PDF; 9,06 MB - Landesforsten Rheinland-Pfalz
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Wärmepumpentag<br />
<strong>Rheinland</strong> -<strong>Pfalz</strong><br />
mit Fachausstellung<br />
24. April 2009<br />
an der Fachhochschule Bingen<br />
Der Wärmepumpentag wird unterstützt von:
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes für den Inhalt sind die Autoren. Aus der Benutzung der Studie<br />
können gegenüber der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> keine<br />
Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Forschungsanstalt ist bemüht, die Studien auf Wahrheit,<br />
Inhalte und Herkunft zu prüfen. Sie kann jedoch beispielsweise die Urdaten von Vor-Ort-Erhebungen,<br />
gegebenenfalls verwendete Algorithmen und Hintergrundinformationen nicht prüfen.
Programm, Moderatoren, Referenten
Grußwort<br />
in Verbindung mit einem Flächenheizsystem die Technologie, die zusammen<br />
mit einer solarthermischen Anlage sehr effi zient den Restwärme-,<br />
aber auch den sommerlichen Kühlbedarf abdecken kann.<br />
Wir wollen den Klimaschutz voranbringen und die Importabhängigkeit<br />
vor allem bei Öl und Gas verringern. Unser Ziel ist daher das „fossilenergiefreie<br />
Gebäude“. Für den Wärmepumpenstrom bedeutet das: Er muss<br />
regenerativ erzeugt sein. Regenerativstrom ist die Voraussetzung dafür,<br />
dass die Wärmepumpe zum Regelheiz- und -kühlsystem der Zukunft<br />
werden kann.<br />
Ausreichend dimensionierte Pufferspeicher ermöglichen die zeitliche Entkopplung<br />
von Wärmebedarf und Wärmeerzeugung. Intelligent steuerbare<br />
Wärmepumpen sind hervorragend geeignet, fl uktuierenden Regenerativstrom<br />
wie Wind und Solar umfassend in das Stromnetz einzubinden. Nötig<br />
hierfür sind jedoch intelligente Zähler (smart metering) und lastvariable<br />
Tarife. Nur so ist fl uktuierender Regenerativstrom mit hoher Wertschöpfung<br />
zu nutzen.<br />
Den Gebäudebestand wird sich die Wärmepumpe nur schrittweise<br />
erobern. Erst nach umfassender Dämmung und der Umstellung auf Flächenheizsysteme<br />
macht die Investition in eine Wärmepumpe im Gebäudebestand<br />
Sinn. Die neu auf den Markt kommenden Hybrid-Wärmepumpen<br />
mit der Kombination Solarspeicher/Luft-Wärmepumpe/Gasbrennwertmodul<br />
sind erste Ansätze, auch in älteren Gebäuden die Effi zienz- und Kostenvorteile<br />
von Wärmepumpen nutzbar zu machen.<br />
Solarthermie und elektrische Wärmepumpen – angetrieben durch<br />
Regenerativstrom – sind in Zukunft die Energiesysteme, die den großen<br />
Bereich der Niedertemperaturwärme weit überwiegend abdecken werden.<br />
Solarthermie und Wärmepumpen werden die Dächer und Heizungskeller<br />
erobern – davon bin ich überzeugt.<br />
Margit Conrad<br />
Sponsoren:<br />
Die Wärmepumpe erobert die<br />
Heizungskeller<br />
Die Zahl der installierten Heizungswärmepumpen<br />
ist in 2008 gegenüber dem Vorjahr<br />
um mehr als 30% von 44.633 auf 62.500<br />
gestiegen (Angaben des Bundesverbands<br />
Wärmepumpe). So wie Erdgas in den letzten<br />
Jahrzehnten Heizöl im Neubau abgelöst<br />
hat, so beginnt jetzt die Wärmepumpe, die<br />
Gasheizung im Neubau zu verdrängen.<br />
Energie- und umweltpolitisch ist diese Entwicklung<br />
gewünscht. Denn in immer besser<br />
gedämmten Gebäuden ist die Wärmepumpe<br />
Staatsministerin für Umwelt Forsten und Verbraucherschutz<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Veranstaltungsort<br />
Tagungsort: Fachhochschule Bingen<br />
Berlinstraße 109<br />
55411 Bingen-Büdesheim<br />
Parkmöglichkeiten: zahlreiche Parkplätze sind<br />
direkt hinter der Fachhochschule<br />
Bingen verfügbar.<br />
Organisation<br />
Transferstelle für Rationelle und Regenerative<br />
Energienutzung Bingen TSB<br />
Am Langenstein 21<br />
55411 Bingen-Büdesheim<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Diplombetriebswirtin (FH) Berit Hauschild<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
hauschild@tsb-energie.de<br />
Telefon: <strong>06</strong>721-98 424 11<br />
Telefax: <strong>06</strong>721-98 424 29<br />
www.tsb-energie.de<br />
Eine Veranstaltung der Transferstelle für<br />
Rationelle und Regenerative<br />
Energienutzung Bingen (TSB)<br />
Wärmepumpentag<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
mit Fachausstellung<br />
24. April 2009<br />
an der Fachhochschule Bingen<br />
In Zusammenarbeit mit:<br />
mit Unterstützung von:
Programm<br />
Empfang und Eröffnung<br />
Moderation: Prof. Dr. Ralf Simon (TSB, IGeM)<br />
09:30 Empfang<br />
10:00 Begrüßung<br />
Prof. Dr. Ralf Simon (TSB, IGeM)<br />
Grußworte<br />
Daniel Löw (Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong> Rheinhessen)<br />
Rainer Übel (Präsident des Fachverbandes Elektro- und<br />
Informationstechnik Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>)<br />
10:15 Die Wärmepumpe erobert die Heizungskeller<br />
Margit Conrad<br />
(Staatsministerin für Umwelt, Forsten und<br />
Verbraucherschutz des Landes <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>)<br />
10:45 Entwicklungsschwerpunkte Erdgekoppelte<br />
Wärmepumpe - Markt und Technik<br />
Dr. Burkhard Sanner<br />
(Geothermische Vereinigung e.V.)<br />
11:30 Untersuchung von Wärmepumpen im Neubau und<br />
Gebäudebestand - Ergebnisse aus Feldtestmessungen<br />
Dr. rer.nat Christel Russ<br />
(Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE)<br />
12:15 Mittagspause / Ausstellungsbesuch<br />
www.tsb-energie.de<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> am<br />
24. April 2009<br />
Wärmepumpen in der Anwendung<br />
Moderation: Prof. Dr. Ralf Simon (TSB, IGeM)<br />
13:30 Schüco Hybrid-Wärmepumpe - Die Lösung für die<br />
Modernisierung mit Erneuerbaren Energien<br />
Dipl.-Ing. Frank Thole (Schüco International KG)<br />
14:00 Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum optimierten<br />
Wärmepumpeneinsatz<br />
Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wagner (fries architekten)<br />
14:30 Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />
innovativer Wärmepumpentechnik<br />
Stefan Thönnes<br />
(Buderus Deutschland)<br />
15:00 Pause und Ausstellungsbesuch<br />
Innovationen in der Erdwärmenutzung<br />
Moderation: Dr. Hagen Deckert (IGeM)<br />
15:30 Geojetting - Kosteneffi zienz durch neues Bohrverfahren<br />
Prof. Dr. Rolf Bracke und Volker Wittig<br />
(GeothermieZentrum Bochum)<br />
16:00 Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues<br />
Meßverfahren zur Wärmeleitfähigkeit<br />
Dipl. Geophys. Jürgen Dornstädter<br />
(GTC Kappelmeyer GmbH)<br />
16:30 Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden zum Heizen<br />
und Kühlen<br />
Dipl. Geol. Florian Malm (IGeM) und<br />
Dipl.-Ing. (FH) Tobias Langshausen (TSB)<br />
17:00 Ende der Tagung<br />
Anmeldung<br />
Ja, ich nehme am „Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>“ am<br />
24.04.2009 an der Fachhochschule Bingen in Bingen-<br />
Büdesheim teil. Die Teilnahmegebühren betragen 40,00 € incl.<br />
MwSt. und beinhalten Teilnehmerunterlagen sowie Tagesverpfl egung.<br />
______________________________________________________<br />
Name, Vorname<br />
______________________________________________________<br />
Firma<br />
______________________________________________________<br />
Straße<br />
______________________________________________________<br />
PLZ, Ort<br />
______________________________________________________<br />
Telefon<br />
______________________________________________________<br />
Fax<br />
______________________________________________________<br />
Email (unbedingt erforderlich)<br />
Abweichende Rechnungsadresse:<br />
______________________________________________________<br />
______________________________________________________<br />
______________________________________________________<br />
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen<br />
Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung<br />
per Email. Die Zusage erfolgt nach der Reihenfolge der<br />
Anmeldungen (begrenzte Teilnehmerzahl). Bitte überweisen Sie die<br />
Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung.<br />
Bei Stornierung der Anmeldung bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
erheben wir keine Stornierungsgebühr. Bei späteren Absagen wird<br />
die gesamte Teilnehmergebühr berechnet. Die Stornoerklärung<br />
bedarf der schriftlichen Form. Ein Ersatzteilnehmer kann zu jedem<br />
Zeitpunkt gestellt werden.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bingen.<br />
_______________________________________________________<br />
Ort, Datum Unterschrift
Empfang und Eröffnung<br />
09:30 Uhr Empfang<br />
10:00 Uhr Begrüßung<br />
Prof. Dr. Ralf Simon<br />
Grußworte<br />
Programm<br />
24. April 2009 an der FH Bingen<br />
Daniel Löw (Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong> Rheinhessen)<br />
Rainer Übel (Präsident des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik<br />
Hessen/RLP)<br />
10:15 Uhr Die Wärmepumpe erobert die Heizungskeller<br />
Margit Conrad (Staatsministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz<br />
des Landes RLP)<br />
10:45 Uhr Entwicklungsschwerpunkte Erdgekoppelte Wärmepumpe – Markt und<br />
Technik<br />
Dr. Burkhard Sanner (Geothermische Vereinigung e.V.)<br />
11:30 Uhr Untersuchung von Wärmepumpen im Neubau und Gebäudebestand –<br />
Ergebnisse aus Feldtestmessungen<br />
Dr. rer. nat. Christel Russ (Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme)<br />
12:15 Uhr Mittagspause und Ausstellungsbesuch<br />
Wärmepumpen in der Anwendung<br />
13:30 Uhr Schüco Hybrid-Wärmepumpe – Die Lösung für die Modernisierung mit<br />
Erneuerbaren Energien<br />
Dipl.-Ing. Frank Thole (Schüco International KG)<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
14:00 Uhr Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum optimierten<br />
Wärmepumpeneinsatz<br />
Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wagner (fries architekten)<br />
14:30 Uhr Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit innovativer<br />
Wärmepumpentechnik<br />
Stefan Thönnes (Buderus Deutschland)<br />
15:00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch<br />
Innovationen in der Erdwärmenutzung<br />
15:30 Uhr Geojetting – Kosteneffizienz durch neues Bohrverfahren<br />
Dipl.-Ing. Volker Wittig (GeothermieZentrum Bochum)<br />
16:00 Uhr Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Messverfahren zur<br />
Wärmeleitfähigkeit<br />
Dipl.-Geophys. Jürgen Dornstädter (GTC Kappelmeyer GmbH)<br />
16:30 Uhr Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden zum Heizen und Kühlen<br />
Dipl.-Geol. Florian Malm (IGeM) und Dipl.-Ing. Tobias Langshausen (TSB)<br />
17:00 Uhr Ende der Tagung<br />
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie die Vorträge der Referenten<br />
nach der Veranstaltung als Download auf unserer Internetseite<br />
www.tsb-energie.de<br />
finden.<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
Prof. Dr. Ralf Simon<br />
Leiter<br />
Transferstelle für Rationelle und<br />
Regenerative Energienutzung<br />
Am Langenstein 21<br />
55411 Bingen<br />
Tel.: <strong>06</strong>721-98 424-0<br />
Fax: <strong>06</strong>721-98 424-29<br />
E-Mail: simon@tsb-energie.de<br />
Moderatorenübersicht<br />
24. April 2009 an der FH Bingen<br />
Dr. Hagen Deckert<br />
Institut für Geothermisches<br />
Ressourcenmanagement (IGeM)<br />
Am Langenstein 21<br />
55411 Bingen<br />
Tel.: <strong>06</strong>131- 3926594<br />
E-Mail: deckert@igem-energie.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
10:00 Uhr Grußworte<br />
Daniel Löw<br />
Landesinnungsmeister<br />
Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong>-<br />
Rheinhessen<br />
Hoevelstr. 19<br />
56073 Koblenz<br />
Tel.: 0261-4<strong>06</strong>30-40<br />
Fax: 0261-4<strong>06</strong>30-23<br />
E-Mail: info@shk-dienst.de<br />
Referentenübersicht<br />
24. April 2009 an der FH Bingen<br />
Rainer Übel<br />
Präsident<br />
Fachverband Elektro- und<br />
Informationstechnik Hessen/ <strong>Rheinland</strong>-<br />
<strong>Pfalz</strong><br />
Lilienthalallee 4<br />
60487 Frankfurt am Main<br />
Tel.: <strong>06</strong>9-794004-0<br />
Fax: <strong>06</strong>9-794004-10<br />
E-Mail: info@liv-fehr.de<br />
10:15 Uhr Die Wärmepumpe erobert die Heizungskeller<br />
Margit Conrad<br />
Staatsministerin<br />
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Postfach 3160<br />
55021 Mainz<br />
Tel.: <strong>06</strong>131-160<br />
E-Mail: presse@mufv.rlp.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
10:45 Uhr Entwicklungsschwerpunkte Erdgekoppelte<br />
Wärmepumpe – Markt und Technik<br />
Dr. Burkhard Sanner<br />
Vizepräsident<br />
Geothermische Vereinigung e.V.<br />
Gartenstr. 36<br />
49744 Geeste<br />
Tel.: 05907-545<br />
E-Mail: info@geothermie.de<br />
11:30 Uhr Untersuchung von Wärmepumpen im Neubau und<br />
Gebäudestand – Ergebnisse aus<br />
Feldtestmessungen<br />
Dr. rer. nat. Christel Russ<br />
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE<br />
Thermal Systems and Buildings<br />
Heidenhofstrasse 2<br />
79110 Freiburg<br />
Tel.: 0761-4588-5125<br />
Fax: 0761-4588-5888<br />
E-Mail: christel.russ@ise.fraunhofer.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
13:30 Uhr Schüco Hybrid-Wärmepumpe – Die Lösung für die<br />
Modernisierung mit Erneuerbaren Energien<br />
Dipl.-Ing. Frank Thole<br />
Schüco International KG<br />
Leiter Entwicklung thermische Systeme<br />
Karolinenstraße 1-15<br />
33609 Bielefeld<br />
Tel.: 0521-783-9133<br />
Fax: 0521-783-9247<br />
E-Mail: fthole@schueco.de<br />
14:00 Uhr Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wagner<br />
FRIES ARCHITEKTEN<br />
Business-Center<br />
Rheinstraße 103<br />
56179 Vallendar<br />
Tel.: 0261-96259-0<br />
Fax: 0261-96259-29<br />
E-Mail: j.wagner@fries-architekten.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
14:30 Uhr Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />
innovativer Wärmepumpentechnik<br />
Stefan Thönnes<br />
BUDERUS Deutschland / Niederlassung Koblenz<br />
Technische Beratung<br />
Bosch Thermotechnik GmbH<br />
Am Gülser Weg 15-17<br />
56220 Bassenheim<br />
Tel.: 02625-931-120<br />
Fax: 02625-931-224<br />
E-Mail: stefan.thoennes@buderus.de<br />
15:30 Uhr Geojetting – Kosteneffizienz durch neues<br />
Bohrverfahren<br />
Dipl.-Ing. Volker Wittig<br />
Bochum University of Applied Sciences<br />
GeothermieZentrum Bochum<br />
Manager R&D Bohrtechnik<br />
Lennershofstrasse 140<br />
44801 Bochum<br />
Tel.: 0234 - 32-10768<br />
Fax: 0234 - 32-14890<br />
E-Mail: volker.wittig@fh-bochum.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
16:00 Uhr Optimierung der Erdwärmeerschließung durch<br />
neues Messverfahren zur Wärmeleitfähigkeit<br />
Dipl.-Geophys. Jürgen Dornstädter<br />
Geschäftsführer<br />
GTC Kappelmeyer GmbH<br />
Heinrich-Wittmann-Str. 7a<br />
76131 Karlsruhe<br />
Tel.: 0721-60008<br />
Fax: 0721-60009<br />
E-Mail: dornstaedter@gtc-info.de<br />
16:30 Uhr Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden zum<br />
Heizen und Kühlen<br />
Dipl.Geol. Florian Malm<br />
Institut für Geothermisches<br />
Ressourcenmanagement (IGeM)<br />
Am Langenstein 21<br />
55411 Bingen<br />
Tel.: <strong>06</strong>131-39-25225<br />
Fax: <strong>06</strong>131-39-24769<br />
E-Mail: malm@igem-energie.de<br />
Dipl.-Ing. (FH) Tobias<br />
Langshausen<br />
Transferstelle für Rationelle und<br />
Regenerative Energienutzung<br />
Am Langenstein 21<br />
55411 Bingen<br />
Tel.: <strong>06</strong>721-98 424-21<br />
Fax: <strong>06</strong>721-98 424-29<br />
E-Mail: langshausen@tsb-energie.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
ABSCHLUSSBERICHT
Abschlussbericht<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
am 24.04.2009 an der<br />
Fachhochschule Bingen<br />
Auftraggeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz<br />
Projektnummer: 1679<br />
Datum: 29.04.2009<br />
Transferstelle Bingen �� Am Langenstein 21 �� 55411 Bingen �� www.tsb-energie.de<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) Berit Hauschild<br />
Tel.: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 11<br />
Fax: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 29<br />
hauschild@tsb-energie.de<br />
Dipl.-Ing. (FH) Nina Rauth<br />
Tel: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 15<br />
Fax: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 29<br />
rauth@tsb-energie.de<br />
im<br />
Institut für Innovation, Transfer und Beratung gGmbH � Berlinstraße 107a � 55411 Bingen am Rhein
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes für den Inhalt sind die Autoren. Aus der Benutzung der Studie<br />
können gegenüber der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> keine<br />
Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Forschungsanstalt ist bemüht, die Studien auf Wahrheit,<br />
Inhalte und Herkunft zu prüfen. Sie kann jedoch beispielsweise die Urdaten von Vor-Ort-Erhebungen,<br />
gegebenenfalls verwendete Algorithmen und Hintergrundinformationen nicht prüfen.
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Einleitung............................................................................................................. 3<br />
2. Vorbereitung Wärmepumpentag 2009................................................................. 3<br />
3. Resümee Wärmepumpentag 2009...................................................................... 5<br />
4. Statistik Teilnehmer Wärmepumpentag 2009...................................................... 5<br />
5. Feedback der Teilnehmer und Aussteller zum Wärmepumpentag 2009............. 7<br />
6. Impressionen vom Wärmepumpentag 2009........................................................ 8<br />
- 2 -
1. Einleitung<br />
Der Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> wurde in diesem Jahr zum vierten Mal<br />
veranstaltet. Als Organisator und Ausrichter luden die Transferstelle für Rationelle<br />
und Regenerative Energienutzung Bingen (TSB) und das Ministerium für Umwelt,<br />
Forsten und Verbraucherschutz an die FH Bingen ein. Bei dieser Veranstaltung<br />
konnten über 250 Teilnehmer in Bingen begrüßt werden.<br />
Die Veranstaltung widmete sich den Themen „Wärmepumpen in der Anwendung“<br />
sowie „Innovationen in der Erdwärmenutzung“ und zeigte anhand von zahlreichen,<br />
erfolgreichen Projekten in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und Umgebung, wie mit Hilfe der<br />
Wärmepumpe Wärme aus dem Niedertemperaturbereich verfügbar gemacht werden<br />
kann.<br />
Die Veranstaltung bietet ein Forum für alle, die sich mit Fragen der Wärmepumpennutzung<br />
auseinandersetzen und austauschen wollen. Dabei steht die praktische<br />
Umsetzung im Vordergrund. Erfahrungen mit neuen Techniken sollen weitergegeben<br />
werden. Bei der parallel angebotenen Fachausstellung konnten 12 Aussteller ihre<br />
Produkte, Dienstleistungen und ihr Know-how in Sachen Wärmepumpentechnik und<br />
– nutzung präsentieren.<br />
2. Vorbereitung Wärmepumpentag 2009<br />
Programmerstellung: Im Dezember 2008 wurde damit begonnen, geeignete<br />
Themen und damit auch Referenten für den Wärmepumpentag auszuwählen. Nach<br />
der Bestätigung aller Vorträge durch die Referenten und in Absprache mit dem<br />
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, konnte die Vorlage für den<br />
Flyer zur Veranstaltung fertig gestellt und Ende Februar gedruckt werden.<br />
Sponsorenwerbung: Für diese Veranstaltung konnten zwei Hauptsponsoren<br />
gewonnen werden, die den Wärmepumpentag finanziell unterstützt haben. Darüber<br />
hinaus haben vier weitere, kleinere Sponsoren den Versand des Einladungsflyers<br />
übernommen, so dass eine breite Streuung des Veranstaltungsflyers gewährleistet<br />
werden konnte. Als Gegenleistung wurden die Firmenlogos in die Einladungsflyer, in<br />
die Tagungsmappe und auf die Internetseite aufgenommen. Am Veranstaltungstag<br />
selbst wurden die Sponsorenlogos im Vortragssaal auf der Willkommensfolie gezeigt.<br />
- 3 -
Fachausstellung: Über ein E-Mailing und telefonische Akquisition wurden Aussteller<br />
für den Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> angeworben. Insgesamt haben sich 12<br />
Aussteller an der Veranstaltung beteiligt.<br />
Einladungen: Im Vorfeld wurden 10.000 Programmflyer gedruckt. Diese wurden an<br />
Interessenten wie Aussteller, Sponsoren, Referenten und Moderatoren verschickt<br />
sowie an zahlreiche Kontakte aus der eigenen TSB-Datenbank. Zusätzlich wurden<br />
Einladungen inklusive Flyer zum Auslegen an verschiedene Anlaufstellen –<br />
vornehmlich in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> – versendet. Die Sponsoren haben ebenfalls eine<br />
Verbreitung des Flyers über ihren firmeninternen Verteiler gewährleistet.<br />
Abschließend wurden alle Adressaten nochmals per E-Mail-Rundschreiben auf die<br />
Veranstaltung aufmerksam gemacht.<br />
Pressearbeit: Fachzeitschriften, Verbände und Tageszeitungen wurden über den<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> informiert und um Aufnahme der Tagung in die<br />
entsprechenden Veranstaltungskalender gebeten.<br />
Kurz vor der Veranstaltung wurden die Informationen anhand von<br />
Terminankündigungen nochmals an alle Pressestellen geschickt. Auch über das<br />
Internet wurden gezielt Meldungen eingestellt. Ausgewählte Fachzeitschriften,<br />
Verbände und die Tagespresse wurden weiterhin über die Inhalte des<br />
Tagungsprogramms informiert und zur Veranstaltung eingeladen.<br />
Hervorzuheben ist an dieser Stelle eine Berichterstattung von Radio RPR1 wo die<br />
Veranstaltung angekündigt und Herr Michael Münch von der TSB ein kurzes<br />
Statement zur Wärmepumpe gibt.<br />
Internetpräsentation: Auf der Internetseite der Transferstelle Bingen www.tsbenergie.de<br />
wurden alle Informationen zur Veranstaltung veröffentlicht und fortlaufend<br />
aktualisiert.<br />
Organisation: Zur Organisation der Durchführung des Wärmepumpentages<br />
gehörten Absprachen mit den Ausstellern und Sponsoren sowie die Festlegung der<br />
Raumaufteilung und die Teilnehmerregistrierung. Die Verpflegung am<br />
Veranstaltungstag wurde mit dem Studentenwerk abgesprochen und anhand der<br />
vorliegenden Anmeldungen aktualisiert. Die Technik wurde aufgebaut und getestet.<br />
Ein Projektplan für die Veranstaltung wurde erstellt und der Einsatz der Mitarbeiter<br />
und Helfer koordiniert.<br />
- 4 -
3. Resümee Wärmepumpentag 2009<br />
Der Wärmepumpentag, welcher am 24. April 2009 an der FH Bingen stattfand, war<br />
aus Sicht der Veranstalter und der angesprochenen Teilnehmer sowie Aussteller ein<br />
Erfolg. Die Teilnehmeranzahl bestätigte, dass der Wärmepumpentag eine wichtige<br />
Veranstaltung ist, welche sich in den letzten Jahren etablieren konnte und von den<br />
Teilnehmern und Ausstellern hervorragend angenommen wurde und wird.<br />
Die Teilnehmer wurden durch Herrn Prof. Simon, Herrn Daniel Löw,<br />
Landesinnungsmeister des Fachverbandes SHK <strong>Rheinland</strong>/Rheinhessen und Herrn<br />
Rainer Übel, Präsident des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik<br />
Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> begrüßt.<br />
Anschließend eröffnete Staatsministerin Margit Conrad den Wärmepumpentag mit<br />
einem Vortrag.<br />
Der Vormittag wurde durch einen Vortrag von Frau Dr. Christel Russ vom Fraunhofer<br />
Institut für Solare Energiesysteme zum Thema „Untersuchung von Wärmepumpen im<br />
Neubau und Gebäudebestand – Ergebnisse aus Feldtestmessungen“ beendet.<br />
Das Nachmittagsprogramm war gegliedert in die Themenblöcke „Wärmepumpen in<br />
der Anwendung“ sowie „Innovationen in der Erdwärmenutzung“.<br />
Der Wärmepumpentag klang bei einer Abschlussdiskussion zwischen Teilnehmern<br />
und Referenten aus.<br />
4. Statistik Teilnehmer Wärmepumpentag 2009<br />
Die Anzahl der Anmeldungen betrug circa 250 Teilnehmer. Nach eigener Zählung lag<br />
die Anzahl der Besucher (incl. Studenten, Professoren und sonstigen Besuchern) bei<br />
etwa 240 Personen.<br />
- 5 -
Die angemeldeten Teilnehmer gliedern sich wie folgt auf:<br />
Handwerk, Industrie, Hersteller,<br />
Energieversorger<br />
- 6 -<br />
Anzahl Anteil<br />
152 60,5%<br />
Institute, Hochschule, Verbände, e.V. 28 11,2%<br />
Bund/Land/Gemeinde/Kommune 66 26,3%<br />
Privat 5 2,0%<br />
Summe 251 100%<br />
Verteilung der Teilnehmer am Wärmepumpentag RLP 2009<br />
26%<br />
11%<br />
Handwerk, Industrie,Hersteller,Energieversorger Institute, Verbände, Hochschule<br />
Bund, Land, Gemeinde, Kommune Privat<br />
2%<br />
Der mit 61 % überwiegende Anteil der Teilnehmer kommt aus der Privatwirtschaft, in<br />
denen Hersteller, Planer, Industrie- und Handwerksunternehmen sowie<br />
Ingenieurbüros enthalten sind.<br />
Vertreter der rheinland-pfälzischen Ministerien, insbesondere des Mitveranstalters<br />
der Tagung, das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, wie auch<br />
61%
Bedienstete von Kommunen und Gemeinden, waren mit 26 % ebenfalls zahlreich<br />
vertreten.<br />
Die Teilnehmerliste zeigt, dass aus allen Interessensbereichen Vertreter an der<br />
Veranstaltung teilgenommen haben. Positiv hervorzuheben ist, dass somit ein<br />
Austausch an Informationen nicht nur innerhalb der einzelnen Gruppen sondern<br />
auch zwischen den verschiedenen Gruppierungen stattfinden konnte.<br />
Die Verteilung der Tagungsteilnehmer nach Postleitzahlen sah folgendermaßen aus:<br />
34%<br />
Verteilung der Teilnehmer am Wärmepumpentag RLP nach Postleitzahlen (PLZ)<br />
5%<br />
0%<br />
0%<br />
0%<br />
0%<br />
- 7 -<br />
0%<br />
2%<br />
PLZ-0 PLZ-1 PLZ-2 PLZ-3 PLZ-4 PLZ-5 PLZ-6 PLZ-7 PLZ-8 PLZ-9<br />
Zu 90 % kommen die Teilnehmer aus den Postleitzahlgebieten 5 und 6, also<br />
vornehmlich aus <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und Hessen.<br />
5. Feedback der Teilnehmer und Aussteller zum<br />
Wärmepumpentag 2009<br />
Nach der Veranstaltung gab es sowohl von den Teilnehmern als auch von<br />
Ausstellern positive Rückmeldungen. Die Teilnehmer lobten vor allem das breite und<br />
aktuelle Themenspektrum, die Möglichkeit des Informationsaustausches mit anderen<br />
Teilnehmern und Ausstellern sowie die gute Organisation und das Engagement der<br />
Mitarbeiter vor Ort.<br />
3%<br />
56%
6. Impressionen vom Wärmepumpentag 2009<br />
Grußwort Daniel Löw, Fachverband SHK<br />
<strong>Rheinland</strong> Rheinhessen<br />
Einleitender Vortrag der Staatsministerin<br />
Margit Conrad<br />
Grußwort Rainer Übel, Präsident des Fachverbandes Elektround<br />
Informationstechnik Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Teilnehmer<br />
- 8 -
- 9 -<br />
Fachausstellung
VORTRÄGE
Wärmepumpentag<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
24. April 2009, Bingen<br />
Entwicklungsschwerpunkte<br />
Erdgekoppelte Wärmepumpe<br />
- Markt und Technik<br />
Dr. Burkhard Sanner
Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Bohrungen für Erdwärmesonden
Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Erdwärmesonden,<br />
Verpressmaterial<br />
Gut entwickelter Markt für<br />
Material und Komponenten<br />
Sole-Wasser-Wärmepumpen
Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Großanlagen mit Erdwärmesonden<br />
oder Grundwasserbrunnen
Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Anzahl verkaufter Wärmepumpen<br />
35000<br />
30000<br />
25000<br />
20000<br />
15000<br />
10000<br />
5000<br />
0<br />
1792 2889 3720 3945 4744<br />
1996<br />
1997<br />
Grundwasser<br />
Erdreich<br />
1998<br />
1999<br />
Verkaufsstatistik seit 1996<br />
(nach Daten IWP/BWP)<br />
6653 6799 7349<br />
9249<br />
13250<br />
28605<br />
26811<br />
34450<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
20<strong>06</strong><br />
2007<br />
2008
Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Anzahl verkaufte WP<br />
70000<br />
60000<br />
50000<br />
40000<br />
30000<br />
20000<br />
10000<br />
0<br />
Luft<br />
Wasser<br />
Erdreich<br />
% erdgek. WP<br />
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007 2008<br />
Anteil am Wärmepumpen-Verkauf<br />
(nach Daten IWP/BWP)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0
Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Einfamilienhäuser<br />
Frühe Beispiel mit Erdwärmesonden<br />
von Anfang der 1980er Jahre<br />
Aktuelles<br />
Beispiel<br />
(Photos:<br />
Ochsner)
Anzahl Neubauten/Neuanlagen<br />
Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
250.000<br />
200.000<br />
150.000<br />
100.000<br />
50.000<br />
0<br />
Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
erdgek. Wärmepumpen<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007<br />
Neubauten 1-2-Familienhäuser<br />
und neue erdgekoppelte WP<br />
(nach Daten statist. BA bzw. BWP)
Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
20%<br />
18%<br />
16%<br />
14%<br />
12%<br />
10%<br />
8%<br />
6%<br />
4%<br />
2%<br />
0%<br />
Deutschland<br />
Hessen<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007<br />
Anteil erdgek. Wärmepumpen bei 1-2-FH<br />
(nach Mands et al, 2008<br />
und Rumohr, 2009)
Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />
Marktentwicklung<br />
in Europa<br />
(Basiskarte zeigt<br />
geothermische<br />
Fernwärme)<br />
Seit Jahrzehnten<br />
gut entwickelt<br />
Entwicklung in den<br />
letzten Jahren<br />
beginnend
Erdgekoppelte Wärmepumpe im Westen<br />
Irland<br />
Glucksmann Gallery des University College Cork<br />
Grundwasser-Wärmepumpe mit Brunnen<br />
In “buried valley”-Aquifer<br />
Heizung, Kühlung und Luftfeuchteregelung<br />
für Kunstausstellung<br />
Photo: Dunstar<br />
Brunnen
Erdgekoppelte Wärmepumpe im Südosten<br />
Ungarn<br />
Pannon GSM, Törökbalint<br />
180 EWS<br />
je 100 m tief<br />
1 MW Heizen<br />
und Kühlen<br />
Graphik und Photos: HGD kft
Heat pump units sold (x1000)<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
Wärmepumpenmarkt Europa<br />
0<br />
20<strong>06</strong><br />
Sweden<br />
2007<br />
Germany<br />
France<br />
Verkaufszahlen<br />
WP Luft/Erde<br />
Austria<br />
(nach Daten von EHPA)<br />
Switzerland<br />
Finland<br />
Air source<br />
Ground source<br />
Italy<br />
Norway<br />
UK<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Verkaufszahlen in<br />
Deutschland,<br />
Österreich und der<br />
Schweiz<br />
(nach Daten von LGWA,<br />
BWP, FWS)<br />
Austria<br />
Switzerland<br />
Germany<br />
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Heat pump units sold (x1000)
Wärmepumpenmarkt Europa<br />
GSHP x 1000<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
Bestehende erdgekoppelte WP im Jahr 2007<br />
in ausgewählten Ländern<br />
(nach Daten von EHPA)<br />
2007<br />
Austria Finland France Germany Norway Sweden Switzerland
Wärmepumpenmarkt Europa<br />
GSHP/person x 1000<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
GSHP per capita<br />
GSHP per area<br />
Austria Finland France Germany Norway Sweden Switzerland<br />
Bestehende erdgekoppelte WP im Jahr 2007<br />
pro Kopf und pro Fläche<br />
(berechnet nach Daten von EHPA)<br />
2007<br />
1,6<br />
1,4<br />
1,2<br />
1,0<br />
0,8<br />
0,6<br />
0,4<br />
0,2<br />
0,0<br />
GSHP/km2
Großanlage Türkei<br />
Ümraniye Meydan<br />
Shopping Center<br />
(Metro), Istanbul<br />
• 208 EWS,<br />
•<br />
40-150 m tief<br />
(im Mittel 88 m)<br />
• 1 MW Heizen und Kühlen,<br />
•<br />
hybrid (d.h. zusätzlicher<br />
Luftkühler)<br />
Projektinformation und Photos:<br />
Form Group, Istanbul, Türkei
Großanlage Türkei<br />
Ümraniye Meydan<br />
Shopping Center<br />
(Metro), Istanbul<br />
• 208 EWS,<br />
•<br />
40-150 m tief<br />
(im Mittel 88 m)<br />
• 1 MW Heizen und Kühlen,<br />
•<br />
hybrid (d.h. zusätzlicher<br />
Luftkühler)<br />
Projektinformation und Photos:<br />
Form Group, Istanbul, Türkei
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />
Varianten der erdseitigen Kreisläufe<br />
horizontal loop<br />
circulation<br />
pump<br />
1:<br />
Ground circuit<br />
(water, brine)<br />
circulation<br />
pump<br />
1:<br />
Ground circuit<br />
(water, brine)<br />
heat pump<br />
2:<br />
Refrigerant<br />
circuit<br />
heat pump<br />
2:<br />
Refrigerant<br />
circuit<br />
3:<br />
Heating<br />
circuit<br />
Sole-Wasser-WP<br />
3:<br />
Heating<br />
circuit<br />
Der klassische Sole-Kreislauf bietet<br />
die größte Flexibilität, das Wärme-<br />
rohr verspricht die höchste höchste Effizienz<br />
horizontal loop<br />
1:<br />
Ground and<br />
refrigerant circuit<br />
heat pump<br />
Direktverdampfungs-WP<br />
heat<br />
exchanger<br />
1:<br />
Heat Pipe<br />
circuit<br />
heat pump<br />
2:<br />
Refrigerant<br />
circuit<br />
2:<br />
Heating<br />
circuit<br />
3:<br />
Heating<br />
circuit<br />
WP mit Wärmerohr<br />
als EWS
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />
Versuche von Verbesserungen der Erdwärmesonden<br />
Bündel-Koaxialsonde mit<br />
großem Innenrohr und<br />
mehreren kleineren<br />
Außenrohren<br />
Patentanmeldungen zu Bündel-<br />
Koaxial-Sonden etc. seit 2000<br />
Bündel-Koaxialsonde mit<br />
großem Innenrohr und<br />
mehreren kleineren<br />
Außenrohren<br />
gerammte Koaxialsonde und Bündel-<br />
Koaxialsonde, auch für Energiepfähle
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />
η<br />
Thermischer Bohrlochwiderstand und Hellström-Effizienz<br />
H<br />
Agv<br />
Avr<br />
Arf<br />
=<br />
tatsächlich<br />
mögliche,<br />
nachhaltige<br />
mögliche Entzugsleistung<br />
Querschnitt durch eine fertig<br />
ausgebaute Bohrung<br />
Gestein<br />
Verfüllmaterial (Rv)<br />
Rohrmaterial (Rr)<br />
A: Übergangswiderstände<br />
R: Materialwiderstände<br />
Rb = Agv + Rv + Avr + Rr + Arf<br />
Entzugsleistung<br />
bei r = 0<br />
Schema des thermischen<br />
Bohrlochwiderstands<br />
b<br />
* 100<br />
( in<br />
%)
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />
Entzugsleistung (W/m)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
0,30<br />
Wärmepumpen-Heizleistung 10 kW<br />
Wärmeleitfähigkeit Gestein λ = 2,5 W/m/K<br />
8 kurze Sonden<br />
1 lange Sonde<br />
gestrichelt: ηH<br />
PE, Einfach-<br />
U, Dämmer<br />
0,25<br />
0,20<br />
PE, Einfach-<br />
U, Dämmer<br />
bzw. Doppel-<br />
U, therm.<br />
0,15<br />
rb K/(W*m)<br />
0,10<br />
Maximale nachhaltige Entzugsleistung von<br />
Erdwärmesonden in Abhängigkeit vom<br />
thermischen Bohrlochwiderstand<br />
Metall, 3-U,<br />
therm. verb.<br />
PE, Doppel-U,<br />
therm.<br />
verbessert<br />
0,05<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
0,00<br />
100<br />
Hellström-Effizienz (%)
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />
Entzugsleistung (W/m)<br />
200<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
Thermischer Bohrlochwiderstand rb = 0,1 K/(W*m)<br />
50 W/m<br />
Direktverdampfung<br />
oder Heat Pipe<br />
20<br />
0<br />
Theorie<br />
Sonde mit<br />
Frostschutz<br />
-35 -30 -25 -20 -15 -10 -5 0 5 10<br />
tiefste Fluid-Mitteltemperatur (°C)<br />
Maximale nachhaltige Entzugsleistung von<br />
Erdwärmesonden in Abhängigkeit von der<br />
minimalen Soletemperatur<br />
Erdreich 2,5 W/m/K<br />
Erdreich 4,0 W/m/K<br />
Sonde mit<br />
reinem Wasser
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Geodaten<br />
Geodaten für Erdwärmesonden aus Sachsen<br />
(links) und Baden-Württemberg (rechts) (rechts)
Neue Anwendungen<br />
Bahnsteigheizung mit<br />
Erdwärmesonden,<br />
Pilotprojekt 2005 am<br />
DB-Haltepunkt in<br />
Bad Lauterberg - Barbis<br />
9 EWS je 200 m tief<br />
Bahnsteiglänge 200 m<br />
Gesamtfläche 600 m2 max. Wärmefluss<br />
beim Heizen 130 W/m2 Graphik/Photos: Arcadis Deutschland GmbH
Neue Anwendungen<br />
Weichenheizung<br />
Tests in Arnheim, NL 2003<br />
Erdgek. WP mit Erdwärmesonden,<br />
COP = 5,3<br />
2004:<br />
Installation in<br />
Abstellgruppe<br />
Lelystad, NL<br />
(32 Weichen)<br />
Graphik/Photos:<br />
Volkerrail, Icesolution
Erdgekoppelte Wärmepumpen - Planung<br />
Fluid temperature [ºC]<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
-2<br />
-4<br />
-6<br />
JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC<br />
Year 25<br />
Thermal Response Test zur Be-<br />
stimmung der Gesteinsparameter<br />
Base load<br />
Peak cool load<br />
Peak heat load<br />
Berechnungen mit einfacher Soft-<br />
ware (EED, links) oder numerischer<br />
Simulation (FEFLOW, unten)<br />
FE-Simulation 5 Jahre, Sondenabstand: 6m<br />
12,8<br />
11,2<br />
9,6<br />
8,0<br />
6,4<br />
4,8<br />
3,2<br />
1,6<br />
0,0<br />
-1,6<br />
-3,3 0 6 12m<br />
12,8<br />
11,3<br />
9,7<br />
8,2<br />
6,7<br />
5,1<br />
3,6<br />
2,1<br />
0,5<br />
-1,0<br />
-2,5<br />
FE-Simulation 5 Jahre, Sondenabstand: 12m<br />
0 6 12m
Erdgekoppelte Wärmepumpen - EU<br />
Abgeschlossene Projekte:<br />
Groundhit Development of highly efficient GSHP (supported<br />
in FP6), http://www.groundhit.eu<br />
Groundreach Promotion of GSHP (supported in IEE)<br />
http://www.groundreach.eu
Erdgekoppelte Wärmepumpen - EU<br />
Laufende Projekte, durch IEE gefördert:<br />
GTR-H Geothermal Regulations for Heat<br />
http://www.gtrh.eu<br />
IGEIA Integration of Geothermal Energy<br />
in Industrial Applications,<br />
http://www.saunier-associes.com/igeia<br />
GEOTRAINET Training and Certification of GSHP<br />
planners and drillers<br />
http://www.geotrainet.eu
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!<br />
Für mehr Information:<br />
www.geothermie.de
Monitoring - Wärmepumpen im Gebäudebestand<br />
und Neubau<br />
Russ-04-2009<br />
Christel Russ, Marek Miara<br />
Fraunhofer-Institut für<br />
Solare Energiesysteme ISE<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Bingen, 24. April 2009
Inhalt<br />
1. Projektinformationen<br />
2. Ergebnisse aus der Messperiode<br />
2008<br />
3. Abweichungen im<br />
Betriebesverhalten<br />
4. Fazit<br />
Russ-04-2009 2
Zwei große Monitoringsprojekte<br />
WP Effizienz WP im Gebäudebestand E.ON<br />
� 110 Wärmepumpensysteme in neuen<br />
Einfamilienhäuser<br />
� 75 Wärmepumpensysteme in unsanierten<br />
Bestandsgebäuden - Ersatz für Ölkessel<br />
� Wie effizient sind die Wärmepumpen in Neubauten und Bestandsgebäuden?<br />
� Identifikation von Optimierungsmöglichkeiten der Installation und Regelung<br />
� Entwickeln von Anlagenkonzepten für<br />
den Wärmepumpeneinsatz, speziell in<br />
sehr guten Niedrigenergiehäusern<br />
� Bestimmen des Kältemittelverlustes unter<br />
realen Nutzungsbedingungen<br />
� Sind Bestandsgebäude und vorhandene<br />
Wärmeverteilungssysteme für den<br />
Wärmepumpeneinsatz geeignet?<br />
� Energetische, ökonomische und<br />
ökologische Effizienz – Wärmepumpen<br />
im Vergleich mit Ölheizungen<br />
Russ-04-2009 3
Projektinformation - Gebäude<br />
� Baujahr<br />
Bestand 44 % vor 1970<br />
34 % 1971 – 1990<br />
22 % nach 1990<br />
Neubau nach 2004<br />
� Mittlerer beheizte Nutzfläche: 190 m²<br />
� Endenergiebedarf<br />
(Heizung und Warmwasser)<br />
Bestand (Basis Ölverbrauch) : 150 kWh/(m²a)<br />
Neubau < 100 kWh/(m²a)<br />
Russ-04-2009 4
Projektinformation - Wärmequellen<br />
27%<br />
WP Effizienz WP im Bestand E.ON<br />
7%<br />
66%<br />
Erdreich<br />
Luft<br />
Wasser<br />
Russ-04-2009 5<br />
48%<br />
3%<br />
49%
Projektinformation - Wärmeverteilungssyteme<br />
89%<br />
5% 6%<br />
WP Effizienz WP im Bestand E.ON<br />
26%<br />
Fußbodenheizung<br />
Radiatoren<br />
Kombiniert<br />
Russ-04-2009 6<br />
3%<br />
71%
Projektinformation - Wärmepumpen im Bestand<br />
� Wärmepumpen: Mittelwert installierte Leistung<br />
Sole-Wasser-WP 13,8 kW therm.<br />
Luft-Wasser-WP 14.5 kW therm.<br />
�Vorlauftemperaturen - Planungswerte<br />
45°C - 65°C Radiatoren<br />
40°C – 45°C Fußbodenheizung<br />
45°C – 60°C Warmwasserbereitung<br />
Russ-04-2009 7
Systemgrenze für die Berechnung der Arbeitszahlen 1<br />
Arbeitszahl 1 =<br />
Russ-04-2009 8
Systemgrenze für die Berechnung der Arbeitszahlen 2<br />
Arbeitszahl 2=<br />
AZ 1<br />
Russ-04-2009 9
Systemgrenze für die Berechnung der Arbeitszahl 3<br />
Arbeitszahl 3 =<br />
AZ 1<br />
AZ 2<br />
Russ-04-2009 10
Arbeitszahlen 2008 - Systemgrenzen (Bestandsgebäude)<br />
Sole/Luft-WP<br />
Erzeugung<br />
Heizung 86/88 %<br />
WW 14/12 %<br />
Stromverbrauch<br />
Vedichter 93/96 %<br />
Vent./Solep. 5/3 %<br />
Heizstab 2/1 %<br />
Jahresarbeitszahl<br />
3,5<br />
3,0<br />
2,5<br />
2,0<br />
1,5<br />
1,0<br />
0,5<br />
0,0<br />
AZ 1 (Verdichter,Solepume/Ventilator,<br />
Steuerung)<br />
AZ 2 ( wie 1 + elektr. Zusatzheizung)<br />
AZ 3 ( wie 2 + Ladepumpen Heizkreis)<br />
3,33 3,30 3.14<br />
2,61 2,59 2,51<br />
Sole/Wasser-Wärmepumpe Luft/Wasser-Wärmepumpe<br />
Russ-04-2009 11
Ergebnisse - Jahresarbeitszahlen 2008<br />
Mittlere Arbeitszahl [-]<br />
5.0<br />
4.5<br />
4.0<br />
3.5<br />
3.0<br />
2.5<br />
2.0<br />
1.5<br />
1.0<br />
0.5<br />
0.0<br />
Sole-Wasser-Wärmepumpen<br />
0<br />
8<br />
8<br />
8<br />
4<br />
0<br />
9<br />
6<br />
0<br />
8<br />
6<br />
8<br />
6<br />
4<br />
Wasser-Wasser-<br />
Wärmepumpe<br />
Russ-04-2009 12<br />
4<br />
0<br />
9<br />
0<br />
6<br />
Luft-Wasser-Wärmepumpen<br />
Mittelwert 3.2 Mittelwert 3.4 Mittelwert 2.6 Mittelwert 2.6<br />
Erdkollektor Erdsonden Innenaufstellung Außenaufstellung<br />
12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 5 12 12 4 12 12 12 12 10 12 7 12 12 12 11 12 11 12 12 12 12 11 12 12 12 12 12 4 12 12 8 12 12 12 12 9 12 9 11 11 12 12 10 12 11 12 12 12 10 11 10 12 12 12 9<br />
8<br />
0<br />
4<br />
8<br />
6<br />
8<br />
6<br />
0<br />
4
Arbeitszahlen 2008 getrennt für Heizung und<br />
Warmwasser (Bestandsgebäude)<br />
Max. VL-Temperatur<br />
(Bestand)<br />
Heizung<br />
Sole-WP 49 °C<br />
Luft-WP 54 °C<br />
Warmwasser<br />
Sole WP 57 °C<br />
Luft-WP 56 °C<br />
Jahresarbeistzahl JAZ<br />
4.0<br />
3.5<br />
3.0<br />
2.5<br />
2.0<br />
1.5<br />
1.0<br />
0.5<br />
0.0<br />
JAZ Heizung<br />
JAZ Warmwasser<br />
3.7 3.1<br />
2.7 2.4<br />
30 26 22 17 Anzahl Anlagen<br />
Sole-Wasser-Wärmepumpe Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
Russ-04-2009 13
Ergebnisse - Arbeitszahlen 2008<br />
Jahresarbeitszahl 2008<br />
4<br />
3.5<br />
3<br />
2.5<br />
2<br />
1.5<br />
1<br />
0.5<br />
0<br />
Sole/Wasser-Wärmepumpe<br />
Luft/Wasser-Wärmepumpe<br />
3.3 2.6<br />
3.8 3.0<br />
Gebäudebestand Neubau<br />
Anlagenanzahl 35 34 34 6<br />
Russ-04-2009 14
Sole/Wasser-Wärmepumpen<br />
WP Gebäudebestand (Bestand)<br />
Russ-04-2009 15
Luft/Wasser-Wärmepumpen<br />
Arbeitszahl<br />
3,5<br />
3,0<br />
2,5<br />
2,0<br />
1,5<br />
1,0<br />
Jan<br />
Feb<br />
Mär<br />
Apr<br />
Mai<br />
Jun<br />
Jul<br />
WP Gebäudebestand (Bestand)<br />
Arbeitszahl<br />
Russ-04-2009 16<br />
Aug<br />
Sep<br />
Okt<br />
Nov<br />
Dez<br />
86%<br />
3%<br />
1%<br />
14%<br />
Warmwasser<br />
Heizung<br />
96%<br />
Verdichter<br />
Ventilator<br />
Heizstab
Ergebnisse - Arbeitszahl und Temperaturhub (11/07-10/08)<br />
(Beispiel: 1 Sole/Wasser- und 1 Luft/Wasser-Wärmepumpe)<br />
Heizkreis<br />
Vorlauftemperatur<br />
Mittel 46°C<br />
max 59°C<br />
Mittel 43°C<br />
max 52°C<br />
AZ<br />
5.0<br />
4.5<br />
4.0<br />
3.5<br />
3.0<br />
2.5<br />
2.0<br />
1.5<br />
1.0<br />
3.8<br />
3.0<br />
mittlere Tageswerte im Heizbetrieb<br />
Sole/Wasser-Wärmepumpe<br />
Luft/Wasser-Wärmepumpe<br />
10 20 30 40 50 60 70<br />
ΔT (Heizkreisvorlauftemperatur - Quelletemperatur) in K<br />
Russ-04-2009 17
Abweichungen im Betriebsverhalten<br />
� Einfluss auf die Arbeitszahl<br />
z. B. Betrieb Heizstab, extrem hohe Vorlauftemperaturen<br />
� Einfluss auf Lebensdauer der Wärmepumpe,<br />
z. B. häufiges Schalten der WP mit kurzen Laufzeiten<br />
bzw. kurzen Ausschaltzeiten<br />
� Einfluss auf Stromverbrauch Gesamtsystem<br />
z. B. zu lange Laufzeiten der Heizkreispumpe, der<br />
Zirkulationspumpe, Entladung der Speicher durch fehlende<br />
Rückschlagklappen, nicht dicht schließende<br />
Dreiwegeventile<br />
Russ-04-2009 18
Empfehlungen für die Praxis<br />
� sorgfältige Auslegung der gesamten Anlagen und gute<br />
Anpassung der einzelnen Elemente<br />
� Überprüfung der Beladungsstrategien, insbesondere bei<br />
Kombispeichern und Kontrolle der Vorlauftemperatur<br />
� an den realen Bedarf angepasste Einstellung der<br />
Spreizungen und Heizkurven<br />
� Überprüfung der Dichtheit der 3-Wege-Ventile<br />
� sorgfältige und lückenlose Dämmung der Rohrleitungen<br />
und anderer Komponenten<br />
� Planung und Bau von einfachen Anlagen<br />
Russ-04-2009 19
Projektfinanzierung<br />
WP Effizienz<br />
Projektpartner : 7 WP-Hersteller (NIBE, Alpha-InnoTec, Bosch<br />
Thermotechnik, Hautec, Stiebel Eltron, Vaillant,<br />
Viessmann) und<br />
2 Energieversorger<br />
Projektförderung : Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
Projektbegleitung: Projekträger Jülich<br />
WP im Gebäudebestand E.ON<br />
E.ON Energie AG München<br />
Russ-04-2009 20
www.wp-im-gebaeudebestand.de<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit<br />
Russ-04-2009 21
Schüco Hybrid-Wärmepumpe<br />
Die Lösung für die Modernisierung mit erneuerbaren Energien<br />
Dipl.-Ing. Frank Thole<br />
Leiter Entwicklung thermische Systeme<br />
Schüco International KG
Inhalt<br />
1 Energy 2<br />
2 Modernisierungsmarkt<br />
3 Potenielle Lösungen<br />
4 Hybrid-Wärmepumpe<br />
5 Aufbau + Funktion<br />
6 Einsparung + Förderung<br />
7 Argumentation<br />
8 Energiebilanz<br />
27.04.2009 2
Die meisten Energieressourcen sind endlich<br />
– die Sonnen nicht<br />
27.04.2009 3<br />
Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Schüco Clean Energy² System Technology<br />
Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie<br />
• Die größte Energiequelle des<br />
Universums ist die Sonne<br />
• Die größte Gefahr für den blauen<br />
Planeten ist die Erderwärmung,<br />
verursacht durch erhöhten CO 2 -Ausstoß<br />
• Mit der Sonne lösen wir also gleichzeitig<br />
das Problem der Erderwärmung und<br />
nutzen die Chance der größten<br />
Energiequelle<br />
27.04.2009 4
Schüco Clean Energy² System Technology<br />
Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie<br />
27.04.2009 5
Gesamtbestand an Wärmeerzeugern Deutschland 2008<br />
=> 17 Mio Stck.<br />
27.04.2009 6
Veralteter Kesselbestand 2008<br />
=> 14 Mio Stck. haben Modernisierungsbedarf<br />
27.04.2009 7
Typischer Altbau mit Modernisierungsbedarf<br />
Baujahr 1980<br />
Atmosphärischer Gaskessel<br />
Radiatorheizung: 70/50°C<br />
Gasverbrauch durchschn. 3500 m³ Erdgas ( 35.000 kWh)<br />
Welche zukunftsfähigen Modernisierungslösungen auf<br />
Basis erneuerbarer Energien sind möglich ?<br />
- Hochtemperatur Wärmepumpe<br />
- Gebäudedämmung + Wärmepumpe<br />
- Pelletkessel + Solarthermie<br />
- Gas-Brennwert + Solarthermie<br />
-ODER ????<br />
27.04.2009 8
Entwicklung der Systemeffizienz<br />
Primärenergiekonversionsfaktor – fossiler Wirkungsgrad<br />
160%<br />
140%<br />
120%<br />
100%<br />
80%<br />
Brennwert<br />
+ Solar<br />
NT-Kessel<br />
HT-System<br />
70/55°C<br />
NT-System<br />
35/28°C<br />
Sole + Solar<br />
Sole WP<br />
Luft WP<br />
NT-System<br />
35/28°C<br />
Neubau<br />
HT Luft WP<br />
verfügbar<br />
HT-System<br />
70/55°C<br />
NT-System<br />
35/28°C<br />
Brennstoffzelle<br />
Hybrid WZ<br />
Micro BHKW<br />
Gas WP<br />
Forschung<br />
27.04.2009 9
Effizienz – Revolution<br />
Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE 525 HU 23-7<br />
• Heizungsunterstützende Solaranlage 11 m²<br />
• Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe<br />
mit Radiatoren im Altbau = 4,0<br />
• Normnutzungsgrad Brennwert > 104 %<br />
=> Primärenergieeffizienz 135 %<br />
27.04.2009 10
Solarwärme im Ein- und Zweifamilienhaus<br />
Innovative Energiegewinnung aus einer Hand für die Modernisierung<br />
Schüco Hybrid-Wärmepumpe:<br />
• Solarthermie deckt im Sommer zu 100% den<br />
Warmwasserbedarf und unterstützt in den<br />
übrigen Monaten zusätzlich den Heizbetrieb<br />
• Im Heizbetrieb wird der übrige Energiebedarf<br />
durch die hocheffiziente Luft/Wasser-<br />
Wärmepumpe gedeckt<br />
• Ein integriertes Gas-Brennwertmodul dient der<br />
uneingeschränkten Komfortsicherung bei<br />
Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts<br />
27.04.2009 11
Die Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE<br />
Erneuerbare Energien für eine effiziente Modernisierung<br />
27.04.2009 12
Die Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE<br />
Integrierter 500 l Kombispeicher<br />
Komfortbereich des Kombispeicher<br />
Nachheizung durch Brennwertmodul<br />
Soll-Temperatur = 60 °C<br />
=> Schüttleistung. 150 l<br />
=> Dauerleistung: 10,5 l/min (25 kW)<br />
Heizungspufferbereich<br />
Wärmepumpenpuffer<br />
Solare Heizungsunterstützung<br />
Trinkwasservorwärmung<br />
Solarbereich des Kombispeichers<br />
Solarwärmetauscher 1,4 m²<br />
Optimale Ausnutzung des Speichervolumens<br />
Trinkwasservorwärmung<br />
27.04.2009 13
Arbeitsbereiche der Wärmeerzeuger<br />
•Heizarbeit der Wärmepumpe in bivalent-alternativer Betriebsweise und Bivalenzpunkt bei 0°C = 64%<br />
der Jahresgesamtarbeit<br />
• Anteil Solarwärme in Abhängigkeit von der Auslegung zwischen 15 und 30 % )<br />
27.04.2009 14
Die Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE<br />
Schüco Hybrid-Wärmepumpe: minimaler CO 2 -Ausstoß – maximale Effizienz<br />
Die Vorteile auf einen Blick<br />
• Höchste Effizienz und geringstmögliche<br />
Betriebskosten für Bestandsgebäude<br />
• Minimaler CO 2 -Ausstoß für Bestandsbauten<br />
• Anschlussfertiges Gerät für eine besonders<br />
Platz sparende und schnelle Installation<br />
• Ein Systemregler (zur Vernetzung aller drei<br />
Module inkl. Solaranlage) für die einfache<br />
Montage und maximalen Bedienkomfort<br />
Heizkostenvergleich für 150 m² Altbau mit Radiatoren<br />
27.04.2009 15<br />
2.500 €<br />
2.000 €<br />
1.500 €<br />
1.000 €<br />
500 €<br />
0 €<br />
Relativer CO 2 Ausstoß<br />
100%<br />
80%<br />
60%<br />
40%<br />
20%<br />
0%<br />
Heizwertgerät Brennwertgerät Solar Hybrid-Wärmepumpe<br />
Heizwertgerät Brennwertgerät Solar Hybrid-Wärmepumpe
Förderung<br />
Schüco Hybrid-Wärmepumpe<br />
Förderung durch das Marktanreizprogramm (Stand 04/2009)<br />
Basisförderung Solar<br />
(Premium-Kollektoren)<br />
Regenerativer Kombinationsbonus<br />
Kesseltauschbonus<br />
(Gas-Brennwert)<br />
Basisförderung Wärmepumpe<br />
(Luft/Wasser-Wärmepumpe)<br />
Summe<br />
EFH (mit 150 m²)<br />
11 m² = 1.150 €<br />
750 €<br />
750 €<br />
1.500 €<br />
bis zu 4.150 €<br />
ZFH (2 WE mit je 150 m²)<br />
13 m² = 1.365 €<br />
750 €<br />
750 €<br />
3.000 €<br />
bis zu 5.865 €<br />
27.04.2009 16
Systemeffizienz im Vergleich<br />
Systemeffizienz, 150 m² Wohnfläche, Heizsystem: herkömmliche Heizkörper<br />
140%<br />
120%<br />
100%<br />
80%<br />
60%<br />
40%<br />
20%<br />
0%<br />
Heizwertgerät Brennwertgerät Solar Hybrid-Wärmepumpe<br />
Solar<br />
Wärmepumpe<br />
Gas<br />
27.04.2009 17
Argumentation Endkunde<br />
• Minimierung der Energiekosten<br />
• Höchste Förderung<br />
• Kein baulicher Eingriff in den Wohnraum<br />
• Nahezu vollständiger Einsatz erneuerbarerF<br />
Energiesysteme<br />
• Geringer Platzbedarf<br />
• Zukunftssicher<br />
jede weitere Sanierung steigert den<br />
regenerativer Anteil<br />
• Wärmepumpeneinsatz für Radiatoren bei hohen<br />
Vorlauftemperaturen mit optimaler Effizienz.<br />
27.04.2009 18
Argumentation Fachhandwerker<br />
• Leicht zu warten, einfach zugänglich<br />
• Funktionales kompaktes Komplettsystem inkl.<br />
Systemregler<br />
• Einfache Montage<br />
• Hohe Effizienz in der Modernisierung bei<br />
gleichem Komfort<br />
• Leichte Einbringung durch Baukastensystem<br />
- Solarkombispeicher<br />
- Wärmepumpe<br />
- Gasbrennwertmodul + Gehäuse<br />
• Komfortsicherung durch Leistungsreserve<br />
• Ausfallsicherheit durch internen Back-up<br />
• Servicesicherheit durch Schüco Service-Partner<br />
Netzwerk (Werkskundendienst)<br />
27.04.2009 19
Effekt durch Schüco Modernisierungslösung<br />
Vorher<br />
Nachher<br />
Heizenergie = konstant<br />
Effekte:<br />
- Solarenergie<br />
- Effizienz Wärmepumpe<br />
- Effizienz Gasbrennwert<br />
27.04.2009 20
Typischer Altbau mit Modernisierungsbedarf<br />
Baujahr 1980, Atmosphärischer Gaskessel<br />
Radiatorheizung: 70/50°C<br />
Gasverbrauch durchschn. 3500 m³ Erdgas ( 35.000 kWh)<br />
Betriebskosten Gas: 2450 €<br />
Lösung: Schüco Hybrid-Wärmepumpe<br />
Endenergiebedarf: 30.000 kWh<br />
Erforderliche Heizlast: 14 kW<br />
Anteil Solarthermie: 3500 kWh<br />
Anteil Luft-Wärmepumpe: 17000 kWh<br />
Anteil Gas-Brennwertmodul: 9500 kWh<br />
Betriebskosten:<br />
Strom: 640 €<br />
Gas: 660 €<br />
27.04.2009 21
Solarwärme im Ein- und Zweifamilienhaus<br />
Innovative Energiegewinnung aus einer Hand für die Modernisierung<br />
Schüco Hybrid-Wärmepumpe:<br />
• Die Lösung für die Modernisierung mit<br />
erneuerbaren Energien<br />
• Geringste Betriebskosten durch die Nutzung<br />
erneuerbarer Energien<br />
• Aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch<br />
drastisch gesenkten CO 2 -Ausstoß<br />
• Besonders hohe staatliche Förderung und<br />
Wertsteigerung Ihres Hauses<br />
• Einfache und schnelle Installation ohne Eingriff<br />
in den Wohnbereich<br />
27.04.2009 22
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />
27.04.2009 23
Wärmepumpentag<br />
<strong>Rheinland</strong> - <strong>Pfalz</strong><br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Dipl.-Ing. (FH)<br />
Jörg Wagner<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />
Voraussetzungen für den Einsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />
Voraussetzungen für den Einsatz<br />
Organisatorische Abläufe, Planung und Ausschreibung<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />
Voraussetzungen für den Einsatz<br />
Organisatorische Abläufe, Planung und Ausschreibung<br />
Einbau und Baustellenlogistik<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Systeme<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
Kapillarrohrsystem (in Putz/GK-Decke)<br />
Betonkerntemperierung (in Wand/Decke)<br />
Fußbodentemperierung (im Estrich)<br />
Zwei-Flächen-Bauteiltemperierung (in Decke und Putz)<br />
Quelle: BINE themeninfo I/2007<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
BEZEICHNUNGEN<br />
BKT: Betonkern-Temperierung<br />
BKA: Betonkern-Aktivierung<br />
TAD: Thermoaktive Decke<br />
TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />
Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />
teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
BEZEICHNUNGEN<br />
BKT: Betonkern-Temperierung<br />
BKA: Betonkern-Aktivierung<br />
TAD: Thermoaktive Decke<br />
TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />
Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />
teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
BEZEICHNUNGEN<br />
BKT: Betonkern-Temperierung<br />
BKA: Betonkern-Aktivierung<br />
TAD: Thermoaktive Decke<br />
TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />
Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />
teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />
WIRKUNGSWEISE<br />
ca. 60% Strahlung + 40% Konvektion<br />
ca. 2/3 über Decke und 1/3 über Fußboden (bei Decken)<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Quelle: BINE themeninfo I/2007<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
BEZEICHNUNGEN<br />
BKT: Betonkern-Temperierung<br />
BKA: Betonkern-Aktivierung<br />
TAD: Thermoaktive Decke<br />
TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />
Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />
teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />
WIRKUNGSWEISE<br />
ca. 60% Strahlung + 40% Konvektion<br />
ca. 2/3 über Decke und 1/3 über Fußboden (bei Decken)<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
LEISTUNG<br />
Kühlleistung: ca. 30-40 W/m²<br />
Heizleistung: ca. 25-30 W/m²<br />
NICHT mit der Leistung einer Klimaanlage vergleichbar<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
LEISTUNG<br />
Kühlleistung: ca. 30-40 W/m²<br />
Heizleistung: ca. 25-30 W/m²<br />
NICHT mit der Leistung einer Klimaanlage vergleichbar<br />
GESCHICHTE<br />
1938 - Erstes Gebäude (Experimentell)<br />
1991 - Erstes genutztes Gebäude (Schweiz, nur Kühlung)<br />
1994 - Erstes genutztes Gebäude (Schweiz, Kühlen + Heizen)<br />
2001 - bereits ca. 60 Nichtwohngebäude in Deutschland in Betrieb<br />
20<strong>06</strong> - ca. 1/3 aller Nichtwohngebäude (Neubauten) in Deutschland<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Quelle: Uponor Contec<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Quelle: WAREMA<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + Massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
1 Person, 25m², 4 Fenster<br />
2 Personen, 18m², 5 Fenster<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />
E Beleuchtungskonzept<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />
E Beleuchtungskonzept<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />
E Beleuchtungskonzept<br />
Bauphysik Raumakustik<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />
Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />
Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />
Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />
Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />
Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />
Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />
Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />
Architektur / Statik<br />
TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />
E Beleuchtungskonzept<br />
Bauphysik Raumakustik<br />
Abstimmung mit Nutzer unbedingt erforderlich<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />
Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />
Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />
NACH Festlegung auf TABS<br />
Planung<br />
Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />
Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />
NACH Festlegung auf TABS<br />
Planung<br />
Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />
Brunnen / Sonden + Verl. TABS bei Bauzeitenplan beachten<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />
Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />
NACH Festlegung auf TABS<br />
Planung<br />
Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />
Brunnen / Sonden + Verl. TABS bei Bauzeitenplan beachten<br />
Ausschreibung<br />
Mehraufwand der TABS-Verlegung beim Rohbau-LV beachten<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />
VOR Festlegung auf TABS<br />
Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />
Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />
Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />
Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />
NACH Festlegung auf TABS<br />
Planung<br />
Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />
Brunnen / Sonden + Verl. TABS bei Bauzeitenplan beachten<br />
Ausschreibung<br />
Mehraufwand der TABS-Verlegung beim Rohbau-LV beachten<br />
Bei Grundwassernutzung evtl. Reservepumpe beachten<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
EINBAU UND BAUSTELLENLOGISTIK<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOKIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />
optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />
FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ
TECHNOLOKIEZENTRUM KOBLENZ<br />
2007 - 2008<br />
FRIES-ARCHITEKTEN.DE<br />
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Wärmepumpentag Bingen 2009<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Buderus – weiter im System<br />
Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />
innovativer Wärmepumpentechnik<br />
Stefan Thönnes<br />
Dipl.-Ing. (FH)<br />
Technische Beratung
Gliederung<br />
•Konzept<br />
•Standort<br />
•Rahmenbedingungen der EnEV<br />
•Nutzung des Gebäudes<br />
•Anforderungen an die Technik<br />
•Ausführung und Betrieb<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Der Standort<br />
Im Klosterfeld;<br />
56812 Urbar am<br />
Rhein<br />
Standort nach LGB<br />
Mainz unkritisch<br />
Geodätische Höhe<br />
ca. 110 – 120 m<br />
Höhe über dem<br />
Rhein: ca. 60 m<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Das Gebäude<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Das Gebäude<br />
Kombiniertes Wohn- und Bürogebäude<br />
Beheizte Gebäudefläche:2242 m²<br />
Beheiztes Volumen: 6488 m³<br />
Fernsehstudio, Büroflächen,<br />
14 WE mit 2 bis 5 Zimmern<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Länge: ca. 54 m<br />
Breite: ca. 16 m<br />
Anzahl der Geschosse: 4
Das Gebäude<br />
Vorgaben der EnEV:<br />
Q p, max.<br />
H T,max.<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
79,6 kWh/m²a<br />
0,712 W/m²K<br />
Gebäudehüllfläche: 3529,8 m²<br />
Gebäudevolumen: 9694,9 m³<br />
A/V: 0,364 1/m
Das ursprüngliche Konzept<br />
Bivalentes Wärmepumpensystem unterstützt durch Gas-Brennwerttechnik<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Gebäude-Heizlast: ca. 150 kW<br />
Heizleistung Wärmepumpe: 70 kW<br />
Heizleistung Brennwertgerät: 85 kW<br />
Systemtemperaturen: 55/40 °C
Anforderungen an die Planung<br />
Trinkwassererwärmung:<br />
nach DIN4708<br />
•4 WE à 2 Zi KüBad; Badewanne<br />
•5 WE à 3 Zi KüBad; Badewanne und Dusche<br />
•3 WE à 4 Zi KüBad; Badewanne und Dusche<br />
•2 WE à 5 Zi KüBad; Badewanne und Dusche<br />
Anforderungen nach Trinkwasser-VO:<br />
Speichertemperatur: 60°C<br />
Netztemperatur: 55 – 60 °C<br />
Bedarfskennzahl: 17,5<br />
Speicherinhalt 500 Liter<br />
bei 72 kW und t VL = 80°C<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Q zu = 22 kW
Anforderungen an die Planung<br />
Wärmeverteilung:<br />
Integrierte Heizflächen: 40/30 °C<br />
Freie Heizflächen: 50/30 °C<br />
Temperaturspreizung im System mit<br />
Temperaturhub der Wärmepumpe<br />
abgleichen !<br />
Effizienz der WP sinkt bei steigender<br />
Spreizung<br />
Max. Spreizung abhängig von der<br />
Wärmequellentemperatur<br />
Bei Sole -5°C bis 0°C<br />
max. Spreizung: 10 K<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Hydraulischer Abgleich zur<br />
Sicherstellung der geplanten<br />
Rücklauftemperaturen !!!!
Die Anforderungen an die Technik<br />
Wärmequelle<br />
Kälteleistung der Maschine unter<br />
Betriebsbedingungen<br />
73<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Kälteleistung: 52 kW<br />
19
Anforderungen an die Technik<br />
Wärmequelle<br />
Technische Daten des Bohrfeldes:<br />
Entzugsleistung: 60 W/m bei 1800 h/a nach VDI 4640<br />
Max. Umlaufmenge: 14,4 m³/h m WP,min =20,5m³/h<br />
Optimale Umlaufmenge: 12,0 m³/h jeweils bei 3-4 K<br />
Spreizung<br />
8 Sonden à 155 m 1240 m => 74,4 kW Kälteleistung<br />
Doppel-U-Rohr-Sonde DN32<br />
Sammelleitung in den Technikraum DN 90<br />
Druckverlust des Sondenfeldes: 866 kPa<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Anforderungen an die Technik<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Anforderungen an die Technik<br />
Laufzeit der Wärmepumpe durch bivalenten Betrieb: ca. 3300 h/a<br />
Berechnung der Entzugsleistung nach VDI 4640 überprüfen !<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Anforderungen an die Technik<br />
Gesamte Kühllast: ca. 80 kW<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Bürotrakt<br />
große nach West/Süd-West<br />
orientierte Fensterflächen<br />
ausgesprochener Serverraum<br />
Medienhaus<br />
große nach West/Süd-West<br />
orientierte Fensterflächen<br />
ausgesprochener Serverraum<br />
Regieraum<br />
Aufnahmestudio
Anforderungen an die Technik<br />
Kühllast: bis max. 80 kW<br />
Geplante Erzeugung: Kompressionskältemaschinen als<br />
Kaltwassererzeuger 7°C/12°C<br />
Geplanter Standort: Auf dem Dach<br />
Erhöhte Anforderungen an die<br />
Leitungsführung im Gebäude<br />
Dimension, Dämmung,..<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Erhöhte<br />
Schallschutzmaßnahmen/<br />
Köperschall
Die Lösung<br />
Kombination der beiden Energieanlagen „Wärme“ und „Kälte“<br />
Einsatz einer reversiblen Sole/Wasser-Wärmepumpe<br />
zur Erzeugung<br />
•Von Wärme – zur Beheizung des gesamten Gebäudes<br />
•Von Kälte – zur Kühlung des Studios und des Büros<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
•Passive Kühlung<br />
•Aktive Kühlung<br />
Umschaltpunkt zwischen passiver und<br />
aktiver Kühlung einstellbar
Die Lösung<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
DN65<br />
V= 1000 Liter V= 1000 Liter<br />
V= 1000 Liter
Die Lösung<br />
Konventionelle Wärmeerzeugung<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Die Lösung<br />
Alternative Wärme- und Kälteerzeugung<br />
TTDB/SGC-KO<br />
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DN65<br />
V= 1000 Liter V= 1000 Liter<br />
V= 1000 Liter
Die Lösung<br />
Passive Kühlung und Abkältenutzung<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
t
Die Ausführung<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Gas-Brennwertgerät<br />
Buderus Logamax<br />
plus<br />
GB162-80 kW
Die Ausführung<br />
Wärmepumpe Heizwasserpuffer 2x 1000 l<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Die Ausführung<br />
Hauseinführung<br />
Solekreislauf<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Hydraulische Weiche<br />
Solekreislauf
Die Ausführung<br />
Wärmetauscher zur<br />
Abkältenutzung<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Kältepuffer 1000 l
Fazit<br />
Bewertung nach EnEV2007<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Fazit<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Fazit<br />
Ergebnis der kombinierten Wärme- und<br />
Kälteerzeugung<br />
1. Zusätzliche Regeneration des<br />
Sondenfeldes durch<br />
reversiblen Betrieb –<br />
insbesondere bei Anlagen mit<br />
mehr als 2400 h/a Laufzeit<br />
2. Lösung der<br />
Schallschutzthematik bei<br />
Dachmontage der KWS<br />
3. Reduzierung der Baukosten<br />
4. Reduzierung der<br />
Betriebskosten durch Nutzung<br />
des Abfallproduktes „Kälte“ im<br />
Heizbetrieb der Wärmepumpe<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Fazit<br />
TTDB/SGC-KO<br />
©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Buderus – weiter im System<br />
Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />
innovativer Wärmepumpentechnik<br />
Vielen Dank für<br />
Ihre<br />
Aufmerksamkeit
GeoJetting<br />
ein Bohrverfahren für Geothermie<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>–<strong>Pfalz</strong><br />
FH Bingen, 24. April 2009<br />
Dipl.-Ing. Volker Wittig, MSc<br />
R&D Drilling Technologies<br />
GeothermieZentrum Bochum<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Hintergrund:<br />
Wärmesektor ist das zentrale Energieproblem<br />
Deutschland verwendet 40% seiner Primärenergie<br />
zur Produktion von Wärme
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Hintergrund und Entwicklungsanforderungen<br />
Ein Bohrverfahren, das speziell für die<br />
Geothermie ausgelegt ist, muss sowohl<br />
• schneller<br />
• einfacher<br />
• flexibler<br />
• kostengünstiger<br />
• umweltfreundlicher<br />
werden sowohl als auch<br />
• industrielle Fertigungs- und<br />
Qualitätsstandards ermöglichen.<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Forschung & Entwicklung<br />
„Wasser ist besseres Arbeitsmedium als Luft“<br />
nicht komprimierbar � kaum Energieverluste<br />
• Keine „explodierende“ Wirkung beim Bohren<br />
• Direkte, verlustfreie Energieübertragung<br />
• umweltfreundlich (keine Bohrzusätze)<br />
• Austrag von Bohrgut möglich<br />
• Technik aus anderen Industrieanwendungen<br />
muss übertragbar sein.<br />
Ausgangssituation:<br />
konventionelle Bohrtechnik<br />
Schutzverrohrung muß<br />
separat mitgeführt<br />
+ verschraubt werden<br />
Bohrgestänge<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
• Bohrantrieb durch hydr.<br />
Drehkopf (oben) und<br />
Lufthammer (unten)<br />
• Gesteinsabtrag<br />
durch Meißelwirkung<br />
• Austrag durch starken,<br />
explodierenden Luftstrom<br />
• Grobes Bohrklein (auch mit<br />
Wasser vermischt)<br />
• Einbau des WT nach Ziehen<br />
des Bohrgestänges<br />
• Starke axiale Abweichungen<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Forschung & Entwicklung<br />
Direct Push<br />
Und<br />
Spülfilter<br />
FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>):<br />
„Entwicklung eines<br />
Verfahrens zum<br />
Direkteinbau von<br />
vertikalen<br />
Erdwärmetauschern“
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Forschung & Entwicklung<br />
HD Pumpe<br />
Hydr. Drive<br />
Druck 300 bar<br />
Flow 16 l / min<br />
FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>):<br />
„Entwicklung eines<br />
Verfahrens zum<br />
Direkteinbau von vertikalen<br />
Erdwärmetauschern“<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Forschung & Entwicklung<br />
System „Innen“<br />
Umstellung auf<br />
größere Bohr Ø<br />
Swivel<br />
Druckrohre<br />
FuE-Projekt (2003-<br />
20<strong>06</strong>):<br />
„Entwicklung eines<br />
Verfahrens zum<br />
Direkteinbau von<br />
vertikalen<br />
Erdwärmetauschern“<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Forschung & Entwicklung<br />
Prinzip „Verlorene Ringspitze“<br />
Hydraulik Aussen<br />
Direkteinzug<br />
Verdrillung<br />
FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>):<br />
„Entwicklung eines Verfahrens zum<br />
Direkteinbau von vertikalen<br />
Erdwärmetauschern“<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Forschung & Entwicklung<br />
neues Bohrkopfdesign<br />
Possible „Lost Tip“<br />
„Retractable Tip“<br />
Querschnitt >3,5“<br />
FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>)<br />
„Entwicklung eines Verfahrens<br />
zum Direkteinbau von<br />
vertikalen<br />
Erdwärmetauschern“
FuE-Ergebnisse Druckwassertechnik:<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Prototypenphase Wasserdruck: 350 bar @ 40 l/ min<br />
Erhöhung der Eindringgeschwindigkeiten um das 4-5<br />
fache gegenüber konventioneller Bohrtechnik in<br />
Locker- und leichten Sedimentgesteinen<br />
Comparison of the Penetration Speeds<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
depth (ft)<br />
No Water Jetting 3,25" Rod/Dual Jet Dual Jet (through rod)Triple Jet (through hose)<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Bohrtechnik heute<br />
•Antrieb durch Drehkopf und<br />
Hochdruckpumpe<br />
• Gesteinsauflösung durch<br />
Bohrspitze + HD-Jets (Erosion)<br />
• Feinstkörnige Bohrsuspension<br />
•Bohrgutaustrag mit Wasser<br />
•Mögliche Verdrängung<br />
ins Lockergestein<br />
•keine Bohr- bzw. Spülungszusätze<br />
erforderlich<br />
Bohren mit Hochdruck-<br />
Wassertechnik<br />
1000 bar @ 80 l/ Min<br />
17 t Bohranlage<br />
für Tiefen bis ca. 300 m<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Bohrtechnik heute<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Einbautechnik<br />
Bohrgestänge ist gleich<br />
Schutzverrohrung<br />
Entfernung der Bohrspitze<br />
Öffnung der Rohrtour<br />
Einbau des WT vor dem Ziehen des<br />
Bohrgestänges (Schutzverrohrung)<br />
Abweichung von der Bohrachse < 1°<br />
Schräge Bohrungen + Einbau der<br />
Sonden unproblematisch
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Bohrtechnik<br />
HD Gestänge<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Bohrtechnik<br />
Bergung der Spitze<br />
HD Swivel<br />
Probenahme<br />
GeoJetting Bohrspitze<br />
Patentanmeldung 20<strong>06</strong><br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Bohrtechnik<br />
Gestänge Handling<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
1<br />
.<br />
2<br />
.<br />
Retractable<br />
Lost Tip<br />
3<br />
.<br />
4<br />
.
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Abweichungen von der Bohrachse<br />
Bohren mit Lufthammer und Hochdruck Wasser<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
GeoJetting Radialbohrtechnik - GeoStar<br />
Zentrale, mitwachsende<br />
Geothermieanlage<br />
360 * 180<br />
GeoJetting<br />
Radialbohrtechnik<br />
270<br />
300<br />
240<br />
210<br />
330<br />
L = 50-300 m<br />
360/0°<br />
30<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
durch geradlinige, verrohrte Bohrungen<br />
Konstante Bohrtiefe /-länge und 60 Hydraulik<br />
180<br />
150<br />
30<br />
60<br />
120<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Ruhr2030 Award an GeoJetting<br />
17. Juni 2008:<br />
Auszeichnung des Initiativkreises Ruhrgebiet<br />
für Innovationen in den Zukunftstechnologiefeldern<br />
Energie und Neue Werkstoffe<br />
90
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Ergebnisse GeoJetting Bohrprozess<br />
Hochdruck-Wasserstrahlbohren mit ca.1000 bar<br />
� höhere Bohrgeschwindigkeit<br />
2 in 1: Bohren mit Verrohrung in einem Arbeitsgang,<br />
da Druckwasser- Bohrgestänge = Schutzverrohrung ist<br />
Bohrkopf wird a) als verlorene Spitze „ausgeblasen“ oder<br />
b) durch die Rohrtour geborgen<br />
� Halbierung der Gestänge Logistik und gleiche, definierte Einbautiefen<br />
der Sonden mit konstanter Hydraulik<br />
Bohrsuspension kann ins Lockergestein verdrängt werden<br />
� weniger Aushub auf der Baustelle<br />
Sehr gerades Richtbohren möglich � parallele Sonden + GeoStar<br />
Leistungsanforderung für Bohrantrieb halbiert � weniger Energieverbrauch<br />
Vielen<br />
Dank für<br />
Ihre<br />
GEOTHERMIEZENTRUM<br />
Bochum<br />
Aufmerksamkeit
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Inhalt des Vortrags:<br />
Jürgen Dornstädter<br />
• Theorie<br />
• Praxis<br />
• Erfahrungen<br />
GTC Kappelmeyer GmbH Karlsruhe, Germany<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
1
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
GRT:<br />
Bestimmung der thermischen<br />
Parameter (Wärmeleitfähigkeit,<br />
Bohrlochwiderstand) des<br />
Gesamtsystems<br />
EGRT:<br />
Bestimmung der thermischen<br />
Parameter (Wärmeleitfähigkeit,<br />
Bohrlochwiderstand) über alle<br />
Tiefen.<br />
2
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
EGRT:<br />
• Integriertes Mess-<br />
und Heizkabel<br />
• Aufheizen mit Konstantstromquelle<br />
• Dauer 3 Tage<br />
• Registrierung von T1, .... Tn und<br />
• der Heizleistung<br />
3
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
EGRT<br />
Bestimmung der thermischen Bodenparameter (Wärmeleitfähigkeit und<br />
thermischer Bohrlochwiderstand) für jede Tiefe über die ganze Länge der<br />
Sonde:<br />
→ In Verbindung mit der Geologie der Bohrung<br />
Aussage dieser Parameter für einzelne Schichten<br />
→ Identifizierung von Aquiferen<br />
→ Bestimmung von Filtergeschwindigkeiten aus scheinbaren* Wärmeleitfähigkeiten<br />
→ Durch Messen der Bodentemperaturen vor Heizbeginn kann überprüft<br />
werden, ob die Hydratationswärme abgeklungen ist (ggf. Korrektur der Daten)<br />
→ Kontrolle der Ringraumverfüllung<br />
* bei zusätzlichem konvektiven Wärmetransport (Fluidbewegung)<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
4
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Theorie<br />
• Berechnung der scheinbaren Wärmeleitfähigkeit mit<br />
der Näherungslösung der Zylinderquellengleichung<br />
• Bestimmung von Filtergeschwindigkeiten in<br />
hydraulisch aktiven Schichten durch die<br />
Pécletzahlanalyse<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
5
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Berechnung der scheinbaren<br />
Wärmeleitfähigkeit nach dem<br />
Zylinderquellenverfahren<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
6
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Pécletzahlanalyse<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
7
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Einbau<br />
Erdwärmesonde<br />
und<br />
Hybridglasfaserkabel<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
8
-<br />
-<br />
-<br />
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Praxis<br />
57m tiefe Grundwassermessstelle<br />
Schichtung:- Niederterrassenschotter<br />
-<br />
-<br />
Kohleflöz<br />
Glimmersandschicht<br />
2 GWL: oberhalb, sowie unterhalb des Flöz<br />
- die Filtergeschwindigkeit des oberen GWL<br />
beträgt 0,25m/Tag<br />
- effektive Heizleistung von 24,5 W/m<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
9
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Auswertung<br />
Aufheizkurve zu ausgewählten Zeiten<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
Logarithmische Darstellung der<br />
Aufheizkurve für zwei ausgewählte<br />
Tiefen<br />
10
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Wärmeleitfähigkeit<br />
Scheinbare Wärmeleitfähigkeit<br />
über die Tiefe<br />
_<br />
(λ = 2,24 W/m/K)<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
Weitergehende Auswertung in<br />
Verbindung mit der Geologie<br />
11
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Beispiel Bohrlochwiderstand<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
12
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Beispiel Hydratationswärme<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
13
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Beispiel: Mangelhafte Ringraumverfüllung in 15 m Tiefe<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
14
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Beispiele: Wärmeleitfähigkeit<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
15
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Beispiele: Wärmeleitfähigkeit<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
16
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Zusammenfassung<br />
• Die thermischen Bodenparameter (Wärmeleitfähigkeit, Bohrlochwiderstand)<br />
werden tiefenabhängig bestimmt<br />
• Hydraulisch aktive Aquifere sind identifizierbar<br />
• Aussagen über die Filtergeschwindigkeit sind möglich<br />
• Korrektur von Störeffekten auf die Bodentemperaturen (Hydratationswärme)<br />
• Qualitätsüberprüfung der Ringraumverfüllung<br />
• Weitere Messungen sind jederzeit möglich<br />
→ Erdwärmesondenanlagen können optimaler geplant werden<br />
Ausblick<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
17
Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />
zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />
Vielen<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />
Dank für<br />
Ihre<br />
Aufmerksamkeit<br />
18
Qualitätssicherung Qualit tssicherung bei<br />
Erdwärmesonden<br />
Erdw rmesonden<br />
zum Heizen und Kühlen K hlen<br />
Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>, 24.04.2009<br />
Beispiel: Wipotec GmbH,<br />
Kaiserslautern<br />
Dipl. Ing. (FH) Tobias Langshausen<br />
Dipl. Geol. Florian Malm
Firmengebäude Firmengeb ude der Wipotec GmbH<br />
• 40 Sonden à<br />
130m<br />
• 8 Sonden zur Temperaturüberwachung<br />
� 2 Sonden: Heizen und Kühlen ausgeschaltet<br />
� 3 Sonden: Kühlen ausgeschaltet<br />
� 3 Sonden: Heizen und Kühlen eingeschaltet<br />
• Temperaturüberwachung erfolgt über an die<br />
Sonden verlegte Glasfaserkabel<br />
GW-Fluss ±<br />
GW-Fluss ±<br />
www.wipotec.de<br />
N
Geologischer Überblick berblick<br />
Buntsandstein<br />
o Wärmeleitfähigkeit ~ 2,3 W/(m K)<br />
o Wärmekapazität ~ 2,1 MJ/(m³ K)<br />
o hydraulische Durchlässigkeit (kf) ~ 10-4 –10-5 m/s<br />
o Misch-Aquifer (geklüftet + porös)<br />
o leichtes Einfallen der Schichtung<br />
•
Thermal hermal Response esponse Test est<br />
• herkömmlicher TRT (GEHLIN 2002)<br />
• Messdauer ≥ 72 Stunden<br />
• liefert eine über die Tiefe<br />
gemittelte Wärmeleitfähigkeit<br />
• liefert einen Bohrlochwiderstand<br />
(zeigt die Güte der Verpressung an)<br />
Tabelle TRT<br />
Externes Büro<br />
Wärmeleitfähigkeit [W/(m K)] 5,15 – 6,29<br />
Bohrlochwiderstand [K/(W m)] 0,076 – 0,088<br />
Messaufbau und Durchführung des TRT
In-situ In situ Grundwasserfließbestimmungen<br />
Grundwasserflie bestimmungen<br />
� Messung über<br />
„particle tracking“<br />
� Bestimmung von<br />
Fließrichtung und<br />
-geschwindigkeit<br />
Ortung von Wasserwegsamkeiten im Bohrloch<br />
(Zusammenarbeit mit PHREALOG)<br />
Fließrichtung<br />
Messsonde zur Grundwasserströmungsbestimmung
Aufsalzungsverfahren<br />
Identifikation von Klüften im<br />
Untergrund (‚fluid<br />
logging‘)<br />
Kamerabefahrung<br />
Klüfte
Ergebnisse der Grundwasserfließbestimmungen<br />
Grundwasserflie bestimmungen<br />
Sonde Tiefe<br />
[m]<br />
S12 34 – 36 WNW<br />
Fließrichtung<br />
S12 47 – 66 W – NNW<br />
S12 70 – 90 N – NE<br />
S23 34 – 36 SSE<br />
S23 47 – 66 W – NNW<br />
S23 70 – 90 N – NE<br />
S29 47 – 66 E<br />
S29 70 – 90 N – NE<br />
Sonde Bereiche Fließgeschwindigkeit<br />
[m/s]<br />
S12 kluftfrei 2,4⋅10 -6<br />
S12 geklüftet 2,7⋅10 -5<br />
S23 kluftfrei 2,8⋅10 -6<br />
S23 geklüftet 1,5⋅10 -4<br />
S29 kluftfrei 2,4⋅10 -6<br />
S29 geklüftet 4,7⋅10 -5<br />
–1,4⋅10 -4
Enhanced nhanced Thermal hermal Response esponse Test est<br />
• tiefenaufgelöste Wärmeleitfähigkeitsbestimmung<br />
• Wärmezufuhr über das Anlegen einer<br />
Spannung an die Kupferlitzen des Kabels<br />
• Temperaturbestimmung<br />
mittels Laserimpulse<br />
• Ortsauflösung bis zu 0,5m<br />
• Temperaturgenauigkeit<br />
± 0,2°C<br />
� Ermittlung von<br />
Grundwassereinfluss<br />
Temperaturmessung<br />
Glasfaserkabel zur<br />
Temperaturmessung<br />
im Bohrloch<br />
Glasfaserkabel
Ergebnisse des eTRT<br />
• Abhängigkeit der effektiven<br />
Wärmeleitfähigkeit von<br />
Grundwasserbewegungen<br />
• starke Grundwasserbewegungen<br />
nicht in allen<br />
Bereichen des Feldes<br />
Sonde Wärmeleitfähigkeit<br />
[W/(m K)]<br />
S4 6,30<br />
S8 6,21<br />
S10 3,09<br />
S12 2,61<br />
TRT 5,15 – 6,29<br />
Tiefenabhängige Wärmeleitfähigkeit der Sonde S12
Überwachung berwachung der Untergrundtemperatur
Wissenschaftliche Begleitung<br />
Wärmepumpentechnik<br />
rmepumpentechnik<br />
Ziele:<br />
-Energetische Bilanzierung der Wärmepumpenanlage<br />
-Berechnung von anlagenspezifischen Kenngrößen (Arbeitszahl)<br />
-Vorschläge zur Anlagenoptimierung im laufenden Betrieb
• Wärmepumpenanlage: bestehend aus 2 Wärmepumpen<br />
Heizleistung WP1: 133 kW<br />
Heizleistung WP2: 162 kW<br />
• Einsatz einer Hydraulischen Weiche / Pufferspeicher<br />
• Regelung der Anlage auf konstante Speicher-<br />
• Versorgung Neubau / Firmenerweiterung (BA 5)<br />
• Einsatz von Industrieflächenheizung<br />
Anlagentechnik<br />
/ Weichentemperatur<br />
• Sperrung der Wärmepumpen über die Mittagszeit um Strom - Mittagsspitze zu<br />
vermeiden<br />
• redundanter Gaskessel für Wärmeversorgung während der Sperrzeiten
Eintritt<br />
Erdsondenfeld<br />
WMZ 1<br />
StromZ 1<br />
Einbauorte der Zähler<br />
freie Kühlung<br />
Kälteverteiler<br />
WMZ 2<br />
Messkonzept<br />
Wärmepumpenanlage<br />
StromZ 2 StromZ 3<br />
Pufferspeicher /<br />
Hydraulische Weiche<br />
WMZ 3
FTP Server<br />
LAN<br />
Energiemanagement<br />
Server<br />
Internet<br />
Stromzähler<br />
Übermittlung / Verwaltung der Messdaten<br />
Datenlogger<br />
M-Bus<br />
Client<br />
zyklische Datenübertragung<br />
per FTP<br />
Wärmemengenzähler
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
erfasste Messwerte:<br />
Stromverbrauch der Wärmepumpen und der Solepumpe<br />
Durchfluss, Temperaturen, Wärmeleistung der beiden Wärmepumpen<br />
Durchfluss, Temperaturen, Kälteleistung der freien Kühlung<br />
Durchfluss, Temperaturen, Wärme-<br />
bzw. Kälteleistung des Erdsondenfeldes<br />
Grundlage der Kennwert - Ermittlung<br />
ableitbare Fakten:<br />
zeitliches Zusammenspiel der einzelnen Anlagenkomponenten<br />
Integration der WP-Anlage in die Gesamt-Hydraulik<br />
Beeinflussungen durch die Wärmeverteilung im Gebäude (Temperaturen<br />
der Heizkreise)<br />
Grundlage zur Beurteilung der Gesamtanlage<br />
Ermittlung Optimierungspotential
Berechnung der Arbeitszahl:<br />
Arbeitszahl<br />
ζ = ∆<br />
Q WP<br />
Zeitraum:<br />
[kWh] / ∆<br />
W el<br />
∆ Q WP<br />
[kWh]<br />
GES [kWh]<br />
∆ W el<br />
GES<br />
[kWh]<br />
08.11.2008-01.03.2009 313.400 101.258 3,10<br />
08.11.2008-01.12.2008 57.200 18.292 3,13<br />
01.12.2008-01.01.2009 96.200 29.798 3,23<br />
01.01.2009-01.02.2009 94.600 31.747 2,98<br />
01.02.2009-01.03.2009 65.400 21.420 3,05<br />
ζ
Temperatur, Durchfluß<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
29.01.2009<br />
00:00<br />
29.01.2009<br />
02:24<br />
WMZ WP - Anlage<br />
29.01.2009<br />
04:48<br />
29.01.2009<br />
07:12<br />
WMZ Wärmepumpen am 29.01.2009<br />
V [m3/h] T VL [°C] T RL [°C] Q pos [kW]<br />
29.01.2009<br />
09:36<br />
29.01.2009<br />
12:00<br />
Zeit<br />
29.01.2009<br />
14:24<br />
Darstellung Durchfluss, Temperaturen, Wärmeleistung Wärmepumpen<br />
29.01.2009<br />
16:48<br />
29.01.2009<br />
19:12<br />
29.01.2009<br />
21:36<br />
500<br />
450<br />
400<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
30.01.2009<br />
00:00<br />
Q [kW]
Temperatur [°C], Durchfluß [m3/h]<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
29.01.2009<br />
00:00<br />
29.01.2009<br />
02:24<br />
29.01.2009<br />
04:48<br />
29.01.2009<br />
07:12<br />
WMZ Solepumpe am 29.01.2009<br />
V [m3/h] T VL [°C] T RL [°C] Q [kW]<br />
29.01.2009<br />
09:36<br />
29.01.2009<br />
12:00<br />
Zeit<br />
29.01.2009<br />
14:24<br />
29.01.2009<br />
16:48<br />
29.01.2009<br />
19:12<br />
29.01.2009<br />
21:36<br />
500<br />
450<br />
400<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
30.01.2009<br />
00:00<br />
Darstellung Durchfluss, Temperaturen und ein- / ausgekoppelte Wärmeleistung aus dem Erdsondenfeld<br />
WMZ Erdsondenfeld<br />
Q [kW]
Temp.[°C] / V [m3/h]<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
WMZ Solepumpe Januar 2009 1h-Mittelwerte<br />
0<br />
0<br />
02.01.2009 00:00 07.01.2009 00:00 12.01.2009 00:00 17.01.2009 00:00 22.01.2009 00:00 27.01.2009 00:00 01.02.2009 00:00<br />
WMZ Erdsondenfeld<br />
V [m3/h] T VL [°C] T RL [°C] Q [kW]<br />
Darstellung Durchfluss, Temperaturen, Wärmeleistung Erdsondenfeld / Sole<br />
Zeit<br />
3-7_<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
Q [kW]
Optimierungspotential<br />
• Solepumpe läuft während Sperrzeit auf Nominalleistung<br />
• Vorlaufund Rücklauftemperaturen auf einem hohen Niveau<br />
• Vorlaufund Rücklauftemperaturen liegen dicht zusammen<br />
• während Sperrzeit der WPs steigen Vorlaufund Rücklauftemperaturen<br />
stark an (>70°C)<br />
• signifikante Schwankungen der Wärmeleistung der Wärmepumpen;<br />
selten konstanter Betrieb auf einen Leistungsniveau<br />
Optimierungsvorschläge<br />
Optimierungsvorschl ge<br />
• Drosselung der Solepumpe während Sperrzeit<br />
• hydraulische Absperrung der Wärmepumpenanlage während der Sperrzeit gegen<br />
Wärmeverteilnetz<br />
• Kontrolle der Heizkreisparameter<br />
� evtl. Absenkung der Soll- / bzw. Vorlauftemperaturen<br />
� Erhöhung der Spreizung<br />
• Erfassung der Betriebszeiten für jede Wärmepumpe;<br />
� Optimierung der Regelungskaskade<br />
� Optimierung der Ein- / Ausschaltzyklen
Vielen Dank<br />
für r Ihre<br />
Aufmerksamkeit
SPONSOREN, AUSSTELLER, TEILNEHMER
Sponsoren und Aussteller<br />
24. April 2009 an der FH Bingen<br />
Alpha-Innotec Sun GmbH<br />
Herr Karl Nichterlein<br />
Gewerbepark BAB 1 Nr. 19<br />
66636 Tholey-Theley<br />
Internet: www.alpha-innotec-sun.com<br />
Bosch Thermotechnik GmbH<br />
BUDERUS DEUTSCHLAND<br />
Herr Erich Kreutz<br />
Carl-Zeiss-Str. 16<br />
55129 Mainz<br />
Internet: www.buderus.de<br />
EnergieEffizienzAgentur<br />
Rhein-Neckar gGmbH<br />
Herr Albrecht Göhring<br />
Bremser Str. 38 - Geb. Z 75<br />
67056 Ludwigshafen am Rhein<br />
Internet: www.e2a.de<br />
EOR - die rheinland-pfälzische<br />
Energieagentur e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
An der Technischen Universität<br />
Frau Sabrina vom Berg<br />
Paul-Ehrlich-Straße 29<br />
67663 Kaiserslautern<br />
Internet: www.eor.de<br />
EXOR GmbH<br />
Herr Jochen Zimmermann<br />
Spitzenstr. 30<br />
42389 Wuppertal<br />
Internet: www.exor.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
Fachverband Elektro- und<br />
Informationstechnik Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Herr Klisa<br />
Robert-Koch-str.43<br />
55129 Mainz<br />
Internet: www.liv-fehr.de<br />
Geothermische Vereinigung -<br />
Bundesverband Geothermie e.V.<br />
Herr Daniel Hermeling<br />
Gartenstr. 36<br />
49744 Geeste<br />
Internet: www.geothermie.de<br />
H&P Solar GmbH<br />
Herr Georg Huber<br />
Kornblumenweg 23<br />
55129 Mainz<br />
Institut für Geothermisches<br />
Ressourcenmanagement (IGeM)<br />
Herr Dr. Hagen Deckert<br />
Am Langenstein 21<br />
55411 Bingen<br />
Internet: www.igem-energie.de<br />
RWE Rhein-Ruhr AG<br />
Herr Volker Loh<br />
Kruppstr. 5<br />
45128 Essen<br />
Internet: www.rwe.com<br />
Sanitär Heizung Klima / Fachverband<br />
<strong>Rheinland</strong>-Rheinhessen<br />
Herr Reinhard Horre<br />
Hoevelstr. 19<br />
56073 Koblenz<br />
Internet: www.shk-dienst.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
Schüco International KG<br />
Herr Sebastian Hornung<br />
Karolinenstr. 1-15<br />
33609 Bielefeld<br />
Internet: www.schueco.de<br />
Stiebel Eltron GmbH & Co. KG<br />
Herr Michael Walther<br />
Rudolf-Diesel-Str. 18<br />
65760 Eschborn<br />
Internet: www.stiebel-eltron.de<br />
Viessmann Deutschland GmbH<br />
Verkaufsniederlassung Koblenz<br />
Herr Rainer Bachmann<br />
Urmitzer Str. 7<br />
56218 Mülheim-Kärlich<br />
Internet: www.viessmann.de<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de
"Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>" am 24.04.2009 - Teilnehmer<br />
Titel Name Institution Ort<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. (FH) Abel, Hanns-Peter<br />
Stadtverwaltung Bingen<br />
Ingelheim<br />
Büro Ibee<br />
Abt, Alexis<br />
Engelskirchen<br />
AVEA GmbH & Co. KG<br />
Achenbach, Diana<br />
Osthofen<br />
TST - Bioenergy GmbH<br />
Albrecht, Siegfried<br />
Boppard<br />
RWE Rhein-Ruhr AG<br />
Allenbacher, Manfred<br />
Bruchmühlbach-Miesau<br />
Bauvision - Zukunft gestalten<br />
Anken, Heiko<br />
Mainz<br />
Landestreuhandstelle RLP<br />
Bach, Michael<br />
Mühlheim-Kärlich<br />
Viessmann Werke GmbH & Co.KG<br />
Bachmann, Rainer<br />
Neckargemünd<br />
Energieberatung<br />
Basien, Beate<br />
Kronau<br />
Bechtold Solartechnik GmbH<br />
Bechtold, Ralf<br />
Lahnstein<br />
Stadtverwaltung Lahnstein<br />
Becker, Jürgen<br />
Schrobenhausen<br />
GWP pumpenboese GmbH<br />
Beier, Dirk<br />
Kastellaun<br />
Raiffeisenbank Kastellaun eG<br />
Berg, Werner<br />
Mainz<br />
Stadtverwaltung Mainz<br />
Beringer, Eva<br />
Mühlheim-Kärlich<br />
Viessmann Werke GmbH & Co.KG<br />
Bohn, Rainer<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Bonin, Werner<br />
Fachverband Elektro- und Information<br />
Bochum<br />
Prof. Dr. Bracke, Rolf<br />
Fachhochschule Bochum<br />
Westhofen<br />
Ingenieurbüro Bracke GmbH<br />
Bracke, Peter<br />
Kronau<br />
Bechtold Solartechnik GmbH<br />
Brand, Ralf<br />
Ludwigshafen<br />
<strong>Pfalz</strong>werke AG<br />
Breitwieser, Kevin<br />
Gensingen<br />
Ortsgemeinde Gensingen<br />
Brendel, Armin<br />
Bad Honnef<br />
eht Siegmund GmbH<br />
Burggraf, Oliver<br />
SEITE 1 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Cebulla, Rainer<br />
Bischöfliches Ordinariat<br />
Dessau-Roßlau<br />
Dipl.-Geol. Charissé, Thomas<br />
Umweltbundesamt<br />
Seifen<br />
westerweb Design & Programmierung<br />
Conzendorf, Wolfgang<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Damrau, Klaus<br />
Neuwied<br />
Kreisverwaltung Neuwied<br />
Dasbach, Andreas<br />
Birkenfeld<br />
Elisabeth-Stiftung<br />
Decker, Günter<br />
Bingen<br />
Dr. Deckert, Hagen<br />
Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />
Boppard<br />
Dieler Heizung Sanitär<br />
Dieler, Erich<br />
Runkel-Steeden<br />
Süwag Energie AG<br />
Dienst, Udo<br />
Landstuhl<br />
B+D Haustechnik GmbH<br />
Dietrich, Bernd<br />
Hachenburg<br />
VGW Hachenburg<br />
Dörner, Marco<br />
Karlsruhe<br />
Dipl. Geophys. Dornstädter, Jürgen<br />
GTC Kappelmeyer GmbH<br />
Mainz<br />
Landtag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Dröscher, Peter Wilhelm<br />
Andernach<br />
Kälte.Klima.Börsch GmbH<br />
Düngen, Joachim<br />
Lahnstein<br />
Cramer v. Clausbruch GmbH<br />
Emschermann, Christian<br />
Hagenbach<br />
Willi Endisch GbR<br />
Endisch, Gerd<br />
Dietzenbach<br />
REHAU AG + Co<br />
Engelmann,<br />
St. Alban<br />
Bio-Solar-Haus GmbH<br />
Erker, Andreas<br />
Herdorf<br />
Bürgermeister Erner, Uwe<br />
Stadtverwaltung Herdorf<br />
Andernach<br />
Dipl.-Ing. Eulgem, Ralf<br />
HPI - Himmen Ing. GmbH<br />
Cochem<br />
Dipl.-Ing. (FH) Färber, Hans-Peter<br />
Kreisverwaltung Cochem-Zell<br />
Bad Kreuznach<br />
Sandro Ferri Architekt<br />
Ferri, Sandro<br />
Dipl.-Ing. Fichtner, Hermann Mainz<br />
Ludiwgshafen<br />
Kübler GmbH<br />
Findeisen, Jens<br />
SEITE 2 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Langenlonsheim<br />
Bohlen & Doyen Bauunternehmung GmbH<br />
Fopke, Mario<br />
Zweibrücken<br />
Stadtbauamt Zweibrücken<br />
Frenzel, Joachim<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Fuchs,<br />
Limburg<br />
ALR Limburg<br />
Geis, Ulrich<br />
Koblenz<br />
Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong>-Rheinhessen<br />
Gelhard, Christoph<br />
Wiesbaden<br />
ESWE AG<br />
Glaab, Martina<br />
Bielefeld<br />
Schüco International AG<br />
Glanz, Sebastian<br />
St. Alban<br />
Bio-Solar-Haus GmbH<br />
Glatting, Christoph<br />
Mainz<br />
Stadtwerke Mainz<br />
Göllner, Udo<br />
Engelskirchen<br />
Dipl.-Ing. Görtz, Wolfgang<br />
BAV<br />
Waldrach<br />
Helmut Gosert GmbH<br />
Gosert, Helmut<br />
Kirchheimbolanden<br />
Kreisverwaltung Donnersbergkreis<br />
Graf, Albert<br />
Kaiserslautern<br />
Architekturbüro Grimm-Höh<br />
Grimm-Höh, Anke<br />
Worms<br />
Dr. Grünig, Heinz<br />
Röhm GmbH<br />
Heidelberg<br />
Heidelberg Cement AG<br />
Hanke, Volker<br />
Stutensee-Friedrichstal<br />
Dipl.-Ing. Hartkopf, Günter<br />
Ingenieurbüro für rationelle Energieverwendung<br />
Kastellaun<br />
Zimmer GmbH & co. KG<br />
Hauptvogel, Rene<br />
Bingen<br />
Dip.-Betriebswirtin Hauschild, Berit<br />
Transferstelle Bingen<br />
Ober-Olm<br />
Architekturbüro<br />
Haym, Claus<br />
Käshofen<br />
Heinz, Stephan<br />
Frankfurt<br />
Axima Deutschland GmbH<br />
Herzer, Sven<br />
Maintal<br />
Air 2000 GmbH<br />
Heß, Rüdiger<br />
Wolfstein<br />
Hilbert, Karsten<br />
Mainz<br />
Dr. Hohberger, Karl-Heinz<br />
Geol. Landesamt RLP<br />
SEITE 3 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Boppard<br />
RWE Rhein-Ruhr AG<br />
Hortian, Jürgen<br />
Mainz<br />
H&P Solar GmbH<br />
Huber, Georg<br />
Mainz<br />
Dipl.-Geol. Huck, Christian<br />
Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinla<br />
Ludwigshafen<br />
<strong>Pfalz</strong>werke AG<br />
Huth, Erich<br />
Erkelenz<br />
Jäger, Gunter<br />
Eschborn<br />
Stiebel Eltron GmbH & Co. KG<br />
Jakob, Hans<br />
Trier<br />
Ingenieurbüro Juhre<br />
Juhre, Gerd<br />
Bad Kreuznach<br />
Kadlec GmbH<br />
Kadlec, Michael<br />
Wirges<br />
VG Wirges<br />
Kaiser, Ralph<br />
Kaiserslautern<br />
EOR e.V.<br />
Kaltenegger, Christina<br />
Bad Kreuznach<br />
Stadtwerke Bad Kreuznach<br />
Karst, Olaf<br />
Kaiserslautern<br />
Dr.-Ing. Kiefhaber, Peter<br />
Dr. Kiefhaber + Zebe Ingenieurconsult GmbH<br />
Allendorf<br />
Viessmann Werke GmbH & Co<br />
Klass, Marc Oliver<br />
Saarlouis<br />
energis GmbH<br />
Klein, Franz-Josef<br />
Mainz<br />
Fachverband Elektro- und Information<br />
Klisa, Thomas<br />
Idar-Oberstein<br />
LBB<br />
Klostermann, Dieter<br />
Bingen<br />
Dipl.-Geol. Koch, Steffen<br />
Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />
Saarlouis<br />
energis GmbH<br />
Kohl, Albert<br />
Mainz<br />
MWVLW RLP<br />
Kolz, Heinz<br />
Heffingen<br />
Agrafermtechnologies luxemourg s.àr.l.<br />
Konder, Maximilian<br />
Wittlich<br />
VG Wittlich-Land<br />
Körbes, Alfons<br />
Langen<br />
SAG Netz u. Energietechnik GmbH<br />
Köritzer, Karl-Willi<br />
Leinfelden-Echterdingen<br />
Minol Messtechnik<br />
Korn, Oliver<br />
CG Emmen<br />
ECMM / geo-ngr<br />
Korthals Altes, Immanuel K.V.<br />
SEITE 4 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Esch-Sur-Alzette<br />
CRP Henri Tudor<br />
Koster, Daniel<br />
Landau<br />
Dipl.-Ing. Kreisel, Hans-Joachim<br />
Unternehmensberatung<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Kreutz, Erich<br />
Bingen<br />
Transferstelle Bingen<br />
Krieg, Birte<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Kroh, Manfred<br />
Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd<br />
Bad Kreuznach<br />
Tullius Ingenieurbüro<br />
Kruse, Oliver<br />
Limburg<br />
GEFGA<br />
Kundmüller, K.<br />
Münster-Sarmsheim<br />
Dipl.-Ing. (FH) Kunkler, Klaus<br />
Heizung & Bäder<br />
Mainz<br />
Berufsgenossenschaft Metall Nord-Süd<br />
Kunz, Klaus<br />
Mainz<br />
Heureka Bauen & Wohnen GmbH<br />
Kurtz, Bernd<br />
Dudenhofen<br />
Terra Umweltservice GmbH & Co. KG<br />
Kurz, Michael<br />
Niederkassel-Rheidt<br />
Ingenieurbüro Kuth<br />
Kuth, Karl-Heinz<br />
Kaiserslautern<br />
Dipl.-Bau-Ing. Lang, Christina<br />
EOR e.V.<br />
Trier<br />
Rittgen - Beratende Ingenieure<br />
Lange, Michael<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. (FH) Langshausen, Tobias<br />
Transferstelle Bingen<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Laudwein, Christiane<br />
Rosbach v.d.H.<br />
Reuter Rührgartner Planungsgesellschaft für Gebäudetechnik mbH<br />
Leitsch, Stephan<br />
Münster-Sarmsheim<br />
Energiebüro Rhein-Nahe<br />
Leufen-Verkoyen, Georg<br />
Schifferstadt<br />
Dipl.-Ing. Lill, Joachim<br />
Ing.-Büro für Baustatik + Energieberatung<br />
Birkenfeld<br />
Kreisverwaltung Birkenfeld<br />
Linn, Stefan<br />
Bad Honnef<br />
eht Siegmund GmbH<br />
Lipardi, Andreas<br />
Koblenz<br />
Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong>-Rheinhessen<br />
Löw, Daniel<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. (FH) Maack, Birgit<br />
Architektenkammer RLP<br />
Bornheim-Sechtem<br />
Dipl.-Ing. Mahlberg, Andreas<br />
IWO e.V.<br />
SEITE 5 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Würzburg<br />
Dr. Mainardy, Holger<br />
BGI - Beratende GeiIng.GbR<br />
Bingen<br />
Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />
Malm, Florian<br />
Idstein<br />
Dipl.-Geol. Martini, Jörn<br />
C<strong>MB</strong> Bohrtechnik<br />
Konz-Kommlingen<br />
Marx GmbH<br />
Marx, Franz<br />
Trier<br />
SWT<br />
Marx, Thomas<br />
Kaiserslautern<br />
LBB<br />
Marz, Wilfriede<br />
Lissendorf<br />
elektro Mathey<br />
Mathey, Rudolf<br />
Essingen<br />
Dipl.-Ing. Maul, R.<br />
Architekt und Stadtplaner dwb<br />
Kaiserslautern<br />
LBB<br />
May, Reinhold<br />
Dietzenbach<br />
REHAU AG + Co<br />
May, Stefan<br />
Bad Kreuznach<br />
Dipl.-Ing. (FH) Meinecke, Ralph-Dieter<br />
Stadtwerke Bad Kreuznach<br />
Koblenz<br />
Energieversorgung Mittelrhein GmbH<br />
Mertens, Jürgen<br />
Wirges<br />
VG Wirges<br />
Meurer, Peter<br />
Koblenz<br />
Generaldirektion Kulturelles Erbe <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Mokus, Atila<br />
Haßloch<br />
Gemeindewerke Haßloch GmbH<br />
Müller, Alexander<br />
Traben-Trarbach<br />
Rudolf Müller GmbH<br />
Müller, Rudolf<br />
Zweibrücken<br />
Stadtbauamt Zweibrücken<br />
Müller, Stephan<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. Münch, Michael<br />
Transferstelle Bingen<br />
Tholey-Theley<br />
Alpha - InnoTec Sun GmbH<br />
Nichterlein, Karl<br />
Frankenthal<br />
Stadtverwaltung Frankenthal<br />
Nockel, Peter<br />
Bingen<br />
Baucontrol<br />
Nowicki, Peter<br />
Bingen<br />
Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />
Ofner, Christiane<br />
Bielefeld<br />
Schüco International AG<br />
Oppel, Thomas<br />
Ingelheim<br />
Büro Ibee<br />
Pahl, Felix<br />
SEITE 6 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Düsseldorf<br />
Stadtwerke Düsseldorf AG<br />
Pawöhner, Christian<br />
Langenlonsheim<br />
Bohlen & Doyen Bauunternehmung GmbH<br />
Pelich, Waldemar<br />
Cochem<br />
Kreisverwaltung Cochem-Zell<br />
Peters, Dieter<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Petri, Stefan<br />
Fachverband Elektro- und Information<br />
Bingen<br />
FH Bingen<br />
Pfeffer, Matthias<br />
Zweibrücken<br />
Michael Pitschel GbR<br />
Pitschel, Michael<br />
Langen<br />
Deutsche Flugsicherung GmbH<br />
Pludra, Peter<br />
Bendorf<br />
Geo Consult Pohl<br />
Pohl, Stefan<br />
Mainz<br />
Obergeologierat Poppe, Rudolf<br />
Geol. Landesamt RLP<br />
Bad Kreuznach<br />
Stadtwerke Bad Kreuznach<br />
Pronobis, Christof<br />
Hergenfeld<br />
Sanitär u. Heizungstechnik Rauen<br />
Rauen, Gottfried<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. (FH) Rauth, Nina<br />
Transferstelle Bingen<br />
Kaiserslautern<br />
Dipl.-Ing. (TU) Rechenbach, Oliver<br />
EOR e.V.<br />
Leiningen<br />
Reiner, Hartmut<br />
Ingelheim<br />
Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG<br />
Reiter, Helmut<br />
Darmstadt<br />
Entega Haustechnik GmbH & Co.KG<br />
Rieker, Thorsten<br />
Neuwied<br />
Dipl.-Ing. Rieth, Dietmar<br />
EAM Energieagentur Mittelrhein GmbH<br />
Unkel<br />
Dipl.-Ing. Rinke, Volker<br />
RINKE Energietechnik<br />
Ludwigshafen<br />
Technische Werke Ludwigshafen AG / TWL AG<br />
Rohrmann, Thomas<br />
Mommenheim<br />
eco friends GmbH<br />
Röll, Günter<br />
Mommenheim<br />
eco friends GmbH<br />
Röll, Martin<br />
Kaiserslautern<br />
Dipl.-Ing. Rollitz, Reinhard<br />
Werk-Plan<br />
Rüdesheim<br />
EDZ<br />
Römhild, Lars<br />
Limburg<br />
Dipl.-Ing. Rosinski, Christioph<br />
GEFGA<br />
SEITE 7 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Freiburg i.B.<br />
Dr. rer.nat. Russ, Christel<br />
Fraunhofer ISE<br />
Meisenheim<br />
Hauselektrik<br />
Saladin, Klaus<br />
Geeste<br />
Dr. Sanner, Burkhard<br />
Geothermische Vereinigung e.V.<br />
Kaiserslautern<br />
Dipl.-Ing. (FH) Schädler, Matthias<br />
Wohlraum<br />
Mainz<br />
LBB<br />
Scheu, Mathias<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Schießer, Kilian<br />
Bischöfliches Ordinariat<br />
Trier<br />
SWT<br />
Schleder, Frank<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Schlicksupp, Manfred<br />
Mörfelden<br />
Frank GmbH<br />
Schmidt, Antje<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. (FH) Schmidt-Sercander, Barbara<br />
Transferstelle Bingen<br />
Kaiserslautern<br />
Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd<br />
Schmitt, Thomas<br />
Hillesheim-Bolsdorf<br />
Schmitz Haustechnik GmbH<br />
Schmitz, Alois<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Schmutzler, Benedikt<br />
Enkenbach-Alsenborn<br />
VG Enkenbach-Alsenborn<br />
Schneider, Wolfgang<br />
Stockstadt<br />
Schnitzer, Daniela<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Schnitzler, Martina<br />
EnergieBeratung Schnitzler<br />
Neustadt<br />
Dr. Schockert, Karl<br />
DLR-Rheinpfalz<br />
Ludwigshafen<br />
Technische Werke Ludwigshafen AG / TWL AG<br />
Schöne, Oliver<br />
Zweibrücken<br />
GeWoBau Zweibrücken<br />
Schuck, Uwe<br />
Blieskastel<br />
Stadtwerke Blieskastel<br />
Schuler, Andreas<br />
Mainz<br />
Dipl.-Ing. Schulz, Franz-Albert<br />
KSB AG<br />
Mörfelden-Walldorf<br />
FM - PM Axel Seidel<br />
Seidel, Axel<br />
Bingen<br />
Prof. Dr. Simon, Ralf<br />
Transferstelle Bingen<br />
Montabaur<br />
Dipl.-Ing. Soffner, Ulrich<br />
UVK Prozesstechn. GmbH & Co. KG<br />
SEITE 8 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Schweich<br />
Flach GmbH<br />
Spieles, Karl<br />
Saarlouis<br />
energis GmbH<br />
Spies, Bernhard<br />
Ludwigshafen<br />
Osika GmbH<br />
Stefan, Andrzej<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Steinbach, Thomas<br />
Trier<br />
Dipl.-Ing. Steinert, Marc<br />
SWT<br />
Dietzenbach<br />
REHAU AG + Co<br />
Still, Sebastian<br />
Mainz<br />
Geol. Landesamt RLP<br />
Storz, Roman<br />
Höhr-Grenzhausen<br />
Gasversorgung Westerwald GmbH<br />
Thewalt, Gerd<br />
Birkenfeld<br />
Elisabeth-Stiftung<br />
Thiel, Dieter<br />
Bielefeld<br />
Dipl.-Ing. Thole, Frank<br />
Schüco International AG<br />
Mainz<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Thömmes, Ansgar<br />
Bassenheim<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
Thönnes, Stefan<br />
Dudenhofen<br />
Terra Umweltservice GmbH & Co. KG<br />
Thünemann, Michael<br />
Tholey-Theley<br />
Dipl.-Ing. Tsiutsiper, Vladimir<br />
Alpha - InnoTec Sun GmbH<br />
Bad Kreuznach<br />
Dipl.-Ing. Tullius, Stefan<br />
Tullius Ingenieurbüro<br />
Mannheim<br />
Stadtverwaltung Mannheim<br />
Ullrich, Peter<br />
Ingelheim<br />
Dipl.-Ing. (FH) Unnath, Matthias<br />
Kreisverwaltung Mainz-Bingen<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. (FH) Vierhuis, Ursula<br />
Transferstelle Bingen<br />
Mainz<br />
LBB<br />
Vogler, Wolfgang<br />
Kaiserslautern<br />
Technische Werke Kaiserslautern GmbH<br />
Vollmer, Dominique<br />
Kaiserslautern<br />
EOR e.V.<br />
vom Berg, Sabrina<br />
Emmelshausen<br />
Hölzmann & Vrbanatz<br />
Vrabanatz, Konrad<br />
Hallgarten<br />
Rudolf Schuster KG<br />
Wach, Gert<br />
Vallendar<br />
Dipl.-Ing. Wagner, Jörg<br />
Fries Architekten<br />
SEITE 9 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Titel Name Institution Ort<br />
Bingen<br />
Dipl.-Ing. (FH) Walg, Simone<br />
Transferstelle Bingen<br />
Laubenheim<br />
Architekturbüro Warnstedt<br />
Warnstedt, Astrid<br />
Otterberg<br />
Dipl.-Ing. Weber, Helmut<br />
gs-plan Ingeniergesellschaft mbH<br />
Ludwigshafen<br />
<strong>Pfalz</strong>werke AG<br />
Weigel, Kurt<br />
Mannheim<br />
GRAEFF Container und Hallenbau GmbH<br />
Weik, Michael<br />
Mainz<br />
Verbraucherzentrale RLP e.V.<br />
Weinreuter, Hans<br />
Sparbrücken<br />
Weis Elektro<br />
Weis, Paul<br />
Kastellaun<br />
Zimmer GmbH & co. KG<br />
Wendling, Rainer<br />
Gleiszellen<br />
Dr. Wentlandt, Lutz<br />
BFW e.V.<br />
Simmern<br />
CompAir DEMAG<br />
Wenzel, Harald<br />
Darmstadt<br />
Dipl.-Biol. Werner, Eicke-Henning<br />
IWU<br />
Dipl.-Ing. Wiemer, Martin Rüdesheim<br />
Karlsruhe<br />
Engineering Consult<br />
Wingerter, Bernhard<br />
Bochum<br />
Dipl.-Ing. Wittig, Volker<br />
Fachhochschule Bochum<br />
Mainz<br />
Berufsgenossenschaft Metall Nord-Süd<br />
Wnuck, Ulrike<br />
Neustadt<br />
Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd<br />
Woll, Peter<br />
Simmern<br />
VG Simmern<br />
Wust, Gerhard<br />
Limburg<br />
GEFGA<br />
Zapp, Franz-Josef<br />
Bernkastel-Kues<br />
Dipl.-Ing. Zeitz, Dieter<br />
Zeitz + Kirst GmbH<br />
Mainz<br />
LUWG RLP<br />
Zeugner, Wolfgang<br />
Hirschberg<br />
Dipl.-Ing. (FH) Ziebarth, Bastian<br />
Goldbeck Süd GmbH<br />
Wuppertal<br />
Exor GmbH<br />
Zimmermann, Jochen<br />
Kastellaun<br />
Raiffeisenbank Kastellaun eG<br />
Zirwes, Hans-Peter<br />
Mainz<br />
Kommunalbau <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> GmbH<br />
Zwenger, Markus<br />
SEITE 10 VON 10<br />
Fachtagung der Transferstelle Bingen
Der Wärmepumpentag<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 2009<br />
wird freundlicherweise unterstützt von<br />
TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />
Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de