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nicht verpassen! nicht verpassen! - und Gewerbeverein Niederbipp

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inhalt<br />

Einwohnergemeinde .................................................................................................... 5<br />

Burggemeinde ............................................................................................................ 13<br />

Vereine ...................................................................................................................... 15<br />

Rubrik vom Bipper ...................................................................................................... 31<br />

Einsendungen ............................................................................................................. 35<br />

Veranstaltungskalender ............................................................................................... 38<br />

impressum<br />

Erscheinen<br />

<strong>Niederbipp</strong>, im Juni 2012,<br />

39. Jahrgang<br />

Erscheint jährlich in fünf Ausgaben,<br />

Jahres abonnement Fr. 40.–,<br />

Auflage 3050 Stück<br />

Herausgeber <strong>und</strong> Trägerschaft<br />

HGV, Handwerker <strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Niederbipp</strong><br />

Verlag, Inserate,<br />

Abonnemente, Verwaltung<br />

Nicole Roth,<br />

Wydenstrasse 12, 4704 <strong>Niederbipp</strong>,<br />

Telefon 032 633 14 37<br />

Redaktion<br />

Nicole Roth, Antonio Repole,<br />

Brigitte Siegrist, Jürg Roth, Ursi Steffen<br />

terminplanung<br />

Satz, Druck <strong>und</strong><br />

Weiterverarbeitung<br />

Fröhlich Info AG,<br />

Gewerbezentrum, 8702 Zollikon<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Nummer:<br />

21. August 2012<br />

Achtung: Der Redaktionsschluss muss<br />

unbedingt ein gehalten werden, ver spätete<br />

Beiträge werden in die nächste Ausgabe<br />

übernommen.<br />

Erscheinungsdatum<br />

für die nächste Nummer: KW 39<br />

Homepage www.hgv-niederbipp.ch<br />

alle Berichte an nicole.roth@bluewin.ch<br />

Nummer 1/2012 2/2012 3/2012 4/2012 5/2012<br />

Redaktionsschluss 17.1. 13.3. 15.5. 21.8. 16.10.<br />

Erscheinungsdatum KW 8 KW 16 KW 25 KW 39 KW 47<br />

editorial<br />

Jäh, potz heitere, jetz isch doch scho<br />

wider der Summer do!! …<br />

Unglaublich, wie die Zeit vergeht,<br />

<strong>und</strong> die Welt sich weiterdreht.<br />

Immer schneller,<br />

immer weiter,<br />

<strong>und</strong> wir wollen bleiben heiter.<br />

Jäh, potz heitere, jetz düe mir mou<br />

ä Gang zrugg schaute!! …<br />

Wie gut es tut,<br />

man hat wieder frischen Mut.<br />

Man lässt sich Zeit <strong>und</strong> Musse,<br />

geniesst jede St<strong>und</strong>e,<br />

Minute <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>e.<br />

Jäh, potz heiter, jetz söttisch de mou<br />

fürschi mache!! …<br />

Doch schon wieder wird man gehetzt,<br />

noch kein einziges Mal gesetzt.<br />

Man hastet von Ort zu Ort,<br />

vergisst manch guten Rat,<br />

der <strong>nicht</strong> teuer, – in der Tat.<br />

Jäh, potz heitere, jetz isches aber<br />

so wiit, mir lääse jetz ändlech<br />

die Dorfzitig!! …<br />

Und endlich ist es soweit,<br />

Man liest die Dorfzeitung einzeln<br />

oder zu zweit.<br />

Interessante Dinge stehen da,<br />

wird informiert von vielen Seiten,<br />

– wahrlich, – es sind gute Zeiten.<br />

Einen schönen Sommer, viel Zeit zur<br />

Musse, <strong>und</strong> schöne Ferien<br />

wünscht Ihnen das Dorfzeitungsteam<br />

Das Redaktionsteam<br />

Nicole Roth<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // editorial<br />

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4 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12


einwohnergemeinde<br />

Informationen aus der Gemeinderatssitzung vom 10. April 2012<br />

Legislaturziele 2009 – 2012<br />

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 10. April 2012 die Legislaturziele<br />

der Periode 2009 – 2012 überprüft <strong>und</strong> angepasst.<br />

Reglement für die Ausgleichskasse<br />

Seit der Revision der Verordnung über die Ausgleichskasse des Kantons<br />

Bern <strong>und</strong> ihre Zweigstellen sind die relevanten Punkte, die bisher im<br />

Reglement für die Gemeindeausgleichskasse geregelt waren, ab gedeckt.<br />

Deshalb ist das Gemeindeausgleichskassenreglement überflüssig geworden.<br />

Das Geschäft wird an der Gemeindeversammlung vom 11. Juli 2012<br />

zur Genehmigung vorgelegt.<br />

Verein Regionales Schlachthaus Oberbipp<br />

Martin Schönmann tritt als Delegierter des Vereins Regionales Schlachthaus<br />

Oberbipp zurück. Martin Schönmann wird für die geleistete Arbeit<br />

bestens gedankt. Die bisherigen Delegierten, Jürg Roth sowie Remo<br />

Siegenthaler als Vorstandsmitglied, bleiben weiterhin im Amt.<br />

Informationen aus der Gemeinderatssitzung vom 7. Mai 2012<br />

Fakultatives Referendum «Erschliessung Gehrengasse»<br />

Das fakultative Referendum betreffend «Erschliessung Gehrengasse»<br />

(Ersatz Strom- <strong>und</strong> Wasserleitungen, neue Kabelverteilerkabine) dauerte<br />

vom 23. März bis <strong>und</strong> mit 23. April 2012. Das Referendum wurde<br />

<strong>nicht</strong> ergriffen, es sind keine Eingaben erfolgt. Somit tritt der Gemeinderatsbeschluss<br />

vom 12. März 2012 definitiv in Rechtskraft.<br />

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des eigenen Fahrzeugs wird mit einer Kilometerpauschale<br />

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Auskunft gibt Ihnen gerne:<br />

Fritz Schönmann<br />

Sägetweg 6<br />

4538 Oberbipp<br />

Telefon: 032 636 30 85<br />

oder Natel: 079 432 07 45<br />

fritz.schoenmann@ggs.ch<br />

Dienstjubiläum von Hans-Ulrich Leuenberger<br />

Am 15. März 2012 konnte unser Finanzverwalter, Hans-Ulrich Leuenberger,<br />

sein 15-jähriges Dienstjubiläum feiern. Der Gemeinderat dankt<br />

ihm für die bisher geleistete Arbeit bestens.<br />

Vorm<strong>und</strong>schaftssekretariat <strong>Niederbipp</strong><br />

Die bisherige Sekretärin, Larissa Kohler, hat die Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Niederbipp</strong> per Ende März 2012 verlassen. Per 1. April 2012 übernehmen<br />

Jasmine Grünig <strong>und</strong> Yvonne Wanzenried das Vorm<strong>und</strong>schaftssekretariat.<br />

10. April 2012, der Gemeinderat<br />

Dienstjubiläum von Hans Jürg Bohnenblust<br />

Am 1. Mai 2012 konnte unser Werkhofmitarbeiter, Hans Jürg Bohnenblust,<br />

sein 20-jähriges Dienstjubiläum feiern. Der Gemeinderat dankt<br />

ihm für die bisher geleistete Arbeit bestens.<br />

14. Mai 2012, der Gemeinderat<br />

Die Anzeigerverträgerin<br />

stellt sich vor …<br />

Meine Name ist Sandra Bohner, geborene<br />

Zingre. Ich bin verheiratet <strong>und</strong> habe einen<br />

Sohn von 20 Monaten. Seit April 2012 darf<br />

ich im Unterdorf den Anzeiger verteilen. Eine<br />

grosse Herausforderung sind jene Haushalte<br />

mit H<strong>und</strong>en, da ich ich sehr grosse Angst vor<br />

H<strong>und</strong>en habe!<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // einwohnergemeinde<br />

5


26612a 24.1.2008 13:10 Uhr Seite 1<br />

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6 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12


Dienstjubiläum von Hans Jürg Bohnenblust<br />

Am 1. Mai 2012 konnte Hans Jürg Bohnenblust,<br />

besser bekannt als Bumi, sein 20-jähriges<br />

Dienstjubiläum feiern.<br />

Auf den Tag genau vor 20 Jahren hatte Hans<br />

Jürg Bohnenblust seinen Dienst im Werkhof<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Niederbipp</strong> begonnen.<br />

Zu dieser Zeit war noch vieles anders<br />

<strong>und</strong> seither hat sich auch vieles getan, erzählt<br />

Hans Jürg Bohnenblust.<br />

Der Personalverantwortliche Thomas Reber<br />

sowie Gemeinderat Martin Schönmann gratulieren<br />

zum Jubiläum.<br />

Hans Jürg Bohnenblust wird für seine Arbeit<br />

im Dienste der Gemeinde <strong>Niederbipp</strong> bestens<br />

gedankt.<br />

Peter Marti,<br />

Leiter Geschäftsstelle <strong>Niederbipp</strong><br />

Obere Dürrmühlestrasse 3<br />

4704 <strong>Niederbipp</strong><br />

Tel. 032 633 61 50<br />

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von links: Thomas Reber, Hans Jürg Bohnenblust, Martin Schönmann<br />

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einwohnergemeinde<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // einwohnergemeinde<br />

7


einwohnergemeinde<br />

Schneesport-Lager der Bipper Oberstufenschüler in Lenk<br />

mit tollen Leistungen auf Ski <strong>und</strong> Snowboard<br />

75 Schüler der Oberstufe <strong>Niederbipp</strong> verbrachten vom 5. bis 10.<br />

März 2012 eine tolle Schneesportwoche in der Lenk. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein nutzten die 8. <strong>und</strong> 9. Klässler das alljährliche Angebot<br />

der Schule, ihr fahrerisches Können auf Ski <strong>und</strong> Snowboard weiter zu<br />

verbessern. Und die Fortschritte, die einige Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

in dieser Woche machten, waren zum Teil sehr beachtlich.<br />

Am frühen Montagmorgen ging es mit vier Kleinbussen von <strong>Niederbipp</strong><br />

nach Lenk. Kaum angekommen, hiess es für die Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler: ab auf die Piste! Unter der fachk<strong>und</strong>igen Anleitung ihrer Lehrer<br />

Daniel Maag <strong>und</strong> Martin Rohner sowie ihrer neun Skileiter wurde täglich<br />

in Kleingruppen an der Technik gefeilt.<br />

Bei den Ski-Tests, die am Ende der Woche stattfanden, brillierten einige<br />

Schüler dann mit tollen Leistungen auf Snowboards <strong>und</strong> Skiern. Es war<br />

<strong>nicht</strong> zu übersehen, dass sich das Quälen unter der Woche gelohnt hatte.<br />

Tolles Rahmenprogramm<br />

Aber <strong>nicht</strong> nur auf der Piste hatten die Schüler ihren Spass. Denn im<br />

Chalet Bödeli der Burgergemeinde <strong>Niederbipp</strong> <strong>und</strong> dem Chalet Sven ging<br />

auch nach dem Skisport regelmässig noch die «Post» ab: beim gesel ligen<br />

Beisammensein mit Fondue-Plausch, einem flotten Jass, einem spannenden<br />

Kicker- oder Tischtennisturnier oder auch beim Spiel- oder<br />

Filmabend – der Spass kam nie zu kurz. Ein weiteres Highlight für die<br />

9. Klässler bildete ein Curling-Lehrgang im Eisstadion von Lenk am<br />

Mittwochabend. Dabei musste so manch einer erkennen, dass Curling<br />

<strong>nicht</strong> so leicht ist, wie es am Fernsehen oft aussieht!<br />

Daneben galt es natürlich auch Aufgaben zu erledigen, wie das Aufrechterhalten<br />

der Ordnung in den Zimmern, die tägliche Mithilfe beim Küchendienst<br />

oder die abschliessende Endreinigung der Häuser. Hier war Teamwork<br />

angesagt! – Aber die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler haben auch dabei<br />

ihr Lächeln <strong>nicht</strong> verloren <strong>und</strong> erkannt: Gemeinsam geht vieles leichter<br />

<strong>und</strong> besser!<br />

Die gute Laune kam nie zu kurz.<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der Oberstufe <strong>Niederbipp</strong> fanden in<br />

ihrem Schneesport-Lager traumhafte Bedingungen vor.<br />

Nach einer tollen Woche kehrten sie schliesslich wehmütig nach <strong>Niederbipp</strong><br />

zurück. Die meisten wären bei dem schönen Wetter gern noch<br />

länger geblieben. Hier bleibt zumindest den 8. Klässlern die Hoffnung,<br />

dass dieses Schneesport-Lager im kommenden Jahr seine Fortsetzung<br />

findet.<br />

RB<br />

Die Kategoriensieger<br />

In den einzelnen Kategorien durften sich am Freitagabend folgende<br />

Sieger feiern lassen:<br />

Snowboard Girls<br />

1. Rahel Marti 2. Olivia Schär 3. Leonita Qallakaj<br />

Snowboard Boys<br />

1. Matthias Fetscher 2. Philipp Bösiger 3. Marco Haudenschild<br />

Ski Girls<br />

1. Julia Kessler 2. Rea Born 3. Larina Zimmerli<br />

Ski Boys<br />

1. Ken Walter 2. Florian Suter 3. Samuel Müller<br />

Daneben wurden noch vier Spezial-Awards vergeben. Diese gingen an:<br />

Style Award: Philipp Frey<br />

Rookie Award: Joao Pedro de Sousa<br />

Lucky Looser Award: Kevin Känzig<br />

Feel Good Award: Jetmir Fazlija<br />

8 einwohnergemeinde // niederbipp ausgabe 3/12


Viel Applaus für «Drei Wünsche frei»<br />

<strong>Niederbipp</strong>: 4.Klässler führten Kindermusical auf<br />

Anfang April führten die 4. Klässler der Mittelstufe <strong>Niederbipp</strong> unter<br />

der Leitung ihrer Klassenlehrerinnen Barbara Löffler <strong>und</strong> Cornelia Müller<br />

das Kindermusical «Drei Wünsche frei» im Singsaal in <strong>Niederbipp</strong> auf. Die<br />

zahlreich erschienenen Eltern, Geschwister <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e staunten <strong>nicht</strong><br />

schlecht, welch’ tolle Aufführung sie zu sehen bekamen, <strong>und</strong> der tosende<br />

Applaus am Ende der Vorstellung war der verdiente Lohn für die Mühen,<br />

die die 4. Klässler auf sich genommen hatten.<br />

«Nur noch ein wenig pudern», stellte Frau Müller zufrieden fest, als sie<br />

eine halbe St<strong>und</strong>e vor Beginn der Vorstellung die letzten Korrekturen an<br />

den Masken der Schüler vornahm. Diese waren schon richtig zappelig<br />

<strong>und</strong> konnten kaum erwarten, dass es endlich losging.<br />

Dann aber war es endlich soweit: Nach der musikalischen Einstimmung<br />

durch die Flötengruppe hob sich der Vorhang <strong>und</strong> das Stück konnte<br />

beginnen. Das Lampenfieber der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler legte sich<br />

schnell <strong>und</strong> schon bald waren sie in «ihrem Element». Das lange Üben<br />

hatte sich gelohnt. Alles lief wie am Schnürchen. «Die beiden Klassen<br />

haben sehr viel Zeit investiert, um so ein tolles Endresultat erbringen zu<br />

können», unterstrich Cornelia Müller <strong>nicht</strong> ohne Stolz. Schon im Januar<br />

hatten beide Klassen angefangen, die Rollen zu verteilen <strong>und</strong> die Lieder<br />

zu lernen. Danach haben die Kinder mindestens 2 St<strong>und</strong>en pro Tag für ihr<br />

Projekt gelernt <strong>und</strong> gearbeitet. «Als die Kinder ihre Kostüme bekamen,<br />

sind sie dann automatisch in ihre Rolle geschlüpft», erinnert sich Barbara<br />

Löffler. «Und man hat gemerkt, mit welch’ grosser Begeisterung<br />

alle bei der Sache waren.»<br />

Dabei war es <strong>nicht</strong> immer leicht für die 4. Klässler so lange still zu sitzen,<br />

im Chor zu singen <strong>und</strong> zu schauen, wann <strong>und</strong> wo jeder auf der Bühne sein<br />

muss. «Sie haben das aber ganz toll gemacht», unterstreichen beide<br />

Klassenlehrerinnen. «Wir lieben es beide mit Kindern zu singen <strong>und</strong> zu<br />

spielen <strong>und</strong> als unsere Schüler hörten, dass wir mit ihnen ein Musical<br />

aufführen wollen, waren sie sofort mit Elan bei der Sache.»<br />

Und das Endresultat durfte sich wirklich sehen lassen. Zwei gelungene<br />

Vorführungen, eine tolle Stimmung <strong>und</strong> ein tosender Applaus, der die<br />

Kinderaugen lachen liess.<br />

Lisa Hovagimian / Cindy Lötscher<br />

einwohnergemeinde<br />

Ausdrucksstark zauberten die 4. Klässler das Musical<br />

«Drei Wünsche frei» auf die Bühne des Singsaals.<br />

«Na, sehen wir <strong>nicht</strong> cool aus?»<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // einwohnergemeinde<br />

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10 inserate // niederbipp ausgabe 3/12<br />

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30 Minuten Bewegung pro Einwohner<br />

Das hochgesteckte Ziel von einer St<strong>und</strong>e Bewegung pro Einwohner der<br />

Gemeinden <strong>Niederbipp</strong>, Oberbipp, Wiedlisbach <strong>und</strong> Wangenried wurde<br />

<strong>nicht</strong> erreicht. Mit 2121 St<strong>und</strong>en Bewegung erreichte <strong>Niederbipp</strong> knapp<br />

die Hälfte. Das heisst, jede Einwohnerin <strong>und</strong> jeder Einwohner <strong>Niederbipp</strong>s<br />

hat sich knapp 30 Minuten zusätzlich bewegt.<br />

Die diesjährige Bewegungswoche begann mit einem Inline Spurt Rennen<br />

der Elitefahrer des Inline Clubs Mittelland. Ob es am Wetter lag, oder<br />

einfach kaum Interesse vorhanden war, lässt sich <strong>nicht</strong> feststellen.<br />

Tatsache ist, dass sich kaum Bipperinnen <strong>und</strong> Bipper auf dem Bahnhofplatz<br />

zu einem Duell herausfordern liessen. Der Zuschaueraufmarsch<br />

war klein. Dennoch haben die Fahrerinnen <strong>und</strong> Fahrer alles gegeben <strong>und</strong><br />

spannende Rennen gezeigt.<br />

Einen grossen Erfolg konnte der HGV verbuchen. Die Gourmet Wanderung<br />

zog 44 Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer an. Dies trotz der angekündigten<br />

<strong>und</strong> auch eingetroffenen Niederschläge.<br />

Gut besucht waren auch die Panoramatour des VVN <strong>und</strong> die Abschlusswanderung<br />

des Club 222. Bei den Anlässen des Turnvereins liessen sich<br />

viele Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene in Hip-Hop <strong>und</strong> Zumba unterrichten.<br />

Eine neue Art Bewegungsanlass versuchte das Quartier Bipp Süd-West.<br />

Nach Bewegung bei Spiel <strong>und</strong> Sport der verschiedensten Art konnte man<br />

gemütlich zusammen sein <strong>und</strong> den Abend geniessen, denn das Gewitter<br />

hatte nur kurz zu einem Unterbruch geführt.<br />

Das Alterszentrum Jurablick <strong>und</strong> die Schule spannten wiederum zusammen.<br />

Bei verschiedenen Spielen konnten Jung <strong>und</strong> Alt gemeinsam Minuten<br />

generieren. Das war für alle Teilnehmer ein gutes Gefühl <strong>und</strong> brachte<br />

viele neue Bekanntschaften über Generationen hinweg.<br />

einwohnergemeinde<br />

Das OK Bipp bewegt steckte eine leicht geänderte Route des Bipp-Trails<br />

aus. Die Festwirtschaft bei Start <strong>und</strong> Ziel wurde durch den FC geführt.<br />

Auch wenn der Umsatz sehr unterschiedlich war, so brachte die Wirtschaft<br />

doch öfters Leute zusammen <strong>und</strong> der Trail wurde rege benützt.<br />

Ganze Familien machten sich mit Velo, Skates, Trottinett oder zu Fuss<br />

auf den Weg.<br />

Erstmals konnte man sich auch während des Tages anmelden. Beim<br />

Schalter der asm konnte sich jeder selber ein- <strong>und</strong> ausloggen. Diese<br />

Gelegenheit wurde auch rege benützt.<br />

Am Mittwoch trafen sich alle Gemeinden des Duells in Wangen an der Aare<br />

zum Regionalanlass. Die Gruppe aus <strong>Niederbipp</strong> (darunter vier Gemeinderäte)<br />

wanderte oder fuhr mit dem Velo zum Salzhaus. Dort konnte beim<br />

gemütlichen Beisammensein über die Erfahrungen <strong>und</strong> Besonderheiten in<br />

den einzelnen Gemeinden diskutiert <strong>und</strong> spekuliert werden.<br />

Im Coop <strong>und</strong> bei der Gemeindeverwaltung war der Zwischenstand täglich<br />

aktuell ersichtlich. So konnten alle Interessierten sehen, wie viele Minuten<br />

noch fehlten, um das Ziel zu erreichen.<br />

Wir danken den Vereinen, welche wiederum ein grossartiges Programm<br />

auf die Beine stellten. Wir danken auch der Gemeinde <strong>und</strong> der asm, für<br />

die Unterstützung.<br />

Ok Bipp-bewegt<br />

Von Montag bis Freitag bewegten sich alle Tagesschüler nach<br />

dem Mittagessen 10 Minuten im Schulhaus oder im Freien.<br />

Jede Betreuungsperson gestaltet die 10 Minuten, auch andere<br />

SchülerInnen machten begeistert mit.<br />

Am Mittwoch, den 9. Mai kamen 23 Kinder zum Bewegungsparcour.<br />

Alle hatten viel Spass an den zu bewältigenden Hindernissen. Im<br />

Anschluss gab es Popcorn <strong>und</strong> Süssgetränke.<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // einwohnergemeinde<br />

11


einwohnergemeinde<br />

Verkehrs- <strong>und</strong> Verschönerungsverein<br />

Putztag<br />

Am 28. April führte der VVN wiederum den<br />

Bipper-Putztag durch. Am morgen früh versammelten<br />

sich viele Helferinnen <strong>und</strong> Helfer<br />

beim Werkhof der Gemeinde. Der Männerchor<br />

Eintracht machte sein Versprechen war <strong>und</strong><br />

erschien mit vielen Mitgliedern um mitzumachen.<br />

Das war toll. Herzlichen Dank.<br />

Nach einer Stärkung mit Kaffee <strong>und</strong> Gipfeli<br />

machten sich gut gelaunte Gruppen auf, das<br />

Dorf von Unrat zu befreien. Neben Raddeckeln,<br />

Spielzeugtraktoren wurden viele Papiere, Zigarettenstummel,<br />

Petflaschen <strong>und</strong> haufenweise<br />

Dosen von Energy-Drink gef<strong>und</strong>en, eingesammelt<br />

<strong>und</strong> sauber entsorgt. Schlimm sah es<br />

entlang der Hauptstrassen aus, während in<br />

den Quartieren kaum noch Dreck herumlag.<br />

Ein besonderes Augenmerk richtete man auf<br />

die «berühmten» Dreckorte, Spielplatz beim<br />

Bahnhof, Hartplatz bei der Turnhalle Lehnfluh,<br />

Zufahrtswege zur Industrie.<br />

Eine fast volle Mulde zeigt, dass wir noch<br />

immer zu viel achtlos wegwerfen. Herzlich<br />

danken wir der Gemeinde, welche uns auch<br />

dieses Jahr Mitarbeiter der Werkbetriebe <strong>und</strong><br />

Material zur Verfügung stellte.<br />

Panoramatour<br />

Im Rahmen der Tage Bipp-bewegt lud der VVN<br />

wiederum zur Panoramatour ein. Die Wetterprognosen<br />

verhiessen <strong>nicht</strong>s Gutes. Dennoch<br />

traf sich eine Schar Wanderfreudiger auf<br />

dem Bahnhofplatz, um zum Panoramaplatz zu<br />

wandern. Gut gelaunt machte man sich auf.<br />

Das Wetter machte mit <strong>und</strong> liess die Gruppe<br />

trockenen Fusses den Platz erreichen. Dort<br />

war der Grill bereits in Betrieb. Mit Getränken<br />

versorgt, liess sich gut auf die Würste<br />

warten. Kaum war man beim Essen, liess auch<br />

der angekündigte Regen <strong>nicht</strong> mehr auf sich<br />

warten. Allerdings zeigte es sich, dass entlang<br />

des Berges die Niederschläge viel schwächer<br />

ausfielen. Man konnte beobachten, wie starker<br />

Regen über <strong>Niederbipp</strong> fiel, während man auf<br />

dem Platz nur schwache Niederschläge feststellte.<br />

Die Gruppe machte sich aber dennoch<br />

T<br />

nach kurzer Zeit wieder auf, um nach Hause<br />

zu kehren. Wir danken allen Helferinnen <strong>und</strong><br />

Helfern <strong>und</strong> den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern<br />

für den schönen Tag <strong>und</strong> die Bewegungsminuten.<br />

Helferinnen <strong>und</strong> Helfer gesucht<br />

In den Sommermonaten arbeiten wir regelmässig<br />

an Wanderwegen, flicken Bänkli, <strong>und</strong> unterhalten<br />

verschiedene Plätze. Die Gruppe ist um<br />

jede weitere Unterstützung froh. Wer Interesse<br />

hat <strong>und</strong> in der Natur arbeiten möchte,<br />

melde sich bitte bei Alfred Gygax, Strinliweg 5,<br />

032 633 28 16. Fred koordiniert die Einsätze<br />

<strong>und</strong> gibt auch über die Arbeiten Auskunft.<br />

Heiner Mosimann<br />

12 einwohnergemeinde // niederbipp ausgabe 3/12


Waldtag vom 29. April 2012<br />

Wieder konnten r<strong>und</strong> 100 Besucher am diesjährigen Waldtag<br />

begrüsst werden. Unser Förster Heinz Studer führte die Bipper<br />

Bevölkerung durch den Wald mit dem Thema – Nachhaltigkeit!<br />

Woher kommt der Begriff der Nachhaltigkeit?<br />

Der Begriff ist vor über h<strong>und</strong>ert Jahren in der Forstwirtschaft entstanden.<br />

Damit wurde eine Form der Waldbewirtschaftung bezeichnet,<br />

bei der immer nur so viel Holz geerntet wird, wie nachwachsen kann. In<br />

anderen Worten: Der Waldbesitzer lebt von den Zinsen (Holzzuwachs),<br />

ohne das Kapital (Holzvorrat) anzutasten.<br />

In vielen Regionen Mitteleuropas, besonders solchen mit einer ausgeprägten<br />

Bergbau- <strong>und</strong> Montantradition, wurden die Kapazitäten der<br />

Wälder schon im späten Mittelalter überschritten <strong>und</strong> deren Begrenztheit<br />

deutlich. Erst aus diesem Kontext bildete sich regional die eigentliche<br />

Forstwirtschaft heraus <strong>und</strong> löste hier die bis dahin vorherrschende<br />

unkontrollierte Ausbeutung der Wälder ab.<br />

Förster Heinz Studer erklärte, dass der Begriff Nachhaltigkeit erstmals<br />

1661im Gedanken des «ewigen Waldes» formuliert wurde. Jedoch hielt<br />

sich damals niemand daran. 1713 bei einer zunehmenden überregionalen<br />

Holznot wurde dann der Begriff Nachhaltigkeit erstmals verwendet.<br />

Hans Carl von Carlowitz der schrieb: «Wird derhalben die grösste Kunst /<br />

Wissenschaft / Fleiss <strong>und</strong> Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen /<br />

wie eine sothane Conservation <strong>und</strong> Anbau des Holtzes anzustellen / dass<br />

es eine continuierliche beständige <strong>und</strong> nachhaltende Nutzung gebe / weil<br />

es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse (im<br />

Sinn von Wesen, Dasein) <strong>nicht</strong> bleiben mag.»<br />

Wie ist die Nachhaltigkeit umsetzbar?<br />

Die Gesellschaftlichen Ansprüche an den Wald nehmen laufend zu. Wald<br />

ist allgemein zugänglicher Naturraum. Er schützt Siedlungen <strong>und</strong> Verkehrswege<br />

vor Naturgefahren, Trinkwasser vor Verunreinigung, Natur<br />

vor Zivilisation <strong>und</strong> Erholungssuchende vor dem Alltag. Wald wird zunehmend<br />

als öffentliches Gut betrachtet.<br />

Die wirtschaftliche Bedeutung des Waldes geht dabei gerne vergessen.<br />

Er versorgt uns mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Viele Eigentümer<br />

<strong>und</strong> einige Zehntausende Arbeitnehmer in der Schweizer Wald-<br />

<strong>und</strong> Holzwirtschaft sind auf die Wertschöpfung der nachhaltigen Waldwirtschaft<br />

angewiesen.<br />

burgergemeinde<br />

Das Forstteam der Burgergemeinde <strong>Niederbipp</strong> bewirtschaftet nach<br />

den Gr<strong>und</strong>sätzen eines modernen, naturnahen Waldbaus. Die nachhaltige<br />

Pflege ist garantiert, dass der Wald auch in Zukunft seine Funktionen<br />

erfüllen kann.<br />

Nachhaltigkeit, Produktivität, Gesellschaftliche Ansprüche – dies alles<br />

unter einen Hut zu bringen erfordert viel Geschick.<br />

Nachhaltigkeit – heute auch ein moderner Begriff – hat sich zu einem<br />

Modewort gewandelt, der von jedermann anders interpretiert wird. Die<br />

Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft täte gut daran, sich nach diesem<br />

Prinzip zu richten.<br />

Unter www.bgniederbipp.ch / Fotogalerie sind weitere Fotos einsehbar.<br />

Quelle: Wikipedia, Volkwirtschaftsdirektion<br />

Burgerschreiberei<br />

Dorfstrasse 19<br />

Postfach 122<br />

4704 <strong>Niederbipp</strong><br />

Telefon: 032 633 14 75<br />

Mail: bgniederbipp@bluewin.ch<br />

Web: www.bgniederbipp.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Fr: 8 – 12 Uhr<br />

Forstdienste<br />

032 633 17 28<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // burgergemeinde<br />

13


T r a n s p o r t e a l l e r A r t<br />

S e i t ü b e r 7 0 J a h r e n a u f A c h s e<br />

M i n i – M i d i – M a x i - M u l d e n s e r v i c e<br />

14 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12


Trainingsweekend DFC <strong>Niederbipp</strong><br />

Vom 16. bis 18. März 2012 verbrachte die<br />

1. Mannschaft des DFC <strong>Niederbipp</strong> ein verlängertes<br />

Trainingswochenende in Miesbach (D). Die<br />

Abfahrt erfolgte am Freitag Mittag. Nach einer<br />

r<strong>und</strong> 6-stündigen Fahrt erreichten wir, trotz einigen<br />

Navigationsschwierigkeiten, das Ziel «Hotel<br />

Bayerischer Hof» in Miesbach nahe München.<br />

Das Weekend stand ganz im Zeichen von Spiel,<br />

Sport <strong>und</strong> Spass. Dies zeigte sich vor allem in<br />

den Trainings, im Kampf um die Zimmermeisterschaft <strong>und</strong> an den beiden<br />

Abenden. Zudem konnte unsere Mannschaft eine Premiere erleben. Das<br />

erste Mal trainierten wir auf Indoor-Kunstrasen-Plätzen, welche sich<br />

gleich in der Hotelanlage befinden.<br />

Da sich der Frühling dieses Jahr bereits Mitte März zeigte, konnten wir<br />

am Samstag Nachmittag einen Ausflug an den nahegelgenen Schliersee<br />

machen. Wir verbrachten dort ein paar schöne St<strong>und</strong>en mit lesen, spielen<br />

<strong>und</strong> spazieren gehen.<br />

ortsvereine<br />

Bereits am Sonntag Nachmittag war das Trainingsweekend dann auch<br />

schon wieder vorbei. Gut genährt von der Bayerischen Küche <strong>und</strong> mit<br />

vielen schönen Eindrücken machten wir uns auf den Nachhauseweg.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an den FC <strong>Niederbipp</strong>, den Club 222, die<br />

Teilnehmerinnen sowie den Trainer. Ohne der grossen Unterstützung von<br />

allen, wäre ein solches Trainingsweekend <strong>nicht</strong> möglich.<br />

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niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

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16 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12<br />


Trainingslager Nachwuchs FC <strong>Niederbipp</strong><br />

Mit 18 Junioren <strong>und</strong> einer<br />

Juniorin reiste der Nachwuchs<br />

des FC <strong>Niederbipp</strong> am<br />

Ostermontag nach Frutigen<br />

ins Trainingslager. Bereits die<br />

komfortable Reise mit dem<br />

Car von ASmobil liess einen<br />

guten Start verheissen.<br />

Der Fussball war natürlich zentral in dieser<br />

Woche <strong>und</strong> kam nie zu kurz. Das Verbessern<br />

der technischen Elemente stand dabei im Vordergr<strong>und</strong>.<br />

Mit verschiedensten Übungen <strong>und</strong><br />

einer Videoanalyse konnten die Junioren an<br />

ihrer Technik feilen <strong>und</strong> wussten auch alle Ende<br />

Woche etwas aufzuschreiben bei der Frage,<br />

worin sie Fortschritte gemacht haben. Nach<br />

den Trainings konnten sich die Junioren auf<br />

dem Kunstrasen austoben, was rege genutzt<br />

wurde.<br />

Natürlich steht auch der soziale Aspekt in<br />

einem Lager im Vordergr<strong>und</strong>. Joel war als<br />

9-jähriger Junior der jüngste <strong>und</strong> Tim als<br />

17-jähriger der älteste. Wie rücksichtsvoll<br />

<strong>und</strong> hilfsbereit die Junioren sich mit diesem<br />

Altersunterschied verhalten haben, macht den<br />

FC <strong>Niederbipp</strong> stolz.<br />

In altersgemischten Gruppen kämpften die<br />

Junioren die ganze Woche in der legendären<br />

Gruppenmeisterschaft gegeneinander: Nebst<br />

fussballerischen Wettkämpfen gab es auch<br />

Disziplinen wie Activity, Quiz, Puzzle, Fröschlispiel,<br />

Turm bauen, Minigolf etc. Kreativität<br />

bewiesen die Gruppen darin, einen neuen<br />

Slogan für die Nachwuchsabteilung zu entwickeln,<br />

welcher für die Saison 12 /13 gelten soll.<br />

Am Donnerstag beim Gruppenabend zeigten<br />

die Gruppen ihre geübten Vorführungen. Mit<br />

Theatern <strong>und</strong> Gedichten blickten sie auf das<br />

Trainingslager zurück. Die ganze Woche haben<br />

sie dies ausgetüftelt <strong>und</strong> geübt.<br />

Am Mittwoch wurden die Fussballschuhe für<br />

einen Tag im Keller gelassen. Mit dem Postauto<br />

ging es nach Adelboden, wo wir uns in<br />

den Winter zurückversetzt sahen. Diese Stimmung<br />

lud zu einer Schneeballschlacht ein. Für<br />

einige Lacher sorgte die Rutschbahn auf dem<br />

Spielplatz: Nicht wenige probierten diese aus<br />

<strong>und</strong> wurden am Schluss regelrecht hinaus<br />

in den Schnee katapultiert. Aufwärmen <strong>und</strong><br />

trocknen lassen konnten wir uns dann in der<br />

Arena Adelobden, wo wir alle Bowling-Bahnen<br />

für uns reserviert hatten. Für einige war dies<br />

Premiere. Man sah verschiedenste Techniken,<br />

<strong>und</strong> nach einer St<strong>und</strong>e hatten alle die für sie<br />

bestmögliche Variante gef<strong>und</strong>en.<br />

ortsvereine<br />

Wir näherten uns Frutigen wieder mit dem<br />

Postauto, aber nur bis Hostalde. Dort überquerten<br />

alle mit mehr oder weniger Mut die<br />

längste Hängebrücke Europas. Die meisten<br />

waren so begeistert, dass sie die Brücke noch<br />

zwei Mal passierten. Im Hängebrügg-Beizli<br />

tankten wir mit Mineral unseren Wasserhaushalt<br />

auf <strong>und</strong> begaben uns zu Fuss auf den Weg<br />

nach Frutigen. Nach einer St<strong>und</strong>e erreichten<br />

wir bereits unser Ziel <strong>und</strong> liessen den Nachmittag<br />

noch im Hallenbad ausklingen.<br />

Am Freitag Nachmittag reisten wir wieder mit<br />

dem Car zurück nach <strong>Niederbipp</strong>. Wir konnten<br />

auf eine spannende, erlebnisreiche Woche<br />

zurückblicken. Das Wetter spielte einigermassen<br />

mit, so dass wir nie im Nassen trainieren<br />

mussten. Die Unterkunft im Sportzentrum<br />

Frutigen war von der Infrastruktur her genial<br />

<strong>und</strong> wir wurden köstlich verpflegt. Ein Lob geht<br />

auch an unsere Junioren: Sie waren motiviert,<br />

anständig, fre<strong>und</strong>lich, hilfsbereit <strong>und</strong> engagiert.<br />

Weiter so!<br />

Ein herzliches Dankeschön dem Club 222 <strong>und</strong><br />

dem FC <strong>Niederbipp</strong>: Dank ihnen können die<br />

Junioren <strong>und</strong> Juniorinnen sehr günstig eine<br />

tolle Fussballwoche verbringen.<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

17


ortsvereine<br />

Kegelklub <strong>Niederbipp</strong><br />

An unserer Hauptversammlung vom 18. April 2012 im Alpenblick Wolfisberg<br />

nahmen 9 Aktivkegler <strong>und</strong> unser Seniorenmitglied Werner teil.<br />

Die einzelnen Traktanden konnten ohne grosse Diskussionen abgewickelt<br />

werden. Die beiden Aktivkegler Rudolf Müller <strong>und</strong> Walter Müller wurden<br />

definitiv in den Kegelklub aufgenommen. Das Tätigkeitsprogramm sieht<br />

wie bisher jeder Mittwochnachmittag kegeln im Alpenblick Wolfisberg<br />

vor. Auch die Reise im Herbst mit den Ehepartnern steht wieder auf<br />

dem Programm.<br />

Unsere besten Kegler im Jahr 2011:<br />

– Am wenigsten Schlechtpunkte erkegelte sich Hans Steffen vor<br />

Ruedi Bieri <strong>und</strong> Walter Dähler.<br />

– Auch Babeli schoss Hans Steffen am meisten.<br />

– Bei den Kränzen (8 Kegel fallen, der Zentrale in der Mitte bleibt<br />

stehen) war Gregor Kessler mit Abstand der beste.<br />

– Gassen (die 3 mittleren in einer Reihe) fielen bei Jakob Müller am<br />

meisten, knapp vor Gregor Kessler<br />

– Den grössten Bänz beim Bänzenkegeln durfte Hans Steffen nach<br />

Hause tragen.<br />

Juraschützen aktuell …<br />

Oberaargauische Mannschaftsmeisterschaft OAMM<br />

pfb. Die Resultate waren zum Saisonanfang <strong>nicht</strong> eben berauschend,<br />

aber das waren diese glücklicherweise bei den Gegnern auch <strong>nicht</strong>, so<br />

dass beide Mannschaften einen Sieg einfahren konnten. Die 1. Mannschaft<br />

bezwang den Aufsteiger Aefligen-Rüdligen, die 2. Mannschaft<br />

gewann gegen Seeberg-Grasswil.<br />

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100 Personen<br />

Wir freuen uns auf Sie Thomas Oberli <strong>und</strong> Team<br />

Schweizer Gruppenmeisterschaft<br />

An der Regionalr<strong>und</strong>e (Einzelwettschiessen) waren 3 Juraschützengruppen<br />

(je 5 Schützen) in der Kategorie A gemeldet. 2 Gruppen qualifizierten<br />

sich für die Landesteilr<strong>und</strong>e vom 19. Mai in Wiler.<br />

Amtscup Aarwangen/Wangen<br />

Hier stellen die Juraschützen wiederum 3 Gruppen in der Kategorie A.<br />

Die Begegnungen stehen bei Redaktionsschluss noch aus.<br />

Gruppe Erlinsburg<br />

Bereits hat die Gruppe Erlinsburg an 12 Wettkämpfen teilgenommen.<br />

Dabei resultierten ein 4. <strong>und</strong> ein 6. Rang als beste Platzierung.<br />

18 ortsvereine // niederbipp ausgabe 3/12


waterslide-contest-bipp 23. Juni 2012<br />

ortsvereine<br />

Du bist ganz bestimmt kein Beckenrandschwimmer oder Warmduscher?<br />

Dann ist unser Anlass garantiert das Richtige für dich! Schreib dir den 23. Juni 2012 gross in deine Agenda ein. Schmiede Baupläne für dein Funmobil<br />

oder übe schon mal in der Badewanne, damit du uns alle vom Hocker haust. Auch den Zuschauern wird einiges geboten, neben der spektakulären<br />

Show, gibt es Food <strong>und</strong> Getränke direkt am See <strong>und</strong> im Anschluss heizt Bumi’s Powwerband nochmals so richtig ein.<br />

Indianerlager Mesimatte<br />

Unser Programm<br />

14 Uhr:<br />

Eintreffen <strong>und</strong> einschreiben der Wettkämpfer<br />

15 Uhr:<br />

Start der Qualifikationsläufe<br />

17 Uhr:<br />

Funmobil-Parade<br />

17.30 Uhr:<br />

Funmobil-Finalshow! Finalläufe in der Kategorie<br />

Waterslide<br />

Im Anschluss:<br />

After-Show-Party mit Bumi’s Powerband<br />

Weitere Infos für Teilnehmer <strong>und</strong> Zuschauer:<br />

www.waterslidebipp.ch<br />

Der 2010 gegründete Verein führt zum sechsten Mal in diesem Jahr das Kinder-Indianerlager<br />

in der Mesimatte vom Montag, 23. Juli bis Samstag, 28. Juli 2012, durch.<br />

Circa 30 Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren schlafen in Tipis, reiten Ponys, basteln Indianer-<br />

schmuck, stellen Pfeil <strong>und</strong> Bogen her <strong>und</strong> vieles mehr. Die Kinder lernen Wörter aus der<br />

Indianersprache, machen Rituale <strong>und</strong> erleben die Natur hautnah. Das Lager wird von ausgebildeten<br />

Fachpersonen geleitet.<br />

Anmeldungen bis am 30. Mai 2012 unter Tel.-Nr. 032 633 13 21 / 079 563 91 26 bei Iris<br />

Zimmerli oder unter Homepage: http://kinderindianerlager.hostingsociety.com<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

19


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Heinz Bösiger<br />

Heinz Bösiger Zweigstellenleiter<br />

Zweigstellenleiter<br />

NICHT NICHT VERPASSEN!<br />

VERPASSEN!<br />

Verpassen Sie <strong>nicht</strong> den<br />

Redaktionsschluss für<br />

die <strong>Niederbipp</strong>-Ausgabe 4 / 2012<br />

am 21. August 2012.<br />

Bitte alle Berichte bis Dato an<br />

nicole.roth@bluewin.ch<br />

schicken.<br />

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// niederbipp ausgabe 3/12


Lehrlingsaustausch zwischen der Spitex Bipp Plus<br />

<strong>und</strong> dem Alterszentrum Jurablick<br />

Im März 2012 wechselten zwei junge Frauen<br />

den Betrieb für einen Monat. Romina Renga<br />

(Wolfisberg), Auszubildende im Alterszentrum<br />

Jurablick, durfte einen Monat lang in der<br />

Spitex Bipp Plus ein <strong>und</strong> ausgehen, während<br />

unsere Auszubildende, Tabea Rindlisbacher<br />

(Bützberg), im Alterszentrum Jurablick ein<br />

vorübergehend neuen Arbeitsplatz fand.<br />

Beide sind im 2. Ausbildungsjahr zur Fachfrau<br />

Ges<strong>und</strong>heit (FaGe).<br />

Rückmeldungen der Verantwortlichen<br />

«Ich fand den Austausch als sehr geglückt, was<br />

die beiden Lernenden Tabea <strong>und</strong> Romina auch<br />

bestätigten.<br />

Ich finde es sehr gut, dass wir ihnen die Möglichkeit<br />

bieten können, während der Ausbildung<br />

ein anderes Gebiet der Pflege <strong>und</strong> Betreuung<br />

kennen zu lernen.<br />

Sicher kann dadurch auch die Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> das gegenseitige Verständnis der beiden<br />

Organisationen gefördert werden!<br />

Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz <strong>und</strong><br />

freue mich auf den nächsten Austausch.»<br />

S. Bösiger, Pflegedienstleitung<br />

Alterszentrum Jurablick<br />

«Diese einfache, aber effiziente Art des Kräftemessens<br />

lässt uns unsere Kultur, Lernstrukturen<br />

<strong>und</strong> Pflegeprozesse im Betrieb<br />

überprüfen. Ich bin dankbar, dass dieser erste<br />

Austausch für die Auszubildenden, wie auch für<br />

beide Betriebe zum Erfolg wurde.»<br />

Simone Eugster, Geschäftsleitung<br />

SPITEX Bipp Plus<br />

Romina, wie hast du von diesem einmonatigen<br />

Austausch profitiert?<br />

ortsvereine<br />

Tabea, wie hast du von diesem einmonatigen<br />

Austausch profitiert?<br />

«Ich durfte erleben, welche Vorteile es hat, in unmittelbarer<br />

Nähe des Bewohners mit der zuständigen<br />

Fachperson meine Fragen zu klären. Im Weiteren ist es<br />

bequem, das Pflegematerial immer zur Hand zu haben.<br />

In der Spitex muss das Material zum Klient gebracht<br />

werden. Ich fand dieses Praktikum gut, weil ich meinen<br />

Horizont erweitern <strong>und</strong> Neues entdecken konnte.<br />

Trotz dieser positiven Erfahrungen, bin ich eine SPITEX<br />

FaGe!»<br />

«Ich habe einen guten Einblick bekommen, wie man in<br />

einer Spitex als FaGe arbeitet <strong>und</strong> eingesetzt wird. Es hat<br />

mich erstaunt, wie viele Menschen mit Unterstützung von<br />

Spitex <strong>und</strong> Angehörigen noch lange Zeit gut zu Hause leben<br />

können. Dies hat mich beeindruckt. Ich finde, dass der Alltag<br />

in der Spitex <strong>nicht</strong> vergleichbar ist mit einem Arbeitstag im<br />

Alterszentrum. Es hat mir persönlich viel gebracht mal diese<br />

Unterschiede zu sehen. Nun weiss ich wie ein Alltag in der<br />

Spitex aussieht.»<br />

Interessiert?<br />

Auch 2013 bietet die Spitex Bipp Plus einen Ausbildungsplatz<br />

Fachfrau/-mann Ges<strong>und</strong>heit an.<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

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// niederbipp ausgabe 3/12


6. Heustock-Fete am Bipper Hausberg!<br />

Die Gmeinhof-Höckeler <strong>Niederbipp</strong> dürfen euch mit Freude <strong>und</strong> Stolz am<br />

Samstag, 28. Juli 2012, die 6. Heu-stock-Fete präsentieren!<br />

Wie in den letzten Jahren war auch die jubilare 5. Heustock-Fete dank<br />

Euch, den Sponsoren <strong>und</strong> den Helfern wieder ein vollständig gelungenes<br />

<strong>und</strong> gemütliches Fest. Deshalb veranstalten wir, die Gmeinhof-Höckeler<br />

<strong>Niederbipp</strong>, auch dieses Jahr wieder unsere Heustock-Fete im Sommer.<br />

Euch erwartet natürlich wieder ein tolles Fest auf unserem Bipper-<br />

Hausberg mit guter Stimmung, mit leckeren Grilladen von unserer<br />

Festwirtschaft, mit LIVE Schwyzerörgeli-Gruppe in unserer gemütlichen<br />

Bierschwemme, mit cooler Schopfbar, mit Spielspass in unserer<br />

intensiven Heu-Shot-Bar, mit schönem Feuerwerk, mit w<strong>und</strong>erbarem<br />

Panoramablick, <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> …<br />

Wir erwarten Euch am Samstag, 28. Juli 2012, ab 18 Uhr am Gemeindehofweg<br />

39 in <strong>Niederbipp</strong>. Unser extra TRAKTOR-WAGEN SHUTTLE<br />

fährt Euch traditionsgemäss ab 18 Uhr bis 22 Uhr jede halbe St<strong>und</strong>e vom<br />

Ammann Kiosk direkt zur Heustock-Fete.<br />

Notefucher<br />

Skiweekend<br />

Da merkte ich doch immer wieder wie schnell die Zeit vergeht! Kaum<br />

habe ich in der Dorfzeitung die Fasnacht beschrieben, stecken wir auch<br />

schon wieder in der wärmsten Jahreszeit. Trotzdem möchte ich es <strong>nicht</strong><br />

<strong>verpassen</strong>, noch von unserem Gugge-Skiweekend zu berichten! Je nachdem,<br />

wie sich dieser Sommer noch entwickelt, seit ihr Leser <strong>und</strong> Leserinnen<br />

ja dankbar um eine beschriebene Abkühlung.<br />

So, dann will ich mal starten. Vorneweg muss ich gestehen, dass ich leider<br />

an diesem Anlass <strong>nicht</strong> dabei sein konnte <strong>und</strong> somit alles vom hören-sagen<br />

nacherzählen muss. Deshalb bitte ich die Ski-Fucher-Gruppe, um Entschuldigung,<br />

sollte ich etwas falsch verstanden oder interpretiert haben.<br />

Sie waren zumindest eine kleine Gruppe, als sie sich in die Autos<br />

setzten um in die Innerschweiz zu reisen <strong>und</strong> dort den Stoss<br />

un sicher machten (Auf der Heimfahrt war die Anzahl Fucher glücklicherweise<br />

unverändert!).Das ganze Weekend fiel sehr sportlich<br />

aus. Tagsüber wurde das schöne Wetter auf den Pisten genutzt <strong>und</strong><br />

abends wurde noch eine R<strong>und</strong>e gekegelt (oder wars doch Bowling?!).<br />

Nach soviel Sport waren dann alle viel zu müde um noch weiter zu<br />

ziehen <strong>und</strong> die Fucher <strong>und</strong> Fucherinnen begaben sich zeitig ins Bett.<br />

Danke Flumi für die Organisation dieses Ausfluges.<br />

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen von Euch!<br />

ortsvereine<br />

PS.: Wir haben nun auch eine coole Homepage über unseren Verein veröffentlicht:<br />

www.heustock-fete.ch.<br />

Die Gmeinhof-Höckeler <strong>Niederbipp</strong><br />

Hauptversammlung = HF (Haupt-Fuchete)<br />

Wieder neigte sich ein Vereinsjahr dem Ende zu <strong>und</strong> unsere Versammlung<br />

stand an. Dafür trafen wir uns eines schönen Freitagabends im Bären.<br />

Wie immer wurde die Versammlung rasant abgehalten, dass anschliessend<br />

noch genug Zeit zum gemütlichen Essen <strong>und</strong> Beisammensein vorhanden<br />

war. So genehmigte die Versammlung die neuen Statuten, welche<br />

vom Vorstand in mühevoller Arbeit überarbeitet wurden (Danke!!!!!).<br />

Leider musste auch ein Austritt verschmerzt werden, doch konnten wir<br />

auch drei junge, motivierte Ladys in unseren Reihen aufnehmen. Auch<br />

im Vorstand gab es eine Änderung, <strong>und</strong> wir wünschen unserer neuen<br />

Fucher-Beisitzerin alles Gute <strong>und</strong> viel Spass in ihrem Amt!<br />

Der Verein, allen voran unser Präsident, möchte allen danken, die uns<br />

auch in diesem Jahr wieder in irgendeiner Weise unterstützt haben. Sei<br />

das finanziell, moralisch, tatkräftig oder sonst wie! Einen speziellen Dank<br />

sprach der Präsident an die Verköstiger aus, welche uns an der Fasnacht<br />

vor den Auftritten mit Leckereien verwöhnten. Und auch ein spezieller<br />

Dank an Heinz, welcher uns auch seinen neuen «Master», zwecks Instrumententransport,<br />

zur Verfügung gestellt hat.<br />

Und dann danken wir noch der Familie Häubi fürs Fahren an der Fasnacht,<br />

aber auch für die spontane After-HV / HF-Party! ;0)<br />

Vorschau<br />

Nun haben wir ja Sommerpause. Das heisst aber noch lange <strong>nicht</strong>, dass<br />

wir uns in dieser Zeit <strong>nicht</strong> sehen, denn wir treffen uns einmal im Monat,<br />

für eine Aktivität. Wenn es euch interessiert, wie es uns dabei ergeht,<br />

schaut doch regelmässig mal auf unserer Homepage rein, die ist immer<br />

up to date <strong>und</strong> enthält Fotos <strong>und</strong> Informationen (Danke fürs Füere<br />

Hubi!). Unsere Adresse: www.notefucher.ch!<br />

So, nun einen w<strong>und</strong>erbaren warmen Sommer d’Notefucher <strong>und</strong> NR<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

23


Te<br />

PIERRE FIVAZ<br />

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NICHT NICHT VERPASSEN!<br />

VERPASSEN!<br />

Verpassen Sie <strong>nicht</strong> den<br />

Redaktionsschluss<br />

für die <strong>Niederbipp</strong>-Ausgabe 4 / 2012<br />

am 21. August 2012.<br />

Bitte alle Berichte bis Dato an<br />

nicole.roth@bluewin.ch schicken.<br />

24 inserate // niederbipp ausgabe 3/12


Gospelchor Ad-hoc<br />

Seit Freitag dem 23. März 2012 proben wir<br />

für unsern Gospel-Auftritt im Abendgottesdienst<br />

vom 15. Juli in der reformierten Kirche<br />

<strong>Niederbipp</strong>. Unser Aufruf für diesen Ad-hoc-<br />

Chor hat Anklang gef<strong>und</strong>en.<br />

Diesen Text habe ich für die letzten Dorfzeitung<br />

geschrieben. Allerdings war der Redaktionsschluss<br />

vor dem besagten 23. März,<br />

weshalb ich mich vorsichtig erfreut über den<br />

Abend geäussert habe. Die Realität hat uns<br />

dann aber alle Sprachlos gemacht: In Wahrheit war der Anklang enorm.<br />

Unser Chor ist auf einen Streich um über das Doppelte gewachsen –<br />

wenigstens bis zum 15. Juli. Unser Probelokal war auf einen Schlag zu<br />

klein. Zum Glück hatten wir die Möglichkeit ins Probelokal des Männerchores<br />

zu wechseln, wofür wir uns ganz herzlich bedanken möchten. Das<br />

Singen macht enorm viel mehr Spass, wenn so viele mitmachen. Allen<br />

Ad-hoc-Chörler ein riesiges Dankeschön für dieses grandiose Erlebnis.<br />

Der Enthusiasmus unseres Dirigenten ging sogar soweit, dass wir uns<br />

noch für die Konfirmation am 13. Mai buchen liessen. Wir haben mit den<br />

Konfirmanden das « Oh Happy Day » eingeübt (leider war das Engagement<br />

dieser jungen Leute für ihren Anlass <strong>nicht</strong> so gross, was das üben anbelangt)<br />

<strong>und</strong> eine Gruppe Chörler hat sie an der Konfirmation unterstützt.<br />

Der 2. Juni steht schon seit einiger Zeit in unserem Veranstaltungskalender.<br />

An diesem Tag wurde in Welschenrohr der Kreissängertag mit<br />

Expertisen abgehalten. Da wir, wegen des Gospelprojektes keine Zeit<br />

hatten um die Vortragslieder einzustudieren, hatte Peter, unser Dirigent<br />

die Idee, unsere Ad-höckler in diesen Anlass zu integrieren. Wie<br />

er so schön sagte, macht ihn das dirigieren vor einem so grossen Chor<br />

« z’friede wie ne Moore », <strong>und</strong> das hat er auch den Thal-Chören gezeigt.<br />

Am Abend fand dann sozusagen die Hauptprobe unseres Gospelchores<br />

statt. Wir durften im Abendprogramm einige unserer frisch gelernten<br />

ortsvereine<br />

Gospellieder singen. Ich glaube, es hat all den Neusängern in unserem<br />

Chor ebenso viel Spass gemacht, wie uns alten Hasen.<br />

Aber jetzt zum Höhepunkt unseres Gospelprojektes, der Abendgottesdienst<br />

in der Reformierten Kirche am 15. Juli. Wir hoffen natürlich,<br />

dass die Kirche voll sein wird, wenn wir unsern grossen Auftritt haben<br />

werden. Es braucht nämlich zwei Dinge, die das Herz eines Sängers<br />

höher schlagen lassen: möglichst viele Mitsänger – das ist ja gewährleistet<br />

– <strong>und</strong> ein vollbesetzter Raum mit Zuhörern, die sich begeistern<br />

lassen. Wir freuen uns darauf, sie begeistern zu können.<br />

Hurra, ein Fest<br />

Unser Pesche wurde 60 Jahre alt – <strong>und</strong> wir<br />

kamen wieder einmal in den Genuss eines<br />

Festes. Wie ja schon hinreichend bekannt ist,<br />

sind wir Gmischtchörler gerne in geselliger<br />

R<strong>und</strong>e. Man muss uns nur einladen <strong>und</strong> schon<br />

hat man die ganze Bande am Hals.<br />

Wir möchten uns auf diesem Weg bei dir,<br />

Pesche, ganz herzlich für die Einladung zu<br />

deinem gediegenen, sehr gemütlichen Fest<br />

bedanken. Es erstaunt mich zwar immer noch,<br />

dass du schon 60 sein sollst, wir haben aber<br />

gesehen, dass du dich auch als stolzer Grossätti<br />

in Szene setzen kannst. Wir haben es<br />

sehr genossen zusammen zu sitzen, zu plaudern<br />

<strong>und</strong> uns kulinarisch verwöhnen<br />

zu lassen.<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

25


ortsvereine<br />

Gemeinsamer sportlicher Event des TV <strong>Niederbipp</strong> <strong>und</strong> Bipp bewegt<br />

Seit diesem Jahr führt der TV <strong>Niederbipp</strong> in<br />

jedem Quartal einem gemeinsamen sportlichen<br />

Event durch. Das bedeutet, dass jede Riege<br />

die Aufgabe hat, einen riegenübergreifenden<br />

Anlass durchzuführen. Der erste gemeinsame<br />

Event führte uns auf den Stierenberg.<br />

Die Korbball Herren luden zur Nachtwanderung<br />

unter dem Sternenhimmel ein. Natürlich<br />

durfte der Besuch in Restaurant Stierenberg<br />

auch <strong>nicht</strong> fehlen, bevor man sich auf den<br />

Heimweg machte.<br />

Der zweite Event fand in Verbindung mit Bipp<br />

bewegt statt. Die Unihockeyriege organisierte<br />

die Unihockey-skills in der Turnhalle Lehnflue.<br />

Das ganze Unihockeyteam war anwesend,<br />

jedoch fanden die Unihockey-skills wenig<br />

Anklang, da auf dem Flyer der Gemeinde ein falsches<br />

Datum notiert war <strong>und</strong> zudem noch der<br />

gemeinsame Gemeindeanlass in Wangen an der<br />

Aare stattfand. Schade für das junge Team,<br />

welches einen tollen Abend vorbereitet hatte.<br />

Ebenfalls in Zusammenhang mit Bipp bewegt<br />

fand eine Hip-Hop- <strong>und</strong> eine Zumbalektion<br />

Der Samariterverein <strong>Niederbipp</strong> dankt …<br />

… der Bevölkerung von <strong>Niederbipp</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

Wir haben nun schon ein Drittel des neuen Jahres hinter uns, <strong>und</strong> ich<br />

habe <strong>nicht</strong> vergessen allen zu danken, die den Samariterverein das ganze<br />

Jahr tatkräftig unterstützen, sondern, ich habe noch den ersten Blutspendetag<br />

abgewartet. Und es hat sich gelohnt, denn wir hatten wieder<br />

vermehrt Spender, die den Weg in die katholische Kirch gef<strong>und</strong>en hatten.<br />

Der Samariterverein ist sehr froh, wenn die Bevölkerung an den zwei<br />

Spendetagen im Dorf Blut spendet, denn wenn wir immer wie weniger<br />

Spender haben, wird das mit der Zeit auch wegfallen, <strong>und</strong> ich denke,<br />

<strong>nicht</strong> jeder Spender geht in ein Spende Zentrum.<br />

Der Samariterverein <strong>Niederbipp</strong> hat auch dieses Jahr wieder Postendienste<br />

zu erledigen, die in den letzten Jahren durch andere Vereine<br />

abgedeckt wurden, aber dadurch dass diese keine oder nur noch wenige<br />

Mitglieder haben, können sie das <strong>nicht</strong> mehr tun.<br />

Auch bei uns herrscht <strong>nicht</strong> gerade Mitgliederüberfluss, aber wir versuchen<br />

den Samaritergeist am Leben zu erhalten, wir arbeiten mehr mit<br />

den anderen Vereinen zusammen, oder bei einem Grossanlass wie dem<br />

Gigathlon 2012 arbeiten wir auch überregional zusammen.<br />

Bei uns herrscht auch das Motto: Nichts ist unmöglich, W<strong>und</strong>er<br />

dauern etwas länger!<br />

statt, welche zahlreich besucht wurden. Hip-<br />

Hop konnte zusammen mit der Jugi durchgeführt<br />

werden <strong>und</strong> fand bei 45 Personen<br />

Anklang. Auch beim Zumba war die Halle voll<br />

mit bewegungsfreudigen <strong>Niederbipp</strong>erInnen.<br />

Mit 30 Personen konnte eine abwechslungsreiche<br />

Zumbalektion durchgeführt werden.<br />

Der TV <strong>Niederbipp</strong> dankt allen Organisatoren<br />

ganz herzlich <strong>und</strong> freut sich auf den nächsten<br />

gemeinsamen sportlichen Event in 3. Quartal.<br />

Wir werden auch dieses Jahr anlässlich der Samaritersammlung etwas<br />

unternehmen, letztes Jahr war die Resonanz <strong>nicht</strong> gerade überwältigend<br />

gewesen, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich immer noch zuletzt.<br />

Also, meine lieben Bipperinnen <strong>und</strong> Bipper, am 1. September ist der<br />

Samaritersammlungstag in <strong>Niederbipp</strong>, <strong>und</strong> wir werden in den zuvor per<br />

Post zugestellten Briefen nochmals darauf hinweisen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, von möglichst vielen Einwohnern besucht<br />

zu werden. Das diesjährige Motto lautet «Samariter für Erste-Hilfe auch<br />

bei Wandern», <strong>und</strong> wenn das Wetter mitspielt werden wir eine kurze<br />

Wanderung mit Überraschungen parat haben.<br />

Also, den 1. September 2012 schon jetzt vormerken.<br />

Ich möchte mich noch einmal bei allen ganz herzlich bedanken für die<br />

Unterstützung.<br />

Bei der diesjährigen Sammlung werden wir wieder einmal versuchen<br />

alle in der Gemeinde anzuschreiben, <strong>und</strong> hoffen auf ein riesengrosses<br />

Feedback.<br />

Ich wünsche allen noch eine erfreuliche Zeit <strong>und</strong> hoffe auf ein baldiges<br />

Wiedersehen.<br />

Arthur Badertscher<br />

Präsident SV <strong>Niederbipp</strong><br />

26 ortsvereine // niederbipp ausgabe 3/12


Feldschlösschen Bügel –<br />

das bernsteinfarbene Lager für Bierliebhaber.<br />

Dieses charaktervolle Bier wird mit über 130 Jahren Brauerfahrung <strong>und</strong> aus sorgfältig ausgewählten Zutaten gebraut.<br />

ortsvereine<br />

Einweihungsfest des renovierten 50-jährigen Pfadiheims in Oberbipp<br />

Erfolgreiche Innenrenovation des Pfadiheims<br />

der Pfadi Bipp-Wiedlisbach<br />

Im Jahr 2009 setzten sich der Altpfadiverein (APV) Bipp-Wiedlisbach<br />

<strong>und</strong> die aktiven Pfadiabteilung ein ehrgeiziges Ziel: CHF 50’000 sollen zur<br />

Innenrennovation des Pfadiheims Rützelen in Oberbipp bei institutionellen,<br />

privaten <strong>und</strong> geschäftlichen Spendern aufgebracht werden. Dieses<br />

Ziel sollte bis 2012, dem 50. Jubiläum des Pfadiheims, erreicht werden.<br />

Die Verantwortlichen der Pfadi Bipp-Wiedlisbach sind stolz, nun am<br />

2. Juni 2012 pünktlich <strong>und</strong> zielgemäss zum 50-jährigen Jubiläum <strong>und</strong> zum<br />

Einweihungsfest des neu renovierten Pfadiheims einladen zu dürfen. Im<br />

vergangenen Jahr konnten nach Abschluss der gross angelegten Spendenaktion<br />

die zentralen Arbeiten der Innenrenovation gestartet <strong>und</strong><br />

Anfangs dieses Jahres abgeschlossen werden. Der Dachstock wurde in<br />

zwei Zimmer ausgebaut <strong>und</strong> renoviert, der Sanitärbereich wurde komplett<br />

erneuert <strong>und</strong> mit modernen Dusch- <strong>und</strong> WC-Anlagen ausgestattet.<br />

Die bestehende Heizung wurde teilweise erneuert <strong>und</strong> die Haupträume<br />

mit hoch effizienten Holzöfen effizient <strong>und</strong> umweltgerecht ausgerüstet.<br />

Die Küche wurde mit neuen Geräten modernisiert <strong>und</strong> für ihren Einsatz<br />

optimiert. Auch in die Sicherheit wurde mit der neuen Aussentreppe<br />

investiert. Letztlich wurde auch der bisher kalte Pfadiraum im Untergeschoss<br />

mit neuen Fenstern besser isoliert <strong>und</strong> mit einem Holzofen<br />

beheizbar gemacht.<br />

Die Realisierung dieses Renovationsprojekts war nur dank zahlreichen<br />

privaten, institutionellen <strong>und</strong> geschäftlichen Spenderinnen <strong>und</strong> Spender<br />

möglich. Zwar wurde das symbolische Spendenziel von CHF 50’000 <strong>nicht</strong><br />

vollständig erreicht, jedoch ermöglichten Geld- <strong>und</strong> Naturalspenden mit<br />

einem Wert von knapp CHF 37’000 sowie der Beitrag des kantonalen<br />

Lotteriefonds die Umsetzung dieses Projekts mit einer weitgehenden<br />

Eigenfinanzierung.<br />

Das Pfadiheim dient nun seit 50 Jahren der aktiven Pfadi, bestehend<br />

aus vier Altersstufen mit aktuell r<strong>und</strong> 40 Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Die<br />

Pfadi ist damit ein wichtiges Element in der Jugendarbeit in der Region<br />

Oberaargau. Das Heim ist dabei für das Pfadileben zentral, in dem es für<br />

die Übungen an Samstagen, für Anlässe, für Wochenenden <strong>und</strong> Lagerwochen<br />

aktiv genutzt wird. Auch Dritten wird das Heim, sofern es <strong>nicht</strong><br />

von der Pfadi genutzt wird, für private Anlässe vermietet. Der Vorstand<br />

des APV ist überzeugt, mit der Umsetzung dieses Projekts den Charme<br />

<strong>und</strong> die vielfältige Geschichte des Pfadiheims erhalten <strong>und</strong> gleichzeitig<br />

den Nutzen <strong>und</strong> den Komfort für die Pfadi <strong>und</strong> für Mieter deutlich erhöht<br />

zu haben.<br />

Am Samstag, 2. Juni 2012, lud die Pfadi Bipp-Wiedlisbach zum Einweihungs-<br />

<strong>und</strong> Jubiläumsfest ins frisch renovierte Pfadiheim Oberbipp ein.<br />

Das Fest startete offiziell mit dem Festakt für Spenderinnen, Spender<br />

<strong>und</strong> geladene Gäste um 16.30 Uhr. Ab 18 Uhr waren alle, die sich fürs<br />

Heim interessierten oder mit der Pfadi verb<strong>und</strong>en waren herzlich zu<br />

einem tollen Unterhaltungs- <strong>und</strong> Festprogramm eingeladen.<br />

Weitere Informationen zum Projekt <strong>und</strong> zum Einweihungsfest vom<br />

2. Juni 2012: www.pfadi-bipp-wiedlisbach.ch<br />

Altpfadiverein Bipp-Wiedlisbach<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

27


ortsvereine<br />

Kulturverein Räberstöckli – ist Kunst Luxus?<br />

Einige der bedeutendsten zeitgenössischen<br />

Künstler, zu sehen an der Biennale Venedig,<br />

der Art Basel, der Dokumenta in Kassel, heissen<br />

Neo Rauch, Andreas Gursky, Damien Hirst,<br />

Olafur Eliasson. Die Preise ihrer Werke bewegen<br />

sich zwischen 680’000.– Euro (Neo Rauch)<br />

bis 2,7 Mio. Euro (Andreas Gursky). Damien<br />

Hirst erzielte an einem Tag 140 Mio. Euro für die<br />

Versteigerung seiner Jahresproduktion, darunter<br />

ein mit Diamanten besetzter Totenschädel.<br />

Olafur Eliasson, ein junger dänischer Künstler,<br />

produziert einen neuen spirituellen Raum mit<br />

künstlichem Sonnenaufgang oder mit Baumstämmen<br />

die er über die virtuelle Stadt Berlin<br />

verteilt. Die Kosten für seine Wasserfall – Installation<br />

in New York lagen bei 12 Mio. Euro. Die<br />

Künstler sind alle jung (der jüngste 30 Jahre<br />

alt), ihre Werke sind Installationen, Fotografien<br />

im XXL – Format, Videokunst, Malerei, die<br />

sich in Pop-Art, Realismus <strong>und</strong> Science Fiction<br />

bewegt. Diese «neue» Kunst wird erworben von<br />

einigen wenigen Superreichen, die heute Trendsetter<br />

genannt werden. Der Schauspieler Brad<br />

Pitt erstand 2009 ein Bild von Neo Rauch für<br />

680’000.– Euro.<br />

Die Dimensionen zu vergleichen mit unserem<br />

Kulturhaus Räberstöckli sind <strong>nicht</strong> nachvollziehbar<br />

<strong>und</strong> irrsinnig. Doch hat auch unser<br />

Beitrag zur Kunst seine Bedeutung <strong>und</strong> Richtigkeit.<br />

Die Gemälde, Skulpturen, Fotografien<br />

im Räberstöckli sind auch Luxus für den, der<br />

Gefallen an diesen Werken findet, sich ein solches<br />

erwirbt. Für andere bedeutet Luxus ein<br />

neuer Flachbildschirm, ein hippes Auto, exotische<br />

Ferien in ferne Länder. Für ganz andere ist<br />

Luxus genug zu essen, oder ein Dach über dem<br />

Kopf zu haben.<br />

Im Kulturhaus Räberstöckli trifft man Menschen<br />

<strong>und</strong> Kunstinteressierte, die aus Freude<br />

kommen, ein prächtiges Blumenaquarell ins Herz<br />

schliessen, sich in ein kraftvolles Ölbild vergucken,<br />

um glücklich damit nach Hause zu gehen.<br />

Lesung mit Christine Rothenbühler im Räberstöckli<br />

Passend zur nahenden Walpurgisnacht<br />

besuchte uns – nein, es war keine Hexe! –<br />

die sympathische Sagenerzählerin Christine<br />

Rothenbühler im Räberstöckli.<br />

Ausgestattet mit grossartigem Erzähltalent<br />

<strong>und</strong> viel Berndeutschem Charme entführte sie<br />

die gespannten Zuhörer an Orte des Grauens.<br />

Zwischen Gruseln <strong>und</strong> Lachen erfährt man,<br />

weshalb Rinder rote Augen haben, wie es<br />

klingt, wenn der Teufel rückwärts betet <strong>und</strong><br />

gewitzte Emmentaler Sennbuben mit List <strong>und</strong><br />

Tücke dem Höllenfeuer entgehen. Christine<br />

Rothenbühler gelingt es mühelos eine St<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> länger, ihre Zuhörer zu fesseln. Da wird<br />

man gerne wieder zum Kind, das bei der Gross-<br />

Auch das ist Luxus, etwas zu erwerben, das<br />

man <strong>nicht</strong> unbedingt braucht, aber grosse<br />

Freude daran hat, auch ohne bedeutende Signatur!<br />

Über Zuschriften, Anregungen, Fragen freuen<br />

wir uns.<br />

(info@raeberstoeckli.ch)<br />

Ute Leudolph<br />

Kulturverein Räberstöckli<br />

www.raeberstoeckli.ch<br />

mutter am Kamin sitzt <strong>und</strong> zitternd auf das<br />

gute Ende einer grusligen Geschichte wartet.<br />

Und das Kind wird gewiss <strong>nicht</strong> bei Nacht <strong>und</strong><br />

Nebel aus dem Haus gehen, es könnte ja von<br />

einem riesigen fliegenden Speckpfannkuchen<br />

erschlagen werden.<br />

Ganz entspannt liessen sich die Zuhörer nach<br />

der Erzählst<strong>und</strong>e im Beizli mit feiner Kürbissuppe<br />

<strong>und</strong> köstlichem Zwetschgenkuchen verwöhnen.<br />

Ein schöner Abend mit einer grossartigen<br />

Christine Rothenbühler.<br />

Kulturverein Räberstöckli<br />

Ute Leudolph<br />

28 ortsvereine // niederbipp ausgabe 3/12


Von den Fliegern<br />

Nachdem die Modellgruppe letztes Jahr wieder<br />

am Ferienpass teilgenommen hat <strong>und</strong> der<br />

Kurs wieder ausgebucht war, machten wir<br />

letztes Jahr wieder mit. Am Donnerstag, den<br />

13. Oktober, war es dann soweit. Bei schönem<br />

Wetter <strong>und</strong> leichter Bise trafen die<br />

10 Teilnehmer um 13.30 Uhr auf dem Flugplatz<br />

ein. Darunter 3 Schüler, welche schon letztes<br />

Jahr dabei waren. Nach der Begrüssung gab es<br />

einen kleinen Theorieteil. In drei Gruppen aufgeteilt,<br />

konnte jeder Teilnehmer während r<strong>und</strong><br />

2 St<strong>und</strong>en abwechslungsweise, zusammen mit<br />

einem erfahrenen Piloten, ein Modellflugzeug<br />

am Doppelsteuer selber steuern. Leider ging<br />

im ersten Teil ein Flieger durch altersbedingten<br />

Flügelbruch verloren. So gegen 15.30 offerier-<br />

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Tel. +41 (0)32 633 66 55, niederbipp@asmobil.ch<br />

ten wir ein Zvieri. Gestärkt <strong>und</strong> ein wenig aufgewärmt<br />

ging es weiter. Konnten doch am Ende<br />

des Tages zwei Teilnehmer, die zum zweiten Mal<br />

dabei waren, bereits das Modellflugzeug selber<br />

landen. Ein toller Erfolg für Schüler <strong>und</strong> Fluglehrer.<br />

Zum Schluss wurde den Teilnehmern noch<br />

ein Querschnitt durch den Modellflug gezeigt.<br />

Modelle, angetrieben mit Elektromotoren, mit<br />

Benzinmotoren oder sogar mit Turbine, wurden<br />

vorgeführt. Dank dem grossen Interesse sind<br />

wir motiviert <strong>und</strong> werden nächstes Jahr wieder<br />

beim Ferienpass mitmachen.<br />

Flugbetrieb ist immer am Samstag- <strong>und</strong> Sonntagnachmittag.<br />

Während der Sommerzeit<br />

auch am Mittwochabend, wenn das Wetter es<br />

zulässt. Interessierte sind herzlich willkommen.<br />

Samstag, den 4. Februar, stand dann die 4. Mittelländer<br />

Modellbörse an. Wiederum im Räberhus<br />

öffneten sich die Türen für alle die etwas<br />

kaufen oder Verkaufen wollten. War auch die<br />

Gelegenheit da das erworbene, sofern <strong>nicht</strong><br />

zu gross <strong>und</strong> elektrisch in der dreifach Turnhalle<br />

Lehnfluh gleich auszuprobieren. Sicher ist<br />

dieses Angebot einmalig in der Region.<br />

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darauf, Sie persönlich beraten zu dürfen.<br />

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Möchte jemand einmal selber ein Modellflugzeug<br />

steuern, kann er sich via Homepage<br />

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Telefonnummer 079 523 42 94 kann man sich<br />

beim Präsidenten Hans Müller, oder unter<br />

079 333 66 10 beim Flugleiter Fritz Simon<br />

melden.<br />

Daniel Schärer<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

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4704 <strong>Niederbipp</strong><br />

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niederbipp ausgabe 3/12 // ortsvereine<br />

29


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30 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12


Auffahrt auf dem Burgermätteli<br />

Vor Jahrzehnten hat der FC einmal eingeführt, dass man sich mit Familie<br />

<strong>und</strong> Anhang auf dem Burgermätteli auf der Schwengimatt zum Bräteln<br />

trifft. Wem es irgendwie möglich ist, bewältigt den <strong>Niederbipp</strong>er<br />

Hausberg selbstverständlich zu Fuss. Vor einigen Jahren hat der Club<br />

beschlossen, diesen Anlass aus dem Programm zu kippen. Diejenigen, die<br />

damals den Anlass inszeniert haben halten aber an der Tradition fest <strong>und</strong><br />

haben, den Berg auch in diesem Jahr wieder bezwungen. Einige jetzige<br />

FC-ler liefen ab der Brauerei auf den Berg, andere kamen von Wolfisberg<br />

her <strong>und</strong> wieder andere fuhren einen Teil mit dem Auto <strong>und</strong> gingen<br />

den Rest zu Fuss.<br />

Walter Rohrbach als ehemaliger Erfinder des Anlasses führte schon am<br />

frühen Morgen Holz zum Bräteln auf s’Burgermätteli <strong>und</strong> fand dort bei<br />

klirrender Kälte Schnee vor Ort. Als alle eingetroffen waren, war der<br />

Schnee in bei strahlendem Himmel <strong>und</strong> warmen Sonnenschein geschmolzen.<br />

Der defekte Grillrost konnte von unserem Tüftler <strong>und</strong> Chefmechaniker,<br />

Hans Forster, mit dem mitgenommenen Draht repariert werden<br />

<strong>und</strong> den Cervelat <strong>und</strong> Würsten vom Grill stand <strong>nicht</strong>s mehr im Wege. Als<br />

plötzlich aus dem Walde via Jagdhorn ein Jägergruss vom ehemaligen<br />

Sek<strong>und</strong>arlehrer Martin Herzig für die FC-ler ertönte, wurde aus dem<br />

normalen Bräteln ein unvergessener Anlass.<br />

Grillrost defekt – kein Problem Hans Forster löst alles.<br />

Liebe H<strong>und</strong>efre<strong>und</strong>e<br />

Jetzt sind sie wieder unterwegs, die Zugh<strong>und</strong>egespanne der Zugh<strong>und</strong>eschule<br />

von Anita Niesink aus <strong>Niederbipp</strong>. Viele Leute erfreuen sich an<br />

unseren Wagen mit den fre<strong>und</strong>lichen H<strong>und</strong>en davor.<br />

rubrik vom bipper<br />

Nach der Verpflegung <strong>und</strong> vielen guten Gesprächen wurde in Richtung<br />

Wolfisberg aufgebrochen. In Wolfisberg war der obligatorische Besuch<br />

der Auffahrt-Chilbi angesagt. Mit den einzigartigen Lebkuchen <strong>und</strong><br />

vielen neuen Eindrücken konnte wieder ein Ad-hoc-Anlass abgeschlossen<br />

werden. Alle teilnehmenden haben sich die Auffahrt Wanderung 2013<br />

schon vorgemerkt.<br />

Überraschungsgast Jäger Martin Herzig mit Benno<br />

Hier einige Regeln zu: Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich einem<br />

Gespann begegne? Begegnen sie einem Gespann, nehmen sie ihren H<strong>und</strong><br />

an die Leine <strong>und</strong> lassen sie ihn <strong>nicht</strong> zum Zugh<strong>und</strong>, auch <strong>nicht</strong> in friedlicher<br />

Absicht. Möchten sie, oder ihr Kind, den H<strong>und</strong> streicheln, nehmen sie mit<br />

dem Besitzer oder mit mir Kontakt auf, <strong>nicht</strong> einfach selber hingehen.<br />

Die H<strong>und</strong>e sind in der Schule um zu lernen. Wir freuen uns aber, wenn wir<br />

Kontakte pflegen dürfen <strong>und</strong> geben auch gerne Auskunft. Wir nehmen so<br />

viel wie möglich Rücksicht, doch kann es vorkommen, dass sie, z.B. als<br />

Autofahrer oder vor einem Einkaufsladen, mal warten müssen.<br />

Wir bedanken uns für Ihre Toleranz.<br />

anita.niesink@gmx.ch, Telefon 032 633 25 82<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // rubrik vom bipper<br />

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32 inserate // niederbipp ausgabe 3/12


Der positive Bipper meint<br />

« Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung an das Leben. Schau dankbar auf<br />

die vielen ‹ Nebensächlichkeiten ›, die du tagtäglich geniessen darfst »<br />

Dieses Zitat möchte ich Ihnen liebe Leser diesmal etwas näher bringen.<br />

Die meisten Sachen, die wir in unserem Leben sekündlich erleben, sind<br />

selbstverständlich <strong>und</strong> werden <strong>nicht</strong> mehr beachtet. Es ist aber so, das<br />

hat mich die Erfahrung gelehrt, dass wenn wir über diese tatsächlichen<br />

Erlebnisse bewusst dankbar sind, sich ein Gefühl einstellt, wo wir<br />

über alles was wir erleben dürfen dankbar werden. Wenn sich dieser<br />

Dankbarkeits-Zustand einstellt, wird man dankbar für die eher weniger<br />

positiven Situation die einem im Leben wiederfahren. Es tönt im ersten<br />

Moment ab normal: Ich soll dankbar sein für den Stau auf der Autobahn<br />

wegen dessen ich den wichtigen Termin verpasst habe. Probieren Sie<br />

es dennoch einmal dankbar für den Stau zu sein, mit Sicherheit ergibt<br />

sich ein anderer Terminvorschlag an dem es Ihnen viel einfacher geht<br />

die gesteckten Ziele zu erreichen. Wenn dem <strong>nicht</strong> so ist, eines haben<br />

Witze<br />

Der clever Berner<br />

Sitzen ein Österreicher, ein Berner, eine Nonne <strong>und</strong> ein<br />

hübsches junges Fräulein in einem Zugabteil. Nach ein paar<br />

Minuten fährt der Zug in einen Tunnel <strong>und</strong> kaum drin hört<br />

man auch schon, wie einer der Mitfahrenden eine deftige<br />

Ohrfeige bekommt.<br />

Als der Zug endlich den Tunnel passiert hat, hält sich der<br />

Österreicher die Wange!<br />

Denkt sich das hübsche junge Fräulein: «So ein Mistkerl! Hat<br />

sicher versucht mich anzugrapschen, hat versehentlich die<br />

Nonne erwischt, <strong>und</strong> die hat ihm eine gescheuert!»<br />

Denkt sich die Nonne: «So ein Perversling! Hat mit Sicherheit<br />

das junge hübsche Fräulein angefasst, die hat es gespürt<br />

<strong>und</strong> hat ihm gleich eine gegeben!»<br />

Denkt sich der Österreicher: «So ein doofer Berner! Hat<br />

sicher das junge Fräulein begrapscht, die wollte ihm eine<br />

scheuern, er hat sich geduckt <strong>und</strong> mich hat's erwischt!»<br />

Denkt sich der Berner: «Im nächsten Tunnel hau ich dem<br />

Österreicher wieder eine runter».<br />

Früh auf der Reise<br />

Es ist Winter. Eine Schnecke kriecht einen<br />

Baum hoch. Fragt ein Vogel die Schnecke:<br />

«Was willst du denn auf dem Baum?» Sagt<br />

die Schnecke: «Kirschen essen!» Der<br />

Vogel: «Aber es ist doch Winter <strong>und</strong> jetzt<br />

gibt es keine Kirschen! Schnecke: «Ach<br />

weisst du, bis ich oben bin hats Kirschen!»<br />

rubrik vom bipper<br />

Sie sicher erreicht Sie werden dank der Dankbarkeit viel gelassener<br />

<strong>und</strong> ausgeglichener die Zeit danach erleben. Das Problem ist vergessen<br />

<strong>und</strong> Sie machen sich keine Gedanken mehr über die Situation, die Ihnen<br />

wiederfahren ist. Es ist Ihnen natürlich freigestellt, sich über den Stau<br />

zu ärgern <strong>und</strong> mit dem Moment zu hadern. Sie können sicherlich die<br />

momentane Situation <strong>nicht</strong> ändern. Alles was wir <strong>nicht</strong> ändern können,<br />

müssen wir auch zugleich vergessen. Konzentrieren wir uns voll <strong>und</strong> ganz<br />

auf das was wir ändern können <strong>und</strong> tun es. Wenn wir es fertig bringen,<br />

Situationen die für uns problematisch sind mit Dankbarkeit anzunehmen,<br />

werden wir diese aber mit einer Leichtigkeit ändern können.<br />

Ich wünsche Ihnen allen einen Sommer voller Dankbarkeit <strong>und</strong> danke<br />

Ihnen allen, die diese Zeilen lesen, sei es mit einer gewissen Kritik oder<br />

mit viel Freude.<br />

Ihr positiver Bipper<br />

Der lackiert Experte<br />

Ein Streber <strong>und</strong> ein Dummkopf haben eine mündliche Prüfung.<br />

Der Streber geht zuerst in den Raum.<br />

Dann fragt der Lehrer: «Wann war der 2. Weltkrieg?»<br />

«1939 – 1945» sagt der Streber.<br />

Lehrer: «Richtig! Wer hat die chinesische Mauer gebaut?»<br />

Streber: «Ying hat angefangen <strong>und</strong> Yang hat aufgehört.»<br />

Lehrer: «Richtig! Gibt es Ausserirdische?»<br />

Streber: «Man vermutet es, aber man kann es <strong>nicht</strong> beweisen.»<br />

Lehrer: «Richtig!»<br />

Der Streber geht raus <strong>und</strong> verrät dem Dummkopf die Lösungen.<br />

Dann geht dieser rein.<br />

Lehrer: «Wann hast du Geburtstag?»<br />

Dummkopf: «1939 – 1945»<br />

Lehrer: «Wer ist dein Vater?»<br />

Dummkopf: «Ying hat angefangen, Yang hat aufgehört.»<br />

Lehrer: «Hältst du mich eigendlich für blöd!?»<br />

Dummkopf: «Man vermutet es, kann es aber <strong>nicht</strong> beweisen.»<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // rubrik vom bipper<br />

33


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34 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12


Stürmische Zeiten für Simon Petrus<br />

Es war wieder viel Spass angesagt, an der siebten Kinderwoche<br />

(KiWo) in <strong>Niederbipp</strong>. Von Montag bis Freitag wurde gebastelt,<br />

gespielt, die Geschichte von Simon Petrus erzählt <strong>und</strong> im Wald<br />

gebrätelt. Den krönenden Abschluss bildete der Gottesdienst in<br />

der reformierten Kirche <strong>Niederbipp</strong>, wo natürlich auch gesungen<br />

wurde. Die Bastelarbeiten der Woche waren dann ebenso in der<br />

Kirche zu bestaunen.<br />

Ja, die Kinderwoche in den Frühlingsferien ist nach wie vor begehrt<br />

bei den Kindern bis zur fünften Klasse. Ab der sechsten Klasse darf<br />

man als Minileiter mithelfen. Organisiert wird die KiWo jeweils von der<br />

reformierten Kirche <strong>Niederbipp</strong>. Auch in diesem Jahr waren r<strong>und</strong> fünfzig<br />

Kinder unter der Aufsicht von zwanzig Leitern samt Küchenteam am<br />

Werk. Das Thema r<strong>und</strong> um Simon Petrus vermochte zu begeistern. «Mir<br />

gefällt es am Besten, wenn wir der Geschichte, die jeden Tag weiterfährt,<br />

zuhören dürfen», sagte Simon Schneider. «Zudem habe ich einen<br />

tollen Bleistifthalter aus Gitterdraht gebastelt», ergänzte er. Seine<br />

Schwester Julia setzte sich lieber mit der Servietten-Technik auseinander,<br />

– dadurch entstand ein Bilderrahmen samt Lichteffekt. «Diesen<br />

werde ich dann in meinem Zimmer aufstellen». (Muttertag hin oder her).<br />

«Die KiWo finde ich super», so Mario Nafzger, «da gehe ich sicher wieder<br />

hin.» Sven Lötscher gestaltete eine Fussmatte mit zwei Fussabdrücken<br />

<strong>und</strong> zwei Pfoten darauf. «Wir haben einen H<strong>und</strong> zu Hause, der heisst<br />

Luna.»<br />

Die Minileiter kümmerten sich um die verschiedenen Kindergruppen<br />

<strong>und</strong> studierten daneben noch ein Theaterstück ein, passend natürlich<br />

zum Thema «Stürmische Zeiten für Simon Petrus». Das Küchenteam<br />

Alterszentrum Jurablick – im Reisefieber<br />

Sie sind 80, 85 oder gar 95 Jahre alt <strong>und</strong> haben eines gemeinsam, sie<br />

reisen gerne. In diesen Tagen steht jedoch ein Ferienabenteuer der besonderen<br />

Art auf dem Programm, sechs Bewohner vom Jurablick <strong>und</strong> sechs<br />

Bewohner vom Alterszentrum am Dorfplatz Lotzwil, starten zu einer Ferienwoche<br />

in Teneriffa.<br />

«Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein» singt Reinhard<br />

Mey in seinem Schlager aus dem Jahre 1974 <strong>und</strong> diese Freiheit wollen die<br />

rüstigen Senioren nochmals spüren. Seit zwei Monaten wird geplant, diskutiert<br />

<strong>und</strong> organisiert, eine neue Identitätskarte muss erstellt werden,<br />

das Badekleid ersetzt werden, Geld gewechselt werden, <strong>und</strong>, <strong>und</strong>, <strong>und</strong> …<br />

Träume werden Wahr<br />

Für einige der Bewohner erfüllt sich durch die Teneriffawoche einen lang<br />

ersehnten Traum. Noch einmal das Meeresrauschen hören, seine Blicke<br />

auf die Weite des Meeres werfen, ein Flugzeug besteigen <strong>und</strong> die wechselnden<br />

Lufdruckverhältnisse beim Ab- bzw. Anflug spüren, den vier stündigen<br />

Flug über den Wolken geniessen oder nochmals einen Badeanzug<br />

anziehen.<br />

einsendungen<br />

zauberte jeden Tag ein feines Zvieri auf den Tisch, was regen Anklang<br />

fand. Äpfel, frisches Brot <strong>und</strong> für jeden ein Schoggistengeli. Dazu ein<br />

Sirup, – Kind was willst du mehr! Auf den Waldttag, wo natürlich gebrätelt<br />

wurde, freuten sich alle enorm. Der Spieltag r<strong>und</strong> um das Kirchenareal<br />

erforderte sicher wieder etwas Geschicklichkeit <strong>und</strong> forderte<br />

teilweise zum wetteifern auf.<br />

«Das Arbeiten mit den Kindern macht wirklich Freude, denn sie sind<br />

mit Begeisterung dabei», war sich das gesamte Leiterteam einig. Es sei<br />

schön, dass sich die Kinder während der Frühlingsferien so gut beschäftigen<br />

könnten, – es sei wirklich eine gute Zeit mit ihnen gewesen! Nun<br />

denn, auch Petrus meinte es ja gut mit der KiWo, schliesslich herrschte<br />

ideales Wetter <strong>und</strong> man hatte es sichtlich genossen.<br />

Was gibt es Schöneres, als auf der Endstrecke des Lebens ein verrücktes<br />

Abenteuer anzugehen <strong>und</strong> das Leben in vollen Zügen zu geniessen.<br />

Im kommenden Juni werden weitere zwölf Bewohner vom Jurablick für<br />

eine Woche an die Lenk fahren, daneben stehen auch dieses Jahr neun<br />

Carreisen auf dem Programm.<br />

So möchten wir doch alle alt werden!<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // einsendungen<br />

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36 inserate<br />

// niederbipp ausgabe 3/12


Wissenswertes zum Heim<br />

– Erneut beenden zwei Jugendliche <strong>und</strong> eine erwachsene Person ihre<br />

Lehrzeit zur Fachangestellten Ges<strong>und</strong>heit im Jurablick. Damit gehören<br />

wir, im Verhältnis zur Betriebsgrösse, zu den aktivsten Heimbetrieben<br />

im Kanton Bern.<br />

– Das Ferienzimmer vom Jurablick bietet pflegenden Angehörigen die<br />

Möglichkeit, unbeschwerte Ferien zu geniessen. Eine frühzeitige<br />

Reservierung ist empfehlenswert.<br />

– Die strategische Planung des Gemeindeverbandes sieht nach wie<br />

vor ein Erweiterungsbau vor. Demzufolge steht das Jahr 2012 ganz<br />

im Zeichen der Planung. Auf den zwei bebaubaren Gr<strong>und</strong>stücken soll<br />

ein Mehrstöckiges Gebäude mit Mehrfachnutzungen entstehen.<br />

Realisierungshorizont zwei bis drei Jahren.<br />

Flik-Flak-Geschichtenwoche<br />

Passionsgeschichte ernst <strong>und</strong> fröhlich<br />

Wie schon zu einer Tradition geworden<br />

fand auch dieses Jahr wieder eine Flik-Flak-<br />

Geschichtenwoche für Kinder von 4 bis 10<br />

Jahren in der reformierten Kirche statt.<br />

Jeden Abend <strong>und</strong> am Sonntagmorgen trafen<br />

sich die Kinder <strong>und</strong> das schon bewährte Team<br />

mit Christof Fankhauser als Musiker <strong>und</strong><br />

Moderator <strong>und</strong> Adrian <strong>und</strong> Sandra Hofmann<br />

als Geschichtenerzähler. Sie hatten sich diesmal<br />

eine <strong>nicht</strong> einfache Aufgabe gestellt: Die<br />

Passionsgeschichte Jesu mit seinem Tod <strong>und</strong><br />

seiner Auferstehung den Kindern in Geschichten,<br />

mit Liedern <strong>und</strong> spielerisch nahe bringen.<br />

So wurden einerseits Lieder wie «Freuet euch,<br />

freuet euch über Gott» gesungen <strong>und</strong> andererseits<br />

erlebten die Kinder die Finsternis unter<br />

einem schwarzen Tuch <strong>und</strong> wurden gefragt,<br />

ob sie <strong>nicht</strong> ein wenig Angst hätten. Manche<br />

Geschichten hatten vorläufig kein ‹Happy End›,<br />

doch obsiegte am Ende immer wieder die Hoffnung<br />

<strong>und</strong> das neue Leben, getreu nach dem<br />

Motto der Woche «neues Leben, auferstandener<br />

Glaube». Adrian Hofmann schrieb die<br />

Geschichten neu für diese Woche. Manchmal<br />

waren sie wohl vor allem für die kleinen Kinder<br />

vom Wortsinn her schwierig zu verstehen.<br />

Dafür staunte mancher Erwachsene umso<br />

einsendungen<br />

– Das Investitionsprogramm 2012 sieht wie folgt aus: Sanierung der<br />

Türen bei den Bewohnerzimmern, Neugestaltung des Haupteinganges,<br />

Ersatz sämtlicher Luwasagefässen, eine neue Schiebetüre beim<br />

Seiteneingang Süd sowie diverse kleinere Arbeiten im <strong>und</strong> ums Haus.<br />

– Im Wintergarten vom Alterszentrum treffen sich täglich 25 Gäste<br />

aus der Umgebung zum offenen Mittagstisch. Für Senioren eine<br />

willkommene Gelegenheit, einmal täglich in guter Gesellschaft eine<br />

abwechslungsreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Nutzen sie die Gelegenheit<br />

zum Treffpunkt in guter Gesellschaft (täglich ab 11.30 Uhr)!<br />

Beat <strong>und</strong> Susanne Hirschi-Egger<br />

mehr <strong>und</strong> liess sich beeindrucken von der ein<br />

wenig anderen Sicht eines bekannten biblischen<br />

Textes. Sehr eindrücklich <strong>und</strong> trotz vieler Kinder<br />

ganz ruhig erlebten die Beteiligten das gemeinsame<br />

Abendmahl im Abschlussgottesdienst am<br />

Sonntag – gelebte Gemeinschaft ganz wörtlich.<br />

Christof Fankhauser überzeugte immer wieder<br />

mit vielen guten Ideen, mit denen er die Kinder<br />

mitriss <strong>und</strong> zur Bewegung, zum Lachen, aber<br />

auch zum Nachdenken animierte.<br />

Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten, vor<br />

allem auch an die, welche ‹hinter den Kulissen›<br />

wirkten. Wir freuen uns schon jetzt darüber,<br />

dass wir auch nächstes Jahr wieder eine<br />

Geschichtenwoche durchführen dürfen.<br />

Pamela Wyss<br />

niederbipp ausgabe 3/12 // einsendungen<br />

37


veranstaltungskalender<br />

Juni bis September 2012<br />

23. Juni Waterslide – contest – bipp, Skiclub Sportplatz Niederfeld<br />

1. Juli Sommerfest mit Gottesdienst, ref. Kirchgemeinde Kirchgemeindehaus<br />

1. Juli Matineé, MGN Egghütte<br />

4. <strong>und</strong> 5. Juli Aufführung <strong>und</strong> Schlussfeier, Schulen Räberhus<br />

8. Juli Sommerbrunch, Alterszentrum Jurablick<br />

28. Juli 6. Heustock – Fete, Gmeinhofhöckeler Gemeindehof 38 + 39<br />

31. Juli B<strong>und</strong>esfeier, B<strong>und</strong>esfeierkommission Feuerwehrmagazin<br />

1. August Höhenfeuer, VVN Panoramaplatz<br />

5. August Präsidenten – Cup Korbballturnier, Turnverein Sportplatz Niederfeld<br />

7. August Bipper Laufcup, 7.5 km, Emil Berger Sporthalle Lehnfluh<br />

10. <strong>und</strong> 11. August 24. Sommernachts-Waldfest, Bipper Wildschweine Weierhöhe<br />

12. August Buure Bruch, Kleintierzüchter Kleintieranl. Hübelimatt<br />

18. August Jubiläumsfest 50 Jahre Läufergruppe Räberhus<br />

19. August Berggottesdienst, Burgergemeinde Burgerhütte Flüelisboden<br />

25. August bis 9. September Bilderausstellung Ursula Trösch Obersteckholz, Kulturverein Räberstöckli<br />

1. September Sichlete, Trachtengruppe Räberhus<br />

2. September Schüler- <strong>und</strong> Familienschnellauf, Turnverein Sportplatz Niederfeld<br />

7. September VOC-E – Acapella aus dem Emmental, Kulturverein Räberstöckli<br />

7. <strong>und</strong> 8. September Lottomatch, Eishockeyclub Räberhus<br />

9. September Heiligkreuz-Sonntag, Kultusverein kath. Kirche<br />

11. <strong>und</strong> 12. September Kinderkleiderbörse, Verein für Familie <strong>und</strong> Freizeit Räberhus<br />

14. <strong>und</strong> 15. September 8. Farmfest an der A1, OK Farmfest Brunnhof<br />

15. <strong>und</strong> 16. September Pilzausstellung, Verein für Pilzk<strong>und</strong>e Räberhus<br />

22. September bis 7. Oktober Bilderausstellung Trudi Columberg Altendorf, Kulturverein Räberstöckli<br />

23. September Testlauf Waffenlauf Sporthalle Lehnfluh<br />

28. <strong>und</strong> 29. September Lottomatch, Wildsauzunft Räberhus<br />

38 veranstaltungskalender // niederbipp ausgabe 3/12


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