BLS-AED* - Kurse (ehemals CPR) - SLRG Schweiz

Au g u s t
2 0 12
N r . 2 /2012

Erscheint
3x jährlich
Vereinszeitschrift der
Schweizerischer Lebensrettungs-Gesellschaft
Sektion Kanton Zug
Impressum
Herausgeber
SLRG Sektion Kanton Zug
Postfach 742
6301 Zug
E-Mail: seemuuggi@slrgzug.ch
Web: www.slrgzug.ch
Tel.: 041 711 22 55
Redaktion und Layout
Brigitte Bachmann-Lott
Mätteliguetstrasse 13
6105 Schachen
Tel. P: 041 498 05 90
Druck
Scherrer Offsetdruck AG
Gubelstrasse 19a
6300 Zug
Auflage
450
Vereinskonten
Zuger Kantonalbank
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Postscheckkonto 60-5690-9
Redaktionsschluss
Dienstag, 30. Oktober 2012
Nächste Ausgabe
Dezember 2012
Inhalt
Wort des Präsidenten ...................... 4
Aquamap ......................................... 5
Das SLRG Schnuppertauchen im
Rahmen des Zuger Ferienpass war
erneut ein grosser Erfolg! ................ 6
Vom Winterlager auf den Zugersee 7
Das Schwimmtraining auf Bahn 1 ist
weiterhin auf Erfolgskurs ................. 9
Letztes Schwimmtraining vor der
Sommerpause ............................... 12
Eistauchen ..................................... 13
Der Bootstauchgang des TC MOLA
....................................................... 17
Der Vorstand fliegt aus .................. 19
Das Seefest 2012 auf dem See .... 20
Einladung zum Tauchweekend
Engadin 8./ 9. September 2012 ..... 22
38. Röteltauchen 24. November 2012
....................................................... 25
Ertrinkungsfällte Schweiz .............. 26
BREVET PLUS POOL Kurse 2012
....................................................... 27
BREVET BASIS POOL .................. 29
BREVET PLUS POOL ................... 30
SLRG Jugendbrevet ...................... 32
Wasser-Sicherheits-Check (WSC) 33
Kurse Tauchgruppe ....................... 34
Adressen SLRG Vorstand ............. 37
Veranstaltungen ............................ 38
Adressänderungen
Bitte Adressänderungen an:
SLRG Sektion Kt. Zug, Postfach 742,
6301 Zug
Bei den Poststellen sind
Adressänderungskarten erhältlich. Sie
helfen uns damit Kosten zu sparen.
Danke.
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 3

Wort des Präsidenten
Hunderte von Rettungsschwimmern in der ganzen Schweiz kümmern sich um
Millionen von Badegästen an unseren Seen, fliessenden Gewässern und sonstigen
Bädern.
Eine ehrenamtliche Aufgabe, die jährlich vielen Badegästen
das Leben rettet.
Ebenso wichtig wie die Überwachung- und Rettungs-Einsätze ist die Ausbildung.
Für diese verantwortungsvolle Aufgabe haben wir unser Kursleiterteam um eine
Person ergänzen können. Mit Erfolg hat unser Mitglied Gabriela Rudolf die
Ausbildung zum Pool Expert absolviert. Herzliche Gratulation! Bereits in zwei Kursen
konnte Sie Ihr Können und Wissen fachmännisch an die Kursteilnehmer vermitteln.
Allein in Zug erlernen jährlich über hundert Personen, d.h. Kinder, Jugendliche und
Erwachsene, in Kursen unserer Sektion das Rettungsschwimmen oder verbessern
ihre Schwimmkenntnisse bei uns im Training am Freitagabend.
Dank dieser Ausbildung werden die Menschen für die Gefahren, die der Wassersport
mit sich bringen kann, sensibilisiert. Viele Unfälle liessen sich allein dadurch
vermeiden.
Ende Juni durften wir zusammen mit dem Hallenbad Lättich das 40-Jährige Jubiläum
feiern. Auch für die Sektion Zug, welche ebenfalls seit der Geburtsstunde in diesem
Hallenbad ihre Kurse durchführen darf, war das ein kleines Jubiläum.
Euer Präsi
4 SEEMUUGGI 2/2012
Bei bestem Wetter durften wir die SLRG Zug
einen ganzen Tag lang vorstellen. Am späten
Nachmittag, dann der grosse Auftritt unserer
Jugendgruppe. Unter der Leitung von Kim durften
unsere "Rettungsschwimmer-Kids" ihr gelerntes
Können unter Beweis stellen. Vor viel Publikum
wurden die Rettungsgriffe und das
Rettungsballwerfen vorgezeigt. Da kamen doch
einige Eltern ins Staunen, wie zielgenau die Bälle
folgen.
An dieser Stelle möchte ich mich mal ausserhalb
der Jahresberichte Ende Jahr, ganz herzlich bei
der Gemeinde Baar, dem Hallenbad Lättich und
allen Bademeister ganz herzlich bedanken.
Ich wünsche Euch weiterhin eine unfallfreie Badesaison!

Aquamap
Aquamap.ch Ein Ausflug ans Wasser der Leben retten kann!
Mit aquamap.ch hat die SLRG ein schweizweit ehrgeiziges Präventionsprojekt
lanciert. Hierbei geht es darum, auf einer elektronischen Karte den interessierten
Nutzern Schwimmstrecken, Ausstiegsstellen und Gefahrenpunkte zugänglich zu
machen. Dies hat zum Vorteil, dass die Menschen in der Schweiz ihren
Aufenthalt am Wasser besser planen können, einen besseren Überblick über die
Orte und Plätze am Wasser haben und so sensibilisiert und bereit für den Spass
im und am Wasser sind. Damit diese Vision Wirklichkeit wird, benötigt die SLRG
die Hilfe ihrer Sektionen und Partner mit Bezug zum Wasser.
Sie sind gefragt, wenn es darum geht, Informationen über die Gewässer der
Schweiz zusammen zu tragen.
Seht selbst, wie einfach und
interessant die Arbeit mit aquamap.ch
ist.
Eine iPhone-App ist bereits in Planung.
Auch für den Zugersee konnten schon
einige Einträge vorgenommen werden,
welche zum Teil von Walter Waser
eingegeben wurden; Vielen Dank!
Für Facebook Freunde gibt es natürlich
auch noch etwas:
http://www.facebook.com/aquamap
Wer noch nicht eingetragene
Gefahrenstellen kennt und melden
möchte darf dies gerne tun.
Melde Dich einfach bei mir.
Guido Zanoli
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 5

Das SLRG Schnuppertauchen im Rahmen des Zuger
Ferienpass war erneut ein grosser Erfolg!
Seit Jahren engagiert sich unsere Tauchgruppe für den Zuger Ferienpass. Im
Rahmen dieser beliebten Sommeraktion ermöglichen wir es den Schülern
zwischen der 4. und 7. Klasse, mit unserer faszinierenden Sportart in Kontakt zu
kommen.
Auch in diesem Jahr war für die meisten der teilnehmenden Kinder die
spielerische Einführung ins Tauchen ein unvergessliches Ferienerlebnis. Ihre
Freude und Dankbarkeit über und für das Gebotene war einmal mehr ein
schöner Lohn für alle Helferinnen und Helfer, die diese Aktion wiederum möglich
gemacht haben.
Wie jedes Jahr versammelten sich an drei Nachmittagen im Juli insgesamt rund
120 neugierige und motivierte Schülerinnen und Schüler im Schwimmbad Lättich
und machten unter unserer fachkundigen und verantwortungsvollen Leitung eine
erste, spielerische Bekanntschaft mit dem Tauchsport. Die Kinder absolvierten
einen abwechslungsreichen Unterwasser-Parcours und lernten dabei die
Freuden und Tücken des Aufenthaltes unter Wasser kennen.
Das gute Gelingen des diesjährigen Ferienpasstauchens ist das Verdienst
unserer Helfer, die einmal mehr ihre oft knappe Zeit zur Verfügung stellten und
sich mit viel Geduld und Hingabe um die teilnehmenden Kinder kümmerten.
Wir leisten mit unserem Engagement einen wichtigen Beitrag zur
Nachwuchsförderung und positionieren uns positiv in der Zuger Öffentlichkeit.
Es ist mir deshalb ein grosses Anliegen, den folgenden Mitgliedern für Ihren
tollen und alles andere als selbstverständlichen Einsatz ganz herzlich zu danken:
Rene Andermatt Kobi Beer Beat Konrad Peter Liechti Roger Lochmatter
Markus Rüttimann Markus Stocker Walti Waser Elli Waser Monique Wehner
Nicole Weiss Moritz Wey Patricia Widmer
Ich freue mich mit euch bereits auf das Ferienpasstauchen 2013!
Gregor Bossert
Tauchchef
6 SEEMUUGGI 2/2012

Vom Winterlager auf den Zugersee
Wie in jedem Jahr stellt mich das sog. Einwassern vor grosse Aufgaben. Sie
machen mir jedoch inzwischen keine Angst mehr, denn ich habe genug
zuverlässige Helfer - habe ich gedacht. Und wie jeder weiss reicht denken
alleine nicht aus. Das ist leider die Realität, wie ich dieses Frühjahr erleben
musste. Aber es ist trotzdem alles gut gelaufen. Wenn auch mit Ösen und
Haken.
Ja, es schwimmt schon wieder!
Alles fing mit einer rechtzeitigen und detaillierten Terminabsprache an. Bereits
Anfang März hatte ich mit unserem langjährigen Partner für alle speziellen
Bootsangelegenheiten alle notwendigen Termine festgelegt. Ein besonderes
Anliegen wollte ich dieses Jahr explizied berücksichtigen. Weil bekannt ist, dass
fast alle Bootseigentümer ihre schwimmenden Lieblinge unbedingt vor bzw. an
Ostern im Wasser haben wollen und für uns diese Notwendigkeit diesmal nicht
bestand, habe ich abgemacht, dass unsere Gummiwurst erst am Wochenende
nach Ostern in die Werft geholt wird. Dort werden dann alle notwendigen
Reparatur-, Wartungs- und Ergänzungsarbeiten ohne Zeitdruck erledigt bevor
das Boot dann mit Hilfe einiger Bootsführer am folgenden Wochenende in den
See rutscht und ausgerüstet wird.
So weit der Plan und die Theorie. Kurze Zeit später bekam ich dann einen
aufgeregten Anruf, wo ich bleibe. Natürlich zu Hause bzw. bei der Arbeit, wo
denn sonst. Auf meine Frage, was denn los ist, bekam ich nur die Auskunft, dass
das Boot in der Werft bereitsteht. Die Zeit, um „mal eben“ vorbeizukommen und
die notwendigen Arbeiten durchzuführen, hatte ich nicht. Die Zeit dafür war jetzt
nicht für jetzt eingeplant sondern erst nach Ostern. Da hatte sich jemand
ziemlich genau um einen Monat vertan, denn das Datum des Tages stimmte, nur
nicht der Monat. Wir befanden uns zu dieser Zeit im März. Geplant war alles für
den April, genau einen Monat später eben.
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 7

„Shit happens!“, wie die Engländer sagen. Es ist eben passiert und das Boot
wieder in den Hühnerstall zurückbringen wäre ein unverhältnismässiger Aufwand
gewesen. Also kurz überlegt und eine für beide Seiten gut durchführbare Lösung
gefunden. Ich lasse das Boot neu streichen und im Hafen an seinen Platz
bringen. Für mich einmal ganz bequem, aber wichtige Informationen, z.B. über
den genauen Zustand des Rumpfs oder anderer Komponenten, muss ich mir
dann während des Betriebs in der Saison holen.
Viel enttäuschender für mich war die Umfrage per E-Mail bei allen Bootsführer,
wer mir bei der Aufrüstung des Boots helfen möchte. Denn die gesamte
Ausrüstung, befand sich noch im Keller unter dem Hafenrestaurant. Die wollte
und konnte ich nicht alleine herausholen und verstauen. Nur einer hatte Lust und
Zeit, mir zu helfen. Von allen anderen habe ich nicht einmal eine Antwort
bekommen. Aber dann, nach Ostern, kamen die ersten Anfragen, ob das Boot
schon im Wasser sei und ob sie es fahren dürften. Mann, ich konnte ja kaum
sprechen mit dem dicken Hals.
Aus Fehler kann man lernen. Am besten ist es, wenn sie anderen passieren und
trotzdem keine Katastrophen daraus entstehen. Der Fall ist erledigt und niemand
ist irgendwem böse. Es gibt ja bekanntlich keine Probleme sondern nur
Aufgaben. Und diese Aufgaben habe ich mit Hilfe nur eines Bootsführers,
nämlich Moritz Wey, und Franz Küng gelöst. Das Boot läuft einwandfrei – wie
neu bzw. frisch aus dem Winterlager und der neu installierte Batterie-Trainer
samt Stromanschluss ist die beste Idee seit Jahren.
Auf in die neue Saison – und die läuft bereits gut!
Volker Husmann, Bootschef
Lasst uns die Saison an Bord geniessen!
8 SEEMUUGGI 2/2012

Das Schwimmtraining auf Bahn 1 ist weiterhin auf Erfolgskurs
Beim Schwimmtraining, besonders beim aktuellen Training des Rückenkraulens,
zeigen sich die Vorteile der zuvor durchgeführten Übungen zum Aufbau der
Körperspannung. Viele Anfängerfehler treten gar nicht erst auf und Lernerfolge
zeigen sich viel schneller. Ich selber wurde ebenfalls von diesem Phänomen positiv
überrascht, als ich die Planung zur Einführung der Rückkraul-Wende machte. Nach 2
Anläufen machte sie jeder so, als hätte er nie etwas anderes gemacht und ich konnte
die geplanten Zwischenschritte in die Tonne hauen.
Auch Startsprünge gehören zum Manchmal wird es schon eng auf nur
Ausbildungsprogramm einer Bahn, aber so eng zum Glück nie!
Es sind die vielen kleinen Erfolge, die das Training so erfolgreich und für mich so
angenehm machen. Sie alle aufzuzählen sprengte den Rahmen des von der
Redaktion zur Verfügung gestellten Platzes. Also sage ich es jedem einzelnen
Teilnehmer sofort und vor versammelter Mannschaft. Dabei sind mir schon lange die
Superlative ausgegangen. Denn inzwischen schwimmen auf der Bahn 1 keine
Anfänger mehr umher, die gegen das Ertrinken kämpfen. Vielmehr sind es sehr liebe
Menschen, die schwimmen können!
Da wird nicht mehr Velo gefahren, sondern die Kraft effektiv in vorwärts gerichtete
Energie umgesetzt, die man fast spüren kann. Nicht hören!!! Man hat immer öfter das
herrliche Gefühl, nicht mehr jeden Handgriff erklären und üben zu müssen, sondern
kann das Gelernte in einem zielgerichteten Training umsetzen. Nebenbei fallen dann
so angenehme Dinge auf, dass „der Nacken jetzt nicht mehr so verspannt ist“ oder
die „Knie nicht mehr so weh tun“ wie noch vor einer Stunde oder wie noch letzten
Monat.
Schwimmen soll ja auch gesund sein. Wenn aber die Bewegungen unphysiologisch
ausgeführt werden, kann Schwimmen auch schädlich sein und das Gegenteil von
dem bewirken, wofür es gedacht ist. Deshalb achte ich auch auf jede Kleinigkeit und
versuche, jeden Fehler sofort abzustellen, bevor man ihn sich angewöhnt hat. Auch
wenn es manchmal nervt. Wie schwer es ist, eingeschliffene Fehler wieder
auszubügeln, habe ich in den letzten Jahren selbst erleben können. „Peter hat
endlich sein Fahrrad verkauft!“ Das bedeutet, dass er beim Flossenschwimmen
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 9

endlich die Beine gestreckt lässt und nicht mehr „Fahrrad fährt“ und nun viel
effektiver vorwärts kommt. Und die Knie schmerzen auch nicht mehr so …
10 SEEMUUGGI 2/2012
Sehr amüsant sind dann auch die
Szenarien, wenn sich nebenan
Ungeübte im Wasser bewegen. Vom
Schwimmen zu sprechen, wäre
übertrieben. Gut, sie gehen nicht
unter, aber … ☺ Dann steht die
ganze Gruppe am Rand und gibt
Hinweise zur Verbesserung der
Schwimmlage. Oder es werden
bewusst Fehler imitiert, was
didaktisch noch besser ist und die
Stimmung gewaltig anhebt. Aber
ausgelacht wird niemand!
Bei dieser Art des Brust-Beinschlags sind Knieschmerzen vorprogrammiert.
Es ist niemand von uns!
Aber ist doch ein schönes Gefühl, etwas erreicht zu haben, was nicht viele können.
Diesen Vorsprung noch dazu zu nutzen, anderen zu helfen, damit sie Prüfungen
bestehen, ist sehr lobenswert. Manche Menschen muss man ja fast zu ihrem Glück
zwingen. Wenn dann die ersten Versuche misstrauisch absolviert sind, und die
ersten Erleuchtungen aufkommen („Das geht ja doch (viel besser) …“) Dann kann
niemand dieses Glücksgefühl mit Geld und guten Worten aufwiegen.
Nicht vergessen möchte ich, die ungewöhnliche Kameradschaft zu erwähnen. Was
auch passiert, immer gibt es einen Freiwilligen, der die Kette einzieht oder am Ende
des Trainings wieder versorgt. Das alles, ohne dass darum gebeten werden muss.
Und die restlichen Schwimmer bringen ihm das Werkzeug und seine Tasche mit zum
Ausgang. Auch ohne irgendwelche Diskussionen oder Kindergartengequengel wie:
„Heute bist Du dran, ich habe letzte Woche …“
Es sind eben Profis, die sich auf Bahn1 tummeln. Besonders dann, wenn es darum
geht, mich auszutricksen. „Ich weiss genau, wann ich ruhig sein muss!“ sagte mal ein
ganz Schlauer. Nämlich dann, wenn ich versuche, am Keuchen und Stöhnen
herauszufinden versuche, ob die eben absolvierte Übung zu anstrengend gewesen
ist. War sie also nicht - dann eben weiter auf der Leiter!!!
Es macht einen Riesenspass am Freitagabend dabei zu sein!
Volker Husmann …der Peiniger

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Fusszeile weglassen Danke!
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Letztes Schwimmtraining vor der Sommerpause
Mann, war das eine Trainingsstunde!
12 SEEMUUGGI 2/2012
Beide Übungsstunden waren voll besetzt.
Das Schöne daran war, dass fast nur
Frauen die Bahn bevölkerten. Böse,
wirklich böse, Zungen haben dann auch
von einer Hühnersuppe auf Bahn 1
getuschelt. Na gut, dann hatte ich eben
zum anschliessenden FSM-Training noch
ein paar (Schwimm-) Nudeln beigesteuert.
Es war demnach ein recht bunter Abend,
der allen viel Spass gemacht hat. Ich
hoffe, dass die Motivation bis nach den
Sommerferien anhält und wir mit ähnlich
guter Besetzung in die Herbstsaison
starten können.
Das Besondere an diesem Training ist die
Tatsache, dass alle Teilnehmer
Höchstleistungen erbringen! Dazu zählen
vor allem die Abschlussübungen „Limbo“ und „Breitensport“, die ich erfolgreich in
dieses Land importieren konnte. Und niemand hat sich bis heute über
Muskelkater beklagt, obwohl man ihn fast streicheln könnte, wenn man in die
Gesichter der Teilnehmer blickt. Eine schöne rote Gesichtsfarbe mit dicken
Backen beim Zurückschwimmen und breitem Grinsen, wenn der Schnorchel
entfernt wurde, sind doch Zeichen von Zufriedenheit. Also, ich bin sehr zufrieden
mit den Leistungen, die jeder Einzelne vollbringt!
Es macht wirklich Riesenspass am Freitagabend dabei zu sein!
Volker Husmann …der Peiniger

Eistauchen
Das kommt davon, wenn der Sommer-Seemuuggi ausfällt. Die Aktualität leidet,
aber das Thema ist herrlich erfischend bei den hohen Temperaturen und alle
Beteiligten erinnern sich liebend gern an diesen Tag, der mit einer Menge
Absagen am Morgen begann. So eine Eistauch-Expedition ist eben ein Projekt
voller Gegensätze. Da es eine ungeheure Materialschlacht ist, muss man so
etwas eigentlich lange Zeit vorher planen. Aber man weiss nie genau, ob „der
See zufriert“ und wenn doch, dann bleibt die Frage offen, wann und ob die
Eisdecke ausreichend stark ist und ob dann das Wetter mitspielt. Und all diese
Fragen konnten am 18. Februar positiv beantwortet werden!
Was für ein Vortag zu meinem Geburtstag! Es stimmte alles. Wir, Moritz , Anita
und ich hatten die Logistik zwei Wochen vorher geplant. Der See war
ausgewählt, die Eisdecke war am Tag vorher auf ihre Tragfähigkeit geprüft
worden, die zuständigen Behörden haben grünes Licht (Steuerbord) gegeben,
das notwendige Material inkl. Kettensäge stand bereit. Und das Wetter war
vorschriftsmässig für einen Eistauchgang. Und dann sagt die Boden-Crew am
Morgen ganz plötzlich komplett ab.
Was nun ? Da gab es noch den Beat Kaiser, der ebenfall zu einem
Eistauchgang am Ägerisee eingeladen hatte. Nach einem kurzen Anruf wurde
spontan entschieden, sich dem Tross von Beat anzuschliessen, der bereits die
Eisdecke des Ägerisees perforiert hatte. Das Wetter war einfach traumhaft, so
wie man es sich zum Eistauchen wünscht: Sonne, nicht zu kalt und windstill. Auf
dem See war nichts los. Keine Spaziergänger oder Schlittschuhläufer bedeutete
auch weniger bzw. gar keine Probleme mit Gaffern, die eventuell noch die
Sicherheit hätten gefährden können. Kurz und gut: Es war alles optimal!
Traumhaftes Wetter zum Eistauchen am 18. Februar 2012
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 13

Die Sichtverhältnisse unter dem Eis waren wie erwartet sehr gut, da die Sonne
ungehemmt schien. Da das Eis jedoch milchig trüb war, herrschte unter Wasser
zwar helles, jedoch diffuses Licht, das den Belichtungsmesser der Kamera ganz
schön irritierte, so dass viele Aufnahmen schlichtweg nur überbelichtet waren.
Personen von unten zu beobachten war nicht möglich, denn sie waren nur als
dunkle Schatten zu erkennen. Unter diesem Aspekt war es leider nicht so
optimal. Aber dieses Risiko gehört einfach dazu.
So sehen glückliche Eistaucher aus! Gut verpackt und voller Zuversicht!
Hauptsache war jedoch, endlich einmal unter einer geschlossenen Eisdecke
getaucht zu haben und damit zum elitären Kreis der Eistaucher zu gehören. Ein
tolles Gefühl, was sich sehr deutlich in den Gesichtern der Taucher
wiederspiegelt. Das breite Grinsen ist dem der Astronauten von Apollo 11
ähnlich, nachdem sie wieder vom Mond zurückgekehrt waren. Die
Gesichtsoperationen haben viel Stunden gedauert, bis Moritz und Anita wieder
normale Gesichtszüge erkennen liessen. Gut, dass die beiden Ohren haben,
denn sonst hätte die Gefahr bestanden, dass die Schädeldecke nach hinten
geklappt wäre.
So wollte dann doch niemand in den See – diese Weicheier!
14 SEEMUUGGI 2/2012

Moritz hat noch Probleme mit dem
Gesichtsausdruck, aber er arbeitet daran.
Rein geht’s leichter … … als raus
Aber das könnte auch andere
Ursachen haben. Ich vermute, dass es
sich um Spätfolgen handelt. Nämlich
wenn jetzt im Sommer die Rede von
Eis ist, wobei jeder normale Mensch
sofort an Speiseeis bzw. Eis am Stiel
denkt, verkrampfen sich einfach seine
Gesichtsmuskeln. Und damit seine
Schädeldecke nicht verloren geht, trägt
es diesen dicken Verband. (Die Ohren
können nicht alles verhindern.) ☺ Das
Programm für den kommenden Winter
steht fest, sofern die Seen wieder
zufrieren sollten.
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 15

Eine vorbildliche Sicherung des Einstiegs
während der Mittagspause!!!
Apollo 11 - Glücklich und zufrieden zurück auf der Erde
Ein herzlicher Dank geht an Beat Kaiser, der unseren Tag gerettet hat!
Bei nächster Gelegenheit sofort wieder!
Volker Husmann (…. ist der Peiniger)
16 SEEMUUGGI 2/2012

Der Bootstauchgang des TC MOLA
Schon lange schwebte das Gerücht im Raum, dass der Tauchclub Mola einen
Bootstauchgang durchführen möchte. Am liebsten natürlich mit uns. Aber wie
das nun mal so ist mit der Theorie und der Praxis. Der Wunsch existiert schon
lange, aber es fehlt der Antrieb, mit den richtigen Leuten Kontakt aufzunehmen.
Also hat Monique Wehner sich ein Herz gefasst und den Stein ins Rollen
gebracht.
Dann kamen die ersten, zarten Anfragen über die Kapazität des Bootes usw.
Schliesslich haben wir uns auf einen Termin und den möglichen Ablauf geeinigt,
denn es hatten mehr Taucher Interesse bekundet als wir Platz auf dem Boot
haben. Also einigten wir uns auf 2 Touren zur Chiemen-Nordseite. Der
anwesende Tauchlehrer vom TC Mola, Joe, hat mich bei der Durchführung des
Pendelverkehrs ruhig und zuverlässig unterstütz. Er kennt seine Pappenheimer
besser als ich und weiss besser mit ihnen umzugehen.
Sehr hilfreich war für mich der Umstand, dass Joe ein erfahrener Tauchlehrer ist,
der auch weiss, wie so ein Bootstauchgang abzulaufen hat. Dazu gehört u.a. das
Verlassen des Boots und das spätere Aufnehmen des lebenden Treibguts. Für
mich als Bootsführer war es wie Urlaub, denn alles klappte dank der grossen
Disziplin aller Taucher und der Unterstützung durch Joe hervorragend. Auch die
anschliessende Versorgung des Boots war mit Hilfe von Florian, der auch die
Fotos zur Verfügung gestellt hat, ungewohnt ruhig und zügig. Er hat sich ganz
genau an die Anweisungen gehalten, ohne irgendetwas besser machen zu
wollen.
Die Vorfreude am Morgen ist gross
Für den Tauchgang selber
konnte ich nicht viel
beisteuern, ausser der
Auswahl eines sonst nicht
zu erreichenden
Tauchplatzes. Die
Sichtverhältnisse waren zu
dieser Zeit traumhaft. Nur
die Fische fehlten. Aber
man kann ja auch mal eine
herrliche Landschaft
geniessen und filmen – bis
die Kamera vollgelaufen ist.
Shit happens ☺
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 17

Wer meckert, wird im Beiboot ausgesetzt!
18 SEEMUUGGI 2/2012
Und ab dafür … ☺
Sogar der Teufel war an Bord Impressionen von der
Chiemen-Nordseite (grün)
Mit Euch jederzeit wieder!
Volker Husmann, Bootschef

Der Vorstand fliegt aus
Am Samstag, 7. Juli , war es mal wieder soweit. Der Vorstand der SLRG traf sich
zum diesjährigen Vorstandausflug im Paraplegikerzentrum in Nottwil. Begonnen
hat alles mit einem Vortag über das Zentrum und seine heutige Aufgabe in der
Erstversorgung und weiteren Betreuung von Menschen, die sich eine schwere
Wirbelsäulenverletzung zugezogen haben und nun ein Leben im Rollstuhl
bewältigen müssen. Die anschliessende Führung durch die Gebäudeteile gab
uns einen Einblick in die Alltagssituationen, die für Rollstuhlfahrer nur mit sehr
grossem technischen Aufwand bewältigt werden können.
Die Vorstände der SLRG und der Tauchgruppe vor dem
Paraplegikerzentrum in Nottwil …
Nach der Mittagspause brachen wir dann zur Vogelwarte Sempach auf, die auch
am Sempachersee liegt. Auch hier hatte Dunja eine Führung durch einen
Fachmann organisiert. Erstaunlich ist der Aufwand, der zur Beobachtung und
zum Schutz der einheimischen Vögel betrieben wird. Natürlich gab es auch
Wissenswertes, was niemand in diesem Zusammenhang vermutet hätte.
Nämlich, welche Rückschlüsse aus dem Auftauchen oder Verschwinden
einzelner Vogelarten in bestimmten Gebieten gezogen werden können.
… und bei der Vogelbeobachtung in Sempach.
Es war sehr lehrreich und hat auch noch Spass gemacht!
Volker Husmann
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 19

Das Seefest 2012 auf dem See
Die ganz Mutigen von Bahn 1
Nachdem die Resonanz auf mein Angebot, das Seefest auf dem See zu
verbringen, im letzten Jahr bei den Bootsführern nur sehr mässig angekommen
ist, wollte ich in diesem Jahr die eifrigsten und besten Trainingsteilnehmer zur
Belohnung mitnehmen.
Es hatte ganz harmlos begonnen, denn es sollte ein ganz gemütlicher Abend auf
dem See werden. Aber die aktuelle Wettersituation im Kanton war alles andere
als sicher. So verabredeten wir, bis Samstag 12.00 Uhr definitiv zu entscheiden,
ob wir auf den See fahren oder nicht.
So wurde dann auch nach etlichen Wetterprognosen im Fernsehen und im
Internet entschieden, dass wir uns um 20.00 Uhr im Hafen treffen. Nachdem es
um 19.00 Uhr noch einmal so richtig gescheppert hatte, lief mein Telefon heiss.
Die Palette reichte von „sicherheitshalber noch einmal fragen“ bis „nöö, bei dem
Wetter mag ich nicht“. Die Weicheier sind dann eben zu Hause geblieben und
die treuen Wegbegleiter sind dann für ihre Risikobereitschaft pompös belohnt
worden.
20 SEEMUUGGI 2/2012

Es war ein traumhafter Abend, an dem wir noch Freunde der Freiwilligen
Feuerwehr Zug auf dem See getroffen haben. Sie haben uns bei dieser
Gelegenheit ihr neuestes „Spielzeug“, eine Nachtsichtkamera gezeigt und uns
gleich zur Mithilfe bei der Bewachung der Arbeitsplattform eingespannt. Als es
losging hatten wir einen tollen Logenplatz auf dem Wasser. Rundherum
herrschte gute Laune und wir konnten das herrliche Feuerwerk ohne Gedränge
in Ruhe geniessen. Es blieb die ganze Zeit bei herrlich angenehmer Temperatur
trocken.
Nachdem alle Nachtfahrer in den Hafen gedrängt sind, konnten wir noch die
herrliche Musik geniessen und später in aller Ruhe das Boot und uns versorgen.
Proviant war genug an Bord – wenigstens bis 24.00 Uhr
Es lohn sich, am Freitagabend beim Training dabei zu sein!
Volker Husmann …der Peiniger
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 21

Einladung zum Tauchweekend Engadin 8./ 9. September 2012
Liebe Taucherinnen und Taucher
Wie angekündigt organisieren wir Anfang
September für die Mitglieder der
Tauchgruppe der SLRG Zug ein
Tauchweekend im Engadin. Zum
Zeitpunkt des Redaktionsschlusses
dieses Seemuuggi’s sind noch nicht alle
Details zum Programm bekannt. Diese
kommunizieren wir aber rechtzeitig über
unsere Homepage sowie den Newsletter
der Tauchgruppe.
Freitag, 7.9.2012
PROGRAMM
Individuelle Anreise nach Silvaplana.
Treffpunkt: zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr im Hotel
(wird noch bekannt gegeben).
Es wird kurz vor dem Weekend noch eine Teilnehmerliste verschickt, damit
Fahrgemeinschaften organisiert werden können.
Ab 18:00 Uhr Apero, einchecken und anklimatisieren…;-)
19:30 Uhr: gemeinsames Nachtessen (Ort wird noch bekannt gegeben).
Anschliessend Einstimmung, Infos zur Region, den Tauchplätzen und den
geplanten Tauchgängen.
Übernachtung im Hotel (wird noch bekannt gegeben).
Samstag, 8.9.12
08:00 Uhr: Frühstück im Hotel
ca. 09:00 Uhr: Besammlung beim Tauchplatz Plaun da Lej, Silsersee, Briefing,
1. Tauchgang.
Nach dem Tauchgang gemütlicher Apéro, danach Mittagessen in Sils oder
Umgebung.
ca. 14:00 Uhr: Besammlung beim Tauchplatz Plaun da Lej, Silsersee, Briefing,
2. Tauchgang
Nach dem Tauchgang Transfer zum Hotel, gemütliches Beisammensein,
anschliessend Abendprogramm. Übernachtung im Hotel.
22 SEEMUUGGI 2/2012

Sonntag, 9.9.12
Frühstück, Fahrt über den Julier, Füllen der Tauchflaschen in Silvaplana oder
Bivio, 3. Tauchgang im Marmorerasee, Mittagessen, individuelle Heimreise…je
nach Lust und Laune…
ADRESSEN & INFORMATIONEN
Übernachtung:
Hotel, Preise und allgemeine Informationen werden noch bekannt gegeben.
Individuelle Bezahlung vor Ort.
Füllstationen:
Hotel-Restaurant Guidon, Julierstrasse 1, CH-7457 Bivio
Tel. 081 684 52 21, info@hotel-guidon.ch, www.hotel-guidon.ch
Preis pro Füllung: CHF 12.00
Feuerwehrdepot, Andri Valentin, CH-7513 Silvaplana
Tel. 079 611 31 48
Preis pro Füllung: CHF 7.00
Individuelle Bezahlung vor Ort.
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 23

Verschiedenes:
• Übliche (Trocken)-Tauchausrüstung.
• 2 Tauchflaschen pro Person werden empfohlen.
• Warme Kleider entsprechend der Jahreszeit und Höhenlage des Engadins.
ANSPRECHPERSONEN & ORGANISATION
Organisation: Gregor Bossert, tauchgruppe@slrgzug.ch,
079 334 49 79
Tauchgangleiter: Reto Collenberg, reto.collenberg@bluewin.ch,
079 447 88 53
Infos zur Anreise (Teilnehmerliste für Fahrgemeinschaften) und zu den
Tauchplätzen sowie Briefings und organisatorische Details werden kurzfristig
bzw. vor Ort bekannt gegeben.
ANMELDUNG
Bitte meldet euch so schnell als möglich, jedoch bis spätestens am
24.08.11 verbindlich beim Tauchchef für das Tauchweekend an.
Per E-Mail: tauchgruppe@slrgzug.ch
Telefonisch: 079 334 49 79
Angaben zur Anmeldung:
- Namen, Anzahl Personen
- Zimmerwunsch (Einzel-, Doppel-, Dreier- oder Vierer-Zimmer)
- Tel. Nr. und E-Mail Adresse
- Spezielles (Frühere An- oder Abreise, Sonstiges)
Ich freue mich auf eure Anmeldungen und ein tolles Tauchweekend im
wunderschönen Engadin!
Gregor Bossert
Tauchchef
24 SEEMUUGGI 2/2012

38. Röteltauchen 24. November 2012
SLRG SEKTION KANTON ZUG Tauchgruppe
Röteltauchen 13:00
Tauchort und Kaffeebar: Fischerei Zimmermann Lotenbach
Bitte Parkplätze der Fam. Zimmermann freihalten. Parkierungsmöglichkeiten
stehen am Zigünerplätzli zur Verfügung.
Rötelessen ab 18:30
Apero und anschliessend Abendessen im Zeno’s Spez.-Restaurant. Das
Restaurant befindet sich im Hotel Zugertor in Zug, und zwar an der Kreuzung
Baarerstrasse – Äussere Güterstrasse, gegenüber der Post Zug 2.
Der Wirt offeriert uns ein Menü für Fr. 50.00. Zugerrötel als Vorspeise sind,
sofern zu diesem Zeitpunkt vorhanden, inbegriffen.
Menü:
Nüsslisalat mit Ei
****
1 Stück Rötel gebraten mit Kräuter
Salzkartoffeln, Blattspinat
****
Hirschentrecôte am Stück gebraten
Preiselbeersauce
Spätzli
Rotkraut und Marroni
****
Zimtparfait mit Rotweinzwetschgen
****
Quiz 2012
Wie vergangenes Jahr wird das Rötel-Such-Quiz sich auf das Gebiet innerhalb
der äusseren Stadtmauern beschränken. Der entsprechende Fragebogen wird
den angemeldeten Personen ab Ende Sommerferien abgegeben.
ANMELDUNG Röteltauchen / Rötelessen 2012
bis spätestens 22.11.2012 an Walti Waser, Tschachenweg 4, 6318 Walchwil
041 758 16 87
walti.waser@datazug.ch
Ich melde ......... Person(en) zum Röteltauchen an.
Ich melde ......... Person(en) zum Rötelessen zu je Fr 50.00 an (inkl. MWSt.).
Name / Vorname : ........................................................
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50
40
30
20
10
300
200
100
0
aus SLRG-Statistiken entnommen
Walti
Ertrinkungsfällte Schweiz
Ertrinkungsfälle Schweiz
0
1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Ertrinkungsfälle Schweiz
1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011
26 SEEMUUGGI 2/2012
Männer Frauen Kinder Total
See Fluss
Schwimmbad Tauchen
Diverse Orte

BREVET PLUS POOL Kurse 2012
Das Brevet Plus Pool erweitert das Wissen im Bereich der Wasserrettung auf
der Grundlage des Moduls Basis. Vermittelt werden Rettungsgriffe, Bergung
allein und der Umgang mit Rettungsmitteln.
ZIELGRUPPE
• Personen, welche sich als Einzelperson oder in einer Gruppe in
überwachten Schwimmbecken bewegen.
• Personen, welche sich ein Basiswissen im Bereich Rettungsschwimmen
Pool aneignen wollen.
• Personen, welche sich später im Bereich Rettungsschwimmen
weiterbilden wollen (Modul See, Modul Fluss, Modul Hypothermie).
EINTRITTSBEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt sind Personen...
• ab vollendetem 14. Lebensjahr mit CPR oder BLS-AED-Ausbildung,
• abgeschlossenes Brevet Basis Pool *.
• welche sich sicher im Wasser bewegen können (schwimmen / tauchen).
Richtschwimmzeit 200 Meter unter 5 Min. (BRUSTSCHWIMMEN)
Kurs-Nummer: Plus 2-12
Kursbeginn: Mittwoch: 20. August 2012
Kurszeit: Jeweils 18.30 – 21.00 Uhr, (Theorie: 19.00 – ca. 20.30
Uhr)
Kurskosten BI: Fr. 130.00 (exkl. Badeeintritte) plus
Fr. 200.00 für Kursunterlagen und Kursausweis
Daten Theorie: Dienstag 21.08.12 und Donnerstag 30.08.12
Vereinshaus Wassersport, Chamerstrasse 33, 6300 Zug
Daten Wasser: MO/MI: 20.08. / 22.08. / 27.08. / 29.08. / 03.09. / 05.09. /
(10.09. / 12.09.12*)
Hallen- und Freibad Lättich, 6340 Baar
Prüfung: findet innerhalb der Kurstage statt
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 27

Allgemeine Kursbestimmungen
Brevet PLUS Pool / Brevet Basis Pool
Anmeldung: Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden
E-Mail: praesident@slrgzug.ch ,
Telefon: 044 760 26 14
Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt
ca. 2 Wochen vor Kursbeginn erhalten sie Detail-
Informationen
Konditionen: Bei Abmeldungen vom gebuchten Kurs verrechnet die
SLRG Zug:
bis 20 Tage vor Kursbeginn 20% des Preises
bis 8 Tage vor Kursbeginn 50% des Preises
später, nicht erscheinen
oder Abbruch des Kurses 100% des Preises
Die Sektion behält sich vor, einen Kurs abzusagen oder
die Brevetstufe zu ändern und die Teilnehmer auf einen
anderen Kurs umzubuchen. Sind dem Teilnehmer diese
Zeiten nicht möglich, schuldet er die Kurskosten nicht.
Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer
∗ Innerhalb des ganzen Kurses wird eine Teilprüfung für das
Brevet Basis Pool absolviert. BLS-AED Kurse sind nicht
inbegriffen.
28 SEEMUUGGI 2/2012

BREVET BASIS POOL
Wassersportunfälle sind meistens schwere Unfälle. Fehlendes
Gefahrenbewusstsein, Leichtsinn und Übermut sind oft die
Unfallursachen. Es fehlt vor allem an Respekt vor dem
Wasser. Ebenso werden Kälte, Wind oder plötzlicher
Wetterumschlag unterschätzt.
Das Modul "Brevet Basis Pool" vermittelt das Grundwissen
der Wasserrettung und ist somit das Einstiegsmodul der
SLRG. Das Modul dauert ungefähr sieben Stunden und wird mit einer Prüfung
abgeschlossen.
ZIELGRUPPE
• Personen, welche sich als Einzelperson oder in einer Gruppe in
überwachten Schwimmbecken bewegen.
• Personen, welche sich ein Basiswissen im Bereich Rettungsschwimmen
Pool aneignen wollen.
• Personen, welche sich später im Bereich
Rettungsschwimmen weiterbilden wollen (Brevet
Plus Pool, Modul See).
EINTRITTSBEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt sind Personen...
• ab vollendetem 12. Lebensjahr.
• welche sich sicher im Wasser bewegen können (schwimmen / tauchen).
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Kursdauer: ca. 7 – 8 Stunden
Kurskosten: Fr. 300.00
Kontaktperson: Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden
Tel. 044 760 26 14
Anmeldung: per E-Mail an praesident@slrgzug.ch
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 29

BREVET PLUS POOL
Für Personen, welche sich ein erweitertes Wissen über
die Wasserrettung im Bereich Pool aneignen wollen,
steht das Modul Brevet Plus Pool zur Verfügung. Das
Modul dauert ungefähr sieben Stunden und wird mit einer
Prüfung abgeschlossen.
ZIELGRUPPE
• Personen, welche sich als Einzelperson oder mit einer Gruppe in
überwachten oder unüberwachten Schwimmbecken bewegen.
• Personen, welche sich in einem Sicherungsdienst (Pool) engagieren.
• Personen, welche sich später im Bereich Rettungsschwimmen
weiterbilden wollen (Modul See, Modul Fluss)
EINTRITTSBEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt sind Personen...
• ab vollendetem 14. Lebensjahr.
• welche über ein bestandenes Brevet Basis und eine bestandene
BLS-AED Ausbildung (ResQ-Zertifiziert) verfügen.
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Kursdauer: ca. 15 Stunden, plus BLS-AED 6 Stunden
Kurskosten: CHF 480.00
Kontaktperson: Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden
Tel. 044 760 26 14, Mail: praesident@slrgzug.ch
30 SEEMUUGGI 2/2012

BLS-AED* - Kurse
(ehemals CPR)
Steht der Kreislauf plötzlich still, so muss er möglichst rasch wieder zum
Funktionieren gebracht werden. Aktuelle Studien zeigen: je früher bei einem
Herz- / Kreislaufstillstand mit Kammerflimmern defibrilliert
wird, desto höher sind die Chancen für den Patienten zu
überleben. Die Bedeutung und Funktion von Laienhelfern
innerhalb der Rettungskette hat bei Herz- /
Kreislaufstillständen eine besonders wichtige Stellung, kann
doch die Anfahrtszeit des Rettungsdienstes mit den
lebensrettenden Sofortmassnahmen sinnvoll genützt werden.
Kursteilnehmer sollen deshalb nach Abschluss des Kurses in
der Lage sein, rasch Basic Life Support (BLS; entspricht den
lebensrettende Sofortmassnahmen) und Defibrillation mit
einem automatischen externen Defibrillator (AED) einzuleiten
und bis zum Eintreffen der professionellen Helfer korrekt
durchzuführen.
Informationen und Anmeldung:
Fortbildungskurse / Wiederholungskurse:
Das Modul BLS-AED ist zwei Jahre gültig.
Wird in dieser Zeit kein Wiederholungskurs absolviert, verfällt
die Ausbildung und muss über den Grundkurs neu erworben
werden
Kursort: Vereinslokal, Chamerstrasse 33
6300 Zug
Kurstage: nach Vereinbarung
(meistens 2 Abende à 3 h)
Kontaktperson: Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3
8912 Obfelden
Tel. 044 – 760 26 14
Mail: praesident@slrgzug.ch
Kurskosten: CHF 150.00 (Grundkurs)
CHF 100.00 (Wiederholungskurs)
*BLS-AED = Basic Life Support – Automatischer Externer Defibrillator
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 31

SLRG Jugendbrevet
Der jugendliche Rettungsschwimmer
• kennt Gefahren und das richtige Verhalten am, im und
auf dem Wasser
• ist ein guter Schwimmer
• kann sich unter Wasser orientieren
• kann einem Gleichaltrigen Hilfe leisten
• verfügt über Grundkenntnisse in der
• Erste Hilfe-Leistung
Voraussetzungen Jugendbrevet:
• Ab vollendeten 10. Altersjahr
• 300 m Schwimmen in max. 10 Min.
• davon 50 m Rückenschwimmen
• 10 m unter Wasser schwimmen
• 1 m Fuss-Sprung
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Kursort: auf Anfrage
Kursbeginn: auf Anfrage
Zeit: 20:05 – 21:30 Uhr
Kursdauer: 10 Abende
Kurskosten: Preis auf Anfrage
Alter: Ab dem vollendeten 10. Altersjahr
Teilnehmerzahl: mindestens 5 Personen
Kontaktperson: Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden
Tel. 044 / 760 26 14 / N 079 / 506 34 53
oder per E-Mail: TL@slrgzug.ch
32 SEEMUUGGI 2/2012

Wasser-Sicherheits-Check (WSC)
Mit dem Wasser-Sicherheits-Check wird getestet, ob sich eine Person bei einem
Sturz ins Wasser selber an den Rand oder ans Ufer retten kann.
1. Sprung, Rolle oder Purzelbaum
ins tiefe Wasser
2. 1 Minute an Ort über Wasser halten
und sich orientieren
3. 50 m schwimmen
Diese 3 Übungen sind direkt nach-
einander und ohne Pause zu absolvieren!!
Vor dem "Prüfungsteil" wirst du Gelegenheit haben bei uns im Jugendtraining
mitzumachen um deine Fähigkeiten zu zeigen, so dass Du den Test problemlos
durchführen kannst.
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Kursort: Schwimmbad Loreto, Zug
Kursbeginn: jeden Freitag, Anmeldung im Hallenbad
Zeit: 19:15 h – 20.15 Uhr
Kursdauer: 1 Stunde
Kurskosten: Fr. 20.00 und ein Passfoto
Kontaktperson: Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden
Tel. 044 760 26 14, E-Mail: praesident@slrgzug.ch
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 33

T*-Kurs
Kurse Tauchgruppe
Der sichere Einstieg ins Tauchen ohne Stress
In diesem Kurs werden die Grundlagen des
Tauchens mit Gerät vermittelt. Nach Abschluss
des Kurses sind die Taucher in der Lage,
zusammen mit einem erfahrenen Taucher
sichere Tauchgänge bis zu einer Tiefe von max.
20 Metern durchzuführen.
Infoabend im Clublokal SLRG Zug auf Anfrage*
6 Theorieblöcke, 6 Praxis Tauchgänge
Preis inkl. Theoriematerial, Logbuch, Brevetkosten CHF 530.00
Komplette Leihausrüstung während des ganzen Kurses CHF 70.00
Preis komplett CHF 600.00
T**-Kurs
Der erste Schritt zum autonomen Taucher
In diesem Kurs werden die Grundlagen des Tauchens weiter vertieft, so dass
nach Abschluss des Kurses selbständig in kleinen Gruppen sichere Tauchgänge
bis zu einer Tiefe von max. 30 Metern durchgeführt werden können.
Infoabend im Clublokal SLRG Zug auf Anfrage*
Eignungstest, 6 Theorieblöcke, 8 Praxis Tauchgänge
Preis inkl. Theoriematerial und Brevetkosten CHF 500.-
Leihausrüstung (Flasche, evtl. Zweitautomat und Luft)
während des ganzen Kurses CHF 100.-
Preis komplett CHF 500.- mit eigener Ausrüstung
Preis komplett CHF 600.- ohne Ausrüstung
34 SEEMUUGGI 2/2012

T***-Kurs
Der erste Schritt zum Tauchlehrer
In diesem Kurs werden die Fähigkeiten und Kenntnisse so umfassend vermittelt
und trainiert, dass nach Abschluss des Kurses die Taucher in der Lage sind,
sichere Tauchgänge in grösseren Gruppen und unter schwierigen Verhältnissen
bis zu einer Tiefe von 40 Metern durchzuführen.
Infoabend im Clublokal SLRG Zug auf Anfrage*
7 Theorieblöcke + Repetitionen CHF 300.-
Theorieprüfungen (nur für T3 Kandidaten) CHF 100.-
10 Praxislektionen im See CHF 500.-
Prüfungsgebühr praktische Disziplinen (nur für T3 Kandidaten) CHF 200.-
Preis komplett CHF 1100.-
Spezialbrevets
Die Vorbereitung auf den Ernstfall
Diese Brevets werden in kleinem Rahmen durchgeführt und sollen auf
Besonderheiten beim Tauchen vorbereiten. Sie sind Vorraussetzung für die
Teilnahme an weiterführenden Kursen. Zu diesen Brevets gehören z.B. das
Trockentauchen, Eistauchen, Nachttauchen, Strömungstauchen und auch das
Tauchen vom Boot, das Verhalten in Notsituationen und die Orientierung unter
Wasser sowie das Suchen und Bergen von verlorenen Gegenständen.
Diese Kurskosten richten sich nach dem zeitlichen und materiellen Aufwand, der
bei ca. Fr. 250.- (inkl. Theoriematerial) und werden als Wochenendseminar
angesetzt.
Kursdaten:
Sämtliche Kurse werden auf Anfrage durchgeführt und schliessen mit einem
international anerkannten Brevet ab.
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Volker Husmann, Mugerenstrasse 66, 6330 Cham
� 041 780 77 20
� 078 913 62 11
E-mail:vhusmann@datazug.ch
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 35

Clubtauchgänge Sommer-Herbst 2012
Tag Datum Zeit Ort TG-Leiter Tel. Nr.
August 2012
Donnerstag 09.08.12 18.30 Strick Reto Collenberg 079 447 88 53
Donnerstag 16.08.12 19.00 Klausenegg Beat Konrad 079 373 74 78
Mittwoch 22.08.12 19.00 Unterwilen René Andermatt 079 689 58 19
Mittwoch 29.08.12 18.30 Baumgärtli Dominik Steiner 079 341 77 61
September 2012
Donnerstag 06.09.12 18.30 Kindli Reto Collenberg 079 447 88 53
Mittwoch 12.09.12 19.00 Klausenegg René Andermatt 079 689 58 19
Donnerstag 20.09.12 19.00 Zigeunerplatz Roger Lochmat. 078 751 47 88
Mittwoch 26.09.12 18.30 Riedsort Dominik Steiner 079 341 77 61
Oktober 2012
Mittwoch 03.10.12 19.00 Strick René Andermatt 079 689 58 19
Donnerstag 11.10.12 19.00 Unterwilen Beat Konrad 079 373 74 78
Mittwoch 17.10.12 18.30 Grafstatt Dominik Steiner 079 341 77 61
Donnerstag 25.10.12 18.30 Klausenegg Reto Collenberg 079 447 88 53
November 2012
Donnerstag 08.11.12 18.30 Riedsort Reto Collenberg 079 447 88 53
Mittwoch 14.11.12 19.00 Grafstatt Beat Konrad 079 373 74 78
Donnerstag 22.11.12 19.00 Unterwilen René Andermatt 079 689 58 19
Mittwoch 28.11.12 18.30 Zigeunerplatz Dominik Steiner 079 341 77 61
� Wer Tauchmaterial aus dem Kompressorraum benützen will, soll bitte vorher den
Materialwart René Andermatt kontaktieren (Tel. 079 689 58 19).
� Treffpunkt für alle Tauchgänge, wenn nichts anderes angegeben:
Füllstation (Parkplatz Bootshafen benützen).
� Clubtauchgänge sind auch Gelegenheiten für nicht mehr so aktive Taucher!
� Unbedingt beachten!!!
Wenn Du direkt zum Tauchplatz fährst, ohne beim Treffpunkt vorbeizuschauen,
melde Dich unbedingt telefonisch beim jeweiligen Clubtauchgangleiter an, um
Missverständnisse zu vermeiden. DANKE!
Bei den Tauchgängen von Reto Collenberg bitte einen Tag vorher anmelden!
René Andermatt
36 SEEMUUGGI 2/2012

Präsident
praesident@slrgzug.ch
Sekretariat:
info@slrgzug.ch
Kassiererin:
kasse@slrgzug.ch
Technischer Leiter:
TL@slrgzug.ch
Tauchchef:
tauchgruppe@slrgzug.ch
Materialwart:
Stellvertreter Tauchchef:
material@slrgzug.ch
Überwachungen:
ueberwachung@slrgzug.ch
Ausbildung Tauchen:
Bootswart;
ausbildung.tg@slrgzug.ch
slrgboot@slrgzug.ch
Sekretariat Tauchgruppe:
Info.tg@slrgzug.ch
Tauchkassiererin:
kasse.tg@slrgzug.ch
Kompressor:
kompressor@slrgzug.ch
Füllschlüssel:
schluessel.tg@slrgzug.ch
Adressen SLRG Vorstand
Guido Zanoli
Schürweidstrasse 3
8912 Obfelden
Monique Wehner
Bäumlisäckerstrasse 37
8907 Wettswil
Dunja Widmer
Brunnmatte 11a
5647 Oberrüti AG
Thomas Killer
Nordstrasse 17
6300 Zug
Gregor Bossert
Hertistrasse 2
6300 Zug
René Andermatt
Knonauerstrassse 68
6330 Cham
Roland Föhn
Baarerstrasse 116
6300 Zug
Volker Husmann
Mugerenstrasse 66
6330 Cham
Nicole Weiss
Ibelweg 19 b
6300 Zug
Regula Zanoli
Schürweidstrasse 3
8912 Obfelden
Beat Konrad
Kirchweg 8b
6315 Alosen
Markus Vogel
Staldenstrassse 3
6313 Menzingen
P: 044 760 26 14
N: 079 506 34 53
N: 076 524 35 08
P: 041 787 29 54
P: 041 760 84 90
N: 079 334 49 79
P: 041 740 58 18
G: 041 769 52 21
N: 079 689 58 19
P: 041 740 26 01
G: 041 728 18 13
N: 079 614 65 23
P: 041 780 77 20
G: 041 783 12 05
N: 078 913 62 11
P: 041 760 25 07
N: 076 373 47 96
P: 044 760 26 14
N: 079 373 74 78
P: 041 755 04 63
G: 041 769 54 62
N: 079 667 66 43
w w w . s l r g z u g . c h SEEMUUGGI 2/2012 37

Veranstaltungen
Wann ? Was ? Infos
11. August 2012 Zuger Seeüberquerung Roland Föhn
20. August 2012 Brevet Pool Plus Kursbeginn Info in dieser Ausgabe
8./ 9. Sept. 2012 Tauchweekend Engadin / Infos der Tauchgruppe
Silsersee
folgen
29. Sept. 2012 Sektionskonferenz SLRG Guido Zanoli
?? Sept. / Okt. 2012 Boot auswassern Volker Husmann
24. November 2012 Röteltauchen / Rötelessen Walter Waser
1. Dezember 2012 Fondueabend / Chlaus Infos folgen
6. März 2013 40. Tauch-Generalversammlung Gregor Bossert
SLRG Zug
22. März 2013 65. Generalversammlung
SLRG Zug
Guido Zanoli
Freitags-Training
Jeden Freitag ab 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr
findet ein Jugendtraining auf der Bahn 1 und 2 statt
für alle interessierten Jungs und Mädels die gut schwimmen können!!!
Jugendtraining unter der Leitung von
Kim Crawley Bahn 2 041 / 760 84 90
Volker Husmann Bahn 1 041 / 780 77 20
Jeden Freitag ab 20.15 Training im Hallenbad Loreto in Zug
Flossentraining Bahn 1
***) Aktuelle Informationen werden rechtzeitig in den kommenden Seemuuggi
Ausgaben sowie auf der Webseite der SLRG publiziert. www.slrgzug.ch
Wenn du an den Anlässen interessiert bist, registrierst du dich am besten für den
Newsletter der Tauchgruppe (einfache Mitteilung an tauchgruppe@slrgzug.ch)
So wirst du persönlich über die Details der Anlässe informiert und kannst dich
direkt dafür anmelden!
38 SEEMUUGGI 2/2012

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Bitte melden Sie sich bei
Brigitte Bachmann
Mätteliguetstrasse 13
6105 Schachen
041 498 05 90
seemuuggi@slrgzug.ch

P.P.
CH - 6102
Malters
Adressberichtigung bitte
melden:
SLRG Sektion Kanton Zug
Postfach 742, 6301 Zug