Röm.-kath. Pfarramt Kronstorf
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Manfred Paul<br />
Weinberger -<br />
Trompeter und<br />
Komponist<br />
Manfred Paul Weinberger<br />
Foto: 2010 von Peter Wurst<br />
46<br />
1970 geboren,<br />
1985-1988 Lehre bei Fa. Eisenbeiss<br />
Nach dem Abschluss einer handwerklichen Berufsausbildung studierte er<br />
zwei Jahre am Linzer Brucknerkonservatorium und ein Jahr am königlichen<br />
Konservatorium in Den Haag Trompete um dann, zurück in Wien,<br />
als freischaffender Trompeter und Komponist in die `wirkliche Berufswelt-<br />
Musik´ einzutauchen. In den Folgejahren hatte er zwei Mal die Möglichkeit<br />
als Stipendiat des `Banff Centre For The Arts´ in den Rocky Mountains in<br />
Kanada die Sommerakademie zu besuchen. Sein Interesse galt schon früh<br />
der indischen Musik/Rhythmik. In den letzten Jahren produzierte er zehn<br />
CD´s, eine DVD und er wirkte bei vielen Projekten als Gastmusiker mit.<br />
Aktuell arbeitet er mit dem `ensemble zeit_sequenzen´ an einer Produktion<br />
mit dem Titel - `nebensonnen – grenzgänge zu schuberts winterreise´.<br />
Seit 2004 ist er mit der spannenden Aufgabe beauftragt, für das OÖ. Landesmusikschulwerk<br />
als Fachgruppenleiter den Bereich `Jazz Pop Rock´ zu<br />
betreuen.<br />
Mittlerweile ist er mit Anna Weinberger-Hohenegger, Geigenbauerin in<br />
Wien und Oberösterreich verheiratet und sie haben drei Kinder – Clara,<br />
Raphael und Franziska. Der Lebensmittelpunkt der Familie wird sich in<br />
den nächsten Jahren wieder nach Oberösterreich verlagern, wo ihre Kinder<br />
zur Schule gehen werden.<br />
www.mpweinberger.at, booking@mpweinberger.at<br />
Markus Strengberger 1984 geboren,<br />
Bundesrealgymnasium Steyr<br />
Studium Kommunikationswissenschaft , Universität Salzburg<br />
Heute: Freiberufl icher Grafi ker, Visual Artist und Texter<br />
Studienassistent Universität Salzburg; schreibt gerade seine Masterarbeit<br />
im Bereich Innovationsforschung – Internet und Gesellschaft<br />
Markus Strengberger Foto: privat<br />
„Geschichten zu schreiben begann ich schon in Zeiten der Volksschule.<br />
Der Reiz, Personen, Dinge, ja ganze Welten in Worten aus dem Fundus<br />
meiner Fantasie zu erschaffen, lässt mich bis heute nicht mehr los und<br />
hat sich auch in den verschiedenen Ausprägungen meiner künstlerischen<br />
Arbeit festgesetzt“, Zitat Markus Strengberger.<br />
Bis dato kann er auf zwei größere belletristische Arbeiten zurückblicken:<br />
2005 „Welten Band I: Einsamkeit“: eine Sammlung an Kurztexten, Gedichten<br />
und Essays – im Eigenverlag publiziert.<br />
2007 „Der Versuch nach Hause zu fi nden“: eine Geschichte über die<br />
Gesetzmäßigkeiten des Erinnerns, des Aufwachsens und der Kraft der<br />
menschlichen Fantasie, Grenzen zu überschreiten. – erscheinen im August<br />
Goethe Verlag Frankfurt.<br />
Strengberger arbeitet auch als Grafi ker und Texter – versucht also auch<br />
auf visuellen Wegen zum Denken anzuregen. Einen Schritt weiter geht der<br />
Gedanke in seiner Arbeit als Visual Artist, bei der sich jene Optik in der<br />
Montage und Kreation von Bewegtbildern erzeugen lässt.