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Katalog - Toshiba

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20<br />

E-CORE LED LIGHTING<br />

NEu<br />

Gx53<br />

spaNNuNG<br />

LEbENsdauER<br />

WaRmWEiß FaRbtEmpERatuR LichtstRom abstRahLWiNKEL LichtstäRKE LEistuNG 50 - 60 hZ Ra (miN) (L70) socKEL<br />

LDFC727MX5EU<br />

LDFC727WX5EU<br />

510 lm<br />

40°<br />

100°<br />

- cd<br />

- cd<br />

6,9 W 220 – 240 V 80 25.000 h GX53-1<br />

LDFC927MX5EU<br />

LDFC927WX5EU<br />

KaLtWEiß<br />

2700 K<br />

700 lm<br />

40°<br />

100°<br />

- cd<br />

- cd<br />

8,9 W 220 – 240 V 80 25.000 h GX53-1<br />

LDFC740MX5EU<br />

LDFC740WX5EU<br />

550 lm<br />

40°<br />

100°<br />

- cd<br />

- cd<br />

6,9 W 220 – 240 V 80 25.000 h GX53-1<br />

LDFC940MX5EU<br />

LDFC940WX5EU<br />

4000 K<br />

750 lm<br />

40°<br />

100°<br />

- cd<br />

- cd<br />

8,9 W 220 – 240 V 80 25.000 h GX53-1<br />

Lichttechnische Grundeinheiten:<br />

Zur Definition von Lichtquellen gibt es mehrere lichttechnische<br />

Basisgrößen, die verschiedene eigenschaften<br />

charakterisieren.<br />

Lichtstrom Ф in lm (Lumen)<br />

Gesamtheit von einer Lichtquelle abgegebene Strahlungsleistung,<br />

welche das auge als Licht wahrnimmt.<br />

LichtstRom (phi/lm)<br />

Lichstärke I in cd (candela)<br />

Der Lichtstrom einer Lichtquelle pro raumwinkel. Bei gleichem<br />

Lichtstrom erhöht sich die Lichtstärke, je stärker die Lichtquelle<br />

das Licht fokussiert.<br />

LichtstäRKE (L/cd)<br />

Beleuchtungsstärke E in lx (Lux)<br />

ein Maß für die Lichtleistung pro beleuchtete fläche.<br />

für viele Sehaufgaben ist eine minimale Beleuchtungsstärke<br />

vorgegeben und muss bei der planung der Sehaufgabe und<br />

auswahl der Lichtquelle berücksichtigt werden.<br />

bELEuchtuNGsstäRKE (E/lx)<br />

cd<br />

Abstand r<br />

Farbwiedergabeindex Ra:<br />

Unter farbwiedergabeindex (englisch Colour rendering<br />

Index, CrI) versteht man eine photometrische Größe,<br />

mit der sich die Qualität der farbwiedergabe von Lichtquellen<br />

gleicher korrelierter farbtemperatur beschreiben<br />

lässt. Je höher der farbwiedergabeindex desto natürlicher<br />

werden die farben eines Objektes vom Betrachter wahrgenommen.<br />

Die Sonne hat den höchsten CrI von 100. Die<br />

meisten künstlichen Lichtquellen liegen darunter. Der farbwiedergabeindex<br />

wird anhand von 16 standardisierten testkarten<br />

ermittelt.<br />

GLOSSAR<br />

E-CORE LED LIGHTING<br />

Farbtemperatur (K Kelvin):<br />

Die farbtemperatur ist ein Maß für den farbeindruck einer<br />

Lichtquelle. Die farbtemperatur ist definiert als die temperatur<br />

eines schwarzen Körpers, eines planckschen Strahlers, die<br />

zu einer bestimmten Lichtfarbe dieser Strahlungsquelle gehört.<br />

typische farbtemperaturen für Lichtquellen sind:<br />

• 2700 K – 3500 K = Warmweiß,<br />

bevorzugt für Innenbeleuchtung<br />

• 3500 K – 4500 K = neutralweiß, typische Lichtfarbe<br />

für Büro, Industrie- und außenbeleuchtung<br />

• 4500 K – 6500 K = Kaltweiß,<br />

besonders bei außenbeleuchtung anzutreffen<br />

Lebensdauer L70 von LED-Lichtquellen:<br />

Die LeD zeichnet sich durch eine exzellente Lebensdauer aus.<br />

Weil die LeD kaum totalausfälle aufweist, wird die Lebensdauer<br />

als L70-Wert definiert. Die nutzungsdauer wird als beendet<br />

angesehen, wenn der Lichtstrom auf 70% des ausgangslichtstromes<br />

abgefallen ist. nach dieser Zeit beschleunigt sich die<br />

alterung der LeDs dramatisch. Die Lebensdauer einer<br />

LeD-Lichtquelle ist nicht ausschließlich durch die LeD<br />

bestimmt, sondern auch durch andere elektronische<br />

Komponenten und das thermische Design. Deshalb variieren<br />

die angegebenen Lebensdauern von produkt zu produkt.<br />

100%<br />

70%<br />

RELativER LichtstRom (Lm)<br />

aLtERuNG voN LEd LEuchtmittELN<br />

0 LEbENsdauER (h)<br />

Leistungsfaktor λ = cos φ<br />

Zum Betrieb der LeD-Lichtquellen werden treiberbausteine<br />

benötigt, die elektrisch betrachtet kapazitiv wirken. Dies führt<br />

zu einer phasenverschiebung zwischen der Spannungs-<br />

und Stromaufnahme, und somit besitzt die aufgenommene<br />

Scheinleistung S (angegeben in Va, Volt ampere)<br />

einen Wirkleistungsanteil p (Watt) und einen Blind-<br />

leistungsanteil Q (Var, Volt ampere reaktiv). Das Verhältnis<br />

zwischen Wirkleistung p und Scheinleistung S wird als Leistungsfaktor<br />

λ angegeben.<br />

Lm (s)<br />

ZEiGERdiaGRamm dER schEiNLEistuNG s<br />

p<br />

cos Ф = ––<br />

s<br />

Ф<br />

x<br />

RE (s)<br />

- 30%<br />

L70<br />

stuNdEN<br />

s (va) = schEiNLEistuNG<br />

p (W) = WiRKLEistuNG<br />

Q (vaR) = bLiNdLEistuNG<br />

Ф phasENvERschiEbuNG iN °<br />

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