Aktuelle Bildgebung des ZNS: Molecular Imaging für ... - DTZ Berlin
Aktuelle Bildgebung des ZNS: Molecular Imaging für ... - DTZ Berlin
Aktuelle Bildgebung des ZNS: Molecular Imaging für ... - DTZ Berlin
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Diagnostisch Therapeutisches<br />
Zentrum am Frankfurter Tor<br />
PET/CT-Diagnose-Zentrum<br />
Verein zur Förderung und<br />
Verbreitung der Positronen-<br />
Emissions-Tomographie e.V.<br />
Dokumentation <strong>des</strong> 8. <strong>Berlin</strong>er<br />
PET/CT-Symposiums<br />
am 26. Mai 2010<br />
<strong>Aktuelle</strong> <strong>Bildgebung</strong> <strong>des</strong> <strong>ZNS</strong><br />
<strong>Molecular</strong> <strong>Imaging</strong> <strong>für</strong><br />
Funktion und Stoffwechsel <strong>des</strong> Gehirns<br />
BERUFSVERBAND<br />
DEUTSCHER NUKLEARMEDIZINER E.V.
Impressum<br />
Französische Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt<br />
2 Symposium 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Diagnostisch Therapeutisches Zentrum<br />
am Frankfurter Tor<br />
PET/CT-Diagnose-Zentrum<br />
Kadiner Straße 23, 10243 <strong>Berlin</strong><br />
Prof. Dr. Wolfgang Mohnike<br />
Prof. Dr. Jürgen Schmidt<br />
Dr. Hanno Stobbe<br />
Irina Volkova<br />
Diese Broschüre ist eine Zusammenfassung <strong>des</strong><br />
medizinisch-wissenschaftlichen Symposiums<br />
„<strong>Aktuelle</strong> <strong>Bildgebung</strong> <strong>des</strong> <strong>ZNS</strong>: <strong>Molecular</strong> <strong>Imaging</strong><br />
<strong>für</strong> Funktion und Stoffwechsel <strong>des</strong> Gehirns“<br />
am 26. Mai 2010 in <strong>Berlin</strong>.<br />
Redaktion:<br />
Sabine Thürk M.A., multipliziert.<br />
Layout, Satz, Druck:<br />
Grafi kbüro Martin Ryseck
Vorwort<br />
Je<strong>des</strong> Jahr aufs Neue veranstalten wir – ermuntert<br />
von einem bemerkenswerten Interesse<br />
der medizinisch-wissenschaftlichen Fachwelt –<br />
unser <strong>Berlin</strong>er PET/CT-Symposium mit großem<br />
Engagement und viel Herzblut. Ganz besonders<br />
freut es uns, dass auch das diesjährige<br />
recht erlesene Thema „<strong>Aktuelle</strong> <strong>Bildgebung</strong><br />
<strong>des</strong> <strong>ZNS</strong>: <strong>Molecular</strong> <strong>Imaging</strong> <strong>für</strong> Funktion<br />
und Stoffwechsel <strong>des</strong> Gehirns“ beachtlichen<br />
Zuspruch innerhalb der PET-Gemeinde und<br />
seitens politischer Entscheidungsträger fand.<br />
Den Ausschlag <strong>für</strong> die Themenwahl gab die<br />
beständige Entwicklung immer spezifi scherer<br />
Radiotracer, die es der molekularen <strong>Bildgebung</strong><br />
ermöglichen, neue und wichtige Fragestellungen<br />
anzugehen. So können z. B. mit<br />
18 F-Tyrosin krankheitsrelevante Aussagen zu<br />
Eigenschaften neurologischer Malignome wie<br />
dem Energiehaushalt, Zellstoffwechsel oder<br />
der hormonellen Aktivität etc. getroffen werden.<br />
Mit der Hybridbildgebung, die die molekulare<br />
<strong>Bildgebung</strong> und die Schnittbildtechnik miteinander<br />
vereint, wurde hier ein Königsweg<br />
eingeschlagen, der die (Krebs-)Diagnostik<br />
entscheidend verbessert hat. Sie hat inzwischen<br />
auch ihren festen Platz in der neurologischen<br />
Onkologie sowie bei neurodegenerativen<br />
Erkrankungen gefunden.<br />
Trotz der unstrittigen Vorteile der Hybridbildgebung<br />
fi ndet die PET(/CT) hierzulande im<br />
Gegensatz zu den meisten europäischen<br />
Ländern und den USA nahezu keinen Eingang<br />
in den Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen.<br />
Ursächlich <strong>für</strong> den verpassten Anschluss<br />
an den internationalen Standard sind aus<br />
unserer Sicht zum einen der Widerspruch, in<br />
dem die Innovationszyklen der Medizintechnik<br />
zum zeitlichen Ablauf der Verfahrensprüfung<br />
<strong>des</strong> IQWiG stehen und zum anderen die ge-<br />
forderte hohe Messlatte zur Einführung neuer<br />
Methoden. Den derzeitigen Katalog der durch<br />
die Krankenkassen zu fi nanzierenden Leistungen<br />
gäbe es heute nicht in dieser Form, wären<br />
seinerzeit dieselben Regeln angewendet worden.<br />
Es erscheint daher unverzichtbar, eine Synthese<br />
aus der Versorgungsrealität und dem Anspruch<br />
evidenzbasierter Medizin zu fi nden.<br />
Diese Themen in einem qualifi zierten Erfahrungsaustausch<br />
diskutieren zu können, verdanken<br />
wir unseren hervorragenden Refrenten.<br />
Sie machen mit ihrem unschätzbaren Knowhow<br />
das Symposium zu dem, was es ist: eine<br />
hochwertige medizinisch-wisseschaftliche Veranstaltung.<br />
Unser Dank gebührt auch Jenen,<br />
die unser Ansinnen, den Erstattungsweg <strong>für</strong><br />
die PET/CT zu ebnen und zu beschleungen,<br />
mit ihrer Unterstützung fundamentieren.<br />
Kleine und große Steine, die aus Ermangelung<br />
an Information auf diesem Weg liegen,<br />
beseitigen wir unserer Erfahrung nach mit<br />
jeder Veranstaltung und Dokumentation derselben.<br />
Dies bestätigen auch die zahlreichen<br />
Anfragen, die uns vor, während und nach<br />
dem Symposium erreichten und denen wir mit<br />
vorliegender Broschüre Rechnung tragen. Den<br />
PET e. V.-Mitgliedern wird sie zusätzlich kostenfrei<br />
auf der PET e.V.-Webseite zum Download<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Zugleich möchten wir Sie gemäß dem Motto<br />
„steter Tropfen höhlt den Stein“ schon heute<br />
zu unserem 9. <strong>Berlin</strong>er PET/CT-Symposium am<br />
25.Mai 2011 – wieder in die Französische<br />
Friedrichstadtkirche – herzlich einladen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Wolfgang Mohnike<br />
Vorwort<br />
Symposium 2010<br />
3
Referenten<br />
Prof. Dr. Wolfgang Mohnike Prof. Dr. Konrad Maurer Dr. Christian la Fougère<br />
Dr. Lutz W. Kracht Dr. Andreas Hertel Prof. Dr. Osama Sabri (rechts)<br />
Dipl. Pol. Jürgen Liminski (links)<br />
Prof. Dr. Gustav Hör Prof. Dr. Siegfried Vogel Prof. Dr. Robert Krempien<br />
4 Symposium 2010
Inhalt<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
9.<br />
Wolfgang Mohnike<br />
Einführung<br />
Teil 1: NEURODEGENERATIVE ERKRANKUNGEN<br />
Konrad Maurer<br />
<strong>Bildgebung</strong> in der Psychiatrie – ein methodischer Überblick<br />
Christian la Fougère<br />
Nuklearmedizinische Diagnostik der Parkinson-Syndrome<br />
Teil 2: NEUROLOGISCHE ONKOLOGIE<br />
Andreas Hertel<br />
Erfahrungen in der neuroonkologischen Diagnostik:<br />
von der Szintigraphie zum <strong>Molecular</strong> <strong>Imaging</strong><br />
Lutz W. Kracht<br />
Diagnostik und räumliche Abgrenzung von Hirntumoren<br />
mittels Aminosäure-PET und koregistrierter MRT-Daten<br />
Siegfried Vogel<br />
Anforderungen <strong>des</strong> Neurochirurgen zur Diagnostik<br />
von Hirntumoren mit PET/CT und PET/MRT<br />
Robert Krempien<br />
Impulse der PET/CT <strong>für</strong> die Strahlentherapieplanung von Hirntumoren<br />
Wolfgang Mohnike<br />
Schlusswort<br />
Ausblick 2011<br />
Inhalt<br />
Seite 6<br />
Seite 10<br />
Seite 17<br />
Seite 24<br />
Seite 29<br />
Seite 33<br />
Seite 42<br />
Seite 47<br />
Rückseite<br />
Symposium 2010<br />
5
01<br />
03<br />
1.<br />
Einführung<br />
1. Einführung<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Mohnike, Mitbegründer <strong>des</strong> Diagnostisch<br />
Therapeutischen Zentrums und Vorsitzender <strong>des</strong> PET e.V.<br />
6 Symposium 2010<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
Einführung 1.<br />
Symposium 2010<br />
06<br />
02 08 0<br />
7
1. Einführung<br />
Nun schaut der Geist nicht vorwärts, nicht zurück,<br />
die Gegenwart allein – ist unser Glück.<br />
Johann Wolfgang von Goethe,<br />
Werke – Hamburger Ausgabe Band 3, Dramatische Dichtungen I, Faust II<br />
8 Symposium 2010
NEURODEGENERATIVE<br />
ERKRANKUNGEN<br />
Referenten: Konrad Maurer, Christian la Fougère<br />
Teil 1: Neurodegenerative Erkrankungen<br />
Teil1<br />
Symposium 2010<br />
4.<br />
9
01<br />
03<br />
2.<br />
10<br />
Konrad Maurer<br />
2. <strong>Bildgebung</strong> in der Psychiatrie<br />
– ein methodischer Überblick<br />
Prof. Dr. med. Konrad Maurer, em. Direktor der Klinik <strong>für</strong> Psychiatrie,<br />
Psychosomatik und Psychotherapie, Prof. <strong>für</strong> Psychiatrie,<br />
Psychotherapie, klinische Geriatrie und forensische Psychiatrie,<br />
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt<br />
Symposium 2010<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
09<br />
Konrad Maurer<br />
Symposium 2010<br />
4. 2.<br />
11<br />
06<br />
08 0<br />
10 1
11<br />
13<br />
15<br />
2.<br />
12<br />
Konrad Maurer<br />
Symposium Symposium 2010 2007<br />
12<br />
14 1<br />
16 1
17<br />
19<br />
21<br />
Konrad Maurer 2.<br />
Symposium 2010<br />
13<br />
18<br />
20 2<br />
22 2
23<br />
25<br />
27<br />
2.<br />
14<br />
Konrad Maurer<br />
Symposium Symposium 2010 2007<br />
24<br />
226<br />
228
29<br />
31<br />
33<br />
Konrad Maurer<br />
2.<br />
Symposium 2007 2010 15<br />
30<br />
32 3<br />
34 3
35<br />
37<br />
39<br />
2.<br />
16<br />
Konrad Maurer<br />
Symposium 2010<br />
36<br />
38 3
01<br />
03<br />
Christian la Fougère 3.<br />
3. Nuklearmedizinische Diagnostik<br />
der Parkinson-Syndrome<br />
Dr. med. Christian la Fougère, Oberarzt Neurologische<br />
<strong>Bildgebung</strong>, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Nuklearmedizin,<br />
Ludwig-Maximilians-Universität, München<br />
Symposium 2010<br />
17<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
09<br />
3.<br />
18<br />
Christian la Fougère<br />
Symposium 2010<br />
06<br />
08 0<br />
10 1
11<br />
13<br />
15<br />
Christian la Fougère<br />
Symposium 2010<br />
3.<br />
19<br />
12<br />
14 1<br />
16 1
17<br />
19<br />
21<br />
3.<br />
20<br />
Christian la Fougère<br />
Symposium 2010<br />
18<br />
20 2<br />
22 2
23<br />
25<br />
27<br />
Christian la Fougère<br />
Symposium 2010<br />
3.<br />
21<br />
24<br />
26 2<br />
28 2
29<br />
31<br />
3.<br />
22<br />
Christian la Fougère<br />
Symposium 2010<br />
30<br />
32 3
NEUROLOGISCHE<br />
ONKOLOGIE<br />
Referenten: Andreas Hertel, Lutz W. Kracht,<br />
Siegfried Vogel, Robert Krempien<br />
Teil 2: Neurologische Onkologie<br />
Teil 2<br />
Symposium 2010<br />
23
01<br />
03<br />
4.<br />
24<br />
Andreas Hertel<br />
4. Erfahrungen in der neuroonkolo-<br />
gischen Diagnostik: von der<br />
Szintigraphie zum <strong>Molecular</strong> <strong>Imaging</strong><br />
Priv.Doz. Dr. med. Andreas Hertel, Direktor der Klinik <strong>für</strong><br />
Diagnostische und Therapeutische Nuklearmedizin, Klinikum Fulda<br />
Symposium 2010<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
09<br />
Andreas Hertel<br />
Symposium 2010<br />
4.<br />
25<br />
06<br />
08 0<br />
10 1
11<br />
13<br />
15<br />
4.<br />
26<br />
Andreas Hertel<br />
Symposium 2010<br />
12<br />
14 1<br />
16 1
17<br />
19<br />
21<br />
Andreas Hertel<br />
Symposium 2010<br />
4.<br />
27<br />
18<br />
20 2<br />
22 2
23<br />
25<br />
4.<br />
28<br />
Andreas Hertel<br />
Symposium 2010<br />
24<br />
226
01<br />
03<br />
5. Diagnostik und räumliche Abgrenzung<br />
von Hirntumoren mittels Aminosäure-<br />
PET und koregistrierter MRT-Daten<br />
Lutz W. Kracht<br />
Dr. med. Lutz W. Kracht, Wissenschaftl. Mitarbeiter <strong>des</strong> Max-Planck-<br />
Instituts <strong>für</strong> neurologische Forschung, Leiter klinische PET/MR, Köln<br />
Symposium 2010<br />
5.<br />
29<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
09<br />
5.<br />
30<br />
Lutz W. Kracht<br />
Symposium 2010<br />
06<br />
08 0<br />
10 1
11<br />
13<br />
15<br />
Lutz W. Kracht<br />
Symposium 2010<br />
5.<br />
31<br />
12<br />
14 1<br />
16 1
17<br />
19<br />
5.<br />
32<br />
Lutz W. Kracht<br />
Symposium 2010<br />
18
01<br />
03<br />
6. Anforderungen <strong>des</strong> Neurochirurgen<br />
zur Diagnostik von Hirntumoren<br />
mit PET/CT und PET/MRT<br />
Prof. Dr. med. Siegfried Vogel, Chefarzt der Klinik <strong>für</strong> Neurochirurgie,<br />
Sankt Gertrauden-Krankenhaus, <strong>Berlin</strong><br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
6.<br />
33<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
09<br />
6.<br />
34<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
06<br />
08 0<br />
10 1
11<br />
13<br />
15<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
6.<br />
35<br />
12<br />
14 1<br />
16 1
17<br />
19<br />
21<br />
6.<br />
36<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
18<br />
20 2<br />
22 2
23<br />
25<br />
27<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
6.<br />
37<br />
24<br />
26 2<br />
28 2
29<br />
31<br />
33<br />
6.<br />
38<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
30<br />
32 3<br />
34 3
35<br />
37<br />
39<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
6.<br />
39<br />
36<br />
38 3<br />
40 4
41<br />
43<br />
45<br />
6.<br />
40<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
42<br />
44 4<br />
46 4
47<br />
49<br />
51<br />
Siegfried Vogel<br />
Symposium 2010<br />
6.<br />
41<br />
48<br />
50 5<br />
52 5
01<br />
03<br />
7.<br />
42<br />
Robert Krempien<br />
7. Impulse der PET/CT <strong>für</strong> die Strahlentherapieplanung<br />
von Hirntumoren<br />
Prof. Dr. med. Robert Krempien, Chefarzt der Klinik <strong>für</strong><br />
Strahlentherapie <strong>des</strong> HELIOS Klinikum, <strong>Berlin</strong>-Buch<br />
Symposium 2010<br />
02 0<br />
04 0
05<br />
07<br />
09<br />
Robert Krempien<br />
Symposium 2010<br />
7.<br />
43<br />
06<br />
08 0<br />
10 1
11<br />
13<br />
15<br />
7.<br />
44<br />
Robert Krempien<br />
Symposium 2010<br />
12<br />
114<br />
116
17<br />
19<br />
21<br />
Robert Krempien<br />
Symposium 2010<br />
7.<br />
45<br />
18<br />
20 2<br />
22 2
23<br />
25<br />
7.<br />
Robert Krempien<br />
27 28 2<br />
46 Symposium 2010<br />
24<br />
226
01<br />
03<br />
8. Schlusswort<br />
Wolfgang Mohnike<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Mohnike, Mitbegründer <strong>des</strong> Diagnostisch<br />
Therapeutischen Zentrums und Vorsitzender <strong>des</strong> PET e.V.<br />
Symposium 2010<br />
8.<br />
47<br />
02 0<br />
04 0
Wir danken unseren Sponsoren.<br />
Siemens Medical Solutions, Bayer Vital, Philips Healthcare Deutschland, COVIDIEN, CIS bio GmbH,<br />
GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG, Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG<br />
Ausblick auf das Symposium 2011<br />
Bei unserem 9. <strong>Berlin</strong>er PET/CT-Symposium am 25.05.2011 wird sich alles um<br />
das Mammakarzinom drehen. Zu dieser Veranstaltung möchten wir Sie heute<br />
schon herzlich einladen.<br />
SUV 21,2<br />
PET/CT vor Beginn<br />
der Chemotherapie<br />
Deutliches Therapieansprechen im Bereich <strong>des</strong><br />
Mammakarzinoms (-82 %) sowie der axillären<br />
Lymphknoten<br />
SUV 3,8<br />
PET/CT nach dem<br />
1. Zyklus Chemotherapie<br />
Im Jahr 2006 erkrankten allein in Deutschland etwa 58.000 Frauen an Brustkrebs. Mit einem Anteil von<br />
29 % ist Brustkrebs die häufi gste Krebsneuerkrankung bei Frauen. Eine frühe Diagnose der Krankheit kann<br />
nicht nur Leben retten, sondern auch die Therapie entscheidend steuern. Zur Therapieoptimierung sollte<br />
ebenso eine sichere Beurteilung <strong>des</strong> Ansprechens auf die jeweils eingeleitete Behandlung erfolgen.