Unser Gemeindebrief Juli - September 2011 - Evangelische ...
Unser Gemeindebrief Juli - September 2011 - Evangelische ...
Unser Gemeindebrief Juli - September 2011 - Evangelische ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ev. Kirchengemeinde<br />
Neuenbürg<br />
Durch die Gespräche, die unter sich ständig wechselnden Gruppen geführt<br />
wurden, kamen wir uns näher. Damit bei allen Gesprächen niemand<br />
verloren ging, hatten wir uns eines geborenen Hüters versichert. <strong>Unser</strong><br />
Freund „Socke“ verfügte neben der ihm angeborenen Hüteeigenschaft<br />
auch über eine äußerst sympathische Ausstrahlung. Eine an der Donauquelle<br />
geschlossene Hundebekanntschaft konnte nur unter größter Aufwendung<br />
(Handy, Leckerli-Bestechung und persönliche Begleitung) wieder<br />
beendet werden.<br />
Außer unseren Morgen- und Abendandachten, die in den Pensionen und<br />
Herbergsbetrieben anerkennende Beachtung fanden, hatten wir gegen<br />
Mittag noch Gedankenanstöße zum Thema „Holzstoß, Wegweiser, Kreuz<br />
und Bank“. Sollte der Leser neugierig geworden sein, wird ihm gern jeder<br />
Teilnehmer entsprechende Aufklärung zu Teil werden lassen.<br />
Die Wanderung führte uns die Prächtigkeit der Schöpfung vor Augen: blühende<br />
Wiesen, Moorlandschaften, verwunschen scheinende Wälder,<br />
Seen - man weiß nicht, wo man aufhören soll. Die Höhepunkte in topographischer<br />
Hinsicht stellten die Ersteigungen des Feldbergs und des Belchens<br />
dar. Nach der Ersteigung rückte auch das Ende unseres Westwegabenteuers<br />
näher.<br />
Im Bewusstsein, dass dieser Bericht<br />
nur eine bruchstückhafte<br />
Wiedergabe des Erlebten ist,<br />
möchte ich nicht versäumen, Dank<br />
zu sagen, Dank dem<br />
Organisationsteam Frau Schneider<br />
und Frau Trick, dank an den<br />
Gepäcktransport und den uns<br />
begleitenden „Besenwagen“ mit<br />
Herrn Kuske und Herrn Schneider,<br />
Dank auch an Herrn Trick, der<br />
große Geduld bei unseren<br />
„Kanonbemühungen“ bewies.<br />
Den größten Dank sagen wir allerdings<br />
unserem Schöpfer, der<br />
uns diese prachtvolle Welt<br />
geschenkt hat und uns auch auf<br />
unserer Wanderung vor Schaden<br />
bewahrt hat. Uwe Bleck<br />
18