STAN-Aktion 2011 - Amnesty International STAN

Empfehlungen

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Finanzen: Steffen Middendorf Mit welchen Tätigkeiten hast du während dem letzten Jahr die meiste Zeit verbracht? Abrechnungen der Gruppe erstellen; Rückfragen zu Erstattungen mit dem Sekretariat klären. Was war dein größter Erfolg? Da ich nicht in einzelnen Projekte gearbeitet habe, sondern „nur“ Abrechnungen über die Finanzen erstellt habe, kann ich nicht von meinem größten Erfolg sprechen. Aber ich würde es schon als erfolgreich bezeichnen, wenn man merkt, dass – auch wenn man nur eines kleines Referat bekleidet – dennoch auch dieses Referat wichtig und unerlässlich für die Grup- pe ist und man durch Feedback bestätigt bekommt, man macht seine Arbeit gut. Was nimmst du von der STAN- Arbeit mit? Die Zusammenarbeit mit jungen und engagierten Menschen macht auch überregional Spaß! Würdest du die Mitarbeit im STAN-Team empfehlen und wenn ja/nein, warum? Ja! Mit der Arbeit im STAN lernt man nicht nur nette Menschen und Amnesty näher kennen, sondern man lernt auch fürs Leben! Für mich war es beispielsweise Fairy Tales: Laura Schmid Mit welchen Tätigkeiten hast du während dem letzten Jahr die meiste Zeit verbracht? Die Fairy Tales zu machen, das bedeutet, mich in das Layoutprogramm einzuarbei- ten – was für die erste Ausgabe sehr viel Zeit in Anspruch nahm – aber auch mit schönen Dingen, wie mir Gedanken zur Gestaltung zu machen, ein paar eigene Texte zu schreiben, die Texte und Bilder anzuordnen, Überschriften zu entwerfen und so weiter. Was war dein größster Erfolg? Die erste Ausgabe der Fairy Tales fertig gebracht zu haben, obwohl ich allein war und zeitweise dacht, dass ich das nie schaffe! Aber ganz allein ist man dann doch nicht :) Was nimmst du von der STAN- Arbeit mit? sehr aufschlussreich zu sehen, dass auch eine über ganz Deutschland verteilte Gruppe erfolgreich arbeiten kann. Sehr viel! Belastbarkeit, Horizonterweiterung und das Wissen, dass Engagement sich doch immer lohnt! Und nicht zu vergessen, jetzt kenne ich mich doch ein wenig mit einem Layoutprogramm aus... Würdest du die Mitarbeit im STAN-Team empfehlen und wenn ja/nein, warum? JA! Denn man lernt eine Menge über die Organisation, trifft spannende Leute und erhält ganz andere Einblicke in die Amnesty-Arbeit. Auch für die eigene Motivation tut es unheimlich gut. Und es mach einfach auch irsinnig viel Spaß!
Jugendstrategie: Moritz Rahm Mit welchen Tätigkeiten hast du während dem letzten Jahr die meiste Zeit verbracht? Nach der Verabschiedung der Jugendstrategie auf der JV 2010 in Magdeburg stand im vergangenen Jahr die Frage im Mittelpunkt, mit welchen konkreten Maßnahmen die Strategie künftig umgesetzt werden soll. Die Hauptaufgabe war die Organisation eines Treffens der AG Jugendstrategie Ende September zur Auswahl solcher Projekte. Neben der Vorbereitung des Treffens selbst habe ich zusammen mit Annette die Umsetzungs- Vorschläge des STAN zusammengetragen und dort eingebracht. Zusätzlich habe ich mein Erasmus-Jahr in Lon- don dazu genutzt, um Erfahrungen und Ideen aus der britischen Amnesty-Arbeit zu sammeln und in die VorschlägezurUmsetzungderJugendstrategiemiteinfließenzulassen. Was war dein größter Erfolg? Dass wir erst eine Jugendstrategie für die deutsche Sektion entwickelt haben, auf deren Basis jetzt konkrete Projekte zur Verbesserung der Jugendarbeit gestartet werden, ist schon eine tolle Sache. Was nimmst du von der STAN- Arbeit mit? Viele interessante Erfahrungen, die mich definitiv auch persönlich weitergebracht haben und die Erkenntnis, dass Veränderungen möglich sind, wenn es Leute gibt, die sich für diese einsetzen. Was war besonders schwierig für dich? Geduldig zu sein und mit unverminderter Energie dranzu- bleiben, wenn eigentlich bereits zugesagte Projekte immer wieder aufgeschoben werden oder wenn bei dem Vorbringen neuer Ideen sichtbar wird, dass der Jugendarbeit bei uns manchmal leider immer noch nicht die Priorität entgegengebracht wird, die sie eigentlich verdient. Würdest du die Mitarbeit im STAN-Team empfehlen und wenn ja/nein, warum? Auf jeden Fall! Durch das STAN kann man eine Menge innerhalb von Amnesty verändern: Bessere Bedingungen für die Hochschulgruppenarbeit zu schaffen ist möglich, aber es hängt vor allem an uns selbst, ob etwas passiert. Zudem macht die Zusammenarbeit im STAN-Team und der AG Jugendstrategie großen Spaß und bietet viele neue und spannende Aufgaben über die „klassische Hochschulgruppenarbeit“ hinaus.
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Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis 4 Die Referate d
Seite 5: Aktionen: Florian Altmann Mit welch
Seite 9 und 10: Gute besucht: STAN-Kennenlernabend
Seite 11 und 12: Als Volunteer beim ICM Hautnah dabe
Seite 13 und 14: Internationale Ratstagung (ICM) - d
Seite 15 und 16: Hochschule und zweitens an einer Be
Seite 17 und 18: als Amnesty-Mitglieder hat sein Bes
Seite 19 und 20: Das Feuer weitergeben HSG München
Seite 21 und 22: "Aktion Rote Hand" Menschenrechtsar
Seite 23 und 24: die Zuschauerzahl zum Ende des Seme
Seite 25 und 26: Kunst und Menschrechte HSG Bochum v
Seite 27 und 28: Menschenrechtsverletzungen auf der
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