INKLUSION UNTERNEHMEN
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INHalt<br />
I. Potenziale von Menschen mit Behinderung erkennen ................................... 5<br />
II. Nachhaltigkeit über die Verankerung von Inklusion in der Unternehmenskultur ............ 15<br />
III. Berufsorientierung und Praktika – Kontakte während der Schulzeit knüpfen .............. 23<br />
IV. Passgenaue Ausbildung .......................................................... 31<br />
a) Duale betriebliche Ausbildung ................................................ 32<br />
b) Spezielle Ausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderung .................. 36<br />
c) Außerbetriebliche Ausbildung, u. a. verzahnte Ausbildung<br />
mit Berufsbildungswerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
d) Ausbildungsbausteine ....................................................... 42<br />
V. Passgenaue Beschäftigung ....................................................... 45<br />
a) Neueinstellung von Menschen mit Behinderung ................................. 46<br />
b) Unterstützte Beschäftigung: Qualifizierung im Betrieb ............................ 54<br />
c) Weiterbeschäftigung bei Eintritt der Behinderung im Erwerbsleben<br />
oder bei längerer Arbeitsunfähigkeit ........................................... 58<br />
VI. Arbeits möglichkeiten für Menschen aus Werkstätten für behinderte Menschen ............ 67<br />
Weiterführende Informationen und Hilfen rund um das Thema<br />
„Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung“ ............................. 72<br />
Wichtige Ansprechpartner und Kontakte ................................................. 78