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d.SIGN

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Patientenfall mit Schichtung, Praxis Dr. Klau<br />

Das Foto zeigt einen Patientenfall aus der<br />

Praxis Dr. Klaus Hoederath in Overath. Die<br />

provisorische Versorgung des Zahnes 21 soll<br />

durch eine Metallkeramikkrone ersetzt werden.<br />

In den folgenden Bildern werde ich<br />

Schritt für Schritt zeigen, wie die Krone für<br />

den Zahn 21 aus IPS d.<strong>SIGN</strong> aufgebaut wird.<br />

Korrektur des Kompositaufbaus auf dem<br />

Zahn 22 durch ein Wax-up. Aufbau der<br />

Krone mit Margin A3 +10 % Margin<br />

Orange, und anschliessend Aufbau der<br />

anatomischen Form in Dentin A3.<br />

Cut-back inzisal, vertikal und horizontal<br />

bis auf den Opaker.<br />

Anlage der Mamelons und Maskierung<br />

der freistehenden Schneidekante mit<br />

MM y-o. Diese Maskierung verringert<br />

die Gefahr, dass das Käppchen im<br />

inzisalen Drittel hell durch das Dentin<br />

leuchtet.<br />

Das Käppchen wird anschliessend mit<br />

Dentin A2 bis unterhalb der Mamelonspitzen<br />

abgedeckt.<br />

Die Mamelons selbst deckt man mit<br />

Effect 5 ab.<br />

Eine dünne Schicht aus Effect 3 unterstützt<br />

die Aufhellung im inzisalen<br />

Drittel.<br />

Durch den gezielten Einsatz von Effect<br />

violett ist es möglich, die Tiefenwirkung<br />

zu steigern.<br />

Mit der opalisierenden Schneide Effect 1<br />

wird die Krone vervollständigt.<br />

14<br />

Die fertig gebrannte und polierte Krone.

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