Starke Sorten - IG Pflanzenzucht
Starke Sorten - IG Pflanzenzucht
Starke Sorten - IG Pflanzenzucht
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<strong>Starke</strong> <strong>Sorten</strong><br />
Wintergetreide<br />
Süd<br />
Bayern/Baden-Württemberg/<br />
Rheinland-Pfalz/Saarland/<br />
Südhessen<br />
Sortiment Herbst 2009<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10 • www.ig-pflanzenzucht.de
<strong>Starke</strong> Typen<br />
Triticale<br />
tarzan<br />
Früher Ertragsriese<br />
Höchsterträge auf allen Standorten<br />
Diese neu zugelassene Wintertriticalesorte<br />
übertrifft im Kornertrag alle bisher in Deutschland<br />
zugelassenen <strong>Sorten</strong>. TARZAN ist daher im<br />
Kornertrag Stufe 2 amtlich mit der Höchstnote<br />
(9 = sehr hoher Kornertrag) eingestuft.<br />
Standortflexibel und anspruchslos<br />
TARZAN zeigt eine frühe Jugendentwicklung<br />
und legt seinen enormen Ertrag über eine<br />
hohe Einkörnung mit großen Körnern an. Er<br />
erreicht sein hohes Ertragsniveau auf allen<br />
Standorten und in allen Regionen. Seine ausgeprägte<br />
Wurzel, in Verbindung mit einer geringen<br />
Bestandesdichte (wenig Verdunstung),<br />
gibt ihm zusätzlich eine besondere Vorzüglichkeit<br />
für leichte bis sehr leichte Standorte<br />
bzw. für sehr trockene Jahre.<br />
Sichere Ernte<br />
TARZAN ist ausreichend standfest und zeigt<br />
ein gutes Resistenzspektrum. Herauszuheben<br />
sind seine gute Auswuchsfestigkeit und die<br />
hohen hl-Gewichte.<br />
Spitze in Biomasse<br />
Dank seines etwas längeren Wuchses kann<br />
TARZAN sehr viel Biomasse produzieren und<br />
eignet sich daher ideal auch als GPS-Silage<br />
für Biogas.<br />
Steht zur Ernte 2009 flächen deckend<br />
in den Landessortenversuchen<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
113<br />
Rheinland-Pfalz<br />
112<br />
Hessen<br />
109<br />
Schleswig-Holstein<br />
114<br />
Niedersachsen<br />
109<br />
Thüringen<br />
104<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
108<br />
Sachsen-Anhalt<br />
101<br />
Brandenburg<br />
108<br />
keine Prüfung<br />
Kornertrag relativ (Stufe 2)<br />
Baden-Württemberg<br />
106<br />
Bayern<br />
107<br />
Quelle: Wertprüfung 2006–2008<br />
Wechseltriticale<br />
SOMTRI<br />
Füllt den Futtertrog<br />
Für späte Saattermine<br />
SOMTRI ist als Wechseltriticale für Saattermine<br />
ab November geeignet und somit der Spätsaatprofi<br />
für leichtere Standorte. Den züchtereigenen<br />
Wechseltriticaleversuch mit Aussaat im November<br />
2008 und Kahlfrösten im Februar 2009<br />
bis -17 °C überstand SOMTRI ohne Probleme.<br />
SOMTRI vereint eine sehr gute Standfestigkeit<br />
mit höchsten Erträgen und einem ausgewogenen<br />
Resistenzpaket.<br />
Für leichte Standorte<br />
Seine Stärken kann SOMTRI vor allem auf<br />
leichten Böden ausspielen, auf denen dem<br />
Wechselweizen oft das Wasser nicht ausreicht.<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Saustarke Gerste<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT<br />
mz<br />
GMV r<br />
Eine Klasse für sich<br />
Sprengt alle Dimensionen<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT kombiniert einmalig sehr hohe<br />
Kornerträge mit besten Kornqualitäten. Die<br />
Höchstnoten sowohl im Kornertrag als auch<br />
im Marktwareanteil (jeweils 9 = sehr hoch)<br />
werden von keiner anderen Sorte erreicht.<br />
In Bayern, Hessen und Rheinland-<br />
Pfalz amtlich empfohlen<br />
Mehr Erntesicherheit<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT ist bei längerem Wuchs mittel bis<br />
gut standfest. Ihre geringe Neigung zu Ährenknicken<br />
ist ein riesiges Plus in der Erntesicherheit.<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT entgrannt leicht und lässt sich<br />
zügig ernten.<br />
Wintergerste<br />
Dicke Körner<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT bildet ein schönes großes Korn.<br />
Mit ihrem überragenden TKG übertrifft sie alle<br />
zugelassenen mehrzeiligen <strong>Sorten</strong> und liegt<br />
auf dem Niveau von großkörnigen Zweizeiligen.<br />
Bei der Vermarktung bleibt nahezu kein<br />
Ausputz übrig. Als hofeigenes Futter liefert<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT höchste Qualität.<br />
Makellos gesund<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT ist mit bester Gesundheit ausgestattet.<br />
Gerade gegen die immer stärker auftretenden<br />
nicht parasitären Blattverbräunungen und<br />
Ramularia ist H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT äußerst robust. Breite<br />
Resistenzen gegenüber Mehltau, Rhynchosporium<br />
und Zwergrost runden ihr Profil ab.<br />
www.saustarke-gerste.de<br />
Funny Video Clip<br />
www.saustarke-gerste.de/video<br />
➤➤Ideal auch für strahlungsintensive Standorte<br />
dank Spitzen-PLS-Toleranz<br />
Die amtliche Beratung zu H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT<br />
„ Highlight wird aufgrund der sehr guten Leistungen<br />
der beiden zurückliegenden Jahre erstmalig für den<br />
Konsumanbau empfohlen. Auch die im überregionalen,<br />
mehrjährigen Vergleich ermittelten Ergebnisse sprechen<br />
für die Sorte. Bemerkenswert ist das hohe TKG, das 2008<br />
im Mittel der behandelten Stufe über 50 g betrug....<br />
“<br />
Quelle: Versuchbericht LSV GW RLP, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück,<br />
Bad-Kreuznach, LW 34/08<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT – Top-Erträge im Süden<br />
Hessen (2007–2008)<br />
Hessen (2008) Öko<br />
Rheinland-Pfalz (2004–2008*)<br />
Mittellagen SW (2004–2008)<br />
Höhenlagen SW (2004–2008)<br />
Höhenlagen SO (mehrj.)<br />
Fränkische Platte (mehrj.)<br />
Jura/Hügelland (mehrj.)<br />
Tertiärhügelland/Gäu (mehrj.)<br />
98 100 102 104 106 108 110<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche, Mittel der Stufen, *Stufe 2<br />
Dr. Lothar Behle-Schalk<br />
Technischer Leiter Versuchsgut Rauischholzhausen,<br />
Universität Gießen<br />
„Die mehrzeilige H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT steht bei uns das dritte<br />
Jahr in der Vermehrung. Trotz schwierigster Bedingungen<br />
brachte H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT auf den besten Schlägen zwischen<br />
100 und 110 dt/ha Ertrag.<br />
Mit 82 dt/ha im Durchschnitt war sie die ertragsstärkste<br />
Sorte. Herauszuheben sind ihre gute Kornausbildung<br />
(über 50 g TKG) und das sehr gute hl-Gewicht. “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
94<br />
90<br />
86<br />
82<br />
78<br />
74<br />
+ 8 dt/ha!<br />
Standort 1<br />
+ 10 dt/ha!<br />
Standort 2<br />
Quelle: Probeanbauten YOKOHAMA, Anbaujahr 2007/2008<br />
<strong>IG</strong>_Faltblatt GMV_rz.indd 7<br />
YOKOHAMA<br />
Vergleichssorten mit<br />
BaYMV1Resistenz<br />
+ 2 dt/ha!<br />
Standort 3<br />
Vergleichssorte ohne Typ 2-Resistenz<br />
Produktionsziel Sichere, hohe Kornerträge auf Befallsflächen mit<br />
Gelbmosaikvirus Typ 2 (BaYMV2)<br />
<strong>Sorten</strong>typ Mittelspät reifender Bestandesdichtetyp mit mittlerer<br />
bis hoher Kornzahl/Ähre und mittlerem TKG<br />
Gelbmosaikvirus<br />
Gelbmosaikvirustypen<br />
Resistent gegenüber allen bekannten<br />
Saatzeit Ortsüblich optimale Saattermine anstreben<br />
Aussaatstärke 280–300 Körner/m<br />
Bei später Saat und ungünstigen Bedingungen:<br />
ortsüblicher Zuschlag<br />
N-Düngung Die NGaben sollten an Standort, Be standes ent wick <br />
lung und Ertrag angepasst werden; bei dünnen<br />
Beständen nach dem Winter 1. Gabe erhöhen, in<br />
normal bis gut entwickelten Beständen Andüngung<br />
nicht überziehen (starkes Bestockungsvermögen!)<br />
EC 25–29 60–80 kg N/ha<br />
Start und<br />
(+ 15–20 kg S/ha)<br />
Schossergabe<br />
EC 30–32 40–60 kg N/ha<br />
Spätgabe EC 37–49 40–50 kg N/ha<br />
Wachstumsregler<br />
Mittlere Standfestigkeit, gut mit WR absichern<br />
Hoher Lagerdruck Geringer Lagerdruck<br />
EC 31/32:<br />
0,5 l/ha Moddus<br />
EC 32–34:<br />
EC 39/49:<br />
0,4–0,5 l/ha Moddus<br />
0,3–0,5 l/ha<br />
Camposan Extra<br />
Pflanzenschutz Pflanzenschutzwarndienst beachten!<br />
YOKOHAMA besitzt die beste Blattgesundheit al ler<br />
Wintergersten! Auch gegenüber Ramularia, PLS<br />
94 Flecken, Typhula ist sie nur gering anfällig. Eine<br />
Einfachbehandlung ist meist wirtschaftlich.<br />
90<br />
86<br />
82<br />
78<br />
74<br />
YOKOHAMA<br />
VGS<br />
YOKOHAMA<br />
VGS<br />
YOKOHAMA<br />
VGS<br />
Schleswig-Holstein,<br />
Nord-Hannover<br />
Carsten Schmidt<br />
Kirchenholz 1<br />
24897 Ulsnis<br />
Tel.: 0 46 41/98 91 55<br />
Mobil: 0172/9 70 35 03<br />
Fax: 0 46 41/98 91 56<br />
E-Mail: c.schmidt@ig-pflanzenzucht.de<br />
Weser-Ems,<br />
Westfalen-Lippe<br />
Wolfgang Köster<br />
Düssen Berg 72<br />
48366 Laer<br />
Tel.: 0 25 54/92 19 13<br />
Mobil: 0172/9 70 35 06<br />
Fax: 0 25 54/92 19 13<br />
E-Mail: w.koester@ig-pflanzenzucht.de<br />
Brandenburg<br />
Günter Arnold<br />
An der Rüster 4D<br />
16225 Eberswalde<br />
Tel.: 0 33 34/28 36 51<br />
Mobil: 0172/9 70 35 02<br />
Fax: 0 33 34/28 36 70<br />
E-Mail: g.arnold@ig-pflanzenzucht.de<br />
Sachsen,<br />
Ost- und Südthüringen<br />
Reinhard Gertz<br />
Auenstr. 6<br />
01623 Perba<br />
Tel.: 03 52 41/8 28 31<br />
Mobil: 0173/9 45 41 70<br />
Fax: 03 52 41/8 28 32<br />
E-Mail: r.gertz@ig-pflanzenzucht.de<br />
Hannover,<br />
Nordhessen<br />
Henning Bornscheuer<br />
Engelberg 3<br />
37130 Gleichen-Reinhausen<br />
Tel.: 0 55 92/59 06 50<br />
Mobil: 0170/4 48 98 64<br />
Fax: 0 55 92/92 73 50<br />
E-Mail: h.bornscheuer@ig-pflanzenzucht.de<br />
Rheinland, Rheinland-<br />
Pfalz, Saarland, Südhessen<br />
Lothar Erkens<br />
Roermonder Str. 14<br />
41379 Brüggen<br />
Tel.: 0 21 63/50 26 07<br />
Mobil: 0172/9 70 35 07<br />
Fax: 0 21 63/50 26 08<br />
E-Mail: l.erkens@ig-pflanzenzucht.de<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
Jürgen Ebel<br />
Unterdorf 5<br />
18182 Mönchhagen<br />
Tel.: 03 82 02/3 02 12<br />
Mobil: 0173/8 61 69 08<br />
Fax: 03 82 02/4 42 75<br />
E-Mail: j.ebel@ig-pflanzenzucht.de<br />
Sachsen-Anhalt,<br />
Nordthüringen<br />
Andreas Oestreich<br />
Amselweg 29<br />
06385 Aken<br />
Tel.: 03 49 09/8 52 23<br />
Mobil: 0172/9 72 05 82<br />
Fax: 03 49 09/8 52 26<br />
E-Mail: a.oestreich@ig-pflanzenzucht.de<br />
Baden-Württemberg<br />
Heiko Leis<br />
Westmarkstr. 16<br />
76227 Karlsruhe<br />
Tel. 07 21/2 03 03 30<br />
Mobil: 0172/9 70 35 05<br />
Fax: 07 21/2 03 03 30<br />
E-Mail: h.leis@ig-pflanzenzucht.de<br />
Bayern<br />
Thomas Nagl<br />
Schulstr. 2<br />
86579 Waidhofen<br />
Tel.: 0 84 43/2 77<br />
Mobil: 0172/9 70 35 04<br />
Fax: 0 84 43/89 10<br />
E-Mail: t.nagl@ig-pflanzenzucht.de<br />
I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong> GmbH · Postfach 15 17 04 · 80050 München · Tel. 0 89/53 29 50-10<br />
16.02.2009 12:31:52 Uhr<br />
Für besondere Ansprüche<br />
Wintergerste<br />
yokohama mzZ-Saatgut<br />
Lässt GMV keine Chance<br />
Eine perfekte Innovation<br />
Die mehrzeilige YOKOHAMA ist resistent<br />
gegenüber Gelbmosaikvirus Typ 1 und 2. Als<br />
doppelresistente Sorte bringt YOKOHAMA auf<br />
Standorten mit Typ 2-Befall deutliche Mehrerträge.<br />
Auch ohne GMV Typ 2-Befall erreicht<br />
YOKOHAMA ein hervorragendes Ertragsniveau<br />
und eignet sich für alle Standorte.<br />
verfügbar<br />
Vergleichssorte (ohne Typ 2-Resistenz)<br />
YOKOHAMA mz<br />
Phänomenale Resistenzen<br />
YOKOHAMA ist die blattgesündeste Sorte überhaupt.<br />
Das Resistenzpaket gegenüber Mehltau,<br />
Rhynchosporium, Zwergrost und Netzflecken ist<br />
einmalig im Wintergerstensortiment. Höchste<br />
Widerstandskraft gegenüber Ramularia und<br />
undefinierten Blattflecken erlauben auch einen<br />
Anbau in strahlungsintensiven Lagen.<br />
YOKOHAMA mz<br />
Lässt GMV keine Chance<br />
Die mehrzeilige YOKOHAMA ist resistent gegenüber Gelbmosaikvirus<br />
Typ 1 und 2. Als doppelresistente Sorte erreicht<br />
YOKOHAMA auf Standorten mit Typ 2Befall höhere Erträge<br />
bei deutlich verbesserter Ertragssicherheit.<br />
YOKOHAMA ist äußerst gesund. Das Resistenzpaket gegenüber<br />
Mehltau, Rhynchosporium, Zwergrost und Netzflecken<br />
ist einmalig im Wintergerstensortiment. Höchste Widerstandskraft<br />
gegenüber Ramularia und Blattflecken erlauben auch<br />
einen Anbau in strahlungsintensiven Lagen.<br />
Erträge auf Standorten mit BaYMV-2-Befall<br />
Kornertrag dt/ha<br />
Anbautipps<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Jetzt anfordern unter<br />
089/53 29 50-10<br />
Gerste für Profis<br />
YOKOHAMA mz<br />
Die resistente Gerste gegen<br />
Gelbmosaikvirus Typ 2<br />
YOKOHAMA mz<br />
MELODICA zz<br />
So früh spielt die Musik<br />
Die Innovation für den Landwirt<br />
Erstmalig gelingt mit der zweizeiligen Wintergerste<br />
MELODICA die Kombination von<br />
wirklich früher Reife, hervorragender Standfestigkeit<br />
und exzellenter Kornqualität mit<br />
fabelhafter Sortierung.<br />
Deutlich früher<br />
Gerade in Jahren mit abrupter Abreife und/<br />
oder längeren Trockenphasen hat MELODICA<br />
die Körner schon gefüllt, wenn andere erst<br />
anfangen. Durch die frühere Reife werden<br />
Arbeitsspitzen deutlich entzerrt.<br />
Die Frühreife mit Braueignung<br />
MELODICA räumt das Feld früh. So bleibt<br />
ausreichend Zeit für eine Zwischenfrucht bzw.<br />
eine sichere, rechtzeitige und reibungslose<br />
Aussaat von Winterraps.<br />
MELODICA – Räumt das Feld früh<br />
Datum Ährenschieben<br />
Quelle: Bundessortenamt, Wertprüfung<br />
2005 2006 2007<br />
Ø VRS 20.Mai 22. Mai 5. Mai<br />
MELODICA 14. Mai 18. Mai 29. April<br />
Differenz<br />
zu VRS<br />
6 Tage früher 4 Tage früher 6 Tage früher<br />
PASSION<br />
zz<br />
GMV r<br />
Erträge zum Verlieben<br />
Ertragsstabil<br />
Diese pflegeleichte Hochleistungssorte liefert<br />
selbst unter schwierigen Anbaubedingungen<br />
außerordentlich stabile Kornerträge auf hohem<br />
Niveau. Dabei zeigt sich PASSION stabil<br />
im Stroh und sichert eine reibungslose Ernte.<br />
Die Gesunde<br />
Robust und vital<br />
Die Sorte beeindruckt durch phänomenale<br />
Blattgesundheit, v.a. durch herausragende<br />
Rhynchosporiumresistenz. PASSION ist außerordentlich<br />
winterhart und im Frühjahr sehr<br />
bestockungsfreudig.<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Elite für den Süden<br />
AKTEUR E<br />
Elite in Bestform<br />
Die Nummer 1<br />
AKTEUR ist als E-Weizen zur Ernte 2009 die<br />
größte und erfolgreichste Weizensorte in<br />
ganz Deutschland. In Süddeutschland hat sich<br />
AKTEUR dank seiner zuverlässigen Ertrags- und<br />
Qualitätsstabilität zur größten E-Weizensorte<br />
entwickelt.<br />
Höchste N-Effizienz<br />
Akteur kombiniert stabile und hohe Ertragsleistungen<br />
mit überragenden Qualitäten und<br />
sorgt so für sichere Qualitätszuschläge. Die<br />
Sorte verfügt über eine hervorragende N-Effizienz:<br />
Teurer Dünger wird optimal in hohen<br />
Ertrag und mehr Eiweiß umgesetzt.<br />
Sicherheit im Anbau<br />
Für Akteur sprechen seine außerordentliche<br />
Winterhärte und Trockentoleranz. Die Sorte<br />
ist spätsaatverträglich, fusariumtolerant und<br />
besitzt eine exzellente Standfestigkeit.<br />
➤➤Sichere Qualität kostengünstig produzieren<br />
durch hohe N-Effizienz<br />
In Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland<br />
und Baden-Württemberg amtlich empfohlen<br />
AKTEUR – Spitzen-Marktleistung<br />
Bereinigte Marktleistung Stufe 1<br />
1.800<br />
1.700<br />
1.600<br />
1.500<br />
Tommi<br />
Cubus<br />
1.400<br />
Dekan<br />
1.300<br />
1.300 1.350 1.400 1.450 1.500 1.550 1.600 1.650<br />
Bereinigte Marktleistung Stufe 2<br />
AKTEUR<br />
Quelle: Landessortenversuche Rheinland-Pfalz 2008, Akteur<br />
im Vergleich mit den drei meist angebauten <strong>Sorten</strong> in<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Die amtliche Beratung zu AKTEUR<br />
Baden-Württemberg, Dr. Christine Amann, LTZ Augustenberg:<br />
„ ...AKTEUR ist relativ ertragstark und bringt sichere<br />
E-Qualitäten, ist dabei winterhart und überdurchschnittlich<br />
standfest...<br />
“<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch:<br />
„ AKTEUR ist der am häufigsten in Bayern angebaute<br />
E-Weizen und der ertragstärkste im Prüfsortiment. …<br />
Die Fallzahlstabilität der Sorte ist gut, d.h. AKTEUR neigt<br />
auch bei verspäteter Ernte kaum zu Auswachsen.<br />
“<br />
DLR-Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Versuchsbericht Winterweizen:<br />
„ AKTEUR bringt für eine E-Sorte recht hohe, stabile<br />
Erträge. Die insgesamt sehr sicheren Qualitätseigenschaften<br />
werden durch eine gute Fallzahlstabilität und hohe<br />
Eiweißgehalte abgerundet. Die Tausendkorn- und die<br />
Hektolitergewichte waren in den beiden vergangenen<br />
Jahren überdurchschnittlich gut. Die Sorte verfügt über<br />
eine gute Winterhärte und trotz des etwas längeren<br />
Strohs über eine gute Standfestigkeit...<br />
“<br />
E-Weizen<br />
Ulrich Horsch<br />
Domäne Elfinger Hof, Maulbronn (Enzkreis bei Pforzheim)<br />
„AKTEUR ist ein Einzelährentyp, der sich im Feld sehr schön präsentiert. Er<br />
ist bei mittellangem Wuchs dennoch sehr standfest. Wir haben hier in der<br />
Region auf unseren teilweise sehr schweren Tonböden häufig Probleme mit<br />
Frühsommertrockenheit. Aber mit AKTEUR erreichen wir ähnlich hohe Erträge<br />
wie mit A-Weizen. Hinzu kommen die Qualitätszuschläge für AKTEUR<br />
und seine sehr guten Vermarktungsmöglichkeiten. Eiweißgehalte über<br />
14 % sind auch bei hohen Erträgen und angepasster Düngung problemlos<br />
zu erreichen. Für mich ist und bleibt die E-Weizenproduktion in unserer Region<br />
mit dem ertragsstarken AKTEUR hoch wirtschaftlich. Gute Qualitäten<br />
bleiben auch in Zukunft gesucht – regional sowie international. “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Ertrag und Qualität<br />
A-Weizen<br />
schamane A<br />
Nutze seine Kraft<br />
Höchste Wirtschaftlichkeit<br />
SCHAMANE verbindet in einzigartiger Weise<br />
höchste Erträge mit herausragenden Rohproteingehalten,<br />
stabilen hohen Fallzahlen und<br />
früher Reife.<br />
Hohe Anbausicherheit<br />
Die mittelkurze Sorte mit auffallend breiten<br />
und grünen Blättern zeigt eine zügige Jugendentwicklung,<br />
ist sehr winterhart und reift<br />
relativ früh ab. SCHAMANE zeigt seine besten<br />
Leistungen auf mittleren und besseren Böden,<br />
auch bei Trockenheit. Selbst bei sehr hohen<br />
Erträgen bleibt SCHAMANE „eiweißsicher“.<br />
Besonders robust und gesund<br />
Durch ihr ausgewogenes Resistenzspektrum,<br />
vor allem durch ihre hohe Widerstandskraft<br />
gegen Mehltau, Blattseptoria und DTR, ist<br />
die Sorte leicht und kostengünstig zu führen.<br />
In Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und<br />
Baden-Württemberg amtlich empfohlen<br />
Sehr vermarktungssicher<br />
Aus überragenden Rohproteingehalten, stabilen<br />
Fallzahlen, hohen Sedimentationswerten<br />
und ausgezeichneten Teigeigenschaften resultieren<br />
hervorragende Verarbeitungsqualitäten.<br />
➤ ➤Schamane, das Proteinkraftwerk:<br />
Nutzt die Kraft der Sonne und<br />
Nährstoffe für optimale Leistung<br />
SCHAMANE – Bietet Proteinsicherheit<br />
Proteingehalt (%)<br />
13,6<br />
13,4<br />
13,2<br />
13,0<br />
12,8<br />
12,6<br />
12,4<br />
12,2<br />
12,0<br />
SCHAMANE<br />
Tommi<br />
Türkis<br />
Cubus<br />
Toras<br />
Brilliant<br />
Quelle: Die Qualität der Deutschen Weizenernte 2008,<br />
Dr. Simone Seling u. Prof. Dr. M. G. Lindauer, Detmold<br />
SCHAMANE – Stabile Fallzahlen unter schwierigen<br />
Bedingungen<br />
Problemstandorte in Baden-Württemberg<br />
Ladenburg Offenburg Sigmaringen<br />
Ernte am 7. Juli 2007 13. Juli 2007 9. Aug. 2006<br />
SCHAMANE 491 400 421<br />
Ø Ges.sortim. 302 259 302<br />
Min. 107 68 131<br />
Max. 491 400 445<br />
Quelle: Landessortenversuche 2006 und 2007 BW<br />
Die amtliche Beratung zu SCHAMANE<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch:<br />
„ SCHAMANE vereint hohe Eiweißwerte mit einer guten<br />
Backqualität. Ein weiterer Vorzug ist seine zügige Frühjahrsentwicklung...<br />
“<br />
Baden-Württemberg, Dr. Christine Amann, LTZ Augustenberg:<br />
„ SCHAMANE zeigte in den Versuchen stabil hohe Fallzahlen<br />
und gute Rohproteingehalte.<br />
“<br />
„SCHAMANE lässt die<br />
Konkurrenz hinter sich“<br />
1. Preis<br />
Mit SCHAMANE Sieger im<br />
PremiumWeizenPreis 2008 der<br />
Arbeits gemeinschaft zur Förderung<br />
des unterfränkischen Qualitätsweizenanbaues<br />
e. V.<br />
Roland Dömling, Münnerstadt, freut<br />
sich über den 1. Preis für die Produktion<br />
einer herausragenden Partie Premiumweizen.<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Der Zuverlässige<br />
Potenzial A<br />
Das Kraftpaket<br />
Aufsteiger zur Ernte 2009<br />
POTENZIAL verzeichnet zur Ernte 2009 bundesweit<br />
den größten Flächenzuwachs aller Weizensorten.<br />
Sein abgerundetes Profil lässt keine Wünsche<br />
offen. POTENZIAL wird daher auch schon<br />
auf über 100.000 ha deutschlandweit angebaut.<br />
Spitzen-Hektolitergewichte<br />
In POTENZIAL verbinden sich ein hohes bis sehr<br />
hohes Ertragsvermögen mit einer vorzüglichen<br />
Standfestigkeit und hervorragenden Fallzahlen.<br />
Dieser Weizen ist äußerst fallzahlstabil<br />
und lässt sich dank bester hl-Gewichte lukrativ<br />
vermarkten.<br />
Für jede Lage<br />
POTENZIAL passt auf jeden Standort. Seine<br />
Trockentoleranz und die breite Anpassungsfähigkeit<br />
machen ihn zu einer unkomplizierten<br />
Sorte, auch für den Anbau als Stoppelweizen.<br />
Durch die hervorragende Standfestigkeit bleibt<br />
POTENZIAL auch auf besseren Böden und bei<br />
Wind und Wetter sicher stehen.<br />
Die amtliche Beratung zu POTENZIAL<br />
DLR-Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Versuchsbericht Winterweizen:<br />
„ ...im mehrjährigen überregionalen Vergleich, insbesondere<br />
in den Trockengebieten, auf den Spitzenpositionen<br />
des A-Sortiments. Die kurze standfeste Sorte hat<br />
gute Resistenzen bei Mehltau und Braunrost...<br />
“<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch:<br />
„ POTENZIAL zeichnet vor allem seine Auswuchsfestigkeit<br />
aus und er besitzt eine sehr gute Standfestigkeit.<br />
“<br />
Baden-Württemberg, Dr. Christine Amann, LTZ Augustenberg:<br />
„ POTENZIAL ist eine standfeste, fallzahlstabile Sorte<br />
mit guter Mehltauresistenz...<br />
“<br />
In Bayern, Baden-Württemberg, Hessen<br />
und Rheinland-Pfalz amtlich empfohlen<br />
POTENZIAL – Beweist Ertragsstärke<br />
HE<br />
BY<br />
BW/RLP<br />
Quelle: Landessortenversuche Winterweizen mehrjährig, Mittel<br />
der Stufen, *Stufe 2, OS = Orientierungssortiment<br />
POTENZIAL – Standfest mit hohem hl-Gewicht<br />
Standfestigkeit<br />
niedrig hoch<br />
Wärmelagen SW<br />
96 98 100 102 104 106<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
2006 (OS)*<br />
2007 (OS)<br />
2008<br />
Jura/Hügelland<br />
Tertiärhügelland/Gäu<br />
Höhenlagen SO<br />
Höhenlagen SW<br />
Mittellagen SW<br />
6<br />
78,5 79 79,5 80 80,5 81 81,5 82<br />
hl-Gewicht (kg)<br />
Kornertrag relativ<br />
POTENZIAL<br />
Quelle: Landessortenversuche Baden-Württemberg 2008, Stufe 2,<br />
Vergleich der fünf größten A-Weizen in Baden-Württemberg<br />
2008, BSA<br />
A-Weizen<br />
Rudi Hofmann<br />
Milchviehbetrieb mit Ackerbau, Oberderdingen (Kraichgau)<br />
Herr Hofmann, im Kraichgau hatten wir 2007 Probleme mit Auswuchs<br />
bzw. mit schwachen Fallzahlen beim Winterweizen. Waren Sie davon auch<br />
betroffen?<br />
„Auch auf unserem Betrieb gab es Partien mit Fallzahlen unter 300 s<br />
POTENZIAL war davon jedoch nicht betroffen. Die Sorte passt sehr gut auf<br />
unseren Betrieb, da wir sehr standfeste und gesunde <strong>Sorten</strong> benötigen. Ich<br />
habe die Anbaufläche von POTENZIAL deutlich ausgedehnt. POTENZIAL ist<br />
meine Hauptsorte. “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Gesunde Erträge<br />
B-Weizen<br />
mythos B<br />
Ertrag + Stärke pur<br />
Perfekt kombiniert<br />
MYTHOS verbindet einzigartig eine hervorragende<br />
Standfestigkeit (APS 2) mit bester<br />
Fusariumresistenz (APS 3) bei hohen Erträgen.<br />
Auch bei hohen Güllegaben bleibt MYTHOS<br />
sicher stehen.<br />
In Rheinland-Pfalz amtlich für den Anbau<br />
in Fusariumbefallslagen empfohlen<br />
MYTHOS – Für hohe Flächenproduktivität<br />
Hessen (2008 OS)<br />
Rheinland-Pfalz (2004–2008*)<br />
Baden-Württemb. (2004–2008**)<br />
Einfach gesund<br />
Neben der exzellenten Fusariumresistenz<br />
unterstreichen die ausgeprägten Resistenzen<br />
gegenüber Blattseptoria und DTR die Gesundheit<br />
dieser Sorte. Reduzierter Pflanzenschutz<br />
ist möglich. Von der LTZ Augustenberg wurde<br />
MYTHOS als gesündeste Sorte im Sortiment<br />
ausgezeichnet.<br />
Vielseitige Eignung<br />
MYTHOS eignet sich perfekt für den Anbau<br />
nach Mais und Weizen. Die Sorte ist multifunktionell<br />
als Backweizen, Stärke- oder Futterweizen<br />
und auch als Brauweizen einsetzbar.<br />
MYTHOS ist die ideale Sorte für viehstarke<br />
Betriebe mit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge<br />
und bietet z.B. Sauenhaltern eine hohe,<br />
belastungsfreie Futterqualität.<br />
➤➤Ideal für Veredelungsbetriebe<br />
Beste Gesundheit amtlich bestätigt!<br />
resistent<br />
BY<br />
Höhenlagen SO (mehrj.)<br />
Fränkische Platte (mehrj.)<br />
Jura/Hügelland (mehrj.)<br />
Tertiärhügelland/Gäu (mehrj.)<br />
98 100 102 104 106<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche Winterweizen, Mittel der Stufen<br />
* Stufe 1, **Stufe 2, OS = Orientierungssortiment<br />
MYTHOS – Standfest und fusariumresistent<br />
Standfestigkeit<br />
niedrig hoch<br />
2 2 <strong>Sorten</strong> MYTHOS<br />
3 7 <strong>Sorten</strong> CHEVALIER<br />
Fusariumresistenz<br />
Esket<br />
Skalmeje<br />
4 7 <strong>Sorten</strong> 9 <strong>Sorten</strong> Hermann<br />
5 1 Sorte 4 <strong>Sorten</strong><br />
IMPRESSION<br />
Meteor<br />
6 4 <strong>Sorten</strong> 1 Sorte<br />
niedrig<br />
5 4 3<br />
hoch<br />
Quelle: Beschreibende <strong>Sorten</strong>liste 2008, ertragsstarke Liniensorten<br />
(Kornertrag 7)<br />
2,0<br />
1,5<br />
1,0<br />
0,5<br />
0<br />
-0,5<br />
-1,0<br />
-1,5<br />
-2,0<br />
anfällig<br />
MYTHOS<br />
Dekan<br />
Mittel Sortiment<br />
Cubus<br />
Tommi<br />
Die bayerische Beratung zu MYTHOS<br />
„ MYTHOS besitzt eine gute Gesundheit des Blattes und<br />
der Ähre, in der Standfestigkeit ist er hervorragend.<br />
“<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch<br />
Quelle: LTZ Augustenberg, Landessortenversuche 2008,<br />
0rientierungsversuch, Resistenzzahl<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Perfekter Stoppelweizen<br />
MANAGER B<br />
Der standfeste Alleskönner<br />
Kombinationssieger<br />
MANAGER kombiniert in einmaliger Weise<br />
sehr hohe Kornerträge mit einer ausgezeichneten<br />
Standfestigkeit bei bester Halmbruchresistenz<br />
dank Pch 1 Resistenzgen. Gegenüber<br />
Blattseptoria, DTR und Ährenfusarium weist<br />
er überdurchschnittliche Resistenzen auf. Der<br />
Korndichtetyp MANAGER erreicht seine hohen<br />
Erträge über hohe Bestandesdichten bei hoher<br />
Kornzahl pro Ähre. Er kompensiert dünnere<br />
Bestände mit noch mehr Körnern pro Ähre.<br />
Perfekter Stoppelweizen<br />
Aufgrund seiner überdurchschnittlichen<br />
Gesundheit, Vitalität und zügigen Jugendentwicklung<br />
eignet sich MANAGER optimal für<br />
den Stoppelweizenanbau bzw. für den Anbau<br />
in Mulchsaaten.<br />
In Bayern, Baden-Württemberg, Hessen<br />
und Rheinland-Pfalz amtlich empfohlen<br />
MANAGER – Überdurchschnittlich im Ertrag<br />
BY<br />
BW/RLP<br />
Hessen (2007–2008)<br />
Fränkische Platte (mehrj.*)<br />
Jura/Hügelland (mehrj.*)<br />
Tertiärhügelland/Gäu (mehrj.*)<br />
Höhenlagen SW (2004–2008)<br />
Mittellagen SW (2004–2008)<br />
Wärmelagen SW (2004–2008)<br />
98 100 102 104 106<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche 2008, Stufe 2, * Mittel der Stufen<br />
Nr. 1*<br />
B-Weizen<br />
Für Hochertragsstandorte<br />
Absolute Höchstleistungen erbringt MANAGER<br />
auf Hochertragslagen, vor allem auf Standorten<br />
mit langsamer und gleichmäßiger Abreife.<br />
Gülle und N-Nachlieferung setzt Manager<br />
zuverlässig in Top-Erträge um.<br />
➤➤Der perfekte, ertragsstarke Stoppel- und<br />
Mulchsaatweizen<br />
Die bayerische Beratung zu MANAGER<br />
„ MANAGER konnte heuer, abhängig vom Anbaugebiet,<br />
mit 6 bis 8 % höheren Erträgen aufwarten als das Sortimentsmittel.<br />
…Außerdem sticht die Sorte durch ihre gute<br />
bis sehr gute Halmbruchresistenz und Standfestigkeit<br />
heraus. Die Resistenz gegenüber Blattseptoria und DTR<br />
ist ebenfalls überdurchschnittlich. Es verwundert somit<br />
nicht, dass MANAGER auch in Selbstfolge als Stoppelweizen<br />
gute Erträge bringt. Aufgrund seiner positiven<br />
Eigenschaften wird er bayernweit von der staatlichen<br />
Beratung zum Anbau empfohlen…<br />
“<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch<br />
Hans-Josef Bergerhausen<br />
Anbauberater und Versuchsleiter der<br />
Buir-Bliesheimer Agrargenossenschaft eG<br />
„Im letzten Jahr hatten wir extreme Witterungsverhältnisse. Vom<br />
12. Juni bis zum 10. Juli bekam unser Versuchsfeld 220 mm Niederschlag,<br />
meist als Gewitterschauer mit bis zu 40 mm in kürzester Zeit. MANAGER war eine der wenigen<br />
<strong>Sorten</strong>, die in allen Varianten ohne Lager bis zur Beerntung durchgekommen ist. Ertraglich lag er wieder<br />
in der Spitzengruppe!<br />
Nach vierjähriger Versuchserfahrung empfehle ich MANAGER für alle Fruchtfolgen und für die Spätsaat.<br />
Er ist frohwüchsig, extrem standfest und liefert sichere, hohe Erträge. Hinzu kommt die für uns wichtige<br />
Eigenschaft der guten Vermarktung als Grundmahlweizen! “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Headline Die Qualitätsbringer<br />
Headline Headline<br />
A-Weizen<br />
KERUBINO A<br />
Früher im Ziel<br />
Frühreif, gesund und winterhart<br />
Kerubino ist ein frühreifer, ausgesprochen<br />
winterharter und trockentoleranter A-Weizen<br />
mit ausgewogenem Resistenzspektrum, v. a.<br />
gegenüber Ährenfusarium.<br />
Frühreif und trockentolerant<br />
KERUBINO – Gesund, früh, ertragsstark<br />
Griesheim (Süd-Hessen)<br />
Müllheim (BW)<br />
Qualitätssicher<br />
Die Sorte verfügt über eine gute A-Qualität<br />
mit Eiweißwerten deutlich über dem ähnlich<br />
frühreifen Cubus, bei gleichzeitig besserer<br />
Auswuchsfestigkeit.<br />
Die amtliche Beratung zu KERUBINO<br />
„ Die Kombination von sowohl überdurchschnittlichen<br />
Erträgen als auch überdurchschnittlichen Rohproteingehalten<br />
findet sich bei den <strong>Sorten</strong> KERUBINO (A) und<br />
FARANDOLE (B).<br />
“<br />
Baden-Württemberg, LTZ Augustenberg, Versuchsbericht frühe Winterweizen 2008<br />
Orschweiler (BW)<br />
Ladenburg (BW)<br />
98 100 102 104 106 108<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche 2008, frühreife Sortimente,<br />
Mittel der Stufen<br />
Der Trockenspezialist<br />
In einer der trockensten und heißesten Regionen<br />
Deutschlands gezüchtet, kommt<br />
KERUBINO mit Trockenheit gut zurecht und<br />
liefert auch unter Wassermangel hohe Erträge.<br />
format A<br />
Frühsaatverträglich<br />
Der Proteinweizen<br />
Exzellente Vermarktung<br />
FORMAT erreicht in allen Qualitätsanforderungen<br />
die Werte eines E-Weizens, außer in der<br />
Volumenausbeute (A7), bringt aber deutlich<br />
höhere Erträge. Herauszuheben ist insbesondere<br />
der hohe bis sehr hohe Eiweißwert, den<br />
sonst keine andere A-Sorte aufbringt. FORMAT<br />
erreicht damit als A-Sorte sogar das Niveau von<br />
AKTEUR. Der sehr hohe Eiweißgehalt in Verbindung<br />
mit dem hohen Ertragsniveau bringt<br />
mehr Eiweiß vom Acker.<br />
➤➤Der erste Stoppelweizen mit sicheren<br />
Qualitäten<br />
Die amtliche Beratung zu FORMAT<br />
„ Als proteinreicher Typ hat die Sorte FORMAT mit der<br />
Kombination Proteingehalt und -ertrag im Moment ein<br />
Alleinstellungsmerkmal.<br />
“<br />
LfL Bayern, Dr. Lorenz Hartl, DLG-Mitteilungen 6/09<br />
Der „Elite“-Stoppelweizen<br />
Die eher spät reifende Sorte ist kurz im Wuchs<br />
und äußerst standfest. Trotz des kurzen Wuchses<br />
zeigt sich FORMAT resistent gegenüber<br />
Ährenfusarium, gepaart mit einer sehr guten<br />
Halmbruchresistenz. Dies macht FORMAT zu<br />
einem idealen Stoppelweizen oder Nachfolger<br />
für Mais.<br />
FORMAT – Einzigartige Kombination<br />
Rohprotein<br />
niedg hoch<br />
8 Bussard (E) FORMAT<br />
7<br />
6<br />
niedrig<br />
3 <strong>Sorten</strong> (A)<br />
3 <strong>Sorten</strong> (E)<br />
SW Maxi (E)<br />
Privileg (E)<br />
SOKRATES (A)<br />
SOLITÄR (B)<br />
Tommi<br />
(A)<br />
5 4 3 2<br />
Halmbruchresistenz<br />
hoch<br />
Quelle: Beschreibende <strong>Sorten</strong>liste 2008, <strong>Sorten</strong> in der Vermehrung<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Headline Resistent Headline und auswuchsfest Headline<br />
impression A<br />
Wirklich beeindruckend<br />
Ertragsstark und hochwertig<br />
Impression überzeugt über alle Jahre in<br />
Bayern durch hohe Ertragskonstanz und Auswuchsfestigkeit.<br />
Hohe Fallzahlen, mittlere Eiweißgehalte<br />
und hohe Mehlausbeuten garantieren<br />
eine sichere A-Qualität. Ihre guten<br />
Ertragsleistungen bringt die Sorte auch in<br />
trockenen Jahren.<br />
Pluspunkt Fusariumresistenz<br />
IMPRESSION zeigt sich sehr gesund mit sehr guten<br />
bis guten Resistenzen gegenüber Mehltau,<br />
Septoria, DTR und Braunrost. Ihre hohe Fusariumtoleranz<br />
prädestiniert IMPRESSION besonders<br />
für Maisfruchtfolgen. Auch als Stoppel- und<br />
Mulchsaatweizen ist die Sorte bestens geeignet.<br />
In Bayern amtlich empfohlen sowie<br />
in Hessen und Rheinland-Pfalz für<br />
Fusariumbefallslagen empfohlen<br />
IMPRESSION – Keine Chance für Fusarium<br />
DON (mg/kg)<br />
1,6<br />
1,4<br />
1,2<br />
1,0<br />
0,8<br />
0,6<br />
0,4<br />
0,2<br />
0<br />
3<br />
IMPRESSION<br />
BSA-Einstufung Fusariumanfälligkeit<br />
3 3<br />
3<br />
ENORM<br />
MAGISTER<br />
SOKRATES<br />
2<br />
4 5<br />
4<br />
5<br />
5 4<br />
6<br />
A-Weizen<br />
IMPRESSION – Beste A-Sorte in Bayern<br />
Tertiärhügelland<br />
Fränkische Platte<br />
Jura/Hügelland<br />
Nr. 1*<br />
Nr. 1*<br />
Nr. 1*<br />
Höhenlagen S0<br />
97 98 99 100 101 102 103<br />
Kornertrag relativ<br />
IMPRESSION Mittel A-<strong>Sorten</strong><br />
Quelle: LfL Bayern, Versuche 2005–2007, geförderte Infektion<br />
durch eingestreute Maisstoppel<br />
Die bayerische Beratung zu IMPRESSION<br />
„ IMPRESSION wird für den bayernweiten Anbau<br />
empfohlen. Die Sorte weist gegen Blattkrankheiten<br />
und Fusarium überdurchschnittliche Resistenzen auf.<br />
“<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch<br />
Quelle: Landessortenversuche Bayern 2008, *unter den A-<strong>Sorten</strong><br />
IMPRESSION besitzt genau dort seine Stärken, wo durch ackerbauliche<br />
Maßnahmen nur schwer eingegriffen werden kann.<br />
IMPRESSION<br />
➤ ➤<br />
ist fusariumresistent und auswuchsfest.<br />
Max Goderbauer<br />
Ackerbaubetrieb mit Schweinemast, Stehberg bei Landshut<br />
„IMPRESSION steht bei uns seit längerem im Betrieb und<br />
ist unsere Hauptsorte. An IMPRESSION schätze ich vor allem<br />
die guten Resistenzeigenschaften gegen Blattseptoria,<br />
Mehltau und Ährenfusarium sowie die problemlose<br />
Bestandesführung. Mit IMPRESSION erzielten wir schon<br />
mehrmals Erträge über 100 dt/ha. Trotz teilweise schwieriger<br />
Erntebedingungen hatten wir mit Auswuchs keine<br />
Probleme. Bei der Vermarktung gefallen mir die gleichmäßige<br />
Sortierung und die guten Proteingehalte. “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Regionale Spezialisten<br />
Weizen<br />
winnetou C<br />
Häuptling aller Weizen<br />
Ertragsgigant<br />
WINNETOU bringt gigantische Erträge und ist<br />
seit Jahren die ertragsstärkste Sorte Deutschlands.<br />
Überzeugende und beständige Ertragsleistungen<br />
machen die Sorte für alle Anbauregionen<br />
interessant.<br />
Für Niederbayern amtlich empfohlen<br />
WINNETOU – Über Jahre Ertragssieger in Bayern<br />
Höhenlagen SO<br />
Fränkische Platte<br />
WINNETOU<br />
Hermann<br />
Auf höchstem Niveau<br />
In Bayern lieferte WINNETOU zum wiederholten<br />
Male die höchsten Erträge. Bei der Fusariumresistenz<br />
liegt er im mittleren Bereich.<br />
Jura/Hügelland<br />
Tertiärhügelland/Gäu<br />
98 100 102 104 106 108<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche Bayern 2008, mehrjährig<br />
SOKRATES A<br />
Ein weiser Entschluss<br />
Rentabel<br />
Sokrates drischt zuverlässig gut bei exzellenten<br />
Verarbeitungsqualitäten. Hohe Mehlausbeuten,<br />
hohe Rohproteingehalte und sichere<br />
Fallzahlen ermöglichen Mehrerlöse für den<br />
Landwirt und bessere Ergebnisse beim Müller.<br />
Die bayerische Beratung zu SOKRATES<br />
„ Er ist bei den Müllern wegen seiner mittleren bis<br />
hohen Proteingehalte, seiner guten Mehlausbeute und<br />
der hohen Backqualität geschätzt. Bei guter Fusariumresistenz...<br />
“<br />
LfL Bayern, Versuchsergebnisse 2008, Faktorieller <strong>Sorten</strong>versuch<br />
ENORM E<br />
In Rheinland-Pfalz amtlich für den Anbau<br />
in Fusariumbefallslagen empfohlen<br />
Früher, kürzer, besser<br />
Frühreif<br />
Diese kurze Sorte ist stabil im Halm und wächst<br />
im Frühjahr zügig. Durch ihre Frühreife steht<br />
sie ideal vor Raps und eignet sich darüber<br />
hinaus für Trockenlagen und zur Entzerrung<br />
von Arbeitsspitzen.<br />
Gesund<br />
Enorm besticht durch beste Resistenzen gegen<br />
Ährenfusarium, Mehltau und Gelbrost.<br />
➤➤Perfekte E-Qualität<br />
farandole B<br />
Der frühe Grannenweizen<br />
Frühe Alternative<br />
FARANDOLE ist ein sehr frühreifer Grannenweizen,<br />
der mit schwachen Böden und geringer<br />
Wasserversorgung auskommen, auf guten Böden<br />
aber auch sehr hohe Erträge abliefern kann.<br />
Beste Qualität<br />
FARANDOLE ist kurz und bildet ein großes<br />
Korn mit hohen Proteingehalten aus. Die Sorte<br />
wird von Wild gemieden und eignet sich gut<br />
als Rapsvorfrucht.<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Die Roggeninnovation<br />
Was ist Robustroggen?<br />
In Einheiten zu 1,2 Mio. keimfähigen Körnern<br />
Robustroggen ist ein neues Züchtungsverfahren<br />
mit Elementen aus der Hybrid- und Populationsroggenzucht.<br />
Man erreicht mit Robustroggen den aus<br />
der Hybridzüchtung bekannten leistungssteigernden<br />
Heterosiseffekt. Der Heterosiseffekt macht den<br />
Robustroggen deutlich ertragsstärker als Populationsroggen,<br />
bei ähnlicher Anspruchslosigkeit.<br />
Robustroggensorten passen auf die typischen leichten<br />
sandigen Roggenstandorte, auf denen die Hybriden<br />
ihr Leistungspotenzial nicht voll ausschöpfen<br />
können. Saatgut von Robustroggen ist wesentlich<br />
günstiger als Hybridsaatgut. Dies ist besonders in<br />
Zeiten niedriger Preise ein erheblicher Faktor in der<br />
Wirtschaftlichkeit des Roggenanbaus.<br />
Robustroggen<br />
Vorteile von Robustroggen<br />
• ca. 5 % höherer Ertrag gegenüber Populationsroggen<br />
und 25–30 % geringere Saatgutkosten als<br />
bei Hybridroggen<br />
• Je leichter und schwieriger der Standort bzw. je<br />
hochpreisiger Hybridsaatgut, desto größer der<br />
Vorteil von Robustroggen<br />
• Auch rentabel als Grünschnittroggen<br />
• Definierte Aussaatstärken: 1 Einheit reicht für<br />
0,5–0,6 ha: kein Risiko bei Keimfähigkeits- oder<br />
TKG-Unterschieden; Saatgutpreis bleibt immer<br />
gleich pro ha<br />
➤➤Robustroggen ist die wirtschaftliche<br />
Roggenalternative<br />
KAPITÄN<br />
Bestimmt den Kurs<br />
Spitzen-Resistenzen<br />
KAPITÄN kombiniert hohe Ertrags leistung,<br />
breite Resistenzen und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften<br />
als Brotroggen. Dieser<br />
Roggen erreicht hohe Kornerträge dank hoher<br />
Bestandesdichten bei guter Einkörnung. Seine<br />
überdurchschnittliche Widerstandskraft<br />
gegenüber Mehltau und Rhynchos porium<br />
sichert die hohe Ertragsleistung ab.<br />
Beste Backergebnisse<br />
KAPITÄN erzielte bei den Backversuchen in<br />
Detmold das beste Ergebnis im Prüfsortiment.<br />
Beste Qualitätszahlen garantieren eine sichere<br />
Vermarktung als Brotroggen.<br />
CANTOR<br />
Prädestiniert für leichte bis sehr leichte<br />
Standorte, auch für den Ökoanbau<br />
KAPITÄN – Übertrifft im Ertrag<br />
Bayern*<br />
Hessen<br />
Thüringen<br />
Sachsen<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Brandenburg<br />
Meckl.-Vorp.<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche 2008, behandelte Stufe,<br />
*Mittel der Stufen<br />
KAPITÄN<br />
Mittel<br />
Populationssorten<br />
88 90 92 94 96 98 100<br />
Bleibt sicher stehen<br />
Pluspunkt Standfestigkeit<br />
CANTOR ist eine sehr ertragsstarke Robustroggensorte.<br />
Sie zeichnet sich durch eine hervorragende<br />
Standfestigkeit bei mittlerer Pflanzenlänge<br />
und eine sehr gute Mehltauresistenz aus.<br />
Mit seiner guten Ertragsleistung übertrifft<br />
CANTOR die bisher zugelassenen synthetischen<br />
und Popula tionsroggensorten.<br />
➤➤Ideal für leichte bis mittlere Standorte,<br />
auch mit hohem Lagerdruck<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Alle <strong>Sorten</strong> auf einen Blick<br />
Sorte<br />
Qualitätsgruppe<br />
Ertragstypen<br />
Reife<br />
Bestandesdichte<br />
Kornzahl/Ähre<br />
TKM<br />
Wuchshöhe<br />
Wachstumsregler-<br />
Bedarf<br />
Saatstärke früh<br />
TOP Winterweizen<br />
Saatstärke normal<br />
Saatstärke spät<br />
AKTEUR E Einzelähren mittel–spät mittel mittel mittel–hoch mittel–lang gering–mittel 260–300 380–450<br />
MAGISTER E Einzelähren mittel–spät mittel gering–mittel hoch mittel–lang gering–mittel 240–280 300–350 380–400<br />
CHEVALIER A Bestandesdichte mittel–spät mittel–hoch mittel–hoch mittel kurz–mittel gering 250–280 280–320 320–400<br />
DISCUS A Kompensation mittel mittel–hoch mittel gering–mittel mittel–lang mittel 220–270 270–310<br />
FORMAT A Einzelähren mittel–spät mittel mittel–hoch mittel kurz–mittel gering 220–250 280–350 380–420<br />
IMPRESSION A Bestandesdichte mittel–spät hoch gering–mittel mittel–hoch mittel mittel 240–280 280–350 380–420<br />
KERUBINO A Korndichte früh hoch hoch mittel mittel gering 300–330 330–360 360–400<br />
PAROLI A Kompensation früh–mittel mittel mittel–hoch mittel–hoch kurz–mittel hoch 230–260 260–300 400–450<br />
POTENZIAL A Bestandesdichte mittel–spät mittel–hoch hoch gering–mittel kurz–mittel gering 250–280 280–320 320–400<br />
SCHAMANE A Kompensation früh–mittel mittel mittel–hoch mittel–hoch mittel mittel–hoch 260–300 300–340 350–420<br />
MANAGER B Korndichte mittel–spät mittel–hoch hoch gering–mittel kurz–mittel sehr gering 260–300 320–380 360–420<br />
MYTHOS B Korndichte mittel–spät mittel–hoch hoch gering–mittel mittel sehr gering 260–300 320–380 350–420<br />
ARARAT C Bestandesdichte mittel–spät hoch hoch mittel kurz mittel–hoch 240–280 300–350 380–400<br />
WINNETOU C Korndichte mittel mittel hoch mittel mittel mittel 250–300 300–350 380–400<br />
Bewährte Winterweizen<br />
Wechsel -<br />
trit. weizen<br />
ENORM E Kompensation früh–mittel mittel gering–mittel mittel–hoch mittel sehr gering 300–350 360–400<br />
MONOPOL E Kompensation mittel niedrig–mittel gering–mittel mittel mittel–lang mittel 300–350 350–420 380–450<br />
NATURASTAR* E Einzelähren mittel mittel hoch gering–mittel lang – 300–350 350–420 380–450<br />
COMPLET A Einzelähren mittel–spät mittel mittel hoch mittel–lang mittel 250–350 350–400 400–450<br />
LUDW<strong>IG</strong> A Einzelähren mittel niedrig–mittel mittel hoch lang mittel 230–260 280–330 330–400<br />
MAGNUS A Kompensation mittel mittel–hoch mittel–hoch gering–mittel mittel–lang mittel–hoch 220–250 300–360 400–420<br />
SOKRATES A Kompensation mittel mittel–hoch mittel mittel mittel mittel 300–340 340–400 400–450<br />
TORONTO A Bestandesdichte mittel mittel mittel gering–mittel mittel gering–mittel 300–340 340–400 400–450<br />
T<strong>IG</strong>ER A Einzelähren mittel niedrig mittel hoch–sehr hoch lang gering–mittel 230–260 280–330 330–400<br />
ACTROS B Kompensation mittel–spät mittel mittel mittel–hoch kurz–mittel mittel 250–300 300–350 350–420<br />
ATLANTIS B Kompensation mittel–spät mittel–hoch mittel–hoch mittel mittel gering 280–320 320–380 350–400<br />
FARANDOLE B Einzelähren früh mittel gering–mittel mittel–hoch kurz gering–mittel 220–250 250–300 360–400<br />
HATTRICK B Kompensation mittel mittel mittel–hoch mittel kurz–mittel mittel 220–260 260–300 350–420<br />
EPOS E Kompensation mittel hoch mittel gering mittel gering 400–450<br />
TRISO E Bestandesdichte mittel hoch gering–mittel mittel mittel mittel 380–450<br />
GRANNY A Kompensation mittel mittel hoch mittel mittel mittel 350–450<br />
SOMTRI Einzelähren mittel–spät mittel gering–mittel hoch–sehr hoch lang gering–mittel 350–400<br />
Top Wintergersten<br />
Wintertriticale<br />
Robustroggen<br />
MELODICA zz Bestandesdichte früh–mittel sehr hoch sehr gering–gering mittel–hoch kurz gering 300–320 320–350 350–390<br />
PASSION vr zz Bestandesdichte mittel hoch–sehr hoch gering mittel kurz–mittel gering–mittel 300–320 320–360 360–380<br />
QUEEN vr zz Einzelähren mittel hoch sehr gering hoch–sehr hoch mittel gering–mittel 280–340 340–380<br />
SABINE F vr zz Bestandesdichte mittel–spät sehr hoch sehr gering–gering mittel kurz–mittel mittel 300–320 320–350 350–380<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT vr mz Einzelähren mittel–spät niedrig mittel–hoch hoch–sehr hoch lang mittel–hoch 250–270 260–280 300–320<br />
LANDI vr mz Einzelähren früh–mittel niedrig–mittel hoch gering–mittel mittel mittel–hoch 300–330 330–350<br />
MERILYN vr mz Kompensation mittel–spät niedrig–mittel mittel–hoch mittel–hoch mittel–hoch sehr gering 270–300 280–330 300–330<br />
YOKOHAMA V ++ mz Bestandesdichte mittel–spät mittel mittel–hoch gering–mittel mittel–lang mittel 280–300 290–310 300–330<br />
VITALIS Kompensation früh–mittel mittel mittel hoch lang hoch 250–280 280–330<br />
TARZAN Einzelähren mittel gering–mittel hoch–sehr hoch hoch lang mittel–hoch 220–250 250–280 280–320<br />
CANTOR Kompensation mittel mittel–hoch mittel mittel mittel gering 180–220 220–240 240–260<br />
KAPITÄN Bestandesdichte mittel hoch mittel gering–mittel mittel mittel 180–220 220–240 240–260<br />
Alle Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die dargestellten Daten und Grafiken geben Erkenntnisse wieder, die im Rahmen von Landessortenversuchen,<br />
Wertprüfungen und eigenen Versuchen gewonnen wurden. Selbst bei größter Sorgfalt können wir nicht garantieren, dass diese Ergebnisse unter allen Praxisbedingungen wiederholbar sind. Sie<br />
können daher nur als Entscheidungshilfen dienen.<br />
*unter ökol. Bedingungen<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Sortiment Herbst 2009<br />
Frühsaat<br />
Spätsaat<br />
Stoppelweizen<br />
Mais<br />
Mulchsaat Getreide<br />
Winterhärte<br />
Trockentoleranz<br />
Züchter<br />
Sorte<br />
Qualitätsgruppe<br />
Fruchtfolgen<br />
Spezielle Anbauhinweise<br />
Spitzen E-Qualität; auswuchsfest und hohes hl-Gewicht; auf Mehltau, Gelbrost und Septoria tritici achten DSV AKTEUR E<br />
Fusariumresistente E-Qualität; hervorragend für Maisfruchtfolgen und als Stoppelweizen; auf Mehltau achten Bauer MAGISTER E<br />
Sehr gut für alle ostdeutschen Lagen geeignet; zuverlässige Allroundsorte für alle Standorte; auch für Bioethanol DSV CHEVALIER A<br />
Stoppel- und mulchsaatgeeigneter, gesunder Qualitätsweizen für frühe Aussaaten SaKa DISCUS A<br />
Proteinstarke Qualitätssorte für enge Getreidefruchtfolgen; für mittlere bis bessere Böden Schweiger FORMAT A<br />
Fusariumgesunder Stoppelweizen für alle Standorte; sehr gut in Maisfruchtfolgen; Standfestigkeit absichern Schweiger IMPRESSION A<br />
Winterharter frühreifer Weizen für trockene und heiße Regionen mit Top-Qualität Schmidt KERUBINO A<br />
Intensiv zu führende Hochertragssorte für alle Lagen, auch Trockenstandorte DSV PAROLI A<br />
Sehr standfeste, ertragreiche und auswuchsfeste A-Allroundsorte mit hohem hl-Gewicht; für alle Lagen DSV POTENZIAL A<br />
Frohwüchsiger, eiweiß- und fallzahlsicherer A-Weizen; Halmbruch beachten; für alle Standorte Engelen SCHAMANE A<br />
Hochertragssorte mit einzigartiger Standfestigkeit und Halmbruchresistenz mit sicherer Backqualität Schweiger MANAGER B<br />
Standfeste und gesunde Mehrnutzungssorte für viehstarke Güllebetriebe; Bioethanol- und Braueigung Schweiger MYTHOS B<br />
Ertragsstarker Masseweizen mit hohen Stärkegehalten; ideal als GPS Bauer ARARAT C<br />
Masse- und Stärkeweizen für alle Lagen; auch als Stoppelweizen und für Spätsaat, z.B. nach Rüben Firlbeck WINNETOU C<br />
TOP Winterweizen<br />
Frühreifer, ertragsstarker E–Weizen; Braunrost und Septoria rechtzeitig bekämpfen Schweiger ENORM E<br />
Bewährte Sorte für den gezielten Vertragsanbau mit hohen Aufschlägen Firlbeck MONOPOL E<br />
Speziell für den Öko-Anbau zugelassene Weizensorte Schweiger NATURASTAR* E<br />
Hohe Erträge bei gehobener Qualität; auch für Trockenlagen Firlbeck COMPLET A<br />
A-Qualität bei früher Reife; ideal für Grenzstandorte; rechtzeitig beernten PZO LUDW<strong>IG</strong> A<br />
Saatzeit- und fruchtfolgeflexibler A-Weizen; Qualitätsdüngung dem Ertragsniveau anpassen Engelen MAGNUS A<br />
Fusariumresistente Sorte für mittlere bis bessere Standorte; auf Mehltau und Braunrost achten Engelen SOKRATES A<br />
Stresstolerante Sorte mit sehr hohen Eiweißgehalten; geeignet auch für Trockenlagen Streng TORONTO A<br />
A-Qualität mit früher Reife; auch für Grenzstandorte; rechtzeitig beernten PZO T<strong>IG</strong>ER A<br />
Für mittlere bis bessere Standorte; spätsaattoleranter Rübenweizen; mit bauchigen Körnern Bauer ACTROS B<br />
Der Marschspezialist; Brauweizen; auf Braunrost achten Schweiger ATLANTIS B<br />
Sehr frühreifer Grannenweizen mit guter Backqualität; statt Wintergerste als Rapsvorfrucht PZO FARANDOLE B<br />
Intensiv zu führender Hochertragsweizen; Braunrost beachten, Bioethanoleignung DSV HATTRICK B<br />
Bewährte Winterweizen<br />
Standfester Wechselweizen; frühe Ernte möglich; Aussaat ab November Schweiger EPOS E<br />
Bewährter, qualitätsstarker Wechselweizen; Aussaat ab November DSV/LLA Triesd. TRISO E<br />
Begrannter Wechselweizen; auch als Wildschutz; Aussaat von November bis April, Standfestigkeit absichern Schweiger GRANNY A<br />
Ertragsstarker großkörniger Wechseltriticale; auch für leichte Standorte; Aussaat ab November Schweiger SOMTRI<br />
Frühreife und sehr standfeste Sorte mit spitzen Kornausbildung; auch als Winterbraugerste geeignet Firlbeck MELODICA zz<br />
Blattgesunde, ertragsstarke und stabile Marktfruchtgerste; auch für Sandstandorte Bauer PASSION vr zz<br />
Höchsterträge mit bester Kornqualität; für alle Lagen PZO QUEEN vr zz<br />
Hohe Marktwareerträge; sehr gesund gegenüber Rhynchosporium/Ramularia; für Stressstandorte Firlbeck SABINE vr zz<br />
Hochertragsgerste mit besten Marktwareerträgen; gute Resistenzen gegenüber Ramularia und PLS-Flecken DSV H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT vr mz<br />
Frühe Reife mit besten hl-Gewichten; spätsaatverträglich Schmidt LANDI vr mz<br />
Bessere Lagen, insbesondere mit hohem Lagerdruck; geringe Anfälligkeit für Ramularia und PLS-Flecken DSV MERILYN vr mz<br />
GMV Typ 1- und 2-resistente Sorte auf dem Ertragsniveau von herkömmlichen GMV Typ 1-<strong>Sorten</strong>; sehr blattgesund DSV YOKOHAMA V ++ mz<br />
Wechsel -<br />
trit. weizen<br />
Top Wintergersten<br />
Für triticaletypische Standorte bei früher Abreife, reagiert zuverlässig auf WR-Einsatz DSV VITALIS<br />
Sehr hohe Korn- und Biomasseerträge; auch für leichte Triticalestandorte geeignet PZO TARZAN<br />
Robustroggen für leichte bis mittlere Standorte; sehr standfest; Eignung als Grünschnittroggen Dieckmann CANTOR<br />
Robustroggen für leichte bis sehr leichte Standorte; mit sehr guter Backqualität; auch für Ökoanbau Dieckmann KAPITÄN<br />
Wintertriticale<br />
Robustroggen<br />
sehr gut geeignet<br />
möglich<br />
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Rheinl.-Pfalz, Saarland, Südhessen<br />
Lothar Erkens<br />
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Tel.: 0 24 36/380 99 80<br />
Mobil: 0172/9 70 35 07<br />
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Bayern<br />
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Baden-Württemberg<br />
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Dank gezielter züchterischer Arbeit und neuer, leistungsstarker <strong>Sorten</strong> erreichen wir in Deutschland bei<br />
Getreide in Ertrags-, Resistenz- und Qualitätseigenschaften – weltweit gesehen – ein Spitzenniveau. Konsequente<br />
Forschung und Entwicklung und der daraus resultierende Züchtungsfortschritt stärken die Wettbewerbskraft<br />
der deutschen Landwirtschaft, gerade angesichts neuer Herausforderungen, wie Klimawandel<br />
und neuer Marktbedingungen.<br />
Die Züchtung einer neuen Sorte ist ein langwieriger und kostenintensiver Prozess. Mit dem Kauf von<br />
Zertifiziertem Saatgut sichern Sie auch zukünftig wertvolle, kontinuierliche Züchtungsarbeit, stärken Ihre<br />
eigene Position und schaffen die Basis für Ihren künftigen Erfolg!<br />
Wir tun alles dafür, dass Getreideanbau in Deutschland weiter Perspektive hat. www.z-saatgut.de<br />
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Bitte senden Sie mir ausführliche Informationen mit Anbautipps zu folgenden <strong>Sorten</strong>:<br />
Bitte ankreuzen!<br />
Vorname / Name<br />
Winterweizen<br />
Triticale<br />
Wechselweizen<br />
ACTROS B<br />
LUDW<strong>IG</strong> A<br />
VITALIS<br />
EPOS E<br />
Straße<br />
AKTEUR E<br />
MAGISTER E<br />
TARZAN<br />
GRANNY A<br />
PLZ / Ort<br />
ARARAT C<br />
ATLANTIS B<br />
CHEVALIER A<br />
MAGNUS A<br />
MANAGER B<br />
MYTHOS B<br />
Wintergerste<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT mz<br />
TRISO E<br />
Wechseltriticale<br />
Telefon<br />
COMPLET A<br />
DISCUS A<br />
NATURASTAR E<br />
PAROLI A<br />
LANDI mz<br />
MERILYN mz<br />
SOMTRI<br />
ENORM E<br />
POTENZIAL A<br />
MELODICA zz<br />
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Telefax<br />
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FARANDOLE B<br />
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HATTRICK B<br />
IMPRESSION A<br />
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SOKRATES A<br />
T<strong>IG</strong>ER A<br />
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QUEEN zz<br />
SABINE F zz<br />
YOKOHAMA mz<br />
Flyer GMV<br />
CANTOR<br />
KAPITÄN<br />
Betriebsgröße<br />
Ich wünsche nicht, dass meine Daten von der <strong>IG</strong> oder Partnerunternehmen<br />
für Marketingzwecke und interne Marktforschung genutzt<br />
werden. Ich verzichte künftig auf eine zielgerichtete Information über<br />
neue Produkte oder Dienstleistungen.<br />
Ich habe Interesse an Fachveranstaltungen der I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong> und bitte um Einladung.<br />
I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong> GmbH · Postfach 15 17 04 · 80050 München · Tel. 0 89/53 29 50-10 · Fax 0 89/53 29 50-60 · info@ig-pflanzenzucht.de · www.ig-pflanzenzucht.de