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Unbenannt 2 - getragene Slips verkaufen

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Wer sich sogar für eine eigene Homepage entscheidet, muss noch mehr an Zeit investieren. Der<br />

Aufbau einer eigenen Plattform ist zwar mühsam und zeitaufwendig, aber später allemal lohnenswert.<br />

Für den Aufbau eine websichere Internetseite, sollten mindestens vier Wochen eingeplant werden.<br />

Der Verkauf <strong>getragene</strong>r Unterwäsche benötigt also zunächst einmal einige Vorlaufzeit, um das erste<br />

Mal damit Geld zu verdienen. Je gründlicher die Vorarbeit, desto weniger ist später zu tun. Dennoch<br />

läuft das Business nicht von selbst. Etwa 1-2 Stunden täglich sollten für den Kundenkontakt<br />

eingeplant werden.<br />

Mails müssen beantwortet, über Wünsche und Angebote verhandelt und evtl. noch Chats mit Usern<br />

und Interessenten betrieben werden. Wenn man von einem Stückpreis von durchschnittlich 25,- €<br />

ausgeht, bleibt es dennoch ein guter Stundenlohn.<br />

Wo verkauft man am besten?<br />

Es gibt im Internet mittlerweile eigene Portale für diesen Fetisch. Jede Frau entscheidet selbst, wie<br />

sie dort auf sich aufmerksam macht. Einige stellen eigene Fotos in Netz oder Videos mit freizügigen<br />

Aufnahmen. Andere entscheiden sich dafür, vollkommen in der Anonymität zu bleiben. Egal wo die<br />

<strong>Slips</strong> verkauft werden: wichtig ist eine bestmögliche Beschreibung und eine persönliche Note<br />

beizufügen. Nur dann wird ein potenzieller Käufer auch aufmerksam auf das Angebot. Das derzeit<br />

beste Portal ist derzeit Crazyslip.net.<br />

Online-Portale<br />

Hier kann sich jeder Verkäufer schnell, einfach und anonym ein eigenes Profil anlegen. Dieses sollte<br />

interessant gestaltet sein und die User dazu animieren, genauer hinzusehen. Trotz Anonymität sollten<br />

sich Verkäuferinnen darum bemühen, so viel wie möglich über sich preis zu geben. Daten wie<br />

Adresse und Telefonnummer werden auf diesen Portalen selbstverständlich nicht veröffentlicht. Auf<br />

vielen dieser Portale ist es möglich, in das eigene Profil einen kleinen Shop zu integrieren, in dem,<br />

neben <strong>getragene</strong>n Höschen auch weitere Gegenstände verkauft werden können.<br />

Die Portale bieten auch Gelegenheit zum Chat oder über eine Webcam Kontakt aufzunehmen. Über<br />

die Nachrichtenfunktion können Käufer und Verkäufer ebenfalls miteinander in Kontakt treten.<br />

Communitys<br />

Communitys bieten eine großartige Möglichkeit, Informationen über die „Szene“ bzw. den Fetisch zu<br />

bekommen. Interessierte Verkäuferinnen, die zum ersten Mal einen <strong>getragene</strong>n Slip <strong>verkaufen</strong><br />

möchten, können sich hier anmelden und die Gespräche verfolgen. So lernen sie schnell etwas<br />

darüber, was Männer sich wünschen und auf was sie bei dem Verkauf der <strong>getragene</strong>n Wäsche<br />

besonders achten müssen. Vor allem können hier auch Kontakte zwischen Käufern und Verkäufern<br />

entstehen. Auch hier besteht oftmals die Möglichkeit, eine eigene kleine Profilseite mit<br />

Kontaktinformationen bzw. Kontaktmöglichkeiten anzulegen.<br />

Über Communitys können Neulinge schnell das Business kennen lernen und unverbindlich Kontakte<br />

knüpfen, da sich hier auch über andere Themen ausgetauscht werden kann. Auch untereinander<br />

können Anbieterinnen sich kontaktieren. Die Anonymität wird auch hier trotzdem gewahrt.<br />

Foren im Internet<br />

Foren bieten im Grunde gleiche Möglichkeiten wie Communitys. Sie werden heute aber auch schnell<br />

missbraucht, um die Konkurrenz madig zu machen. Ein schlechter Eintrag über eine Mitbewerberin<br />

kann schnell das Geschäft ruinieren. Im Forum sind nur öffentliche Beiträge möglich. Niemand kann<br />

hier heimlich und ungesehen etwas posten. Daher sind sie eher ungeeignet, um Kunden zu

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