neuer Rundbrief - aktuell\374 - NaBiS
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Rosskastanie ( Baum des Jahres 2006)<br />
Venenmittel aus weißem Fruchtfleisch)<br />
Brombeere, Kratzbeere, Himbeere ( bei<br />
allen neben Fruchtnutzung, kann man aus<br />
den Jungblättern einen leckeren Tee<br />
fermentieren.<br />
Es gibt außerdem zahlreiche weitere<br />
medizinische Kräuter, hierzu existieren<br />
Anleitungen.<br />
Eine große Arbeit wird für uns sein, die<br />
bereits gemähten Flächen von den<br />
Brombeeren freizuhalten. Dies wird mit<br />
Hilfe von Heckenscheren kaum zu machen<br />
sein.<br />
Daher mein Wunsch: die Anschaffung von<br />
einem kleinen Kreiselmäher, Ohrenschutz,<br />
Arbeitshandschuhe und „Aufpickern“ und<br />
vernünftige Heckenscheren.<br />
Daraus würde sich ein weiteres Problem<br />
ergeben: Wo werden wir die Geräte<br />
aufbewahren?<br />
15<br />
Finanzierung: durch eisernes Sparen<br />
unserer finanziellen Mittel, Flugblätter nur<br />
für unseren Verein und bei Notwendigkeit<br />
zur Bürgerinformation, alles andere über<br />
Internet.<br />
Zu 5)<br />
Feste sind am besten an ein Haus<br />
gebunden. Wir sollten weiter nach<br />
ortsnahen Möglichkeiten suchen.<br />
Häufigere Führungen sind möglich und<br />
sollten stattfinden.<br />
Ingrid Kaufeld<br />
100-jährige Bäume abgeholzt<br />
VON ULI KREIKEBAUM, KstA, 25.03.08, 20:04h<br />
Frechen-Königsdorf - Mitarbeiter des Forstamts Rhein-Sieg-Erft fällen<br />
derzeit Dutzende 100-jährige Eichen und Buchen an der Sebastianusstraße<br />
im Königsdorfer Wald. 30 bis 40 alte Bäume müssten abgeholzt werden, da<br />
sie Grundstücke und Häuser gefährdeten, erklärt Revierförster Theo Peters<br />
Wo gesägt wird,<br />
da fallen Späne.<br />
bei einem Gang durch die frisch geschlagene Lichtung an den<br />
Grundstücksgrenzen. Viele der Bäume seien innen faul, extrem trocken und<br />
nicht mehr standsicher. Bei einem Sturm drohten die Bäume auf Häuser<br />
oder Grundstücke zu stürzen.<br />
„Die Gefährdung der Anwohner ist der einzige Grund für die Aktion“,<br />
betont Peters, der nicht verhehlt, dass derartige Arbeiten für seine Mitarbeiter nicht immer<br />
angenehm verlaufen. Immer wieder beschwerten sich Menschen, die nicht verstehen könnten,<br />
warum so alte Bäume gefällt werden müssten. Dabei seien es die Forstbetriebe, die für „eine<br />
nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes“ sorgten. Zum Glück äußerten auch viele Anwohner<br />
Verständnis für die Arbeiten.<br />
Bereits im vergangenen Jahr hatten Peters' Mitarbeiter etliche alte Bäume im Königsdorfer<br />
Wald abgeholzt, um Gefahren für die Anwohner zu minimieren. Der Sturm Kyrill hatte<br />
Hunderte Bäume entwurzelt. Im Königsdorfer Bereich waren drei Hektar Wald dem Sturm<br />
zum Opfer gefallen. Die Schäden infolge des Sturmtiefs „Emma“ vor einigen Wochen hätten<br />
sich indes in Grenzen gehalten, so Theo Peters.<br />
Ende dieser Woche sollen die aktuellen Abholzarbeiten beendet sein. Etliche nachwachsende<br />
Bäume und Sträucher werden den Bereich in den nächsten Jahren begrünen. Neue Bäume<br />
werden nicht angepflanzt.