Gemeindebrief Sommer 2010 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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Rückblick<br />
Wir wussten, ohne Hilfe geht so etwas<br />
nicht,<br />
drum waren wir auch sehr darauf erpicht<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen, das war<br />
klar,<br />
dafür gab es doch das eine oder andere<br />
Seminar.<br />
In Löwenstein und Urach, das sag ich<br />
unbenommen,<br />
haben wir gute und wertvolle Ratschläge<br />
bekommen.<br />
Auch die Gemeinschaft und Erkenntnis<br />
tat allen gut:<br />
Nie resignieren<br />
und – verlier nie den<br />
Mut!<br />
Viel gibt es zu erzählen<br />
aus zurückliegenden<br />
Jahren,<br />
denn jede von uns<br />
hat doch viel erlebt<br />
und erfahren.<br />
Geschichten, die<br />
gingen unter die<br />
Haut,<br />
wenn uns manch Schicksal wurd anvertraut.<br />
Natürlich gibt es auch viele schöne Stunden,<br />
wir sind ja mit unseren Leuten eng verbunden.<br />
Die Freude ist groß, wenn wir erscheinen<br />
und manche sogar vor Freude ein bisschen<br />
weinen.<br />
Manchmal erfordert ein Besuch viel Zeit<br />
und Kraft,<br />
doch mit Gottes Hilfe wird auch dieses<br />
<br />
<strong>Evangelische</strong>r <strong>Gemeindebrief</strong> Meimsheim<br />
geschafft.<br />
Gar viele haben wir mit unseren Besuchen<br />
erfreut,<br />
die zwischenzeitlich sind in der Ewigkeit.<br />
Beim Besuchsdiensttreff bekommen wir<br />
neuen Mut<br />
von Pfarrer Harst und das tut uns gut.<br />
Lieb dekorierte Tische und Kuchen laden<br />
uns ein,<br />
um verwöhnt zu werden, auch das darf<br />
mal sein.<br />
Bei einem gemütlichen und fröhlichen<br />
Kaffeeplausch<br />
tauschen wir unsere<br />
gemachten Erfahrungen<br />
aus.<br />
Auch die Erkenntnis,<br />
dass man Menschen<br />
erfreut,<br />
schenkt man ihnen<br />
nur ein wenig von<br />
seiner Zeit.<br />
Rückblickend dürfen<br />
wir zusammenfassen:<br />
Es ist gut, was wir tun, dabei wollen wir<br />
es belassen.<br />
So wollen wir heute recht dankbar sein<br />
und uns weiterhin an unserem Dienst<br />
erfreun.<br />
Gott möge über uns und unseren lieben<br />
„Alten“<br />
seine liebende und führende Hand jederzeit<br />
halten.<br />
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