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PDF; 9,06 MB - Landesforsten Rheinland-Pfalz

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Wärmepumpentag<br />

<strong>Rheinland</strong> -<strong>Pfalz</strong><br />

mit Fachausstellung<br />

24. April 2009<br />

an der Fachhochschule Bingen<br />

Der Wärmepumpentag wird unterstützt von:


Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes für den Inhalt sind die Autoren. Aus der Benutzung der Studie<br />

können gegenüber der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> keine<br />

Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Forschungsanstalt ist bemüht, die Studien auf Wahrheit,<br />

Inhalte und Herkunft zu prüfen. Sie kann jedoch beispielsweise die Urdaten von Vor-Ort-Erhebungen,<br />

gegebenenfalls verwendete Algorithmen und Hintergrundinformationen nicht prüfen.


Programm, Moderatoren, Referenten


Grußwort<br />

in Verbindung mit einem Flächenheizsystem die Technologie, die zusammen<br />

mit einer solarthermischen Anlage sehr effi zient den Restwärme-,<br />

aber auch den sommerlichen Kühlbedarf abdecken kann.<br />

Wir wollen den Klimaschutz voranbringen und die Importabhängigkeit<br />

vor allem bei Öl und Gas verringern. Unser Ziel ist daher das „fossilenergiefreie<br />

Gebäude“. Für den Wärmepumpenstrom bedeutet das: Er muss<br />

regenerativ erzeugt sein. Regenerativstrom ist die Voraussetzung dafür,<br />

dass die Wärmepumpe zum Regelheiz- und -kühlsystem der Zukunft<br />

werden kann.<br />

Ausreichend dimensionierte Pufferspeicher ermöglichen die zeitliche Entkopplung<br />

von Wärmebedarf und Wärmeerzeugung. Intelligent steuerbare<br />

Wärmepumpen sind hervorragend geeignet, fl uktuierenden Regenerativstrom<br />

wie Wind und Solar umfassend in das Stromnetz einzubinden. Nötig<br />

hierfür sind jedoch intelligente Zähler (smart metering) und lastvariable<br />

Tarife. Nur so ist fl uktuierender Regenerativstrom mit hoher Wertschöpfung<br />

zu nutzen.<br />

Den Gebäudebestand wird sich die Wärmepumpe nur schrittweise<br />

erobern. Erst nach umfassender Dämmung und der Umstellung auf Flächenheizsysteme<br />

macht die Investition in eine Wärmepumpe im Gebäudebestand<br />

Sinn. Die neu auf den Markt kommenden Hybrid-Wärmepumpen<br />

mit der Kombination Solarspeicher/Luft-Wärmepumpe/Gasbrennwertmodul<br />

sind erste Ansätze, auch in älteren Gebäuden die Effi zienz- und Kostenvorteile<br />

von Wärmepumpen nutzbar zu machen.<br />

Solarthermie und elektrische Wärmepumpen – angetrieben durch<br />

Regenerativstrom – sind in Zukunft die Energiesysteme, die den großen<br />

Bereich der Niedertemperaturwärme weit überwiegend abdecken werden.<br />

Solarthermie und Wärmepumpen werden die Dächer und Heizungskeller<br />

erobern – davon bin ich überzeugt.<br />

Margit Conrad<br />

Sponsoren:<br />

Die Wärmepumpe erobert die<br />

Heizungskeller<br />

Die Zahl der installierten Heizungswärmepumpen<br />

ist in 2008 gegenüber dem Vorjahr<br />

um mehr als 30% von 44.633 auf 62.500<br />

gestiegen (Angaben des Bundesverbands<br />

Wärmepumpe). So wie Erdgas in den letzten<br />

Jahrzehnten Heizöl im Neubau abgelöst<br />

hat, so beginnt jetzt die Wärmepumpe, die<br />

Gasheizung im Neubau zu verdrängen.<br />

Energie- und umweltpolitisch ist diese Entwicklung<br />

gewünscht. Denn in immer besser<br />

gedämmten Gebäuden ist die Wärmepumpe<br />

Staatsministerin für Umwelt Forsten und Verbraucherschutz<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Veranstaltungsort<br />

Tagungsort: Fachhochschule Bingen<br />

Berlinstraße 109<br />

55411 Bingen-Büdesheim<br />

Parkmöglichkeiten: zahlreiche Parkplätze sind<br />

direkt hinter der Fachhochschule<br />

Bingen verfügbar.<br />

Organisation<br />

Transferstelle für Rationelle und Regenerative<br />

Energienutzung Bingen TSB<br />

Am Langenstein 21<br />

55411 Bingen-Büdesheim<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Diplombetriebswirtin (FH) Berit Hauschild<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

hauschild@tsb-energie.de<br />

Telefon: <strong>06</strong>721-98 424 11<br />

Telefax: <strong>06</strong>721-98 424 29<br />

www.tsb-energie.de<br />

Eine Veranstaltung der Transferstelle für<br />

Rationelle und Regenerative<br />

Energienutzung Bingen (TSB)<br />

Wärmepumpentag<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

mit Fachausstellung<br />

24. April 2009<br />

an der Fachhochschule Bingen<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

mit Unterstützung von:


Programm<br />

Empfang und Eröffnung<br />

Moderation: Prof. Dr. Ralf Simon (TSB, IGeM)<br />

09:30 Empfang<br />

10:00 Begrüßung<br />

Prof. Dr. Ralf Simon (TSB, IGeM)<br />

Grußworte<br />

Daniel Löw (Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong> Rheinhessen)<br />

Rainer Übel (Präsident des Fachverbandes Elektro- und<br />

Informationstechnik Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>)<br />

10:15 Die Wärmepumpe erobert die Heizungskeller<br />

Margit Conrad<br />

(Staatsministerin für Umwelt, Forsten und<br />

Verbraucherschutz des Landes <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>)<br />

10:45 Entwicklungsschwerpunkte Erdgekoppelte<br />

Wärmepumpe - Markt und Technik<br />

Dr. Burkhard Sanner<br />

(Geothermische Vereinigung e.V.)<br />

11:30 Untersuchung von Wärmepumpen im Neubau und<br />

Gebäudebestand - Ergebnisse aus Feldtestmessungen<br />

Dr. rer.nat Christel Russ<br />

(Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE)<br />

12:15 Mittagspause / Ausstellungsbesuch<br />

www.tsb-energie.de<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> am<br />

24. April 2009<br />

Wärmepumpen in der Anwendung<br />

Moderation: Prof. Dr. Ralf Simon (TSB, IGeM)<br />

13:30 Schüco Hybrid-Wärmepumpe - Die Lösung für die<br />

Modernisierung mit Erneuerbaren Energien<br />

Dipl.-Ing. Frank Thole (Schüco International KG)<br />

14:00 Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum optimierten<br />

Wärmepumpeneinsatz<br />

Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wagner (fries architekten)<br />

14:30 Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />

innovativer Wärmepumpentechnik<br />

Stefan Thönnes<br />

(Buderus Deutschland)<br />

15:00 Pause und Ausstellungsbesuch<br />

Innovationen in der Erdwärmenutzung<br />

Moderation: Dr. Hagen Deckert (IGeM)<br />

15:30 Geojetting - Kosteneffi zienz durch neues Bohrverfahren<br />

Prof. Dr. Rolf Bracke und Volker Wittig<br />

(GeothermieZentrum Bochum)<br />

16:00 Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues<br />

Meßverfahren zur Wärmeleitfähigkeit<br />

Dipl. Geophys. Jürgen Dornstädter<br />

(GTC Kappelmeyer GmbH)<br />

16:30 Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden zum Heizen<br />

und Kühlen<br />

Dipl. Geol. Florian Malm (IGeM) und<br />

Dipl.-Ing. (FH) Tobias Langshausen (TSB)<br />

17:00 Ende der Tagung<br />

Anmeldung<br />

Ja, ich nehme am „Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>“ am<br />

24.04.2009 an der Fachhochschule Bingen in Bingen-<br />

Büdesheim teil. Die Teilnahmegebühren betragen 40,00 € incl.<br />

MwSt. und beinhalten Teilnehmerunterlagen sowie Tagesverpfl egung.<br />

______________________________________________________<br />

Name, Vorname<br />

______________________________________________________<br />

Firma<br />

______________________________________________________<br />

Straße<br />

______________________________________________________<br />

PLZ, Ort<br />

______________________________________________________<br />

Telefon<br />

______________________________________________________<br />

Fax<br />

______________________________________________________<br />

Email (unbedingt erforderlich)<br />

Abweichende Rechnungsadresse:<br />

______________________________________________________<br />

______________________________________________________<br />

______________________________________________________<br />

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen<br />

Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung<br />

per Email. Die Zusage erfolgt nach der Reihenfolge der<br />

Anmeldungen (begrenzte Teilnehmerzahl). Bitte überweisen Sie die<br />

Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung.<br />

Bei Stornierung der Anmeldung bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

erheben wir keine Stornierungsgebühr. Bei späteren Absagen wird<br />

die gesamte Teilnehmergebühr berechnet. Die Stornoerklärung<br />

bedarf der schriftlichen Form. Ein Ersatzteilnehmer kann zu jedem<br />

Zeitpunkt gestellt werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bingen.<br />

_______________________________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift


Empfang und Eröffnung<br />

09:30 Uhr Empfang<br />

10:00 Uhr Begrüßung<br />

Prof. Dr. Ralf Simon<br />

Grußworte<br />

Programm<br />

24. April 2009 an der FH Bingen<br />

Daniel Löw (Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong> Rheinhessen)<br />

Rainer Übel (Präsident des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik<br />

Hessen/RLP)<br />

10:15 Uhr Die Wärmepumpe erobert die Heizungskeller<br />

Margit Conrad (Staatsministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz<br />

des Landes RLP)<br />

10:45 Uhr Entwicklungsschwerpunkte Erdgekoppelte Wärmepumpe – Markt und<br />

Technik<br />

Dr. Burkhard Sanner (Geothermische Vereinigung e.V.)<br />

11:30 Uhr Untersuchung von Wärmepumpen im Neubau und Gebäudebestand –<br />

Ergebnisse aus Feldtestmessungen<br />

Dr. rer. nat. Christel Russ (Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme)<br />

12:15 Uhr Mittagspause und Ausstellungsbesuch<br />

Wärmepumpen in der Anwendung<br />

13:30 Uhr Schüco Hybrid-Wärmepumpe – Die Lösung für die Modernisierung mit<br />

Erneuerbaren Energien<br />

Dipl.-Ing. Frank Thole (Schüco International KG)<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


14:00 Uhr Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum optimierten<br />

Wärmepumpeneinsatz<br />

Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wagner (fries architekten)<br />

14:30 Uhr Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit innovativer<br />

Wärmepumpentechnik<br />

Stefan Thönnes (Buderus Deutschland)<br />

15:00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch<br />

Innovationen in der Erdwärmenutzung<br />

15:30 Uhr Geojetting – Kosteneffizienz durch neues Bohrverfahren<br />

Dipl.-Ing. Volker Wittig (GeothermieZentrum Bochum)<br />

16:00 Uhr Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Messverfahren zur<br />

Wärmeleitfähigkeit<br />

Dipl.-Geophys. Jürgen Dornstädter (GTC Kappelmeyer GmbH)<br />

16:30 Uhr Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden zum Heizen und Kühlen<br />

Dipl.-Geol. Florian Malm (IGeM) und Dipl.-Ing. Tobias Langshausen (TSB)<br />

17:00 Uhr Ende der Tagung<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie die Vorträge der Referenten<br />

nach der Veranstaltung als Download auf unserer Internetseite<br />

www.tsb-energie.de<br />

finden.<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


Prof. Dr. Ralf Simon<br />

Leiter<br />

Transferstelle für Rationelle und<br />

Regenerative Energienutzung<br />

Am Langenstein 21<br />

55411 Bingen<br />

Tel.: <strong>06</strong>721-98 424-0<br />

Fax: <strong>06</strong>721-98 424-29<br />

E-Mail: simon@tsb-energie.de<br />

Moderatorenübersicht<br />

24. April 2009 an der FH Bingen<br />

Dr. Hagen Deckert<br />

Institut für Geothermisches<br />

Ressourcenmanagement (IGeM)<br />

Am Langenstein 21<br />

55411 Bingen<br />

Tel.: <strong>06</strong>131- 3926594<br />

E-Mail: deckert@igem-energie.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


10:00 Uhr Grußworte<br />

Daniel Löw<br />

Landesinnungsmeister<br />

Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong>-<br />

Rheinhessen<br />

Hoevelstr. 19<br />

56073 Koblenz<br />

Tel.: 0261-4<strong>06</strong>30-40<br />

Fax: 0261-4<strong>06</strong>30-23<br />

E-Mail: info@shk-dienst.de<br />

Referentenübersicht<br />

24. April 2009 an der FH Bingen<br />

Rainer Übel<br />

Präsident<br />

Fachverband Elektro- und<br />

Informationstechnik Hessen/ <strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong><br />

Lilienthalallee 4<br />

60487 Frankfurt am Main<br />

Tel.: <strong>06</strong>9-794004-0<br />

Fax: <strong>06</strong>9-794004-10<br />

E-Mail: info@liv-fehr.de<br />

10:15 Uhr Die Wärmepumpe erobert die Heizungskeller<br />

Margit Conrad<br />

Staatsministerin<br />

Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Postfach 3160<br />

55021 Mainz<br />

Tel.: <strong>06</strong>131-160<br />

E-Mail: presse@mufv.rlp.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


10:45 Uhr Entwicklungsschwerpunkte Erdgekoppelte<br />

Wärmepumpe – Markt und Technik<br />

Dr. Burkhard Sanner<br />

Vizepräsident<br />

Geothermische Vereinigung e.V.<br />

Gartenstr. 36<br />

49744 Geeste<br />

Tel.: 05907-545<br />

E-Mail: info@geothermie.de<br />

11:30 Uhr Untersuchung von Wärmepumpen im Neubau und<br />

Gebäudestand – Ergebnisse aus<br />

Feldtestmessungen<br />

Dr. rer. nat. Christel Russ<br />

Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE<br />

Thermal Systems and Buildings<br />

Heidenhofstrasse 2<br />

79110 Freiburg<br />

Tel.: 0761-4588-5125<br />

Fax: 0761-4588-5888<br />

E-Mail: christel.russ@ise.fraunhofer.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


13:30 Uhr Schüco Hybrid-Wärmepumpe – Die Lösung für die<br />

Modernisierung mit Erneuerbaren Energien<br />

Dipl.-Ing. Frank Thole<br />

Schüco International KG<br />

Leiter Entwicklung thermische Systeme<br />

Karolinenstraße 1-15<br />

33609 Bielefeld<br />

Tel.: 0521-783-9133<br />

Fax: 0521-783-9247<br />

E-Mail: fthole@schueco.de<br />

14:00 Uhr Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Dipl.-Ing. (FH) Jörg Wagner<br />

FRIES ARCHITEKTEN<br />

Business-Center<br />

Rheinstraße 103<br />

56179 Vallendar<br />

Tel.: 0261-96259-0<br />

Fax: 0261-96259-29<br />

E-Mail: j.wagner@fries-architekten.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


14:30 Uhr Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />

innovativer Wärmepumpentechnik<br />

Stefan Thönnes<br />

BUDERUS Deutschland / Niederlassung Koblenz<br />

Technische Beratung<br />

Bosch Thermotechnik GmbH<br />

Am Gülser Weg 15-17<br />

56220 Bassenheim<br />

Tel.: 02625-931-120<br />

Fax: 02625-931-224<br />

E-Mail: stefan.thoennes@buderus.de<br />

15:30 Uhr Geojetting – Kosteneffizienz durch neues<br />

Bohrverfahren<br />

Dipl.-Ing. Volker Wittig<br />

Bochum University of Applied Sciences<br />

GeothermieZentrum Bochum<br />

Manager R&D Bohrtechnik<br />

Lennershofstrasse 140<br />

44801 Bochum<br />

Tel.: 0234 - 32-10768<br />

Fax: 0234 - 32-14890<br />

E-Mail: volker.wittig@fh-bochum.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


16:00 Uhr Optimierung der Erdwärmeerschließung durch<br />

neues Messverfahren zur Wärmeleitfähigkeit<br />

Dipl.-Geophys. Jürgen Dornstädter<br />

Geschäftsführer<br />

GTC Kappelmeyer GmbH<br />

Heinrich-Wittmann-Str. 7a<br />

76131 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721-60008<br />

Fax: 0721-60009<br />

E-Mail: dornstaedter@gtc-info.de<br />

16:30 Uhr Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden zum<br />

Heizen und Kühlen<br />

Dipl.Geol. Florian Malm<br />

Institut für Geothermisches<br />

Ressourcenmanagement (IGeM)<br />

Am Langenstein 21<br />

55411 Bingen<br />

Tel.: <strong>06</strong>131-39-25225<br />

Fax: <strong>06</strong>131-39-24769<br />

E-Mail: malm@igem-energie.de<br />

Dipl.-Ing. (FH) Tobias<br />

Langshausen<br />

Transferstelle für Rationelle und<br />

Regenerative Energienutzung<br />

Am Langenstein 21<br />

55411 Bingen<br />

Tel.: <strong>06</strong>721-98 424-21<br />

Fax: <strong>06</strong>721-98 424-29<br />

E-Mail: langshausen@tsb-energie.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


ABSCHLUSSBERICHT


Abschlussbericht<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

am 24.04.2009 an der<br />

Fachhochschule Bingen<br />

Auftraggeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz<br />

Projektnummer: 1679<br />

Datum: 29.04.2009<br />

Transferstelle Bingen �� Am Langenstein 21 �� 55411 Bingen �� www.tsb-energie.de<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Berit Hauschild<br />

Tel.: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 11<br />

Fax: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 29<br />

hauschild@tsb-energie.de<br />

Dipl.-Ing. (FH) Nina Rauth<br />

Tel: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 15<br />

Fax: <strong>06</strong>721 / 98 424 - 29<br />

rauth@tsb-energie.de<br />

im<br />

Institut für Innovation, Transfer und Beratung gGmbH � Berlinstraße 107a � 55411 Bingen am Rhein


Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes für den Inhalt sind die Autoren. Aus der Benutzung der Studie<br />

können gegenüber der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> keine<br />

Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Forschungsanstalt ist bemüht, die Studien auf Wahrheit,<br />

Inhalte und Herkunft zu prüfen. Sie kann jedoch beispielsweise die Urdaten von Vor-Ort-Erhebungen,<br />

gegebenenfalls verwendete Algorithmen und Hintergrundinformationen nicht prüfen.


Inhaltsverzeichnis<br />

1. Einleitung............................................................................................................. 3<br />

2. Vorbereitung Wärmepumpentag 2009................................................................. 3<br />

3. Resümee Wärmepumpentag 2009...................................................................... 5<br />

4. Statistik Teilnehmer Wärmepumpentag 2009...................................................... 5<br />

5. Feedback der Teilnehmer und Aussteller zum Wärmepumpentag 2009............. 7<br />

6. Impressionen vom Wärmepumpentag 2009........................................................ 8<br />

- 2 -


1. Einleitung<br />

Der Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> wurde in diesem Jahr zum vierten Mal<br />

veranstaltet. Als Organisator und Ausrichter luden die Transferstelle für Rationelle<br />

und Regenerative Energienutzung Bingen (TSB) und das Ministerium für Umwelt,<br />

Forsten und Verbraucherschutz an die FH Bingen ein. Bei dieser Veranstaltung<br />

konnten über 250 Teilnehmer in Bingen begrüßt werden.<br />

Die Veranstaltung widmete sich den Themen „Wärmepumpen in der Anwendung“<br />

sowie „Innovationen in der Erdwärmenutzung“ und zeigte anhand von zahlreichen,<br />

erfolgreichen Projekten in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und Umgebung, wie mit Hilfe der<br />

Wärmepumpe Wärme aus dem Niedertemperaturbereich verfügbar gemacht werden<br />

kann.<br />

Die Veranstaltung bietet ein Forum für alle, die sich mit Fragen der Wärmepumpennutzung<br />

auseinandersetzen und austauschen wollen. Dabei steht die praktische<br />

Umsetzung im Vordergrund. Erfahrungen mit neuen Techniken sollen weitergegeben<br />

werden. Bei der parallel angebotenen Fachausstellung konnten 12 Aussteller ihre<br />

Produkte, Dienstleistungen und ihr Know-how in Sachen Wärmepumpentechnik und<br />

– nutzung präsentieren.<br />

2. Vorbereitung Wärmepumpentag 2009<br />

Programmerstellung: Im Dezember 2008 wurde damit begonnen, geeignete<br />

Themen und damit auch Referenten für den Wärmepumpentag auszuwählen. Nach<br />

der Bestätigung aller Vorträge durch die Referenten und in Absprache mit dem<br />

Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, konnte die Vorlage für den<br />

Flyer zur Veranstaltung fertig gestellt und Ende Februar gedruckt werden.<br />

Sponsorenwerbung: Für diese Veranstaltung konnten zwei Hauptsponsoren<br />

gewonnen werden, die den Wärmepumpentag finanziell unterstützt haben. Darüber<br />

hinaus haben vier weitere, kleinere Sponsoren den Versand des Einladungsflyers<br />

übernommen, so dass eine breite Streuung des Veranstaltungsflyers gewährleistet<br />

werden konnte. Als Gegenleistung wurden die Firmenlogos in die Einladungsflyer, in<br />

die Tagungsmappe und auf die Internetseite aufgenommen. Am Veranstaltungstag<br />

selbst wurden die Sponsorenlogos im Vortragssaal auf der Willkommensfolie gezeigt.<br />

- 3 -


Fachausstellung: Über ein E-Mailing und telefonische Akquisition wurden Aussteller<br />

für den Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> angeworben. Insgesamt haben sich 12<br />

Aussteller an der Veranstaltung beteiligt.<br />

Einladungen: Im Vorfeld wurden 10.000 Programmflyer gedruckt. Diese wurden an<br />

Interessenten wie Aussteller, Sponsoren, Referenten und Moderatoren verschickt<br />

sowie an zahlreiche Kontakte aus der eigenen TSB-Datenbank. Zusätzlich wurden<br />

Einladungen inklusive Flyer zum Auslegen an verschiedene Anlaufstellen –<br />

vornehmlich in <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> – versendet. Die Sponsoren haben ebenfalls eine<br />

Verbreitung des Flyers über ihren firmeninternen Verteiler gewährleistet.<br />

Abschließend wurden alle Adressaten nochmals per E-Mail-Rundschreiben auf die<br />

Veranstaltung aufmerksam gemacht.<br />

Pressearbeit: Fachzeitschriften, Verbände und Tageszeitungen wurden über den<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> informiert und um Aufnahme der Tagung in die<br />

entsprechenden Veranstaltungskalender gebeten.<br />

Kurz vor der Veranstaltung wurden die Informationen anhand von<br />

Terminankündigungen nochmals an alle Pressestellen geschickt. Auch über das<br />

Internet wurden gezielt Meldungen eingestellt. Ausgewählte Fachzeitschriften,<br />

Verbände und die Tagespresse wurden weiterhin über die Inhalte des<br />

Tagungsprogramms informiert und zur Veranstaltung eingeladen.<br />

Hervorzuheben ist an dieser Stelle eine Berichterstattung von Radio RPR1 wo die<br />

Veranstaltung angekündigt und Herr Michael Münch von der TSB ein kurzes<br />

Statement zur Wärmepumpe gibt.<br />

Internetpräsentation: Auf der Internetseite der Transferstelle Bingen www.tsbenergie.de<br />

wurden alle Informationen zur Veranstaltung veröffentlicht und fortlaufend<br />

aktualisiert.<br />

Organisation: Zur Organisation der Durchführung des Wärmepumpentages<br />

gehörten Absprachen mit den Ausstellern und Sponsoren sowie die Festlegung der<br />

Raumaufteilung und die Teilnehmerregistrierung. Die Verpflegung am<br />

Veranstaltungstag wurde mit dem Studentenwerk abgesprochen und anhand der<br />

vorliegenden Anmeldungen aktualisiert. Die Technik wurde aufgebaut und getestet.<br />

Ein Projektplan für die Veranstaltung wurde erstellt und der Einsatz der Mitarbeiter<br />

und Helfer koordiniert.<br />

- 4 -


3. Resümee Wärmepumpentag 2009<br />

Der Wärmepumpentag, welcher am 24. April 2009 an der FH Bingen stattfand, war<br />

aus Sicht der Veranstalter und der angesprochenen Teilnehmer sowie Aussteller ein<br />

Erfolg. Die Teilnehmeranzahl bestätigte, dass der Wärmepumpentag eine wichtige<br />

Veranstaltung ist, welche sich in den letzten Jahren etablieren konnte und von den<br />

Teilnehmern und Ausstellern hervorragend angenommen wurde und wird.<br />

Die Teilnehmer wurden durch Herrn Prof. Simon, Herrn Daniel Löw,<br />

Landesinnungsmeister des Fachverbandes SHK <strong>Rheinland</strong>/Rheinhessen und Herrn<br />

Rainer Übel, Präsident des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik<br />

Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> begrüßt.<br />

Anschließend eröffnete Staatsministerin Margit Conrad den Wärmepumpentag mit<br />

einem Vortrag.<br />

Der Vormittag wurde durch einen Vortrag von Frau Dr. Christel Russ vom Fraunhofer<br />

Institut für Solare Energiesysteme zum Thema „Untersuchung von Wärmepumpen im<br />

Neubau und Gebäudebestand – Ergebnisse aus Feldtestmessungen“ beendet.<br />

Das Nachmittagsprogramm war gegliedert in die Themenblöcke „Wärmepumpen in<br />

der Anwendung“ sowie „Innovationen in der Erdwärmenutzung“.<br />

Der Wärmepumpentag klang bei einer Abschlussdiskussion zwischen Teilnehmern<br />

und Referenten aus.<br />

4. Statistik Teilnehmer Wärmepumpentag 2009<br />

Die Anzahl der Anmeldungen betrug circa 250 Teilnehmer. Nach eigener Zählung lag<br />

die Anzahl der Besucher (incl. Studenten, Professoren und sonstigen Besuchern) bei<br />

etwa 240 Personen.<br />

- 5 -


Die angemeldeten Teilnehmer gliedern sich wie folgt auf:<br />

Handwerk, Industrie, Hersteller,<br />

Energieversorger<br />

- 6 -<br />

Anzahl Anteil<br />

152 60,5%<br />

Institute, Hochschule, Verbände, e.V. 28 11,2%<br />

Bund/Land/Gemeinde/Kommune 66 26,3%<br />

Privat 5 2,0%<br />

Summe 251 100%<br />

Verteilung der Teilnehmer am Wärmepumpentag RLP 2009<br />

26%<br />

11%<br />

Handwerk, Industrie,Hersteller,Energieversorger Institute, Verbände, Hochschule<br />

Bund, Land, Gemeinde, Kommune Privat<br />

2%<br />

Der mit 61 % überwiegende Anteil der Teilnehmer kommt aus der Privatwirtschaft, in<br />

denen Hersteller, Planer, Industrie- und Handwerksunternehmen sowie<br />

Ingenieurbüros enthalten sind.<br />

Vertreter der rheinland-pfälzischen Ministerien, insbesondere des Mitveranstalters<br />

der Tagung, das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, wie auch<br />

61%


Bedienstete von Kommunen und Gemeinden, waren mit 26 % ebenfalls zahlreich<br />

vertreten.<br />

Die Teilnehmerliste zeigt, dass aus allen Interessensbereichen Vertreter an der<br />

Veranstaltung teilgenommen haben. Positiv hervorzuheben ist, dass somit ein<br />

Austausch an Informationen nicht nur innerhalb der einzelnen Gruppen sondern<br />

auch zwischen den verschiedenen Gruppierungen stattfinden konnte.<br />

Die Verteilung der Tagungsteilnehmer nach Postleitzahlen sah folgendermaßen aus:<br />

34%<br />

Verteilung der Teilnehmer am Wärmepumpentag RLP nach Postleitzahlen (PLZ)<br />

5%<br />

0%<br />

0%<br />

0%<br />

0%<br />

- 7 -<br />

0%<br />

2%<br />

PLZ-0 PLZ-1 PLZ-2 PLZ-3 PLZ-4 PLZ-5 PLZ-6 PLZ-7 PLZ-8 PLZ-9<br />

Zu 90 % kommen die Teilnehmer aus den Postleitzahlgebieten 5 und 6, also<br />

vornehmlich aus <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> und Hessen.<br />

5. Feedback der Teilnehmer und Aussteller zum<br />

Wärmepumpentag 2009<br />

Nach der Veranstaltung gab es sowohl von den Teilnehmern als auch von<br />

Ausstellern positive Rückmeldungen. Die Teilnehmer lobten vor allem das breite und<br />

aktuelle Themenspektrum, die Möglichkeit des Informationsaustausches mit anderen<br />

Teilnehmern und Ausstellern sowie die gute Organisation und das Engagement der<br />

Mitarbeiter vor Ort.<br />

3%<br />

56%


6. Impressionen vom Wärmepumpentag 2009<br />

Grußwort Daniel Löw, Fachverband SHK<br />

<strong>Rheinland</strong> Rheinhessen<br />

Einleitender Vortrag der Staatsministerin<br />

Margit Conrad<br />

Grußwort Rainer Übel, Präsident des Fachverbandes Elektround<br />

Informationstechnik Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Teilnehmer<br />

- 8 -


- 9 -<br />

Fachausstellung


VORTRÄGE


Wärmepumpentag<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

24. April 2009, Bingen<br />

Entwicklungsschwerpunkte<br />

Erdgekoppelte Wärmepumpe<br />

- Markt und Technik<br />

Dr. Burkhard Sanner


Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Bohrungen für Erdwärmesonden


Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Erdwärmesonden,<br />

Verpressmaterial<br />

Gut entwickelter Markt für<br />

Material und Komponenten<br />

Sole-Wasser-Wärmepumpen


Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Großanlagen mit Erdwärmesonden<br />

oder Grundwasserbrunnen


Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Anzahl verkaufter Wärmepumpen<br />

35000<br />

30000<br />

25000<br />

20000<br />

15000<br />

10000<br />

5000<br />

0<br />

1792 2889 3720 3945 4744<br />

1996<br />

1997<br />

Grundwasser<br />

Erdreich<br />

1998<br />

1999<br />

Verkaufsstatistik seit 1996<br />

(nach Daten IWP/BWP)<br />

6653 6799 7349<br />

9249<br />

13250<br />

28605<br />

26811<br />

34450<br />

2000<br />

2001<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

20<strong>06</strong><br />

2007<br />

2008


Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Anzahl verkaufte WP<br />

70000<br />

60000<br />

50000<br />

40000<br />

30000<br />

20000<br />

10000<br />

0<br />

Luft<br />

Wasser<br />

Erdreich<br />

% erdgek. WP<br />

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007 2008<br />

Anteil am Wärmepumpen-Verkauf<br />

(nach Daten IWP/BWP)<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0


Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Einfamilienhäuser<br />

Frühe Beispiel mit Erdwärmesonden<br />

von Anfang der 1980er Jahre<br />

Aktuelles<br />

Beispiel<br />

(Photos:<br />

Ochsner)


Anzahl Neubauten/Neuanlagen<br />

Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

0<br />

Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

erdgek. Wärmepumpen<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007<br />

Neubauten 1-2-Familienhäuser<br />

und neue erdgekoppelte WP<br />

(nach Daten statist. BA bzw. BWP)


Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

20%<br />

18%<br />

16%<br />

14%<br />

12%<br />

10%<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

Deutschland<br />

Hessen<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007<br />

Anteil erdgek. Wärmepumpen bei 1-2-FH<br />

(nach Mands et al, 2008<br />

und Rumohr, 2009)


Markt für Erdgekoppelte Wärmepumpen<br />

Marktentwicklung<br />

in Europa<br />

(Basiskarte zeigt<br />

geothermische<br />

Fernwärme)<br />

Seit Jahrzehnten<br />

gut entwickelt<br />

Entwicklung in den<br />

letzten Jahren<br />

beginnend


Erdgekoppelte Wärmepumpe im Westen<br />

Irland<br />

Glucksmann Gallery des University College Cork<br />

Grundwasser-Wärmepumpe mit Brunnen<br />

In “buried valley”-Aquifer<br />

Heizung, Kühlung und Luftfeuchteregelung<br />

für Kunstausstellung<br />

Photo: Dunstar<br />

Brunnen


Erdgekoppelte Wärmepumpe im Südosten<br />

Ungarn<br />

Pannon GSM, Törökbalint<br />

180 EWS<br />

je 100 m tief<br />

1 MW Heizen<br />

und Kühlen<br />

Graphik und Photos: HGD kft


Heat pump units sold (x1000)<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

Wärmepumpenmarkt Europa<br />

0<br />

20<strong>06</strong><br />

Sweden<br />

2007<br />

Germany<br />

France<br />

Verkaufszahlen<br />

WP Luft/Erde<br />

Austria<br />

(nach Daten von EHPA)<br />

Switzerland<br />

Finland<br />

Air source<br />

Ground source<br />

Italy<br />

Norway<br />

UK<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Verkaufszahlen in<br />

Deutschland,<br />

Österreich und der<br />

Schweiz<br />

(nach Daten von LGWA,<br />

BWP, FWS)<br />

Austria<br />

Switzerland<br />

Germany<br />

1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<strong>06</strong> 2007<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Heat pump units sold (x1000)


Wärmepumpenmarkt Europa<br />

GSHP x 1000<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Bestehende erdgekoppelte WP im Jahr 2007<br />

in ausgewählten Ländern<br />

(nach Daten von EHPA)<br />

2007<br />

Austria Finland France Germany Norway Sweden Switzerland


Wärmepumpenmarkt Europa<br />

GSHP/person x 1000<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

GSHP per capita<br />

GSHP per area<br />

Austria Finland France Germany Norway Sweden Switzerland<br />

Bestehende erdgekoppelte WP im Jahr 2007<br />

pro Kopf und pro Fläche<br />

(berechnet nach Daten von EHPA)<br />

2007<br />

1,6<br />

1,4<br />

1,2<br />

1,0<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,0<br />

GSHP/km2


Großanlage Türkei<br />

Ümraniye Meydan<br />

Shopping Center<br />

(Metro), Istanbul<br />

• 208 EWS,<br />

•<br />

40-150 m tief<br />

(im Mittel 88 m)<br />

• 1 MW Heizen und Kühlen,<br />

•<br />

hybrid (d.h. zusätzlicher<br />

Luftkühler)<br />

Projektinformation und Photos:<br />

Form Group, Istanbul, Türkei


Großanlage Türkei<br />

Ümraniye Meydan<br />

Shopping Center<br />

(Metro), Istanbul<br />

• 208 EWS,<br />

•<br />

40-150 m tief<br />

(im Mittel 88 m)<br />

• 1 MW Heizen und Kühlen,<br />

•<br />

hybrid (d.h. zusätzlicher<br />

Luftkühler)<br />

Projektinformation und Photos:<br />

Form Group, Istanbul, Türkei


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />

Varianten der erdseitigen Kreisläufe<br />

horizontal loop<br />

circulation<br />

pump<br />

1:<br />

Ground circuit<br />

(water, brine)<br />

circulation<br />

pump<br />

1:<br />

Ground circuit<br />

(water, brine)<br />

heat pump<br />

2:<br />

Refrigerant<br />

circuit<br />

heat pump<br />

2:<br />

Refrigerant<br />

circuit<br />

3:<br />

Heating<br />

circuit<br />

Sole-Wasser-WP<br />

3:<br />

Heating<br />

circuit<br />

Der klassische Sole-Kreislauf bietet<br />

die größte Flexibilität, das Wärme-<br />

rohr verspricht die höchste höchste Effizienz<br />

horizontal loop<br />

1:<br />

Ground and<br />

refrigerant circuit<br />

heat pump<br />

Direktverdampfungs-WP<br />

heat<br />

exchanger<br />

1:<br />

Heat Pipe<br />

circuit<br />

heat pump<br />

2:<br />

Refrigerant<br />

circuit<br />

2:<br />

Heating<br />

circuit<br />

3:<br />

Heating<br />

circuit<br />

WP mit Wärmerohr<br />

als EWS


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />

Versuche von Verbesserungen der Erdwärmesonden<br />

Bündel-Koaxialsonde mit<br />

großem Innenrohr und<br />

mehreren kleineren<br />

Außenrohren<br />

Patentanmeldungen zu Bündel-<br />

Koaxial-Sonden etc. seit 2000<br />

Bündel-Koaxialsonde mit<br />

großem Innenrohr und<br />

mehreren kleineren<br />

Außenrohren<br />

gerammte Koaxialsonde und Bündel-<br />

Koaxialsonde, auch für Energiepfähle


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />

η<br />

Thermischer Bohrlochwiderstand und Hellström-Effizienz<br />

H<br />

Agv<br />

Avr<br />

Arf<br />

=<br />

tatsächlich<br />

mögliche,<br />

nachhaltige<br />

mögliche Entzugsleistung<br />

Querschnitt durch eine fertig<br />

ausgebaute Bohrung<br />

Gestein<br />

Verfüllmaterial (Rv)<br />

Rohrmaterial (Rr)<br />

A: Übergangswiderstände<br />

R: Materialwiderstände<br />

Rb = Agv + Rv + Avr + Rr + Arf<br />

Entzugsleistung<br />

bei r = 0<br />

Schema des thermischen<br />

Bohrlochwiderstands<br />

b<br />

* 100<br />

( in<br />

%)


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />

Entzugsleistung (W/m)<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

0,30<br />

Wärmepumpen-Heizleistung 10 kW<br />

Wärmeleitfähigkeit Gestein λ = 2,5 W/m/K<br />

8 kurze Sonden<br />

1 lange Sonde<br />

gestrichelt: ηH<br />

PE, Einfach-<br />

U, Dämmer<br />

0,25<br />

0,20<br />

PE, Einfach-<br />

U, Dämmer<br />

bzw. Doppel-<br />

U, therm.<br />

0,15<br />

rb K/(W*m)<br />

0,10<br />

Maximale nachhaltige Entzugsleistung von<br />

Erdwärmesonden in Abhängigkeit vom<br />

thermischen Bohrlochwiderstand<br />

Metall, 3-U,<br />

therm. verb.<br />

PE, Doppel-U,<br />

therm.<br />

verbessert<br />

0,05<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

0,00<br />

100<br />

Hellström-Effizienz (%)


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Technik<br />

Entzugsleistung (W/m)<br />

200<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

Thermischer Bohrlochwiderstand rb = 0,1 K/(W*m)<br />

50 W/m<br />

Direktverdampfung<br />

oder Heat Pipe<br />

20<br />

0<br />

Theorie<br />

Sonde mit<br />

Frostschutz<br />

-35 -30 -25 -20 -15 -10 -5 0 5 10<br />

tiefste Fluid-Mitteltemperatur (°C)<br />

Maximale nachhaltige Entzugsleistung von<br />

Erdwärmesonden in Abhängigkeit von der<br />

minimalen Soletemperatur<br />

Erdreich 2,5 W/m/K<br />

Erdreich 4,0 W/m/K<br />

Sonde mit<br />

reinem Wasser


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Geodaten<br />

Geodaten für Erdwärmesonden aus Sachsen<br />

(links) und Baden-Württemberg (rechts) (rechts)


Neue Anwendungen<br />

Bahnsteigheizung mit<br />

Erdwärmesonden,<br />

Pilotprojekt 2005 am<br />

DB-Haltepunkt in<br />

Bad Lauterberg - Barbis<br />

9 EWS je 200 m tief<br />

Bahnsteiglänge 200 m<br />

Gesamtfläche 600 m2 max. Wärmefluss<br />

beim Heizen 130 W/m2 Graphik/Photos: Arcadis Deutschland GmbH


Neue Anwendungen<br />

Weichenheizung<br />

Tests in Arnheim, NL 2003<br />

Erdgek. WP mit Erdwärmesonden,<br />

COP = 5,3<br />

2004:<br />

Installation in<br />

Abstellgruppe<br />

Lelystad, NL<br />

(32 Weichen)<br />

Graphik/Photos:<br />

Volkerrail, Icesolution


Erdgekoppelte Wärmepumpen - Planung<br />

Fluid temperature [ºC]<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

-2<br />

-4<br />

-6<br />

JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC<br />

Year 25<br />

Thermal Response Test zur Be-<br />

stimmung der Gesteinsparameter<br />

Base load<br />

Peak cool load<br />

Peak heat load<br />

Berechnungen mit einfacher Soft-<br />

ware (EED, links) oder numerischer<br />

Simulation (FEFLOW, unten)<br />

FE-Simulation 5 Jahre, Sondenabstand: 6m<br />

12,8<br />

11,2<br />

9,6<br />

8,0<br />

6,4<br />

4,8<br />

3,2<br />

1,6<br />

0,0<br />

-1,6<br />

-3,3 0 6 12m<br />

12,8<br />

11,3<br />

9,7<br />

8,2<br />

6,7<br />

5,1<br />

3,6<br />

2,1<br />

0,5<br />

-1,0<br />

-2,5<br />

FE-Simulation 5 Jahre, Sondenabstand: 12m<br />

0 6 12m


Erdgekoppelte Wärmepumpen - EU<br />

Abgeschlossene Projekte:<br />

Groundhit Development of highly efficient GSHP (supported<br />

in FP6), http://www.groundhit.eu<br />

Groundreach Promotion of GSHP (supported in IEE)<br />

http://www.groundreach.eu


Erdgekoppelte Wärmepumpen - EU<br />

Laufende Projekte, durch IEE gefördert:<br />

GTR-H Geothermal Regulations for Heat<br />

http://www.gtrh.eu<br />

IGEIA Integration of Geothermal Energy<br />

in Industrial Applications,<br />

http://www.saunier-associes.com/igeia<br />

GEOTRAINET Training and Certification of GSHP<br />

planners and drillers<br />

http://www.geotrainet.eu


Vielen Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit!<br />

Für mehr Information:<br />

www.geothermie.de


Monitoring - Wärmepumpen im Gebäudebestand<br />

und Neubau<br />

Russ-04-2009<br />

Christel Russ, Marek Miara<br />

Fraunhofer-Institut für<br />

Solare Energiesysteme ISE<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Bingen, 24. April 2009


Inhalt<br />

1. Projektinformationen<br />

2. Ergebnisse aus der Messperiode<br />

2008<br />

3. Abweichungen im<br />

Betriebesverhalten<br />

4. Fazit<br />

Russ-04-2009 2


Zwei große Monitoringsprojekte<br />

WP Effizienz WP im Gebäudebestand E.ON<br />

� 110 Wärmepumpensysteme in neuen<br />

Einfamilienhäuser<br />

� 75 Wärmepumpensysteme in unsanierten<br />

Bestandsgebäuden - Ersatz für Ölkessel<br />

� Wie effizient sind die Wärmepumpen in Neubauten und Bestandsgebäuden?<br />

� Identifikation von Optimierungsmöglichkeiten der Installation und Regelung<br />

� Entwickeln von Anlagenkonzepten für<br />

den Wärmepumpeneinsatz, speziell in<br />

sehr guten Niedrigenergiehäusern<br />

� Bestimmen des Kältemittelverlustes unter<br />

realen Nutzungsbedingungen<br />

� Sind Bestandsgebäude und vorhandene<br />

Wärmeverteilungssysteme für den<br />

Wärmepumpeneinsatz geeignet?<br />

� Energetische, ökonomische und<br />

ökologische Effizienz – Wärmepumpen<br />

im Vergleich mit Ölheizungen<br />

Russ-04-2009 3


Projektinformation - Gebäude<br />

� Baujahr<br />

Bestand 44 % vor 1970<br />

34 % 1971 – 1990<br />

22 % nach 1990<br />

Neubau nach 2004<br />

� Mittlerer beheizte Nutzfläche: 190 m²<br />

� Endenergiebedarf<br />

(Heizung und Warmwasser)<br />

Bestand (Basis Ölverbrauch) : 150 kWh/(m²a)<br />

Neubau < 100 kWh/(m²a)<br />

Russ-04-2009 4


Projektinformation - Wärmequellen<br />

27%<br />

WP Effizienz WP im Bestand E.ON<br />

7%<br />

66%<br />

Erdreich<br />

Luft<br />

Wasser<br />

Russ-04-2009 5<br />

48%<br />

3%<br />

49%


Projektinformation - Wärmeverteilungssyteme<br />

89%<br />

5% 6%<br />

WP Effizienz WP im Bestand E.ON<br />

26%<br />

Fußbodenheizung<br />

Radiatoren<br />

Kombiniert<br />

Russ-04-2009 6<br />

3%<br />

71%


Projektinformation - Wärmepumpen im Bestand<br />

� Wärmepumpen: Mittelwert installierte Leistung<br />

Sole-Wasser-WP 13,8 kW therm.<br />

Luft-Wasser-WP 14.5 kW therm.<br />

�Vorlauftemperaturen - Planungswerte<br />

45°C - 65°C Radiatoren<br />

40°C – 45°C Fußbodenheizung<br />

45°C – 60°C Warmwasserbereitung<br />

Russ-04-2009 7


Systemgrenze für die Berechnung der Arbeitszahlen 1<br />

Arbeitszahl 1 =<br />

Russ-04-2009 8


Systemgrenze für die Berechnung der Arbeitszahlen 2<br />

Arbeitszahl 2=<br />

AZ 1<br />

Russ-04-2009 9


Systemgrenze für die Berechnung der Arbeitszahl 3<br />

Arbeitszahl 3 =<br />

AZ 1<br />

AZ 2<br />

Russ-04-2009 10


Arbeitszahlen 2008 - Systemgrenzen (Bestandsgebäude)<br />

Sole/Luft-WP<br />

Erzeugung<br />

Heizung 86/88 %<br />

WW 14/12 %<br />

Stromverbrauch<br />

Vedichter 93/96 %<br />

Vent./Solep. 5/3 %<br />

Heizstab 2/1 %<br />

Jahresarbeitszahl<br />

3,5<br />

3,0<br />

2,5<br />

2,0<br />

1,5<br />

1,0<br />

0,5<br />

0,0<br />

AZ 1 (Verdichter,Solepume/Ventilator,<br />

Steuerung)<br />

AZ 2 ( wie 1 + elektr. Zusatzheizung)<br />

AZ 3 ( wie 2 + Ladepumpen Heizkreis)<br />

3,33 3,30 3.14<br />

2,61 2,59 2,51<br />

Sole/Wasser-Wärmepumpe Luft/Wasser-Wärmepumpe<br />

Russ-04-2009 11


Ergebnisse - Jahresarbeitszahlen 2008<br />

Mittlere Arbeitszahl [-]<br />

5.0<br />

4.5<br />

4.0<br />

3.5<br />

3.0<br />

2.5<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

0.5<br />

0.0<br />

Sole-Wasser-Wärmepumpen<br />

0<br />

8<br />

8<br />

8<br />

4<br />

0<br />

9<br />

6<br />

0<br />

8<br />

6<br />

8<br />

6<br />

4<br />

Wasser-Wasser-<br />

Wärmepumpe<br />

Russ-04-2009 12<br />

4<br />

0<br />

9<br />

0<br />

6<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpen<br />

Mittelwert 3.2 Mittelwert 3.4 Mittelwert 2.6 Mittelwert 2.6<br />

Erdkollektor Erdsonden Innenaufstellung Außenaufstellung<br />

12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 5 12 12 4 12 12 12 12 10 12 7 12 12 12 11 12 11 12 12 12 12 11 12 12 12 12 12 4 12 12 8 12 12 12 12 9 12 9 11 11 12 12 10 12 11 12 12 12 10 11 10 12 12 12 9<br />

8<br />

0<br />

4<br />

8<br />

6<br />

8<br />

6<br />

0<br />

4


Arbeitszahlen 2008 getrennt für Heizung und<br />

Warmwasser (Bestandsgebäude)<br />

Max. VL-Temperatur<br />

(Bestand)<br />

Heizung<br />

Sole-WP 49 °C<br />

Luft-WP 54 °C<br />

Warmwasser<br />

Sole WP 57 °C<br />

Luft-WP 56 °C<br />

Jahresarbeistzahl JAZ<br />

4.0<br />

3.5<br />

3.0<br />

2.5<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

0.5<br />

0.0<br />

JAZ Heizung<br />

JAZ Warmwasser<br />

3.7 3.1<br />

2.7 2.4<br />

30 26 22 17 Anzahl Anlagen<br />

Sole-Wasser-Wärmepumpe Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />

Russ-04-2009 13


Ergebnisse - Arbeitszahlen 2008<br />

Jahresarbeitszahl 2008<br />

4<br />

3.5<br />

3<br />

2.5<br />

2<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

Sole/Wasser-Wärmepumpe<br />

Luft/Wasser-Wärmepumpe<br />

3.3 2.6<br />

3.8 3.0<br />

Gebäudebestand Neubau<br />

Anlagenanzahl 35 34 34 6<br />

Russ-04-2009 14


Sole/Wasser-Wärmepumpen<br />

WP Gebäudebestand (Bestand)<br />

Russ-04-2009 15


Luft/Wasser-Wärmepumpen<br />

Arbeitszahl<br />

3,5<br />

3,0<br />

2,5<br />

2,0<br />

1,5<br />

1,0<br />

Jan<br />

Feb<br />

Mär<br />

Apr<br />

Mai<br />

Jun<br />

Jul<br />

WP Gebäudebestand (Bestand)<br />

Arbeitszahl<br />

Russ-04-2009 16<br />

Aug<br />

Sep<br />

Okt<br />

Nov<br />

Dez<br />

86%<br />

3%<br />

1%<br />

14%<br />

Warmwasser<br />

Heizung<br />

96%<br />

Verdichter<br />

Ventilator<br />

Heizstab


Ergebnisse - Arbeitszahl und Temperaturhub (11/07-10/08)<br />

(Beispiel: 1 Sole/Wasser- und 1 Luft/Wasser-Wärmepumpe)<br />

Heizkreis<br />

Vorlauftemperatur<br />

Mittel 46°C<br />

max 59°C<br />

Mittel 43°C<br />

max 52°C<br />

AZ<br />

5.0<br />

4.5<br />

4.0<br />

3.5<br />

3.0<br />

2.5<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

3.8<br />

3.0<br />

mittlere Tageswerte im Heizbetrieb<br />

Sole/Wasser-Wärmepumpe<br />

Luft/Wasser-Wärmepumpe<br />

10 20 30 40 50 60 70<br />

ΔT (Heizkreisvorlauftemperatur - Quelletemperatur) in K<br />

Russ-04-2009 17


Abweichungen im Betriebsverhalten<br />

� Einfluss auf die Arbeitszahl<br />

z. B. Betrieb Heizstab, extrem hohe Vorlauftemperaturen<br />

� Einfluss auf Lebensdauer der Wärmepumpe,<br />

z. B. häufiges Schalten der WP mit kurzen Laufzeiten<br />

bzw. kurzen Ausschaltzeiten<br />

� Einfluss auf Stromverbrauch Gesamtsystem<br />

z. B. zu lange Laufzeiten der Heizkreispumpe, der<br />

Zirkulationspumpe, Entladung der Speicher durch fehlende<br />

Rückschlagklappen, nicht dicht schließende<br />

Dreiwegeventile<br />

Russ-04-2009 18


Empfehlungen für die Praxis<br />

� sorgfältige Auslegung der gesamten Anlagen und gute<br />

Anpassung der einzelnen Elemente<br />

� Überprüfung der Beladungsstrategien, insbesondere bei<br />

Kombispeichern und Kontrolle der Vorlauftemperatur<br />

� an den realen Bedarf angepasste Einstellung der<br />

Spreizungen und Heizkurven<br />

� Überprüfung der Dichtheit der 3-Wege-Ventile<br />

� sorgfältige und lückenlose Dämmung der Rohrleitungen<br />

und anderer Komponenten<br />

� Planung und Bau von einfachen Anlagen<br />

Russ-04-2009 19


Projektfinanzierung<br />

WP Effizienz<br />

Projektpartner : 7 WP-Hersteller (NIBE, Alpha-InnoTec, Bosch<br />

Thermotechnik, Hautec, Stiebel Eltron, Vaillant,<br />

Viessmann) und<br />

2 Energieversorger<br />

Projektförderung : Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />

Projektbegleitung: Projekträger Jülich<br />

WP im Gebäudebestand E.ON<br />

E.ON Energie AG München<br />

Russ-04-2009 20


www.wp-im-gebaeudebestand.de<br />

Vielen Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit<br />

Russ-04-2009 21


Schüco Hybrid-Wärmepumpe<br />

Die Lösung für die Modernisierung mit erneuerbaren Energien<br />

Dipl.-Ing. Frank Thole<br />

Leiter Entwicklung thermische Systeme<br />

Schüco International KG


Inhalt<br />

1 Energy 2<br />

2 Modernisierungsmarkt<br />

3 Potenielle Lösungen<br />

4 Hybrid-Wärmepumpe<br />

5 Aufbau + Funktion<br />

6 Einsparung + Förderung<br />

7 Argumentation<br />

8 Energiebilanz<br />

27.04.2009 2


Die meisten Energieressourcen sind endlich<br />

– die Sonnen nicht<br />

27.04.2009 3<br />

Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)


Schüco Clean Energy² System Technology<br />

Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie<br />

• Die größte Energiequelle des<br />

Universums ist die Sonne<br />

• Die größte Gefahr für den blauen<br />

Planeten ist die Erderwärmung,<br />

verursacht durch erhöhten CO 2 -Ausstoß<br />

• Mit der Sonne lösen wir also gleichzeitig<br />

das Problem der Erderwärmung und<br />

nutzen die Chance der größten<br />

Energiequelle<br />

27.04.2009 4


Schüco Clean Energy² System Technology<br />

Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie<br />

27.04.2009 5


Gesamtbestand an Wärmeerzeugern Deutschland 2008<br />

=> 17 Mio Stck.<br />

27.04.2009 6


Veralteter Kesselbestand 2008<br />

=> 14 Mio Stck. haben Modernisierungsbedarf<br />

27.04.2009 7


Typischer Altbau mit Modernisierungsbedarf<br />

Baujahr 1980<br />

Atmosphärischer Gaskessel<br />

Radiatorheizung: 70/50°C<br />

Gasverbrauch durchschn. 3500 m³ Erdgas ( 35.000 kWh)<br />

Welche zukunftsfähigen Modernisierungslösungen auf<br />

Basis erneuerbarer Energien sind möglich ?<br />

- Hochtemperatur Wärmepumpe<br />

- Gebäudedämmung + Wärmepumpe<br />

- Pelletkessel + Solarthermie<br />

- Gas-Brennwert + Solarthermie<br />

-ODER ????<br />

27.04.2009 8


Entwicklung der Systemeffizienz<br />

Primärenergiekonversionsfaktor – fossiler Wirkungsgrad<br />

160%<br />

140%<br />

120%<br />

100%<br />

80%<br />

Brennwert<br />

+ Solar<br />

NT-Kessel<br />

HT-System<br />

70/55°C<br />

NT-System<br />

35/28°C<br />

Sole + Solar<br />

Sole WP<br />

Luft WP<br />

NT-System<br />

35/28°C<br />

Neubau<br />

HT Luft WP<br />

verfügbar<br />

HT-System<br />

70/55°C<br />

NT-System<br />

35/28°C<br />

Brennstoffzelle<br />

Hybrid WZ<br />

Micro BHKW<br />

Gas WP<br />

Forschung<br />

27.04.2009 9


Effizienz – Revolution<br />

Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE 525 HU 23-7<br />

• Heizungsunterstützende Solaranlage 11 m²<br />

• Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe<br />

mit Radiatoren im Altbau = 4,0<br />

• Normnutzungsgrad Brennwert > 104 %<br />

=> Primärenergieeffizienz 135 %<br />

27.04.2009 10


Solarwärme im Ein- und Zweifamilienhaus<br />

Innovative Energiegewinnung aus einer Hand für die Modernisierung<br />

Schüco Hybrid-Wärmepumpe:<br />

• Solarthermie deckt im Sommer zu 100% den<br />

Warmwasserbedarf und unterstützt in den<br />

übrigen Monaten zusätzlich den Heizbetrieb<br />

• Im Heizbetrieb wird der übrige Energiebedarf<br />

durch die hocheffiziente Luft/Wasser-<br />

Wärmepumpe gedeckt<br />

• Ein integriertes Gas-Brennwertmodul dient der<br />

uneingeschränkten Komfortsicherung bei<br />

Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts<br />

27.04.2009 11


Die Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE<br />

Erneuerbare Energien für eine effiziente Modernisierung<br />

27.04.2009 12


Die Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE<br />

Integrierter 500 l Kombispeicher<br />

Komfortbereich des Kombispeicher<br />

Nachheizung durch Brennwertmodul<br />

Soll-Temperatur = 60 °C<br />

=> Schüttleistung. 150 l<br />

=> Dauerleistung: 10,5 l/min (25 kW)<br />

Heizungspufferbereich<br />

Wärmepumpenpuffer<br />

Solare Heizungsunterstützung<br />

Trinkwasservorwärmung<br />

Solarbereich des Kombispeichers<br />

Solarwärmetauscher 1,4 m²<br />

Optimale Ausnutzung des Speichervolumens<br />

Trinkwasservorwärmung<br />

27.04.2009 13


Arbeitsbereiche der Wärmeerzeuger<br />

•Heizarbeit der Wärmepumpe in bivalent-alternativer Betriebsweise und Bivalenzpunkt bei 0°C = 64%<br />

der Jahresgesamtarbeit<br />

• Anteil Solarwärme in Abhängigkeit von der Auslegung zwischen 15 und 30 % )<br />

27.04.2009 14


Die Schüco Hybrid-Wärmepumpe HTE<br />

Schüco Hybrid-Wärmepumpe: minimaler CO 2 -Ausstoß – maximale Effizienz<br />

Die Vorteile auf einen Blick<br />

• Höchste Effizienz und geringstmögliche<br />

Betriebskosten für Bestandsgebäude<br />

• Minimaler CO 2 -Ausstoß für Bestandsbauten<br />

• Anschlussfertiges Gerät für eine besonders<br />

Platz sparende und schnelle Installation<br />

• Ein Systemregler (zur Vernetzung aller drei<br />

Module inkl. Solaranlage) für die einfache<br />

Montage und maximalen Bedienkomfort<br />

Heizkostenvergleich für 150 m² Altbau mit Radiatoren<br />

27.04.2009 15<br />

2.500 €<br />

2.000 €<br />

1.500 €<br />

1.000 €<br />

500 €<br />

0 €<br />

Relativer CO 2 Ausstoß<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

Heizwertgerät Brennwertgerät Solar Hybrid-Wärmepumpe<br />

Heizwertgerät Brennwertgerät Solar Hybrid-Wärmepumpe


Förderung<br />

Schüco Hybrid-Wärmepumpe<br />

Förderung durch das Marktanreizprogramm (Stand 04/2009)<br />

Basisförderung Solar<br />

(Premium-Kollektoren)<br />

Regenerativer Kombinationsbonus<br />

Kesseltauschbonus<br />

(Gas-Brennwert)<br />

Basisförderung Wärmepumpe<br />

(Luft/Wasser-Wärmepumpe)<br />

Summe<br />

EFH (mit 150 m²)<br />

11 m² = 1.150 €<br />

750 €<br />

750 €<br />

1.500 €<br />

bis zu 4.150 €<br />

ZFH (2 WE mit je 150 m²)<br />

13 m² = 1.365 €<br />

750 €<br />

750 €<br />

3.000 €<br />

bis zu 5.865 €<br />

27.04.2009 16


Systemeffizienz im Vergleich<br />

Systemeffizienz, 150 m² Wohnfläche, Heizsystem: herkömmliche Heizkörper<br />

140%<br />

120%<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

Heizwertgerät Brennwertgerät Solar Hybrid-Wärmepumpe<br />

Solar<br />

Wärmepumpe<br />

Gas<br />

27.04.2009 17


Argumentation Endkunde<br />

• Minimierung der Energiekosten<br />

• Höchste Förderung<br />

• Kein baulicher Eingriff in den Wohnraum<br />

• Nahezu vollständiger Einsatz erneuerbarerF<br />

Energiesysteme<br />

• Geringer Platzbedarf<br />

• Zukunftssicher<br />

jede weitere Sanierung steigert den<br />

regenerativer Anteil<br />

• Wärmepumpeneinsatz für Radiatoren bei hohen<br />

Vorlauftemperaturen mit optimaler Effizienz.<br />

27.04.2009 18


Argumentation Fachhandwerker<br />

• Leicht zu warten, einfach zugänglich<br />

• Funktionales kompaktes Komplettsystem inkl.<br />

Systemregler<br />

• Einfache Montage<br />

• Hohe Effizienz in der Modernisierung bei<br />

gleichem Komfort<br />

• Leichte Einbringung durch Baukastensystem<br />

- Solarkombispeicher<br />

- Wärmepumpe<br />

- Gasbrennwertmodul + Gehäuse<br />

• Komfortsicherung durch Leistungsreserve<br />

• Ausfallsicherheit durch internen Back-up<br />

• Servicesicherheit durch Schüco Service-Partner<br />

Netzwerk (Werkskundendienst)<br />

27.04.2009 19


Effekt durch Schüco Modernisierungslösung<br />

Vorher<br />

Nachher<br />

Heizenergie = konstant<br />

Effekte:<br />

- Solarenergie<br />

- Effizienz Wärmepumpe<br />

- Effizienz Gasbrennwert<br />

27.04.2009 20


Typischer Altbau mit Modernisierungsbedarf<br />

Baujahr 1980, Atmosphärischer Gaskessel<br />

Radiatorheizung: 70/50°C<br />

Gasverbrauch durchschn. 3500 m³ Erdgas ( 35.000 kWh)<br />

Betriebskosten Gas: 2450 €<br />

Lösung: Schüco Hybrid-Wärmepumpe<br />

Endenergiebedarf: 30.000 kWh<br />

Erforderliche Heizlast: 14 kW<br />

Anteil Solarthermie: 3500 kWh<br />

Anteil Luft-Wärmepumpe: 17000 kWh<br />

Anteil Gas-Brennwertmodul: 9500 kWh<br />

Betriebskosten:<br />

Strom: 640 €<br />

Gas: 660 €<br />

27.04.2009 21


Solarwärme im Ein- und Zweifamilienhaus<br />

Innovative Energiegewinnung aus einer Hand für die Modernisierung<br />

Schüco Hybrid-Wärmepumpe:<br />

• Die Lösung für die Modernisierung mit<br />

erneuerbaren Energien<br />

• Geringste Betriebskosten durch die Nutzung<br />

erneuerbarer Energien<br />

• Aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch<br />

drastisch gesenkten CO 2 -Ausstoß<br />

• Besonders hohe staatliche Förderung und<br />

Wertsteigerung Ihres Hauses<br />

• Einfache und schnelle Installation ohne Eingriff<br />

in den Wohnbereich<br />

27.04.2009 22


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

27.04.2009 23


Wärmepumpentag<br />

<strong>Rheinland</strong> - <strong>Pfalz</strong><br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Dipl.-Ing. (FH)<br />

Jörg Wagner<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />

Voraussetzungen für den Einsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />

Voraussetzungen für den Einsatz<br />

Organisatorische Abläufe, Planung und Ausschreibung<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Übersicht Systeme, Bezeichnungen, Wirkung, Leistung, Geschichte<br />

Voraussetzungen für den Einsatz<br />

Organisatorische Abläufe, Planung und Ausschreibung<br />

Einbau und Baustellenlogistik<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Systeme<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

Kapillarrohrsystem (in Putz/GK-Decke)<br />

Betonkerntemperierung (in Wand/Decke)<br />

Fußbodentemperierung (im Estrich)<br />

Zwei-Flächen-Bauteiltemperierung (in Decke und Putz)<br />

Quelle: BINE themeninfo I/2007<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

BEZEICHNUNGEN<br />

BKT: Betonkern-Temperierung<br />

BKA: Betonkern-Aktivierung<br />

TAD: Thermoaktive Decke<br />

TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />

Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />

teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

BEZEICHNUNGEN<br />

BKT: Betonkern-Temperierung<br />

BKA: Betonkern-Aktivierung<br />

TAD: Thermoaktive Decke<br />

TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />

Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />

teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

BEZEICHNUNGEN<br />

BKT: Betonkern-Temperierung<br />

BKA: Betonkern-Aktivierung<br />

TAD: Thermoaktive Decke<br />

TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />

Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />

teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />

WIRKUNGSWEISE<br />

ca. 60% Strahlung + 40% Konvektion<br />

ca. 2/3 über Decke und 1/3 über Fußboden (bei Decken)<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Quelle: BINE themeninfo I/2007<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

BEZEICHNUNGEN<br />

BKT: Betonkern-Temperierung<br />

BKA: Betonkern-Aktivierung<br />

TAD: Thermoaktive Decke<br />

TABS: Thermoaktive Bauteil-Systeme<br />

Aktivspeichersystem, Aktivflächensystem, Bauteilkonditionierung,<br />

teilaktive Böden, eingebettete Flächenheiz- + Kühlsysteme<br />

WIRKUNGSWEISE<br />

ca. 60% Strahlung + 40% Konvektion<br />

ca. 2/3 über Decke und 1/3 über Fußboden (bei Decken)<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

LEISTUNG<br />

Kühlleistung: ca. 30-40 W/m²<br />

Heizleistung: ca. 25-30 W/m²<br />

NICHT mit der Leistung einer Klimaanlage vergleichbar<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

LEISTUNG<br />

Kühlleistung: ca. 30-40 W/m²<br />

Heizleistung: ca. 25-30 W/m²<br />

NICHT mit der Leistung einer Klimaanlage vergleichbar<br />

GESCHICHTE<br />

1938 - Erstes Gebäude (Experimentell)<br />

1991 - Erstes genutztes Gebäude (Schweiz, nur Kühlung)<br />

1994 - Erstes genutztes Gebäude (Schweiz, Kühlen + Heizen)<br />

2001 - bereits ca. 60 Nichtwohngebäude in Deutschland in Betrieb<br />

20<strong>06</strong> - ca. 1/3 aller Nichtwohngebäude (Neubauten) in Deutschland<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Quelle: Uponor Contec<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Quelle: WAREMA<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + Massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


1 Person, 25m², 4 Fenster<br />

2 Personen, 18m², 5 Fenster<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />

E Beleuchtungskonzept<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />

E Beleuchtungskonzept<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />

E Beleuchtungskonzept<br />

Bauphysik Raumakustik<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINBAU VON TABS<br />

Integrierte Systeme nur im Neubau möglich (keine Sanierung)<br />

Gebäude mit möglichst gleich bleibender Nutzung<br />

Nutzung ohne zu hohe interne Wärmelasten<br />

Gebäude mit massereichem Kern + massiven Decken<br />

Frei Wände / Decken ohne Verkleidungen<br />

Automatisierte Beschattung zur Reduzierung der ext. Wärmelasten<br />

Interdisziplinäre Planung in Bezug auf:<br />

Architektur / Statik<br />

TGA HLS Zonierung / Steuerung bzw. Regelung<br />

E Beleuchtungskonzept<br />

Bauphysik Raumakustik<br />

Abstimmung mit Nutzer unbedingt erforderlich<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />

Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />

Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />

NACH Festlegung auf TABS<br />

Planung<br />

Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />

Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />

NACH Festlegung auf TABS<br />

Planung<br />

Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />

Brunnen / Sonden + Verl. TABS bei Bauzeitenplan beachten<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />

Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />

NACH Festlegung auf TABS<br />

Planung<br />

Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />

Brunnen / Sonden + Verl. TABS bei Bauzeitenplan beachten<br />

Ausschreibung<br />

Mehraufwand der TABS-Verlegung beim Rohbau-LV beachten<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

ORGANISATORISCHER ABLAUF<br />

VOR Festlegung auf TABS<br />

Bei beabsichtigter Nutzung von Grundwasser / Erdwärmesonden<br />

Klärung der geologischen Voraussetzungen (infogeo.de)<br />

Klärung der Genehmigungsfähigkeit<br />

Wasser- / Bodenrechtliche Anträge stellen<br />

NACH Festlegung auf TABS<br />

Planung<br />

Enge Abstimmung zw. Architektur / Statik / HLS / E / Bauphysik<br />

Brunnen / Sonden + Verl. TABS bei Bauzeitenplan beachten<br />

Ausschreibung<br />

Mehraufwand der TABS-Verlegung beim Rohbau-LV beachten<br />

Bei Grundwassernutzung evtl. Reservepumpe beachten<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

EINBAU UND BAUSTELLENLOGISTIK<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


BÜROTURM VALLENDAR - 2001<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOKIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOGIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

Thermisch aktivierte Bauteilsysteme zum<br />

optimierten Wärmepumpeneinsatz<br />

FRIES ARCHITEKTEN VALLENDAR / KOBLENZ


TECHNOLOKIEZENTRUM KOBLENZ<br />

2007 - 2008<br />

FRIES-ARCHITEKTEN.DE<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


Wärmepumpentag Bingen 2009<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Buderus – weiter im System<br />

Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />

innovativer Wärmepumpentechnik<br />

Stefan Thönnes<br />

Dipl.-Ing. (FH)<br />

Technische Beratung


Gliederung<br />

•Konzept<br />

•Standort<br />

•Rahmenbedingungen der EnEV<br />

•Nutzung des Gebäudes<br />

•Anforderungen an die Technik<br />

•Ausführung und Betrieb<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Der Standort<br />

Im Klosterfeld;<br />

56812 Urbar am<br />

Rhein<br />

Standort nach LGB<br />

Mainz unkritisch<br />

Geodätische Höhe<br />

ca. 110 – 120 m<br />

Höhe über dem<br />

Rhein: ca. 60 m<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Das Gebäude<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Das Gebäude<br />

Kombiniertes Wohn- und Bürogebäude<br />

Beheizte Gebäudefläche:2242 m²<br />

Beheiztes Volumen: 6488 m³<br />

Fernsehstudio, Büroflächen,<br />

14 WE mit 2 bis 5 Zimmern<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Länge: ca. 54 m<br />

Breite: ca. 16 m<br />

Anzahl der Geschosse: 4


Das Gebäude<br />

Vorgaben der EnEV:<br />

Q p, max.<br />

H T,max.<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

79,6 kWh/m²a<br />

0,712 W/m²K<br />

Gebäudehüllfläche: 3529,8 m²<br />

Gebäudevolumen: 9694,9 m³<br />

A/V: 0,364 1/m


Das ursprüngliche Konzept<br />

Bivalentes Wärmepumpensystem unterstützt durch Gas-Brennwerttechnik<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Gebäude-Heizlast: ca. 150 kW<br />

Heizleistung Wärmepumpe: 70 kW<br />

Heizleistung Brennwertgerät: 85 kW<br />

Systemtemperaturen: 55/40 °C


Anforderungen an die Planung<br />

Trinkwassererwärmung:<br />

nach DIN4708<br />

•4 WE à 2 Zi KüBad; Badewanne<br />

•5 WE à 3 Zi KüBad; Badewanne und Dusche<br />

•3 WE à 4 Zi KüBad; Badewanne und Dusche<br />

•2 WE à 5 Zi KüBad; Badewanne und Dusche<br />

Anforderungen nach Trinkwasser-VO:<br />

Speichertemperatur: 60°C<br />

Netztemperatur: 55 – 60 °C<br />

Bedarfskennzahl: 17,5<br />

Speicherinhalt 500 Liter<br />

bei 72 kW und t VL = 80°C<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Q zu = 22 kW


Anforderungen an die Planung<br />

Wärmeverteilung:<br />

Integrierte Heizflächen: 40/30 °C<br />

Freie Heizflächen: 50/30 °C<br />

Temperaturspreizung im System mit<br />

Temperaturhub der Wärmepumpe<br />

abgleichen !<br />

Effizienz der WP sinkt bei steigender<br />

Spreizung<br />

Max. Spreizung abhängig von der<br />

Wärmequellentemperatur<br />

Bei Sole -5°C bis 0°C<br />

max. Spreizung: 10 K<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Hydraulischer Abgleich zur<br />

Sicherstellung der geplanten<br />

Rücklauftemperaturen !!!!


Die Anforderungen an die Technik<br />

Wärmequelle<br />

Kälteleistung der Maschine unter<br />

Betriebsbedingungen<br />

73<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Kälteleistung: 52 kW<br />

19


Anforderungen an die Technik<br />

Wärmequelle<br />

Technische Daten des Bohrfeldes:<br />

Entzugsleistung: 60 W/m bei 1800 h/a nach VDI 4640<br />

Max. Umlaufmenge: 14,4 m³/h m WP,min =20,5m³/h<br />

Optimale Umlaufmenge: 12,0 m³/h jeweils bei 3-4 K<br />

Spreizung<br />

8 Sonden à 155 m 1240 m => 74,4 kW Kälteleistung<br />

Doppel-U-Rohr-Sonde DN32<br />

Sammelleitung in den Technikraum DN 90<br />

Druckverlust des Sondenfeldes: 866 kPa<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Anforderungen an die Technik<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Anforderungen an die Technik<br />

Laufzeit der Wärmepumpe durch bivalenten Betrieb: ca. 3300 h/a<br />

Berechnung der Entzugsleistung nach VDI 4640 überprüfen !<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Anforderungen an die Technik<br />

Gesamte Kühllast: ca. 80 kW<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Bürotrakt<br />

große nach West/Süd-West<br />

orientierte Fensterflächen<br />

ausgesprochener Serverraum<br />

Medienhaus<br />

große nach West/Süd-West<br />

orientierte Fensterflächen<br />

ausgesprochener Serverraum<br />

Regieraum<br />

Aufnahmestudio


Anforderungen an die Technik<br />

Kühllast: bis max. 80 kW<br />

Geplante Erzeugung: Kompressionskältemaschinen als<br />

Kaltwassererzeuger 7°C/12°C<br />

Geplanter Standort: Auf dem Dach<br />

Erhöhte Anforderungen an die<br />

Leitungsführung im Gebäude<br />

Dimension, Dämmung,..<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Erhöhte<br />

Schallschutzmaßnahmen/<br />

Köperschall


Die Lösung<br />

Kombination der beiden Energieanlagen „Wärme“ und „Kälte“<br />

Einsatz einer reversiblen Sole/Wasser-Wärmepumpe<br />

zur Erzeugung<br />

•Von Wärme – zur Beheizung des gesamten Gebäudes<br />

•Von Kälte – zur Kühlung des Studios und des Büros<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

•Passive Kühlung<br />

•Aktive Kühlung<br />

Umschaltpunkt zwischen passiver und<br />

aktiver Kühlung einstellbar


Die Lösung<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

DN65<br />

V= 1000 Liter V= 1000 Liter<br />

V= 1000 Liter


Die Lösung<br />

Konventionelle Wärmeerzeugung<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Die Lösung<br />

Alternative Wärme- und Kälteerzeugung<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

DN65<br />

V= 1000 Liter V= 1000 Liter<br />

V= 1000 Liter


Die Lösung<br />

Passive Kühlung und Abkältenutzung<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

t


Die Ausführung<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Gas-Brennwertgerät<br />

Buderus Logamax<br />

plus<br />

GB162-80 kW


Die Ausführung<br />

Wärmepumpe Heizwasserpuffer 2x 1000 l<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Die Ausführung<br />

Hauseinführung<br />

Solekreislauf<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Hydraulische Weiche<br />

Solekreislauf


Die Ausführung<br />

Wärmetauscher zur<br />

Abkältenutzung<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Kältepuffer 1000 l


Fazit<br />

Bewertung nach EnEV2007<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Fazit<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Fazit<br />

Ergebnis der kombinierten Wärme- und<br />

Kälteerzeugung<br />

1. Zusätzliche Regeneration des<br />

Sondenfeldes durch<br />

reversiblen Betrieb –<br />

insbesondere bei Anlagen mit<br />

mehr als 2400 h/a Laufzeit<br />

2. Lösung der<br />

Schallschutzthematik bei<br />

Dachmontage der KWS<br />

3. Reduzierung der Baukosten<br />

4. Reduzierung der<br />

Betriebskosten durch Nutzung<br />

des Abfallproduktes „Kälte“ im<br />

Heizbetrieb der Wärmepumpe<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Fazit<br />

TTDB/SGC-KO<br />

©Bosch Thermotechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Buderus – weiter im System<br />

Heizen und Kühlen eines Verwaltungsgebäudes mit<br />

innovativer Wärmepumpentechnik<br />

Vielen Dank für<br />

Ihre<br />

Aufmerksamkeit


GeoJetting<br />

ein Bohrverfahren für Geothermie<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>–<strong>Pfalz</strong><br />

FH Bingen, 24. April 2009<br />

Dipl.-Ing. Volker Wittig, MSc<br />

R&D Drilling Technologies<br />

GeothermieZentrum Bochum<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Hintergrund:<br />

Wärmesektor ist das zentrale Energieproblem<br />

Deutschland verwendet 40% seiner Primärenergie<br />

zur Produktion von Wärme


GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Hintergrund und Entwicklungsanforderungen<br />

Ein Bohrverfahren, das speziell für die<br />

Geothermie ausgelegt ist, muss sowohl<br />

• schneller<br />

• einfacher<br />

• flexibler<br />

• kostengünstiger<br />

• umweltfreundlicher<br />

werden sowohl als auch<br />

• industrielle Fertigungs- und<br />

Qualitätsstandards ermöglichen.<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Forschung & Entwicklung<br />

„Wasser ist besseres Arbeitsmedium als Luft“<br />

nicht komprimierbar � kaum Energieverluste<br />

• Keine „explodierende“ Wirkung beim Bohren<br />

• Direkte, verlustfreie Energieübertragung<br />

• umweltfreundlich (keine Bohrzusätze)<br />

• Austrag von Bohrgut möglich<br />

• Technik aus anderen Industrieanwendungen<br />

muss übertragbar sein.<br />

Ausgangssituation:<br />

konventionelle Bohrtechnik<br />

Schutzverrohrung muß<br />

separat mitgeführt<br />

+ verschraubt werden<br />

Bohrgestänge<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

• Bohrantrieb durch hydr.<br />

Drehkopf (oben) und<br />

Lufthammer (unten)<br />

• Gesteinsabtrag<br />

durch Meißelwirkung<br />

• Austrag durch starken,<br />

explodierenden Luftstrom<br />

• Grobes Bohrklein (auch mit<br />

Wasser vermischt)<br />

• Einbau des WT nach Ziehen<br />

des Bohrgestänges<br />

• Starke axiale Abweichungen<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Forschung & Entwicklung<br />

Direct Push<br />

Und<br />

Spülfilter<br />

FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>):<br />

„Entwicklung eines<br />

Verfahrens zum<br />

Direkteinbau von<br />

vertikalen<br />

Erdwärmetauschern“


GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Forschung & Entwicklung<br />

HD Pumpe<br />

Hydr. Drive<br />

Druck 300 bar<br />

Flow 16 l / min<br />

FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>):<br />

„Entwicklung eines<br />

Verfahrens zum<br />

Direkteinbau von vertikalen<br />

Erdwärmetauschern“<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Forschung & Entwicklung<br />

System „Innen“<br />

Umstellung auf<br />

größere Bohr Ø<br />

Swivel<br />

Druckrohre<br />

FuE-Projekt (2003-<br />

20<strong>06</strong>):<br />

„Entwicklung eines<br />

Verfahrens zum<br />

Direkteinbau von<br />

vertikalen<br />

Erdwärmetauschern“<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Forschung & Entwicklung<br />

Prinzip „Verlorene Ringspitze“<br />

Hydraulik Aussen<br />

Direkteinzug<br />

Verdrillung<br />

FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>):<br />

„Entwicklung eines Verfahrens zum<br />

Direkteinbau von vertikalen<br />

Erdwärmetauschern“<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Forschung & Entwicklung<br />

neues Bohrkopfdesign<br />

Possible „Lost Tip“<br />

„Retractable Tip“<br />

Querschnitt >3,5“<br />

FuE-Projekt (2003-20<strong>06</strong>)<br />

„Entwicklung eines Verfahrens<br />

zum Direkteinbau von<br />

vertikalen<br />

Erdwärmetauschern“


FuE-Ergebnisse Druckwassertechnik:<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Prototypenphase Wasserdruck: 350 bar @ 40 l/ min<br />

Erhöhung der Eindringgeschwindigkeiten um das 4-5<br />

fache gegenüber konventioneller Bohrtechnik in<br />

Locker- und leichten Sedimentgesteinen<br />

Comparison of the Penetration Speeds<br />

0 10 20 30 40 50 60 70<br />

depth (ft)<br />

No Water Jetting 3,25" Rod/Dual Jet Dual Jet (through rod)Triple Jet (through hose)<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Bohrtechnik heute<br />

•Antrieb durch Drehkopf und<br />

Hochdruckpumpe<br />

• Gesteinsauflösung durch<br />

Bohrspitze + HD-Jets (Erosion)<br />

• Feinstkörnige Bohrsuspension<br />

•Bohrgutaustrag mit Wasser<br />

•Mögliche Verdrängung<br />

ins Lockergestein<br />

•keine Bohr- bzw. Spülungszusätze<br />

erforderlich<br />

Bohren mit Hochdruck-<br />

Wassertechnik<br />

1000 bar @ 80 l/ Min<br />

17 t Bohranlage<br />

für Tiefen bis ca. 300 m<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Bohrtechnik heute<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Einbautechnik<br />

Bohrgestänge ist gleich<br />

Schutzverrohrung<br />

Entfernung der Bohrspitze<br />

Öffnung der Rohrtour<br />

Einbau des WT vor dem Ziehen des<br />

Bohrgestänges (Schutzverrohrung)<br />

Abweichung von der Bohrachse < 1°<br />

Schräge Bohrungen + Einbau der<br />

Sonden unproblematisch


GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Bohrtechnik<br />

HD Gestänge<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Bohrtechnik<br />

Bergung der Spitze<br />

HD Swivel<br />

Probenahme<br />

GeoJetting Bohrspitze<br />

Patentanmeldung 20<strong>06</strong><br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Bohrtechnik<br />

Gestänge Handling<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

1<br />

.<br />

2<br />

.<br />

Retractable<br />

Lost Tip<br />

3<br />

.<br />

4<br />

.


GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Abweichungen von der Bohrachse<br />

Bohren mit Lufthammer und Hochdruck Wasser<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

GeoJetting Radialbohrtechnik - GeoStar<br />

Zentrale, mitwachsende<br />

Geothermieanlage<br />

360 * 180<br />

GeoJetting<br />

Radialbohrtechnik<br />

270<br />

300<br />

240<br />

210<br />

330<br />

L = 50-300 m<br />

360/0°<br />

30<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

durch geradlinige, verrohrte Bohrungen<br />

Konstante Bohrtiefe /-länge und 60 Hydraulik<br />

180<br />

150<br />

30<br />

60<br />

120<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Ruhr2030 Award an GeoJetting<br />

17. Juni 2008:<br />

Auszeichnung des Initiativkreises Ruhrgebiet<br />

für Innovationen in den Zukunftstechnologiefeldern<br />

Energie und Neue Werkstoffe<br />

90


GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Ergebnisse GeoJetting Bohrprozess<br />

Hochdruck-Wasserstrahlbohren mit ca.1000 bar<br />

� höhere Bohrgeschwindigkeit<br />

2 in 1: Bohren mit Verrohrung in einem Arbeitsgang,<br />

da Druckwasser- Bohrgestänge = Schutzverrohrung ist<br />

Bohrkopf wird a) als verlorene Spitze „ausgeblasen“ oder<br />

b) durch die Rohrtour geborgen<br />

� Halbierung der Gestänge Logistik und gleiche, definierte Einbautiefen<br />

der Sonden mit konstanter Hydraulik<br />

Bohrsuspension kann ins Lockergestein verdrängt werden<br />

� weniger Aushub auf der Baustelle<br />

Sehr gerades Richtbohren möglich � parallele Sonden + GeoStar<br />

Leistungsanforderung für Bohrantrieb halbiert � weniger Energieverbrauch<br />

Vielen<br />

Dank für<br />

Ihre<br />

GEOTHERMIEZENTRUM<br />

Bochum<br />

Aufmerksamkeit


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Inhalt des Vortrags:<br />

Jürgen Dornstädter<br />

• Theorie<br />

• Praxis<br />

• Erfahrungen<br />

GTC Kappelmeyer GmbH Karlsruhe, Germany<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

1


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

GRT:<br />

Bestimmung der thermischen<br />

Parameter (Wärmeleitfähigkeit,<br />

Bohrlochwiderstand) des<br />

Gesamtsystems<br />

EGRT:<br />

Bestimmung der thermischen<br />

Parameter (Wärmeleitfähigkeit,<br />

Bohrlochwiderstand) über alle<br />

Tiefen.<br />

2


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

EGRT:<br />

• Integriertes Mess-<br />

und Heizkabel<br />

• Aufheizen mit Konstantstromquelle<br />

• Dauer 3 Tage<br />

• Registrierung von T1, .... Tn und<br />

• der Heizleistung<br />

3


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

EGRT<br />

Bestimmung der thermischen Bodenparameter (Wärmeleitfähigkeit und<br />

thermischer Bohrlochwiderstand) für jede Tiefe über die ganze Länge der<br />

Sonde:<br />

→ In Verbindung mit der Geologie der Bohrung<br />

Aussage dieser Parameter für einzelne Schichten<br />

→ Identifizierung von Aquiferen<br />

→ Bestimmung von Filtergeschwindigkeiten aus scheinbaren* Wärmeleitfähigkeiten<br />

→ Durch Messen der Bodentemperaturen vor Heizbeginn kann überprüft<br />

werden, ob die Hydratationswärme abgeklungen ist (ggf. Korrektur der Daten)<br />

→ Kontrolle der Ringraumverfüllung<br />

* bei zusätzlichem konvektiven Wärmetransport (Fluidbewegung)<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

4


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Theorie<br />

• Berechnung der scheinbaren Wärmeleitfähigkeit mit<br />

der Näherungslösung der Zylinderquellengleichung<br />

• Bestimmung von Filtergeschwindigkeiten in<br />

hydraulisch aktiven Schichten durch die<br />

Pécletzahlanalyse<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

5


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Berechnung der scheinbaren<br />

Wärmeleitfähigkeit nach dem<br />

Zylinderquellenverfahren<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

6


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Pécletzahlanalyse<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

7


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Einbau<br />

Erdwärmesonde<br />

und<br />

Hybridglasfaserkabel<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

8


-<br />

-<br />

-<br />

Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Praxis<br />

57m tiefe Grundwassermessstelle<br />

Schichtung:- Niederterrassenschotter<br />

-<br />

-<br />

Kohleflöz<br />

Glimmersandschicht<br />

2 GWL: oberhalb, sowie unterhalb des Flöz<br />

- die Filtergeschwindigkeit des oberen GWL<br />

beträgt 0,25m/Tag<br />

- effektive Heizleistung von 24,5 W/m<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

9


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Auswertung<br />

Aufheizkurve zu ausgewählten Zeiten<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

Logarithmische Darstellung der<br />

Aufheizkurve für zwei ausgewählte<br />

Tiefen<br />

10


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Wärmeleitfähigkeit<br />

Scheinbare Wärmeleitfähigkeit<br />

über die Tiefe<br />

_<br />

(λ = 2,24 W/m/K)<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

Weitergehende Auswertung in<br />

Verbindung mit der Geologie<br />

11


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Beispiel Bohrlochwiderstand<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

12


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Beispiel Hydratationswärme<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

13


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Beispiel: Mangelhafte Ringraumverfüllung in 15 m Tiefe<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

14


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Beispiele: Wärmeleitfähigkeit<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

15


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Beispiele: Wärmeleitfähigkeit<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

16


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Zusammenfassung<br />

• Die thermischen Bodenparameter (Wärmeleitfähigkeit, Bohrlochwiderstand)<br />

werden tiefenabhängig bestimmt<br />

• Hydraulisch aktive Aquifere sind identifizierbar<br />

• Aussagen über die Filtergeschwindigkeit sind möglich<br />

• Korrektur von Störeffekten auf die Bodentemperaturen (Hydratationswärme)<br />

• Qualitätsüberprüfung der Ringraumverfüllung<br />

• Weitere Messungen sind jederzeit möglich<br />

→ Erdwärmesondenanlagen können optimaler geplant werden<br />

Ausblick<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

17


Optimierung der Erdwärmeerschließung durch neues Meßverfahren<br />

zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit<br />

Vielen<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 24.04.2009<br />

Dank für<br />

Ihre<br />

Aufmerksamkeit<br />

18


Qualitätssicherung Qualit tssicherung bei<br />

Erdwärmesonden<br />

Erdw rmesonden<br />

zum Heizen und Kühlen K hlen<br />

Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>, 24.04.2009<br />

Beispiel: Wipotec GmbH,<br />

Kaiserslautern<br />

Dipl. Ing. (FH) Tobias Langshausen<br />

Dipl. Geol. Florian Malm


Firmengebäude Firmengeb ude der Wipotec GmbH<br />

• 40 Sonden à<br />

130m<br />

• 8 Sonden zur Temperaturüberwachung<br />

� 2 Sonden: Heizen und Kühlen ausgeschaltet<br />

� 3 Sonden: Kühlen ausgeschaltet<br />

� 3 Sonden: Heizen und Kühlen eingeschaltet<br />

• Temperaturüberwachung erfolgt über an die<br />

Sonden verlegte Glasfaserkabel<br />

GW-Fluss ±<br />

GW-Fluss ±<br />

www.wipotec.de<br />

N


Geologischer Überblick berblick<br />

Buntsandstein<br />

o Wärmeleitfähigkeit ~ 2,3 W/(m K)<br />

o Wärmekapazität ~ 2,1 MJ/(m³ K)<br />

o hydraulische Durchlässigkeit (kf) ~ 10-4 –10-5 m/s<br />

o Misch-Aquifer (geklüftet + porös)<br />

o leichtes Einfallen der Schichtung<br />


Thermal hermal Response esponse Test est<br />

• herkömmlicher TRT (GEHLIN 2002)<br />

• Messdauer ≥ 72 Stunden<br />

• liefert eine über die Tiefe<br />

gemittelte Wärmeleitfähigkeit<br />

• liefert einen Bohrlochwiderstand<br />

(zeigt die Güte der Verpressung an)<br />

Tabelle TRT<br />

Externes Büro<br />

Wärmeleitfähigkeit [W/(m K)] 5,15 – 6,29<br />

Bohrlochwiderstand [K/(W m)] 0,076 – 0,088<br />

Messaufbau und Durchführung des TRT


In-situ In situ Grundwasserfließbestimmungen<br />

Grundwasserflie bestimmungen<br />

� Messung über<br />

„particle tracking“<br />

� Bestimmung von<br />

Fließrichtung und<br />

-geschwindigkeit<br />

Ortung von Wasserwegsamkeiten im Bohrloch<br />

(Zusammenarbeit mit PHREALOG)<br />

Fließrichtung<br />

Messsonde zur Grundwasserströmungsbestimmung


Aufsalzungsverfahren<br />

Identifikation von Klüften im<br />

Untergrund (‚fluid<br />

logging‘)<br />

Kamerabefahrung<br />

Klüfte


Ergebnisse der Grundwasserfließbestimmungen<br />

Grundwasserflie bestimmungen<br />

Sonde Tiefe<br />

[m]<br />

S12 34 – 36 WNW<br />

Fließrichtung<br />

S12 47 – 66 W – NNW<br />

S12 70 – 90 N – NE<br />

S23 34 – 36 SSE<br />

S23 47 – 66 W – NNW<br />

S23 70 – 90 N – NE<br />

S29 47 – 66 E<br />

S29 70 – 90 N – NE<br />

Sonde Bereiche Fließgeschwindigkeit<br />

[m/s]<br />

S12 kluftfrei 2,4⋅10 -6<br />

S12 geklüftet 2,7⋅10 -5<br />

S23 kluftfrei 2,8⋅10 -6<br />

S23 geklüftet 1,5⋅10 -4<br />

S29 kluftfrei 2,4⋅10 -6<br />

S29 geklüftet 4,7⋅10 -5<br />

–1,4⋅10 -4


Enhanced nhanced Thermal hermal Response esponse Test est<br />

• tiefenaufgelöste Wärmeleitfähigkeitsbestimmung<br />

• Wärmezufuhr über das Anlegen einer<br />

Spannung an die Kupferlitzen des Kabels<br />

• Temperaturbestimmung<br />

mittels Laserimpulse<br />

• Ortsauflösung bis zu 0,5m<br />

• Temperaturgenauigkeit<br />

± 0,2°C<br />

� Ermittlung von<br />

Grundwassereinfluss<br />

Temperaturmessung<br />

Glasfaserkabel zur<br />

Temperaturmessung<br />

im Bohrloch<br />

Glasfaserkabel


Ergebnisse des eTRT<br />

• Abhängigkeit der effektiven<br />

Wärmeleitfähigkeit von<br />

Grundwasserbewegungen<br />

• starke Grundwasserbewegungen<br />

nicht in allen<br />

Bereichen des Feldes<br />

Sonde Wärmeleitfähigkeit<br />

[W/(m K)]<br />

S4 6,30<br />

S8 6,21<br />

S10 3,09<br />

S12 2,61<br />

TRT 5,15 – 6,29<br />

Tiefenabhängige Wärmeleitfähigkeit der Sonde S12


Überwachung berwachung der Untergrundtemperatur


Wissenschaftliche Begleitung<br />

Wärmepumpentechnik<br />

rmepumpentechnik<br />

Ziele:<br />

-Energetische Bilanzierung der Wärmepumpenanlage<br />

-Berechnung von anlagenspezifischen Kenngrößen (Arbeitszahl)<br />

-Vorschläge zur Anlagenoptimierung im laufenden Betrieb


• Wärmepumpenanlage: bestehend aus 2 Wärmepumpen<br />

Heizleistung WP1: 133 kW<br />

Heizleistung WP2: 162 kW<br />

• Einsatz einer Hydraulischen Weiche / Pufferspeicher<br />

• Regelung der Anlage auf konstante Speicher-<br />

• Versorgung Neubau / Firmenerweiterung (BA 5)<br />

• Einsatz von Industrieflächenheizung<br />

Anlagentechnik<br />

/ Weichentemperatur<br />

• Sperrung der Wärmepumpen über die Mittagszeit um Strom - Mittagsspitze zu<br />

vermeiden<br />

• redundanter Gaskessel für Wärmeversorgung während der Sperrzeiten


Eintritt<br />

Erdsondenfeld<br />

WMZ 1<br />

StromZ 1<br />

Einbauorte der Zähler<br />

freie Kühlung<br />

Kälteverteiler<br />

WMZ 2<br />

Messkonzept<br />

Wärmepumpenanlage<br />

StromZ 2 StromZ 3<br />

Pufferspeicher /<br />

Hydraulische Weiche<br />

WMZ 3


FTP Server<br />

LAN<br />

Energiemanagement<br />

Server<br />

Internet<br />

Stromzähler<br />

Übermittlung / Verwaltung der Messdaten<br />

Datenlogger<br />

M-Bus<br />

Client<br />

zyklische Datenübertragung<br />

per FTP<br />

Wärmemengenzähler


•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

erfasste Messwerte:<br />

Stromverbrauch der Wärmepumpen und der Solepumpe<br />

Durchfluss, Temperaturen, Wärmeleistung der beiden Wärmepumpen<br />

Durchfluss, Temperaturen, Kälteleistung der freien Kühlung<br />

Durchfluss, Temperaturen, Wärme-<br />

bzw. Kälteleistung des Erdsondenfeldes<br />

Grundlage der Kennwert - Ermittlung<br />

ableitbare Fakten:<br />

zeitliches Zusammenspiel der einzelnen Anlagenkomponenten<br />

Integration der WP-Anlage in die Gesamt-Hydraulik<br />

Beeinflussungen durch die Wärmeverteilung im Gebäude (Temperaturen<br />

der Heizkreise)<br />

Grundlage zur Beurteilung der Gesamtanlage<br />

Ermittlung Optimierungspotential


Berechnung der Arbeitszahl:<br />

Arbeitszahl<br />

ζ = ∆<br />

Q WP<br />

Zeitraum:<br />

[kWh] / ∆<br />

W el<br />

∆ Q WP<br />

[kWh]<br />

GES [kWh]<br />

∆ W el<br />

GES<br />

[kWh]<br />

08.11.2008-01.03.2009 313.400 101.258 3,10<br />

08.11.2008-01.12.2008 57.200 18.292 3,13<br />

01.12.2008-01.01.2009 96.200 29.798 3,23<br />

01.01.2009-01.02.2009 94.600 31.747 2,98<br />

01.02.2009-01.03.2009 65.400 21.420 3,05<br />

ζ


Temperatur, Durchfluß<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

29.01.2009<br />

00:00<br />

29.01.2009<br />

02:24<br />

WMZ WP - Anlage<br />

29.01.2009<br />

04:48<br />

29.01.2009<br />

07:12<br />

WMZ Wärmepumpen am 29.01.2009<br />

V [m3/h] T VL [°C] T RL [°C] Q pos [kW]<br />

29.01.2009<br />

09:36<br />

29.01.2009<br />

12:00<br />

Zeit<br />

29.01.2009<br />

14:24<br />

Darstellung Durchfluss, Temperaturen, Wärmeleistung Wärmepumpen<br />

29.01.2009<br />

16:48<br />

29.01.2009<br />

19:12<br />

29.01.2009<br />

21:36<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

30.01.2009<br />

00:00<br />

Q [kW]


Temperatur [°C], Durchfluß [m3/h]<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

29.01.2009<br />

00:00<br />

29.01.2009<br />

02:24<br />

29.01.2009<br />

04:48<br />

29.01.2009<br />

07:12<br />

WMZ Solepumpe am 29.01.2009<br />

V [m3/h] T VL [°C] T RL [°C] Q [kW]<br />

29.01.2009<br />

09:36<br />

29.01.2009<br />

12:00<br />

Zeit<br />

29.01.2009<br />

14:24<br />

29.01.2009<br />

16:48<br />

29.01.2009<br />

19:12<br />

29.01.2009<br />

21:36<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

30.01.2009<br />

00:00<br />

Darstellung Durchfluss, Temperaturen und ein- / ausgekoppelte Wärmeleistung aus dem Erdsondenfeld<br />

WMZ Erdsondenfeld<br />

Q [kW]


Temp.[°C] / V [m3/h]<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

WMZ Solepumpe Januar 2009 1h-Mittelwerte<br />

0<br />

0<br />

02.01.2009 00:00 07.01.2009 00:00 12.01.2009 00:00 17.01.2009 00:00 22.01.2009 00:00 27.01.2009 00:00 01.02.2009 00:00<br />

WMZ Erdsondenfeld<br />

V [m3/h] T VL [°C] T RL [°C] Q [kW]<br />

Darstellung Durchfluss, Temperaturen, Wärmeleistung Erdsondenfeld / Sole<br />

Zeit<br />

3-7_<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

Q [kW]


Optimierungspotential<br />

• Solepumpe läuft während Sperrzeit auf Nominalleistung<br />

• Vorlaufund Rücklauftemperaturen auf einem hohen Niveau<br />

• Vorlaufund Rücklauftemperaturen liegen dicht zusammen<br />

• während Sperrzeit der WPs steigen Vorlaufund Rücklauftemperaturen<br />

stark an (>70°C)<br />

• signifikante Schwankungen der Wärmeleistung der Wärmepumpen;<br />

selten konstanter Betrieb auf einen Leistungsniveau<br />

Optimierungsvorschläge<br />

Optimierungsvorschl ge<br />

• Drosselung der Solepumpe während Sperrzeit<br />

• hydraulische Absperrung der Wärmepumpenanlage während der Sperrzeit gegen<br />

Wärmeverteilnetz<br />

• Kontrolle der Heizkreisparameter<br />

� evtl. Absenkung der Soll- / bzw. Vorlauftemperaturen<br />

� Erhöhung der Spreizung<br />

• Erfassung der Betriebszeiten für jede Wärmepumpe;<br />

� Optimierung der Regelungskaskade<br />

� Optimierung der Ein- / Ausschaltzyklen


Vielen Dank<br />

für r Ihre<br />

Aufmerksamkeit


SPONSOREN, AUSSTELLER, TEILNEHMER


Sponsoren und Aussteller<br />

24. April 2009 an der FH Bingen<br />

Alpha-Innotec Sun GmbH<br />

Herr Karl Nichterlein<br />

Gewerbepark BAB 1 Nr. 19<br />

66636 Tholey-Theley<br />

Internet: www.alpha-innotec-sun.com<br />

Bosch Thermotechnik GmbH<br />

BUDERUS DEUTSCHLAND<br />

Herr Erich Kreutz<br />

Carl-Zeiss-Str. 16<br />

55129 Mainz<br />

Internet: www.buderus.de<br />

EnergieEffizienzAgentur<br />

Rhein-Neckar gGmbH<br />

Herr Albrecht Göhring<br />

Bremser Str. 38 - Geb. Z 75<br />

67056 Ludwigshafen am Rhein<br />

Internet: www.e2a.de<br />

EOR - die rheinland-pfälzische<br />

Energieagentur e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

An der Technischen Universität<br />

Frau Sabrina vom Berg<br />

Paul-Ehrlich-Straße 29<br />

67663 Kaiserslautern<br />

Internet: www.eor.de<br />

EXOR GmbH<br />

Herr Jochen Zimmermann<br />

Spitzenstr. 30<br />

42389 Wuppertal<br />

Internet: www.exor.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


Fachverband Elektro- und<br />

Informationstechnik Hessen/<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Herr Klisa<br />

Robert-Koch-str.43<br />

55129 Mainz<br />

Internet: www.liv-fehr.de<br />

Geothermische Vereinigung -<br />

Bundesverband Geothermie e.V.<br />

Herr Daniel Hermeling<br />

Gartenstr. 36<br />

49744 Geeste<br />

Internet: www.geothermie.de<br />

H&P Solar GmbH<br />

Herr Georg Huber<br />

Kornblumenweg 23<br />

55129 Mainz<br />

Institut für Geothermisches<br />

Ressourcenmanagement (IGeM)<br />

Herr Dr. Hagen Deckert<br />

Am Langenstein 21<br />

55411 Bingen<br />

Internet: www.igem-energie.de<br />

RWE Rhein-Ruhr AG<br />

Herr Volker Loh<br />

Kruppstr. 5<br />

45128 Essen<br />

Internet: www.rwe.com<br />

Sanitär Heizung Klima / Fachverband<br />

<strong>Rheinland</strong>-Rheinhessen<br />

Herr Reinhard Horre<br />

Hoevelstr. 19<br />

56073 Koblenz<br />

Internet: www.shk-dienst.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


Schüco International KG<br />

Herr Sebastian Hornung<br />

Karolinenstr. 1-15<br />

33609 Bielefeld<br />

Internet: www.schueco.de<br />

Stiebel Eltron GmbH & Co. KG<br />

Herr Michael Walther<br />

Rudolf-Diesel-Str. 18<br />

65760 Eschborn<br />

Internet: www.stiebel-eltron.de<br />

Viessmann Deutschland GmbH<br />

Verkaufsniederlassung Koblenz<br />

Herr Rainer Bachmann<br />

Urmitzer Str. 7<br />

56218 Mülheim-Kärlich<br />

Internet: www.viessmann.de<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de


"Wärmepumpentag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>" am 24.04.2009 - Teilnehmer<br />

Titel Name Institution Ort<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Abel, Hanns-Peter<br />

Stadtverwaltung Bingen<br />

Ingelheim<br />

Büro Ibee<br />

Abt, Alexis<br />

Engelskirchen<br />

AVEA GmbH & Co. KG<br />

Achenbach, Diana<br />

Osthofen<br />

TST - Bioenergy GmbH<br />

Albrecht, Siegfried<br />

Boppard<br />

RWE Rhein-Ruhr AG<br />

Allenbacher, Manfred<br />

Bruchmühlbach-Miesau<br />

Bauvision - Zukunft gestalten<br />

Anken, Heiko<br />

Mainz<br />

Landestreuhandstelle RLP<br />

Bach, Michael<br />

Mühlheim-Kärlich<br />

Viessmann Werke GmbH & Co.KG<br />

Bachmann, Rainer<br />

Neckargemünd<br />

Energieberatung<br />

Basien, Beate<br />

Kronau<br />

Bechtold Solartechnik GmbH<br />

Bechtold, Ralf<br />

Lahnstein<br />

Stadtverwaltung Lahnstein<br />

Becker, Jürgen<br />

Schrobenhausen<br />

GWP pumpenboese GmbH<br />

Beier, Dirk<br />

Kastellaun<br />

Raiffeisenbank Kastellaun eG<br />

Berg, Werner<br />

Mainz<br />

Stadtverwaltung Mainz<br />

Beringer, Eva<br />

Mühlheim-Kärlich<br />

Viessmann Werke GmbH & Co.KG<br />

Bohn, Rainer<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Bonin, Werner<br />

Fachverband Elektro- und Information<br />

Bochum<br />

Prof. Dr. Bracke, Rolf<br />

Fachhochschule Bochum<br />

Westhofen<br />

Ingenieurbüro Bracke GmbH<br />

Bracke, Peter<br />

Kronau<br />

Bechtold Solartechnik GmbH<br />

Brand, Ralf<br />

Ludwigshafen<br />

<strong>Pfalz</strong>werke AG<br />

Breitwieser, Kevin<br />

Gensingen<br />

Ortsgemeinde Gensingen<br />

Brendel, Armin<br />

Bad Honnef<br />

eht Siegmund GmbH<br />

Burggraf, Oliver<br />

SEITE 1 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Cebulla, Rainer<br />

Bischöfliches Ordinariat<br />

Dessau-Roßlau<br />

Dipl.-Geol. Charissé, Thomas<br />

Umweltbundesamt<br />

Seifen<br />

westerweb Design & Programmierung<br />

Conzendorf, Wolfgang<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Damrau, Klaus<br />

Neuwied<br />

Kreisverwaltung Neuwied<br />

Dasbach, Andreas<br />

Birkenfeld<br />

Elisabeth-Stiftung<br />

Decker, Günter<br />

Bingen<br />

Dr. Deckert, Hagen<br />

Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />

Boppard<br />

Dieler Heizung Sanitär<br />

Dieler, Erich<br />

Runkel-Steeden<br />

Süwag Energie AG<br />

Dienst, Udo<br />

Landstuhl<br />

B+D Haustechnik GmbH<br />

Dietrich, Bernd<br />

Hachenburg<br />

VGW Hachenburg<br />

Dörner, Marco<br />

Karlsruhe<br />

Dipl. Geophys. Dornstädter, Jürgen<br />

GTC Kappelmeyer GmbH<br />

Mainz<br />

Landtag <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Dröscher, Peter Wilhelm<br />

Andernach<br />

Kälte.Klima.Börsch GmbH<br />

Düngen, Joachim<br />

Lahnstein<br />

Cramer v. Clausbruch GmbH<br />

Emschermann, Christian<br />

Hagenbach<br />

Willi Endisch GbR<br />

Endisch, Gerd<br />

Dietzenbach<br />

REHAU AG + Co<br />

Engelmann,<br />

St. Alban<br />

Bio-Solar-Haus GmbH<br />

Erker, Andreas<br />

Herdorf<br />

Bürgermeister Erner, Uwe<br />

Stadtverwaltung Herdorf<br />

Andernach<br />

Dipl.-Ing. Eulgem, Ralf<br />

HPI - Himmen Ing. GmbH<br />

Cochem<br />

Dipl.-Ing. (FH) Färber, Hans-Peter<br />

Kreisverwaltung Cochem-Zell<br />

Bad Kreuznach<br />

Sandro Ferri Architekt<br />

Ferri, Sandro<br />

Dipl.-Ing. Fichtner, Hermann Mainz<br />

Ludiwgshafen<br />

Kübler GmbH<br />

Findeisen, Jens<br />

SEITE 2 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Langenlonsheim<br />

Bohlen & Doyen Bauunternehmung GmbH<br />

Fopke, Mario<br />

Zweibrücken<br />

Stadtbauamt Zweibrücken<br />

Frenzel, Joachim<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Fuchs,<br />

Limburg<br />

ALR Limburg<br />

Geis, Ulrich<br />

Koblenz<br />

Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong>-Rheinhessen<br />

Gelhard, Christoph<br />

Wiesbaden<br />

ESWE AG<br />

Glaab, Martina<br />

Bielefeld<br />

Schüco International AG<br />

Glanz, Sebastian<br />

St. Alban<br />

Bio-Solar-Haus GmbH<br />

Glatting, Christoph<br />

Mainz<br />

Stadtwerke Mainz<br />

Göllner, Udo<br />

Engelskirchen<br />

Dipl.-Ing. Görtz, Wolfgang<br />

BAV<br />

Waldrach<br />

Helmut Gosert GmbH<br />

Gosert, Helmut<br />

Kirchheimbolanden<br />

Kreisverwaltung Donnersbergkreis<br />

Graf, Albert<br />

Kaiserslautern<br />

Architekturbüro Grimm-Höh<br />

Grimm-Höh, Anke<br />

Worms<br />

Dr. Grünig, Heinz<br />

Röhm GmbH<br />

Heidelberg<br />

Heidelberg Cement AG<br />

Hanke, Volker<br />

Stutensee-Friedrichstal<br />

Dipl.-Ing. Hartkopf, Günter<br />

Ingenieurbüro für rationelle Energieverwendung<br />

Kastellaun<br />

Zimmer GmbH & co. KG<br />

Hauptvogel, Rene<br />

Bingen<br />

Dip.-Betriebswirtin Hauschild, Berit<br />

Transferstelle Bingen<br />

Ober-Olm<br />

Architekturbüro<br />

Haym, Claus<br />

Käshofen<br />

Heinz, Stephan<br />

Frankfurt<br />

Axima Deutschland GmbH<br />

Herzer, Sven<br />

Maintal<br />

Air 2000 GmbH<br />

Heß, Rüdiger<br />

Wolfstein<br />

Hilbert, Karsten<br />

Mainz<br />

Dr. Hohberger, Karl-Heinz<br />

Geol. Landesamt RLP<br />

SEITE 3 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Boppard<br />

RWE Rhein-Ruhr AG<br />

Hortian, Jürgen<br />

Mainz<br />

H&P Solar GmbH<br />

Huber, Georg<br />

Mainz<br />

Dipl.-Geol. Huck, Christian<br />

Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinla<br />

Ludwigshafen<br />

<strong>Pfalz</strong>werke AG<br />

Huth, Erich<br />

Erkelenz<br />

Jäger, Gunter<br />

Eschborn<br />

Stiebel Eltron GmbH & Co. KG<br />

Jakob, Hans<br />

Trier<br />

Ingenieurbüro Juhre<br />

Juhre, Gerd<br />

Bad Kreuznach<br />

Kadlec GmbH<br />

Kadlec, Michael<br />

Wirges<br />

VG Wirges<br />

Kaiser, Ralph<br />

Kaiserslautern<br />

EOR e.V.<br />

Kaltenegger, Christina<br />

Bad Kreuznach<br />

Stadtwerke Bad Kreuznach<br />

Karst, Olaf<br />

Kaiserslautern<br />

Dr.-Ing. Kiefhaber, Peter<br />

Dr. Kiefhaber + Zebe Ingenieurconsult GmbH<br />

Allendorf<br />

Viessmann Werke GmbH & Co<br />

Klass, Marc Oliver<br />

Saarlouis<br />

energis GmbH<br />

Klein, Franz-Josef<br />

Mainz<br />

Fachverband Elektro- und Information<br />

Klisa, Thomas<br />

Idar-Oberstein<br />

LBB<br />

Klostermann, Dieter<br />

Bingen<br />

Dipl.-Geol. Koch, Steffen<br />

Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />

Saarlouis<br />

energis GmbH<br />

Kohl, Albert<br />

Mainz<br />

MWVLW RLP<br />

Kolz, Heinz<br />

Heffingen<br />

Agrafermtechnologies luxemourg s.àr.l.<br />

Konder, Maximilian<br />

Wittlich<br />

VG Wittlich-Land<br />

Körbes, Alfons<br />

Langen<br />

SAG Netz u. Energietechnik GmbH<br />

Köritzer, Karl-Willi<br />

Leinfelden-Echterdingen<br />

Minol Messtechnik<br />

Korn, Oliver<br />

CG Emmen<br />

ECMM / geo-ngr<br />

Korthals Altes, Immanuel K.V.<br />

SEITE 4 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Esch-Sur-Alzette<br />

CRP Henri Tudor<br />

Koster, Daniel<br />

Landau<br />

Dipl.-Ing. Kreisel, Hans-Joachim<br />

Unternehmensberatung<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Kreutz, Erich<br />

Bingen<br />

Transferstelle Bingen<br />

Krieg, Birte<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Kroh, Manfred<br />

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd<br />

Bad Kreuznach<br />

Tullius Ingenieurbüro<br />

Kruse, Oliver<br />

Limburg<br />

GEFGA<br />

Kundmüller, K.<br />

Münster-Sarmsheim<br />

Dipl.-Ing. (FH) Kunkler, Klaus<br />

Heizung & Bäder<br />

Mainz<br />

Berufsgenossenschaft Metall Nord-Süd<br />

Kunz, Klaus<br />

Mainz<br />

Heureka Bauen & Wohnen GmbH<br />

Kurtz, Bernd<br />

Dudenhofen<br />

Terra Umweltservice GmbH & Co. KG<br />

Kurz, Michael<br />

Niederkassel-Rheidt<br />

Ingenieurbüro Kuth<br />

Kuth, Karl-Heinz<br />

Kaiserslautern<br />

Dipl.-Bau-Ing. Lang, Christina<br />

EOR e.V.<br />

Trier<br />

Rittgen - Beratende Ingenieure<br />

Lange, Michael<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Langshausen, Tobias<br />

Transferstelle Bingen<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Laudwein, Christiane<br />

Rosbach v.d.H.<br />

Reuter Rührgartner Planungsgesellschaft für Gebäudetechnik mbH<br />

Leitsch, Stephan<br />

Münster-Sarmsheim<br />

Energiebüro Rhein-Nahe<br />

Leufen-Verkoyen, Georg<br />

Schifferstadt<br />

Dipl.-Ing. Lill, Joachim<br />

Ing.-Büro für Baustatik + Energieberatung<br />

Birkenfeld<br />

Kreisverwaltung Birkenfeld<br />

Linn, Stefan<br />

Bad Honnef<br />

eht Siegmund GmbH<br />

Lipardi, Andreas<br />

Koblenz<br />

Fachverband SHK <strong>Rheinland</strong>-Rheinhessen<br />

Löw, Daniel<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. (FH) Maack, Birgit<br />

Architektenkammer RLP<br />

Bornheim-Sechtem<br />

Dipl.-Ing. Mahlberg, Andreas<br />

IWO e.V.<br />

SEITE 5 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Würzburg<br />

Dr. Mainardy, Holger<br />

BGI - Beratende GeiIng.GbR<br />

Bingen<br />

Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />

Malm, Florian<br />

Idstein<br />

Dipl.-Geol. Martini, Jörn<br />

C<strong>MB</strong> Bohrtechnik<br />

Konz-Kommlingen<br />

Marx GmbH<br />

Marx, Franz<br />

Trier<br />

SWT<br />

Marx, Thomas<br />

Kaiserslautern<br />

LBB<br />

Marz, Wilfriede<br />

Lissendorf<br />

elektro Mathey<br />

Mathey, Rudolf<br />

Essingen<br />

Dipl.-Ing. Maul, R.<br />

Architekt und Stadtplaner dwb<br />

Kaiserslautern<br />

LBB<br />

May, Reinhold<br />

Dietzenbach<br />

REHAU AG + Co<br />

May, Stefan<br />

Bad Kreuznach<br />

Dipl.-Ing. (FH) Meinecke, Ralph-Dieter<br />

Stadtwerke Bad Kreuznach<br />

Koblenz<br />

Energieversorgung Mittelrhein GmbH<br />

Mertens, Jürgen<br />

Wirges<br />

VG Wirges<br />

Meurer, Peter<br />

Koblenz<br />

Generaldirektion Kulturelles Erbe <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Mokus, Atila<br />

Haßloch<br />

Gemeindewerke Haßloch GmbH<br />

Müller, Alexander<br />

Traben-Trarbach<br />

Rudolf Müller GmbH<br />

Müller, Rudolf<br />

Zweibrücken<br />

Stadtbauamt Zweibrücken<br />

Müller, Stephan<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. Münch, Michael<br />

Transferstelle Bingen<br />

Tholey-Theley<br />

Alpha - InnoTec Sun GmbH<br />

Nichterlein, Karl<br />

Frankenthal<br />

Stadtverwaltung Frankenthal<br />

Nockel, Peter<br />

Bingen<br />

Baucontrol<br />

Nowicki, Peter<br />

Bingen<br />

Institut für Geothermisches Ressourcenmanagement - IGeM<br />

Ofner, Christiane<br />

Bielefeld<br />

Schüco International AG<br />

Oppel, Thomas<br />

Ingelheim<br />

Büro Ibee<br />

Pahl, Felix<br />

SEITE 6 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Düsseldorf<br />

Stadtwerke Düsseldorf AG<br />

Pawöhner, Christian<br />

Langenlonsheim<br />

Bohlen & Doyen Bauunternehmung GmbH<br />

Pelich, Waldemar<br />

Cochem<br />

Kreisverwaltung Cochem-Zell<br />

Peters, Dieter<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Petri, Stefan<br />

Fachverband Elektro- und Information<br />

Bingen<br />

FH Bingen<br />

Pfeffer, Matthias<br />

Zweibrücken<br />

Michael Pitschel GbR<br />

Pitschel, Michael<br />

Langen<br />

Deutsche Flugsicherung GmbH<br />

Pludra, Peter<br />

Bendorf<br />

Geo Consult Pohl<br />

Pohl, Stefan<br />

Mainz<br />

Obergeologierat Poppe, Rudolf<br />

Geol. Landesamt RLP<br />

Bad Kreuznach<br />

Stadtwerke Bad Kreuznach<br />

Pronobis, Christof<br />

Hergenfeld<br />

Sanitär u. Heizungstechnik Rauen<br />

Rauen, Gottfried<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Rauth, Nina<br />

Transferstelle Bingen<br />

Kaiserslautern<br />

Dipl.-Ing. (TU) Rechenbach, Oliver<br />

EOR e.V.<br />

Leiningen<br />

Reiner, Hartmut<br />

Ingelheim<br />

Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG<br />

Reiter, Helmut<br />

Darmstadt<br />

Entega Haustechnik GmbH & Co.KG<br />

Rieker, Thorsten<br />

Neuwied<br />

Dipl.-Ing. Rieth, Dietmar<br />

EAM Energieagentur Mittelrhein GmbH<br />

Unkel<br />

Dipl.-Ing. Rinke, Volker<br />

RINKE Energietechnik<br />

Ludwigshafen<br />

Technische Werke Ludwigshafen AG / TWL AG<br />

Rohrmann, Thomas<br />

Mommenheim<br />

eco friends GmbH<br />

Röll, Günter<br />

Mommenheim<br />

eco friends GmbH<br />

Röll, Martin<br />

Kaiserslautern<br />

Dipl.-Ing. Rollitz, Reinhard<br />

Werk-Plan<br />

Rüdesheim<br />

EDZ<br />

Römhild, Lars<br />

Limburg<br />

Dipl.-Ing. Rosinski, Christioph<br />

GEFGA<br />

SEITE 7 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Freiburg i.B.<br />

Dr. rer.nat. Russ, Christel<br />

Fraunhofer ISE<br />

Meisenheim<br />

Hauselektrik<br />

Saladin, Klaus<br />

Geeste<br />

Dr. Sanner, Burkhard<br />

Geothermische Vereinigung e.V.<br />

Kaiserslautern<br />

Dipl.-Ing. (FH) Schädler, Matthias<br />

Wohlraum<br />

Mainz<br />

LBB<br />

Scheu, Mathias<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Schießer, Kilian<br />

Bischöfliches Ordinariat<br />

Trier<br />

SWT<br />

Schleder, Frank<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Schlicksupp, Manfred<br />

Mörfelden<br />

Frank GmbH<br />

Schmidt, Antje<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Schmidt-Sercander, Barbara<br />

Transferstelle Bingen<br />

Kaiserslautern<br />

Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd<br />

Schmitt, Thomas<br />

Hillesheim-Bolsdorf<br />

Schmitz Haustechnik GmbH<br />

Schmitz, Alois<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Schmutzler, Benedikt<br />

Enkenbach-Alsenborn<br />

VG Enkenbach-Alsenborn<br />

Schneider, Wolfgang<br />

Stockstadt<br />

Schnitzer, Daniela<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Schnitzler, Martina<br />

EnergieBeratung Schnitzler<br />

Neustadt<br />

Dr. Schockert, Karl<br />

DLR-Rheinpfalz<br />

Ludwigshafen<br />

Technische Werke Ludwigshafen AG / TWL AG<br />

Schöne, Oliver<br />

Zweibrücken<br />

GeWoBau Zweibrücken<br />

Schuck, Uwe<br />

Blieskastel<br />

Stadtwerke Blieskastel<br />

Schuler, Andreas<br />

Mainz<br />

Dipl.-Ing. Schulz, Franz-Albert<br />

KSB AG<br />

Mörfelden-Walldorf<br />

FM - PM Axel Seidel<br />

Seidel, Axel<br />

Bingen<br />

Prof. Dr. Simon, Ralf<br />

Transferstelle Bingen<br />

Montabaur<br />

Dipl.-Ing. Soffner, Ulrich<br />

UVK Prozesstechn. GmbH & Co. KG<br />

SEITE 8 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Schweich<br />

Flach GmbH<br />

Spieles, Karl<br />

Saarlouis<br />

energis GmbH<br />

Spies, Bernhard<br />

Ludwigshafen<br />

Osika GmbH<br />

Stefan, Andrzej<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Steinbach, Thomas<br />

Trier<br />

Dipl.-Ing. Steinert, Marc<br />

SWT<br />

Dietzenbach<br />

REHAU AG + Co<br />

Still, Sebastian<br />

Mainz<br />

Geol. Landesamt RLP<br />

Storz, Roman<br />

Höhr-Grenzhausen<br />

Gasversorgung Westerwald GmbH<br />

Thewalt, Gerd<br />

Birkenfeld<br />

Elisabeth-Stiftung<br />

Thiel, Dieter<br />

Bielefeld<br />

Dipl.-Ing. Thole, Frank<br />

Schüco International AG<br />

Mainz<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Thömmes, Ansgar<br />

Bassenheim<br />

BBT Thermotechnik GmbH<br />

Thönnes, Stefan<br />

Dudenhofen<br />

Terra Umweltservice GmbH & Co. KG<br />

Thünemann, Michael<br />

Tholey-Theley<br />

Dipl.-Ing. Tsiutsiper, Vladimir<br />

Alpha - InnoTec Sun GmbH<br />

Bad Kreuznach<br />

Dipl.-Ing. Tullius, Stefan<br />

Tullius Ingenieurbüro<br />

Mannheim<br />

Stadtverwaltung Mannheim<br />

Ullrich, Peter<br />

Ingelheim<br />

Dipl.-Ing. (FH) Unnath, Matthias<br />

Kreisverwaltung Mainz-Bingen<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Vierhuis, Ursula<br />

Transferstelle Bingen<br />

Mainz<br />

LBB<br />

Vogler, Wolfgang<br />

Kaiserslautern<br />

Technische Werke Kaiserslautern GmbH<br />

Vollmer, Dominique<br />

Kaiserslautern<br />

EOR e.V.<br />

vom Berg, Sabrina<br />

Emmelshausen<br />

Hölzmann & Vrbanatz<br />

Vrabanatz, Konrad<br />

Hallgarten<br />

Rudolf Schuster KG<br />

Wach, Gert<br />

Vallendar<br />

Dipl.-Ing. Wagner, Jörg<br />

Fries Architekten<br />

SEITE 9 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Titel Name Institution Ort<br />

Bingen<br />

Dipl.-Ing. (FH) Walg, Simone<br />

Transferstelle Bingen<br />

Laubenheim<br />

Architekturbüro Warnstedt<br />

Warnstedt, Astrid<br />

Otterberg<br />

Dipl.-Ing. Weber, Helmut<br />

gs-plan Ingeniergesellschaft mbH<br />

Ludwigshafen<br />

<strong>Pfalz</strong>werke AG<br />

Weigel, Kurt<br />

Mannheim<br />

GRAEFF Container und Hallenbau GmbH<br />

Weik, Michael<br />

Mainz<br />

Verbraucherzentrale RLP e.V.<br />

Weinreuter, Hans<br />

Sparbrücken<br />

Weis Elektro<br />

Weis, Paul<br />

Kastellaun<br />

Zimmer GmbH & co. KG<br />

Wendling, Rainer<br />

Gleiszellen<br />

Dr. Wentlandt, Lutz<br />

BFW e.V.<br />

Simmern<br />

CompAir DEMAG<br />

Wenzel, Harald<br />

Darmstadt<br />

Dipl.-Biol. Werner, Eicke-Henning<br />

IWU<br />

Dipl.-Ing. Wiemer, Martin Rüdesheim<br />

Karlsruhe<br />

Engineering Consult<br />

Wingerter, Bernhard<br />

Bochum<br />

Dipl.-Ing. Wittig, Volker<br />

Fachhochschule Bochum<br />

Mainz<br />

Berufsgenossenschaft Metall Nord-Süd<br />

Wnuck, Ulrike<br />

Neustadt<br />

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd<br />

Woll, Peter<br />

Simmern<br />

VG Simmern<br />

Wust, Gerhard<br />

Limburg<br />

GEFGA<br />

Zapp, Franz-Josef<br />

Bernkastel-Kues<br />

Dipl.-Ing. Zeitz, Dieter<br />

Zeitz + Kirst GmbH<br />

Mainz<br />

LUWG RLP<br />

Zeugner, Wolfgang<br />

Hirschberg<br />

Dipl.-Ing. (FH) Ziebarth, Bastian<br />

Goldbeck Süd GmbH<br />

Wuppertal<br />

Exor GmbH<br />

Zimmermann, Jochen<br />

Kastellaun<br />

Raiffeisenbank Kastellaun eG<br />

Zirwes, Hans-Peter<br />

Mainz<br />

Kommunalbau <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> GmbH<br />

Zwenger, Markus<br />

SEITE 10 VON 10<br />

Fachtagung der Transferstelle Bingen


Der Wärmepumpentag<br />

<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> 2009<br />

wird freundlicherweise unterstützt von<br />

TSB - Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen<br />

Am Langenstein 21 � 55411 Bingen � www.tsb-energie.de

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