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Sardinien - Gadis Tourist Service Italia

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�<br />

� Ein Abenteuer<br />

fü<br />

für Jung und Alt:<br />

die östliche Region<br />

Supramonte<br />

Am heutigen Tag fahren Sie nach Dorgali, einem<br />

wichtigen Ort der Supramonte Region, geprägt<br />

von der Landwirtschaft, der Viehzucht und dem<br />

traditionellen Handwerk. Ihr nächstes Ziel ist das<br />

Nuraghendorf Nuraghe Mannu mit Resten einer<br />

Nuraghensiedlung, um diese Sehenswürdigkeit zu<br />

erreichen, werden Sie eine einfache, kurze Fahrt mit<br />

Geländewagen machen. Von dort genießen Sie einen<br />

herrlichen Blick auf den Orosei Golf. Weiter zum<br />

Steineichenwald in Ghivine, wo Sie sich mit einem<br />

typischen Mittagessen stärken. Nachmittags Möglichkeit<br />

zum Besuch des Panoramadorfes Suttaterra.<br />

Dauer ganztägig - ca. 8 Stunden<br />

Ausfl ug mit Geländewagen pro Wagen<br />

mit max. 8 Plätze<br />

ab € 224<br />

Typisches Mittagessen pro Person<br />

ab € 12<br />

� Land und Meer:<br />

Dorgali und die<br />

Mönchsrobbengrotte<br />

Dorgali ist am Hang des M. Bardia gelegen und ein<br />

hauptsächlich Landwirtschaft und Viehzucht betreibendes<br />

Zentrum, in dem hervorragenden Weine<br />

und Käsesorten hergestellt werden.. Zu den Pfl ichtausfl<br />

ügen um Dorgali zählt natürlich die Fahrt an die<br />

herrliche Küste von von Cala Gonone. Man kommt zu<br />

dem Ort der schönen Strasse entlang, die sich durch<br />

Steineichenwald in großen Kehren dem Ort annähert.<br />

Cala Gonone ist an den Hängen des erloschenen<br />

Vulkans Monte Codula Manna gelegen und von<br />

herrlichen, baumbewachsene Kalkbergen umgeben.<br />

Der Hafen ist Ausgangspunkt für Ausfl ugsfahrten die<br />

Küste entlang. Von hier aus setzt man mit dem Boot<br />

zur Mönchsrobbengrotte über , an die sich südlich<br />

die wohl schönste Bucht des gesamten Mittelmeers<br />

anschließt, die herrliche Mondbucht mit sechs großen<br />

Grotten und einem hinter einem Strandsee einsetzendem<br />

Oleanderwald.<br />

Dauer ganztägig - 8 Stunden<br />

Bootsfahrt FD pro Person<br />

ab € 25<br />

� � S<br />

tel +39 0183 5481 • fax +39 0183 54 82 22 • info@gadis.it • www.gadis.it<br />

l o w<br />

Tour Ausfl ug Pane&Vino Hotel Städte Musik Aktiv Event Slow Info<br />

� Mittelsardinien:<br />

eine Reise zurück in<br />

der Zeit<br />

Wir unternehmen eine echte „Reise zurück in der<br />

Zeit“ von der Vorgeschichte Sardinieins im Nuraghendorf<br />

Serra Orrios bis hin zur modernen Zeit des<br />

Widerstandes in Orgosolo mit seinen Wandmalereien.<br />

Serra Orios zählt zu den wichtigsten antiken<br />

Dorfanlagen der Barbagia Region, bekannt wegen<br />

ihren heiligen Bezirken und der urbanistischen<br />

Struktur. Die Besichtigung Dauert etwa 1 Stunde und<br />

die Anlage ist 400 m vom Parkplatz entfernt.<br />

Su Gologone ist <strong>Sardinien</strong>s wichtigste Karstquelle<br />

und eine der schönsten Karstquellen Europas, der<br />

Ausfl ug ist leich und Dauert etwa 1 Stunde. Orgosolo<br />

ist bekannt durch die Wandmalereien (Murales). Seine<br />

Geschichte als Banditendorf und die Fassadenmalereien<br />

sind der Grund für den lebhaften Tourismus in<br />

Orgosolo. Wir halten an einem Rastplatz wenige Kilometer<br />

von Orgosolo entfernt und geniessen einen<br />

Picknick oder ein ausgiebiges sardisches Mittagessen<br />

mit Käse, Carasau Brot und dem berühmten „gebratenen<br />

Spanferkel“.<br />

Dauer Ganztägig - ca. 8 Stunden<br />

Mittagessen unter freiem Himmel<br />

mit den Hirten pro Person<br />

€ 20<br />

� Nuraghenkultur<br />

der Ostküste<br />

Fahrt über Padru aufs Hochplateau von Buddusò,<br />

Zentrum der Granitverarbeitung. Stop an der inmitten<br />

dichter Korkeichenwälder stehenden Nuraghe<br />

Loelle und Besichtigung der nuraghischen Ausgrabungen<br />

von Su Romanzesu (Dorf mit Heiligem Areal)<br />

- eindrucksvolle Beispiele der berühmten Nuraghenkultur<br />

der sardischen Vorgeschichte. Weiter ans Meer<br />

von Posada. Blick vom Burghügel auf malerische<br />

Küstenlandschaft. Zweiter Fotostop am Aussichtspunkt<br />

des Capo Coda Cavallo zu den vorgelagerten<br />

Inseln.<br />

Dauer Ganztägig - ca. 8 Stunden<br />

�<br />

Ein Tag im Blauen<br />

und im Grünen :<br />

die Farben der Costa<br />

Smeralda und der Isola<br />

Maddalena<br />

Sie entdecken den reizvollen Küstenstreifen Costa<br />

Smeralda, dessen Name von den herrlichen Meeresfarben<br />

stammt. Die lebendigen mondänen Ferienorte<br />

passen sich ihrer traumhaften Naturlandschaft an.<br />

Am Nachmittags Fahrüberfahrt zur Insel La Madddalena,<br />

die einzige bewohnte Insel des Archipels mit<br />

ihrem Gipfel Guardia Vecchia. Unser Weg führt von<br />

der schönen Küstenpromenade zu den Gassen und<br />

Plätzen der Altstadt. Rückfahrt nach Palau. Die Bucht<br />

wird von der Bär-Felsfi gur überwacht. Rückfahrt<br />

zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.<br />

Fähre Palau Maddalena pro Person<br />

ab € 9<br />

�<br />

Alghero und<br />

Castelsardo<br />

Diese Fahrt erlaubt, einen guten Teil Nordsardiniens<br />

mit den abwechslungsreichen Landschaften und<br />

Lebensgewohnheiten kennen zu lernen. Über die<br />

Schnellstraße Olbia-Sassari durchquert man den<br />

nördlichen Teil der Insel, der noch zahlreiche Zeugnisse<br />

der bewegten Geschichte <strong>Sardinien</strong>s bewahrt,<br />

von den Nuraghen zu den romanischen Kirchen, die<br />

im Pisanischen Stil erbaut wurden. An Sassari vorbei,<br />

der wichtigsten Stadt im Norden, erreicht man<br />

Alghero, das „L“Alguer“ der Katalaner, in dem die<br />

Spuren der katalanischen Herrschaft in Sprache und<br />

Tradition noch lebendig sind. Vom Hafen kann man<br />

bei ruhigem Meer eine Bootsfahrt zur wunderbaren<br />

Grotte des Neptuns unternehmen (ca. 3 Stunden).<br />

In der Umgebung von Alghero sind interessante,<br />

archäologische Zeugnisse der ältesten Geschichte<br />

<strong>Sardinien</strong>s zu bewundern (Nuraghe Palmavera). An<br />

der Küste im Norden liegt ein weiteres Kleinod dieses<br />

Teils der Insel: Castelsardo. Das Dorf entstand<br />

um eine im 12. Jahrhundert gebaute Hochburg der<br />

Genueser. Ein Spaziergang durch die engen, steilen<br />

Gassen des einst befestigten Dorfs schenkt dem<br />

Besucher immer wieder reizende Ausblicke. Wenige<br />

Kilometer von Castelsardo entfernt erhebt sich einsam<br />

auf dem Land eine sehr bizarre Felsformation:<br />

der Elefant. Dieser Felsbrocken, der ehemals als<br />

Grabstätte benutzt wurde, sieht tatsächlich wie ein<br />

Elefant aus.<br />

Dauer ganztägig - ca. 8 Stunden<br />

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