Taktgeber 2 - der CEVI Staufen

2 | 2011
CEVI JUNGSCHAR STAUFEN

3
edito
rial
Inhalt
Editorial 3
Ein Tag im Leben von … 4
Dorfjubiläum Staufen 5
HeLa 2011 6
Rätsel & Co. 8
Unnützes Wissen 9
Adressen des Jungschi-Teams 10
Jungschi-Termine 12
Vorankündigungen 12
Liebe Cevianer und Cevi-Freunde
Es hat sich einiges getan bei der Cevi-
Staufen!
Einerseits haben wir unser altes AL-
Team aufgelöst und hatten einige Stolpersteine
zu bewältigen, andererseits
haben wir uns durch eine komplette Umstrukturierung
neu aufgerappelt und
gehen nun mit neuer Motivation an die
Arbeit.
Resultate sind zum Beispiel spannende,
grössere Samstagnachmittagsprogramme,
Arbeitsgruppen in diversen Bereichen,
ein PfiLa (endlich wieder!) und
sonstige Anlässe. Bereits ein Grossanlass,
das HeLa mit der Cevi Gränichen,
ist super und spassig über die Bühne gegangen.
Doch nicht nur unsere Abteilung,
sondern auch der Verband wird
neu eingekleidet.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, es bleibt
spannend und wir hoffen auch weiterhin
auf viel Begeisterung und Unterstützung.
_Eure neue Abteilungsleiterin, Tula
Impressum
Auflage
Redaktion
Gestaltung
Druck & Produktion
Versand
Redaktionelle Beiträge an
140 Exemplare
Kiwi & Husky
Cara
Cevi Staufen
Kirchgemeinde Staufberg
st.steimer@bluewin.ch

4 5
1tag im
leben von
dorfjubliäum
staufen
… Kiwi! Sie ist Hilfsleiterin.
Es ist acht Uhr. Es ist Donnerstag, der
einzige Tag in der Woche an dem ich erst
um diese Uhrzeit aufstehen muss. Nach
dem kurzen Aufenthalt im Bad gehe ich
angezogen in die Küche. Dort bereite ich
mir ein kleines Morgenessen vor, welches
ich dann auch gleich verschlinge.
Um viertel vor neun fährt mein Bus, den
ich bis jetzt noch nie verpasst habe.
Seit Anfang August besuche ich die neue
Kantonsschule Aarau. Ich habe diesen
Weg gewählt, weil ich mich zur Lehrerin
ausbilden möchte.
Am lenzburger Bahnhof steige ich in den
Zug nach Aarau. Nach dem kurzen
Marsch zur Schule beginnt der Unterricht.
Es klingelt um 12.05. Endlich Mittagessen.
Ich verpflege mich meist in
der Mensa der Schule. Mit fast der ganzen
Klasse am Tisch vergeht die Mittagspause
wie im Flug. Am Nachmittag dann
nochmals vier Lektionen zuhören und
dann habe ich es geschafft.
orchester spiele ich schon seit drei Jahren
Klarinette.
Wenn ich nach dem Musizieren um viertel
vor neun zu Hause bin, mache ich
noch Hausaufgaben und lerne. Danach
gehe ich erschöpft ins Bett.
975 Jahre Staufen war der Anlass für
dieses riesige Dorffest, das im ähnlichen
Rahmen zuletzt vor 25 Jahren
stattfand. Jeder Staufner Verein war in
irgendeiner Weise (die Meisten als Beiz
mit Attraktion) an der Festmeile an der
Postgasse vertreten; somit auch der
Cevi Staufen. Da wir aber zu wenig Kapazität
hatten um es alleine anzupacken,
vereinigten wir uns mit der Kirchgemeinde
Staufberg. Drei Tage lang,
vom 2.9. – 4.9., verkauften wir Bratwürste,
Cervelats, Schlangenbrot und
Schoggibananen, welche die Gäste selber
über einer Feuerschale bräteln
konnten. Für die weniger Abenteuerlustigen
gab es frisch gebackene Chäschüechli
und selbst gemachten Kuchen.
Die obligatorische Attraktion war eine
aufblasbare Kletterwand. Grössenteils
wurde diese aber als Hüpfburg zweckentfremdet.
Viele kleine Kinder wurden
zu «Dauerbelagerern» bei uns, was natürlich
die Eltern zu unseren Dauergästen
machte … und uns somit glücklich!
restliche Wochenende wie geschmiert.
Freitag- und Samstagnacht konnten wir
zudem mit einer weiteren Attraktion
werben: einer Jugenddisco. Alle Teenies
wurden in unser Metro eingeladen um
zu tanzen, zu plaudern oder einfach zu
«hängen». Am Freitag legten sogar
professionelle DJs auf und auch die
Türsteher fehlten nicht.
Zuletzt begannen wir am Sonntag relativ
früh mit den Aufräumarbeiten, die
bis Montag im Gange waren, denn die
andauernden Regengüsse hielten sowieso
alle Kunden fern.
Der einzige bittere Nachgeschmack des
Festes war der sehr versteckte Standort,
welcher für fehlende Kundschaft,
und somit leider für ein Minus in der
Kasse sorgte.
Insgesamt war es ein anstrengendes,
nervenzehrendes aber ultramegaspassiges
Wochenende. Wir Leiter fühlten
uns wohl mit einem Kühlschrank voller
Kuchen und auch sonst freiem Zugang
zu allem Essbaren.
Auf dem Heimweg kann ich mich ein wenig
ausruhen. Zu Hause habe ich ein wenig
Zeit, um Hausaufgaben zu machen.
Aber ich muss auch noch etwas zu Abend
essen, bevor ich um viertel nach sechs
ins Jugenspiel gehe. In diesem Jugend-
Der Aufbau begann am Donnerstagabend
und dauerte bis zur letzten Minute
am Freitag, doch wir wären nicht Cevianer,
wenn wir es nicht trotzdem
geschafft hätten und mit unserem super
Einteilungsplan verlief auch das
Herzlichen Dank an alle Kuchenspendern,
sonstige Helfer, die Kirchgemeinde
und unser super Leiterteam. Ihr habt
alle einen überaus tollen Job geleistet!
_Tula

6 7
hela
2011
Am frühen Morgen des 1.10.2011 versammelten
sich alle Lagerteilnehmer
in Gränichen. Die Kinder der CEVI Staufen
trafen erstmals auf die Kinder der
Jungschar Gränichen, mit denen sie
dieses Lager verbrachten.
Nach einer kurzen Begrüssung stiegen
wir in den Car, der uns in eine magische
Welt voller Abenteuer brachte. Da der
Car nicht bis zum Lagerhaus in der
Lenzerheide fuhr, mussten wir noch
gute zwei Stunden zu Fuss zurücklegen.
Nachdem uns die Lagerhausregeln erklärt
wurden, hatten wir Zeit uns einzurichten.
Nach dem Nachtessen wurde
uns das erste Rollenspiel, von welchen
uns noch die ganze Woche durch verschiedene
gezeigt wurden, vorgespielt.
Vor dem Zu-Bett-gehen, verbrachten
wir noch etwas Zeit in unserer Abteilung.
In der Lenzerheide wurden viele Aktivitäten
ausgeübt. Beim Sport, wie zum
Beispiel Fussball, Schnurball oder British
Bulldog, konnten wir uns so richtig
austoben. Es wurden aber auch verschiedene
ruhigere Spiele, die mit den
Rollenspielen zu tun hatten, gemacht.
Zudem haben wir ein Kaleidoskop
und das Lagerabzeichen gebastelt. Am
Montag, bei der Tageswanderung, haben
wir viele Leistungskilometer bewältigt
und gemeinsam überstanden.
Zur Belohnung gab es dann am Abend
ein Wellnessprogramm. Am Freitag
wurde die Woche mit einem unterhaltsamen
«Bunten Abend» beendet. Am
nächsten Tag verliessen wir das geputzte
Haus müde, aber zufrieden. Die
Car-Fahrt nach Hause verbrachten die
meisten im Halbschlaf. In Gränichen
verabschiedeten wir uns von allen und
fuhren dann getrennter Wege nach
Hause.
Während dieser Lagerwoche lernten
wir die gränicher Jungschärler besser
kennen und neue Freundschaften entstanden.
Es war eine coole Erfahrung,
ein Lager mit einer anderen Jungschar
durchzuführen und wir würden es auf
jeden Fall wieder mal machen.
_Husky & Kiwi

8 9
rätsel &
co.
unnützes
wissen
1Eine Viererkarte für einen Bus kostet
1 Euro. Eine Einzelkarte kostet 30
Cent. Ein Mann betritt den Bus, gibt
dem Fahrer wortlos 1 Euro und bekommt
dafür eine Viererkarte. Woher
wußte der Fahrer, daß der Mann eine
Viererkarte (und keine Einzelkarte)
wollte? (Hinweis: Der Mann hatte keine
weiteren Personen dabei und fuhr
zum ersten Mal mit diesem Bus.)
2Was kommt einmal in jeder Minute,
zweimal in jedem Moment aber nie in
tausend Jahren vor?
3Noch heute wird in vielen Regionen
der Welt eine uralte Erfindung angewandt,
die es dem Menschen ermöglicht,
durch Wände zu schauen. Wie heißt diese
Erfindung?
4Es hat zwei Flügel
und kann doch nicht fliegen,
Es hat einen Rücken
und kann doch nicht liegen.
Es trägt eine Brille
und kann doch nicht sehen.
Es hat ein Bein
und kann doch nicht stehn.
Zwar kann es laufen,
aber nicht gehen.
Eine deutsche Studie prüfte die Trefferquote von Wahrsagereien – sie liegt bei vier
Prozent!
Ein ausgewachsener Oktopus zwängt sich mühelos durch ein Loch von der Grösse
eines Zwei-Euro-Stücks.
Der Bankomatkarten-PIN-Code von Ned Flanders («Die Simpsons») ist 5316.
Autofahrer übersehen im Durchschnitt jedes fünfte Verkehrszeichen.
In keinem anderen Land der Welt wird mehr Wein pro Kopf getrunken als im Vatikan:
59 Liter pro Jahr.
Goldfische haben ein 3-Sekunden-Gedächtnis.
Die ersten Zigaretten von Marlboro wurden mit rosa Filter verkauft - damit Lippenstift
darauf nicht zu sehen war.
Statistisch gesehen lügt der Mensch alle 4,8 Minuten.
Viel Spass beim Knobeln!
Die Lösungen sämtlicher Rätsel folgen im nächsten Taktgeber!
Winnetou, Pumuckl und Pepsi Cola sind in Deutschland als Vornamen anerkannt.
Der Mann, der 32 Jahre lang die englische Stimme von Micky Maus war, war mit der
Frau verheiratet, die Minnie synchronisierte.
Lösungen der Rätsel vom letzten Taktgeber
Das Feuerzeug wurde vor dem Streichholz erfunden.
1.
1
4
9
2
2. Es ergibt sich jeweils die
Summe von 15.
In den USA leben mehr Tiger bei Privatleuten als weltweit in freier Wildbahn.
2
3
8
5
1
7
6
Man kann Mark Zuckerberg nicht blockieren - es erscheint die Meldung: «Entschuldigung!
Das Blockier-System ist überlastet: Bitte warte einige Minuten und versuche
es dann erneut.»

10 11
adressen
leiter
Jungschar
AL Tula Fabiola Metry Lenzburgerstr. 40 | Schafisheim | 062 892 08 19
HG Bailas | (f) 96 / 97
GL Pumuckl Andrea Zimmermann Lottenweg 2 | Staufen | 062 891 95 59
HG Piranha | (m) 96 / 97
GL Tula Fabiola Metry Lenzburgerstr. 40 | Schafisheim | 062 892 08 19
G Maraurus | 97/ 98 / 99
GL Tula Fabiola Metry Lenzburgerstr. 40 | Schafisheim | 062 892 08 19
GL Ketsch Kevin Hirt Ulmenweg 34 | Schafisheim | 062 891 43 57
G Haribo | 00 / 01
SL Bolle Reto Furter Gartenstrasse 2b | Staufen | 062 891 14 48
ML Breiva Andrea Vogel Staufbergweg 12 | Schafisheim | 062 891 35 63
MS Soda | 02 / 03 / 04
ML Apu Michael Vogel Staufbergweg 12 | Schafisheim | 062 891 35 63
ML Balu Furter Samuel Delfterstrasse 37 | Aarau | 062 822 06 70
ML Flipper Lucien Erdin Bergweg 12 | Staufen | 062 892 03 59
ML Nala Nora Pfund Augustin Keller Str. 33| Lenzburg | 062 892 20 11
ML Pfnösu Eduardo Metry Lenzburgerstr. 40 | Schafisheim | 062 892 08 19
ML Twister Louis Bischof Mühleweg 4 | Staufen | 062 891 89 79
Diverses
Material-Chef Apu Michael Vogel Staufbergweg 12 | Schafisheim | 062 891 35 63
Material-Chefin Nala Nora Pfund Augustin Keller Str. 33| Lenzburg | 062 892 20 11
Material-Chef Twister Louis Bischof Mühleweg 4 | Staufen | 062 891 89 79
Taktgeber Cara Stephanie Steimer Fliederweg 2 | Schafisheim | 079 584 23 03
JS-Lädeli Flipper Lucien Erdin Bergweg 12 | Staufen | 062 892 03 59
CeviSport Balu Furter Samuel Delfterstrasse 37 | Aarau | 062 822 06 70
Kassier John Deere Samuel Graf Korbacherweg 24 | Hunzenschwil | 079 641 82 10
Webmaster Zwirbel Marc Furter Tulpenweg 4 | Niederlenz | 062 891 01 18
Wasserexperte Biber Marc Gehrig Lenzburgerstr. 6 | Ammerswil | 062 891 38 06
Höhlenführer Dino Philippe Engel Wiesenstrasse 3 | Staufen | 062 891 72 37
Höhlenführer John Deere Samuel Graf Korbacherweg 24 | Hunzenschwil | 079 641 82 10
Höhlenführer Häppy Marcel Engel Wiesenstrasse 3 | Staufen | 062 891 72 37
Legende
AL AbteilungsleiterIn
SL StufenleiterIn
MC MinichefIn
GL GruppenleiterIn
ML MinileiterIn
HL HilfsleiterIn
JS JungschärlerIn
FM FreieR MitarbeiterIn
nn no nüüt
91/92 Jahrgänge der Kinder dieser Gruppe
MS Minisystem
G Gruppe
HG Helfergruppe
G/A Gestalten / Administration
H/P Handwerk / Pionier
Website
www.cevi.ch/staufen

jungschi
termine
Sa. 05. November
Sa. 19. November
Sa. 03. Dezember
Sa. 10. Dezember
Jungschi
Jungschi
Jungschi
Waldweihnachten
Weihnachtsferien (24.12.2011 – 08.01.2012)
In den einzelnen Gruppen kann es ausnahmsweise Abweichungen vom Jahresplan
geben. Die Terminverschiebungen werden aber jeweils rechtzeitig im Anschlagkasten,
auf der Homepage oder per Mail bekanntgegeben. In der Regel wird der Jahresplan
von den GruppenleiterInnen berücksichtigt. Deshalb diese Seite bitte nicht
wegwerfen!
Wir bitten Euch, die Kinder abzumelden, wenn es ihnen nicht möglich ist, die Jungschi
zu besuchen.
Vorankündigungen
Elternabend
8. November 2011
Nähere Infos befinden sich im Brief, den die betreffenden Eltern erhalten haben.
Waldweihnachten
10. Dezember 2011