Notenlesen - eine Kurzanleitung (Zusammenfassung).pdf
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Da aber diese fünf Linien und vier Zwischenräume nicht ausreichen, um alle verfügbaren Töne zu<br />
notieren, gibt es noch weitere Hilfsmittel wie z.B. die Hilfslinien und die Notenschlüssel.<br />
Die Hilfslinien<br />
Was macht der Komponist <strong>eine</strong>s Stückes, wenn der Platz auf und zwischen den fünf Notenlinien<br />
nicht ausreicht, da er tiefere und höhere Töne schreiben möchte?! Er verwendet z.B. die so<br />
genannten Hilfslinien. Hier ein paar Noten, deren Tonhöhe mittels der Hilfslinien festgelegt wurde.<br />
Die Hilfslinien sind demnach angedeutete Notenlinien, die es dem Komponisten ermöglichen,<br />
höhere und tiefere Töne zu notieren, als es im einfachen Notensystem mit nur fünf Linien möglich<br />
wäre. Doch auch das reicht noch nicht, um noch tiefere oder höhere Töne auf Papier zu bringen.<br />
Der Rhyhtmus<br />
Er wird meistens in Viertel gezählt, meist sind es 4 Viertel (Schläge) zwischen zwei Taktstrichen,<br />
also in <strong>eine</strong>m Takt, man zählt 1,2,3,4 und beginnt den neuen Takt 1,2,3,4. Es gibt auch länger<br />
Noten, 2 – Viertel, 3 -Viertel oder 4 Viertelnoten. Man kann sie auch zusammenbinden, dann<br />
schlägt man die zweite angebundene Noten nicht an. Der Gundschlag (Metrum) und die<br />
verschiedenen Notenlängen nennt man Rhyhtmus. Es gibt folgende Notenwerte<br />
Die gängigsten Notenwerte: ganze Note, halbe Note, Viertelnote, Achtelnote , Sechzehntelnote<br />
uns Zweiunddreißigstelnote