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Überschlag rückwärts oder Flic-Flac - getugossau.ch

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6 GYMTECH 2/09 GERÄTETURNEN/Kunstturnen<br />

Übers<strong>ch</strong>lag rückwärts <strong>oder</strong> <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong><br />

Der Übers<strong>ch</strong>lag rückwärts <strong>oder</strong> au<strong>ch</strong> <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> genannt,<br />

ist im Geräte- <strong>oder</strong> Kunstturnen ein vielgeturntes<br />

Element, dessen Erlernen und Ausführung<br />

jedo<strong>ch</strong> als s<strong>ch</strong>wierig betra<strong>ch</strong>tet wird. Man kann<br />

den <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> im Zirkus, in Musicals, am Fernsehen,<br />

in der Break-Dance-Szene und in den Turnhallen<br />

bewundern <strong>oder</strong> au<strong>ch</strong> als akrobatis<strong>ch</strong>e Einlage auf<br />

dem Fussballplatz, wenn die weltbesten Fussballer<br />

ihn na<strong>ch</strong> einem gelungenen Tors<strong>ch</strong>uss zum Besten<br />

geben. Die akrobatis<strong>ch</strong>e Komponente und die relativ<br />

lei<strong>ch</strong>te Erlernbarkeit haben den <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> populär<br />

gema<strong>ch</strong>t. Erlernbar, ist dieses «s<strong>ch</strong>wierige» Element,<br />

weil es nur das Gegenteil des so oft geübten Übers<strong>ch</strong>lags<br />

vorwärts ist – ni<strong>ch</strong>t mehr und ni<strong>ch</strong>t weniger.<br />

Nur der emotionale Bestandteil, die Angst, si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong><br />

hinten zu werfen, kann das Erlernen des <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>s<br />

verzögern. Die na<strong>ch</strong>folgende Lektion beinhaltet eine<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Bes<strong>ch</strong>reibung und eine Aufbaureihe, um<br />

eine Hö<strong>ch</strong>stzahl an methodis<strong>ch</strong>en Übungen<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Ablauf<br />

Rats<strong>ch</strong>läge und Präzisierung<br />

A<strong>ch</strong>tung beim Armzug: Mit dem Anfänger wird in der «Kauerstellung»<br />

mit den Armen neben den Ohren begonnen. Allmähli<strong>ch</strong><br />

können die Arme weiter na<strong>ch</strong> vorne unten geführt werden (Hände<br />

gegen die Knie), um mehr S<strong>ch</strong>wung zu bekommen. Das na<strong>ch</strong>stehende<br />

Beispiel sollte vermieden werden:<br />

Abbildung fehlt<br />

Während der Phase 1 wird eine Drehung na<strong>ch</strong> hinten eingeleitet.<br />

Diese Drehung wird dur<strong>ch</strong> den exzentris<strong>ch</strong>en Abstoss der Beine<br />

während der Phase 2 bes<strong>ch</strong>leunigt.<br />

Der Drehimpuls am Ende der Phase 2 ist also glei<strong>ch</strong> der Summe<br />

der einzelnen Drehimpulse während der Phasen 1 und 2.<br />

Methodis<strong>ch</strong>es Vorgehen<br />

S<strong>ch</strong>ulung und Festigung des Kurbets (Kurbet:<br />

Posenwe<strong>ch</strong>sel von C+ zu C- und umgekehrt)<br />

Übung 1<br />

Statis<strong>ch</strong>e Wahrnehmung der erforderten Posen: C+, dann C-.<br />

Kernstellung Ho<strong>ch</strong>halte: Der Turner führt die Arme lei<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong><br />

vorne unten und lässt den Körper langsam na<strong>ch</strong> hinten fallen, die<br />

Knie sind lei<strong>ch</strong>t gebeugt (lei<strong>ch</strong>te Sitzstellung). Die ganze Fussflä<strong>ch</strong>e<br />

befindet si<strong>ch</strong> auf dem Boden und das Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t wird<br />

dur<strong>ch</strong> eine lei<strong>ch</strong>te Rücklage errei<strong>ch</strong>t. Na<strong>ch</strong> einem ras<strong>ch</strong>en Armzug<br />

werden die gestreckten Arme neben die Ohren gebra<strong>ch</strong>t, wo sie<br />

während der Rückwärtsbewegung bleiben. Glei<strong>ch</strong>zeitig führen die<br />

Beine einen Stoss na<strong>ch</strong> hinten aus, um mit Hilfe der Körperstreckung<br />

den Körper in die C-Pose zu bringen. Die vorzugsweise<br />

na<strong>ch</strong> innen gedrehten Hände werden auf dem Boden aufgesetzt,<br />

damit der Körper ein Kurbet (Posenwe<strong>ch</strong>sel) in die C+Pose ausführen<br />

kann. Der Abstoss mit den Händen ist sehr wi<strong>ch</strong>tig. Die Arme<br />

bleiben neben den Ohren bis zur Ausführung der nä<strong>ch</strong>sten Bewegung.<br />

Die S<strong>ch</strong>lussposition des Übers<strong>ch</strong>lags rückwärts hängt von<br />

der na<strong>ch</strong>folgenden Übung ab. Die Drehbewegung rückwärts wird<br />

mit dem <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> initiiert, die Länge des Übers<strong>ch</strong>lags rückwärts ist<br />

massgebend für das ans<strong>ch</strong>liessende Element: länger für einen Salto<br />

rückwärts, kürzer für einen Tempo- <strong>oder</strong> einen weiteren <strong>Flic</strong>-<br />

<strong>Flac</strong>.<br />

Übung 2<br />

Trainieren der Positionen C+ und C- mit der «S<strong>ch</strong>ifflibewegung».


Geräteturnen/Kunstturnen<br />

GYMTECH 2/09 7<br />

Übung 3<br />

Kurbet an der Sprossenwand üben.<br />

Verbesserung des Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>ts<br />

bei Übungsbeginn<br />

Übung 1<br />

Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t mit vollem Beinabstoss. Beim Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t<br />

bewegt si<strong>ch</strong> das Becken na<strong>ch</strong> hinten. Die Arme bleiben neben den<br />

Ohren. Keine Knievers<strong>ch</strong>iebung na<strong>ch</strong> vorne.<br />

Übung 4<br />

Das Kurbet erfühlen. Wi<strong>ch</strong>tig für die ri<strong>ch</strong>tige Haltung im S<strong>ch</strong>ulterberei<strong>ch</strong><br />

und des Beckens in der Rückwärtsneigung.<br />

Übung 2<br />

Ganze <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>-Bewegung im Zeitlupentempo. Diese Übung mit<br />

den anderen Turnenden ausführen und mehrere <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>s im Zeitlupentempo<br />

aneinanderreihen.<br />

Übung 5<br />

Ausführung bei erlei<strong>ch</strong>terten Bedingungen. Kurbet ohne Hüftwinkel.<br />

Die Arme bleiben gestreckt.<br />

Übung 3<br />

Auf einer s<strong>ch</strong>iefen Ebene (zum Beispiel Langbänke mit Matten)<br />

si<strong>ch</strong> an der Sprossenwand halten und ans<strong>ch</strong>liessend eine <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>-<br />

Bewegung ausführen. Die Sprossen verhindern die Knievers<strong>ch</strong>iebung<br />

na<strong>ch</strong> vorne und die s<strong>ch</strong>iefe Ebene verursa<strong>ch</strong>t ein Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t,<br />

das den Anfang des <strong>Flic</strong>s erlei<strong>ch</strong>tert.<br />

Übung 6<br />

Ausgangslage: Handstand auf einem Sprungbrett mit den Füssen<br />

gegen die Wand. Abstoss mit gestreckten Armen. Kein Hüftwinkel,<br />

die Arme bleiben gestreckt.<br />

Übung 4<br />

Dito Übung 3, aber mit Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t ab einem Kastenoberteil<br />

<strong>oder</strong> einem Sprungbrett.


8 GYMTECH 2/09 Geräteturnen/Kunstturnen<br />

Kurbet verbessern und korrigieren<br />

Übung 1<br />

Mit Hilfe des Trainers einen <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> ausführen. Der Trainer<br />

bes<strong>ch</strong>leunigt die Bewegung und gibt dem Turner den ri<strong>ch</strong>tigen<br />

Bogen.<br />

Übung 5<br />

Aus dem Handstand auf einem Kasten mit den Füssen auf dem<br />

Minitrampolin landen, <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>-Bewegung ausführen. Dur<strong>ch</strong> den<br />

Absprung vom Minitrampolin wird die Bewegung s<strong>ch</strong>neller und<br />

das Kurbet erlei<strong>ch</strong>tert.<br />

Übung 2<br />

Zwei Turner, Rücken an Rücken, beugen si<strong>ch</strong> abwe<strong>ch</strong>slungsweise<br />

na<strong>ch</strong> vorne. Die Oberkörper bleiben zusammen. Im We<strong>ch</strong>sel führt<br />

einer der Turner eine vollständiges Kurbet aus.<br />

Übung 3<br />

Im Sitz auf einem Kasten lässt si<strong>ch</strong> der Turner na<strong>ch</strong> hinten fallen<br />

und führt ein Kurbet aus. Der Trainer kann die Bewegung helfend<br />

unterstützen. Um Rückens<strong>ch</strong>merzen zu vermeiden, kann<br />

eine Turnmatte auf den Kasten gelegt werden.<br />

Lernen mit Partnerhilfe<br />

(Ganzheitli<strong>ch</strong>es Vorgehen)<br />

Bevor diese Stufe errei<strong>ch</strong>t wird, zeigt der Leiter den Turnern und<br />

Helfern die Griffe für die Hilfestellungen und vergewissert si<strong>ch</strong>,<br />

dass die Turner und vor allem die Helfer den Ablauf der vorges<strong>ch</strong>lagenen<br />

Übungen kennen. Ziel ist es, die Bewegung so dur<strong>ch</strong>zuführen,<br />

dass der Turner das Vertrauen in die Helfer und in die<br />

Übung ni<strong>ch</strong>t verliert.<br />

Übung 1<br />

Der Turner, der den <strong>Flic</strong> ausführt, steht auf einem Kastenteil <strong>oder</strong><br />

einer Langbank und hält si<strong>ch</strong> an der Sprossenwand fest. Die beiden<br />

anderen Turner helfen ihm, die Rückwärtsbewegung auszuführen.<br />

Übung 4<br />

Aus dem Handstand abstossen und die <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>-Bewegung ausführen.<br />

Betonung der Armstellung und des Kurbets.<br />

Übung 2<br />

Auf dem Kasten sitzend, hält der Turner die Hände seines Helfers.<br />

Die Füsse befinden si<strong>ch</strong> auf dem Minitrampolin, das den Absprung<br />

erlei<strong>ch</strong>tert. Zwei andere Turner stehen an seiner Seite, um<br />

ihm bei der Ausführung der <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>-Bewegung zu helfen. Das<br />

Minitrampolin so fla<strong>ch</strong> wie mögli<strong>ch</strong> einstellen.<br />

Abbildung 16 fehlt


Geräteturnen/Kunstturnen<br />

GYMTECH 2/09 9<br />

Hinweise zur Bewegungskontrolle<br />

Bes<strong>ch</strong>reibung<br />

Der Turner startet in der C+ Pose. Der Trainer stützt mit der einen<br />

Hand am Rücken (ober- <strong>oder</strong> unterhalb des Kreuzes), mit der anderen<br />

am Obers<strong>ch</strong>enkel. Diese Hilfe erlaubt dem Turner, den Körpers<strong>ch</strong>werpunkt<br />

auf einer gewissen Höhe zu halten und ihm einen Drehimpuls<br />

zu geben. Der Trainer begleitet den Turner beim Hinuntergehen<br />

in der ersten Bewegungsphase. Wenn der Turner die C-Pose<br />

einnimmt, stützt der Trainer den Rücken und drückt die Obers<strong>ch</strong>enkel<br />

na<strong>ch</strong> oben, indem er das Körpergewi<strong>ch</strong>t in die Bewegungsri<strong>ch</strong>tung<br />

vers<strong>ch</strong>iebt. Sobald der Turner im Handstand ist, we<strong>ch</strong>selt der<br />

Trainer seinen Griff in einen Gegengriff, um zur Unterstützung der<br />

nä<strong>ch</strong>sten Übung bereit zu sein. Die Abstossbewegung führt der Turner<br />

ohne Hilfe aus.<br />

Übungserlei<strong>ch</strong>terung<br />

Zunä<strong>ch</strong>st den <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> mit Zwis<strong>ch</strong>enhalt ausführen, aber der Trainer<br />

geht in die Knie. Der Trainer muss immer einen guten und si<strong>ch</strong>eren<br />

Stand haben, damit er dem Turner mehr Tempo geben <strong>oder</strong> ihn bremsen<br />

kann, falls er si<strong>ch</strong> dem Boden gefährli<strong>ch</strong> nähert.<br />

Voraussetzungen für die Si<strong>ch</strong>erheit<br />

Beim Erlernen und Ausführen des <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>s darf au<strong>ch</strong> für den Trainer<br />

kein Hindernis im Wege stehen, denn wenn er stürzt, fehlt dem<br />

Turner die Hilfestellung und Unterstützung. Der Trainer muss si<strong>ch</strong><br />

stets im Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t befinden, damit si<strong>ch</strong> der Turner si<strong>ch</strong>er fühlt.<br />

Übung 2<br />

Auf dem Trampolin einen <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> ausführen. Zwei Mal wippen,<br />

ohne die Füsse abzuheben, dann beidbeiniger Hupf na<strong>ch</strong> vorne<br />

und die Bewegung rückwärts ausführen.<br />

Übung 3<br />

Vom Sprungbrett abspringen (damit der Turner mehr S<strong>ch</strong>wung<br />

bekommt) und eine Radwende ausführen, dann einen <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong><br />

anhängen. Zu Beginn kann man einen Zwis<strong>ch</strong>enhalt zwis<strong>ch</strong>en<br />

der Radwende und dem <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> eins<strong>ch</strong>alten, damit der Turner<br />

die ri<strong>ch</strong>tige Position einnehmen kann. Der Trainer steht für die<br />

Hilfestellung bereit.<br />

Übung 3<br />

Dito Übung 2, aber anstelle des Minitrampolins ein Sprungbrett<br />

verwenden. Der Impuls aus den Füssen ist kleiner als beim Minitramp<br />

und zwingt den Turner, mehr aus den Obers<strong>ch</strong>enkeln zu<br />

stossen. Hilfestellung wie Übung 2.<br />

Übung 4<br />

Der Turner nimmt Anlauf und springt beidbeinig auf ein s<strong>ch</strong>räg<br />

gestelltes Sprungbrett (an der Sprossenwand befestigt). Abstoss<br />

rw und <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong>. Zwei Turner helfen ihm bei der Ausführung.<br />

Variationen für den Übungsbeginn<br />

Übung 1<br />

Der Turner führt eine Rolle vorwärts aus und geht beim Aufstehen<br />

in die Ausgangsstellung für seinen Übers<strong>ch</strong>lag rückwärts. Er<br />

führt seinen <strong>Flic</strong>-<strong>Flac</strong> ohne Zwis<strong>ch</strong>enhalt aus.<br />

Typis<strong>ch</strong>e Fehler<br />

– Der Turner beugt die Knie zu sehr, es gibt kein Unglei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>t<br />

na<strong>ch</strong> hinten!<br />

– Die Knie werden na<strong>ch</strong> vorne ges<strong>ch</strong>oben und befinden si<strong>ch</strong> vor<br />

dem Sprunggelenk. Die Arme werden ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> hinten genommen<br />

und befinden sie si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t in der Verlängerung des Körpers.<br />

– Der Kopf wird ins Genick geworfen, das Kurbet kann ni<strong>ch</strong>t korrekt<br />

ausgeführt werden, keine Körperstreckung vorhanden<br />

(Körperwinkel ist kleiner als 180 °).<br />

– Die Arme sind bei der <strong>Flic</strong>-Landung gebeugt. Der <strong>Flic</strong> ist zu kurz<br />

und zu ho<strong>ch</strong>. Der Turner kann den Sturz ni<strong>ch</strong>t vermeiden. Zudem<br />

sind die Hände na<strong>ch</strong> aussen gedreht.<br />

– Der Turner hat kein Tempo mehr, um vom Boden abzustossen<br />

und bleibt stehen, statt den S<strong>ch</strong>wung als Anlauf für ein neues<br />

Element zu nutzen.<br />

Cédric Bovey<br />

Illustrationen: Anita Raffaella Hofer-Stadelmann<br />

Bibliographie<br />

– BUCHMANN G. (1993): Kunstturnen Männer: 400 Übungen, Frankfurt/M<br />

– FFG (2000), Fi<strong>ch</strong>es didactiques de l‘animateur et de l‘initiateur des activités gymniques,<br />

Aix-les-Bains<br />

– FSG (1976), Gymnastique artistique Te<strong>ch</strong>nique Méthodologie, Aarau<br />

– OFSPO (2001), Fi<strong>ch</strong>es didactiques cahier pratique gymnastique aux agrès, Macolin<br />

– SCHWOPE F. (1982), Turnen in Theorie und Praxis, Celle<br />

– TENDE K. (1987), Lehr- und Übungswege für das Gerätturnen, Celle

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