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Jahresbericht 2012 - Streetwork Verein ISI

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1 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong><br />

… auf ein (Vor)wort<br />

Wie schnell ein Jahr vergeht,<br />

… bemerken wir, weil schon wieder<br />

ein <strong>Jahresbericht</strong> zu schreiben ist.<br />

… merken wir an der Fülle an<br />

Aktivitäten, die in diesem Bericht<br />

niedergeschrieben sind.<br />

… sehen wir auf den Fotos, auf<br />

denen vormals noch Kinder zu<br />

jungen Erwachsenen werden.<br />

… erkennen wir daran, dass schon<br />

April ist und der Bericht grade<br />

erst fertig wird.<br />

… werden wir feststellen, wenn der<br />

nächste <strong>Jahresbericht</strong> in wenigen<br />

Monaten ansteht!<br />

Viel Information und eine kurzweilige Lektüre wünscht das Team des Xtreff Traun.<br />

Was war los…?<br />

Inhaltliches<br />

Eine Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit im Xtreff ist uns als Team ein Anliegen. Die<br />

Schwerpunkte mit denen wir uns beschäftigen sind die transkulturelle Jugendarbeit, der<br />

Themenkomplex Ausbildung und Beruf, Gewalt- und Suchtprävention und die Genderarbeit. Diese<br />

nicht zuletzt, weil der Mädchenanteil im öffentlichen Raum und in Jugendzentren gering ist. Bei der<br />

vereinsinternen <strong>ISI</strong>-Klausur im Frühling <strong>2012</strong> nahmen wir uns zum Thema Gender wertvolle Inputs<br />

mit nach Hause und ließen sie in unsere tägliche Arbeit einfließen. Zurzeit überarbeiten wir das<br />

inhaltlich-pädagogische Konzept des Xtreffs, in dem die oben genannten Themen eine zentrale Rolle<br />

spielen werden.<br />

Eine wiederkehrende Problemlage in der offenen Jugendarbeit ist die Verjüngung der jugendlichen<br />

TabakkonsumentInnen. Gesellschaftlich ist das Rauchen stark akzeptiert, das Einstiegsalter in die<br />

Nikotinsucht immer niedriger. Laut einer Umfrage der Österreichischen Krebshilfe fängt die Hälfte<br />

der RaucherInnen schon vor dem 16. Lebensjahr damit an. Auch wir sind mit dem Thema<br />

Tabakkonsum von unter 16-jährigen konfrontiert und haben im letzten Jahr, gemeinsam mit<br />

ExpertInnen des Instituts Suchtprävention, Lösungsansätze gesucht. Einige unserer Angebote sind im<br />

Sinne einer qualitativ hochwertigen Suchtprävention passend, einige Tipps der SuchtexpertInnen<br />

haben wir realisiert, einige Impulse warten auf ihre Umsetzung.<br />

Mehrmals im Jahr treten Leute an uns mit Anfragen heran, die von uns als ExpertInnen in der offenen<br />

Jugendarbeit informiert, beraten oder unterstützt werden wollen. So besuchten uns <strong>2012</strong> mehrmals

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