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Kontakt- Infos - Jobguide

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<strong>Jobguide</strong><br />

by matchboxmedia ©<br />

Düsseldorf<br />

Köln<br />

Der einzig unabhängige<br />

Marktüberblick –<br />

für Studierende, Absolventen<br />

und Young Professionals, die in<br />

Düsseldorf, Köln oder dem Großraum<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

arbeiten möchten.<br />

& NRW<br />

Mit allen<br />

<strong>Kontakt</strong>-<br />

<strong>Infos</strong> für<br />

Bewerber


Foto: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />

Wirtschaftsstandort Düsseldorf<br />

Geballte<br />

Power<br />

Nordrhein-Westfalen ist der größte Industriestandort<br />

Deutschlands, mehr als jeder fünfte<br />

deutsche Euro wird zwischen Rhein und Ruhr<br />

erwirtschaftet. Metropolen wie Köln, Düsseldorf,<br />

Dortmund oder Essen sind Sitz weltbekannter<br />

Konzerne. Aber auch etwas weiter<br />

ab-seits der dicksten Ballungsräume locken<br />

attraktive Jobs bei „Hidden Champions“ –<br />

dazu viel Grün und hohe Lebensqualität.<br />

Nordrhein-Westfalen – das klingt für Menschen,<br />

die nicht aus der Region kommen, noch<br />

immer nach Kohle und Stahl. Und tatsächlich<br />

fördert das Land 83 Prozent der Stein- und 55<br />

Prozent der Braunkohle in Deutschland. Doch<br />

wirtschaftlich spielt das „Grubengold“ hier schon<br />

längst eine untergeordnete Rolle. Von einst 20<br />

Prozent ist der Anteil der im Bergbau Beschäftigten<br />

heute auf unter zwei Prozent gesunken.<br />

Verbleiben wird der Braunkohleabbau zwischen<br />

Köln und Aachen, aber der subventionierte Steinkohlebergbau<br />

soll bis 2018 komplett auslaufen.<br />

Dann wer-den wohl endgültig auch die letzten<br />

drei Zechen im Pott stillgelegt.<br />

So macht also kaum noch jemand zwischen<br />

Rhein und Ruhr seine „Kohle“ mit der Kohle.<br />

Dafür liegt inzwischen der Schwerpunkt in der<br />

regionalen Industrie auf Metallverarbei-tung,<br />

Chemie, Maschinenbau und Energie. Mehr als<br />

ein Drittel der 100 größten deutschen Unternehmen<br />

haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen<br />

entlang des Rheins, darunter zum Beispiel die<br />

Düsseldorf<br />

Chemieriesen Bayer (Leverkusen) und Evonik Foto: benjamin py


Wirtschaftsstandort Düsseldorf<br />

(Essen), der Stahlkonzern ThyssenKrupp (Essen/Duisburg),<br />

die Energieversorger Eon (Düsseldorf)<br />

und RWE (Essen), der Baukonzern<br />

Hochtief (Essen), der Kon-sumgüterhersteller<br />

Henkel (Düsseldorf) und der Maschinenbauer<br />

GEA (Bochum).<br />

Auch die Automobilindustrie unterhält hier<br />

bedeutende Standorte: So ist zum Beispiel der<br />

Ford Fiesta ein echter Kölner und wird schon seit<br />

1979 in Köln-Niehl gefertigt. Und in Düsseldorf<br />

rollen im größten Transporterwerk von Daim-ler<br />

täglich 600 fabrikneue Sprinter vom Hof.<br />

Kein Wunder, dass bei so viel Industrieprominenz<br />

Nordrhein-Westfalen und hier insbesondere<br />

die Ballungsgebiete um Köln und Düsseldorf<br />

zu den wirtschaftsstärksten Metropolregionen<br />

Europas zählen. Mit einem Bruttoin-landsprodukt<br />

von rund 543 Milliarden Euro nimmt es<br />

in der Rangfolge der deutschen Bundesländer<br />

den Spitzenplatz ein – noch deutlich vor Bayern<br />

und Baden-Württemberg. Über 20 Prozent des<br />

deutschen und sogar mehr als vier Prozent des<br />

europäischen Sozialprodukts werden hier erwirt-<br />

Mitten im größten Ballungsraum Europas:<br />

11,5 Millionen Menschen leben hier<br />

schaftet.<br />

Ein Großteil der Autos und Maschinen, Arzneimittel<br />

und Konsumgüter, Stahl- und Chemieerzeugnisse<br />

„made in NRW“ geht ins Ausland.<br />

Wäre das industriell geprägte Bundesland ein<br />

eigenständiger Staat, dann zählte es zu den größten<br />

Exportnationen der Welt. 2010 exportierten<br />

Nord-rhein-Westfalens Unternehmen Waren im<br />

Wert von mehr als 176 Milliarden Euro – das<br />

entspricht rund 16 Prozent der gesamten deutschen<br />

Ausfuhren. Der Löwenanteil geht in eines<br />

der 27 EU-Länder, insbesondere in die benachbarte<br />

Niederlande. Aber auch China, die USA<br />

und Ostasien sind heute wichtige Handelspartner.<br />

Umgekehrt wird im Ausland auch fleißig<br />

eingekauft: Mehr als ein Fünftel der deutschen<br />

Importe landet in den Industriezentren an Rhein<br />

und Ruhr - 2010 war dies ein Einfuhrvolumen<br />

von rund 204 Milliarden Euro. Ganz oben auf<br />

der Einkaufsliste stehen Rohstoffe wie Metalle<br />

und Chemikalien oder Energieträger wie Erdöl,<br />

Erdgas und Koks für die heimische Industrie.<br />

Die Voraussetzungen für schwungvollen Handel<br />

mit der weiten Welt sind günstig, denn geografisch<br />

liegt Deutschlands bevölkerungsreichstes<br />

Bundesland praktisch im Her-zen Europas.<br />

Knapp 18 Millionen Menschen leben hier, das<br />

sind fast so viele wie in Australien und deutlich<br />

mehr als in den Niederlanden, Belgien, Österreich<br />

oder der Schweiz. Vor allem in den Ballungsgebieten<br />

entlang des Rheins ver-fügt das dicht<br />

besiedelte Bundesland mit 2.200 Kilometern Autobahn<br />

und 6.600 Kilometern Schiene über eines<br />

der dichtesten Verkehrsnetze Europas. 280.000<br />

Reisende und 1.230 Züge passieren täglich den<br />

Kölner Hauptbahnhof, der damit zu den meist-<br />

Foto: Dieter Schütz/ Pixelio


Wirtschaftsstandort Düsseldorf<br />

frequentierten Bahnknotenpunkten in Europa<br />

zählt. Internationale Hochgeschwindigkeitsverbin-dungen<br />

sorgen von Köln aus für schnellen<br />

Anschluss an europäische Wirtschaftszentren wie<br />

London, Paris, Amster-dam und Brüssel.<br />

Mit Düsseldorf und Köln/Bonn verfügt die<br />

Region zudem über gleich zwei internationale<br />

Großflughäfen, insgesamt sorgen die beiden Airports<br />

unmittelbar für fast 30.000 Jobs. Bei den<br />

am Flughafen Düsseldorf ansässigen Unternehmen<br />

arbeiten 17.500 Menschen, in Köln/Bonn<br />

weitere 13.300. Nach Frankfurt und Leipzig liegt<br />

Köln/Bonn mit jährlich rund 750.000 Tonnen<br />

Luftfracht bundesweit auf dem dritten Rang.<br />

Dazu kommen weitere regionale Flughäfen mit<br />

euro-päischer Anbindung in Dortmund, Münster/Osnabrück,<br />

Pa-derborn und Weeze am Niederrhein.<br />

Sämtliche europäi-schen Metropolen<br />

und Hauptstädte sind also von einem der sechs<br />

Airports innerhalb von maximal drei Flugstunden<br />

zu erreichen.<br />

Sperrige Güter, Tanks oder Container reisen<br />

dagegen sel-tener per Luft, sondern eher auf dem<br />

Wasserweg. Obwohl Nordrhein-Westfalen keine<br />

Küsten hat, bestehen aus den Metropolregionen<br />

über den Rhein und verschiedene Kanäle Verbindungen<br />

zu wichtigen europäischen Seehäfen.<br />

Insge-samt werden jährlich 125 Millionen<br />

Tonnen Güter in 120 nordrhein-westfälischen<br />

Häfen umgeschlagen – mehr als im Überseehafen<br />

Hamburg! In Duisburg betreibt die Duisport AG<br />

mit 700 Mitarbeitern den größten Binnenhafen<br />

der Welt, rund 70 Kilometer rheinaufwärts fertigt<br />

die Häfen und Güterverkehr Köln AG mit<br />

630 Mitarbeitern jährlich ebenfalls rund 8.000<br />

Schiffe ab.<br />

Von der guten Vernetzung profitiert die Landeshauptstadt<br />

Düsseldorf – mit rund 580.000<br />

Einwohnern im Vergleich zu Metropolen wie<br />

Berlin, Hamburg und München eher ein Zwerg.<br />

Doch mit der Rhein-Ruhr-Region im Norden<br />

und dem Wirtschaftsraum Köln-Bonn-Aachen im<br />

Süden sitzt Düsseldorf<br />

im Zentrum<br />

des größten<br />

Ballungsraums<br />

von Europa: 11,5<br />

Millionen Menschen<br />

leben hier<br />

und verdienen in<br />

400.000 Unternehmen<br />

ihr Geld.<br />

Das macht die<br />

Stadt vergleichbar<br />

mit Metropolen<br />

wie London oder<br />

Paris und lockt<br />

ausländische Unternehmen<br />

an<br />

den Rhein. So ist<br />

im Laufe der Jahre<br />

in der Landeshauptstadt<br />

nach<br />

London und Paris<br />

die drittgrößte<br />

japanische Gemeinde<br />

in Europa<br />

ent-standen.<br />

In der Stadtmitte<br />

Foto: Ruth Rudolph/ Pixelio


Wirtschaftsstandort Düsseldorf<br />

zwischen Berliner Allee, Kloster-straße, Charlottenstraße<br />

und Graf-Adolf-Straße finden sich<br />

zahlreiche Niederlassungen japanischer Unternehmen.<br />

Auch wenn Düsseldorf Sitz bekannter Industrieunternehmen<br />

wie Henkel, Rheinmetall,<br />

Eon oder SMS Siemag ist, lebt die Stadt heute<br />

vor allem vom Dienstleistungssektor. Hier finden<br />

heute über 80 Prozent der Wertschöpfung<br />

statt – deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt.<br />

Insbesondere die unternehmensnahen Dienstleistungen<br />

sorgen für jede Menge gut bezahlte Jobs,<br />

zum Beispiel bei Unternehmens- und Steuerberatungen,<br />

Banken und Versicherungen, Inge-nieurbüros,<br />

Anwaltskanzleien oder Werbeagenturen.<br />

So sind bei der IHK Düsseldorf allein 3.500<br />

Unternehmensbe-ratungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

gemeldet, Branchengrößen<br />

wie McKinsey, Booz & Company, A.T. Kearney<br />

und Droege haben hier ihren Hauptsitz.<br />

Zusammen beschäftigt die Beraterzunft 18.000<br />

Mitarbeiter. Neben den Unternehmensberatungen<br />

hat<br />

sich Düsseldorf in den vergangenen<br />

Jahren auch für<br />

große Wirtschaftskanzleien<br />

zu einem wichtigen Standort<br />

entwickelt. Vertreten ist<br />

alles, was Rang und Namen<br />

hat: Baker McKenzie, Hogan Lovells, Hengeler<br />

Müller, Shearman Sterling, Taylor Wessing oder<br />

Nörr.<br />

Auch in der Informations- und Kommunikationsbranche<br />

(ITK) nimmt Düsseldorf einen<br />

Spitzenplatz ein. Rund 2.700 ITK-Firmen sind<br />

hier angesiedelt, darunter Vodafone. Zu-sammen<br />

mit der Medien- und Werbebranche kommt man<br />

auf 45.000 Jobs – das heißt: fast jeder zehnte Beschäftigte<br />

verdient sein Geld in diesen Bereichen.<br />

Viele der Agenturen und Medienunternehmen<br />

sowie Radio- und Fernsehsender haben ihre Büros<br />

im „Medienhafen“. Das alte Hafengelände,<br />

wo es vor zwanzig Jahren nur leere Lagerhäuser<br />

und heruntergekommene Fabrikhallen gab, gilt<br />

heute als Szene-Viertel mit schicken Restaurants,<br />

Kneipen, Nachtbars, Discos und extravaganter<br />

Architektur.<br />

Hier kann man nicht nur schöner arbeiten,<br />

sondern auch seine neusten Designer-Teile angemessen<br />

und vor fach-kundigem Publikum<br />

ausführen. Als Landeshauptstadt mit der mondänen<br />

Einkaufsstraße Königsallee, kürz „Kö“ ist<br />

Düsseldorf nämlich auch ein Zentrum der deutschen<br />

Mode-industrie. Im Düsseldorfer Norden<br />

residieren Designer mit ihren Show-Rooms und<br />

Outlets exklusiver Mode-Marken in Villen und<br />

ehemaligen Industrie-Höfen. Marken wie Christian<br />

Dior, L´Oréal und Shiseido koordinieren von<br />

Düsseldorf aus ihr Deutschlandgeschäft. Aber<br />

auch C&A, Garant Schuh und Peek & Cloppenburg<br />

haben ihren Hauptsitz in der Stadt, Esprit<br />

ist ein paar Kilometer nach draußen gezo-gen, in<br />

die Nachbarstadt Ratingen.<br />

Auf dem Messegelände nur wenige Minuten<br />

vom Flughafen entfernt finden regelmäßig<br />

Fashion- und Beautymessen statt, darunter die<br />

größte und umsatzstärkste internationale Modemesse,<br />

die CPD, sowie die Leitmesse der<br />

Schuhmode GDS. Neben Mode und Schuhen<br />

Düsseldorf gilt als der wichtigste deutsche<br />

Standort der Informations- und<br />

Kommunikationsbranche<br />

ist es der Düsseldorfer Messegesellschaft gelungen,<br />

40 Messen an die Stadt zu binden, darunter<br />

die Druck- und Papiermesse „Drupa“, die Verpackungsmesse<br />

„Interpack“ und die populäre<br />

Wassersportausstellung „Boot“.<br />

50 Kilometer rheinaufwärts schläft die Konkurrenz<br />

nicht: Hier zieht die Kölnmesse, mit<br />

284.000 Quadratmetern Aus-stellungsfläche<br />

das fünftgrößte Messegelände des Welt, jährlich<br />

rund 44.000 Aussteller und mehr als 2,5 Millionen<br />

Besucher aus der ganzen Welt an. Zu den<br />

internationalen Publikumsmagneten zählen die<br />

Lebensmittelmesse Anuga, die Kunstmesse Art<br />

Cologne, die Möbelmesse IMM, die interaktive<br />

Spielemesse Gamescom oder die Photokina.<br />

Die Rivalität zwischen der schicken Landeshauptstadt<br />

Düs-seldorf und der fast doppelt so<br />

großen Domstadt Köln, deren Ursprünge bis in<br />

die Römerzeit zurückreichen, ist sprichwörtlich


und erstreckt sich nicht nur auf das Messe-geschäft<br />

oder die Frage: Kölsch oder Altbier? Mit<br />

gut einer Million Einwohnern ist Köln nach<br />

Berlin, Hamburg und München die viertgrößte<br />

Stadt Deutschlands und nach wie vor eine der<br />

bedeutendsten deutschen Industriestädte. Insgesamt<br />

entfällt fast jeder fünfte Arbeitsplatz auf<br />

eines der rund 350 Industrieunternehmen. Die<br />

höchsten Umsätze werden im Fahrzeugbau, in der<br />

Chemieindustrie und im Maschinenbau erwirtschaftet.<br />

Größter Arbeitgeber der Stadt ist Ford:<br />

Das Fiesta-Werk in Köln-Niehl gilt europaweit als<br />

Vorzeigefabrik für effiziente Fertigung. 4.100 der<br />

insgesamt 17.300 Kölner Ford-Mitarbeiter sind<br />

hier beschäftigt. In Köln-Merkenich betreibt Ford<br />

zudem ein 500.000 Quadratmeter großes Entwicklungszentrum<br />

mit Design-Center, Teststrecken,<br />

Windkanälen, Crash-Labor und einer Vielzahl<br />

von Prüfständen. Und in Aachen mit seiner<br />

renommierten tech-nischen Universität RWTH<br />

Aachen befindet sich das einzige Forschungszentrum<br />

des Konzerns außerhalb der USA. 250<br />

Ingenieure tüfteln hier an neuen Technologien.<br />

Im Umfeld von Ford haben sich zahlreiche<br />

automobile Zu-lieferer angesiedelt, darunter<br />

Bertrandt, Johnson Controls und Visteon. Und<br />

bei der traditionsreichen Deutz AG, der ersten<br />

Motorenfabrik der Welt, werden heute unter<br />

anderem Motoren für Renault und Volvo entwickelt.<br />

Mit circa 230 Unternehmen und 65.000 Beschäftigten<br />

ist allerdings nicht der Fahrzeugbau<br />

sondern die Chemie der dominierende Industriezweig<br />

in der Kölner Region. Rund 20 Prozent des<br />

gesamten deutschen Chemieumsatzes werden im<br />

Raum Köln erwirtschaftet. Vertreten sind internationale<br />

Konzerne, allen voran Bayer, aber auch<br />

kleine und mittlere, zum Teil hoch spezialisierte<br />

Unternehmen. Am Standort Leverkusen haben<br />

heute die Bayer-Geschäftsbereiche HealthCare<br />

(Gesundheit) und MaterialScience (innovative<br />

Materialien) ihren Stammsitz. Die Chemiesparte<br />

wurde 2005 abgespalten und ist seitdem rechtlich<br />

selbständig und börsennotiert unter dem Namen<br />

Lanxess AG. Außerdem befinden sich in Leverkusen<br />

die weltweite IT-Abteilung des Konzerns<br />

und die Servicegesellschaft für Anlagenbau, Bayer<br />

Technology Services.<br />

Forschungsintensive Branchen wie Chemie<br />

und Fahrzeug-bau profitieren von der hohen<br />

Dichte an renommierten Hochschulen und Forschungseinrichtungen<br />

in der Region, darunter die<br />

RWTH Aachen, die Universitäten in Bonn, Düsseldorf<br />

und Köln, die Fachhochschule Köln, die<br />

Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, die Bergische<br />

Universität Wuppertal und das Forschungszentrum<br />

Jülich, mit 1.300 Wissenschaftlern eine der<br />

größten Wissenschaftseinrichtungen in Europa.<br />

Aber auch, wer sich weniger für Technik und<br />

Wissenschaft, sondern mehr für Kultur und Medien<br />

begeistert, trifft in der Domstadt auf viele<br />

spannende Arbeitgeber. Köln gilt als bedeutendster<br />

Fernsehstandort in Deutschland, in den hiesigen<br />

Studios wird rund ein Drittel des deutschen<br />

TV-Programms produziert. So ist der WDR der<br />

größte Rund-funksender Kontinentaleuropas<br />

und im TV unter anderem verantwortlich für die<br />

Sportschau und die regionalen Tatort-Folgen aus<br />

Köln und Münster. Und RTL, der Marktführer<br />

unter Deutschlands Fernsehsendern, bezog 2010<br />

sein na-gelneues Firmengebäude in Köln-Deutz.<br />

Im Umfeld der Sender haben sich zahlreiche Produktionsgesellschaften<br />

angesiedelt, darunter zum<br />

Beispiel Brainpool (Stromberg, TV total), Action<br />

Concept (Alarm für Cobra 11) und Günther<br />

Jauchs I & U TV.<br />

Zudem ist die Domstadt Sitz bedeutender<br />

Verlage wie bei-spielsweise M. DuMont Schauberg.<br />

Im drittgrößten deut-schen Zeitungsverlag<br />

erscheinen unter anderem der Kölner Stadtanzeiger<br />

und die Kölnische Rundschau, außerdem die<br />

bekannten Boulevardzeitungen Express, Hamburger<br />

Mor-genpost und Berliner Kurier. Auch<br />

bei den neuen Medien spielt Köln eine wichtige<br />

Rolle. Die Deutschlandzentrale von Electronic<br />

Arts (EA), einem der weltweit größten Entwickler<br />

und Publisher von Computer- und Videospielen,<br />

hat ihren Sitz im Rheinauhafen. Insgesamt ist<br />

jeder zehnte Arbeitsplatz in Köln im weiteren<br />

Sinne von der Medienwirtschaft bestimmt.<br />

Während Düsseldorf als Hochburg der Berater<br />

gilt, bildet Köln ein Zentrum der deutschen<br />

Versicherungsbranche. Rund jeder achte Mitarbeiter<br />

des deutschen Versicherungsgewerbes<br />

arbeitet in Köln.Mit 26.900 Beschäftigten liegt<br />

die Domstadt damit nach München auf Platz


Konzentriert<br />

informiert.<br />

Foto: fotolia


zwei. Über 50 Gesellschaften haben hier ihren<br />

Stammsitz, darunter Branchengrößen wie Axa,<br />

der private Krankenversicherer DKV, Teil der<br />

Düsseldorfer Ergo-Gruppe, und HDI-Gerling<br />

(seit 2005 ein Unternehmen der Talanx-Gruppe).<br />

Zusammen stellen die Versicherer sechs Prozent<br />

aller Arbeitsplätze in Köln – mehr als die ebenfalls<br />

stark vertretene IT- und Telekommunikationsbranche.<br />

Deren Aushängeschild sitzt etwas weiter den<br />

Rhein hinauf in Bonn: Die Stadt wird dominiert<br />

von der Deutschen Telekom und ihrer Tochtergesellschaft<br />

T-Mobile. Allein die Telekom beschäftigt<br />

13.700 Mitarbeiter. Auch als Logistikstandort<br />

spielt Bonn eine wichtige Rolle: Mit rund 10.000<br />

Mitarbeitern gehört die Deutsche Post World<br />

Net, der Dachkonzern von DHL und Deutsche<br />

Post, zu den größten Arbeitgebern.<br />

Von Köln zur Arbeit nach Bonn zu fahren<br />

oder andersherum ist für Einheimische übrigens<br />

nichts Ungewöhnliches. Von Konkurrenz wie<br />

bei Düsseldorf ist gegenüber der einstigen Bundeshauptstadt<br />

Bonn nichts zu spüren – ganz im<br />

Gegenteil: Für die meisten Einwohner der Region<br />

ist klar, dass Köln und Bonn sich nicht nur den<br />

Flughafen teilen, sondern auch wirtschaftlich<br />

zusammengehören. Kein Kölner, der in Bonn<br />

arbeitet oder umgekehrt, würde sich als Pendler<br />

sehen. Eher als einer, der in den Vorort raus fährt.<br />

Bezogen auf das Einzugsgebiet der IHK Köln halten<br />

sich Ein- und Auspendler denn auch nahezu<br />

die Waage: Rund 360.000 Berufstätige kommen<br />

von außerhalb an den Arbeitsplatz, über 290.000<br />

fahren jeden Tag von dort aus zur Arbeit.<br />

Wer lieber im Grünen lebt als in der Großstadt,<br />

und sich dort über günstige Mieten und<br />

Grundstückspreise und viel Grün freut, der findet<br />

gar nicht weit der großen Städte attraktive Jobs<br />

bei Mittelständlern und großen Familienunternehmen<br />

wie Miele oder Dr. Oetker in Bielefeld.<br />

Und in Harsewinkel – einer ostwestfälischen<br />

Kleinstadt in der Nähe von Münster – produziert<br />

der Landmaschinenhersteller Claas mit rund<br />

3.000 Mitarbeitern die markanten saatgrünen<br />

Mähdrescher und Erntemaschinen. Weltweit beschäftigt<br />

der Familienkonzern sogar 9.600 Mitarbeiter.<br />

Ein mehrmonatiger Auslandsaufenthalt<br />

ist fester Bestandteil des Traineeprogramms. Und<br />

durch die Kollegen aus Russland, den USA, Argentinien,<br />

Indien und Frankreich ist Harsewinkel<br />

nicht einfach nur ein Dörfchen in der Provinz –<br />

sondern ein Arbeitsplatz im Herzen Europas.<br />

Kirstin von Elm<br />

Foto: Ruth Rudolph/ Pixelio


Accenture<br />

GmbH<br />

Campus Kronberg 1_61476 Kronberg_0 61 73-94-99_www.accenture.de<br />

Die Gesellschaft. Der Unternehmensname<br />

Accenture ist Programm: Das Kunstwort setzt<br />

sich zusammen aus „Accent on the future“. Das<br />

Unternehmen wurde 1989 gegründet und 2001<br />

umbenannt in Accenture. Seither ist es börsennotiert<br />

an der New York Stock Exchange. Die<br />

Accenture GmbH ist zuständig für das Geschäft<br />

im deutschsprachigen Europa.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Accenture<br />

bietet Strategieberatung in Transformationsprozessen<br />

inklusive der Umsetzung,<br />

Management- und Geschäftsprozessberatung,<br />

Systemintegration sowie IT-Implementierungen<br />

und IT-Outsourcing. „Business Integration“<br />

nennt das Unternehmen seinen ganzheitlichen<br />

Beratungsansatz. Accenture ist<br />

international tätig: 94 der weltgrößten Unternehmen,<br />

die im „Fortune-Global-100“-Index<br />

ChAnCEn Für<br />

Junior Professionals +<br />

hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten –<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Wirtschaftsinformatiker ++<br />

Informatiker ++<br />

Wirtschaftsingenieure ++<br />

Wirtschaftswissenschaftler ++<br />

Ingenieure +<br />

naturwissenschaftler +<br />

des US-Magazins gelistet sind sowie drei Viertel<br />

der Fortune Global 500 und Regierungsbehörden<br />

in aller Welt nehmen nach Angaben des<br />

Beratungshauses dessen Dienstleistungen in<br />

Anspruch. Accenture ist in allen großen Branchen<br />

und hat seine Beratungsteams auf diese<br />

spezialisiert – zum Beispiel auf Automobil,<br />

Banken, Elektronik, Medien oder Telekommunikation.<br />

Im Fiskaljahr 2010/2011 verbuchte<br />

Accenture weltweit einen Nettoumsatz von<br />

25,5 Milliarden US-Dollar.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Mehr als 249.000<br />

Mitarbeiter stehen in 54 Ländern der Welt auf<br />

der Gehaltsliste des Unternehmens und sind in<br />

120 Ländern für Kunden im Einsatz. Allein im<br />

deutschsprachigen Raum sind 5.400 Mitarbeiter<br />

tätig, von denen etwa 2.000 ihre „Homebase“<br />

auf dem campusartigen Gelände in Kronberg<br />

nahe Frankfurt haben, weitere gehören<br />

den Büros in Berlin, Düsseldorf, Erlangen,<br />

Hamburg, Kaiserslautern und München oder<br />

den Niederlassungen in Wien und Zürich an.<br />

Die Zugehörigkeit zu einem Standort sagt allerdings,<br />

wie immer bei Beratungsunternehmen,<br />

nicht unbedingt etwas über den eigentlichen<br />

Arbeitsort aus, denn der ist bei den meisten<br />

Accenture-Mitarbeitern direkt beim Kunden.<br />

Karriere bei Accenture. Im deutschsprachigen<br />

Raum plant die Beratungsgesellschaft, im aktuellen<br />

Geschäftsjahr rund 1.000 neue Mitarbeiter<br />

einzustellen in den drei Geschäftsfeldern<br />

Managementberatung, Technologie und Outsourcing.<br />

Den größten Anteil daran hat die Beratung,<br />

die wiederum unterteilt ist in drei Beratungsfelder:<br />

In der Managementberatung geht


es um strategische Fragen, daraus resultierende<br />

organisatorische Veränderungen und Unternehmenstransformationen.<br />

Die Systemintegrationsberatung<br />

hingegen konzentriert sich auf<br />

Programme für das Zusammenspiel komplexer<br />

IT-Infrastrukturen in zumeist großen, international<br />

agierenden Kundenunternehmen. Auch<br />

in der Technologieberatung geht es um IT, hier<br />

jedoch darum, durch innovativen Technologieeinsatz<br />

die strategischen Vorteile für Unternehmen<br />

zu erzielen.<br />

Ein Hochschulabsolvent steigt in der Beratung<br />

als Analyst ein und entwickelt sich über<br />

die Stufe des Consultant zum Manager und Senior<br />

Manager weiter, um dann letztlich Senior<br />

Executive zu werden – verbunden mit der Möglichkeit,<br />

in die nationale Partner-Ebene aufzusteigen.<br />

Bei der Weiterentwicklung werden alle<br />

Consultants unterstützt durch umfangreiche<br />

Pflichttrainings und freiwillige Schulungen, in<br />

denen ihnen zunächst grundlegende Kenntnisse<br />

über die Arbeitsweise von Accenture vermittelt<br />

werden. Daran schließen sich dann Fach- und<br />

Branchentrainings an, die teils in den Trainings-<br />

centern in den USA, den Niederlanden und<br />

Frankreich stattfinden.<br />

In der Managementberatung sind alle Mitarbeiter<br />

in der Regel einer Brancheneinheit zugehörig<br />

und spezialisieren sich darüber hinaus in<br />

den Bereichen Customer Relationship Management,<br />

Finance & Performance Management,<br />

Process & Innovation Performance, Risk Management,<br />

Strategy, Supply Chain Management<br />

oder Talent & Organization Management.<br />

Im Geschäftsfeld Technologie bauen Jungberater<br />

ebenfalls Spezialwissen auf, unter anderem.<br />

in den Bereichen Enterprise Architecture,<br />

IT-Sicherheit, Data Center Technology, Workplace<br />

Technology & Collaboration oder Netzwerktechnologie.<br />

Das Karrieremodell beinhaltet hier zusätzliche<br />

Schritte: Hochschulabsolventen beginnen<br />

als Associate Software Engineer und entwickeln<br />

sich dann über die Stufen Software Engineer,<br />

Senior Software Engineer, Systems Analyst, Senior<br />

Systems Analyst ebenfalls zum Manager,<br />

Senior Manager und Senior Executive – auch<br />

hier mit der Option auf den Partner-Status.


Wir laden Sie ein, ein Unternehmen<br />

kennenzulernen, das Ihnen mehr Chancen,<br />

Herausforderungen und Zufriedenheit<br />

bietet. Ein Unternehmen, das auf Teamwork<br />

und Zusammenarbeit setzt. Ein Unternehmen,<br />

das aktuelle Technologietrends<br />

mitgestaltet und 28 der 30 DAX-Unternehmen<br />

in Deutschland und Top-Unternehmen<br />

in Österreich und in der Schweiz hilft, ihr<br />

Geschäft neu zu erfi nden. Unser Spektrum<br />

ist so breit gefächert, dass Sie sogar den<br />

Job wechseln können, ohne das Unternehmen<br />

zu wechseln. Sprechen Sie mit uns und<br />

entdecken Sie Ihre Möglichkeiten.<br />

accenture.de/karriere<br />

© 2012 Accenture. All rights reserved.


Für Programmierer oder Anwendungsentwickler<br />

bieten sich in dem Bereich Technology<br />

Solutions Einstiegsmöglichkeiten an allen Accenture<br />

Standorten. Sie durchlaufen zum Start<br />

eine zweimonatige Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />

der Anwendungsentwicklung (Java, SAP technisch<br />

und SAP anwendungsorientiert ) und<br />

übernehmen die technische Realisierung der<br />

von Accenture entwickelten Lösungen.<br />

Aufgebaut wird auch im Geschäftsbereich<br />

Outsourcing, in dem Accenture IT-Dienstleistungen<br />

für seine Kunden erbringt und ganze<br />

Geschäftsprozesse – teilweise auf eigenes Risiko<br />

– betreibt. Hier gibt es ein neunstufiges Karrieremodell,<br />

bei dem man auf dem Level H begin-<br />

nt und sich<br />

vorarbeitet<br />

zum Level<br />

A, um dann<br />

letztlich SeniorExecutive<br />

zu werden<br />

Auch in<br />

den zentralenUnternehmensfunktionen<br />

gibt es viele<br />

Aufgaben<br />

in allen<br />

klassischen<br />

Funktionen,<br />

wie Marketing,Personal,<br />

Recht<br />

oder Finanzen.<br />

N e u e<br />

Mitarbeiter<br />

werden im<br />

ersten halben<br />

Jahr von<br />

einem Mentorbegleitet,<br />

danach<br />

von einem<br />

Councelor,<br />

einem erfahrenen<br />

Berater, mit dem die individuellen<br />

Entwicklungsmaßnahmen besprochen werden.<br />

Regelmäßiges Feedback gibt es für jeden,<br />

Mentoren begleiten die Karriere. 800 Millionen<br />

US-Dollar steckt das Unternehmen jährlich<br />

in Weiterbildungsangebote, jeder Mitarbeiter<br />

absolviert im Schnitt 67 Trainingsstunden in<br />

regionalen und überregionalen Zentren sowie<br />

virtuell. Zusätzlich sind die Mitarbeiter in internen<br />

Communities verbunden und nutzen Foren<br />

für professionelle und soziale Aktivitäten sowie<br />

fachlichen Austausch.<br />

Junior Professionals. Möglichkeiten für Jobwechsler<br />

bestehen in allen Unternehmens-


ereichen. Besonders gesucht sind derzeit<br />

Professionals für die Technologiesparte, also<br />

Informatiker, Wirtschafts- und Naturwissenschaftler<br />

und Ingenieure. Ideal ist, wenn Kandidaten<br />

neben drei oder mehr Jahren Berufserfahrung<br />

auch Beratungserfahrung mitbringen.<br />

Erwartet werden ein überdurchschnittlich<br />

abgeschlossenes Hochschulstudium, mindestens<br />

dreijährige Erfahrung im jeweiligen Bereich,<br />

sehr gute praktische Kenntnisse, Persönlichkeit<br />

und Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit<br />

und Belastbarkeit, Flexibilität und Engagement,<br />

eine hohe Kundenorientierung und sehr gute<br />

Englisch-Kenntnisse.<br />

Hochschulabsolventen. Interessant sind Kandidaten<br />

mit einem überdurchschnittlichen<br />

Hoch schulabschluss, qualifizierter praktischer<br />

Erfahrung und außer universitärem Engagement<br />

sowie sehr guten Englisch-Kenntnissen.<br />

Gesucht werden vor allem Wirtschaftsinformatiker<br />

und Informatiker, Wirtschaftsingenieure<br />

und Ingenieure sowie Wirtschafts- und<br />

Naturwissenschaftler. Wer SAP-Erfahrung hat<br />

oder sich mit Datenbanken auskennt und ein<br />

sehr gutes BWL- oder Ingenieur-Profil vorweisen<br />

kann, hat ebenfalls gute Chancen.<br />

Der Einstieg erfolgt entweder direkt oder im<br />

Bereich Technology über das zweimonatige Einstiegsprogramm<br />

„Jump Start“, in dem die neuen<br />

Mitarbeiter die Arbeitsweise des Unternehmens<br />

kennenlernen, Soft-Skill-Trainings durchlaufen<br />

und auf den Weg gebracht werden, sich zum<br />

Spezialisten für Java, Informationsmanagement,<br />

Infrastruktur oder SAP zu entwickeln.<br />

Praktika. Accenture beschäftigt Werkstu denten<br />

und bietet pro Jahr 200 Praktikumsplätze<br />

für Studenten mit Vordiplom oder mindestens<br />

zwei Semestern in Bachelorstudiengängen der<br />

Fachrichtungen (Wirtschafts-)Informatik,<br />

(Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften<br />

oder Naturwissenschaften. Die<br />

Praktikanten müssen zwei bis sechs Monate<br />

Zeit einplanen und verdienen 1.000 Euro pro<br />

Monat. Wer ein Auslandspraktikum machen<br />

möchte, sollte sich direkt bei den jeweiligen<br />

Landesgesellschaften bewerben.<br />

Azubis/Duales Studium. Das Unternehmen<br />

bildet Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss<br />

zum Fachinformatiker aus. Die Azubis haben<br />

ihren Arbeitsort im bayerischen Hof und gehen<br />

zum Blockunterricht in die Berufsschule in<br />

Bayreuth. Im zweiten Ausbildungsjahr verbringen<br />

Sie eine längere Zeit in Kronberg im Taunus.<br />

Eine Unterkunft wird jeweils gestellt.<br />

Darüber hinaus gibt es für Abiturienten<br />

die Möglichkeit zum Dualen Studium. In Kooperation<br />

mit der Dualen Hochschule Baden-<br />

Württemberg in Ravensburg und Mannheim<br />

kann in drei Jahren der Bachelor of Science in<br />

Wirtschaftsinformatik oder in der Fachrichtung<br />

Informatik erworben werden.<br />

BEWERBEN<br />

Online über das Bewerberma-<br />

nagementsystem, mit Hinweis<br />

auf den <strong>Jobguide</strong>; Vakanzen<br />

auf http://careers.accenture.<br />

com/de-de/jobs/Pages/job-<br />

search.aspx<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Recruiting-Team Deutschland, Info line: 08 00-45 04<br />

50 45, recruiting.germany@accenture.com; für die<br />

Ausbildung zum Fachinformatiker: Anne Renger<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Telefoninterview, Vorstellungsgespräch, Assess-<br />

ment-Center, Fallstudie<br />

Accenture auf Facebook<br />

Accenture auf Twitter


Advocatax<br />

Steuerberatungs GmbH<br />

Marienstraße 10_40212 Düsseldorf_02 11-38 83 77-0_www.advocatax.de<br />

Die Gesellschaft. Die Kompetenz von Juristen<br />

und Steuerberatern in einer Kanzlei zu bündeln,<br />

war die Idee der Gründer von Advocatax: Der<br />

Rechtsanwalt und Steuerberater Professor Joerg<br />

Andres und der Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Professor Richard Schmidt gründeten die Steuerberatungsgesellschaft<br />

im Jahr 2009. Als dritter<br />

Gesellschafter ist 2010 der Fachanwalt für<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht und Steuerberater<br />

Stefan Schulte hinzugestoßen. Alle drei sind<br />

auch Geschäftsführer.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. „Die<br />

Advocaten im Steuerrecht“ definiert die Kanzlei<br />

ihre Positionierung und bietet somit Unternehmen<br />

wie Unternehmern Steuer- und Rechtsberatung<br />

aus einer Hand.<br />

Die Advocatax-Berater verfügen über langjährige<br />

Erfahrung als Rechtsanwälte oder Unternehmensjuristen<br />

und haben sich spezialisiert auf<br />

die Lösung komplexer und vielfach sehr sensibler<br />

Problemfälle. Ihre Dienstleistungen decken<br />

ein sehr breites Spektrum ab und reichen von<br />

der laufenden steuer- und wirtschaftsrechtlichen<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten –<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium –<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Juristen +<br />

Vertretung und Beratung von Unternehmern,<br />

vermögenden Privatpersonen und national wie<br />

international agierenden Unternehmen bis zur<br />

Vertretung in Steuerstrafverfahren, der Gründung<br />

von Stiftungen und der steuerlichen und<br />

juristischen Gestaltung von Nachfolgeregelungen<br />

bei Unternehmern.<br />

Zu Umsatz und Gewinn macht das Unternehmen<br />

keine Angaben.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Neben den Gesellschaftern<br />

sind weitere zehn Mitarbeiter für die<br />

Gesellschaft am Standort Düsseldorf tätig. Die<br />

Eröffnung eines zweiten Standortes ist in Vorbereitung.<br />

Im Team sind sowohl fest angestellte<br />

Steuerfachgehilfen und Bilanzbuchhalter als<br />

auch Assistenten und feste freie Berater.<br />

Karriere bei Advocatax. Mit den Beratern und<br />

Nachwuchskräften des Unternehmens vereinbaren<br />

die Gesellschafter Pläne für eine langfristige<br />

Personalentwicklung, die bis zu einem Einstieg<br />

als Gesellschafter führen kann.<br />

Dabei wird vor allem die berufsbegleitende<br />

Weiterbildung zum Steuerberater über ein FH-<br />

Bachelorstudium (Steuerfachwirt) von der Gesellschaft<br />

unterstützt und gefördert. Advocatax<br />

kooperiert dabei mit der Hochschule für Ökonomie<br />

und Management (FOM).<br />

Junior Professionals. Advocatax sucht vor<br />

allem Steuerjuristen, Steuerberater und Steuerfachwirte<br />

mit erster Berufserfahrung.<br />

Hochschulabsolventen. Es besteht Interesse an<br />

Steuerfachwirten (FH) und Diplom-Finanzwirten<br />

(FH) mit überdurch schnittlichem Studienabschluss.<br />

Die Höhe des Einstiegsgehalts hängt


Mandanten der Advocatax suchen<br />

kreative Lösungen für komplexe<br />

Probleme an der Schnittstelle zwischen<br />

Rechts- und Steuerberatung.<br />

vom Spezialisierungsgrad im Studium und der<br />

praktischen Vorerfahrung ab und wird daher jeweils<br />

individuell verhandelt.<br />

Referendare. Rechtsreferendare, die sich auf<br />

Steuerrecht spezialisiert haben, können Stagen<br />

bei Advocatax absolvieren. Wer dabei gute<br />

Leistungen zeigt, hat Chancen auf eine Eintrittskarte<br />

ins Unternehmen.<br />

Abschlussarbeiten. Advocatax betreut Diplom-<br />

und Bachelorarbeiten zu wirtschafts- und steuerrechtlichen<br />

Themen. Initiativbewerbungen<br />

mit Themenideen sind willkommen.<br />

Praktika. Für Studenten im Grund- und<br />

Hauptstudium der Rechts- und Wirtschaftswis-<br />

senschaften gibt es die Möglichkeit zu zweimonatigen<br />

Praktika. 2012 bietet Advocatax voraussichtlich<br />

zwei Plätze an.<br />

BEWERBEN<br />

Unter Bezugnahme auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> vorzugsweise per<br />

Post oder E-Mail<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Sascha Kobelt,<br />

sk@advocatax.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews


Baum, Reiter & Collegen<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Benrather Schlossallee 101_40597 Düsseldorf_02 11-83 68 05-70_www.baum-reiter.de<br />

Die Gesellschaft. 2001 gründeten die Rechtsanwälte<br />

Julius Reiter und Olaf Methner ihre<br />

Rechtsanwaltskanzlei, in die 2006 der ehemalige<br />

Bundesinnenminister Gerhart Baum als Seniorpartner<br />

eintrat. Bereits zuvor bestand eine<br />

enge Kooperation mit Baum. Seit 2002 ist auch<br />

Heiko Müller gleichberechtigter Partner in der<br />

Kanzlei.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Baum, Reiter & Collegen ist eine Kanzlei, die<br />

sich einen Namen gemacht hat durch ihre Spezialisierung<br />

auf Bank- und Kapitalmarktrecht.<br />

Die Anwälte vertreten in erster Linie Anleger<br />

und Bankkunden in Auseinandersetzungen mit<br />

Kreditinstituten, Versicherungen und Fondsgesellschaften<br />

bei fehlgeschlagenen Bank- und<br />

Kapitalmarktanlagen.<br />

So hatte die Kanzlei etwa hunderte Mandate<br />

im so genannten Badenia-Fall und verklagte die<br />

Bausparkasse erfolgreich auf Schadenersatz wegen<br />

der Vermittlung von „Schrottimmobilien“.<br />

Aktuell vertritt sie zahlreiche geschädigte Käufer<br />

von Lehman-Zertifikaten.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten –<br />

Werkstudenten –<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Juristen mit Interesse an Bank- und<br />

Kapitalmarkt-, Wirtschafts-, IT-Recht<br />

++<br />

Zu den Mandanten gehören aber auch<br />

Kommunen und Unternehmen, die im Zuge<br />

ihres Zinsmanagements durch falsche Beratung<br />

von Banken Verluste erlitten haben. Auch auf<br />

politischer Ebene engagiert sich die Kanzlei<br />

seit Jahren für eine Verbesserung des Anlegerschutzes.<br />

Die Rechtsanwälte Reiter und Methner<br />

werden zudem regelmäßig als Sachverständige<br />

im Bank- und Kapitalmarktrecht in Gesetzgebungsverfahren<br />

konsultiert.<br />

Daneben berät die Sozie tät ihre Klienten<br />

bei arbeitsrechtlichen Problemen. Dazu gehören<br />

auch Mandate der Aufsichts- und Betriebsräte<br />

im Rahmen der Bespitzelungsaffäre bei der<br />

Deutschen Telekom und der Deutschen Bahn<br />

sowie Mandate im Bereich der betrieblichen Altersversorgung.<br />

Ein dritter Schwerpunkt ist der Datenschutz<br />

und das IT-Recht. Die Kanzlei war unter anderem<br />

an den erfolgreichen Verfassungsbeschwerden<br />

gegen die Online-Durchsuchung und gegen<br />

die Vorratsdatenspeicherung beteiligt.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Neben den Sozien<br />

sind insgesamt 25 Mitarbeiter für die Kanzlei<br />

tätig, darunter acht angestellte Rechtsanwälte.<br />

Karriere bei Baum, Reiter & Collegen. Assessoren<br />

steigen nach ihrem zweiten Staatsexamen<br />

als Associate ein. Jedem angestellten Anwalt steht<br />

die Chance offen, gleichberechtigter Partner zu<br />

werden, wenn er im Laufe seiner Tätigkeit zeigt,<br />

dass er unternehmerisch denkt und die Kanzlei<br />

gewinnbringend weiterbringen kann.<br />

Die Kanzlei unterstützt individuelle Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

insbesondere werden<br />

Fachanwaltslehrgänge finanziert.


Wir suchen Hochschulabsolventen,<br />

die zu uns passen: Mit Interesse an<br />

unseren Rechtsgebieten und<br />

Charakterstärke.<br />

Als Spezialisten für<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht vertreten wir die Interessen<br />

von Mandanten, die von der Finanzwirtschaft, vor allem<br />

von Banken, geschädigt wurden.<br />

Gesellschafts- und Arbeitsrecht lösen wir Probleme,<br />

die besondere Expertise benötigen.<br />

IT- und Datenschutzrecht beraten wir Unternehmen<br />

und leisten Aufklärungsarbeit in Bespitzelungs-<br />

und Datenaff ären.<br />

www.baum-reiter.de<br />

KOMPETENZ & CHARAKTER<br />

Julius Reiter vor einem Bild von Gerhart Baum zu dessen Zeiten als Bundesinnenminister


Junior Professionals. Baum, Reiter & Collegen<br />

sucht generell nach erfahrenen Juristen. Eine Tätigkeit<br />

mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt<br />

– vor allem eine Spezialisierung im Bank- und<br />

Kapitalmarktrecht – ist von Vorteil.<br />

Hochschulabsolventen. Zur Ergänzung des<br />

Anwaltteams werden einzelne Volljuristen<br />

eingestellt. Überdurch schnittliche Examina<br />

und sehr gute Kenntnisse in mindestens einer<br />

Fremdsprache sind erwünscht. Eine abgeschlossene<br />

Ausbildung zum Bankkaufmann oder eine<br />

durch praktische Tätigkeit nachgewiesene<br />

Affinität zum Wirtschaftsrecht sind vorteilhaft,<br />

jedoch keine ausschließende Bedingung: Auch<br />

Bewerber mit geringen wirtschaftsrechtlichen<br />

Vorkenntnissen haben gute Chancen, wenn<br />

sie sich engagiert in für sie neue Rechtsgebiete<br />

einarbeiten wollen und können. Die Höhe des<br />

Einstiegsgehalts ist Verhandlungssache und<br />

hängt unter anderem von Qualifikationen wie<br />

Examensnoten, Doktor- oder LL.M-Titel ab.<br />

Referendare. Pro Jahr bildet die Kanzlei mindestens<br />

zwei Referendare aus. Bei der Auswahl<br />

gelten ähnliche Kriterien wie bei der Einstellung<br />

von Absolventen. Eine Vergütung während der<br />

Wahlstage ist verhandelbar. Wer sich bewährt,<br />

hat gute Chancen, nach dem zweiten Examen<br />

übernommen zu werden.<br />

Praktikanten. Pro Jahr können ein bis zwei Jurastudenten<br />

im Grundstudium und ein bis zwei<br />

Jurastudenten im Hauptstudium ein Praktikum<br />

in der Kanzlei absolvieren. Die Vergütung wird<br />

auch hier im Einzelfall verabredet. Zudem bietet<br />

die Kanzlei pro Jahr zwei Plätze für Schüler,<br />

die vor allem im Bereich Büroorganisation eingesetzt<br />

werden und eine Woche bleiben.<br />

Azubis. Ausgebildet werden Rechtsanwaltsfachangestellte.<br />

Pro Jahr wird eine Stelle besetzt,<br />

jeweils für den Start im September/Oktober.<br />

BEWERBEN<br />

Unter Bezugnahme auf<br />

den <strong>Jobguide</strong><br />

vorzugsweise per E-Mail<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Hochschulabsolventen,<br />

Referendare, studentische<br />

Praktikanten: Dr. Julius Reiter,<br />

Olaf Methner, kanzlei@baum-reiter.de<br />

Für alle anderen:<br />

Christine Mölle, kanzlei@baum-reiter.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews


Chubb<br />

Insurance Company of Europe SE<br />

Grafenberger Allee 295_40237 Düsseldorf_02 11-87 73-0_www.chubb.com<br />

Die Gesellschaft. Die Geschichte der Chubb<br />

Corporation beginnt im Hafendistrikt von New<br />

York City. Nach einem Schiffsunfall im dichten<br />

Nebel gründet Thomas Caldecot Chubb<br />

mit seinem Sohn Perry 1882 eine Schiffs- und<br />

Frachtversicherung. Mittlerweile verfügt die<br />

börsennotierte Chubb Versicherungsgruppe, die<br />

in ihrer heutigen Form seit 1967 besteht, über<br />

ein globales Netzwerk mit mehr als 130 Niederlassungen.<br />

Die Chubb Insurance Company of<br />

Europe SE ist als Führungsgesellschaft für die<br />

Chubb-Aktivitäten in Europa verantwortlich.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Chubb bietet verschiedene Versicherungsprodukte<br />

an – unter anderem sogenannte Directors<br />

& Officers-Versicherungen, also Vermögensschaden-Haftpflichtversicherungen<br />

für Führungs-<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten –<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Wirtschaftswissenschaftler, vor allem<br />

mit Schwerpunkt Versicherungswesen<br />

Ingenieure, vor allem<br />

Maschinenbau +<br />

Sicherheits-, Verfahrens- und<br />

Produktionstechnik<br />

+<br />

Juristen +<br />

Wirtschaftsjuristen +<br />

+<br />

und Unternehmensverantwortliche. Darüber<br />

hinaus offeriert das Unternehmen internationale<br />

Sach- und Haftpflichtversicherungen,<br />

Unfallversicherungen und Versicherungen für<br />

Finanz institute und Technologieunternehmen.<br />

Außerdem stellt Chubb Experten zur Verfügung,<br />

die für Unternehmen Konzepte zur Verbesserung<br />

der Arbeitssicherheit oder Verminderung<br />

von Haftungsrisiken erstellen. Seit Juli<br />

2011 hat der Versicherer sein Portfolio in Kooperation<br />

mit dem Versicherungsanbieter Medassure<br />

um eine Folgekostenversicherung für<br />

kosmetische Behandlungen und Schönheitsoperationen<br />

erweitert.<br />

Das Nettoprämienvolumen der Chubb<br />

Corporation lag 2011 bei 11,8 Milliarden US-<br />

Dollar (Vorjahr: 11,2) mit einer Schadenkostenquote<br />

von 95,3 Prozent (Vorjahr: 89,3).<br />

Standorte und Mitarbeiter. Der Hauptsitz<br />

des Unternehmens ist in Warren, New Jersey.<br />

Weltweit beschäftigt der Versicherer mehr als<br />

10.800 Mitarbeiter in 27 Ländern. In Deutschland<br />

sind 140 Mitarbeiter bei Chubb angestellt.<br />

Die Deutschlanddirektion sitzt in Düsseldorf,<br />

weitere nationale Standorte sind Hamburg und<br />

München.<br />

Karriere bei Chubb. Das Unternehmen bietet<br />

vielseitige Perspektiven für Hochschulabsolventen<br />

und Berufserfahrene. Es gibt Mentoring,<br />

Coaching und Leadership-Programme<br />

sowie diverse Schulungen – bis hin zur Teilnahme<br />

an Teilstu diengängen an Hochschulen.<br />

Die Seminare finden in der Konzernzentrale in<br />

Warren/New Jersey, in London oder in weiteren<br />

europä ischen Niederlassungen statt.<br />

Aufstiegsmöglichkeiten bestehen als Prac-


tice Leader, Senior Underwriter, Department<br />

Manager und Unit Manager. Da das Unternehmen<br />

international operiert, ist Englisch meist<br />

Verkehrssprache.<br />

Junior Professionals. Chubb ist interessiert<br />

an Versicherungskaufleuten, Versicherungsbetriebswirten,<br />

Volks- und Betriebswirten,<br />

Wirtschaftsjuristen, Juristen und Ingenieuren,<br />

die über einige Jahre Berufserfahrung verfügen.<br />

Nachwuchskräfte aus den Disziplinen<br />

Verfahrenstechnik, Produktionstechnik und<br />

Bau ingenieurwesen sollten sich in Qualitätssi-<br />

cherung, Rechtsprechung, Normen sowie im<br />

Umwelt- und Brandschutz auskennen.<br />

Hochschulabsolventen. Chubb stellt pro Jahr<br />

bis zu 15 Absolventen der BWL, Rechts- und<br />

Ingenieurwissenschaften als Trainees ein. Das<br />

Programm ist international ausgerichtet. Von<br />

den Bewerbern erwartet das Unter nehmen<br />

einschlägige Praktika, gute Markt-Kenntnisse,<br />

sicheres Englisch, Auslandserfahrung und außeruniversitäres<br />

Engagement.<br />

Neue Mitarbeiter legen sich zunächst auf<br />

eine der Sparten Executive Protection, Financial<br />

Institutions, Industriesachversicherung,<br />

Industriehaftpflichtversicherung, Gruppenunfallversicherung<br />

und Affinity, Claims oder Loss<br />

Control fest und werden auf sie in Workshops<br />

sowie mit Verkaufs- und Präsentationstrainings<br />

vorbereitet. Zusätzlich durchlaufen sie drei weitere<br />

Ab teilungen, davon eine in einer ausländischen<br />

Niederlassung. Ausgewählten Trainees<br />

bietet Chubb Trainings in den USA an, etwa<br />

den Besuch der Chubb Business School.<br />

Die anschließende Karriere ist dann aber<br />

nicht auf eine Sparte festgelegt. Und neben<br />

den Trainees gibt es auch Kandidaten, die direkt<br />

in eine bestimmte Funktion einsteigen.<br />

Praktikanten. Für Studierende im Hauptstudium<br />

besteht die Möglichkeit, ein mindestens<br />

zweimonatiges Praktikum bei Chubb zu machen.<br />

In der Regel werden zehn Stellen pro Jahr<br />

angeboten. Die Vergütung wird mit den Praktikanten<br />

individuell vereinbart. Werkstudenten<br />

können bei Chubb regelmäßig jobben und erhalten<br />

zwischen elf und 13 Euro pro Arbeitsstunde.<br />

Um ein Auslandspraktikum bewirbt man sich<br />

direkt in der jeweiligen Niederlassung.<br />

Trainees legen sich auf eine Sparte<br />

fest, durchlaufen aber noch drei<br />

weitere Stationen – eine im Ausland.<br />

Azubis/Duales Studium. Nach Bedarf bildet<br />

das Unternehmen Versicherungskaufleute im<br />

Innendienst aus. Die Bewerber sollten einen<br />

Abschluss der Höheren Handelsschule oder das<br />

Abitur haben. Darüber hinaus bietet Chubb in<br />

Kooperation mit der Fachhochschule für Wirtschaft<br />

in Mettmann ein duales Studium zum<br />

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft an. Start ist<br />

jeweils im Oktober.<br />

BEWERBEN<br />

Per Post oder per E-Mail mit<br />

Bezugnahme auf<br />

den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Für Deutschland und Österreich:<br />

Nuran Sonay (-4 01),<br />

nsonay@chubb.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Ausführliche Interviews mit der Abteilung<br />

Human Resources und der aufnehmenden<br />

Fachabteilung


Wir knüpfen <strong>Kontakt</strong>e. Persönlich.<br />

Das Karriereforum an der<br />

Technischen Universität München<br />

18. - 21.<br />

Juni 2012<br />

Fakultät Maschinenwesen<br />

Weitere Informationen unter www.ikom.tum.de


Claas<br />

Gruppe<br />

Münsterstr. 33_33428 Harsewinkel_0 52 47-12-0_www.claas.com<br />

Die Gesellschaft. Längst haben Computer und<br />

satellitengestützte Navigationssysteme Einzug<br />

gehalten in die Fahrerkabinen von Traktoren<br />

und Mähdreschern. Dank GPS bleibt der moderne<br />

Landwirt selbst während der Nachtschicht<br />

auf seinem Feld fast millimetergenau auf Kurs.<br />

Viel hat sich getan, seit das Agrartechnikunternehmen<br />

Claas 1936 den ersten in Europa konstruierten<br />

Mähdrescher auf den Markt brachte.<br />

Zunächst produzierte Firmengründer August<br />

Claas, der die Firma 1913 ins Handelsregister<br />

eintragen ließ, zusammen mit seinen Brüdern<br />

Franz und Theo leistungsfähige Strohbinder.<br />

Sein Sohn Helmut erbte den Erfindergeist und<br />

hält bis heute die Rechte an über 100 Patenten.<br />

Das Unternehmen aus dem westfälischen<br />

Harsewinkel ist noch immer in Familienbesitz,<br />

die Geschäfte werden jedoch von sieben familienfremden<br />

Managern geführt, deren Sprecher<br />

Dr. Theo Freye ist. Helmut Claas ist Vorsitzender<br />

des Gesellschafterausschusses. Den Auf-<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Agrarwissenschaftler/-techniker ++<br />

Maschinenbauer +<br />

Informationstechniker +<br />

Wirtschaftsingenieure +<br />

Elektrotechniker +<br />

sichtsratsvorsitz hat er inzwischen seiner Tochter<br />

Cathrina Claas-Mühlhäuser übergeben.<br />

Weitere Produktionsstandorte in Frankreich,<br />

Ungarn, Russland, Indien und den USA<br />

sowie eine weltumspannende Vertriebsorganisation<br />

sorgen für globale Präsenz.<br />

Produkte und Marktbedeutung. Claas entwickelt,<br />

fertigt und vertreibt Mähdrescher, Feldhäcksler,<br />

Traktoren, Pressen, Teleskoplader und<br />

Futtererntemaschinen – und deckt damit den<br />

gesamten Produktionsprozess in der Landwirtschaft<br />

ab. Zur Produktpalette gehört zudem<br />

landwirtschaftliche Informationstechnologie.<br />

Claas ist hinter den amerikanischen Unternehmen<br />

John Deere, CNH (Case New Holland)<br />

und Agco weltweit der viertgrößte Anbieter von<br />

Landtechnik. Jeder dritte in Europa verkaufte<br />

Mähdrescher stammt von dem ostwestfälischen<br />

Unternehmen. Es ist damit in diesem Segment<br />

Marktführer in Europa. Bei selbstfahrenden<br />

Feldhäckslern – die Claas 1973 erfunden hat<br />

– ist Claas nach eigenen Angaben Weltmarktführer.<br />

Claas setzt auf Qualität und investiert viel<br />

in Forschung und Entwicklung, wohl wissend,<br />

dass auch in der Landwirtschaft immer höhere<br />

Produktivität und Effizienzsteigerung zählen.<br />

Jüngst hat ein Claas-Mähdrescher einen Weltrekord<br />

aufgestellt, als er binnen acht Stunden 680<br />

Tonnen Getreide aberntete – und pro Tonne lediglich<br />

1,2 Liter Diesel verbrauchte.<br />

Im Geschäftsjahr 2010/2011 erzielte der<br />

Landmaschinenhersteller den höchsten Umsatz<br />

der Unternehmensgeschichte: Der Anstieg von<br />

33,5 Prozent auf über 3,3 Milliarden Euro übertraf<br />

die Erwartungen des Unternehmens. Auch<br />

der Jahresüberschuss des Konzerns erreichte mit


182 Millionen Euro (Vorjahr 51,5 Millionen)<br />

eine Rekordmarke. Zugleich wurden langfristige<br />

Schulden zurückgefahren und die Ausgaben für<br />

Forschung auf 150 Millionen Euro erhöht.<br />

Theo Freye, Sprecher der Claas Geschäftsführung,<br />

blickt optimistisch in die Zukunft: Die<br />

Werke seien mit der Produktion von Mähdreschern,<br />

Traktoren und Feldhäckslern voll ausgelastet.<br />

Circa 75 Prozent der Produkte vertreibt<br />

das Unternehmen außerhalb Deutschlands.<br />

Standorte und Mitarbeiter. In den letzten Jahren<br />

ist die Belegschaft von Claas kontinuierlich<br />

gewachsen. Mittlerweile beschäftigt der Agrartechnikhersteller<br />

weltweit über 9.000 Personen.<br />

Davon sind circa 3.000 Mitarbeiter am Hauptsitz<br />

im ostwestfälischen Harsewinkel tätig. Neben<br />

der Konzern-Verwaltung befinden sich dort<br />

der Vertrieb und der Bereich Forschung und<br />

Entwicklung.<br />

In Paderborn sitzt Claas Industrietechnik<br />

(CIT), Systemanbieter für Antriebstechnik und<br />

Hydraulik. Futter-Erntemaschinen werden im<br />

baden-württembergischen Bad Saulgau (CSLG)<br />

entwickelt und produziert. Bei Claas Agro-<br />

systems in Gütersloh entwickeln Hard- und<br />

Softwarespezialisten zusammen mit Landwirten,<br />

Lohnunternehmern und Spezialanwendern<br />

Computerprogramme, Systeme und Maschinenkomponenten.<br />

Das Parts Logistics Center in<br />

Hamm-Uentrop versorgt die Kunden seit 1999<br />

weltweit mit Ersatzteilen.<br />

Claas fertigt auch im Ausland: Traktoren<br />

und Pressen in Frankreich, Schneidwerke in<br />

Ungarn sowie Mähdrescher in Russland, Indien<br />

und den USA. Demnächst sollen auch in China<br />

und Thailand Niederlassungen entstehen.<br />

Karriere bei Claas. Der Agrartechnikhersteller<br />

ist ein klassisches Familienunternehmen, das auf<br />

flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege<br />

setzt. Die Fluktuation im Unternehmen<br />

sei niedrig, der Teamgeist bei den „Claasianern“<br />

groß, erklärt die Personalabteilung.<br />

Vorgestanzte Karrierewege gibt es nicht. Wer<br />

vorankommen will, kann Führungsaufgaben<br />

übernehmen, aber auch eine Fach- oder Projektlaufbahn<br />

einschlagen. Im Verlauf der Karriere<br />

sind Wechsel zwischen Ländern, Geschäftsbereichen<br />

und Produktlinien sowie Funktionen


üblich. Auslandseinsätze sind für den Aufstieg<br />

hilfreich. Aufgrund der wachsenden Präsenz im<br />

Ausland kommen standortübergreifende Projekte<br />

häufig vor und neben dem Deutschen ist<br />

die zweite Konzernsprache Englisch.<br />

Die Personalabteilung begleitet die Entwicklung<br />

fachlicher und persönlicher Kompetenz<br />

mit individuellen Förderprogrammen. In<br />

Mitarbeitergesprächen werden Ziele vereinbart<br />

und Entwicklungsperspektiven erarbeitet, die<br />

jährlich überprüft werden und als Grundlage<br />

für die persönliche Leistungsbewertung dienen.<br />

Es werden verschiedene Trainings – zum Beispiel<br />

zur interkulturellen Zusammenarbeit oder<br />

zur Persönlichkeitsentwicklung – angeboten.<br />

Ein Teil der Programme ist speziell auf die Bedürfnisse<br />

von Führungskräften ausgerichtet und<br />

auch im Projektmanagement gibt es gezielte<br />

Qualifizierungsprogramme.<br />

Junior Professionals. Der Agrartechnikhersteller<br />

hat regelmäßig Bedarf an akademischen<br />

Nachwuchskräften, die bereits erste Berufserfahrung<br />

gesammelt haben. Gute Chancen haben<br />

Ingenieure mit Bezug zur Agrartechnik. Aber<br />

auch Maschinenbauer verschiedenster Schwerpunkte,<br />

Elektrotechniker und IT-Spezialisten<br />

oder Manager und Experten aus der Automobil-Branche<br />

werden gesucht.<br />

Hochschulabsolventen. Claas will auch<br />

2012/13 wieder einige Dutzend Nachwuchskräfte<br />

einstellen. Absolventen der Fachrichtungen<br />

Ingenieurswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften,<br />

Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />

Agrartechnik, Agrarwissenschaften, Elektrotechnik<br />

und Informationstechnik können<br />

entweder direkt ins Unternehmen einsteigen<br />

oder sich als Trainee bewerben. Neben überdurchschnittlichen<br />

Studienleistungen sollten<br />

die Absolventen über gute Fremdsprachenkenntnisse<br />

und Auslandserfahrung verfügen.<br />

Zudem achtet die Personalabteilung darauf, ob<br />

die Bewerber kommunikationsfreudig, kundenorientiert<br />

und zielstrebig sind und auch Verantwortungsbewusstsein<br />

an den Tag legen.<br />

Absolventen, die sich noch nicht auf eine<br />

Stelle festlegen und einen Überblick über das<br />

gesamte Unternehmen bekommen möchten,<br />

haben die Chance, während des 18-monatigen<br />

Trainee-Programms Claas im In- und Ausland<br />

kennenzulernen. Es können Schwerpunkte in<br />

den Bereichen Sales, Engineering, Financing/<br />

Controlling gesetzt werden, weitere Schwerpunkte<br />

sind nach Bedarf möglich und werden<br />

in der Stellenbörse auf der Claas-Website ausgeschrieben.<br />

Die Trainees lernen direkt das<br />

operative Tagesgeschäft kennen und führen<br />

selbstständig kleinere Projekte durch. Fester<br />

Bestandteil des Trainee-Programms ist ein<br />

drei- bis viermonatiger Auslandsaufenthalt. Die<br />

Einstiegsgehälter bewegen sich nach Auskunft<br />

der Personalabteilung in der Regel „über dem<br />

Marktdurchschnitt“.<br />

Für Absolventen mit gutem Abschluss<br />

im Fach Maschinenbau und mehrmonatiger<br />

Auslandserfahrung gibt es seit Neuestem ein<br />

deutsch-indisches Trainee-Programm. Es dauert<br />

36 Monate, von denen die Trainees die Hälfte<br />

im indischen Chandigarh verbringen. Das<br />

internationale Projektteam entwickelt Mähdrescher<br />

für den indischen Markt. Die Konstrukteure<br />

werden Experten auf den Gebieten<br />

Systemtechnik Antriebe, Systemtechnik Fahrwerk,<br />

Schneidwerke/Vorsätze, Verfahrenstechnik<br />

und Validierung.<br />

Abschlussarbeiten. Betreut werden Bachelor-,<br />

Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen<br />

zu praxisrelevanten Themen. Die Themen<br />

ergeben sich meist im Laufe eines vorangegangenen<br />

Praktikums, das Claas im Vorfeld empfiehlt.<br />

Vergütet werden die Abschlussarbeiten<br />

mit 750 Euro brutto pro Monat.<br />

Praktikanten. Pro Jahr können insgesamt circa<br />

150 Schüler und Studierende bei Claas erste Berufserfahrung<br />

im Praktikum sammeln. Zudem<br />

gibt es die Möglichkeit zur Werkstundententätigkeit.<br />

Schüler sollten mindestens eine Woche<br />

Zeit für ein Praktikum mitbringen, Studierende<br />

– egal, ob Bachelor-, Master- oder Diplomstudiengang<br />

– arbeiten mindestens drei Monate<br />

im Unternehmen. Bevorzugte Fachrichtungen<br />

sind Ingenieurswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften,<br />

Informatik, Wirtschaftsingeni-


Der ideale Nährboden für Ihre<br />

Zukunft: Hightech-Maschinen,<br />

Teamgeist und Leidenschaft.<br />

Im Jahr 2025 werden etwa 8 Mrd. Menschen auf der Erde leben. Moderne<br />

Ernte maschinen helfen, die steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu<br />

bedienen. Hightech-Produkte von CLAAS sind in 140 Ländern im Einsatz.<br />

Mit über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 12 Produktions -<br />

standorten weltweit erzielen wir einen Umsatz von mehr als 3,3 Mrd. Euro.<br />

Zukunft ernten: claas.jobs


eurwesen, Agrartechnik, Agrarwissenschaften,<br />

Elektrotechnik und Informationstechnik. Konkrete<br />

Plätze werden auf der Claas-Website ausgeschrieben.<br />

Praktika sind in allen Fachbereichen möglich,<br />

lediglich für Schüler kommt der Bereich<br />

Forschung und Entwicklung nicht in Frage. Studierende<br />

verdienen im Monat 750 Euro brutto,<br />

die kurzen Schülerpraktika werden nicht vergütet.<br />

Claas bietet auch die Chance, im Ausland<br />

ein Praktikum zu absolvieren – Interessenten<br />

müssen sich direkt bei der Auslandsgesellschaft<br />

bewerben.<br />

Azubis/Duales Studium. Die Ausbildung des<br />

eigenen Nachwuchses hat bei Claas einen hohen<br />

Stellenwert. Mit einer Ausbildungsquote von<br />

rund acht Prozent liegt das Unternehmen über<br />

dem Bundesdurchschnitt. 2012 und 2013 werden<br />

voraussichtlich jeweils 80 Auszubildende<br />

eingestellt. Sie werden zu Industriekaufleuten,<br />

Fremdsprachenkorrespondenten, Industriemechanikern,<br />

Mechatronikern, Teilezurichtern<br />

und Verfahrensmechanikern ausgebildet. In<br />

Kooperation mit den Claas Händlern werden<br />

Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik<br />

sowie Kaufleute im Groß- und Einzelhandel<br />

ausgebildet.<br />

Neben klassischen Ausbildungsberufen<br />

bietet Claas Abiturienten die Möglichkeit, in<br />

Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg<br />

in Stuttgart einen betriebs-<br />

wirtschaftlichen oder technischen Studiengang<br />

als duale Ausbildung zu absolvieren. Möglich<br />

sind die Abschlüsse als Betriebswirt, Wirtschaftsinformatiker<br />

oder -ingenieur sowie als Ingenieur<br />

Maschinenbau oder Mechatronik. Ausbildungsstart<br />

ist jedes Jahr im August – die Bewerbungsphase<br />

ist immer von Mai bis Ende September<br />

des Vorjahres möglich. Teilnehmer am dualen<br />

Studium erhalten neben ihrer Ausbildungsvergütung<br />

eine monatliche Aufwandspauschale zur<br />

Deckung der zusätzlich entstehenden Kosten.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

per E-Mail oder Post<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Werden in der jeweiligen<br />

Online-Stellen-<br />

ausschreibung unter<br />

claas.jobs genannt.<br />

Hochschulabsolventen, Trainees:<br />

Beate Kral (0 52 47-12 11 82)<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews, je nach Bewerbergruppe mehrere<br />

Interviewrunden; für Absolventen auch Tests<br />

Claas auf Facebook


Deutsche Telekom<br />

AG<br />

Friedrich-Ebert-Allee 140_53113 Bonn_02 28-1 81-0_www.telekom.com<br />

Die Gesellschaft. Die Deutsche Telekom ist<br />

einer der größten Telekommunikationsanbieter<br />

Europas. In seiner jetzigen Form existiert das<br />

Unternehmen seit 1995. Es ging im Zuge der<br />

Privatisierung der staatlichen Deutschen Bundespost<br />

aus deren Telekommunikations- und<br />

Fernmeldediensten hervor. Seit 1996 ist die<br />

Deutsche Telekom AG börsennotiert und gehört<br />

seitdem zu den Dax-30-Unternehmen. Die<br />

Bundesrepublik Deutschland hält direkt 14,83<br />

Prozent und indirekt über die KfW Bankengruppe<br />

weitere 16,87 Prozent der Aktien. Die<br />

Mehrheit der Aktien (57,88 Prozent) befindet<br />

sich jedoch in Streubesitz.<br />

Im Zuge der Umwandlung zur „One Company“,<br />

die von Konzernchef René Obermann<br />

umgesetzt wurde, entstand 2010 die Telekom<br />

Deutschland GmbH, in der T-Mobile Deutsch-<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

(Wirtschafts-)Informatiker +<br />

(Wirtschafts-)Ingenieure +<br />

Elektro-/Nachrichtentechnik-Ingenieure +<br />

Telekommunikationstechnik-Ingenieure +<br />

Telekommunikationsinformatiker +<br />

Naturwissenschaftler +<br />

Geisteswissenschaftler +<br />

land und T-Home aufgingen. Seither werden<br />

Produkte rund um Festnetz, Mobilfunk, Internet<br />

und IPTV aus einer Hand angeboten.<br />

Das Unternehmen ist in fünf operative<br />

Segmente gegliedert: Deutschland, Europa,<br />

USA, Systemgeschäft sowie Konzernzentrale &<br />

Shared Services. Tochterunternehmen und Beteiligungen<br />

hat der Konzern in aller Welt, mit<br />

starkem Schwerpunkt auf Europa, aber auch in<br />

Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in China,<br />

Japan, Singapur und Hongkong.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Die Deutsche Telekom betreibt technische<br />

Netze (Glasfaser/Breitband sowie UMTS,<br />

HSPA und LTE) und bedient mit IT- und<br />

Telekommunikationsdienstleis tungen (Festnetz,<br />

Internet und Mobilfunk) sowohl Firmenkunden<br />

als auch Privathaushalte.<br />

Mit einer neuen Strategie, die sie unter die<br />

Überschrift „Verbessern – Verändern – Erneuern“<br />

gestellt hat, will die Telekom bis 2015 ihr<br />

klassisches Anschlussgeschäft im Festnetz und<br />

Mobilfunk weiter stabilisieren und die Leistung<br />

verbessern. Dazu wurde bereits im Frühjahr<br />

2010 die Telekom-Tochter T-Mobile UK in ein<br />

Joint Venture mit France Télécom eingebracht,<br />

das unter der Firmierung „Everything Everywhere“<br />

Marktführer in Großbritannien ist.<br />

Überdies sicherte sich die Telekom Anteile an<br />

dem polnischen Telekommunikationsunternehmen<br />

PTC.<br />

Für das Stammgeschäft, den Betrieb von<br />

Netzen und IT, sieht die Strategie vor, dass<br />

Marktanteile durch weitere Integration von Festnetz-<br />

und Mobilfunknetzen in Europa verteidigt<br />

werden. Zudem wird weiter in den Ausbau<br />

des Breitbandnetzes investiert. In Deutschland


ist die Telekom hier Marktführer mit über zwölf<br />

Millionen Breitbandanschlüssen. Nun wird das<br />

Glasfaser-Netz in mehreren Ländern ausgebaut.<br />

Darüber hinaus sollen neue Wachstumsbereiche<br />

erschlossen werden, um den Umsatzrückgang<br />

aus dem traditionellen Netzgeschäft<br />

auszugleichen. Dabei geht es zum einen um<br />

das „vernetzte Zuhause“, also die Steuerung<br />

von Haushaltsgeräten, Heizungen, Fernsehern<br />

oder Garagentoren über mobile Internetanwendungen.<br />

Zum anderen sollen eigene Inhalte<br />

ausgebaut werden, etwa von der Scout-<br />

Gruppe. Hierzu gehört auch das europäische<br />

TV-Geschäft, in dem die Telekom nach eigener<br />

Aussage 2011 die Zahl ihrer „Enter-<br />

tain“-Kunden in Deutschland auf 1,4 Millionen<br />

erhöhen konnte und in Süd- und Osteuropa inzwischen<br />

2,6 Millionen Kunden bedient. Den<br />

Umsatz mit dem mobilen Internet will die Telekom<br />

bis 2015 auf etwa zehn Milliarden Euro<br />

steigern. Die entsprechenden Endgeräte, vor<br />

allem Smartphones, stellen inzwischen einen<br />

Großteil der vermarkteten Mobiltelefone.<br />

Wachsen soll auch das Geschäft mit sogenannten<br />

ICT-Lösungen, also Angeboten aus<br />

Informations- und Telekommunikationstechnologie<br />

für Großkunden. Hier bietet die Großkundensparte<br />

T-Systems mit einer weltumspannenden<br />

Infrastruktur aus Rechenzentren und<br />

Netzen sogenannte Cloud Services an, also die<br />

Verlagerung von Rechenleistung und Intelligenz<br />

ins Internet, bei der die Kunden ihre IT-Leistung<br />

nach Bedarf beziehen und bezahlen. Schon jetzt,<br />

sagt das Unternehmen, kämen 80 Prozent des<br />

SAP-Geschäfts von T-Systems „aus der Wolke“.<br />

Zudem realisiert T-Systems im Konzern<br />

ICT-Lösungen auf dem Wachstumsfeld „intelligente<br />

Netze“. Schwerpunkte sind hier die<br />

Felder Energie mit sogenannten Smart Metering<br />

Lösungen rund um das hoch-komplexe<br />

Energienetz der Zukunft, das vernetzte Auto<br />

mit der Integration von Fahrzeugen ins Internet<br />

und in Unternehmensprozesse und drittens das<br />

Gesundheitswesen mit Lösungen für die Vernetzung<br />

von Ärzten, Patienten und Krankenkassen.<br />

Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete die<br />

Deutsche Telekom international einen Umsatz<br />

von 58,7 (Vorjahr: 62,4) Milliarden Euro und


erreichte damit einen bereinigten Konzernüberschuss<br />

von 2,9 (3,4) Milliarden Euro. Der Auslandsanteil<br />

am Umsatz wächst seit Jahren und<br />

liegt inzwischen bei fast 60 Prozent.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Von den 235.000<br />

Mitarbeitern, die das Unternehmen Ende 2011<br />

beschäftigte, war knapp die Hälfte im Ausland<br />

tätig – in 50 Ländern auf allen Kontinenten. In<br />

Deutschland ist die Telekom flächendeckend<br />

vertreten, neben der Konzernzentrale in Bonn<br />

sind die größten Standorte in Frankfurt, Berlin,<br />

Stuttgart, München und Darmstadt.<br />

Karriere bei der Deutschen Telekom. Die<br />

Karriereentwicklung im Konzern folgt beschriebenen<br />

Entwicklungspfaden für die Experten-<br />

und Führungslaufbahn: Interne Experten<br />

ohne Führungsverantwortung entwickeln sich<br />

im Rahmen des Programms „Go ahead!“ und<br />

können sich über fünf Stufen in immer höherwertige<br />

Experten-Positionen hinein bewegen.<br />

Entsprechend folgen Mitarbeiter mit Führungsverantwortung<br />

dem Laufbahnmodell „Step<br />

up!“, das ebenfalls über fünf Ebenen führt.<br />

„Grundsätzlich kann man sich zwischen<br />

den Entwicklungspfaden, Funktionen und Ge-<br />

schäftsfeldern bewegen oder eine internationale<br />

Aufgabe ansteuern“, sagt Peter Körner, Leiter<br />

Personalentwicklung Konzern. An diesen Möglichkeiten<br />

orientieren sich auch die individuellen<br />

Entwicklungspläne, die im Rahmen von<br />

Feedbackgesprächen mit den Vorgesetzten erstellt<br />

werden und in Entwicklungsmaßnahmen<br />

on-the-job und off-the-job münden.<br />

Für Führungskräfte gibt es zum einen ein<br />

Führungskräfteentwicklungsprogramm, zum<br />

anderen ein Leadership Excellence Program,<br />

das unter anderem auf internationale Einsetzbarkeit<br />

zielt. Der Internationalisierung dient<br />

auch das Programm „Telekom X-change“, bei<br />

dem High Potentials drei bis sechs Monate innerhalb<br />

des Konzerns „ausgeliehen“ werden, um<br />

interkulturelle Kompetenz zu erwerben, länderübergreifende<br />

Netzwerke aufzubauen und ihren<br />

fachlichen Horizont zu erweitern.<br />

Eine Vorreiterrolle unter den Dax-Unternehmen<br />

nimmt die Deutsche Telekom mit<br />

der Entscheidung ein, weltweit eine Quote für<br />

Frauen im Management einzuführen: Bis Ende<br />

2015 sollen 30 Prozent der Führungspositionen<br />

im Konzern mit Frauen besetzt sein. „Das ist<br />

kein Diktat einer falsch verstandenen Gleichmacherei,<br />

sondern ein Gebot der Fairness und


eine handfeste Notwendigkeit für unseren wirtschaftlichen<br />

Erfolg“, begründet Telekom-Chef<br />

Obermann die Entscheidung.<br />

Ein Jahr nach Einführung der Quote hatte<br />

das Unternehmen zwei Frauen in den Konzernvorstand<br />

berufen und die Zahl der Frauen in<br />

dem 66-köpfigen Business Leader Team – eine<br />

Ebene unterhalb des Vorstands – von zwei auf<br />

sieben erhöht. Die Frauenquote im Führungskräftebereich<br />

wurde zwischen Februar 2010 und<br />

September 2011 konzernweit von 19 auf 23,3<br />

Prozent erhöht.<br />

Begleitend zur Quote werden Elternzeit-<br />

und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Kinderbetreuungsangebote<br />

und Unterstützungsleis tungen<br />

im Alltag ausgebaut.<br />

Um Mitarbeitern ohne akademische Weihen<br />

neue Perspektiven aufzeigen zu können, entstand<br />

„Bologna@Telekom“: eine Initiative, über die<br />

Mitarbeiter berufsbegleitend ihren Bachelor oder<br />

Master absolvieren können. Jährlich können 200<br />

qualifizierte Mitarbeiter unter elf Bachelor- und<br />

13 Master-Studiengängen an sieben Hochschulen<br />

wählen, darunter die unternehmenseigene<br />

Hochschule für Telekommunikation in Leipzig.<br />

Junior Professionals und Hochschulabsolventen.<br />

Einen besonderen Personalbedarf hat<br />

derzeit vor allem die Großkundensparte T-Systems,<br />

in der weltweit rund 48.200 Mitarbeiter<br />

die Netze und Rechenzentren für die Informations-<br />

und Kommunikationstechnik multinationaler<br />

Konzerne und öffentlicher Institutionen<br />

betreuen. T-Systems ist nach eigener Aussage<br />

weltweit die Nummer eins, wenn es darum<br />

geht, Kunden mit SAP dynamisch skalierbar<br />

zu bedienen (Cloud Computing). Hier werden<br />

ITler benötigt, die Aufgaben als IT-Consultant,<br />

IT-Architekt, Projektmanager oder SAP-Berater<br />

übernehmen.<br />

Eine größere Zahl von Neueinstellungen<br />

wird innerhalb der T-Systems in nächster Zeit<br />

der Bereich System Integration vornehmen.<br />

Hier werden Technologien und Systeme für die<br />

Geschäftsbereiche der Telekom sowie für zahlreiche<br />

Großkunden entwickelt. Zum Beispiel<br />

wurde hier die Basis für DSL und UMTS geschaffen<br />

und hier werden Pilotprojekte wie das<br />

deutsche IPv6-Testnetz betreut, aber auch individuelle<br />

Software, Applikationen und IT-Lösungen<br />

für Kunden aus der Automobil- und der<br />

Logistikbranche, aus dem öffentlichen Sektor<br />

und dem Gesundheitswesen erstellt.<br />

Über die T-Systems hinaus stellt das Unternehmen<br />

bevorzugt Wirtschaftsinformatiker und<br />

Wirtschaftsingenieure sowie Informatiker und<br />

Bewerber aus technisch orientierten Studiengängen<br />

ein. Chancen haben bisweilen auch Geisteswissenschaftler,<br />

etwa Psychologen für den<br />

Einsatz in der Personalabteilung. Gern gesehen<br />

sind Kandidaten, die außer ihrer Fachkarriere<br />

„auch mal etwas anderes gemacht haben“, wie<br />

Personalentwickler Peter Körner betont.<br />

Für Nachwuchskräfte mit maximal einem<br />

Jahr Berufserfahrung bietet sich der „Jump in!“<br />

genannte Direkteinstieg an, für den die Fachbereiche<br />

konkrete Positionen ausschreiben. Neben<br />

Netzwerkveranstaltungen und Schnittstelleneinsätzen<br />

erhält jeder Kandidat ein individuell<br />

verwendbares Weiterbildungsbudget.<br />

Etwa 50 Plätze hat die Telekom darüber hinaus<br />

pro Jahr für den Einstieg über „Start up!“<br />

geschaffen. Gesucht sind hierfür „Top-Leute“,<br />

die direkt im Umfeld des Vorstands einsteigen<br />

und mitarbeiten können. Das 15 Monate dauernde<br />

Programm umfasst fünf Einsätze, darunter<br />

einen im Ausland, ist aber ansonsten weder<br />

auf Bereiche noch Projekte oder Positionen<br />

festgelegt. Die einzelnen Bausteine werden individuell<br />

zwischen Mentor und Nachwuchskraft<br />

besprochen.<br />

Einstiegsmöglichkeiten bieten sich für<br />

hochqualifizierte Absolventen und Professionals<br />

auch im Inhouse-Consulting, dem Center for<br />

Strategic Projects (CSP). Der Einstieg kann hier<br />

entweder direkt oder im Rahmen von „Start<br />

up!“ erfolgen. Das CSP ist zentral in Bonn angesiedelt<br />

und hat die Aufgabe, Transformationsprojekte<br />

und organisatorische Veränderungen<br />

im Unternehmen anzustoßen.<br />

Abschlussarbeiten. Themen für praxisorientierte<br />

Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten,<br />

die im Unternehmen betreut werden, ergeben<br />

sich in der Regel im Rahmen eines Praktikums.<br />

Sie werden aber auch über die Jobbörse ausge


schrieben. Der Telekom liegt viel daran, dass<br />

sich die Studierenden auf ihre Abschlussarbeit<br />

konzentrieren und daher nicht parallel im Unternehmen<br />

arbeiten.<br />

Praktika. Praxiseinsätze bietet die Telekom für<br />

Schüler wie für Studierende an. Studierende<br />

werden in allen Konzernbereichen eingesetzt.<br />

Da die Telekom sich der zeitlichen Restriktionen<br />

von Bachelor-Studierenden bewusst ist,<br />

bietet sie das „Flexikum“ an, ein flexibles Praktikum,<br />

das sich besser mit Studium und Prüfungen<br />

vereinbaren lässt, weil die Arbeitszeit<br />

individuell planbar ist und das Praktikum sich<br />

über ein ganzes Jahr erstrecken kann.<br />

Gute Chancen haben Wirtschaftswissenschaftler,<br />

Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftsingenieure<br />

sowie Studierende der Informatik<br />

und technischer Studienrichtungen,<br />

ebenso wie Geisteswissenschaftler und Psychologen.<br />

Freie Plätze veröffentlicht der Konzern<br />

auf seiner Website.<br />

Das Unternehmen wünscht sich Bewerber,<br />

die sich besonders durch Teamfähigkeit<br />

auszeichnen und kommunikativ sind. Außerdem<br />

sollten sie neben Deutsch auch Englisch<br />

fließend beherrschen und idealerweise schon<br />

berufsrelevante Erfahrung gesammelt haben.<br />

Wichtig ist eine gewisse Branchenaffinität und<br />

dass die Praktikanten bereits soziales oder gesellschaftliches<br />

Engagement gezeigt haben.<br />

Der Konzern vergütet Praktika je nach Qualifikation<br />

mit 600 bis 1.000 Euro pro Monat. An<br />

ein Praktikum kann sich eine Werkstudententätigkeit<br />

anschließen, etwa für eine festgelegte<br />

Projektzeit im Bereich Product & Innovations.<br />

Angebote für Auslandspraktika sind über die<br />

globale Jobsuche zu finden und Bewerbungen<br />

können darüber direkt an die Landesgesellschaften<br />

gerichtet werden.<br />

Schüler werden für ein bis drei Wochen<br />

gerne da eingesetzt, wo das Unternehmen auch<br />

Ausbildungsberufe anbietet, um ihnen diese nahezubringen.<br />

Die Plätze werden daher auch über<br />

die Telekom-Ausbildungsabteilung vergeben.<br />

Azubis/Duales Studium. Insgesamt sind bei<br />

der Telekom mehr als 10.000 Nachwuchskräfte<br />

in Ausbildung, darunter viele, die ein Duales<br />

Studium absolvieren. Die Schwerpunkte liegen<br />

in den Bereichen IT und Technik, aber auch im<br />

Service und Vertrieb. Insgesamt elf verschiedene<br />

duale Studiengänge bietet das Unternehmen in<br />

Kooperation mit regionalen Hochschulen und<br />

Akademien sowie der Hochschule für Telekommunikation<br />

in Leipzig (HfTL) an. Mögliche<br />

Abschlüsse sind hier der Bachelor of Engineering<br />

in Informationstechnik oder Telekommunikationsinformatik<br />

sowie der Bachelor of Science<br />

in Wirtschaftsinformatik.<br />

BEWERBEN<br />

Online, immer mit Hinweis<br />

auf den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Recruiting & Talent Service<br />

(07 11-9 72-8 00 00),<br />

jobs@telekom.de;<br />

Informationen auch über die<br />

Jobs&More-App (iOS und Android),<br />

Facebook und Twitter<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews und diverse Tests,<br />

für Absolventen Gruppen-Assessments,<br />

ansonsten Einzel-Assessments<br />

Deutsche Telekom auf Facebook<br />

Deutsche Telekom auf Twitter


Eon<br />

AG<br />

Eon-Platz 1_40479 Düsseldorf_02 11-45 79-0_www.eon-karriere.com<br />

Die Gesellschaft. Eon ist heute eines der weltweit<br />

größten privaten Strom- und Gasunternehmen.<br />

Hervorgegangen ist es im Jahr 2000<br />

aus der Fusion der beiden großen deutschen Industrieunternehmen<br />

Veba und Viag. Nach dem<br />

Zusammenschluss hat sich Eon zu einem reinen<br />

Energieunternehmen entwickelt, das sich auf<br />

die Kerngeschäfte Strom und Gas konzentriert.<br />

Seit 2010 hat Eon unter dem Motto „cleaner<br />

& better energy“ einen Transformationsprozess<br />

eingeleitet und will sich nun von einem primär<br />

europäischen Energieversorger zu einem globalen<br />

Anbieter von Energielösungen wandeln.<br />

Die Struktur des Eon-Konzerns ist geprägt<br />

von einer klaren Rollen- und Aufgabenverteilung<br />

im Verbund aller Konzerngesellschaften.<br />

Das von der Konzernleitung in Düsseldorf<br />

geführte Unternehmen gliedert sich in globale<br />

Funktions- und regionale Ländereinheiten.<br />

Fünf globale Einheiten sind für die Energieerzeugung<br />

(Management der Erzeugungsflotte),<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Ingenieure ++<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Informatiker +<br />

Juristen +<br />

Naturwissenschaftler +<br />

für Erneuerbare Energien, den Energiehandel,<br />

Neubau und Technologie und das globale Gasgeschäft<br />

verantwortlich.<br />

Zwölf regionale Einheiten in Europa verantworten<br />

das kundennahe Vertriebsgeschäft,<br />

die regionale Infrastruktur sowie die dezentrale<br />

Erzeugung. Hinzu kommt die Schwerpunktregion<br />

Russland mit Stromproduktion und -großhandel.<br />

Mit der neuen Einheit Eon International<br />

Energy will der Konzern künftig sowohl<br />

im Bereich der konventionellen als auch der<br />

erneuerbaren Erzeugung in Regionen außerhalb<br />

Europas weiter wachsen. Unterstützende Aufgaben<br />

wie IT oder Einkauf werden konzernweit<br />

funktional organisiert.<br />

Eon ist an den deutschen Börsen notiert<br />

und in Börsen indizes wie dem Dax und Euro-<br />

Stoxx 50 vertreten.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die<br />

Unternehmen des Konzerns bieten Privat-,<br />

Geschäfts- und Industriekunden sowie weiterverteilenden<br />

Energieunternehmen – insbesondere<br />

Stadtwerken – Strom, Gas und energienahe<br />

Dienstleistungen an. Eon ist sowohl in<br />

der Erzeugung als auch im Vertrieb von Ener-<br />

gie tätig.<br />

Im Geschäftsjahr 2011 verzeichnete der Konzern<br />

einen Umsatz von rund 113 Milliarden Euro<br />

(Vorjahr: 93) und erzielte einen bereinigten<br />

Überschuss von 2,5 (4,9) Milliarden Euro.<br />

Nicht erst seit den Ereignissen im japanischen<br />

Fukushima treibt das Unternehmen<br />

den Ausbau von sauberer und besserer Energie<br />

sowie den Umbau seines Portfolios stark voran.<br />

Künftige Tätigkeitsschwerpunkte werden die erneuerbare<br />

und konventionelle Stromerzeugung<br />

sein, der Energiehandel, das internationale Gas-


geschäft sowie der Vertrieb von innovativen Energielösungen<br />

für die Kunden.<br />

Zwischen 2011 und 2016 sollen sieben<br />

Milliarden Euro in Erneuerbare Energien investiert<br />

werden, davon ein großer Teil in Europa.<br />

Bei diesen Investitionen will Eon vor allem in<br />

industrielle Projekte und kosteneffiziente Lösungen<br />

investieren. Bei der konventionellen,<br />

das heißt der fossilen und der nuklearen Erzeugung,<br />

verfolgt das Unternehmen die bestehenden<br />

Projekte weiter und investiert in ausgewählten<br />

Fällen in flexible, kohlendioxidarme<br />

Erzeugungsverfahren. Insgesamt ist beabsich-<br />

tigt, die eigenen CO2-Emissionen in der europäischen<br />

Stromerzeugung im Vergleich zu 1990<br />

bis 2025 um 50 Prozent zu reduzieren.<br />

Außerhalb Europas verfolgt der Konzern eine<br />

konsequente Expansionsstrategie. Bislang ist<br />

Eon in Nordamerika mit der Stromerzeugung<br />

aus Erneuerbaren Energien und in Russland mit<br />

konventioneller Stromerzeugung aktiv. In den<br />

USA sollen die Erneuerbaren Energien im Einklang<br />

mit den politischen Rahmenbedingungen<br />

weiterentwickelt, in Russland das Neubauprogramm<br />

im Bereich der konventionellen Stromerzeugung<br />

umgesetzt werden.<br />

Darüber hinaus wird sich Eon zusätzlich<br />

die Wachstumsregionen Brasilien, Türkei und<br />

Indien für die konventionelle und Erneuerbare<br />

Energieerzeugung erschließen. Dabei sollen ausschließlich<br />

Lösungen angeboten werden, die zu<br />

deutlichen Verbesserungen der dortigen Energieversorgung<br />

beitragen.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Insgesamt beschäftigt<br />

Eon mehr als 79.000 Mitarbeiter, davon allein<br />

in Deutschland rund 35.000 Menschen.<br />

Karriere bei Eon. Trotz der laufenden Restrukturierung<br />

im Konzern werden weiterhin Stellen<br />

für Absolventen und Ingenieure mit Projekterfahrung<br />

ausgeschrieben.<br />

Um talentierte Ingenieure für sich zu gewinnen<br />

und langfristig zu binden, hat Eon<br />

ein Talent Relationship Management (TRM)<br />

entwickelt, mit dem Kandidaten ausfindig gemacht<br />

werden, die aufgrund ihres beruflichen<br />

Werdegangs jetzt oder später von besonderem<br />

Interesse sind. Kernelement des TRM ist eine<br />

maßgeschneiderte Betreuung, bei der die beruflichen<br />

Vorstellungen jedes Einzelnen im Mittelpunkt<br />

stehen. Individuell werden dann Maß-


nahmen angeboten von der Karriere-Beratung<br />

über Einladungen zu Fachveranstaltungen und<br />

Messen bis hin zur proaktiven Übersendung<br />

von Job-Angeboten und einem regelmäßigen<br />

Newsletter. Generell werden Eon-Mitarbeiter<br />

auf Basis des „Eon Kompetenzmodells“ gefördert,<br />

in dem grundlegende Kompetenzen für<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte im Konzern<br />

definiert werden.<br />

Neben Fachwissen sind dies vor allem strategisches<br />

Management, soziale Kompetenz und<br />

persönliche Wirkung. Ausgehend vom Mitarbeitergespräch,<br />

das jeder Beschäftigte mindestens<br />

einmal pro Jahr mit seiner Führungskraft<br />

führt, werden die Stärken und der Entwicklungsbedarf<br />

erörtert sowie Maßnahmen für die<br />

Entwicklung vereinbart. Frauen in technischen<br />

und Ingenieurberufen können sich dem unternehmensinternen<br />

Netzwerk IngE anschließen.<br />

Zudem gibt es eine Kooperation mit Femtec,<br />

dem Berliner Karrierezentrum für Frauen in<br />

Natur- und Ingenieurwissenschaften.<br />

Junior Professionals. Nach Bedarf werden in<br />

allen Konzerngesellschaften Akademiker mit<br />

erster Berufserfahrung oder Promotion einge-<br />

stellt. In der Düsseldorfer Zentrale sind speziell<br />

Wirtschaftswissenschaftler und Juristen gefragt.<br />

In den operativen Einheiten werden vor<br />

allem Ingenieure, besonders aus den Fachrichtungen<br />

Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau,<br />

Elektrotechnik, Energietechnik und<br />

Verfahrenstechnik gesucht. Ingenieure sind bei<br />

Eon an allen Standorten vertreten. Die Unternehmenseinheit<br />

Global Gas zum Beispiel ist<br />

speziell an Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen<br />

interessiert, sucht aber auch Ingenieure<br />

aus den Bereichen Maschinenbau, Verfahrens-<br />

und Maschinentechnik.<br />

Hochschulabsolventen. Neben einem Direkteinstieg<br />

können Hochschulabsolventen bei den<br />

operativen Einheiten in unterschiedlichen Trainee-Programmen<br />

(Sales & Services, Energieerzeugung,<br />

Regionale Energieversorgung und<br />

Netz sowie dem E&P-Starterprogramm, bei<br />

dem die Erkundung und Förderung von Erdgas<br />

im Vordergrund steht) ins Unternehmen einsteigen.<br />

Diese Angebote richten sich in erster Linie<br />

an Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsingenieure,<br />

Elektrotechniker, Maschinenbauer, Energietechniker,<br />

Anlagentechniker, Verfahrenstechniker,<br />

Naturwissenschaftler und Juristen.<br />

Im Rahmen des internationalen „Eon Graduate<br />

Program“ werden Absolventen 18 Monate<br />

lang in verschiedenen Bereichen des Konzerns<br />

auf eine internationale Tätigkeit vorbereitet. Jeder<br />

Teilnehmer kann das Programm individuell<br />

für sich gestalten, wird dabei aber von einem<br />

Personalbetreuer und einem fachlichen Mentor<br />

unterstützt.<br />

Gefragt sind hier vor allem Absolventen,<br />

die neben einem sehr guten Studienabschluss,<br />

Fachpraktika und Auslands erfahrung auch über<br />

ein hohes Maß an unternehmerischem Denken,<br />

Leistungsbereitschaft, (außeruniversitärem) Engagement,<br />

internationaler Mobilität und Flexibilität<br />

verfügen.<br />

Abschlussarbeiten. Generell betreut Eon Diplom-,<br />

Bachelor- und Masterarbeiten, für die es<br />

mitunter Angebote auf der Website gibt. Studierende<br />

können sich aber auch mit eigenen Ideen<br />

bewerben.


Praktikanten. Im gesamten Konzern sind jedes<br />

Jahr eine große Zahl von Praktikanten und<br />

Werkstudenten im Einsatz, vor allem Ingenieure,<br />

Wirtschaftswissenschaftler und Juristen.<br />

Hervorragende Praktikanten mit überdurchschnittlichem<br />

Engagement fördert Eon durch<br />

Aufnahme in sein „on.board“-Programm. Dieses<br />

bietet die Möglichkeit, sich über die on.board-<br />

Plattform untereinander und mit Eon-Mitarbeitern<br />

zu vernetzen sowie an Workshops und<br />

Exkursionen teilzunehmen. Darüber hinaus<br />

werden die Teilnehmer von einem persönlichen<br />

Mentor betreut.<br />

Generell gilt: Aktuelle Praktikumsangebote<br />

finden sich im Karrierebereich der Website.<br />

Initiativbewerbungen sind allerdings ebenfalls<br />

möglich.<br />

Azubis/Duales Studium. Konzernweit sind<br />

derzeit rund 2.500 Nachwuchskräfte in der Ausbildung,<br />

2012 kommen über 700 neue hinzu.<br />

Während die Zentrale in Düsseldorf hauptsächlich<br />

Kaufleute für Bürokommunikation ausbildet,<br />

können im gesamten Unternehmen mehr<br />

als 45 verschiedene Berufe erlernt werden.<br />

Ausbildungsstart ist am 1. August oder 1.<br />

September eines jeden Jahres, in der Regel beginnt<br />

die Bewerbungsphase ein Jahr zuvor.<br />

In einigen Gesellschaften besteht für ehemalige<br />

Auszubildende die Möglichkeit, im<br />

Rahmen des „challenge4you“-Programms eine<br />

Förderung für ein Studium der Ingenieur-,<br />

Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften beziehungsweise<br />

ein anderes konzernrelevantes Fach<br />

zu erhalten.<br />

BEWERBEN<br />

Onlinebewerbungen mit Bezugnahme<br />

auf den Job guide<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Aktuelle Ansprechpartner<br />

stehen im Karriere-<br />

Bereich der Website<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Je nach Position: Telefoninterview,<br />

Vorstellungsgespräch, für Trainees und Azubis<br />

zusätzlich Assessment-Center


Bauen<br />

Sie<br />

Zukunft<br />

mit uns.<br />

Wir arbeiten an der Zukunft der Energie und bringen neue Technologien aktiv<br />

voran. Werden Sie Teil unserer Expertenteams und bauen Sie Zukunft mit uns.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie über:<br />

www.eon-karriere.com<br />

Ihre Energie gestaltet Zukunft.


Ergo<br />

Versicherungsgruppe<br />

Victoriaplatz 2_40198 Düsseldorf_02 11-4 77-0_www.ergo.com<br />

Die Gesellschaft. Ergo ist eine der großen Versicherungsgruppen<br />

in Deutschland und Europa<br />

und ein Tochterunternehmen der Munich Re,<br />

einem der größten Rückversicherer der Welt und<br />

Mitglied im Dax 30. Die Ergo-Tochter Itergo ist<br />

zuständig für die IT-Organisation bei Ergo.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die<br />

Versicherungsgruppe bietet ihren Kunden in<br />

über 30 Ländern ein breites Spektrum an Versicherungen,<br />

Fondsprodukten und Dienstleistungen:<br />

Unter der Marke Ergo werden in<br />

erster Linie Lebens- und Sachversicherungen<br />

angeboten. Die Marke DKV steht für Gesundheitsschutz,<br />

die D.A.S. für Rechtsschutz und die<br />

ERV für den Schutz auf Reisen. Alle drei sind<br />

führende Anbieter in ihren Märkten. Als Spezialist<br />

für den Direktvertrieb von leicht verständlichen<br />

Versicherungsprodukten hat sich Ergo<br />

Direkt Versicherungen positioniert. Fonds für<br />

die Geldanlage kommen vom Vermögensmanager<br />

der Gruppe, der MEAG.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Wirtschaftsinformatiker/Informatiker ++<br />

Wirtschatsmathematiker/Mathematiker ++<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Juristen +<br />

2011 erzielte die Ergo Versicherungsgruppe<br />

Beitragseinnahmen von rund 20 Milliarden<br />

Euro und ein Konzernergebnis von 349 Millionen<br />

Euro. Dabei trägt das internationale Geschäft<br />

mehr als ein Fünftel zu den gesamten<br />

Beitragseinnahmen bei und soll noch weiter<br />

ausgebaut werden.<br />

Standorte und Mitarbeiter. International ist<br />

die Ergo in mehr als 30 Ländern vertreten und<br />

konzen triert sich dabei auf die Regionen Europa<br />

und Asien. Am Hauptsitz der Versicherungsgruppe<br />

in Düsseldorf wird die strategische<br />

Ausrichtung des Unternehmens bestimmt und<br />

hier sind zentrale Bereiche wie Personal, Kommunikation,<br />

Finanzen und Risikomanagement<br />

gebündelt.<br />

In Deutschland arbeiten die meisten der<br />

über 30.000 angestellten Mitarbeiter an den<br />

Standorten Düsseldorf, Köln, Berlin, Hamburg,<br />

Leipzig, Mannheim und München sowie bei<br />

den Ergo Direkt Versicherungen in Nürnberg.<br />

Der IT-Dienstleister der Gruppe, die Itergo, ist<br />

in Düsseldorf, Hamburg, Köln und München


angesiedelt. Derzeit arbeiten weltweit 50.000<br />

Menschen als angestellte Mitarbeiter oder als<br />

hauptberufliche selbstständige Vermittler für<br />

die Gruppe.<br />

Karriere bei der Ergo Versicherungsgruppe.<br />

Zur Karriereentwicklung gibt es eine Vielzahl<br />

an konzernweiten Förder- und Entwicklungsprogrammen.<br />

Für Potenzialträger – vom Trainee<br />

bis zur Führungskraft – werden fachliche,<br />

methodische und persönlichkeitsbildende Trainings<br />

angeboten. Auslandseinsätze sind ebenso<br />

möglich wie ein Wechsel zwischen Geschäftsbereichen<br />

und Funktionen oder in den Mutterkonzern.<br />

Offene Positionen im In- und Ausland<br />

werden in der übergreifenden Jobbörse der Munich<br />

Re ausgeschrieben.<br />

Die Personalpolitik der Ergo wurde für ihre<br />

Familienfreundlichkeit von der gemeinnützigen<br />

Hertie-Stiftung mit dem Zertifikat „berufundfamilie“<br />

ausgezeichnet.<br />

Junior Professionals. Berufserfahrene Nachwuchskräfte<br />

werden nach Bedarf eingestellt.<br />

Chancen haben Mathematiker, Aktuare, Wirtschaftswissenschaftler,<br />

Informatiker und Juristen.<br />

Vorteilhaft ist, wenn die Bewerber bereits<br />

erste Berufserfahrung in der Versicherungsbranche<br />

haben.<br />

Hochschulabsolventen. Gefragt sind (Wirtschafts-)Mathematiker,<br />

(Wirtschafts-)Infor ma-<br />

tiker, Wirtschaftswissenschaftler oder Rechts -<br />

wissenschaftler. Wer im Rahmen seiner Ausbildung<br />

bereits Erfahrung im Versicherungswesen<br />

gesammelt hat, kann darüber hinaus punkten.<br />

An außerfachlichen Qualifikationen sind gute<br />

Englisch-Kenntnisse, Sozialkompetenz, Teamfähigkeit<br />

und Selbstständigkeit gefragt.<br />

Ein Direkteinstieg ist in fast allen Unternehmensbereichen<br />

möglich. Darüber hinaus bietet<br />

Ergo derzeit zehn Absolventen ein 24-monatiges<br />

konzernweites Trainee-Programm. Die


Es gibt eine Vielzahl konzernweiter<br />

Förder- und Entwicklungsprogramme.<br />

Einstiegsgehälter sind von fachlicher Qualifikation<br />

und beruflicher Erfahrung abhängig.<br />

Abschlussarbeiten. Diplomanden können sich<br />

mit Themenvorschlägen bewerben.<br />

Praktika. In allen Unternehmensbereichen im<br />

In- und Ausland werden Praktikumsplätze an-<br />

geboten. Schüler bleiben in der Regel nur zwei<br />

Wochen, Studierende sollten jedoch mindestens<br />

zwei Monate einplanen. Gefragt sind vor allem<br />

(Wirtschafts-)Mathematik-, (Wirtschafts-)Informatik-<br />

und BWL-Studenten mit versicherungsrevelanten<br />

Schwerpunkten. Neben Praktikanten<br />

kommen auch Werkstudenten zum<br />

Einsatz.<br />

Konzernweit erhalten Praktikanten eine<br />

monatliche Vergütung und Werkstudenten einen<br />

Stundenlohn gemäß ihren jeweiligen Tätigkeiten<br />

und ihrer Qualifikation.<br />

Azubis/Duales Studium. Die zur Ergo Gruppe<br />

gehörenden Unternehmen bilden Versicherungs-<br />

und Finanzkaufleute aus. Einstellungstermine<br />

sind jeweils der 1. August und 1.<br />

September. Außerdem wird ein Dualer Studiengang<br />

angeboten, der zum Bachelor of Arts<br />

(Versicherungen) führt.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezugnahme auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> per Post oder über<br />

die Website<br />

www.ergo.com/karriere<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Für alle Bewerbergruppen<br />

über die Website<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews; zusätzlich für Azubis Tests und für<br />

Hochschulabsolventen Assessment-Center<br />

Ergo auf Facebook<br />

Ergo auf Twitter


Mit über 20 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa.<br />

Heute vertrauen 40 Millionen Kunden den Leistungen, der Kompetenz und der Finanzstärke der ERGO und ihrer<br />

Gesellschaften; in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Über 50.000 Menschen in mehr als 30 Ländern arbeiten<br />

für die Gruppe. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.<br />

Mehr unter www.ergo.com<br />

Wir suchen zum 01.10.2012 motivierte und engagierte Trainees<br />

Trainee-Programm – der Start in Ihre Karriere<br />

Das Programm<br />

Das ERGO Trainee-Programm bietet Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität, weil es sich in der Gestaltung an Ihren<br />

Interessen und den Erfordernissen der Fachbereiche ausrichtet. In 24 Monaten sammeln Sie wertvolle Erfahrungen<br />

im In- und Ausland: zwei gleichermaßen anspruchsvolle wie abwechslungsreiche Jahre liegen vor Ihnen.<br />

Das Ziel: Sie fachlich und persönlich auf künftige Führungsaufgaben im Unternehmen vorzubereiten<br />

Ihr Profil<br />

+ Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Wirtschaftswissenschaften, (Wirtschafts-)Mathematik,<br />

(Wirtschafts-)Informatik, Rechtswissenschaften oder Gesundheitsökonomie<br />

+ Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sowie erste internationale Erfahrungen<br />

+ Selbstständige, zielstrebige Arbeitsweise und Leistungsmotivation<br />

+ Ein hohes Maß an Sozialkompetenz und Teamfähigkeit<br />

+ Mobilität ist für Sie selbstverständlich<br />

Zeigen Sie uns, dass Sie bereit sind, Großes zu leisten!<br />

Bewerbungen behinderter Menschen sind erwünscht. Sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.<br />

ERGO Versicherungsgruppe AG, Personalmanagement Mitte I<br />

Elena Kluth, Victoriaplatz 2, 40198 Düsseldorf<br />

E-Mail: careers.duesseldorf@ergo.de


Euro Engineering<br />

AG<br />

Niederkasseler Lohweg 18_40547 Düsseldorf_02 11-53 06 53-0_www.ee-ag.com<br />

Die Gesellschaft. Die Euro Engineering AG ist<br />

einer der großen Engineering-Dienstleister in<br />

Deutschland und wurde 1994 gegründet. Seit<br />

2001 firmiert sie als AG.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die<br />

Euro Engineering AG bietet ihren Kunden flexible,<br />

branchenübergreifende Ingenieurdienstleistungen.<br />

Das Unternehmen übernimmt also<br />

von der Planung technischer Projekte über<br />

Forschung und Entwicklung, Konstruktion,<br />

Programmierung bis hin zu Serienfertigung,<br />

Projekt- und Qualitätsmanagement, Dokumentation,<br />

Logistik und After-Sales-Dienstleistungen<br />

alle Teilaufgaben der technischen<br />

Prozesskette in der Industrie. Die Ingenieure,<br />

Techniker und Konstrukteure wickeln Projekte<br />

entweder in den technischen Büros von Euro<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Maschinenbauingenieure/-techniker ++<br />

Fahrzeugingenieure/-techniker +<br />

Luft- und Raumfahrtingenieure/-techniker +<br />

Elektroingenieure/-techniker +<br />

Verfahrensingenieure/-techniker +<br />

Bahntechniker +<br />

Informatiker +<br />

Naturwissenschaftler +<br />

Engineering oder vor Ort in den Unternehmen<br />

der Kunden ab. Sie sind für alle wichtigen Branchen<br />

im Einsatz: für die Elektrotechnikindustrie<br />

und den Maschinenbau ebenso wie für die Automobil-<br />

und Nutzfahrzeugindustrie, für Medizintechnik-Hersteller,<br />

die Luftfahrtindustrie, die<br />

Bahntechnik, den Chemieanlagenbau sowie für<br />

Unternehmen der Automation und Robotik.<br />

Zu Umsatz und Gewinn macht das Unternehmen<br />

keine Angaben.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Der Engineering-<br />

Dienstleister ist bundesweit mit über 40 Niederlassungen<br />

vertreten, zum Beispiel in Hamburg,<br />

Köln, Mannheim, Stuttgart, Ulm und Leipzig.<br />

Den Niederlassungen sind technische Büros<br />

und eigene Schulungszentren angeschlos sen.<br />

Insgesamt sind mehr als 2.000 Ingenieure,<br />

Techniker und technische Zeichner für das Unternehmen<br />

tätig, dessen Verwaltung in Düsseldorf<br />

angesiedelt ist.<br />

Karriere bei Euro Engineering. Euro Engineering<br />

bietet die Möglichkeit, in Projekten innerhalb<br />

kurzer Zeit umfangreiche Berufserfahrung<br />

im In- und Ausland zu sammeln, denn der Ingenieurdienstleister<br />

arbeitet mit vielen namhaften<br />

Unternehmen wie Evobus, ABB und EADS zusammen.<br />

Hochschulabsolventen und Nachwuchskräfte<br />

mit erster Berufserfahrung werden durch<br />

Schulungen und Trainings auf ihre Projektaufgaben<br />

vorbereitet. Das Angebot reicht von<br />

Weiterbildungen zu speziellen CAD-Systemen<br />

und Software-Tools über Seminare zu Themen<br />

wie Projektmanagement und Sozialkompetenz<br />

bis hin zu individuellen Coachings. Je nach<br />

fachlicher und persönlicher Eignung kann ein


Direkte Projektarbeit oder Trainee-<br />

Programm Vertrieb – das ist die Wahl.<br />

Ingenieur ein Teilprojekt leiten und später die<br />

Leitung von Projekten übernehmen. Alternativ<br />

haben erfahrene Mitarbeiter die Möglichkeit,<br />

Führungsaufgaben in den technischen Büros<br />

oder Niederlassungen zu übernehmen, die als<br />

Profit-Center organisiert sind.<br />

Besonderen Wert legt das Unternehmen<br />

auf ein angenehmes Betriebsklima und auf die<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Flexible<br />

Arbeitszeiten und die zeitliche Freistellung bei<br />

Erkrankung eines Kindes seien in Absprache<br />

mit den Kunden möglich, versichert die Personalabteilung.<br />

Darüber hinaus gibt es Kindergartenzuschüsse<br />

und kostenlose Kinderferien.<br />

Junior Professionals/Hochschulabsolventen.<br />

Das Unternehmen stellt regelmäßig Ingenieure<br />

und Wirtschaftsingenieure ein, die über erste<br />

Berufserfahrung nach dem Studium verfügen.<br />

Zudem will Euro Engineering sein Team mit<br />

Absolventen verstärken. Willkommen sind daher<br />

Bewerbungen von Jungingenieuren aus allen<br />

technischen Fachrichtungen, zum Beispiel<br />

dem Maschinenbau, der Fahrzeugtechnik, der<br />

Luft- und Raumfahrttechnik, Elektrotec hnik<br />

und Bahntechnik.<br />

Die Nachwuchskräfte steigen direkt in die<br />

Projektarbeit ein. Alternativ besteht die Möglichkeit,<br />

an einem neunmonatigen Trainee-Programm<br />

„Vertrieb“ teilzunehmen, das gezielt auf<br />

eine Vertriebskarriere vorbereitet. Bewerbungen<br />

für dieses Programm sind während des ganzen<br />

Jahres möglich. Das Einstiegsgehalt wird individuell<br />

vereinbart.<br />

Jungingenieure und Techniker bereitet das<br />

Unternehmen in seinem Programm Euro Engi-


neering Campus sechs Wochen lang auf den Berufseinstieg<br />

vor. Neben fachlichen Schulungen<br />

stehen Werksführungen bei großen Kundenunternehmen<br />

auf dem Programm. Der Campus<br />

wird vom Vorstand und dem gesamten Managementteam<br />

begleitet.<br />

Abschlussarbeiten. Das Unternehmen betreut<br />

Diplomanden, aber auch Studierende in Bachelor-<br />

und Masterstudiengängen, die sich mit eigenen<br />

Themenvorschlägen bewerben können.<br />

Praktikanten. Studierende im Hauptstudium<br />

können bei dem Engineering-Dienstleister erste<br />

Berufserfahrung sammeln und an Engineering-Projekten<br />

mitarbeiten oder sogar eigene<br />

Projekte übernehmen. Beschäftigt werden Studierende<br />

aus allen Disziplinen der Ingenieurwissenschaften<br />

und aus dem Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Grundsätzlich müssen alle Studierenden<br />

für ein Praktikum immer sechs Monate Zeit<br />

mitbringen.<br />

Zudem werden Werkstudenten beschäftigt,<br />

die in Projekten mitarbeiten oder administrative<br />

Aufgaben übernehmen. Praktikanten erhalten<br />

ein Gehalt; Werkstudenten werden auf Stundenbasis<br />

vergütet.<br />

Azubis/Duales Studium. Euro Engineering<br />

bildet nach Bedarf Kaufleute und technische<br />

Zeichner aus. Zudem haben die Mitarbeiter die<br />

Möglichkeit, berufsbegleitend an der Berliner<br />

Steinbeis-Hochschule den Bachelor of Engineering<br />

zu erwerben.<br />

BEWERBEN<br />

Über die Website mit Bezug<br />

auf den <strong>Jobguide</strong><br />

per E-Mail oder per Post.<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Abteilung Human Resources<br />

(-9 10), personal@ee-ag.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Inter views (teilweise mehrere Runden);<br />

bei Führungskräften, Junior Professionals und<br />

Absolventen auch Tests und Assess ment-Center<br />

Euro Engineering auf Facebook<br />

Euro Engineering auf Twitter


Gestalten Sie nach Ihrem<br />

Ingenieur-Studium die Zukunft.<br />

Arbeiten Sie mit uns an der Entwicklung der Zukunft – und an<br />

Ihrer Karriere. Als führender Engineering-Dienstleister bieten wir<br />

Bachelor- und Masterabsolventen bundesweit in allen Ingenieur-<br />

Bereichen beste Perspektiven und Aufstiegschancen.<br />

www.ee-ag.com


Ferchau Engineering<br />

GmbH<br />

Steinmüllerallee 2_51643 Gummersbach_0 22 61-30 06-120_www.ferchau.de<br />

Die Gesellschaft. Es ist zunächst ein klassisches<br />

Ingenieurbüro, das Heinz Ferchau 1966 gründet.<br />

Doch in den Wirtschaftswunderzeiten<br />

mangelt es an Ingenieuren. Das bringt Ferchau<br />

auf die Idee, sich auf „mobile Engineering-Fachkräfte<br />

vor Ort“ zu spezialisieren. Den Wandel<br />

vom Ingenieurbüro zum Full-Service-Personaldienstleister<br />

mit Spezialisierung auf Engineering<br />

vollzieht das Unternehmen 1996. Seit 2005<br />

führt der Sohn des Gründers, Frank Ferchau,<br />

die Geschäfte.<br />

Die Ferchau Engineering GmbH gehört zur<br />

Able Group, die über ihre Holding noch weitere<br />

Ingenieurdienstleister mit den Spezialgebieten<br />

Automobil, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt<br />

sowie Informationstechnologie führt. Die Able<br />

Management Services GmbH bietet Leistungen<br />

wie Buchhaltung, Kommunikation, Personalwesen<br />

und EDV für alle Tochterunternehmen.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Ferchau<br />

Engineering ent sendet seine technischen<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Elektrotechniker ++<br />

Wirtschaftsingenieure +<br />

Informatiker +<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Spezialisten, in aller Regel Ingenieure, zu zeitlich<br />

befristeten Einsätzen in Unternehmen verschiedenster<br />

Technologie branchen – vom Maschinen-<br />

und Anlagenbauer über Unternehmen<br />

in der IT-, der Elektrotechnik-, der Kunststoffverarbeitungs-<br />

und der Medizintechnik-Branche<br />

bis zum Schiffbauer.<br />

Für eine Reihe von Kunden übernimmt<br />

Ferchau aber auch eigenverantwortlich Engineering-Projekte<br />

in eigenen Technischen Büros<br />

und stellt neben technischem Equipment vor<br />

allem seine Mannschaft zur Verfügung. Ingenieure<br />

und Techniker, Hard- und Softwareexperten,<br />

Projekt- und Qualitäts manager, Fachleute<br />

für Design und Zulassung, mechanische Konstruktion<br />

und Electrical Engineering übernehmen<br />

dann die Komplettabwicklung definierter<br />

Projekte – und zwar von der ersten Idee über die<br />

Forschung und die Entwicklung, die Planung<br />

und die Optimierung von Produktionsprozessen<br />

bis hin zur fertigen Lösung.<br />

Die Ferchau Engineering GmbH gehört neben<br />

Bertrandt und Brunel zu den größten deutschen<br />

Entwicklungsdienstleis tern, die für alle<br />

Industriezweige tätig sind, und ist überdies aktiv<br />

als privater Arbeitsvermittler. Im Jahr 2011 betrug<br />

der Umsatz 380 (Vorjahr: 300) Millionen<br />

Euro. Das Unternehmen veröffentlicht keine<br />

Ertragszahlen.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Neben der<br />

Unterneh mens zentrale in Gummersbach unterhält<br />

Ferchau bundesweit über 50 Niederlassungen<br />

und Standorte sowie 60 „Technische<br />

Büros“.<br />

Insgesamt arbeiten mehr als 5.000 Mitarbeiter<br />

für das Unternehmen. Bis Ende 2012 ist<br />

ein weiteres kräftiges Wachstum geplant: Fer-


Junior Professionals können sofort<br />

Führungsverantwortung übernehmen.<br />

chau möchte in diesem Jahr seine Mannschaft<br />

auf 5.800 Personen vergrößern.<br />

Karriere bei Ferchau Engineering. Ferchau<br />

bietet hochqualifizierten Fachkräften Entwicklungsmöglichkeiten<br />

im technischen Bereich<br />

und im Vertrieb. Für Technik-Spezialisten besteht<br />

die Möglichkeit, sich zum Teamkoordinator<br />

onsite, zum Projektleiter, Fachteamleiter<br />

und dann weiter zum Leiter Technisches Büro<br />

und zum Technischen Leiter zu entwickeln.<br />

Im Vertrieb und im Management beginnt<br />

eine Laufbahn häufig damit, dass Nachwuchskräfte<br />

bereits während ihres ingenieur- oder<br />

naturwissenschaftlichen Studiums als Praktikanten<br />

oder bei einer Abschlussarbeit erste<br />

Einblicke ins Unternehmen erhalten. Nach erfolg<br />

reichem Stu dienabschluss steigen sie dann<br />

in ein sechsmonatiges Trainee-Programm ein.<br />

In diesem, so erklärt die Personalabteilung,<br />

werden sie eingesetzt in der Akquisition und<br />

der Betreuung von Kunden, in der Markt- und<br />

der Bedarfsanalyse sowie im Personalmarketing.<br />

Dabei lernen sie Mitarbeiterführung und<br />

strategische Planung ebenso kennen wie Reporting<br />

und Controlling. Workshops und ein umfangreiches<br />

Programm an Seminaren begleiten<br />

dieses Training on the Job.<br />

Danach besteht die Chance, sich vom Account<br />

Manager über den Key Account Manager<br />

zum Stellvertretenden Niederlassungsleiter und<br />

letztlich zum Niederlassungsleiter oder auch<br />

zum Regionalleiter weiterzuentwickeln.<br />

Junior Professionals. Circa 400 Stellen sollen<br />

2012 mit berufserfahrenen Nachwuchskräften<br />

neu besetzt werden. Chancen haben Ingenieure,<br />

Wirtschaftsingenieure, Informatiker und Natur-


wissenschaftler. Vakant sind sowohl Stellen im<br />

Vertrieb als auch in den Technik-Abteilungen.<br />

Beispielsweise sind Account Manager gefragt,<br />

die idealerweise über erste Erfahrung im Vertrieb<br />

verfügen. Wer bei Ferchau als Junior Professional<br />

einsteigt, bekommt die Chance, direkt<br />

Führungsverantwortung zu übernehmen.<br />

Hochschulabsolventen. 2012 sollen circa 400<br />

Ingenieure der Fachrichtungen Anlagen- und<br />

Stahlbau, Elektrotechnik, Elektronik, Informatik,<br />

Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik,<br />

Maschinenbau und Schienenfahrzeugtechnik<br />

eingestellt werden. Die Absolventen<br />

steigen entweder direkt in Entwicklung und<br />

Kon struktion ein oder sie entscheiden sich für<br />

eine Laufbahn im Vertrieb, auf die ein sechsmonatiges<br />

Trainee-Programm vorbereitet.<br />

Wichtig für das Projektgeschäft, sagt die<br />

Personalabteilung, sind Kommunikations- und<br />

Teamfähigkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und<br />

Verantwortungs bereit schaft.<br />

Abschlussarbeiten. Diplom- sowie Bachelor-<br />

und Masterarbeiten in Ingenieur- und Naturwissenschaften<br />

werden sowohl in den Technik-<br />

Bereichen als auch im Vertrieb betreut. Ferchau<br />

begrüßt es, wenn Studierende mit eigenen<br />

Themenvorschlägen kommen. Wer neben der<br />

Erstellung seiner Arbeit im Unternehmen mitarbeitet,<br />

darf mit einer Vergütung rechnen, die<br />

jeweils individuell vereinbart wird.<br />

Praktikanten. Nach Bedarf bietet Ferchau Plätze<br />

für Studenten im Hauptstudium, die mindestens<br />

sechs Wochen mitarbeiten sollten. Sie werden<br />

in Projektteams eingesetzt und übernehmen<br />

Aufgaben in Entwicklung, Dokumentation und<br />

Projektierung. Im Vertrieb erstellen sie Konzepte<br />

zu Marktpotenzialen oder begleiten Mitarbeiter<br />

zu Kundenterminen. Die Vergütung erfolgt<br />

nach Absprache.<br />

Azubis. Der Ingenieurdienstleister bildet in<br />

seinen Technischen Büros pro Jahr circa zehn<br />

Jugendliche zu Technischen Zeichnern oder<br />

Produktdesignern aus. Die Ausbildung beginnt<br />

am 1. August oder am 1. September, die Bewerbungsphase<br />

startet jeweils Anfang desselben<br />

Jahres.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

bevorzugt<br />

über das Formular auf der<br />

Website oder per E-Mail<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Alexa Wigger, bewerber@<br />

ferchau.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interview, Qualifikationscheck, Assessment-<br />

Center für Führungsnachwuchskräfte<br />

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Konzentriert<br />

informiert.<br />

Foto: fotolia


Inverto<br />

AG<br />

Lichtstraße 43 i_50825 Köln_02 21-48 56 87-0_www.inverto.com<br />

Die Gesellschaft. Inverto wurde im Jahr 2000<br />

von Markus Bergauer, Kiran Mazumdar und<br />

Frank Wierlemann gegründet, die mit dem<br />

gemeinsamen Unternehmen aufbauten auf ihren<br />

Erfahrungen im Einkaufsmanagement von<br />

Handel und Industrie sowie ihrer Tätigkeit für<br />

Unternehmensberatungen. Inzwischen sind<br />

neben den drei Gründern vier weitere Partner<br />

mit an Bord – alle mit einem wirtschafts- oder<br />

ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund. Das<br />

Unternehmen wird in der Rechtsform der AG<br />

geführt, ist jedoch nicht börsennotiert.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Inverto<br />

ist eine international tätige Unternehmensberatung,<br />

die sich auf Einkauf und Supply<br />

Chain Management spezialisiert hat. Wo<br />

immer das Consulting-Unternehmen zum<br />

Einsatz kommt, geht es seinen Auftraggebern<br />

darum, Kosten zu sparen und Leistung zu steigern.<br />

Dann werden Einkaufsorganisationen neu<br />

ausgerichtet, Make-or-buy-Entscheidungen<br />

getroffen, globale Beschaffungs-Prozesse einge-<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium –<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Ingenieure +<br />

Juristen +<br />

führt oder Preise und Einkaufskonditionen optimiert.<br />

Dabei geht es nicht nur um reine Strategie-Entwicklung,<br />

sondern ebenso um deren<br />

Umsetzung, bei der auch die von Inverto selbst<br />

entwickelten Software-Produkte zum Einsatz<br />

kommen. Bisweilen managt Inverto für seine<br />

Kunden den Einkauf vor Ort in Low-Cost-Ländern,<br />

vor allem in Asien, sucht Zulieferer aus<br />

und sorgt für stabile Qualität sowie den Aufbau<br />

einer Lieferkette.<br />

Dass das Unternehmen seit seiner Gründung<br />

auf einen Umsatz von 25 Millionen Euro<br />

im Jahr 2010 gewachsen ist und derzeit weiter<br />

stark wächst, führt Inverto vor allem darauf<br />

zurück, dass Erfolge bei der Optimierung des<br />

strategischen Einkaufs und Supply Managements<br />

seiner Kunden schnell sichtbar werden,<br />

denn Kostensenkungen schlagen sich direkt in<br />

der Erfolgsrechnung nieder. Dabei kommen<br />

sechs Millionen Umsatz bereits heute aus dem<br />

Ausland.<br />

Zu den Kunden von Inverto zählen große<br />

Mittelständler ebenso wie Konzerne aus Industrie<br />

und Handel und große, internationale Private-Equity-Unternehmen.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Von den 120 Mitarbeitern<br />

des Unternehmens haben rund 100<br />

am Hauptsitz in Köln oder in München ihre<br />

„Home-base“, die anderen sind international in<br />

den Tochtergesellschaften und Repräsentanzen<br />

in Hongkong, London, Mumbai, Rotterdam,<br />

Shanghai, Warschau und neuerdings auch in<br />

Wien tätig.<br />

Karriere bei Inverto. Das Unternehmen ist eine<br />

Partnerorganisation und somit werden auch<br />

einzelne Kunden und Projekte von Partnern


etreut und verantwortet. Dabei sind die Mitarbeiter<br />

jedoch keinem festen Partner zugeordnet,<br />

sondern haben die Möglichkeit, sich nach<br />

einigen Jahren über – zum Beispiel branchenbezogene<br />

– Kompetenz-Center zu spezialisieren<br />

und sich innerhalb dieser, zwischen diesen und<br />

auch in Einzelfällen länderübergreifend weiterzuentwickeln.<br />

Wer bei Inverto Karriere machen möchte,<br />

ganz gleich ob als Berufsanfänger oder Professional,<br />

braucht auf allen Ebenen mindestens ein<br />

Grundverständnis für technische Zusammenhänge,<br />

sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit,<br />

Flexibilität und Belastbarkeit sowie<br />

Routine im Umgang mit MS-Office-Anwendungen.<br />

Im Rahmen der internationalen Projekte<br />

sind überdies sehr gute Englischkenntnisse<br />

unverzichtbar und weitere Sprachen immer von<br />

Vorteil. Derzeit sind im Kollegium Mitarbeiter<br />

aus acht europäischen und asiatischen Ländern,<br />

die alle gängigen Geschäftssprachen abdecken,<br />

darunter auch Mandarin. Die Frauenquote im<br />

Gesamtunternehmen liegt derzeit bei 36 Prozent,<br />

in den Reihen der Berater sind ein Viertel<br />

weiblich.<br />

Generell läuft die Karriere über fünf Stufen:<br />

Hochschulabsolventen beginnen als Consultant,<br />

steigen üblicherweise nach zwei Jahren zum Senior<br />

Consultant auf, werden dann Projekt Manager<br />

und später Senior Projekt Manager, um<br />

letztlich als Principal hohe unternehmerische<br />

Verantwortung zu übernehmen und gegebenenfalls<br />

Partner zu werden.<br />

Für die einzelnen Stufen gibt es Anforderungskriterien,<br />

die im Rahmen von Beurteilungsgesprächen<br />

mit jedem Mitarbeiter besprochen<br />

werden. Dabei spielen Prinzipien wie<br />

„grow or go“, die in großen, internationalen<br />

Strategieberatungen gelten, hier keine Rolle,<br />

sondern, so Ines Breuer vom Personalmanagement,<br />

die Devise heiße eher: „Überholen ist<br />

erlaubt“. Wer aufsteigt, übernimmt im Regel-


fall auch wachsende Führungsverantwortung<br />

– Ausnahmen sind selten, aber möglich.<br />

Zur Weiterbildung gibt es externe Schulungsblöcke<br />

zu verschiedenen Soft Skill Themen<br />

wie Kommunikation, Präsentation oder Mitarbeiter-<br />

und Kundenführung und ein Excel-Training.<br />

Darüber hinaus gibt es interne Trainings<br />

zu dem Beratungsansatz des Unternehmens und<br />

zu Fachthemen wie etwa zur Verhandlungsführung.<br />

Individuell können zusätzlich noch weitere<br />

Trainings oder personalisierte Coachings<br />

mit einem externen Coach vereinbart werden.<br />

Zur persönlichen und fachlichen Entwicklung<br />

tragen auch Auslandseinsätze bei, die im<br />

Rahmen von Beratungsmandaten sehr häufig<br />

innerhalb Europas nötig sind, aber auch in die<br />

USA, Südamerika oder nach Asien führen. In<br />

einigen Fällen gibt es auch Entsendungen von<br />

bis zu zwölf Monaten, die,<br />

sagt Ines Breuer, jedoch<br />

nur auf freiwilliger Basis<br />

stattfinden.<br />

Junior Professionals.<br />

Da das Unternehmen im<br />

Wachstumsprozess nicht<br />

alle Führungspositionen<br />

im Rahmen der internen<br />

Entwicklung besetzen<br />

kann, haben auch externe<br />

Kandidaten eine Chance<br />

zum Einstieg. Interesse<br />

besteht vor allem an<br />

Führungskräften mit Beratungserfahrung<br />

und/<br />

oder Erfahrung im Bereich<br />

Einkauf oder Supply<br />

Chain Management.<br />

Interessant sind auch<br />

Kandidaten mit Hochschulstudium<br />

und erster<br />

Berufserfahrung im Consulting<br />

sowie im Bereich<br />

Einkauf oder Supply<br />

Chain Management. Sie<br />

steigen als Senior Consultant<br />

ein, übernehmen<br />

erste Führungsaufgaben<br />

und verantworten Teile von Projekten gegenüber<br />

den Kunden. Hier geht es neben Analyse-<br />

Aufgaben auch schon darum, Lieferantenverhandlungen<br />

vorzubereiten und durchzuführen.<br />

2011 wurden fünf Young Professionals eingestellt,<br />

aber das Unternehmen würde künftig gerne<br />

mehr passende Kandidaten an Bord nehmen.<br />

Hochschulabsolventen. 2012 will Inverto<br />

rund 30 Hochschulabsolventen einstellen. Sie<br />

sollen aus den Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaften<br />

kommen, Jura studiert haben oder<br />

eine gemischte Qualifikation als Wirtschaftsingenieur<br />

oder Wirtschaftsmathematiker mitbringen.<br />

Die Absolventen steigen direkt ein und arbeiten<br />

gleich in nationalen oder internationalen<br />

Kundenprojekten mit. Im Team entwickeln sie<br />

Sourcing-Strategien und setzen sie selbst um.


Dazu gehört, dass sie Materialgruppen und Beschaffungsmärkte<br />

analysieren, Ausschreibungsprozesse<br />

begleiten, Ausschreibungsergebnisse<br />

auswerten, Lieferantengespräche vorbereiten<br />

und begleiten sowie Entscheidungsvorlagen und<br />

Ergebnispräsentationen erstellen. Berufseinsteiger<br />

kämen sehr schnell in Verantwortung, sagt<br />

die Personalabteilung, und die Lernkurve sei<br />

sehr steil.<br />

Gute Chancen haben Kandidaten mit<br />

einem zügig und überdurchschnittlich angeschlossenen<br />

Studium, Erfahrung aus Praktika<br />

oder Werkstudententätigkeit und Spaß an der<br />

Lösung komplexer Sachverhalte.<br />

Abschlussarbeiten. Das Unternehmen betreut<br />

pro Jahr insgesamt etwa drei Diplom-, Bachelor-<br />

oder Master-Arbeiten aus den Wirtschafts-,<br />

Ingenieur- und Rechtswissenschaften. Die Studierenden<br />

sollten ihr bisheriges Studium erfolgreich<br />

und im Zeitrahmen hinter sich gebracht<br />

sowie erste Praktika oder Werkstudentenjobs<br />

gemacht haben und ein hohes Maß an Eigenständigkeit<br />

mitbringen. Die Autoren erhalten<br />

eine Vergütung von mindestens 600 Euro<br />

monatlich, abhängig von der Komplexität des<br />

Themas und ob es sich um eine empirische oder<br />

eine Literaturarbeit handelt.<br />

Praktikanten. Ein Praktikum sieht Inverto als<br />

gute Probezeit für Nachwuchskräfte und das<br />

Unternehmen an, denn vielfach seien in der<br />

Vergangenheit Praktikanten nach dem Examen<br />

als Consultant eingestiegen, berichtet die Personalabteilung.<br />

Pro Jahr nimmt Inverto insgesamt<br />

15 Studierende aus Grund- und Hauptstudium,<br />

Bachelor- und Materstudiengängen und auch<br />

Absolventen für eine Praxisphase auf. Sie unterstützen<br />

die Beratungsteams im Tagesgeschäft,<br />

arbeiten an Projekten mit und lernen den Berateralltag<br />

kennen.<br />

Vorzugsweise kommen Bewerber aus einem<br />

Studium in BWL, VWL, Jura oder Wirtschaftsingenieurwesen<br />

und haben bereits andere Praktika<br />

oder Studentenjobs kennengelernt.<br />

Die Praktikanten müssen mindestens zwei<br />

Monate Zeit einplanen, lieber sind dem Unternehmen<br />

jedoch vier bis sechs Monate. Vergütet<br />

wird der Einsatz mit 800 bis 1.200 Euro<br />

monatlich. Werkstundenten verdienen, je nach<br />

Zeiteinsatz, bis zur Minijob-Grenze von 400<br />

Euro im Monat.<br />

Wer verhandlungssichere Sprachkenntnisse<br />

des jeweiligen Landes mitbringt, kann einen der<br />

drei Plätze für Auslandspraktika ergattern, die<br />

jährlich von Köln aus vergeben werden.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezugnahme auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> bevorzugt per E-Mail,<br />

sonst auf dem Postweg<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Führungskräfte und<br />

Experten mit langjähriger<br />

Erfahrung: Ines Breuer (-42),<br />

ibreuer@inverto.com<br />

Junior Professionals, Hochschulabsolventen,<br />

Abschlussarbeiten, Werkstudenten,<br />

studentische Praktikanten: Sara Ayanoglu (-23),<br />

sayanoglu@inverto.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Mehrere Interviewrunden mit der Personal-<br />

abteilung sowie Mitarbeitern und Führungskräften<br />

aus der Beratung. Bei Junior Professionals und<br />

Hochschulabsolventen zusätzlich AC-Bausteine<br />

wie Case Studies, Tests zum Zahlenverständnis<br />

und vorab vorzubereitende Präsentationen.


Lanxess<br />

AG<br />

Human Resources Career Management_ Kaiser-Wilhelm-Allee 40_Gebäude K 10_<br />

51369 Leverkusen_02 14-30- 4 23 91_www.lanxess.de<br />

Die Gesellschaft. Lanxess ist ein börsennotierter<br />

Spezialchemiekonzern, der sich seit<br />

2004 weltweit auf Premiumgeschäfte fokussiert<br />

und einen Firmennamen zum Programm gemacht<br />

hat: Die Kombination aus dem französischen<br />

„lancer“ – in Gang setzen – und dem<br />

englischen „success“ steht für den Willen zum<br />

Erfolg und die Bereitschaft zu ständiger Erneuerung.<br />

Die Wurzeln reichen bald 150 Jahre zurück<br />

– in den Bayer-Konzern. Denn aus dessen<br />

Chemie-Sparte und Teilen der Bayer Polymer-<br />

Sparte ist das Unternehmen Lanxess vor sieben<br />

Jahren hervorgegangen. Anfang 2005 ging<br />

Lanxess an die Börse und wurde wenig später<br />

in den MDax aufgenommen, den Index für<br />

mittelgroße Unternehmen. Ende 2010 hat<br />

der Spezialchemiekonzern für 310 Millionen<br />

Euro einen Teil des Kautschukgeschäfts seines<br />

niederländischen Konkurrenten Royal DSM<br />

übernommen.<br />

Produkte und Marktbedeutung. Das Kerngeschäft<br />

von Lanxess sind die Entwicklung,<br />

Herstellung und der Vertrieb von Kunststoffen,<br />

Kautschuken, Zwischenprodukten und Spezialchemikalien.<br />

Zum Portfolio gehören unter<br />

anderem hochwertige Industriechemikalien,<br />

etwa Pigmente zur Einfärbung von Betonteilen<br />

und Kunststoffen, sowie Feinchemikalien für<br />

die Pharma- und Agroindustrie.<br />

Die Leverkusener zählen sich auch zu den<br />

weltweit führenden Eisenoxid-Herstellern. Das<br />

2010 erworbene niederländische Unternehmen<br />

DSM Elastomers produziert Synthesekautschuk.<br />

Das Unternehmen ist in die drei<br />

Geschäftsbereiche Performance Polymers, Ad-<br />

vanced Intermediates und Performance Chemicals<br />

unterteilt, deren operative Geschäfte<br />

wieder um in 13 Business Units betrieben werden.<br />

Mit einem Umsatz von 8,775 Milliarden<br />

Euro im Geschäftsjahr 2011 (Vorjahr: 7,1) zählt<br />

Lanxess zu den größten deutschen Chemieunternehmen.<br />

Das operative Ergebnis (Ebit) betrug<br />

776 Millionen Euro (Vorjahr: 607).<br />

Standorte und Mitarbeiter. Das Unternehmen<br />

zählt derzeit rund 16.400 Mitarbeiter,<br />

davon arbeiten 7.850 in Deutschland. Mit 48<br />

Standorten ist Lanxess in 30 Ländern vertreten.<br />

Hauptsitz des Chemiekonzerns ist derzeit noch<br />

Leverkusen, das Unternehmen plant jedoch,<br />

seine Konzernzentrale voraussichtlich in der<br />

zweiten Jahreshälfte 2013 ins benachbarte Köln<br />

zu verlegen.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Ingenieure, vor allem<br />

Verfahrenstechnik +<br />

Maschinenbau +<br />

Prozessleittechnik +<br />

Kunststofftechnik +<br />

Mechatronik +<br />

Naturwissenschaftler, vor allem Chemiker +


CAREER ENERGIZED BY<br />

LANXESS macht Golfbälle schneller, Reifen grüner, Wasser sauberer, Beton<br />

bunter, Medizin sicherer und noch vieles mehr. Als einer der führenden<br />

Spezial chemie-Konzerne entwickeln, produzieren und vertreiben wir Hightech-Kunststoffe,<br />

Hochleistungskautschuke, Zwischenprodukte und Spezialchemi<br />

kalien. Mit über 16.000 Mitarbeitern sind wir auf der ganzen Welt<br />

präsent. Gehören Sie dazu!<br />

Wir suchen neugierige<br />

Hochschulabsolventen m/w<br />

Chemiker, die bei spannenden Projekten und globalen Herausforderungen<br />

voll und ganz in ihrem Element sind. Ingenieure, die ihre Karriere mit derselben<br />

Präzision planen wie die anspruchsvollen Aufgaben, die bei uns auf<br />

sie warten. Wirtschaftswissenschaftler, die global denken und lokal handeln.<br />

Und zwar bei uns.<br />

www.karriere-lanxess.de<br />

Chemistry is passion at work


Karriere bei Lanxess. Personalentwicklung hat<br />

bei Lanxess eine große Bedeutung. Das Unternehmen<br />

bietet neben standardisierten Personalentwicklungsprogrammen<br />

für unterschiedliche<br />

Mitarbeitergruppen auch individuelle Maßnahmen<br />

an. Bei Lanxess Karriere zu machen, heißt<br />

in der Regel, Führungsverantwortung zu übernehmen.<br />

Es kann aber auch bedeuten, sich in<br />

einer Fach- oder Expertenlaufbahn weiterzuentwickeln.<br />

Personalentwicklungsinstrumente wie<br />

zum Beispiel Assessment- oder Orientierungscenter<br />

werden eingesetzt, um die Maßnahmen<br />

zu identifizieren, mit denen die persönliche und<br />

berufliche Entwicklung der Mitarbeiter unterstützt<br />

werden kann. Als international agierendes<br />

Unternehmen hat Lanxess starkes Interesse an<br />

global denkenden und operierenden Mitarbeitern.<br />

Sofern die Voraussetzungen stimmen, werden<br />

insbesondere Führungskräfte international<br />

eingesetzt.<br />

Junior Professionals. Berufserfahrene Nachwuchskräfte,<br />

vor allem der Ingenieur-, Natur-<br />

und Wirtschaftswissenschaften, sind bei Lanxess<br />

willkommen. Zu den besonders gefragten<br />

Fachrichtungen gehören Verfahrenstechnik,<br />

Maschinenbau, Prozessleittechnik, Kunststofftechnik,<br />

Mechatronik, Energietechnik, Kraftwerkstechnik,<br />

Automatisierungstechnik, Regelungstechnik<br />

und Elektrotechnik. Aus den<br />

Naturwissenschaftlern sind besonders Chemiker<br />

mit Spezialisierung auf Verfahrenstechnik,<br />

Synthesechemie (z.B. Kautschuksynthese),<br />

Technische Chemie und Polymerchemie gesucht.<br />

Die Nachwuchs-Chemiker sollten in der<br />

Regel promoviert haben.<br />

Hochschulabsolventen. Grundsätzlich besteht<br />

für den Direkteinstieg Interesse an teamorientierten,<br />

eigenverantwortlich handelnden Absolventen,<br />

vorzugsweise aus Studiengängen der Ingenieur-,<br />

Natur- und Wirtschaftswissenschaften<br />

(gefragte Fachrichtungen siehe Junior Professionals).<br />

Darüber hinaus bietet Lanxess jährlich eine<br />

begrenzte Anzahl an Trainee-Stellen mit Schwerpunkten<br />

in Marketing, Controlling, Finanzen,<br />

Personal beziehungsweise Ingenieurwesen an.<br />

In übergreifenden, internationalen Projekten<br />

werden die Trainees zum Teil auch im Ausland<br />

eingesetzt, um internationale Erfahrung


im Konzern zu sammeln. In Zusammenarbeit<br />

mit ihrem Mentor wird ein individuelles Programm<br />

unter Berücksichtigung der jeweiligen<br />

fachlichen Schwerpunkte gestaltet. So werden<br />

die Trainees optimal darauf vorbereitet, nach<br />

Abschluss des Programms Fach- und Führungsaufgaben<br />

zu übernehmen.<br />

Das Programm erstreckt sich über 18 Monate.<br />

Starttermin ist jedes Jahr der 1. Oktober.<br />

Kandidaten sollten sich in der Zeit von April bis<br />

Juli für den Beginn im gleichen Jahr bewerben.<br />

Abschlussarbeiten. Lanxess bietet regelmäßig<br />

Themen für naturwissenschaftliche, technische<br />

und kaufmännische Abschlussarbeiten<br />

(Diplom, Bachelor und Master). Interessenten<br />

können sich aber auch mit eigenen Themenvorschlägen<br />

bewerben. In jedem Fall muss die Arbeit<br />

für Lanxess einen klaren Nutzen haben und<br />

in enger Abstimmung verfasst werden.<br />

Praktikanten. Jährlich gibt das Unternehmen<br />

zahlreichen Studierenden der Ingenieur-, Natur-<br />

oder Wirtschaftswissenschaften die Gelegenheit,<br />

Erfahrungen im Rahmen eines Prak-<br />

tikums zu sammeln. Der Praxiseinsatz sollte<br />

mindestens drei Monate dauern. Zur Vergütung<br />

macht das Unternehmen keine Angaben. Zudem<br />

haben Schüler die Möglichkeit, entweder<br />

ein Tagespraktikum oder ein ein- bis dreiwöchiges<br />

Schnupperpraktikum zu absolvieren.<br />

Azubis/Duales Studium. Lanxess bildet jährlich<br />

eine größere Anzahl von Schulabgängern<br />

in verschiedenen naturwissenschaftlichen, technischen<br />

und kaufmännischen Berufen gemeinsam<br />

mit dem Serviceanbieter Currenta an den<br />

Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld<br />

aus. Darüber hinaus wird ein kombiniertes Ausbildungs-<br />

und Studienprogramm angeboten:<br />

Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts), Wirtschaftsinformatik<br />

und Chemikant (beides Bachelor<br />

of Science). Diese drei Programme bieten<br />

einen Mix aus Berufsausbildung, Studium und<br />

Praxiserfahrung.<br />

BEWERBEN<br />

ber das Online-Bewerbungstool<br />

mit Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Direkteinstieg:<br />

Cristiana Wielpütz (-4 55 40)<br />

Trainees: Katharina<br />

Znanewitz (-4 29 05)<br />

Abschlussarbeiten/Studentische Praktikanten:<br />

Beate Höhl-Eberhard, für kaufm. und sonstige<br />

Fachrichtungen (-2 83 53)<br />

Isabella Wolfram, für naturw. und technische<br />

Fachrichtungen (-5 88 94)<br />

Schul-Praktikanten:<br />

Manuela Schmied (-4 23 16)<br />

Auszubildende:<br />

Ursula Weißhaupt (-3 48 56)<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews; für Trainees Assessment-Center


Michalski Hüttermann<br />

& Partner Patentanwälte<br />

Neuer Zollhof 2_40221 Düsseldorf_02 11-15 92 49-0_www.mhpatent.de<br />

Die Gesellschaft. Die Patentanwaltskanzlei<br />

wurde 2006 gegründet und ist inzwischen eine<br />

der größten Patentanwalts-Kanzleien in Nordrhein-Westfalen.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die<br />

Kanzlei berät Unternehmen auf dem Gebiet des<br />

gewerblichen Rechtsschutzes – also bei Patenten,<br />

Gebrauchsmus tern, Marken und Geschmacksmustern<br />

–, erstellt Gutachten, bewertet Schutzrechte<br />

und entwickelt Patentstrategien. Zudem<br />

verhandeln die Patentanwälte über außergerichtliche<br />

Einigungen, vertreten Mandanten vor<br />

Gerichten oder organisieren deren rechtliche<br />

Vertretung im Ausland.<br />

Die Patentanwälte der Kanzlei hatten vor<br />

der Gründung alle langjährige Erfahrung in<br />

anderen Kanzleien und haben ausgewiesene Expertise<br />

im Bereich Chemie, Pharma, Biochemie,<br />

Maschinenbau und Elektrotechnik. Michalski<br />

Hüttermann sind ebenso für große internationale<br />

Konzerne tätig wie für eine Vielzahl mittelständischer<br />

Unternehmen im Großraum<br />

Nordrhein-Westfalen. Darüber hi naus betreut<br />

die Kanzlei auch die europäischen Patentrechts-<br />

Portfolios von Unternehmen aus den USA, China,<br />

Korea und Japan.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Die Kanzlei sitzt<br />

mit 60 Mitarbeitern, darunter 23 Patentanwälten<br />

und zehn technische Experten – Patent<br />

Professionals beziehungsweise Kandidaten – im<br />

Düsseldorfer Hafen in den Gehry-Bauten und<br />

hat aktuell einen neuen Standort auf der Nymphenburger<br />

Straße in München aufgemacht. Außerdem<br />

gibt es Partnerbüros in Italien, Belgien,<br />

Österreich sowie in der Schweiz und in Polen.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten –<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Maschinenbau-Ingenieure ++<br />

Elektrotechnik-Ingenieure ++<br />

Andere Ingenieure +<br />

Naturwissenschaftler +


Naturwissenschaftler und Ingenieure<br />

werden zum Patentanwalt ausgebildet.<br />

Karriere bei Michalski Hüttermann. Patentanwälte<br />

sind keine Juristen, sondern Naturwissenschaftler<br />

oder Ingenieure, die nach dem<br />

Studium eine Ausbildung zum Patentanwalt in<br />

der Kanzlei durchlaufen, wo sie in interdisziplinären<br />

Teams zusammenarbeiten. Anschließend<br />

absolvieren sie ihr Referendariat in München<br />

beim Patentamt und beim Bundespatentgericht.<br />

„Viel Zeit und Energie“ inves tiere er in<br />

die Auswahl und Ausbildung der Kandidaten,<br />

sagt Kanzleigründer Stefan Michalski. Wichtig<br />

ist ihm neben fachlicher Exzellenz vor allem die<br />

unternehmerische Energie der Neueinsteiger,<br />

denn jeder hat die Chance, einmal Partner zu<br />

werden.<br />

Junior Professionals und Hochschulabsolventen.<br />

Die Kanzlei sucht vor allem Maschinenbauer<br />

und Elektrotechniker mit Universitätsabschluss,<br />

die in der Kanzlei zum Patentanwalt<br />

ausgebildet werden. Nach Abschluss der Prüfung<br />

setzen sie ihre Tätigkeit in der Kanzlei fort<br />

und betreuen eigene Klienten. Eine schnelle<br />

Partnerschaft in der Kanzlei wird angestrebt.<br />

Auslandsmandate sind üblich und jeder Anwalt<br />

bringt seine Länder- und Fachexpertise ein.<br />

Praktikanten. Für Schüler ab 16 Jahren und Studenten<br />

natur- oder inge nieurwissenschaftlicher<br />

Studiengänge werden Praktika angeboten.<br />

Azubis/Duales Studium. Michalski Hüttermann<br />

bildet Patentanwalts-Fachangestellte aus.<br />

Die Vergütung sei „übertariflich“, versichert<br />

Kanzleigründer Michalski.<br />

BEWERBEN<br />

Per Post mit Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Dr. Alois Hüttermann,<br />

mail@mhpatent.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews


Obi<br />

Group Holding GmbH<br />

Albert-Einstein-Straße 7-9_42929 Wermelskirchen_0 21 96-76-01_www.obi.de<br />

Die Gesellschaft. Do it yourself – das Hobbyhandwerken<br />

gewann in den 50er Jahren in der<br />

noch jungen Bundesrepublik viele Anhänger.<br />

Und Dr. Emil Lux entdeckte in Amerika das<br />

dazu passende Geschäftsmodell: den Bau- und<br />

Heimwerkermarkt. „Selbst ist der Mann“, so<br />

hieß 1970 die Devise unter motivierten deutschen<br />

Heimwerkern als Lux und Manfred Maus<br />

das Geschäftsmodell der amerikanischen Do-ityourself-Märkte<br />

auf Deutschland übertrugen<br />

und mit dem ersten Obi Bau- und Heimwerkermarkt<br />

an den Start gingen. Auf nur 870<br />

Quadratmetern verkauften zwölf Mitarbeiter<br />

im Hamburger Einkaufszentrum Alstertal alles,<br />

was der Hobby-Handwerker begehrte. Den Namen<br />

leiteten die beiden Unternehmer damals<br />

von dem Wort „Hobby“ ab. Ein Hobby, bei<br />

dem es heutzutage längst auch heißt: Selbst ist<br />

die Frau.<br />

Obi gehört inzwischen mehrheitlich zur<br />

Unternehmensgruppe Tengelmann. Die Obi-<br />

Märkte werden entweder als eigene Standorte<br />

der Obi AG geführt, im Franchising oder als<br />

Joint Ventures.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

Informatiker +<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Auf<br />

einer durchschnittlichen Verkaufsfläche von<br />

7.000 bis 9.000 Quadratmetern sind die Obi-<br />

Baumärkte mit 40.000 bis 60.000 Artikeln<br />

pro Markt Do-it-yourself-Komplettanbieter<br />

für Garten und Bauen, Technik und Wohnen.<br />

Obi führt, gemessen am Umsatz, vor Praktiker,<br />

Toom, Hornbach, Bauhaus und Hagebaumarkt<br />

als Nummer Eins die deutsche Bau- und Heimwerkerbranche<br />

an und gehört auch in Europa<br />

zur Spitze.<br />

Überdies zählt Obi – das ergab eine Erhebung<br />

des Instituts TNS Infratest im Juli 2011<br />

– mit einer gestützten Bekanntheit von 97 Prozent<br />

zu den Topmarken in Deutschland. Insgesamt<br />

erzielten die Märkte im Geschäftsjahr<br />

2011 international einen Gesamtumsatz von<br />

6,7 Milliarden Euro. Er tragszahlen werden traditionell<br />

nicht veröffentlicht.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Seit den Gründertagen<br />

ist Obi in Deutschland auf über 340<br />

Bau märkte mit einer Gesamtverkaufsfläche von<br />

über vier Millionen Quadratmetern gewachsen<br />

und überdies mit über 230 Obi-Märkten<br />

in 13 zentral- und osteuropäischen Ländern<br />

vertreten. Derzeit hat die Gruppe international<br />

über 43.100 Mitarbeiter. Der Hauptsitz<br />

des Unternehmens liegt in Wermelskirchen im<br />

Bergischen Land.<br />

Karriere bei Obi. Ob als Praktikant, Absolvent<br />

oder Berufserfahrener – mit dem Einstieg bei<br />

Obi beginne eine talentorientierte kontinuierliche<br />

Weiterbildung, betont das Unternehmen.<br />

Dabei würden die Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

jeweils sehr individuell auf den einzelnen<br />

Mitarbeiter und seinen Bedarf an fachlicher


Obi gehört laut TNS Infratest<br />

zu den bekanntesten Marken in<br />

Deutschland.<br />

und persönlicher Entwicklung zugeschnitten.<br />

Wer sich für die Übernahme von Führungsaufgaben<br />

eignet, wird darauf in internen Programmen<br />

vorbereitet: Drei Module schulen auf den<br />

Gebieten Arbeitsorganisation, Fachkompetenz<br />

und Führungsstil. Im Verlauf der Karriere sind<br />

Wechsel zwischen einzelnen Funktionen und<br />

Geschäftsbereichen üblich.<br />

Junior Professionals. Da Obi Führungsposten<br />

bevorzugt aus den eigenen Reihen besetzt, haben<br />

qualifizierte Nachwuchskräfte gute Karriereaussichten.<br />

Interne Bewerber sollten neben<br />

ihrem fachlichen Know-how vor allem Kommunikationsfreude<br />

und Flexibilität mitbringen.<br />

Externe Bewerber haben eine Chance, wenn sie<br />

viel Erfahrung im Einzelhandel nachweisen<br />

können.<br />

Hochschulabsolventen. 2012 sollen 20 Absolventen<br />

ins Obi-Team aufgenommen werden.<br />

Am besten passen Wirtschaftswissenschaftler<br />

und Informatiker. Ein Direkteinstieg in den Bereichen<br />

Human Resources, Finance, Category<br />

Management, Logistik, Marketing, Merchandising<br />

und IT ist abhängig vom aktuellen Bedarf<br />

möglich. Da rüber hinaus werden in der Zentrale<br />

aber auch sechs Trainee-Programme angeboten,<br />

bei denen der Schwerpunkt gelegt werden kann<br />

auf Category Management, Merchandising,<br />

Technischen Einkauf, Finance, Logistik oder IT.<br />

Abschlussarbeiten. Obi betreut im Rahmen<br />

eines Praktikums nach Absprache sowohl Diplom-<br />

als auch Bachelor- und Masterarbeiten.<br />

Interessierte sollten einen eigenen Themenvorschlag<br />

ausarbeiten, der dann mit der entspre-


chenden Fachabteilung zum endgültigen Thema<br />

ausgearbeitet wird. Die Vergütung entspricht<br />

der der Praktikanten.<br />

Praktikanten. Studierende der Fachrichtung<br />

Wirtschaftswissenschaften, die Interesse am<br />

Handel haben, können sowohl in den Bau- und<br />

Heimwerkermärkten als auch in der Zentrale<br />

ein Praktikum für die Dauer von drei bis sechs<br />

Monaten absolvieren. Idealerweise sollten die<br />

Studenten bereits erste Praxiserfahrung – etwa<br />

in einschlägigen Praktika – gesammelt haben.<br />

Die Vergütung liegt bei 700 bis 800 Euro. Auch<br />

für Schüler bietet Obi Praktika an. Gute schulische<br />

Leistungen werden erwartet. Schülerpraktika<br />

sollten mindestens zwei Wochen dauern<br />

und werden nicht vergütet.<br />

Azubis/Duales Studium. Für Verkäufer, Kaufleute<br />

im Einzelhandel, Fachlageristen und Fachkräfte<br />

für Lagerlogistik stellt Obi 2012 zwischen<br />

450 und 500 Ausbildungsplätze zur Verfügung.<br />

Weitere 20 Plätze werden für die Ausbildung<br />

zu Bürokaufleuten, Kaufleuten im Groß- und<br />

Außenhandel, Fachinformatikern und Informatikkaufleuten<br />

angeboten. Start für alle Ausbildungsberufe<br />

ist der 1. August; die Auswahl<br />

findet im Herbst des Vorjahres statt.<br />

Neben einer Ausbildung bietet Obi in<br />

Kooperation mit verschiedenen Hochschulen<br />

und Berufsakademien duale Studiengänge für<br />

Abiturienten, die zu den Abschlüssen Bachelor<br />

of Arts, Bachelor of Science und Bachelor of<br />

Engineering führen. Das duale Studium dauert<br />

insgesamt sechs Semester, wobei jedes Semester<br />

aus drei Monaten Praxis und drei Monaten Studium<br />

an einer der kooperierenden Hochschulen<br />

besteht.<br />

Die Theoriephase der Studiengänge Bachelor<br />

of Science/Fachrichtung Wirtschaftsinformatik<br />

und Bachelor of Engineering/Fachrichtung<br />

Informationstechnik findet an der<br />

DHBW in Heidenheim statt. Die Theoriephase<br />

des Studiums zum Bachelor of Arts/Fachrichtung<br />

Handel wird an einer der Hochschulen<br />

in Berlin, Eisenach, Heidenheim, Lörrach oder<br />

Mannheim absolviert.<br />

BEWERBEN<br />

Für Jobs in der Zentrale über<br />

das Web-Formular;<br />

in den Märkten Direktbewerbung<br />

nach persönlicher<br />

Absprache erwünscht;<br />

jeweils mit Bezugnahme auf<br />

den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Eva Grieneisen (- 27 96)<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Gespräche mit der Fach- und Personalabteilung,<br />

Bearbeitung von Fallstudien; zentrale<br />

Eignungstests für Auszubildende<br />

Obi auf Facebook<br />

Obi auf Twitter


Top Karrieren – made by OBI.<br />

Für Absolventen und Studenten ist OBI ein besonders attraktives Unternehmen. Nicht nur aufgrund<br />

unserer Größe, Vielfältigkeit und Internationalität haben wir viel für erfolgreiche Berufseinstiege zu<br />

bieten. Ob als Trainee, Direkteinsteiger oder Praktikant in unserer Zentrale in Wermelskirchen –<br />

OBI bietet viele Chancen für eine Top Karriere.<br />

www.obi.de/jobs<br />

OBI steht auf dem 2. Platz der „Top Arbeitgeber 2012“ in Deutschland. Und dies bedeutet für die Mitarbeiter:<br />

Beste Voraussetzungen für eine Top-Karriere bei OBI!


Phoenix Contact<br />

GmbH & Co. KG<br />

Flachsmarktstraße 8_32825 Blomberg_0 52 35-3-00_www.phoenixcontact.de<br />

Die Gesellschaft. Als „total verklemmt“ stellt<br />

Klaus Eisert, ge schäfts führender Gesellschafter<br />

der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, sein<br />

Unternehmen gerne vor. Das 1923 von Hugo<br />

Knümann gegründete Unternehmen machte<br />

sich als Pionier der Verbindungstechnik durch<br />

die Entwicklung sogenannter Reihenklemmen<br />

einen Namen. Längst ist über das am häufigsten<br />

verwendete Verbindungsglied in der elektronischen<br />

Installationstechnik der Anschluss an<br />

die Gegenwart geschafft: Ob Blitzschutz für<br />

Windräder oder Installationen auf dem Gebiet<br />

erneuerbarer Energieträger: moderne Elektronik<br />

bestimmt das Geschäft.<br />

1948 stieg Eiserts Vater ins Unternehmen<br />

ein und wurde fünf Jahre später Mitgesellschafter.<br />

Heute führt Klaus Eisert das Familienunternehmen<br />

zusammen mit einer fünfköpfigen<br />

Geschäftsleitung.<br />

Produkte und Marktbedeutung. Phoenix<br />

Contact entwickelt, fertigt und vertreibt Kom-<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Ingenieure ++<br />

Informatiker ++<br />

Wirtschaftsinformatiker +<br />

Ingenieure mit IT-Fokus +<br />

ponenten, Systeme und Lösungen im Bereich<br />

Elektrotechnik, Elektronik und Automation.<br />

Sehr aktiv ist Phoenix Contact im Markt für<br />

Funktechnologien, der weltweit um 20 Prozent<br />

jährlich wächst. Sowohl bei fahrerlosen Transportsystemen<br />

und Kran anlagen, als auch bei<br />

Maschinen und Anlagen ersetzen Funkmo du le<br />

Drähte und Kabel – etwa an Schaltern, die den<br />

Stopp einer Maschine auslösen.<br />

Für die Märkte der Erneuerbaren Energien<br />

entwickelt Phoenix Contact Produkte und Lösungen<br />

wie Überspannungsschutzgeräte für<br />

Windkraftanlagen, Steckverbinder für die Photovoltaik,<br />

Energieerfassungssysteme für die Produktion<br />

und Ladestecker für Stromladesäulen<br />

von Elektro-Fahrzeugen. Das Phoenix Contact-<br />

Programm umfasst über 30.000 Produkte. Zudem<br />

bietet das Unternehmen Dienstleistungen<br />

in der Automatisierungstechnik vom Konzept<br />

bis zur Anlagenbetreuung.<br />

Phoenix Contact bezeichnet sich international<br />

als Nummer eins für industrielle Verbindungstechnik<br />

und elektronische Interfaces.<br />

Größer sind zwar die amerikanischen Konzerne<br />

Tyco und Molex, die aber noch auf weiteren<br />

Feldern tätig sind.<br />

Nach Umsatz ist Phoenix Contact das größte<br />

Unternehmen im „Interface Valley“ Europas:<br />

Ostwestfalen. Die hier ansässigen Unternehmen<br />

kommen zusammen auf 75 Prozent Marktanteil:<br />

neben Phoenix Contact unter anderem<br />

Weidmüller Interface, Harting und Wago <strong>Kontakt</strong>technik.<br />

Der Phoenix-Umsatz stieg 2011 um mehr<br />

als zehn Prozent auf über 1,52 Milliarden Euro.<br />

70 Prozent des Umsatzes wurden im Ausland<br />

verdient. Über Erträge macht Phoenix keine<br />

Angaben.


Unternehmensorganisation und Kultur. Phoenix<br />

Contact gliedert sein Geschäft in „Device<br />

Connectors“ (Produkte der Leiterplattenanschlusstechnik<br />

und Steckverbinder), „Industrial<br />

Components“ (Reihenklemmen, Feldverkabelung,<br />

Markierung und Werkzeug), „Industrial<br />

Electronics“ (Produkte der Interface- und Automatisierungstechnik,<br />

Überspannungsschutz,<br />

Stromversorgung), „Control and Industry Solutions“<br />

(Steuerungen, Software und Branchenlösungen).<br />

Die Arbeit sei geprägt durch flache<br />

Hierarchien, klare Abläufe, abteilungsübergreifendes<br />

Teamwork und Freiraum für Eigenverantwortung,<br />

versichert die Personalabteilung.<br />

Zu dem seien Zielvereinbarungen wesent licher<br />

Teil der Kultur.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Von insgesamt<br />

12.500 Mitarbeitern weltweit sind 6.300 in<br />

Deutschland tätig. Am Hauptsitz im ostwestfälischen<br />

Blomberg sind 3.900 Mitarbeiter in Verwaltung,<br />

Produktion, Vertrieb und Forschung<br />

beschäftigt. Weitere Inlandsstandorte sind das<br />

niedersächsische Bad Pyrmont und Lemgo in<br />

Ostwestfalen, Lüdenscheid bei Hagen, Berlin<br />

sowie Herrenberg und Filderstadt in Baden-<br />

Württemberg. Überall dort werden auch neue<br />

Produkte entwickelt.<br />

Noch bis Mitte der 90er Jahre wurden über<br />

95 Prozent der Produkte in Deutschland gefertigt.<br />

Mittlerweile gibt es Phoenix Contact-<br />

Werke in Osteuropa und China; seit 2002 produziert<br />

das Unternehmen auch in den USA, in<br />

Indien und Brasilien. „Um im Ausland wachsen<br />

zu können, muss dort auch in Schlüsselregionen<br />

produziert werden“, betont Heinz Wesch,<br />

Geschäftsführer Technik der Phoenix Contact.<br />

Etwa 70 Prozent der Wertschöpfung in der Produktion<br />

werden in Deutschland gemacht.<br />

Karriere bei Phoenix Contact. Wer vorankommen<br />

will, kann Führungsaufgaben übernehmen,<br />

eine Experten- oder eine Projektlaufbahn<br />

einschlagen. Als Fachreferent, Fachleiter oder<br />

Fachbereichsleiter tragen Mitarbeiter gleich viel<br />

Verantwortung wie in der Füh rungslaufbahn.<br />

Im Verlauf der Karriere sind Wechsel zwischen<br />

Ländern, Geschäftsbereichen und Produktlinien<br />

sowie Funktionen üb lich und Auslandsaufenthalte<br />

sind möglich. Neuen Mitarbeitern<br />

wird der Start durch ein dreimonatiges Einstiegsprogramm<br />

erleichtert. Potenzialkräfte für<br />

Fach- oder Führungslaufbahnen erhalten eine<br />

individuelle Förderung.<br />

Darüber hinaus können alle Mitarbeiter<br />

am Phoenix Contact-Weiterbildungsprogramm


teilnehmen, das aus über 70 verschiedenen Seminaren<br />

besteht.<br />

Junior Professionals. Starkes Interesse besteht<br />

an Ingenieuren mit erster Berufserfahrung und<br />

einem Abschluss in Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />

Verfahrens- und Produktionstechnik,<br />

Mechatronik, Feinwerk- und Werkstofftechnik<br />

sowie an Wirtschaftsingenieuren. Die Aufstiegschancen<br />

vergrößern sich durch die vorwiegend<br />

interne Besetzung von Führungspositionen.<br />

Hochschulabsolventen. Phoenix Contact<br />

sucht Elektrotechniker, Maschinenbauer, Verfahrens-<br />

und Produktionstechniker, Mechatroniker,<br />

Feinwerk- und Werkstofftechniker<br />

sowie Wirtschaftsingenieure. Die besten Karten<br />

haben Absolventen mit Auslands- und Praxiserfahrung.<br />

Gern gesehen sind Kandidaten mit<br />

Be rufs ausbildung. Nachwuchskräfte werden in<br />

Entwicklung und Pro duktion, Marketing und<br />

im Dienstleistungsbereich eingesetzt. Ein einjähriges<br />

Trainee-Programm vermittelt Einblicke<br />

in die verschiedenen Aufgabengebiete eines Ingenieurs<br />

bei Phoenix Contact.<br />

Abschlussarbeiten. Themenvorschläge finden<br />

sich auf der Website, die Personalabteilung ist<br />

aber auch offen für Vorschläge. Sie bietet zudem<br />

im Rahmen der Abschlussarbeiten Studenten-Treffen<br />

an, bei denen Teilnehmer unter<br />

anderem in Bewerbungsfragen geschult werden.<br />

Vergütet wird individuell.<br />

Praktikanten. Schülern und Studenten wird<br />

über Praktika und Werkstudententätigkeiten<br />

die Möglichkeit gegeben, Phoenix Contact<br />

kennenzulernen und Einblicke in ein innovatives<br />

Industrieunternehmen zu erhalten. Gute<br />

Leistungen in Schule und Studium sowie Engagement<br />

verbessern die Chancen der Bewerber.<br />

Schüler sollten mindestens drei Tage einplanen,<br />

Studenten mindestens sechs Wochen bis zu<br />

einem halben Jahr. Schüler erhalten ein Willkommens-Präsent,<br />

Studenten je nach Stand des<br />

Studiums 200 bis 500 Euro.


Azubis/Duales Studium. Phoenix Contact bildet<br />

traditionell über den eigenen Bedarf hinaus<br />

aus. 2012 gibt es 110 Ausbildungsplätze für angehende<br />

Industriemechaniker, Werkzeug- und<br />

Verfahrensmechaniker der Fachrichtung Kunststoff-/Kautschuktechnik,<br />

für Mechatroniker<br />

und Fachinformatiker Anwendungstechnik sowie<br />

angehende IT-Systemkaufleute, Industriekaufleute,<br />

Technische Zeichner, Elektroniker<br />

Betriebstechnik und Systeminformatiker. Daneben<br />

bietet das Unternehmen ein Duales Studium<br />

in den Fachrichtungen Maschinentechnik,<br />

Mechatronik, Produktions- und Elektrotechnik<br />

sowie Kunststofftechnik und Wirtschaftsingenieurwesen<br />

zusammen mit einer Ausbildung<br />

an. Kooperationspartner sind die Hochschule<br />

OWL in Lemgo, die Universität Paderborn und<br />

die Hochschule Weserbergland in Hameln. Die<br />

Ausbildungen beginnen am 1. September, die<br />

Auswahl startet ein Jahr vor Ausbildungsbeginn.<br />

Die Vergütung steigt von 786 Euro im ersten<br />

Lehrjahr auf 960 Euro im vierten.<br />

Technik weckt Ihre Kreativität ?<br />

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CMYK 20/0/21/90<br />

Pantone 415<br />

CMYK 1/0/16/50<br />

Pantone 1805<br />

CMYK 5/96/76/21<br />

© PHOENIX CONTACT 2012<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

bevorzugt über die Website<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Abschlussarbeiten,<br />

Studentische Praktikanten:<br />

Alexander Schoen (-41553),<br />

aschoen@phoenixcontact.com;<br />

Aus zubildende, Schul-Praktikanten: Kerstin Wilinczyk<br />

(-4 16 76), ausbildung@phoenixcontact.com<br />

Für alle anderen Bewerber: Bärbel Deijs, Assistenz<br />

Recruiting (-4 11 16), bdeijs@phoenixcontact.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Üblicherweise Einzelinterviews für alle Bewerber<br />

Benjamin Tepasse –<br />

begeisterter Modellbauer<br />

und Mitarbeiter von<br />

Phoenix Contact.<br />

Wenn Sie Phoenix Contact begegnen,<br />

sehen Sie ein international agierendes<br />

Familienunternehmen mit Stammsitz<br />

in Ostwestfalen, das seine Innovationsphilosophie<br />

täglich lebt. Sie erleben<br />

Menschen, die all ihre Begeisterung<br />

in Lösungen für hochwertige elektrische<br />

Verbindungstechnik und in grenzen lose<br />

Industriekommunikation stecken.<br />

Sie begegnen nahezu 12.300 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, die mit<br />

ihrem Know-how und persönlichem<br />

Engagement Phoenix Contact zu<br />

einem richtungsweisenden Unternehmen<br />

machen.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.phoenixcontact.de/career


Rewe<br />

Group<br />

Domstraße 20_50668 Köln_02 21-1 49-0_www.rewe-group.com<br />

Die Gesellschaft. Die Rewe Group blickt inzwischen<br />

auf eine 85-jährige Geschichte zurück:<br />

1927 schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften<br />

in Köln zum Revisionsverband der<br />

Westkaufgenossenschaften (ReWe) zusammen.<br />

Neben selbstständigen Kaufleuten, die ihre eigenen<br />

Rewe-Märkte als unabhängige Unternehmer<br />

führen, wurden seit Anfang der 1970er-Jahre<br />

verstärkt Filialbetriebe eingerichtet, die von<br />

der Rewe Group direkt geführt werden.Leitunternehmen<br />

der Gruppe sind die Rewe-Zentral<br />

AG und die Rewe-Zentralfinanz eG in Köln.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die<br />

genossenschaftliche Rewe Group ist mit einem<br />

Umsatz von 53 Milliarden Euro einer der führenden<br />

Handels- und Touristikkonzerne in Europa.<br />

Im Lebensmittelhandel ist sie nach eigenen<br />

Angaben die Nummer drei mit insgesamt<br />

rund 15.000 Märkten, darunter Supermärkte<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Wirtschaftswissenschaftler ++<br />

Psychologen +<br />

Informatiker +<br />

Juristen +<br />

Naturwissenschaftler +<br />

Geisteswissenschaftler +<br />

(Rewe, Rewe Center, Rewe City), Discounter<br />

(Penny), SB-Warenhäuser (Toom) und Fachmärkte<br />

(Toom Baumarkt, B1 Baumarkt Discount,<br />

ProMarkt, Toom Getränkemarkt).<br />

Über 30 Prozent ihres Gesamtumsatzes erzielt<br />

die Rewe Group bereits außerhalb des deutschen<br />

Heimatmarkts: In 14 Ländern Europas ist<br />

sie mit Märkten wie Billa, Merkur, Penny, Adeg<br />

und Bipa vertreten.<br />

Neben dem Einzelhandelsgeschäft ist die<br />

Touristik das zweite Geschäftsfeld der Rewe<br />

Group. Die sechs Reiseveranstalter ITS, Jahn<br />

Reisen, Tjaereborg, Dertour, Meier’s Weltreisen<br />

und ADAC Reisen rangieren mit einem Umsatz<br />

von insgesamt 4,3 Milliarden Euro (2010) auf<br />

Platz zwei der deutschen Touristikunternehmen.<br />

Darüber hinaus gehören auch Reisebüros<br />

(Atlasreisen, DER Reisebüro, DerPart) in<br />

Deutschland zur Unternehmensgruppe.<br />

Zu seinem Ertrag macht das Unternehmen<br />

keine Angaben.<br />

Standorte und Mitarbeiter. International arbeiten<br />

bei der Rewe Group rund 310.000 Beschäftigte<br />

in 15 Ländern. In Deutschland hat<br />

die Unternehmensgruppe etwa 220.000 Mitarbeiter<br />

und wird von Köln aus gesteuert.<br />

Karriere bei der Rewe Group. Bei Rewe gibt<br />

es verschiedene Ein- und Aufstiegschancen für<br />

Hochschulabsolventen, aber auch für Abiturienten<br />

und gute Schüler mit anderen Abschlüssen.<br />

Für den Einstieg von Hochschulabsolventen<br />

bietet das Unternehmen unterschiedliche Trainee-Programme,<br />

die den zügigen Aufstieg ins<br />

Management ermöglichen.<br />

Im Vertrieb kann ein solches Programm<br />

direkt vom Assistenten des Marktmanagers


über die Position des Marktmanagers bis zu<br />

der des Bezirksmanagers führen. Auf diesem<br />

Karrierepfad bereiten begleitende Fach- und<br />

Führungsseminare die Kandidaten auf eine anschließende<br />

erste Führungsaufgabe vor.<br />

Aber auch für Bewerber ohne Hochschulabschluss<br />

gibt es die Möglichkeit zum Aufstieg.<br />

Ein Entwicklungspfad führt zum angestellten<br />

Marktmanager in der Filialorganisation, ein anderer<br />

zum Partnerkaufmann, also in die Selbstständigkeit.<br />

Wer als Azubi einsteigt, braucht bis<br />

dahin etwa fünf Jahre, bei Abiturienten kann<br />

ein mehrstufiges Programm in drei Jahren zur<br />

Übernahme einer solchen Führungsposition befähigen.<br />

Junior Professionals. Für Nachwuchspositionen<br />

in Vertrieb, IT und Spezialisten-Funktionen<br />

werden 2012 etwa 70 akademische<br />

Nachwuchskräfte mit erster Berufserfahrung<br />

gesucht.<br />

Hochschulabsolventen. 2012 stehen circa<br />

20 Trainee-Stellen für Absolventen der Wirtschaftswissenschaften<br />

und weiterer Fachrichtungen<br />

mit Handelsbezug zur Verfügung. Da-<br />

bei stehen verschiedene Trainee-Programme zur<br />

Auswahl: Das 18-monatige „Rewe Group Trainee-Programm“<br />

richtet sich an Generalisten<br />

mit Interesse an funktionsübergreifenden Aufgaben.<br />

Das „Bereichstrainee-Programm“ hingegen<br />

führt – ebenfalls in 18 Monaten – durch<br />

unterschiedliche Teilbereiche einer bestimmten<br />

Funktion, zum Beispiel den Strategischen Einkauf,<br />

das Category Management, das Personalwesen,<br />

die Unternehmensentwicklung oder die<br />

Revision.<br />

Durch das „Trainee-Programm im Vollsortiment“<br />

erhalten die Teilnehmer während 18<br />

Monaten einen tiefen Einblick in eine Zentral-,<br />

Vertriebs- oder Logistikfunktion, die zu Beginn<br />

des Programms festgelegt wird.<br />

Im Traineeprogramm bei Penny haben die<br />

Teilnehmer in eineinhalb Jahren die Möglichkeit,<br />

die Bereiche Category Management, Aktionsmanagement/Shopper<br />

Marketing, Vertrieb<br />

oder Marketing kennenzulernen. Und die Teilnehmer<br />

der Traineeprogramme von Toom Baumarkt<br />

haben die Möglichkeit, innerhalb von<br />

18 Monaten zum leitenden Mitarbeiter eines<br />

Gartencenters oder binnen 24 Monaten zum<br />

Marktleiter ausgebildet zu werden.


Abschlussarbeiten. Die Rewe Group betreut<br />

Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten. Themenvorschläge<br />

über Initiativbewerbungen sind<br />

erwünscht. Vergütet wird nach Absprache.<br />

Praktikanten. Nach Bedarf stellt die Rewe<br />

Group Praktikantenplätze für Schüler und Studenten<br />

zur Verfügung. Schüler bleiben in der<br />

Regel zwei Wochen, Studenten im Hauptstudium<br />

oder nach Abschluss des 3. Semesters in<br />

Bachelor-Studiengängen mindestens drei Monate.<br />

Eingesetzt werden diese Praktikanten in<br />

Vertrieb, IT und Verwaltung.<br />

Auslandspraktika sind möglich, aber die Bewerbung<br />

läuft direkt über die Internetseiten der<br />

ausländischen Gesellschaften.<br />

Azubis/Duales Studium. Das Unternehmen<br />

bildet Kaufleute im Einzelhandel aus, Verkäufer<br />

und Fachverkäufer sowie Fachkräfte für<br />

Lagerlogistik und Fachlageristen, Kaufleute im<br />

Groß- und Außenhandel, Bürokaufleute, Immobilienkaufleute,<br />

Fachinformatiker, IT-System-<br />

elektroniker und Tourismuskaufleute.<br />

Darüber hinaus bietet die Rewe Group eine<br />

ganze Reihe von Dualen Studiengängen an: In<br />

Kooperation mit der Europäischen Fachhochschule<br />

(EUFH) in Brühl können Abiturienten<br />

ein Bachelor-Studium kombiniert mit einer<br />

Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann<br />

absolvieren; den Bachelor of Arts<br />

in den Fachrichtungen Handel und Logistik<br />

können Studierende an verschiedenen Dualen<br />

Hochschulen erwerben. Und zusammen mit der<br />

Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg<br />

bietet die Rewe Group einen Bachelor<br />

im Fach Tourismusbetriebswirtschaft an.<br />

BEWERBEN<br />

Online über die Stellenbörse<br />

auf der Website –<br />

immer mit Bezugnahme auf<br />

den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Hochschulabsolventen:<br />

Rewe Group Trainee-Programm:<br />

Ruth Fußgänger (-18 99);<br />

Bereichstrainee-Programm:<br />

Martin Vomstein (-17 47);<br />

Studentische Praktikanten:<br />

Stefanie Lohmann (-19 36)<br />

Abschlussarbeiten:<br />

Simone Schüle (-18 53)<br />

Auszubildende, Schul-Praktikanten,<br />

Duales Studium: Martina Jalloh (-18 66)<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews<br />

Rewe auf Facebook<br />

Rewe auf Twitter


RLE International<br />

Produktentwicklungsgesellschaft mbH<br />

Robert-Bosch-Straße 10_50769 Köln_02 21-88 86-0_www.rle.de<br />

Die Gesellschaft. Den Engineering- und Kons<br />

truktionsdienstleister gründeten Herrmann<br />

Laufenberg und Pervez Rupa 1985 in Overath<br />

bei Köln. Seit 1998 firmiert das Unternehmen<br />

unter RLE International, denn es gibt inzwischen<br />

Tochtergesellschaften in England, Schweden,<br />

Indien und den USA. 2009 erwarb RLE<br />

überdies den Windkraftanlagen-Entwickler P.E.<br />

Concepts in Essen. Das Unternehmen wird<br />

heute in zweiter Generation von Ralf Laufenberg<br />

und Robert Rupa geführt, unterstützt von<br />

dem familienfremden Ricardo Arau, der Technik<br />

& Entwicklung verantwortet.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. RLE<br />

ist weltweit tätig auf dem Gebiet der Fahrzeug-<br />

und Komponentenentwicklung für die internationale<br />

Automobilindustrie. Das Unternehmen<br />

ist gegliedert in die Geschäftsbereiche Mobility,<br />

Business Services & Consulting, Energy und<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Maschinenbauer +<br />

Fahrzeugtechniker +<br />

Elektrotechniker +<br />

Wirtschaftsingenieure +<br />

Informatiker +<br />

Wirtschaftswissenschafter +<br />

RLE Nova. Dabei ist „Mobility“ das Kerngeschäft<br />

und daher der größte Geschäftsbereich.<br />

Hier geht es um Fahrzeugentwicklung vom Design<br />

über Rohbau und Karosserie bis zum Interieur,<br />

um die Entwicklung von Antriebskonzepten,<br />

Getriebe, Antriebsstrang und Chassis.<br />

Zudem ist für RLE die Elektronik immer<br />

mehr zum Schlüsselfaktor geworden, denn<br />

Komfortfunktionen, Fahrwerksregelung, Sicherheitssysteme,<br />

Infotainment und die Einhaltung<br />

schärferer Emissionsbestimmungen<br />

sind heute nur noch mit dem Einsatz moderner<br />

Elektronikkonzepte realisierbar.<br />

Die Kundenprojekte reichen vom Einzelauftrag<br />

in der Konstruktion bis hin zur Entwicklung<br />

von kompletten Modulen und Derivaten,<br />

also Modellabweichungen. Von der Entwurfsphase<br />

bis zur Serienreife übernimmt RLE dabei<br />

die vollständige Projektverantwortung und betreut<br />

den gesamten Entwicklungsprozess. Das<br />

Unternehmen ist auf diesem Gebiet tätig für<br />

Hersteller wie VW, General Motors, Daimler,<br />

Porsche, Ford und BMW.<br />

Der Geschäftsbereich „Business Services &<br />

Consulting“ ist Dienstleister für Automobilhersteller,<br />

sogenannte OEMs (Original Equipment<br />

Manufacturer), für deren Zulieferer und den<br />

Automobil- und Ersatzteilhandel. Der Fokus<br />

liegt hier auf dem sogenannten Product Lifecycle<br />

Management, im Sales- und After Sales-Service<br />

und in der Technischen Dokumentation.<br />

Um seine Zukunft auf eine breitere Basis<br />

zu stellen und die Abhängigkeit von der Automobilkonjunktur<br />

zu reduzieren, brachte das<br />

Unternehmen seine technische Kompetenz in<br />

Sachen Entwicklung, Simulation, Berechnung,<br />

Antrieb und Elektronik in jüngster Zeit in den<br />

neuen Geschäftsbereich „Energy“ ein. Dieser


efasst sich mit der Entwicklung und Simulation<br />

von On- und Offshore-Windkraftanlagen,<br />

aber auch mit der Auslegung von Systemen<br />

und Bauteilen wie dem Antriebsstrang und mit<br />

Offshore-Gründungen. Das Kundenspektrum<br />

reicht von internationalen Anlagenherstellern<br />

und Energieversorgern in der Offshore-Projekt-<br />

entwicklung bis zu Newcomern im Windkraft-<br />

Bereich.<br />

Als „Innovationsinitiative“ bezeichnet das<br />

Unternehmen den Bereich „RLE Nova“. Dies ist<br />

eine Art Entwicklungswerkstatt für Zukunftsthemen,<br />

die die Aufgabe hat, das Unternehmen<br />

strategisch breiter aufzustellen und neue Geschäftsfelder<br />

zu entwickeln. Als Betätigungsfelder<br />

dafür hat das Unternehmen die Themen<br />

Klimawandel, Energieressourcen, Globalisierung/Urbanisierung<br />

und Zukunftstechnologien<br />

identifiziert.<br />

Derzeit beschäftigt sich RLE Nova mit Projekten,<br />

in denen es um Umwelt, Nachhaltigkeit,<br />

Energie, E-Mobilität und Materialeffizienz geht.<br />

Wichtig ist auch die Bionik, also das Lernen<br />

von der Natur und die Übertragung auf<br />

technische Umsetzungen. Hier arbeitet RLE<br />

mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und<br />

Meeresforschung zusammen und verwertet Er-<br />

kenntnisse zur Struktur des Schutzpanzers von<br />

Mikroalgen.<br />

International erwirtschaftete RLE 2011 einen<br />

Umsatz von 90 (Vorjahr: 85) Millionen Euro,<br />

veröffentlicht aber seinen Gewinn nicht.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Obwohl der Firmensitz<br />

im rheinisch-bergischen Overath liegt,<br />

ist der Hauptstandort des Unternehmens in<br />

Köln, wo Geschäftsführung, Verwaltung, Einkauf,<br />

Finanzen, HR und Marketing beheimatet<br />

sind. Weitere Standorte liegen in Sindelfingen,<br />

Rüsselsheim und München.<br />

Im April 2010 entstand zudem in Overath<br />

das Entwicklungszentrum für Erneuerbare Energien,<br />

kurz EZE, das unter anderem Kleinwindanlagen<br />

entwickelt.<br />

Neben Tochtergesellschaften in England,<br />

Rumänien, Schweden, Indien, China und den<br />

USA gibt es Vertriebsbüros in Schanghai und<br />

Bangalore. Insgesamt sind von den weltweit<br />

1.300 Mitarbeitern 900 in Deutschland ansässig,<br />

aber auch die kommen aus 16 verschiedenen<br />

Nationen.<br />

Karriere bei RLE. 2012 will das Unternehmen<br />

300 neue Mitarbeiter einstellen, davon etwa<br />

40 Prozent Nachwuchskräfte. Im Verlauf einer<br />

Karriere bei RLE ist für Veränderung vor<br />

allem dadurch gesorgt, dass die Mitarbeiter in<br />

Projekten bei wechselnden Kunden eingesetzt<br />

werden. „Die Lernkurve“, sagt Janine Koch,<br />

„ist unheimlich steil. Durch den Wechsel der<br />

Projekte kommt man in unterschiedlichste<br />

Kunden unternehmen hinein und hat es mit<br />

neuen Orten und neuen technischen Herausforderungen<br />

zu tun.“ Und die Sorge sei unbegründet,<br />

dass die eigene Karriere gefährdet sein<br />

könnte, wenn Kundenprojekte enden. „Wir setzen<br />

unsere Mitarbeiter kontinuierlich in neuen<br />

Projekten ein.“<br />

RLE bietet sechs verschiedene Karrierewege<br />

an: Neben der Führungs- und Projektmanagementlaufbahn<br />

gibt es die Möglichkeit, unterschiedliche<br />

Fachlaufbahnen einzuschlagen in<br />

den Bereichen Technik, Vertrieb und Beratung.<br />

Wer ambitioniert ist und sich in internen Assessments<br />

durchsetzt, dem steht außerdem das<br />

Nachwuchsprogramm „Vordenker“ offen.


Für Mitarbeiter in Schlüsselpositionen werden<br />

individuelle Entwicklungspläne vereinbart.<br />

Für alle Mitarbeiter, ganz gleich in welcher Position<br />

sie tätig sind, ist die Veranstaltungsreihe<br />

„Green Spirit“ offen, in der es um Managementund<br />

Zukunftsthemen geht. Wer dabei auf den<br />

Geschmack kommt und dann einen MBA oder<br />

eine Promotion anstrebt, kann dabei vom Unternehmen<br />

finanziell unterstützt werden.<br />

Neben den „harten“ Qualifikationskriterien<br />

ist dem Unternehmen wichtig, Mitarbeiter zu<br />

finden, die ein hohes Maß an Mobilität und Flexibilität<br />

mitbringen, einen hohen technischen<br />

Anspruch haben und sich als Dienstleister verstehen.<br />

Ein absolutes „Must-have“, sagt Janine<br />

Koch, die für das Personalmarketing zuständig<br />

ist, sind gute Englischkenntnisse, denn die<br />

Teams sind international zusammengesetzt und<br />

auch beim Kunden vor Ort sind Sprachkenntnisse<br />

in globalen Projekten unabdingbar.<br />

Üblich ist für neue Mitarbeiter ein dreimonatiger<br />

Einarbeitungsplan und, dass sich<br />

der Vorgesetzte als Mentor um seinen neuen<br />

Mitarbeiter kümmert. Einmal im Monat wird<br />

für alle Neuen ein „Welcome Day“ veranstaltet,<br />

kombiniert mit einem „Frühstückstreffen“, bei<br />

dem stets ein Mitglied der Geschäftsleitung zugegen<br />

ist. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, den<br />

Zusammenhalt und die persönliche Begegnung<br />

der Mitarbeiter auch projektübergreifend zu<br />

fördern, weil sie ansonsten vor allem mit ihren<br />

Teams zusammenarbeiten oder als Einzelberater<br />

bei Kunden vor Ort sind.<br />

Junior Professionals. Grundsätzlich besteht<br />

Bedarf, vorwiegend an Diplom-Ingenieuren<br />

und erfahrene Technikern aus der Fahrzeugtechnik,<br />

dem Maschinenbau, der Elektro- und<br />

Umwelttechnik sowie aus Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Hochschulabsolventen. Der Direkteinstieg<br />

ins Unternehmen ist derzeit in allen Bereichen<br />

RLE_Anzeige_Überflieger_148x106mm_DRUCK_Layout 1<br />

möglich.<br />

11.04.12<br />

Maschinenbauer,<br />

13:51 Seite 1<br />

Fahrzeug- oder Elek-<br />

Potenziale erkennen. Innovation schaffen.<br />

Überflieger gesucht!<br />

Sie sind antriebsstark, laufen auf Hochtouren und suchen eine<br />

Herausforderung in den Bereichen Automotive und Windkraft<br />

an den Standorten Köln, München, Sindelfingen und Rüsselsheim?<br />

» Engagierte Hochschulabsolventen (m/w)<br />

» Wirtschaftsingenieure (m/w)<br />

» Ingenieure (m/w) mit den Schwerpunkten<br />

Maschinenbau, Elektrotechnik,<br />

Fahrzeugtechnik<br />

» Informatiker (m/w) mit den Schwerpunkten<br />

Projekt Manager IT, SAP / Java Entwickler,<br />

Business Analysten<br />

Starten Sie Ihre Karriere unter career.rle.de<br />

Follow us on Facebook: www.facebook.com/rle.international<br />

RLE INTERNATIONAL GmbH<br />

Human Resources Department<br />

Robert-Bosch-Strasse 10, 50769 Köln


trotechniker haben gute Chancen, wenn sie<br />

über zusätzliche Qualifikationen in BWL oder<br />

Business Management verfügen. Auch der Einstieg<br />

als Trainee wird bei RLE neuerdings angeboten.<br />

Er findet vorwiegend im Zentralbereich<br />

statt, etwa in der Personalabteilung.<br />

Abschlussarbeiten. Mit Ausnahme von Doktorarbeiten<br />

betreut RLE alle Arten von Abschlussarbeiten.<br />

Praktikanten. Sowohl in Verwaltung, Entwicklung<br />

und Forschung als auch im Vertrieb können<br />

Praktikanten mitarbeiten – in allen Fachbereichen<br />

und auch im Ausland. Studenten im<br />

Grundstudium sollten mindes tens vier Wochen<br />

einplanen, im Hauptstudium sechs Wochen.<br />

Inte ressenten aus Bachelor-Studiengängen müssen<br />

für ein Praktikum acht Wochen reservieren,<br />

Masterkandidaten zwölf Wochen. Für Schüler<br />

gilt eine Mindesteinsatzzeit von zwei Wochen.<br />

Zur Vergütung macht RLE keine Angaben.<br />

Azubis/Duales Studium. RLE bildet nach<br />

Bedarf Bürokaufleute, technische Produktdesigner,<br />

Fachinformatiker und Personaldienstleistungskaufleute<br />

aus. Start ist im Herbst.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezugnahme auf den <strong>Jobguide</strong><br />

direkt über die Website<br />

oder per E-Mail an job@rle.de,<br />

einen Jobletter gibt es auch<br />

auf der RLE-Facebook-Seite<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Janine Koch, janine.koch@rle.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews, teilweise Assessment-Center<br />

RLE auf Facebook


RWE<br />

AG<br />

Opernplatz 1_45128 Essen_02 01-12-00_www.rwe.com<br />

Die Gesellschaft. Die RWE AG gehört zu den<br />

führenden Strom- und Gasunternehmen in<br />

Europa. Als Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk<br />

AG wurde sie bereits 1898 gegründet<br />

und ist damit eins der ältesten Industrieunternehmen<br />

Deutschlands. Das Unternehmen ist<br />

börsennotiert und Mitglied im Dax.<br />

Im Konzern sind verschiedene Führungsgesellschaften<br />

für das Geschäft verantwortlich:<br />

RWE Power (Stromerzeugung), RWE<br />

Deutschland (Vertrieb von Strom und Gas),<br />

RWE Innogy (Erneuerbare Energien), RWE<br />

Dea (Upstream Gas und Öl), RWE Supply &<br />

Trading (Energiehandel), Essent (Geschäft in<br />

den Niederlanden und Belgien), RWE npower<br />

(Geschäft in Großbritannien) und RWE East<br />

(Geschäft in Osteuropa).<br />

Produkte und Marktbedeutung. Das Unternehmen<br />

ist auf allen Wertschöpfungsstufen<br />

der Energieversorgung tätig: Es fördert Öl und<br />

Gas, baut Braunkohle ab, errichtet und betreibt<br />

Kraftwerke für konventionelle und Erneuerbare<br />

Energie, handelt mit Energie, transportiert und<br />

vermarktet sie.<br />

In Deutschland ist RWE größter Stromerzeuger<br />

und im Gasgeschäft die Nummer drei.<br />

Wichtige Märkte sind darüber hinaus Großbritannien,<br />

die Niederlande und Zentralosteuropa<br />

sowie Südosteuropa. In Europa liegt das Unternehmen<br />

im Stromgeschäft an dritter Stelle und<br />

im Gasmarkt auf Platz sechs der Versorger.<br />

Für die kommenden Jahre hat der Konzern<br />

sich vorgenommen, nachhaltiger, internationaler<br />

und robuster zu werden. Mit „nachhaltiger“<br />

ist gemeint, dass der Anteil der Erneuerbaren<br />

Energien am Portfolio bis 2020 auf 20 Prozent<br />

steigen soll. Außerdem sollen die spezifischen<br />

CO2-Emissionen – bezogen auf 2005 – bis<br />

2020 um mehr als 20 Prozent sinken und die<br />

Effizienz der Kraftwerke steigen.<br />

International will sich das Unternehmen<br />

breiter aufstellen und neben Europa, das weiter<br />

der Kernmarkt bleibt, vorrangig in Zentralost-<br />

und Südosteuropa organisch wachsen. Unter<br />

„robust“ versteht RWE, weiter auf allen Wertschöpfungsstufen<br />

im Energiegeschäft präsent<br />

zu sein, weil dies Basis für stabile Erträge ist.<br />

Außerdem wird ein guter Mix aus regulierten<br />

Aktivitäten (z.B. Netzgeschäft) und nicht regulierten<br />

Aktivitäten (z.B. Erzeugung von frei<br />

vermarktetem Strom) angestrebt.<br />

Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der RWE<br />

Konzern bei einem Umsatz von 51,6 (Vorjahr<br />

53,3) Milliarden Euro ein Betriebsergebnis von<br />

5,8 (7,7) Milliarden Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Der RWE Konzern<br />

beschäftigt über 70.000 Menschen, mehr als die<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

(Wirtschafts-) Ingenieure ++<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

(Wirtschafts-)Informatiker +<br />

Juristen +<br />

(Wirtschafts-)Mathematiker +


Vielfalt wird gefördert mit Mentoring,<br />

Trainingsprogrammen für Frauen und<br />

internationaler Job-Rotation.<br />

Hälfte davon in Deutschland. Die Mitarbeiter<br />

der RWE AG in Essen konzentrieren sich auf<br />

konzernsteuernde Aufgaben wie Unternehmensstrategie,<br />

Finanzen, Kommunikation sowie<br />

Personal- und Führungskräfteentwicklung.<br />

Weitere Standorte in Deutschland sind unter<br />

anderem Dortmund und Köln. Darüber hinaus<br />

ist das Unternehmen in West-, Zentral- und<br />

Osteuropa sowie in Nordafrika präsent.<br />

Karriere bei der RWE AG. Konzernweit gelten<br />

einheitliche Anforderungen an alle Mitarbeiter,<br />

die im sogenannten „Model of Competence“<br />

(MoC) beschrieben werden – das Modell soll<br />

einer objektiven Einschätzung von Anforderungs-<br />

und persönlichen Profilen dienen.<br />

Dabei zählen nicht nur die fachlichen Qualifikationen,<br />

sondern auch unternehmerische<br />

Kompetenz, soziale und Führungskompetenz<br />

sowie interkulturelle Sensitivität, Markt- und<br />

Kundenorientierung. Generell wünscht sich<br />

RWE Mitarbeiter, die bodenständig und begeisterungsfähig<br />

sind, zupacken können und offen<br />

sind für Veränderungen.<br />

Im jährlichen Führungsdialog zwischen Mitarbeiter<br />

und Vorgesetztem werden Ziele gesetzt<br />

und jene Kompetenzen definiert, die ausgebaut<br />

werden sollen, etwa durch herausfordernde Projekte,<br />

Job-Rotation, die Hospitation in einem<br />

anderen Fachbereich oder mehrwöchige Einsätze<br />

in einer Auslandsgesellschaft; zudem können<br />

Coaching oder Mentoring sowie individuelle<br />

Förderung in Anspruch genommen werden.<br />

Die Entwicklung und Förderung von Potenzialträgern<br />

erfolgt durch ein konzernweites<br />

Talent Management.<br />

Große Bedeutung misst das Unternehmen<br />

dem Thema Diversity bei, also der Förderung<br />

von Vielfalt in der Belegschaft. Neben dem Al-<br />

ter spielen dabei das Geschlecht und die Nationalität<br />

der Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Um<br />

Vielfalt zu fördern, nutzt RWE unter anderem<br />

Mentoringprogramme und spezielle Trainings<br />

für Frauen sowie internationalen Austausch<br />

durch Job-Rotation.<br />

Junior Professionals. Regelmäßig besteht Bedarf<br />

an berufserfahrenen Kandidaten mit ingenieurwissenschaftlichem<br />

Hintergrund in sämtlichen<br />

Unternehmensbereichen, insbesondere für den<br />

Ausbau der Erneuerbaren Energien. Weiterhin<br />

gesucht sind Kandidaten mit finanzwirtschaftlichem<br />

Hintergrund sowie Physiker und Mathematiker<br />

in den Bereichen Risk Management,<br />

Kraftwerkstechnik, Unternehmensentwicklung,<br />

Controlling und Inhouse-Consulting.<br />

Hochschulabsolventen. Im gesamten RWE-<br />

Konzern wird kontinuierlich bedarfsorientiert<br />

eingestellt. Besonders interessiert ist der<br />

Ener giekonzern an (Wirtschafts-)Ingenieuren,<br />

Wirtschaftswissenschaft lern, (Wirtschafts-)Informatikern,<br />

Juristen und (Wirtschafts-)Mathematikern.<br />

Neben Fachkenntnissen zählen<br />

außeruniversitäres Engagement und praktische<br />

Erfahrung; unternehmerisches Denken und<br />

Handeln wird ebenfalls erwartet.<br />

Absolventen können entweder direkt in den<br />

Job einsteigen oder über eins von zehn Einstiegsprogrammen,<br />

darunter das International<br />

Graduate Programme (IGP), das Power Graduate<br />

Programme (PGP) von RWE Power und das<br />

Renewables Graduate Programme (RGP) von<br />

RWE Innogy, die jeweils 18 Monate dauern.<br />

Sieben Trainees durchlaufen jedes Jahr das<br />

International Graduate Programme (IGP), in<br />

das RWE Kandidaten mit Master, Diplom,<br />

Promotion oder MBA aufnimmt, die ihr Stu-


dium zügig und mit überdurchschnittlichen<br />

Leistungen abgeschlossen haben und den<br />

Wunsch hegen, sich im internationalen Umfeld<br />

beruflich weiterzuentwickeln. Die Teilnehmer<br />

des IGP-Programms wählen ihre Projekte, bei<br />

denen es immer um die Entwicklung des Unternehmens<br />

geht, und ihre Einsätze in verschiedenen<br />

Abteilungen, Gesellschaften und Ländern<br />

Europas frei aus. Das erste Projekt legt der Konzern<br />

fest. Ziel ist es, dass sie die gesamte Wertschöpfungskette<br />

des Konzerns kennenlernen.<br />

Die Bewerbungsphase für dieses Programm mit<br />

Start im Oktober läuft von März bis Mai.<br />

Das PGP richtet sich an herausragende Absolventen<br />

der Ingenieurwissenschaften und des<br />

Wirtschaftsingenieurwesens. Sie arbeiten an Projekten<br />

mit strategischer Bedeutung und durchlaufen<br />

dabei vier Projektstationen – darunter<br />

mindestens eine im Ausland. Die erste Station<br />

legt das Unternehmen fest, die weiteren suchen<br />

die Trainees nach erster Kenntnis des Konzerns<br />

und ihren persönlichen Interessen dann selbst<br />

aus. Pro Jahr werden sechs Ingenieure oder<br />

Wirtschaftsingenieure in dieses Programm aufgenommen,<br />

das jederzeit starten kann.<br />

Auch die Teilnehmer des Renewables Graduate<br />

Programmes (RGP) von RWE Innogy,<br />

das sich an Ingenieure richtet, arbeiten an Projekten<br />

im In- und Ausland, in denen sie ihr<br />

Wissen in den Bereichen Wind, Wasser, Biomasse<br />

und in der Entwicklung neuer Technologien<br />

vertiefen sollen. Die erste Projektstation<br />

wird vom Unternehmen organisiert, zwei bis<br />

vier weitere wählen die Teilnehmer nach ihren<br />

Interessen aus. Das Programm startet immer im<br />

Oktober, die Bewerbungsphase läuft von März<br />

bis Juni.<br />

Mit allen drei Programmen fördert das<br />

Unternehmen mit individuellen Maßnahmen<br />

die Entwicklung der fachlichen und sozialen<br />

Kompetenz sowie der Kreativität der Trainees<br />

und unterstützt den Aufbau von Netzwerken.<br />

Während der gesamten Traineezeit werden sie<br />

begleitet von einem externen Coach, ihrem jeweiligen<br />

Projektauftraggeber oder Projektleiter,<br />

dem verantwortlichen Programmkoordinator<br />

und einer RWE-Führungskraft als Mentor.<br />

Abschlussarbeiten. Bachelor- und Masterarbeiten<br />

werden regelmäßig betreut und auch<br />

bei Doktorarbeiten ist dies möglich. Initiativbewerbungen<br />

mit eigenem Themenvorschlag<br />

sind willkommen. RWE setzt überdies auf eine<br />

langfristige Förderung von Studierenden, ver-


gibt Stipendien für einzelne Bachelor- und Master-Studierende<br />

und stellt ihnen einen Mentor<br />

zur Seite. Die besten Abschlussarbeiten mit energiewirtschaftlichem<br />

Bezug werden alle zwei<br />

Jahre mit dem RWE-Zukunftspreis prämiert.<br />

Praktikanten. Studierende können in den meisten<br />

Konzerngesellschaften ein Praktikum absolvieren,<br />

für das sie mindestens acht Wochen<br />

Zeit einplanen sollten. Besonders gefragt sind<br />

Studierende der Fachrichtungen Elektrotechnik,<br />

Energietechnik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />

und BWL. Erwartet werden sehr gute<br />

Studienleistungen sowie gute Englisch- und<br />

MS-Office-Kenntnisse. Die Vergütung wird<br />

individuell vereinbart. RWE ermöglicht auch<br />

ein Praktikum im Ausland. Interessenten sollten<br />

sich direkt vor Ort bewerben.<br />

Azubis/Duales Studium. Ein Jahr im Voraus<br />

sollte sich bewerben, wer im August zu den neu<br />

beginnenden Azubis gehören will oder im Oktober<br />

mit einem Dualen Studium beginnen will.<br />

Konzernweit bildet das Unternehmen pro Jahr<br />

circa 800 Jugendliche in über 40 Berufen aus<br />

und bietet duale Studiengänge in technischen,<br />

kaufmännischen und IT-Berufsfeldern an.<br />

Für Jugendliche, die noch keine konkrete<br />

Vorstellung haben, welcher Lehrberuf für sie in<br />

Frage kommen könnte, gibt es auf der RWE-<br />

Website einen Interessentest, bei dem auf Basis<br />

von 60 Fragen ein individuelles Interessenprofil<br />

erstellt wird.<br />

Wer bereits weiß, ob es beruflich in Richtung<br />

Technik, Wirtschaft, Informationstechnologie,<br />

Agrarwirtschaft, Gesundheit oder Gastronomie<br />

gehen soll, findet auf der RWE-Website<br />

einen Ausbildungskompass mit vertiefenden Informationen<br />

zu den Berufen und Dualen Ausbildungsgängen<br />

sowie eine Filtersuche.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

über www.vorweg-geher-<br />

gesucht.de<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Je nach Gesellschaft,<br />

siehe Website<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews für alle Kandidaten,<br />

bei Azubis zusätzlich Tests<br />

RWE auf Facebook<br />

RWE auf Twitter


VORWEG-GEHER-GESUCHT.DE<br />

Gehen Sie neue Wege und machen Sie den nächsten Karriereschritt: Kommen Sie zu RWE<br />

und gestalten Sie mit uns den Energiemarkt der Zukunft! Als schlauer Kopf profi tieren<br />

Sie dabei von individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und stellen sich globalen Herausforderungen<br />

gemeinsam mit einem internationalen Team. Es ist Zeit für die intelligente<br />

Energie von morgen!


Schüco International<br />

KG<br />

Karolinenstraße 1-15_33609 Bielefeld_05 21-7 83-0_www.schueco.de<br />

Die Gesellschaft. Heinz Schürmann aus Bielefeld<br />

hat einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswunder<br />

geleistet: In seinem 1951 gegründeten<br />

Betrieb baute er Schaufenster und<br />

Fassadenelemente aus Aluminium. Das Unternehmen<br />

Schürmann & Co. firmierte bald unter<br />

Schüco. Seit Mitte der 60er Jahre ist Schüco eine<br />

Tochter der Otto Fuchs KG in Meinerzhagen.<br />

Produkte und Marktbedeutung. Das Tribünendach<br />

des Fußballclubs Arminia Bielefeld<br />

glitzert in der Sonne und liefert viel Energie:<br />

Es ist mit Solarzellen von Schüco bestückt. Mit<br />

diesem Referenzprojekt zeigt das Unternehmen<br />

weithin sichtbar sein Know-how auf dem Gebiet<br />

„grüne Energie“.<br />

Bekannt geworden jedoch ist das Bielefelder<br />

Unternehmen durch den Metallbau und sein<br />

Geschäftsfeld Kunststoff: Fenster, Türen, Wintergärten<br />

und Fassadentechnologie für den<br />

Industrie- und Objektbau sowie den privaten<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten –<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Elektrotechnik-Ingenieure ++<br />

Ingenieure für Erneuerbare Energien ++<br />

Maschinenbau-Ingenieure ++<br />

Betriebswirte +<br />

Informatiker +<br />

Wohnungsbau. Auf diesem Geschäftsfeld ist<br />

Schüco vorwiegend Technologieentwickler und<br />

Systemgeber; produziert wird in der Regel bei<br />

den Lieferanten.<br />

Vergleichsweise jung ist das Geschäftsfeld,<br />

in dem es um effiziente Lösungen für Solarstrom<br />

und Solarwärme geht. Hier macht Schüco<br />

seit über zehn Jahren Angebote zum Energie<br />

sparen, Energie gewinnen und Energie vernetzen.<br />

Mit Maßnahmen zur Wärmedämmung,<br />

Gebäudeautomation sowie mit effizienten Solarlösungen<br />

werden gleichzeitig der Energieverbrauch<br />

von Gebäuden gesenkt und saubere<br />

Energie erzeugt. Zudem bietet Schüco weltweit<br />

Beratung für Architekten, Planer, Betriebe, Solarteure<br />

und Bauherren. Softwarelösungen für<br />

Planung, Konstruktion und Fertigung runden<br />

das Angebot ab.<br />

Schüco ist nach eigenen Angaben Marktführer<br />

im Segment „zukunftsweisende Gebäudehüllen“<br />

und erwirtschaftete 2010 einen<br />

Umsatz von 2,38 (Vorjahr 2,0) Milliarden Euro.<br />

Davon wurde bereits knapp die Hälfte im<br />

Ausland erwirtschaftet und es wird angestrebt,<br />

in den kommenden Jahren vor allem im Ausland<br />

weiter stark zu wachsen. Zu seinen Ertragszahlen<br />

macht Schüco keine Angaben.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Über 5.500 Mitarbeiter<br />

sind für Schüco weltweit im Einsatz, davon<br />

alleine rund 3.700 in Deutschland. Neben<br />

der Unternehmenszentrale in Bielefeld gibt es in<br />

Deutschland noch Niederlassungen bei Leipzig,<br />

Augsburg und in der Nähe von Frankfurt.<br />

Darüber hinaus hat Schüco Produktionsbetriebe<br />

in Haan, Bielefeld und Borgholzhausen<br />

(alle in Nordrhein-Westfalen) sowie bei Magdeburg,<br />

Leipzig und Dresden.


Internationale Standorte gibt es in Afrika,<br />

Asien, Australien und Europa, im Nahen und<br />

Mittleren Osten sowie in Nord- und Südamerika.<br />

Insgesamt ist Schüco in 78 Ländern mit<br />

eigenen Mitarbeitern und über 12.000 Partnerbetrieben<br />

aktiv.<br />

Karriere bei Schüco. Mitarbeiterförderung hat<br />

bei Schüco einen hohen Stellenwert. „Die Innovationskraft<br />

unseres Unternehmens basiert<br />

maßgeblich auf der fachlichen und persönlichen<br />

Kompetenz unserer Mitarbeiter“, sagt das Unternehmen<br />

und setzt daher auf konsequente<br />

Weiterbildung in Trainings und Seminaren. Diese<br />

finden im neu erbauten Schüco-Technologie-Zentrum<br />

in Bielefeld statt. Neben fachlichen<br />

und technischen Schulungen, IT- und Sprachkursen<br />

wird auch viel Wert auf die persönliche<br />

Weiterentwicklung der Mitarbeiter gelegt: Coaching<br />

und Beratung, Kommunikationstrainings<br />

und Teamentwicklungsprogramme gehören zu<br />

den Maßnahmen der Personalentwicklung, mit<br />

denen der Einstieg in eine Experten- oder Führungslaufbahn<br />

begleitet wird.<br />

Aufgrund der wachsenden internationalen<br />

Ausrichtung des Unternehmens gewinnen interkulturelle<br />

Projekte immer mehr an Bedeutung<br />

und Auslandseinsätze sind üblich.<br />

Junior Professionals/Hochschulabsolventen.<br />

Schüco hat Interesse an Akademikern mit erster<br />

Berufserfahrung und sucht auch Absolventen zur<br />

Verstärkung seines Teams. Beste Chancen haben<br />

Ingenieure, speziell aus den Fachrichtungen<br />

Konstruktion und Entwicklung, Produktmanagement<br />

und Logistik. Vakanzen gibt es auch<br />

für Wirtschaftswissenschaftler, zum Beispiel im<br />

Marketing und anderen kaufmännischen Bereichen.<br />

Und für Vertriebsaufgaben im Außen-<br />

und Innendienst sind sowohl Ingenieure als<br />

auch Wirtschaftswissenschaftler gefragt.<br />

Die Stellenbesetzung erfolgt nach Bedarf<br />

und die Kandidaten steigen dann entweder<br />

direkt in eine Funktion ein oder über ein 24monatiges,<br />

individuell zugeschnittenes und international<br />

ausgerichtetes Trainee-Programm.<br />

Dabei können sie Schwerpunkte setzen auf<br />

Vertrieb, Supply Chain Management, Technik<br />

(Produktentwicklung oder -management, Objektengineering),<br />

Marketing oder den Bereich<br />

Finanzen/Controlling.<br />

Die Trainees übernehmen projektbasierte<br />

Aufgaben und lernen so das Tagesgeschäft<br />

kennen. Sie nehmen an fach- und firmenspezifischen<br />

Schulungen sowie an Trainee-Projekten<br />

teil, bei denen die Trainees aus unterschiedlichen<br />

Unternehmensbereichen zusammenarbeiten.


Nicht nur bei den Trainees gilt: Schüco<br />

wünscht sich Mitarbeiter, die über Auslands-<br />

und Praxiserfahrung verfügen und Herausforderungen<br />

suchen. Die Antwort „das geht nicht“<br />

sollten sich Mitarbeiter verkneifen, stattdessen<br />

seien Lösungen gefragt, erklärt das Personalmanagement.<br />

Bereitschaft zu internationaler Mobilität,<br />

Flexibilität, interkultureller Erfahrung<br />

sowie eine sehr gute Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

sind ebenfalls wichtige Kriterien.<br />

Abschlussarbeiten. Bei Schüco können Studierende<br />

sowohl ihre Bachelor- oder Masterthesis<br />

als auch Diplom- und Doktorarbeiten<br />

schreiben. Angebote für Themen werden auf der<br />

Website publik gemacht. Die Arbeiten werden<br />

mit 600 Euro pro Monat vergütet.<br />

Praktikanten. Schüco bietet regelmäßig Praktika<br />

für Schüler und Studenten. Besonders<br />

gute Chancen haben angehende Ingenieure<br />

und Wirtschaftswissenschaftler. Bereits ab dem<br />

ersten Semester ist ein Praktikum möglich.<br />

Idealerweise bleiben die Studierenden mindestens<br />

drei Monate. Aktuelle Praktikumsstellen<br />

werden auf der Website ausgeschrieben. Je nach<br />

Vorbildung erhalten die Praktikanten 500 bis<br />

700 Euro im Monat. Die ein- bis zweiwöchigen<br />

Schülerpraktika werden nicht vergütet.<br />

Azubis/Duales Studium. 2013<br />

werden wieder über 60 Ausbildungsplätze<br />

in verschiedenen<br />

kaufmännischen und technisch-gewerblichen<br />

Berufen<br />

angeboten. Darunter sind auch<br />

Plätze für Duale Studiengänge<br />

an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe,<br />

der Fachhochschule<br />

der Wirtschaft Bielefeld, der<br />

Dualen Hochschule Baden-<br />

Württemberg in Mannheim<br />

und Mosbach sowie der Berufsakademie<br />

Glauchau.<br />

Duale Studienangebote<br />

gibt es mit den Abschlüssen<br />

Bachelor of Engineering<br />

(Wirtschaftsingenieurwesen),<br />

Diplom-Ingenieur (Elektrotechnik,<br />

Vertiefung Automatisierungstechnik),<br />

Bachelor of Science (Elektrotechnik), Bachelor<br />

of Arts (BWL-Handel), Bachelor of Science<br />

(Logistik), Bachelor of Science (Mittelständische<br />

Wirtschaft), Bachelor of Arts (Warenwirtschaft<br />

und Logistik), Bachelor of Science<br />

(Mechatronik). Die Einstellungen erfolgen<br />

zum 1. August, die Bewerberauswahl findet circa<br />

ein Jahr vorher statt.<br />

BEWERBEN<br />

Unter Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> Engineering<br />

über die Website<br />

www.schueco.de/karriere<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Für alle Bewerber:<br />

Personalreferentin<br />

Nina Bierwirth (0521-783-76 22),<br />

nbierwirth@schueco.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Überwiegend Interviews, bei Auszubildenden<br />

zusätzlich Tests oder Assessment-Center<br />

Schueco auf Facebook


Was ich will: Technologien entwickeln,<br />

die Menschen begeistern.<br />

Grüne Technologie für den Blauen Planeten<br />

Saubere Energie aus Solar und Fenstern<br />

Willkommen bei Schüco!<br />

Und wir wollen Sie begeistern. Schüco ist der führende Anbieter von zukunftsweisenden<br />

Gebäudehüllen. Wir stehen für weltweite Kompetenz bei Solarlösungen, Fenstern, Türen und<br />

Fassaden. Entwickeln Sie mit uns Technologien, die Maßstäbe bei Energieeffi zienz, Qualität,<br />

Sicherheit, Komfort und Design setzen. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ingenieure (w/m)<br />

Wirtschaftsingenieure (w/m)<br />

Bewerbung<br />

www.schueco.de/jobboerse<br />

e-recruiting@schueco.com


Secusmart<br />

GmbH<br />

Heinrichstraße 155_40239 Düsseldorf_02 11-54 21 59-0_www.secusmart.com<br />

Die Gesellschaft. Das war ein echtes Highlight<br />

in der noch jungen Firmengeschichte: Im März<br />

2012 besuchte Bundesinnenminister Hans-Peter<br />

Friedrich den Stand von Secusmart auf der<br />

Cebit in Hannover. Der Minister war hochinteressiert<br />

an den Entwicklungen des High-Tech-<br />

Unternehmens, geht es doch in seinem Ministerium<br />

und den ihm unterstellten Polizei- und<br />

Sicherheitsbehörden sehr häufig um die Übermittlung<br />

hochsensibler Informationen, bei denen<br />

„Mithörer“ definitiv unerwünscht sind.<br />

Jahrelang hatten Hans-Christoph Quelle<br />

und Christoph Erdmann bei Nokia für ITK-<br />

Projekte in Verantwortung gestanden, als sie<br />

sich im August 2007 entschlossen, ein eigenes<br />

Unternehmen zu gründen in einem High-Tech-<br />

Spezialmarkt: Abhörsichere Kommunikation.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Secusmart<br />

hat eine Hardware entwickelt, die Security<br />

Card, die Mobil- und Festnetztelefone<br />

abhörsicher macht sowie SMS und E-Mails verschlüsselt.<br />

Nach eigenen Angaben ist Secusmart<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium –<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Softwareentwickler ++<br />

Ingenieure ++<br />

Wirtschaftswissenschaftler +<br />

führend bei hardware-sicherer Sprach- und Datenkommunikation.<br />

In jedem Fall haben die Düsseldorfer prominente<br />

Kunden: Ministerien und Behörden mit<br />

Sicherheitsaufgaben sowie große und mittlere<br />

Unternehmen sind gleichermaßen darunter.<br />

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel schützt<br />

sich mit einem Telefon von Secusmart vor unerwünschten<br />

Mithörern. Seine Geschäftszahlen<br />

veröffentlicht das Unternehmen nicht.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Im Jahr 2010 arbeiteten<br />

gerade mal zwölf Mitarbeiter für das<br />

Düsseldorfer Unternehmen, heute sind es schon<br />

rund 40. Dieses rasante Wachstum wird voraussichtlich<br />

noch einige Jahre anhalten.<br />

Karriere bei Secusmart. Secusmart sei ein junges<br />

Unternehmen in einer modernen Branche,<br />

sagt Hans-Christoph Quelle, einer der beiden<br />

Gründer. Und beide Aspekte prägten auch die<br />

Unternehmenskultur: Die Mitarbeiter seien<br />

hochqualifiziert, alle im Alter zwischen Ende 20<br />

und Mitte 40 und gingen locker-freundschaftlich<br />

miteinander um: „Zwei bis drei Mal im Jahr<br />

planen wir irgendwelche gemeinsamen Aktivitäten,<br />

wie etwa den Besuch eines Kletterparks“,<br />

erzählt Quelle. Die Hierarchien in der kleinen<br />

Mannschaft seien zwangsläufig flach, was den<br />

Mitarbeitern viel Gestaltungsfreiraum gebe.<br />

„Wir sehen es gern, wenn Mitarbeiter ihr<br />

Know-how erweitern und unterstützten entsprechende<br />

Qualifizierungen“, versichert Quelle,<br />

„die Initiative dazu muss aber in jedem Fall<br />

von den Kollegen selbst kommen.“ Da die Securevoice-Lösungen<br />

auch international vermarktet<br />

werden, sind in einigen Funktionen regelmäßige<br />

Auslandsaufenthalte an der Tagesordnung.


Junior Professionals. Secusmart hat großen<br />

Bedarf an Fach- und Führungskräften aus der<br />

Telekommunikations- und der IT-Branche.<br />

Besonders gesucht sind Softwareentwickler, die<br />

Berufserfahrung bei Mobiltelefonherstellern<br />

gesammelt haben. Außerdem baut Secusmart<br />

seinen Vertrieb weiter aus und braucht hierfür<br />

ebenfalls ambitionierte Mitarbeiter mit Branchen-Hintergrund.<br />

Hochschulabsolventen. Rund fünf neue Kollegen<br />

können 2012 direkt von der Hochschule<br />

bei den Düsseldorfern einsteigen. Gesucht werden<br />

Informatiker und Wirtschaftsingenieure.<br />

Gute Aussichten hat, wer Praktika bei Mobiltelefonherstellern<br />

vorweist oder andere Erfahrungen<br />

aus der Telekommunikationsbranche<br />

oder Informationstechnologie mitbringt.<br />

Sehr gute Englisch-Kenntnisse sind für<br />

das internationale Geschäft des Unternehmens<br />

absolute Voraussetzung. Eine weitere Fremdsprache<br />

ist sehr wünschenswert, weil das Unternehmen<br />

derzeit in seinem Geschäft sehr international<br />

wird.<br />

Nachwuchskräfte steigen direkt in ihr Aufgabengebiet<br />

ein und übernehmen vom ersten<br />

Tag an volle Verantwortung. Secusmart erwartet<br />

deshalb selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit,<br />

eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung<br />

und die Bereitschaft, sich auf ein schnell wachsendes<br />

Unternehmen einzulassen.<br />

Abschlussarbeiten. Es ist nach individueller<br />

Absprache möglich, Abschlussarbeiten in Kooperation<br />

mit Secusmart zu schreiben.<br />

Praktika. Schüler können ein zweiwöchiges<br />

Berufspraktikum absolvieren, Studierende erste<br />

Berufserfahrung sammeln. Gute Aussichten<br />

hat, wer Informatik oder Wirtschaftsingenieurwesen<br />

studiert. Selbstverständlich vorausgesetzt<br />

werden technisches Verständnis und sehr gute<br />

EDV-Kenntnisse, aber auch sehr gute Deutsch-<br />

und Englisch-Kenntnisse sind wichtig. Da Praktikanten<br />

direkt in konkrete Projekte einbezogen<br />

werden, müssen sie selbstständig, systematisch<br />

und sehr genau arbeiten.<br />

Die Praktika dauern mindestens drei Monate<br />

und werden in Abhängigkeit von der Qualifikation<br />

und Dauer vergütet. Außerdem werden<br />

regelmäßig Studenten gesucht, die neben<br />

dem Studium mitarbeiten.<br />

BEWERBEN<br />

Unter Bezugnahme auf den<br />

<strong>Jobguide</strong><br />

vorzugsweise per E-Mail<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Für alle Bewerber:<br />

Klaus Danes,<br />

klaus.danes@secusmart.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews


ThyssenKrupp<br />

AG<br />

ThyssenKrupp Allee 1_45143 Essen_02 01- 8 44 - 53 69 19 _www.thyssenkrupp.com<br />

Die Gesellschaft. Der integrierte Werkstoff-<br />

und Technologiekonzern ThyssenKrupp ist<br />

weltweit tätig. Zu dem börsennotierten Dax-<br />

Unternehmen gehören rund 780 Tochtergesellschaften<br />

im In- und Ausland, unter anderem<br />

die Anlagenbauer Uhde und Polysius und die<br />

ThyssenKrupp Elevator AG.<br />

Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung<br />

will sich das Unternehmen vom einstigen<br />

reinen Stahlhersteller mehr und mehr zum<br />

Technologiekonzern wandeln. Im Rahmen der<br />

Portfolio-Optimierung wird sich der Konzern<br />

von den Geschäften trennen, für die alternative<br />

Optionen tragfähiger sind. Im Mai 2011 gab<br />

ThyssenKrupp deshalb die geplante Abspaltung<br />

seiner Edelstahlsparte sowie von Teilen seiner<br />

Autozuliefer-Aktivitäten bekannt.<br />

Produkte und Marktbedeutung. In der aktuellen<br />

Konzernstruktur von ThyssenKrupp sind<br />

die Aktivitäten in den beiden Kompetenzfeldern<br />

„Materials“ und „Technologies“ zusammengefasst.<br />

Diese Divisionen sind wiederum in sieben<br />

Geschäftsbereiche, so genannte Business Areas,<br />

gegliedert: Steel Europe, Steel Americas, Material<br />

Services, Elevator-, Plant- und Components<br />

Technology sowie Marine Systems. Der ehemalige<br />

Geschäftsbereich Stainless Global wird seit<br />

2011 unter dem Namen Inoxum als eigenständige<br />

Gruppe weitergeführt.<br />

Die Business Area Steel Europe produziert<br />

Qualitätsflachstahl und gehört in diesem<br />

Marktsegment zu den weltweit führenden Produzenten.<br />

Das Leistungsspektrum reicht von intelligenten<br />

Werkstofflösungen über produktspezifische<br />

Weiterverarbeitung bis zum fertigen<br />

Bauteil. ThyssenKrupp Steel Americas umfasst<br />

die in Bau befindlichen Flachstahl-Projekte in<br />

Brasilien und den USA. Materials Services handelt<br />

weltweit mit Werk- und Rohstoffen und<br />

bietet technische und infrastrukturelle Dienstleistungen<br />

für produzierende und verarbeitende<br />

Unternehmen an.<br />

Der Geschäftsbereich Elevator Technology<br />

steht für den weltweiten Bau, Vertrieb und<br />

Rundumservice im Bereich Personenbeförderungsanlagen,<br />

Plant Technology für Spezial und<br />

Großanlagen, etwa Chemie-, Zementanlagen<br />

und Fördertechnik, in den Bereichen Düngemittel,<br />

Elektrolyse, Gastechnik, Kokereitechnik,<br />

Polymerprozesse, Raffinerien, Zementanlagen,<br />

Rohstoffabbau-, Aufbereitungs- und<br />

Umschlagssysteme. Im Bereich Components<br />

Technology werden unter anderem Nocken<br />

und Kurbelwellen, Elemente von Bremsanlagen<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Ingenieure aus<br />

Maschinenbau ++<br />

Fahrzeugtechnik ++<br />

Chemieingenieurwesen ++<br />

Verfahrenstechnik ++<br />

Elektrotechnik ++<br />

Metallurgie/Werkstoffwissenschaften ++<br />

Wirtschaftsingenieurwesen ++<br />

Wirtschaftswissenschaftler +


Zwischen den Elementen<br />

und Ihnen stimmt die Chemie?<br />

Werden Sie einer von uns.<br />

Genau wie Maria del Pozo Gomez, Ingenieurin der Verfahrenstechnik bei der ThyssenKrupp Uhde GmbH – unserem<br />

Experten für Chemieanlagen und Raffinerien. Als eine von uns ist sie für die Planung und Inbetriebnahme von Werken zur<br />

Chlorgewinnung verantwortlich und findet ihr Einsatzgebiet überall auf der Welt. Wenn auch Sie in Zukunft Verantwortung<br />

bei internationalen Projekten übernehmen wollen, werden Sie einer von uns.<br />

www.thyssenkrupp.com/karriere<br />

Wir entwickeln die Zukunft für Sie.


sowie Lenksysteme und verschiedenste Dämpf-<br />

und Federsysteme für die Automobilindustrie<br />

produziert. Darüber hinaus gehören Laufwerke<br />

für Baumaschinen und Baugruppen, etwa Ringe<br />

und Großwälzlager für Windenergieanlagen,<br />

Tunnelvortriebsmaschinen und Industrieroboter<br />

zum Produktportfolio. Marine Systems ist<br />

nach eigenen Angaben europaweit führend im<br />

Marineschiffbau – bei U-Booten ebenso wie bei<br />

Überwasserschiffen.<br />

Der Gesamt-Konzern erwirtschaftete im<br />

Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von<br />

rund 49 (Vorjahr: 42) Milliarden Euro. Das<br />

Jahresergebnis lag bei -1,78 Milliarden (Vorjahr:<br />

927 Millionen) Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Der Gesamtkonzern<br />

hat knapp 180.000 Beschäftigte an rund<br />

1.200 Standorten in 80 Ländern weltweit. In<br />

Deutschland beschäftigt ThyssenKrupp an rund<br />

200 Standorten knapp 70.000 Mitarbeiter. Die<br />

mitarbeiterstärksten ThyssenKrupp-Standorte<br />

sind Duisburg, Dortmund, Bochum, Hamburg<br />

und Krefeld.<br />

Karriere bei ThyssenKrupp. Besonders gut sind<br />

die Einstiegs- und Karrierechancen bei Thyssen-<br />

Krupp für Ingenieure: Mehr als 60 Prozent der<br />

akademischen Mitarbeiter haben einen ingenieurwissenschaftlichen<br />

Hintergrund.<br />

Das Unternehmen setzt in allen seinen<br />

Teilen auf eine individuelle Personal- und Karriereentwicklung.<br />

Die Personalentwicklungsinstrumente<br />

sind deshalb vielfältig: Seminare,<br />

Job-Rotation und Arbeitsplatzwechsel zwischen<br />

den Konzernunternehmen – auch ins Ausland<br />

– sowie eine Nachfolgeplanung bilden den<br />

Rahmen für Mitarbeiter mit Ambitionen. Die<br />

Vorgesetzten und Entwicklungszirkel legen in<br />

Gesprächen fest, was der Einzelne aus dem Instrumentenkanon<br />

nutzen sollte. Dabei haben<br />

alle Mitarbeiter über den internen Stellenmarkt<br />

exklusiven Zugriff auf vakante Positionen.<br />

Junior Professionals. Begehrt sind insbesondere<br />

Kandidaten mit ingenieurwissenschaftlichem<br />

Hintergrund. Bevorzugte Fachrichtungen sind<br />

Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Chemieinge-<br />

nieurwesen/Verfahrenstechnik, Elektrotechnik,<br />

Metallurgie/Werkstoffwissenschaften sowie<br />

Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften.<br />

Hochschulabsolventen. ThyssenKrupp stellt<br />

jährlich rund 300 Hochschulabsolventen. Der<br />

Konzern benötigt vor allem Maschinenbauer,<br />

Elektrotechniker, Werkstoffwissenschaftler,<br />

Wirtschaftsingenieure, Verfahrenstechniker und<br />

auch Betriebswirte. In allen Geschäftsfeldern<br />

können Hochschulabsolventen direkt oder über<br />

verschiedene Trainee-Programme einsteigen.<br />

Dabei wird der Berufseinstieg durch berufsbegleitende,<br />

fachspezifische Seminare und individuelle<br />

Fördermaßnahmen unterstützt.<br />

Die Vergütung richtet sich nach den jeweiligen<br />

Tarifsystemen der einzelnen Konzerngesellschaften.<br />

<strong>Kontakt</strong> können Hochschüler<br />

frühzeitig an Universitäten und Fachhochschulen<br />

oder auf Messen und Veranstaltungen aufnehmen,<br />

wo der Konzern mit Mitarbeitern vor<br />

Ort ist. Die Termine stehen auf der Karriere-<br />

Website.<br />

Abschlussarbeiten. ThyssenKrupp betreut<br />

regelmäßig Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten,<br />

die eine Relevanz für die betriebliche<br />

Praxis des Unternehmens haben. Interessenten<br />

sollten sich direkt an die einzelnen Konzerngesellschaften<br />

wenden, da Diplomarbeiten nicht<br />

zentral vergeben werden. Die Arbeiten werden<br />

üblicherweise vergütet, Vereinbarungen darüber<br />

werden aber individuell getroffen. Promotionen<br />

werden im Doktorandenprogramm „Your Innovation“<br />

unterstützt.<br />

Praktikanten. Praktika werden im technischen<br />

und kaufmännischen Bereich vergeben. Gute<br />

Abitur- und Studienleistungen sowie die Motivation,<br />

sich im Unternehmen zu engagieren,<br />

sind Einstiegskriterien; Initiativbewerbungen<br />

sind durchaus erwünscht. Gern gesehen ist es,<br />

wenn die studentischen Praktikanten für mindestens<br />

drei Monate im Unternehmen bleiben.<br />

Allerdings sind – als Zugeständnis an die neuen<br />

Studienordnungen der Bachelor- und Masterstudiengänge<br />

– auch kürzere Zeiträume oder In-


tervalle möglich. Wer bereits ein mehrmonatiges<br />

Praktikum im Konzern absolviert hat, kann im<br />

Anschluss als Werkstudent weiter für das Unternehmen<br />

tätig sein. Wer sehr erfolgreich ein<br />

Praktikum bei ThyssenKrupp absolviert hat,<br />

wird in das Praktikantenprogramm „Next Generation“<br />

aufgenommen.<br />

Deutschlandweit haben auch Schüler die<br />

Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren, um<br />

einen ersten Einblick in die Praxis erhalten. Die<br />

Bewerbungen richten Schüler an die jeweiligen<br />

Werke vor Ort.<br />

Azubis/Duales Studium. Jedes Jahr sucht das<br />

Unternehmen deutschlandweit rund 1.300<br />

Auszubildende. Derzeit wird in insgesamt 67<br />

gewerblichen, technischen und kaufmännisch<br />

Berufen ausgebildet. Die Bandbreite reicht<br />

vom Industrie- und Bürokaufmann über den<br />

Industriemechaniker, Mechatroniker, Werkstoffprüfer,<br />

IT-Systemelektroniker bis hin zum<br />

technischen Zeichner. Darüber hinaus bietet<br />

ThyssenKrupp zahlreiche Duale Studiengänge<br />

sowohl im technischen als auch im kaufmännischen<br />

Bereich an.<br />

BEWERBEN<br />

Auf konkrete Stellen über<br />

das Bewerbungsformular auf<br />

der Website oder initiativ,<br />

mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stehen auf den Websites der<br />

einzelnen Konzerntöchter im Karrierebereich<br />

sowie auf der Karriereseite des Mutterkonzerns<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews mit der Personal- und Fachabteilung,<br />

gelegentlich – je nach Position – ein Assessment-<br />

Center beim einstellenden Konzernunterneh-<br />

men. Trainees werden nach Gesprächen und<br />

manchmal einem AC eingestellt, sofern sie im<br />

Unternehmen nicht durch Praktika oder Abschlussarbeiten<br />

bekannt sind<br />

ThyssenKrupp auf Facebook<br />

ThyssenKrupp auf Twitter


TÜV Rheinland<br />

Group<br />

Am Grauen Stein_51105 Köln _02 21-8 06-0_www.tuv.com<br />

Die Gesellschaft. Der 1872 von Unternehmern<br />

gegründete Verein zur Überwachung<br />

der Dampfkessel in den Kreisen Elberfeld und<br />

Barmen prüfte bereits im Jahr 1900 die ersten<br />

Kraftfahrzeuge und nahm Führerscheinprüfungen<br />

ab. Daraus entwickelte sich im Laufe<br />

des 20. Jahrhunderts ein international tätiger<br />

Dienstleistungskonzern.<br />

In den 90er Jahren fusionierte das Unternehmen<br />

zunächst mit dem TÜV Berlin-Brandenburg<br />

und dann mit dem TÜV Pfalz. Führungsgesellschaft<br />

über den 120 Gesellschaften<br />

weltweit ist die TÜV Rheinland AG, deren Alleinaktionär<br />

der TÜV Rheinland Berlin Brandenburg<br />

Pfalz ist.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die<br />

39 Geschäftsfelder der Gruppe sind in sechs<br />

Unternehmensbereichen zusammengefasst: Industrie,<br />

Mobilität, Produkte, Leben und Gesundheit,<br />

Bildung und Consulting Systeme.<br />

Insgesamt erbringt das Unternehmen 2.500<br />

verschiedene Dienstleistungen, die weit über<br />

das traditionelle Kfz-Prüfgeschäft hinausgehen,<br />

mit denen der TÜV gemeinhin verbunden<br />

wird. Die Mitarbeiter bewerten und zertifizieren<br />

die Sicherheit und Qualität von Produkten, Systemen<br />

und Dienstleistungen – vom Spielzeug<br />

über Informationstechnologie bis zu Dampfkesseln<br />

und Aufzügen. Außerdem zertifizieren<br />

sie Managementsys teme für Qualität, Arbeitsschutz<br />

und Um weltschutz und erstellen Risikoanalysen.<br />

Als Prüfer und Zertifzierer ist TÜV Rheinland<br />

in allen wichtigen Industrien tätig, etwa in<br />

der Energiewirtschaft, der Konsumgüter- und<br />

der Automobilindustrie, aber auch im Handel,<br />

im Dienstleistungs-Sektor mit IT, Logistik, Fi-<br />

nanzdienstleistern sowie in der Landwirtschaft,<br />

im Bildungssektor und im Gesundheitswesen.<br />

Sehr wichtig sind die stark wachsenden Auslandsaktivitäten,<br />

vor allem das Geschäft mit der<br />

Überprüfung von Produkten „Made in China“<br />

nimmt um 30 Prozent pro Jahr zu. 2008 wurden<br />

zudem zwei Prüfgesellschaften in den USA akquiriert<br />

und ein Joint Venture im Bereich Photovoltaik<br />

gemeinsam mit der Arizona State University<br />

gegründet, 2009 dann ein Photovoltaikzen trum<br />

im japanischen Yokohama eingeweiht.<br />

Die Energiegewinnung aus Sonne spielt<br />

aber auch in Köln eine wichtige Rolle: Hier entstand<br />

das weltgrößte Prüfzentrum für Photovoltaikmodule.<br />

Schon heute prüft TÜV Rheinland<br />

nach eigenen Angaben 80 Prozent aller Module,<br />

die weltweit auf den Markt kommen.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten +<br />

Maschinenbauer ++<br />

Elektrotechniker ++<br />

Fahrzeugtechniker ++<br />

Mechatroniker ++<br />

Naturwissenschaftler +<br />

ITler +<br />

Mediziner +<br />

Pädagogen +<br />

Betriebwirte +


Die Welt braucht Zeichen.<br />

Und Menschen, die sie setzen.<br />

Diese Menschen fi nden Sie bei uns. Über 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prägen die<br />

Zukunft mit sicheren und nachhaltigen Lösungen im Spannungsfeld von Mensch, Umwelt<br />

und Technik. Eindrucksvoll – an über 500 Standorten in 61 Ländern. Hochqualifi ziert – als<br />

Ingenieure, Naturwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Ärzte oder Informatiker und<br />

Pädagogen.<br />

Wir wachsen erfolgreich weiter. Willkommen im Team der<br />

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Sie haben ein klares Ziel: mehr Verantwortung. Genau richtig, denn Sie möchten auch im<br />

Job sichtbare Spuren hinterlassen. In einem Umfeld, das Sie bei Ihrer berufl ichen Weiterentwicklung<br />

unterstützt und Ihnen Freiraum für Ihre persönliche Entfaltung bietet. Wir trauen<br />

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überzeugen werden.<br />

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2011 erreichte das Unternehmen einen<br />

Umsatz von rund 1,4 (Vorjahr: 1,3) Milliarden<br />

Euro, der Gewinn lag bei 67 (Vorjahr: 57)<br />

Millionen Euro. Gemessen am Auslandsumsatz<br />

steht der Konzern an der Spitze der fünf deutschen<br />

TÜV-Gesellschaften, die wirtschaftlich<br />

unabhängig voneinander sind und untereinander<br />

konkurrieren: TÜV Nord (Hannover),<br />

TÜV Rheinland und TÜV Süd (München),<br />

die jeweils eine Vielzahl von Tochterfirmen und<br />

Beteiligungen im In- und Ausland unterhalten,<br />

außerdem TÜV Saarland und TÜV Thüringen.<br />

Seit dem Fall des TÜV-Monopols für „überwachungsbedürftige<br />

Anlagen“ im Jahr 2006 ist die<br />

Konkurrenz schärfer geworden: Nun dürfen<br />

auch Wettbewerber aus dem Ausland Aufzüge,<br />

Chemiewerke und Kraftwerke auf dem deutschen<br />

Markt prüfen, den Experten auf über eine<br />

Milliarde Euro Umsatz schätzen.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Der Konzern beschäftigt<br />

rund 16.000 Mitarbeiter, davon mehr<br />

als die Hälfte – derzeit 9.000 – im Ausland, wo<br />

das Unternehmen große Gesellschaften in Brasilien<br />

und China unterhält und insgesamt in<br />

61 Ländern vertreten ist. Über 500 Standorte<br />

umfasst das Netzwerk an Prüflaboratorien und<br />

Prüfstellen, darunter Labore für Umweltanalytik<br />

und für Werkstofftechnik, für physikalische und<br />

chemische Prüfungen sowie für die Analyse von<br />

Lebensmitteln. Die größten Laborzentren der<br />

so genannten Global Technology Assessment<br />

Center (GTAC) befinden sich in Bangkok, Budapest,<br />

Köln/Nürnberg, dem Silicon Valley,<br />

Shanghai und Yokohama. Daneben gibt es Solar<br />

Energy Assessment Center, in denen Photovoltaikmodule<br />

geprüft und zertifiziert werden, in<br />

Bangalore, Köln, Shanghai, im taiwanesischen<br />

Taichun sowie in Yokohama. Hinzu kommt<br />

das Labor von TÜV Rheinland PTL in Tempe/<br />

Arizona. Und im Bereich der Fahrzeuguntersuchung<br />

gibt es 275 Prüfstellen in Chile, Deutschland,<br />

Frankreich, Lettland und Spanien sowie<br />

Testzentren für passive Sicherheit, Abgas- und<br />

Motorentechnik.<br />

Karriere bei der TÜV Rheinland Group. Mit<br />

neuen Mitarbeitern werden zunächst Einarbei-<br />

tungspläne entwickelt. Wer als Ingenieur in eine<br />

Fachlaufbahn einsteigt, kann seine Karriere<br />

zum Beispiel als Projektmanager beginnen und<br />

zum Senior-Projektmanager aufsteigen oder<br />

vom Auditor zum Lead-Auditor. Begleitet wird<br />

er dabei durch fachspezifische Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

die jeweils individuell zusammengestellt<br />

werden.<br />

Für das Prüfwesen ist eine Ausbildung zum<br />

Prüf-Ingenieur oder akkreditierten Sachverständigen<br />

notwendig, die das Unternehmen selbst<br />

durchführt und komplett bezahlt, die aber extern<br />

abgelegt werden.<br />

Wer eine Führungskarriere anstrebt, muss<br />

seine Eignung dafür in Assess ment-Centern unter<br />

Beweis stellen. Angehende Führungskräfte<br />

haben die Möglichkeit, am Talent Management<br />

Programm teilzunehmen. Darin wird mit erfahrenen<br />

Trainern ein Stärkenprofil erarbeitet und<br />

die Entwicklungspotenziale werden definiert.<br />

Seminare zu Themen wie Arbeitsrecht und<br />

Führungsqualifikationen sowie das Angebot zu<br />

Coachings runden das Programm ab.<br />

Junior Professionals. Gesucht werden Ingenieure<br />

der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektro-<br />

oder Kfz-Technik, die über erste Berufserfahrung<br />

verfügen.<br />

Hochschulabsolventen. Absolventen technischer<br />

Studiengänge können direkt einsteigen.<br />

Ganz besonders gesucht sind Maschinenbauer,<br />

Elektrotechniker, Fahrzeugtechniker und Mechatroniker,<br />

aber das Unternehmen stellt auch<br />

Naturwissenschaftler, ITler, Mediziner, Pädagogen<br />

und Betriebswirte ein. Insgesamt werden<br />

2012 rund 50 Stellen besetzt werden. Von allen<br />

Bewerbern werden Teamfähigkeit und Kundenorientierung<br />

erwartet, außerdem Flexibilität,<br />

Organisationstalent, die Bereitschaft zu interdisziplinärem<br />

Arbeiten sowie Kommunikationsstärke,<br />

PC- und Sprach-Kenntnisse.<br />

Abschlussarbeiten. Das Unternehmen betreut<br />

sowohl Diplom- als auch Bachelor- und Masterarbeiten<br />

in allen Fachrichtungen. Themenvorschläge<br />

macht der TÜV Rheinland auf Anfrage,<br />

eigene Ideen sind aber ebenso willkommen.


Praktikanten. Etwa 25 Schüler und rund 100<br />

Studierende im Grund- und Hauptstudium aller<br />

technischen und wirtschaftswissenschaft lichen<br />

Fachrichtungen können jährlich ein Praktikum<br />

absolvieren. Bachelor-Studenten kön nen sich<br />

ab dem dritten Semester bewerben. Die Praktikumsdauer<br />

für Schüler ist nicht eingegrenzt, Studenten<br />

sollten mindestens zwei Monate bleiben.<br />

Die Einsatzgebiete richten sich nach dem Studienfach,<br />

für Schüler sind adminis trative Bereiche<br />

vorgesehen. Zudem bietet der TÜV Rheinland<br />

etwa 50 Werkstudentenplätze und ermöglicht<br />

Auslandspraktika. Darum kann man sich bei<br />

der Zentrale in Deutschland oder direkt bei der<br />

Auslandsgesellschaft bewerben. Die Vergütung<br />

der Praktika ist landesabhängig.<br />

Azubis. Nach Bedarf bildet der TÜV Rheinland<br />

Büro kaufleute, Köche, Fachinformatiker, Chemielaboranten,<br />

Baustoffprüfer und medizinische<br />

Fachangestellte aus. 2012 werden 35 Stellen<br />

bundesweit neu besetzt.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

über das Bewerberportal auf<br />

www.tuv.com/jobs;<br />

auch bei Praktikanten mit<br />

vollständigen Unterlagen<br />

und Anschreiben<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Bewerberservice (02 21-8 06-1 19):<br />

Stefanie Groß, Ulrike Conradi, Michaela Eisele<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews; zusätzlich Gruppengespräche für<br />

Junior Professionals und Hochschulabsolventen,<br />

Tests für Auszubildende<br />

TÜV Rheinland auf Facebook<br />

TÜV Rheinland auf Twitter


Vodafone D2<br />

GmbH<br />

Am Seestern 1_40547 Düsseldorf_02 11-5 33-0_www.vodafone.de<br />

Die Gesellschaft. Das Unternehmen wurde<br />

1992 als Mannesmann Mobilfunk GmbH gegründet.<br />

Acht Jahre später erwarb die britische<br />

Vodafone Group das Unternehmen Mannesmann<br />

und damit nicht nur dessen Mobilfunk-<br />

Aktivitäten, sondern auch die Festnetz-Sparte<br />

Arcor.<br />

Die neue Mutter firmierte das Mobilfunkgeschäft<br />

um in Vodafone D2 GmbH und integrierte<br />

in diese Gesellschaft im Frühjahr 2008<br />

die Tochtergesellschaft Arcor AG & Co. KG.<br />

Im Dezember 2009 ist Arcor mit Vodafone verschmolzen.<br />

Vodafone Deutschland ist Ländergesellschaft<br />

der britischen Vodafone Group Plc., die<br />

1984 als Tochterunternehmen von Racal Electronics<br />

Plc. entstand und seit 1991 unabhängig<br />

ist. Das Unternehmen ist börsennotiert, seine<br />

Aktien befinden sich in Streubesitz. Vodafone<br />

Deutschland zählt mit rund 40 Millionen Kunden<br />

zu den wichtigsten Landesgesellschaften der<br />

Gruppe.<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals +<br />

Hochschul absolventen +<br />

Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />

Werkstudenten +<br />

Studentische Praktikanten +<br />

Azubis/Duales Studium +<br />

Schul-Praktikanten –<br />

Wirtschaftswissenschaftler ++<br />

Ingenieure +<br />

Informatiker +<br />

Juristen +<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Vodafone<br />

hat sich als Rundumanbieter in Sachen<br />

Telekommunikation positioniert – und zwar<br />

mit Mobilfunk, Festnetz, Internet und Breitband-Datendiensten<br />

für Geschäfts- und Privatkunden.<br />

Seit 1993 schreibt Vodafone ununterbrochen<br />

schwar ze Zahlen. Der Jahresumsatz lag<br />

im Geschäftsjahr 2010/2011 bei 9,29 Milliarden<br />

Euro (Vorjahr: 9,04). Das Ebitda (konsolidiert<br />

Mobilfunk und Festnetz) lag bei 3,47<br />

Milliarden Euro (Vorjahr 3,53). International<br />

konnte die Vodafone Gruppe im Geschäftsjahr<br />

2010/2011 ihren Umsatz um 8,4 Prozent auf<br />

45,9 Milliarden britische Pfund (Vorjahr: 44,5)<br />

steigern, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und<br />

Abschreibungen (Ebitda) lag bei 14,7 Milliarden<br />

britischen Pfund.<br />

Ende 2010 konnte Vodafone an seinem<br />

größten Konkurrenten T-Mobile vorbeiziehen<br />

und ist nun bewertet nach Umsatz sowie nach<br />

Kunden Marktführer im deutschen Mobilfunkmarkt.<br />

Standorte und Mitarbeiter. Neben dem<br />

Hauptsitz von Vodafone D2 in Düsseldorf gibt<br />

es Niederlassungen in Berlin, Dresden, Essen,<br />

Hannover, Hamburg, Dortmund, Ratingen,<br />

Eschborn, Stuttgart und München. Insgesamt<br />

sind in Deutschland derzeit 12.000 Mitarbeiter<br />

für Vodafone tätig. International arbeiten für<br />

die ganze Vodafone Group, deren Headquarter<br />

im britischen Newbury ist, rund 84.000 Angestellte.<br />

Karriere bei Vodafone. Wer bei Vodafone anfängt,<br />

kann je nach Eignung und Interessen<br />

entweder eine Fachlaufbahn mit den Entwick-


lungsstufen Spezialist, Fachreferent, Referent<br />

und Senior-Referent einschlagen oder eine<br />

klassische Führungslaufbahn mit den Stationen<br />

Teamleiter, Gruppenleiter, Abteilungsleiter. Daneben<br />

sind aber auch crossfunktionale Wechsel<br />

zwischen Geschäftsbereichen und Funktionen<br />

möglich. Erfahrene Mitarbeiter können ihr<br />

Know-how auch in internationalen Projekten<br />

einbringen oder in eine ausländische Vodafone-<br />

Gesellschaft wechseln. Ein Auslands einsatz ist<br />

in jedem Fall Bedingung für einen Aufstieg im<br />

Unternehmen. Wer Teil der Führungsriege werden<br />

möchte, muss zudem oft Auswahl-Assessments<br />

absolvieren.<br />

In jährlichen Mitarbeitergesprächen werden<br />

fachliche und persönliche Entwicklungsziele<br />

vereinbart, aus denen sich dann Anstöße für die<br />

individuelle Weiterentwicklung ergeben, etwa<br />

über Seminare, Coachings oder Fremdsprachenkurse.<br />

Darüber hinaus gibt es feste Förderprogramme.<br />

So werden junge Nachwuchsführungskräfte<br />

über das „Move“-Programm in<br />

zwölf Monaten für ihre neue Rolle trainiert.<br />

Über das globale Talent-Programm „Inspire“<br />

werden besonders qualifizierte Nachwuchskräfte<br />

von Mentoren auf ihre internationale Karriere<br />

vorbereitet. Und in Kooperation mit der<br />

Universität Maastricht bietet Vodafone Führungskräften<br />

die Chance, an einem speziell für<br />

die Telekommunikations-Branche konzipierten,<br />

englischsprachigen International Business Strategy<br />

Course teilzunehmen.<br />

Um eine optimale Vereinbarkeit von Job<br />

und Privatleben zu ermöglichen, unterstützt<br />

Vodafone seine Mitarbeiter unter anderem mit<br />

flexiblen Arbeitszeiten, eigenen Kindertagesstätten,<br />

einem Betriebsarztzentrum und einem eigenen<br />

Fitnessstudio.<br />

Junior Professionals. In allen Geschäftsbereichen<br />

bietet Vodafone Einstiegschancen für<br />

Bewerber mit erster Berufserfahrung, also in<br />

Administration/Support, Corporate Affairs/PR,<br />

Customer Relationship Management, Einkauf/<br />

Supply Chain, Finanzen, Human Resources, IT/<br />

technik, Kundenservice, Marketing/Kommunikation,<br />

Recht/Regulierung, Strategie, Vertrieb<br />

Filiale oder Vertrieb Geschäftskunden. Die Hälfte<br />

der Junior Professionals soll weiblich sein.


Hochschulabsolventen. 2012 werden Berufsanfänger<br />

für unterschiedliche Geschäftsbereiche<br />

gesucht, vor allem Absolventen wirtschaftsnaher<br />

Studiengänge. Aber auch Bewerber mit anderem<br />

fachlichen Background haben Chancen,<br />

wenn sie passende Praxis erfahrung vorweisen<br />

können.<br />

Absolventen können in allen Bereichen direkt<br />

einsteigen. Wer beispielsweise den Einstieg<br />

in den Geschäftskundenvertrieb wählt, wird intensiv<br />

dafür geschult und absolviert Trainingsphasen<br />

bei echten Kunden. Ziel ist, dass die<br />

Kandidaten ihr eigenes Vertriebsgebiet verantworten<br />

können.<br />

Darüber hinaus gibt es das „Discover Vodafone“-Trainee-Programm,<br />

in denen die Trainees<br />

auf anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben<br />

vorbereitet werden. Das Programm dauert<br />

12 Monate. Es gibt feste und flexible Bausteine.<br />

Mit den Einsteigern wird der optimale Einsatzbereich<br />

gemeinsam festgelegt. Über crossfunktionale<br />

Stationen oder einen Auslandsaufenthalt<br />

wird während des Programms entschieden.<br />

Für das Programm, das Anfang Oktober<br />

startet, findet die Rekrutierungveranstaltung im<br />

Sommer 2012 statt. Danach startet das nächste<br />

Programm wieder im Februar 2013.<br />

Abschlussarbeiten. Diplomanden können<br />

sich mit Themenvorschlägen bei Vodafone bewerben.<br />

Abschlussarbeiten werden nur in Verbindung<br />

mit einem Praktikum vergeben. Promotionen<br />

werden in Einzelfällen und nur bei<br />

internen Mitarbeitern unterstützt.<br />

Praktika. Studenten im Hauptstudium, Bachelor-Studenten<br />

ab dem dritten Semester und<br />

Master-Studenten können in allen Geschäftsbereichen<br />

Praktika absolvieren. Die Praktikanten<br />

müssen zwischen zwei und sechs Monaten Zeit<br />

einplanen.<br />

Studenten im Haupt- und Masterstudium<br />

bringen idealerweise bereits erste praktische Erfahrung<br />

mit. Die Vergütung für Praktikanten<br />

liegt bei 750 Euro im Monat. Wer sich für ein<br />

Auslandpraktikum interessiert, sollte sich direkt<br />

bei der jeweiligen Ländergesellschaft bewerben.<br />

Studenten, die ihre Chefs während eines<br />

Praktikums, einer Abschlussarbeit oder als studentische<br />

Aushilfe mit ihrem Engagement und<br />

ihren Leistungen überzeugt haben, können in<br />

den „Talent Circle“ aufgenommen werden. Die<br />

Mitglieder werden zwölf Monate lang gefördert.<br />

Sie arbeiten in Gruppen an einem sechsmonatigen<br />

Projekt und werden darüber hinaus vom<br />

Unternehmen studienbegleitend zu Seminaren,<br />

Workshops, Trainings und Vodafone-Events<br />

eingeladen. Zudem steigt die Chance auf einen<br />

Einstieg bei Vodafone nach dem Studium.<br />

Azubis/Duales Studium. Vodafone bildet Bürokommunikations-,Marketingkommunikations-<br />

und Einzelhandelskaufleute aus, ebenso<br />

wie Fachinformatiker (Systemintegration),<br />

ITSystem-Elektroniker, IT-System-Kaufleute,<br />

Köche, Restaurantfachleute und medizinische<br />

Fachangestellte. Eingestellt wird zum 1. August<br />

und 1. September. In Kooperation mit<br />

der FOM Essen und der Dualen Hochschule<br />

Baden-Württemberg in Stuttgart werden duale<br />

Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of<br />

Arts angeboten.<br />

BEWERBEN<br />

Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />

über die Website<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Für alle Bewerber:<br />

Vodafone Recruiting Team,<br />

kostenlose Hotline:<br />

08 00-1 72 22 73 37<br />

oder career.de@vodafone.com<br />

AUSWAHLVERFAHREN<br />

Interviews; Fallstudien; abhängig von der Stelle<br />

sind zusätzliche Tests oder Assessment-Center<br />

möglich<br />

Vodafone auf Facebook<br />

Vodafone auf Twitter


BMZ<br />

Bundesministerium<br />

für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit und<br />

Entwicklung<br />

Adenauerallee 139-141<br />

53113 Bonn<br />

T: 02 28-9 95 35-0<br />

www.bmz.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): –<br />

Abschlussarbeiten (AB): –<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): –<br />

Azubis/Duales Studium (AZU) : +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): –<br />

BEWERBEN. Auf konkrete<br />

Ausschreibungen über das<br />

Bundesverwaltungsamt (BVA)<br />

mit Angabe der Kennziffer<br />

ANSPRECHPARTNER.<br />

Alle in Bonn:<br />

F: Dr. Frank Hofmann (-30 02);<br />

JP, NF: Irene Dibbern (-34 08);<br />

Rechtsreferendare:<br />

Melanie Blissenbach (-30 08);<br />

ST, AZU: Irmgard Oeliger (-30 11);<br />

E-Mails: vorname.nachname@<br />

bmz.bund.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN. Für alle<br />

Bewer ber außer Rechtsreferen-<br />

daren und Praktikanten Assess-<br />

ment-Center mit schriftlichen<br />

Auswahltests, Interviews,<br />

Gruppendiskussionen, Sachvorträ-<br />

gen und Sprachtests<br />

Das Ministerium.<br />

Wurde 1961 gegründet, Walter<br />

Scheel war der erste Bundesminister<br />

für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit. Heute wird<br />

es von Bundesminister Dirk<br />

Niebel geführt.<br />

Organisation und Aufgaben.<br />

Entwickelt die Leitlinien und<br />

Konzepte deutscher Entwicklungspolitik<br />

und steuert deren<br />

Umsetzung in den Partnerländern.<br />

Fünf Abteilungen:<br />

1) Planung und Kommunikation;<br />

2) Zentrale Dienste, Zivilgesellschaft,<br />

Wirtschaft;<br />

3) Grundsatzfragen und politische<br />

Steuerung der bilateralen<br />

Entwicklungszusammenarbeit,<br />

sektorale Aufgaben;<br />

4) Afrika- und Lateinamerikapolitik,<br />

globale und sektorale<br />

Aufgaben;<br />

5) Europa-, Nahost- und<br />

Asienpolitik; Multilaterale<br />

Entwicklungspolitik.<br />

Mit der konkreten Umsetzung<br />

der Entwicklungszusammenarbeit<br />

beauftragt das BMZ Organisationen<br />

wie die GIZ, die KfW oder<br />

InWent. Etat 2011: 6,2 Milliarden<br />

Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Etwa 600 Beschäftigte, davon<br />

circa 80 Prozent in Bonn; in<br />

Berlin ist der Leitungsbereich des<br />

Ministeriums sowie Arbeitseinheiten,<br />

die eng mit anderen<br />

Ministerien und dem Parlament<br />

zusammenarbeiten. Rund 80<br />

Mitarbeiter an Botschaften und<br />

Auslandsvertretungen der<br />

Bundesrepublik sowie bei<br />

internationalen Organisationen.<br />

Junior Professionals. Für den<br />

höheren Dienst werden nach<br />

Bedarf Personen mit mindestens<br />

zwei Jahren Berufspraxis in<br />

Referentenpositionen eingestellt:<br />

vor allem Juristen, Wirtschafts-,<br />

Verwaltungs-, Regionalwissenschaftler,<br />

Politologen, Geographen,<br />

Soziologen, Forst- und<br />

Agrarwissenschaftler. Voraussetzungen<br />

sind ein Studienabschluss<br />

mit mindestens gut, bei Juristen<br />

mindestens befriedigend,<br />

einschlägige mehrjährige<br />

Berufserfahrung, mehrmonatige<br />

Auslandsaufenthalte sowie<br />

mindestens zwei Fremdsprachen.<br />

Einstiegsgehalt: TG 13-14<br />

Tarifvertrag Öffentlicher Dienst.<br />

Nach Bedarf werden für den<br />

gehobenen Dienst Absolventen<br />

von (Verwaltungs-)Fachhochschulen<br />

eingestellt.<br />

Praktikanten. Pro Jahr circa 100<br />

bis 150 Plätze für Studierende<br />

aller oben genannten Fachrichtungen.<br />

Ausschließlich Pflicht-<br />

Praktika nach Studienordnung.<br />

Eine Vermittlung in Projekte der<br />

Entwicklungszusammenarbeit ist<br />

nicht möglich. Dauer: mindestens<br />

drei Monate.<br />

Vergütung: 300 Euro pro Monat.<br />

Rechtsreferendare können die<br />

Verwaltungs-, Wahlpflicht- oder<br />

Wahlstation ihres juristischen<br />

Vorbereitungsdiens tes beim BMZ<br />

absolvieren.<br />

Azubis/Duales Studium.<br />

Schulabgänger mit mittlerem<br />

Schulabschluss werden zu<br />

Fachangestellten für Bürokommunikation<br />

ausgebildet.<br />

Start ist im September;<br />

Bewerbungsschluss ist jedes Jahr<br />

Ende Januar.<br />

Besonderheiten. Entwicklungspolitischer<br />

Freiwilligendienst<br />

„Weltwärts“: für junge Leute von<br />

18 bis 28 Jahren mit Haupt- oder<br />

Realschulabschluss und abgeschlossener<br />

Berufsausbildung,<br />

Fachhochschulreife oder<br />

Allgemeiner Hochschulreife bzw.<br />

vergleichbaren Voraussetzungen.<br />

<strong>Kontakt</strong>: Weltwärts-Sekretariat,<br />

Postfach 12 06 19, 53048 Bonn,<br />

T: 02 28-2 43 44 44,<br />

sekretariat@weltwaerts.de.


Deloitte<br />

GmbH<br />

Schwannstraße 6<br />

40467 Düsseldorf<br />

T: 02 11-87 72-012<br />

www.deloitte.com/careers<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Mit Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> über die Website.<br />

ANSPRECHPARTNER.<br />

Recruiting Team (-41 11),<br />

career@deloitte.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN.<br />

Bewerbertage und Interviews<br />

Die Gesellschaft. Die als Partnerschaft<br />

organisierte deutsche<br />

Deloitte & Touche GmbH gehört<br />

zum weltweiten Verbund von<br />

Unternehmen der Deloitte Touche<br />

Tohmatsu Limited (DTTL). Die<br />

deutsche Gesellschaft geht zurück<br />

auf die Gründung der Bayerischen<br />

Revisions- und Vermögens-Verwaltungs-AG<br />

im Jahr 1907.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Gehört zu den „Big<br />

Four“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

neben KPMG, PricewaterhouseCoopers<br />

und Ernst &<br />

Young; bietet Wirtschaftsprüfung,<br />

Steuerberatung, Unternehmensberatung<br />

und Corporate Finance-Beratung<br />

an. 2010/2011 internationaler<br />

Umsatz von 28,8 (Vorjahr:<br />

26,6) Milliarden US-Dollar, in<br />

Deutschland 624 (Vorjahr: 577)<br />

Millionen Euro. Zum Gewinn<br />

keine Angaben.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Hauptsitz der DTTL ist New<br />

York, deutsche Zentrale in<br />

München. Zudem hierzulande<br />

17 Standorte, die größten in<br />

München, Düsseldorf, Hamburg,<br />

Frankfurt, Hannover und Berlin.<br />

Weltweit rund 182.000 Mitarbeiter,<br />

davon 4.600 in Deutschland.<br />

Junior Professionals. Einstiegsmöglichkeiten<br />

vor allem<br />

für Wirtschaftswissenschaft ler,<br />

-ingenieure, -informatiker und<br />

-mathematiker, die praktische<br />

Kenntnisse in Wirtschaftsprüfung,<br />

Steuerberatung, Consulting oder<br />

Corporate Finance mitbringen.<br />

Wichtig: gute Englisch- und<br />

MS-Office-Kenntnisse sowie<br />

ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeiten.<br />

Hochschulabsolventen. 2012<br />

werden vo raussichtlich über<br />

800 Absolventen eingestellt, vor<br />

allem Wirtschaftswissenschaftler,<br />

-ingenieure, -mathematiker,<br />

-informatiker und Juristen. Direkteinstieg<br />

in allen vier Bereichen<br />

– Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung,<br />

Consulting und Corporate<br />

Finance. Ausgeprägte Team- und<br />

Kommunikationsfähigkeit,<br />

Lernbereit schaft und Reisebereitschaft<br />

sind wichtig.<br />

Abschlussarbeiten. Betreuung<br />

von Diplom-, Bachelor-, Master-<br />

und Doktorarbeiten in der Regel<br />

nach einem zuvor absolvierten<br />

Praktikum. Interessenten können<br />

mit Themenvorschlägen auf das<br />

Unternehmen zukommen. Vergütung<br />

ist Verhandlungssache.<br />

Praktika. Etwa 700 Studenten<br />

im Hauptstudium, Bachelor-Studenten<br />

ab dem dritten Semester<br />

und Master-Studenten können in<br />

allen Geschäftsbereichen Praktika<br />

absolvieren. Mindestdauer sechs<br />

Wochen. Auch Werkstudenten<br />

in allen Bereichen. Bevorzugt<br />

eingesetzt werden Wirtschaftswissenschaftler,<br />

-ingenieure, -informa-<br />

tiker, -mathematiker und Juristen,<br />

idealerweise mit erster praktischer<br />

Erfahrung. Vergütung liegt bei<br />

mindestens 800 Euro, Lohn für<br />

Werkstudenten ist Verhandlungssache.<br />

Über Global Internship Pro-<br />

gram werden Plätze im Ausland<br />

vergeben. Bewerben hierum sowohl<br />

über die deutsche Zentrale als auch<br />

über Büros im Ausland direkt.<br />

Auch Schüler haben Chancen auf<br />

ein unbezahltes Praktikum, wenn<br />

sie gute Noten mitbringen.<br />

Azubis/Duales Studium.<br />

Ausgebildet werden Steuerfachangestellte,<br />

Kaufleute für Bürokommunikation,<br />

Bürokaufleute sowie<br />

Fachinformatiker für Systemintegration<br />

und Anwendungsentwicklung.<br />

Start immer am<br />

1. August. Für Steuerfachangestellte<br />

daneben Möglichkeit zum<br />

Kombistudium, das verkürzte<br />

Ausbildung sowie begleitendes<br />

Studium mit Abschluss Bachelor<br />

of Arts in Tax & Accounting<br />

umfasst. Im Rahmen von dualen<br />

Studiengängen kann zudem der<br />

Bachelor of Arts erworben werden<br />

mit Studienschwerpunkten in<br />

Steuer- und Prüfungswesen,<br />

Banken und Bausparkassen,<br />

Wirtschaftsinformatik, BWL<br />

(Industrie und Dienstleistungsmanagement)<br />

oder Immobilienwirtschaft.<br />

Beginn jeweils am<br />

1. Oktober.<br />

Deutsche Post<br />

AG<br />

Deutsche Post DHL


Charles-de-Gaulle-Straße 20<br />

53113 Bonn<br />

T: 02 28-1 82-0<br />

www.dp-dhl.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): –<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Mit Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> über das Bewerbungs-<br />

formular auf der Karriere-Website:<br />

www.dp-dhl.de/karriere<br />

ANSPRECHPARTNER.<br />

Service Center Bewerbermanage-<br />

ment, Mo.-Fr. 8 - 17 Uhr,<br />

Bewerberhotline 0180 1001111<br />

AUSWAHLVERFAHREN. Un-<br />

terschiedlicher Umfang je nach<br />

Einstieg. Mögliche Elemente:<br />

Online-Lebenslauf, Online-Test,<br />

schriftlicher Test, (Telefon-)Inter-<br />

views, Assessment-Center<br />

Die Gesellschaft. Vom<br />

Staatsunternehmen Deutsche<br />

Bundespost (1990) über einen<br />

europäischen Brief- und<br />

Paketdienstleister entwickelte sich<br />

das Unternehmen zum global<br />

tätigen, börsennotierten Konzern.<br />

Seit November 2000 an der Börse<br />

und seit März 2001 im Dax 30<br />

notiert. Der Verkauf der Anteile<br />

an der Deutschen Postbank AG<br />

an die Deutsche Bank AG wurde<br />

im Februar 2012 abgeschlossen.<br />

Dienstleistungen und Markt-<br />

bedeutung. Ist seit Erwerb des<br />

britischen Unternehmens Exel<br />

Ende 2005 weltweit das größte<br />

Post- und Logistikunternehmen.<br />

Mit den Marken DHL und<br />

Deutsche Post verfügt die Gruppe<br />

über ein breit gefächertes Angebot<br />

im internationalen Expressgeschäft,<br />

bei Luft- und Seefracht, im<br />

Straßen- und Schienentransport<br />

sowie der Kontraktlogistik. In<br />

Deutschland: Universal-Postdienstleister,<br />

bietet Dialogmarketing<br />

und Gesamtlösungen für die<br />

Unternehmenskommunikation.<br />

Konzern umsatz 2011: 53<br />

(Vorjahr: 51,5) Milliarden Euro;<br />

Konzerngewinn: 1,7 (Vorjahr:<br />

über 2,5) Milliarden Euro. Den<br />

Rückgang um 54 Prozent erklärt<br />

das Unternehmen mit Bewertungseffekten<br />

aus dem Verkauf der<br />

Postbankanteile. Ohne diese<br />

Effekte wäre der Konzerngewinn<br />

um 50,6 Prozent gestiegen.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Hauptsitz ist Bonn. Rund<br />

470.000 Mitarbeiter in mehr als<br />

220 Ländern und Territorien.<br />

Junior Professionals/Hochschulabsolventen.<br />

Chancen u.a.<br />

für Wirtschaftswissenschaftler,<br />

Wirtschaftsingenieure und (Wirtschafts-)Informatiker.<br />

Einstieg<br />

u.a. über 18-monatiges Trainee-<br />

Programm „Grow“ (Graduate<br />

Opportunities Worldwide) mit<br />

internationalem Einsatz. Erwartet<br />

werden sehr gutes Englisch, Auslandserfahrung<br />

und die Fähigkeit,<br />

komplexe und globale Aufgabenstellungen<br />

analysieren zu können.<br />

Abschlussarbeiten. Betreuung<br />

von Abschlussarbeiten ist nach<br />

erfolgreichem Praktikum möglich.<br />

Praktikanten. Plätze besonders<br />

für Studenten der Wirtschaftswissenschaften,<br />

des Wirtschaftsingenieurwesens<br />

und der (Wirtschafts)<br />

Informatik, u. a. im Praktikantenprogramm<br />

„Join“. Voraussetzungen:<br />

überdurchschnittliche<br />

Studienleistungen und sehr gutes<br />

Englisch. Dauer: zwei bis sechs<br />

Monate. Für Schüler ein- bis<br />

dreiwöchige Praktika.<br />

Azubis/Duales Studium.<br />

Rund 2.100 Ausbildungs- und<br />

Studienplätze jährlich. Ausbildung<br />

unter anderem für Bürokaufleute,<br />

Elektroniker für Betriebstechnik,<br />

Fachinformatiker, Fachkräfte für<br />

Kurier-, Express- und Postdienstleistungen,<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik,<br />

Fachlageristen, Immobilienkaufleute,<br />

Informatikkaufleute,<br />

Kaufleute für Bürokommunikation,<br />

für Dialogmarketing, für<br />

Spedition und Logistikdienstleistung<br />

sowie Luftverkehrskaufleute,<br />

Mechatroniker, Medizinische<br />

Fachangestellte, Personaldienstleis-<br />

tungskaufleute, Servicekräfte für<br />

Dialogmarketing, Sozialversicherungsangestellte.<br />

Außerdem<br />

Duale Studienangebote mit<br />

Abschluss Bachelor of Arts BWL<br />

in den Richtungen Accounting<br />

und Controlling, Consulting und<br />

Controlling, Dienstleistungsmanagement,Dienstleistungsmarketing,<br />

Industrie, Spedition/<br />

Logistik, Service Management;<br />

außerdem Bachelor of Engineering<br />

in den Richtungen Facility<br />

Management, und Wirtschaftsingenieurwesen<br />

sowie Bachelor of<br />

Science in Informatik, International<br />

Business IT, Wirtschaftsinformatik<br />

in Kooperation mit der<br />

Dualen Hochschule Baden-<br />

Württemberg, der Fachhochschule<br />

Berlin/Hochschule für Wirtschaft<br />

und Recht, und der Europäischen<br />

Fachhochschule.<br />

Deutsche<br />

Postbank<br />

AG


Friedrich-Ebert-Allee 114-126<br />

53113 Bonn<br />

www.postbank.de/karriere<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): –<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): –<br />

BEWERBEN. Mit Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> vorzugsweise online über<br />

www.postbank.de/karriere<br />

ANSPRECHPARTNER. Sabine<br />

Jüngling, karriere@postbank.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN. Inter-<br />

views; je nach Bereich Assessment-<br />

Center für Absolventen und Azubis<br />

möglich<br />

Die Gesellschaft. Aktiengesellschaft,<br />

seit 2004 börsennotiert.<br />

Über 90 Prozent der Anteile hält<br />

die Deutsche Bank AG.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Mit rund 14 Millionen<br />

Kunden und einer Bilanzsumme<br />

von rund 192 Milliarden Euro<br />

im Jahr 2011 einer der großen<br />

deutschen Finanzdienstleister.<br />

Schwerpunkt ist das Privatkundengeschäft.<br />

Daneben Firmenkundengeschäft<br />

und „Transaction<br />

Banking“ (Back-Office-Dienstleistungen<br />

für andere Finanzdienstleistungsunternehmen).<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Neben der Bonner Zentrale gibt<br />

es weitere Standorte in ganz<br />

Deutschland sowie Töchter<br />

im Ausland, unter anderem in<br />

Luxemburg, Italien, England<br />

und den USA. Beschäftigt knapp<br />

20.000 Mitarbeiter und 4.000<br />

mobile Berater.<br />

Junior Professionals und Hochschulabsolventen.<br />

Werden nach<br />

Bedarf eingestellt – mit erster<br />

Erfahrung in Risikocontrolling<br />

und Kreditsanierung. Für Vertrieb<br />

sind Kandidaten mit Interesse<br />

an Finanzdienstleistungen und<br />

Kommunikationsstärke sowie<br />

Beratungstalent gefragt.<br />

Abschlussarbeiten. Betreut<br />

Abschlussarbeiten von Studierenden,<br />

die zuvor ein Praktikum bei<br />

der Postbank oder einem anderen<br />

Bankinstitut absolviert haben.<br />

Praktikanten. 2012 circa<br />

100 Vollzeit-Praktika zwischen<br />

drei und sechs Monaten für<br />

Studierende. Bevorzugte Fachrichtungen:Wirtschaftswissenschaften,<br />

Finanzmathematik oder<br />

Wirtschaftsinformatik.<br />

Chance für andere Bewerber,<br />

wenn sie besonderes Interesse für<br />

Bankbranche begründen.<br />

Wichtig: Gute Leistungen im<br />

Studium, eigenständiges Arbeiten,<br />

analytische Fähigkeiten.<br />

Vergütung: 750 Euro.<br />

Azubis/Duales Studium.<br />

Rund 350 Ausbildungsplätze für<br />

Bankkaufleute, vertriebsorientierte<br />

Bankkaufleute, Kaufleute<br />

für Dia logmarketing und<br />

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung<br />

oder<br />

Systemintegration.<br />

Außerdem ausbildungsintegriertes<br />

Studium in Kooperation mit der<br />

Frankfurt School of Finance &<br />

Management (Schwerpunkt<br />

BWL), Duales BA-Studium an<br />

der Hochschule Weserbergland in<br />

Hameln (Schwerpunkt BWL)<br />

und eine Kombination aus<br />

Bankausbildung und einer<br />

„Dualen Weiterbildung<br />

Wirtschaft“ an der Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg.<br />

E-Plus<br />

Gruppe<br />

E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG<br />

E-Plus Straße 1<br />

40472 Düsseldorf<br />

T: 02 11-4 48-0<br />

www.eplus-gruppe.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): –<br />

BEWERBEN. Digital über<br />

die Karrierewebseiten der E-Plus<br />

Gruppe (www.eplus-gruppe/<br />

karriere) mit Hinweis auf den<br />

<strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER.<br />

AB, ST, W, SCH: Natalia Seoane<br />

Nuñez (-56 76),<br />

natalia.seoane.nunez@<br />

eplus-gruppe.de;<br />

AZU: Verena Schröder (-43 41),<br />

verena.schroeder@<br />

eplus-gruppe.de,<br />

Katharina Tenhonsel (-2255),<br />

katharina.tenhonsel@<br />

eplus-gruppe.de;<br />

Für alle anderen Bewerber:<br />

Zentrales Bewerbermanagement,<br />

karriere@eplus-gruppe.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN.<br />

Je nach Position Interviews,<br />

Assessment-Center für Führungs-<br />

kräfte, Tests für Auszubildende<br />

Die Gesellschaft. 1993 gegründet,<br />

heute 100-prozentige<br />

Tochter des international tätigen<br />

niederländischen Telekommunikationskonzerns<br />

KPN N.V.<br />

Deutsche GmbH ist Muttergesell-


schaft mehrerer unterschiedlich<br />

großer Töchter. Der Vertrieb liegt<br />

zum größten Teil bei der E-Plus<br />

Retail GmbH.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Telefonieren, Simsen,<br />

Surfen sind das Kerngeschäft<br />

der E-Plus Gruppe, dem mit<br />

22,7 Millionen Kunden und 3,2<br />

Milliarden Euro Umsatz (2011)<br />

drittgrößten Mobilfunkanbieter<br />

in Deutschland. ZielgruppenorientierteMehrmarkenstrategie:<br />

Flatrate-Marke „Base“,<br />

Ethnomarke „Ay Yildiz“ für<br />

türkischstämmige Mitbürger,<br />

Online-Discount anbieter „simyo“,<br />

schließlich E-Plus mit klassischem<br />

Tarifprofil.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Rund 4.500 Mitarbeiter in der<br />

Gruppe; knapp 1.000 in der<br />

Zentrale in Düsseldorf. Weitere<br />

wichtige Netz- und Vertriebsstandorte<br />

in Berlin, Frankfurt/<br />

Main, Hannover, München, Ratingen<br />

und Potsdam; bundesweit<br />

über 770 Shops und Partnershops<br />

der E-Plus Retail GmbH.<br />

Junior Professionals. Grundsätzlich<br />

Bedarf an Bewerbern<br />

mit erster Berufs erfahrung.<br />

Hochschulabsolventen.<br />

Gesucht werden Absolventen<br />

mit Studienschwerpunkt in<br />

Betriebswirtschaftslehre, Vertrieb,<br />

Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik,<br />

Elektro- und<br />

Nachrichtentechnik. Erwünscht<br />

sind ein guter Studienabschluss,<br />

erste Erfahrung aus Praktika oder<br />

Ausbildung, Engagement, Flexibilität,<br />

Durchsetzungsfähigkeit<br />

sowie gutes Englisch. Vergütung<br />

wird individuell vereinbart.<br />

Abschlussarbeiten. Praxisorientierte<br />

Arbei ten werden<br />

betreut und vergütet. Bewerbung<br />

mit eigenem Themenvorschlag.<br />

Unterstützung bei der Wahl des<br />

Themas durch den betreuenden<br />

Fachbereich.<br />

Praktikanten. Regelmäßiger<br />

Bedarf an Studenten höherer<br />

Semester für drei bis sechs<br />

Monate. Werkstudenten mit mindestens<br />

zwei Semestern Reststudienzeit<br />

werden beschäftigt.<br />

Azubis/Duales Studium.<br />

Jährlich starten zum 1. September<br />

Informatikkaufleute und<br />

Kaufleute für Marketingkommunikation.<br />

Auswahl im Oktober/<br />

November zuvor. Zudem Duales<br />

Studium in Betriebswirtschaft<br />

(Bachelor of Business Administration)<br />

und Mechatronik/<br />

Informationstechnologie<br />

(Bachelor of Engineering). Start<br />

jeweils zum Wintersemester.<br />

Kooperationspartner: FHDW/<br />

Standort Mettmann und<br />

Hochschule Bochum/Standort<br />

Heiligenhaus.<br />

Evonik Industries<br />

AG<br />

Rellinghauser Straße 1-11<br />

45128 Essen<br />

T: 02 01-1 77-01<br />

www.evonik.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Über das Online-<br />

Bewerbungsmanagement<br />

ANSPRECHPARTNER. Ingenieure<br />

Bereich Chemie: Dr. Thors ten<br />

Trachte (023 65-49 66 59);<br />

Naturwissenschaftler:<br />

Anna Sodermann (-33 62);<br />

Wirtschafts-/Geis teswissen-<br />

schaftler: Renate Kliss<br />

(0 61 81-59-1 32 42);<br />

AZU: Miriam Friehs (-16 49)<br />

ST, AB: Sonja Krawczyk (-32 65)<br />

AUSWAHLVERFAHREN.<br />

Strukturierte Interviews sowie<br />

teilweise Tests<br />

Die Gesellschaft. Existiert unter<br />

diesem Namen seit 2007, heute<br />

Spezialchemie-Unternehmen,<br />

dessen Wurzeln weit zurück<br />

rei chen und im Bereich Energie<br />

liegen. Heute noch Beteiligungen<br />

bei Wohnimmobilien und in der<br />

Energie. Haupt eigentümer ist die<br />

RAG-Stiftung (74,99 Prozent),<br />

restliche Anteile beim Finanzinvestor<br />

CVC Capital Partners.<br />

Für 2012 Börsengang geplant,<br />

mit dessen Erlös die Stiftung die<br />

„Ewigkeitskosten“ des Bergbaus<br />

finanzieren will.<br />

Produkte und Marktbedeutung.<br />

Kerngeschäft ist Spezial chemie,<br />

geordnet in den drei Segmenten:<br />

Consumer, Health & Nutrition,<br />

Resource Efficiency und Specialty<br />

Mate rials. Produkte reichen von<br />

Hochleistungskunststoffen über<br />

Additive für Farben und Lacke bis<br />

zu Superabsorbern und Plexiglas.<br />

Im Zuge der Fokus -sierung auf<br />

Chemie wird das Stromgeschäft<br />

sukzessive verkauft. Und 60.000<br />

eigene Woh nungen des ehemaligen<br />

Geschäftfelds Immobilien<br />

wurden Anfang 2012 mit<br />

50-Prozent-Anteil an der THS<br />

GmbH zusammengelegt zum<br />

Gemeinschaftsunternehmen Vivawest<br />

Wohnen. Umsatz Konzern<br />

2011: weltweit 14,5 (Vorjahr:


13,3) Milliarden Euro. Gewinn:<br />

1,01 Milliarden (Vorjahr: 737<br />

Millionen) Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Weltweit rund 33.500 Mitarbeiter,<br />

davon 22.000 in Deutschland.<br />

Produktionanlagen in 26<br />

Ländern. Essen ist Hauptsitz.<br />

Junior Professionals.<br />

Beson ders gefragt sind Naturwissenschaftler,<br />

Ingenieure und<br />

Wirtschaftswissenschaftler mit<br />

Projekterfahrung.<br />

Hochschulabsolventen. Pro<br />

Jahr rund 200 freie Stellen für<br />

Absolventen. Naturwissenschaftler,<br />

insbesondere aus Polymertechnik<br />

und Nanotechnologie<br />

steigen meist in Forschung<br />

oder Produktentwick lung ein.<br />

Ingenieure werden vor allem für<br />

Verfahrens-, Kunststoff- und<br />

Energietechnik. Stellen für Wirtschaftswissenschaftler<br />

unter anderem<br />

in Marketing, Vertrieb und<br />

Controlling. Voraussetzungen:<br />

Fachkompetenz, Teamfähigkeit,<br />

gutes Englisch. Beste Chancen<br />

haben ehemalige Evonik-Praktikanten<br />

und Werkstudenten.<br />

Einstiegsgehalt: hängt von der<br />

Qualifikation und Stelle ab.<br />

Abschlussarbeiten. Bachelor-,<br />

Master- und Diplomarbeiten<br />

werden betreut. Bewerbung mit<br />

eigenem Themenvorschlag. Vergütung<br />

wie bei Praktikanten.<br />

Praktikanten. Pro Jahr deutschlandweit<br />

rund 650 Plätze für<br />

Studierende. Be sonders gern gesehen:<br />

Bewerber aus technischen<br />

und naturwissenschaftlichen<br />

Studiengängen sowie Wirtschaftswissenschaften.<br />

Vergütung: bis zu<br />

750 Euro pro Monat, eventuell<br />

plus Mietzuschuss. Dauer: zwischen<br />

zwei und sechs Monaten.<br />

Zweiwöchige Schnupperpraktika<br />

für Schüler der gymnasialen Oberstufe.<br />

Auslands praktika möglich,<br />

aber in der Regel nach Inlandspraktikum.<br />

Azubis/Duales Studium. Bietet<br />

40 Ausbildungsberufe an, vor<br />

allem in Chemie-, Kunst-stoff-<br />

und Elektro- sowie kaufmännischen<br />

Berufen. Derzeit werden<br />

rund 2.160 Nachwuchskräfte an<br />

mehr als 20 Ausbildungsstandorten<br />

ausgebildet. Duale Studiengänge<br />

im technischen Bereich,<br />

etwa Bachelor of Engineering<br />

(Elektrotechnik oder Maschinenbau),<br />

im kaufmännischen Bereich<br />

Bachelor of Arts (International<br />

Management). Ausbildungsbeginn:<br />

August oder September.<br />

Franz Haniel<br />

& Cie.<br />

GmbH<br />

Franz-Haniel-Platz 1<br />

47119 Duisburg<br />

T: 0203-8 06 -0<br />

www.haniel.de/karriere<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Online unter<br />

www.haniel.de/karriere/jobboerse;<br />

zudem direkt über Karriereweb-<br />

seiten der Bereiche CWS-boco, ELG,<br />

Takkt und Celesio; immer mit Bezug<br />

auf den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER.<br />

JP, H, Trainees, W, ST, AZU, SCH:<br />

Martina Tinnefeld (-4 69),<br />

mtinnefeld@haniel.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN.<br />

Interviews mit Personalern und<br />

Vorgesetzten der Fachabteilungen,<br />

bei den Trainee-Programmen<br />

zusätzlich Assessment-Center<br />

Die Gesellschaft. International<br />

agierende Handels- und Dienstleistungsgruppe<br />

im Familienbesitz.<br />

Die Franz Haniel & Cie. GmbH<br />

gestaltet als Holding das Portfolio<br />

und übernimmt die strategische<br />

und finanzielle Steuerung der<br />

Gruppe. Für operatives Geschäft<br />

sind die fünf Geschäftsbereiche<br />

Celesio, CWS-boco, ELG, Takkt<br />

und Metro Group zuständig.<br />

CWS-boco und ELG sind<br />

100-prozentige Töchter, mehrheitlich<br />

beteiligt ist Haniel an<br />

Celesio (54,6 Prozent) und Takkt<br />

(70,4 Prozent), die Beteiligung am<br />

Handelskonzern Metro AG liegt<br />

bei 34,2 Prozent.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Breit aufgestellt<br />

in den Sektoren Handel und<br />

Dienstleistung: Celesio ist mit<br />

Töchtern Gehe, Lloydspharmacy<br />

und Docmorris im Pharmamarkt<br />

aktiv, CWS-boco bietet Waschraumhygiene<br />

und Schmutzfangmatten,<br />

ELG ist nach eigenen<br />

Angaben weltweit führend in der<br />

Aufbereitung von Rohstoffen<br />

für die Edelstahlindustrie, Takkt<br />

ist in Europa und Nord amerika<br />

nach eigenen Angaben führender<br />

B2B-Spezialversandhändler<br />

für Geschäftsausstattung von<br />

Unternehmen, Metro Group ist<br />

einer der größten internationalen<br />

Handelskonzerne. Haniel-Umsatz<br />

2011: 27,3 Milliarden Euro (Vorjahr:<br />

27,4), operatives Ergebnis:<br />

303 Millionen Euro (2010: 663).<br />

Standorte und Mitarbeiter.


Mehr als 57.000 Mitarbeiter,<br />

davon rund 15 Prozent in<br />

Deutschland. Standorte in über 30<br />

Ländern. Unternehmenszentrale<br />

seit über 250 Jahren in Duisburg,<br />

mit Geschäftsbereichen CWSboco<br />

und ELG. Celesio und Takkt<br />

werden von Stuttgart aus geführt.<br />

Junior Professionals/Hochschulabsolventen.<br />

Gefragt sind<br />

Wirtschaftswissenschaftler mit<br />

Schwerpunkten Controlling/<br />

Finance/Audit, M&A/Strategie<br />

und verwandten Themen. Neben<br />

Direkteinstieg auch internationales,<br />

18-monatiges Trainee-Programm<br />

„Join“ mit Schwerpunkt<br />

Controlling/Accounting/Finance.<br />

Überdies auch in den Geschäftsbereichen<br />

Trainee-Programme<br />

mit Schwerpunkten Marketing &<br />

Vertrieb, Supply Chain Management<br />

& Operations.<br />

Abschlussarbeiten. Betreut<br />

Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten.<br />

Themen nach Absprache.<br />

Kooperationen unter anderem mit<br />

den Unis Köln, Duisburg/Essen,<br />

Witten/Herdecke, Erfurt, St.<br />

Gallen und Münster.<br />

Praktikanten. Praktika für<br />

Schüler und Studenten möglich.<br />

Studenten aus Bachelor- (rund<br />

20), Master- (rund 30) oder<br />

Diplom studiengängen (rund zehn)<br />

mit den Schwerpunkten Wirtschaft<br />

oder IT sollten mindestens<br />

drei Monate bleiben. Schülerpraktika<br />

(jährlich fünf) dauern drei<br />

Wochen. Vergütung: Grundstudium/Bachelor<br />

bis 600 Euro, Master<br />

und Hauptstudium 800 Euro,<br />

Werkstudenten werden nach Absprache<br />

vergütet. Auslandspraktika<br />

setzen ein Inlandspraktikum in der<br />

Gruppe voraus. Bewerbung direkt<br />

an die Auslandsniederlassungen.<br />

Azubis/Duales Studium. Die<br />

Gruppe bildet in geringer Zahl<br />

Kaufleute – etwa für Groß- und<br />

Einzelhandel, Büroorganisation<br />

oder Marketingkommunikation –<br />

aus. Im Fach Wirtschaftsinfor-<br />

matik duale Ausbildung in<br />

Kooperation mit der FHDW in<br />

Mettmann.<br />

Henkel<br />

KG & Co. KGaA<br />

Henkelstraße 67<br />

40589 Düsseldorf<br />

T: 02 11-7 97-0<br />

www.henkel.com<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Ausschließlich über<br />

www.henkel.de/karriere<br />

ANSPRECHPARTNER. Henkel Re-<br />

cruitment Team: 02 11-7 97-57 06<br />

AUSWAHLVERFAHREN. Analy-<br />

tische Tests, Interviews, Assess-<br />

ment-Center<br />

Die Gesellschaft. Mehr als ein<br />

Jahrhundert reichen die Ursprünge<br />

des Konzerns zurück. Heute börsennotiert<br />

und Mitglied im Dax<br />

30. 53,2 Prozent der Stammaktien<br />

sind jedoch im Besitz der Familie<br />

Henkel.<br />

Produkte und Marktbedeutung.<br />

Aktiv in drei Geschäftsfeldern:<br />

Wasch- und Reinigungsmittel,<br />

zu denen unter anderem Persil,<br />

Somat, Weißer Riese, Vernel, Perwoll<br />

und Sil gehören, Klebstoff-<br />

Technologien mit Loctite, Pritt,<br />

Teroson und Ceresit sowie Kosmetik/Körperpflege<br />

mit Marken wie<br />

Schwarzkopf, Fa, Taft, Syoss, Gliss<br />

Kur, Got2b, Schauma sowie Diadermine,<br />

Aok und der Zahncreme<br />

Theramed. Im Geschäftsjahr 2011<br />

bei Umsatz von 15,6 (Vorjahr:<br />

15,09) Milliarden Euro Jahres-<br />

überschuss von 1,28 (Vorjahr:<br />

1,14) Milliarden Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Rund 47.000 Mitarbeiter in 80<br />

Ländern, davon rund 8.000 in<br />

Deutschland, davon rund 5.000 in<br />

der Düsseldorfer Zentrale.<br />

Junior Professionals. Es gilt der<br />

Grundsatz der internen Talententwicklung:<br />

Nach Möglichkeit<br />

werden eigene Talente in<br />

Top-Managementpositionen<br />

entwickelt. Jedoch regelmäßig<br />

zusätzliche Einstiegsoptionen für<br />

Professionals.<br />

Hochschulabsolventen. Jährlich<br />

circa 300 Neueinstellungen, etwa<br />

ein Drittel davon in Deutschland.<br />

Einstieg direkt mit Training-onthe-job<br />

in allen Unternehmens-<br />

und Funktionsbereichen, zum<br />

Beispiel Marketing, Sales, Finance<br />

& Controlling, Internal Audit,<br />

Purchasing, Supply Chain Management,<br />

Research & Development,<br />

IT oder im Personalbereich.<br />

Hochschulabsolventen verdienen<br />

anfangs 40.000 bis 45.000 Euro,<br />

haben festen Mentor. Auswahlkriterien:<br />

Relevante Praxiserfahrung,<br />

ein überdurchschnittlicher<br />

Hochschulabschluss, internationale<br />

Erfahrung, sehr gute Englischkenntnisse<br />

und außeruniversitäres<br />

Engagement.<br />

Praktika. Vergibt weltweit circa<br />

1.500 Plätze an Studierende, davon<br />

500 bis 600 in Deutschland,<br />

vorzugsweise an Studierende


aus Wirtschaftswissenschaften,<br />

Wirtschaftsingenieurwesen,<br />

Chemieingenieurwesen, Verpackungstechnik,<br />

Verfahrenstechnik<br />

sowie Informatik. Erwartet werden<br />

hervorragende Studienleistungen,<br />

internationale Ausrichtung,<br />

sehr gutes Englisch und außeruniversitäres<br />

Engagement. Ein<br />

dickes Plus: Praxiserfahrung.<br />

Einsatz im Tagesgeschäft mit<br />

Projektarbeit für drei bis sechs<br />

Monate und – je nach Studienfortschritt<br />

– 800 bis 1.000<br />

Euro pro Monat Vergütung plus<br />

leistungsabhängigem Incentive am<br />

Ende. Besonders gute Praktikanten<br />

werden ins Studentenbindungsprogramm<br />

„Career Track“ aufgenommen:<br />

Trainings, Workshops<br />

und Weiterbildung. Bewerbung<br />

um Praktikum im Ausland über<br />

die Website direkt in der Niederlassung.<br />

Vorheriges Inlandspraktikum<br />

ist nicht nötig.<br />

Abschlussarbeiten. Betreut<br />

Abschluss- und Doktorarbeiten,<br />

besonders aus Wirtschaftsingenieurwesen,Wirtschaftswissenschaften,<br />

Verpackungstechnik,<br />

Chemie, Chemieingenieurwesen,<br />

Verfahrenstechnik und Informatik.<br />

Erwartet wird Initiativbewerbung<br />

mit konkretem Themenvorschlag.<br />

Auf der Website hin und wieder<br />

auch Angebote. Vergütung von<br />

600 Euro, Doktoranden 1.750<br />

Euro monatlich.<br />

Azubis/Duales Studium. Jedes<br />

Jahr über 160 neue Azubis in 20<br />

Berufen. Darüber hinaus Duales<br />

Studium mit Bachelor-Abschluss<br />

und Praxisphasen im Unternehmen.<br />

Kooperationen in fünf Studiengängen<br />

mit Fachhochschulen.<br />

Matchboxmedia<br />

Hauptstraße 21<br />

40597 Düsseldorf<br />

T: 02 11-31 13 89-0<br />

www.jobguide.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): –<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): –<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Per Post, per E-Mail<br />

oder telefonisch<br />

ANSPRECHPARTNER.<br />

Anke Gatzweiler (-26),<br />

gatzweiler@matchbox-media.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN.<br />

Interviews<br />

Die Gesellschaft. 2003 von<br />

der Wirtschaftsjournalistin<br />

Annette Eicker gegründet und<br />

seither eigentümergeführt.<br />

Tochtergesellschaft ist der Websitebetreiber<br />

MBA-Channel.com.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Als Verlag spezialisiert<br />

auf Arbeitsmarkt- und<br />

Karrierethemen. Bringt jährlich<br />

<strong>Jobguide</strong>-Publikationen für akademische<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

sowie Nachwuchskräfte und Professionals<br />

heraus: <strong>Jobguide</strong> Germany,<br />

<strong>Jobguide</strong> Engineering (Bücher)<br />

sowie <strong>Jobguide</strong> Professional<br />

und <strong>Jobguide</strong> Praktikum (Magazine).<br />

Ferner Job guide eBooks<br />

zu Karrierechancen in Regionen,<br />

Branchen und Funktionen und<br />

monatlich vier Newsdienste mit<br />

Zusammenfassung der Presseberichterstattung<br />

zu Karrierethemen:<br />

<strong>Jobguide</strong>Xpress Business, Jobgui-<br />

deXpress Mint, <strong>Jobguide</strong>Xpress<br />

Consulting_WP_SCM sowie<br />

<strong>Jobguide</strong>Xpress International in<br />

englischer Sprache. Website mit<br />

Arbeitgeberdatenbank, News,<br />

eBook-Downloads. Außerdem<br />

crossmediale Initiative „Wir sind<br />

Mint“ mit monatlicher Lieferung<br />

von Wirtschaftsinformationen an<br />

Tausende von Mint-Lehrstühlen<br />

sowie Verbreitung über Facebook,<br />

Twitter und Xing. Überdies<br />

Marktforschung für Arbeitgeber<br />

und Beratung zu Employer-Branding-Strategien.<br />

Über MBA-Channel.com englischsprachige<br />

Informationen über<br />

den internationalen Business-<br />

School-Markt und Arbeitgeber.<br />

Keine Angaben zum Umsatz und<br />

Gewinn.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Verlagsbüro in Düsseldorf,<br />

Korrespondenten bundesweit<br />

und in Australien, Vermarktung<br />

von MBA Channel in London.<br />

Team von 20 Köpfen, darunter<br />

sechs Festangestellte sowie freie<br />

Autoren, Grafiker, Online- und<br />

Vertriebsmitarbeiter.<br />

Junior Professionals/Hochschulabsolventen.<br />

Gesucht<br />

sind professionell recherchierende<br />

Wirtschaftsjournalisten als<br />

Stamm-Autoren auf Honorar basis;<br />

ferner gelernte Verlagsrepräsentanten<br />

bzw. Anzeigenvermarkter<br />

auf freiberuflicher Basis oder in<br />

Teilzeit. Vorteilhaft: Erfahrung<br />

im Verlagsgeschäft, der Web-<br />

Vermarktung und SEO. Wichtig:<br />

professionelle Selbstorganisation,<br />

Humor, Charme, Ausdauer und<br />

Freude daran, ein innovationsfreudiges<br />

Unternehmen mit<br />

aufzubauen.<br />

Praktikanten. Immer Aufgaben<br />

für Praktikanten und Werk-


studenten in Redaktion und<br />

Marketing. Werkstudenten auf<br />

Stundensatzbasis mindestens zwei<br />

Tage pro Woche, vergütete Praktika<br />

nach Absprache.<br />

Metro<br />

Group<br />

Schlüterstraße 1<br />

40235 Düsseldorf<br />

T: 02 11-68 86-0<br />

www.metrogroup.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Mit Hinweis auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> über die Website an die<br />

jeweilige Konzerngesellschaft:<br />

www.metrogroup.de/<br />

vertriebslinien<br />

AUSWAHLVERFAHREN.<br />

Interviews, Assessment-Center<br />

Die Gesellschaft. 1996 aus der<br />

Verschmelzung mehrerer Handels-<br />

unternehmen entstanden. Seit<br />

1996 im Dax notiert. Über die<br />

Hälfte der Anteile halten die<br />

Familien Haniel und Schmidt-<br />

Ruthenbeck. Weiterer Großaktionär<br />

ist der Gesellschafterstamm<br />

Beisheim.<br />

Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />

Gehört zu den größten<br />

internationalen Handelsunternehmen.<br />

Zur Gruppe gehören die<br />

Metro Cash & Carry Großhandelsmärkte,<br />

Real SB-Warenhäuser,<br />

die Elektro-Fachmärkte Media<br />

Markt und Saturn sowie die<br />

Galeria Kaufhof-Warenhäuser.<br />

Um satz 2011: rund 66,7 (Vorjahr:<br />

67,3) Milliarden Euro, Ergebnis<br />

vor Steuern von 1,47 (Vj. 1,63)<br />

Milliarden Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Hauptsitz in Düsseldorf. Rund<br />

2.100 Standorte in 33 Ländern,<br />

etwa die Hälfte in Deutschland.<br />

Weltweit etwa 280.000 Mitarbeiter,<br />

davon 110.000 hierzulande.<br />

Junior Professionals. Bevorzugt<br />

sind wirtschafts- und handelsnahe<br />

Studiengänge wie BWL, VWL,<br />

Wirtschaftswissenschaften und<br />

(Wirtschafts-)Informatik. Begehrt<br />

sind vor allem Bewerber mit Handelserfahrung<br />

und internationalem<br />

Profil.<br />

Hochschulabsolventen. 2012<br />

voraussichtlich 600 Neueinstellungen<br />

weltweit. Gefragt sind<br />

wirtschafts- und handelsnahe<br />

Studiengänge wie BWL, VWL,<br />

Wirtschaftswissenschaften und<br />

Wirtschaftsinformatik. Wichtig<br />

sind analytische und soziale<br />

Kompetenz, hohe Ergebnisorientierung,<br />

hohe Markt- und<br />

Kundenorientierung, Veränderungsbereitschaft,<br />

Identifikation<br />

mit der Branche, dem Unternehmen<br />

und den Kunden sowie die<br />

Fähigkeit, unternehmerisch zu<br />

denken und Mitarbeiter begeistern<br />

zu können. Direkteinstieg in<br />

Vertrieb, Controlling, Logistik,<br />

Human Resources, Marketing<br />

und Netzwerkmanagement,<br />

außerdem Trainee-Programme in<br />

den Konzerngesellschaften. Für<br />

Wirtschaftswissenschaftler mit<br />

Schwerpunkt Handel, Marketing,<br />

Controlling, Personalmanagement<br />

oder ähnlichen Fächern zum Beispiel<br />

zwölfmonatiges Programm<br />

bei Metro Cash & Carry, das auf<br />

Vertrieb und Category Management<br />

ausgerichtet ist.<br />

Abschlussarbeiten. Betreut und<br />

vergütet werden Diplom-,<br />

Bachelor- und Masterarbeiten.<br />

Themenvorschläge sind erwünscht.<br />

In der Regel wird ein erfolgreich<br />

absolviertes Praktikum vorausgesetzt.<br />

Praktikanten. Plätze für<br />

Schüler (ein bis drei Wochen)<br />

und Studenten (mindestens<br />

drei Monate). Voraussetzungen:<br />

abgeschlossenes Grundstudium<br />

oder vertiefte Kenntnisse in einem<br />

Studienschwerpunkt, erste Praxiserfahrung,<br />

hohe Eigeninitiative,<br />

schnelle Auffassungsgabe, gute<br />

MS-Office- und Englischkenntnisse.<br />

Praktika, Werkstudententätigkeiten<br />

und Auslandspraktika<br />

werden vergütet.<br />

Azubis/Duales Studium. Bildet<br />

in über 30 Berufen und Dualen<br />

Studiengängen aus – darunter Einzelhandelskaufleute,<br />

Kaufleute im<br />

Groß- und Außenhandel, Verkäufer,<br />

Bürokaufleute und Gestalter<br />

für visuelles Marketing. 2012<br />

werden etwa 2.300 Auszubildende<br />

eingestellt. Duale Studienangebote<br />

in Kooperation mit mehreren<br />

Berufsakademien, die in der Regel<br />

sechs Semester dauern, und an der<br />

FH Worms ein Duales Studium<br />

mit Abschluss Bachelor of Arts<br />

im Metroexklusiven Studiengang<br />

„Internationales Handelsmanagement“.Einzelne<br />

Gesellschaften bieten<br />

für Abiturienten 36-monatige<br />

kombinierte Ausbildungen mit<br />

Abschluss als Handelsassistent.<br />

Peek &<br />

Cloppenburg<br />

KG<br />

Berliner Allee 2<br />

40212 Düsseldorf


T: 02 11-36 62-0<br />

www.peek-cloppenburg.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Über das Bewer-<br />

bungsformular auf der Website mit<br />

Bezugnahme auf den <strong>Jobguide</strong><br />

ANSPRECHPARTNER. Direkt-<br />

einstieg Zentralbereiche: Anika<br />

Völkel; ST: Verena Ullerich; H:<br />

Christina Kremer; Junior-Trainees:<br />

Dag Sommerkamp; AZU: Barbara<br />

Weschenbach; SCH: in Filialen<br />

AUSWAHLVERFAHREN. Inter-<br />

views, Tests für Azubis, Assess-<br />

ment-Center für Hochschulabsol-<br />

venten und Junior Professionals<br />

plus Praxistag im Verkaufshaus<br />

und Abschlussgespräch in der<br />

Personalzentrale<br />

Die Gesellschaft. 1869 von den<br />

Kaufleuten Johann T. Peek und<br />

Heinrich Cloppenburg in<br />

Rotterdam gegründet, seit 1901 in<br />

Deutschland. Das Unternehmen<br />

firmiert seit 1911 unter Peek &<br />

Cloppenburg KG.<br />

Produkte und Marktbedeutung.<br />

Textileinzelhandel mit Herren-,<br />

Damen-, Kindermode. Der Umsatz<br />

in Deutschland beträgt rund<br />

1,3 Milliarden Euro. Der Ertrag<br />

wird nicht veröffentlicht.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Deutschlandweit circa 10.400<br />

Mitarbeiter in der Düsseldorfer<br />

Zentrale und 64 Verkaufshäusern.<br />

Junior Professionals. Besonderer<br />

Bedarf im Verkauf und in den<br />

Zentralbereichen wie Einkauf,<br />

Finanzen, Controlling, Marketing,<br />

Human Resources und Inhouse<br />

Consulting.<br />

Hochschulabsolventen.<br />

2012 rund 40 Stellen, vor allem<br />

Wirtschaftswissenschaft ler sowie<br />

Absolventen von Modeschulen.<br />

Wichtig: gutes Examen, hohe Affinität<br />

zur Textilbranche, Auslandserfahrung,<br />

Engagement außerhalb<br />

der Hochschule. Einstieg als<br />

Trainee über „Fashion Management<br />

Programm“ oder „General<br />

Management Programm“. Die<br />

Gehälter für Trainees liegen bei<br />

40.000 bzw. 48.000 Euro.<br />

Abschlussarbeiten. Diplom-<br />

und Bachelorarbeiten werden<br />

betreut und individuell vergütet.<br />

Themen nach Absprache.<br />

Praktikanten. 2012 circa 160<br />

Plätze für Studierende nach<br />

dem zweiten Semester. Einsatz<br />

mindestens acht Wochen oder<br />

länger in Zentralbereichen wie<br />

Finanzen, Controlling, Marketing,<br />

Human Resources, Inhouse<br />

Consulting, Einkauf oder in einem<br />

Verkaufshaus. Auslands praktika<br />

nur bei Kenntnis der jeweiligen<br />

Landessprache. Praktikantengehalt<br />

monatlich 600 Euro plus Personalrabatt,<br />

Miet- oder Fahrtkostenzuschuss.<br />

Schul-Praktikanten nur in<br />

Verkaufshäusern.<br />

Azubis/Duales Studium. 2012<br />

Ausbildungsplätze für 100 Kaufleute<br />

im Einzelhandel, 20 Kaufleute<br />

für Bürokommunikation, 30<br />

Gestalter für visuelles Marketing,<br />

100 Handelsfachwirte und 30<br />

junge Leute im Dualen Studium.<br />

Westdeutscher<br />

Rundfunk<br />

Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts<br />

Appellhofplatz 1<br />

50667 Köln<br />

T: 02 21-2 20-0<br />

www.wdr.de<br />

CHANCEN FÜR<br />

Junior Professionals (JP): +<br />

Hochschulabsolventen (H): +<br />

Abschlussarbeiten (AB): +<br />

Studentische Praktikanten (ST): +<br />

Werkstudenten (W): +<br />

Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />

Schul-Praktikanten (SCH): +<br />

BEWERBEN. Mit Bezug auf den<br />

<strong>Jobguide</strong> per Post<br />

ANSPRECHPARTNER. AB, ST,<br />

SCH: Marion Blatzheim (-43 66);<br />

H, JP, NF: Claudia Scheid (-21 26);<br />

AZU: Peter Flömer (-33 97); E-Mails:<br />

vorname.nachname@wdr.de<br />

AUSWAHLVERFAHREN. Inter-<br />

views, Berufs-Eignungstests<br />

für Azubis, Assessment-Center für<br />

Azubis, Volontäre und Trainees<br />

Die Gesellschaft. Gemeinnützige<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts,<br />

1956 gegründet. Mit den anderen<br />

Landesrundfunkanstalten in der<br />

ARD zusammengeschlossen.<br />

Dienstleistungen und Markt-<br />

bedeutung. Liefert ein Viertel<br />

zum Gemeinschaftsprogramm der<br />

ARD, produziert Beiträge für<br />

3Sat, Phoenix, Arte, Kika sowie<br />

ARD Digital und strahlt in NRW<br />

ein landesweites Fernsehprogramm<br />

aus, das einen Marktanteil<br />

von 7,1 Prozent hat. Ferner: sechs<br />

Radioprogramme. Finanzierung<br />

zu rund 80 Prozent aus Rundfunkgebühren.<br />

Standorte und Mitarbeiter.<br />

Sitz in Köln; im Funkhaus


Düsseldorf werden Beiträge aus<br />

der Landeshauptstadt produziert.<br />

Weitere Studios in Müns ter,<br />

Essen, Duisburg, Dortmund,<br />

Wuppertal, Siegen, Bielefeld,<br />

Bonn und Aachen. Rund 4.450<br />

Mitarbeiter.<br />

Junior Professionals. Bedarf nur<br />

in Einzelfällen; vakante Stellen<br />

stehen auf der Website.<br />

Hochschulabsolventen.<br />

Direkt einstieg in allen Bereichen.<br />

Außerdem ein- bis zweijährige<br />

Trainee-Programme und<br />

Volontariate in den Bereichen<br />

Programm, Ausstattung, Technik<br />

und Verwaltung.<br />

Abschlussarbeiten. Diplom-,<br />

Bachelor- und Masterarbeiten<br />

werden im Rahmen von<br />

Praktikantenverträgen betreut.<br />

Praktikanten. Pro Jahr 500<br />

Schülerpraktika: ein bis zwei<br />

Wochen, ohne Vergütung; 400<br />

studentische Praktika: Bewerbungen<br />

für Pflichtpraktika werden<br />

bevorzugt behan delt. Bezahlung:<br />

Studierende 440 Euro/pro Monat;<br />

bei Werkstudenten individuelle<br />

Vergütung. Keine Aus landspraktika.<br />

Azubis/Duales Studium.<br />

Mediengestalter Bild und Ton,<br />

Fachkräfte für Veranstal tungstechnik,<br />

Fachinformatiker in den<br />

Fachrichtungen Systemintegration<br />

und Anwendungsentwicklung<br />

(auch in Kombination mit<br />

Hochschulstudium), Fachangestellte<br />

für Medien und Informationsdienste.<br />

Kaufleute für<br />

Bürokommunikation und<br />

Kaufleute für AV-Medien (auch in<br />

Kombination mit Hochschulstudium),<br />

Maler und Lackierer,<br />

Bühnenplastiker, Raumausstatter,<br />

Maskenbildner, Tischler, Berufs-<br />

kraftfahrer, Kfz-Mechatroniker.

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