Bestimmung der Zerfallskurve, der Halbwertszeit und der ... - c-hertz.ch
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Verglei<strong>ch</strong> <strong>der</strong> theoretis<strong>ch</strong>en Werte <strong>und</strong> unserer Messdaten:<br />
Theoretis<strong>ch</strong>er Wert<br />
[in Sek]<br />
Bere<strong>ch</strong>neter<br />
Wert [in Sek]<br />
Abwei<strong>ch</strong>ung<br />
[in %]<br />
<strong>Halbwertszeit</strong> 55.65 56.35 1.3<br />
Zerfallskonstante 0.0124 0.0123 0.8<br />
Kommentar<br />
Dur<strong>ch</strong> eine Optimierung <strong>der</strong> Versu<strong>ch</strong>sanordnung könnten wir die Messresultate<br />
no<strong>ch</strong> genauer bestimmen:<br />
Mehrmaliges Messen <strong>der</strong> Hintergr<strong>und</strong>strahlung<br />
<br />
<br />
<br />
Mehrmaliges Messen des Radon-220 Zerfalls<br />
Statt ein Zählrohr, das na<strong>ch</strong> 10s für 0.5 Sek<strong>und</strong>en ni<strong>ch</strong>t in Betrieb ist, zwei<br />
Zählrohre verwenden, wel<strong>ch</strong>e abwe<strong>ch</strong>slungsweise (dur<strong>ch</strong> eine elektronis<strong>ch</strong>e<br />
Steuerung gesteuert) die Aktivität registrieren. Dadur<strong>ch</strong> wird<br />
ausges<strong>ch</strong>lossen, dass einzelene Kerne während den 0.5 Sek<strong>und</strong>en ni<strong>ch</strong>t<br />
registriert werden.<br />
Diese 0.5 Sek<strong>und</strong>en für das Aufs<strong>ch</strong>reiben <strong>der</strong> Messdaten werden damit<br />
überflüssig, da man die zwei Zähler erst na<strong>ch</strong> jeweils zehn Sek<strong>und</strong>en<br />
abwe<strong>ch</strong>slungsweise ablesen müsste.<br />
Wir empfanden die Arbeit als interessant, da <strong>der</strong> Versu<strong>ch</strong> sowohl theoretis<strong>ch</strong>e als<br />
au<strong>ch</strong> praktis<strong>ch</strong>e Elemente enthielt. Die Auswertung benötigte insgesamt eine<br />
St<strong>und</strong>e Zeit.<br />
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© Cyril Hertz & Christian Lütolf, 2004