BR-Magazin 11/2015

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 11 

23. MAI BIS 5. JUNI 2015 

24 

Heimatsound! 

Das Konzert der Sieger 

mit den „alten Hasen“ 

und die neue CD 

6 

Schloss Elmau 

Weltpolitik trifft 

auf Bergidylle 

Alles im Fluss 

Mit dem Bayern 3-Partyschiff zu 

Wasser ausgelassen feiern

BR Heimat – typisch Bayern. 

Neu in Ihrem Digitalradio!

Inhalt 

4 

4 

TITELTHEMA Alle Mann an Bord, Leinen los! DJ Matuschke 

erklärt das Geheimnis der Bootspartys von Bayern 3 

6 

AKTUELLES Zu Gast auf Schloss Elmau 

Titel Unterwegs mit dem Bayern 3-Partyschiff 

7 

SPORT Damentennis: Das WTA-Turnier in Nürnberg 

8 

BAYERN „Daheim in …“ zeigt das Leben auf dem Dorf 

Fotos: BR/Sabine Dangel, BR/Progress Film-Verleih/DEFA, mauritius images/Douglas Peebles, Marie Clair 

21 

Leben Wiedersehen mit „Die Kinder von Golzow“ 

Wissen Wale mit GPS-Sendern auf dem Buckel: 

Tiere unter digitaler Beobachtung 

11 

14 

17 

18 

20 

22 

23 

24 

26 

10 

12 

83 

83 

25 

MUSIK Klänge unterschiedlicher Kulturen: „Musik der Welt“ 

KULTUR & UNTERHALTUNG Die Liebe der Schnecken 

HUMOR Die einzige Kanzlersouffleuse weltweit 

WISSEN Das Kriegsende in Bayern 

LEBEN Die Odyssee der Syrerin Maya auf der Flucht 

JUGEND Die Puls Festivalheimat 

KINDER & FAMILIE Elfen im Ausnahmezustand 

BR-EINBLICKE Die neue „Heimatsound“-CD ist da 

PROGRAMM 23. Mai – 5. Juni: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Lindenberg, Vilshofen, 

Leobendorf, Burghausen 

BR-Köpfe … Frank Eickenbusch 

Auf geht’s … Zickenterror 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

19 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

13 

Musik Die südafrikanische 

Sängerin Nomfusi Gotyana

TITELTHEMA 

Der Tanz 

auf dem Wasser 

Das Bayern 3-Partyschiff cruist wieder durchs Land – das schon zum neunten 

Mal. Für die Gäste an Bord bedeutet das im wahrsten Sinne des Wortes uferlos 

feiern, flirten und chillen 

Auf dem Disco-Dampfer dem Sonnenuntergang entgegenschippern und ausgelassen feiern 

Fotos: BR/Dominik Pöll 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Fotos: BR/Max Hofstetter (2x), BR/Sabine Dangel 

Wer Lust hat auf einen außergewöhnlichen 

Partyabend und 

eine neue Perspektive auf die 

Region, in der er lebt, der muss einfach 

mal an Bord des legendären Bayern 3-Partyschiffs 

gehen. Aber bitte schnell, denn: 

„Ratz fatz sind die Tickets weg“, sagt Boris 

Kolodziej von Bayern 3, der das Event seit 

neun Jahren organisiert, und schwärmt: 

„An Bord geht’s richtig ab. Es wird viel 

gefeiert mit allem, was dazu gehört!“ 

Auch dieses Jahr schippert das Bayern 3- 

Partyschiff Feiernde durch ganz Bayern. 

Tanzen, flirten, chillen heißt es dann für 

500 Gäste an Bord. Der schwimmende 

Disco-Dampfer wird sieben Wochen lang 

bayernweit auf Donau, Altmühl, Main 

sowie dem Main-Donau-Kanal unterwegs 

sein. Das sind 21 Stationen von Deggendorf 

bis Wertheim. An Bord: die Bayern 

3-DJ-Flotte mit Matthias „Matuschke“ 

Matuschik, Jerry Gstöttner, Sascha Seelemann, 

Alex Lauder, Richie Lauterbach und 

DJ Tonic. Das Eventschiff „MS Catwalk“, 

welches Bayern 3 für das Flussevent mietet, 

misst eine Fläche von knapp 1.000 

Quadratmetern, die auf drei Decks verteilt 

sind. Auf dem Oberdeck erwartet die Gäste 

bei schönem Wetter eine heiße Party- 

Zone unter freiem Himmel, ein loungiger 

Bereich und Partyhits im Mitteldeck und 

fette Beats im Schiffsbauch. Einlass mit 

Warm-Up ist jeweils ab 19 Uhr, Abfahrt 

um 20 Uhr. Gegen 0.30 Uhr legt das Partyschiff 

wieder am Ausgangspunkt an. 

„Die Landschaft beeindruckt, und unsere 

Bayern 3-Leute, die animieren und Spaß 

machen, sorgen für eine ausgelassene 

Stimmung“, erklärt Kolodziej. Viele an Bord 

sehen ihre Gegend mal anders – vom 

Wasser aus. Neben heißen Musikbeats 

verspricht der Eventmanager auch wunderschöne 

Aussichten auf Kloster Weltenburg 

oder die Walhalla. Beeindruckend 

sei die Schleuse in Hilpoltstein mit einer 

Höhe von knapp 27 Metern: „Da tut sich 

was“. Oder die Donau mit all ihrer Ursprünglichkeit 

und Weite. Auch Frank 

Eickenbusch verspricht „unvergessliche 

Momente“ auf dem Wasser. Als DJ Tonic 

legt er seit dem ersten Törn auf und 

mischt mit seiner Musikauswahl die Decks 

auf. Einen Rat für die Gäste hat er allerdings: 

„Unbedingt eine Jacke mitnehmen 

– egal, wie warm es ist“, sagt er. Abends 

am Oberdeck kann es trotz heißer Beats 

kühl werden. Die Besucher sollten nach 

den Worten von Kolodziej neben Ausdauer 

jede Menge Spaß mitbringen. Sie erwartet 

vom „knallroten Gummiboot“ bis „Smoke 

On The Water“ alles an Musik: „Und die 

schlechten Witze der Moderatoren!“, sagt 

Kolodziej und lacht. Das BR-Magazin hat 

auch mit dem beliebten Moderator 

und DJ Mathias Matuschik, Matuschke, 

gesprochen: 

BR-Magazin: Matuschke, Du legst seit 

vielen Jahren auf dem Schiff auf. Wie 

schwer ist es, dich selbst zu motivieren? 

Matuschke: Menschen zum Tanzen zu 

bringen ist eine immerwährende Herausforderung 

und deswegen nicht langweilig. 

Allerdings beende ich dieses Jahr tatsächlich 

meine DJ-Karriere, ergo sind dies 

meine vier letzten Fahrten auf dem 

Bayern 3-Partyschiff. 

Bist Du im Vorfeld auf Schiffstauglichkeit 

geprüft worden? Wir fahren auf Flüssen 

entlang, Seegang ist also ausgeschlossen. 

Man merkt nur das An- oder Ablegen sowie 

das Drehen. Nach vier Cocktails setzt 

dann zwar ein gewisser Wellengang ein, 

aber das ist eine andere Geschichte. 

Worin liegt der Reiz, auf dem Wasser zu 

feiern? Alle sind dazu verdammt, mitzufeiern. 

Kann ja keiner von Bord. Das hat 

eine gewaltige Dynamik! 

Wie wirkt sich das Wetter auf die Stimmung 

aus, z. B. wenn es schüttet? Regen 

ist unseren Gästen eigentlich egal. Sicher 

ist es schöner, auch auf dem Oberdeck zu 

feiern, aber es gibt ja zwei weitere Decks, 

und deswegen tut schlechtes Wetter der 

Stimmung keinen Abbruch. 

Welche Songs sind besonders für die Wasserparty 

geeignet, z. B. „I Follow River“? 

Alle Songs, die direkt Bauch und Beine 

ansprechen. Wobei ich es gerne etwas 

„housiger“ habe. 

Foto oben: Matthias „Matuschke“ 

Matuschik (links) und Frank Eickenbusch 

als DJ Tonic auf dem Oberdeck; 

Eindrücke vom Partyschiff 

Welche besonderen Momente gab es 

bislang an Bord? Größter Spaß zu Beginn 

des Törns: Mit den Einheimischen am 

Flussufer Glasperlen tauschen. Und beste 

Leistung während einer Fahrt: Ein Gast 

flog die Stahltreppe vom Ober- zum 

Mitteldeck runter. In der Hand ein volles 

Weißbierglas. Unten angekommen, hat 

er sich zwar jede Menge Blessuren geholt, 

aber strikt darauf geachtet, dass er nichts 

verschüttet! 

Es gibt auch Tickets für die „Bayern 3-VIP 

Lounge“ mit sechs Personen für einen der 

Abende zu gewinnen. Alles Weitere gibt es 

im aktuellen Programm in Bayern 3 oder 

online. Daniela Wartelsteiner 

– Bayern 3 

Samstag, 23.5.2015, ab 6.00 Uhr 

Bayern 3 am Morgen 

bayern3.de 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

BR-Magazin – 5

AKTUELLES 

„Ein Sturm auf 

den Gipfel“ 

Im Schloss Elmau trifft Weltpolitik auf 

Bergromantik – und auf Gegenwind 

Schloss Elmau (Foto, von links); 

Jörg Jovi und Katharina Schulze von 

den Grünen machen sich vor Ort ein 

Bild zu den Baumaßnahmen für den 

G7-Gipfel; Bauarbeiten im Paradies für 

den Hubschrauberlandeplatz 

Die Brut des Terrors 

Ein Feature über die Gewalteskalation 

Die kenianische Küste war bis vor kurzem 

beliebtes Reiseziel deutscher Touristen. Sie 

bleiben weg, seit die Gewalt im Land eskaliert. 

Die Angriffe islamistischer, al-Qaida 

naher Milizionäre werden immer brutaler. 

Darauf reagiert die kenianische Polizei mit 

dem Mord an etlichen Muslimen, die sie 

für verdächtig hält. Geschult und ausgestattet 

werden die Polizisten auch von 

Deutschland. Durch die Willkür der „Sicherheitskräfte“ 

radikalisieren sich immer 

mehr junge Muslime. Etliche suchen den 

Kontakt zur Shabaab-Miliz, dem Al-Qaida- 

Ableger im benachbarten Somalia. Je 

massiver die staatliche Gewalt, desto 

mehr junge Kenianer träumen von Waffendepots 

und Sprengstoffgürteln. 

– Bayern 2 

Samstag, 30.5.2015, 13.05 Uhr 

das ARD radiofeature: Hören, was 

dahinter steckt! Wie Terror entsteht 

WDR 2015, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

Es ist das Politereignis des Jahres: Am 

7. und 8. Juni treffen sich die Staats- und 

Regierungschefs der sieben führenden 

Wirtschaftsnationen zum G7-Gipfel auf 

Schloss Elmau. Abgeschieden in einem 

einsamen Gebirgstal diskutieren sie über 

eine Welt, die aus den Fugen geraten ist: 

Ukraine-Krise, Flüchtlingskatastrophe, IS- 

Terror. Ein Gipfel in Zeiten von Krieg und 

Terrorgefahr. Über ein Jahr hat Filmautorin 

Kirsten Esch die Geschehnisse vor Ort beobachtet: 

die minutiösen Vorbereitungen 

im Tagungsort Schloss Elmau, den Neubau 

der Luxussuiten für die Staatsgäste und 

Hotelchef Dietmar Müller-Elmau. Für ihn 

geht mit dem G7-Gipfel in seinem Schloss 

ein Traum in Erfüllung. Doch das Treffen 

der Staats- und Regierungschefs der sieben 

führenden Wirtschaftsnationen mit 

5.000 angereisten Journalisten und mehr 

als 15.000 Sicherheitsbeamten polarisiert 

auch in der Region Garmisch-Partenkirchen. 

Auf der einen Seite steht die Hoffnung 

auf weltweite Tourismus-Werbung, 

auf der anderen Seite die Angst um die 

Natur. Wie soll ein Landstrich, der unter 

Naturschutz steht, mit dem Ansturm von 

Presse, Polizei und Politik fertig werden? 

Doch nicht nur von Seiten der Naturschützer 

ist mit Gegenwind zu rechnen. Rund 

um die G7-Gipfel formieren sich traditionell 

Proteste gegen diese exklusiven Treffen 

der Mächtigen. Demonstranten haben 

bereits „einen Sturm auf den Gipfel“ angekündigt. 

Der Film zeigt einen Culture Clash 

der besonderen Art: Weltpolitik trifft auf 

Bergromantik. Vier Tage vor dem G7-Gipfel 

der Staats- und Regierungschefs meldet 

sich auch „Jetzt red i – Europa extra“ aus 

Wallgau. Mit welchen Erwartungen 

blicken die Bürger in der Region auf das 

Treffen? Und was kommt bei diesen Gipfeln 

an nachhaltigen Ergebnissen heraus? 

Birgit Kappel und Tilmann Schöberl diskutieren 

vor Ort. „Luxury Spa & Cultural 

Hideaway“ nennt sich das zwischen 

Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald 

gelegene Hotel, das Wellness und Kultur 

auf höchstem Niveau bietet und nun als 

Tagungsort damit im Scheinwerferlicht 

der Weltöffentlichkeit stehen wird. 

Ein Haus mit hundertjähriger Geschichte. 

Mit einem differenzierten Porträt erinnert 

Friedemann Beyer an die Geschichte von 

Schloss Elmau und seines Gründers. 

– Bayern 2 

Sonntag, 31.5.2015, 13.30 Uhr 

Bayern – Land und Leute: 

Schloss Elmau, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

– Bayerisches Fernsehen 

Mittwoch, 3.6.2015 

20.15 Uhr Jetzt red i – Europa extra: 

G7-Treffen – was bringen sie wirklich? 

Live aus Wallgau 

D 2015, 45 Min. 

21.00 Uhr Das Schloss, der Gipfel 

und die Macht, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

– Das Erste 

Montag, 1.6.2015, 22.45 Uhr 

Das Schloss, der Gipfel und die Macht 

daserste.de 

Fotos: mauritius images/Klaus Neuner, BR/Tangram-Film/Kirsten Esch, BR/Tangram-Film/Kirsten Esch 


AKTUELLES/SPORT 

Rokoko vom Feinsten 

bietet die Wieskirche in 

Steingaden 

Pf ingstfest 

Gottesdienste, Brauchtum und besondere Feiern 

rund um das Fest des Heiligen Geistes 

Fotos: mauritius images/Wolfgang Filser, mauritius images/imageBROKER/Jürgen Hasenkopf 

Weltklassetennis der Damen in Nürnberg 

Andrea Petkovic, Angelique Kerber und Sabine Lisicki (Foto) führen das 

Teilnehmerfeld beim WTA-Turnier in Nürnberg an. Auch im Finale? 

Andrea Petkovic (WTA 10) und Angelique 

Kerber (WTA 14) und Sabine Lisicki (WTA 

28) spielen beim Nürnberger Versicherungscup 

2015. Die Zuschauer des WTA- 

Turniers in Nürnberg bekommen bei der 

dritten Auflage damit erstmals die Top 

Drei des deutschen Damentennis zu sehen. 

Das Preisgeld beträgt 250.000 Dollar. 

Die beiden Vorjahressiegerinnen waren 

Simona Halep (2013) und Eugenie Bouchard 

(2014), beide feierten in Nürnberg 

Vom bekannten Kötztinger Pfingstritt bis 

zum Volksmusik-Spektakel in Regen – 

„Landgasthäuser“ im Bayerischen Fernsehen 

zeigt spannende und traditionelle 

Bräuche und besondere Feste rund um das 

Pfingstfest. Gefeiert wird von den Gläubigen 

die Entsendung des Heiligen Geistes. 

Die Sendung „Bayern 2 – an Pfingsten“ 

nimmt den Hörer mit auf eine Suche durch 

die Epochen und Kulturen. Zu Wort kommen 

Theologen unterschiedlicher Religionen, 

Ordensleute und Philosophen, Historiker 

und Naturwissenschaftler. Der Begriff 

„Geist“ ist vielfältig und schillernd: Von Fall 

zu Fall beschreibt er ein kleines Gespenst, 

die menschliche Vernunft oder eine göttliche 

Macht. Letztere wird als „Heiliger 

Geist“ in der christlichen Kunst durch eine 

Taube, Lichtstrahlen oder Flammen versinnbildlicht. 

Doch die traditionellen Symbole 

haben ihre Aussagekraft weitgehend 

verloren. Moderne Theologen suchen nach 

neuen Formulierungen. Bayern 1 überträgt 

den katholischen Gottesdienst, das Hochamt, 

am Pfingstsonntag live aus der berühmten 

Wallfahrtskirche in Steingaden. 

Die Liturgie in der Wieskirche, die seit 1983 

Unesco-Welterbestätte ist, feiert Monsignore 

Gottfried Fellner. Den evangelischen 

Gottesdienst senden das Bayerische Fernsehen 

und Bayern 1 live am Pfingstmontag 

vom Hesselberg. 

– Bayern 1 


Live aus der Wallfahrtskirche „Zum 

gegeißelten Heiland auf der Wies“ in 

Steingaden, 60 Min. 

jeweils ihren ersten Titelgewinn auf der 

WTA-Tour. Viele Spielerinnen nutzen das 

Turnier in Nürnberg als Generalprobe für 

die French Open, die eine Woche später in 

Paris ausgetragen werden. 



Blickpunkt Sport: Tennis Damen: WTA- 

Turnier in Nürnberg / Finale, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 


Evangelischer Gottesdienst zu Pfingsten 

Live vom Hesselberg, 60 Min 

bayern1.de 

– Bayern 2 


Bayern 2 – an Pfingsten: 

Geistesgegenwart, 55 Min. 

bayern2.de 


Montag, 25.5.2015 

10.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 

Live vom Bayerischen Kirchentag auf dem 

Hesselberg, 60 Min. 

17.00 Uhr Landgasthäuser: Pfingstritt 

und Ochs am Spieß, D 2014, 30 Min 



BAYERN 

Facetten des 

Landlebens 

Ein Amt im Wandel 

Die Arbeit zweier Bürgermeisterinnen 

Gut die Hälfte aller Bayern lebt auf dem Land. 

Die Reihe „Daheim in …“ besucht drei Gemeinden 

Stelzengänger 

beim Jodok-Ritt 

in Tännesberg 

Auf dem Land zu leben hat Vorteile, bringt 

aber auch Probleme mit sich. Auf der 

einen Seite steht oft eine intakte Gemeinschaft, 

auf der anderen Seite gibt es häufig 

Strukturprobleme, zu wenig Jobs, mangelnde 

Perspektiven. In der dreiteiligen 

Reihe „Daheim in …“ wird ergründet, was 

sich die Menschen auf den Dörfern einfallen 

lassen, um sich für die Zukunft zu rüsten. 

Los geht die Serie am Sonntag, den 

24. Mai, mit einem Porträt von Tännesberg. 

Die Stadt in der Oberpfalz liegt inmitten 

einer ursprünglichen Landschaft. 

Tännesberg lebt vor allem wegen der 

Menschen, die ihren Heimatort lieben, 

die sich engagieren, die Ideen haben, die 

ihren Ort für die Zukunft fit machen wollen. 

So gibt es an die 20 Vereine, vom 

Sportverein über den Kirchenchor bis hin 

zur Freiwilligen Feuerwehr, den Landfrauen 

und dem Oberpfälzer Waldverein. 

Ein BR-Team hat einige aktive Tännesberger 

und ihre Projekte begleitet. Weiter 

geht es nach Grafenrheinfeld, das einen 

gewaltigen Strukturwandel hinter sich 

hat: Es wurde von einer kleinen bäuer- 

lichen Ansiedlung zum reichen „Atomdorf“. 

Doch nun geht der Atommeiler vom 

Netz, und in Grafenrheinfeld müssen alle 

umdenken. Was das mit dem Ort und den 

Menschen macht, davon erzählt dieser 

Film. Der letzte Teil der Reihe „Daheim in 

…“ kommt aus Sontheim. Wer dort lebt, 

schätzt die gute Verkehrsanbindung: fünf 

Minuten zur Autobahn, Zugverbindungen 

alle halbe Stunde nach Memmingen und 

München. In Sontheim selbst arbeitet 

praktisch niemand. Doch die Stadt hat 

den Strukturwandel vom Bauern- zum 

Pendlerdorf gemeistert – vor allem dank 

seiner engagierten Neubürger. 



Daheim in … Tännesberg, D 2014, 45 Min. 


Daheim in … Grafenrheinfeld 

D 2014, 45 Min. 

Donnerstag, 4.6.2015, 19.00 Uhr 

Daheim in … Sontheim, D 2014, 45 Min. 


Die Zeiten kantiger Charakterköpfe, die 

in ihrer Gemeinde am Lande über Jahrzehnte 

das Sagen hatten und die mit 

leichter Hand stritten, schlichteten, Geldquellen 

und Bierfässer anzapften, neigen 

sich dem Ende zu. In den Gemeinderäten 

sitzen heutzutage immer mehr jüngere 

Menschen mit dezidierten Erwartungen, 

Kenntnissen und Vorstellungen. Und wie 

sieht der Dienstalltag von Bürgermeistern 

und in zunehmendem Maße auch Bürgermeisterinnen 

in ländlichen Gemeinden 

heute aus? Siggi Seuß hat für sein O-Ton- 

Feature zwei Bürgermeisterinnen im unterfränkischen 

Landkreis Rhön-Grabfeld 

über mehrere Wochen zu ihren Terminen 

begleitet und bei ihren Dienstgeschäften 

beobachtet. Anja Seufert (38) steht in der 

zweiten Amtszeit hauptamtlich an der 

Spitze von Bastheim, einer Einheitsgemeinde 

mit sieben Ortsteilen und 2.200 Einwohnern. 

Karola Back (57, Foto) ist erst seit 

einem Jahr im Ehrenamt der Gemeinde 

Strahlungen mit 920 Einwohnern. Im Feature 

„Streiten, Schlichten, Anzapfen“ sind 

kontrastreiche Momentaufnahmen vom 

Tagesgeschäft der Bürgermeisterinnen zu 

hören, von Gemeinderatssitzungen, Ortsterminen 

und Baubesichtigungen, aber 

auch Erzählungen und Selbstreflexionen 

der Gemeindeoberhäupter. 

– Bayern 2 


Zeit für Bayern: Streiten, Schlichten, 

Anzapfen, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Fotos: BR/Daniela Agostini, Foto Seuß 


BAYERN 

Seelenräume 

Porträt eines Künstlerpaares 

Alte Stadt am Wasser 

Zwei Sendungen aus und über Passau 

Hannsjörg Voth hat in der Wüste gewaltige 

Objekte geschaffen: Aus Lehm und 

Stein erbaute er eine Himmelstreppe, deren 

52 Stufen hinauf ins Nirgendwo führen 

(Foto), und die Goldene Spirale, in der 

man hinabsteigen kann in die Tiefe eines 

Brunnens. Die Bauwerke können in Marokko 

besucht werden. Doch der mittlerweile 

aggressive Offroad-Tourismus in der 

Wüste hat Voth aus der stillen Einkehr 

seiner Traumzeit gerissen. Er ist zurückgekehrt, 

nicht nur nach München, von wo 

aus er seine selbst finanzierten Projekte 

vorangetrieben hatte, sondern auch nach 

Niederbayern, wo er dabei ist, einen 

Garten anzulegen. Dort, im wuchernden 

Grün, sucht Hannsjörg Voth genauso wie 

in der kargen Weite der Wüste Räume, in 

denen Zeit nicht portioniert wird, sondern 

sich wie in der Kindheit als Unendlichkeit 

erleben lässt. Barbara Knopf hat den Künstler 

und seine Frau, die Fotografin und 

Vermittlerin der außergewöhnlichen Landart-Projekte 

Ingrid Amslinger besucht und 

eine künstlerische Symbiose entdeckt. 

– Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Orte jenseits 

der Zeit, 30 Min. 


Bayern – Land und Leute: „Liebes Fräulein 

Ingrid …“ Die Begegnungen der Fotografin 

Ingrid Amslinger, 30 Min. 


Jahrhundertelang wurde Passau von der 

katholischen Kirche beherrscht. Fürstbischöfe 

regierten die Stadt und prägten 

das geistige Klima. Die Gründung einer 

Universität 1978 brachte ganz neue Impulse. 

Mehr als ein Fünftel der heute rund 

50.000 Einwohner sind inzwischen Studierende. 

Sie haben den Ort nicht nur 

jünger, liberaler und lebendiger gemacht, 

sondern auch lauter und teurer. Sybille 

Krafft hat sich auf ihrer Zeitreise mit 

Geschäftsmännern und Ordensfrauen, 

Fotos: picture-alliance / dpa, BR, Tourismuszentrale Fichtelgebirge/Andreas Hub 

„Wer den Dichter will verstehen … 

… muss in Dichters Land gehen”, sagte Goethe – und er hatte recht 

Es ist ein Trend, der in den letzten Jahren 

immer mehr Anhänger findet: Literaturtourismus. 

Man wandelt – im wahrsten 

Sinne des Wortes – auf den Spuren Jean 

Pauls, oder besucht pfiffige Museen und 

kleine, liebenswürdige Gedenkstätten. 

Gäste werden in die Landschaften und 

Lebenswelten regionaler Dichter gelockt 

und eingeladen, deren Blickwinkel auf 

Land und Leute nachzuvollziehen oder 

gar selber einzunehmen. Man bewegt sich 

meist zu Fuß in der Natur, am besten mit 

einem Buch in der Hand, aber auch mit 

Picknick-Decke und kulinarischen Schmankerln. 

Literaturunterricht kann Spaß machen, 

und zwar der ganzen Familie. Zum 

Beispiel im neu eröffneten ersten und einzigen 

Comic-Museum Deutschlands in 

Schwarzenbach an der Saale. Dort lebte 

viele Jahre die Übersetzerin der deutschen 

„Micky Maus“. Nur wenige Kilometer 

weiter gibt es den „Pfad der Poesie“ rund 

um den Weißenstädter See. Bernhard 

Setzwein begibt sich auf die Spuren ganz 

unterschiedlicher Dichter. 

– Bayern 2 


Zeit für Bayern (Franken): Literaturtourismus 

in Nordbayern, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Fischern und Künstlern, Studenten und 

Handwerkern, Alteingesessenen und Neuzugezogenen 

unterhalten. Bei allem Wandel, 

von dem dabei berichtet wird, ist doch 

eines gleich geblieben: die ebenso grandiose 

wie durch Fluten immer wieder bedrohte 

Schönheit dieser alten Stadt am 

Wasser. Im Anschluss gibt es Musik aus Passau, 

genauer: aus der Brauerei Hacklberg. 

Sie ist eine der größten Brauereien Niederbayerns 

und im Besitz des Bistums Passau. 

Im alten Braukeller begrüßt Elisabeth Rehm 

Sänger und Musikanten aus Niederbayern 

und dem benachbarten Oberösterreich. 



Unter unserem Himmel: Damals in Passau 



Musikantentreffen in Passau 




BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

Lindenberg 

Die Stadtpfarrkirche von Lindenberg 

St. Peter und Paul mit der neubarocken 

Doppelturmfassade wurde Anfang des 20. 

Jahrhunderts errichtet und ist Wahrzeichen 

der Stadt. Das Gotteshaus bietet 

über tausend Sitzplätze, soviel wie kein anderes 

der Augsburger Diözese. Die sieben 

vom goldenen G bis zum fröhlichen a eins 

gestimmten Glocken waren 1948 beim 

Guss in der Gießerei Petit & Edelbrock in 

Westfalen mit fast achtzehn Tonnen das 

schwerste Nachkriegsgeläut. Es gilt als 

eines der besten Süddeutschlands. 

– Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Lindenberg 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

Vilshofen 

Die Schweiklberger Abteikirche prägt die 

Silhouette Vilshofens. An den beiden je 51 

Meter hohen Türmen befinden sich acht 

Zifferblätter, die auch den Stand des Mondes 

und der Sonne anzeigen. Sie tragen ein 

sechsstimmiges Geläut, das von der über 

vier Tonnen schweren Christkönigsglocke 

in B null angeführt wird. Es wurde in Brilon 

im Sauerland gegossen und beweist, wie 

schön Glocken aus sogenannter Briloner 

Sonderbronze klingen können, auch wenn 

man damals das Zinn größtenteils durch 

Silizium und etwas Blei ersetzen musste. 

– Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Vilshofen a. d. Donau 


Leobendorf 

Leobendorf liegt im Landkreis Berchtesgadener 

Land und ist heute Teil der Stadt 

Laufen. Warum die Kirche auf das relativ 

seltene Patrozinium des angelsächsischen 

Königs und Märtyrers Oswald geweiht 

wurde, liegt im Dunklen. Von den vier Glocken 

ist die zweitschwerste besonders interessant, 

Sebald Hirder aus Neuburg an 

der Donau hat sie gegossen. Er ist dafür 

bekannt, dass aus seiner Gießhütte auch 

prächtige Kanonen kamen. Hirders Leobendorfer 

Glocke wirkt unscheinbar, doch ihr 

Klang ist wunderschön. 

– Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Leobendorf 


König Ludwig I. soll sich von der Wallfahrtskirche 

Marienberg bei Burghausen 

den Aufgang zu seiner Walhalla abgeschaut 

haben. Im Inneren der Kirche wölbt 

sich ein Kuppelfresko, das mit seiner Farbstimmigkeit 

sofort die Aufmerksamkeit 

des Betrachters an sich zieht. Gemeinsam 

mit dem Hochaltar, den Emporen, der 

Orgel, der reich geschnitzten Kanzel und 

Burghausen 

dem durch die Rundbogenfenster flutenden 

Licht verdeutlicht es das Anliegen des 

Bauherren: die Huldigung der Gottesmutter 

im Zentrum des Hochaltars. 

– Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Burghausen 


Fotos: Jürgen Huber, Abtei Schweiklberg, Ulrich Kaubisch, Gerhard Hübner 


MUSIK 

Links: Bukarest 

Rechts: Ein Musiker in 

Afghanistan 

Für Arvo Pärt 

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk 

Unterwegs von 

Bayern bis Afrika 

Die Sendung „Musik der Welt“ gleicht einer Reise um 

den Globus voller Klänge, Geräusche und Rhythmen 

Arvo Pärt zählt zu den meistgespielten 

zeitgenössischen Komponisten der Welt. 

Zum 80. Geburtstag des estnischen Komponisten 

im September 2015 produzierte 

der BR-Chor unter der Leitung von Peter 

Dijsktra eine neue CD: „Te Deum“ – mit 

Werken von Pärt. Am 24. Mai kann man 

nun in der Sendung „Geistliche Musik“ 

neben anderen Stücken auch eines dieser 

Werke hören. Die „Berliner Messe“ wurde 

zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester 

aufgenommen. Arvo Pärt 

jedenfalls äußerte sich begeistert über 

„sein Geschenk“. 

Fotos: mauritius images/Walter Bibikow, mauritius images/Alamy 

„Es gibt auf der ganzen Welt so viel spannende 

und berührende Musik. Natürlich 

sind manche Klänge auch ganz fremd für 

unsere Ohren, aber gleichzeitig gibt es so 

viele Berührungspunkte und Ähnlichkeiten. 

Das ist immer wieder überraschend“, sagt 

Susanne Schmerda. Sie ist die Redakteurin 

der Sendung „Musik der Welt“ auf BR-Klassik, 

in der Musik aus allen Ländern vorgestellt 

wird. Am 24. Mai geht die Reise nach 

Afghanistan. Der Regensburger Musikethnologe 

Felix Hoerburger nahm 600 Musikstücke 

auf, als er 1966 das Land bereiste. 

Damals war Afghanistan ein Königreich, 

feudal regiert, aber im Wesentlichen friedlich. 

So liegt die Frage nahe, welches musikalische 

Afghanistan Hoerburger vor fast 

50 Jahren vorgefunden hat – und welches 

er heute vorfände? Bernhard Hanneken ist 

seinen Spuren gefolgt. Die nächste Sendung 

führt nach Bukarest: Der melancholische 

Soundtrack einer Stadt, die man in den 

30er-Jahren „Paris des Ostens“ nannte, 

wird seit ein paar Jahren nicht nur in Rumänien 

wieder entdeckt. Inzwischen wurden 

einige der schönsten rumänischen 

Tangos wieder veröffentlicht, die „Tangos 

à la Romanesque“. Grit Friedrich stellt sie 

vor. Die letzten beiden Sendungen kommen 

aus dem Studio Franken und führen 

doch ganz weit weg: nach Afrika. Dieter 

Weberpals zeigt, dass die Ziehharmonika 

keineswegs erst mit Hubert von Goisern 

auf den Kontinent kam, sondern schon 

seit vielen Jahrzehnten einen wichtigen 

Platz in der afrikanischen Musik hat. 

Und er erzählt von lustigen, gereimten 

Spottliedern an der Elfenbeinküste, die 

den bayerischen und österreichischen 

Gstanzln und Schnaderhüpferln erstaunlich 

ähneln. 

– BR-Klassik 


Musik der Welt: Volksmusiksuche am 

Hindukusch, 55 Min. 

Mittwoch, 27.5.2015, 19.05 Uhr 

Musik der Welt: Komm, lüg mich an 

55 Min. 


Musik der Welt: Mit der Quetsche 

unterwegs in Afrika, 55 Min. 


Musik der Welt: Woyo und Zouglou 

55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 


br.de 



Geistliche Musik, 55 Min. 

br-klassik.de/geistliche-musik 

Baumeister der Musik 

Der Dirigent Thomas Hengelbrock 

Die Filmemacher Daniel Finkernagel und 

Alexander Lück haben Thomas Hengelbrock 

an mythenreiche Orte begleitet, um die 

Wechselwirkungen zwischen Architektur 

und Musik aufzudecken. Dieses Thema 

liegt dem Dirigenten so am Herzen, dass 

er gleich zwei Ensembles nach einem großen 

Architekten benannt hat: Balthasar 

Neumann Chor und Ensemble. Auch sich 

selbst sieht er als Architekt. Der Film 

dokumentiert in vielen Proben und Konzert-Ausschnitten 

die Vielseitigkeit des 

„Baumeisters“ Hengelbrock: von Bach, 

Mozart, Mendelssohn, Rossini über Schumann, 

Wagner bis hin zum Musical. 



BR-Klassik: Der Dirigent Thomas 

Hengelbrock, NDR 2011, 50 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/klassik 

BR-Magazin – 11

MUSIK 

BR-KÖPFE 

Sonnenbrille und 

Schnauzer – die 

Markenzeichen von 

Enrico Rava 

– 

Frank Eickenbusch 

Bayern 3-Sounddesigner 

– 

Die Melodie seines Stammes 

Ein Konzert mit dem Jazz-Trompeter Enrico Rava 

Der italienische Jazz-Trompeter Enrico 

Rava gehört seit vier Jahrzehnten zu den 

Leitfiguren des europäischen Jazz. Er 

wuchs in Turin auf, lebte auch in Buenos 

Aires und New York und prägte schon in 

den 70er-Jahren einen ganz eigenen Stil, 

der freie Formen mit der melodischen 

Schönheit eines Chet Baker und Miles 

Davis verband. Noch immer ist der silberhaarige 

Schnurrbart-Träger Rava ein Musiker 

von enormer Ausdruckskraft. Im renommierten 

Birdland-Jazzclub in Neuburg 

an der Donau zeigten er und seine junge 

Band „Tribe“, also Sippe oder Stamm, wie 

Von der Bibel zur Bühne 

Zündfunk extra über Popstars mit religiösen Vätern 

Grace Jones ist 

bekannt für ihre 

extravagante 

Erscheinung 

selbstverständlich man im Jazz von einem 

Stück zum anderen gleiten kann – ein 

Konzert als immer weiter fortgesponnene 

Melodie. Die „radioJazznacht“ sendet den 

Mitschnitt des großartigen Konzerts vom 

6. Februar 2015 als langen, musikalischen 

Fluss mit ganz wenigen Unterbrechungen. 

– Bayern 2 


radioJazznacht: Live-Highlight im 

Frühjahr 2015, 115 Min. 

bayern2.de/radiojazznacht 

Über viele Musiker liest man, dass ihre 

Väter als Pfarrer oder Wanderprediger unterwegs 

waren, um ihre religiöse Botschaft 

zu verbreiten. Bei den wenigsten führte 

dies aber dazu, dass sie selbst christliche 

Musik machten. Grace Jones etwa galt vor 

allem in den 80er-Jahren als exzentrische 

Persönlichkeit im Pop-Geschäft, Matthew 

E. White ist heute einer der angesagtesten 

Musiker und Komponisten. Aber noch 

viele andere Musiker können behaupten: 

Mein Papa war kein Rolling Stone. 

– Bayern 2 


Zündfunk extra: Papa war kein 

Rolling Stone, 115 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

Sendungsbegleitender Produzent heißt 

seine Berufsbezeichnung korrekt, Sounddesigner 

klingt aber besser. Frank Eickenbusch 

produziert die Bayern 3-Show „Die 

Frühaufdreher“. Recht früh, also um vier 

Uhr morgens, beginnt auch sein Dienst im 

Funkhaus. „Wir legen in der Redaktionssitzung 

die Themen fest und besprechen, für 

welche sich kreative Sounddesign-Möglichkeiten 

ergeben“, sagt der gebürtige 

Münchner, der im schwäbischen Friedberg 

lebt. Alles, was der Moderator nicht live 

machen kann, weil er zu viele Knöpfe drücken 

müsste, wird von Eickenbusch wie ein 

Werbespot gemischt: Geräusche, kurze 

Musiksequenzen, Worte und Effekte. Für 

Bayern 3 muss der Soundmix kurz und 

knackig sein. „Das Ganze mache ich am 

Computer, da sehe ich die Wellenformen, 

die Sinuskurven von den einzelnen Tönen 

und weiß genau, wo ich schneiden muss“, 

erklärt Eickenbusch, auch als „DJ Tonic“ bekannt, 

der seit Jahren auf Bayern 3-Partys, 

so auch auf dem Bayern 3-Partyschiff, Musik 

auflegt und für Stimmung sorgt. Der 

gelernte Toningenieur wollte schon immer 

Musik machen: „Ich habe letztens im Tagebuch 

nachgeschaut, mein erster Berufswunsch 

war, Moderator“. Bei einem Augsburger 

Lokalsender fing er damit an, doch 

bald hat ihn das Produzieren von Sounds 

viel mehr fasziniert. Mittlerweile ist er bei 

Bayern 3 nicht nur Sounddesigner, DJ und 

Mitglied der Bayern 3-Band, sondern auch 

Musikredakteur und sorgt damit für eine 

abwechslungsreiche Mischung der Songs 

– also für den perfekten Klang. dw 

Fotos: M.G.M. Produzioni Musicali, mauritius images/United Archives, Musik BR/Max Hofstetter 


MUSIK 

Eine kleine Heldin 

Von der Kellnerin zum Weltmusikstar 

Welch eine Sängerin, welch ein Schicksal, 

welch ein Werdegang! Nomfusi Gotyana 

aus KwaZhakele bei Port Elizabeth wird 

als die „Soul-Sensation aus Südafrika“ 

gehandelt. In der Tat ist es eine Sensation, 

mit welcher Power diese junge, zierliche 

Künstlerin ihren Weg ging: Der Vater saß 

im Gefängnis, die Mutter ist an Aids 

gestorben. Und sie schaffte es, von der 

Kellnerin zu einer mit Preisen ausgezeichneten 

Welt-Pop-Sängerin. 

– Bayern 2 


Bayern 2 – an Pfingsten: Der Traum der 

Nomfusi …, 55 Min. 

bayern2.de 

Düstere Stadtklänge 

Gustavo Dudamel zum ersten Mal in München 

Lulu heißt das Opfer 

BR-Klassik überträgt die Premiere der Neuproduktion 

„Lulu“ live aus dem Münchner Nationaltheater 

Eine femme fatale findet als Dirne in einer 

schäbigen Londoner Dachkammer ihr 

grausiges Ende durch einen „Schlitzer“ – 

was für ein Opernfinale! Es schockiert, 

heischt aber auch Mitleid mit dem Opfer. 

„Lulu“ beschreibt den sozialen Aufstieg 

einer jungen Frau, bis zur Ermordung desjenigen, 

den sie am meisten geliebt hat, 

und ihren Abstieg in die Prostitution, bis 

sie ein Freier ermordet. Der Komponist 

Alban Berg schuf seine Oper aus den Tragödien 

„Erdgeist“ und „Die Büchse der 

Pandora“ von Frank Wedekind. Der zwölf- 

tönigen, unvollendet hinterlassenen Oper 

geht nun der Dirigent Kirill Petrenko im 

Münchner Nationaltheater anlässlich einer 

(um den dritten Akt) ergänzten Fassung 

auf den Grund. Für die Inszenierung der 

Neuproduktion ist Dmitri Tcherniakov verantwortlich. 

Die Lulu spielt eine ihrer seit 

langem besten Rolleninterpretinnen: 

Marlis Petersen (Foto, mit Hartmut Welker 

als Schigolch). Daniela Sindram übernimmt 

die Rolle der Gräfin Geschwitz, Dr. Schön 

wird von Bariton Bo Skovhus verkörpert. 

BR-Klassik überträgt diese besondere 

Opernpremiere live aus der Staatsoper. 

Vorab wird Fridemann Leipold im „Foyer“ 

über die neue „Lulu“ sprechen. Am 2. Juni 

steht Alban Berg auch in der Sendung 

„Das starke Stück“ im Mittelpunkt. Die 

deutsche Star-Sopranistin Diana Damrau 

erklärt dann Bergs „Sieben frühe Lieder“. 

Fotos: D. Rest, Jon Cottam 

Unter der Leitung des 34-jährigen venezolanischen 

Pultstars Gustavo Dudamel 

präsentiert das BR-Symphonieorchester 

eine verblüffend beziehungsreiche Werk- 

Koppelung. In der ersten Konzerthälfte 

stellt Dudamel eine faszinierende Komposition 

des Amerikaners John Adams vor: 

„City Noir“. Adams huldigt darin dem uramerikanischen 

Krimi-Genre des Film noir 

mit seinen urbanen Schauplätzen und labyrinthischen 

Perspektiven. In suggestiven 

Klangbildern, Hell-Dunkel-Kontrasten und 

jazzigen Instrumental-Soli entwickelt er 

ein düsteres Großstadt-Panorama. Die 

ideale Ergänzung dazu bietet in der zweiten 

Hälfte Beethovens siebte Symphonie, 

deren unbändiger Taumel am Ende wie 

ein Befreiungsschlag wirkt. 


Freitag, 5.6.2015, 20.03 Uhr 

Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 


Montag, 25.5.2015 

17.30 Uhr Foyer, 30 Min. 

18.00 Uhr Alban Berg: Lulu, 225 Min. 

Dienstag, 2.6.2015, 19.05 Uhr 

Das starke Stück: Musiker erklären 

Meisterwerke – Diana Damrau, 55 Min. 

br-klassik.de 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Albrecht Altdorfer: 

Laubwald mit dem 

Heiligen Georg (um 1510) 

Alles Gute, Enfant terrible! 

Der Bayerische Rundfunk würdigt Rainer Werner Fassbinder 

Baal (Rainer Werner Fassbinder, rechts) streunt mit 

seinem Freund Ekart (Sigi Graue) umher 

Fassbinder und Bayern, das war eine 

schwierige Beziehung und ist es vielleicht 

zu einem Teil immer noch. Gewiss hat 

Fassbinder die Hassliebe zu seiner Heimat 

weniger zum Zentrum seiner Arbeit gemacht 

als andere seiner Generation. Aber 

das Bayerische ist immer wieder präsent: 

München ist der einzig mögliche Hintergrund 

für seine frühen Filme; auch ein 

späteres Werk wie „Händler der vier Jahreszeiten“ 

schöpft aus dem Lokalkolorit 

der bayerischen Landeshauptstadt. Auch 

Bayern hat gezögert, Rainer Werner Fassbinder 

als einen Sohn des Landes anzuer- 

Den Karren so richtig an die Wand fahren 

Scheitern macht Spaß und Sinn, sagt das Nachtstudio 

„Der, der nie einen Fehler gemacht hat, 

macht auch nie eine Entdeckung“, schrieb 

Samuel Beckett. Und Christoph Schlingensief 

setzte noch eins oben drauf mit seinem 

„Scheitern als Chance“. Erfolg war für die 

Yuppies die einzige Währung. Aber stimmt 

das heute auch noch, jetzt, da sie von 

einem anderen Typus abgelöst worden 

sind? Die Nerds in den Chefsesseln vom 

Silicon Valley, die immer noch Sneakers 

und Hoodies tragen, erzählen ständig von 

ihrem Scheitern – kaum einen Investment- 

kennen. Man tat sich nicht nur mit dem 

„enfant-terrible“-Status schwer, sondern 

auch mit seinem Bayerischsein oder der 

bewussten Verweigerung dessen. Zu seinem 

70. Geburtstag untersucht die Sendung 

„radioThema“ die schwierige und 

doch fruchtbare Beziehung zwischen 

Fassbinder und dem Freistaat. Das Bayerische 

Fernsehen sendet am 31. Mai zwei 

Fassbinder-Filme: „Baal“ und den Filmessay 

von Peter Buchka „Es ist nicht gut, 

in einem Menschenleib zu leben“ mit 

Ausschnitten aus Fassbinders Werk. 

– Bayern 2 


radioThema: Fassbinders Bayern – 

Chronik einer schwierigen Beziehung 

57 Min. 

bayern2.de/radiothema 


Sonntag, 31.5.2015 

22.10 Uhr Baal, Regie: Volker Schlöndorff 

D 1970, 85 Min. 

23.35 Uhr „Es ist nicht gut, in einem 

Menschenleib zu leben“, D 1995, 55 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

banker, der nicht wenigstens zwei Start 

Ups in den Sand gesetzt hat. Scheitern ist 

hier allerdings nur noch das Schwungholen 

vor dem nächsten großen Ding. Wildes 

Denken hingegen scheitert richtig, ganz 

und gar. 

– Bayern 2 


Nachtstudio: Wildes Denken – Schöner 

Scheitern, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Die Fesseln abschütteln 

Das Werk des Albrecht Altdorfer 

Bei Albrecht Altdorfer ist alles anders. 

Menschen malte er in seiner Frühphase 

mit eigenwilligen Körpern und Köpfen. 

Auf seinen Bildern scheint alles in Bewegung 

geraten. Wilde Jägerinnen preschen 

mit wehendem Kopfschmuck durchs Bild, 

das Lendentuch des gekreuzigten Christus 

droht jeden Moment wegzufliegen, 

Sonnenstrahlen werden zu Windstößen, 

Bäume biegen sich im Sturm. Dramatische 

Himmelsstimmungen wie beispielsweise 

in seinem berühmtesten Bild, der 

„Alexanderschlacht“, und sein Einsatz unterschiedlichster 

Lichtquellen zeigen eine 

neuartige, expressive Kunst. Nicht zuletzt 

gilt der Regensburger Meister als Begründer 

der Landschaftsmalerei. In seinem 

Spätwerk erhob er die Landschaft zu einer 

eigenen Bildgattung. Er stellte nicht wie 

der zehn Jahre früher geborene Dürer die 

italienische Landschaft auf Aquarellen 

dar, sondern malte vielmehr den heimischen 

Wald – in Öl. Albrecht Altdorfer 

gibt viele Rätsel auf. Reporter Gunnar 

Mergner ist es mithilfe ausgewiesener 

Experten gelungen, erstaunlich viel über 

den geheimnisvollen Künstler herauszufinden. 

Filmautorin Angelika Lizius zeigt 

einen Künstler, der die Malerei von den 

Fesseln der Hochrenaissance befreite. 



Lido: Albrecht Altdorfer – 

Wild und visionär, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lido 

Fotos: picture alliance/Artcolor, BR 



Was gibt’s Neues? 

Feuilletonistische News zu Pfingsten 

Die Überschwemmung der medialen 

Nachrichtenflut lässt das Wesentliche oft 

nur noch schwer erkennen. Nachrichten 

werden unpersönlich per Tweet oder Mail 

gesendet, dafür müssen die Überbringer 

schlechter Nachrichten heutzutage keine 

Sorge mehr haben, einen Kopf kürzer gemacht 

zu werden. Das Feiertags-Feuilleton 

aus dem Studio Franken erzählt von 

Nachrichtenmachern, Trennung per SMS, 

schlechten Diagnosen und Botschaftern 

des guten Geschmacks. 

„Als würde man auf 

einem See treiben“ 

Ein Feature über vier Mädchen, deren Heimat Berlin 

ist – auch wenn sie keine Deutschen sind 

– Bayern 2 


Feiertags-Feuilleton: Die Botschaft hör’ 

ich wohl … Von guten und schlechten 

Nachrichten, 55 Min. 

bayern2.de/feiertags-feuilleton 

Starke Frau 

Nina Petri zu Gast im alpha-Forum 

Fotos: SWR/Katrin Moll/Nicole Jaecke (2x) 

Nina Petri, geboren am 16. Juli 1963 in 

Hamburg, studierte von 1983 bis 1987 

an der Westfälische Schauspielschule in 

Bochum. Nach vielen prägnanten Rollen 

im Theater und in Fernsehfilmen gelang 

ihr 1993 der Durchbruch mit der Titelrolle 

in Tom Tykwers „Die tödliche Maria“. Ihre 

Leistung in diesem Psychodrama brachten 

ihr nicht nur hervorragende Kritiken, sondern 

auch einen Bayerischen Filmpreis ein. 

Seit 2013 spielt Petri eine Hauptrolle als 

Hauptkommissarin in der Krimiserie 

„Heiter bis tödlich – Zwischen den Zeilen“. 

– ARD-alpha 


alpha-Forum: Nina Petri, D 2015, 45 Min. 

ard-alpha.de/alpha-forum 

Ein Tag im Leben von Jamila, Adyan, Sinem 

und Sinem: Schule, chillen, Döner essen 

im Orienteck am Kottbusser Tor, kurz 

„Kotti“. Sie sind zwischen 14 und 15 Jahre 

alt und besuchen die zehnte Klasse einer 

Kreuzberger Sekundarschule. Ihre Eltern 

stammen aus Palästina, Ägypten, der 

Türkei und dem Irak. Bis auf Adyan sind 

alle Mädchen in Berlin geboren. Adyan 

stammt aus Bagdad und lebt seit sechs 

Jahren in Deutschland. 

Erwachsenwerden zwischen den Welten 

Die Kids werden erwachsen mitten in 

Kreuzberg: Hier ist ihre Heimat. Denn 

Heimat ist für die Mädchen da, wo ihre 

Freundinnen sind. Wo sie zur Schule 

gehen. Wo sie die Gegend kennen. Und 

wo sie Deutsch sprechen können. In den 

Heimatländern ihrer Eltern fühlen sie sich 

als Touristen. Dort sind sie die Deutschen. 

Aber als Deutsche in Deutschland sehen 

sie sich nicht. „Es ist so, als würde man 

auf einem See treiben, zwischen Deutschland 

und seiner Heimat“, sagt eine der vier. 

Katrin Moll, die Autorin des Hörspiels, ist 

Jahrgang 1973 und Regisseurin, Autorin 

und Dramaturgin für Hörspiel und Feature. 

– Bayern 2 


Hörspiel: Kids. Berlin Kreuzberg. 

4 Mädchen, 24 Stunden 

SWR/DKultur 2014, 60 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 



„Völlig gewaltfreies 

Liebkosen“ 

Widerlich schöner Klassiker: Patricia Highsmiths 

Erzählung über ihre Lieblingstiere – die Schnecken 

Eine schleimige Angelegenheit – und trotzdem 

irgendwie romantisch: Das ist Schnecken-Sex 

Peter Knoppert züchtet Schnecken. Die 

schleimigen Tiere üben auf den merkwürdigen 

Mr. Knoppert eine ungeahnte 

Faszination aus: Als er eher zufällig zwei 

Schnecken beim Liebesspiel zuschaut, 

empfindet er plötzlich eine schicksalhafte 

Zuneigung für diese Lebewesen, die er mit 

Patricia Highsmith, der Autorin dieser 

Geschichte, teilt. Im Laufe ihrer Schriftstellerkarriere 

hat sich die talentierte Miss 

Highsmith mehrmals über ihre Schneckenmanie 

geäußert. Wie der Protagonist ihrer 

Erzählung war sie vor allem von dem Paarungsverhalten 

zweier lebender Organismen 

beeindruckt, das sich über vierzehn 

Stunden hinziehen kann. Die Meisterin 

des subtilen Terrors und der unheimlichen 

Hochspannung fand es als „entspannend“ 

ihnen dabei zuzusehen, weil ihre Kopulation 

„etwas Ästhetisches hat, ein völlig gewaltfreies 

Liebkosen“. Sie nahm sogar ihre 

Schnecken gerne mit auf Reisen. In den 

1960er Jahren hielt sie 300 Schnecken als 

Haustiere. „Man kann unmöglich entscheiden, 

welches das Männchen und 

welches das Weibchen ist, weil sie in 

ihrem Verhalten und Aussehen völlig 

gleich sind“, sagte die raffinierte Schriftstellerin. 

Ihre Erzählung „Der Schneckenforscher“ 

war jedoch nicht sehr beliebt. 

„Meine von mir heiß und innig geliebte 

Schneckenstory ist so abscheulich, wie 

mir meine Agentin mitteilte, dass man sie 

keinem Redakteur zeigen kann,“ schrieb 

sie im Juni 1948. Evelyn Hamann liest 

die Meistererzählung, die heute zu den 

Klassikern der Weltliteratur gehört. 

– Bayern 2 

Montag, 25.5.2015, 11.00 Uhr 

radioTexte: Mr. Knoppert und seine 

Schnecken, 30 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Es läuft rund beim Schmidt Max 

freizeit testet ein Fahrrad aus Bambus 

In Bayern erfinden sie gerade das Rad neu. 

Eine kleine Firma hat einen jahrtausende 

alten Werkstoff wiederentdeckt und zweckentfremdet: 

Bambus. Auch der Schmidt 

Max findet so zurück zu den Wurzeln und 

absolviert einen zweitägigen Workshop. 

An dessen Ende nimmt jeder Teilnehmer 

einen fertigen, stabilen und absolut einmaligen 

Rahmen mit nach Hause. Der ist 

leichter als Stahl, billiger als Carbon und 

garantiert rostfrei. Anschließend sind der 

individuellen Gestaltung keine Grenzen 

gesetzt: ob neue Räder oder der alte Lenker 

vom Opa – je nach Vorliebe kann ein 

Musik verbindet 

Ein Hörspiel über die Macht der Lieder 

Der Großvater und sein zwölfjähriger Enkel 

sind einander seit Jahren nicht mehr 

begegnet. Nun müssen sie, durch die 

Umstände gezwungen, Zeit miteinander 

verbringen. Sie sind sich fremd und jeder 

ist auf seine Weise in der eigenen Welt 

gefangen. Für den Enkel jedenfalls ist dieser 

Großvater, der kaum mehr das Haus 

verlässt und nicht einmal einen Computer 

besitzt, geradezu prähistorisch. Aber dann 

entdeckt der Junge in der Schallplattensammlung 

seines Großvaters drei Schellacks 

aus dem Jahre 1954. Als er sie auflegt 

und abspielt, beginnt für Großvater und 

Enkel eine Reise, an deren Ende beide 

nicht mehr die sind, die sie zuvor waren. 

Ein Hörspiel von David Zane Mairowitz. 

– Bayern 2 


Hörspiel: Drei Songs, 1954 

rbb 2014, 60 Min. 


jeder sein Rad zu Ende schrauben. In der 

aktuellen Folge der „freizeit“ werden außerdem 

die Fahrrad-Trends des Frühjahrs 

vorgestellt und ein im wahrsten Sinne 

des Wortes „abgefahrenes“ Projekt 

zweier Würzburger. 



freizeit: Schmidt Max und das 

Bambus-Fahrrad, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/freizeit 

Fotos: mauritius images/Werner Layer, mauritius images/United Archives 


HUMOR 

Zwielichtige Vertretung 

Günter Grünwald ist im Urlaub. Ein Kleinkrimineller springt für ihn ein 

Grünwald muss weg! Und zwar in den 

Urlaub. Aber keine Panik: Ein prominenter 

Stellvertreter rockt den Abend! Gastmoderator 

ist der kleinkriminelle Import- 

Export-Fachmann Bonzo, der mit seinem 

ganz eigenen Charme durch die Sendung 

führt. Bonzo trägt immer eine schwarze 

Lederjacke mit Nieten am Kragen – als 

Vertreter eines Kabarettisten muss man 

schließlich gut angezogen sein. Erholung 

sucht auch die chronisch überdrehte Außenreporterin 

Veronika Bergmann – und 

zwar in einer finnischen Sauna an der 

Seite von Lasse und Tasse Ahonen. Dabei 

stößt sie ganz nebenbei auf eine biologi- 

sche Sensation, an der sich die Wissenschaftler 

weltweit die Zähne ausbeißen. 

Zu Gast im „Sommer Spezial“ ist Michi 

Altinger und schaut der Wahrheit in ihr 

gemeines Auge. 



Grünwald – Sommer Spezial 


bayerisches-fernsehen.de/comedy 

Außenreporterin Veronika Bergmann (Sabrina 

Litzinger) und Bonzo (Günter Grünwald) 

So ein Durcheinander! 

Heinz Rühmann glänzt als Dr. Pfeiffer 

Kluge Souffleuse 

Simone Solga wird ausgezeichnet 

Fotos: BR/Helmut Milz, Melanie Grande, WDR/ARD-Filmredaktion 

Die geheimsten Gedanken der mächtigsten 

Frau der Welt sind Simone Solga gut 

bekannt. Denn Angela Merkel ist nichts 

ohne die Einflüsterungen von Frau Solga, 

der einzigen Kanzlersouffleuse weltweit. 

Seit vielen Jahren erklärt die wortgewaltige 

politische Kabarettistin ihrem Publikum 

und Frau Merkel, wie die große Welt 

der Politik funktioniert und warum Männer 

einer Frau ruhig mal zuhören sollten. 

Ein Blick in Solgas Biografie zeigt, dass sie 

auf alle Widrigkeiten des Lebens vorbereitet 

ist: geboren in Gera, aufgewachsen in 

den Kulissen des Leipziger Theaters, Jungpionierin, 

gelernte Buchhändlerin, Aktivistin 

der sozialistischen Arbeit, studierte 

Schauspielerin, Demonstrantin der Wendezeit, 

Ensemble-Kabarettistin bei der Münchner 

Lach- und Schießgesellschaft und Autorin 

eigener Texte. Heute ist Solga die erfolgreichste 

und beste politische Kabarettistin 

auf deutschsprachigen Bühnen. Deshalb 

erhält sie den Salzburger Stier 2015. 

Simone Solga ist witzig und macht brilliantes 

politisches Kabarett 

– Bayern 2 


radioSpitzen: Salzburger Stier 2015 

55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

„Die Feuerzangenbowle“ aus dem Jahr 

1944 zählt zu den unvergessenen Klassikern 

der deutschen Filmkomödie. Nur 

wenig bekannt ist, dass Heinz Rühmann 

(Foto: rechts), der mit dieser Rolle zum 

Star wurde, den Primaner Pfeiffer – „mit 

drei F!“ – zehn Jahre zuvor schon einmal 

gespielt hatte. Unter der Regie von Robert 

A. Stemmle überzeugt der junge Rühmann 

in „So ein Flegel“ in einer Doppelrolle 

als gesetzter Schriftsteller und 

aufsässiger Schüler. 



So ein Flegel, Regie: Robert A. Stemmle 

D 1934, 80 Min. 



WISSEN 

Die Passion des 

Herrn Holzner 

Geschichten von Eule und Co. 

Der Falkner Willi Holzer hat sein Leben 

ganz dem Schutz der Greifvögel verschrieben. 

Er betreibt im oberbayerischen Freising 

eine der wenigen Auffangstationen 

für verletzte Greifvögel in Bayern. Nahezu 

alle gestrandeten Greifvögel im Großraum 

München und Freising landen bei ihm. 

Zuvor werden die Vögel eingehend in der 

Oberschleißheimer Vogelklinik untersucht 

und, wenn nötig, entsprechend behandelt. 

Gerade im Frühjahr geht es bei 

Willi Holzer rund. Der Film erzählt viele 

spannende Geschichten aus der Welt der 

Greifvögel. 



Welt der Tiere: Herr der Greifvögel 

D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/weltdertiere 

Immer größer, 

immer mehr 

Spekulationsblasen und ihre Folgen 

Ähnliche Eigenschaften 

Was haben der Buddhismus und das Christentum gemeinsam? 

Der Buddhismus fasziniert viele Menschen, 

auch bei uns in Deutschland. Friedfertigkeit, 

innere Harmonie, Religion ohne 

Dogmen – unter solchem Vorverständnis 

wird er idealisiert. Ähnliche Eigenschaften 

werden oft auch Jesus von Nazareth zugeordnet, 

wobei sich mitunter die kritische 

Frage anschließt, inwieweit die christlichen 

Kirchen diesen Vorgaben auch gerecht 

würden. Grundlegend ist die Frage, 

worin sich die Stifterfiguren des Buddhismus 

und des Christentums voneinander 

unterscheiden und wo Gemeinsamkeiten 

liegen. In der Katholischen Akademie in 

Bayern diskutierten darüber Genpo 

Doering (Foto), Gründer des buddhistischen 

Zen-Tempels Bodaisan Shoboji in 

Dinkelscherben, und der christliche 

Philosoph Manfred Negele. 

– ARD-alpha 


alpha-Lógos: Gautama Buddha und Jesus 

Christus, Themen der Katholischen 

Akademie in Bayern, D 2015, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Eine Spekulationsblase entsteht, wenn in 

kurzer Zeit sehr viel Kapital in eine Branche, 

ein neues Produkt oder eine Technologie 

fließt. Investoren wittern ein gutes 

Geschäft, oft entsteht ein regelrechter 

Hype. Die Preise steigen daraufhin, erst 

langsam, später in absurde Höhen – bis 

den ersten klar wird, dass die Branche 

drastisch überbewertet ist. Aus Angst vor 

Verlusten ziehen die Investoren ihr Geld 

schlagartig ab, sodass die Preise, etwa 

für Häuser, einbrechen, oder Aktien von 

Unternehmen der Branche massiv an 

Wert verlieren. Die Blase ist geplatzt. Die 

Folgen hat die letzte Finanzkrise deutlich 

gezeigt. Mehr dazu von Maike Brzoska. 

Was ein Unternehmen erwartet, wenn 

es an die Börse geht, erzählt Christian 

Sachsinger in seinem Beitrag. 

– Bayern 2 


radioWissen: Alles nur Spekulation?! 

55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Fotos: mauritius images/imageBROKER /Stanislax Belicka, BR/Alexander Seibold 


WISSEN 

Fotos: BR/National Archives Washington, mauritius images/Science Source 

Mit Sensoren 

ausgespäht 

Tieren digital auf der Spur 

Heute vernetzt das Internet schon Menschen 

und Dinge untereinander – wenn 

zum Beispiel der Kühlschrank meldet, dass 

Milch nachgekauft werden muss. Doch 

nun dehnt sich das Internet auch auf die 

Tierwelt aus: Bienen, Schnecken, Zugvögel, 

Wale und viele andere Tiere werden 

von Forschen mit Sensoren ausgestattet, 

um ihren Standort und weitere Daten zu 

sammeln. Diese Daten werden zum Teil 

öffentlich gemacht: Das Leben etwa des 

gemeinen Waldrapps lässt sich so per 

Smartphone-App oder sogar auf Facebook 

verfolgen. Durch die Technik rückt die Tierwelt 

wieder näher an den Menschen heran 

und ganz nebenbei bildet sich durch 

diese Form der Vernetzung ein globales 

Sensorium heraus: Getrackte Bergziegen 

könnten die Menschheit bald vor Vulkanausbrüchen 

warnen und ungewöhnliche 

Bewegungen von Wasserschlangen auf 

Tsunamis hinweisen. Welche Folgen hat 

die digitale Vermessung der Tierwelt für 

das Verhältnis des Menschen zur Natur, 

für die Forschung, aber auch für die 

Tierwelt selbst? 

– Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: Digitale 

Vermessung der Tierwelt, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Chronologie der 

letzten Kriegswochen 

70 Jahre später: ARD-alpha zeigt eine zweiteilige 

Dokumentation über das Kriegsende in Bayern 1945 

Unmittelbar vor Kriegsende am 16. März 

1945 trifft die Bürger von Würzburg ein 

Angriff der britischen Bomberflotte. Innerhalb 

kürzester Zeit wird die bisher noch 

intakte Altstadt in Schutt und Asche gelegt. 

Noch in einer Entfernung von 240 Kilometern 

können die zurück kehrenden 

Bomberbesatzungen den Feuerschein der 

brennenden fränkischen Barockstadt 

wahrnehmen. 5.000 Menschen kommen 

in dieser Nacht ums Leben. Seit 1942 

schon wird das so genannte „Moral Bombing“ 

betrieben. Das Flächenbombardement 

ziviler Ziele, um die Bevölkerung zu 

demoralisieren und damit den Gegner 

empfindlich zu schwächen. Zwei Wochen 

nach dem Angriff auf Würzburg erreichen 

die alliierten Bodentruppen an Tauber und 

Main erstmals bayerisches Gebiet. Deren 

Hauptstoß ist nicht auf Berlin gerichtet: 

So führt der Weg der amerikanischen Verbände 

quer durch Franken. Sie wollen den 

Rückzug der deutschen Truppen in die 

Alpen verhindern. In einer regelrechten 

Materialschlacht, in der sie ihre Überlegenheit 

voll ausspielen, kämpfen sich die 

US-Einheiten Stadt für Stadt und Dorf für 

Dorf voran. Die Dokumentation folgt den 

vorrückenden Amerikanern auf ihrem 

Weg nach Süden. Von der Bombennacht 

in Würzburg über den Kampf um Nürnberg 

bis hin zur Einnahme des Obersalzbergs 

bei Berchtesgaden; in einzelnen 

Episoden werden Schlüsselereignisse, Tragödien 

und Missverständnisse der letzten 

Kriegswochen in Bayern gezeigt. Dafür 

wurde umfangreiches Filmmaterial ausgewertet, 

das die Kameramänner des United 

States Army Signal Corps täglich für 

die amerikanische Wochenschau drehten. 

Meist sachlich, dokumentarisch Bericht 

Das beschädigte Siegestor in München 

erstattend, erfährt man in diesem Material 

viel über den Ablauf der Offensive aus 

amerikanischer Perspektive. Beispiele im 

Film sind die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände 

in Nürnberg, die Beerdigung 

von 160 KZ-Häftlingen in Neunburg 

vorm Wald oder die Vereinnahmung 

von Hitlers Berghof als Touristenziel für 

GIs. Diese Bilder sind unschätzbare Dokumente 

– Dokumente allerdings, bei denen 

die Grenze zwischen Wirklichkeit und Inszenierung 

verschwimmt. 

– ARD-alpha 

Dienstag, 2.6.2015 

Mittwoch, 3.6.2015, je 21.00 Uhr 

Bayern macht Geschichte: Kriegsende 

1945, D/USA 2012, 45 Min. 

ard-alpha.de 


LEBEN 

Zweimal von vorne 

und wieder auf Anfang 

Mayas Fluchten von Syrien nach Deutschland 

Zu Gast in der 

„Taverne des Meeres“ 

Eine spannende Tour durch Kapstadt 

Als kleines Kind flieht Maya mit ihrer 

Familie vor dem syrischen Regime nach 

Deutschland. Von ihren Eltern wird sie 

traditionell muslimisch erzogen, in der 

Schule entwickelt sie sich zur selbstbewussten 

jungen Frau mit klaren Zielen: 

Sie will Ärztin werden. Weil Maya aber nur 

einen Duldungsstatus hat, sagt ihr die 

Ausländerbehörde, sie dürfe in Deutschland 

nicht studieren, es gäbe hier keine 

Möglichkeit für sie. Aber sie will ihren 

Traum vom Studium nicht aufgeben. 

Ohne ihre Eltern geht Maya zurück nach 

Syrien, um dort Medizin zu studieren. 

Doch dann wird ihr in Syrien der Cousin 

der Mutter vorgestellt. Die beiden heiraten 

und sie wird schwanger. Aus dem Studium 

wird wieder nichts. „Ich wurde das, was ich 

nie werden wollte: eine Hausfrau“, sagt 

Maya. Kurz vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs 

2011 kommt ihr zweiter Sohn zur 

Welt. Als Kugeln durch ihr Wohnzimmer 

fliegen, entschließt sie sich, mit ihrer 

Familie zu fliehen. Unter dramatischen 

Umständen fährt die 30-Jährige mit ihrer 

Familie mit 300 anderen Kriegsflüchtlingen 

auf einem maroden Kahn übers 

Mittelmeer. Ihre riskante Flucht endet 

im Ruhrgebiet – von wo sie sechs Jahre zuvor 

aufgebrochen war. Zurück in Deutschland 

muss Maya nun um ihre Existenz 

Maya macht ihren 

Führerschein 

kämpfen. Seit eineinhalb Jahren versucht 

die Syrerin, sich wieder ein neues Leben 

aufzubauen – mit 32 Jahren, zwei kleinen 

Kindern und einem Mann, der erst einmal 

Deutsch lernen muss … 



Lebenslinien: Flucht nach Hause, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

Die Angst lauert überall 

Leistungsgesellschaft ohne Erbarmen 

In einer Welt, die mehr nach Erfolg und 

Profit strebt als nach Wärme und Liebe 

ist es schwer, Gefühle zu zeigen. Denn 

die Angst ist überall. Die Angst, zu verlieren. 

Die Angst, nicht mehr den Ausstieg 

aus dem Hamsterrad zu finden. Die Angst, 

in dieser Gesellschaft nichts mehr wert 

zu sein. Wer nichts leistet, fällt raus. Wer 

sich zu viel leistet, ebenfalls. Zuviel? Zuviel 

ist schon Zeit für Familie und Kinder, 

Zeit zum Leben und – Gefühle: Verkümmert 

der westliche Mensch zusehends? 

Er ist zwar ein Spezialist, der sich ein enormes 

Wissen auf allen Gebieten angehäuft 

Aufgrund seiner traumhaften Lage am 

Atlantik und am Fuße des majestätischen 

Tafelbergs zählt Kapstadt zu den schönsten 

Städten der Welt. Aber auch ein Blick in 

das etwa 25 Kilometer lange Tunnelsystem 

lohnt sich, wie das „Kapstadt-Magazin“ beweist. 

Ein weiterer, ungewöhnlicher Weg, 

sich Kapstadt zu nähern, führt in die Townships, 

in denen die Mehrzahl der farbigen 

Bevölkerung lebt und Touristen auch Übernachtungsmöglichkeiten 

finden. Spannend 

wird auch der Ausflug auf die Gefangeneninsel 

„Robben Island“, auf der Nelson 

Mandela 18 Jahre lang inhaftiert war. Außerdem 

geht es um ein Künstlerkollektiv, 

das gegen die Gentrifizierung protestiert, 

„Shark Spotter“, die an den Küsten vor 

Haien warnen, Kulinarisches und Musik. 

– Bayern 2 


Kapstadt-Magazin, 55 Min. 

bayern2.de/staedte-magazin 

und zu allem etwas zu sagen hat, aber 

sein Herz ist dabei merkwürdig stumm 

geworden. Doch zugleich wächst die 

Sehnsucht nach einer neuen Gesellschaft, 

einer sogenannten Care-Gesellschaft: 

gegenseitige Verantwortung übernehmen 

und füreinander da sein. Care heißt, 

sich kümmern und füreinander sorgen. 

– Bayern 2 


Evangelische Perspektiven: Gesellschaft 

ohne Gefühle?! 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

Fotos: BR/Dieter Stürmer, mauritius images/imageBROKER /Markus Obländer 


LEBEN 

Ein Traumgrundstück 

am Chiemsee 

Im Garten von Tobias Angerer 

Herbst 1961: 

Regisseur Winfried Junge 

(hinten links) und sein 

Team interviewen 

Kinder aus dem Ort Golzow 

Fotos: BR/Progress Film-Verleih/Hans Dumke/Winfried Junge, BR/Progress Film-Verleih/Reiner Pudszuweit, picture-alliance/Rolf Kosecki 

Der Skilangläufer Tobias Angerer stand 

bereits im Alter von zwei Jahren auf Langlaufskiern. 

Mit dem Erfolg in der Sprintstaffel 

beim Weltcup im italienischen 

Asiago 1999, zusammen mit Peter Schlickenrieder, 

gelang ihm der erst dritte 

Weltcupsieg eines Deutschen. Insgesamt 

brachte er es in seiner Karriere bei Weltmeisterschaften 

und Olympischen Spielen 

auf elf Medaillen. Durch seinen Sport 

lernte er die ganze Welt kennen. Und doch 

findet er: Zu Hause ist es am Schönsten. 

Zusammen mit seiner Frau, der ehemaligen 

Biathletin Romy Groß, pflegt er in 

Traunstein einen kleinen Garten. Das 

Grundstück hat er von seinen Großeltern 

geerbt. Die 90 Jahre alte Kiefer, die seine 

Großeltern noch gepflanzt hatten, steht 

nun neben der Terrasse. Dem Großvater 

verdankt Tobias auch ein besonderes 

Juwel seiner Kindheit, das er Uschi 

Dämmrich von Luttitz natürlich nicht vorenthalten 

kann: ein traumhaft gelegenes 

Seegrundstück direkt am Chiemsee. 



Uschis VIP Gärten: Zu Gast bei Tobias 

Angerer, D 2015, 30 Min. 


Die 

Kinder von Golzow 

ARD-alpha zeigt die ersten Teile der längsten 

Langzeitbeobachtung der Filmgeschichte 

1961, im Jahr des Mauerbaus, begegnen 

sie sich zum ersten Mal: Winfried Junge 

und die „Kinder von Golzow“. In der Gemeinde 

Golzow, ein ehemaliges DDR-Dorf 

im ostdeutschen Oderland, hatte man 

eine neue, zentrale Schule für die Gemeinden 

der Gegend gebaut. Sie machte es 

möglich, auch auf dem Land zehn Jahre zu 

lernen. Auf Anregung seines Filmdozenten 

Karl Gass entwickelte Winfried Junge die 

Idee einer Langzeitbeobachtung. Seinem 

Dreh-Team gefielen die kleinen ABC-Schützen. 

So fing alles an. Die Politik wirkte mit 

am Drehbuch – zum Teil anders als geplant. 

Deshalb filmte Winfried Junge die 

Kinder über den Fall der Mauer hinaus. 

Unterstützt von seiner Frau Barbara und 

vielen anderen Mitarbeitern dokumentierte 

er Schulzeit, erste Liebe, Berufsausbildung, 

Familie, Um- und Aufbrüche – bis 

heute. Es entstand das Porträt einer Generation. 

ARD-alpha gelang es, diese Aufnahmen 

zu bekommen und zeigt diese ab 

dem 29. Mai auf dem Freitagsfilm-Sendeplatz 

um 20.15 Uhr. Die ersten vier Teile, 

die am 29. Mai ausgestrahlt werden, zeigen 

die Kinder in den 60er-Jahren: im Kindergarten, 

an ihrem ersten Schultag (Foto 

oben), beim Spielen und ersten Ausflügen, 

als Elfjährige, wo sie so aufgeschlossen 

sind, wie sie sich später nie wieder zeigen 

werden und als 14-jährige Teenager (Foto). 

Am zweiten Golzow-Abend werden die 

Kinder zu Erwachsenen: Abschlussprüfungen 

und Entscheidungen stehen an. Und 

um 21.05 Uhr folgt eine erste, 100-minütige 

Gesamtsicht auf achtzehn Jahre Leben 

im Oderbruch. 

– ARD-alpha 


Die Kinder von Golzow – Die Sechziger 

D 1961-1968, 90 Min. 


Die Kinder von Golzow – Die Siebziger 

D 1971-1980, 150 Min. 

ard-alpha.de 


JUGEND 

Über 100 Bands spielen 

in fünf Tagen auf dem 

Chiemsee Summer 

Von ganz oben 

Die Ausbildung zum Fallschirmjäger 

Und alle so yeaaah 

Puls präsentiert die schönsten und wichtigsten 

Festivals Bayerns 

Das Lager auf dem Campingplatz ist eingerichtet, 

es riecht nach Bier und Ravioli, 

die Meute hüpft vor der Festivalbühne, 

andere kühlen sich im nahegelegen Fluss 

ab. Drei Tage lang durchfeiern, mit Wildfremden 

Orangen-Mischgetränke aus 

dem Tetrapak schlürfen – ab Mitte Mai 

startet die Festivalzeit in Bayern und Puls 

ist natürlich wieder mittendrin: mit einem 

alten Wohnmobil aus den 70er-Jahren, das 

die Festivalbesucher mit Sprüchen bekritzeln 

dürfen und mit dem Open Air Bär, der 

sein Unwesen treibt. Einen fantastischen 

Panoramablick über die schönsten und 

wichtigsten Festivals Bayerns bietet die 

Puls-Website festivalheimat.de. Vom Line 

up über Kosten, Campingmöglichkeiten 

bis hin zu den Besonderheiten der einzelnen 

Festivals gibt’s dort alle Infos. Die 

Festivals können alphabetisch, nach Monaten 

oder über eine Karte sortiert werden. 

Für alle, die keinen Plan haben, gibt 

es die „Puls Festival Navi“: Wer sich zum 

Beispiel bei der Duschfrage für den Weg 

„Deo reicht“ entscheidet, für den kommt 

das „Prima Leben und Stereo“ in Freising 

in Frage. Praktisch ist auch die Festival- 

Checkliste, auf der alle wichtigen Dinge 

aufgelistet sind, die zu einem gelungenen 

Festival gehören – wie Isomatte, Klopapier, 

Eddings und Planschbecken. Puls 

begleitet den Festivalsommer im TV, vor 

allem aber im Radio unter dem Motto 

„Dein Sommer. Dein Radio“. Als nächstes 

stehen das PfingstOpenAir in Salching bei 

Straubing (22.-24. Mai) und das Theatron 

PfingstFestival in München (23.-25 Mai) 

auf dem Plan. Wie gesagt, alle Infos 

stehen unter: festivalheimat.de 


br.de 

Klingt doch super! 

Das Beste vom Münchner Klangfest 2015 

Was motiviert einen jungen Menschen 

dazu, in die Berufsarmee Bundeswehr 

einzutreten und sich ausgerechnet für 

die anstrengendste Ausbildung zu bewerben: 

Fallschirmjäger. Nicht alle stehen den 

militärischen Lehrgang bis zum Ende 

durch. Trotzdem sind die Bewerbungslisten 

sehr lang. Ist es pure Abenteuerlust 

oder die Suche nach klaren Strukturen 

und Werten, die ansonsten im Alltag 

immer weniger erkennbar erscheinen? 

Filmautor Florian Fischer sucht nach 

den Antworten. 



stationen.Dokumentation: Zwischen 

Himmel und Erde, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/stationen 

The same procedure as every Pfingstsamstag: 

mehr als 30 Konzerte, Rock, Pop, Klassik, 

Jazz und Weltmusik, auf vier Bühnen, 

draußen und drinnen, an einem Tag. Und 

das alles bei freiem Eintritt! So präsentiert 

sich die Münchner Musikszene einmal im 

Jahr beim Klangfest im Gasteig. Das junge 

Magazin „U21 – Deine Szene. Deine Musik“ 

von BR-Klassik zeigt am 23. Mai im Carl- 

Orff-Saal, was München in Sachen Jazz 

zu bieten hat: etwa das Jan Prax Quartett 

mit seinem smoothen Sound, die mitreißenden 

Rhythmen des Holger Scheidt 

Trios – oder die vielseitigen Kompositionen 

von Johannes Enders (Foto). Er gilt 

als Deutschlands derzeit einflussreichster 

Jazz-Saxophonist. Seine modernen, elektronischen 

Klangkompositionen entführen 

wie aus dem Nichts von einer in die 

nächste Welt. Und das alles gibt es nicht 

nur live vor Ort. Von 22.05 bis 24 Uhr sendet 

U21 das Best Of vom Klangfest-Tag mit 

vielen Interviews, Reportagen und einer 

Live-Schaltung ins Konzertgeschehen. 



U21 On Tour: Best Of Münchner Klangfest 

115 Min. 

br-klassik.de/u21 

Fotos: www.chiemsee-summer.de, Johannes Enders 


KINDER & FAMILIE 

Die wütenden Elfen 

Auch Elfen können sauer werden, vor allem, 

wenn man ihren Lieblingsbaum fällt … 

Fotos: ARD Degeto, colourbox/Artshock 

Der kleine Eisbär 

und die Schildkröte 

Auf der Insel Galápagos 

Erneut geht der kleine Eisbär Lars unfreiwillig 

auf Reisen: Weil Caruso, der einsame 

Pinguin, immer so schaurig schön 

singt, sperrt der Eisbär-Rowdy Kalle den 

Nordpol-Barden kurzerhand in einen nach 

Süden fahrenden Eisenbahnwaggon. Der 

kleine Eisbär Lars und sein Freund, die 

Robbe Robby, wollen ihren Kameraden 

befreien. Doch schon setzt sich der Güterzug 

mit den Dreien in Bewegung. Eine 

Ladung tiefgekühlte Fische dient den 

blinden Passagieren als willkommener 

Proviant. Von einer Hafenstadt aus reisen 

die unternehmungslustigen Arktisbewohner 

per Schiff über den Ozean, werden 

in einem Fischernetz über Bord gerissen 

und erreichen schließlich mit letzter 

Kraft den Strand der Galápagos-Inseln im 

Pazifik. Die farbenfrohe neue Welt birgt 

eine Fülle von Überraschungen. 


Montag, 25.5.2015, 11.45 Uhr 

Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolle 

Insel, Regie: Piet De Rycker, Thilo 

Rothkirch, D 2005, 75 Min. 


Joni, eigentlich Jonas, ist mit seinen Eltern 

aufs Land gezogen. Dummerweise hat die 

Familie für ihr neues Haus einen großen 

Baum fällen lassen – und ausgerechnet 

dieser Baum war der Versammlungsplatz 

der Elfen. Kein Wunder, dass einige dieser 

Fabelwesen ziemlich sauer sind auf die 

Neuankömmlinge. Und so beschließen 

drei halbstarke Elfen, einen Raubzug zu 

unternehmen. Sie haben es auf die Schokoladenvorräte 

im Keller der Familie abgesehen. 

Ein scheinbar leichtes Spiel für 

die unsichtbaren Diebe. Aber dann wird 

einer der drei, der verfressene Liguster, in 

der Tiefkühltruhe mit dem Speiseeis eingesperrt. 

Jetzt kann nur noch Menschenjunge 

Joni den tiefgefrorenen Elf retten, 

Der mutige Seefahrer 

Die Abenteuer aus 1.001 Nacht 

Diese Geschichte aus 1.001 Nacht wird 

vom Sprecher Stefan Wilkening grandios 

erzählt: „Ich bin Sindbad, der die Schrecken 

des weiten Meeres tausendfach 

durchlitt, tödlicher Gefahr so viele Male 

ins Auge sah. Ich bin Sindbad, der stets 

glückliche Heimkehr fand und Errettung 

aus höchster Not. So nimm Platz auf den 

weichen Kissen meines Hauses und höre, 

Freund, dass ich dir von meinem Schicksal 

erzähle.“ Für Kinder ab acht Jahren. 

– Bayern 2 

ab Dienstag, 26.5.2015, 18.30 Uhr 

Sindbads Reisen (1/4), BR 2014, je 30 Min. 

br-kinderinsel.de 

dummerweise müssen die anderen beiden 

Räuber dafür sichtbar werden. Ein 

neues BR-Hörspiel von Cornelia Neudert 

ab sieben Jahren. Mit Christiane Roßbach, 

Joschka Walser, Ulrike Arnold, Caroline 

Ebner, Stefan Merki und anderen. Regie 

führte Frank Halbach. 

– Bayern 2 


radioMikro: Elfenblumen 

BR 2015, 55 Min 



BR-EINBLICKE 

Lederhosen 

mit Flip-Flops 

Heimatsound-Wettbewerb 2015: Die Gewinner stehen fest. 

Jetzt erscheint die neue CD, das Konzert der Sieger mit 

den „alten Hasen“ gibt’s in Radio und Fernsehen 

Sebastian Horn moderiert „Heimatsound“ 

Als Bayern 2 und das Bayerische Fernsehen 

vor zwei Jahren begannen, neue 

Musik aus Bayern und dem Alpenraum 

gezielt zu fördern, setzten sie damit einen 

Trend: „Heimatsound“, der Name der Sendung, 

taucht inzwischen überall da auf, 

wo junge MusikerInnen und Bands alteingeführten 

Musikinstrumenten neue, 

schwingende Töne entlocken, wo Flip- 

Flops mit Lederhosen kombiniert werden 

und alpenländische Tradition mit modernen 

Sounds. Jede Woche gibt es neue 

„Heimatsound“-Sendungen. Am 5. Juni 

erscheint die neue CD „Heimatsound – 

Volume 2“ in Zusammenarbeit mit Sony 

Music. Das Doppel-Album ist vollgepackt 

mit Musik von bekannten und neuen 

Vertretern des Genres. Die Auswahl war 

schwierig, erzählt Claus Kruesken von der 

Bayern 2-Musikredaktion: „Die Heimatsoundszene 

ist frisch, lebendig, voller 

überraschender Ideen, von denen wir 

möglichst viele verschiedene auf unserer 

CD unterbringen wollten. Neben reichlich 

Entdeckungen sind auch wieder einige 

Legenden dabei, die ,alten‘ Helden, die 

schon lange vor der neuen Heimatsound- 

Welle dieses Genre eigentlich erfunden 

haben.“ Die Track-Liste liest sich wie das 

Who’s Who der jungen und jung gebliebenen 

Künstler aus dem Alpenraum. Letztere, 

unter anderen vertreten durch Wolfgang 

Ambros, Falco, Konstantin Wecker, 

Haindling oder Hubert von Goisern 

(„Schnaps“ aus seinem brandneuen Album 

„Federn“). Die mit Gold ausgezeichnete 

Bernerin Steff la Cheffe demonstriert, 

wie sich schweizer Mundart-Rap mit afrikanischen 

Klängen kombinieren lässt. 

Balkaneskes von Gankino Circus steht im 

Wechsel mit Kuba-Fränkischem von Los 

Dos Y Compañeros. Besonders freuen sich 

die Mitglieder der Gruppen Hundling und 

Paul Istance and The Magic Mumble Jumble, 

die als Sieger beim zweiten Heimatsound-Wettbewerb 

des Bayerischen 

Rundfunks die Poleposition einnahmen. 

Hundling: Sieger im Heimatsound-Wettbewerb 

Am 3. Juni 2015 steigt das große Heimatsound-CD-Release-Konzert 

im Münchner 

Funkhaus. 150 kostenfreie Karten gibt es 

unter br.de/heimatsound zu gewinnen. 

Wer nicht dabei ist, kann Ausschnitte der 

Veranstaltung auf Bayern 2 hören oder 

den Mitschnitt im Bayerischen Fernsehen 

sehen. Die Sieger des Wettbewerbs spielen 

auch beim großen Heimatsound-Festival 

im Passionstheater Oberammergau 

(31. Juli und 1. August 2015). Auch von dort 

wird es Mitschnitte in Radio und Fernsehen 

geben. 

– Bayern 2 

Sonntag, 31.5.2015, 11.30 Uhr 

Bayern 2-Heimatsound, 30 Min. 

Donnerstag, 4.6.2015, 15.05 

radioMitschnitt: Heimatsound extra 

55 Min. 

bayern2.de/heimatsound 



Heimatsound Spezial, D 2015, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/heimatsound 


br.de 

Fotos: BR/Julia Müller, BR/Hundling 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Fröhliches Frotzeln 

Am Pfingstsonntag moderiert Thomas Gottschalk 

wieder den Bayern 3-Kultabend 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

BR/Sabine Dangel 

Redaktion 

Michaela Bold 

Olga-Louise Dommel 

Dr. Felicia Englmann 

Daniela Wartelsteiner 

Telefon: 089 5900-24748 

E-Mail: redaktion.br-magazin@br.de 

Redaktionelle Mitarbeit 

Josefine Neustadler 

Diana Isabel Geier 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

Daniela Eisenreich 

Fotos: BR/Andreas Weber 

Thomas Gottschalk, Deutschlands bekanntester 

Showmaster hat am 18. Mai 

seinen 65. Geburtstag gefeiert. Passend 

dazu veröffentlichte er auch seine Autobiografie 

„Herbstblond“. Der Kulmbacher 

war zuletzt an Ostern 2014 als Moderator 

der Bayern 3-Sendung „Kultabend“ zu 

hören und hatte dabei viel Spaß, wie er 

erzählt: „Ich muss zugeben: Gerade am 

Sonntagabend macht mir Radio einen 

Riesenspaß! Da komme ich gerne wieder!“ 

Es ist schon das vierte Mal, dass der legendäre 

„Radioshow“-Moderator zu seinen 

Wurzeln zurückkehrt. „Das ist halt ‚die 

Auferstehung der reitenden Leichen‘“, 

kommentiert der große Blonde mit den 

kessen Sprüchen gewohnt selbstironisch 

und freut sich auf seine nächste Sendung 

am Pfingstsonntag. Auch diesmal steht 

Thomas Gottschalk der Mann zur Seite, 

den seine Frau Thea 1979 fürs Bayern 3- 

Mikrofon entdeckte: Fritz Egner. Die 

beiden eng befreundeten Musikliebhaber 

werden sich in bewährter Weise gegenseitig 

frotzeln und nicht nur über „die 

guten alten Zeiten“ plaudern. 

Erfolgsprogramm 

Die Leidenschaft fürs Radio teilen Gottschalk 

und Egner mit drei weiteren Legenden 

aus der Ära Gottschalk in Bayern 3: 

Jürgen Herrmann, Jim Sampson und Fred 

Kogel. Seit dem 13. Januar 2013 stellen sie 

das jeden Sonntag zwischen 20 und 

22 Uhr beim „Bayern 3-Kultabend“ unter 

Beweis. Jeden Sonntag moderiert ein anderer 

von ihnen die Sendung. Das Publikum 

reagiert euphorisch auf die „alten 

Herren“: Innerhalb dieses Zeitraums hat 

sich die Einschaltquote trotz „Tatort“- 

Konkurrenz vervierfacht. 

– Bayern 3 


Der Bayern 3-Kultabend, 120 Min. 

bayern3.de 

In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

Planung und Entwicklung Bayerisches Fernsehen 

ARD-alpha 

Marketing 

Konzeption und Gestaltung 

fpm factor product münchen 

Druck 

Aumüller Druck GmbH & Co. KG 

Abonnement-Bestellung und Kundenservice 

DataM-Services GmbH 

Franz-Horn-Str. 2 

97082 Würzburg 

Telefon: 0931 4170-177 Petra Hecht 

Telefax: 0931 4170-497 

E-Mail: br-magazin@datam-services.de 

Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 10: 

JOSEF BRUSTMANN 

T N L A E 

E R D I N G A U S R I T T 

N O I W A N G E A T A 

E B E N S U S T A A T 

I R E A S O N A T E L 

I A N D E R E E B E I 

F E T A C Z Y P E R N 

F O Q U A D E R L Z 

J A M M E R N P B A K E 

I C O U C H E G A L 

A D A G I O H A I F A M L 

A U A D A R R G I 

N S T E I F B L A N K 

D I V H T E E R E N R 

L I G E T I R E E X E 

B O E S A L Z A C H T X T 

L A E R M T O M B O L A 

s1517-10 Josef Brustmann 


Sa 23. Mai Tagestipps 

13.05 Uhr 

Das andere Amerika 

17.05 Uhr 

Eine Welt voller Abenteuer 

Do Re Mikro ist mit Kindern in die Welt der Bayerischen Staatsoper in München eingetaucht 

und hat Wundersames entdeckt: essbares Glas, aufklebbare Glatzen, kuriose 

Kleidungsstücke. Doch wer arbeitet eigentlich alles vor und hinter den Kulissen? 

Die heutige Sendung gibt Einblick in eine Welt voller Abenteuer – und mittendrin die 

Kinder mit ihren Erlebnissen vom Opernhausbesuch. 


Do Re Mikro in der Bayerischen Staatsoper, 55 Min. 


„Hier ist KPFA. Dies ist unser erster Tag 

auf Sendung“ – mit diesen Worten 

ging am 15. April 1949 in Berkeley das 

erste von Hörern finanzierte Programm 

auf Sendung. Die Mikrofone 

der später landesweiten Rundfunk- 

Kette „Pacifica“ werden zur Stimme 

des „anderen Amerika“ – gestaltet von 

Sozialvisionären, Intellektuellen, Idealisten 

und Querdenkern. Heute sind es 

fünf Sender, die in über 65 Jahren immer 

wieder die Grenzen des Mediums 

Radio durchbrochen haben. Die Autorin 

Martina Groß weiß viel von dem 

unabhängigen Radionetzwerk zu berichten 

– von einem Netzwerk, das inzwischen 

zu den letzten Bastionen 

amerikanischer Medienvielfalt zählt 

und immer wieder ums Überleben 

kämpfen muss. 

– Bayern 2 

radioFeature: Das unabhängige 

Radionetzwerk Pacifica, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

12.00 Uhr 

Sturmfrei 

Endlich! Die Kinder sind für zwei Wochen ins Ferienlager und so haben Ina (Barbara 

Rudnik) und ihr Mann Klaus (Götz Schubert) Zeit für Zweisamkeit. Doch die lang herbeigesehnte 

sturmfreie Bude ohne Stress und lästige Termine wirkt sich anders aus, 

als erwartet: Architekt Klaus kann nicht abschalten und erledigt heimlich Aufträge 

für sein Büro und Richterin Ina landet beinahe mit Klaus’ bestem Freund im Bett. 


Zwei Wochen für uns, Regie: René Heisig, D 2005, 85 Min. 


Fotos: Wilfried Hösl, ARD Degeto 


FERNSEHEN 

23. Mai 

Sa 

Bayerisches Fernsehen 

6.00 100 Meter Bayern 

Dießen am Ammersee 

6.30 Hoffnungsgeschichten 

Von Lebensmut und Anfängergeist 

7.00 Panoramabilder/Bergwetter 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 

7.45 Lindenstraße 

Durchhalten! 

8.15 Dahoam is Dahoam (1512) 

Wie ein großer Bruder? 

8.45 Tele-Gym Yoga-Pilates-50plus 


Junges Gemüse 


Der letzte Salsa 


Zarte Bande 

10.30 X:enius 

Holz – Rohstoff für die Zukunft? 

11.00 Frühling in Schwaben 

11.50 Landleben 

Der Huber Bauer aus Kirchanschöring 

12.00 Zwei Wochen für uns 

Fernsehfilm, Deutschland 2005 

Regie: René Heisig 

13.25 Glockenläuten aus der Wallfahrtskirche 

Maria Vesperbild in Schwaben 

13.30 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn 

14.00 Blickpunkt Sport 

Tennis Damen: WTA-Turnier 

in Nürnberg/Finale ⊲ Seite 7 

15.30 Wirtshäuser im Frankenwald 

16.15 Anselm Grün 

Auf Gedankengängen mit Michael Harles 

16.45 Rundschau 


18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Das Lied der Puszta 

19.45 Kunst & Krempel 

Familienschätze unter der Lupe 

20.15 Utta Danella – Der Sommer des 

glücklichen Narren 

Spielfilm, Deutschland 2002 

Regie: Gloria Behrens 

21.45 Rundschau-Magazin 

22.00 Das Wunder von Merching 

Heimatfilm, Deutschland 2012 

Regie: Thomas Kronthaler 

23.30 Das Leben ist ein Bauernhof 


Regie: Thomas Kronthaler 

1.00 Mit den Augen der Seele 

Der Gruß des Anfangs 

1.05 Utta Danella – Der Sommer des 

glücklichen Narren 



2.35 Startrampe Spezial 

Die unglaubliche Story von Milky Chance 

3.05 Space Night 



5.30 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (7/13) 

Grundkurs I 

6.30 Viens jouer avec nous (1/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (26/30) 

At the Zoo 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Fremdsprachen 

Der Schlaubär aus der Augsburger 

Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Karen in Action 

Schwer auf Draht 

7.55 Checker Tobi Quick Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Überraschungsbesuch 

8.55 Ich mach's! – Buchbinder/-in 

9.00 Horrible Histories (41/67) 


10.00 Englisch für Anfänger (36/51) 

To Buy or not to Buy 

10.30 Englisch für Anfänger – Übung (9/12) 

11.00 Englisch für Anfänger (37/51) 

In the Museum 

11.30 Russisch, bitte! (6/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Inside the British Isles (5/13) 

A Tourist Executive in Jersey 

Leben und arbeiten in Großbritannien 

und Irland 

12.30 Les Gammas! Les Gammas! (1/39) 

Die Landung 

Attention! Danger! 

13.00 Avanti! Avanti! (10/26) 

L'uovo 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Hablamos Español (20/39) 

Auf dem Jahrmarkt 

Spanisch für Anfänger 

13.55 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Der Mais 

Pflanzen in unserer Umgebung 

14.00 alpha-CAMPUS 

Studieren in Regensburg, Würzburg 

und Erlangen-Nürnberg 

14.30 alpha-Campus DISKURS 

Wozu brauchen wir heute noch Latein, 

Herr Stroh? 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Angewandte Ethik 

Selbstbestimmung des Patienten 

am Lebensende 

15.30 alpha-Campus MAGAZIN 

Studium • Beruf • Leben 

16.00 Stolperstein 

Eine andere Wahrnehmung der Welt: 

Autismus 

16.30 Deutschland Deine Dörfer 

Auf in die Weinberge – Die Lese beginnt 

17.15 Unkraut 

18.00 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Mountain Seclusion 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Valletta (Malta) – Die Festung der Malteser 

19.15 LIDO 

T.C. Boyle – Die Schönheit der Sucht 

20.00 Tagesschau 

20.15 Auf den Spuren Alexanders (5/6) 

Das Land des Goldenen Vlies 

21.05 Die großen Geheimnisse der Geschichte 

(11/26) 

Königsmord 


(12/26) 

Elisabeth I. 

21.50 Interjazzo: Night of Jazz Guitars 

„Tadd's Delight“ 

22.00 BR-KLASSIK: KlickKlack 

Das Musikmagazin 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Joseph Beuys 

0.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Friedrich Dürrenmatt/ 

Johannes Mario Simmel 


Joseph Beuys 

3.00 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: Odysseus 


Michael Köhlmeier erzählt: Aeneas 


Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (1) 


Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (2) 


Michael Köhlmeier erzählt: 

Perseus – Orpheus – Daidalos 


Autumn Oval 

SAMSTAG 


Sa 

23. Mai 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30/8.30/9.30/10.30/11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ – Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 

19.05 BR-Volksmusik 

19.55 Betthupferl 

Bubu, weltbester Freund und 

Kuscheltier 

Von Anemone Fesl 

Erzähler: Stefan Murr 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 BR-Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

Gedanken zur Pfingstzeit 

Christoph Breit 

6.00/7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Bayerische Landesausstellung 

2015 – „Napoleon und Bayern“ 

„Unsere Krönung und Salbung 

haben wir einer günstigeren 

Zeit vorbehalten“ 

Das Königreich Bayern im 

Januar 1806 

Von Marita Krauss 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 

11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Die Diskussion 

Fokus Gesundheitspolitik 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 radioFeature 

Die andere Stimme Amerikas 

Das unabhängige Radionetzwerk 

„Pacifica“ 

Von Martina Groß 

BR 2005 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Die Quellen sprechen (9/16) 

Die Verfolgung und Ermordung 

der europäischen Juden 

durch das nationalsozialistische 

Deutschland 1933-1945 

Eine dokumentarische 

Höredition 

Teil 9: Polen: Generalgouvernement 

August 1941-1945 

Mit Wiebke Puls, Matthias 

Brandt und den Zeitzeugen 

Helene Habermann, Pavel 

Kohn, Zelig Rosenblum, Margit 

Siebner und Henry Rotmensch 

Bearbeitung: Klaus-Peter 

Friedrich 

Manuskript: Angelika Königseder 

Regie: Ulrich Lampen 

BR Hörspiel und Medienkunst 

in Zusammenarbeit mit dem 

Institut für Zeitgeschichte/ 

Edition „Judenverfolgung 

1933-1945“, 2015 

Ursendung 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Norbert Reck 


18.05 Breitengrad 

Knochenarbeit in der Pampa. 

Den Riesen-Dinosauriern auf 

der Spur 

Von Julio Segador 

18.30 radioMikro 

Magazin für Kinder 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

Neues aus der Szene 


21.05 Diwan 

Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Marcel Wagner 

⊲ Seite 5 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 

Mit Claudia Finger-Erben 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Jerry Gstöttner 

20.00 Bayern 3 – ESC Spezial 

Der 60. Eurovision-Song- 

Contest in Wien 

Mit Sascha Seelemann & 

Björn Strößner 

21.58 Auf ein Wort 

1.00 Bayern 3 – die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Jasmin Leuxner 

28 - BR-Magazin

RADIO 

23. Mai 

Sa 

BR-Klassik 

SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Arthur Sullivan, Anton Ferdinand 

Titzm, Johan Wagenaar, Moritz Moszkowski 

und Tomaso Albinoni 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Richard Sherman, Fahmi Alqhai, 

Jules Massenet, Johann Georg Pisendel, 

George Enescu und Enrique Granados, 

Christoph Graupner 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Sylvia Schreiber 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 



11.00 Nachrichten, Wetter 

11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Emil Waldteufel: „Estudiantina“, op. 191 

(Münchner Rundfunkorchester: Julius 

Rudel); Carl Millöcker: „Der arme Jonathan“, 

Ballettmusik (Münchner Rundfunkorchester: 

Willy Mattes); Franz Lehár: „Die lustige 

Witwe“, Ballsirenenwalzer (Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg); Hans Bund: 

„Erinnerung an ein Ballerlebnis“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Werner Andreas 

Albert); Eduard Künneke: „Die lockende 

Flamme“, Künstlerball bei Kroll (Evelyn Künneke, 

Gesang; Kölner Rundfunkorchester: 

Heinz Geese); Paul Abraham: Aus „Ball im 

Savoy“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Geese) 


13.05 Cantabile 

Sächsisches Vokalensemble: Matthias Jung 

Johann Sebastian Bach: „Der Geist hilft unsrer 

Schwachheit auf“, BWV 226 (Ein Instrumentalensemble); 

Johann Adolf Hasse: 

„Te Deum“ (Barbara Christina Steude, Sopran; 

Batzdorfer Hofkapelle); Antonio Lotti: 

„Dixit Dominus“ (Barbara Christina Steude, 

Annekatrin Laabs, Sopran; David Erler, Countertenor; 

Tobias Berndt, Bass; Batzdorfer 

Hofkapelle) 


14.05 Das Musik-Feature 

„Der Typ ist doch ‘ne Primadonna!“ 

Männer und Männlichkeiten in der Oper 

seit 1900 

Von Kristin Amme 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Johann Sebastian Bach: Partita D-Dur, 

BWV 828 (Benjamin Grosvenor, Klavier); 

Louis Spohr: Klarinettenkonzert e-Moll, 

WoO 20 (Dionysis Grammenos, Klarinette; 

ORF Radio-Symphonieorchester Wien: 

Ari Rasilainen); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Klaviertrio c-Moll, op. 66 (Van 

Baerle Trio); Arnold Bax: „Elegiac Trio“ 

(Auros Trio); Joseph Haydn: Violoncellokonzert 

C-Dur, Hob. VIIb/1 (Alisa Weilerstein, Violoncello; 

Gulbenkian Orchestra: Lawrence 

Forster) 


17.05 Do Re Mikro 

Do Re Mikro in der Bayerischen Staatsoper 

Gesang, Glatzköpfe und Kostüme – vom 

Schnürboden bis zum Dachgeschoss 

Die Musiksendung für Kinder 


18.05 Jazz und mehr 

Die Feingesponnenen 

Mit Musik von Brad Mehldau, Henri Dutilleux, 

Stéphane Grappelli und anderen 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 


19.05 Opernabend 

Aus dem Teatro Regio in Turin 

Enrique Granados: „Goyescas“ 

Rosario – Giuseppina Piunti 

Fernando – Andeka Gorrotxategui 

Pepa – Anna Maria Chiuri 

Paquiro – Fabián Veloz 

Giacomo Puccini: „Suor Angelica“ 

Angelica – Amarilli Nizza 

Fürstin – Anna Maria Chiuri 

Äbtissin – Maria Di Mauro 

und andere 

Coro e Orchestra del Teatro Regio di Torino 

Leitung: Donato Renzetti 

Aufnahme vom 15. Januar 2015 im Teatro 

Regio di Torino 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER GASTEIG: 

22.05 U21 On Tour 

Best Of Münchner Klangfest 

Über 30 Konzerte auf vier Bühnen, an einem 

Tag und bei freiem Eintritt – so präsentiert 

sich die Münchner Musikszene einmal im 

Jahr beim Klangfest im Gasteig 

U21sendet ein Best Of vom Klangfest-Tag 

mit Interviews, Reportagen und einer Live- 

Schaltung ins Konzertgeschehen 

⊲ Seite 22 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Christoph Graupner: Suite B-Dur (Accademia 

Daniel); Johann Strauß: „Die Fledermaus“, 

Harmoniemusik (Antares Ensemble); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 

d-Moll (Melanie Diener, Sopran; Nathalie 

Stutzmann, Mezzosopran; Jorma Silvasti, Tenor; 

Dietrich Henschel, Bass; Chor des Bayerischen 

Rundfunks; Chor des NDR; hr-Sinfonieorchester: 

Hugh Wolff) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Alexander Glasunow: Suite C-Dur, op. 35 

(Amati Ensemble); Sergej Prokofjew: Sonate 

f-Moll, op. 80 (Erik Schumann, Violine; Henri 

Sigfridsson, Klavier); Johannes Brahms: 

Symphonie Nr. 3 F-Dur (Wiener Philharmoniker: 

Leonard Bernstein) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

André-Ernest-Modeste Grétry: „Zémire et 

Azo“, Suite (Orchestre de Bretagne: Stefan 

Sanderling); Luigi Boccherini: Symphonie 

Nr. 27 D-Dur (Akademie für Alte Musik Berlin); 

Alex North: Klavierkonzert mit obligater 

Trompete (John Taber, Trompete; David 

Buechner, Klavier; New Zealand Symphony 

Orchestra: James Sedares) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Christoph Willibald Gluck: Sonate Nr. 3 

A-Dur (Le Parlement de Musique: Martin 

Gester); Christian Sinding: Suite a-Moll, 

op. 10 (Itzhak Perlman, Violine; Pittsburgh 

Symphony Orchestra: André Previn); 

Fernando Sor: Fantasie, op. 52 (Aurelia 

Weiser, Gitarre); Manuel de Falla: Danza 

española Nr. 1 (Anette Maiburg, Flöte; Andreas 

von Wangenheim, Gitarre; Wlodzimierz 

Gula, Kontrabass); Francis Poulenc: Intermezzo 

Nr. 2 Des-Dur (Alexandre Tharaud, 

Klavier); Benjamin Britten: „Soirées musicales“, 

op. 9 (National Philharmonic Orchestra: 

Richard Bonynge) 

Podcast 

Surround 

BR-Magazin - 29

So 24. Mai Tagestipps 

9.30 Uhr 

Ein Königreich für die Klugheit 

Die kluge Bauerntochter (Anna Maria Mühe) verblüfft den König (Maxim Mehmet) 

mit ihren Ideen und er verliebt sich in sie. Doch bevor Hochzeit gehalten werden 

kann, muss sie dieses Rätsel lösen: „Komm’ zu mir, nicht gekleidet, nicht nackend, 

nicht geritten, nicht gelaufen, nicht gefahren, komm’ nicht bei Tag und nicht bei 

Nacht, komm’ mit Geschenk und ohne Geschenk.“ Ob sie es schafft? 


Die kluge Bauerntochter, Regie: Wolfgang Eißler, D 2009, 60 Min. 


21.00 Uhr 

Die Dinge dahinter 

Anne Burau zieht als „Nachrückerin“ 

für Alexander Bunge in den Bundestag. 

Dieser ist vom Turm der Frankfurter 

Nikolaikirche gefallen. Doch ist er 

wirklich gesprungen, wie die Frankfurter 

Staatsanwältin Karen Stark glaubt, 

oder hat ihn vielleicht jemand gestoßen? 

Und was hat der Journalist Peter 

Zettel vom Berliner Journal, ein alter 

Bekannter von ihr, mit der Sache zu 

tun? Wenige Wochen zuvor hatte im 

Berliner Journal jener Artikel gestanden, 

der Bunge als Päderasten outete. 

Und warum wird Anne von der Sekretärin 

bis zum Fraktionschef gehasst? 

Liegt die Antwort in Bunges Aufgabenbereich? 

Den zweiten Teil dieses 

Hörspiels sendet Bayern 2 am Montag, 

den 25. Mai 2015, um 21 Uhr. 

– Bayern 2 

Hörspiel: Nichts als die Wahrheit (1/2) 

BR 2005, 60 Min. 


22.30 Uhr 

Ein sehr privater Blick 

Als Bärbel Bohley 2008 erfährt, dass sie Krebs hat, wird es für die Malerin und DDR- 

Bürgerrechtlerin Zeit, sich mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen. Besonders 

mit einem traumatischen Kapitel: ihrem Rauswurf aus der DDR am 6. Februar 1988. 

Während der Zeit im Westen schreibt sie Tagebuch und erzählt von ihren Ängsten, 

Zweifeln, ihrer Hilflosigkeit und über eine ihr fremd bleibende westliche Welt. 

– ARD-alpha 

Der Rauswurf – Bärbel Bohley, D 2013, 75 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: MDR/Sandy Rau, rbb/Anselm Bohley 


FERNSEHEN 

24. Mai 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 

Moderation: Janina Nottensteiner 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym Aktiv in den Tag 


9.00 Fluch des Falken (7/80) 

Das Schloss 

9.30 Die kluge Bauerntochter 

Märchenfilm, Deutschland 2009 

Regie: Wolfgang Eißler 

10.30 BR-KLASSIK: KlickKlack 

Das Musikmagazin 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Landfrauenküche 

Dagmar Hartleb aus Oberfranken 

12.45 Polizeiinspektion 1 

Schnelles Geld 


Moralische Verpflichtung 


Verständigungsprobleme 

14.00 Eine Reise ins Glück 

Spielfilm, BRD 1958 

Regie: Wolfgang Schleif 

15.30 Welt der Tiere 

Bärengeschwister – Findelkinder 

16.00 traumpfade 

Der Main-Radweg 


17.00 Schuhbecks 

Meine Festtagsküche 

17.30 Alpen-Donau-Adria 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 

Moderation: Rüdiger Baumann 


19.00 Daheim in… 

Tännesberg ⊲ Seite 8 

19.45 Das große Hobeditzn 

Ein Schelmenstück aus Oberbayern 

Fernsehfilm, Deutschland 2007 

Regie: Matthias Kiefersauer 

21.15 freizeit 

Schmidt Max und das Bambus-Fahrrad 

⊲ Seite 16 


22.00 Bericht vom 66. Sudetendeutschen Tag 

in Augsburg 


23.00 Blickpunkt Sport Regional 

23.10 Duell der Degen 

Spielfilm, Frankreich 1997 

Regie: Philippe de Broca 

1.10 Startrampe 

Finale 


Das unbesiegbare Ja 



3.00 freizeit 


4.15 Blickpunkt Sport Regional aus München 

4.25 Blickpunkt Sport Regional aus Nürnberg 


The Blue Planet 


6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

6.15 TELEKOLLEG Deutsch 

Lyrik heute 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Differentialrechnung – Kurvendiskussion 2 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

Fast Track English 

Reporting the News 

7.45 TELEKOLLEG Physik – Mechanik 

Arbeit macht mobil 

8.15 TELEKOLLEG Volkswirtschaftslehre 

Ökonomie und Ökologie 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

En grève 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (9/26) 

Kleidung, Räder, Bücher 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Strolchi 

Schlimm und Bim 

10.00 Ralphi 

Bayerns Könige 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

K (4) – wie Kalender, Känguru, Kaugummi 



11.00 Wissen im Fluss 

Karsten Schwanke trifft Antje Boetius, 

Tiefsee-Mikrobiologin 

11.45 alpha-Akademien – Die philosophischen 

Gärten der Neuzeit (3/3) 

Akademie für Politische Bildung Tutzing 

12.00 bäckstage Volksmusik 

Bayrisch Creme 


Countryside Barn 


Der Löwenzahn 


12.45 Kunstraum 

Ovis Wende: „Der Intendant“ 

13.00 Den Religionen auf der Spur (8/26) 

Die Maya und der Tod 

13.15 stationen.Dokumentation 

Die Diakone von Rummelsberg – Eine 

Gemeinschaft fürs Leben 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Hans Joas 

Gesellschaft, Staat und Religion. Ihr 

Verhältnis in der Sicht der Weltreligionen 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Soll man sich ein Haus auf Mallorca kaufen? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Marlene: Sieht die Welt von unten 

anders aus? 

15.30 Quarks & Caspers 

Evolution – 7 Dinge, die Sie wissen sollten! 

16.15 selbstbestimmt! Das Magazin 

Leben mit Behinderung 


Finale 

17.15 PULS 


17.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 

18.30 quer 

…durch die Woche mit Christoph Süß 

19.15 alpha-Lógos 

Gautama Buddha und Jesus Christus 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

⊲ Seite 18 


STILEPOCHEN DES JAZZ – HARD BOP 

20.15 alpha-Jazz: Stilepochen des Jazz – 

Hard Bop 

We Remember Clifford 

Benny Golson (s), Roy Hargrove (tp), Eddie 

Henderson (tp), Mike LeDonne (p), Buster 

Williams (b), Al Foster (dr) 

21.35 Interjazzo: Ana Popovic Band 

„Hold on" 

21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace (19/20) 

The Road to Life 

Dramatisation of Leo Tolstoy's novel 

Fernsehfilm, Großbritannien 1972 

Regie: John Davies 

ZUM 70. GEBURTSTAG VON BÄRBEL BOHLEY (†) 

22.30 Der Rauswurf – Bärbel Bohley 

Tagebuch einer Unbequemen 

23.45 Schostakowitsch – Gergijew: Die Konzerte 

(2/6) 

Violinkonzert Nr. 1 a-moll op. 77 (1947/1948) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 

0.30 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

(10/15) 

10. Sinfonie e-moll op. 93 (1953) 




1.40 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

2.05 alpha-Jazz: Vana Trio plus Brazilian 

Percussion 

Vana (p), Sean Conly (b), Gene Jackson (dr), 

Vinicius Barros (dr, perc) 

37. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2006 


Mondlandung 


Seasonal Progression 


SONNTAG 


S0 

24. Mai – Pfingstsonntag 

RADIO 




SONNTAG 




LIVE AUS DER WALLFAHRTSKIRCHE 

„ZUM GEGEISSELTEN HEILAND AUF DER 

WIES“ IN STEINGADEN 

10.00 Hochamt zum 

Pfingstfest 

Zelebration und Liturgie: 

Monsignore Gottfried Fellner 

⊲ Seite 7 

11.05 BR-Blasmusik 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Lindenberg im Allgäu 

⊲ Seite 10 

12.03 Bayern 1 am Sonntag 

17.30 Sport-Telegramm 



Mundart: unterfränkisch 

Erik und Erika Eichhorn 

Von Eo Borucki 

Erzähler: Ansgar Nöth 






Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 







Verkehr 


7.05 BR-Heimatspiegel extra 

Warum der Pfingst-Ochs 

„Pfingstochs“ heißt 

Altbayerische Anmerkungen 

zu einem Feiertags-Brauch 

Von Regina Fanderl 


8.05 Katholische Welt 

Begegnungen in Mooshausen 

Die Freunde Romano Guardini 

und Pfarrer Josef Weiger 

Von Rainer Firmbach 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Keine Angst vorm Fühlen 

Auf der Suche nach der Intelligenz 

des Herzens 

Von Doris Weber 

⊲ Seite 20 


9.05 orange – Das Feiertagsmagazin 


10.05 Feiertagsbeilage 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-radioMusik 

anspruchsvoll – entspannt – 

weltoffen 


12.05 Zeit für Bayern 

Streiten, Schlichten, Anzapfen 

Das Bürgermeisteramt auf 

dem Lande 

Von Siggi Seuß 


⊲ Seite 8 



La Grande Guerra 

Spurensuche in Venetien und 

Friaul hundert Jahre nach dem 

Ersten Weltkrieg 

Von Tilmann Kleinjung 

13.30 Bayern – Land und Leute 

Orte jenseits der Zeit 

Die Seelenräume des Hannsjörg 

Voth 

Von Barbara Knopf 

⊲ Seite 9 



Elfenspuk 

Ab 8 Jahren 

Ein Grünflächengestaltungsplanhörspiel 

Von Renus Berbig 

Mit Jakob Vanhoefer, 

Alice Hein, Caroline Ebner, 

Karin Anselm, Margrit Carls, 

Anna Schudt, Michael Habeck, 

Jörg Hube und anderen 

Musik: Lars Kurz 

Regie: Justyna Buddeberg- 

Mosz 



15.05 radioMitschnitt 

Punch Brothers 


16.05 Feiertags-Feuilleton 

Die Botschaft hör’ ich wohl … 

Von guten und schlechten 

Nachrichten 


⊲ Seite 15 


17.05 Feiertagsbeilage 



18.05 Bayern 2 – an Pfingsten 

Geistesgegenwart 

Türöffner zum Göttlichen 

Von Corinna Mühlstedt 

⊲ Seite 7 


19.05 Zündfunk extra 

19.05 Passionsspiele 

Der amerikanische Autor 

Jonathan Lethem 

Von Laura Freisberg 


20.05 Von Menschen und 

Mixtapes 

Mit Tobias Ruhland 


Nichts als die Wahrheit (1/2) 

Von Anne Chaplet 

Erzähler – Gert Heidenreich 

Anne Burau – Krista Posch 

Peter Zettel – Stephan 

Bissmeier 

Ferner: Axel Milberg, Ernst Jacobi, 

Eva Gosciejewicz, Christiane 

Roßbach, Franziska Ball, 

Michael Tregor, Oliver Stritzel, 

Christoph Lindert und andere 

Komposition: Pierre Oser 

Bearbeitung und Regie: 

Walter Adler 


Teil 2: Pfingstmontag, 25. Mai 

2015, 21.00 Uhr 


22.05 Nachtstudio 

Lesen als Passion 

Annäherungen an eine große 

Leidenschaft 

Von Andreas Trojan 




0.05 Nachtsession 

Mit Michael Miesbach 



Mit Andreas Mack 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Bayern 3 – Fritz & Hits 

Die größten Künstler der 

Musikgeschichte 

Mit Fritz Egner 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 


16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 

Mit Sascha Seelemann 

Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Thomas Gottschalk & 

Fritz Egner 


⊲ Seite 25 

22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Dagmar Golle 







RADIO 

24. Mai 

So 



6.05 Konzert am Feiertagsmorgen 

J.-P. Rameau: „Le rapell des oiseaux“, Les cyclopes 

(Calefax Reed Quintet); H. W. Ernst: 

Rondo Papageno, op. 21 (Ilya Grubert, Violine; 

Russian Philharmonic Orchestra: Dmitry Yablonsky); 

J. H. Roman: Sonata Nr. 2 D-Dur 

(Verena Fischer, Flöte; Klaus-Dieter Brandt, 

Violoncello; Léon Berben, Cembalo); J. Haydn: 

Symphonie Nr. 14 A-Dur (Austro-Hungarian 

Haydn Orchestra: Adam Fischer); L. van 

Beethoven: Sonate D-Dur, op. 10, Nr. 3 (Stefan 

Arnold, Klavier); G. Bizet: „Roma“, Allegro 

vivacissimo (Orchestre de Paris: Paavo Järvi) 



7.05 Laudate Dominum 

T. L. de Victoria: „Dum complerentur dies 

Pentecostes“ (Ensemble Plus Ultra: Michael 

Noone); H. Schütz: „Veni, sancte spiritus“ 

(Weser-Renaissance Bremen: Manfred 

Cordes); J. F. Fasch: „Sanftes Brausen, süßes 

Sausen“ (Klaus Mertens, Bass; Accademia 

Daniel: Shalev Ad-El); C. P. E. Bach: „Herr 

lehr uns tun“ (Hanna Zumsande, Sopran; 

Anne-Beke Sontag, Alt; Jan Kobow, Tenor; 

Ralf Grobe, Bass; Himlische Cantorey; Les 

Amis de Philippe: Ludger Rémy); W. Graf: 

Festliches Postludium (Markus Nau, 

Trompete; Hans Wagner, Orgel) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Wer mich liebet, der wird mein Wort halten“, 

Kantate zum ersten Pfingstfesttag, 

BWV 74 (Conrad Zuber, Knabensopran; 

Robert Pohlers, Knabenalt; Christoph Genz, 

Tenor; Matthias Weichert, Bass; Thomanerchor 

Leipzig; Gewandhausorchester: Georg 

Christoph Biller) 

8.30 Barocco 

G. F. Händel: Concerto grosso B-Dur, op. 6, 

Nr. 7 (Il Giardino Armonico: Giovanni Antonini); 

P. Locatelli: Violinkonzert C-Dur, op. 3, 

Nr. 5 (Jaap van Zweden, Violine; Combattimento 

Consort Amsterdam: Jan Willem de 

Vriend) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

C. Debussy: „Prélude à l’après-midi d’un 

faune“ (Alexej Lubimow, Alexei Zuev, Klavier); 

E. Elgar: Harmoniemusik Nr. 4 (Athena 

Ensemble) 


10.05 Symphonische Matinée 

Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

F. Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur; 

W. A. Mozart: Marsch D-Dur, KV 408; Symphonie 

D-Dur, KV 385 – „Haffner-Symphonie“; 

J. Haydn: Symphonie Nr. 103 Es-Dur – 

„Mit dem Paukenwirbel“ 

Aufnahme vom 30. Januar 2015 im Herkulessaal 

der Münchner Residenz 

11.25 Intermezzo 

W. A. Mozart: Quintett Es-Dur, KV 452 (Tobias 

Vogelmann, Oboe; Bettina Faiss, Klarinette; 

Holger Schinköthe, Fagott; Ursula 

Kepser, Horn; Jan Philip Schulze, Klavier) 




12.05 Tafel-Confect 

Zum 85. Geburtstag des Dirigenten Hans- 

Martin Linde 

Am Mikrofon: Sven Knappe 

J. S. Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll, Polonaise, 

BWV 1067 (Linde-Consort); J. M. 

Kraus: Sinfonie c-Moll, Allegro assai (Cappella 

Coloniensis); Anonymus: „Greensleeves 

to a Ground“ (Hans-Martin Linde, Blockflöte; 

Rudolf Zartner, Spinett); J. F. Fasch: 

Konzert D-Dur (Lajos Lencsés, László Párkányi, 

Oboe; Aladár Tüske, Fagott; Zoltan 

Varga, Lehel Rónai, Horn; Reinhold Friedrich, 

Alan de Ridder, Trompete; Budapest Strings) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Norrington, Roger“ 

G. F. Händel: „Rodelinda, Regina de’ Langobardi“ 

(David Daniels, Countertenor; Orchestra 

of the Age of Enlightenment: Roger 

Norrington) 



13.05 Après-midi 

A. Czibulka: „Pfingsten in Florenz“, Angelo- 

Walzer (Großes Raphaele-Konzert-Orchester: 

Peter Walden); J. Rheinberger: Symphonie 

Nr. 2 F-Dur (Münchner Rundfunkorchester: 

Marcello Viotti); S. Behrend: 

„Alt-italienische Hofmusik“ (Josef Ulsamer, 

Gambe; Elza van der Ven, Cembalo; Saarländisches 

Zupforchester: Siegfried Behrend); 

W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“, Harmoniemusik 

(Bläsersolisten der Deutschen 

Kammerphilharmonie); A. Roussel: „Le festin 

de l’Araignée“, op. 17 (Radio-Symphonieorchester 

Wien: Bertrand de Billy); C. Davis: 

„Flesh and the devil“, Filmmusik (London 

Philharmonic Orchestra: Carl Davis); 

D. Schostakowitsch: Ballett-Suite Nr. 2 (Russian 

Philharmonic Orchestra: Dmitrij Yablonskij) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Frank Manhold 



Franz Schubert – Vom Erlkönig und von 

launischen Forellen 

Hörspiel für Kinder von Sylvia Schreiber 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Filmmusik und Filmtipps 

Am Mikrofon: Matthias Keller 


19.05 Konzertabend 

Das Münchner Rundfunkorchester 

F. Busoni: „Turandot“, Suite (Jac van Steen); 

F. Danzi: „Turandot“, Rezitativ und Arie der 

Turandot (Lilian Sukis, Sopran; Kurt Eichhorn); 

E. Elgar: „Falstaff“, op. 68 (John Fiore); 

G. Verdi: „Falstaff“, Szene und Arie des Falstaff 

aus dem 1. Akt (Michael Volle, Bassbariton; 

Ralf Weikert); E. Grieg: „Peer Gynt“, 

Suite Nr. 2 (Kurt Eichhorn); W. Egk: „Peer 

Gynt“, Tango aus dem 2. Akt (Werner Egk); 

F. Mendelssohn Bartholdy: „Die schöne 

Melusine“, Ouvertüre (Ulf Schirmer); 

J. Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“, Finale 

(Ilse Gramatzki, Mezzosopran; Siegfried 

Jerusalem, Norbert Orth, Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, 

Bariton; Günter Wewel, Bass; 

Chor des Bayerischen Rundfunks; Heinz 

Wallberg) und Barcarole (Michael Güttler) 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Stefan Evertz und Susanne Prinz 


22.05 Geistliche Musik ⊲ Seite 11 

O. di Lasso: „Veni creator spiritus“ 

(Singphoniker); A. Pärt: „Berliner Messe“ 

(Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner 

Rundfunkorchester: Peter Dijkstra); 

K. Penderecki: „Veni creator spiritus“ (Niederländischer 

Kammerchor: Toñu Kaljuste); 

A. Marty: Sonate Nr. 1 e-Moll – „La Pentecôte“ 

(Marie-Thérèse Jehan, Orgel) 


23.05 Musik der Welt 

Volksmusiksuche am Hindukusch 

Auf den Spuren von Felix Hoerburger durch 

Afghanistan 

Von Bernhard Hanneken 

⊲ Seite 11 




W. A. Mozart: Symphonie G-Dur, KV 318 

(Staatskapelle Dresden: Colin Davis); 

A. Bruckner: Streichquintett F-Dur (Hartmut 

Rohde, Viola; Leipziger Streichquartett); 

B. Galuppi: „Laetatus sum“ (Roberta Invernizzi, 

Lucia Cirillo, Sopran; Sara Mingardo, 

Alt; Paul Agnew, Tenor; Sergio Foresti, Bass; 

Körnerscher Sing-Verein Dresden; Dresdner 

Instrumental-Concert: Peter Kopp); 

F. Schmidt: Klavierkonzert Es-Dur (Carlo 

Grante, Klavier; MDR-Sinfonieorchester: 

Fabio Luisi) 



Werke von J. S. Bach, H. Berlioz und J. Haydn 



Werke von G. Rossini, L. van Beethoven und 

G. F. Händel 



Werke von J.-B. Lully, A. Hasselmans, 

G. Rossini, T. Linley, L. van Beethoven, 

W. A. Mozart, R. Schumann und O. Straus 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 25. Mai Tagestipps Tagestipps 

12.05 Uhr 

Originalklang-Mekka 

17.00 Uhr 

Kunstvolles Spiel 

Jedes Jahr zu Pfingsten verwandelt sich Regensburg in ein Mekka aller 

Originalklang-Liebhaber: Die 31. Tage Alter Musik setzen in diesem Jahr 

ihre Schwerpunkte auf England und Italien. Zu hören sind die Gamben- 

Ensembles „Phantasm“ (Foto) und „Rose Consort of Viols“, das italienische 

Concerto Palatino und „Les Ambassadeurs“. 


Tafel-Confect: 31. Tage Alter Musik Regensburg, 55 Min. 

br-klassik.de/tafelconfect 

20.15 und 22.05 Uhr 

Der goldene Käfig 

In „Der Tiger von Eschnapur“ will der Maharadscha Chandra (Walter 

Reyer) die Tänzerin Seetha (Debra Paget) zur Frau nehmen – doch der 

Ingenieur Harald Berger kommt ihm in die Quere. In „Das indische Grabmal“ 

(22.05 Uhr) spitzt sich die Situation dramatisch zu, als der Ingenieur 

und die Tänzerin aus dem Tempel fliehen. 


Der Tiger von Eschnapur, Regie: Fritz Lang, D/F/I 1958, 95 Min. 


Zithermusik von Georg Freundorfer bis 

zu Rudi Knabl und heutigen Interpreten: 

Dies alles gibt es in der Sendung 

zu hören. Der in München geborene 

Georg Freundorfer (1881-1940) hat 

nicht nur Zither gespielt, sondern auch 

Stücke wie „Der Weg zum Herzen“ 

komponiert. Das Saitenspiel der Zitherlegende 

Rudi Knabl (1912-2001) 

reichte weit über die Volks- und volkstümliche 

Musik hinaus. Der Münchner 

entwickelte sein Repertoire stetig in 

andere Richtungen, die vom Barock 

über Klassik bis hin zum Jazz reichten. 

– BR Heimat 

BR Heimat am Feiertag: 

Zithermusik, 60 Min. 

br-heimat.de 

Fotos: Marco Borggreve, mauritius images/United Archives, ARD Degeto/CCC Filmkunst 


FERNSEHEN 

25. Mai 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1962) 

6.50 Sturm der Liebe (2225) 

7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Hatha-Yoga 


8.40 Rosas Traum 

Kinderspielfilm, Schweden 2006 

Regie: Manne Lindwall 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

Live vom Bayerischen Kirchentag 

auf dem Hesselberg 

⊲ Seite 7 

11.00 Gernstl – Sieben mal Bayern 

Gernstl in Mittelfranken 

Regie: Franz Xaver Gernstl 

11.45 Der kleine Eisbär 2 – Die 

geheimnisvolle Insel ⊲ Seite 23 

Kinderspielfilm, Deutschland 2005 

Regie: Piet de Rycker, Thilo Graf Rothkirch 

13.00 Die drei Federn 

Märchen nach den Gebrüdern Grimm 

Regie: Su Turhan 

14.00 Wetterleuchten über dem Zillertal 


Regie: Theo Maria Werner 


Bärengeschwister – Das neue Zuhause 


Der Main-Radweg 


17.00 Landgasthäuser 

Pfingstritt und Ochs am Spieß 

⊲ Seite 7 

17.30 Stadtspaziergänge 

Die BR-Korrespondenten unterwegs 

18.00 Gipfeltreffen 

Werner Schmidbauer trifft Bischof 

Stefan Oster 



Grafenrheinfeld 

⊲ Seite 8 

19.45 Stofferl Wells Bayern 

Strawanzen in Lindau 

20.15 Der Tiger von Eschnapur 

Spielfilm, Deutschland/Frankreich/Italien 

1958 

Regie: Fritz Lang 


22.05 Das indische Grabmal 

Spielfilm, Deutschland/Frankreich/Italien 

1958 

Regie: Fritz Lang 

23.40 Die Rache des Ivanhoe 

Spielfilm, Italien 1965 

Regie: Tanio Boccia 

1.05 Planet Erde 

Sulawesi/Indonesien 







How to become an Astronaut 


Flight through the Skies 

6.00 Tele-Gym 

Starker Rücken 

6.15 alpha-Forum extra: Biblische Gestalten 

Bileam – Der Guru und die kluge Eselin 

Walter Flemmer im Gespräch mit der 

Religionswissenschaftlerin und Historikerin 

Ruth Lapide 


Josua – Landnehmer und Prophet 



Ruth Lapide 

7.45 Märchen der Welt 

Wie Langbein, Großmaul und Kugelmann 

mithalfen, dass der Wagnergeselle 

König wurde 


Schneeweißer Schwan und blutroter Skalp 


Tränengesicht und dunkler Fluss 


Narbengesicht und Sonnenblick 

9.40 Kasperl und Hopsi 

Das zauberhafte Kochbuch 

10.00 Ralphi 

Traumschlösser 


Puppenkiste 


K (5) – wie Kufenstuhl, Korkenrecycling, 

Kochtopf, Knopf 



11.00 BR-KLASSIK: Mariss Jansons dirigiert 

in Luzern 

Leos Janácek: Glagolitische Messe für Soli, 

Chor, Orgel und Orchester 

Regie: Michael Beyer 

11.45 Meisterwerke der klassischen Musik 

Igor Stravinsky: Le Sacre du Printemps (1913) 


Mountain Lake Falls 

12.40 Interjazzo: Music Maker Blues Foundation 

„You can have my Husband“ 

12.45 Der Bayerische Kalender 

Pfingsten 

13.00 Flüsse der Genüsse: Der Doubs (2/3) 

Von Villers-le-Lac bis Besançon 

13.30 Der Rußheimer Altrhein 

14.00 Die Flüchtigkeit des Augenblicks 

Wenn der Aischgrund erwacht 

14.30 Interjazzo: The Cookers 

„Capra Black“ 

THEMENTAG „RUANDA“ 

14.40 The K-Guy 

Kurzspielfilm, 2009 

Regie: Joselyne U 

14.45 Vergebung im Land der langen Messer 

Ruanda nach dem großen Völkermord 

15.30 Kezalella 

Kurzspielfilm 

Regie: Fiona Mukundente 

16.05 Mein Stein spricht 

Ruandas langer Weg zur Versöhnung 

16.50 Special Thieves 


Regie: Jules Sibomana 

17.30 Afrikanische Visionen – 

Überraschendes im Sudan, in Ruanda 

und Südafrika 

18.00 Consequences 


Regie: Ayuub Kasasa Mago, 

Nicole K. Umutoni 

18.15 alpha-Forum: Christine Nkulikiyinka 

Botschafterin der Republik Ruanda 

19.00 Remember, unite, renew – 

Ruanda heute 

19.30 Inauguration des neuen 

Landesbischofs von Ruanda 


20.15 BR-KLASSIK: Andris Nelsons dirigiert 

A. Dvorák 

Symphonie aus der Neuen Welt 

ZUM 65. GEBURTSTAG VON DEE DEE BRIDGEWATER 

UND 80. GEBURTSTAG VON RAMSEY LEWIS 

21.50 Dee Dee Bridgewater & Ramsey 

Lewis Band 

Jazz Open Stuttgart 2013 

VOR 150 JAHREN: DEUTSCHE GESELLSCHAFT ZUR 

RETTUNG SCHIFFBRÜCHIGER GEGRÜNDET 

22.50 Die Sturmflutbändiger 



Philosophie des Mittelalters: 

Albertus Magnus, Thomas von Aquin 


Light at the Summit 




Wann gilt E=mcQuadrat? 












MONTAG 


Mo 

25. Mai – Pfingstmontag 

RADIO 




MONTAG 




LIVE VOM HESSELBERG: 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

zu Pfingsten 

Liturgie: Dekan Hermann 

Rummel, Pfarrer Christoph 

Seyler, Pfarrerin Beatrix 

Kempe 

Predigt: Landesbischof Heinrich 

Bedford-Strohm 

Obermögersheimer Orgelpfeifen; 

Vereinigte Posaunenchöre 

⊲ Seite 7 

11.05 Bayern 1 am Feiertag 


aus Vilshofen a.d. Donau in 

Niederbayern 

⊲ Seite 10 

12.03 Bayern 1 am Feiertag 



Chapeau und Schnork 

Von Silke Wolfrum 

Erzählerin: ChrisTine Urspruch 






Europahymne 







Verkehr 




Feste feiern 

Mit Regina Fanderl 



Der Sommerfrischler Alfred 

Delp am Simssee 

Von Regina Fanderl 


Der Mensch wird am Du zum 

Ich – „Alles wirkliche Leben ist 

Begegnung“, 

Martin Buber zum 50. Todestag 

Von Elke Worg 




10.05 Sydney-Magazin 


11.00 radioTexte 

Mr. Knoppert und seine 

Schnecken 

Evelyn Hamann liest Patricia 

Highsmiths Erzählung „Der 

Schneckenforscher“ ⊲ Seite 16 




Getrennte Ausstrahlung in zwei 

Regionen 

Altbayern/Schwaben 

Neunzig Jahre rundherum 

Geschichten rund um das 

älteste Riesenrad Bayerns 

Von Wolf Gaudlitz 

Franken 

Literatur-Tourismus in Nordbayern 

⊲ Seite 9 

Von Bernhard Setzwein 



Der Islam in China 

Moscheen für Frauen und 

andere Besonderheiten 

Von Ruth Kirchner 


„Liebes Fräulein Ingrid …“ 

Die Begegnungen der Fotografin 

Ingrid Amslinger 

Von Barbara Knopf 

⊲ Seite 9 



Die Geschichte vom Edelsteinkäfer 

Ab 7 Jahren 

Hörspiel von Carlo Schindhelm 

Mit Gert Heidenreich, Mira 

Dietl, Paul Herwig, Caroline 

Ebner, Stefan Merki und 

anderen 

Regie: Justyna Buddeberg- 

Mosz 




Calexico 



„Perfekt“: Vom krankhaften 

Perfektionismus, aber auch 

von der Unvollkommenheit, 

vom perfekten Sex, von der 

perfekten Pasta und anderen 

wirklich „vollendeten“ Dingen 



17.05 Sydney-Magazin 



18.05 Bayern 2 – an Pfingsten 

„Der Traum der Nomfusi …“ 

Von der Kellnerin zum Weltmusikstar 

⊲ Seite 13 

Von Roland Kunz 




19.05 Papa war kein Rolling 

Stone ⊲ Seite 12 

Mit Sabine Gietzelt 



Die kleine Blonde schlägt zurück 

– warum wir alle „Buffy 

the Vampire Slayer“ gucken 

sollten 

Von Caroline Matzko 


Nichts als die Wahrheit (2/2) 

Von Anne Chaplet 

Erzähler – Gert Heidenreich 

Anne Burau – Krista Posch 

Peter Zettel – Stephan 

Bissmeier 

Ferner: Axel Milberg, Ernst 

Jacobi, Eva Gosciejewicz und 

andere 

Bearbeitung und Regie: 

Walter Adler 




Das Wolper-Ding 

Wie sich der Mensch sein Tier 

denkt 

Von Jan Snela und 

David von Westphalen 





Mit Klaus Walter 



Mit Andreas Mack 


Mit Stefan Kreutzer 


Mit Philipp Eger 

16.00 Bayern 3 – der Feiertags- 

Hit-Mix 


20.00 Bayern 3-NightLife XXL 

Mit Claus Kruesken 






Mit Björn Strößner 


RADIO 

25. Mai 

Mo 




A. Scarlatti: Sinfonia Nr. 2 D-Dur (Ensemble 

Vivi Felice); W. A. Mozart: Rondo C-Dur, 

KV 373 (Zvi Zeitlin, Violine; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

George Singer); C. Parry: Symphonic Variations 

(London Philharmonic Orchestra: Matthias 

Bamert); C. H. Förster: Hornkonzert 

Es-Dur (Bruno Schneider, Horn; Stuttgarter 

Kammerorchester: Paul Meyer); J. L. von 

Eybler: Ouvertüre, op. 8 (Orchestre de chambre 

de Genève: Michael Hofstetter); 

A. Dvořák: Schottische Tänze, op. 41 (Stefan 

Veselka, Klavier) 




G. P. Telemann: „Daran ist erschienen die 

Liebe Gottes“, Pfingstkantate (Stefanie Wüst, 

Sopran; Angela Froemer, Alt; Georg Poplutz, 

Tenor; Jens Hamann, Bass; Collegium vocale 

Siegen; Hannoversche Hofkapelle: Ulrich 

Stötzel); W. F. Bach: „Dies ist der Tag“, Sinfonia 

und Kantate zu Pfingsten (Barbara 

Schlick, Sopran; Claudia Schubert, Alt; Wilfried 

Jochens, Tenor; Stephan Schreckenberger, 

Bass; Rheinische Kantorei; Das Kleine 

Konzert: Hermann Max) 



„Ich liebe den Höchsten von ganzem Gemüte“, 

Kantate zum zweiten Pfingstfesttag, 

BWV 174 (Nathalie Stutzmann, Alt; Christoph 

Genz, Tenor; Panajotis Iconomou, Bass; 

Monteverdi Choir; English Baroque Soloists: 

John Eliot Gardiner); „Ach bleib bei uns, Herr 

Jesu Christ“, BWV 649 (Bine Katrine Bryndorf, 

Orgel) 

8.30 Barocco 

J.-B. Lully: „Atys“, Ouverture avec tous les 

Airs (Capriccio Barockorchester: Dominik 

Kiefer); J. M. Molter: Sinfonia A-Dur (Main- 

Barockorchester Frankfurt: Martin Jopp) 


9.05 Kammermusik 

J. S. Bach: Triosonate G-Dur, BWV 1039 

(Ramón Ortega Quero, Tamar Inbar, Oboe; 

Luise Buchberger, Violoncello; Peter Kofler, 

Cembalo); P. Tschaikowsky: „Méditation“, 

op. 42, Nr. 1 (Kirill Troussov, Violine; Alexandra 

Troussova, Klavier); N. Rimskij-Korsakow: 

Quintett B-Dur (Les Vents Français); 

S. Prokofjew: „Die Liebe zu den drei Orangen“, 

Marsch (Kirill Troussov, Violine; Alexandra 

Troussova, Klavier) 



A. Bruckner: Quintett F-Dur (Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Lothar Zagrosek); O. Respighi: „Concerto 

gregoriano“ (Andrea Cappelletti, Violine; 

The Philharmonia: Matthias Bamert); 

R. Wagner: „Das Liebesmahl der Apostel“ 

(Westminster Choir; New York Philharmonic 

Orchestra: Pierre Boulez) 




LIVE AUS REGENSBURG: 


31. Tage Alter Musik Regensburg 

Neues aus der Alten Musik 

Mit Andreas Grabner 



Jules und Giacomo 

J. Massenet: „Hérodiade“, Szene und Arie der 

Salome aus dem 1. Akt; „Le Cid“, Rezitativ und 

Arie der Chimène aus dem 3. Akt; „Thaïs“, Tod 

der Thaïs aus dem 3. Akt; G. Puccini: „La 

Bohème“, Abschied der Mimì aus dem 3. Bild; 

„Le Villi“, Arie der Anna aus dem 1. Akt (Sonya 

Yoncheva, Sopran; Étienne Dupuis, Bariton; 

Orquestra de la Comunitat Valenciana: 

Frédéric Chaslin) und La tregenda aus dem 

2. Akt (Filarmonica della Scala: Riccardo 

Muti); „La fanciulla del West“, Finale aus dem 

1. Akt (Carol Neblett, Sopran; Plácido Domingo, 

Francis Egerton, John Dobson, Paul Crook, 

Robin Leggate, Tenor; Jonathan Summers, 

Tom McDonnell, Sherrill Milnes, Bariton; 

Robert Lloyd, William Elvin, Eric Garret, Bass; 

Chor und Orchester des Royal Opera House 

Covent Garden: Zubin Mehta) 


14.05 Panorama 

Wiener Philharmoniker 

Leitung: Herbert Blomstedt 

J. Haydn: Symphonie Nr. 101 D-Dur – „Die 

Uhr“; L. van Beethoven: Symphonie Nr. 3 

Es-Dur – „Eroica“ 

Aufnahme vom 16. November 2014 im 

Musikverein, Wien 

15.25 Intermezzo 

M. Reger: Variationen und Fuge über ein 

Thema von Johann Sebastian Bach, op. 81 

(Marc-André Hamelin, Klavier) 


16.05 MONaco … die Big Band des Musikbundes 

von Ober- und Niederbayern 

Gespräch mit Studiogästen vorgestellt von 

Stephan Ametsbichler 

Musik von Irving Berlin, George Gershwin, 

Benny Goodman, Sy Oliver, Billy Strayhorn 

und anderen 



C. Debussy: Quartett g-Moll, op. 10 

(Alban Berg Quartett) 

LIVE AUS DEM MÜNCHNER NATIONALTHEATER: 

17.30 Foyer 

Informationen und Gespräche zur aktuellen 

Premiere „Lulu“ von Alban Berg 

Mit Fridemann Leipold 

⊲ Seite 13 

18.00 Alban Berg: „Lulu“ 

Neuproduktion der Oper in drei Akten 

Lulu – Marlis Petersen 

Gräfin Geschwitz – Daniela Sindram 

Dr. Schön – Bo Skovhus 

Schigolch – Hartmut Welker 

Alwa – Matthias Klink 

und andere 

Bayerisches Staatsorchester 

Leitung: Kirill Petrenko 

Frank Manhold zu Bühnenbild und Inszenierung 

⊲ Seite 13 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

1) Fridemann Leipold im Gespräch mit der 

Sopranistin Marlis Petersen 

2) Robert Jungwirth im Gespräch mit dem 

Regisseur Dmitri Tcherniakov 

21.45 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 


23.05 Jazztime 

Jazztoday 

Der französische Bassklarinettist Jean-Marc 

Foltz 

Henning Sieverts porträtiert den Tiefton- 

Virtuosen in drei verschiedenen Formationen: 

Duo, Trio und Quartett 




A. Lortzing: „Hans Sachs“, Ouvertüre (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Adolf Fritz 

Guhl); J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert 

Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 (Bettina Lange, Flöte; 

Raphael Alpermann, Cembalo; Kammerakademie 

Potsdam, Violine und Leitung: Antje 

Weithaas); F. Mendelssohn Bartholdy: „Wie 

der Hirsch schreit nach frischem Wasser“, 

op. 42 (Caroline Stein, Sopran; RIAS Kammerchor; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Hans-Christoph Rademann); V. d’Indy: Fantasie 

über französische Volksthemen, op. 31 

(Lajos Lencsés, Oboe; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Hans E. Zimmer); 

S. Prokofjew: Sonate A-Dur, op. 82 (Olli Mustonen, 

Klavier); A. Lotti: Sonate F-Dur 

(Ensemble Zefiro) 



R. Schumann: „Julius Cäsar“, Ouvertüre; 

J. C. F. Fischer: „Uranie“; P. Tschaikowsky: 

„Manfred“, op. 5; C. P. E. Bach: Konzert 

a-Moll, Wq 170 



J. Svendsen: Festpolonaise, op. 12; 

W. A. Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, KV 482; 

G. Bizet: Symphonie C-Dur, Finale 



J. B. Bach: Ouvertüre G-Dur; D. Scarlatti: 

Sonate C-Dur, K 132; J. Brahms: Symphonie 

Nr. 3 F-Dur, Poco allegretto; W. A. Mozart: 

Divertimento F-Dur nach vier Arien aus 

„Così fan tutte“; A. Vivaldi: Konzert D-Dur, 

R 230; K. Goldmark: Violinkonzert a-Moll, 

Andante, op. 28; E. Elgar: „Enigma-Variationen 

“, Finale, op. 36 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 26. Mai Tagestipps 

9.05 Uhr 

Im Glanz des Großen 

20.03 Uhr 

Missa Papae Marcelli 

Es war ein Privileg, dieser Familie zu entstammen. Doch Erika, Klaus, Golo, Monika, 

Elisabeth, Michael, die sechs Kinder des berühmten Schriftstellers Thomas Mann 

(Foto) und seiner Frau Katja, waren sich ihrer herausgehobenen Stellung wohl bewusst. 

Ihre Erfolge auf der Bühne und als Autoren täuschten nicht darüber hinweg, 

dass es letztendlich immer nur der Glanz des „Großschriftstellers“ Thomas Mann 

blieb, in dem sie sich sonnen konnten. 

– Bayern 2 

radioWissen: Familiengeschichten, 55 Min. 


Über 100 Messen schrieb Giovanni 

Pierluigi da Palestrina (1525/26-1594), 

aber nur eine trägt den Namen einer 

konkreten Person: die „Missa Papae 

Marcelli“. In seinem Interpretationsvergleich 

stellt Matthias Keller 14 Aufnahmen 

einander gegenüber. Zu 

hören sind auch Aufnahmen mit den 

Regensburger Domspatzen unter 

Georg Ratzinger (Foto) und Roland 

Büchner. 


Interpretationen im Vergleich, 117 Min. 

br-klassik.de 

22.45 Uhr 

Täglich acht Stunden Training für den Traum 

Sie wollen die besten Kung-Fu-Kämpferinnen ihres Landes werden und trainieren 

sehr hart für diesen Traum: Drei Schülerinnen der „Shaolin Tagou“, der größten Kung- 

Fu-Schule Chinas, wurden vom Regisseur Inigo Westmeier auf diesem Weg begleitet. 

Entstanden ist ein intimer und berührender Einblick in das Leben der Schülerinnen. 


Drachenmädchen, Regie: Inigo Westmeier, D 2012, 90 Min. 


Fotos: mauritius images/JT Vintage, mauritius images/imageBROKER/Stefan Kiefer, BR/GAP FILMS undOPEN WINDOW FILM PRODUKTION 


FERNSEHEN 

26. Mai 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1962) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 

8.50 Pinguin, Löwe & Co 

Geschichten aus dem Zoo Münster 



10.10 Herr Figo – Auf der Suche nach dem 

verlorenen Zahn 

Kinderspielfilm, Spanien/Argentinien 2008 

Regie: Andrés G. Schaer 

11.40 Landgasthäuser 

Pfingstritt und Ochs am Spieß 

12.10 In aller Freundschaft 

Sarahs Hochzeit 

12.55 Nashorn, Zebra & Co 

Zoogeschichten aus München 

13.45 freizeit 

Schmidt Max und das Bambus-Fahrrad 

14.15 Die Wiese – Entdeckungsreise durch 

eine Wunderwelt 


Der Umzug 

15.30 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 


17.00 Wir trauen uns anders! (1/5) 

Bayerisch-Internationale Hochzeiten 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Gesundheit! 

Frauen in den Wechseljahren 


Malen nach (Be)zahlen 

20.15 Tatort: Im Visier 

Kriminalfilm, Bayern/Süden/Deutschland 

2003 

Regie: Peter Fratzscher 


22.00 Münchner Runde 

22.45 Drachenmädchen 

Regie: Inigo Westmeier 

0.15 Rundschau-Nacht 

0.25 Der Ruf des Kaisers 

Spielfilm, China 2006 

Regie: Xiaogang Feng 



Nordtirol: Karwendel 


Moderation: Ursula Heller 


Frauen in den Wechseljahren 





6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 

6.15 Kirchenfenster erzählen Geschichten 

Pfingsten 

6.30 Religionen der Welt 

Islam 

7.00 Die Magermilchbande (14/14) 

7.25 Checker Can Quick-Checks 

7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Gregor Mendel und die klassische Genetik 

7.45 Cumbres de las ciencias naturales 

y la técnica 

El Empire State Building 



A Student in Birmingham 


und Irland 


Literarische Textanalyse am Beispiel Epik 

9.30 Konrad Duden – Der deutschen Sprache 

auf der Spur (2/4) 

Der Durchbruch 


Wird Licht müde? 

10.15 alpha-Österreich: Heilende Pferde – 

Wortlos – eine Liebeserklärung 

11.00 Planet Wissen 

Warum wir lachen! 

12.00 Der Top-Tipp 

Umwelt 

Biber-Projekt 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Hans Joas 

Gesellschaft, Staat und Religion. Ihr 

Verhältnis in der Sicht der Weltreligionen 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 

13.45 Mathematik zum Anfassen 

Welches ist das berühmteste Problem? 

14.00 Klassiker der Weltliteratur 

Henry Fielding 

14.15 Das 1 x 1 der Wirtschaft 

Vom Geben und Nehmen – 

Jäger und Sammler 

14.30 Anna und die Haustiere 

Meerschweinchen 

14.55 CheXperiment 

Die Eis-am-Stil-Stäbchen-Brücke?! 

15.00 Planet Wissen 

Ein Leben für den Wolf 

16.00 Kulturjournal 

Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 


Wird Licht müde? 


Das Land des Goldenen Vlies 

18.00 GRIPS Englisch 

Simple present perfect: I have seen a bear 

The Devil's Cave 


have to & had to 

At the garage 


Differentialrechnung – 

Extremwertaufgaben 1 

19.00 alpha-Campus TALKS 

Matthias Tschöp (Mediziner) und 

Moritz Helmstädter (Hirnforscher) 

19.30 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Jan Weiler und Michael Lentz 


PROGRAMMSCHWERPUNKT: „70 JAHRE ENDE 

ZWEITER WELTKRIEG"“ 

20.15 alpha-Forum: Heinrich August Winkler 

Historiker 

21.00 Kriegsende an Rhein, Ruhr und Weser 

(1/3) 

Bangen und Hoffen 

21.45 Der lange Schatten von Kultur (1/14) 

Mensch und Tier 

22.00 alpha-Österreich: Die Wiener 

Ringstraße 

PROGRAMMSCHWERPUNKT „50 JAHRE DEUTSCH- 

ISRAELISCHE BEZIEHUNGEN“ 

22.45 24h Jerusalem: 20 bis 21 Uhr (15/24) 

Der Abend 

Regie: Volker Heise 



Philosophie der Neuzeit: 

Rene Descartes, John Locke 


Countryside Barn 


Umwelt 

Biber-Projekt 




Was ist Zeit in der SRT? 













DIENSTAG 


Di 

26. Mai 

RADIO 




DIENSTAG 



5.58 Gedanken zur Pfingstzeit 

Benedikt Anzeneder 

6.30/7.30/8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30/10.30/11.30 


Region 

Getrennte Ausstrahlung – 

siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages“ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 – 

Mittags in … 


siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 – Mittags in … 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 

17.05 Bayern 1 – Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 


siehe 6.30 

17.50 „Der Polizeireport“ 



Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 











Europahymne 









6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 

mit Gedanken zur Pfingstzeit 


6.30/7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Im Hofstaat des Zauberers 

Thomas Mann und die Seinen 

Ian McEwan 

Familiengeheimnisse 

Das Kalenderblatt 

26.5.1922 – Doktor Mabuse 

Teil 2 hat Premiere 


10.05 Notizbuch 

Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 


14.05 Bayern 2-Favoriten 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Orson Welles 

Filmgenie und Mythos 

Günter Eich – Seid Sand, nicht 

das Öl im Getriebe der Welt 


26.5.1922 – Doktor Mabuse Teil 

2 hat Premiere 



Mit Norbert Joa 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ – Wissenschaft und 

Forschung 

Digitale Vermessung der Tierwelt 

Mensch und Natur im Internet 

Von Christian Schiffer 

⊲ Seite 19 


Sindbads Reisen (1/4) 

Ab 8 Jahren 

Nach einer Geschichte aus 

1001 Nacht 

Von Bernhard Schulz 

Erzähler: Stefan Wilkening 


⊲ Seite 23 






Schöner Scheitern 

Wildes Denken lobt das 

Misslingen 

Moderation: Thomas 

Kretschmer 

⊲ Seite 14 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Von den Taten der Kreuzfahrer 

(3/3) und nemo 

Kreuzzüge sind bis in die 

Gegenwart, und durch die 

aktuelle Konfrontation des 

Westens mit dem Islam, 

Bestandteil des historischen 

Gedächtnisses in beiden 

Kulturkreisen 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zur Pfingstzeit 


und Kalenderblatt 

27.5.1875 – Ottonischer Kathedralskandal 

0.12 Concerto bavarese 

Christoph Wünsch: „Neues 

Pfingsten“; Bertold Hummel: 

„Veni, sancte spiritus“; Paul 

Damjakob: Orgelimprovisationen 

im Wechsel mit gregorianischen 

Gesängen über „Viri 

galilaei“; Gottfried Müller: 

„Komm, Gott Schöpfer, Heiliger 

Geist“; Gustav Gunsenheimer: 

„Heiliger Geist, du Tröster 

mein“; Gerhard 

Deutschmann: „Missa veni 

creator spiritus“; Willy Spilling: 

Psalmenkantate, op. 43 



5.00 Bayern 3 – die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Sebastian Winkler 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 


Praktische Tipps und die beste 

Musik bei der Arbeit 

Mit Michael Medla 

Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Karl Auer – Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 


12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 – der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 


13.30/14.30/15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 – Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt – 

alles, worüber Bayern spricht 




16.30/17.30/18.30 


19.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 



Classic Rock 

Mit Tom Glas 





Mit Björn Strößner 


RADIO 

26. Mai 

Di 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Christian Schuler 

6.30/7.30 Klassik aktuell 


7.00/8.00 Nachrichten, Wetter 

8.30 Was heute geschah 

26.5.1945: Die Berliner Philharmoniker geben 

im Titania-Palast Berlin ihr erstes Nachkriegskonzert 

unter der Leitung von Leo 

Borchard – Wh. um 16.40 Uhr 

8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Luigi Boccherini: Konzert Nr. 3 G-Dur (Ivan 

Monighetti, Violoncello; Akademie für Alte 

Musik Berlin); Johannes Brahms: Drei Intermezzi, 

op. 11 (Sophie-Mayuko Vetter, Klavier); 

George Enescu: Kammersymphonie, op. 33 

(Philharmonisches Orchester Tampere: 

Hannu Lintu) 


Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert C-Dur, 

KV 299 (Konrad Hünteler, Flöte; Helga Storck, 

Harfe; Orchestra of the 18th Century: Frans 

Brüggen); Louis Spohr: Symphonie Nr. 7 

C-Dur (Orchestra della Svizzera Italiana: 

Howard Shelley); Luigi Cherubini: „Medea“, 

Harmoniemusik (Amphion Wind Octet); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 97 C-Dur (Orchestra 

della Svizzera Italiana: Howard Shelley) 




12.05 Mittagsmusik 

Mit Benedikt Schregle 

The Bournemouth Sinfonietta wirbt um 

eine spanische Lady – Alexandre Tharaud 

und Frank Braley swingen in Paris – Louis 

Armstrong singt und spielt den ersten großen 

Hit von Irving Berlin – und anderes 



Aus Opern von Benjamin Britten 

„Paul Bunyan“, Tiny’s Song aus dem 1. Akt 

(Kate Royal, Sopran; Crouch End Festival 

Chorus; Orchestra of English National 

Opera: Edward Gardner); „Albert Herring“, 

Szene Albert aus dem 2. Akt (James Gilchrist, 

Tenor; City of London Sinfonietta: 

Richard Hickox); „Peter Grimes“, Szene Peter 

Grimes aus dem 2. Akt (Philip Langridge, 

Tenor; City of London Sinfonia: Richard 

Hickox), „Sea Interludes“, Moonlight (BBC 

Symphony Orchestra: Andrew Davis), Szene 

und Arie der Ellen Orford und Szene Ellen – 

Balstrode aus dem 3. Akt (Kate Royal, Sopran; 

Thomas Allen, Bariton; Orchestra of 

English National Opera: Edward Gardner); 

„A Midsummer Night’s Dream“, Introduktion 

und Szene aus dem 2. Akt (Heather 

Harper, Sopran; Josephine Veasey, Mezzosopran; 

Alfred Deller, Countertenor; Peter 

Pears, Tenor; Thomas Hemsley, Bariton; 

Stephen Terry, Sprecher; London Symphony 

Orchestra: Benjamin Britten); „The turn of 

the screw“, Szene der Gouvernante aus dem 

1. Akt (Kate Royal, Sopran; Orchestra of 

English National Opera: Edward Gardner) 



Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Friedrich Gernsheim: Divertimento E-Dur 

(Henrik Wiese, Flöte; Kammerorchester des 

Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks: Radoslaw Szulc); Ludwig van 

Beethoven: Konzert C-Dur, op. 56 – „Tripelkonzert“ 

(Tecchler Trio; Sebastian Tewinkel); 

Arnold Bax: Harfenquintett (Solisten des 

Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks); Johannes Brahms: Symphonie 

Nr. 2 D-Dur, op. 73 (Lorin Maazel) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Elgin Heuerding 





17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Klavier 

Georges Bizet: „Jeux d’enfants“, Le bal; 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavieronzert 

Es-Dur, KV 365 (Münchner Rundfunkorchester: 

Bruno Weil); Alfredo Casella: „Scarlattiana“, 

op. 45 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Stéphane 

Denève, Leitung 

Maurice Ravel: „Rapsodie espagnole“ (SWR 

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart) 

umrahmt von 

Fanfare pour „L’eventail de Jeanne“; „Le tombeau 

de Couperin“; „Miroirs“, Une barque 

sur l’océan (SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart) 


20.03 Interpretationen im Vergleich 

Giovanni Pierluigi da Palestrina: „Missa 

Papae Marcelli“ 

Aufnahmen mit den Regensburger Domspatzen 

unter Georg Ratzinger und Roland 

Büchner, The Sixteen unter Harry Christophers, 

der Oxford Camerata unter Jeremy 

Summerly, dem Nederlands Kamerkoor 

unter Risto Joost, Odhecaton unter Paolo 

da Col, dem Wiener Motettenchor unter 

Bernhard Klebel und anderen 

Von Matthias Keller 


22.05 Horizonte 

„Komm, Schöpfer Geist“ 

Musik als Träger spiritueller Erfahrung 

Von Peter Michael Hamel 



Jazz Classics 

Ein Lyriker nach Maß 

Der Trompeter Dusko Goykovich, eben mit 

dem Musikpreis der Landeshauptstadt 

München ausgezeichnet, interpretiert Jazz- 

Klassiker 





Jacques Offenbach: Ouvertüre (WDR Rundfunkorchester 

Köln: Jan Stulen); Franz 

Schubert: 36 Originaltänze, D 365 (Michael 

Endres, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Requiem d-Moll, KV 626 (Krisztina Laki, Sopran; 

Doris Soffel, Alt; Robert Swensen, Tenor; 

Thomas Quasthoff, Bass; Kölner Rundfunkchor 

und Sinfonie-Orchester: Gary Bertini); 

Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 

Es-Dur (WDR Sinfonieorchester Köln: Rudolf 

Barschai) 



Samuel Arnold: Ouvertüre D-Dur, op. 8, Nr. 6 

(Toronto Camerata: Kevin Mallon); Peter 

Tschaikowsky: Streichsextett d-Moll, op. 70 

(Genrikh Talalyan, Viola; Mstislaw Rostropowitsch, 

Violoncello; Borodin-Quartett); 


F-Dur – „Pastorale“ (Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen: Paavo Järvi); Georges 

Bizet: „Carmen“, Harmoniemusik (Albert 

Schweitzer Oktett) 



Antonio Caldara: „Missa Sanctorum Cosmae 

et Damiani“ (Monika Frimmer, Sopran; 

Ralf Popken, Countertenor; Wilfried Jochens, 

Tenor; Klaus Mertens, Bariton; Westfälische 

Kantorei; Capella Agostino Steffani: Lajos 

Rovatkay); Maurice Ravel: „Miroirs“, Alborada 

del gracioso (Tzimon Barto, Klavier); 

Edvard Grieg: „Lyrische Suite“, Notturno, 

op. 54, Nr. 3 (Bergen Philharmonic Orchestra: 

Ole Kristian Ruud) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

C-Dur, Allegro vivace, KV 338 (The English 

Concert: Trevor Pinnock); Percy Grainger: 

„Country Gardens“ (Martin Jones, Klavier); 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur, Allegro 

vivace (Hanover Band: Roy Goodman); 

Georg Friedrich Händel: Ouvertüre D-Dur, 

HWV 341 (Gábor Boldoczki, Trompete; Sinfonia 

Varsovia); Anonymus: Vier Volkstänze 

aus Irland (Brian Berryman, Flöte; Axel Wolf, 

Gitarre); Carl Philipp Emanuel Bach: Violoncellokonzert 

A-Dur, Allegro assai, Wq 172 

(Truls Mørk, Violoncello; Les Violons du Roy: 

Bernard Labadie); John Parry: Sonate Nr. 1 

D-Dur (Volker Sellmann, Harfe); Michael 

Haydn: Streichquintett B-Dur, Finale 

(L’Archibudelli) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 

27. Mai Tagestipps 

23.10 Uhr 

Thriller aus Fakten und Fiktion 

20.15 Uhr 

Science Slammer 

Während der Sommerspiele 1972 in München dringen palästinensische Terroristen in 

das olympische Dorf ein und richten unter den israelischen Athleten ein Blutbad an. 

In Abstimmung mit dem Geheimdienst Mossad beauftragt die israelische Ministerpräsidentin 

daraufhin ein Kommando mit der Liquidierung der Drahtzieher. Angeführt 

von dem jungen Offizier Avner begibt sich die fünfköpfige Gruppe auf einen 

Rachefeldzug. Doch bald beginnen die Agenten, am Sinn ihrer Mission zu zweifeln. 

Hirnforschung ist hip, modern und 

kompliziert. So die Aussage des Neurobiologen 

und Science Slammers Henning 

Beck (Foto). In seinen Vorträgen 

kombiniert er Wissenschaft und Unterhaltung 

und zeigt, welche aufregenden 

Erkenntnisse die Neurobiologie 

bereithält. 

– ARD-alpha 

alpha-Forum: Henning Beck 


ard-alpha.de/alpha-forum 


München, Regie: Steven Spielberg, USA 2005, 150 Min. 


20.03 Uhr 

Er ist ein Pultstar 

Paavo Järvi (Foto), Chefdirigent des Orchestre de Paris und künstlerischer Leiter der 

Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, ist bei den Münchner Philharmonikern 

ein gern gesehener Gast. Die Musiker spielen unter der Leitung des estnischen 

Dirigenten ein russisches Programm. 


Konzertabend: Münchner Philharmoniker, 117 Min. 

br-klassik.de/konzertabend 

Fotos: ARD Degeto/Universal and Dreamsworks LLC, Henning Beck, ntre Photos 


FERNSEHEN 

27. Mai 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1963) 


7.40 Tele-Gym 

Wirbelsäulengymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Stretching 

8.50 Pinguin, Löwe & Co 

Geschichten aus dem Zoo Münster 




11.40 Dahoam is Dahoam (1516) 



Schuld 





14.15 Niedersachsens schlaue Füchse 


Und keine Kopeke weniger 




17.00 Wir trauen uns anders! 







Zwischen Himmel und Erde 

⊲ Seite 22 


Hilfe, Nachhilfe! 

20.15 Bayerntour 

aus Abensberg 

21.00 Kontrovers 


22.00 Schwarzmarktzeiten (1) 

Noch mal davongekommen 

22.45 Kino Kino 

Das Filmmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 


KINO KINO MOVIENIGHT 

23.10 München 

Spielfilm, USA 2005 

Regie: Steven Spielberg 



2.25 Making-of Zwischen Himmel und Erde 

Fallschirmspringer-Ausbildung bei der Bundeswehr 

2. 55 Dahoam is Dahoam (1517) 



Ägypten 

3.30 Bayerntour 

aus Abensberg 

4.15 Kontrovers 



Fernsehens 


6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


Welches ist das berühmteste Problem? 


Henry Fielding 


Vom Geben und Nehmen – Jäger und 

Sammler 


Meerschweinchen 


Die Eis-am-Stil-Stäbchen-Brücke?! 


Simple present perfect: I have seen a bear 

The Devil's Cave 


have to & had to 

At the garage 


Washington D. C. 


Großalarm 

Où sont les Gammas? 









10.15 alpha-Österreich: Magie der Tiere – 

Experten über heilende Mensch Tier 

Beziehungen 


Ein Leben für den Wolf 


Do It Yourself 

Teenie-Nähkurs 


PROGRAMMSCHWERPUNKT: „70 JAHRE ENDE 

ZWEITER WELTKRIEG“ 

13.00 alpha-Forum: Heinrich August 

Winkler 

Historiker 


Wie kann man Zahlen schreiben? 


Gotthold Ephraim Lessing 


Arm und Reich – Antike und Mittelalter 


Wellen- und Nymphensittich 


Die Papier-Pfanne?! 


Die Vergessenen in Nepal 


Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Jan Weiler und Michael Lentz 

16.30 nano 


17.00 Das Buch der Bücher (14/18) 

Über das Bergsteigen 

17.15 Kriegsende an Rhein, Ruhr und Weser (1/3) 

Bangen und Hoffen 

18.00 GRIPS Mathe 

Schätzen und Messen 


Volumen Prisma und Zylinder 



The Latest Style 



Medizinische Entscheidungskonflikte 

19.30 W wie Wissen 

Voll Fett 


20.15 alpha-Forum: Henning Beck 

Neurobiologe und Science Slammer 

ALPHA-THEMA: „70 JAHRE ENDE ZWEITER 

WELTKRIEG“ 


(2/3) 

Der Kessel 


Wolfgang Ellenrieder: „Cross“ 

22.00 alpha-Österreich: erLesen 




Der Abend 




Philosophie der Aufklärung: 

Voltaire, David Hume, Immanuel Kant 


Mountain Lake Falls 


Do It Yourself 

Teenie-Nähkurs 




Was sind Chondrulen? 













MITTWOCH 


Mi 

27. Mai 

RADIO 




MITTWOCH 





6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 















Europahymne 




















Selbstwert 

Mut zur Schwäche 

Wertschätzung 

Anerkennung auf Augenhöhe 


27.5.1875 

Ottonischer Kathedralskandal 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Knochenarbeit in der Pampa 

Den Riesen-Dinosauriern auf 

der Spur 

Von Julio Segador 



Wolllust 

Die schönste Todsünde 

Die Zwänge der Keuschheit 

Weder allein noch mit anderen 


27.5.1875 

Ottonischer Kathedralskandal 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 

Magazin 



Ab 8 Jahren 


1001 Nacht 



Musik: Seref Dalyanoglu, 

Michael Loguntsov und Yogo 

Pausch 


⊲ Seite 23 





20.03 radioKrimi 

Peter Voss, der Millionendieb 

(2/5) 

Von Ewald G. Seeliger 

Peter Voss – Arno Assmann 

Mrs. Polly Voss – Ingrid Pan 

Bobby Dodd, Privatdetektiv – 

Günter Pfitzmann 

Ferner: Herbert Kroll, Klaus 

Havenstein, Ulrich Beiger, Josef 

Sieger, Helmut Haupt, Michl 

Lang, Willi Krüger, Anton 

Reimer, Werner Hessenland, 

Sid Sendelar, Rudolf Neumann, 

Hansjörg Fröhlich, Günter 

Lynen, Senta Bonneval, Marlies 

Compère, Franziska Bronnen 

Komposition: Raimund Rosenberger 

Regie: Heinz-Günter Stamm 



21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 











28.5.1893 – Eden, erste vegetarische 

Siedlung gegründet 


Bayerische Komponisten 

Werke von E. A. Quelle, A. P. 

Waldenmaier, S. Behrend, F. 

Biebl, P. Kiesewetter, R. 

Owens und H. Blendinger 







Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 









Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 







Nachmittag 


Promi-News 


13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 







Rockperlen 

Mit Chris Baumann 





Mit Sebastian Schaffstein 


RADIO 

27. Mai 

Mi 



6.05 Allegro 







27.5.1877: Die amerikanische Tänzerin und 

Choreografin Isadora Duncan wird geboren 





Das Konzert am Vormittag 

Edvard Grieg: Zwei Melodien, op. 53 (Philharmonisches 

Orchester Bergen: Ole 

Kristian Ruud); Erich Wolfgang Korngold: 

Symphonische Serenade, op. 39 (BBC Philharmonic 

Orchestra: Matthias Bamert); 

Antonín Dvořák: Slawische Tänze, op. 46 

(Selmer Saxharmonic) 


Zum 175. Todestag des Komponisten Niccolò 

Paganini 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 1 c-Moll (London Symphony Orchestra: 

Claudio Abbado); Niccolò Paganini: Violinkonzert 

Nr. 1 D-Dur (Arthur Grumiaux, 

Violine; Orchestre National de l’Opéra de 

Monte Carlo: Piero Bellugi); Maurice Ravel: 

„Ma mère l’oye“ (Minnesota Orchestra: 

Stanislaw Skrowaczewski); Jean Sibelius: 

„Die Waldnymphe“, op. 15 (Lahti Symphony 

Orchestra: Osmo Vänskä) 






Franz Léhar findet Marischka – Josephine 

Baker lässt sich in den Arm nehmen – 

Piazzolla geht ins Bordell 



Franz Lehár: Aus „Paganini“ (Kristiane Kaiser, 

Eva Liebau, Sopran; Zoran Todorovich, Tenor; 

Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner 

Rundfunkorchester: Ulf Schirmer); Johann 

Strauß: „Tarantella veneziana“ (Fränkisches 

Landesorchester: Edgar Bredow); Robert 

Stolz: „Signorina“, Arrivederci, bella Italia 

(Nicolai Gedda, Tenor; Symphonie-Orchester 

Graunke: Robert Stolz); Fred Raymond: 

„Maske in Blau“, Frühling in San Remo (Erika 

Köth, Sopran; Symphonie-Orchester 

Graunke: Carl Michalski); Franz von Suppé: 

Aus „Boccaccio“ (Dorothea Chryst, Patricia 

Ann McGrew, Sopran; Charlotte Berthold, 

Mezzosopran; Erland Hagegaard, Bariton; 

Münchner Rundfunkorchester: Hermann 

Hildebrandt); Johann Strauss: Aus „Der Karneval 

in Rom“ (Isabella Ma-Zach, Sopran; 

Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden: 

Ernst Theis; Großes Raphaele-Konzert- 

Orchester: Samo Hubad); Franz Lehár: 

„Giuditta“, Lied des Octavio aus dem 3. Akt 

(Rüdiger Wohlers, Tenor; Münchner Rundfunkorchester: 

Peter Falk); Carl Millöcker: Aus 

„Gasparone“ (Gabriele Fuchs, Sopran; Martin 

Finke, Tenor; Günter Wewel, Bariton; Münchner 

Rundfunkorchester: Heinz Wallberg) 



Michael Haydn: Concertino A-Dur (Ernst 

Schlader, Klarinette; Salzburger Hofmusik: 

Wolfgang Brunner); Friedrich Kuhlau: Klavierquartett 

Nr. 1 c-Moll (Copenhagen Piano 

Quartet); Alexander Glasunow: Concerto 

ballata C-Dur, op. 108 (Boris Pergamenschikow, 

Violoncello; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: David Shallon); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll 

(Scottish Chamber Orchestra: Robin 

Ticciati); Giuseppe Martucci: Thema und 

Variationen Es-Dur, op. 58 (Lya de Barberiis, 

Klavier; Orchestra Sinfonica di Roma: 

Francesco La Vecchia) 




CD-Tipp 






17.40 CD-Tipp 



Christian Thielemann, Dirigent 

Robert Schumann: „Genoveva“, Ouvertüre 

(Philharmonia Orchestra); Hans Pfitzner: 

Klavierkonzert Es-Dur, op. 31 (Tzimon Barto, 

Klavier; Staatskapelle Dresden) 



„Komm, lüg mich an“ 

Tangos und Romanzen aus Bukarest 

Von Grit Friedrich 




Münchner Philharmoniker 

Leitung: Paavo Järvi 

Solist: Joshua Bell, Violine 

Carl Nielsen: „Maskerade“, Ouvertüre; 

Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur, 

op. 35; Igor Strawinsky: „Scherzo fantastique“, 

op. 3; Dmitrij Schostakowitsch: 

Symphonie Nr. 1 f-Moll 

Aufnahme vom 20. April 2015 in der Philharmonie 

im Münchner Gasteig 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Joseph Rheinberger: Missa Es-Dur, op. 109 – 

„Cantus Missae“ (Michael Gläser); Peter 

Cornelius: „Liebe“, op. 18 (Gustaf Sjökvist); 

Francis Poulenc: „Litanies à la Vierge Noire 

de Rocamadour“ (Max Hanft, Orgel; Peter 

Dijkstra); John Rutter: Psalm 150 (Masako 

Goda, Sonja Philippin, Priska Eser-Streit, 

Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Ulf Schirmer) 



Jazz aus Nürnberg: Studio-Aufnahmen 

Die deutsch-amerikanische Band „Conference 

Call“ in einer BR-Produktion vom 

26. Februar 2015 

Mit Gebhard Ullmann (Tenorsaxophon und 

Klarinette), Michael Jefry Stevens (Klavier), 

Joe Fonda (Kontrabass) und George Schuller 

(Schlagzeug) 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 





Josef Suk: „Praga“, Sinfonische Dichtung 

(NDR-Sinfonieorchester: Jiří Bělohlávek); 

Carl Philipp Emanuel Bach: Magnificat, 

Wq 215 (Anette Dasch, Kristina Naude, 

Sopran; Alison Browner, Alt; Martin Homrich, 

Tenor; Geert Smits, Bass; NDR-Chor; 

Concerto Köln: Hans-Christoph Rademann); 

Jacques Ibert: Harfentrio (Solisten der NDR 

Radiophilharmonie); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Violinkonzert D-Dur, KV 315 f (Midori, 

Violine; NDR-Sinfonieorchester, Klavier 

und Leitung: Christoph Eschenbach) 



Richard Wagner: „Eine Faust-Ouvertüre“ 

(Philadelphia Orchestra: Wolfgang Sawallisch); 

Marcel Grandjany: Rhapsodie (Judy 

Loman, Harfe); John Dowland: „Lachrimae, 

or seaven teares“ (Consort of Musicke: Anthony 

Rooley); René Lenormand: Klaviertrio 

g-Moll, op. 30 (Trio Chausson) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate F-Dur, 

KV 377 (Friederike Starkloff, Violine; José 

Gallardo, Klavier); Georg Friedrich Händel: 

„Saeviat tellus inter rigores“, HWV 240 

(Roberta Invernizzi, Sopran; Academia Montis 

Regalis: Alessandro de Marchi); Hubert 

Parry: „Overture A-Dur to an unwritten 

tragedy“ (English Northern Philharmonia: 

David Lloyd-Jones) 



Ermanno Wolf-Ferrari: „Die neugierigen 

Frauen“, Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester: 

Stefan Soltesz); Franz Krommer: 

Bläseroktett Es-Dur, op. 71 (Bläserensemble 

Sabine Meyer); Johann Sebastian Bach: 

Konzert f-Moll, BWV 1056 (Simone Dinnerstein, 

Klavier; Kammerorchester Staatskapelle 

Berlin: Stephan Mai); John Thomas: 

„Rondo pastorale“ (Silke Aichhorn, Harfe); 

John Marsh: Sinfonie Nr. 7 Es-Dur (London 

Mozart Players: Matthias Bamert); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

C-Dur, Finale, KV 338 (English Baroque 

Soloists: John Eliot Gardiner) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 28. Mai Tagestipps 

21.00 Uhr 

Kabarett live 

21.05 Uhr 

Entschlossenheit 

Die bayerischen Kabarettisten Michael 

Altinger (rechts) und Christian Springer 

haben auch heute wieder Künstlerkollegen 

in den Schlachthof geladen: 

das bayerische Multitalent Hannes 

Ringlstetter, den integrationswilligen 

Niederländer Philip Simon und den 

entspannten Franken „Das Eich“. 


schlachthof, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/schlachthof 

Er galt als einer der Pioniere der hard-boiled, der knallharten, der hartgekochten 

Detektivgeschichte: Raymond Chandler (Foto). 1888 geboren, galt er als Spätberufener 

des Kriminalromans und war Mitte 40, als seine ersten Short Stories erschienen. 

Der Gerechtigkeit Genüge tun, so seine Definition, könne ein sehr entschlossenes 

Individuum, welches sich eben dies zur Aufgabe setzt. Ein entschlossenes Individuum 

in Form eines harten Burschen etwa, wie der Hoteldetektiv Tony Reseck aus 

„Ich werde warten“. 

21.45 Uhr 

Hütten und Häuser 

– Bayern 2 

radioTexte am Donnerstag: Ich werde warten, 55 Min. 


Schriftsteller, Journalist und Sprecher 

Gert Heidenreich (Foto) liest aus den 

Büchern der Bibel. Heute geht es um 

Textstellen über Hütten und Häuser. 

– ARD-alpha 

Das Buch der Bücher, 15 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: picture alliance/Everett Collection, BR/Martina Bogdahn, BR 


FERNSEHEN 

28. Mai 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1964) 


7.40 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 


8.35 Tele-Gym 

Wild & Weiblich 

8.50 Das Waisenhaus für wilde Tiere – 

Abenteuer Afrika 







Der Hang zum Überschwang 



13.45 Wir trauen uns anders! 


14.15 Wildes Oldenburger Land – Moore, Wälder, 

Wiesen 


Polizeistunde 










19.00 Geld und Leben 


Auf falscher Fährte 

20.15 quer 


21.00 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 


22.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

22.30 LIDO 

Albrecht Altdorfer – Wild und visionär 

⊲ Seite 14 


23.25 BR-KLASSIK: Der Dirigent 

Thomas Hengelbrock 

Musik – ein Fest fürs Leben 




Alaska 

0.50 Geld und Leben 

1.35 quer 



2.50 LIDO 







6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Wie kann man Zahlen schreiben? 


Gotthold Ephraim Lessing 


Arm und Reich – Antike und Mittelalter 


Wellen- und Nymphensittich 


Die Papier-Pfanne?! 


Schätzen und Messen 


Volumen Prisma und Zylinder 


Crime in the City 

8.30 Avanti! Avanti! (11/26) 

Il termometro 









Wolfgang Ellenrieder: "Cross" 

10.15 alpha-Österreich: erLesen 


Die Vergessenen in Nepal 


Kultur 

Der Nachlass der Fotografen-Dynastie Sayle 


13.00 alpha-Forum: Henning Beck 

Neurobiologe und Science Slammer 


Wieso können wir so einfach rechnen? 


Heinrich von Kleist 


Der Staat bin ich – Absolutismus und Merkantilismus 


Schildkröte 


Der fliegende Hund?! 


Zwischen Mauerfall und Stasi-Akten: 

Marianne Birthler 

16.00 W wie Wissen 

Voll Fett 

16.30 nano 





Der Kessel 

18.00 GRIPS Deutsch 

Grafiken, Diagramme, Schaubilder 


Sachtexte: Funktionen und Arten 


Energie – ganz schön spannend 



19.30 Faszination Wissen 

Recycling – Neue Chancen für alte Stoffe? 


20.15 alpha-Forum: Sabine Doering-Manteuffel 

Präsidentin Universität Augsburg 


WELTKRIEG“ 


(3/3) 

Zeitenwende 


Über Hütten und Häuser 

22.00 alpha-Österreich: treffpunkt medizin 




Der Abend 



0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Die Ästhetik Europas 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

28. Mai 

RADIO 




DONNERSTAG 





6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region – siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 










zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

und 

Franken 

Raritäten aus dem Archiv des 

Studios Franken 











Europahymne 





















Die Weide 

Der Baum der Korbflechter 

Der Auwald 

Lebensraum am Fluss 







und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Maikäfer – Vier Jahre Vorbereitung 

für einen Flug 

Die Heuschrecke 

Weitsprungmeister und 

Teufelsgeiger 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Die Grüne Revolution 2.0 

Welche Landwirtschaft 

braucht Afrika? 

Von Renate Ell 



Ab 8 Jahren 


1001 Nacht 





Pausch 


⊲ Seite 23 





20.03 radioThema 

Fassbinders Bayern – Chronik 

einer schwierigen Beziehung 

Von Markus Metz und Georg 

Seeßlen 

⊲ Seite 14 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Raymond Chandler: 

„Ich werde warten“ 

Ein Hotel, ein Detektiv und 

eine offene Rechnung 

Christian Brückner liest 

Raymond Chandler 











29.5.1275 – Herzogin Sophia 

von Brabant stirbt 


Zum 90. Geburtstag des Komponisten 

Robert Saar 

Robert Saar: Fünf Lieder; Konzert; 

„Aus dem Tagebuch einer 

reizenden Pudelin“, Klaviersuite; 

Franz Möckl: „Spuk im 

Schloß“, drei Humoresken; 

Günter Thim: Klaviertrio; 

Waldram Hollfelder: Konzert; 

Hans Ludwig Schilling: Suite 

parisienne; Klaus Hashagen: 

„Race II“ 








Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 









Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 


13.30/14.30/15.30 



Feierabend 




Kino kompakt 

16.30/17.30/18.30 






22.00 Bayern 3 – die Newcomer- 

Show 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 







RADIO 

28. Mai 

Do 



6.05 Allegro 









28.5.1947: Igor Strawinsky erlaubt dem Musikverlag 

Leeds, das Rondo aus dem „Feuervogel“ 

in den Jukebox-Hit „Summer Moon“ 

umzuarbeiten 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Franz Danzi: Fagottkonzert F-Dur (Marco 

Postinghel, Fagott; Radoslaw Szulc); Max 

Reger: Ballettsuite, op. 130 (David Shallon); 

Joseph Wölfl: Große Symphonie Nr. 3 (Radoslaw 

Szulc) 


Ludwig van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre 

Nr. 1“ (Colin Davis); Camille Saint-Saëns: 

Symphonie Nr. 3 c-Moll (Edgar Krapp, Orgel; 

Lorin Maazel); Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 2 c-Moll (Jewgenij Kissin, Klavier; 

Lorin Maazel); Richard Wagner: „Siegfried-Idyll“ 

(Lorin Maazel) 






Jacques Ibert besucht ein Restaurant im 

Bois de Boulogne – Alexandre Tharaud spürt 

den Roaring Twenties in Paris nach – Niccolò 

Paganini verwandelt eine Arie in ein Virtuosenstück 

– und anderes 



Zum 90. Geburtstag des Baritons Dietrich 

Fischer-Dieskau 

Hugo Wolf: „Der Rattenfänger“ (Gerald 

Moore, Klavier); Gustav Mahler: „Wo die 

schönen Trompeten blasen“ (Hermann 

Reutter, Klavier); Johannes Brahms: Vier 

ernste Gesänge, op. 121 (Wolfgang Sawallisch, 

Klavier); Robert Schumann: „Liederkreis“, 

op. 24 (Christoph Eschenbach, Klavier) 



Academy of St.Martin-in-the-Fields 

Solist: Martin Fröst, Klarinette 

Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade 

G-Dur, KV 525 – „Eine kleine Nachtmusik“; 

Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622; Edvard 

Grieg: Zwei elegische Melodien, op. 34; 

Robert Schumann: Aus „Fünf Stücke im 

Volkston“, op. 102; Johannes Brahms: Vier 

ungarische Tänze; Traditional: Klezmer 

Tänze 

Aufnahme vom 15. Februar 2015 

in der Wigmore Hall, London 


Franz Liszt: Sonate h-Moll (Krystian Zimerman, 

Klavier) 




CD-Tipp 

Mit Uta Sailer 



28.5.1947: Igor Strawinsky erlaubt dem Musikverlag 

Leeds, das Rondo aus dem „Feuervogel“ 

in den Jukebox-Hit „Summer Moon“ 

umzuarbeiten 




17.40 CD-Tipp 



Zum 100. Geburtstag des Geigers Wolfgang 

Schneiderhan 

Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert 

A-Dur, KV 219 (Wiener Philharmoniker: 

Wolfgang Schneiderhan); Ludwig van 

Beethoven: Sonate F-Dur, op. 24 – „Frühlingssonate“ 

(Carl Seemann, Klavier) 


19.05 KlassikPlus 

„Darf’s ein bisschen mehr sein?„ 

Koloraturgesang im Wandel der Zeiten 

Von Ilona Hanning 


20.03 Kammerkonzert 

mit Solisten des BR-Symphonieorchesters 

Ivanna Ternay, Flöte; Bettina Faiss, Klarinette; 

Michael Friedrich, Andrea Karpinski, 

Violine; Christiane Hörr, Viola; Samuel 

Lutzker, Violoncello 

Amy Beach: Thema und Variationen, op. 80; 

Elliott Carter: „Esprit rude/Esprit doux“; 

Samuel Barber: Streichquartett, op. 11; 

Gabriel Fauré: Streichquartett e-Moll, 

op. 121; Jean Françaix: Klarinettenquintett 

Aufnahme vom 9. Mai 2014 im Max-Joseph- 

Saal der Münchner Residenz 



„Das Geschehnis der Wahrheit„ 

Heideggers Ästhetik im Spiegel der Neuen 

Musik 

Von Ferdinand Zehentreiter 



All that Jazz 

Mit Ralf Dombrowski 




Peter Tschaikowsky: „Ouvertüre solennelle 

1812“ (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mstislav Rostropowitsch); 

Giovanni Paisiello: „La serva padrona“ 

(Jeanne Marie Bima, Sopran; Petteri 

Salomaa, Bass; Münchner Rundfunkorchester, 

Klavier und Leitung: Hans Ludwig 

Hirsch); Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate 

C-Dur, Wq 136 (Vittorio Ghielmi, Viola da 

gamba; Lorenzo Ghielmi, Klavier); Johann 

Sebastian Bach: „Jesu meine Freude“, 

BWV 227 (Chor des Bayerischen Rundfunks: 

Michael Gläser) 



Henri Dutilleux: „Au gré des ondes“ (Anne 

Queffélec, Klavier); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Symphonie D-Dur, KV 504 – „Prager“ 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Ádám Fischer); Eugen 

d’Albert: Klavierkonzert h-Moll, op. 2 (Joseph 

Banowetz, Klavier; Moskauer Sinfonieorchester: 

Dimitrij Yablonskij); Johann 

Christian Bach: Sextett C-Dur (Il Gardellino); 

Ernest Bloch: „Nigun“ (Maximilian Hornung, 

Violoncello; Milana Chernyavska, Klavier) 



Felix Mendelssohn Bartholdy: „Ein Sommernachtstraum“, 

Konzertouvertüre (London 

Symphony Orchestra: Claudio Abbado); 

William Walton: Konzert (Yuri Bashmet, 

Viola; London Symphony Orchestra: André 

Previn); Luigi Boccherini: Quintett Nr. 4 

D-Dur, Grave assai und Fandango (Le Concert 

des Nations: Jordi Savall) 



Nicola Porpora: „Il Ritiro“, Sinfonia (Insieme 

Strumentale di Roma: Giorgio Sasso); 

Robert Schumann: „Gesänge der Frühe“, 

op. 133 (Franz Vorraber, Klavier); Pietro 

Nardini: Violinkonzert G-Dur (Giuliano 

Carmignola, Violine; Venice Baroque Orchestra: 

Andrea Marcon); Anthony Holborne: 

„His happy youth“, Vier Tänze (Paul O’Dette, 

Laute und Cittern; King’s Noyse: David Douglass); 

Vincenzo Bellini: Oboenkonzert 

Es-Dur (Christoph Hartmann, Oboe; Ensemble 

Berlin); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 42 

D-Dur, Finale (Academy of Ancient Music: 

Christopher Hogwood) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


9.05 Uhr 

Zauber der Entschleunigung 

19.05 Uhr 

Sparrings-Partner 

Jeder zweite Arbeitnehmer klagt über Termin- und Leistungsdruck. Viele haben einfach 

keine Zeit mehr. Ihre Belastungsgrenze ist längst erreicht und eine Trennlinie 

zwischen Arbeit und Privatleben existiert häufig nicht mehr. Sie sehnen sich danach, 

dem Hamsterrad zu entkommen. Nur wie? Heißt das Zauberwort Entschleunigung? 

Es gibt Menschen, die sich durch Entschleunigung zufriedener und weniger gehetzt 

fühlen. Die Überraschung: Sie arbeiten nicht unbedingt weniger. 

– Bayern 2 

radioWissen: Uhrzeit, Naturzeit, 55 Min. 


16.05 Uhr 

Märchenforscherin 

Zu Gast bei Evi Strehl sind in der heutigen 

Sendung die Märchenforscherin 

Erika Eichenseer und der ehemalige 

Bezirksheimatpfleger der Oberpfalz, 

Dr. Adolf Eichenseer. 


BR Heimat – Servus! 

Musik und Gäste, 115 Min. 

br-heimat.de 

Sie sind Ansporn und Konkurrenz zugleich 

und ihre Kritik ist ehrlich und 

unverhohlen: Geschwister. In der Musik 

macht sie das zu idealen Trainingspartnern. 

Doch welche Rolle spielt die 

große Schwester oder der kleine Bruder 

bei der musikalischen Entwicklung? 

Liegt am Ende alles an den Genen? 

Nicht selten haben Musiker auch 

musizierende Geschwister – nicht nur 

bei der Hausmusik im trauten Familienkreis, 

sondern auch unter Berufsmusikern. 

Auch die Musikgeschichte 

ist voll von musizierenden Geschwistern: 

die Bachs, die Mozarts, die Mendelsohns. 

Und einem alten Mythos zufolge 

wurde die Musik sogar von zwei 

Brüdern erfunden. 


Das Musik-Feature: 

Das verborgene Band, 55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Bernard Jaubert, mauritius images / United Archives, mauritius images/United Archives 


FERNSEHEN 

29. Mai 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1965) 


7.40 Tele-Gym 

Chinesische Heilgymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Feldenkrais 









Die Sorgen der Väter 





14.15 Niedersachsens kleine Helden – 

Hamster und Hasen 


Chloroform für zwei 










19.00 Unser Land 

19.45 Heimatrauschen 

20.15 Hammer & Sichl 

Es werde Licht 

21.00 München 7 

Zu spät 


22.00 Pleiten, Pech und Pannen 

22.45 Herbert & Schnipsi – Die Erbschaft 


23.25 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

0.10 PULS 

Special 

0.40 Taubertal Festival – Enter Shikari/ 

Lagwagon 


Alpenvorland: Füssen 

1.45 schlachthof 

2.30 Vereinsheim Schwabing 







6.00 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 


Wieso können wir so einfach rechnen? 


Heinrich von Kleist 


Der Staat bin ich – Absolutismus und 

Merkantilismus 


Schildkröte 


Der fliegende Hund?! 


Grafiken, Diagramme, Schaubilder 


Sachtexte: Funktionen und Arten 


On Campus 


Beim Autorennen 








10.15 alpha-Österreich: treffpunkt medizin 


Zwischen Mauerfall und Stasi-Akten: 

Marianne Birthler 


Reise 

Eine Nacht in Krakau 


13.00 alpha-Forum: Sabine Doering-Manteuffel 

Präsidentin Universität Augsburg 


Was können wir von den Bienen lernen? 


Heinrich Heine 


Die unsichtbare Hand – Klassischer 

Liberalismus 


Schlange 


Die Feuer-Pumpe?! 


Behindert sein oder behindert werden? 


Recycling – Neue Chancen für alte Stoffe? 

16.30 nano 





Zeitenwende 


und Technik 

Die Röntgenstrahlen 

18.15 Great Moments in Science and Technology 

Wilhelm C. Röntgen – X-rays 


Wettbewerb und Konzentration 

19.00 Konrad Duden – Der deutschen Sprache auf 

der Spur (3/4) 

Das Werk 



Fernsehens 


20.15 Die Kinder von Golzow – Die Sechziger 

1961: Wenn ich erst zur Schule gehe 

⊲ Seite 21 


1962: Nach einem Jahr – Beobachtungen in 

einer ersten Klasse 

⊲ Seite 21 


1966: Elf Jahre alt 

⊲ Seite 21 


1969: Wenn man vierzehn ist 

⊲ Seite 21 



22.00 alpha-Österreich: Inside Brüssel 






Fernsehens 


Bayrisch Creme 

0.30 Phase 3 | video.kunst.zeit 

telematique & u-matic 


Christof Ellinghaus/City Slang 


Pfadfinderei 


Robert Seidel 


Ellen Allien 


Cypress Creek 

FREITAG 


Fr 

29. Mai 

RADIO 




FREITAG 





6.30/7.30/8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 




9.30/10.30/11.30 




Tages“ 


Mittags in … – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 




17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







zwei Regionen 


Franken 












Europahymne 




















Aus der Zeit gefallen – Warum 

Pausen kreativ machen 

Augenblick oder halbe Ewigkeit 

– Warum wir die Zeit 

immer anders empfinden 


29.5.1275 – Herzogin Sophia 

von Brabant stirbt 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Zugespitzt – Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Mathias Tretter 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 










Verkehr 



Forschung 




Ab 8 Jahren 


1001 Nacht 





Pausch 


⊲ Seite 23 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Die Quellen sprechen 

Diskurs 

Ulrich Chaussy im Gespräch 

mit zwei der Bearbeiter von 

Band 12 West- und Nordeuropa 

Juli 1942-1945: 

Clemens Maier-Wolthausen, 

Historiker und Associate am 

Zentrum für Jüdische Studien 

Berlin-Brandenburg 

Barbara Lambauer, Historikerin 

und Mitarbeiterin am 

IRICE/LabEx EHNE in Paris 

Die Quellen sprechen 

Zeitzeugen 

Ulrich Lampen im Gespräch 

mit Paul Niedermann 

BR 2015 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 








Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 









Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30/17.30/18.30 


20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 



22.00 Puls in Bayern 3 

Die Nacht ist jung 

Mit Christina Wolf 



Mit Julia Janke/Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

29. Mai 

Fr 



6.05 Allegro 







29.5.1777: Opern-Streit: Gluck kommt nach 

Paris und stellt sich seinem Kontrahenten 

Piccinni 






A. Salieri: „Les Danaïdes“, Ballettmusik 

(Mannheimer Mozartorchester: Thomas 

Fey); J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert 

Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 (Barockensemble der 

Wiener Symphoniker: Christian Birnbaum); 

F.-J. Gossec: Sinfonia c-Moll, op. 6, Nr. 3 

(Concerto Köln: Andrea Keller) 


F. Delius: „Brigg fair“, An English Rhapsody 

(BBC Symphony Orchestra: Andrew Davis); 

H. Goetz: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur (Volker 

Banfield, Klavier; NDR Radiophilharmonie: 

Werner Andreas Albert); C. Nielsen: Symphonie 

Nr. 6 – „Sinfonia semplice“ (Philharmonisches 

Orchester Stockholm: Sakari 

Oramo); C. Debussy: „En blanc et noir“ 

(Orchestre National de Lyon: Jun Märkl) 






Das London Symphony Orchestra gibt eine 

Zugabe – Benno Kusche spielt den Vater der 

Tänzerin Fanny Elssler – Leif Ove Andsnes 

übt am Ufer – und anderes 



Väter und Töchter 

G. Puccini: „Gianni Schicchi“, Kavatine der 

Lauretta (Lucia Popp, Sopran; Münchner 

Rundfunkorchester: Kurt Eichhorn); 

W. A. Mozart: „Don Giovanni“, Rezitativ und 

Duett Donna Anna – Don Ottavio aus dem 

1. Akt (Anna Netrebko, Sopran; Christoph 

Strehl, Tenor; Orchestra Mozart: Claudio 

Abbado); R. Schumann: Aus „Geburtstagsalbum 

für Marie“ (Florian Uhlig, Klavier); 

G. Verdi: „Rigoletto“, Szene und Duett Gilda 

– Rigoletto aus dem 2. Akt (Anna Moffo, Sopran; 

Piero de Palma, Tenor; Robert Merrill, 

Robert Kerns, Bariton; Mario Rinaudo, Enzo 

Titta, David Ward, Bass; RCA Italiana Chor 

und Opernorchester: Georg Solti); 

R. Strauss: „Die Frau ohne Schatten“, Arie 

der Kaiserin aus dem 3. Akt (Cheryl Studer, 

Cyndia Sieden, Ute Vinzing, Sopran; Alfred 

Muff, Bariton; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Wolfgang Sawallisch); 

R. Wagner: „Das Rheingold“, Vorspiel 

und Szene der drei Rheintöchter (Julie Kaufmann, 

Silvia Herman, Sopran; Susan Quittmeyer, 

Alt; Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Bernard Haitink); 

C. Gounod: „Roméo et Juliette“, Finale aus 

dem 4. Akt (Angela Gheorghiu, Sopran; 

Claire Larcher, Mezzosopran; Alain Fondary, 

Didier Henry, Bariton; Chor und Orchester 

des Capitole du Toulouse: Michel Plasson); 

A. Lortzing: „Der Waffenschmied“, Finale 

aus dem 2. Akt (Lotte Schädle, Sopran; 

Gisela Litz, Alt; Gerhard Unger, Tenor; Hermann 

Prey, Bariton; Kurt Böhme, Bass; Chor 

und Orchester der Bayerischen Staatsoper: 

Fritz Lehan) 



F. Schubert: Ouvertüre D-Dur im italienischen 

Stil, D 590 (Staatskapelle Dresden: 

Wolfgang Sawallisch); W. A. Mozart: Konzert 

F-Dur, KV 242 (Alexei Lubimov, Ronald 

Brautigam, Manfred Huss, Klavier; Haydn 

Sinfonietta Wien: Manfred Huss); 

C. V. Stanford: Irische Rhapsodie Nr. 3 

(Gemma Rosefield, Violoncello; BBC Scottish 

Symphony Orchestra: Andrew Manze); 

R. Schumann: Klaviertrio Nr. 3 g-Moll (Alexander 

Melnikov, Klavier; Isabelle Faust, 

Violine; Jean-Guihen Queyras, Violoncello); 

O. Nicolai: Symphonie Nr. 2 D-Dur (Bamberger 


Karl Anton Rickenbacher) 




CD-Tipp 

Mit Uta Sailer 





17.40 CD-Tipp 



Tabea Zimmermann, Viola 

F. Schubert: Sonate a-Moll, D 821 (Kirill 

Gerstein, Klavier); J. S. Bach: Sonate e-Moll, 

BWV 528 (Heinz Holliger, Oboe d’amore; 

Thomas Demenga, Violoncello; Christiane 

Jaccottet, Cembalo); B. Martinu: Rhapsodie- 

Konzert (Gürzenich Orchestra: James Conlon) 



Das verborgene Band 

Geschwister in der Musik 

Von Stefanie Bilmayer-Frank 




Das Symphonieorchester des 


Leitung: Mariss Jansons 

Solist: Frank Peter Zimmermann, Violine 

J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77; 

I. Strawinsky: „Petruschka“ 

Aufnahme vom 19. April im Goldenen Saal 

des Musikverein Wien 


W. A. Mozart: Sonate F-Dur, KV 376 (Frank 

Peter Zimmermann, Violine; Alexander 

Lonquich, Klavier) 


22.05 Orgelmusik 

C.-M. Widor: Orgelsymphonie Nr. 8 H-Dur 

(Christian Schmitt); L. Vierne: Scherzetto, 

op. 31, Nr. 14 (Gillian Weir) 



Jazz Unlimited 

Das Coole, das Schöne und das Offene 

Roland Spiegel im Gespräch mit dem 

Schlagzeuger Wolfgang Haffner, vor kurzem 

als „coolster Drummer Deutschlands“ 

durchs Fernsehen gereicht, über seine 

Musik, seine Vorbilder und darüber, was 

gutes Schlagzeugspiel ausmacht 




A. Dvořák: Humoreske (SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Jiří Stárek); 

G. Mahler: Symphonie Nr. 3 d-Moll (Cornelia 

Kallisch, Alt; Freiburger Domsingknaben; EuropaChorAkademie; 

SWR Radio-Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Michael 

Gielen); H. Villa-Lobos: Chôros Nr. 3 (SWR 

Vokalensemlbe Stuttgart: Marcus Creed) 



M. Balakirew: Ouvertüre über ein spanisches 

Marschthema (USSR Symphony 

Orchestra: Jewgenij Swetlanow); L. van 

Beethoven: Sonate A-Dur, op. 47 (Yehudi 

Menuhin, Violine; Wilhelm Kempff, Klavier); 

G. Onslow: Nonett a-Moll, op. 77 (Wolfgang 

Güttler, Kontrabass; Mitglieder des Mandelring-Quartetts; 

Ma’alot-Bläserquintett); 

W. A. Mozart: Konzert Es-Dur, KV 365 

(Daniel Barenboim, English Chamber 

Orchestra, Klavier und Leitung: Georg Solti) 



J. Sibelius: „Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang“, 

op. 55 (Philharmonia Orchestra London: 

Simon Rattle); E. Lalo: Violoncellokonzert 

d-Moll (Alexander Bouzlov, Violoncello; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Yakov Kreizberg); J. J. Froberger: 

Partie G-Dur – „Auf die Mayerin“ (Bob van 

Asperen, Cembalo) 



C. W. Gluck: „Orpheus und Eurydike“, Reigen 

seliger Geister; J. B. Accolay: Violinkonzert 

Nr. 1 a-Moll; F. Molino: Sonate G-Dur, op. 6, 

Nr. 2; F. Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur, 

Allegro moderato; N. W. Gade: Fantasiestücke, 

op. 43; L. J. Lefébure-Wély: Sortie; 

J. S. Bach: „Auf, schmetternde Töne der 

muntern Trompeten“, BWV 207 a 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 30. Mai Tagestipps 

19.05 Uhr 

Liebesdrama 

ab 20.15 Uhr 

Ein Abend mit Clint Eastwood 

Wer bei „Die Brücken am Fluss“ nicht mitschluchzt, hatte noch nie richtig Liebeskummer. 

Das Melodram um eine Affäre zwischen einem Fotografen und einer Hausfrau 

(oben links: Clint Eastwood und Meryl Streep) eröffnet einen Abend mit Eastwood-Filmen. 

Der Charakterdarsteller und Regisseur wird am 31. Mai 85 Jahre alt. Es 

folgen „Im Auftrag des Drachen“ (22.35 Uhr, Foto rechts) und „Betrogen“ (0.30 Uhr). 


Die Brücken am Fluss, Regie: Clint Eastwood 

USA 1995, 125 Min. 


Ein verliebter Revolutionsdichter, der 

schließlich unter der Guillotine stirbt: 

Das ist der Stoff von Umberto Giordanos 

veristischem Musikdrama „Andrea 

Chénier“. BR-Klassik sendet einen Mitschnitt 

der Neuproduktion aus dem 

Royal Opera House Covent Garden 

mit Denyce Graves (Foto) als Bersi und 

Jonas Kaufmann als Chénier. 


Opernabend: Umberto Giordano: 

Andrea Chénier, 135 Min. 

br-klassik.de 

8.05 Uhr 

Zuckerbaby 

„Ich habe immer mehrere kleine Begabungen, 

die für eine große nicht reichen, 

gebündelt und daraus den Filmemacher 

zusammengesetzt“, sagt 

Percy Adlon im Rückblick auf seine bemerkenswerte 

Karriere. Auf sein Konto 

gehen Erfolge wie „Out of Rosenheim“ 

oder „Zuckerbaby“. Joana Ortmann hat 

anlässlich seines 80. Geburtstags eine 

Hommage an ihn zusammengestellt. 

– Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: Percy Adlon 

zum 80. Geburtstag, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Fotos: BR/Warner Bros. Entertainment Inc., WDR/MCA, IMG Artists 


FERNSEHEN 

30. Mai 

Sa 


ARD-alpha 






7.30 Tele-Gym 

Emotional Moves 




8.45 Tele-Gym 






10.00 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.30 X:enius 

Laubbaum-Killer: Was tun gegen den 

Asiatischen Laubholzbockkäfer? 

11.00 Unser Land 

11.45 Landleben 

Elf aus Baiernrain 

11.55 Auf den Spuren der Vergangenheit 


Regie: Sharon von Wietersheim 

13.25 Utta Danella – Wachgeküsst 

Spielfilm, Deutschland 2011 


14.55 Glockenläuten aus der Pfarrkirche 

in Rain am Lech 


Hellabrunn 

15.30 Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

Traditionell schräg dahoam Volksmusik 

16.15 Unter vier Augen 

Wolfgang Binder im Gespräch mit 

Ruth Maria Kubitscheck 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Lynn – Der Freund der Bären 



ZUM 85. GEBURTSTAG VON CLINT EASTWOOD 

20.15 Die Brücken am Fluss 


Regie: Clint Eastwood 


22.35 Im Auftrag des Drachen 


Regie: Clint Eastwood 

0.30 Betrogen 


Regie: Don Siegel 


Von Tieren lernen 


Finale 




5.30 PULS 

Special 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (8/13) 

Grundkurs I 

6.30 Viens jouer avec nous (2/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (27/30) 

Tom's Party 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Bayerns Könige 


Puppenkiste 



7.30 Karen in Action 

Fliegen ist ultraleicht 

7.55 Checker Can Quick-Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Zahlenkuchen 

8.55 Ich mach's! – Pharmakant/-in 





Washington D. C. 


Crime in the City 


On Campus 


A Student in Birmingham 


und Irland 


Großalarm 

Où sont les Gammas? 

13.00 Avanti! Avanti! (11/26) 

Il termometro 



Beim Autorennen 



Überall ist Mittelalter 

Vermächtnis der Vergangenheit 









16.00 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

(Mit Untertiteln und Gebärdensprache) 


17.15 Gott mit dir, du Land der Bayern 

Himmlische Blicke auf weiß-blaue 

Glaubensschätze 

Niederbayern, Folge 2 

17.30 Ozon unterwegs 


Vom Kuscheln, Träumen und Schmusen – 

Erdmännchen 


Crimson Oval 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Ohrid (Mazedonien) – Farbenwelt und 

Bilderkult 

19.15 LIDO 




Die Wiege der Zivilisation 


(13/26) 

Nostradamus 


(14/26) 

Taj Mahal 

21.50 Interjazzo: Beats & Pieces Big Band 

„YAFW (Part III)“ 



22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 


Leni Riefenstahl 



Joseph Beuys 


Leni Riefenstahl 


Philosophie der Neuzeit: 

Rene Descartes, John Locke 



Der Trojanische Krieg (1) 



Der Trojanische Krieg (2) 



Odysseus 



Aeneas 


Trapper's Cabin 

SAMSTAG 


Sa 

30. Mai 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30/8.30/9.30/10.30/11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 












Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 






Gedanken zur Pfingstzeit 






Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 



Percy Adlon zum 80. 

Geburtstag 

Out of Bavaria 

Der Filmemacher Percy Adlon 

Von Joana Ortmann 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 





12.05 Gesundheitsgespräch 

Zu alt für eine OP? 

Altersheilkunde und 

Operationen 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 das ARD radiofeature 

Wie Terror entsteht 

Ein Feature über die Eskalation 

von Gewalt 

Von Johanna Braun 

WDR 2015 


⊲ Seite 6 


14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 




Die Quellen sprechen (12/16) 

Die Verfolgung und Ermordung 

der europäischen Juden 

durch das nationalsozialistische 

Deutschland 1933-1945 

Eine dokumentarische 

Höredition 

Teil 12: West- und Nordeuropa 

Juli 1942-1945 

Mit Wiebke Puls und Matthias 

Brandt 

Bearbeitet von Barbara 

Lambauer, Katja Happe und 

Clemens Maier-Wolthausen 

Mitarbeit: Maja Peers 

Manuskript: Stephanie 

Metzger 

Regie: Ulrich Lampen 

BR Hörspiel und Medienkunst 

in Zusammenarbeit mit dem 

Institut für Zeitgeschichte/ 

Edition Judenverfolgung 1933- 

1945, 2015 

Ursendung 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Wilhelm Warning 



Bergiger schwarzer Garten 

Eindrücke aus Nagornyj 

Karabach 

Von Christine Hamel 









Zugespitzt – Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Mathias Tretter 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 


21.05 Diwan 





Wh. vom Freitag, 16.05 Uhr 




Popmusik 



0.05 radioJazznacht 

Live-Highlight im Frühjahr 


Der italienische Trompeter 

Enrico Rava mit seinem „Tribe“ 

featuring Gianluca Petrella im 

Jazzclub Birdland in Neuburg 

an der Donau/ 

Die hohe Kunst des freien 

Fließens und der musikantischen 

Spontaneität 

Aufnahme des Konzerts vom 

6. Februar 2015 

Moderation und Auswahl: 

Roland Spiegel 

⊲ Seite 12 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Claudia Finger-Erben 

9.00 Bayern 3 am Samstagvormittag 



Highlights der Woche 


Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Marion Fuchs 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 









RADIO 

30. Mai 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Georg von Reutter, Franz Anton 

Hoffmeister, Valentin Roeser, Philip Glass, 

Juan Bautista Jose Cabanilles und Friedrich 

Smetana 



Werke von Georg Friedrich Händel, John 

Dowland, Wolfgang Amadeus Mozart, Anonymus, 

Joseph Haydn, Miklós Ròsza, Antonio 

Soler und Maias Alyamani 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Sylvia Schreiber 

8.30 CD-Tipp 






11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Eduard Künneke: Italienische Lustspielouvertüre, 

op. 46 (Radio-Orchester Stuttgart: 

Willy Mattes); Fritz Kreisler: Präludium und 

Allegro im Stile von Pugnani (Peter Zazofsky, 

Violine; Münchner Rundfunkorchester: 

Bruno Weil); Fried Walter: Ballade und Tarantella 

(Tommy Reilly, Mundharmonika; 

Münchner Rundfunkorchester: Robert Farnon); 

Ernst Fischer: Toccata (Galina Kowal, 

Klavier; Münchner Rundfunkorchester: Werner 

Schmidt-Boelcke); Nino Rota: Aus „La 

Strada“, „Boccaccio“, „Amarcord“ und „8 1/2“ 

(I Salonisti Ensemble); Fritz Kreisler: „Polichinelle“ 

(Peter Zazofsky, Violine; Münchner 

Rundfunkorchester: Bruno Weil); Leone 

Sinigaglia: „Le baruffe chiozzotte“, Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Georg 

W. Schmöhe) 



Lieder der Scheherazade und aus dem West- 

Östlichen Divan 

Christiane Karg, Sopran; Robert Holl, Bass; 

Burkhard Kehring, Klavier 

Aufnahme am 29. Juli 2014 im Kreuzgang im 

Rahmen der Reihe KunstKlang Festivals 

Feuchtwangen 




Das verborgene Band 

Geschwister in der Musik 

Von Stefanie Bilmayer-Frank 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Preisträger und Stipendiaten des Deutschen 

Musikwettbewerbs 2015 

Aufnahmen vom 25. April 2015 im Kloster 

Bronnbach 

anschließend: 


C-Dur (Symphonieorchester der Internationalen 

Jungen Orchesterakademie: Simon 

Gaudenz) 

Aufnahme vom 6. April 2015 in der Max- 

Reger-Halle in Weiden 




So ein Jazz! 



18.05 Jazz und mehr 

Schlaf, Kindlein, schlaf 

Musik zum Wegträumen für Kinder und 

Erwachsene 

Von Gabriel Fauré, John Dowland, George 

Shearing, Miles Davis und Patti Smith 

Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer 


19.05 Opernabend 

Umberto Giordano: „Andrea Chénier“ 

Dramma di ambiente storico in vier Akten 

In italienischer Sprache 

Andrea Chénier – Jonas Kaufmann 

Maddalena di Coigny – Eva-Maria 

Westbroek 

Carlo Gérard – Zeljko Lucic 

Bersi – Denyce Graves 

Madelon – Elena Zilio 

Roucher – Roland Wood 

und andere 

Chor und Orchester des Royal Opera House 

Covent Garden 

Leitung: Antonio Pappano 

Aufnahme vom 31. Januar 2015 im Royal 

Opera House Covent Garden, London 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Uwe Friedrich im Gespräch mit dem 

Dirigenten Antonio Pappano 


Ludwig van Beethoven: Streichquartett 

Es-dur, op. 127 (Belcea Quartet) 


22.05 Forum Alte Musik 

Gesänge aus dem Codex Chantilly (Ferrara 

Ensemble: Crawford Young); Guillaume 

Duffay: Isorhythmische Motetten (Cantica 

Symphonia: Giuseppe Maletto) 



Piano Unlimited 

Raum für ein Solo: Der Pianist Thomas 

Rückert beim Gastspiel im „Raum für Musik“ 

in Zoglau 3, einer Bühne für weltoffene 

Musik und aufgesperrte Ohren im östlichen 

Bayern 

Aufnahme vom 11. April 2015 





Gioacchino Rossini: „Il barbiere di Siviglia“, 

Ouvertüre (Bläsersolisten der Deutschen 

Kammerphilharmonie); Orlando di Lasso: 

„Vesperae in Assumptione Beatae Mariae 

Virginis“ (Weser-Renaissance Bremen: 

Manfred Cordes); Max Reger: Eine romantische 

Suite, op. 125 (Nordwestdeutsche Philharmonie: 

Hermann Scherchen); Francesco 

Manfredini: Konzert c-Moll, op. 3, Nr. 11 

(Sabine Kuhlmann, Anne Schumann, Violine; 

Les Amis de Philippe: Ludger Rémy) 



Carl Nielsen: „Frühling auf Fünen“, op. 42 

(Andréas Thors, Knabensopran; Asa Bäverstam, 

Linnéa Ekdahl, Sopran; Kjell Magnus 

Sandve, Tenor; Per Hoyer, Bariton; Knabenchor 

Stockholm; Schwedischer Radio-Chor; 

Sinfonieorchester des Schwedischen Rundfunks: 

Esa-Pekka Salonen); Franz Schubert: 

Klaviertrio Es-dur, D 929 (Trio Fontenay); 

Antonij Arenskij: Suite g-Moll, op. 7 (UdSSR 

Symphony Orchestra: Jewgenij Swetlanow); 

Carl Nielsen: Kleine Suite, op. 1 (Norwegisches 

Rundfunk-Sinfonie Orchester Oslo: 

Ari Rasilainen) 



William Hayes: Orgelkonzert G-Dur (Marc 

Meisel, Orgel; Capriccio Basel: Dominik 

Kiefer); Leonard Bernstein: „West Side 

Story“, Suite (Philip Jones Bläser-Ensemble: 

Eric Crees); Georg Friedrich Händel: Concerto 

grosso d-Moll, op. 6, Nr. 10 (Stanley 

Ritchie, Linda Quan, Violine; Myron Lutzke, 

Violoncello; Handel and Haydn Society 

Boston: Christopher Hogwood) 



Franz Schubert: Ouvertüre D-Dur, D 26 

(Prague Sinfonia: Christian Benda); 

Gaetano Corticelli: „Genere Romantico“, 

op. 56 (Andrej Starchenko, Klarinette; Dina 

Fortuna, Violoncello; Michael Poliatskin, 

Klavier); John Dowland: „Piper’s Pavan“ 

(David Russell, Gitarre); Johann Strauß: 

„Accelerationen“, Walzer, op. 234 (Wiener 

Philharmoniker: Carlos Kleiber); Robert 

Schumann: „Bilder aus Osten“, Lebhaft, 

op. 66, Nr. 5 (Yaara Tal und Andreas 

Groethuysen, Klavier); Arcangelo Corelli: 

Concerto grosso D-Dur, op. 6, Nr. 4 (Enrico 

Onofri, Riccardo Minasi, Violine; Balazs 

Maté, Violoncello; Le Concert des Nations: 

Jordi Savall); Johan Joachim Agrell: Cembalokonzert 

A-Dur, Allegro assai, op. 3, Nr. 3 

(Music for Awhile) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 


8.30 Uhr 

Opa, erzähl doch mal was! 

14.00 Uhr 

Fragen zum Erbrecht 

Heilige Bücher gibt es in der langen Geschichte der menschlichen Spezies erst seit 

kurzem. Über Jahrtausende wurden die Parabeln, Legenden, Mythen und Geschichten 

- die Essenzen menschlicher Erfahrungen – im nächtlichen Kreis am Feuer erzählt. 

Die mündliche Tradition des „Story Telling“, des Geschichtenerzählens, diente 

der Weitergabe kultureller Traditionen, sozialer Regelwerke, der Stammesgeschichte 

– aber auch der spirituellen Traditionen. Warum das Erzählen so wichtig ist und die 

Kunst des „Story Telling“ gerade wiederendeckt wird, erzählt Geseko von Lüpke. 

– Bayern 2 

Evangelische Perspektiven: Erzählen macht Sinn, 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

17.05 Uhr 

Sprechende Trommeln 

Reporter Alex Naumann sucht Klänge 

für eine Schlagzeug-Datenbank. Er 

besucht einen Orchester-Schlagzeuger, 

dessen Pauken Pedale haben, einen 

Jazz-Drummer, der seine Trommeln 

sprechen lassen kann, und einen Beatboxer, 

der wie eine Trommel spricht. 


Do Re Mikro: Jetzt schlägt’s 13, 55 Min. 


Wie verfasst man ein Testament richtig? 

Erben Kinder wirklich die Schulden 

ihrer Eltern? Wie kann man ein 

Erbe ausschlagen, oder wie schützt 

man sich vor Erbschleicherei? Wenn es 

ums Erben geht, geht es oft auch um 

die Existenz. Moderator Jo Hiller klärt 

auf, wie man Recht bekommt und wo 

rechtliche Fallstricke lauern. Er zeigt 

echte Fälle, macht sich bei Experten 

schlau und gibt viele nützliche Rechtstipps 

für Familien. Die Sendung „Recht 

so!“ führt die Zuschauer durch den Paragrafendschungel. 

Die Sendereihe beleuchtet 

in jeder Folge ein juristisches 

Themenfeld und gibt Tipps für den jeweiligen 

Lebensbereich. 

– ARD-alpha 

Recht so! 10 Tipps zum Thema 

Erbrecht, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: mauritius images/United Archives, mauritius images/Alamy, aldegonde le compte/Fotolia 


FERNSEHEN 

31. Mai 

So 


ARD-alpha 

6.00 Querbeet 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym Aktiv in den Tag 


8.40 Fluch des Falken (8/80) 

Dinner beim Baron 

9.05 König Drosselbart 

Märchenfilm; Deutschland 2008 

Regie: Sibylle Tafel 

10.05 BR-KLASSIK: Musik aus 

Schloss Nymphenburg 

Schubert: Fünf Deutsche Tänze, Haydn: 

Konzert für Violoncello und Orchester 

Nr. 1 C-Dur 

Fernsehregie: Ruth Käch 

Solist: Daniel Müller-Schott 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

12.00 Landfrauenküche 

Anita Wallrapp aus Unterfranken 


Ein gewisses Alter 


Alles inklusive 

13.35 Frankens Traumgärten 

14.10 So ein Flegel ⊲ Seite 17 


Regie: Robert A. Stemmle 

15.30 Welt der Tiere ⊲ Seite 18 

Herr der Greifvögel 

16.00 bergheimat 

Georg Ringsgwandl – dahoam is net 

dahoam 




17.30 Nachbarn 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 

Moderation: Dagmar Fuchs 


19.00 Unter unserem Himmel 

Damals in Passau ⊲ Seite 9 

19.45 Musikantentreffen in Passau ⊲ Seite 9 




ZUM 70. GEBURTSTAG VON RAINER WERNER 

FASSBINDER 

22.10 Baal ⊲ Seite 14 


Regie: Volker Schlöndorff 

23.35 „Es ist nicht gut, in einem Menschen 

leib zu leben“ ⊲ Seite 14 

Das filmische Weltgericht des Rainer 

Werner Fassbinder 

Regie: Peter Buchka 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Credibil 


Heilende Kraft 








6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 


Literarische Textanalyse am Beispiel Epik 











8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

A la mairie 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (10/26) 

Spielen, Essen, Trinken 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Pezi 

Ein kleiner Bär hat's manchmal schwer 

10.00 Ralphi 

Bienen 


Puppenkiste 


K (6) – wie Käsescheiben, Kerze ausblasen, 

Kirmes, Kronkorken und Kugelschreiber 



11.00 BR-KLASSIK: Mariss Jansons dirigiert 

„Aus der Neuen Welt“ von Antonín Dvorák 

11.45 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Head-Smashed-In (Kanada) – Abgrund 

der toten Bisons 


Das Münchner Alphornkollektiv 


Cypress Creek 


Der Klatschmohn 




13.00 Den Religionen auf der Spur (9/26) 

Das Paradies im Islam 

13.15 alpha-Lógos 

Gautama Buddha und Jesus Christus 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Recht so! 

10 Tipps zum Thema Erbrecht 


Warum ist die Erde warm? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Gerrit: Wie viel brauch ich wirklich 

15.30 Quarks & Co 

Auf Teilchenjagd – Ranga Yogeshwar am 

CERN 

16.15 selbstbestimmt! Die Reportage 

Guildo Horn sucht das Glück 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Credibil 

17.15 PULS 

Special 

17.45 LIDO 


18.30 quer 




Fallschirmspringer-Ausbildung bei 

der Bundeswehr 


20.15 Schostakowitsch – Gergijew: Die Konzerte 

(3/6) 

Klavierkonzert Nr. 2 F-dur op. 102 (1957) 



20.40 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

(11/15) 

11. Sinfonie g-moll op. 103 „Das Jahr 1905“ 

(1957) 



21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace (20/20) 

An Epilogue 

Dramatisation of Leo Tolstoy's novel 

Fernsehfilm; Großbritannien 1972 

Regie: John Davies 

22.30 Percy Adlon erzählt… 

Regie: Eckhart Schmidt 

23.00 Ein Unbeugsamer – Der Schriftsteller 

Gerhard Zwerenz 


23.45 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

STILEPOCHEN DES JAZZ – HARD BOP 

0.15 alpha-Jazz: Stilepochen des Jazz – 

Hard Bop 

We Remember Clifford 

Benny Golson (s), Roy Hargrove (tp), 

Eddie Henderson (tp), Mike LeDonne (p), 

Buster Williams (b), Al Foster (dr) 


Mondlandung 


Storm on the Horizon 


SONNTAG 


So 

31. Mai 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrer Eberhard Hadem, 

Weilheim 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pfarrer Claus-Peter Chrt, 

Regensburg 



Blech und mehr 

Der Große Blasmusik-Frühschoppen 


aus Leobendorf in Oberbayern 

⊲ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Mundart: oberbayerisch 

Fanny Fuchs 

Von Ingrid Kellner 

Erzählerin: Johanna 

Bittenbinder 






Europahymne 










6.30 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

6.30 Alt-Katholische Kirche 

6.45 Evangelisch-Freikirchliche 

Gemeinde 



Wumme hilft Kuchen backen 

und geht allein zum Einkaufen 

Ab 5 Jahren 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Christine Ostermayer, 

Herbert Bötticher und Regine 

Hackethal 

Regie: Jan Alverdes 


7.30 Sonntagshuhn 



Nachwuchs für Orden 

Weltflucht oder Berufung? 

Über Menschen, die sich 

heute noch einem Orden anschließen 

Von Ernst Dohlus 


Erzählen macht Sinn 

„Es war einmal …“ 

Die Wiederentdeckung des 

Story Telling 

Von Geseko von Lüpke 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden Ländern 

und Kulturen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Neue Literatur und Autoren 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 

⊲ Seite 24 



Tief in Bayern 

Kellergeschichten aus dem 

Freistaat 

Von Wolf Gaudlitz 




Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 


Schloss Elmau 

Wellness-Oase mit wechselvoller 

Geschichte 

Von Friedemann Beyer 

⊲ Seite 6 


14.05 musikWelt 

Musik aus aller Welt 



Kids. Berlin Kreuzberg. 


Von Katrin Moll 

Mit Sinem, Adyan, Dalia, 

Jamila und Katrin Moll 

Regie: Katrin Moll 

SWR/DKultur 2014 

Wh. am Montag, 20.03 Uhr 

⊲ Seite 15 



Eine Stunde, zwei Menschen 


17.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 




Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Der Tonabnehmer 




Percy Adlon zum 80. 

Geburtstag 

Out of Bavaria 

Der Filmemacher Percy Adlon 

Von Joana Ortmann 



21.05 das ARD radiofeature 

Wie Terror entsteht 

Ein Feature über die 

Eskalation von Gewalt 

Von Johanna Braun 

WDR 2015 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 





Mit Judith Schnaubelt 



Info, Service und Musik 


Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! – Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 


16.00 Bayern 3 – der Sonntags-Hit- 

Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 


Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Fritz Egner 



Der Soundtrack deines Lebens 








RADIO 

31. Mai 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Jan 

Pieterszoon Sweelinck, Johann Sebastian 

Bach, Robert Schumann, Antonio Vivaldi 

und Luigi Boccherini 




J. H. Schein: „Herr Gott, dich loben wir“ (La 

Capella Ducale; Musica Fiata Köln: Roland 

Wilson); J. A. Hasse: „Litaniae Lauretanae“ 

(Barbara Christina Steude, Sopran; Susanne 

Langner, Alt; Georg Poplutz, Tenor; Matthias 

Lutze, Bass; Sächsisches Vocalensemble; 

Batzdorfer Hofkapelle: Matthias Jung); 

W. A. Mozart: Missa brevis F-Dur, KV 192 

(Maria Zedelius, Sopran; Hilke Helling, Alt; 

Klaus Schneider, Tenor; Klaus Mertens, Bass; 

Kölner Kammerchor; Collegium Classicum 

Köln: Peter Neumann) 



Mit Bach durch das Kirchenjahr 

“Gelobet sei der Herr, mein Gott“, Kantate 

zum Trinitatisfest, BWV 129 (Ulrike Hofbauer, 

Sopran; Claude Eichenberger, Alt; 

Klaus Häger, Bass; Chor und Orchester der 

J. S. Bach-Stiftung: Rudolf Lutz); „Christe, aller 

Welt Trost“, BWV 670 (Edgar Krapp, Orgel) 

8.30 Barocco 

U. W. van Wassenaer: Concerto Nr. 2 B-Dur 

(Amsterdam Baroque Orchestra: Ton Koopman); 

F. Geminiani: Concerto grosso E-Dur 

(Academy of Ancient Music: Andrew 

Manze); G. Finger: Suite G-Dur (Jessica 

Horsley, David Hatcher, Viola da gamba) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Ilona Hanning 

umrahmt von 

J. Strauß: „Trau, schau wem!“, Walzer (Berliner 

Symphoniker: Robert Stolz); L. Bernstein: 

„Candide“, Suite (University of South Carolina 

Wind Ensemble: Scott Weiss) 



Zum 80. Geburtstag des Dirigenten Hiroshi 

Wakasugi 

G. Rossini: „L’Italiana in Algeri“, Ouvertüre 

(Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks); 

R. Wagner: Symphonie C-Dur (Tokyo 

Metropolitan Symphony Orchestra); F. Liszt: 

„Orpheus“ (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks); R. Strauss: Symphonie 

f-Moll, op. 12 (Tokyo Metropolitan Symphony 

Orchestra) 





Am Mikrofon: Christian Schuler 

Anonymus: „N’èran tres fraires“ (Le Poème 

Harmonique: Vincent Dumestre); H. Purcell: 

Pavane B-Dur (London Baroque); P. Dulichius: 

„Gloria Patri qui creavit nos“ (Weser Renaissance: 

Manfred Cordes); A. Corelli: Concerto 

grosso C-Dur, Minuetto, op. 6, Nr. 10 (Ensemble 

415: Chiara Banchini) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Spinett“ 

G. G. Kapsberger: „Giunto il sole in Occidente“ 

(Anne Marie Dragosits, Spinett) 



13.05 Après-midi 


faune“ (Berliner Philharmoniker: Herbert 

von Karajan); P. Tschaikowsky: Serenade 

C-Dur, op. 48 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Collin Davis); W. A. 

Mozart: „Die Zauberflöte“, Harmoniemusik 

(Linos Ensemble); G. Bizet: Symphonie 

C-Dur (Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Georges Prêtre) 



15.05 Wunsch:Musik 

Mit Ilona Hanning 



Jetzt schlägt’s 13 



18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Clint Eastwood zum 85. Geburtstag 

Am Mikrofon: Antonia Goldhammer 


19.05 Das Münchner Rundfunkorchester 

Ein Konzertabend mit tschechischen 

Komponisten 

J. V. Voříšek: Symphonie D-Dur, op. 24 

(Peter Stangel); A. Dvořák: „Die Waldtaube“, 

op. 110 (Peter Gülke); „Rusalka“, Arie der Rusalka 

aus dem 3. Akt und Lied an den Mond 

aus dem 1. Akt (Krassimira Stoyanova, Sopran; 

Pavel Baleff); B. Martinu: Oboenkonzert 

(Yeon-Hee Kwak, Oboe; Johannes Goritzki); 

F. Smetana: „Mein Vaterland“, Die Moldau 

(Gerd Albrecht); „Die verkaufte Braut“, 

Rezitativ und Arie der Marie aus dem 3. Akt 

(Krassimira Stoyanova, Sopran; Pavel Baleff); 

J. Suk: Meditation über den alten tschechischen 

Choral „Der heilige Wenzel“, op. 35 a 

(Ulf Schirmer) 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Stefan Frey und Franziska Stürz 


22.05 Geistliche Musik 

A. Beuger: „Vater unser“ (Irene Kurka, Sopran); 

J. S. Bach: „Christum wir sollen loben 

schon“, BWV 611; „Herr Christ, der ein’ge 

Gottessohn“, BWV 601 (Denis Patkovic, 

Stefan Hussong, Akkordeon); S. Corbett: 

„Gebet“ (Irene Kurka, Sopran); J. S. Bach: 

„Aus tiefer Not schrei ich zu dir“, BWV 687 

(Denis Patkovic, Stefan Hussong, Akkordeon); 

N. Brass: „Benediktionen“ (Irene 

Kurka, Sopran); J. S. Bach: „O Lamm Gottes, 

unschuldig“, BWV 618; „Gottes Zeit ist die 

allerbeste Zeit“, BWV 106 (Denis Patkovic, 

Stefan Hussong, Akkordeon); E.-M. Houben: 

„a-men“ (Irene Kurka, Sopran) 




„Mit der Quetsche unterwegs in Afrika“ 

Von Dieter Weberpals 






J. S. Bach: Konzert A-Dur, BWV 1055 (Gabor 

Boldoczki, Trompete; Franz Liszt Kammerorchester); 

K. Goldmark: Streichquartett 

B-Dur, op. 8 (Klenke-Quartett Weimar); 


faune“ (Staatskapelle Dresden: Rudolf 

Kempe); R. Schumann: Romanzen, op. 91 

(MDR Rundfunkchor: Howard Arman); 

L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur 

(MDR-Sinfonieorchester: Matthias Bamert) 



A. Arenskij: Suite C-Dur, op. 33 (Moskauer 

Sinfonie-Orchester: Dmitrij Yablonsky); 

F. A. Hoffmeister: Oboenkonzert C-Dur 

(Kammerakademie Potsdam, Oboe und 

Leitung: Albrecht Mayer); C. Schumann: 

Klaviertrio g-Moll, op. 17 (Hyperion-Trio); 

A. Dvořák: Symphonie Nr. 3 Es-Dur (Tschechische 

Philharmonie: Václav Neumann) 



S. Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur – 

„Symphonie classique“ (Sankt Petersburger 

Philharmoniker: Jurij Temirkanow); 

V. Righini: „Il natale d’Apollo“, Arie der Erifile 

(Diana Damrau, Sopran; Le Cercle de 

l’Harmonie: Jérémie Rhorer); A. Ljadow: Variationen 

As-Dur über ein polnisches Thema, 

op. 51 (Stephen Coombs, Klavier); C. Saint- 

Saëns: Violoncellokonzert a-Moll, op. 33 

(Sol Gabetta, Violoncello; Münchner Rundfunkorchester: 

Ari Rasilajnen) 



G. Rossini: Introduktion, Thema und Variationen 

B-Dur (Jean-Luc Votano, Klarinette; 

Orchestre Philharmonique de Liège: Louis 

Langrée); S. A. de Heredia: Ensalada (Hespèrion 

XX: Jordi Savall); A. Bax: „Summer music“ 

(Ulster Orchestra: Bryden Thomson); 

N. Paganini: „Mosè Fantasia“ (Pablo Saínz 

Villegas, Gitarre; Augustin Hadelich, Violine); 

A. Soler: Konzert Nr. 4 F-Dur (Begoña 

Uriarte und Karl-Hermann Mrongovius, 

Klavier); F. Curzon: „La Peinata“ (Tschechoslowakisches 

Radio-Sinfonieorchester: 

Adrian Leaper) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 1. Juni Tagestipps 

21.05 Uhr 

Ein Abend mit Andrè 

20.15 Uhr 

Schatten über dem Paradies 

Auf der Opernbühne ist der Südtiroler 

Andrè Schuen als Bassbariton für die 

harten Typen zuständig, zartere Töne 

schlägt er auf seiner neuen CD an, mit 

Liedern von Schumann und Wolf. U21 

stellt den Mann aus den Bergen vor, 

natürlich singt er dabei auch live im 

Studio. Oper oder Kunstlied ist dabei 

Wurscht wie Speck, im U21-Studio ist 

eh alles erlaubt, gerne auch ladinische 

Volksmusik. 

Der Tourismus in Bayern boomt, etwa im malerischen Ruhpolding (Foto). Dennoch 

steckt In vielen Regionen der Fremdenverkehr in der Krise. In Urlaubsorten auf dem 

Land schließen immer mehr Hotels, meist Familienbetriebe. Die Tourismusdirektoren 

sind verzweifelt, weil sie Gruppenreisen ablehnen müssen: zu wenig Betten! Viele 

Pensionen sind zudem veraltet. Neubauten scheitern häufig an Anwohnerprotesten. 


Jetzt mal ehrlich: Krise im Urlaubsparadies Bayern? 


bayerisches-fernsehen.de/jetzt-mal-ehrlich 


U 21 – Vernetzt, 55 Min. 

Online als Video-Livestream 

br-klassik.de/u21 

20.03 Uhr 

Abendprogramm 

Ausspannen am Abend: In der Sendung 

„Auf d Nacht“ auf BR Heimat 

gibt es zur „Prime Time“ Münchner 

Couplets ebenso wie Wiener Lieder 

und viel bayerische Musik fürs Gemüt. 

Ideal, um die Feiertage ausklingen zu 

lassen und erholt in die neue Arbeitswoche 

zu starten. 


BR Heimat – Auf d Nacht 

57 Min. 

br-heimat.de 

Fotos: mauritius images/Prisma, Angelika Schwarz 


FERNSEHEN 

1. Juni 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1966) 


7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Hatha-Yoga 


8.35 Tele-Gym 





Damals in Passau 



11.40 Schuhbecks 



Ungleiche Paare 




Das Magazin für Bergsteiger 

14.15 Expedition Neuguinea – Pythons und 

Paradiesvögel (1/3) 


Verfolgungswahn 




17.00 Kampf der Königinnen 

Von Heio Letzel 





19.00 Querbeet 


Ein Haufen Ameisen 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Krise im Urlaubsparadies Bayern? 

21.00 Lebenslinien 

Flucht nach Hause 

⊲ Seite 20 



Exotische Nutztiere in Bayern – Wem 

nützen Lama, Kamel und Yak? 

22.30 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 

23.00 Nachtlinie 


23.40 LeseZeichen 

Das Literaturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 




Kenia 

0.45 Querbeet 

1.30 Jetzt mal ehrlich 

2.15 Lebenslinien 


3.30 puzzle 

4.00 Nachtlinie 





6.00 Tele-Gym 



Was können wir von den Bienen lernen? 


Heinrich Heine 


Die unsichtbare Hand – Klassischer 

Liberalismus 


Schlange 


Die Feuer-Pumpe?! 


und Technik 

Die Röntgenstrahlen 


Wilhelm C. Röntgen – X-rays 


Rehearsal 

8.30 Russisch, bitte! (7/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 



9.30 Konrad Duden – Der deutschen Sprache 

auf der Spur (3/4) 

Das Werk 



10.15 alpha-Österreich: Inside Brüssel 




Verbraucher 


13.00 Recht so! 

10 Tipps zum Thema Erbrecht 


Wann überholt Achilles die Schildkröte? 


E.T.A. Hoffmann 


Arbeit und Lohn – Klassische Ökonomie 


Mini-Dinos: Agamen 


Der Rohe-Eier-Lauf?! 


Von Rebellen hinter der deutschen Mauer 



Fernsehens 

16.30 nano 





Die Wiege der Zivilisation 

18.00 Ich mach's! 

Technische/-r Produktdesigner/-in 


Notfallsanitäter/-in 


Literarische Textanalyse am Beispiel Drama 


Studieren in Nürnberg, Deggendorf und 

Kempten 

19.30 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 


20.15 alpha-Forum: Nina Petri 

Schauspielerin 

⊲ Seite 15 


WELTKRIEG“ 

21.00 Zerstörung und Befreiung 

Kriegsende in Nürnberg 

21.45 Köhlmeiers Märchen 

Sebastian Inwendig 

22.00 alpha-Österreich: Die Macht der Heiler 




Der späte Abend 




Philosophie des 20. Jahrhunderts: 

Pragmatismus 


Pot o' Posies 


Verbraucher 




Was sind W&Z Bosonen? 












MONTAG 


Mo 

1. Juni 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 


Dienstags bei Oma Otto 

Von Olga-Louise Dommel 

Erzähler: Stefan Merki 







Europahymne 










mit Gedanken zum Tag 









Bayern in der Nachkriegszeit 

Ein Neuanfang in Schutt und 

Asche 

Als Amerika nach Deutschland 

kam 

Der Einfluss der US-Kultur 


1.6.1921 

Erster Weltkindertag 



Familie, Verbraucher, 

Gesundheit und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden Ländern 

und Kulturen 

Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 



Der Warschauer Pakt 

Verteidigungsbündnis des 

Ostens 

Das Ende des Prager Frühlings 

Mit Panzern gegen Reformen 


1.6.1921 

Erster Weltkindertag 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 









Kids. Berlin Kreuzberg. 


Von Katrin Moll 

Mit Sinem, Adyan, Dalia, 

Jamila und Katrin Moll 

Regie: Katrin Moll 

SWR/DKultur 2014 

Wh. vom Sonntag, 15.00 Uhr 

⊲ Seite 15 


21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







Popmusik 



Mit Gedanken zum Tag 


2.6.455 – Die Vandalen 

plündern Rom 


Bayerische Komponisten 

Ulrich Stranz: Drei Szenen 

(NDR-Sinfonieorchester: Karl 

Anton Rickenbacher); Ludwig 

Bazil: Streichquartett Nr. 2 – 

„Vardavarin“ (Endres-Quartett); 

Peter Kiesewetter: „La 

Caccia“, op. 42 (Cabaza Percussion 

Quartet); Heinz Winbeck: 

Symphonie Nr. 1 – „Tu solus“ 

(Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Dennis Russell 

Davies) 





Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 




8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 




Mit Dominik Pöll 

Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 


Loddars Promi-Fußballclub 




Mit Christine Rose 



Nachmittag 


Promi-News 

Mit Thommi Stottrop 

13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab in den Feier 

abend 



Mit Susanne Rohrer 

Loddars Promi-Fußballclub 

16.30/17.30/18.30 







Singers & Songs 








RADIO 

1. Juni Mo 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







1.6.1619: Ein Schlüsselwerk der deutschen 

Barockmusik: Die „Psalmen Davids“ von 

Heinrich Schütz erscheinen 






Josef Martin Kraus: Sinfonie C-Dur (Concerto 

Köln); Carl Stamitz: Konzert Nr. 1 

D-Dur (Gunter Teuffel, Viola d’amore; Heidelberger 

Sinfoniker: Thomas Fey); Ludwig 

van Beethoven: Sechs Menuette, WoO 9 

(Orfeo Barockorchester: Michi Gaigg) 

10 Uhr Nachrichten, Wetter 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 4 A-Dur – „Italienische“ (Hanover Band: 

Roy Goodman); Ludwig Thuille: Sextett 

B-Dur, op. 6 (Les Vents Français); Joseph 

Haydn: Symphonie Nr. 39 g-Moll (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Erich Bergel); Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert 

Nr. 5 F-Dur – „Das Ägyptische“ 

(Stephen Hough, Klavier; City of Birmingham 

Symphony Orchestra: Sakari Oramo) 





Mit Ele Martens 

Fritz Kreisler trifft sich mit François Couperin 

– Charles-Marie Widor hängt beim 

Abendspaziergang sentimentalen Gedanken 

nach – Hermann Prey ist atemlos – und 

anderes 



Hans Sommer: „Sapphos Gesänge“, op. 6 

(Elisabeth Kulman, Mezzosopran; Bamberger 


Sebastian Weigle); Ernest Chausson: 

„Poème de l’amour et de la mer“, op. 19 (Angela 

Maria Blasi, Sopran; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

David Syrus) 




George Gershwin: „Cuban Overture“ 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: André Raphel); 

Astor Piazzolla: „Cuatro estaciones porteñas“ 

(Stefan Arnold, Klavier); Joseph 

Bologne Saint-Georges: Violinkonzert 

G-Dur, op. 2, Nr. 1 (Yura Lee, Violine; Bayerische 

Kammerphilharmonie: Reinhard 

Goebel); Darius Milhaud: „Saudades do Brazil“, 

op. 67 (Eric Le Sage, Klavier); Antonín 

Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll – „Aus der 

Neuen Welt“ (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons) 





CD-Tipp 




1.6.1619: Ein Schlüsselwerk der deutschen 

Barockmusik: Die „Psalmen Davids“ von 

Heinrich Schütz erscheinen 




17.40 CD-Tipp 



Daniel Müller-Schott, Violoncello 

Joachim Raff: Violoncellokonzert Nr. 1 

d-Moll (Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Hans Stadlmair); 

Sergej Prokofjew: Sonate C-Dur, op. 119 

(Francesco Piemontesi, Klavier); Peter 

Tschaikowsky: Nocturne d-Moll (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc) 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Alte Musik 

Von Ilona Hanning 



Zum 85. Geburtstag des Dirigenten Erich 

Bergel 

Johann Sebastian Bach/Erich Bergel: 

„Die Kunst der Fuge“, Canon XIV a (Die 12 

Cellisten der Berliner Philharmoniker); 

Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Scheherazade“, 

op. 35 (Ernö Sebestyén, Violine; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks) 


21.05 U21-VERNETZT 

Radiosendung im live Video-Stream 

Aus Radiohörern werden Web-Zuschauer 

Gast im Studio: Bariton Andrè Schuen 

22.00 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




Joseph Haydn: Violoncellokonzert C-Dur, 

Hob. VIIb/1 (Steven Isserlis, Violoncello; 

Kammerakademie Potsdam: Andrea 

Marcon); Johannes Brahms: „Nänie“, op. 82 

(Rundfunkchor Berlin; Berliner Philharmoniker: 

Christian Thielemann); Franz Schubert: 

Sonate A-Dur, D 574 (Julia Fischer, Violine; 

Martin Helmchen, Klavier); Hector Berlioz: 

„Symphonie fantastique“, op. 14 (Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Marek Janowski) 



Felix Mendelssohn Bartholdy: Oktett 

Es-Dur, op. 20 (Auryn Quartett; Minguet 

Quartett); Giuseppe Martucci: „La canzone 

dei ricordi“ (Mirella Freni, Sopran; Orchestra 

Filarmonica della Scala: Riccardo Muti); 

Louis Spohr: Violinkonzert a-Moll, op. 47 

(Hilary Hahn, Violine; Schwedisches Radio- 

Sinfonieorchester: Eiji Oue); Franz Schubert: 

Symphonie Nr. 2 B-Dur (Swedish Chamber 

Orchestra Örebro: Thomas Dausgaard) 



Carl Maria von Weber: Concertino e-Moll, 

op. 45 (Hermann Baumann, Horn; Gewandhausorchester 

Leipzig: Kurt Masur); Luigi 

Boccherini: Quintett Es-Dur (Les Adieux); 

Walter Braunfels: Serenade, op. 20 (Radio- 

Symphonieorchester Wien: Dennis Russell 

Davies) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento 

Es-Dur, KV 166 (Bläsersolisten des Chamber 

Orchestra of Europe); Ralph Vaughan 

Williams: „Romance“ (Kim Kashkashian, 

Viola; Robert Levin, Klavier); André-Ernest- 

Modeste Grétry: „L’ami de la maison“, Ouvertüre 

(Orchestre de Bretagne: Stefan Sanderling); 

Florent Schmitt: Sonatine, op. 85 

(Les Vents Français); Samuel Scheidt: 

Canzon super „O Nachbar Roland“ (Capriccio 

Stravagante); Hugo Alfvén: „Mittsommernacht“, 

op. 19 (Bournemouth Symphony 

Orchestra: Paavo Berglund) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 

2. Juni Tagestipps 

22.45 Uhr 

Keine Welt ohne Bienen 

21.05 Uhr 

Putzengel 

Seit den frühen 2000er-Jahren kommt es weltweit zu einem massiven Bienensterben. 

Über die Gründe und auch über die Folgen gibt es viele Spekulationen. Der Filmemacher 

Markus Imhoof begibt sich in seinem vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm 

„More than Honey – Bitterer Honig“ auf die Suche nach den Ursachen des globalen 

Bienensterbens und fragt nach den Folgen für Mensch und Natur. 


More than Honey – Bitterer Honig 

D/A/CH 2012, 90 Min. 


Ach, die gute alte Zeit: Zu Hause roch 

es frisch, alles glänzte, die Bettwäsche 

knisterte. Alles hatte seine Ordnung. 

Putzen war eine Tugend. Und heute? 

Ordnet sich alles nach Feng Shui, und 

das Putzen delegiert man am liebsten. 

Nicht so Maria Antas, die zwischen 

Deutschland und Finnland pendelt 

und beide Haushalte selbst wuppt. In 

den „radioTexten“ ist heute zu hören, 

wie (und ob) sie das schafft. 

– Bayern 2 

radioTexte am Dienstag: wisch und 

weg – Ich putze, also bin ich, 55 Min. 


22.05 Uhr 

Jenseits der Tradition 

Der Komponist Mathias Spahlinger betätigt sich 

als „Ohrenputzer“: Er fragt, ob die Unendlichkeit 

der Geräusche nicht auch in einem einzigen Ton 

zu realisieren sei. Wie musikalischer Ausdruck jenseits 

der traditionellen Muster kommuniziert werden 

könnte. Oder ob nicht gar eine Neue Musik 

vorstellbar wäre, die mit der Dur-Moll-Tonalität 

operiert. Werner Klüppelholz stellt Spahlinger vor. 


Horizonte: „Mein Ideal wäre C-Dur“, 55 Min. 

br-klassik.de/horizonte 

Fotos: mauritius images/Ikon Images, BR/Senator Filmverleih, mauritius images/United Archives 


FERNSEHEN 

2. Juni 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1967) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 









Zu viel des Guten 



13.45 Kampf der Königinnen 

14.15 Expedition Neuguinea – Flughunde und 

Urwaldkrokodile (2/3) 


Die Reportage 




17.00 Das liebe Rindvieh 







Gib Gummi! 

20.15 Tatort: Schwarze Tiger, weiße Löwen 

Fernsehfilm, Deutschland 2011 

Regie: Roland Suso Richter 



22.45 More than Honey – Bitterer Honig 


0.25 Brothers Bloom 


Regie: Rian Johnson 



Alpentäler: Tegernseertal 







6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


Wann überholt Achilles die Schildkröte? 


E.T.A. Hoffmann 


Arbeit und Lohn – Klassische Ökonomie 


Mini-Dinos: Agamen 


Der Rohe-Eier-Lauf?! 


Technische/-r Produktdesigner/-in 


Notfallsanitäter/-in 

8.00 Englisch für Anfänger – Übung (11/12) 


A Senior Conductor in York 


und Irland 


Literarische Textanalyse am Beispiel Drama 


Studieren in Nürnberg, Deggendorf 

und Kempten 



10.15 alpha-Österreich: Die Macht der Heiler 


Von Rebellen hinter der deutschen Mauer 


Gesundheit 


13.00 alpha-Forum: Nina Petri 

Schauspielerin 


Kann man jede Gleichung lösen? 


Gebrüder Grimm 


Arbeit und Mehrwert – Kommunismus 


Minischwein 


Das Zitronen-Auto?! 


Notfall? Keine Angst vor Erster Hilfe! 

16.00 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 

16.30 nano 





WELTKRIEG“ 

17.15 Zerstörung und Befreiung 

Kriegsende in Nürnberg 


some/any 

At the organic farm 


Uhrzeiten 

At the clock museum 




19.00 alpha-Campus SLAM 

Vampire und Alpengletscher 


Denis Scheck im Gespräch mit – 

Klaus Modick und Heimo Schwilk 


20.15 alpha-Forum: Udo di Fabio 

Verfassungsjurist, ehem. 

Bundesverfassungsrichter 


WELTKRIEG“ 

21.00 BAYERN MACHT GESCHICHTE (1/2) 

Kriegsende 1945 

⊲ Seite 19 


Emotionen 

22.00 alpha-Österreich: Wunderheiler und 

Schamanen 




Der späte Abend 





Götter (1) – Die Entstehung der Welt 


A Perfect Winter Day 


Gesundheit 




Gibt es natürliche Reaktoren? 













DIENSTAG 


Di 

2. Juni 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




















Christiane Vulpius 

Skandal in Weimar 

Johann Wolfgang von Goethe 

Mein Leben – ein einzig 

Abenteuer 


2.6.455 

Die Vandalen plündern Rom 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Arnold Schönberg 

Der Zwölftöner 

Luigi Nono 

Es gibt keine Wege, es gibt nur 

das Gehen 


2.6.455 

Die Vandalen plündern Rom 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Was Blutgefäße gesund hält 

Der Arteriosklerose keine 

Chance 

Von Ingeborg Hain 








„Ich bin keine Intellektuelle!“ 

Susan Sontag und der Essay 

Von Harry Lachner 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Wisch und Weg 

Ich putze also bin ich 







Popmusik 





3.6.1999 – R2-D2 bekommt 

seinen Stern 


Walter Zimmermann: „Hier 

wohnt Krappmann“ (Leo 

Bieber, Herbert Dardel, Astrid 

Jakob, Hannes Riesenberger, 

Sprecher; Jürgen Zellner, Posaune; 

Werner Taube, Violoncello; 

Ernst Gröschel, Klavier; 

Siegfried Fink, Schlagzeug; 

Leitung: Werner Heider); Uwe 

Strübing: „Schneewege“, op. 59 

(Irene Kurka, Sopran; Lilo 

Kraus, Harfe; Jinsang Lee, Klavier); 

Bronislav Kazimierz 

Przybylski: Canzone (Barbara 

Schofer, Sprechstimme; Nürnberger 

Akkordeon-Ensemble: 

Marco Röttig); Godehard 

Schramm: „Hausmusik. Werktag 

einer Hausfrau“ (Godehard 

Schramm, Realisation); 

Werner Heider: „Stimmungswechsel“ 

(Monika Teepe, Sopran; 

Werner Heider, Klavier) 










Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 

Mit Thommy Stottrop 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 







Classic Rock 

Mit Tom Glas 







RADIO 

2. Juni 

Di 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 





2.6.1966: Luciano Pavarotti gibt sein Rollendebut 

als Tonio in Donizettis „La fille du 

régiment“, was ihm den Titel „König des 

hohen Cs“ einbringt 






A. Rosetti: Symphonie Es-Dur (Prague Singers; 

Camerata Filarmonica Bohemia: Johannes 

Moesus); A. Vivaldi: Mandolinenkonzert 

D-Dur, R 93 (Ophira Zakai, 

Mandoline); W. A. Mozart: Divertimento 

D-Dur, KV 251 (Simon Dent, Oboe; Franz 

Draxinger, Franz Kanefzky, Horn; Florian 

Sonnleitner, Hans Jürgen Besig, Violine; 

Jürgen Weber, Adelheid Böckheler, Viola; 

Heinrich Braun, Kontrabass) 


E. Elgar: „Cockaigne“, Ouvertüre (Hallé Orchestra: 

Mark Elder); J. Brahms: Klavierkonzert 

Nr. 2 B-Dur (Boris Berezovsky, Klavier; 

Orchestre Philharmonique de l’Oural: Dmitri 

Liss); F. V. Krommer: Quartett Es-Dur, op. 46, 

Nr. 2 (Eckart Hübner, Fagott; Steuart Eaton, 

Johannes Lüthy, Viola; Reinhard Latzko, Violoncello); 

L. van Beethoven: Symphonie Nr. 8 

F-Dur (Minnesota Orchestra: Osmo Vänskä) 






Werner Bochmann fliegt nach Mallorca – 

Issac Albeniz ist schon da – Frédéric Chopin 

war da – und anderes 



Zum 100. Geburtstag des Baritons Josef 

Metternich 

G. Rossini: „Il barbiere di Siviglia“, Kavatine 

des Figaro aus dem 1. Akt (Radio-Sinfonie- 

Orchester Berlin: Ferenc Fricsay); 

W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“, Rezitativ 

und Arie des Grafen Almaviva aus dem 

3. Akt (RIAS-Sinfonie-Orchester Berlin: Leopold 

Ludwig); G. Meyerbeer: „L’africaine“, 

Arie des Nelusco aus dem 2. Akt (Symphonieorchester 


Fritz Lehmann); R. Strauss: „Arabella“, Duett 

Arabella – Mandryka aus dem 3. Aufzug 

(Anneliese Kupper, Sopran; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Richard 

Kraus); P. Tschaikowsky: „Pique Dame“, 

Szene und Arie des Fürsten Jeletzkij aus 

dem 2. Akt (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Fritz Lehmann); 

A. Borodin: „Fürst Igor“, Arie des Fürst Igor 

aus dem 2. Akt (Münchner Philharmoniker: 

Herbert Sandberg); J. Offenbach: „Hoffmanns 

Erzählungen“, Rezitativ und Spiegelarie 

des Dapertutto aus dem 2. Akt 

(Berliner Symphoniker: Wilhelm Schüchter); 

A. Ponchielli: „La Gioconda“, Rezitativ und 

Monolog des Barnaba aus dem 1. Akt (Bamberger 


Felix Prohaska); 

U. Giordano: „Andrea Chénier“, Szene des 

Gérard aus dem 3. Akt (Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Felix 

Prohaska); G. Verdi: „Don Carlo“, Duett Posa 

– Don Carlo aus dem 1. Akt (Rudolf Schock, 

Tenor; Berliner Symphoniker: Wilhelm 

Schüchter) 




Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

G. Rossini: „Tancredi“, Ouvertüre (Gaetano 

Delogu); W. A. Mozart: Klavierkonzert 

C-Dur, KV 467 (Jan Lisiecki, Klavier; Christian 

Zacharias); A. Dvořák: Serenade d-Moll, 

op. 44 (Rafael Kubelik); C. M. von Weber: 

Klavierkonzert Nr. 2 Es-Dur (Gerhard Oppitz, 

Klavier; Colin Davis); J. Haydn: Symphonie 

Nr. 98 B-Dur (Neeme Järvi) 




Musik, Aktuelles aus der Klassikszene 

& CD-Tipp 






17.40 CD-Tipp 



Georg Solti, Dirigent und Pianist 

R. Schumann: „Julius Cäsar“, Ouvertüre 

(Wiener Philharmoniker); W. A. Mozart: 

Klavierkonzert d-Moll, KV 466 (English 

Chamber Orchestra); L. Weiner: „Prinz Csongor 

und die Kobolde“, Introduktion und 

Scherzo (Chicago Symphony Orchestra) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Diana 

Damrau, Sopran 

A. Berg: „Sieben frühe Lieder“ (Stephan 

Matthias Lademann, Klavier) 

umrahmt von 

Violinkonzert (Gil Shaham, Violine; Symphonieorchester 


Mariss Jansons) 

⊲ Seite 13 



Roberto Prosseda, Flügel und Pedalflügel 

R. Schumann: „Kanonische Etüden“, op. 56, 

Nr. 1, 2, 4 und 5; E. Morricone: „Studio 4 bis 

per pianopedaliera“; L. Lombardi: „Mendelssohn 

im Jüdischen Museum Berlin“ (Uraufführung); 

F. M. Bartholdy: Drei venezianische 

Gondellieder, op. 19, Nr. 6, op. 30, Nr. 6 

und op. 62, Nr. 5; „Variations sérieuses“, 

op. 54; R. Schumann: Vier Skizzen für den 

Pedalflügel, op. 58; F. Liszt: „Sonetto del 

Petrarca Nr. 123“ 

Aufnahme vom 13. Februar 2015 im Carl- 

Orff-Saal im Gasteig, München 



„Mein Ideal wäre C-Dur“ 

Mathias Spahlinger über alte, neue und 

seine Musik 

Von Werner Klüppelholz 



Strictly Jazz 

Swingin’ with strings 

Jazz mit Streicherfarben in aktuellen und 

historischen Aufnahmen 

Mit Trompeter Chet Baker, Saxophonist 

Peter Peuker, Pianist Sebastian Sternal und 

anderen 

Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer 




M. Ravel: Klavierkonzert G-Dur (Martha 

Argerich, Klavier; Kölner Rundfunk-Sinfonie- 

Orchester: Gary Bertini); J. F. Meister: 

Sonate Nr. 5 C-Dur (Musica Antiqua Köln); 

E. Lalo: „Fantaisie norvégienne“ (Thomas 

Christian, Violine; WDR-Rundfunkorchester: 

Stefan Blunier); D. Schostakowitsch: Symphonie 

Nr. 8 c-Moll (WDR Sinfonieorchester 

Köln: Rudolf Barschai) 



H. Purcell: „The Fairy Queen“, Suite (Alison 

Balsom, Trompete; The English Concert: T 

revor Pinnock); J. Brahms: Streichsextett 

G-Dur, op. 36 (Isabelle Faust, Christian 

Tetzlaff, Violine; Hanna Weinmeister, Stefan 

Fehlandt, Viola; Gustav Rivinius, Julian 

Steckel, Violoncello); J. A. Kozeluch: Fagottkonzert 

C-Dur (Milan Turković, Fagott; Bamberger 


Hanns-Martin Schneidt); 

R. Strauss: „Don Quixote“, op. 35 (Sebastian 

Herberg, Viola; Jan Vogler, Violoncello; 

Staatskapelle Dresden: Fabio Luisi) 



Mit Werken von R. Wagner, M. Glinka, 

W. Stenhammar und E. Wolf-Ferrari 



Mit Werken von G. L. Gregori, R. Strauss, 

F. Busoni, F. Liszt, C. Avison und G. Gershwin 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


23.05 Uhr 

Wenn Musiker Rot sehen 

9.05 Uhr 

Geheime Dokumente 

„Ist das nicht ein Rätsel?“ singt Elvis Costello und fragt: „How Deep Is The Red?“ 

(„Wie tief ist das Rot?“). Melodien, die auf roten Gitarren gespielt werden, gehen besonders 

gut ins Ohr, vor allem, wenn der Italiener Fabrizio Sotti Sängerin Cassandra 

Wilson beim Titel „Red Guitar“ begleitet. Das Trio Rouge dagegen hat es sich zur Aufgabe 

gemacht, das Neue im Alten zu lesen. Sie verjazzen italienische Volkslieder. Eine 

„Jazztime“-Ausgabe von Beatrix Gillmann mit dem Thema „Rot“ und mit den Aufnahmen 

vom Benjamin Schäfer Trio (Foto). 

Das antike ägyptische Totenbuch ist 

ein „Reiseführer ins Jenseits“ und erklärt 

die Glaubenswelt und den Totenkult 

der Alten Ägypter. Gerda Kuhn 

stellt es vor. Im ersten Teil der Sendung 

blättert Claudia Simone Dorchain die 

Upanishaden auf. Die faszinierenden 

Geheimschriften aus Indien kamen im 

Zuge der Romantik nach Europa. 

– Bayern 2 

radioWissen: Heilige Schriften mit 

praktischem Nutzen, 55 Min. 



Jazztime – Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

23.10 Uhr 

Fünf Mal Liebe 

Ob virtuell im Altenheim („Emma Schmidt gefällt’s“) oder ganz real im Garten der 

Oma („Gartenfeind“), die Liebe kann überall hinfallen. Die Kurzfilmnacht im Bayerischen 

Fernsehen zeigt fünf Filme über Schmetterlinge im Bauch, darunter auch 

„Monas Bürgermeister“ (Foto: Joyce Ilg als Mona) über die Beste-Freund-Falle. 


Schmetterlinge im Bauch – Kurzfilmnacht, 105 Min. 


Fotos: www.benjaminschaefer.com, mauritius images/United Archives, 


FERNSEHEN 

3. Juni 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1968) 


7.40 Tele-Gym 

Wirbelsäulengymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Stretching 







Gib Gummi! 


Des einen Freud'… 



13.45 Das liebe Rindvieh 

14.15 Expedition Neuguinea – Baumkängurus 

und Thermometerhühner (3/3) 


Einstein Junior 




17.00 Rindviecher! – Sepp und Xaver als 

Landschaftspfleger 





19.00 stationen.Magazin 


Besuch aus Berlin 

G7-GIPFEL IN ELMAU 

20.15 Jetzt red i – Europa extra 


⊲ Seite 6 

21.00 Das Schloss, der Gipfel und die Macht 

G7 – Countdown für zwei Tage Weltpolitik 

⊲ Seite 6 


22.00 Schwarzmarktzeiten 

Im Alltag angekommen 



Fernsehens 


23.10 Schmetterlinge im Bauch 

Kurzfilmnacht (Liebe 1) 

Kurzfilm, Deutschland 2015 



Chile:Lake Llanquihue 

1.30 stationen.Magazin 

2.15 Jetzt red i – Europa extra 




3.45 Schwarzmarktzeiten 

Im Alltag angekommen 






6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


Kann man jede Gleichung lösen? 


Gebrüder Grimm 


Arbeit und Mehrwert – Kommunismus 


Minischwein 


Das Zitronen-Auto?! 


some/any 

At the organic farm 


Uhrzeiten 

At the clock museum 


At the Dentist's 


Empfang in Brezolles 

Vivent les Gammas! 




9.30 alpha-Campus SLAM 


Emotionen 

10.15 alpha-Österreich: Wunderheiler 

und Schamanen 


Notfall? Keine Angst vor Erster Hilfe! 


Berufe 


13.00 alpha-Forum: Udo di Fabio 

Verfassungsjurist, ehem. 

Bundesverfassungsrichter 


Wie findet man Halt im Unendlichen? 


Annette von Droste-Hülshoff 


Arbeit, Zins und Geld – Keynesianismus 


Hund 


Die 200-Kilo-Kraft-Probe?! 


Die Stadtbauern kommen – 

Urbane Landwirtschaft 


Denis Scheck im Gespräch mit – 

Klaus Modick und Heimo Schwilk 

16.30 nano 





WELTKRIEG“ 



⊲ Seite 19 


Oberfläche Würfel und Körper 


Volumen Kegel und Pyramide 



There Must be an Answer 



Die Finanz- und Wirtschaftskrise – 

System- oder Moralproblem? 

19.30 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 


20.15 alpha-Forum: Michael Schulte-Markwort 

Direktor Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie 

Universitätsklinikum 

Hamburg-Eppendorf 


WELTKRIEG“ 



⊲ Seite 19 


Andreas Wiehl: "Kleines Forum Romanum" 

22.00 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? 




Die Nacht 





Götter (2) – Die Erschaffung der Menschen 


Aurora's Dance 


Berufe 




Wandern Planeten? 













MITTWOCH 


Mi 

3. Juni 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 














Europahymne 


















Die Upanishaden 

Geheimlehre der Veden 

Das Ägyptische Totenbuch 

Reiseführer für das Jenseits 


3.6.1999 

R2-D2 bekommt seinen Stern 












zwei Regionen 





Bergiger schwarzer Garten 

Eindrücke aus Nagornyj 

Karabach 

Von Christine Hamel 



Tantra – Gebrauchsanleitung 

für handfeste Spiritualität 

Erotik und Glauben? 

Lust und Liebe in den Weltreligionen 


3.6.1999 

R2-D2 bekommt seinen Stern 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Peter Voss, der Millionendieb 

(3/5) 

Von Ewald G. Seeliger 

Peter Voss – Arno Assmann 

Mrs. Polly Voss – Ingrid Pan 

Bobby Dodd, Privatdetektiv – 

Günter Pfitzmann 

Ferner: Fritz Rasp, Eva 

L’Arronge, Rolf Castell, Fritz 

Straßner, Leo Siedler, Hans 

Baur, Wolfried Lier, Franz Fröhlich, 

Hans Stadtmüller, Rudolf 

Rhomberg, Heini Goebel, 

Hans Pössenbacher, Joachim 

Müller, Helmut Haupt, Rudolf 

Neumann, Hansjörg Fröhlich, 

Günter Lynen, Senta Bonneval, 

Marlies Compère, Franziska 

Bronnen, Christl Schmidt 

Komposition: Raimund 

Rosenberger 

Regie: Heinz-Günter Stamm 



21.05 Dossier Politik 










4.6.1666 – Molières „Der Menschenfeind“ 

uraufgeführt 


P. Engel: „Calliopes descent 

from Olympus“ (Christos Kanettis, 

Violine; Reinhard Latzko, 

Violoncello; Alfons Kontarsky, 

Klavier); R. Heller: „Jeu concertant“, 

op. 28 (Hense Quartett); 

W. Killmayer: „An John Field“ 

(Siegfried Mauser, Klavier); 

H. Baumann: „Con una marcetta“ 

(Hagen Wangenheim, 

Helmut Wollenweber, Oboe; 

Gottfried Sirotek, Englischhorn); 

D. Acker: Musik für Viola, 

Harfe und Streicher (Martin-Albrecht 

Rohde, Viola; 

Han-An Liu, Harfe; Philharmonisches 

Kammerorchester 

München: Michael Helmrath) 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 

Mit Thommy Stottrop 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 







Rockperlen 








RADIO 

3. Juni 

Mi 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 





3.6.1975: Das Musical „Chicago“ von John 

Kander und Fred Ebb wird am New Yorker 

Broadway uraufgeführt 






Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“, 

Ouvertüre (Gewandhausorchester 

Leipzig: Riccardo Chailly); Carl Philipp 

Emanuel Bach: Doppelkonzert Es-Dur, Wq 47 

(Tini Mathot, Klavier; Amsterdam Baroque 

Orchestra, Cembalo und Leitung: Ton Koopman); 

Antonín Dvořák: Symphonische Variationen 

über „Ich bin ein Fiedler“, op. 78 

(Budapest Festival Orchestra: Iván Fischer) 


Erich Wolfgang Korngold: „Sursum corda“, 

op. 13 (BBC Philharmonic Orchestra: Matthias 

Bamert); Louis Spohr: Klarinettenkonzert 

c-Moll, op. 26 (Paul Meyer, Klarinette; 

Orchestre de Chambre de Lausanne: Paul 

Meyer); Theophil Richter: Streichquartett 

F-Dur (Odessa String Quartet); Norbert 

Burgmüller: Symphonie Nr. 2 D-Dur (Wuppertal 

Symphony Orchestra: Gernot Schmalfuß); 

Antonín Dvořák: Slawischer Tanz 

H-Dur, op. 72, Nr. 1 (Königlich-Philharmonisches 

Sinfonieorchester Stockholm: Andrew 

Davis) 






Sharon Kam lacht als letzte – Thomas 

Quasthoff ist auf der Suche nach Sonnenschein 

– John Williams tanzt mit dem Teufel 

– und anderes 



Cole Porter: „Anything goes“, Ouvertüre, 

I get a kick out of you, All through the night, 

Where are the men?, You’re the top, 

Anything goes und There’s no cure like travel 

(Kim Criswell, Frederica von Stade, 

Mezzosopran; Judy Green, Rebecca Caine, 

Cris Groenendaal, Gesang; Ambrosian Chorus; 

London Symphony Orchestra: John 

McGlinn); Leonard Bernstein: Aus „Trouble 

in Tahiti“ (Kim Criswell, Mezzosopran; Rod 

Gilfry, Bariton; Jazz-Trio; Münchner Rundfunkorchester: 

Ulf Schirmer) 




Michael Praetorius: „Terpsichore“, Ballo I 

(Capriccio Stravagante Renaissance Orchestra); 

Ernst Wilhelm Wolf: Klavierkonzert Nr. 1 

G-Dur (Christine Schornsheim, Hammerklavier; 

Berliner Barock-Compagney); Georg 

Friedrich Händel: Concerto grosso A-Dur, 

op. 6, Nr. 11 (Orpheus Chamber Orchestra 

New York); Carl Philipp Stamitz: Sinfonie 

e-Moll, op. 15, Nr. 2 (l’arte del mondo: Werner 

Ehrhardt); Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate 

C-Dur, Wq 90 (Ariadne Daskalakis, Violine; 

Sebastian Hess, Violoncello; Anthony Spiri, 

Klavier); Étienne-Nicolas Méhul: Symphonie 

Nr. 3 C-Dur (Kapella 19: Eric Juteau) 





CD-Tipp 






17.40 CD-Tipp 



Quatuor Mosaïques 

Johann Georg Albrechtsberger: Sonate Nr. 2 

G-Dur; Luigi Boccherini: Klavierquintett 

e-Moll, op. 57, Nr. 3 (Patrick Cohen, Hammerklavier); 

Johann Benjamin Gross: Streichquartett 

f-Moll, op. 37, Nr. 3 



„Woyo und Zouglou“ – afrikanische Gstanzl, 

Polit-Rap oder HipHop? 

Von Dieter Weberpals 





Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie 

Engelbert Humperdinck: „Shakespeare- 

Suite Nr. 1“ (Karl Anton Rickenbacher); 

Georges Bizet: Petite suite d’orchestre, 

op. 22 (Georges Prêtre); Siegmund von 

Hausegger: „Aufklänge“ (Antony Hermus); 

Maurice Ravel: „Ma mère l’oye“ (André 

Raphel); Engelbert Humperdinck: „Königskinder“, 

Einleitung zum 3. Akt; Aus „Dornröschen“ 

(Karl-Anton Rickenbacher) 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Magnificat“, 

op. 69, Nr.3 (Florian Helgath); Ludwig van 

Beethoven: Messe C-Dur, op. 86 (Luba Orgonasova, 

Sopran; Gerhild Romberger, Alt; 

Christian Elsner, Tenor; Michael Volle, Bass; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Thomas Hengelbrock) 



Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond 

„Rot!“– Eine Farbe und ihre musikalischen 

Schattierungen 

Aufnahmen mit dem Benjamin Schaefer 

Trio, Cassandra Wilson und anderen 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 





Robert Schumann: Introduktion und Allegro 

appassionato G-Dur, op. 92 (Tzimon Barto, 

Klavier; NDR Sinfonieorchester: Christoph 

Eschenbach); Claude Paul Taffanel: Bläserquintett 

g-Moll (Mathias Perl, Flöte; Björn 

Vestre, Oboe; Berthold Bayer, Klarinette; 

Frank Lehmann, Fagott; Frank Hasselmann, 

Horn); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia 

concertante Es-Dur, KV 364 (Midori, Violine; 

Nobuko Imai, Viola; NDR-Sinfonieorchester: 

Christoph Eschenbach); Maurice Ravel: Trois 

chansons (Stephanie Stiller, Sopran; Gesine 

Grube, Alt; James Sims, Tenor; Klaus Bülow, 

Bass; NDR-Chor; Hans-Christoph Rademann); 

Louis Spohr: Symphonie Nr. 1 Es-Dur 

(NDR Radiophilharmonie: Howard Griffiths) 



Antonín Dvořák: Serenade d-Moll, op. 44 

(Linos Ensemble); Richard Strauss: „Capriccio“, 

Schlussszene der Gräfin (Lucia Popp, 

Sopran; Walter Zeh, Bariton; Bamberger 


Horst Stein); Franz Liszt: Sonate h-Moll 

(Daniil Trifonov, Klavier); Peter Tschaikowsky: 

Symphonie Nr. 2 c-Moll (Gürzenich- 

Orchester Köln: Dmitrij Kitajenko) 



Joseph Joachim: Notturno A-Dur, op. 12 

(Daniel Hope, Violine; Royal Stockholm Philharmonic 

Orchestra: Sakari Oramo); Alexandre 

Lagoya: Danses espagnoles nach Motiven 

der Oper „Carmen“ (Alexandre Lagoya, 

Gitarre; Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Kenneth Sillito); Ludwig van Beethoven: 

Sonate C-Dur, op. 102, Nr. 1 (Antonio Meneses, 

Violoncello; Menahem Pressler, Klavier); 

Leó Weiner: Divertimento Nr. 3, op. 25 – 

„Ungarische Impressionen“ (Sinfonieorchester 

Nordungarn: László Kovács) 



Johann Ludwig Bach: Concerto D-Dur 

(Stephan Schardt, Musica Antiqua Köln, Violine 

und Leitung: Reinhard Goebel); Hector 

Berlioz: „Rêverie et caprice“, op. 8 (Julien 

Chauvin, Violine; Le Cercle de l’Harmonie: 

Jérémie Rhorer); Felix Draeseke: „Petite 

histoire“, op. 9 (Oliver Triendl, Klavier); 

Nikolaj Rimskij-Korsakow: Fantasie über 

serbische Themen, op. 6 (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Michail Jurowski); 

Joseph Haydn: Trio C-Dur, Hob. IV/1 (The Kuijken 

Ensemble); Dmitrij Schostakowitsch: 

Suite für Jazz-Orchester Nr. 1 (Philadelphia 

Orchestra: Mariss Jansons) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 


ab 13.30 Uhr 

Geschichten aus China 

13.30 Uhr 

Politische Vision 

Der Blogger „Tiger Tempel“ (Foto) besucht Bauern, die von der Regierung zwangsumgesiedelt 

wurden, weil sie dem Fortschritt Platz machen mussten. Seine ist nur eine von 

vielen verblüffenden Geschichten, die in den Sendungen des China-Thementags auf 

ARD-alpha erzählt werden. Von 13.30 bis 22.15 Uhr geht es um Asien: um Tempel und 

einen Dampfzug, um die Metropole Hongkong und die grüne Provinz Guizu – und vieles 

mehr. Los geht’s mit der Urlaubsreise zweier China-Neulinge. 

– ARD-alpha 

China für Anfänger – Szenen einer Fernreise, D 2014, 30 Min. 

ard-alpha.de 

Im frühen 16. Jahrhundert wagten die 

deutschen Bauern einen Aufstand. Sie 

wollten Freiheit, die Abschaffung von 

Leibeigenschaft und Willkür. Die „Zwölf 

Artikel“, eine Schrift des Memminger 

Feldschreibers Sebastian Lotzer, wurde 

ihr Manifest. Es formuliert eine politische 

Vision von einem republikanischen 

Gemeinwesen, in dem die Macht 

vom Volk aus freien und gleichen Bürgern 

ausgeht. 

– Bayern 2 

Bayern – Land und Leute: Die zwölf 

Artikel des Sebastian Lotzer, 30 Min. 


15.05 Uhr 

Liedernachmittag 

Bariton Christian Gerhaher (rechts) ist Deutschlands begehrtester 

Liedsänger. Im BR-Studio hat er mit Pianist Gerold 

Huber (links) Johannes Brahms’ „Die schöne Magelone“ eingesungen, 

Martin Walser hat dazu Zwischentexte geschrieben, 

die er selbst liest. 


Johannes Brahms: Die schöne Magelone 

115 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: mauritius images/Alamy, NDR/ARD Studio Peking, Alexander Basta for Sony 


FERNSEHEN 

4. Juni 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1969) 


7.40 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 


8.10 Fuxia – Die Minihexe 

Kinderspielfilm, Niederlande 2010 

Regie: Johan Nijenhuis 

9.30 Stolperstein 

Leben mit den Ticks – das Tourette-Syndrom 

10.00 Katholischer Gottesdienst an Fronleichnam 

Übertragung aus Kloster Speinshart 

12.00 Zeit und Ewigkeit 

„Wunder-volle“ Gedanken am See 

Gennesaret 

12.10 Sternstunden-Bilanz 

12.40 Toni Goldwascher 

Kinderspielfilm, Deutschland 2008 

Regie: Norbert Lechner 

14.00 Weinwunder Deutschland 

Stuart Pigotts Entdeckungsreisen 


Igel im Land der Pharaonen 


Alexander Liebreich und seine Klangwelten 


17.00 Landgasthäuser 

Himmelbrot und Klostertascherl 




Werner Schmidbauer trifft Christian und 

Felix Neureuther 



Sontheim 

⊲ Seite 8 

19.45 Musi und Gsang im Wirtshaus 

im Gasthof Munding in Krumbach 

20.15 Schloss Hubertus 


Regie: Harald Reinl 


22.00 Renoir 

Spielfilm, Frankreich 2012 

Regie: Gilles Bourdos 

23.45 Klimt 

Spielfilm, BRD/Österreich/Frankreich/ 

Großbritannien 2005 

Regie: Raoul Ruiz 


Der Bodensee – Westallgäu 

1.20 Weinwunder Deutschland 

Stuart Pigotts Entdeckungsreisen 









6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Rahab – Die Dirne von Jericho 



Ruth Lapide 


Deborah – Schrecken der Männer 



Ruth Lapide 


Die blaue Rose 


Tod im Lilienfeld 


Lotosblume und der Junge vom 

Weidenbaum 


Der falsche Sohn des Padischahs 

9.40 Kasperl und Buffi 

Zwerg Lalalala 

10.00 Ralphi 

Museumsdirektor 


Puppenkiste 


K (7) – wie Kartoffel (Spezial) 



11.00 BR-KLASSIK: Fritz Wunderlich – 

Unvergessene Aufnahmen 

11.45 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Cidade Velha (Kapverden) – Eine 

portugiesische Ehe 

12.00 musica viva – Forum der Gegenwartsmusik 

Erwin Stache: Bewegungen – Momente 


Trapper's Cabin 

12.40 Interjazzo: Night of Jazz Guitars 

„Autumn Leaves“ 

12.45 Der Bayerische Kalender 

Fronleichnam 

13.00 Flüsse der Genüsse: Der Doubs (3/3) 

Von Besançon bis Verdun-le-Doubs 

THEMENTAG „CHINA“ 

13.30 China für Anfänger – Szenen einer 

Fernreise 

14.00 „Die Welt verändern“ – Christen in 

China 

14.45 Close up: Hongkong (1/3) 

Das Auslandsmagazin der Hochschule für 

Fernsehen und Film München 







17.00 China – Die Dörfer der verlassenen 

Kinder 

18.00 China – Die Himmelsstürmer 

von Weifang 

18.30 Chinas grüne Perle 

19.15 Die kleine Bahn von Sezuan – Chinas 

letzter Dampfzug 


20.15 China – „Reich ohne Mitte“ 

21.05 Kampf um Tibet 

22.00 Schätze der Welt – Erbe der 

Menschheit 

Yungang-Grotten (China) – Wo der Buddhismus 

chinesisch wurde 

22.15 Wissenschaft trifft Film 

10 Jahre Science Film Festival 

(Doku / 2015) 

23.15 Das Geheimnis der schwarzen Schachtel 

Günter Derleth und die Wiederentdeckung 

der Camera Obscura 

(Doku / 2007) 


0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Lindau Lectures 2013 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

4. Juni – Fronleichnam 

RADIO 




DONNERSTAG 




10.05 Katholische Morgenfeier an 

Fronleichnam 

Prof. Ludwig Mödl, München 



aus Burghausen in 

Oberbayern 

⊲ Seite 10 












Europahymne 








Verkehr 



Bayerisches Barock – der 

Himmel auf Erden 

Fronleichnam im Leitzachtal 

Von Andreas Estner 



Kunst öffnet Augen 

Dichtung, Malerei, Musik und 

Psychotherapie 

Von Lorenz Wachinger 






10.05 Kapstadt-Magazin 

Metropolen dieser Welt 


⊲ Seite 20 

11.00 radioTexte 

Wenn die Tür ins Schloss fällt 

Unglücklich in einem reichen 

Land: die neuen Erben 

Von Franziska Sperr 


anspruchsvoll – entspannt – 

weltoffen 



Griechen in Bayern 

Die neuen EU-Wanderer und 

ihre Lebenswege 

Von Alkyone Karamanolis 



Reportagen aus aller Welt 


1525: Geburtsstunde der 

Menschenrechte 

Die zwölf Artikel des Sebastian 

Lotzer 

Von Markus Metz und Georg 

Seeßlen 



Elfenblumen 

Ab 7 Jahren 

Hörspiel von Cornelia Neudert 

Mit Christiane Roßbach, 

Joschka Walser, Ulrike Arnold, 

Caroline Ebner, Stefan Merki 

und anderen 

Regie: Frank Halbach 

BR 2015 

⊲ Seite 23 



Heimatsound extra 

Aufnahme des Konzerts zur 

Veröffentlichung der zweiten 

BR-Heimatsound-CD vom Vorabend 

Mit den Gewinnern des 

Heimatsound-Wettbewerbs 

und Stars der bayerischen 

Musikszene 

⊲ Seite 24 



„Mit Leib und Seele“ 

Feiertags-Feuilleton an Fronleichnam 



17.05 Kapstadt-Magazin 



LIVE AUS STUTTGART: 

18.05 Bayern 2 extra 

Klug werden – aber wie? 

Eindrücke vom 35. Deutschen 

Evangelischen Kirchentag in 

Stuttgart 



Popkultur am Feiertag 


Legendäre Typen und Lieblingsklassiker 

der Zündfunk- 

Redaktion 

Die Marx Brothers und ihre 

Filme 

Von Tom Kretscher 



Legendäre Typen und Lieblingsklassiker 

der Zündfunk- 

Redaktion 

Townes van Zandt 

Mit Sabine Gietzelt 


Drei Songs, 1954 

Von David Zane Mairowitz 

Mit Rüdiger Vogler und David 

Weyl 

Regie: David Zane Mairowitz 

RBB 2014 

⊲ Seite 16 



50 Jahre Kursbuch 

Die gemachte Zukunft 

Das Kursbuch und die Zeit der 

Theorie 

Von Thomas Palzer 











Mit Marion Fuchs 

16.00 Bayern 3 – der Feiertags- 

Hit-Mix 


20.00 Bayern 3-NightLife XXL 









RADIO 

4. Juni 

Do 




G. Torelli: Konzert Nr. 9 a-Moll (Charivari 

Agréable: Kah-Ming Ng); I. Albeniz: „Iberia“, 

Fête-Dieu à Séville (Edith Thauer, Klavier); 

K. Lipinski: Violinkonzert Nr. 4 A-Dur (Albrecht 

Breuninger, Violine; Polnisches Radio- 

Sinfonieorchester: Wojciech Rajski); 

J. S. Bach: Konzert (English Concert, Englischhorn 

und Leitung: Albrecht Mayer); J. 

M.Kraus: Streichquartett E-Dur (Salagon 

Quartett); J. Verhulst: Sinfonie e-Moll, 

Scherzo, op. 46 (Residentie Orchestra The 

Hague: Matthias Bamert) 




W. Byrd: „Pange lingua gloriosi“ (Christ 

Church Cathedral Choir: Stephen Darlington); 

C. Gounod: Messe brève Nr. 7 C-Dur 

(Mirko Ludwig, Tenor; Gunter Troje, Bass; 

Tobias Götting, Orgel; „I Vocalisti“: Hans 

Joachim Lustig); F. Mendelssohn Bartholdy: 

„Lauda Sion“, op. 73 (Ruth Ziesak, Sopran; 

Helene Schneiderman, Alt; Christoph Prégardien, 

Tenor; Gotthold Schwarz, Bass; 

Kammerchor Stuttgart; Deutsche Kammerphilharmonie: 

Frieder Bernius) 


8.05 Kammermusik 

W. A. Mozart: Klaviertrio G-Dur, KV 564 (Daniel 

Barenboim, Klavier; Nikolaj Znaider, Violine; 

Kyril Zlotnikov, Violoncello); F. Schubert: 

Oktett F-Dur, D 803 (Academy of St.Martinin-the-Fields 

Chamber Ensemble); 

A. Dvořák: Vier romantische Stücke, op. 75 

(Daniel Müller-Schott, Violoncello; Robert 

Kulek, Klavier); J. Haydn: Klavierkonzert 

D-Dur, Hob. XVIII/11 (Rudolf Buchbinder, Klavier; 

Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc) 


10.05 Feiertagsmatinée 

Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Leitung: Colin Davis 

E. Elgar: Introduktion und Allegro, op. 47; 

J. Brahms: „Haydn-Variationen“, op. 56 a; 

A. Dvořák: Violoncellokonzert h-Moll, op. 

104 (Yo-Yo Ma, Violoncello); E. Elgar: 

„Enigma-Variationen“, op. 36 





Am Mikrofon: Dirk Kruse 

G. P. Telemann: Ouvertüre D-Dur, Les Postillons 

und Fanfare (Akademie für Alte Musik 

Berlin); G. P. Cima: „O sacrum convivium“, 

Echo-Motette (Basel Baroque Consort); 

F. X. Brixi: Orgelkonzert Nr. 1 D-Dur, Allegro 

(Christoph Hammer, Orgel; Monterverdi- 

Orchester München: Wolfgang Kelber); 

C. Assandra: „O quam suavis“, Motette zu 

Fronleichnam (Concerto Soave) 




Moses und Don Juan 

G. Rossini: „Mosè in Egitto“, Gebet des Mosè 

aus dem 3. Akt, Arie des Mosè aus dem 

2. Akt und Invocazione und Quintett aus 

dem 1. Akt (June Anderson, Sopran; Zehava 

Gal, Mezzosopran; Ernesto Palacio, Salvatore 

Fisichella, Tenor; Siegmund Nimsgern, 

Bariton; Ruggero Raimondi, Bass; Ambrosian 

Opera Chorus; Philharmonia Orchestra 

London: Claudio Scimone); A. Reicha: Szene 

für Englischhorn und Orchester (Marie-Lise 

Schüpbach, Englischhorn; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mario 

Venzago); W. A. Mozart: „Don Giovanni“, 

Finale aus dem 1. Akt (Lucia Popp, Margaret 

Price, Julia Varady, Sopran; Hermann Winkler, 

Tenor; Stafford Dean, Enrico Fissore, Bariton; 

Ruggero Raimondi, Bass; Chor der 

Bayerischen Staatsoper; Bayerisches Staatsorchester: 

Wolfgang Sawallisch); 

J. Mysliveček: Quintett Nr. 4 B-Dur (Orfeo 

Bläserensemble) 


14.05 „Was bleibt? …“ 

Ein Jahr nach dem Deutschen Chorwettbewerb 

– Von Preisträgern und Newcomern 

Kritische Retrospektive von Franziskus 

Büscher 


15.05 Johannes Brahms: „Die schöne Magelone“ 

mit Zwischentexten von Martin Walser 

Christian Gerhaher, Bariton; Gerold Huber, 

Klavier 

anschließend: 

F. Schubert: Streichquartett D-Dur, D 94 

(Auryn Quartett) 


17.05 „Starke Gefühle“ 

Die Pianistin Khatia Buniatishvili 

Porträt von Roland Kunz 

Siehe auch 18.05 Uhr 




Khatia Buniatishvili, Klavier 

F. Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur (Orchestre 

de Paris: Andrey Boreyko); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Sextett D-Dur, op. 110 (Dora 

Schwarzberg, Violine; Nora Romanoff- 

Schwarzberg, Lida Chen, Viola; Jorge Bosso, 

Violoncello; Enrico Fagone, Kontrabass) 


19.05 KlassikPlus 

„Kremerspiegel“ 

Meret Forster im Gespräch mit Gidon Kremer 

10) Die Kunst, mit Kunst zu überleben 

Der Komponist Mieczysław Weinberg 



Berliner Philharmoniker 

Leitung: Simon Rattle 

Solist: Leonidas Kavakos, Violine 

J. Sibelius: Symphonie Nr. 3 C-Dur; Violinkonzert 

d-Moll, op. 47; Symphonie Nr. 4 

a-Moll 

Aufnahme vom 28. Januar 2015 in der 

Philharmonie, Berlin 



Studio für Musik 

H. Abrahamsen: Vier Stücke für Orchester 

(WDR Sinfonieorchester Köln: Jonathan 

Stockhammer); M. Herchenröder: „Paul- 

Klee-Blatt III – Linien aus Nachtlicht“ (Hans 

Davidsson, Martin Herchenröder, Christian 

Schmitt, Orgel); H. Abrahamsen: Klavierkonzert 

(Tamara Stefanovich, Klavier; WDR Sinfonieorchester 

Köln: Jonathan Stockhammer); 

M. Herchenröder: „Paul-Klee-Blatt V 

– Meerleuchten“ (Hans Davidsson, Martin 

Herchenröder, Christian Schmitt, Orgel) 



All that Jazz 

Wovon leben Jazzmusiker und wie? 

Gespräch mit Studiogast Arndt Weidler vom 

Jazzinstitut Darmstadt zu einer neuen „Studie 

zu Lebens- und Arbeitsbedingungen von 

Jazzmusikern in Deutschland“ und zu anderen 

aktuellen Jazzthemen 

Mit Musik von Thelonious Monk, Heinz 

Sauer und Michael Wollny sowie John 

Coltrane und Duke Ellington 

Moderation: Roland Spiegel 




L. van Beethoven: „Leonoren-Ouvertüre Nr. 

2“ (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Lorin Maazel); C. Saint-Saëns: 

Violinkonzert Nr. 3 h-Moll (Julian Rachlin, Violine; 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mariss Jansons); J. Françaix: 

Quartett (Solisten des BR-Symphonieorchesters); 

F. Schubert: „Gesang der Geister über den 

Wassern“, D 714 (Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Riccardo 

Muti); R. Schumann: Symphonie Nr. 2 

C-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Thomas Dausgaard) 



W. A. Mozart: „Don Giovanni“, Harmoniemusik 

(Bläsersolisten der Deutschen Kammerphilharmonie 

Bremen); S. Mercadante: 

Flötenkonzert e-Moll (Irena Grafenauer, 

Flöte; Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Neville Marriner); A. Bruckner: Symphonie 

Nr. 7 E-Dur (Münchner Philharmoniker: 

Sergiu Celibidache) 



Mit Werken von F. Chopin, A. Zani, 

L. van Beethoven und J. Turina 



Mit Werken von G. F. Händel, J. N. Hummel, 

N. Rota, A. Ponchielli, J. Massenet und 

J. Strauß/A. Schönberg 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 5. Juni Tagestipps 

21.05 Uhr 

Die Zeit verändern 

Der Zustand der verdichteten Zeitwahrnehmung ist der Ausgangs- und Endpunkt 

des Hörspiels „miscontinuum“ von Jan St. Werner (Foto). Der Protagonist tritt aus 

seinem alltäglichen Leben heraus und erkennt, dass er – von der Linearität der Zeit 

befreit – die Gegenwart und seine eigene Vergangenheit modulieren kann. 

– Bayern 2 

hör!spiel!art.mix: miscontinuum 

BR 2013, 115 Min. 


19.05 Uhr 

Späte Würdigung 

Carl Nielsen gehört zu den unterschätzten 

Komponisten des 20. Jahrhunderts. 

Außerhalb Skandinaviens 

werden seine Werke vergleichsweise 

selten aufgeführt. Dabei war Carl 

Nielsen der bedeutendste dänische 

Komponist seiner Zeit und zentrale 

Figur für die weitere Entwicklung der 

nordischen Musik. Susanna Felix stellt 

ihn und sein Werk in einem zweiteiligen 

Musik-Feature vor (weiter geht es 

am Samstag, 6. Juni, 14.05 Uhr). Sie 

lässt anlässlich Nielsens 150. Geburtstags 

Musiker, Wissenschaftler und 

Herausgeber zu Wort kommen und 

erklärt, was die „ethische Kraft“ der 

Musik ist, die Nielsen in seinem Schaffen 

zeitlebens prägte. 


Das Musik-Feature: Zum 150. Geburtstag 

des Komponisten Carl Nielsen, 

55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

17.00 Uhr 

Erfolg mit Biokäse 

Andeer, ein Dorf im Schweizer Kanton Graubünden mit 718 Einwohnern, liegt hoch 

in den Bergen und lebt vor allem vom Tourismus. Doch zudem hat Andeer mit vier 

Nachbargemeinden die Milchwirtschaft komplett auf ökologisch umgestellt. Sie 

stellen exklusiv und mit großem Erfolg den „Bio Bündner Bergkäse“ her (Foto: Käser 

Martin Bienerth in seinem Käsekeller). Eine Reportage von Bernhard Verhaag. 


Andeer ist anders, D 2005, 30 Min. 


Fotos: Yves Krier, BR 


FERNSEHEN 

5. Juni 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1970) 


7.40 Tele-Gym 

Chinesische Heilgymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Feldenkrais 



9.40 Sternstunden-Bilanz 




Werner Schmidbauer trifft Christian und 

Felix Neureuther 


Besuch aus Berlin 


Glück im Unglück 



13.45 Rindviecher! – Sepp und Xaver als 

Landschaftspfleger 

14.15 Giganten im Mittelmeer – Pottwalen auf 

der Spur 


Der Vermisste 




17.00 Andeer ist anders 






19.45 Uschis VIP Gärten 

Zu Gast bei Tobias Angerer 

⊲ Seite 21 

20.15 Hammer & Sichl 

Das gibt Ärger 

21.00 München 7 

Föhn 


22.00 Grünwald – Sommer Spezial 

⊲ Seite 17 

22.45 Heißmann & Rassau 

Witwen-Alarm 


23.25 LaBrassBanda – Kiah Royal 

Live und akustisch aus dem Kuhstall 

0.25 PULS 


0.55 Heimatsound Spezial 

⊲ Seite 24 


China – Shanghai 

2.00 Grünwald – Sommer Spezial 

2.45 LaBrassBanda – Kiah Royal 

Live und akustisch aus dem Kuhstall 







6.00 Tele-Gym 



Wie findet man Halt im Unendlichen? 


Annette von Droste-Hülshoff 


Arbeit, Zins und Geld – Keynesianismus 


Hund 


Die 200-Kilo-Kraft-Probe?! 


Oberfläche Würfel und Körper 


Volumen Kegel und Pyramide 


The New Sports Car 


Im Innenhof eines Hotels – Im Park – 

In der Telefonzelle 



Kräftige Drehung 



Die Finanz- und Wirtschaftskrise – 

System- oder Moralproblem? 


Andreas Wiehl: „Kleines Forum Romanum“ 

10.15 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? 


Die Stadtbauern kommen – Urbane Landwirtschaft 


Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Michael Schulte-Markwort 

Direktor Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie 

Universitätsklinikum 

Hamburg-Eppendorf 


Wie tickt ein Genie? 


Charles Dickens 


Freiheit für den Markt – Neoliberalismus 


Kaninchen 


Über-Wasser-gehen?! 


Bienen 


Exotische Nutztiere in Bayern – Wem 

nützen Lama, Kamel und Yak? 

16.30 nano 



Andreas Wiehl: „Kleines Forum Romanum“ 


WELTKRIEG“ 




und Technik 

Der Kinematograph der Brüder Lumière 


The Lumière Brothers – Cinematography 


Arbeitsmarktpolitik 

19.00 Konrad Duden – Der deutschen Sprache auf 

der Spur (4/4) 

Das Vermächtnis 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 


20.15 Die Kinder von Golzow – Die Siebziger 

1971: Die Prüfung 

⊲ Seite 21 


Ich sprach mit einem Mädchen 

⊲ Seite 21 


Anmut sparet nicht noch Mühe 

⊲ Seite 21 


Warum ist die Erde warm? 

23.00 alpha-Österreich: Georg Trakl Portrait 




Fernsehens 


Das Münchner Alphornkollektiv 


Ellen Allien 


telematique & u-matic 


Christof Ellinghaus/City Slang 


Pfadfinderei 


Robert Seidel 


Woodman's Retreat 

FREITAG 


Fr 

5. Juni 

RADIO 




FREITAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee“ 






9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 




17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 



















Spekulationsblasen 

Immer größer bis zum Platzen 

Ein Unternehmen geht an die 

Börse 

Reifeprüfung für eine Firma? 


5.6.8498 v. Chr. 

Beginn des Maya-Kalenders 

⊲ Seite 18 



Familie, Verbraucher, 

Gesundheit und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Salzburger Stier 2015 

Die deutsche Preisträgerin 

Simone Solga 

Moderation: Alfred Dorfer 

Aufnahme vom 9. Mai 2015 im 

Stadttheater Gmunden 

Wh. am Samstag, 6. Juni 2015, 

20.05 Uhr 

⊲ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 




Wh. am Samstag, 6. Juni 2015, 

22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 









21.05 hör!spiel!art.mix 

miscontinuum 

Von Jan St. Werner 

Mit Markus Popp, Kathy Alberici 

und Taigen Kawabe 

Komposition, Konzept und 

Realisation: Jan St. Werner 

BR/Kunstverein München 2013 

Andrei Smirnov 

„Music of Noise, Light an 

Paper“ 

BR/Kunstverein München 2013 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 












10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30/17.30/18.30/19.30 


20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 





Mit Christina Wolf 



Mit Julia Janke/Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

5. Juni 

Fr 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 





5.6.1791: Mozart dirigiert zum ersten Mal in 

Wien ein Hochamt 






Joseph Mysliveček: Oktett Nr. 1 Es-Dur 

(Orfeo Bläserensemble: Carin van Heerden); 

Richard Strauss: Burleske d-Moll (Emanuel 

Ax, Klavier; Philadelphia Orchestra: Wolfgang 

Sawallisch); Georges Bizet: 

„L’Arlésienne“, Suite Nr. 1 (Orchestre de la 

Suisse Romande: Kazuki Yamada) 


William Walton: „Spitfire“, Präludium und 

Fuge (Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Neville Marriner); Niels Wilhelm Gade: 

Streichsextett Es-Dur, op. 44 (Philharmonisches 

Streichoktett Berlin); Ernst Eichner: 

Concerto Es-Dur (Karl Schlechta, Klarinette; 

Kurpfälzisches Kammerorchester: Hans 

Oskar Koch); Franz Schubert: „Große C-Dur- 

Symphonie“, D 944 (SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Roger Norrington) 






Karel Komzak sitzt am Bach und lauscht der 

Mühle – das Leipziger Hornquartett preist 

das Jägerleben – Haydn Wood träumt von 

Paris – und anderes 



Johann David Heinichen: Concerto c-Moll 

(Xenia Löffler, Oboe; Daniel Deuter, Violine; 

Batzdorfer Hofkapelle); Alessandro Scarlatti: 

„Marc’Antonio e Cleopatra“ (Ensemble Vivi 

Felice); Johann Pachelbel: „Wie nichtig, ach 

wie flüchtig“ (Emma Kirkby, Sopran; London 

Baroque Orchestra); Johann Christian Bach: 

Quintett G-Dur, op. 11, Nr. 2 (Berliner Barock- 

Compagney); Georg Friedrich Händel: 

„Alcina“, Rezitativ und Arie der Alcina aus 

dem 2. Akt und Arie des Ruggiero aus dem 

3. Akt (Simone Kermes, Sopran; Maite Beaumont, 

Mezzosopran; Il Complesso Barocco: 

Alan Curtis) 




Felix Mendelssohn Bartholdy: „Athalie“, Ouvertüre 

und Kriegsmarsch der Priester (Wiener 

Philharmoniker: Christoph von Dohnányi); 

Felix Draeseke: Klavierkonzert Es-Dur, 

op. 36 (Oliver Triendl, Klavier; Bamberger 


Reinhard Petersen); Edward Elgar: Serenade 

e-Moll, op. 20 (Budapest Strings); 

Frédéric Chopin: Sonate c-Moll, op. 4 (Vladimir 

Ashkenazy, Klavier); Johannes Brahms: 

Doppelkonzert a-Moll, op. 102 (Erik Schumann, 

Violine; Mark Schumann, Violoncello; 

Nürnberger Symphoniker: Alexander 

Shelley) 





CD-Tipp 

Mit Ben Alber 



5.6.1791: Mozart dirigiert zum ersten Mal in 

Wien ein Hochamt 



17.40 CD-Tipp 



Alina Ibragimova, Violine 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert 

e-Moll, op. 64 (Orchestra of the Age of Enlightenment: 

Vladimir Jurowski); Ludwig 

van Beethoven: Sonate A-Dur, op. 30 (Cédric 

Tiberghien, Klavier); Johann Sebastian Bach: 

„Messe h-Moll“, Agnus Dei und Dona nobis 

pacem, BWV 232 (Alison Balsom, Trompete; 

Mark Caudle, Viola da gamba; Alistair Ross, 

Orgel) 



Zum 150. Geburtstag des Komponisten Carl 

Nielsen (I) 

Musikalisches Nordlicht 

Von Susanna Felix 


Teil II: Samstag, 6. Juni 2015, 19.05 Uhr 


LIVE AUS DER PHILHARMONIE IM MÜNCHNER 

GASTEIG 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters des 


Leitung: Gustavo Dudamel 

John Adams: „City Noir“; Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur 

⊲ Seite 13 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Elgin Heuerding im Gespräch mit dem 

Dirigenten Gustavo Dudamel 


22.05 Orgelmusik 

Antonio Vivaldi: Konzert d-Moll, op. 3, Nr. 11 

(Gunther Rost); Friedrich Smetana: Sechs 

Präludien (Hans-Ola Ericsson); Max Reger: 

Sonate d-Moll, op. 60; Postludium d-Moll 

(Bernhard Buttmann) 



Bühne frei im Studio 2 … 

… für Izabella Effenberg Cuéntame 

Mit Izabella Effenberg (Vibraphon), Efrat 

Alony (Gesang), Anton Mangold (Harfe), 

Florian Trübsbach, Norbert Emminger (Saxophon, 

Klarinette), Markus Schieferdecker 

(Bass) und Jens Düppe (Schlagzeug) 

Aufnahme vom 20. Mai 2015 im Münchner 

Funkhaus 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 




Emmanuel Chabrier: „Bourrée fantasque“ 

(SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: 

Heinz Holliger); Ignaz Pleyel: Sinfonia concertante 

F-Dur (SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Johannes Moesus); Richard 

Strauss: „Der Abend“, op. 34, Nr. 1 (SWR 

Vokalensemble Stuttgart: Marcus Creed); 

Joseph Wölfl: Klavierkonzert D-Dur, op. 49 

(Yorck Kronenberg, Klavier; SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Johannes 

Moesus); Alexander Skrjabin: Symphonie 

Nr. 3 c-Moll (SWR Sinfonieorchester Baden- 

Baden und Freiburg: Michael Gielen) 



Hubert Parry: „An English Suite“ (Deutsche 

Streicherphilharmonie: Michael Sanderling); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Doppelkonzert 

d-Moll (Renaud Capuçon, Violine; Nicholas 

Angelich, Klavier; Luzerner Sinfonieorchester: 

James Gaffigan); Leoš Janáček: 

Streichquartett Nr. 2 – „Intime Briefe“ (Jerusalem 

Quartett); Etienne Nicolas Méhul: 

Symphonie Nr. 2 D-Dur (Les Musiciens du 

Louvre: Marc Minkowski) 



Antonio Rosetti: Oboenkonzert C-Dur (Kurt 

Meier, Oboe; Zürcher Kammerorchester: 

Johannes Moesus); Claudio Monteverdi: 

„Tempro la cetra“ (Jan van Elsacker, Cyril Auvity, 

Tenor; L’Arpeggiata: Christina Pluhar); 

Erich Wolfgang Korngold: Violoncellokonzert 

C-Dur, op. 37 (Jan Vogler, Violoncello; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: 

Thomas Sanderling); Johan Svendsen: 

„Zorahayda“, op. 11 (Philharmonisches 

Orchester Bergen: Neeme Järvi) 



Antonio Martinelli: Konzert D-Dur (Europa 

Galante: Fabio Biondi); Louis Théodore 

Gouvy: Petite Suite gauloise, op. 90 (Les 

Solistes de Prades); Domenico Scarlatti: 

Sonate E-Dur, K 380 (Dejan Lazic, Klavier); 

Ottorino Respighi: Adagio con variazioni 

(David Geringas, Violoncello; Radio-Symphonie-Orchester 

Berlin: Lawrence Foster); 

William Boyce: Triosonate Nr. 5 D-Dur 

(Parley of Instruments: Peter Holman); 

Anonymus: „Csillagok, Csillagok“ (Spark) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


23. Mai – 5. Juni 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

BR Heimat 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

Stundenschema 

täglich: 

0.05-6.00 ARD-Infonacht 

von MDR INFO 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder (23.5.) 

B5 Freizeitwetter (30.5.) 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Samstag, 30. Mai 

LIVE AUS BERLIN 

20.o0 DFB-Pokalfinale 

Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20/17.20 B5 Thema des Tages 

(Wh. 9.20 und 19.20) 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Pfingstmontag Ausnahmen 

6.00-24.00 Notizen aus aller Welt 

Sonntag 

.00/.30 Nachrichten 

.29/.59 Verkehr 

9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirtschaft 

und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 (31.5.) 

12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

18.35 Das Netzmagazin 

Pfingstsonntag Ausnahme 

11.05 B5 Forum 

„Wie retten wir den Regenwald?“ 

Aufnahme vom 7. Mai in Rosenheim 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

16.05 Servus! 

Freitag: Musik und Gäste 

18.05 Volksmusik aus Franken 



20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 



12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl Wh. um 22.05 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Kaffeehaus/ 

Fränkische Gschichten 

16.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 



12.03 BR-Blasmusik 



Wh. um 22.05 


16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 



Pfingstsonntag/-montag und 

Fronleichnam 

Sonderprogramm 

Zur vollen Stunde Nachrichten, Wetter 

Aktuelle Programminformationen 

unter www.br-heimat.de 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

7.30/8.30/9.30/10.30 

Bayernnachrichten 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

11.30/12.30/13.30/14.30 

Bayernnachrichten 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

Mit Harry Blaha 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 

Mit Wolfgang Aschenbrenner 


hören 

Samstag 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 


hören 


hören 

Sonntag 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


hören 


hören 

Pfingstmontag und Fronleichnam 


Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 

Aktuelle Verkehrsmeldungen 


7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit … (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mittwoch: 

Woidnoize (27.5.) 

Die Special Guest Show (3.6.) 

Donnerstag: 

Die Kraftclub Show (28.5.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 

Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Die Frage (23.5.) 

Puls Spezial (30.5.) Wh. am 

Sonntag, 12.00 

20.00 Sounds Supreme 

22.00 Kammerflimmern 

Kammerflimmern mit LCAW 

(23.5.) 

Kammerflimmern Spezial 

(30.5.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial (31.5.) 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Spezial Guest Show (31.5.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

Pfingstsonntag/-montag und 

Fronleichnam 


DIGITAL RADIO 

B5 plus 

wie B5 aktuell 

Abweichungen bei Live-Übertragungen 

möglich 

82 - BR-Magazin Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät 

Podcast Surround

Fotos: BR/Sven Baldvinsson, mauritius images/Garden World Images 

Figur 

aus 

„Tiefland“ 

Schlagersänger 

aus 

München 

(Patrick) 

aus 

tiefstem 

Herzen 

nichts 

anderes, 

bloß 

Araberfürst 

Schauspiel 

Kuchengewürz 

Kanton 

der 

Schweiz 

Schuttabhang 

süddeutsch 

ugs.: 

zu Ende 

lat.: sei 

gegrüßt! 

österr. 

Liedermacher 

(Georg) † 

abstoßen, 

ekeln 

1 

Doppelrumpfboot 

2 

1 

größere 

Platte 

Polizeipatrouille 

Ausruf 

der 

Verwunderung 

3 

5 

Vorname 

von 

Strawinsky 

† 1971 

zweite 

Tour der 

Quadrille 

Münchner 

Stadtteil 

(ugs.) 

großer 

Lärm 

4 

13 

Wandkritzelei 

Ruhelosigkeit 

großes 

Ansehen 

fossiler 

Brennstoff 

zeitlos, 

immer 

5 

Held bei 

Shakespeare 

sprachl. 

Ehrung, 

Laudatio 

6 

7 

Figur in 

der Oper 

„Turandot“ 

frühere 

bayer. 

Abtei 

am Inn 

Intervall 

Terminplaner 

Nadelloch 

gebündelter 

Lichtstrahl 

(Med.) 

8 

Beschädigung 

im Stoff 

feierl. 

Amtstracht 

(kirchl.) 

Apostel 

der Grönländer 

† 1758 

geistige 

Vorstellung 

Frauenfigur 

in 

„Der zerbr. 

Krug“ 

Platzdeckchen 

(engl.) 

7 

moderne 

Musikrichtung 

8 

Wagenunterstellraum 

Abzählreim: 

... mene 

muh 

9 

Korankapitel 

Satzzeichen 

Kennziffer 

für jedes 

Buch 

(Abk.) 

Fechthieb 

Stockwerk 

ägypt. 

Sonnengott 

Donau- 

Zufluss 

bei Ulm 

leichter, 

offener 

Einspänner 

Augenblick 

versöhnen 

(gehoben) 

10 

Gewässer 

in 

Oberbayern 


Sommermonat, 

siebter 

Monat 

Urmutter 

bei R. 

Wagner 

Eisenbahn 

Abk.: Riesentorlauf 

bunter 

Papagei 

12 

kaufm.: 

tatsächlicher 

Bestand 

Figur 

in „My 

Fair 

Lady“ 

Gegenteil 

von 

kurz 

13 

„Der 

Bulle 

von Tölz“ 

(Ottfried) 

bayer. 

ugs.: 

Vergnügen 

Stadtteil 

von 

Augsburg 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 10 steht auf Seite 25. 

6 

4 

Vorschau 


3 

10 

12 

Milchorgan 

bei 

Tieren 

2 

weibl. 

Haustier 

9 

Platz im 

Theater 

® 

s1517-11 

Zweite Staffel für zwei ungleiche 

Charaktere: Neues von „Hammer & 

Sichl“ im Bayerischen Fernsehen 

Pech und Schwefel, Hund und Katze, 

Schwabing und Stralsund: „Hammer & 

Sichl“ ist eine Comedy der Gegensätze 

Das BR-Magazin Nr. 12 erscheint 

zum 6. Juni 2015 

AUF GEHT’S 

– 

Zickenterror 

Keine Rose ohne Dornen 

– 

Es muss einfach mal gesagt werden: Meine 

Freundin ist eine Mega-Zicke. Sie möchte 

gerne als natürlicher Typ durchgehen, aber 

sie ist ein echtes Luxusgeschöpf. Anspruchsvoll, 

empfindlich, wehleidig und 

schnell eingeschnappt ist sie, und sogar 

das Beste ist ihr nur ausnahmsweise gut 

genug. Launisch ist sie auch noch: Sie 

nimmt gerne ausgiebige Sonnenbäder, bekommt 

aber schnell Sonnenbrand und 

hängt dann schlapp und braunfleckig herum. 

Sie mag keine Chemie, fängt sich aber 

andauernd irgendwelche Parasiten ein, 

von denen sie möchte, dass ich sie per 

Hand ablese. Per Hand! Und dann will sie 

auch noch, dass ich ihr bei der Kosmetik 

helfe, sie mit einer speziellen Schere zurechtstutze, 

um ihre Schönheit zu bewahren, 

denn allein schafft sie das ja nicht, dieses 

wilde Ding. Und dann die Ernährung. 

Selbstverständlich hat sie Intoleranzen, 

besonders gegen Mehltau und Gespinste, 

davon wird sie ganz kraus und krumm. Sie 

will ständig frische Drinks, gerne mit Mineralien. 

Es ist wirklich anstrengend mit 

ihr. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich ihr 

schon beim Umzug in ein größeres Heim 

geholfen habe und wie viel Theater es jeden 

Herbst wegen ihres Wintermantels 

gibt. Sie droht immer, mir die Freundschaft 

zu kündigen, wenn ich sie nicht frostfest 

einhülle. Und wenn ich es dann fürsorglich 

tue, piekt und kratzt sie mich. Warum ich 

mir das alles antue? Meine Freundin ist die 

treueste, duftendste und schönste aller 

Freundinnen: Sie ist „Princess Alexandra“, 

der Rosenstrauch auf meinem Balkon. fe

BR-Magazin 11/2015

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?