Gemeindebrief Februar 2003 - Kirchengemeinde Heumaden-Süd
Gemeindebrief Februar 2003 - Kirchengemeinde Heumaden-Süd
Gemeindebrief Februar 2003 - Kirchengemeinde Heumaden-Süd
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EVANGELISCHE<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
HEUMADEN-SÜD<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2003</strong><br />
<strong>2003</strong> - Jahr der Bibel<br />
Die Bibel ist das am häufigsten übersetzte<br />
Buch seit der Erfindung des<br />
Buchdrucks: In 392 Sprachen gibt es<br />
das „Buch der Bücher” inzwischen; das<br />
Neue Testament ist in 1.012 Sprachen<br />
erhältlich, Teile der Bibel sind nach<br />
neuesten Informationen des Weltbundes<br />
der Bibelgesellschaften sogar in 2287<br />
Sprachen übersetzt.<br />
Die bundesweite Aktion der christlichen<br />
Kirchen zum „Jahr der Bibel” will<br />
das Bewusstsein der Menschen für dieses<br />
großartige Buch stärken und die<br />
kulturelle Bedeutung der Bibel sichtbar<br />
machen. Die Evangelische Kirche, die<br />
Katholische Kirche, die in der Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen zusammenarbeitenden<br />
Kirchen und viele<br />
freie christliche Werke und Verbände<br />
möchten „das Buch der Bücher” zum<br />
Gesprächsthema in der Öffentlichkeit<br />
machen. Ziel ist, dass der einzelne<br />
Mensch die Bibel für sich und sein Leben<br />
(wieder) entdeckt und die moderne,<br />
säkulare Gesellschaft ihre „Wurzeln”<br />
in der Bibel wieder erkennen kann.<br />
Die Kirchen in unserem Stadtbezirk<br />
veranstalten eine gemeinsame Vortragsreihe<br />
zum Jahr der Bibel <strong>2003</strong> unter<br />
dem Motto „Biblische Perspektiven”<br />
mit folgenden Veranstaltungen:<br />
25. <strong>Februar</strong>, 20 Uhr im Äckerwaldzentrum:<br />
Pfr. Rudolf Lughofer: „Die Entwicklungslinien<br />
des biblischen Gottesverständnisses”<br />
25. März im katholischen Gemeindehaus<br />
Kleinhohenheimer Str.: Pater<br />
Gottfried Eigner: „Mit meinem Gott<br />
kann ich über Mauern springen - die<br />
Monatsspruch für <strong>Februar</strong>:<br />
Wir wissen, dass Gott bei denen, die<br />
ihn lieben, alles zum Guten führt.<br />
Römerbrief 8, 28
Psalmen”<br />
28. April im Äckerwaldzentrum: Pfr.<br />
Wolfgang Berner-Föhl: „Prophetie am<br />
Beispiel Deuterojesaja”<br />
22. Mai im Gemeindehaus Riedenberg:<br />
Pfr. Dr. Dieter Koch: „Hiob - Der<br />
Mensch im Leid”<br />
im Juni: Vikarin Dr. Hélène Eichrodt-<br />
Kessel im Äckerwaldzentrum: „Das<br />
Buch Ruth”<br />
11. September: Pfr. Norbert Dieterich<br />
im Gemeindehaus Alt-<strong>Heumaden</strong>: „Die<br />
Bibel in der Literatur der Moderne”<br />
13. Oktober: Pfr. Joachim Schäfer im<br />
Gemeindehaus St. Thomas Morus:<br />
„Die urchristlichen Gemeinden als Lebensmodell<br />
- Apostelgeschichte”<br />
25. November: Rudolf Fiege im Gemeindehaus<br />
Kleinhohenheimer Str.:<br />
„Wir heißen Kinder Gottes und wir<br />
sind es auch - Römer 8, 16”.<br />
Das Jahr der Bibel soll neugierig machen<br />
auf das Lesen der Heiligen<br />
Schrift, dem Buch der Geschichte Gottes<br />
mit den Menschen und der ganzen<br />
Schöpfung. Es soll Wegweisung und<br />
Trost vermitteln, vergessene Einsichten<br />
zur Sprache bringen, Hoffnung wekken.<br />
Immer wieder gute und neue Erfahrungen<br />
mit dieser Bibliothek Gottes für die<br />
Menschen wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfr.<br />
Brigitte Wörz 25 Jahre<br />
im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Im Gottesdienst am 19. Januar wurde<br />
Brigitte Wörz für ihre 25 Jahre währende<br />
Mitgliedschaft im KGR geehrt.<br />
25 Jahre bist Du nun Mitglied im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat.<br />
Schon in Deiner Jugend<br />
warst Du aktiv in der kirchlichen<br />
Arbeit des Mädchenkreises in der damals<br />
einen Gemeinde <strong>Heumaden</strong>. Neben<br />
dem KGR warst und bist Du engagiert<br />
in der sozialen Schülerbetreuung,<br />
im Ökumenischen Arbeitskreis, in der<br />
Behindertengruppe, beim Frauenfrühstück.<br />
Seit über 7 Jahren trägst Du<br />
Verantwortung als Vertreterin unseres<br />
Distrikts <strong>Heumaden</strong> - Riedenberg - Sillenbuch<br />
im Kirchenbezirksausschuss,<br />
fast 3 Jahre wirkst Du nun schon als<br />
Vorsitzende unseres KGR.<br />
25 Jahre: das ist eine lange Zeit. Und<br />
viel Zeit hast Du in diesen Jahren aufgewandt<br />
für Kirche und Kirchengemein-de,<br />
für andere Menschen und die<br />
Verbreitung des Glaubens.<br />
Die Zeit regiert ja oft über uns. Mit minutiöser<br />
Planung stopfen wir, Termin<br />
an Termin gereiht, unseren Kalender<br />
voll. Das setzt uns unter Druck, macht<br />
uns Stress. Dagegen: „Alles hat seine<br />
Zeit” - sagt die Bibel im Buch des Predigers<br />
im Kapitel 3: „Pflanzen hat seine<br />
Zeit. Und Ausreißen, was gepflanzt ist,<br />
hat seine Zeit.” Pflanzen und Ausreißen<br />
- beides ist hochaktuell in unserer Kirche,<br />
wo aus Sparzwängen manche<br />
Pflanzungen ausgerissen werden. Und<br />
wo doch auch immer wieder Gemeinde<br />
gepflanzt und gehegt und gepflegt wird.
Auch: „Weinen und<br />
Klagen hat seine<br />
Zeit” und „Lachen<br />
und Tanzen hat seine<br />
Zeit”, weiß der<br />
Prediger. Beide Erfahrungen<br />
hast Du in<br />
diesen 25 Jahren machen<br />
dürfen - und<br />
machen müssen: Die<br />
Klage, dass so manches<br />
nicht so recht<br />
vorangehen will. Und<br />
das Lachen, weil sich<br />
doch immer wieder<br />
geglückte und gelingende<br />
Erfahrungen<br />
einstellen.<br />
„Meine Zeit steht in deinen - in Gottes -<br />
Händen”, weiß der Psalmbeter (31,<br />
16). Diese Erkenntnis bildet so etwas<br />
wie den ordnenden - also: den himmlischen<br />
- Rahmen für all unser Tun und<br />
Lassen in der Zeit und mit der Zeit.<br />
Dass unsere Zeit in Gottes Händen<br />
steht, das ist der Grund dafür, dass uns<br />
immer noch Zeit verbleibt.<br />
Eine bekannte Geschichte erzählt, wie<br />
ein Tourist einen Zen-Meister nach<br />
dem Geheimnis seiner Ausgeglichenheit<br />
fragt. „Ganz einfach”, sagt dieser:<br />
„Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn<br />
ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn<br />
ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich rede,<br />
dann rede ich.” „Das mache ich doch<br />
auch”, antwortet der Tourist.<br />
„Nein!”, entgegnet der Zenmeister.<br />
„Wenn du liegst, dann denkst du schon<br />
ans Aufstehen und an das, was danach<br />
kommt. Wenn du aufstehst, dann planst<br />
du schon deinen Tag. Wenn du gehst,<br />
Hirten und Weise kommen in den Stall: Die Kinder der<br />
Kinderkirche beim Krippenspiel am 4. Advent in der<br />
Gnadenkirche. Unsere nächste Aktion für Kinder:<br />
der Kinder-Bibeltag am 22. <strong>Februar</strong> in Alt-<strong>Heumaden</strong>.<br />
bist du in Gedanken schon wieder irgendwo<br />
anders. Wenn du redest, gehen<br />
dabei zugleich andere Sachen durch<br />
deinen Kopf. Das ist der Unterschied<br />
zwischen euch und uns.”<br />
Wir wünschen Dir, dass trotz allem Engagement<br />
Zeit bleibt: auch Zeit für die<br />
Familie und Zeit für Dich selbst. Und<br />
wünschen es uns allen, dass wir unsere<br />
Zeit jeweils ganz bewusst planen und<br />
ausnützen. Dass wir allem Zeit geben<br />
und Zeit lassen. Und dass wir damit gemeinsam<br />
die Erfahrung machen, dass<br />
unsere Zeit in Gottes Händen steht.<br />
Ihr sollt ein Segen sein<br />
Ökumenischer Kirchentag Berlin<br />
mit Auftaktveranstaltungen<br />
Zum erstenmal wird es in diesem Jahr<br />
in Deutschland einen ökumenischen<br />
Kirchentag geben. Zwischen 28. Mai<br />
und 1. Juni werden in Berlin unter dem
Leitwort „Ihr sollt ein Segen sein” bis<br />
zu 150.000 Besuchende aus allen Teilen<br />
Deutschlands und Gäste aus der<br />
weltweiten Ökumene erwartet. Diese<br />
fünf Tage werden vom Deutschen<br />
Evangelischen Kirchentag und vom<br />
Katholikentag gemeinsam vorbereitet<br />
und verantwortet.<br />
Im Vorfeld dieses ökumenischen Kirchentags<br />
gibt es Auftaktveranstaltungen<br />
unter dem Motto „Kurs auf Berlin”.<br />
In Stuttgart ist der Höhepunkt die<br />
Veranstaltung am Freitag, 14. <strong>Februar</strong>,<br />
um 19.30 Uhr in St. Eberhard in der<br />
Königstraße, auf der Bundestagspräsident<br />
Wolfgang Thierse sich mit der<br />
Kirchentagslosung „Ihr sollt ein Segen<br />
sein” auseinander setzt. Thierse wird<br />
besonders auf die Frage der Bedeutung<br />
christlichen Engagements für die Gesellschaft<br />
eingehen. Und kirchentagstypisch<br />
wird es Gelegenheit zum Gespräch<br />
geben. Die Generalsekretärin<br />
des Deutschen Evangelischen Kirchentags,<br />
Friederike Woldt, wird von den<br />
Visionen und Hoffnungen des Projekts<br />
„Ökumenischer Kirchentag” erzählen.<br />
Den liturgischen Rahmen gestalten Dekanin<br />
Wähling, Stadtdekan Brock und<br />
Dekan Ehrlich. Die Veranstaltung wird<br />
musikalisch vom „Saxofonischen Ensemble<br />
B” umrahmt.<br />
Am Donnerstag, 13. <strong>Februar</strong>, sind besonders<br />
Jugendliche eingeladen, wenn<br />
die Bands „Dornbusch” und „Beatbetrieb”<br />
im Hauptbahnhof in der kleinen<br />
Schalterhalle spielen. Beide Bands werden<br />
auch in Berlin dabei sein. Dazu<br />
gibt es Talks und Infos zum Thema<br />
und zur Fahrt mit den Sonderzügen<br />
nach Berlin.<br />
Auf diesen Veranstaltungen besteht die<br />
Möglichkeit, sich für eine Fahrt nach<br />
Berlin anzumelden. Auch unser Evang.<br />
Jugendwerk bietet eine Gruppenreise<br />
für Jugendliche und junge Erwachsene<br />
an. Alle erforderlichen Informationen<br />
gibt es in einem Prospekt, der im Jugendwerk<br />
erhältlich ist.<br />
Weitere Informationen zu den Stuttgarter<br />
Auftaktveranstaltungen gibt’s im<br />
Internet unter www.kirchentag-wuerttemberg.de<br />
oder beim Evang. Bildungswerk<br />
Stuttgart, Telefon 2 06 81 07.<br />
's Rösli on Tour ...<br />
... macht am Samstag, l. <strong>Februar</strong>, um<br />
19.30 Uhr im Gemeindezentrum Station<br />
und will uns mit ihrer Kabarettaufführung<br />
erfreuen. Die Künstlerin Barbara<br />
Schmid ist im Raum Ulm, Memmingen,<br />
Biberach, Augsburg bekannt<br />
durch ihre Kindermusicals, als Regisseurin<br />
bei Theatergruppen und durch<br />
ihr Solokabarett. Seit zwei Jahren reist<br />
sie als „'s Rösli” mit ihrem Programm<br />
durch die Lande und füllt alle Säle.<br />
Die urkomische, ursprünglich aus der<br />
Schweiz stammende „Jungfer” schlüpft<br />
in ihren Träumen in die verschiedensten<br />
Charaktere: Mit Stimme, Mimik und<br />
Kostümen verwandelt sie sich auf offener<br />
Bühne vom jungen verliebten<br />
Dirndl zur Katze oder zur Schaufensterpuppe.<br />
Mit Chansons und Musicalmelodien,<br />
besinnlichen Gedichten und urkomischen<br />
Geschichten geht ihre Tour vom<br />
Kanton Aargau zum Kongo, dann nach<br />
Moskau und zurück zum Matterhörnli.<br />
Sie spricht mit Irma la Douce und dem
„inneren Auge”, sie singt und tanzt und<br />
spricht original Schwyzerdütsch.<br />
Ihre musikalischen Begleiter sind Wolfgang<br />
Schmid und Daniel Gräser, die<br />
Technik besorgt Mathias Schmid. Karten<br />
zu 9 € - ermäßigt 7 € - gibt es an<br />
der Abendkasse.<br />
Familien-<br />
Nachrichten<br />
Geburtstage im <strong>Februar</strong>:<br />
1. 2. Helene Mayer<br />
2. 2. Else Pohl<br />
2. 2. Erwin Palmer<br />
4. 2. Hellmut Bäuerle<br />
5. 2. Gertraude Richter<br />
6. 2. Günter Schulz<br />
11. 2. Emma Scheck<br />
12. 2. Elsbe Wittermann<br />
12. 2. Elsa Wolf<br />
13. 2. Anneliese Stofner<br />
16. 2. Helene Retter<br />
19. 2. Gertrud Kleiber<br />
22. 2. Irmgard Lagoutte<br />
22. 2. Anna Krech<br />
22. 2. Bernhard Nill<br />
28. 2. Anni Deckert-Höhme<br />
29. 2. Helga Müller-Diefenbach<br />
Getauft wurde:<br />
am 5. Januar: Heinz Martin Schock,<br />
Sohn von Maria Lilian und Michael<br />
Schock, Bildäckerstr. 10.<br />
Bestattet wurden:<br />
am 18. Dezember: Frau Magdalena<br />
Balassa geb. Seifert, Bockelstr. 119 A,<br />
gestorben im Alter von 93 Jahren;<br />
am 30. Dezember: Herr Siegfried<br />
Bürkle, Bockelstr. 60, gestorben im Alter<br />
von 76 Jahren<br />
am 3. Januar: Herr Martin Dinglinger,<br />
Isegrimweg 3 B, gestorben im Alter<br />
von 96 Jahren<br />
„Wer im Glauben beharrt, wird am Ende<br />
ganz bestimmt erfahren, dass Gott<br />
die Seinen nicht verlässt. Er wartet<br />
wohl mit dem Trost und spannt die Saiten<br />
so straff, dass man meint, sie müssten<br />
sogleich zerreißen. Zu gelegener<br />
Zeit aber stellt er sich ein, und gerade<br />
dann richtet er uns mit seiner Hilfe auf,<br />
wenn wir glauben, ins Verderben zu<br />
stürzen.”<br />
(Martin Luther)<br />
Alzheimerkrankheit<br />
Die Ökumenische Diakonie- und Soziatstation<br />
im Stadtbezirk Sillenbuch<br />
veranstaltet eine Reihe mit 3 Themenabenden<br />
zur Alzheimerkrankheit Unter<br />
dem Titel „Im Labyrinth des Vergessens<br />
- Altersverwirrte Menschen verstehen,<br />
annehmen und begleiten” soll über<br />
Ursachen, Krankheitsverlauf, rechtliche<br />
Vorkehrungen und Versorgungsmöglichkeiten<br />
informiert werden. Die Veranstaltungsreihe<br />
richtet sich an pflegende<br />
Angehörige, im Berufsfeld Tätige<br />
und alle am Thema Interessierte.<br />
Den Auftakt der Veranstaltungen im<br />
Äckerwaldzentrum bildet am Montag,<br />
17. <strong>Februar</strong>, von 17 bis 19 Uhr ein<br />
Vortrag von Hartwig von Kutzschenbach,<br />
dem Vorsitzenden der Alzheimer-<br />
Gesellschaft Baden-Württemberg und<br />
Leiter des Sozialpsychiatrischen Diens-
tes für ältere Menschen (SOFA) im<br />
Landkreis Esslingen zum Thema: „Alt<br />
und vergessiich - ist das schon Alzheimer?<br />
- Warnsignale für eine beginnende<br />
Demenz”. Der Besuch ist kostenfrei.<br />
„Voll das Leben”<br />
Am 22. <strong>Februar</strong> <strong>2003</strong> findet der nächste<br />
Kinderbibeltag, diesmal wieder in<br />
Alt-<strong>Heumaden</strong>, statt. Alle Kinder aus<br />
dem Stadtbezirk sind dazu eingeladen!<br />
Ab 10 Uhr wollen wir auf den Spuren<br />
von Jesus die Welt erkunden, fetzige<br />
Lieder singen, in Hobbygruppen unsere<br />
Geschicklichkeiten erkennen und<br />
neue Freunde kennen lernen. Traditionell<br />
werden wir mit einem Abschlusskreis<br />
(für Eltern und Kinder) gegen 16<br />
Uhr den Tag beenden. Am Sonntag<br />
sind dann alle Eltern und Kinder zum<br />
Familiengottesdienst in die Alte Kirche<br />
eingeladen!<br />
Orangenaktion<br />
Ende November haben 3 Jungschargruppen<br />
und Kinder aus der Kinderund<br />
Teenykirche im Stadtbezirk Orangen<br />
verkauft. Der Symbolpreis von 1 €<br />
war für ein Schulprojekt in Indien bestimmt.<br />
Im Stadtbezirk Sillenbuch haben<br />
die Kinder 1063 € eingesammelt.<br />
Allen Spendern und Kindern ein dickes<br />
Dankeschön!<br />
Jungscharfreizeit Schotthof<br />
Kinder ab 9 Jahren sind vom 10. bis<br />
14. Juni <strong>2003</strong> in ein „Römercamp” in<br />
den Welzheimer Wald eingeladen. Für<br />
98 € leben wie in alten Zeiten: Essen<br />
am Feuer zubereiten, Wald- und Geländespiele<br />
erleben und nachts bei Mondschein<br />
das Käuzchen hören. Weitere Infos<br />
im Jugendwerk.<br />
Freizeitenprospekt<br />
Im <strong>Februar</strong> erscheint der neue Sommerprospekt<br />
mit Angeboten in den Pfingstund<br />
Sommerferien. Für Kinder und Jugendliche<br />
sind viele Angebote aus allen<br />
Stuttgarter Jugendwerken zusammengestellt.<br />
Im Jugendwerk und in den<br />
Pfarrämtern gibt es die Pospekte zum<br />
Mitnehmen.<br />
Waldheimanmeldung<br />
Z.Zt. planen wir für den Waldheimsommer<br />
2 Abschnitte: vom 28. Juli bis<br />
8. August und vom 11. bis 22. August.<br />
Für beide Abschnitte findet die Anmeldung<br />
am Samstag, 15. März von 10 bis<br />
12 Uhr im Äckerwaldzentrum in Sillenbuch<br />
statt. Um eine reibungslose Bearbeitung<br />
zu ermöglichen, können die<br />
Formulare bereits in der Woche vorher<br />
in den Pfarrämtern abgeholt werden.<br />
Orgelspiel lernen?<br />
Es gibt noch freie Plätze beim Orgelunterricht,<br />
den in Vertretung der Bezirkskantorin<br />
Barbara Straub derzeit Damian<br />
von Maltzahn, Kirchenmusiker in<br />
Sonnenberg, abhält. Voraussetzungen<br />
sind gutes Klavierspiel, ernsthaftes Interesse<br />
für die Orgel und die Orgelmusik<br />
und die Bereitschaft zu regelmäßigem<br />
Üben. Das Ziel ist die Befähigung
zum Begleiten von Gottesdiensten auf<br />
der Orgel.<br />
Diese Ausbildung wird im Wesentlichen<br />
durch den Kirchenbezirk finanziert;<br />
der Eigenanteil beträgt 10 Euro<br />
pro Stunde. Interessierte können sich<br />
an Barbara Sträub, Tel. 7 65 43 91<br />
wenden.<br />
Auch ein neuer C-Kurs, angeboten von<br />
den Bezirkskantoren Martin Hagner<br />
und Barbara Straub, wird jetzt angeboten.<br />
Die C-Ausbildung richtet sich an<br />
kirchenmusikalisch Interessierte mit<br />
Wir laden ein<br />
ausreichenden musikalischen Grundkenntnissen<br />
und instrumentalen Voraussetzungen.<br />
Die Ausbildungshauptfächer<br />
sind neben Orgelspiel, auch Chorleitung,<br />
Keyboard, Gitarre, Kinderchor-<br />
oder Posauncnchorleitung.<br />
Die Kursdauer beträgt circa zwei<br />
Jahre. Am Schluss steht die C-Prüfung,<br />
die in den Bereichen Orgel und Chorleitung<br />
zur Anstellung als nebenberufliche(r)<br />
Kirchenmusiker(in) berechtigt.<br />
Auch hier gibt’s weitere Informationen<br />
bei Barbara Straub, Tel. 7 65 43 91.<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong>:<br />
Besuchsdienst-Mitarbeiter: Donnerstag, 27. 2., 17.30 Uhr im Clubraum<br />
Bibel-Gesprächskreis: Montag, 10. 2.: „Der verlorene Sohn” - Gleichnis in<br />
Lukas 15; 18 Uhr im Clubraum im Gemeindezentrum Gnadenkirche<br />
„Freude an Farben”. Malgruppe mit Ilse Holzwarth: Donnerstag, 13. 2. und Donnerstag,<br />
27. 2., jeweils 14.30 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße”<br />
Frauenfrühstück: Dienstag, 25. 2.: Vortrag von Pfrin. Gisela Lotze: „Jesus im<br />
Islam”; 9 Uhr im Gemeindehaus Alt-<strong>Heumaden</strong><br />
Frühstücksgespräche für Ältere: Dienstag, 4. 2.: Vortrag von Doris Ehrmann<br />
über „Marie Josenhans - der Engel des Bohnenviertels” und Dienstag, 18. 2.:<br />
Prof. Hartmut Jetter: „Schätze des Gesangbuches - Lieder singen und üben;<br />
jeweils 9 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße”<br />
Gesprächskreis für Frauen: Dienstag, 11. 2.: „Heiliger Geist, erfülle uns” - Vorbereitungen<br />
auf den Weltgebetstag; 20 Uhr im Saal des Gemeindezentrums<br />
Kaffeerunde: jeden Mittwoch, 15 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße” -<br />
Senioren-Gymnastik am 5. 2. und 26. 2.<br />
Kontaktgruppe Asylbewerber: Montag, 24. 2., 19.30 Uhr im Clubraum<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rats-Sitzung: Dienstag, 25. 2., 20 Uhr im Clubraum<br />
Markuskreis: Montag, 24. 2.: „Bergpredigt: Seligpreisungen und Antithesen” -<br />
Matthäus-Evangelium, Kapitel 5; 20 Uhr im Clubraum<br />
Mitten im Leben - Treff für Menschen zwischen 25 und 45: Donnerstag, 6. 2.:<br />
Vortrag D. Niederer: „Recht und Glauben”; 20.15 Uhr im Äckerwaldzentrum<br />
Kabarettabend „‘s Rösli on Tour”: Samstag, 1. 2., 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Kinder-Bibelwoche: Samstag, 22. 2.: 10 Uhr im Gemeindehaus Alt-<strong>Heumaden</strong>
Gottesdienste<br />
sonntags 10 Uhr, gleichzeitig Kinderkirche (nicht in den Ferien)<br />
2. <strong>Februar</strong>: Pfr. Schäfer<br />
9. <strong>Februar</strong>: Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Feier von Eucharistie und<br />
Abendmahl, mit den Kantoreien und<br />
dem Posaunenchor. Predigt: Pater<br />
Gottfried Eigner OSA;<br />
anschl. „Schwätz nach d’r Kirch”<br />
16. <strong>Februar</strong>: Pfr. Schäfer<br />
Wegweiser<br />
Evangelisches Pfarramt:<br />
Pfarrer Joachim Schäfer<br />
Bockelstr. 125 A, ) 44 75 85<br />
Sprechstunde: Dienstag 17.30-19 Uhr<br />
Gemeindebüro: Beatrice Geng<br />
) 44 75 85, Fax 4 41 15 64 / Montag<br />
bis Mittwoch u. Freitag je 7.30 -12 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindezentrum:<br />
Bockelstr. 125 B (Fußgängerzone)<br />
Mesnerin und Hausmeisterin:<br />
Rita Köngeter<br />
Gemeindehaus "Über der Straße":<br />
Bernsteinstr. 116, ) 41 29 21, Hausmeisterin:<br />
H. Rothbächer, ) 44 28 57<br />
Gewählte Vorsitzende des KGR:<br />
Brigitte Wörz, ) 44 24 52<br />
Evangelische Kirchenpflege:<br />
Helga Wagenblaß, ) 44 38 51<br />
Konto: 2 750 406 Landesbank Stgt.<br />
Evang. Jugendwerk: Olaf Hofmann<br />
und Daniel Müller, Bockelstr. 125 B<br />
) 44 64 04, Fax: 4 41 62 00<br />
Mobile Jugendarbeit: Tanja Diewald<br />
und Wolfgang Riesch, Bernsteinstr. 4,<br />
) 4 41 15 22, Fax 4 41 54 23<br />
Begegnungsstätte: Bockelstr 121<br />
Dr. Günther Wurst, ) 44 22 67<br />
19. <strong>Februar</strong>, 19 Uhr, Alte Kirche:<br />
Der ökumenische AK lädt ein: Gottesdienst<br />
für den Frieden in der Welt<br />
23. <strong>Februar</strong>: Pfr. Schäfer<br />
2. März: Prof. Jetter<br />
Unsere Kirche ist wieder<br />
geöffnet:<br />
täglich von 9 bis 18 Uhr<br />
zur Besinnung,<br />
zur persönlichen Andacht,<br />
zum Gebet<br />
Mittagstisch: Johanna Hradetzky<br />
Anmeldung bis 9 Uhr, ) 44 75 85<br />
Krankenpflegestation: Gosheimer<br />
Weg 9 A, ) 45 99 92 43. Silvia Breböck,<br />
Gabi Geissler, Karin Gimber,<br />
Heike Goetschy, Uschi Hoff-Jacob,<br />
Andrea Langenstein, Angelika Olar<br />
Diakoniestation im Stadtbezirk:<br />
Verwaltung, Zentrale: Marina Friedel<br />
) 45 99 92 40 - Pflegedienstleitung:<br />
Birgit Schult, ) 45 99 92 42<br />
Krankenpflegeverein:<br />
Rechnerin: B. Geng, Gemeindebüro<br />
Konto: 2 696 766 Landesbank Stgt.<br />
Zivildienstleistende: Jens Erdmann,<br />
Dominik Felbinger<br />
Betreutes Altenwohnen:<br />
Bernsteinstr. 114, ) 41 59 90<br />
Schwester Elke Auer, Mo-Fr 9-11 Uhr<br />
Besuchsdienst:<br />
Jörn Dobberthien, ) 44 65 19<br />
Nachbarschaftshilfe:<br />
Andrea Dölker, Korallenweg 5<br />
) 4 41 24 75. Sprechstunden:<br />
Di und Fr 9 - 11 Uhr, Mi 14 - 15 Uhr<br />
Telefonseelsorge: ) 1 11 01<br />
Diakonische Bezirksstelle: Rainer<br />
Metzger, Löwenstr. 34 ) 76 40 46