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2013/1 - TC Stadtwald Hilden

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<strong>2013</strong>/1<br />

All you can eat<br />

Gianni hat viel vor in diesem Sommer.<br />

Er will die Mitglieder des <strong>TC</strong><br />

<strong>Stadtwald</strong> nicht nur zufrieden, sondern<br />

richtig satt machen. Die Spieler/innen<br />

werden es ihm sicher<br />

nach den Spielen auch danken.<br />

Gianni ist unser neuer Clubwirt<br />

und hatte schon im November<br />

ausgeholfen, aber so richtig angekommen<br />

ist er erst im Februar. Zuvor<br />

hatte er nur bei einzelnen<br />

Veranstaltungen eingegriffen, da<br />

er noch in Essen eine Gaststätte<br />

mit Kegelbahnen hatte. Doch nun<br />

ist er Fulltime für uns da, wie man<br />

so schön neudeutsch sagt.<br />

Dzellal Lumani (Gianni findet er<br />

besser) kommt aus der Nähe von<br />

Skopje, Mazedonien, der südlichsten<br />

Teilrepublik des ehemaligen<br />

Jugoslawiens. Nach seiner Geburt,<br />

1 963, war sein Vater bereits als<br />

Gastarbeiter nach München gegangen,<br />

um als Konditor bei der<br />

Fa. Müller-Brot seine Brötchen zu<br />

verdienen. Er zog schließlich 1 976<br />

mit seiner Mutter nach. 1 987 heiratete<br />

er Fata (rechts), seine große<br />

mazedonische Liebe. Bald darauf<br />

kam Sohn Flamour zur Welt, der<br />

heute an der RWTH in Aachen<br />

Elektrotechnik studiert. Als dessen<br />

Schwester geboren wurde, war für<br />

Flamour klar, dass sie Flamourä<br />

heißen muss. Sie ist heute 20 Jahre<br />

jung und macht beim Finanzamt<br />

Krefeld ein berufsbegleitendes<br />

Studium.<br />

Unsere Mannschaften<br />

NIEDERRHEINLIGA<br />

- Juniorinnen U1 8<br />

- Damen 40<br />

- Herren 50<br />

- Herren 60<br />

- Herren 65<br />

1 . VERBANDSLIGA<br />

- 1 . Damen<br />

- Damen 60<br />

- 2. Herren 50<br />

- Herren 55<br />

- Herren 65<br />

- Herren 70<br />

2. VERBANDSLIGA<br />

- 2. Damen 60<br />

- Herren 30<br />

- Herren 40<br />

BEZIRKSLIGA<br />

- Damen 30<br />

- 1 . Herren<br />

BEZIRKSKLASSE A<br />

- 2. Damen<br />

- 2. Damen 30<br />

- 2. Damen 40<br />

- 2. Herren<br />

BEZIRKSKLASSE B<br />

- 3. Damen<br />

- 2. Herren 30<br />

BEZIRKSKLASSE C<br />

- 3. Herren<br />

- 3. Herren 40<br />

Gianni blieb aber nicht in München.<br />

Er führte bis 2003 in Berlin-<br />

Wedding eine Pizzeria und kam<br />

danach ins Rheinland, wo er zunächst<br />

in Neuss eine Pizzeria eröffnete.<br />

2004 lernte er den<br />

Tennissport kennen und wechselte<br />

als Vereinsgastronom zum K<strong>TC</strong> 71<br />

in den Kölner Norden (Chorweiler),<br />

wo auch der Tennisverband Mittelrhein<br />

seinen Sitz hat. Mit 1 6 Außenplätzen<br />

und acht Hallenplätzen<br />

hatte er ganzjährig schon eine<br />

Menge zu tun.<br />

Nun ist er also unser Clubwirt<br />

und will uns verwöhnen. Dass es<br />

am Anfang etwas holprig lief, tut<br />

ihm leid und ist eher auf Missverständnisse<br />

zurückzuführen. Gianni<br />

kocht meistens selber und hat<br />

schon viele Gäste zufrieden gestellt.<br />

Er hat auch schon Vorstellungen<br />

für den Sommer entwickelt.<br />

So will er bei den Medenspielen<br />

„all you can eat“ anbieten,<br />

z. B. Gegrilltes für ca. 1 0 Euro /<br />

Person. Die Mannschaftsführer<br />

sollten sich bis donnerstags entscheiden,<br />

was sie nach dem Medenspiel<br />

auf dem Tisch haben<br />

wollen. Dazu können sie bereits<br />

jetzt die Speisenkarte (notfalls<br />

auch auf unserer Homepage) studieren.<br />

Durch die Woche will er preiswerte<br />

Gerichte anbieten und wechselweise einen Pizza-, Nudeloder<br />

Salattag ausschreiben. Für die Schlemmermäuler wird es<br />

Eisbecher mit (heißen) Früchten geben. Eine Bitte hat Gianni allerdings<br />

geäußert: Auch außerhalb der<br />

Medenspielzeit sollten sich größere Gruppen<br />

(ab zehn Personen) anmelden, damit<br />

er sich hinsichtlich des Einkaufs und der<br />

Bedienung richtig vorbereiten kann.<br />

Auch bei privaten Feiern steht er gerne<br />

zu Diensten. Dass das Clubmitglied bei<br />

ihm am preiswertesten wegkommt, ist für<br />

ihn Ehrensache. So hat er z.B. nichts dagegen<br />

einzuwenden, wenn dieses den<br />

Sekt oder Schnaps selber mitbringt und<br />

ausschenkt. Umsatzmaximierung ist nicht<br />

seine Maxime.


Nicht rentabel<br />

Dieter Dolze und Wilfried Schwetzel<br />

hatten sich viel Arbeit gemacht. Der <strong>TC</strong><br />

<strong>Stadtwald</strong> sollte doch endlich seine<br />

Halle bekommen. Dieter: „Viele Interessenten<br />

fragen danach, ob der Club<br />

eine Halle hat. Schließlich möchte man<br />

ja das ganze Jahr über Tennis spielen.<br />

Und im Winter wäre doch ein bisschen<br />

Clubleben nicht schlecht. Bislang<br />

mussten wir leider auf andere Hallen in<br />

der Nähe verweisen.“ Die Motivation<br />

des Vorstandes war schließlich auch,<br />

das Vereinstraining für die Mannschaften<br />

der offenen Klasse und die Winter-<br />

Medenspiele in der eigenen Halle abwickeln<br />

zu können. Zurzeit müssen wir<br />

nämlich sechs verschiedene Hallen in<br />

vier verschiedenen Städten buchen,<br />

natürlich mit unterschiedlichen Belägen.<br />

Auch sollten die Mitglieder zu<br />

günstigen Preisen Hallenplätze mieten<br />

können, und möglichst noch ein Überschuss<br />

für die Vereinskasse übrig bleiben.<br />

Wahrlich hehre Ansätze! Und erste<br />

Berechnungen zeigten ein positives<br />

Bild. In Essen, Düsseldorf, Köln, Berlin,<br />

überall waren in jüngster Zeit Zwei- bis<br />

sogar Fünf-Feld-Hallen gebaut worden.<br />

Jeder Bauherr ist natürlich von der<br />

Rentabilität überzeugt. Da eine feste<br />

Halle aus baurechtlichen Gründen bei<br />

uns nicht möglich war, konnten die<br />

Stadt <strong>Hilden</strong> und der Bürgermeister für<br />

das Projekt Traglufthalle gewonnen<br />

werden. Die Qualität der Traglufthallen<br />

hatte sich in den letzten Jahren erheblich<br />

verbessert und die Preise sind im<br />

Vergleich zu feststehenden Hallen unschlagbar:<br />

1 35 bzw. 1 65 T€ sollten sie<br />

je nach Hersteller kosten. Das ist weniger als ein Fünftel der<br />

immobilen Konkurrenz. Und dann war die Stadt noch bereit,<br />

einen 30 %igen Zuschuss zu leisten! Schließlich lässt sich die<br />

Sportstadt <strong>Hilden</strong> ja nicht lumpen.<br />

Im Rahmen des steuerbegünstigten Zweckbetriebes wären<br />

weitere Vorteile im Vergleich zu kommerziellen Anbietern hinzugekommen:<br />

1 9 % Vorsteuerabzug, aber nur 7 % Umsatzsteuer<br />

für die Abonnements der Mitglieder. Nochmal also 1 2<br />

% gespart! Und die Zinsen für die Fremdkapital-Finanzierung<br />

supergünstig, ca. 3 % p.a..<br />

Da sollte doch noch ein vernünftiger Boden möglich sein!<br />

Also schauten wir uns bei Blau-Weiß Köln den Tennis Force<br />

Boden an, der auch in Stuttgart beim Porsche Grand Prix bespielt<br />

wird, Clay-Courts also der Kategorie 1 (slow) der ITF.<br />

Keine Platzfehler durch eine trittfeste Basisdecke, hervorragende<br />

Gleiteigenschaften, so wie man sich das im Sommer<br />

wünschen würde. Durch Hydroslide-Ziegelmehl ist keine Bewässerung<br />

erforderlich, was zu einem angenehmen Raumklima<br />

in der Traglufthalle führt. Kostenpunkt: 41 T€ für zwei<br />

Plätze. Kein Problem. Aufgrund der geringen Wartungskosten<br />

war der Boden in der Wirtschaftlichkeitsberechnung über 20<br />

Jahre sogar günstiger als der Sandboden. Angeblicher Nachteil:<br />

Im Sommer würden diese Plätze nicht<br />

so gern bespielt. Das Warum haben wir<br />

nicht erfahren. Möglicherweise ist den Spielern<br />

die Bewässerung des (normalen) Ziegelmehls,<br />

die alle zwanzig Minuten erfolgen<br />

müsse, damit es nicht verweht, zu aufwendig.<br />

Dem hätte man allerdings durch eine<br />

automatische Bewässerungsanlage nachhelfen<br />

können.<br />

Die Wirtschaftlichkeitsberechnung ergab,<br />

dass neun bis zehn Stunden pro Tag zu<br />

Abopreisen der unteren <strong>Hilden</strong>er Preisskala<br />

erforderlich wären, um zu einem ausgeglichenen<br />

Ergebnis zu kommen. Aufgrund der<br />

angenommenen Preissteigerungen bei<br />

Strom, Gas und den anderen Kostenarten,


Einnahmen-Überschuss-Rechnung<br />

für eine Wintersaison*<br />

* ohne Anlaufverluste<br />

bei konstanten Abschreibungswerten und<br />

rückläufigen Finanzierungskosten wäre eine<br />

Erhöhung der Abopreise um 2 % p.a. erforderlich<br />

gewesen, um plus/minus Null abzuschneiden.<br />

Aber jeder Tennisspieler weiß,<br />

dass die Hallen nur selten ihre Preise erhöhen,<br />

aus Furcht vor rückläufigen Buchungen.<br />

Die letzte Erhöhung dürfte in etwa bei der<br />

Euro-Umstellung stattgefunden haben.<br />

Neun bis zehn Abostunden sind nicht unmöglich.<br />

Sie sind allerdings nur erreichbar,<br />

wenn man in einem Tennisnotstandsgebiet residiert, das ganz<br />

nah an einer Wohnsiedlung liegt, mit Schulen in der Nähe, die<br />

vielleicht auch in den Nachmittagsstunden eine Tennis-AG abhalten<br />

können. Diese Situation haben wir nicht im <strong>Stadtwald</strong>.<br />

Und in <strong>Hilden</strong> gibt es einige Tennishallen, die gut zu erreichen<br />

sind (und hoffentlich noch lange Bestand haben werden). Auch<br />

muss man berücksichtigen, dass die Anzahl der Mitglieder im<br />

Deutschen Tennisbund seit Jahren rückläufig ist, ohne dass wir<br />

heute schon die Untergrenze kennen.<br />

Unsere Trainer waren auch nicht begeistert von der Aussicht,<br />

in einer Traglufthalle Unterricht erteilen zu müssen. Sicherlich ist<br />

der Standard einer normalen Tennishalle höher anzusetzen, jedoch<br />

muss man auch feststellen, dass in Moers-Kapellen und<br />

Köln die Trainer kein Problem damit haben, viele Stunden Unterricht<br />

in der Halle zu erteilen. Die Luftgeräusche sind mittlerweile<br />

vergleichbar mit denen in einer festen Halle.<br />

Auch unsere 1 . Damen und 1 . Herren wollten lieber auf einem<br />

schnellen Boden trainieren, der besser für Turnierspiele<br />

geeignet sei. Letztlich spürten wir, dass viele Spieler nicht gerne<br />

ihre bekannten Hallen verlassen würden. Für neun bis zehn<br />

Abostunden hätte man also eine längere Übergangszeit benötigt<br />

und viel Überzeugungsarbeit leisten müssen. Dabei wäre die<br />

Aussicht, Hallen-Clubmeisterschaften nach verschiedenen Altersklassen<br />

oder LK-Turniere dort auszurichten, gar nicht<br />

schlecht gewesen. Vorbei! Zu hoch das Risiko, zu gering die<br />

Notwendigkeit. Nicht einfach für unseren Vorsitzenden, sich von<br />

dem Gedanken zu verabschieden. Aber im Vorstand war keine<br />

Mehrheit dafür zu finden.<br />

Normalerweise schreiben wir nicht viel über ungelegte Eier.<br />

In diesem Fall ist es uns jedoch wichtig, hierauf etwas ausführlicher<br />

einzugehen. Sollte sich noch einmal ein Vorstand in den<br />

nächsten zwanzig Jahren mit solch einem Projekt beschäftigen<br />

wollen, kann er sich somit schnell informieren. Von der Tendenz<br />

her ist allerdings nicht zu erwarten, dass dies noch mal jemand<br />

tut. Vor allem wird dann selbst eine (mobile) Traglufthalle wohl<br />

kaum im <strong>Stadtwald</strong> genehmigt werden.<br />

<strong>TC</strong> Johannesberg wieder zu Gast<br />

Im letzten Jahr wurden sie Deutscher Meister bei den Herren 55. Ihre Regionalliga-Spiele bestritten<br />

sie auf unserer Anlage: die Mannschaft des <strong>TC</strong> Johannesberg mit Teamchef Manfred Kiel. In diesem<br />

Jahr haben sie das gleiche Ziel in der AK 60, wieder mit einem Weltklasseaufgebot: Bruno Renoult<br />

(ITF 1 ), Alfred Böckl (DTB 1 ), Horst-Dieter van de Loo (DTB 2 H65), Paul Schulte (DTB 3), Rainer<br />

Friemel (DTB 5), Thomas Emmrich (DTB 9) u.a.. Der <strong>TC</strong> Lese Grün-Weiß Köln wird in der Regionalliga<br />

am letzten Spieltag - leider in Köln - der stärkste Gegner sein. Wir sind gespannt auf den Weg der<br />

Mannschaft.<br />

Übrigens: Im letzten Jahr hatten wir an dieser Stelle Glenn Busby, damals die Nr. 1 der Welt bei den<br />

Herren 55, angekündigt. Er ist noch zu jung für die neue 60er Truppe des <strong>TC</strong>Johannesberg. Glenn<br />

gefiel es auf unserer Anlage so gut, dass er in diesem Jahr für den <strong>TC</strong> <strong>Stadtwald</strong> spielen möchte, sofern<br />

er sich in Europa aufhält. Er wird dann für die Herren 50 in der Niederrheinliga antreten.


Thomas Emmrich übernimmt Sponsoring<br />

1 . Herren aufgestiegen<br />

Eine große Aufgabe im Rahmen<br />

des für Vereine immer wichtiger<br />

werdenden Themas Marketing ist<br />

das Sponsoring. Wir verstehen<br />

hierunter die Förderung unseres<br />

Vereins vornehmlich durch Unternehmer<br />

und Selbständige. Privatleute<br />

leisten im Vergleich hierzu<br />

Spenden, die ohne Gegenleistungen<br />

gezahlt werden. Dem Sponsor<br />

bieten wir als Gegenleistung eine<br />

Werbeplattform. Er kann mit Hilfe<br />

von Planen an unseren Plätzen<br />

und Werbeanzeigen in unseren<br />

Printmedien oder im Rahmen medienwirksamer<br />

Veranstaltungen, z.<br />

B. einem Turnier, Image-Werbung<br />

und/oder Absatzförderung für sein<br />

Unternehmen betreiben.<br />

Thomas Emmrich versucht aber<br />

auch neue Wege zu gehen und vor<br />

allem Sponsoren im sozialen Bereich<br />

zu finden. Ebenfalls wird er<br />

für den Nachwuchsbereich Direktsponsoring<br />

versuchen zu realisieren.<br />

Eine Hauptaufgabe sieht er<br />

auch darin, finanzielle Unterstützung<br />

für den Leistungsbereich zu<br />

akquirieren. Die 1 . Damen und 1 .<br />

Herren wird er dazu als Werbeträger<br />

nutzen.<br />

In den nächsten Wochen wird er<br />

diesbezüglich auf unsere Mitglieder<br />

und natürlich auch auf externe Firmen<br />

zugehen.<br />

Cheftrainer und Sponsoring-Beauftragter<br />

Thomas Emmrich<br />

Nach dem Abstieg in der letzten Winterhallenrunde<br />

wollten unsere 1 . Herren es wissen.<br />

Sie wollten den direkten Wiederaufstieg<br />

und haben es auch geschafft! Die<br />

Gruppenphase war zugegebenermaßen<br />

nicht schwer. Im Aufstiegsspiel trafen sie<br />

dann auf den <strong>TC</strong> GW Langenfeld, der auch<br />

eine lange Durststrecke hinter sich hat. Auf<br />

den vorsorglich gemeldeten Martin Emmrich,<br />

der im Sommer für den Rochusclub in<br />

der Bundesliga spielt, brauchten wir aber<br />

nicht zurückzugreifen, denn Michiel Kapteins,<br />

der auf Malta überwinterte, meldete<br />

sich zurück. Er hatte im Topspiel das<br />

schwere Los gezogen, gegen den <strong>Hilden</strong><br />

Open-Champion von 201 0, Dominik Hannig, antreten zu müssen.<br />

Auf dem schnellen Boden war dies keine leichte Aufgabe, wie die<br />

zahlreichen Fans beider Mannschaften beobachten konnten.<br />

Während Hannig bei 5:2 Führung im zweiten Satz schon fast im<br />

Ziel war, verlor er noch diesen im Tiebreak, konnte sich im Match-<br />

Tiebreak jedoch durchsetzen.<br />

Dies war der einzige Punktverlust unseres Teams. Nici Taprogge,<br />

Till Maßmann und Jonas Czogalla machten in den übrigen<br />

Einzeln und Doppeln den 5:1 -Sieg perfekt.<br />

1 . Damen: Klassenerhalt geschafft<br />

Das war knapp! Nach dem 6:0 gegen ETuF Essen II wusste die<br />

Mannschaft noch nicht, ob sie den Klassenerhalt geschafft hat. In<br />

den anderen beiden Partien musste eine Mannschaft, die zuvor<br />

zwei Tabellenpunkte mehr hatte, verlieren. Woran keiner mehr<br />

glaubte, trat dann doch ein: Moers-Asberg gewann nach dem 2:2<br />

beide Doppel, und der <strong>TC</strong> Rheinstadion war matchpunktgleich<br />

mit uns, durch den direkten Vergleich jedoch aus der 1 . VL abgestiegen.<br />

Dieses Mal war das Glück auf unserer Seite!<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>TC</strong> <strong>Stadtwald</strong> <strong>Hilden</strong> e.V.<br />

Elberfelder Str. 1 79<br />

40724 <strong>Hilden</strong><br />

Internet: www.tc-stadtwald.de<br />

E-Mail: info@tc-stadtwald.de<br />

Redaktion: Wilfried Schwetzel

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