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Wein-Tauber-Wanderweg - Bad Mergentheim

Wein-Tauber-Wanderweg - Bad Mergentheim

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RUNDWANDERN IM TAUBERTAL<br />

30 Rundwanderwege<br />

durch die Ferienlandschaft „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal“<br />

LIEBLICHES<br />

TAUBERTA L<br />

...fränkisch gut!


2<br />

Rundwandern im <strong>Tauber</strong>tal<br />

Rundwandern im <strong>Tauber</strong>tal<br />

Liebe Wanderfreunde,<br />

die Ferienlandschaft „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal“<br />

erstreckt sich von Rothenburg ob der <strong>Tauber</strong><br />

in nordwestlicher Richtung bis nach Wertheim<br />

am Main, eingebettet in Wald und Wiesen,<br />

gesäumt von <strong>Wein</strong>bergen, eingerahmt<br />

von weich geschwungenen Hängen.<br />

Wir laden Sie ein, diesen schönen Flecken<br />

Natur kennen und lieben zu lernen.<br />

Die 30 Rundwandertouren, die wir Ihnen in<br />

dieser Broschüre vorstellen, führen Sie durch<br />

die malerische Landschaft, zu verborgenen<br />

Schönheiten und romantischen Plätzen im<br />

„Lieblichen <strong>Tauber</strong>tal“.<br />

30 Rundwanderwege durch die Ferienlandschaft<br />

Wandervorschläge für Ihren Urlaub:<br />

Bei den Touren ist jeweils ein Ausgangspunkt<br />

angegeben. Natürlich können Sie die Tour<br />

auch in jeder anderen Stadt bzw. Gemeinde<br />

entlang des Streckenverlaufs beginnen.<br />

Wählen Sie Ihre Unterkunft im entsprechenden<br />

Ausgangsort und beginnen Sie direkt<br />

„vor der Haustüre“ mit Ihrer Wanderung.<br />

Am Ende einer jeden Tagestour führt die<br />

Wanderung wieder zurück in den von Ihnen<br />

individuell gewählten Ausgangsort.<br />

Die Wanderungen auf den jeweiligen Doppelseiten<br />

können durch Auslassen der Querspangen<br />

als große Wanderung erwandert<br />

werden.<br />

Wir empfehlen die Mitnahme einer<br />

topographischen Wanderkarte.<br />

Das Gastgeberverzeichnis für die Region<br />

erhalten Sie bei der Touristikgemeinschaft<br />

„Liebliches <strong>Tauber</strong>tal“.<br />

In fast allen Orten gibt es Einkehrmöglichkeiten.<br />

Genauere Informationen (Ruhetage etc.)<br />

erfragen Sie bitte vorab beim jeweiligen<br />

Verkehrsamt bzw. Rathaus.


Maintal und nördliches <strong>Tauber</strong>tal Seite 4 bis 11<br />

Mittleres <strong>Tauber</strong>tal Seite 12 bis 21<br />

Südliches <strong>Tauber</strong>tal Seite 22 bis 33<br />

Adressverzeichnis Seite 34<br />

Mit Auto oder Zug – aus jeder Himmelsrichtung<br />

erreichen Sie das „Liebliche <strong>Tauber</strong>tal“:<br />

Für den Gast ist das <strong>Tauber</strong>tal äußerst günstig<br />

mit dem PKW über die Bundesautobahnen<br />

zu erreichen, da es in unmittelbarer Nähe zu<br />

den Schnittpunkten der europäischen Fernverbindungen<br />

Frankfurt-Würzburg-München<br />

und Hannover-Würzburg-Stuttgart sowie<br />

Würzburg-Ulm liegt. Für Bahnreisende bietet<br />

die Deutsche Bahn mit dem ICE/IC-Knotenpunkt<br />

Würzburg Hauptbahnhof ideale Anschlussmöglichkeiten.<br />

Von dort gelangt man<br />

auf der Strecke Würzburg-Lauda-Heilbronn-<br />

Stuttgart mit Querverbindungen über Lauda<br />

nach <strong>Tauber</strong>bischofsheim und Wertheim am<br />

Main bzw. nach <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> und Weikersheim.<br />

Wir wünschen viel Spaß bei Ihren<br />

Wandertouren!<br />

Ihre<br />

Touristikgemeinschaft „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal“<br />

Inhalt/Verkehsanbindung<br />

Inhalt/Verkehrsanbindung<br />

MAIN<br />

Freudenberg<br />

Höpfingen<br />

Frankfurt (ca. 100 km)<br />

Aschaffenburg<br />

MAIN<br />

Kassel<br />

Fulda (ca. 90 km)<br />

Hardheim<br />

Heidelberg (ca. 100 km)<br />

Rosenberg<br />

Wertheim<br />

Külsheim<br />

Heilbronn<br />

Stuttgart (ca. 120 km)<br />

Kreuzwertheim<br />

TAUBER<br />

Bronnbach<br />

Werbach<br />

Königheim<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Ahorn<br />

A3<br />

Neubrunn<br />

Großrinderfeld<br />

81<br />

Lauda-<br />

Königshofen<br />

<strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong><br />

Boxberg Igersheim<br />

<strong>Tauber</strong>- Creglingen<br />

Weikersheim rettersheim TAUBER<br />

Dörzbach<br />

Krautheim<br />

Grünsfeld Wittighausen<br />

Assamstadt<br />

Würzburg<br />

Röttingen<br />

Niederstetten<br />

Aub<br />

Bieberehren<br />

Adelshofen<br />

Steinsfeld<br />

Rothenburg<br />

o. d. <strong>Tauber</strong><br />

A7<br />

Nürnberg (ca. 160 km)<br />

München<br />

Ulm (ca. 120 km)<br />

3


4<br />

Wanderung Nr. 1<br />

Wanderung Nr. 1<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Rathaus Freudenberg<br />

Streckenlänge: 17,5 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 250 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus Freudenberg Aufstieg zur Burg. Weiter<br />

in nordöstlicher Richtung auf dem<br />

Panoramawanderweg zum Parkplatz<br />

Kreuzschleife, dann Aufstieg zum Mautersbrunnen.<br />

Von dort in westlicher Richtung<br />

auf dem <strong>Wanderweg</strong> Nr. 1 (Schlossweg)<br />

über die bayerische Grenze zum<br />

Nibelungenweg. Auf dem Nibelungenweg<br />

in westlicher Richtung an ehemaligen<br />

Sandsteinbrüchen, am Keltischen<br />

Ringwall mit Heunesäulen und Heunefässern<br />

vorbei zur Centgrafenkapelle mit<br />

herrlichem Blick auf Bürgstadt, Miltenberg und ins<br />

Maintal. Zurück in östlicher Richtung auf dem<br />

Mainwanderweg am Räuberschlösschen vorbei zur<br />

Freudenburg, von dort Abstieg nach Freudenberg.<br />

Wanderung Nr. 1<br />

Freudenberg – Freudenburg: 1 km, WZ<br />

Freudenburg – Parkplatz Kreuzschleife – Mautersbrunnen –<br />

Nibelungenweg: 4,5 km, WZ und F1<br />

Nibelungenweg – Ringwall – Centgrafenkapelle: 5 km, WZ<br />

Centgrafenkapelle – Räuberschlösschen: 4,5 km, WZ M<br />

Räuberschlösschen – Freudenburg –<br />

Freudenberg: 2,5 km, WZ F1 und<br />

Freudenberg – Freudenburg – Parkplatz Kreuzschleife –<br />

Mautersbrunnen – Nibelungenweg – Ringwall – Centgrafenkapelle<br />

Räuberschlösschen – Freudenburg – Freudenberg<br />

Blick von der<br />

Freudenburg ins Maintal<br />

Zeichenerklärung<br />

WZ des Odenwaldclubs HW18 (Nibelungenweg)<br />

M WZ des Odenwaldclubs HW2 (Mainwanderweg)<br />

F1 <strong>Wanderweg</strong> der Stadt Freudenberg<br />

Panoramawanderweg<br />

Maßstab ca. 1:55 000


–<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Gemeindezentrum Boxtal<br />

Streckenlänge: 16 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 200 m<br />

Boxtal<br />

Wegbeschreibung<br />

Ab Boxtal in östlicher Richtung auf der Wildbachstraße und Obere Aub<br />

auf dem Mainwanderweg Aufstieg bis in den Wald. Mit herrlicher Aussicht<br />

auf Boxtal, ins Maintal und ins Wildbachtal. Nach ca. 200 m vom Waldrand<br />

entfernt weiter in südlicher Richtung auf dem <strong>Wanderweg</strong> Bo3 nach<br />

Wessental. Auf halber Strecke kurze Wanderung auf dem Nibelungenwanderweg,<br />

danach auf dem Waldweg We1 bis Wessental. Ab Wessental<br />

in westlicher Richtung auf dem <strong>Wanderweg</strong> We2 nach Rauenberg bis in<br />

die Ortsmitte. Von dort in nördlicher Richtung auf den <strong>Wanderweg</strong>en Ra1<br />

und Bo2 bis zu den „Hohen Steinen“. Sehenswert der Hoi-Hopp Gedenkstein,<br />

stillgelegte Steinbrüche und die alten Pfarrkirchen in Boxtal,<br />

Wessental und Rauenberg. Von dort auf den <strong>Wanderweg</strong>en Bo2 und Bo1<br />

und dem Mainwanderweg zurück nach Boxtal.<br />

Wanderung Nr. 2<br />

Boxtal – Wessental: 7 km, WZ Bo3 und We1<br />

Wessental – Rauenberg: 3 km, WZ We2<br />

Rauenberg – Hohenstein: 4,5 km, WZ Ra1, Bo2 und Bo1<br />

Hohenstein – Boxtal: 1,5 km, WZ Bo2, Bo1 und M<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Freudenberg: Burgruine, Räuberschlösschen, Friedhof mit alter<br />

historischer Laurentiuskapelle, Rathaus, Amtshaus, Amtshaus-Galerie,<br />

alte Pfarrkirchen in Boxtal, Wessental und Rauenberg, Bildstöcke,<br />

Keltischer Ringwall, Centgrafenkapelle, Hoi-Hopp-Gedenkstein,<br />

herrliche Waldszenerie mit Aussichten ins Main- und Wildbachtal<br />

Wanderung Nr. 2<br />

Wanderung Nr. 2<br />

Boxtal – Wessental – Rauenberg – Hoi-Hopp-Stein<br />

– Hohenstein – Boxtal<br />

Zeichenerklärung<br />

Bo3 Rundwanderweg Boxtal (Eichbergweg)<br />

We1 Rundwanderweg Wessental (Wildbachweg)<br />

We2 Rundwanderweg Wessental (Buchwaldweg)<br />

Ra1 Rundwanderweg Rauenberg (Birkwiesenweg)<br />

Bo2 Rundwanderweg Boxtal (Hossertweg)<br />

Bo1 Rundwanderweg Boxtal<br />

M WZ des Odenwaldclubs HW2 (Mainwanderweg)<br />

Maßstab ca. 1:55 000<br />

5


6<br />

Wanderung Nr. 3<br />

Wanderung Nr. 3<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Rathaus Wertheim<br />

Streckenlänge: 20 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 160 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Wertheim geht es in südlicher<br />

Richtung die Mühlenstraße entlang. Der Weg<br />

führt zunächst auf halber Höhe durch<br />

<strong>Wein</strong>bergslagen Richtung Waldenhausen, dort<br />

über die Brücke zum Radweg „Liebliches<br />

<strong>Tauber</strong>tal – der Klassiker“ nach Reicholzheim. In<br />

Reicholzheim über die <strong>Tauber</strong>brücke, am<br />

Bocksbeutelkeller Reicholzheim vorbei, Aufstieg<br />

zu den 14 Steinkreuzen, durch aufgelassene<br />

<strong>Wein</strong>bergsterrassen zum Kloster Bronnbach. Der<br />

Rückweg führt über den Schafhof, durch<br />

<strong>Wein</strong>berge und vorbei an Naturdenkmälern nach<br />

Reicholzheim. Von dort durch Streuobstwiesen<br />

und Wald zur Burg Wertheim und zurück zum<br />

Ausgangspunkt.<br />

Wanderung Nr. 3<br />

Wertheim – Waldenhausen: 3 km, WZ<br />

Waldenhausen – Reicholzheim: 3 km, WZ<br />

Reicholzheim – Kloster Bronnbach: 4 km, WZ<br />

Kloster Bronnbach – Schafhof – Wertheim: 10 km, WZ<br />

<strong>Wein</strong>lese in Reicholzheim<br />

<strong>Wein</strong>-<strong>Tauber</strong>-<strong>Wanderweg</strong><br />

Wertheim – Waldenhausen – Teilbacher Mühle – Reicholzheim –<br />

Kloster Bronnbach – Schafhof – Reicholzheim – Wertheim<br />

Burg Wertheim<br />

Vorschlag für beide Wanderungen<br />

Die beiden Wanderungen Nr. 3 und 4 können durch<br />

Nutzung der Querspange (LT3) verbunden werden.<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Wertheim: Burgruine, historische Altstadt mit Fachwerkbauten, Grafschaftsmuseum,<br />

Glasmuseum, Stiftskirche, Kilianskapelle, Engelsbrunnen,<br />

Haus der „Vier Gekrönten“, Kittsteintor, Hofgartenschlösschen<br />

Bronnbach: Ehemaliges Zisterzienserkloster<br />

Külsheim: Schloss mit Bergfried, Fachwerkrathaus, Mariensäule, größter<br />

„Träublesbildstock“ Frankens, spätgotische Katharinenkapelle, Stadtkirche<br />

St. Martin, Museum „Külsheimer Höhe“, historische Brunnen, Bildstöcke,<br />

geologisch-naturkundlicher <strong>Wanderweg</strong>


Zeichenerklärung<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs<br />

LT3 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 3“<br />

LT4 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 4“<br />

<strong>Wein</strong>-<strong>Tauber</strong>-<strong>Wanderweg</strong><br />

Wanderung Nr. 4<br />

Wanderung Nr. 4<br />

Külsheim – Steinbach – Kloster Bronnbach – Külsheim<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Schlossplatz (Rathaus) Külsheim<br />

Streckenlänge: 20 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 160 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Wir wandern zunächst vom Schlossplatz (Rathaus) in Külsheim aus über<br />

den Kirchbergweg und die Hauptstraße in westlicher Richtung nach<br />

Steinbach. Von dort talwärts neben dem Bach entlang durch die Hildbrandzellenklinge<br />

zu den Fischteichen. Dann rechts hinauf zum Kloster Bronnbach.<br />

Zurück ca. 2 km auf der gleichen Strecke, dann in südlicher Richtung durch<br />

den Schönert, dem Wanderzeichen LT4 folgend bis zum Waldrand. Auf dem<br />

geologisch-naturkundlichen <strong>Wanderweg</strong> der Stadt Külsheim zurück nach<br />

Külsheim.<br />

Wanderung Nr. 4<br />

Külsheim – Steinbach: 5 km WZ LT4<br />

Steinbach – Kloster Bronnbach: 8 km, WZ und LT3<br />

Kloster Bronnbach – Külsheim: 7 km, WZ LT4<br />

Mit dem Jakobspilger in Bronnbach<br />

Rast in der Brunnenstadt<br />

Külsheim<br />

7


8<br />

Wanderung Nr. 5<br />

Wanderung Nr. 5<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Ortsmitte Steinfurt<br />

Streckenlänge: 19 km<br />

Wanderzeit: 5,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 150 m<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

Steinfurt – Breitenau – Hardheim – Steinfurt<br />

Panoramablick auf die Kirche in Hardheim<br />

Wegbeschreibung<br />

Von der Ortsmitte in Steinfurt geht es in westlicher Richtung<br />

auf der Mönchwaldstraße ca. 300 m, dann rechts abbiegen<br />

und bis zur Waldspitze dem Wanderzeigen LT5<br />

folgen. Anschließend links abbiegen und durch das im<br />

Wald liegende romantische Katzental zur Breitenau im<br />

Erfatal. Von dort Aufstieg über die Einsiedllerklinge<br />

durch den Wald des Kappelberges zur Kappel, einer Kirchenruine<br />

aus dem 15. Jahrhundert, vorbei an der<br />

Wohlfahrtsmühle und der Josephskapelle nach Hardheim.<br />

Nach kurzem Aufenthalt in nordöstlicher Richtung<br />

auf der B 27 bis zum Ortsrand. Dann Aufstieg auf den<br />

Schmalberg und durch das Bannholz mit herrlicher Aussicht<br />

zurück nach Steinfurt.<br />

Wanderung Nr. 5<br />

Steinfurt – Breitenau: 5 km, WZ LT5 und<br />

Breitenau – Hardheim: 8 km, WZ , Nr. 4 und<br />

Hardheim – Steinfurt: 6 km, WZ<br />

Zeichenerklärung<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs<br />

LT5 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 5“<br />

4 <strong>Wanderweg</strong> der Stadt Hardheim


Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Rathaus Hardheim<br />

Streckenlänge: 20 km<br />

Wanderzeit: 6 Stunden<br />

Höhenunterschied: 180 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Anspruchsvolle Wanderung ab dem Rathaus Hardheim über die<br />

Straße Doggenbrunnen durch eine am Übergang vom Bauland zum<br />

Odenwald gelegenen Landschaft in westlicher Richtung zur<br />

Josephskapelle. Weiter entlang der stillgelegten Bahnstrecke nach<br />

Höpfingen, durch den „Großen Wald“ mit Resten des Limes<br />

(Römischer Grenzwall) bis zum Parkplatz des Limeslehrpfades am<br />

Stadtrand von Walldürn. Von dort in nördlicher Richtung auf dem<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs nach Wettersdorf, Vollmersdorf,<br />

Rütschdorf in den Wald. Auf dem <strong>Wanderweg</strong> der Wanderung<br />

Nr. 4 in südlicher Richtung zurück nach Hardheim.<br />

Hardheim<br />

Wanderung Nr. 6<br />

Wanderung Nr. 6<br />

Hardheim – Höpfingen – Walldürn – Wettersdorf –<br />

Vollmersdorf – Rütschdorf – Hardheim<br />

Wanderung Nr. 6<br />

Hardheim – Höpfingen: 4 km, WZ<br />

Breitenau<br />

Höpfingen – Walldürn: 4 km, WZ<br />

Walldürn – Wettersdorf: 4 km, WZ<br />

Wettersdorf – Vollmersdorf – Rütschdorf: 2,5 km, WZ<br />

Rütschdorf – Hardheim: 5,5 km, WZ , Nr. 4 und<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Höpfingen: Heimatmuseum „Königheimer Höflein“, Reste des Limes<br />

Hardheim: Rathaus (früheres Schloss), Erfatal-Museum, Erfatalhalle im<br />

Spätrenaissancestil, Marstallgebäude (ältestes Gebäude in Hardheim),<br />

„Steinerner Turm“, Kirche St. Alban „Erfataldom“, <strong>Bad</strong>ischer Hof mit<br />

Stuckaturen, Josephskapelle, Steinemühle, Walter-Hohmann-Höhe/<br />

Europa-Rakete, Kappelruine<br />

Walldürn: Basilika, Reste des Limes<br />

9


10<br />

Wanderung Nr. 7<br />

Wanderung Nr. 7<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Marktplatz Werbach<br />

Streckenlänge: 16 km<br />

Wanderzeit: 4,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 120 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Marktplatz in Werbach geht es auf der Hauptstraße in<br />

nördlicher Richtung bis zur Kirche, rechts abbiegen, am<br />

Friedhof vorbei bis zum Sportplatz. Den Limbachsgraben<br />

hinauf nach Bödigheim. Nach dem Anstieg über die<br />

Ortsverbindungsstraße nach Wenkheim, am Schwimmbad<br />

vorbei und durch das Welzbachtal über Werbachhausen<br />

nach Werbach zurück.<br />

Wallfahrtskapelle<br />

Liebfrauenbrunn<br />

Werbach – Böttigheim – Wenkheim – Werbachhausen – Werbach<br />

Werbach<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Werbach: Keltischer Friedhof aus der Hallstattzeit, Wallfahrtskapelle<br />

Liebfrauenbrunn, Denkmal aus der Schlacht zwischen Oldenburgern<br />

und <strong>Bad</strong>enern, Bildstöcke<br />

Wenkheim: Synagoge<br />

Großrinderfeld: Landwirtschaftliches Museum


Werbach<br />

Wanderung Nr. 7<br />

Werbach – Böttigheim: 4 km, WZ LT7<br />

Böttigheim – Wenkheim: 5 km, WZ LT7<br />

Wenkheim – Werbachhausen: 3 km, WZ LT7<br />

Werbachhausen – Werbach: 4 km, WZ LT7<br />

Wanderung Nr. 8<br />

Großrinderfeld – Werbach: 9 km, WZ LT8<br />

Werbach – Werbachhausen: 4 km, WZ LT7<br />

Werbachhausen – Brunntal: 1 km, WZ LT7 und LT8<br />

Brunntal – Großrinderfeld: 5 km, WZ LT8<br />

Zeichenerklärung<br />

LT7 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 7“<br />

LT8 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 8“<br />

Wanderung Nr. 8<br />

Wanderung Nr. 8<br />

Großrinderfeld – Werbach – Werbachhausen –<br />

Brunntal – Großrinderfeld<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Ortsmitte (Rathaus) Großrinderfeld<br />

Streckenlänge: 19 km<br />

Wanderzeit: 4,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 130 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus aus in westlicher Richtung auf der<br />

Drosselstraße an den Aussiedlerhöfen durch den<br />

Beilbergsgraben nach Werbach. Das Welzbachtal<br />

hoch bis Werbachhausen, durch Brunntal nach<br />

Großrinderfeld. Auf dem Häusemerberg herrlicher<br />

Panoramablick!<br />

Blick auf Werbach<br />

11


12<br />

Wanderung Nr. 9<br />

Wanderung Nr. 9<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Bahnhof <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Streckenlänge: 18 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 130 m<br />

Maßstab ca. 1:80 000<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim – Dittwar –<br />

Königheim – <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Bahnhof in <strong>Tauber</strong>bischofsheim geht es<br />

durch die Bahnhofstraße, Hauptstraße und<br />

die Dittigheimer Straße über die Brücke der<br />

B27 dem Wanderzeichen folgend nach<br />

Dittwar. Weiter durch <strong>Wein</strong>berge und freies<br />

Feld nach Königheim. Ab der Turnhalle am<br />

Brehmbach entlang über den Stammberg nach<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim.<br />

Königheim<br />

Gut gelaunte Wanderer<br />

Wanderung Nr. 9<br />

lassen Königheim hinter sich<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim – Dittwar: 5 km, WZ<br />

Dittwar – Königheim: 7 km, WZ und LT9<br />

Königheim – <strong>Tauber</strong>bischofsheim: 6 km, WZ LT9 und<br />

Wanderung Nr. 10<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim – Dittwar: 5 km, WZ<br />

Dittwar – <strong>Tauber</strong>bischofsheim: 8 km, WZ LT9, LT10 und<br />

Zeichenerklärung<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Spessartbundes<br />

<strong>Wanderweg</strong> des Odenwaldclubs<br />

LT9 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 9“<br />

LT10 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 10“


Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Bahnhof <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Streckenlänge: 13 km<br />

Wanderzeit: 4,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 130 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Bahnhof in <strong>Tauber</strong>bischofsheim geht es durch die<br />

Bahnhofstraße, Hauptstraße und die Dittigheimer Straße<br />

über die Brücke der B27 dem Wanderzeichen folgend<br />

nach Dittwar. Weiter durch die Dittwarer <strong>Wein</strong>berge. Nach<br />

der Dittwarer Höhe durch das Bischofsheimer Gründle über<br />

den Stammberg nach <strong>Tauber</strong>bischofsheim.<br />

in Dittwar<br />

Wanderung Nr. 10<br />

Wanderung Nr. 10<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim – Dittwar – <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Rast in der Fechterstadt<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

<strong>Tauber</strong>bischofsheim: <strong>Tauber</strong>fränkisches Landschaftsmuseum im Kurmainzischen<br />

Schloss, Türmersturm, Kirche St. Lioba, Stadtkirche St. Martin und Sebastianuskapelle,<br />

neugotisches Rathaus mit Glockenspiel, Schulmöbel-Museum,<br />

Krötensammlung, Olympiastützpunkt Fechten, <strong>Wein</strong>lehrpfad<br />

Dittwar: Barockkirche St. Laurentius, Wallfahrtskapelle „Kreuzhölzle“,<br />

Barockportale und reich verzierte Bildstöcke<br />

Königheim: Madonna am Kirchplatz, Waldkapelle im Haigergrund, Ölbergszene,<br />

Barockkirche nach den Plänen des Balthasar-Neumann-Schülers Michael Anton<br />

Müller, typisch fränkische Höfe<br />

13


14<br />

Wanderung Nr. 11<br />

Wanderung Nr. 11<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Ortsmitte Großrinderfeld<br />

Streckenlänge: 18 km<br />

Wanderzeit: 5,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: ca. 125 m<br />

Paimar<br />

Wanderung Nr. 11<br />

Großrinderfeld – Grünsfeldhausen: 7 km, WZ LT11<br />

Grünsfeldhausen – Paimar: 2 km, WZ LT11<br />

Paimar – Ilmspan: 4 km, WZ LT11<br />

Ilmspan – Großrinderfeld: 5 km, WZ LT11<br />

Großrinderfeld – Grünsfeldhausen – Paimar<br />

– Ilmspan – Großrinderfeld<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Großrinderfeld geht es in südlicher Richtung über<br />

das Untere Tor und die Paimarer Straße nach rechts, dem<br />

Wanderzeichen LT11 folgen, unter der Autobahn hindurch, ins<br />

Grünbachtal zur Achatiuskapelle nach Grünsfeldhausen. Auf der<br />

Hochfläche herrliche Fernsicht. Weiter nach Paimar und über die<br />

alte Ilmspaner Straße nach Ilmspan. Von dort durch den<br />

Gerchsheimer Grund zurück nach Großrinderfeld.<br />

Achatiuskapelle<br />

Grünsfeldhausen<br />

Großrinderfeld<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Großrinderfeld: Landwirtschaftliches Museum<br />

Grünsfeldhausen: Achatiuskapelle aus der Kreuzfahrerzeit<br />

Paimar: Kirche St. Laurentius<br />

Ilmspan: Kirche nach Plänen des Balthasar Neumann-Schülers<br />

Joh. Mich. Fischer errichtet<br />

Gerchsheim: Kriegergedächtniskapelle<br />

Unteraltertheim: Pferderanch-Siedlung<br />

auf der Wanderstrecke: Bildstöcke u. Wegkreuze


Wanderung Nr. 12<br />

Großrinderfeld – Ilmspan: 5 km, WZ LT11<br />

Ilmspan – Schönfeld – Gerchsheim: 5 km, WZ LT12<br />

Gerchsheim – Unteralterheim – Steinbach: 5 km, WZ LT12<br />

Steinbach – Hof Baiertal – Großrinderfeld: 5 km, WZ LT11<br />

Zeichenerklärung<br />

LT11 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 11“<br />

LT12 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 12“<br />

Wanderung Nr. 12<br />

Wanderung Nr. 12<br />

Großrinderfeld – Ilmspan – Schönfeld – Gerchsheim – Unteraltertheim<br />

– Steinbach – Hof Baiertal – Großrinderfeld<br />

Maßstab ca. 1:110 000<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Ortsmitte Großrinderfeld<br />

Streckenlänge: 20 km<br />

Wanderzeit: ca. 6 Stunden<br />

Höhenunterschied: ca. 125 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Großrinderfeld geht es in südlicher Richtung über<br />

das Untere Tor und die Paimarer Straße nach links, dem Wanderzeichen<br />

LT11 folgen, über die Autobahn in östlicher Richtung nach Ilmspan,<br />

links auf dem LT12 nach Schönfeld und Gerchsheim. Weiter über die<br />

Hochfläche „Geren“ (mit guter Fernsicht) an den Aussiedlerhöfen „Am<br />

Niederhofen“ vorbei nach Unteraltertheim und Steinbach. Durch den<br />

„Bärlesgraben“ über Hof Baiertal zurück nach Großrinderfeld. Zu<br />

beachten ist die Vielzahl von Bildstöcken und Wegkreuzen auf der<br />

Wanderstrecke.<br />

15


16<br />

Wanderung Nr. 13<br />

Wanderung Nr. 13<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Mariensäule vor dem Kloster in Gerlachsheim<br />

Streckenlänge: 17 km<br />

Wanderzeit: 3,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 150 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Von der Mariensäule über die Würzburger Straße, am Ortsrand<br />

links abbiegen auf die Waldstraße. Ab dem Aussiedlerhof auf<br />

Feldweg in nordöstlicher Richtung über den Seilingsberg nach<br />

Grünsfeld. Zunächst entlang der Bahnlinie und durch den Wald<br />

des Fockenberges nach Kützbrunn. Durch Kützbrunn in westlicher<br />

Richtung, vorbei am Kaiserdenkmal zurück nach Gerlachsheim.<br />

Grünbachbrücke in Gerlachsheim<br />

Gerlachsheim – Grünsfeld – Kützbrunn – Gerlachsheim<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

Konzert in der Klosterkirche Gerlachsheim<br />

Wanderung Nr. 13<br />

Gerlachsheim – Grünsfeld: 6,5 km, WZ LT13<br />

Grünsfeld – Kützbrunn: 5,5 km, WZ LT13 und LT14<br />

Kützbrunn – Gerlachsheim: 5 km, WZ LT13<br />

Wanderung Nr. 14<br />

Unterwittighausen – Vilchband: 3,5 km, WZ LT14<br />

Vilchband – Marstadter See: 4 km, WZ LT14<br />

Marstadter See – Messelhausen: 2 km, WZ LT14<br />

Messelhausen – Kützbrunn: 3,5 km, WZ LT14<br />

Kützbrunn – Zimmern: 3 km, WZ LT13 und LT14<br />

Zimmern – Unterwittighausen: 5 km, WZ LT14<br />

Zeichenerklärung<br />

LT13 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 13“<br />

LT14 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 14“


Steinriegel nahe Wittighausen<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Gerlachsheim: Grünbachbrücke mit Heiligenstatuen, ehemaliges<br />

Prämonstratenser-Kloster mit Barockkirche und barocker Mariensäule<br />

Grünsfeld: Pfarrkirche St. Peter und Paul mit steinernem Grabmal der Gräfin<br />

Dorothea von Rieneck von Tilman Riemenschneider, Rathaus, mittelalterliches<br />

Burg- und Wehrmauerareal, Bildstöcke, Stadtbrunnen<br />

Zimmern: Pfarrkirche St. Margarita mit Hochaltar von Meister J.W.v.d. Auwera<br />

Unterwittighausen: Pfarrkirche „Allerheiligen“ nach dem Baumeister<br />

Balthasar Neumann<br />

Oberwittighausen: St. Sigismundkapelle (Oktogonbau)<br />

Vilchband: Barockkirche „Regiswindis-Gumbertus“, Pfarrhaus<br />

Messelhausen: Augustinerkloster im ehemaligen Schloss der Barone von<br />

Zobel, Pfarrkirche St. Burkhardt, Marstadter See<br />

Wanderung Nr. 14<br />

Wanderung Nr. 14<br />

Unterwittighausen – Vilchband – Marstadter See –<br />

Messelhausen – Kützbrunn – Zimmern – Unterwittighausen<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Rathaus Unterwittighausen<br />

Streckenlänge: 21 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 150 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Wittighausen über die<br />

Zimmerner Straße auf die Vilchbander Straße<br />

in Richtung Vilchband. Direkt nach der<br />

Bahnbrücke rechts abbiegen, durch den Wald<br />

und freies Feld über Vilchband und den<br />

Marstadter Grund zum Marstadter See. Weiter<br />

über Messelhausen und Kützbrunn nach<br />

Zimmern. In Zimmern auf ca. 800 m Länge die<br />

Hallensteige hinauf, durch freies Feld und den<br />

Uhlberger Wald zurück nach Wittighausen.<br />

Im Klostergarten Messelhausen<br />

17


18<br />

Wanderung Nr. 15<br />

Wanderung Nr. 15<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Marktplatz <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Streckenlänge: 15 km<br />

Wanderzeit: 4 Stunden<br />

Höhenunterschied: bis 150 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Marktplatz in <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> durch<br />

die Mühlwehrstraße und Boxberger Straße<br />

durch den Unteren Bürgerwald nach Dainbach.<br />

Von dort in südlicher Richtung über die<br />

L 2248, durch das Wolfental nach Neunkirchen<br />

und zurück nach <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>.<br />

Rast in Neunkirchen<br />

Wanderung Nr. 15<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> – Dainbach: 6 km, WZ E8, und Nr. 27<br />

Dainbach – Neunkirchen: 7 km, WZ LT15 und Nr. 27<br />

Neunkirchen – <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>: 2 km, WZ Nr. 27<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> – Dainbach – Neunkirchen<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Marktplatz in <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Maßstab ca. 1:100 000


Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Kirche Schweigern (Ortsmitte)<br />

Streckenlänge: 14 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: bis 150 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Von der Kirche in Schweigern die<br />

Pfarrgasse hinunter, an der<br />

Schwarzenmühle vorbei und<br />

durch das Ursbachtal mit<br />

Feuchtgebieten nach Bobstadt.<br />

Durch den Spitalwald und vorbei<br />

an geschützten Magerrasenflächen<br />

nach Dainbach, von dort über den<br />

alten Ortsverbindungsweg nach<br />

Schweigern zurück.<br />

Schweigern<br />

Wanderung Nr. 16<br />

Schweigern – Bobstadt: 3 km, WZ LT16<br />

Bobstadt – Dainbach: 7 km, WZ LT16, Nr. 27 und LT15<br />

Dainbach – Schweigern: 4 km, WZ Nr. 27<br />

Zeichenerklärung<br />

E8 Europäischer Fernwanderweg Nr. 8<br />

27 Rundwanderweg der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

LT15 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 15“<br />

LT16 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 16“<br />

Panoramawanderweg<br />

Wanderung Nr. 16<br />

Wanderung Nr. 16<br />

Schweigern – Bobstadt – Dainbach – Schweigern<br />

Gerstenfeld<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>: Rathaus mit Staffelgiebel, Münsterkirche St. Johannes,<br />

Marienkirche, Kapuzinerkirche Maria Hilf, Deutschordensmuseum,<br />

Deutschordensschloss mit Schlosspark, Schlosskirche mit Gruft,<br />

Heimattiermuseum im Wildpark, Baudenkmäler und Brunnen, Kurpark<br />

Schweigern: Aussichtspavillon, Martinskirche<br />

Bobstadt: Wehrkirche mit Barockorgel und Glocke, alte Grünkerndarrenanlage<br />

19


20<br />

Wanderung Nr. 17<br />

Wanderung Nr. 17<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Marktplatz <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

oder Möhlerplatz Igersheim<br />

Streckenlänge: 15 km<br />

Wanderzeit: 4 Stunden<br />

Höhenunterschied: 125 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Ab Marktplatz <strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong> über den<br />

Gänsmarkt und die<br />

Härterichstraße zur<br />

Wolfgangbrücke. Von dort<br />

auf dem Panoramawanderweg<br />

entlang durch das<br />

Erlenbachtal nach Igersheim.<br />

Vom Möhlerplatz der<br />

Goldbachstraße und dem<br />

Zwerchweg folgend über<br />

die Romantische Straße<br />

(L 2251) führt der Weg durch<br />

das Gewerbegebiet entlang<br />

der Markelsheimer <strong>Wein</strong>berge<br />

hinunter nach<br />

Markelsheim. Von dort über<br />

den Roggenberg zurück<br />

nach <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> – Igersheim –<br />

Markelsheim– <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Konzert im Deutschordensschloss<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Schlossgarten in Weikersheim<br />

Burgruine Neuhaus in Igersheim<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>: Rathaus mit Staffelgiebel, Münsterkirche St. Johannes,<br />

Marienkirche, Kapuzinerkirche Maria Hilf, Deutschordensmuseum,<br />

Deutschordensschloss mit Schlosspark, Schlosskirche mit Gruft,<br />

Heimattiermuseum im Wildpark, Baudenkmäler und Brunnen, Kurpark<br />

Igersheim: Burgruine Neuhaus, Möhlerplatz, St.-Nepomuk-Statue<br />

Markelsheim: Bacchus-Brunnen, Rathaus mit Fachwerk-Erkertürmchen,<br />

<strong>Wein</strong>lehrpfad, Kelterführungen<br />

Weikersheim: Hohenloher Stammresidenz, Renaissanceschloss mit<br />

Rittersaal, Schlosspark mit Orangerie, Alchemiemuseum im Schloss mit<br />

Dauerausstellung „Graf Wolfgang II von Hohenlohe und seine<br />

alchemistische Leidenschaft“, historisches Stadtbild mit zum Teil erhaltener<br />

Stadtmauer, barocker Marktplatz, Stadtkirche, <strong>Tauber</strong>länder Dorfmuseum,<br />

„Karlsberg“


Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Marktplatz Markelsheim<br />

Streckenlänge: 13 km<br />

Wanderzeit: 4,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 160 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Marktplatz in Markelsheim auf der Hauptstraße in<br />

Richtung Rüsselhausen und auf dem<br />

Württembergischen <strong>Wein</strong>wanderweg über Elpersheim<br />

nach Weikersheim. Ab Weikersheim ein Stück auf dem<br />

Europäischen Fernwanderweg durch <strong>Wein</strong>berge, Feld<br />

und Wald. Anschließend auf den <strong>Wanderweg</strong>en Nr. 51<br />

und Nr. 33 durch den Wald zurück nach Markelsheim.<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

Wanderung Nr. 18<br />

Wanderung Nr. 18<br />

Markelsheim – Elpersheim – Weikersheim – Markelsheim<br />

Wanderer bei<br />

Markelsheim<br />

Wanderung Nr. 17<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> – Igersheim: 6 km, WZ E8 und<br />

Igersheim – Markelsheim: 3 km, WZ und Nr. 33<br />

Markelsheim – <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>: 6 km,<br />

WZ , Nr. 6 und Nr. 31<br />

Wanderung Nr. 18<br />

Markelsheim – Elpersheim: 3 km, WZ<br />

Elpersheim – Weikersheim: 4 km, WZ<br />

Weikersheim – Markelsheim: 6 km, WZ E8, Nr. 51 und Nr. 33<br />

Zeichenerklärung<br />

E8 Europäischer Fernwanderweg Nr. 8<br />

Württembergischer <strong>Wein</strong>wanderweg<br />

51 Rundwanderweg der Gemeinde Igersheim<br />

31 Rundwanderweg der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

33 Rundwanderweg der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

6 Rundwanderweg der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Panoramawanderweg<br />

21


22<br />

Wanderung Nr. 19<br />

Wanderung Nr. 19<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Rathaus Ahorn-Eubigheim<br />

Streckenlänge: 17 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 80 m<br />

Maßstab ca. 1:75 000<br />

Ahorn-Eubigheim – Berolzheim – Hirschlanden – Hohenstadt<br />

– Neidelsbach – Eubigheim<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Ahorn-Eubigheim über die Allee in<br />

Richtung Ahorn-Berolzheim. Von dort dem<br />

Wanderzeichen LT19 folgend nach Hirschlanden. In<br />

nördlicher Richtung durch überwiegend freies Feld mit<br />

Feldgehölz, Wiesen und Streuobstwiesen bis zum<br />

Ortsverbindungsweg Sindolsheim/Hohenstadt, rechts<br />

abbiegen nach Hohenstadt. Weiter in nordöstlicher<br />

Richtung über Neidelsbach und zurück nach Eubigheim.<br />

Grünkernverarbeitung in Ahorn<br />

Wanderung Nr. 19<br />

Eubigheim – Berolzheim: 4 km, WZ LT19<br />

Berolzheim – Hirschlanden: 4 km, WZ LT19<br />

Hirschlanden – Hohenstadt – Neidelsbach:<br />

7,5 km, WZ LT19<br />

Neidelsbach – Eubigheim: 1,5 km, WZ LT19<br />

Wanderung Nr. 20<br />

Sindolsheim – Helmstheim: 4,5 km, WZ LT20<br />

Helmstheim – Gerichtstetten – Neidelsbach: 6 km, WZ LT20<br />

Neidelsbach – Hohenstadt: 3,5 km, WZ LT19<br />

Hohenstadt – Hirschlanden: 4 km, WZ LT19<br />

Hirschlanden – Sindolsheim: 4 km, WZ LT20<br />

Zeichenerklärung<br />

LT19 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 19“<br />

LT20 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 20“


Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Ortsmitte Rosenberg-Sindolsheim oder<br />

Rosenberg-Hirschlanden<br />

Streckenlänge: 22 km<br />

Wanderzeit: 6,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 80 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Von der Ortsmitte in Hirschlanden aus auf dem<br />

Sindolsheimerweg nach Sindolsheim. Von dort in<br />

nordöstlicher Richtung durch Feld und Wald, dem<br />

Wanderzeichen LT20 folgend über Helmstheim nach<br />

Gerichtstetten. Weiter durch das Obere Tal über Neidelsbach<br />

und Hohenstadt zurück nach Hirschlanden.<br />

Heimatmuseum<br />

mit Kreuzträger<br />

in Berolzheim<br />

Wanderung Nr. 20<br />

Wanderung Nr. 20<br />

Rosenberg/Sindolsheim – Helmstheim – Gerichtstetten – Neidelsbach<br />

– Hohenstadt – Hirschlanden – Sindolsheim<br />

Grünkerndarre in<br />

Sindolsheim<br />

Ortsmitte von Hohenstadt mit Festhalle und Pfarrhaus<br />

Hinweis<br />

Da tagsüber nicht in allen Ortschaften die Gaststätten durchgehend<br />

geöffnet haben, wird vor Beginn der Wanderung empfohlen, die<br />

Öffnungszeiten der Gaststätten beim Rathaus in Ahorn-Eubigheim,<br />

Telefon 0 62 96/9 20 20, zu erfragen.<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Eubigheim: Sehenswertes Ensemble der Evang. und Kath. Kirche, Rathaus<br />

Gerichtstetten: Keltenschanze, Pfarrkirche St. Burkard<br />

23


24<br />

Wanderung Nr. 21<br />

Wanderung Nr. 21<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Rathaus Assamstadt<br />

Streckenlänge: 14 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 140 m<br />

Burg in Krautheim<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Assamstadt dem Wanderzeichen<br />

LT21 folgend zunächst auf der Krautheimer Straße,<br />

über die Laibacher Straße und Ringstraße, der<br />

Dachtstraße folgend durch Wald und Streuobstwiesen<br />

nach Horrenbach. Weiter, dem Wanderzeichen<br />

LT21 folgend nach Krautheim. Von dort in<br />

halber Hanghöhe durch Feldgehölze, Magerrasen<br />

und <strong>Wein</strong>berge mit herrlicher Aussicht ins Jagsttal<br />

nach Klepsau. Von Klepsau auf dem Ortsverbindungsweg<br />

zurück nach Assamstadt.<br />

Sommerzeit in Assamstadt<br />

Assamstadt – Horrenbach – Krautheim – Klepsau – Assamstadt<br />

Wanderung Nr. 21<br />

Assamstadt – Horrenbach: 3 km, WZ LT21<br />

Horrenbach – Krautheim: 3 km, WZ LT21<br />

Krautheim – Klepsau: 4 km, WZ LT21 und<br />

Klepsau – Assamstadt: 4 km, WZ LT21<br />

Kreuzwegstation bei Assamstadt<br />

Einkehr<br />

Einkehrmöglichkeiten<br />

Gaststätten befinden sich in Assamstadt, Krautheim, Klepsau,<br />

Dörzbach und Rengershausen.<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Assamstadt: Bildstöcke, Steffeskirchle mit holzgeschnitztem Kreuzweg,<br />

neu erbaute St. Kilianskirche (moderne Bauarchitektur)<br />

Krautheim: Burg (mit Schloss erweitert), Burgmuseum, Johannitermuseum<br />

Dörzbach: Schloss Eyb, historische Ölmühle, Storchenmuseum,<br />

Wallfahrtskapelle „St. Wendel zum Stein“, <strong>Wein</strong>bergterrassen


Wanderung Nr. 22<br />

Assamstadt – Rengershausen: 3 km, WZ LT22<br />

Rengershausen – Dörzbach: 3 km, WZ LT22 und<br />

Dörzbach – Klepsau: 3 km, WZ<br />

Klepsau – Assamstadt: 4 km, WZ LT21<br />

Zeichenerklärung<br />

Württembergischer <strong>Wein</strong>wanderweg<br />

LT21 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 21“<br />

LT22 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 22“<br />

Maßstab ca. 1:95 000<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Rathaus Assamstadt<br />

Streckenlänge: 13 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 140 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Assamstadt auf der Rengershäuser Straße durch Wald<br />

und Feld nach Rengershausen, weiter Richtung Laibach auf dem Radweg,<br />

der auf der Höhe im Wald den Württembergischen <strong>Wein</strong>wanderweg<br />

kreuzt. Auf diesem <strong>Wein</strong>wanderweg weiter durch Wald und <strong>Wein</strong>berge<br />

mit herrlicher Aussicht ins Jagsttal an Dörzbach vorbei nach Klepsau. Von<br />

dort auf dem Ortsverbindungsweg zurück nach Assamstadt.<br />

Hochprozentiges<br />

aus Assamstadt<br />

Wanderung Nr. 22<br />

Wanderung Nr. 22<br />

Assamstadt – Rengershausen – Dörzbach – Klepsau – Assamstadt<br />

Dörzbach<br />

25


26<br />

Wanderung Nr. 23<br />

Wanderung Nr. 23<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Marktplatz Weikersheim<br />

Streckenlänge: 24 km<br />

Wanderzeit: 6 Stunden<br />

Höhenunterschied: 50 bis 180 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Marktplatz in Weikersheim geht<br />

es auf der Laudenbacher Straße durch<br />

Buchen- und Mischwald zur Bergkirche<br />

nach Laudenbach. Von dort über<br />

Felder, Wiesen und durch <strong>Wein</strong>berge<br />

über Haagen nach Ebertsbronn.<br />

Über den nördlichen Teil der Hohenloher<br />

Ebene zur Ulrichskapelle nach<br />

Standorf, über Neubronn und Queckbronn<br />

zurück nach Weikersheim.<br />

Kinderführung im Schloss Weikersheim<br />

Weikersheim – Bergkirche Laudenbach – Haagen – Ebertsbronn –<br />

Standorf – Neubronn – Queckbronn – Weikersheim<br />

Wanderung Nr. 23<br />

Weikersheim – Bergkirche Laudenbach: 3,5 km, WZ<br />

Bergkirche Laudenbach – Haagen – Ebertsbronn: 6 km, WZ und LT23<br />

Ebertsbronn – Standorf – Neubronn: 8,5 km, WZ , und LT23<br />

Neubronn – Queckbronn – Weikersheim: 6 km, WZ E8<br />

Bergkirche<br />

Laudenbach<br />

Maßstab ca. 1:100 000


Wanderung Nr. 24<br />

Niederstetten – Wermutshausen: 4 km, WZ<br />

Wermutshausen – Standorf: 5 km, WZ und LT24<br />

Standorf – Ebertsbronn – Haagen: 7,5 km, WZ , und LT23<br />

Haagen – Niederstetten: 4,5 km, WZ LT23 und<br />

Zeichenerklärung<br />

<strong>Wanderweg</strong> <strong>Bad</strong>en-Württemberg<br />

E8 Europäischer Fernwanderweg Nr. 8<br />

<strong>Wanderweg</strong> Schwäbischer Albverein<br />

<strong>Wanderweg</strong> Schwäbischer Albverein<br />

LT23 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 23“<br />

LT24 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 24“<br />

Niederstetten<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Weikersheim: Hohenloher Stammresidenz, Renaissanceschloss mit<br />

Rittersaal, Schlosspark mit Orangerie, Alchemiemuseum im Schloss mit<br />

Dauerausstellung „Graf Wolfgang II von Hohenlohe und seine alchemistische<br />

Leidenschaft“, historisches Stadtbild mit zum Teil erhaltener<br />

Stadtmauer, barocker Marktplatz, Stadtkirche, <strong>Tauber</strong>länder<br />

Dorfmuseum, „Karlsberg“<br />

Wermutshausen: <strong>Wein</strong>bau- und Keltermuseum, Eduard-Mörike-<br />

Gedächtnisstube und Gedenktafel im Pfarrhaus, Reste eines Keltenwalls<br />

Standorf: Ulrichskapelle (Oktogonbau)<br />

Niederstetten: Jagdmuseum im Schloss Haltenbergstetten, Albert-<br />

Sammt-Zeppelinmuseum<br />

Wanderung Nr. 24<br />

Wanderung Nr. 24<br />

Niederstetten – Wermuthausen – Standorf–<br />

Ebertsbronn – Haagen – Niederstetten<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Rathaus Niederstetten<br />

Streckenlänge: 21 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 50 bis 140 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Niederstetten die L 1001 überqueren,<br />

auf der Rehhofsteige über den Rehhof nach<br />

Wermuthausen, durch Wald und Flur und durch das<br />

Rindbachtal zur Ulrichskapelle nach Standorf.<br />

Durch Oberndorf über Ebertsbronn ins Vorbachtal bei<br />

Haagen, durch <strong>Wein</strong>berge auf dem Fernwanderweg<br />

HW3 zurück nach Niederstetten.<br />

Ulrichskapelle in Standorf<br />

Albert-Sammt-Zeppelinmuseum<br />

Niederstetten<br />

27


28<br />

Wanderung Nr. 25<br />

Wanderung Nr. 25<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Marktplatz Röttingen<br />

Streckenlänge: 21 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 100 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Marktplatz in Röttingen ein kurzes Stück über die<br />

Würzburger Straße den Kapellenberg hoch. Auf den Spuren<br />

von Rittern und Kelten durch <strong>Wein</strong>berge, Felder und Wald über<br />

Aufstetten nach Bieberehren. Von dort über die <strong>Tauber</strong>brücke<br />

auf dem Kreuzweg Aufstieg zur Kreuzkapelle mit herrlicher<br />

Aussicht über <strong>Tauber</strong>franken und das „Liebliche <strong>Tauber</strong>tal“, um<br />

den Bürgerwald herum und nach <strong>Tauber</strong>rettersheim. Weiter<br />

nach <strong>Tauber</strong>rettersheim und von dort zurück nach Röttingen.<br />

Sonnenuhr in<br />

Röttingen<br />

Röttingen – Aufstetten – Bieberehren –<br />

<strong>Tauber</strong>rettersheim – Röttingen<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

Brücke in <strong>Tauber</strong>rettersheim<br />

Wanderung Nr. 25<br />

Röttingen – Aufstetten: 5 km, WZ<br />

Aufstetten – Bieberehren: 2 km, WZ LT25<br />

Bieberehren – <strong>Tauber</strong>rettersheim: 10 km, WZ LT25, und<br />

<strong>Tauber</strong>rettersheim – Röttingen: 4 km, WZ<br />

Zeichenerklärung<br />

Württembergischer <strong>Wein</strong>wanderweg<br />

<strong>Wanderweg</strong> Schwäbischer Albverein<br />

Archäologischer Wanderpfad Röttingen<br />

Archäologischer Wanderpfad Aub (Krug)<br />

LT25 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 25“<br />

LT26 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 26“


Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Bieberehren<br />

Streckenlänge: 16 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 70 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Rathaus in Bieberehren über die Bahnhofstraße und<br />

die Burgerrother Straße über die Aufstettener Höhe mit<br />

weitem Blick in den Ochsenfurter Gau nach Aub mit<br />

mittelalterlichem Stadtbild. Vom dortigen Marktplatz aus<br />

über die Straße Am Angersberg und den Holzpfad auf dem<br />

Archäologischen Wanderpfad Aub durch das zum größten<br />

Teil geschützte Gollachtal zur Wallfahrtskirche St. Kunigunde,<br />

mit 1000-jähriger Linde, und nach Bieberehren zurück.<br />

Wanderung Nr. 26<br />

Bieberehren – Aufstettener Höhe: 2,5 km, WZ LT25<br />

Aufstettener Höher – Burgerroth – Aub: 7 km, WZ LT26<br />

Aub – St. Kunigunde: 3,5 km, WZ<br />

St. Kunigunde – Bieberehren: 3 km, WZ<br />

Wanderung Nr. 26<br />

Wanderung Nr. 26<br />

Bieberehren – Aufstettener Höhe – Burgerroth –<br />

Aub – Sankt Kunigunde – Bieberehren<br />

Kirchweihfest<br />

in Aub<br />

Kreuzkapelle Bieberehren<br />

Kunigundenkapelle bei Burgerroth<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Röttingen: Historische Stadtmauer mit Wehrtürmen, Burg Brattenstein,<br />

<strong>Wein</strong>museum, Paracelsus-Gärtchen, Stadtpfarrkirche St. Kilian, Julius-<br />

Echter-Stift, St. Georgskapelle, Rathaus, Sonnenuhren<br />

<strong>Tauber</strong>rettersheim: Steinbrücke von Balthasar Neumann, Pfarrkirche<br />

St. Vitus, Bergkapelle, Bildstöcke<br />

Bieberehren: Rathaus, Kirche<br />

Burgerroth: Kunigundenkapelle<br />

Aub: Rathaus mit Pranger, Mariensäule, Stadtpfarrkirche mit<br />

Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider, ehemaliges<br />

Jagdschloss der Würzburger Fürstbischöfe, Marktplatz mit Fachwerkund<br />

Patrizierhäusern, Burgruine Reichelsburg mit Aussichtsturm<br />

29


30<br />

Wanderung Nr. 27<br />

Wanderung Nr. 27<br />

Creglingen<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Parkplatz <strong>Tauber</strong>torplatz<br />

Creglingen<br />

Streckenlänge: 20 km<br />

Wanderzeit: 6 Stunden<br />

Höhenunterschied: 130 m<br />

Einkehr<br />

Einkehrmöglichkeiten<br />

Außer in Creglingen befinden sich auf der Wanderstrecke<br />

Gaststätten in Schonach, <strong>Tauber</strong>zell und die Holdermühle<br />

unterhalb von <strong>Tauber</strong>zell (an der Landesgrenze).<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Creglingen: Herrgottskirche mit Marienaltar von Tilman Riemenschneider,<br />

Fingerhutmuseum, Lindleinturm mit Ausstellung „Leben vor einem<br />

Jahrhundert“, Romschlössle, <strong>Tauber</strong>wehr, historischer Stadtkern<br />

Finsterlohr: Keltenschanze und alte Wehrkirche<br />

Creglingen – Münster – Finsterlohr – Holdermühle – Creglingen<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Parkplatz <strong>Tauber</strong>torplatz in Creglingen über die Hauptstraße,<br />

Kreuzstraße und den Stadtgraben auf den Mühlweg. Weiter durch<br />

das Herrgottstal bis Münster, dann Aufstieg auf die Hohenloher<br />

Ebene nach Finsterlohr, quer durch eine der größten keltischen<br />

Burganlagen. Anschließend Abstieg ins „Liebliche <strong>Tauber</strong>tal“ zur<br />

Holdermühle. Durch <strong>Wein</strong>berge und Trockenhänge mit mächtigen<br />

Steinriegeln oberhalb von Archshofen und Craintal auf dem Hangweg<br />

mit herrlichem Blick ins <strong>Tauber</strong>tal zurück nach Creglingen.<br />

Wanderung Nr. 27<br />

Creglingen – Münster – Finsterlohr: 9 km, WZ E8<br />

Finsterlohr – Holdermühle: 3 km, WZ E8 und LT27<br />

Holdermühle – Creglingen: 8 km, WZ<br />

Münster Seen<br />

Pfostenschlitzmauer<br />

am keltischen Oppidum


Wanderung Nr. 28<br />

Creglingen – Münster: 4 km, WZ E8<br />

Münster – Archshofen: 5 km, WZ E8 und LT28<br />

Archshofen – Creglingen: 7 km, WZ LT27 und<br />

Zeichenerklärung<br />

E8 Europäischer Fernwanderweg Nr. 8<br />

LT27 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 27“<br />

LT28 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 28“<br />

Panoramawanderweg<br />

Maßstab ca. 1:70 000<br />

Marienaltar von Tilman<br />

Riemenschneider in Creglingen<br />

Wanderung Nr. 28<br />

Wanderung Nr. 28<br />

Creglingen – Münster – Archshofen – Creglingen<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt: Parkplatz<br />

<strong>Tauber</strong>torplatz Creglingen<br />

Streckenlänge: 16 km<br />

Wanderzeit: 4,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 130 m<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Parkplatz <strong>Tauber</strong>torplatz in Creglingen über die Hauptstraße,<br />

Kreuzstraße und den Stadtgraben auf den Mühlweg. Weiter durch<br />

das Herrgottstal bis Münster, dann Aufstieg auf die Hohenloher<br />

Ebene und Abstieg ins „Liebliche <strong>Tauber</strong>tal“ nach Archshofen.<br />

Von dort durch den Hohlweg Richtung Schön, im oberen Bereich<br />

des Hanges vorbei an Craintal nach Creglingen.<br />

TIPP<br />

Die Rundwanderwege LT 27 bis LT 30 zwischen Creglingen und<br />

Rothenburg o.d.<strong>Tauber</strong> können auch als 2-Tages-Wanderung<br />

(Tilman-Riemenschneider-<strong>Wanderweg</strong>) erwandert werden.<br />

Etappe 1 Creglingen – Rothenburg o. d. <strong>Tauber</strong><br />

Creglingen – Münster – Finsterlohr – Schonach – Rothenburg<br />

Streckendaten:<br />

Ausgangspunkt: Parkplatz <strong>Tauber</strong>torplatz Creglingen<br />

Steckenlänge: 23 km<br />

Etappe 2: Rothenburg o. d. <strong>Tauber</strong> – Creglingen<br />

Rothenburg – Bettwar – <strong>Tauber</strong>scheckenbach – <strong>Tauber</strong>zell –<br />

Craintal – Creglingen<br />

Streckendaten:<br />

Ausgangspunkt: Marktplatz Rothenburg<br />

Streckenlänge: 24 km<br />

31


32<br />

Wanderung Nr. 29<br />

Wanderung Nr. 29<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Marktplatz Rothenburg o.d.T.<br />

Streckenlänge: 17 km<br />

Wanderzeit: 5,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 95 m<br />

Detwang<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Marktplatz in Rothenburg über den Kirchplatz und die<br />

Klingengasse durchs Klingentor. Auf dem Mittelhangweg dem<br />

Wanderzeichen Panoramawanderweg folgend, mit herrlicher<br />

Aussicht ins „Liebliche <strong>Tauber</strong>tal“. Weiter durch Feldgehölz<br />

und Magerrasen mit mächtigen Steinriegeln über Steinbach<br />

nach Bettwar. Von dort steiler Anstieg auf dem Ortsverbindungsweg<br />

nach Seldeneck, vorbei an Wolfsbuch zurück nach<br />

Rothenburg.<br />

Einkehr<br />

Einkehrmöglichkeiten<br />

Außer in Rothenburg befinden sich Gaststätten in Bettwar,<br />

<strong>Tauber</strong>scheckenbach, <strong>Tauber</strong>zell, Schonach und Detwang.<br />

Rothenburg o.d.T. – Steinbach – Bettwar –<br />

Seldeneck – Detwang – Rothenburg o.d.T.<br />

Wanderer auf dem Weg<br />

nach Rothenburg<br />

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen<br />

Detwang: St. Peter-und-Pauls-Kirche mit Heiligkreuzaltar von Tilman<br />

Riemenschneider<br />

Rothenburg o.d.T.: Stadtmauer mit Befestigungsanlagen und Wehrgang,<br />

Rathaus mit Turm, St. Jakobuskirche mit Heiligblutaltar von Tilman<br />

Riemenschneider und Zwölfbotenaltar von Friedrich Herlin, Franziskanerkirche<br />

mit Franziskusaltar von Tilman Riemenschneider, in der<br />

Klingenbastei die Wehrkirche St. Wolfgang, im Burggarten die Reste<br />

der ehemaligen Kaiserburg, Reichsstadtmuseum, Kriminalmuseum,<br />

Puppen- und Spielzeugmuseum, Historiengewölbe, Handwerkerhäuschen,<br />

Bäuerliches Museum, Topplerschlösschen, Weihnachtsmuseum<br />

<strong>Tauber</strong>zell: Hirtenscheune, <strong>Tauber</strong>wehr<br />

Burgstall: Große keltische Burganlage<br />

Wanderung Nr. 29<br />

Rothenburg – Steinbach: 4 km, WZ Nr. 9 und<br />

Steinbach – Bettwar: 2 km, WZ Nr. 9 und<br />

Bettwar – Seldeneck: 2 km, WZ LT29<br />

Seldeneck – Detwang – Rothenburg: 9 km, WZ LT29, Nr. 8a und 8<br />

Ein guter <strong>Wein</strong> erfreut das Wandererherz…


Blick auf Bettwar und<br />

<strong>Tauber</strong>scheckenbach<br />

Streckendaten<br />

Ausgangspunkt:<br />

Ortsmitte <strong>Tauber</strong>zell<br />

Streckenlänge: 15 km<br />

Wanderzeit: 5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 95 m<br />

Wanderung Nr. 30<br />

<strong>Tauber</strong>zell – Keltische Burganlage: 2 km, WZ LT30 und LT27<br />

Keltische Burganlage – Schonach – Seldeneck: 4 km, WZ LT27 und LT30<br />

Seldeneck – Bettwar – <strong>Tauber</strong>scheckenbach: 7 km, WZ LT27, LT30 und<br />

<strong>Tauber</strong>scheckenbach – <strong>Tauber</strong>zell: 2 km, WZ und LT30<br />

Zeichenerklärung<br />

LT27 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 27“<br />

LT29 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 29“<br />

LT30 <strong>Wanderweg</strong> „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal Nr. 30“<br />

Nr. 8, 8a, 9 <strong>Wanderweg</strong>e der Stadt Rothenburg o.d.T.<br />

Panoramawanderweg<br />

<strong>Tauber</strong>zell<br />

Wanderung Nr. 30<br />

Wanderung Nr. 30<br />

<strong>Tauber</strong>zell – Keltische Burganlage – Schonach – Seldeneck –<br />

Bettwar – <strong>Tauber</strong>scheckenbach – <strong>Tauber</strong>zell<br />

Wegbeschreibung<br />

Von der Ortsmitte in <strong>Tauber</strong>zell auf der Straße <strong>Tauber</strong>zell in Richtung<br />

Hautschenmühle bis zur nächsten <strong>Tauber</strong>brücke. Von dort durch<br />

den Wald leichter Anstieg zur Keltischen Burganlage, eine der<br />

größten Europas. Vorbei an Schonach, unterhalb von Wolfsbuch<br />

über Seldeneck nach Bettwar. Weiter durch die <strong>Wein</strong>berge mit<br />

herrlicher Aussicht ins „Liebliche <strong>Tauber</strong>tal“ über <strong>Tauber</strong>scheckenbach<br />

zurück nach <strong>Tauber</strong>zell.<br />

Maßstab ca. 1:100 000<br />

33


34<br />

Rundwandern im <strong>Tauber</strong>tal<br />

Rundwandern im <strong>Tauber</strong>tal<br />

Bürgermeisteramt Adelshofen<br />

Dorfstr. 25, 91587 Adelshofen<br />

Telefon 0 98 65/ 3 36, Fax 6 59<br />

Mobil 01 72/ 8 12 41 75<br />

gemeinde@adelshofen.de<br />

www.adelshofen.de<br />

Bürgermeisteramt Ahorn<br />

Schlossstr. 24, 74744 Ahorn<br />

Telefon 0 62 96/ 92 02-0, Fax 92 02-20<br />

info@GemeindeAhorn.de<br />

www.gemeindeahorn.de<br />

Bürgermeisteramt Assamstadt<br />

Bobstadter Str. 1, 97959 Assamstadt<br />

Telefon 0 62 94/ 4 20 20, Fax 10 92<br />

post@assamstadt.de<br />

www.assamstadt.de<br />

Tourist-Information Aub<br />

Marktplatz 1, 97239 Aub<br />

Telefon 0 93 35/ 9 71 00, Fax 97 10 44<br />

info@stadt-aub.de<br />

www.stadt-aub.de<br />

Tourist-Information <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Marktplatz 1, 97980 <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Telefon 0 79 31/ 57-4815, Fax 57-4901<br />

tourismus@bad-mergentheim.de<br />

www.bad-mergentheim.de<br />

Bürgermeisteramt Bieberehren<br />

Hauptstr. 16, 97243 Bieberehren<br />

Telefon 0 93 39/ 2 63 oder 3 50, Fax 99 32 36<br />

bieberehren@t-online.de<br />

www.bieberehren.de<br />

Bürgermeisteramt Boxberg<br />

Kurpfalzstr. 29, 97944 Boxberg<br />

Telefon 0 79 30/ 60 50, Fax 6 05 29<br />

stadt@boxberg.de<br />

www.boxberg.de<br />

Tourist-Information Creglingen<br />

<strong>Bad</strong>-<strong>Mergentheim</strong>er-Str. 14, 97993 Creglingen<br />

Telefon 0 79 33/ 6 31, Fax 20 31 61<br />

touristinformation-creglingen@t-online.de<br />

www.creglingen.de<br />

Bürgermeisteramt Freudenberg<br />

Hauptstr. 152, 97896 Freudenberg<br />

Telefon 0 93 75/ 92 00-0, Fax 92 00-50<br />

touristinfo@freudenberg-main.de<br />

www.freudenberg-main.de<br />

Bürgermeisterämter/Verkehrsämter<br />

Gastgeberverzeichnisse sowie weitere Informationen erhalten Sie bei folgenden Bürgermeisterämtern/Verkehrsämtern: Für die gesamte Ferienlandschaft:<br />

Bürgermeisteramt Großrinderfeld<br />

Marktplatz 6, 97950 Großrinderfeld<br />

Telefon 0 93 49/ 9 20 10, Fax 92 01 11<br />

rathaus@grossrinderfeld.de<br />

www.grossrinderfeld.de<br />

Bürgermeisteramt Grünsfeld<br />

Hauptstr. 12, 97947 Grünsfeld<br />

Telefon 0 93 46/ 9 21 10. Fax 92 11 92<br />

zentrale@gruensfeld.de<br />

www.gruensfeld.de<br />

Bürgermeisteramt Igersheim<br />

Möhlerplatz 9, 97999 Igersheim<br />

Telefon 0 79 31/ 49 70, Fax 4 97 60<br />

info@igersheim.de<br />

www.igersheim.de<br />

Bürgermeisteramt Königheim<br />

Kirchplatz 2, 97953 Königheim<br />

Telefon 0 93 41/ 9 20 90, Fax 92 09 99<br />

gemeinde@koenigheim.de<br />

www.koenigheim.de<br />

Bürgermeisteramt Kreuzwertheim<br />

Lengfurter Str. 8, 97892 Kreuzwertheim<br />

Telefon 0 93 42/ 92 62-0, Fax 92 62-33<br />

poststelle@vgem-kreuzwertheim.bayern.de<br />

www.kreuzwertheim.de<br />

Bürgermeisteramt Külsheim<br />

Kirchbergweg 7, 97900 Külsheim<br />

Telefon 09345/67311, Fax 67340<br />

rathaus@kuelsheim.de<br />

www.kuelsheim.de<br />

Tourist-Information Lauda-Königshofen<br />

Marktplatz 1, 97922 Lauda-Königshofen<br />

Telefon 0 93 43/ 50 11 28, Fax 50 11 00<br />

tourist.info@lauda-koenigshofen.de<br />

www.lauda-koenigshofen.de<br />

Markt Neubrunn<br />

Hauptstr. 27, 97277 Neubrunn<br />

Telefon 0 93 07/ 98 89-0, Fax 98 89-10<br />

info@neubrunn.de<br />

www.neubrunn.de<br />

Infoamt Niederstetten<br />

Albert-Sammt-Str. 1, 97996 Niederstetten<br />

Telefon 0 79 32/ 91 02 29, Fax 91 02 40<br />

info@niederstetten.de<br />

www.niederstetten.de<br />

Tourist-Information Röttingen<br />

Marktplatz 1, 97285 Röttingen<br />

Telefon 0 93 38/ 97 28 55, Fax 97 28 85<br />

info@roettingen.de<br />

www.roettingen.de<br />

Tourismus-Service Rothenburg<br />

Marktplatz 1, 91541 Rothenburg o. d. <strong>Tauber</strong><br />

Telefon 0 98 61/40 48 00, Fax 40 45 29<br />

info@rothenburg.de<br />

www.rothenburg.de<br />

Bürgermeisteramt Steinsfeld<br />

Schulstr. 9, 91628 Steinsfeld<br />

Telefon 0 98 61/ 35 61, Fax 87 53 75<br />

gemeinde@steinsfeld.de<br />

www.steinsfeld.de<br />

Tourist-Information <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Marktplatz 8, 97941 <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Telefon 0 93 41/ 8 03 13, Fax 8 03 33<br />

tourismus@tauberbischofsheim.de<br />

www.tauberbischofsheim.de<br />

Gemeinde <strong>Tauber</strong>rettersheim<br />

Judenhof 1, 97285 <strong>Tauber</strong>rettersheim<br />

Telefon 0 93 38/ 13 79, Fax 205<br />

tauberrettersheim-bm@t-online.de<br />

www.tauberrettersheim.de<br />

Städt. Kultur- und Verkehrsamt Weikersheim<br />

Marktplatz 7, 97990 Weikersheim<br />

Telefon 0 79 34/ 1 02 55, Fax 1 02 58<br />

info@weikersheim.de<br />

www.weikersheim.de<br />

Bürgermeisteramt Werbach<br />

Hauptstr. 59, 97956 Werbach<br />

Telefon 0 93 41/ 9 20 80, Fax 92 08 30<br />

info@werbach.de<br />

www.werbach.de<br />

Tourist-Information Wertheim<br />

Gerbergasse 16, 97877 Wertheim<br />

Telefon 0 93 42/ 93 50 90, Fax 9 35 09 20<br />

info@tourist-wertheim.de<br />

www.tourist-wertheim.de<br />

Bürgermeisteramt Wittighausen<br />

Königstr. 17, 97957 Wittighausen<br />

Telefon 0 93 47/ 9 20 90, Fax 92 09 50<br />

info@wittighausen.de<br />

www.wittighausen.de<br />

Touristikgemeinschaft<br />

„Liebliches <strong>Tauber</strong>tal“<br />

Gartenstr. 1, 97941 <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Telefon 0 93 41/ 82-58 06, Fax 82-57 00<br />

touristik@liebliches-taubertal.de<br />

www.liebliches-taubertal.de


Rundwandern im <strong>Tauber</strong>tal<br />

Rundwandern im <strong>Tauber</strong>tal<br />

Grundlage: Topographische Karte 1:50.000 - © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung <strong>Bad</strong>en-Württemberg (www.lgl-bw.de), vom 12.05.2009, Az.: 2851.2-D/2691.


INFORMATIONEN<br />

Touristikgemeinschaft<br />

„LIEBLICHES TAUBERTAL“<br />

c/o Landratsamt Main-<strong>Tauber</strong>-Kreis<br />

Gartenstraße 1<br />

97941 <strong>Tauber</strong>bischofsheim<br />

Tel. (0 93 41) 82-58 06<br />

Fax (0 93 41) 82-57 00<br />

touristik@liebliches-taubertal.de<br />

www.liebliches-taubertal.de<br />

St.-Georg-Straße 1– 3<br />

97877 Wertheim-Reicholzheim<br />

Tel. 09342 2900-0<br />

Fax 09342 2900-22<br />

martin.ries@gwf-frankenwein.de<br />

www.bocksbeutelkeller.de • Tel. 09342 2900-0<br />

Entdecken Sie die Kostbarkeiten des <strong>Tauber</strong>tals:<br />

• 10 Min. von Wertheim nahe dem Kloster Bronnbach<br />

• Stellplatz für Wohnmobile am Hof<br />

• Idealer Rastplatz für Wanderer & Radfahrer<br />

LIEBLICHES<br />

TAUBERTAL<br />

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