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Unbenannt 2 - getragene Slips verkaufen

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Getragene <strong>Slips</strong> <strong>verkaufen</strong> - Geld im Schlaf<br />

verdienen<br />

Inhalt<br />

- Was ist der Wäschefetisch und wo kommt er her?<br />

- Wie viel Geld lässt sich mit <strong>getragene</strong>r Unterwäsche verdienen?<br />

- Was zum Verkauf <strong>getragene</strong>r Unterwäsche benötigt wird<br />

- So kommt der Slip wunschgemäß beim Kunden an<br />

- Wie läuft der Kundenkontakt ab?<br />

- Wie viel Zeit nimmt dieser Nebenjob in Anspruch?<br />

- Wo verkauft man am besten?<br />

- Getragene <strong>Slips</strong> & more: Was lässt sich über das Internet <strong>verkaufen</strong>?<br />

- Wie können Käufer und Verkäufer anonym bleiben?<br />

- Wie läuft der Verkauf ab?<br />

- Mein erster Slip – was sollte ich beachten?<br />

- Vorteile: Warum es sich lohnt, gebrauchte <strong>Slips</strong> zu <strong>verkaufen</strong><br />

Erfahrungsberichte<br />

- Insider Tipps für den Verkauf auf Crazyslip.net<br />

Getragene <strong>Slips</strong> <strong>verkaufen</strong> - Geld im Schlaf<br />

verdienen<br />

Es gibt Menschen, für die ist das Riechen oder Tragen benutzter Unterwäsche ein sinnliches,<br />

erotisierendes Erlebnis, welches ihnen einen unvergleichlichen erotischen Kick verleiht. Personen mit<br />

diesem Fetisch sind oftmals bereit, eine ganze Menge Geld in <strong>getragene</strong> Unterwäsche zu investieren.<br />

Immer mehr Menschen, vorrangig Männer, trauen sich mittlerweile, zu ihrer Neigung zu stehen und<br />

Kontakt zu Verkäuferinnen aufzunehmen.<br />

Die Nachfrage an <strong>getragene</strong>r Unterwäsche nimmt stetig zu. Angefangen in Japan hat dieser Trend<br />

auch längst deutsches Bundesgebiet erobert. Der Wäschefetisch ist vor allem unter Männern jeden<br />

Alters weit verbreitet. Liebhaber kennen die einschlägigen Foren und Internetseiten, über die sie


Wäsche einkaufen können. Im Internet wird ca. 30.000 Mal im Monat nach <strong>getragene</strong>r Unterwäsche<br />

gesucht. Das Internet ist in dieser Branche auch das Kontaktmedium Nummer 1, weil es sowohl<br />

Käufer als auch Verkäufer(in) die Möglichkeit bietet, vollkommen anonym zu bleiben.<br />

Was vielleicht im ersten Moment bei vielen Menschen Stirnrunzeln auslöst, ist auf den zweiten Blick<br />

für Frauen eine gute Möglichkeit, schnell und ohne viel Aufwand Geld zu verdienen. Mit Sicherheit<br />

kostet es zunächst einige Überwindung, denn der eigene Körpergeruch ist eines der intimsten Dinge<br />

im Leben. Diesen mit – vorrangig fremden – Männern zu teilen, schreckt zunächst viele Frauen ab.<br />

Aber: Niemand braucht schräge Blicke auf der Straße zu befürchten, denn jede Verkäuferin kann und<br />

sollte vollkommen anonym bleiben. Wer sich an die Regeln hält, braucht sich nicht vor einem<br />

ungewollten Outing fürchten und kann den guten Nebenverdienst auch vor Freunden und Familie<br />

geheim halten.<br />

Was ist der Wäschefetisch und wo kommt er<br />

her?<br />

Der Wäschefetisch wird bis heute von vielen Menschen als pervers verschrien. Zugegeben: Das<br />

Riechen an <strong>getragene</strong>r Wäsche ist nichts für jeden; aber andererseits schadet es auch niemandem,<br />

wenn alles im gegenseitigen Einverständnis stattfindet.<br />

In Deutschland ist der Wäschefetisch, Angebot und Nachfrage, seit einiger Zeit schon im Trend. In<br />

Zeiten des Internets und der Virtualisierung von Erotik und Sexualität sehnen sich Menschen wieder<br />

nach direkten Kontakten. Sie wollen sich ihr Gegenüber nicht nur auf Fotos und Videos am Bildschirm<br />

ansehen, sondern auch etwas in den Händen halten.<br />

Nur sehr selten sind es die Pornostars- und sternchen, die sich auf den Portalen präsentie- ren und<br />

ihre Wäsche <strong>verkaufen</strong>. Ganz unterschiedliche Frauen aus allen sozialen Schichten, dicke und dünne<br />

Frauen, Schülerinnen, Hausfrauen oder Studentinnen haben in dem Verkauf benutzter Wäsche einen<br />

ertragreichen Nebenjob gefunden.<br />

Schüler hören im Geschichtsunterricht oft mit Naserümpfen die Geschichte von Napoleon, der seiner<br />

Frau vor der nächsten Begegnung anwies, sie solle sich nicht mehr waschen. Gerüche wurden also<br />

auch schon in früheren Zeiten als Teil der Sexualität wahrgenommen.<br />

Selbst von Goethe ist überliefert, dass er das Mieder seiner Geliebten stahl, um daran zu riechen.<br />

Den ersten großen Hype der Neuzeit erlebte der Geruchsfetischismus, als findige Geschäftsmänner<br />

in Japan auf die Idee kamen, <strong>getragene</strong> Unterwäsche gewerbsmäßig auf der Straße zu <strong>verkaufen</strong>.<br />

Hier wurde dann auch 1993 der erste Automat für <strong>getragene</strong> Unterwäsche aufgestellt. Da dies jedoch<br />

gegen das Gesetz verstieß, wurden die Automaten wieder abgebaut. Heute stehen in Japan nur noch<br />

Automaten für frische und unbenutzte Unterwäsche. Dennoch hält sich das Gerücht, überall in Japan<br />

könne man <strong>getragene</strong> <strong>Slips</strong> am Automaten ziehen hartnäckig.<br />

Wie viel Geld lässt sich mit <strong>getragene</strong>r<br />

Unterwäsche verdienen?<br />

Als in Japan Geschäftsleute auf die Idee kamen, Automaten aufzustellen und dort <strong>getragene</strong> <strong>Slips</strong><br />

von Schulmädchen zu <strong>verkaufen</strong>, lag der Wert pro Stück bei umgerechnet 40 €. Wer heute in<br />

Deutschland seinen <strong>getragene</strong>n Slip im Internet verkauft, kann durchschnittlich etwa 20 – 25 €<br />

verlangen; Sonderwünsche kosten natürlich extra. Genau diese Sonderwünsche sind es auch, mit


denen sich zu dem Verkauf der Höschen der Gewinn rapide steigern lässt. Daher bieten einschlägige<br />

Portale jeder Verkäuferin an, einen eigenen kleinen Shop auf Ihrem Profil einzurichten und darin<br />

neben der <strong>getragene</strong>n Wäsche auch Zusatzartikel wie Fotos, benutzte Vibratoren oder andere<br />

Wäscheartikel zum Verkauf anzubieten. Dies kann die Höhe des monatlichen Nebeneinkommens<br />

beträchtlich steigern.<br />

Mit <strong>getragene</strong>r Unterwäsche lassen sich pauschal etwa 300 € - 400 € nebenbei verdienen. Dies ist<br />

ein beträchtliches Nebeneinkommen, wenn man die Einkünfte ins Verhältnis zum minimalen Aufwand<br />

setzt. Jedoch sollten Verkäufer(innen) auch den organisatorischen Aufwand für Kundenkontakt und -<br />

akquise bedenken und Nebenkosten wie den Einkauf der Wäsche und Zusatzartikel einkalkulieren.<br />

Für einen <strong>getragene</strong>n Slip sollte deswegen nicht weniger als 20,- € verlangt werden. Je nach<br />

Zusatzwünschen kann der Preis dann durchaus auch auf 40,- € oder mehr steigen.<br />

Je länger der Slip von der Frau getragen wird, desto teurer wird er. Auch die Qualität des Materials<br />

spielt eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung. Wer mehr Geld für einen Slip nehmen will als den<br />

üblichen Handelspreis, muss oft einige Toleranz gegenüber den Kunden und deren Wünschen<br />

aufbringen.<br />

Am Anfang sollte sich jede Verkäuferin die Zeit und Mühe machen, sich möglichst breit gefächert und<br />

detailliert im Internet zu präsentieren. Das spart überflüssige Nachfragen und hinterlässt dem Kunden<br />

ein sehr genaues Bild der Frau und Ihres Angebotes. Natürlich sollte dabei nur das angeboten<br />

werden, was ihr nicht unangenehm ist und was sie mit sich selbst vereinbaren kann. Das Einstellen<br />

der gebrauchten <strong>Slips</strong> in die Portale ist meist kostenlos; dafür wird dann pro verkauftem Artikel eine<br />

Provision erhoben.<br />

Getragene <strong>Slips</strong> <strong>verkaufen</strong> - Geld im Schlaf<br />

verdienen<br />

Jede Verkäuferin sollte sich darum bemühen, auch Fotos von sich und den <strong>Slips</strong> einzustellen. Um<br />

ihre Anonymität zu wahren, muss darauf nicht das Gesicht zu erkennen sein, aber die Bilder sollten<br />

Lust machen auf mehr. Dies wirkt in jedem Falle verkaufsfördernd. Um möglichst hohe Gewinne mit<br />

dem Verkauf gebrauchter <strong>Slips</strong> zu erzielen, sollten alle Daten regelmäßig gepflegt und Anfragen<br />

möglichst schnell beantwortet werden. So lassen sich zügig Stammkunden gewinnen.<br />

Mit dem Verkauf <strong>getragene</strong>r Wäsche ist wohl noch niemand wirklich reich geworden. Daher sollte<br />

auch keiner mit diesen Erwartungen an das Gewerbe herangehen, sondern es als Nebeneinkommen<br />

mit schnell verdientem Geld betrachten. Einigen Frauen gelingt es jedoch, insbesondere durch<br />

Zusatzangebote wie Live-Chats oder mit dem Verkauf weiterer <strong>getragene</strong>r Kleidungsstücke und<br />

benutzter Utensilien, ihren Lebensunterhalt damit zu verdienen.<br />

Was zum Verkauf <strong>getragene</strong>r Unterwäsche<br />

benötigt wird<br />

In erster Linie benötigt natürlich jede/r Verkäufer/in einen Computer und eine Internetverbindung.<br />

Niemand wird sich schließlich mit einem Stand auf den Wochenmarkt stellen.<br />

Eine fortlaufende Investition in diesem Business ist natürlich der regelmäßige Kauf der Unterwäsche.<br />

Diese Kosten müssen vom Gewinn abgezogen werden. Die <strong>Slips</strong> sollten in einem guten Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis stehen; das heißt gute Qualität zu einem günstigen Preis. Kein Käufer sollte mit<br />

einem 80ger-Jahre-Feinrip-Schlüpfer abgespeist werden, nur weil er günstig im Einkauf war. Es


müssen auf der anderen Seite auch nicht teure Markendessous sein, es sei denn, es ist mit dem<br />

Kunden so vereinbart. Verkäuferinnen sollten nach qualitativen Großpackungen Ausschau halten. Im<br />

Internet wird man hier schnell fündig.<br />

Benötigt wird außerdem Verpackungsmaterial zum Verschicken der Ware. Hier eigenen sich<br />

unauffällige handelsübliche Briefumschläge, die idealerweise gepolstert sind, damit der neugierige<br />

Nachbar nicht gleich sehen kann, was der Umschlag enthält. Auch diese Materialien können in<br />

größeren Mengen angeschafft werden, wenn der Verkauf <strong>getragene</strong>r <strong>Slips</strong> gewerbsmäßig betrieben<br />

werden soll. Ebenso benötigt werden dann natürlich Briefmarken für den Postversand.<br />

Die eigentliche Verpackung des <strong>Slips</strong> sollte hygienisch sein; der Slip sollte also nicht einfach so in<br />

den Umschlag geworfen werden. Gewöhnliche Frischhaltebeutel reichen in der Regel aus dafür. Wer<br />

richtig professionell arbeiten möchte, kann sich auch ein Folienschweißgerät oder ein Vakuumiergerät<br />

zulegen. Dies gibt es schon für 20 € oder weniger im Internet günstig zu kaufen. Diese geringe<br />

Investition braucht nur einmal getätigt werden und zahlt sich schnell aus.<br />

Kundenkontakte und Stammkunden<br />

Für die Pflege des Kundenkontaktes kann es lohnenswert sein, sich eine Webcam anzuschaffen.<br />

Verkäuferinnen schaffen dadurch eine persönliche Beziehung zum Kunden, die dieser mit höheren<br />

Preisen und regelmäßigen Käufen danken wird. Zusätzlich sollten ein oder mehrere Messenger auf<br />

dem Computer installiert werden, über die Kunde und Verkäufer/in chatten können. Der Messenger<br />

kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Neben der Ware ist Kundenkontakt das<br />

eigentliche Erfolgsrezept in diesem Gewerbe.<br />

Auch gute und vielleicht sogar professionelle Bilder steigern den Verkaufserfolg. Diese können schon<br />

für verhältnismäßig geringes Geld beim Fotografen in Auftrag gegeben werden. Wichtig ist: wer Geld<br />

verdient, muss Steuern zahlen. Daher ist es für jeden unumgänglich, der mit <strong>getragene</strong>r Wäsche<br />

nebenbei sein Geld verdient, ein Gewerbe anzumelden. Ein Gewerbeschein ist mit etwa 30,- € eine<br />

wichtige Investition, um sich sehr viel Ärger mit dem Finanzamt zu sparen. Keine Angst vor hohen<br />

Steuern. Laut Kleinunternehmerregelung liegt die Freigrenze für Steuern knapp unter 20.000 €.<br />

Soviel muss erst einmal verdient werden mit <strong>getragene</strong>r Unterwäsche.<br />

So kommt der Slip wunschgemäß beim<br />

Kunden an<br />

Selbstverständlich kann beim Versand von Unterwäsche wenig kaputt gehen. Dennoch reicht es nicht<br />

aus, den <strong>getragene</strong>n Slip einfach in einen Umschlag zu werfen und diesen zur Post zu bringen. Der<br />

Briefumschlag sollte neutral gewählt sein, um den Kunden beim Empfang des Umschlages nicht in<br />

Verlegenheit zu bringen. Nicht nur die Anonymität des Verkäufers sondern auch die des Käufers sollte<br />

ja gewahrt bleiben. Die Verpackung sollte also auf keinen Fall mit erotischen Aufklebern,<br />

zwiedeutigen Namen oder Hinweisen versehen sein. Natürlich sollte der Umschlag auch kein<br />

Sichtfenster haben.<br />

Es ist unverzichtbar, beim Verpacken der Ware auf die Hygiene zu achten. Kein Briefträger der Welt<br />

ohne diesen Fetisch würde sich über eine schlecht verpackte Warensendung dieser Art freuen. Erst<br />

recht nicht, wenn er sie in den Sommermonaten von A nach B befördern soll. Eine luftdichte<br />

Verpackung sorgt nicht nur für die Schonung des Briefträgers, sondern lässt die Duftnote auch für<br />

den Kunden dort, wo sie sein soll.<br />

Am besten eignen sich zugeschweißte Folien oder Plastiktüten. Daher lohnt sich auch die einmalige


Investition in ein Folienschweißgerät, um die Waren sauber und diskret verschicken zu können. Für<br />

eine optimale Diskretion sollten die <strong>Slips</strong> selbst in eine gepolsterte Verpackung oder – Geheimtipp –<br />

in eine leere CD-Hülle gelegt werden. Wenn der Kunde auch anonym bleiben möchte, kann er ein<br />

Postfach einrichten, an das die gebrauchte Unterwäsche geschickt wird.<br />

Ein Tipp: Ein kurzer, netter Brief, ein Foto; vielleicht sogar eines davon, wie der Slip getragen wurde<br />

oder ein spezieller Zweizeiler, steigert den erotischen Kick des Kunden. So werden aus Kunden<br />

schnell Stammkunden.<br />

Wie läuft der Kundenkontakt ab?<br />

Neben einem zuverlässigen und schnellen Versand der Ware, ist der Kundenkontakt das eigentliche<br />

Erfolgsrezept in diesem Gewerbe. Viele Männer möchten nicht nur das Standardangebot, einen 1-2<br />

Tage <strong>getragene</strong>n Slip bestellen, sondern die Möglichkeit haben, spezielle Wünsche zu äußern. Ein<br />

kurzer, persönlicher Kontakt steigert das erotische Erlebnis bei Kunden, die ihren Slip dann in den<br />

Händen halten.<br />

Je nachdem, wo sich die Verkäuferin präsentiert, kann der Kunde mit ihr über ein Kontaktformular auf<br />

einem Portal oder über eine hinterlegte E-Mail-Adresse Kontakt aufnehmen. Es ist absolut unüblich,<br />

diese Kontaktaufnahme per Telefon stattfinden zu lassen, da der Austausch privater Daten absolut<br />

tabu ist. Die Kontaktaufnahme findet üblicherweise schriftlich in digitaler Form statt. Über die<br />

elektronische Post kann der Kunde dann Wünsche äußern; Kunden und Verkäuferin können<br />

außerdem schnell und unkompliziert die Konditionen verhandeln.<br />

Auf E-Mails und Anfragen sollten Verkäuferinnen so zügig wie möglich reagieren, um den Kunden<br />

nicht lange warten zu lassen. Es besteht ansonsten die Gefahr, dass er sich entscheidet, den<br />

<strong>getragene</strong>n Slip der Konkurrentin zu kaufen.<br />

Wie viel Zeit nimmt dieser Nebenjob in<br />

Anspruch?<br />

Der Zeitaufwand für den eigentlichen Job – das Tragen der Unterwäsche – ist denkbar minimal, wenn<br />

man davon ausgeht, dass <strong>Slips</strong> ohnehin täglich getragen werden müssen.<br />

Die meiste Zeit nimmt der Start in das Business in Anspruch, da zunächst Kontakte geschaffen und<br />

Präsentationsmöglichkeiten genutzt werden müssen. Daher wird zunächst das Verhältnis zwischen<br />

Zeitaufwand und den Einnahmen am Anfang nicht so rosig sein.<br />

Zunächst müssen sich Verkäufer/innen für einen geeigneten Vertriebsweg entscheiden. Dafür ist<br />

anfangs viel Rechercheaufwand nötig. Ideal ist es, mit dem Verkauf über ein Portal zu beginnen. Die<br />

Registrierung ist in der Regel kostenlos und schnell erledigt. Allerdings sollte ein entsprechendes<br />

zeitliches Budget für das Hochladen von Informationen und Bildern eingeplant werden. Der Verkäufer<br />

muss eine eigene Profilseite gestalten, die die Kunden zum Kaufen animiert. Es lohnt sich, auch<br />

einmal nach links und rechts zu schauen und zu stöbern, was andere Verkäuferinnen so anbieten.<br />

Ansprechende Bilder haben die größte, verkaufsfördernde Wirkung. Außerdem muss eine<br />

Kontaktmöglichkeit geschaffen werden. Es empfiehlt sich neben dem Aufbau einer eigenen Profilseite<br />

auf einem einschlägigen Portal, sich auch an entsprechenden Communitys zu beteiligen. Zum Einen<br />

dient dies zum Austausch mit anderen, was besonders dann wichtig ist, wenn man noch neu in der<br />

Branche ist. Hier erfährt man am schnellsten die Gewohnheiten der Branche und kann sich mit<br />

anderen darüber austauschen. Außerdem werden hier Kontakte zu Kunden geknüpft, was zwei<br />

Fliegen mit einer Klappe schlägt.


Wer sich sogar für eine eigene Homepage entscheidet, muss noch mehr an Zeit investieren. Der<br />

Aufbau einer eigenen Plattform ist zwar mühsam und zeitaufwendig, aber später allemal lohnenswert.<br />

Für den Aufbau eine websichere Internetseite, sollten mindestens vier Wochen eingeplant werden.<br />

Der Verkauf <strong>getragene</strong>r Unterwäsche benötigt also zunächst einmal einige Vorlaufzeit, um das erste<br />

Mal damit Geld zu verdienen. Je gründlicher die Vorarbeit, desto weniger ist später zu tun. Dennoch<br />

läuft das Business nicht von selbst. Etwa 1-2 Stunden täglich sollten für den Kundenkontakt<br />

eingeplant werden.<br />

Mails müssen beantwortet, über Wünsche und Angebote verhandelt und evtl. noch Chats mit Usern<br />

und Interessenten betrieben werden. Wenn man von einem Stückpreis von durchschnittlich 25,- €<br />

ausgeht, bleibt es dennoch ein guter Stundenlohn.<br />

Wo verkauft man am besten?<br />

Es gibt im Internet mittlerweile eigene Portale für diesen Fetisch. Jede Frau entscheidet selbst, wie<br />

sie dort auf sich aufmerksam macht. Einige stellen eigene Fotos in Netz oder Videos mit freizügigen<br />

Aufnahmen. Andere entscheiden sich dafür, vollkommen in der Anonymität zu bleiben. Egal wo die<br />

<strong>Slips</strong> verkauft werden: wichtig ist eine bestmögliche Beschreibung und eine persönliche Note<br />

beizufügen. Nur dann wird ein potenzieller Käufer auch aufmerksam auf das Angebot. Das derzeit<br />

beste Portal ist derzeit Crazyslip.net.<br />

Online-Portale<br />

Hier kann sich jeder Verkäufer schnell, einfach und anonym ein eigenes Profil anlegen. Dieses sollte<br />

interessant gestaltet sein und die User dazu animieren, genauer hinzusehen. Trotz Anonymität sollten<br />

sich Verkäuferinnen darum bemühen, so viel wie möglich über sich preis zu geben. Daten wie<br />

Adresse und Telefonnummer werden auf diesen Portalen selbstverständlich nicht veröffentlicht. Auf<br />

vielen dieser Portale ist es möglich, in das eigene Profil einen kleinen Shop zu integrieren, in dem,<br />

neben <strong>getragene</strong>n Höschen auch weitere Gegenstände verkauft werden können.<br />

Die Portale bieten auch Gelegenheit zum Chat oder über eine Webcam Kontakt aufzunehmen. Über<br />

die Nachrichtenfunktion können Käufer und Verkäufer ebenfalls miteinander in Kontakt treten.<br />

Communitys<br />

Communitys bieten eine großartige Möglichkeit, Informationen über die „Szene“ bzw. den Fetisch zu<br />

bekommen. Interessierte Verkäuferinnen, die zum ersten Mal einen <strong>getragene</strong>n Slip <strong>verkaufen</strong><br />

möchten, können sich hier anmelden und die Gespräche verfolgen. So lernen sie schnell etwas<br />

darüber, was Männer sich wünschen und auf was sie bei dem Verkauf der <strong>getragene</strong>n Wäsche<br />

besonders achten müssen. Vor allem können hier auch Kontakte zwischen Käufern und Verkäufern<br />

entstehen. Auch hier besteht oftmals die Möglichkeit, eine eigene kleine Profilseite mit<br />

Kontaktinformationen bzw. Kontaktmöglichkeiten anzulegen.<br />

Über Communitys können Neulinge schnell das Business kennen lernen und unverbindlich Kontakte<br />

knüpfen, da sich hier auch über andere Themen ausgetauscht werden kann. Auch untereinander<br />

können Anbieterinnen sich kontaktieren. Die Anonymität wird auch hier trotzdem gewahrt.<br />

Foren im Internet<br />

Foren bieten im Grunde gleiche Möglichkeiten wie Communitys. Sie werden heute aber auch schnell<br />

missbraucht, um die Konkurrenz madig zu machen. Ein schlechter Eintrag über eine Mitbewerberin<br />

kann schnell das Geschäft ruinieren. Im Forum sind nur öffentliche Beiträge möglich. Niemand kann<br />

hier heimlich und ungesehen etwas posten. Daher sind sie eher ungeeignet, um Kunden zu


gewinnen. Foren sind zwar kostenlos aber wenig effektiv.<br />

Kleinanzeigen schalten<br />

Kleinanzeigen sind der Klassiker unter den Werbemöglichkeiten. Man kann sie nicht nur in Zeitungen<br />

schalten, sondern mittlerweile auch über das Internet. Trotz zahlreicher Präsentationsmöglichkeiten<br />

sind Kleinanzeigen immer noch eher der Markt für gebrauchte Autos, CDs oder Mobiliar. Daher<br />

werden sie auch nur ganz vereinzelt genutzt, um gebrauchte <strong>Slips</strong> anzubieten. So bestehen für<br />

Verkäuferinnen nur wenig Chancen über diesen Kanal Geld mit <strong>getragene</strong>n <strong>Slips</strong> zu verdienen.<br />

Die private Wäsche-Homepage<br />

Eine sehr vielversprechende Möglichkeit mit <strong>getragene</strong>r Unterwäsche im Internet Geld zu verdienen,<br />

ist dagegen die eigene Homepage. Mit ein wenig technischem Geschick und Interesse an der Sache,<br />

kann sich jeder selbst eine eigene Homepage einrichten. Wichtig ist der erste Eindruck, für den es<br />

bekanntlich keine zweite Chance gibt.<br />

Schon auf der ersten Seite muss für jeden Seitenbesucher verständlich sein, um was es geht und<br />

was angeboten wird. Vor allem ist es wichtig, eine schnelle Kontaktmöglichkeit für den Kunden zu<br />

schaffen. Daher ist es sinnvoll, ein Kontakt- oder Auftragsformular in die eigene Homepage zu<br />

integrieren. Auch sollte jeder Webseitenbetreiber über ein eigenes digitales Gästebuch nachdenken;<br />

hier können zufriedene Kunden Lobeshymnen hinterlassen.<br />

Um eine eigene Wäsche-Homepage ins Netz zu stellen, braucht niemand ein Informatik-Studium<br />

absolviert haben. Beinahe selbsterklärende Homepage-Baukästen sind eine kostengünstige und sehr<br />

gute Möglichkeit, <strong>getragene</strong> <strong>Slips</strong> über eine eigene Homepage zu vertreiben. Laien können in<br />

wenigen Schritten eigene Texte und Bilder ins Internet bringen. Aber: es ist wichtig, sich vorab mit den<br />

Regeln für erfolgreiche Web-Texte zu beschäftigen. Nur Texte, die gefunden und gelesen werden,<br />

bringen auch tatsächlich Geld ein.<br />

Der Vorteil an einer eigenen Wäsche-Homepage ist es, dass wohl nur tatsächlich interessierte<br />

Besucher auf diese spezielle Seite gelangen. Daher haben Verkäufer hier große Chancen, aus vielen<br />

Besuchern, Kunden zu machen.<br />

Die Möglichkeiten der Selbstdarstellung sind auf einer eigenen Homepage vielseitig und sollten als<br />

solche genutzt werden. Bilder, Fotos und Texte, machen die Seite persönlicher. Wer eine eigene<br />

Internetseite mit geschäftlichem Hintergrund betreibt, muss allerdings auch einiges beachten.<br />

Beispielsweise den Jugendschutz: Es dürfen keine Hardcore-Bilder gezeigt werden, ohne dass sich<br />

ein Besucher als volljährig legitimiert hat.<br />

Außerdem dürfen keine Texte und Bilder von anderen Internetseiten kopiert werden – der Diebstahl<br />

von geistigem Eigentum kann schnell teuer werden und empfindliche Strafen nach sich ziehen. Es<br />

gibt bereits zahlreiche Rechtsanwälte im Netz, die sich speziell auf diese Verstöße spezialisiert haben<br />

und kostenpflichtige Abmahnungen schreiben. Kopierter Text kann binnen weniger Sekunden mit<br />

speziellen Programmen aufgestöbert werden. Es lohnt sich also, eigene Mühe in den Aufbau einer<br />

eigenen Seite zu investieren.<br />

Eine eigene Webseite hat den Nachteil, dass die Anonymität durch die Impressum-Pflicht nur schwer<br />

gewahrt werden kann. Jede private und auch geschäftliche Homepage muss einen Seiteninhaber im<br />

Impressum angeben und das mit vollständigem Namen und Adresse sowie telefonischer<br />

Kontaktmöglichkeit.<br />

Neben dem Impressum müssen auch Haftungshinweise für externe Links zu finden sein. Als<br />

Seitenbetreiber sollte sich jeder in jedem Falle von Inhalten, auf die per Link verwiesen wird,<br />

distanzieren. Des Weiteren muss es Hinweise zum Datenschutz geben. Kunden geben nur dann ihre<br />

Kontaktdaten für einen Auftrag weiter, wenn sie sicher sein können, im An- schluss nicht mit 100


unerwünschten Newslettern bombardiert zu werden. Wer mit <strong>getragene</strong>n <strong>Slips</strong> im Internet Geld<br />

verdienen möchte, für den lohnt sich der Bau einer eigenen Homepage in jedem Fall. Dies wird sich<br />

schnell rechnen, denn für alle Aufträge, die mit der eigenen Wäsche-Seite generiert werden, fallen<br />

keine Provisionskosten mehr an.<br />

Getragene <strong>Slips</strong> & more: Was lässt sich über<br />

das Internet <strong>verkaufen</strong>?<br />

Die Nachfrage an <strong>getragene</strong>n Höschen ist groß und wird erwartungsgemäß weiter steigen. Immer<br />

mehr Männer trauen sich, zu ihrem Fetisch zu stehen und sich nach entsprechenden Utensilien für<br />

ihren erotischen Kick umzusehen. Daher werden zukünftig auch immer mehr Waren und Artikel aus<br />

diesem Gewerbe, sich über Käufer freuen können.<br />

Für Geruchsfetischisten sind <strong>getragene</strong> <strong>Slips</strong> immer noch der Verkaufsschlager. Die Tragedauer<br />

variiert und wird mit jeder Kundin individuell verhandelt. Verkauft werden können Strings, Pantys oder<br />

<strong>Slips</strong>. Geruchsfetischisten kaufen aber auch andere Gegenstände und Kleidungsstücke, wie<br />

beispielsweise <strong>getragene</strong> Nylonstrumpfhosen oder benutzte Socken. Oft haben Kunden auch sehr<br />

ausgefallene Sonderwünsche wie <strong>Slips</strong> mit Urin oder Menstruationsblut. Jede Verkäuferin entscheidet<br />

selbst, was sie anbieten möchte. Eher seltener sind hier <strong>getragene</strong> Schuhe, Röcke oder Hosen.<br />

Oftmals kaufen Kunden, die gebrauchten <strong>Slips</strong> in Kombination mit anderen <strong>getragene</strong>n<br />

Kleidungsstücken. Häufig zusammen verkauft werden <strong>getragene</strong> <strong>Slips</strong> mit benutzten BHʼs. Selbst<br />

benutzte Hygieneartikel oder gebrauchtes Sexspielzeug wie Vibratoren werden auf diesem Wege<br />

gekauft bzw. verkauft. Viele Vorlieben können so befriedigt werden. Damit gute Nebeneinkünfte<br />

erzielt werden, sollten alle, die <strong>getragene</strong> Höschen anbieten, auch über den Verkauf weiterer Artikel<br />

nachdenken.<br />

Wie können Käufer und Verkäufer anonym<br />

bleiben?<br />

Die Auftragsabwicklung über einschlägige Wäsche-Portale läuft standardmäßig immer anonym ab.<br />

Der Kontakt erfolgt über ein internes Nachrichtensystem. Wenn doch ein privater E-Mail-Kontakt<br />

erwünscht ist, sollte sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer eine eigene Mailadresse dafür<br />

eingerichtet werden.<br />

Wenn ein User mal zudringlich wird, kann diese einfach wieder gelöscht werden. Selbstverständlich<br />

sollte diese Mailadresse aus einen Fantasienamenbestehen; statt maria-müller@e-mail.de empfiehlt<br />

sich beispielsweise höschen@e-mail.de. Der digitale Datenverkehr ist immer noch der sicherste und<br />

anonymste Weg.<br />

Beim Versand des <strong>getragene</strong>n <strong>Slips</strong> wird natürlich vom Verkäufer kein Absender notiert. Hier muss<br />

jeder aufpassen, dass dies nicht einmal ausversehen gewohnheitsmäßig geschieht. Schwieriger ist<br />

die Wahrung der eigenen Identität bei einer Webseite. Hier müssen im Impressum der Name und die<br />

Anschrift des Seitenbetreibers notiert sein. Vielleicht kann hier dann ein guter Freund herhalten, der<br />

die Verantwortung für die Seite und deren Inhalte übernimmt.<br />

Wer irgendwo inseriert, kann die Weitergabe seiner persönlichen Daten wie Name und<br />

Kontoverbindung dadurch vermeiden, dass er PayPal nutzt. Hier findet der Geldtransfer über Dritte<br />

statt und niemand erhält Name und Kontodaten des anderen.


Wie läuft der Verkauf ab?<br />

Kunde und Verkäufer/in müssen sich zunächst einmal über Konditionen und Zusatzwünsche einig<br />

sein. Die Bezahlung erfolgt dann in aller Regel per Vorab-Überweisung. Dies ist in dem Gewerbe<br />

durchaus üblich und kann vom Verkäufer auch so verlangt werden. Per PayPal funktioniert der<br />

Geldtransfer schnell und problemlos und die Ware kann zeitnah verschickt werden.<br />

Wer nicht auf Bargeld besteht, kann sich beispielsweide auch durch die Aufladung der Handykarte<br />

oder durch das Versenden eines Einkaufsgutscheins bezahlen lassen. Wichtig ist, die bestellte<br />

Unterwäsche zeitnah zu verschicken; Kunden bestrafen Zeitverzögerungen, indem sie das nächste<br />

Mal bei jemand anderes kaufen.<br />

Mein erster Slip – was sollte ich beachten?<br />

Bevor eine eigene Homepage erstellt oder ein großes Portal ausgewählt wird, sollte sich jeder in dem<br />

Geschäft mit <strong>getragene</strong>r Unterwäsche erst einmal ausprobieren. Vor allem sollte er beobachten, wie<br />

das eigene Gefühl dabei ist, seine <strong>getragene</strong> Unterwäsche in den Händen eines Fremden zu wissen.<br />

Ist es anregend oder vielleicht doch eher abstoßend? Wenn letzteres der Fall ist, sollte man sich<br />

lieber einen anderen Nebenjob suchen, denn niemand darf mit einem schlechten Gefühl bei der<br />

Sache sein.<br />

Vorsicht vor Gaunern: diese lauern überall. Auch wenn Neulinge vielleicht noch etwas unbedarft an<br />

die Sache herangehen, sollte niemand private Daten mit Käufern austau- schen. Unseriöse Käufer<br />

haben es oft nur darauf abgesehen, unter einem Vorwand an die Adresse zu gelangen. Vom ersten<br />

Tag an darf niemand nachlässig sein mit dem Thema Anonymität. Außerdem sollte immer auf<br />

Vorkasse bestanden und vorher Informationen darüber eingeholt werden, welche Preise üblich sind,<br />

damit kein Slip unter Wert verkauft wird.<br />

Vorteile: Warum es sich lohnt, gebrauchte<br />

<strong>Slips</strong> zu <strong>verkaufen</strong><br />

Wer im Internet mit <strong>getragene</strong>n <strong>Slips</strong> Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten<br />

richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der <strong>Slips</strong> kann zeitlich sehr flexibel gestaltet<br />

werden. Selten wird jemand davon leben können, aber als Nebenverdienst ist der Handel mit<br />

<strong>getragene</strong>r Wäsche durchaus lukrativ.<br />

Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht ganz einfach nebenbei, während der<br />

Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden sogar Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch<br />

das Interesse anderer Männer an ihrer Wäsche. Vielen gibt es sogar selbst einen erotischen Kick,<br />

wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche treiben. Jeder kann anonym bleiben und<br />

muss nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.<br />

Erfahrungsberichte von Slip Verkäuferinnen


Erfahrungsbericht Sina D. aus Mannheim (23 Jahre)<br />

Die Firma in der ich lange Zeit gearbeitet hatte musste Insolvenz anmelden und ich verlor so meinen<br />

Job. Wie jeder andere Mensch auch, so war ich es aber gewohnt, dass mir immer genügend Geld zur<br />

Verfügung stand und ich mir eigentlich keine Sorgen machen musste. Durch meine jetzige<br />

Arbeitslosigkeit wurde ich also vor ein schwerwiegendes Problem gestellt. Bis ich im Fernsehen einen<br />

Bericht sah, indem über Männer berichtet wurde, die <strong>getragene</strong> Unterwäsche käuflich erwerben.<br />

Viele dieser Männer berichteten, wie geil sie es fänden wenn sie an den Höschen riechen könnten<br />

und das sie dieser Geruch sexuell stark erregt. Obwohl ich nicht ganz die Traummaße 90 - 60 - 90<br />

habe bin ich dennoch eine sehr attraktive Person. Was andere Frauen können, das kann ich doch<br />

schon lange, weswegen ich einfach einmal im Internet nach Möglichkeiten suchte, wie auch ich<br />

meine <strong>getragene</strong> Unterwäsche <strong>verkaufen</strong> konnte. Ich fand mehrere Foren und meldete mich bei<br />

diesen auch gleich einmal an. Anonymität wird bei den Betreibern der Seite sehr groß geschrieben,<br />

weswegen ich zwar persönliche Fotos hochladen konnte, meinen echten Namen musste ich aber<br />

nirgendwo angeben.<br />

Auch wenn ich heute meine <strong>getragene</strong> Unterwäsche verschicke bleibe ich diesem Motto treu: Als<br />

Absender verwende ich ausschließlich meinen Usernamen bei den verschiedenen Foren. Wichtig ist<br />

es, dem Kunden immer zuzuhören und auf seine Bedürfnisse einzugehen. So steht der eine Kunde<br />

zum Beispiel auf billige Unterwäsche und der andere Kunde bevorzugt Spitzenunterwäsche. Darüber<br />

hinaus wünschen sich manche Kunden auch ein Bild, auf dem man genau die erworbene<br />

Unterwäsche trägt. Wieder andere möchten wissen, wie lange und wann ich die Unterwäsche<br />

getragen habe.<br />

Allerdings macht genau dieser Kundenkontakt meine Arbeit aus. Schnell habe ich gemerkt, dass je<br />

freundlicher und seriöser ich zu dem Kunden bin, desto höher fällt auch mein Gewinn aus. Ich sehe<br />

meine Arbeit nicht als schlecht oder eklig an. Vielmehr erfülle ich den Männern Wünsche, die sie von<br />

ihrer Frau oder Freundin nicht bekommen. Mittlerweile stelle ich mir auch schon beim Verpacken der<br />

Unterwäsche ihre leuchtenden Augen vor und ich bin mächtig stolz darauf, dass die Männer gerade<br />

meinen sehr intimen Geruch bevorzugen.<br />

Ich stelle immer wieder fest, dass die Nachfrage an <strong>getragene</strong>r Unterwäsche konstant ansteigt. Bei<br />

einer durchschnittlichen Arbeitszeit von ungefähr vier Stunden pro Woche schaffe ich es so mir einen<br />

Nebenverdienst von zwei bis dreihundert Euro erwirtschaften zu können. Klar gehen hier noch die<br />

Kosten für neue Unterwäsche wieder ab, dennoch bleibt unterm Strich immer genügend Geld übrig.<br />

Erfahrungsbericht Mandy aus Magdeburg (21 Jahre alt)<br />

Es ist schon witzig, mit was für Sachen man im Internet so alles Geld verdienen kann, ja sogar<br />

teilweise unglaublich. Ich denke jeder von uns freut sich, wenn er nebenher etwas Geld<br />

dazuverdienen kann, ich selber bin da keine Ausnahme. Als alleinerziehende Mutter mit einem<br />

Halbtagsjob ist es für mich allerdings nicht unbedingt einfach, einen geeigneten Nebenjob zu finden,<br />

noch dazu ist die Bezahlung nicht unbedingt so dolle. Ideal wäre natürlich ein Job von Zuhause aus.<br />

Also fing ich an zu recherchieren und suchte im Netz nach Möglichkeiten. Also bemühte ich Google<br />

und gab "Geld verdienen, zu Hause" ein.<br />

Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht!<br />

Die Suchergebnisse waren teilweise echt frustrierend. Liest man sich die ganzen Seiten mal durch,<br />

bekommt man das Gefühl, dass man nur ein E-Book kaufen müsste, um Millionär zu werden. Ich<br />

wollte keine Millionen, sondern nur einen seriösen Nebenjob mit möglichst freier Zeiteinteilung und<br />

von zu Hause aus. Gibt es denn so was nicht? Doch dann stieß ich im Internet in sogenannten


Kleinanzeigenmärkten auf eine interessante Annonce. Da verkauft eine Frau tatsächlich ihre<br />

<strong>getragene</strong>n <strong>Slips</strong>! Wer kauft denn so was?<br />

Locker & leicht verdientes Geld<br />

Wenn schon solche Angebote existent sind, dann gibt es auch einen Markt dafür. Ich habe mich zwar<br />

schon mal darüber mit einer Freundin unterhalten, habe das Ganze aber eher als einen Mythos<br />

gehalten. Aber was hatte ich denn zu verlieren? Nicht mehr als einen Slip, und selbst wenn - ich<br />

bekomme ja Geld dafür! Also schaltete ich ein entsprechendes Inserat (sogar kostenlos) und bot<br />

meine <strong>getragene</strong> Unterwäsche im Netz an.<br />

Es dauerte keine zwei Tage und mein Schlüpfer war verkauft - für 30 Euro! Ich freute mich wie eine<br />

Schneekönigin. Es kann doch nicht wahr sein, dass man auf so einfache Weise so schnelles Geld<br />

verdienen kann? Ich inserierte weitere <strong>Slips</strong> und verfeinerte meine Anzeigen. Die Nachfrage nach<br />

meiner Unterwäsche war - warum auch immer - sehr groß.<br />

Manchmal fragte ich mich, was meine Kunden für Menschen sein müssen? Durch die Anonymität des<br />

Internets ist man ja anonym, der Kontakt beschränkte sich ja ausschließlich auf den Mailverkehr. Ich<br />

denke es sind einfach nur Sammler. Menschen sammeln so vieles, warum dann nicht auch <strong>getragene</strong><br />

<strong>Slips</strong>? Ich verdiene im Monat leicht & locker, wofür sich andere den Buckel krumm buckeln müssen.<br />

ich habe mittlerweile echte Stammkunden und viele bezahlen richtig gut für "Sonderwünsche". Das<br />

Geld kommt, der Slip wird vakuumiert und verschickt.<br />

Erfahrungsbericht Elisa aus Behringen ( 23 Jahre alt)<br />

Meine Schlüpfer bringen richtig Kohle! Ich habe ein neues Hobby- ich verkaufe gebrauchte<br />

Unterwäsche. Das hört sich jetzt erst mal komisch an, macht aber riesen Spaß. Das Beste dabei ist<br />

aber, dass ich auch noch mei- ne Geldbörse damit füllen kann. Da ich im Moment studiere und<br />

deshalb kein Geld ver- diene, habe ich mich für diese Methode, um Geld zu verdienen,<br />

entschlossen. Da ich durch das Studium nicht sehr flexibel bin, fiel für mich das Kellnern flach. Aber<br />

bei welchen Job kann man sich nebenher zwischen 300 Euro und 350 Euro dazu verdienen ohne das<br />

Haus verlassen zu müssen und sich nach irgendwelchen Arbeitszeiten zu richten? Für mich war dies<br />

deshalb die beste Möglichkeit.<br />

Meine Freundin macht das schon lange und so bin ich auch auf die Idee gekommen, es einfach mal<br />

auszuprobieren. Ich war erstaunt, wie groß doch die Nachfrage im Internet, nach <strong>getragene</strong>r<br />

Unterwäsche ist.<br />

Alles was ich mache, ist pro Tag ca. 2-3 Stunden online zu gehen um die Anfragen der willigen<br />

Kunden zu bearbeiten. So ist der Verdienst auch selbst steuerbar. Wenn ich mehr Zeit im Internet<br />

verbringe, kann ich natürlich auch mehr <strong>verkaufen</strong>.<br />

Ich selbst verhandel mit den Kunden einen Preis. Alles was dort besprochen wird ist zu 100%<br />

anonym. Gerade deshalb habe ich mich für die Methode entschieden, die gebrauchte Unterwäsche<br />

über das Internet zu <strong>verkaufen</strong>. Egal welche Wünsche der Kunde hat, ich alleine entscheide, welche<br />

Unterwäsche und für wie viel Geld ich sie verschicke.<br />

Am Anfang war ich sehr skeptisch und dachte mir, dass es unmöglich ist, mit dem Verkauf von<br />

<strong>getragene</strong>r Unterwäsche Geld zu verdienen. Aber nach kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass es der<br />

beste und auch einfachste Weg ist, Geld zu verdienen.<br />

Nach und nach kamen immer mehr Rückmeldungen der Kunden, die sehr zufrieden waren. Sie sind<br />

meistens sehr freundlich und bedanken sich. Das passiert natürlich auch alles anonym. Ich habe<br />

Gefallen daran gefunden den Kunden eine Freude zu machen, in dem ich ihre Wünsche erfülle. Es ist<br />

nicht nur ein guter Nebenverdienst sondern auch sehr interessant für mich. Das Tragen der<br />

Unterwäsche kann man ganz leicht in seine Beziehung mit einfließen lassen. Zum Beispiel lassen<br />

sich <strong>Slips</strong>, die direkt nach dem Sex angezogen werden, sehr gut <strong>verkaufen</strong>. Der Gedanke, dass dies


einem Mann gefällt, reizt mich sehr.<br />

Für mich ist diese Art des Geldverdienens einzigartig. Ich habe sehr viel Spaß dabei und verdiene<br />

eine beachtlich Summe an Geld.<br />

Erfahrungsbericht Britta N. aus Cuxhaven (26 Jahre)<br />

Als Studentin lohnt es sich gebrauchte Höschen zu <strong>verkaufen</strong>!<br />

Eine Freundin hat mir diesen Tipp gegeben und ich bin ihr wirklich dankbar dafür! Worum es geht?<br />

Ganz einfach, ich verkaufe meine <strong>getragene</strong> Unterwäsche im Internet und kann mir dadurch<br />

wunderbar und ganz bequem mein Studium finanzieren. Das klingt nun vielleicht etwas seltsam, ich<br />

meine, ich war selber erst einmal fast schon geschockt, als mir Mirjam davon erzählt hat. Was soll<br />

das denn sein, habe ich sie noch gefragt, wer will denn bitteschön meine Unterwäsche? Und was<br />

stellt der dann damit an? Naja, sie hat mir dann erklärt, dass es wohl so eine Art sexueller Fetisch für<br />

eine ganze Menge Männer, und auch ein paar Frauen, darstellt, fremde, <strong>getragene</strong><br />

Frauenunterwäsche zu kaufen.<br />

Als Mirjam mir noch gesagt hat, wie viel Geld ich damit im Monat verdienen kann, war für mich die<br />

Sache klar: das mache ich! Durchschnittlich 300 bis 700 Euro im Monat, einfach nur, weil ich meine<br />

<strong>getragene</strong>n Höschen verkaufe? Ich wäre doch dumm, wenn ich mir diese Gelegenheit durch die<br />

Lappen gehen ließe!<br />

Na gut, zu Beginn war ich noch ein wenig unsicher, was die ganzen Modalitäten angeht - nicht, dass<br />

ich dann urplötzlich meinen ganz persönlichen Stalker am Hals haben würde... Ich hab mir das<br />

Ganze bei Mirjam erst einmal angesehen, und sie hat mich dann vollends überzeugt.<br />

Im Internet ist man durch die verschiedenen Verschlüsselungsarten nahezu unsichtbar, die Angebote<br />

werden in einem speziellen Online Kleinanzeigenmarkt eingestellt. Natürlich unter Pseudonym. Die<br />

Zahlungsabwicklung läuft über einen Online Zahlungsservice, so dass mein Name auch auf keiner<br />

Rechnung auftaucht und nachdem ich Mirjams dortigen Kontoauszug sehen durfte, war mir klar, dass<br />

ich da auf eine echte Goldader gestoßen war.<br />

Ich mache das mittlerweile seit einem knappen Jahr und muss eines sagen: die Kunden sind in ihren<br />

Anschreiben und Kontaktaufnahmen immer sehr höflich, sie bezahlen prompt und ich habe<br />

mittlerweile sogar schon zwei oder drei Kunden, die sich in regelmäßigen Abständen melden und bei<br />

mir bestellen. Sie scheinen mit meinem Angebot durchaus zufrieden zu sein...<br />

Meine Einkünfte aus dem Verkauf meiner Höschen, und manchmal auch Unterhemden oder BHs,<br />

belaufen sich derzeit durchschnittlich auf 500 Euro im Monat, womit ich wirklich zufrieden sein kann.<br />

Einen anstrengenden Job in der Kneipe als Servicekraft kann ich mir somit sparen!<br />

Das Schöne an dieser Verdienstmöglichkeit ist, dass sie so unproblematisch ist. Ich schaue morgens<br />

in mein bei Crazyslip in mein Postfach, und erledige innerhalb von ein bis zwei Tagen die<br />

eingegangenen Bestellungen. Einfacher kann man wohl kaum Geld verdienen!<br />

Erfahrungsbericht Tatjana M. aus D. (Alter unbekannt)<br />

Mein größter Wunsch ist es, einmal eine Reise quer durch Australien machen zu können. Mehrere<br />

Monate einfach so in den Tag hineinleben und die atemberaubende Landschaft erkunden. Früher<br />

habe ich immer gedacht, dass ich als Studentin nie das Geld für meinen Traum zusammen<br />

bekommen würde. Durch einen Tipp von meinem Studienkollegen habe ich nun aber eine<br />

Verdienstmöglichkeit gefunden, die mich meinem Traum mit jedem Verkauf einen Schritt näher bringt:<br />

Ich verkaufe <strong>getragene</strong> Unterwäsche.


Für viele mag diese Vorstellung jetzt erst einmal erschreckend klingen, aber gerade in Deutschland<br />

erfreut sich der Höschenfetisch einer stetig wachsenden Beliebtheit. Um so einen höchstmöglichen<br />

Gewinn erzielen zu können habe ich mich gleich bei mehreren Foren angemeldet. Alles natürlich<br />

völlig anonym. Ich habe mir einen sexy Usernamen zugelegt und einige Fotos von mir in<br />

Unterwäsche hochgeladen. Darüber hinaus habe ich meine Konfektionsgröße und meine Vorlieben<br />

beim Tragen der Unterwäsche angegeben. Gleiches gilt selbstverständlich für den Kunden auch: In<br />

diesen Foren muss man nichts über seine wahre Identität preisgeben.<br />

Sowohl morgens vor meinen Kursen als auch abends nach meinen Kursen schaue ich immer zuerst<br />

bei Crazyslip nach, ob mir jemand geschrieben hat. Ein freundlicher und absolut seriöser<br />

Kundenkontakt ist in diesem Geschäft extrem wichtig. Schließlich tummeln sich im Netz viele Frauen,<br />

die ihre <strong>getragene</strong> Unterwäsche <strong>verkaufen</strong> wollen und die Kunden sollen ja schließlich bei mir kaufen.<br />

Meinen ersten getragen Slip verschickte ich auch noch mit einem eher komischen Gefühl in der<br />

Magengegend. Meine Sorge war ob ich alles richtig gemacht hatte und ob der Kunde mit meiner<br />

<strong>getragene</strong>n Wäsche auch zufrieden war. Heute sehe ich beim Versenden der <strong>getragene</strong>n<br />

Unterwäsche immer die strahlenden und leuchtenden Augen meiner Kunden vor mir wenn sie ein<br />

Paket in Empfang nehmen. Durch den sehr intensiven Kundenkontakt bilden sich sogar so etwas wie<br />

Freundschaften.<br />

Manchmal brauchen die Männer auch nur jemanden zum Reden und ich sitze ihnen dann in<br />

Unterwäsche am Laptop gegenüber und höre ihnen zu. Oftmals ist es mir so auch schon passiert,<br />

dass der Kunde allein für das Reden Geld gezahlt hat und für den beim Gespräch <strong>getragene</strong>n Slip<br />

dann auch noch einmal.<br />

Heute habe ich einen festen Kundenstamm, wobei immer wieder auch neue Männer auf meine Seiten<br />

stoßen. So komme ich mittlerweile auf einen Nebenverdienst der meine komplette Miete bezahlen<br />

kann. Mir macht es Spaß meine <strong>getragene</strong> Unterwäsche im Netz zu <strong>verkaufen</strong> und ich freue mich<br />

jedes Mal wenn ein Mann mir schreibt, dass ich einen herrlichen Geruch habe.<br />

Insider Tipps von "Dreamslip19" (Verkäuferin<br />

auf Crazyslip.net)<br />

Mein Kleiner Leitfaden für den erfolgreichen Verkauf auf Crazyslip.net<br />

Dein Profil<br />

Dein Profil ist Dein wichtigstes Marketinginstrument. Versuche dabei so sympathisch wie möglich<br />

"rüberzukommen". Der durchschnittliche Aufenthalt auf einem Mitgliedsprofil beträgt bei der ersten<br />

Sichtung nur wenige Sekunden. In dieser Zeit musst Du das Interesse für dich wecken.<br />

Das richtige Profil Foto<br />

Weniger ist manchmal mehr.Das gilt insbesondere für Crazyslip. Im Durchschnitt werden Profile mit<br />

expliziter Präsentation von Geschlechtsteilen (Closeups der Vagina, Anus etc.) viel seltener<br />

angeklickt. Die meisten Klicks erhalten Potraitfotos, ähnlich einem Passbild.<br />

Mit Gesicht oder ohne?<br />

Die größere Verkaufschance hast Du rein statistisch gesehen wenn, Du Dich mit Gesichts zeigst.<br />

Sollte das für dich nicht in Frage kommen, maskiere Dich mittels Sonnenbrille, Hut, starker Schminke<br />

oder was Dir sonst noch so einfällt.<br />

Der richtige Profiltext<br />

Der Profiltext dient dazu, daß sich Kunden ein bestimmtes Bild von Dir, deinem Charakter und


Deinem Lifestyle machen können. Schreibe also etwas über dich. Dein Kunde will schließlich zuerst<br />

etwas von Dir erfahren, bevor er wissen will was Du anbietest. Nutze also dein Profil nicht als<br />

Kleinanzeigenmarkt, sondern um dich darzustellen.<br />

Weiterhin gibt es für deinen Kunden nichts abschreckenderes als irgendwelche Warnungen vor<br />

Usern, Fakes oder internen Streitigkeiten. Dein Kunde ist da um sich zu amüsieren und nicht sich<br />

deine Schwierigkeiten anzuhören.<br />

Dein Fotoalbum<br />

Wie beim Profilbild gilt auch hier. Weniger ist manchmal mehr. Das soll nicht heissen, daß du weniger<br />

Fotos hochladen solltest, sondern daß du darauf achtest, daß du weiterhin interessant für Deinen<br />

Kunden bleibst. Versuche durch Kreativität dich von anderen abzuheben.<br />

Fäkalfotos, Tampons etc.<br />

Sicherlich gibt es in der Community Kunden die auf solche Dinge stehen. 90% aller Kunden stehen<br />

jedoch nicht auf KV ,NS, Blut etc. Wenn Du soetwas anbietest, stelle keine davon Fotos ein. Dadurch<br />

hast Du nur sehr geringe Chancen andere Dinge zu verlaufen, da 90% aller Kunden angewidert<br />

werden und dein Profil sicher nicht weiterempfohlen.<br />

Preise<br />

Viele der Anbieterinnen machen den Fehler sich mit den Preisen gegenseitig zu unterbieten. Stehe zu<br />

Deinem Preis und lass Dich nicht vom Dumping mitreissen. Oftmal sind viele Kunden nicht so geizig<br />

wie man denkt. Das Verhandeln um den Preis gehört bei vielen Käufern mit zum Ritual. Wenn Du<br />

Deine Preise zu niedrig ansetzt, hast Du keinen lukrativen Verhandlungsspielraum mehr.<br />

Beweisfotos<br />

Das A und O für den Kunden ist es zu wissen daß Du echt bist. Erstelle also ein Beweisfoto.<br />

Ambesten Du schreibst mit Lippenstift Deinen Nicknamen + Crazyslip auf ein Körperteil. Natürlich<br />

kannst Du auch ein Blatt Papier in die Kamera halten. Das ist aber nicht wirklich Beweissicher, da<br />

man dies auch einfach fälschen kann.<br />

Die Bezahlung<br />

Natürlich gibt es auf beiden Seiten auch Fakes. Am besten ist es wenn Du vorab eine Teilzahlung<br />

verhandelst. Aber im Gegenzug musst Du dem Kunden auch etwas bieten. Am besten ist es, Du<br />

sicherst dem Kunden zu, Ihm gegen einen kleinen Vorkasse Betrag eine schöne Fotoserie oder ein<br />

Video zukommen lässt. Auch kann dieses Material Beweisfotos von Dir enthalten. Fotos und Videos<br />

kosten Dich nichts und es schafft Vertrauen bei Deinem Kunden. Es kostet nicht mal Porto. Zahlt der<br />

Kunde, hast Du schonmal den Beweis, daß der Kunde zahlungsfähig ist. Anschliessend verkaufst Du<br />

ihm Deinen Slip. Ob Du das Geld vorher oder nach Sendung Deiner Ware verlangst liegt in Deinem<br />

ermessen.<br />

Stammkunden<br />

Der Verkauf von <strong>getragene</strong>n <strong>Slips</strong> ist ein Stammkunden<br />

Geschäft. Sicherlich gibt es einige Kunden die schon negative<br />

Erfahrungen gemacht haben. Desto mehr freuen Sie sich über<br />

ehrliche Anbieterinnen. Hast Du ersteinmal 10 oder mehr<br />

Stammkunden, kommt Dein Business richtig in Fahrt. Kümmere<br />

Dich um Deine Kunden, mach Sie über neue Angebote<br />

aufmerksam, aber nerve Sie nicht.<br />

Verhalten in der Community<br />

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Community - eine Gemeinschaft. Wie im echten<br />

leben musst Du dich einbringen. Hilf neuen Verkäuferinnen, sei zuvorkommend und gibt Hilfestellung.


Wer viele echte Freundschaften hat, bekommt auch eher mit was in der Szene los ist.<br />

Unsympathische Menschen werden schnell ausgeschlossen. Bespreche Dinge wie beispielsweise<br />

negative Erfahrungen nur mittels internen Messenger.<br />

Denk daran, daß der Kunde nichts von internen Streitigkeiten wissen möchte. Er ist da um seinen<br />

Fetisch auszuleben. Biete also nach aussen hin ein positives Bild. Lobe gute Kunden öffentlich, mach<br />

ihnen Komplimente. Auch nette Bekanntschaften zu Verkäuferin sollten öffentlich gemacht werden.<br />

Du musst positiv wirken. Das ist eine der wichtigsten Regeln. Griesgrämige Profile haben kaum eine<br />

Chance, da Sie den Kaufreiz der Kunden unterdrücken.

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