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Infobrief Nr. 41 - INVITARE

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<strong>Infobrief</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>41</strong><br />

Persönliches<br />

„Ich bin den Menschen kostbar,<br />

auch wenn ich krank bin …“<br />

Anette Stahl-Knura, verheiratet, geb. 1959, war 18 Jahre lang Hausärztin in Backnang. Seit über 4 Jahren sind ihre Schwerpunkte<br />

Ernährungsmedizin, Darmsanierung mit moderner Mayr-Medizin und natürliche Hormontherapie. „Nur was ich<br />

kenne, kann ich schätzen und schützen“ gilt ganz besonders für unseren Körper. Deshalb nimmt die Ärztin und Gesundheitstrainerin<br />

ihre Zuhörer bei Vorträgen und Seminaren mit auf Entdeckungsreise in die erstaunlichen Vorgänge und<br />

Zusammenhänge im Körper.<br />

<strong>INVITARE</strong>: „Sie haben uns schon mit<br />

vielen Vorträgen begeistert. Was verbindet<br />

Sie mit <strong>INVITARE</strong>?“<br />

Frau Stahl-Knura: „1. Eine unvergessliche<br />

persönliche Kennlerngeschichte. 2.<br />

Konstruktive, inspirierende Fortbildungen<br />

mit Frau Weidenbach. 3. Die wohltuend<br />

echte Atmosphäre, wo Menschen<br />

„brutto“ willkommen sind und<br />

Wunder möglich werden. 4. Die Liebe<br />

zum Leben, die motiviert, Betroffene<br />

in ausweglos erscheinenden Situationen<br />

ganz praktisch zu begleiten, hin zu<br />

neuem Lebensmut und Schritten aus<br />

der Krise.“<br />

<strong>INVITARE</strong>: „Diese <strong>Infobrief</strong>-Ausgabe<br />

steht unter dem Oberthema „Was<br />

bleibt“. Als Ärztin müssen Sie Ihren<br />

Patienten sicher ab und zu unangenehme<br />

Diagnosen stellen. Was bleibt<br />

den Menschen noch, wenn sie ihre Gesundheit<br />

verlieren?“<br />

Frau Stahl-Knura: „Dass sie erfahren<br />

können: Ich bin den Menschen, die<br />

mich lieben, sehr kostbar, auch wenn<br />

ich krank bin. Krankheit kann keinem<br />

Menschen die Würde nehmen, die ihm<br />

sein Schöpfer verliehen hat. Er ist den<br />

Schwachen ganz nahe und kann auch<br />

die Kraft geben, im Schweren und trotz<br />

Einschränkungen zu entdecken, wo<br />

noch Positives möglich ist.“<br />

<strong>INVITARE</strong>: „Alle Jahre wieder … die<br />

Adventszeit naht mit großen Schritten.<br />

Was gehört für Sie zu einem besinnlichen<br />

Adventsabend?“<br />

Frau Stahl-Knura: „Kerzenlicht, eine<br />

gute Tasse Tee, ein Adventstext, der<br />

zum Nachsinnen einlädt, vertraute und<br />

neue Adventsmelodien laden mich ein<br />

in die Gegenwart Gottes.“<br />

<strong>INVITARE</strong>: „Was bleibt“ klingt ein bisschen<br />

nach Rückblick. Welche Gedanken<br />

kommen Ihnen in den Sinn, wenn<br />

Sie an das vergangene Jahr denken?“<br />

Frau Stahl-Knura: „Wertvolle Begegnungen,<br />

große persönliche Herausforderungen,<br />

eine Menge Arbeit,<br />

herrliche Urlaubstage am Bodensee,<br />

liebevolle Überraschungen, Dankbarkeit<br />

für neue Kraft, viel Bewahrung, erstaunliche<br />

Veränderungen und erhörte<br />

Gebete.“<br />

„Herzlichen Dank für das Interview“<br />

Annette Bienias<br />

Was uns bleibt ... – Fortsetzung<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie die vor<br />

uns liegende Adventszeit – übersetzt<br />

Wartezeit – ganz bewusst wahrnehmen<br />

und einnehmen, um zur Ruhe zu<br />

kommen, um Raum zu finden, in dem<br />

Sie SIND und nicht TUN, in dem Sie sich<br />

und dem begegnen können, auf den<br />

wir in der Adventszeit warten …<br />

Auf Jesus Christus, von Gott in die Welt<br />

gesandt aus unendlicher Liebe zu uns<br />

Menschen – das bleibt!<br />

Ihre Bettina Weidenbach

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