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Ski - ERDINGER Weissbräu

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AUF TOUR:<br />

Groundhopping mit<br />

dem Weißbier der<br />

Fußballfans<br />

Seite 2<br />

Fanpost<br />

Clubzeitung für unsere Fans Nr. 31<br />

SKI-FANS<br />

AUFGEPASST:<br />

der <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbier-<strong>Ski</strong><br />

Seite 4<br />

WEISSBIER AUF<br />

GRIECHISCH:<br />

<strong>ERDINGER</strong> in Hellas<br />

Seite 5


Seite 2<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Das <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu Stammhaus<br />

mitten im Herzen der Stadt Erding erstrahlt<br />

in neuem Glanz. Der Umbau und die<br />

Renovierungen des Brauereigeländes in der<br />

Altstadt, auf dem noch bis 1983 gebraut<br />

wurde, waren für mich Herzensan gelegen -<br />

heit und Verpflichtung zugleich.<br />

Mein Vater hat hier die Grundlagen für den<br />

Erfolg von <strong>ERDINGER</strong> Weißbier gelegt. Auf<br />

dem <strong>ERDINGER</strong> Weißbräuhof habe ich<br />

meine Kindheit und Jugend verbracht. Die<br />

wunderschöne Herzogstadt Erding ist nicht<br />

nur meine Heimat und die Wiege des<br />

<strong>ERDINGER</strong> Weißbiers, sie ist auch ein<br />

Schmuckstück Oberbayerns. Wir haben<br />

daher den einzigartigen Charakter der<br />

historischen Gaststätte, deren Wurzeln bis<br />

1537 zurückreichen, erhalten. Das ERDIN-<br />

GER Braustüberl bietet mit neuer Technik,<br />

aber im wahrsten Sinne des Wortes alteingesessenem<br />

Interieur, jene unverwechselbare<br />

Atmosphäre von Tradition und<br />

Geborgenheit, die den „Botschafter bayerischer<br />

Gastlichkeit“ auszeichnet. Gleich -<br />

zeitig haben wir die alte Verwaltung in ein<br />

typisches Stadthotel umgestaltet und im<br />

rückwärtigen Bereich des Grundstücks<br />

neue Büros und Wohnungen gebaut. Diese<br />

neuen Räume für meine Mitarbeiter sind<br />

auf modernstem Niveau gehalten und<br />

erfüllen ebenso wie die Wohngebäude<br />

höchste Ansprüche.<br />

Bürger und Gäste sowie unsere Mitarbeiter<br />

sollen sich in Erding und im <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbräuhof wohlfühlen und gerne verweilen.<br />

Einen herzlichen Gruß aus Erding<br />

Ihr<br />

Werner Brombach<br />

Sie fachsimpeln besser als Netzer, sie<br />

kommentieren besser als Beckmann, sie<br />

feiern besser als Basler: die <strong>ERDINGER</strong><br />

Groundhopper.<br />

Mit der Groundhopping-Tour hat <strong>ERDINGER</strong><br />

eine Aktion gestartet, die allen echten Fußballfans<br />

das Herz höher schlagen lässt. Seit März<br />

2007 ist der <strong>ERDINGER</strong> Groundhopping-Bus<br />

auf Fußballreise quer durch die Republik. Mit<br />

an Bord dabei jedes Mal zwanzig Fußballverrückte,<br />

die ihren heiß begehrten Platz über die<br />

Aktionshomepage oder das Radio gewonnen<br />

haben. Über 3.000 Bewerbungen gab es insgesamt<br />

für die elf Wochenend-Touren bis zum<br />

Ende der vergangenen Fußballsaison. Und man<br />

muss schon sehr kreativ und lustig begründen,<br />

warum man einen Platz im Bus bekommen soll<br />

– angesichts der vielen tollen Einsendungen<br />

fiel der Jury manchmal die Auswahl schwer. Die<br />

glücklichen Gewinner, Fans von ganz verschiedenen<br />

Mannschaften aller deutschen Ligen,<br />

haben in der Regel jeweils drei Stadien angesteuert.<br />

Zwischen diesen Spielen werden außerdem<br />

die Amateure, Frauen-Fußballer und<br />

Weißbier der Fussballfans<br />

Die<br />

Groundhopping-Tour<br />

Gute Laune garantiert.<br />

Auf die Schultern, fertig, los!<br />

Bambinis von den <strong>ERDINGER</strong><br />

Groundhoppern überrascht, die auch<br />

bei unterklassigen Vereinen Zwischenstopps<br />

einlegen und für Stimmung sorgen.<br />

Herzstück der Aktion ist der <strong>ERDINGER</strong> Groundhopping-Bus.<br />

Der genießt mittlerweile schon<br />

Kult-Charakter auf allen Autobahnen und vor<br />

den Stadien, da er top aussieht und zudem<br />

noch perfekt auf alle Bedürfnisse von Fußballfans<br />

abgestimmt ist. So gibt es allerhand<br />

Annehmlichkeiten, wie eine gemütliche Sitzecke<br />

mit Tischen zum Kartenspielen, eine passende<br />

Mini-Küche für die Zubereitung kleiner<br />

Im Groundhopping-Bus feiern ganz unterschiedliche Fans einträchtig<br />

miteinander.<br />

Franz Beckenbauer<br />

gab in<br />

Düsseldorf den<br />

Startschuß zur<br />

ersten Tour.<br />

Snacks sowie vier Flatscreens, damit keine<br />

Szene der internationalen Fußball-Berichterstattung<br />

während der Fahrt verpasst wird.<br />

Besonderer Clou ist eine Zapfanlage außen am<br />

Bus, über die sich Passagiere und Neugierige<br />

vor den Stadien mit kühlem <strong>ERDINGER</strong> Weißbier<br />

versorgen lassen.<br />

Mitmachen lohnt sich auch in der laufenden<br />

Saison wieder!<br />

Bewerbt euch unter<br />

www.weissbier-der-fussballfans.de<br />

Denn wahre Fußballfreunde wissen: Hauptsache<br />

ist aufm Platz!<br />

King of the road. Und vor dem Stadion: der <strong>ERDINGER</strong> Groundhopping-Bus


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 3<br />

Das <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu strahlt in neuem Glanz, zur Feier des Tages<br />

ist auch die historische <strong>ERDINGER</strong>-Bierkutsche vorgefahren.<br />

Nach rund zwölf Monaten Bauzeit strahlt<br />

das <strong>ERDINGER</strong> Stammhaus in neuem<br />

Glanz: Rechtzeitig zum Herbstfest fielen<br />

die Planen, die bis dahin die Fassade verhüllt hatten.<br />

Die Brauereigebäude wurden grundlegend<br />

saniert und umgebaut, lange Zeit war außer Kränen,<br />

Bauzäunen und einem riesigen Fotodruck<br />

des Hauses wenig zu sehen vom Weißbräu. Jetzt<br />

zeigt die denkmalgeschützte Fassade am Beginn<br />

der Langen Zeile mitten in der Altstadt wieder ihre<br />

ganze Schönheit.<br />

In einem ersten Schritt waren zunächst seit 2003<br />

die rückwärtigen Gebäude umgebaut worden, in<br />

denen bis 1983 das Sudhaus, die Füllerei und<br />

andere Einrichtungen ihren Platz hatten. Hier sitzen<br />

jetzt seit Sommer letzten Jahres die Mitarbeiter<br />

aus dem Marketing, der EDV, dem Vertrieb und<br />

weiteren Abteilungen in neuen Büros. In den ehemaligen<br />

Räumen der Verwaltung entsteht derzeit<br />

ein Hotel der gehobenen Klasse, das voraussichtlich<br />

im Dezember seine Pforten öffnen wird<br />

(mehr dazu in der nächsten Ausgabe).<br />

Am meisten werden sich Weißbier-Fans aus nah<br />

und fern über die Wiedereröffnung der Wirtschaft<br />

„<strong>ERDINGER</strong> Weißbräu“ an ihrem angestammten<br />

Ort freuen. Ein Jahr lang hatten sie wegen der<br />

Umbauarbeiten auf ihr Stammlokal verzichten<br />

müssen. Wer jetzt befürchtet, dass hier all zuviel<br />

Modernismus eingezogen sein könnte, kann sich<br />

beruhigt zurücklehnen und an seinem Weißbier<br />

nippen. Rein äußerlich ist fast alles beim alten<br />

geblieben. Die komplette Ausstattung von den<br />

Wandvertäfelungen über die rustikalen Tische<br />

und Bänke bis hin zum schönen Bauern-Kachelofen<br />

ist unverändert. Die wesentlichen Neuerungen<br />

verstecken sich hinter den hölzernen Vertäfelungen,<br />

vor allem eine leistungsstarke<br />

Entlüftungsanlage und moderne Hauselektronik.<br />

Dazu wurde jedes einzelne Teil vom Wandbrett bis<br />

hin zum kleinsten Haken in den historischen Stuben<br />

ausgebaut, nummeriert und am Ende wieder<br />

an seinen alten Ort versetzt – ein sehr aufwändiges<br />

Verfahren, aber der traditionelle Charakter des<br />

Weißbräus sollte unbedingt erhalten bleiben.<br />

Schließlich ist das Weißbräu eines der ältesten<br />

Häuser in ganz Erding, wie ein Ziegelstein mit der<br />

Jahreszahl 1537 im Keller belegt. Als eines von nur<br />

sieben Gebäuden hat es den großen Stadtbrand<br />

von 1648 überstanden. Eine ganz besondere<br />

<strong>ERDINGER</strong>-Inhaber<br />

Werner Brombach<br />

überreicht Uwe Pianka,<br />

dem Wirt vom <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbräu, den Haustürschlüssel.<br />

Titelstory<br />

Atmosphäre haben deswegen auch die historischen<br />

Kellerräume mit ihren imposanten Gewölben,<br />

die man durch eine 300 Jahre alte Eichentür<br />

betritt. Wo einstmals das <strong>ERDINGER</strong> Weißbier in<br />

Bügelverschlussflaschen lagerte und wie Champagner<br />

nach vier Wochen Reifezeit seinen einzigartigen<br />

Geschmack erreichte, können jetzt Gäste<br />

in der mittelalterlichen Atmosphäre des alten<br />

Gewölbekellers trinken und speisen.<br />

Mit 350 geladenen Gästen, Blasmusik und einem<br />

bayerischen Menü von Küchenchef Norbert Dürr<br />

feierte das <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu am 30. August<br />

seine Wiedereröffnung. Einheimische und Besucher<br />

der Stadt können jetzt wieder im Stammhaus<br />

von <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu echt bayerische<br />

Gemütlichkeit pflegen und <strong>ERDINGER</strong> Weißbier<br />

am Ort seiner Erfindung genießen.<br />

Der alte Dachstuhl musste komplett abgerissen werden, da die<br />

neuen Brandschutzverordnungen strenge Vorgaben machen.<br />

Hinten die Innenseite der Fassade, die erhalten wurde.<br />

Die Gaststube während des Umbaus und danach.<br />

Die Adlkofener Böllerschützen schießen eine Salve zur Eröffnung.<br />

Das urige Braumeisterstüberl, rechts an der Wand eine Sammlung<br />

historischer <strong>ERDINGER</strong>-Flaschen.<br />

Hier reiften früher die <strong>ERDINGER</strong> Bierflaschen, heute können die<br />

Gäste es sich unter dem Kellergewölbe schmecken lassen.


Seite 4<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Sautrog ahoi mit<br />

Die „Sauköpfpüratten“ kämpfen um den Sieg.<br />

Eine Riesengaudi war auch in diesem Jahr<br />

wieder das große <strong>ERDINGER</strong> Sautrogrennen.<br />

Über 150 Wannenkapitäne<br />

paddelten auf drei bayerischen Gewässern um die<br />

Qualifikation für das Finalrennen<br />

in Plattling. Zu holen gab es den<br />

ehrenvollen Titel „<strong>ERDINGER</strong><br />

Sautrogmeister 2007“ plus eine<br />

große Siegesfeier mit Spanferkel.<br />

Wie im letzten Jahr war wieder<br />

eine ganze Parade an witzigen<br />

Sautrögen unterwegs. Denn viele<br />

Teilnehmer hatten ihre alten<br />

Lenz Straßer, Mitarbeiter von ER-<br />

DINGER Weißbräu und Chef des<br />

Sautrogüberwachungsvereins.<br />

Kaum war die Fußballsaison 2006/07<br />

abgepfiffen, da wartete auf die besten<br />

Amateurkicker aus Bayern und Württemberg<br />

ein Top-Ereignis. Zusammen mit<br />

dem Bayerischen Fußball-Verband und dem<br />

Württembergischen Fußballverband lud<br />

<strong>ERDINGER</strong> Weißbräu die süddeutschen Amateur-Meister<br />

zum <strong>ERDINGER</strong> Meister-Cup ein.<br />

Bei diesem größten Amateur-Fußballturnier<br />

Deutschlands konnten sie zeigen, aus welchen<br />

Holz sie geschnitzt waren. Als Ansporn winkte<br />

der begehrte Titel „Meister der Meister“. Insgesamt<br />

knapp 250 bayerische Herren- und Frauen-Meister-Mannschaften<br />

nahmen die Herausforderung<br />

an. Die ersten vier Teams aus jeder<br />

Vorrunde rückten ins große Finale weiter. Da<br />

der <strong>ERDINGER</strong> Meister-Cup in Württemberg<br />

dieses Jahr seine Premiere feierte, beschränkte<br />

sich die Teilnahme (noch) auf die „Herren des<br />

Holzwannen, die früher zum Abborsten der<br />

Schweine benutzt wurden, mit viel Liebe zu Motto-<br />

Trögen umdekoriert. Andere bauten ihr Wassergefährt<br />

gleich komplett selber. Vor dem Start mussten<br />

alle Sautröge zum SÜV, dem<br />

Sautrogüberwachungsverein. Dieser<br />

kontrollierte, dass niemand mit<br />

unerlaubten Mittelchen schummelte<br />

und vergab die SÜV-Plakette.<br />

Die rund 200 Meter lange Strecke<br />

mit Slalomkurs um einige<br />

<strong>ERDINGER</strong>-Fass-Bojen musste<br />

Rückblick: Sautrog-Rennen<br />

Rückblick: Meister-Cup<br />

Platzes“. 155 Meister von der Kreisliga C bis<br />

zur bestplatzierten württembergischen Oberliga-Mannschaft<br />

gaben ihr Debüt über vier Vorrunden<br />

bis hin zum Landesendspiel. Gespielt<br />

wurde fünf gegen fünf plus Torwart.<br />

Neben dem sportlichen Wettkampf stand vor<br />

allem der Spaß im Vordergrund. Die Zuschauer<br />

konnten selber aktiv werden und sich im<br />

Torwandschießen vom Weißbierglas versuchen.<br />

Zum Abschluss wartete auf alle Teilnehmer<br />

eine große <strong>ERDINGER</strong> Weißbier-Party, bei<br />

der ein DJ den Fußballern und Zuschauern so<br />

richtig einheizte. An ausgewählten Standorten<br />

war auch der kultige <strong>ERDINGER</strong> Groundhopping-Bus<br />

mit dabei!<br />

Die Sieger dürfen sich über je eine Woche Trainingslager<br />

unter der mediterranen Sonne Spaniens<br />

freuen. Alle Infos zu den Siegern sowie<br />

Fotos unter www.weissbier-der-fussballfans.de<br />

Finallauf im Aquapark in Moosburg. Die Teams mussten<br />

um die <strong>ERDINGER</strong>-Fass-Bojen herumpaddeln.<br />

Eigentlich sollten sie mit der Glocke läuten, aber der<br />

Sautrog ist schon auf Tauchstation gegangen.<br />

dann mit Paddeln und Muskelkraft bewältigt<br />

werden. Eine Garantie für eine trockene Fahrt bis<br />

zum Ziel war die SÜV-Plakette übrigens nicht, so<br />

mancher Trog sank schon beim Üben im Vorfeld<br />

oder kenterte vor dem Start. Die Zuschauer hatten<br />

jedenfalls eine Menge zu lachen, als sogar die<br />

Wasserexperten von der Feuerwehr baden gingen<br />

und der gekenterte Landrat mitsamt dem Trog<br />

beherzt ins Ziel schwamm, was laut den Rennregeln<br />

vollkommen zulässig war. Die Schwimmwesten-Pflicht<br />

hatte in jedem Falle ihren Sinn... Am<br />

Ende gewannen die „Sauköpfpüratten“ aus Bad<br />

Wörishofen in einem spannenden Finish am<br />

„Meister der Meister“ gefunden<br />

Isarstauwehr in Plattling gegen „D’Schwoazwihrer“<br />

aus dem niederbayerischen Schwarzwöhr.<br />

Einen Sonderpreis für den phantasievollsten Trog<br />

bekam der „Paris Prison Club“, ein rosa ausgeschlagener<br />

Luxus-Trog mit Insassen in Sträflingskleidung<br />

und blonder Perücke.<br />

Nach den Rennen ging an allen Austragungsorten<br />

die Party mit DJs und Live-Bands weiter. In Plattling<br />

traten die Chartstürmer „Revolverheld“ auf<br />

und begeisterten vor allem (aber nicht nur) den<br />

weiblichen Teil des Publikums. Mit einem Feuerwerk<br />

und Ballonglühen fand das 2. <strong>ERDINGER</strong><br />

Sautrogrennen einen gigantischen Abschluss.<br />

Der <strong>ERDINGER</strong>-Ballon sorgte zu späterer Stunde für eine<br />

stimmungsvolle Kulisse in Plattling.<br />

David gegen Goliath:<br />

Der Kreisligist<br />

Geiselbullach kickte<br />

den Landesligisten<br />

1. FC Schweinfurt 05<br />

aus dem Rennen<br />

und gewann am<br />

Ende den Titel.


Fanpost<br />

Nr. 31 Seite 5<br />

Für die <strong>Ski</strong>fans unter den <strong>ERDINGER</strong>-<br />

Freunden gibt es jetzt ein ganz besonderes<br />

Schmankerl: den ersten <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbier-<strong>Ski</strong>. Er kommt aus dem oberbayerischen<br />

Dörfchen Wambach, wo ihn der <strong>Ski</strong>-Spezialist<br />

Sepp Loipführer herstellt. Und zwar einzeln<br />

und in Handarbeit – dass dieser <strong>Ski</strong> etwas<br />

Besonderes ist, versteht sich von selbst. Die Leidenschaft<br />

für <strong>Ski</strong>er liegt bei den Loipführers in<br />

der Familie. Schon der Großvater begann 1929<br />

mit der <strong>Ski</strong>-Produktion. Als Wagnermeister, der<br />

normalerweise Räder und Kutschen baut,<br />

wusste er, wie man aus einem Stück<br />

Eschenholz einen <strong>Ski</strong> biegt. Sein Sohn Josef<br />

machte weiter und vererbte seinem eigenen<br />

Sohn nicht nur den Namen Josef („Sepp“),<br />

sondern auch das Händchen fürs <strong>Ski</strong>bauen.<br />

Verkauft wurden die guten Stücke im eigenen<br />

Sportgeschäft unter<br />

dem Markennamen<br />

Loipführer, dazu kam<br />

ein erweitertes Sortiment<br />

mit anderen<br />

<strong>Ski</strong>marken.<br />

Mitte der 80er eroberte<br />

eine Revolution<br />

aus den USA die Pisten:<br />

das Snowboard.<br />

1988 baute Sepp ein<br />

erstes Exemplar für<br />

einen Spezl, 1989<br />

produzierte er schon<br />

100 Stück für die<br />

Marke F2, ein Jahr<br />

später wurde ein<br />

Schweizer Slalom-Weltmeister<br />

mit einem F2-<br />

Board aus Sepps Werkstatt.<br />

Dann kam<br />

endlich auch Bewegung<br />

in den <strong>Ski</strong>-<br />

Markt, die Bretter<br />

wurden kürzer und<br />

tailliert, das Carver-<br />

Zeitalter begann. Mit<br />

dabei war natürlich<br />

Sepp Loipführer, der<br />

einen Funcarver mit<br />

dem Namen „Circle“ entwickelte – „Loipführer“<br />

fand er für die spritzigen, kurzen <strong>Ski</strong> einfach<br />

zu lang.<br />

Hinter dem <strong>ERDINGER</strong> Weißbier-<strong>Ski</strong> steckt das<br />

Modell Circle Powercarve, ein sportlicher, vielseitiger<br />

<strong>Ski</strong> mit Slalomtaillierung. Er ist wendig,<br />

besonders spurstabil und laufruhig, auch<br />

bei hohem Tempo. Und er sieht natürlich<br />

super aus! Aus Vollholz besteht ein <strong>Ski</strong> schon<br />

längst nicht mehr, seit den 60er Jahren kommen<br />

moderne Materialien wie Aluminium,<br />

Kunststoff und Glasfiber zum Einsatz. Trotzdem<br />

ist der Holzkern eines <strong>Ski</strong>s das A und O für<br />

Sepp Loipführer. Kein anderes Material kommt<br />

an dessen Eigenschaften heran, allerdings ist<br />

die Herstellung aufwändig und dementsprechend<br />

teuer. Auch wenn es einem modernen<br />

<strong>Ski</strong> nicht anzusehen ist, ein Fachmann hört<br />

sofort am Klang, ob ein <strong>Ski</strong> einen Holzkern hat<br />

oder nicht. „Esche ist ein wunderbares Holz“,<br />

schwärmt Sepp, es ist zäh-elastisch, der <strong>Ski</strong><br />

flattert nicht. Dazu kommt Pappelholz, das<br />

sehr leicht ist und gut dämpft. Doch bis aus<br />

den Holzbrettstapeln in Sepp Loipführers Garten<br />

(er verarbeitet ausschließlich Holz aus<br />

Oberbayern) <strong>Ski</strong>er für echte Könner geworden<br />

sind, braucht es einiges an Know-How und<br />

viele Arbeitsschritte.<br />

Im Grunde ist ein <strong>Ski</strong> wie ein Sandwich aus<br />

mehreren Lagen aufgebaut, in der Mitte steckt<br />

der Holzkern. Durch den Materialmix<br />

bekommt der <strong>Ski</strong> optimale Eigenschaften, so<br />

sorgen zum Beispiel zwei Lagen aus der hochfesten<br />

Alu-Legierung Titanal und Glasfibergewebe<br />

für Torsionssteifigkeit, der <strong>Ski</strong> verdreht<br />

sich nicht. Den optischen Kick bringt die<br />

bedruckte Folie mit ihrer leicht schimmernden<br />

Oberfläche. Außer dem Powercarve gehören<br />

drei weitere <strong>Ski</strong>-Typen zum Programm. Eine<br />

Rarität ist ein handgefertigter Loipführer-<strong>Ski</strong><br />

in jedem Falle: Nur rund 400 Paar verlassen<br />

die urige Werkstatt in Wambach pro Jahr. Fragt<br />

man den Schreinermeister Sepp, woher er so<br />

genau weiß, wie ein wirklich guter <strong>Ski</strong> gebaut<br />

wird, antwortet er „Ja mei, des is halt Erfahrungssache“.<br />

Vorteil eines kleinen Betriebes<br />

wie dem seinen ist der direkte Kontakt zum<br />

Kooperation<br />

Made in Bavaria:<br />

der -<strong>Ski</strong><br />

Kunden, die Beratung ist ihm wichtig. Von seinen<br />

<strong>Ski</strong>testern erfährt er sofort, wie ein neues<br />

Modell ankommt, der Weg von der Entwicklung<br />

bis zur Produktion ist kurz. Auf seine <strong>Ski</strong><br />

Der <strong>ERDINGER</strong>-<strong>Ski</strong> besteht aus mehreren Schichten und<br />

Materialien. Unten die Graphit-Lauffläche mit Stahlkanten. Die<br />

hochfesten Titanal-Schichten unter- und oberhalb des Kerns<br />

sind für extreme Stabilität in Längs- und Querrichtung zuständig.<br />

Das an den Enden in V-Form gefräste Glasfiberlaminat ist<br />

für die Steifigkeitsverteilung. Das ganze Paket um den Holzkern<br />

wird von Glasfibergewebe ummantelt, wodurch eine sogenannte<br />

Torsionsbox entsteht. Obendrauf kommt der Hingucker: eine<br />

mit Silberfolie hinterlegte, bedruckte Oberfläche.<br />

Zunächst leimt Sepp Eschen- und Pappelbretter zusammen und<br />

sägt sie anschließend in dünne Lamellen. Aus ihnen hobelt und<br />

fräst Sepp dann den Holzkern des <strong>Ski</strong>s.<br />

Die Einzelteile werden mit Epoxidharz bestrichen und in von<br />

Sepp selbst entwickelten Alu-Formen übereinander gelegt –<br />

hier darf absolut nichts verrutschen. Zum Schluss kommt die<br />

<strong>ERDINGER</strong>-Folie drauf, dann der obere Teil der Form.<br />

Längen: 172 cm - 168 cm - 164 cm - 160 cm<br />

Bindung: Marker IBX 12.0 Titanium mit<br />

Öldruckdämpfer<br />

Hinweis: Die Vorspannung des <strong>Ski</strong>s kann je<br />

nach Gewicht und Fahrkönnen des<br />

Fahrers individuell angepasst<br />

werden.<br />

Stückzahl: 100 Paar, limitiert<br />

montiert er die seiner Ansicht nach beste <strong>Ski</strong>bindung<br />

der Welt und zieht das Fazit: für den<br />

<strong>ERDINGER</strong> <strong>Ski</strong> nur das Beste!<br />

Bei etwa 70° Celsius und 1,5 Tonnen Druck wird der <strong>Ski</strong> 20<br />

Minuten zusammengepresst. Danach muss er auskühlen.<br />

Deckel runter: So sieht der <strong>ERDINGER</strong>-<strong>Ski</strong> aus, wenn er aus<br />

der Presse kommt, die Folienüberstände noch nicht abgeschnitten<br />

und die Kanten noch nicht geschliffen sind.<br />

Hier schließt sich der Kreis: hinten die Holzstapel, vorne der<br />

Meister mit einem einsatzbereiten und einem fast fertigen <strong>Ski</strong>.<br />

<strong>ERDINGER</strong> Weißbier-<strong>Ski</strong><br />

Preis: 499,- a inkl. Bindung und Versand<br />

Infos: www.loipfuehrer.de<br />

Bestellung: direkt beim Hersteller<br />

<strong>Ski</strong>-Sport Loipführer<br />

Wambach 30<br />

84416 Taufkirchen<br />

Tel. 0 80 84/23 03<br />

Fax 0 80 84/941 67


Seite 6<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Sponsoring<br />

Spannende Saison für das<br />

Team Alkoholfrei<br />

Frisch gebackene Europameisterin:<br />

Nicole Leder<br />

nach ihrem Ironman-<br />

Triumph in Frankfurt.<br />

Uli Nieper (Mitte, im hellen Anzug) beim Triathlon-Training mit Mitgliedern<br />

aus dem Team. Links von ihm Fanclub-Leiter Marten Kähler.<br />

Nach einer langen, anstrengenden Saison<br />

können sich viele Mitglieder des Teams<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei über ihre Leistungen<br />

der letzten Monate freuen. Erfolg heißt<br />

nicht immer Sieg, es gab auch persönliche Bestleistungen<br />

oder Premieren zu feiern. In Top-Form<br />

zeigte sich Profi-Mitglied Nicole Leder. Bei der<br />

Ironman European Championship in Frankfurt<br />

lieferte sie sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

mit Konkurrentin Andrea Brede. Nach einer<br />

hochdramatischen Sprintentscheidung auf den<br />

letzten 100 Metern ging sie mit nur fünf Sekunden<br />

Vorsprung ins Ziel und sicherte sich den Titel als<br />

Europameisterin. Auch beim 14. Erdinger Stadttriathlon<br />

konnte Nicole Leder das Rennen für sich<br />

entscheiden. Bereits zu Saisonbeginn setzte sie sich<br />

außerdem gegen die internationale Konkurrenz<br />

durch und holte beim Ironman Malaysia den 1.<br />

Platz und damit die Qualifikation für die Weltmeisterschaft<br />

auf Hawaii.<br />

Viele Hobbytriathleten haben einen großen<br />

Traum: einmal einen Ironman zu schaffen. Mit<br />

der einmaligen Aktion „Mein 1. Ironman“ hat ihn<br />

das Team <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei für drei ambitionierte<br />

Mitglieder wahr werden lassen. Trainingsexperte<br />

Ulrich Nieper machte die glücklichen Gewinner<br />

für ihren ersten Ironman-Wettkampf fit.<br />

Nieper muss es wissen – er ist bereits neunmal in<br />

Hawaii gestartet. Nach der halbjährigen Trainingsphase<br />

schickte er seine Schützlinge bei der<br />

Quelle Challenge in Roth auf ihre erste Langdistanz<br />

über 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und<br />

42 km Laufen. Ulrike Kos, Max Schmidmeier und<br />

Reinhard Schroers konnten bei ihrem Ironman-<br />

Debüt unter besten Bedingungen starten – das<br />

Wetter und die Zuschauer bescherten ihnen eine<br />

unvergessliche Atmosphäre. Die Team-Mitglieder<br />

absolvierten die Strecke mit Bravour und kamen<br />

mit einer super Zeit ins Ziel. Ulrike Kos nach ihrem<br />

Ironman-Finish begeistert: „Es war der perfekte<br />

Tag und das perfekte Rennen!“.<br />

Mit am Start war auch Fanclub-Leiter Marten<br />

City-Man Hamburg: Team-Mitglieder<br />

Michael Göhner (re.)<br />

und Markus Rinderer (li.) lassen<br />

es sich schmecken.<br />

Kähler. Nach seiner Ironman-Premiere in Roth im<br />

vergangenen Jahr (s. Fanpost Nr. 28) bewältigte er<br />

zum zweiten Mal die Langdistanz.<br />

Mit Jan Sibbersen gehört einer der schnellsten<br />

Schwimmer der Triathlonszene zum Team<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei, der im Laufe seiner Karriere<br />

diverse Bestzeiten aufgestellt hat. Mittlerweile<br />

hat er sich ein Standbein als Unternehmer aufgebaut<br />

und seinen Trainingsumfang reduziert. Im<br />

Wasser kommt dennoch so schnell keiner an ihm<br />

vorbei: Beim Alcatraz-Triathlon in San Francisco<br />

und beim Triathlon in Kitzbühel kraulte er wie<br />

gewohnt den Konkurrenten davon.<br />

Ein super Rennen lief Sebastian Löhnert vom<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei Team SC Riederau bei der<br />

Triathlon-WM in Hamburg am 2. September. Er<br />

holte sich den Weltmeistertitel in seiner Altersklasse<br />

M 25-29. Tags zuvor war Michael Göhner<br />

vom Team <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei der schnellste<br />

beim „Jedermann-Triathlon“ über die Olympische<br />

Distanz des Hamburger City Mans – eine<br />

Werner Leitner und Jan<br />

Sibbersen, Michael Göhner<br />

bestritten den Triathlon in<br />

Kitzbühel als Staffel in<br />

Lederhosen, Haferlschuhen<br />

und mit einem Weißbier in<br />

der Hand.<br />

Promi-Autogrammstunde mit<br />

Thomas Rupprath, Michi Greis<br />

und Faris Al-Sultan bei der<br />

Triathlon-WM in Hamburg.<br />

tolle Wochenend-Bilanz für das Team.<br />

Aber auch im besten Team kann nicht immer alles<br />

prima laufen. Beim Ironman Hawaii gab es leider<br />

kein furioses Finale für die Teammitglieder. Top-<br />

Favorit Faris Al-Sultan musste seinen Start kurz vor<br />

Rennbeginn wegen akuter Magen-Darm-Beschwerden<br />

absagen. Nicole Leder hatte mit ähnlichen<br />

Symptomen zu tun und kämpfte sich als 59.<br />

über die Ziellinie. Erfreulich war dagegen der 18.<br />

Platz von Michael Göhner, sein bislang bestes Ergebnis<br />

auf Hawaii. Der Reutlinger hatte sich zwar<br />

ein Finish unter den ersten 15 gewünscht, aber ihm<br />

steckte noch eine Erkältung in den Knochen.<br />

Alles in allem bleibt zu sagen: Glückwunsch an<br />

den Kampfgeist der Sportler und wir freuen uns<br />

auf die Saison 2008!


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 7<br />

Türkisblaues Meer, weiß gekalkte Häuser,<br />

und in der Ferne ziehen die Segelboote<br />

vorbei – ein Aufenthalt in Griechenland<br />

ist einfach traumhaft. Am Abend genießt<br />

man griechische Spezialitäten und feiert bei<br />

Sirtaki-Tanz bis in die Morgenstunden. Doch so<br />

manche griechische „Tradition“ ist relativ<br />

jung: Sirtaki wurde erst 1964 eigens für den<br />

Film Alexis Sorbas mit Anthony Quinn choreographiert<br />

und hat sich seither in ganz Griechenland<br />

verbreitet.<br />

Noch ein weiteres „Kulturgut“ haben die Griechen<br />

erst in jüngerer Zeit mit Begeisterung aufgenommen:<br />

das heute allseits beliebte Bier.<br />

Denn Griechenland ist seit der Antike für seinen<br />

guten Wein bekannt, Bier blieb den Völkern im<br />

Norden oder auch den Ägyptern vorbehalten.<br />

Hippokrates, der bedeutendste Arzt des Altertums,<br />

empfahl „Gerstensud“ noch als Heilmittel<br />

gegen Fieber und Schlaflosigkeit. Heute wird<br />

Bier – vor allem tagsüber beim Mittagessen –<br />

häufiger bestellt als der klassische Retsina. Der<br />

Pro-Kopf-Verbrauch liegt inzwischen bei circa<br />

40 Litern pro Jahr, das entspricht etwa einem<br />

Drittel des deutschen Bierkonsums, die Tendenz<br />

ist steigend.<br />

Die Verbreitung des gebrauten Gerstensafts im<br />

Land des Retsina ist eng verknüpft mit dem<br />

historischen Band, das Griechenland und Bayern<br />

Rhodos – Baden mit Blick<br />

auf die Stadt Lindos mit<br />

ihrer Akropolis.<br />

seit jeher verbindet: Durch ein machtpolitisches<br />

Chaos, das in Folge des griechischen Unabhängigkeitskrieges<br />

entstand, wurde 1832 der damals<br />

16-jährige Prinz Otto I. von Bayern für den hellenischen<br />

Thron bestimmt. In seinem Gefolge<br />

waren seine hofeigenen Braumeister, welche die<br />

Braukunst im neuen Königreich einführten.<br />

Etwa 150 Jahre später hielt <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbräu Einzug ins moderne Griechenland.<br />

Unterstützt von nur einem Handelsvertreter<br />

wurde das Weißbier mit der feinen Hefe in kürzester<br />

Zeit zu einer festen Größe in der griechischen<br />

Gastronomie. Seit 1996 arbeitet ERDIN-<br />

GER mit der Athenian Brewery zusammen, die<br />

Export<br />

Hellas –<br />

wo einst Otto I. von Bayern regierte<br />

In Chania auf Kreta lässt sich ein kühles Glas <strong>ERDINGER</strong><br />

unter Mimosen genießen.<br />

Blick über den Hafen der Stadt Rhodos auf den Großmeisterpalast des Johanniterordens.<br />

Die Akropolis in Athen mit<br />

dem Athena-Tempel gehört<br />

seit 1986 zum Weltkulturerbe<br />

der UNESCO.<br />

mit den beiden Marken Amstel und Heineken<br />

mit Abstand die stärkste Marktposition inne hat<br />

und somit beste Vertriebsmöglichkeiten bietet.<br />

Weißbierfans kommen besonders im Großraum<br />

Athen und in Thessaloniki auf ihre Kosten, aber<br />

auch in den wichtigsten Touristenzielen des<br />

Landes, der Halbinsel Chalkidiki, auf Kreta,<br />

Rhodos und zahlreichen weiteren Inseln. Die<br />

Hauptstadt Athen zieht ihre Besucher vor allem<br />

mit der antiken Akropolis und dem mosaikreichen<br />

Kloster Daphni in ihren Bann. Die zweitgrößte<br />

Stadt Thessaloniki war im byzantinischen<br />

Reich Dreh- und Angelpunkt zwischen<br />

Rom und Konstantinopel und hat aus dieser<br />

und frühchristlicher Zeit zahlreiche erhaltene<br />

Bauten. Für abendliche Unterhaltung empfiehlt<br />

sich die berühmte Plaka, das ehemalige Viertel<br />

der Olivenölhändler, mit seinen lebendigen<br />

Tavernen. Wer nach Chalkidiki weiterzieht, entdeckt<br />

eine wunderschöne Halbinsel, die aus<br />

einem „Handteller“ und drei fingerartigen<br />

Landzungen besteht – oft wird sie auch als<br />

„Poseidons Dreizack“ bezeichnet.<br />

Die größte griechische Insel ist Kreta. Mit einer<br />

Küstenlinie von 1.040 km (das entspricht etwa<br />

der Strecke von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen)<br />

ist sie die fünftgrößte Insel im Mittelmeer.<br />

Das bergige Inselinnere lockt mit seinen<br />

fruchtbaren Hochebenen, Schluchten und<br />

Höhlen. Darüber hinaus bieten die zahlreichen<br />

archäologischen Stätten ein wahres Eldorado<br />

für Kulturinteressierte. Im Vergleich zu Kreta ist<br />

Rhodos wesentlich kleiner – die Küstenlinie ist<br />

gerade einmal 220 km lang. Das heißt nicht,<br />

dass die Insel weniger zu bieten hätte: Nach der<br />

Akropolis von Athen ist die Akropolis der Stadt<br />

Lindos die meistbesuchte Griechenlands.<br />

Geruhsamer geht es im Tal der Schmetterlinge<br />

zu, das die Ferien auf Rhodos zu einem ganz<br />

besonderen Erlebnis macht. Den Ausklang eines<br />

schönen Urlaubstages verschönert ein frisch<br />

gezapftes <strong>ERDINGER</strong> – mit Blick auf die Abendsonne,<br />

die langsam in der Ägäis versinkt.


Seite 8<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Die 150 Mitglieder des FC Bayern München Fanclubs „Im Herzen der Schwalm e. V." sind alle<br />

auch Mitglied im <strong>ERDINGER</strong> Fanclub. Dieses Jahr organisierten sie ein großes Benefizspiel,<br />

hier ein Foto von der Pressekonferenz mit Raimond Aumann vom FC Bayern.<br />

Der Fanclub „Kristallklarer Durchblick" feierte sein 5-jähriges Bestehen mit <strong>ERDINGER</strong> Weißbier Dunkel, Weißwurst<br />

und Brezn. Ob’s zum 10-Jährigen wohl das große Glas gibt?<br />

Vielleicht wäre <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei auch das ideale Getränk für den Reitsport? Hengst Wolfi aus<br />

dem Schwarzwald hätte dagegen bestimmt nichts einzuwenden.<br />

Frisches <strong>ERDINGER</strong> vom Fass wird halt auf der ganzen Welt geschätzt. Auf seiner Geschäftsreise nach Iowa<br />

entdeckte Joachim Kristen das „German Bierhaus 1892“.<br />

Unsere Fans<br />

Beim letzten Berlin-Marathon konnte sich das gesamte Team um Erik Pettermann als<br />

Finisher feiern lassen. Angestoßen wurde auf den Erfolg natürlich mit einem erfrischenden<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei.<br />

Wie klein die Welt doch ist. Da reist man Tausende von Kilometern und trifft auf einen alten<br />

Bekannten. Na dann mal Prost!<br />

Peter Segna aus Duisburg hatte im September einen<br />

Weihnachtswunsch: mit diesem Foto in der Fanpost abgebildet zu<br />

werden. Da spielen wir doch gerne Weihnachtsmann...<br />

Eddy Linden aus Plein hat mal wieder „zugeschlagen“! Vor drei Jahren hatte er zusammen mit der Abteilung Freizeitfußball des FSV Plein<br />

den „Großen Preis für die sozialsten Fußballfans“ von <strong>ERDINGER</strong> gewonnen. Jetzt macht er mit einem neuen Großprojekt, einer Benefiz-<br />

Radtour, von sich Reden. Dabei radelten 55 Teilnehmer sieben Tage lang 777 Kilometer für einen guten Zweck durch Deutschland. Ausgestattet<br />

mit <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei-Radbekleidung mussten die „55 Freunde“ allerdings nicht nur kräftig in die Pedale treten, sondern sie<br />

verpflichteten sich auch, Sponsoren für die Tour zu organisieren. 22.222 Euro kamen dabei zusammen. Sie gehen an ein Paten-Behinderten-Kinderheim<br />

der Fußballer im Spielkreis Mosel in Ruanda.<br />

Über 70 km/h schnell fährt das ferngelenkte Auto<br />

von Claus Wiesel aus Hilchenbach. Welcher<br />

Zaubertrank da wohl getankt wurde?<br />

So muss er sein, der schönste Tag im Leben eines Mannes: an der einen Hand die frisch Angetraute, in der anderen ein <strong>ERDINGER</strong> Weißbier<br />

und die besten Freunde vom Stammtisch „lass läff“ aus Unterfranken an seiner Seite. Herzlichen Glückwunsch!!


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 9<br />

Beim <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei Fußballturnier belegte Dominik Andreas mit seinem Team den ersten Platz.<br />

Passend dazu gab es das Weißbier der Champions.<br />

Ob die Dame auf dem Foto wohl weiß, was sie ihren Gästen da genau ausschenkt? Andreas<br />

Sagolla ließ sich sein <strong>ERDINGER</strong> Weißbier während seiner Chinareise jedenfalls richtig gut<br />

schmecken.<br />

Beim letzten Treffen des <strong>ERDINGER</strong> Fanclubs „Wurst mit Brot“ aus Baden gab es Gott sei Dank auch etwas<br />

zu trinken.<br />

Der Uni-Hockey-Verein aus Weißenfels präsentiert stolz das <strong>ERDINGER</strong> 3-Liter-Glas<br />

zusammen mit dem Meisterschaftspokal 2007. An welcher Trophäe die Mannschaft<br />

wohl mehr Freude findet?<br />

Unsere Fans<br />

Der <strong>ERDINGER</strong> Fanclub „Asphaltriecher Rohrdorf“ veranstaltet seit 2002 sein traditionelles 100-Liter-Fest.<br />

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein... Das haben sich wahrscheinlich<br />

auch Martin Leinweber und André Mrukwia gedacht, als sie ihre Radtour<br />

auf 835 Metern Höhe mit zwei kühlen <strong>ERDINGER</strong> ausklingen ließen.<br />

Nein, das ist nicht der Donkosakenchor, sondern Mitglieder des <strong>ERDINGER</strong><br />

Fanclubs „Die Kristallklaren“ beim Faschingsfest „LILABE“ in Hamburg. Für die<br />

originellen Kostüme gabs bestimmt einen Kuss von der Karnevalsprinzessin.<br />

Die Schweizer Band „Combo 79“ aus Luzern war von <strong>ERDINGER</strong> Weißbier so angetan, dass sie<br />

kurzerhand ihren eigenen Fanclub im schönen Luzern gründeten.<br />

Die „Bombo-Mädels“ bei ihrem 6. Stammtischtreffen. Ob sie ihren<br />

Männern wohl was von dem <strong>ERDINGER</strong> übrig gelassen haben?<br />

<strong>ERDINGER</strong> Weißbier schmeckt gut gekühlt einfach am besten.<br />

Dieses Bild entstand während einer Geschäftsreise nach Grönland.<br />

Die „Bläggoschn“ machten Urlaub auf Korfu. Nach langer Suche<br />

fanden sie endlich eine <strong>ERDINGER</strong> Bierkneipe.


Seite 10<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Die A-Junioren des „FSV Steinkirchen“ feierten den Abschluss ihrer erfolgreichen Saison 2006/07 mit <strong>ERDINGER</strong> Champ.<br />

Zur Verbesserung des Handicaps wurde beim „Golf do Brasil“ Charity Turnier ein ganz besonderes<br />

„Zielwasser“ ausgeschenkt.<br />

Der <strong>ERDINGER</strong> Fanclub aus Niederraunau in Schwaben trifft sich schon seit 25<br />

Jahren. Die Söhne der damaligen Gründungsmitglieder sind übrigens in einem eigenen<br />

<strong>ERDINGER</strong> Club organisiert. <strong>ERDINGER</strong> bedankt sich für diese lange Treue und<br />

wünscht nachträglich alles Gute!<br />

Unsere Fans<br />

Im 70. Stock im Stamford-Hotel in Singapur trinken Hilde und Günther aus Emmerting a guats’ <strong>ERDINGER</strong> Weißbier. Hoffentlich sind die beiden auch schwindelfrei.<br />

Das „<strong>Ski</strong>hütten Testteam“ aus Melsungen möchte auf diesem Weg ihren Freunden Tina und Marco zur Geburt ihrer<br />

Drillinge Nova, Mika und Louis gratulieren. Natürlich auch von uns einen herzlichen Glückwunsch!<br />

Für Michael Schottenhammer gab es hoch über den Dächern Budapests<br />

nichts schöneres als ein <strong>ERDINGER</strong> Weißbier.<br />

Hier sehen wir den Testsieger, präsentiert von einem Mitglied der<br />

Testgruppe Alexander-Matthis-Hendrik-Sebastian-Benedikt. Die<br />

Fragestellung lautete: Welches Weißbier schmeckt am besten und<br />

schaut auch noch gut aus? Die fachkundige Jury kam zu folgendem<br />

Urteil über <strong>ERDINGER</strong> Dunkel: „Der Mercedes unter den<br />

Weizenbieren“, „Formschön, gutes Erscheinungsbild“. Das hören<br />

wir natürlich besonders gerne!<br />

Auch bei unseren Nachbarn genießt unser Weißbier einen exzellenten<br />

Ruf. Die Mitglieder des Stammtisches „<strong>ERDINGER</strong>-Switzerland“<br />

sind bald mit ihrer eigenen Homepage vertreten.<br />

Na, da haben die Mitglieder des Stammtisches „<strong>ERDINGER</strong> Glück in Osnabrück“ aber mal richtig<br />

Schwein gehabt.<br />

Klaus und André verbrachten ihren letzten Urlaub auf Balkonien. Doch bei so<br />

einem Gute-Laune-<strong>ERDINGER</strong> kann gar kein Fernweh aufkommen.


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 11<br />

Christine und ihr Freund Philip genießen ihren Aufenthalt in Samnaun (Schweiz). Dazu<br />

gehört auch ein <strong>ERDINGER</strong> Weißbier.<br />

Bayerische Bierkultur mitten in New York City. Für die Mitglieder des Stammtisches „Äkäzienstreet“<br />

ist der deutsche Biergarten „Loreley" in Manhattan mindestens genauso sehenswert<br />

wie die Freiheitsstatue.<br />

Die beiden Fanclub-Mitglieder Helmut Auer und Manfred Beiler verbrachten den Jahreswechsel auf der<br />

Durach-Alpe in Aschau. Als Frostschutzmittel gab es <strong>ERDINGER</strong> Weißbier und <strong>ERDINGER</strong> Weißbier<br />

Dunkel.<br />

Unsere Fans<br />

Die „<strong>ERDINGER</strong> Tennisasse LA“ aus Geseke suchen noch gleichgesinnte Hobby-Tennisspieler im Alter zwischen 45 und 55 Jahren. Ach ja, sie<br />

sollten auch ein süffiges <strong>ERDINGER</strong> nach einem anstrengenden Spiel zu schätzen wissen.<br />

Wahnsinn! Zwei Mitglieder des Fanclubs „Sansibar“ aus Windeck im freien<br />

Fall bei der Bundesgartenschau in Gera und Ronneburg. Solche Kunststücke<br />

in 4.000 Metern Höhe sind nur etwas für sehr erfahrene Springer – beide<br />

haben mehr als 3.000 Absprünge hinter sich.<br />

Der <strong>ERDINGER</strong> Stammtisch „BFE" Bierfreunde <strong>ERDINGER</strong> im Oktober letzten<br />

Jahres beim Raften und Canyoning in Österreich. Hoffentlich wurde nicht zuviel<br />

Wasser geschluckt, schließlich gab’s zum Abschluss ein <strong>ERDINGER</strong>.<br />

Auf diesem Bild sind die beiden Fanclubmitglieder Patrick und<br />

Axel bei ihrer Reise nach Ushuaia zu sehen. Ushuaia ist offiziell<br />

die südlichste Stadt der Welt und liegt in Feuerland/Argentinien.<br />

Andreas Ebert und sein Team vom Fanclub „SC Immer Breit" haben beim Praforster<br />

Badewannenrennen mit ihrem Boot den ersten Platz für das beste Design belegt! Bester<br />

Durstlöscher war natürlich <strong>ERDINGER</strong> Weißbier.<br />

Unser langjähriges Mitglied Mathias Huber aus Vettweiß nahm am Halbmarathon<br />

in Skopje anlässlich des 50. Bestehens der EU teil. Mit der Aussicht auf ein kühles<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei meisterte er die Strecke mit Bravour.<br />

Dieses Foto entstand beim Rad-Trainingscamp der Zeitschrift „Tour“ auf Zypern. Wie man sieht, macht <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei<br />

müde Sportler wieder munter!


Seite 12<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Fanclubmitglied Heinrich Matter aus Roigheim war so<br />

stolz auf den Aufstieg seiner Mannschaft „SV Roigheim“<br />

in die Kreisliga A, dass er gleich einen Festwagen gestaltete.<br />

Bei der anstrengenden Arbeit half natürlich<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei.<br />

Heiner Kubenke aus Lippstadt zählt zu den ganz besonders engagierten Fans. Schmuckstück seiner<br />

Märklin H0-Anlage ist ein selbstgestaltetes Abbild der <strong>ERDINGER</strong> Brauerei. Vor dem Sudhaus wird<br />

gerade Herr Brombach von einem Fernsehteam interviewt.<br />

Der Stammtisch „FCB Fanclub Zeilarn De Rodn Wepsn“ mit <strong>ERDINGER</strong>-Festwagen beim Bezirksmusikfest in<br />

Niederösterreich.<br />

Unser ältestes Fanclubmitglied, Frau Margarete<br />

Figge, ist stolz auf ihr Foto in der letzten<br />

Fanpost. Mit ihren 101 Jahren genießt sie die<br />

kleinen Freuden des Lebens – dazu gehört auch<br />

ab und zu der Genuss von <strong>ERDINGER</strong> Weißbier.<br />

Unsere Fans<br />

Nach einer anstrengenden 130-Kilometer-Radtour erholte sich der <strong>ERDINGER</strong> Stammtisch<br />

„Betha" im Biergarten auf dem Schlossberg in Freiburg von seinen Strapazen.<br />

Beim <strong>ERDINGER</strong> Fanclub „FiftyOne Reinickendorf“ gings heiß her in der fünften Jahreszeit. Jung und<br />

alt hatten auf dem Foto sichtlich ihren Spaß.<br />

Jedes Jahr zum Fasching veranstalten die Mitglieder des <strong>ERDINGER</strong> Stammtischs „Bagasch“<br />

eine lustige Treibjagd. Die beiden Strohbären sind die Beute. Gegen den „Bärendurst“ hilft<br />

ein Schluck aus dem <strong>ERDINGER</strong> 3-Liter-Glas.<br />

Norman Gurrath aus Gräfelfing beim New<br />

York City Marathon 2006.<br />

Stammtischmitglieder der „Ilbeshäuser Teufelstrinker“ gönnten sich nach dem erfolgreichen<br />

Heli-<strong>Ski</strong>fahren in Banff (Kanada) ein <strong>ERDINGER</strong>. Einziger Wermutstropfen: Nach zwei Tagen<br />

waren die Vorräte aufgebraucht.<br />

Fanclubmitglied Gerhard Dietmann ist ein<br />

eifriger Kronkorkensammler.<br />

Am 27.5.2007 feierte der <strong>ERDINGER</strong> Stammtisch „Hohenzollern“ sein 10-jähriges Jubiläum mit<br />

einem zünftigen Grillfest und mit viel <strong>ERDINGER</strong>. Wir gratulieren nachträglich.<br />

Die „<strong>ERDINGER</strong> KLEIN KAPELLE“ ist eine aus einer <strong>ERDINGER</strong>-Bierlaune heraus entstandene<br />

Hobby-Formation. Die 8-Mann-Kapelle spielt aus reinem Spaß an der Freude auf allen<br />

Instrumenten, die eine zünftige bayerische Blasmusik ausmachen.


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 13<br />

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Seite 14<br />

Fanpost<br />

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Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 15<br />

Tipp<br />

Wasserspaß vom Feinsten<br />

im BadeLand Wolfsburg<br />

Das BadeLand Wolfsburg, in der gleichnamigen<br />

niedersächsischen Stadt, ist<br />

ein Refugium für alle, die Lust auf Entspannung,<br />

Sport und Spaß haben. Der Alltag<br />

bleibt hier außen vor, statt dessen laden 3.000<br />

Quadratmeter Wasserfläche zum Schwimmen<br />

oder Planschen ein. Sportlich aktive dürfen sich<br />

vor allem auf das Groß-Schwimmbecken mit seinen<br />

Olympiamaßen freuen. Wer es lieber ruhiger<br />

mag, kann in dem über 30 Grad warmen Mediterranbecken<br />

oder Warmsprudelbad entspannen.<br />

Für echte Urlaubsgefühle sorgt das große<br />

Wellenbecken mit seiner Brandung – ein kleiner<br />

Meer-Urlaub vor der Haustür. Die kleinen<br />

Wassernixen zieht es vor allem zu den beiden<br />

Riesenrutschen und dem Wasserspielgarten mit<br />

seinen Geysiren.<br />

Für Saunafans bietet das BadeLand Wolfsburg<br />

gleich ein ganzes Repertoire an unterschiedlichen<br />

Saunen, Dampfbädern und orientalischen<br />

Massagen an. Egal ob Sauna-Neuling oder<br />

langjähriger Profi, von der kreislaufschonenden<br />

Saunavariante bis zur 100 Grad heißen<br />

Trockensauna ist für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Exotisch wird es beispielsweise bei einem<br />

Besuch im Hamam oder Rasulbad. Ruhe und<br />

totale Entspannung stehen bei diesen Zeremonien<br />

eindeutig im Vordergrund. Verwöhnen lassen<br />

kann man sich auch in einem der drei<br />

Restaurants. Das kulinarische Angebot reicht<br />

von kleineren Snacks und frischen Säften in der<br />

Saunafitbar bis zum Mittagsmenu im Badrestaurant.<br />

Sehr beliebt ist bei den Besuchern<br />

auch der Biergarten im Eingangsbereich. Nicht<br />

nur die Frühschwimmer verweilen bei schönem<br />

Wetter in den extra aufgestellten Strandkörben.<br />

Viele Gäste kommen extra zum BadeLand, um<br />

bei einem <strong>ERDINGER</strong> Weißbier und einer Brezn<br />

den Tag im Biergarten zu genießen.<br />

Das BadeLand Wolfsburg ist Montags bis Freitags<br />

6 bis 22 Uhr, Samstags von 8 bis 22 Uhr<br />

und Sonntags von 8 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Wissenswertes<br />

Wie das Weißbier in die Flasche kommt<br />

Nachdem die Bierflaschen gründlich<br />

gereinigt und geprüft sind (siehe Fanpost<br />

30), können sie befüllt werden.<br />

Dazu muss zunächst ein natürlicher Feind des<br />

Bieres ausgeschaltet werden, die ganz normale<br />

Luft in der Flasche. Denn sie bzw. der enthaltene<br />

Sauerstoff würde das Bier oxidieren lassen,<br />

was den Geschmack beeinträchtigen würde.<br />

Deshalb werden die Flaschen „evakuiert“, das<br />

heißt, anstelle der Luft fließt unter Druck gasförmiges<br />

Kohlendioxid (CO2) in die Flasche.<br />

Dieses Kohlendioxid stammt übrigens aus der<br />

Hauptgärung, bei der die Hefen den Malzzucker<br />

in Alkohol umwandeln und dabei CO2 abgeben<br />

(siehe Fanpost 28).<br />

In die mit CO2 befüllte Flasche läuft nun über<br />

ein Ventil in der Bierleitung das fertige Jungbier<br />

und verdrängt dabei das CO2 wieder; die<br />

Kohlensäure im Jungbier bleibt dabei erhalten.<br />

Ungefähr acht Sekunden dauert dieser<br />

Vorgang pro Flasche. Danach sprüht ein<br />

extrem feiner Wasserstrahl kurz in die Flasche,<br />

damit das Bier aufschäumt und so die kleine<br />

Menge CO2 und Luft im Flaschenhals weiter<br />

verdrängt. Anschließend setzt die nächste<br />

Maschine schnell den Kronkorken auf und<br />

presst dessen Zacken an den Flaschenrand.<br />

Dadurch ist er absolut dicht und hält auch<br />

dem leichten Überdruck in der Flasche stand.<br />

Erst wenn er wieder geöffnet wird, entlädt sich<br />

der Druck mit dem altbekannten „Zschsch“.<br />

Eine Kamera prüft jetzt noch, ob die Füllhöhe<br />

richtig ist und der Kronkorken perfekt sitzt.<br />

Wenn alles einwandfrei ist, fehlt nur noch das<br />

Etikett – davon berichten wir in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

BadeLand Wolfsburg<br />

Allerpark 4<br />

38448 Wolfsburg<br />

Tel.: 05361 / 8900-0<br />

www.badeland-wolfsburg.de<br />

+++ <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu aktuell +++<br />

Zu Weihnachten hilft <strong>ERDINGER</strong> dieses<br />

Jahr wieder Baum-Vergessern und<br />

Schmück-Muffeln. Denn die Privatbrauerei<br />

verlost über die große Weihnachtsaktion<br />

insgesamt 99 Christbäume – prächtig<br />

geschmückt kommen sie rechtzeitig zum<br />

Fest bei den Gewinnern an. Vom 29.<br />

Oktober bis zum 7. Dezember kann man<br />

bundesweit in vielen Getränkemärkten am<br />

Gewinnspiel teilnehmen. Außerdem wartet<br />

im teilnehmenden Handel ein lustiger<br />

Direkt-Gewinn: der tanzende <strong>ERDINGER</strong>-<br />

Weihnachtsmann, der sogar einen Mini-<br />

<strong>ERDINGER</strong>-Kasten trägt.


Seite 16<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Tipp<br />

Trendsetter für Fitness:<br />

In der Hamburger Kaifu Lodge werden selbst<br />

eingefleischte Couch-Potatoes zu Fitnessfans.<br />

Als „One of the worlds most exciting<br />

sports clubs“ bezeichnet sich die Kaifu Lodge<br />

selbst. Das riesengroße Angebot von Aerobic bis<br />

Zen hält jedenfalls internationalen Vergleichen<br />

stand und macht den Club zum Trendsetter in<br />

Sachen Fitness.<br />

Die Ausstattung der Kaifu Lodge ist üppig: Bei<br />

über 140 Geräten für den Muskelaufbau und das<br />

Herz-Kreislauf-Training bleibt garantiert kein<br />

Körperteil unbewegt. Hoch hinaus geht es am<br />

8m-Indoor-Climbingfels, der ersten derartigen<br />

Automobile Raritäten in Arosa<br />

Zum dritten Mal trafen sich Liebhaber<br />

ausgefallener Sportautos zum Classic-<br />

Car Bergrennen im schweizerischen<br />

Arosa. Zum Einstieg in das dreitägige<br />

Spektakel gab es einen bayerischen<br />

Abend im VIP-Zelt mit <strong>ERDINGER</strong> Weißbier.<br />

Auf der 7,6 Kilometer langen Rennstrecke<br />

mit ihren 76 Kurven und zahlreichen<br />

Schikanen war dann das technische<br />

Können der rund 140 Fahrer gefragt. Aber<br />

es ging natürlich nicht nur um Tempo<br />

und PS: die Tausende von Zuschauern am<br />

Straßenrand erfreuten sich auch am<br />

Anblick der wunderschönen automobilen<br />

Raritäten aus mehreren Jahrzehnten.<br />

Events<br />

Anlage in der Hansestadt. Wer mehr Bodenhaftung<br />

braucht, kann sich auf einem der 15<br />

Squash-Courts austoben. Entspannung nach<br />

dem Sport bieten die vier finnischen Saunen, ein<br />

Dampfbad, diverse Spa- und Poolanlagen im<br />

Hallenbad und ein ganzjährig beheizter Außenpool.<br />

Angesichts von 200 Kursen pro Woche hat man<br />

die Qual der Wahl. Im „Wellspirit“-Programm<br />

sorgen Yoga, Tai Chi, Nia, Pilates, Zen Gymnastik<br />

oder Qi Gong für Ausgleich und sanfte Fitness.<br />

Wer es temperamentvoller mag, kann<br />

beim Boxout, Aerobic, „Bauch, Beine, Po“, Body<br />

Ruder-Acht in Tracht<br />

Diese feschen Jungs in voller Trachtenmontur<br />

sind die Jungs vom<br />

Deutschland-Achter mit ihren Trainern.<br />

Passend zur Ruder-WM in der<br />

bayerischen Hauptstadt wurden das<br />

Team mit dem klassischen Getränk<br />

der Bayern versorgt, Trachten Angermeier<br />

aus München lieferte die korrekte<br />

Bekleidung.<br />

Sportlich-verrückte Ideen<br />

Ein Radrennen der absoluten Extreme ist das Monte-Schlacko-Uphill-Race<br />

im saarländischen Ensdorf. Denn der Monte Schlacko, eine 135 Meter hohe<br />

Abraumhalde eines Bergwerkes, ist extrem steil und sehr rutschig. Dass die<br />

Fahrer die Gipfel-Tortur unverdrossen auf sich nehmen, zeugt natürlich<br />

von Sportsgeist, aber dahinter steckt auch ein guter Zweck. Denn das Rennen<br />

ist Teil der Aktion Bike-Aid. Hier spendieren Sponsoren für jeden<br />

Höhenmeter, den die Fahrer bewältigen, einen Cent. Da sich das Bike-Aid-<br />

Racing-Team nicht gerade auf die faule Haut legt, kommen mehrere Millionen<br />

Höhenmeter pro Jahr zusammen. Mit dem Erlös helfen die Pedalritter<br />

krebskranken Kindern.<br />

Für alle die Gipfelstürmer des Monte-Schlacko-Races gab es zur Regeneration<br />

<strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei. Und weil manchem Biker 33 % Steigung immer<br />

noch nicht anstrengend genug sind, haben sich die Veranstalter dieses Jahr<br />

eine Zusatzwertung einfallen lassen: den <strong>ERDINGER</strong> Kastenschlepp. Dazu<br />

wurde ein Kasten <strong>ERDINGER</strong> Alkoholfrei auf einem Bob hinten ans Mountainbike<br />

gehängt, wer am weitesten kam, durfte ihn behalten.<br />

Weitere Infos unter www.alpencross.com.<br />

Pump, Salsa oder HipHop seinen Energien freien<br />

Lauf lassen. Experimentierfreudige mixen Fitness<br />

mit einem Hauch Erotik bei ganz neuartigen Tänzen<br />

wie „Pole Dance’n Strip“ oder beim „Coyote<br />

Dance“. Die Programme können in einem kostenlosen<br />

Probetraining getestet werden.<br />

Die Kaifu Lodge ist auch Stützpunkt für das<br />

Kaifu Tri Team, einem Verein von Triathlon-<br />

Fans aller Leistungs- und Altersklassen. Sie<br />

bereiten sich im Schwimmbecken und auf den<br />

Spinning-Rädern der Lodge auf Triathlon-Wettkämpfe<br />

vor oder nutzen Schlechtwetter-Phasen<br />

zum intensiven Training.<br />

Während die Bayern noch streiten, ob<br />

die Weißwurst gezuzelt oder gepellt<br />

werden soll, sind die Schweizer<br />

gedanklich schon weiter. Sie machen kurzerhand<br />

einen Weißwurstsalat mit Weißbierdressing aus<br />

der bayerischen Nationalwurst. Die Idee zu dieser<br />

nicht ganz regelkonformen Zubereitung hatte<br />

Dani Meier, Direktor des Sunstar Hotels im<br />

Schweizer Ort Lenzerheide. Er unterstützte einen<br />

Cup des örtlichen Golfclubs und fasste den<br />

Beschluss, anstelle des in solchen Fällen üblichen<br />

mehrgängigen Menüs einfach mal Wurstsalat<br />

in allen Varianten anzubieten. Bei einem<br />

kühlen <strong>ERDINGER</strong> Weißbier zusammen mit<br />

dem <strong>ERDINGER</strong>-Repräsentanten für die Schweiz<br />

kam die Weißwurst ins Spiel. Nachdem sich die<br />

beiden kurz an den Gedanken eines Weißwurstsalats<br />

gewöhnen mussten, beschlossen sie, einen<br />

Versuch zu wagen und beauftragten den Küchenchef<br />

Herbert Bauer mit der Kreation eines Test-<br />

Salats. Dessen Rezeptvorschlag bestand die<br />

Geschmacksprüfung auf Anhieb und fand so den<br />

Rezept<br />

Doch in der Kaifu- Lodge wird nicht nur trainiert,<br />

sondern auch gefeiert. Mit Hamburgs Top DJs,<br />

Live-Acts und Dance Shows verwandelt sich die<br />

Kaifu Lodge regelmäßig in eine große Partyzone<br />

mit fünf Dancefloors.<br />

Infos, Probestunden und eine Übersicht über das<br />

komplette Angebot:<br />

Kaifu Lodge<br />

Bundesstraße 107<br />

20144 Hamburg-Eppendorf<br />

Tel 040 / 40 12 81<br />

www.kaifu-lodge.de<br />

Weißwurstsalat<br />

mit Weißbier<br />

Vinaigrette<br />

Weg aufs Buffet beim Wurstsalat-Cup von Lenzerheide.<br />

Den Golfern hat es auch geschmeckt - die<br />

Schüssel mit dem Weißwurstsalat soll mit<br />

Abstand als erste leer gewesen sein.<br />

Hier kommt das Rezept:<br />

2 Paar Weißwürste à 200 g<br />

20 g Schalotten<br />

20 g blanchierte Gemüsewürfel (Brunoise)<br />

40 ml Kräuteressig, 40 ml Olivenöl<br />

40 ml <strong>ERDINGER</strong> Weißbier<br />

5 g Schnittlauch, Salz, weißer Pfeffer<br />

Weißwürste im Salzwasser ziehen lassen, im Eiswasser<br />

abschrecken, enthäuten. Schalotten in<br />

feine Würfel schneiden und mit der Brunoise<br />

mischen. Aus Essig, Olivenöl und Weißbier ein<br />

Dressing anrühren und zur Brunoise mit den<br />

Schalotten geben. Mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Zum Schluss Weißwurst in Scheiben<br />

schneiden und mit dem Dressing mischen –<br />

da sagt der Schweizer „an Guata!“.


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 17<br />

THW Kiel räumt ab – Weißbierglas<br />

mit Unterschriften zu gewinnen<br />

Eine absolute Super-Saison legten die<br />

Handballer vom THW Kiel hin und<br />

schafften, was vor ihnen noch kaum<br />

einem Verein gelungen ist: Sie gewannen alle<br />

drei Titel. Den Auftakt machte der DHB-Pokal<br />

Mitte April. Zwei Wochen später ging es um<br />

den europäischen Thron: Mit 29:27 besiegten<br />

die Kieler im Final-Rückspiel die SG Flensburg-Handewitt<br />

und holten zum ersten Mal<br />

in der Vereinsgeschichte den heißersehnten<br />

Sieg in der Champions League. Im Juni katapultierten<br />

sich die „Zebras“ dann endgültig<br />

in den Handballer-Himmel. Zum 13. Mal<br />

wurde der Verein<br />

Deutscher Meister<br />

und knöpfte damit<br />

dem VFL Gummersbach<br />

den Titel als<br />

deutscher Rekordmeister<br />

ab. In der neuen<br />

Saison ging die Siegesserie<br />

mit dem<br />

Gewinn des Supercups<br />

weiter, für die<br />

kommenden Wochen<br />

drückt <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu als Partner des<br />

THW die Daumen!<br />

Für alle Fans des THW haben wir hier ein<br />

besonderes Schmankerl: <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu<br />

verlost ein <strong>ERDINGER</strong> 3-Liter-Glas mit den<br />

original Unterschriften aller Spieler. Dieses<br />

Glas hat auf alle Fälle einen Ehrenplatz verdient!<br />

Die Gewinnfrage lautet:<br />

In welchem Jahr<br />

gewann der THW Kiel<br />

seinen ersten<br />

Deutschen Meistertitel?<br />

Verlosungen<br />

Die große Glücksseite zu<br />

Weihnachten!<br />

Verlosung: Original Alpentrophy Schlafsack<br />

Wer gerne ein paar Tage in der Natur<br />

verbringt oder auf der einen oder<br />

anderen Party auch mal über Nacht<br />

bleibt, soll nun gut aufpassen: <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbräu verlost 10 Exemplare des original 3-<br />

Jahreszeiten Schlafsacks von der <strong>ERDINGER</strong><br />

Alpentrophy 2007. Der aus hautfreundlichem<br />

Baumwoll-Mischgewebe gefertigte Schlafsack<br />

bietet auch zwei Meter großen Abenteurern noch<br />

genügend Platz. Und sollte es einmal nach<br />

Draußen gehen, hält er auch bei kühlen Temperaturen<br />

schön warm.<br />

Doch bevor ihr eure sieben Sachen für einen<br />

Outdoor-Trip packt, wollen wir folgendes wissen:<br />

Toller Hauptpreis:<br />

Wie wird der<br />

Sautrogüberwachungsverein<br />

abgekürzt, der beim<br />

<strong>ERDINGER</strong> Sautrogrennen<br />

die „Wasserfahrzeuge“<br />

kontrollierte?<br />

! !<br />

Teilnahme: Bitte schickt uns für jede Verlosung, bei der ihr mitmachen wollt, eine Postkarte mit der jeweils richtigen Antwort. Wenn ihr an allen<br />

drei Gewinnspielen teilnehmen wollt, brauchen wir drei Karten, (weil die Postkarten für jede Verlosung getrennt gesammelt werden). Als Stichwort<br />

gebt bitte an: „Weißbierglas“ oder „<strong>Ski</strong>“ oder „Schlafsack“.<br />

Hier die Adresse: <strong>ERDINGER</strong> Fanclub, Stichwort „richtiges Stichwort einfügen“, Postfach 1362, 85423 Erding. Oder nehmt über www.erdingerfanclub.de<br />

an unserer Verlosung teil. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. November 2007.<br />

-<strong>Ski</strong><br />

Handgefertigte Top-Qualität made in<br />

Bavaria und garantiert ein Hingucker<br />

auf jeder Piste – wer diesen<br />

rasanten Carver gewinnen möchte, sollte <strong>Ski</strong>fahren<br />

können und außerdem die Antwort<br />

auf diese Frage wissen:<br />

Wie heißt die<br />

Aluminium-Legierung im<br />

<strong>ERDINGER</strong>-<strong>Ski</strong>?<br />

Dies sind die fünf Gewinner eines<br />

Weißwurst-Sets aus der Verlosung<br />

in der letzten Ausgabe – herzlichen<br />

Glückwunsch und guten Appetit!<br />

Stefan Fuß, Freising<br />

Manfred Hartl, Duisburg<br />

Gerd Nibbrig, Ohne<br />

Bert Ziegler, München<br />

Heinz Heerdt, Willingen


Seite 18<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

„Die Fuchsmühler Champs“ waren am 21.04.07 in Erding zu Besuch und besichtigten die Brauerei.<br />

„Ob im Süden oder Westen, <strong>ERDINGER</strong> Weißbier schmeckt doch<br />

überall am besten“ – das findet Ingo Wilms, Vorsitzender der<br />

<strong>ERDINGER</strong> Weißbier-Campingfreunde Saar-Pfalz und sendet<br />

Grüße vom Gardasee.<br />

Hartmut „Harry“ Büttner aus Melbourne/Australien bekam<br />

zum 70. Geburtstag von deutschen Freunden ein <strong>ERDINGER</strong>-<br />

Shirt plus einen Kasten Weißbier – ein Volltreffer, seither ist<br />

er echter Liebhaber bayerischer Braukultur aus Erding!<br />

Thorsten Egeler mit seinem treuen Begleiter, dem <strong>ERDINGER</strong><br />

Alpenrucksack, auf dem Hohenrappenkopf. Als eingespieltes Team haben<br />

sie dieses Jahr schon diverse Gipfel gemeinsam erklommen.<br />

Unsere Fans<br />

Beim Nachtturnier in Herrnwahlthann erreichte die Mannschaft des TG Landshut<br />

beim Faustball den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Fanclub-Mitglied Markus Moller aus Ipfhofen unternahm mit zwei Kumpels eine Klettertour<br />

auf den Watzmann über die berühmte Watzmann-Ostwand.<br />

Roman Füller aus Teilheim bei Würzburg schickt Grüße aus Franken und dieses wunderschöne<br />

Foto, das im Griechenland-Urlaub auf Kos entstanden ist.<br />

Ein großer Wunsch vom Stammtisch „Die üblichen Verdächtigen“ war es, mal mit Foto<br />

in der Fanpost abgedruckt zu werden – hiermit geht er in Erfüllung!<br />

Markus Zeppenfeld, 1. Vorsitzender des Stammtischs<br />

„Sansibar“ aus Windeck-Imhausen mit über 330<br />

Mitgliedern, hat einen eigenen, liebevoll eingerichteten<br />

<strong>ERDINGER</strong>-Raum. Die Barhocker sind sogar<br />

extra mit dem Logo bestickt!<br />

Norbert Idstein aus Mainz am Rhein grüßt alle seine<br />

Freunde recht herzlich. Gegen die 45 Grad in der Sonne weiß<br />

er ein hilfreiches Mittel: ein kühles <strong>ERDINGER</strong> Weißbier.<br />

Peter Ernst aus Düsseldorf hat Gefallen an der bayerischen Lebensart gefunden.<br />

Beim Wandern jedenfalls ist <strong>ERDINGER</strong> Weißbier immer mit dabei. Na dann Prost!<br />

Endlich das Ziel erreicht! Achim und Ulrike aus<br />

Langenargen am Bodensee auf dem Campingplatz<br />

„Magic Lake“ am Comer See, wo es zur großen Freude<br />

der beiden Motorrad-Fans <strong>ERDINGER</strong> Weißbier gab.<br />

Seinen 60. Geburtstag feierte Norbert Jung unter dem Motto „<strong>ERDINGER</strong><br />

Bergwiese“. Passend dazu bekam er eine regelrechte <strong>ERDINGER</strong>-Rundum-<br />

Ausstattung geschenkt.


Nr. 31<br />

Fanpost<br />

Seite 19<br />

Der Stammtisch „TSV 99 e.F. (ehemals Früchte)“ aus dem Münsterland beim fünfjährigen Jubiläums-Schützenfest. Neben dem<br />

Schützenkönig wurde auch ein Schützenkaiser gekürt, die Damen konnten sich den Titel „Sektkönigin“ erschießen.<br />

„Bayerisches Bier schon richtig, doch <strong>ERDINGER</strong> Weißbier, das ist wichtig“ – das meinen<br />

Heiderose und Wolfgang Wittka aus Neu-Ulm und freuen sich über ein Schlückchen<br />

Heimat während ihres Gran-Canaria-Urlaubs.<br />

Der Stammtisch 603 aus Rottweil hat einen Sensenwettbewerb veranstaltet.<br />

Gerhard Pittlich aus Rauenberg-Malschenberg hat dieses Foto geschickt.<br />

Unsere Fans<br />

Ein echtes Unikat bekam Carsten Pietrasiak aus Wolmirstedt von seinen Eltern<br />

zum 35. Geburtsstag.<br />

Mit Kronkorken lässt sich einiges anstellen: Hier haben<br />

Daniela und Patrick Polm 171 Flaschenverschlüsse zu<br />

einem dekorativen Weißbier-Wandbild weiterverwertet.<br />

Jens Diedrich und Sabine Westerheide aus Spenge auf dem „Cycling Festival<br />

AWD-Dome in Bremen“ beim 8-Stunden-Marathon.<br />

Echte Heimatverbundenheit bewies die CSU-Landtagsabgeordnete Ulrike Scharf-Gerlspeck aus Erding. Sie bestieg im Urlaub<br />

den 5.895 Meter hohen Kilimandscharo in Tansania – im Gepäck schleppte sie vier Tage lang eine Flasche <strong>ERDINGER</strong> Weißbier<br />

bergauf, um sie auf dem Gipfel zusammen mit der überwältigenden Aussicht zu genießen.<br />

Thomas, Volker und Bernd von Stammtisch „Herdringer“ genießen ihren<br />

Frühlingsurlaub auf Mallorca.<br />

Matthias Deeken und seine Kumpels vom <strong>ERDINGER</strong> Stammtisch aus Scharrel. Sie feiern<br />

dieses Jahr zum 12. Mal „ihr“ <strong>ERDINGER</strong> Oktoberfest.<br />

Die vier Freunde Claudia, Alex, Sonja und Michael vom Stammtisch „Umtrunk“<br />

bereisten diesen Juni die USA mit ihren beiden Harleys. Wie es sich für Malibu,<br />

Kalifornien, gehört, präsentierten sich die Freunde in ihrem besten Outfit!


Seite 20<br />

Fanpost<br />

Nr. 31<br />

Carlos Pereira von den Azoren veranstaltet jedes Jahr zusammen mit seinen Freunden und Nachbarn eine zünftige <strong>ERDINGER</strong> Party<br />

nach „Südländerart“. Schade nur, dass es (noch) keine <strong>ERDINGER</strong> Bikinis gibt!<br />

Da die „Berliner <strong>ERDINGER</strong> Freunde“ auch im Schweden-Urlaub nicht auf ihr Lieblings-<br />

Weißbier verzichten wollten, packten sie kurzerhand flüssiges Urlaubsproviant in den<br />

Anhänger.<br />

Unsere Fans<br />

Ein Mann, ein Weißbier – eine kleine Serie mit verschiedenen Hauptdarstellern.<br />

„Die durstigen Odenwälder“ aus Haingrund krönten beim<br />

Maikranzfest der Feuerwehr „ihre“ Andrea zur <strong>ERDINGER</strong><br />

Weißbier-Königin. Herzlichen Glückwunsch – und dass das<br />

Glas nicht ganz passt, sei einer Königin natürlich verziehen.<br />

Beim „Großen Preis von Kümper“ in Altenberge sind eher wenige PS am Start, schließlich<br />

sitzen die mutigen Fahrer auf Rasenmähern! Der Stammtisch „EFC Emsbusch 02“ ist in<br />

diesem Jahr zum vierten mal dabei, letztes Jahr gewann die Truppe immerhin den<br />

Schönheitspreis für den schönsten Mäher.<br />

Winterlicher Weißbiergenuß mit<br />

der<br />

Jetzt ist wieder Schneeweiße-Zeit!<br />

Von vielen Fans sehnsüchtig erwartet,<br />

erfreut das würzige Winter-<br />

Weißbier mit dem schönen Etikett die<br />

Gaumen der Weißbier-Genießer. Die<br />

<strong>ERDINGER</strong> Braumeister haben wieder<br />

ganze Arbeit geleistet und aus den<br />

ersten feinen Malzen der Sommerernte<br />

und feinem Aromahopfen eine<br />

bernsteinfarbene Spezialität gebraut.<br />

Allzu lange zögern sollte man beim<br />

Kaufen nicht, denn wenn sie weg ist,<br />

gibt es neuen Nachschub erst wieder<br />

im Oktober 2008. Wer die Schneeweiße<br />

im Handel nicht bekommt, kann auch<br />

einen Geschenkkarton mit zwei Flaschen<br />

und dem passenden Glas im<br />

Fanshop erwerben.<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>ERDINGER</strong> WEISSBRÄU, Lange Zeile 1 und 3, 85435 Erding, Telefon (0 81 22) 4 09-0, Fax (0 81 22) 4 09-317, Redaktion und Text: HW-Consulting, München, Gestaltung:<br />

COMVENT GmbH, Starnberg, Druck: Agentur Beckenbauer, Bildnachweis: Peter Bauersachs (S. 1), Darren Jacklin (S. 3, 4), Kurt Kreutzer (S. 3), Gegor Bresser (S. 5), Michael Rauschendorfer (S. 6), mauritius<br />

images (S. 7), D. H. Seymour/fotolia (S. 7), Michael Schauerte (S. 7), BadeLand Wolfsburg (S. 15), Kaifu Lodge (S. 16), Claus Tröndle (S. 16), living sports (S. 17), alle übrigen: <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu<br />

November 2007<br />

Die Fanclubmitglieder Ralf Haußwald aus Wilhermsdorf und<br />

seine Freundin Gabi staunten nicht schlecht, als sie beim <strong>Ski</strong>-<br />

Urlaub in Hintertux direkt bei einer <strong>ERDINGER</strong>-Party auf dem<br />

Hintertuxer Gletscher landeten.<br />

Das schönste Land im deutschen Land<br />

Das ist das Badner Land !<br />

Es ist so herrlich anzuschaun,<br />

Und ruht in Gottes Hand<br />

Refrain: Drum grüß ich dich mein Badner Land,<br />

Du edle Perl im deutschen Land!<br />

Frischauf, frischauf, frischauf,frischauf<br />

Frischauf, frischauf mein Badner Land<br />

Das beste Getränk auf dieser Welt<br />

das ist das Erdingerbier<br />

Es liegt versteckt im kühlen Fass<br />

im tiefen Keller hier.<br />

Die Wirtin ist`ne stolze Maid<br />

die uns das Glas stets bringt<br />

und ist es da, geht’s Zug um Zug<br />

bis dass im Chor man singt.<br />

Und abends beim Nachhause gehn<br />

die Beine knicken ein,<br />

O Erdinger, O bleib bei mir<br />

und lass mich nicht allein.<br />

Am nächsten Morgen kann man sehn,<br />

so elend und so bleich,<br />

wie mancher aus dem Bette steigt<br />

und fort zur Arbeit schleicht*.<br />

Trotz alle dem, wir bleiben treu<br />

dem guten Erdinger Bräu<br />

Wir lieben es nehmt`s in die Hand<br />

das Bier vom Bayern-Land.<br />

*Kleine Anmerkung der Redaktion: Da scheinen die Stammtischmitglieder<br />

sehr tief ins Glas geschaut zu haben...<br />

Bei normalem <strong>ERDINGER</strong>-Genuss passiert das nicht!<br />

Dieses Lied haben Gebhard „Bieny“ Wrana und seine<br />

Stammtischkollegen vom <strong>ERDINGER</strong>-Club „Eibi“ getextet. Der<br />

Refrain folgt nach jeder Strophe.<br />

Erdinger Fanclub<br />

Privatbrauerei <strong>ERDINGER</strong> Weißbräu<br />

Werner Brombach GmbH<br />

Erdinger Fanclub<br />

Franz-Brombach-Straße 1, 85435 Erding<br />

Tel.: 081 22 / 40 93 30<br />

Fax: 0 81 22 / 40 94 45<br />

E-Mail: fanclub@erdinger.de<br />

Web: www. erdinger-fanclub.de

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