Horror, not Mainstream - 01 - 2015

Empfehlungen

Info

u Fulci Films 1979 Zombies, eine tropische Insel – der Beginn einer Apokalypse und einer starken Karriere für den “Godfather of Gore“. Mit diesem Splatterfest definierte Fulci die Standards für Zombiefilme neu! 1980 Einer der besten Fulci Filme mit einem unfassbar dämlichen dt. Titel. Schön düster, verstörend und brutal. Alles in Allem eine runde Sache. Unbedingt ansehen! 1981 Ganz starker Schocker, der Mystery und Zombies in perfekte Symbiose bringt. Das hohe Niveau bleibt bestehen. Wer diesen Film verpasst ist selbst Schuld! Gänsehaut garantiert! 1981 Abschluss der inoffiziellen Trilogie bestehend aus Glockenseil, Geisterstadt und Friedhofsmauer. Spannender, gut gemachter Geisterhaus- <strong>Horror</strong> des Meisters! 1982 Abstecher ins Giallo- Genre. Ein Serienkiller im Big Apple spielt Katz und Maus mit den Ermittlern der Polizei. Berühmt-berüchtigte und solide Kost. Hat man gerne in der Sammlung stehen! 1991 Der letzte große Wurf des Lucio Fulci. Bei uns als “Nightmare Concert“ erschienen. Hier mimt der Meister in einem humorvollen Seitenhieb auf sich und sein Schaffen selbst den Killer. Herrlich!
SHORT REVIEWS AURA (TRAUMA) Dieser Ausflug des Giallomeisters, Dario Argento, in die Gefilde von Hollywood besticht durch seine düstere Atmosphäre, die nervenzerfetzende Spannung, eine großartig ausgearbeitete Story und den sehr guten Cast. Vor allem Asia Argento in der Hauptrolle zeigt hier ihr Talent. Eine ihrer frühen Rollen – und eine ihrer Besten. Der Argento typische Plottwist der okkult gespickten Geschichte ist mal wieder ein Geniestreich. Die Kills sind optisch sehr schön ins Szene gesetzt und verbreiten ein angenehm beängstigendes Flair. Auch wenn dieser Film nicht als der Beste von Argento gilt, so hat er dennoch über die Gesamte Laufzeit ein hohes Niveau zu bieten. EATEN ALIVE (LEBENDIG GEFRESSEN) Ein Klassiker des Genres. Die Geschichte um eine religiöse Sekte und Kannibalen ist zwar nicht sonderlich krativ, allerdings wurde die Dschungelatmosphäre perfekt eingefangen. Tieraufnahmen & Soundtrack fügen sich perfekt in die Dschungelkulisse ein. Die Effekte sind hart und sehr realistisch. Es sei gewarnt, auch Tiertötungen fanden ihren Weg in den Streifen des italienischen Regisseurs Umberto Lenzi. Ob man das gut finden mag oder nicht – es trägt sehr zur Dichte des Streifens bei. Ein legendärer Film, der nicht für Leute mit schwachen Mägen geeignet ist. MOTEL HELL (HOTEL ZUR HÖLLE) Comedy meets Slasher! Eine schmutzige Atmosphäre sowie eine gehörige Portion Humor bilden die Quintessenz dieses 1980 gedrehten Films. Es bleibt kein Auge trocken, wenn ein irres Geschwisterpaar sich auf drastischem Wege Opfer sucht, um diese zu schmackhaftem Fleisch zu verarbeiten. Stellenweise vielleicht etwas platt, aber dabei so unterhaltsam, dass man sich dieses Machwerk von Kevin Connor gerne ansieht – allein schon wegen der schrägen Charaktere und dem recht subtilen Witzes. Ob dieser Film Tobe Hooper zu “Texas Chainsaw Massacre II“ inspiriert hat? THE PROWLER (DIE FORKE DES TODES) Joseph Zito, Regisseur des phänomenalen “Freitag der 13. - Das letzte Kapitel“, schuf 1981 seine eigene Version eines Slasherfilms. Während die Effekte von Tom Savini überzeugen, ist der Film irgendwie eine dreiste Kopie des ersten “Friday“ Films von Steve Miner. Da hilft auch der betrogene Soldat mit der langen Mistgabel nichts. Ob Kamerafahrten, Soundtrack, Atmo – ein seltsam Vertrautes Gefühl. Ein weiteres Problem des Films ist, dass über lange Strecken des Films so gut wie gar nichts passiert. Große Überraschungen gibt es keine, und auch die Demaskierung des Killers haut keinen vom Hocker. Kann man mögen – muss man aber nicht. Durchschnittsware des Slasherkinos.
Seite 2 und 3: „Willkommen liebe Leser. Hier ist
Seite 4 und 5: vvvvv Im Zuge der Zombie- und Kanni
Seite 6 und 7: V VHS SPECIAL II “COPYKILL“ ZWE
Seite 8 und 9: VHS SPECIAL IV “INTERVIEW?“ EIG
Seite 12: e VORSC SCHAU Von “A“ wie “Ar

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