Spitze im Mannschaftssport - TC Stadtwald Hilden

201 2/1Spitze im MannschaftssportDie Winterhallenrunde steht kurz vor dem Abschluss, und unsere Mannschaftenfeierten schon einige Erfolge. Die Damen 30 können noch Niederrhein-Meisterwerden und die 1 . Damen in die 1 . VL aufsteigen, was die Herren 40 bereits geschaffthaben. Die 2. Damen haben bereits den Aufstieg in die Bezirksliga geschafftund die 2. Damen 30 in die 2. VL. Ganz normal ist es bei zwölfMannschaften, dass die eine oder andere absteigen muss. Zurzeit sieht es nichtgut für die 1 . Herren aus.In gut zwei Monaten beginnen die Freiluftspiele. Für über 40 Mitglieder wurdenneue Spielerpässe beantragt. Dieser Zuwachs führte dazu, dass wir jetzt wiederso viele Mannschaften wie 2009 gemeldet haben. Somit sind wir nicht nur auf derVerbands- und Regionalebene gut vertreten, sondern auch im Bezirk, wie die nebenstehendeTabelle zeigt. Hierdurch üben wir im Mannschaftssport eine hoheAttraktivität auf neue Mitglieder aus.Ingo Maier im TrainerteamDer ehemalige Cheftrainer und Jugendwartdes damaligen HTC Rot-Weiß undder HAT, Ingo Maier, kehrt nach sechsJahren an die Elberfelder Straße zurück.Bevor er zum Haaner TC und UnterbacherTC wechselte, war er 1 4Jahre im Stadtwald sehr erfolgreich tätig.Thomas Emmrich, Gründer und Leiterder Tennis-Akademie im Stadtwald,meinte hierzu: „Einen sehr guten, spielstarkenTennislehrer, der die Tennisszenebestens kennt, so viel Engagementzeigt und auch noch in Hilden wohnt,muss man einfach im Team haben. Sosteigern wir die Trainingsqualität imStadtwald erheblich.“ Gefragt nach denGründen seiner Rückkehr, meinte Ingo:"Es sind jetzt völlig andere Voraussetzungengegenüber früher gegeben.Doch das Wichtigste sind die Mitglieder,die ich zum großen Teil alle kenne. Alssich die Nachricht verbreitete, dass ichwieder zurückkomme, gab es zahlreichenette E-Mails und Anrufe. Das tutrichtig gut!" Der TCSH freut sich undsagt "Welcome back, Ingo!"Mit IngoMaier hatdie TETAeinen weiterenbeliebtenunderfolgreichenTrainerimTeam, zudem insbes. auch Kristian Zupan gehört.Das Team wird ergänzt durch JanGerring, Yannick Patzwahl und SimonBlasius. Die TETA hat einiges vor undwird sich in allen Bereichen des Tennissportsengagieren und jeder Spielstärkegerecht werden!Unsere MannschaftenREGIONALLIGA- Herren 50NIEDERRHEINLIGA- Damen 30- Damen 40- Damen 60- Herren 55- Herren 60- Herren 701 . VERBANDSLIGA- 2. Herren 50- Herren 652. VERBANDSLIGA- 1 . Damen- 2. Damen 60- Herren 30- 1 . Herren 40- 2. Herren 40- 2. Herren 65BEZIRKSLIGA- 1 . HerrenBEZIRKSKLASSE A- 2. Damen- 2. Damen 30- 3. Damen 30- 2. Damen 40- 2. HerrenBEZIRKSKLASSE B- 3. DamenBEZIRKSKLASSE C- 3. Herren- 3. Herren 30- 3. Herren 40Unsere Gäste: TC JohannesbergWie im letzten Jahr haben wir eine Mannschaft des TC Johannesberg zu Gast. VorJahresfrist begeisterten die Herren 40, in diesem Jahr treten die Herren 55 bei uns an.Klares Ziel des Teamcaptains Manfred Kiel, der auch unserem Club beigetreten istund lt. Tennis-Magazin zu den 50 einflussreichsten Personen in Tennis-Deutschlandzählt: die Deutsche Meisterschaft. Hierzu muss sich die Mannschaft zunächst in derRegionalliga West durchsetzen, was angesichts des Spieleraufgebots kein Problemsein sollte. Kein geringerer als der Weltranglisten-Erste, der Australier Glen Busby(Bild), spielt an Pos. 1 , der WR-Dritte, Pierre Godfroid, an 2 und Thomas Emmrich(DTB 4), unser Cheftrainer und Ex-Europameister, darf an Pos. 3 oder 4 in der Mannschaftauch noch mitmachen. Na denn!

Nikolaus kam ins HausWer so lange unterwegs war, der darfauch ein Viertelstündchen zu spätkommen. Kurz nach 1 7 h wurde eram Sonntag gesichtet. Zuvor hattensich die im Clubhaus versammeltenKinder und Eltern bereits in Stimmunggebracht. Sie übten schon mal einpaar Nikolaus- und Weihnachtslieder,musikalisch begleitet von Fabian undTim, um den Nikolaus standesgemäßzu empfangen.Karina verlas einen Aufsatz überden Weihnachtsbaum, der ein nachdenklichmachendes Ende hatte.Auch ein junger Gitarrist, Hagen Garstecki,verkürzte das Warten, in demer u.a. ein Lied von Udo Lindenbergspielte.Doch dann war er da, erzählte vonseiner langen Reise und dass er sichfreut, nun endlich bei uns angekommenzu sein. Und die Kinder warenvoller Spannung, was er ihnen dennwohl mit auf dem Weg geben würde.Seine Mitarbeiter im Himmel hattenihm in seinem goldenen Buch einigeNotizen zu jedem Kind festgehalten.Nichts ist ihm und seinen Mitarbeiternoffenbar entgangen. So konnte ersich z. B. überzeugen, dass Katjazwar große Ohren hat, aber nicht verstehen,dass sie trotzdem manchmalschlecht hören kann. Doch sie gelobteBesserung, und das war es, was erhören wollte. Dafür hatte er auch einkleines Geschenk mitgebracht.Zum Abschluss verlas der Nikolausnoch für dieEltern eine lustige Weihnachtsgeschichtein der neuen SpracheDenglisch. Alle hatten sieverstanden und ihren Spaß dabei.Im nächsten Jahr würde der Nikolausgerne wieder kommen. Er hattewohl festgestellt, dass so einige zumVerein gehörende Kinder nicht anwesendwaren und möchte diese natürlichim nächsten Jahr begrüßen.Breakfaster Julklapp 2011Wer weiß schon, was im Club so alleszu Hause ist? Schon mal von denBreakfastern gehört, die Tennis spielenund feiern können?Zwanzig ausschließlich männliche„Breakfaster“ (weitere 20 stehen inReserve) treffen sich Woche für Wochemittwochs um 9 Uhr zum Tennisspielen,um den Frühstücksdirektorder Woche auszuspielen und mit einemWanderorden auszuzeichnen.Anschließend findet ein ziemlich gutesFrühstück, auch Breakfast genannt,im Club statt. Gewürzt mitGesang, darunter eine richtige Hymnenach der Melodie des Gefangenenchorsaus Nabucco und anderen erheiterndenBeiträgen aller Art. Mehrdazu findet sich unter www.tc-stadtwald.de/ Freizeitsport.Mehrmals im Jahr wird zudem richtiggefeiert, darunter zum Jahresendeder Julklapp, eigentlich eine skandinavischeErfindung. Dabei handelt essich um eine lustige anonyme Bescherung,deren Hauptreiz für denTatü, Tatü(recht frei nach Heinz Erhardt)Die Jagd beginnt - tatü, tatü!Ertönt es aus dem Horne.Hans-Georg tutet kräftig rein,dann kommt`s Tatü von vorne.Hans-Georg nimmt zwei Gläser mit:Am einen kann er drehen,dann kann er das, was weiter weg,ganz nah und deutlich sehen.Das andre Glas ist dazu da,den Schnaps daraus zu trinken.Die Flasche ist im Rucksack dringleich neben Brot und Schinken.Auch eine Flinte hat er mit,gefüllt mit feinstem Schroteund wenn er schießt -gar aus der Hüft,gibt`s bei den Hasen Tote.Die Jagd ist aus! –tatü,tatü!Nach Haus zu geh`n ist zu früh.Wo könnt er prahlen mit der Beut`?Wo findet er die richt´gen Leut?Am Waldesrand gibt`s einen Ort,die Breakfaster sich treffen dort.Der Club Rot-Grün ist jetzt sein Ziel,lateinern tut auch hier man viel!Man richtet heut`das Julfest aus,in diesem Tennisspielerhaus.Es duftet schon nach rotem Wein,der schmeckt zum Hasenbratenfein!“Nix wie rein!!

Geschenkempfänger darin besteht,die Identität des Schenkenden aufzudecken.Als kleine Hilfe und zur Erheiterungaller muss jedem Geschenkauf den Beschenkten passend einGedicht oder Text beigelegt werden.Der Julklapp war es denn auch, zudem sich am 2. Dezember 2011 nacheinem Tennis-Wettkampf im Clubhausabends 21 gut gelaunte BreakfasterRolf Meuser wurde als Sieger des Turniers am Nachmittag ausgezeichnet.Am Morgen wäre er damit Frühstücksdirektor geworden. Kommentareines Breakfasters: „Der kann sich freuen, braucht er doch jetzt nichteine Woche lang auf Nachfrage den blöden Orden vorzeigen“ (Anmerkung:kann er das nicht, werden 5 € für die Kasse fällig).Ja, und dann kamen die Geschenke. Mit wirklich staunenswerter Kreativitätausgesucht und um dichterische Qualität ergänzt, war es für alle einVergnügen, dem Auspacken zuzusehen und den Vorträgen zuzuhören.Die wenigsten haben erraten, von wem Geschenk und Dichtung kamen.Von einem unbekannt gebliebenen Lyriker ist links ein besonders hübschesBeispiel der Dichtkunst wiedergegeben.Unddann wurde wie immer gesungen,alles, was das deutsche Liedgut hergibt.Gut, dass die Breakfaster so textsichere undGitarre spielende Könner wie Rolf Meuser(Seite 2, unten) und Siggi Rosskothen in ihrenReihen haben.Keine Frage, die Breakfaster spielen nichtnur gutes Tennis, sie verstehen mindestensgenau so gut zu feiern.versammelten. Für die Breakfasterkann immer nur ordentliches Essenund Trinken den passenden Rahmenfür dieses Ritual abgeben. Die Kleiderordnungschreibt zudem karierteSakkos vor. Auf der Speisekarte standdiesmal ein Rehwildessen mit Rotkohlund Klößen, dazu ein trockenerChianti und als Dessert Vanille-Puddingmit Grütze. Das Besondere, einpassendes Reh war von Gustl Friedeeigens dafür im Stadtwald geschossen,küchenfertig zerlegt und mitseiner Assistenz zubereitet worden.Der Chronist konnte feststellen:das Essen war mehr alsordentlich, nämlich super. Es istbemerkenswert, was die Kücheim Club hergeben kann.Vor der mit Spannung erwartetenBescherung gab es abernoch die Ehrungen: Siggi Rosskothen,der über die Saison erfolgreichsteSpieler, erhielt dastraditionelle „Breakfaster- Sieger-Sommer-2011 -Tennishemd“.Doppelkopf-TurnierEine tolle Stimmung herrschte wieder beim großen Doppelkopf-Turnier,das bereits im November stattfand. Der vorjährige Sieger KlausKlinke hatte die Turnierleitung an Jana Kischkat (zweite von rechts)weitergegeben, die reichlich Präsente für die Erstplatzierten besorgthatte. Im Bild sind die Punktbesten des Tages zu sehen. Siegerinwurde ... die Turnierleiterin. Am 4. März findet wieder ein Turnierstatt, diesmal unter Leitung von Jutta und Wilfried Rehrmann.

Oktoberfest im StadtwaldDie Münchner feiern auf der Wiesn das größte Fest der Welt und der TCStadtwald läutet auf dem Tennisplatz das Oktoberfest ein. Auf Strohballen undam Lagerfeuer sitzend brachten sich einige Teilnehmer zunächst in eine gemütlicheStimmung, um anschließend mit DJ Frank die Bayrischen Festwochenim Clubhaus zu feiern. Über 60 Gäste genossen kulinarischeSpezialitäten wie Obazda, Haxe, Weißwurst, Brezeln und Ähnliches, die auchnoch in der folgenden Woche auf der Speisenkarte standen.Skatspieler unterstützen JugendarbeitIm letzten Jahr wurde fleißig gezockt. Alle vier Wochen donnerstagstrafen sich die Skatfreunde, hauptsächlich Breakfaster,zum Bierlachs-Skat. Unter besonders scharfenRegeln, die im Laufe des Jahres immer weiter entwickeltwurden und auf unserer Homepage unter Events 2011 abgelegtsind, wurde rundenweise bis 301 Minuspunkte gespielt.Jeder der diese Punktzahl erreichte, musste 3 Euro in dieKasse zahlen. Jetzt wurde die Kasse von Jürgen Rembold,dem Schatzmeister der Skatrunde, an FRiTS, unserem Jugendfördervereinübergeben (Bild rechts). Die 2. VorsitzendeBigi Hermes freute sich über 273 Euro und bedankt sich beiden Skatspielern "für die Unterstützung unserer Jugendarbeit".Feiern im ClubBei der Ausrichtung von privatenFeiern und Sonderveranstaltungenist unserClubhaus Grün ein idealerOrt. Das Gastro-Team stellthierbei gerne sein Könnenunter Beweis. Das Clubhauskann zu günstigen Konditionenangemietet werden. Ansprechpartner:TinaErdmannJürgen Rembold überreicht der 2. Vorsitzendendes Fördervereins, Birgit Hermes, einen Riesenscheck.Impressum:Herausgeber: TC Stadtwald Hilden e.V.Elberfelder Str. 1 7940724 HildenInternet: www.tc-stadtwald.deE-Mail: info@tc-stadtwald.deRedaktion: Wilfried SchwetzelBeiträge: Hans-Georg Hoff, Tina Erdmann,Thomas EmmrichDruck: DDH GmbH, Hilden