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ingenieurinnen sommeruni - Universität Bremen

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Kompetenzen für Studium und Beruf<br />

IS KB 01<br />

Führungskurs für<br />

freche Frauen<br />

Workshop<br />

Jasmin Döhling-Wölm<br />

DWT, Lüneburg<br />

Mo 19.9. 11.00-12.30 und<br />

14.00-17.30 Uhr<br />

Di 20.9. 9.00-12.30 und<br />

14.00-15.30 Uhr<br />

Zielgruppe: offen<br />

Voraussetzungen: Interesse an der<br />

Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit<br />

und wertschätzendem Führungsverhalten;<br />

mindestens erste Berufserfahrungen<br />

in Arbeitsverhältnissen<br />

Anforderungen: Übungen beim<br />

Sommerstudium<br />

Teilnehmerinnen: 14<br />

Sie wollten schon immer wissen, was den<br />

Häuptling vom Stamm unterscheidet und<br />

die Amazonenanführerin von ihren<br />

Gefährtinnen? Was Sie von Führungskräften<br />

erwarten dürfen oder wie Sie sich<br />

zur Team-, Projekt- oder Abteilungsleitung<br />

und Selbstständigen weiterentwickeln<br />

können? Im Rahmen des Workshops<br />

werden Sie verschiedene verbale und nonverbale<br />

Instrumente und Strategien zur<br />

Führung von MitarbeiterInnen kennenlernen<br />

und selbst erproben. Sie werden<br />

erfahren, wie sich Führung und geführt<br />

werden anfühlt, um ihre individuelle<br />

berufliche Entwicklung zu unterstützen.<br />

„Erfolg ist so ziemlich das letzte, was<br />

einem vergeben wird.” Truman Capote<br />

IS KB 02<br />

Im Spagat zwischen<br />

Familie und Beruf (?)<br />

Workshop<br />

Doris Kutsche, M.A. (Soz.-Psych.)<br />

Hannover<br />

Do 22.9. 9.00-12.30 und<br />

14.00-15.30 Uhr<br />

Fr 23.9. 9.00-12.30 und<br />

14.00-15.30 Uhr<br />

Zielgruppe: Berufstätige oder studierende<br />

Mütter; Mütter in der Elternzeit/Berufspause;<br />

werdende Mütter; alle studierenden<br />

oder berufstätigen Frauen, die<br />

sich mit „der Kinderfrage” beschäftigen<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Teilnehmerinnen: 16<br />

Spätestens bei der Auseinandersetzung<br />

mit „der Kinderfrage” sehen sich Frauen in<br />

Deutschland unter den gegenwärtigen<br />

Bedingungen mit folgendem Widerspruch<br />

konfrontiert: Einerseits ist es heute selbstverständlich,<br />

dass Frauen studieren oder<br />

einen Beruf erlernen und berufstätig sind,<br />

andererseits wird ihnen nach wie vor die<br />

(Haupt-)Zuständigkeit für die Familienarbeit<br />

zugewiesen.<br />

Was bedeutet dieser Widerspruch für das<br />

eigene Selbst- und Zeitmanagement? Auf<br />

Kinder verzichten und im Beruf bleiben?<br />

Nach den Investitionen in ein Studium<br />

und „einer Weile” Berufstätigkeit in den<br />

„Dauermutterschutz” abtauchen und<br />

damit auf den Beruf sowie eigenes<br />

Einkommen verzichten? Sich im Spagat<br />

zwischen Beruf und Familie mit einem<br />

schlechten Gewissen plagen, keinem<br />

Anspruch gerecht werden zu können? ...?<br />

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