Programm - Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und ...
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<strong>Programm</strong>heft<br />
JHV 2013<br />
Interessenvertretung der Sanitätsoffiziere auf Zeit <strong>und</strong> der Sanitätsoffizieranwärter der B<strong>und</strong>eswehr<br />
Soldat Sanität Selbstverständnis<br />
Was motiviert junge Militärmediziner?<br />
3.-5. Mai 2013<br />
Sanitätsakademie der B<strong>und</strong>eswehr<br />
<strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhalt<br />
Vorwort<br />
2 Grußwort Vorsitzender<br />
3 Grußwort Generalarzt a. D.<br />
Dr. Veit<br />
<strong>Programm</strong><br />
6 <strong>Programm</strong> JHV 2013<br />
Aufruf<br />
9 Vorstand<br />
10 Mitgliederbrief<br />
„Who is who“<br />
--> siehe Quickfinder<br />
Quickfinder<br />
Name<br />
Seite<br />
Becker, Prof. Dr.; OTA 17<br />
Froneberg, Dr.; OFA 22<br />
Groß, Dr. med.; OTA 19<br />
Hanhart, Dr.; OTA 16<br />
Michel; OSAp 23<br />
Patschke, Dr. med.; GOSA 12<br />
Rütters, Dr.; OSA 24<br />
Veit, Dr.; GA a. D. 5<br />
von Schubert, Dr. 21<br />
Workshops<br />
Weller, Dr. med.; GA 14<br />
23 Impfworkshop<br />
24 Hygiene: Do’s & Don’ts<br />
25 Patientenlagerung auf dem Operationstisch<br />
26 Der Kindernotfall<br />
27 W<strong>und</strong>nahtkurs<br />
28 Was motiviert junge Militärmediziner?<br />
Sonstiges<br />
30 Impressum<br />
31 Mitgliederwerbung<br />
33 DGWMP Kongress 2013 - Rostock<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
1
Vorwort<br />
Herzlich Willkommen zur Jahreshauptversammlung<br />
2013!<br />
Sehr geehrte Gäste, Teilnehmer<br />
<strong>und</strong> Teilnehmerinnen,<br />
ich begrüße Sie <strong>und</strong> Euch ganz herzlich zur<br />
diesjährigen Jahreshauptversammlung des<br />
<strong>Deutsche</strong>n SanOA e.V. in München!<br />
Wir freuen uns sehr, nun zum dritten Mal in<br />
Folge, an der Sanitätsakademie der B<strong>und</strong>eswehr<br />
in München tagen zu dürfen. Unser Dank<br />
gilt deshalb ganz besonders dem Kommandeur,<br />
Herrn Generalarzt Dr. Weller, der die Einladung<br />
aufrechterhalten hat <strong>und</strong> es uns ermöglicht,<br />
hier zusammenzukommen.<br />
„Soldat – Sanität – Selbstverständnis“. Dies<br />
haben wir als Leitthema ausgesucht <strong>und</strong> möchten<br />
uns gemeinsam mit der Frage beschäftigen<br />
„Was motiviert junge Militärmediziner?“. Ich<br />
freue mich, dass der Inspekteur des Zentralen<br />
Sanitätsdienstes der B<strong>und</strong>eswehr, Herr Generaloberstabsarzt<br />
Dr. Patschke, persönlich nach<br />
München kommt, um mit uns zu diskutieren.<br />
Ebenso werden uns auch der leitende Betreuungsoffizier<br />
Oberstarzt Dr. Hanhart <strong>und</strong> der Leiter<br />
der Abteilung C des Kdo SanDst<br />
„Krankenhausmanagement“ Oberstarzt Prof.<br />
Dr. Becker über Aktuelles aus ihrem Arbeitsgebiet<br />
informieren <strong>und</strong> uns Rede <strong>und</strong> Antwort<br />
stehen. Um einen Einblick in die Laufbahn als<br />
Sanitätsoffizier in unseren Partnernationen zu<br />
erhalten, können wir uns in diesem Jahr auf<br />
einen Vortrag über den französischen Sanitätsdienst<br />
freuen.<br />
Ein Highlight wird sicherlich auch der Vortrag<br />
von Dr. von Schubert, Militärdekan an der Führungsakademie<br />
der B<strong>und</strong>eswehr, in der er auf<br />
medizinische Ethik in bewaffneten Konflikten<br />
eingehen wird.<br />
Lt (SanOA) Christian Geis<br />
(Foto: Dt. SanOA e.V.)<br />
Darüber hinaus werden neue Informationen<br />
aus dem B<strong>und</strong>esamt für Personalmanagement<br />
der B<strong>und</strong>eswehr ebenso wenig fehlen wie<br />
spannende Workshops – natürlich auch passend<br />
zum Thema der diesjährigen JHV. Einige<br />
wichtige Tipps für den Arbeitsalltag wird Herr<br />
Wehn in seinem Vortrag „Arzthaftung“ bereithalten.<br />
Auch bin ich sehr auf die Spotlights gespannt,<br />
die nun schon seit einigen Jahren fest im <strong>Programm</strong><br />
der JHV verankert sind: Neben Eindrücken<br />
aus dem Sanitätsdienst des Heeres <strong>und</strong><br />
der Oralchirurgie können wir zum ersten Mal<br />
einen Sanitätsoffizier aus dem Bereich der<br />
Wehrpharmazie begrüßen.<br />
Am Sonntag schließlich steht die Mitgliederversammlung<br />
an, auf der wir auf das im vergangenen<br />
Jahr Erreichte zurückblicken <strong>und</strong> die<br />
Eckpfeiler für das kommende setzen möchten.<br />
Wir freuen uns, wieder zahlreiche Sanitätsoffiziere<br />
auf Zeit <strong>und</strong> weitere Gäste begrüßen zu<br />
2<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Vorwort<br />
dürfen – vielen Dank für Ihr <strong>und</strong> Euer Kommen!<br />
Wir hoffen, allen eine interessante <strong>und</strong> informative<br />
Veranstaltung mit anregenden Gesprächen,<br />
bereichernden Workshops <strong>und</strong><br />
spannenden Vorträgen bieten zu können <strong>und</strong><br />
wünsche uns allen ein schönes Wochenende in<br />
München!<br />
Christian Geis<br />
Leutnant (SanOA), Marburg<br />
Vorsitzender Dt. SanOA e. V.<br />
Liebe Fre<strong>und</strong>e, Förderer <strong>und</strong> Mitglieder<br />
des Dt. SanOA e.V.<br />
Es ist mir Anliegen <strong>und</strong> Freude, aus Anlass Ihrer<br />
diesjährigen Mitgliederversammlung an der<br />
Sanitätsakademie der Bw in MÜNCHEN einige<br />
Gedanken zu formulieren, die sich an das Kongress-Thema<br />
anlehnen: „Soldat – Sanität –<br />
Selbstverständnis: was motiviert junge Milit-ärmediziner?“<br />
Über das ambivalente Verhältnis „Arzt – Offizier“<br />
ist schon oft <strong>und</strong> von vielen klugen Köpfen<br />
nachgedacht, geschrieben <strong>und</strong> diskutiert worden.<br />
Die Inhalte waren vor allem mit den<br />
Gr<strong>und</strong>fragen der ärztlichen Ethik <strong>und</strong> dem<br />
Spannungsverhältnis der persönlichen Gewissensentscheidung<br />
versus Gehorsamspflicht als<br />
Soldat verb<strong>und</strong>en.<br />
In unserer heutigen Zeit konzentriert sich diese<br />
Diskussion vor allem auf das Thema „Motivation“,<br />
als Arzt oder Pharmazeut bei der B<strong>und</strong>eswehr<br />
tätig sein zu wollen bzw. zu bleiben. Die<br />
wirtschaftlichen, politischen <strong>und</strong> persönlichen<br />
Rahmenbedingungen einer langen Reihe unserer<br />
„Vorfahren“ im Sanitätsdienst sind kaum<br />
noch mit dem Heute zu vergleichen. Dennoch,<br />
im Kern steht am Anfang der Wunsch, einen<br />
Beruf zu ergreifen, der aus vielen (auch sehr<br />
subjektiven) Gründen fasziniert, Zukunft bietet<br />
<strong>und</strong> dadurch motiviert. Die vergangenen Jahre<br />
GA a. D. Dr. Veit<br />
haben allerdings gezeigt, dass der Weg für<br />
manche SanOA im Lauf des Studiums zum reinen<br />
„Mittel zum Zweck“ degeneriert <strong>und</strong> leider<br />
zunehmend als KDv‘ler, im § 125 BRRG oder<br />
mittels DU-Gutachten vorzeitig endet. Warum?<br />
Welche Rolle spielen z.B. die robusten Einsätze<br />
der B<strong>und</strong>eswehr bzw. der Zeitgeist? Wir wissen<br />
es nicht genau. Jedenfalls erfahren für manche<br />
SanOA die Rechte <strong>und</strong> Pflichten im Verhältnis<br />
zur B<strong>und</strong>eswehr im Lauf des Studiums eine veränderte<br />
Bewertung. Vorhandene Motivation<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
3
Vorwort<br />
wird stückweise vom Erreger des Zweifels, der<br />
Zukunftsangst, aber auch der Unlust befallen<br />
<strong>und</strong> aufgezehrt. Was also tun?<br />
Es gibt Ansätze, diesem Erreger entgegen zu<br />
wirken, es gibt aber kein Patentrezept oder gar<br />
ein sicher wirksames Gegenmittel. Die durch<br />
die Personalführung organisatorisch <strong>und</strong> laufbahnperspektivisch<br />
angebotenen Hilfen haben<br />
leider auch keine wirkliche Trendwende erreicht.<br />
Fazit: das Reaktionspotenzial des Systems<br />
Bw stößt zunehmend an seine Grenzen.<br />
Also, die „Mauern erhöhen“? Das führt bekanntlich<br />
nur zu innovativen Ideen, das System<br />
um jeden Preis vorzeitig zu verlassen. Im Trend<br />
liegen derzeit Überlegungen, SanOA während<br />
des Studiums an bestimmten Unis zu konzentrieren<br />
<strong>und</strong> mehr als bisher „militärisch zu sozialisieren“,<br />
sie prägend zu begleiten. Ich habe<br />
da meine Zweifel, weil die wichtige Phase der<br />
Persönlichkeitsbildung eines SanOA zwischen<br />
Unterschrift <strong>und</strong> klinischem Dienstantritt definitiv<br />
an der zivilen Universität stattfindet, <strong>und</strong><br />
das unter „freien“ Kommilitonen in einem<br />
meist wenig militärfre<strong>und</strong>lichen Umfeld. Die<br />
Motivation dieser jungen Kollegen durch eine<br />
„militärische Diät“ nachhaltig <strong>und</strong> vor allem<br />
positiv beeinflussen zu wollen, halte ich für<br />
eine Illusion. Die auf dem Tisch liegenden gut<br />
gemeinten Ansätze sind für mich letztlich Kosmetik.<br />
<strong>und</strong> Umfeld gehen zu wollen, ist tragfähig. Zusätzlich<br />
muss allerdings ein definitiv „waffenloser<br />
Verwendungszweig“ im Sanitätsdienst<br />
angeboten werden. Defizite in der Nachwuchsgewinnung<br />
für SanOffz wären z.B. durch marktübliche<br />
Verpflichtungsprämien zu decken.<br />
Andere Zeiten erfordern neue Wege. Ich diskutiere<br />
gerne mit Ihnen oder den Repräsentanten<br />
des Sanitätsdienstes <strong>und</strong> wünsche Ihnen einen<br />
erfolgreichen Kongress.<br />
Ihr<br />
Dr. Christoph Veit<br />
Generalarzt a.D.<br />
Präsident der DGWMP<br />
Ich halte den Weg der „offenen Möglichkeiten“<br />
für die beste Motivationshilfe. Ein/e SanOA<br />
sollte aussteigen können, wann immer er/sie<br />
will, allerdings zu definierten Bedingungen; das<br />
ist im zivilen Umfeld nicht anders. Nur die Freiwilligkeit,<br />
die eigene Überzeugung, einen Berufsweg,<br />
ggf. auch gegen den Druck aus Familie<br />
4<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Vorwort<br />
geb. am 23. Nov. 1948 in Aschaffenburg, verheiratet, 2 Töchter, 2 Söhne, 3 Enkel<br />
Werdegang<br />
1968 Abitur, Bad Godesberg<br />
1968 - 1974 Studium an den Universitäten in Bonn <strong>und</strong> Graz/Österreich<br />
1976 Promotion an der Universität Mainz<br />
1977 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr<br />
1977 - 1979 Truppenarzt im Schweren Pionierbataillon 210, München<br />
1979 - 1982 Truppenarzt im Schweren Pionierbataillon 220, München<br />
1982 - 1987 Wehrbereichshygieniker <strong>und</strong> Arbeitsschutzarzt im Wehrbereichskommando<br />
VI, München, Diplom für Tropenmedizin, Arzt für öffentl. Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
(Physikat)<br />
1985 Berufung in das Dienstverhältnis eines Berufssoldaten<br />
1987 - 1992 Referent im BMVg - InSan I 1, BMVg - InSan II 3, BMVg - InSan II 1, Bonn<br />
1992 - 1994 LSO Heeresamt <strong>und</strong> Gruppenleiter Abt VI 2, Köln<br />
1995 - 1996 LSO Heeresunterstützungskommando <strong>und</strong> Gruppenleiter III HUKdo,<br />
Leitender Hygieniker des Heeres, Köln/Mönchengladbach<br />
1996 - 1998 Referatsleiter BMVg - InSan I 2 (Militärärztlicher Dienst), Bonn<br />
1998 - 2002 Referatsleiter BMVg - InSan I 1 (<strong>Wehrmedizin</strong>), Bonn<br />
2002 - 2004 Abteilungsleiter IX im Sanitätsamt der B<strong>und</strong>eswehr, (Medizinischer ABC-<br />
Schutz), München<br />
08/2003 - 02/2004 NATO Defence College, Rom<br />
04/2004 - 07/2004 Medical Advisor COM ISAF, Kabul<br />
08/2004 - 08/2008 Chefarzt im B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhaus Koblenz<br />
09/2008 Stabsabteilungsleiter Fü San I im BMVg , Bonn<br />
Im Ruhestand seit 01.12.2010<br />
Vita Generalarzt a. D. Dr. Veit<br />
Präsident der DGWMP seit 01.01.2010<br />
Beförderungen<br />
1977 Stabsarzt<br />
1979 Oberstabsarzt<br />
1982 Oberfeldarzt<br />
1992 Oberstarzt<br />
2005 Generalarzt<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
5
<strong>Programm</strong><br />
Freitag, 03.05.2013<br />
Anzug: zivil<br />
Geb. 2 / UHG<br />
ab 16:00 Uhr Anmeldung <strong>und</strong> Erhalt der Tagungsunterlagen in Gebäude 2<br />
ab 19:00 Uhr<br />
Gemütliches Beisammensein, Einlaufbier <strong>und</strong> Pizzachance<br />
Samstag, 04.05.2013 Gebäude 2<br />
Anzug: Dienstanzug, Gr<strong>und</strong>form<br />
bis 09:00 Uhr<br />
Anmeldung/Tagungsunterlagen<br />
09:00 Uhr Eröffnung der Industrieausstellung<br />
Lt (SanOA) Geis, Vorsitzender Dt. SanOA e.V.<br />
09:30 Uhr Eröffnung JHV 2013<br />
Lt (SanOA) Geis, Vorsitzender Dt. SanOA e. V.<br />
09:40 Uhr Grußwort des Kommandeurs<br />
GA Dr. Weller, Kdr SanAkBw<br />
09:50 Uhr Ansprache des Präsidentender DGWMP<br />
GA a. D. Dr. Veit, Präsident der DGWMP<br />
10:00 Uhr Aktuelle LAge des Sanitätsdienstes der B<strong>und</strong>eswehr<br />
GOSA Dr. Patschke, InspSan<br />
10:30 Uhr Pause <strong>und</strong> Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung<br />
11:00 Uhr Aktuelles aus der Personalführung<br />
OSA Dr. Groß<br />
11:25 Uhr Aktuelles aus dem KdoSanDstBw<br />
OTA Dr. Hanhart, LtdBetreuOffz, KdoSanDstBw<br />
11:50 Uhr „Modernes Krankenhausmanagement im Sanitätsdienst“<br />
OTA Prof. Dr. Becker, KdoSanDstBw, Leiter Abt C<br />
12:15 Uhr Foto<br />
6<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
<strong>Programm</strong><br />
12:20 Uhr Mittagspause <strong>und</strong> Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung<br />
13:30 Uhr Die Ausbildung der „SanOA“ in Frankreich<br />
N.N.<br />
14:00 Uhr „Medizinische Ethik in bewaffneten Konflikten: Herausforderungen<br />
für den Sanitätsdienst der B<strong>und</strong>eswehr“<br />
Dr. von Schubert, Militärdekan, FüAkBw<br />
14:25 Uhr Podiumsdiskussion<br />
Moderierte Podiumsdiskussion mit den bisherigen Rednern <strong>und</strong> Referenten<br />
15:10 Uhr Pause <strong>und</strong> Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung<br />
15:40 Uhr Workshopblöcke (Auswahl bei der Anmeldung)<br />
17:20 Uhr Pause<br />
17:50 Uhr „Arzthaftung“<br />
RA Wehn, Fachanwalt Medizinrecht<br />
18:30 Uhr „Spotlights“ - Sanitätsoffiziere aus interessanten Verwendungen stellen diese<br />
schlaglichtartig vor<br />
Sanitätsdienst des Heeres LBAT<br />
OFA Dr. Froneberg.<br />
Wehrpharmazie<br />
OSAp Michel<br />
Zahnmedizin<br />
OSA Rütters<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
7
<strong>Programm</strong><br />
Unteroffizierheimgesellschaft - „SanSiBar“<br />
Anzug: Dienstanzug, Gr<strong>und</strong>form oder entsprechende Zivilkleidung<br />
im Anschluss<br />
„SanOA-Lounge“ mit Sektempfang <strong>und</strong> Zeit zur freien Verfügung<br />
Hier besteht die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre mit Referenten <strong>und</strong> Gästen<br />
ins Gespräch zu kommen <strong>und</strong> sich gemeinsam auf den Abend einzustimmen.<br />
20:00 Uhr Gemeinsames Abendessen<br />
21:30 Uhr SanOA e.V. Party<br />
Sonntag, 05.05.2013<br />
Anzug: zivil<br />
Mitgliederversammlung<br />
1. Begrüßung <strong>und</strong> Formalia<br />
a. Eröffnung der Versammlung<br />
b. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung<br />
c. Feststellung der Anzahl der Stimmberechtigten<br />
d. Bestimmung einer Stimmzählkommission<br />
e. Bestellung eines Protokollführers<br />
f. Bekanntgabe der Genehmigung des Protokolls der letzten<br />
MV<br />
g. Entgegennahme von Dringlichkeiten<br />
h. Festlegung der Tagesordnung<br />
2. Bericht Aufsichtsrat<br />
3. Bericht Vorstand<br />
4. Bericht des Finanzreferenten<br />
5. Bericht des Kassenprüfers<br />
6. Entlastung des<br />
a. Finanzreferenten<br />
b. Vorstands<br />
c. Aufsichtsrats<br />
7. Bericht der SVV-Sprecher<br />
8. Wahl der Kassenprüfer<br />
9. Anträge<br />
10. Aussprache<br />
11. Verschiedenes<br />
8<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Aufruf<br />
Vorstandsarbeit - das wäre doch was für dich!<br />
Wir, der Vorstand, haben nun schon wieder ein<br />
Jahr in unserem Amt verbracht. Wir waren eine<br />
komplett neue Zusammensetzung <strong>und</strong> wir<br />
mussten uns zunächst neu organisieren. Aber<br />
das Jahr hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit<br />
sehr gut funktioniert <strong>und</strong> dass wir die Vorstandsarbeit<br />
optimieren könnten.<br />
Aber obwohl uns die Arbeit Spaß macht, wollen<br />
wir uns jetzt schon nach neuen Gesichtern<br />
umsehen. Nächstes Jahr stehen wieder die<br />
Vorstandswahlen an <strong>und</strong> wir möchten den<br />
„frischen Wind“ im Vorstand aufrecht erhalten.<br />
Wenn Du gerne etwas für Deinen Verein tun<br />
möchtest <strong>und</strong> Dir ehrenamtliche Arbeit Spaß<br />
macht, dann sprich uns an - am Freitag Abend<br />
ab 19:00 Uhr in der „SanSiBar“ wird dazu Gelegenheit<br />
sein, um Dir gerne alle Fragen in gemütlicher<br />
Atmosphäre bei Bier oder Cola zu<br />
beantworten. Unser Angebot ist außerdem,<br />
Euch schon vor den Wahlen das Vorstands-Geschehen<br />
vorzustellen, damit Ihr euch ein Bild<br />
davon machen könnt <strong>und</strong> damit Ihr euch nicht<br />
ins „kalte Wasser geschmissen“ fühlt, wenn es<br />
soweit ist. Wir beraten Euch gerne <strong>und</strong> stehen<br />
Euch für alle Fragen zur Verfügung<br />
Auch diejenigen unter Euch, die vielleicht nicht<br />
unbedingt im Vorstand aktiv werden, aber<br />
trotzdem den Verein mit Ihrer Arbeit unterstützen<br />
wollen, sind herzlich dazu eingeladen, zu<br />
dem Treffen zu kommen. Der Verein bietet für<br />
jeden Geschmack interessante Arbeitsgemeinschaften,<br />
die auf Eure Mithilfe <strong>und</strong> Euer Engagement<br />
bauen.<br />
Wir freuen uns auf Euer Kommen!<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
9
Aufruf<br />
Redaktion des Mitgliederbriefs<br />
Der Mitgliederbrief ist ein wesentlicher Bestandteil<br />
unserer Vereinsarbeit. Er dient zum<br />
Einen der Information über aktuelle Themen<br />
aus dem Vereinsleben <strong>und</strong> dem Sanitätsdienst<br />
der B<strong>und</strong>eswehr, aber zum Anderen auch dem<br />
Informationsaustausch<br />
über Famulaturen,<br />
Truppenpraktika <strong>und</strong><br />
allen Studienabschnitten<br />
<strong>und</strong> Approbationen.<br />
Seit Januar hat die Redaktion<br />
des Mitgliederbriefes<br />
eine neue<br />
C h e f r e d a k t e u r i n ,<br />
OFähnr (SanOA) Maria<br />
Kiel. Natürlich freut<br />
auch sie sich über die<br />
zahlreiche Zusendung<br />
von Beiträgen <strong>und</strong><br />
Deine engagierte Mithilfe<br />
als Redakteur<br />
oder beim Korrekturlesen.<br />
Um Maria Kiel<br />
<strong>und</strong> die Redaktionsarbeit<br />
in entspannter Atmosphäre<br />
kennen zu<br />
lernen, hast Du am<br />
Freitag Abend ab 19:00<br />
Uhr in der „SanSiBar“ Gelegenheit. Sie wird Dir<br />
gerne alle Fragen beantworten.<br />
Wie oben bereits erwähnt, ist der Mitgliederbrief<br />
ein Mittel der Kommunikation von SanOA<br />
für SanOA. Wir sind auf Eure Artikel angewiesen,<br />
die dem Mitgliederbrief die Vielseitigkeit<br />
<strong>und</strong> Aktualität verleihen. Habt Ihr eine interessante<br />
Famulatur gemacht oder konntet Ihr in<br />
Eurer Einheit eine Einsatzersthelferausbildung<br />
leiten? Habt Ihr an Übungen oder Ausbildungen<br />
teilgenommen oder mit Eurer Betreuungseinheit<br />
etwas Spannendes besichtigt oder<br />
hervorragenden Vorträgen zuhören dürfen?<br />
Habt Ihr Tipps oder<br />
Kontakte für Auslandsfamulaturen<br />
oder ein<br />
empfehlenswertes<br />
(Lehr-) Buch gelesen?<br />
Das Themenspektrum<br />
ist breit gefächert <strong>und</strong><br />
Euren Einfällen sind<br />
keine Grenzen gesetzt.<br />
Ein Argument, was<br />
viele davon abhält,<br />
etwas zu schreiben,<br />
sind die nicht herausragenden<br />
schriftstellerischen<br />
Fähigkeiten.<br />
Aber eins sei gesagt:<br />
Wir wissen, dass wir<br />
alle Medizin bzw.<br />
Pharmazie studieren<br />
<strong>und</strong> nicht Literatur<br />
oder Germanistik,<br />
deshalb scheut Euch<br />
nicht davor, Eure Gedanken<br />
zu Papier zu<br />
bringen. Wir sind uns sehr sicher, dass Ihr das<br />
gut könnt <strong>und</strong> freuen uns über aus dem Leben<br />
gegriffene Artikel.<br />
An dieser Stelle sei auch nochmal auf die<br />
Homepage <strong>und</strong> unseren facebook-Auftritt hingewiesen,<br />
auf denen wir Euch mit regelmäßigen<br />
Posts zu Vereinsaktivitäten, Terminen <strong>und</strong><br />
Berichten auf dem Laufenden halten.<br />
10<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who?<br />
Who is Who?<br />
Auch dieses Jahr freuen wir uns darüber, hochkarätige<br />
<strong>und</strong> erfahrene Redner <strong>und</strong> Sanitätsoffiziere<br />
aus allen Bereichen der Sanität zu<br />
unseren Gästen zählen zu dürfen. Wir sehen es<br />
als eine gute Gelegenheit, um miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen <strong>und</strong> sich über Themen<br />
der B<strong>und</strong>eswehr allgemein, des Sanitätsdienstes<br />
oder der Laufbahn der Sanitätsoffiziere/ -<br />
offizieranwärter im Besonderen<br />
auszutauschen.<br />
Gerade junge <strong>und</strong> unerfahrene SanOA kennen<br />
vielleicht noch nicht so viele Gesichter im Sanitätsdienst,<br />
daher sollen die folgenden Kurzvorstellungen<br />
einen Einblick in das „Who is<br />
Who“ der JHV verschaffen. Wir haben die<br />
Namen der Gäste auch einem Organigramm<br />
zugeordnet, um einen groben Überblick über<br />
deren Zuordnung in der neuen Struktur des Sanitätsdienstes<br />
zu geben.<br />
Vielen herzlichen Dank an die Redner <strong>und</strong> die<br />
Gäste, die sich die Mühe gemacht haben, uns<br />
ihre Lebensläufe zuzusenden <strong>und</strong> sich dazu bereiterklärt<br />
haben, diese im <strong>Programm</strong>heft abdrucken<br />
zu lassen.<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
11
Who is Who<br />
Dr. med. Ingo Patschke<br />
Generaloberstabsarzt<br />
Inspekteur des Sanitaẗsdienstes der<br />
B<strong>und</strong>eswehr<br />
geb. am 20. Oktober 1952 in Fürth; verheiratet, vier<br />
Töchter<br />
Werdegang<br />
1973 Abitur „Neues Gymnasium Nürnberg“<br />
1973 Einberufung in die B<strong>und</strong>eswehr zur Ableistung des gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Gr<strong>und</strong>wehrdienstes bei 5./Sanitaẗsbataillon 210, Kempten<br />
1973 - 1975 Reserveoffizierlaufbahn im Sanitaẗsdienst des Heeres<br />
1975 - 1976 Ableistung des Krankenpflegepraktikums <strong>und</strong> tätig als Krankenpflegehelfer<br />
bei den Städtischen Krankenanstalten in Nürnberg<br />
1976 Beginn des Studiums der Humanmedizin an der Universitaẗ Erlangen<br />
1977 Wiedereintritt in die B<strong>und</strong>eswehr als Sanitaẗsoffizieranwärter (SanOA) bei<br />
der Sanitaẗsakademie der B<strong>und</strong>eswehr, München<br />
1982 Approbation als Arzt<br />
1982 - 1984 Klinische Einweisung am B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus Hamburg<br />
1984 - 1986 Truppenarzt beim Fernmeldebataillon 120, Rotenburg/Wümme<br />
1985 Promotion zum Dr. med. an der Universitaẗ Erlangen<br />
1986 - 1987 Referent bei BMVg InSan I 1 (<strong>Wehrmedizin</strong>ischer Gr<strong>und</strong>satz), Bonn<br />
1987 - 1989 Generalstabsausbildung an der Fuḧrungsakademie der B<strong>und</strong>eswehr, Ham<br />
burg<br />
1989 - 1990 Verbindungsoffizer an der Academy of Health Sciences, San Antonio, Texas,<br />
USA<br />
1990 - 1991 Stellvertretender Kommandeur Sanitaẗskommando 2, Ulm<br />
12<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who<br />
1991 - 1993 Kommandeur Sanitaẗsbataillon 410, Perleberg<br />
1993 - 1994 Dezernatsleiter bei Korps/Territorialkommando Ost, Potsdam<br />
1994 - 1996 Dezernatsleiter bei Stab WehrbereichskommandoVII / 14.Panzergrenadier<br />
division, Neubrandenburg<br />
1996 - 1997 Kommandeur Sanitaẗsbrigade 4, Perleberg<br />
1997 - 1998 Lehrstabsoffizier an der Fuḧrungsakademie der B<strong>und</strong>eswehr, Hamburg<br />
1998 - 2000 Referatsleiter bei BMVg InSan I 2 (Militärärztlicher Dienst, Heilfürsorge),<br />
Bonn<br />
2000 - 2001 Korpsarzt bei Stab IV. Korps, Geltow<br />
2001 - 2005 Abteilungsleiter JMed beim Einsatzfuḧrungskommando der B<strong>und</strong>es- wehr,<br />
Geltow<br />
2005 - 2006 Kommandeur Sanitaẗskommando II, Diez/Lahn<br />
2006 - 2011 StellvertreterBefehlshaberSanitaẗsfuḧrungskommando,Koblenz<br />
seit 2011 Inspekteur des Sanitaẗsdienstes der B<strong>und</strong>eswehr, BMVg, Bonn<br />
Beförderungen<br />
Auszeichnungen<br />
1975 Leutnant<br />
1982 Stabsarzt<br />
1985 Oberstabsarzt<br />
1989 Oberfeldarzt<br />
1993 Oberstarzt<br />
2006 Generalarzt<br />
2007 Generalstabsarzt<br />
2011 Generaloberstabsarzt<br />
1990 Expert Field Medical Badge (USA)<br />
1993 Meritorious Service Medal (USA)<br />
1994 Ehrenkreuz der B<strong>und</strong>eswehr in<br />
Sibler<br />
2000 Ehrenkreuz der B<strong>und</strong>eswehr in Gold<br />
2006 Einsatzmedaille der B<strong>und</strong>eswehr<br />
(ISAF)<br />
2006 NATO-Medaille (ISAF)<br />
Einsatz<br />
2006 Einsatzverband ISAF, Afghanistan, Sanitaẗskompanie Mazar-E-Sharif, Einsatz als<br />
Abteilungsleiter JMed<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
13
Who is Who<br />
Dr. med. Norbert Weller<br />
Generalarzt<br />
Referatsleiter Ausbildung <strong>und</strong> Dienstvorschriften<br />
im Führungsstab des<br />
Sanitätsdientes<br />
geb. am 12. Juni 1959 in Unna/Westf.;<br />
verheiratet, eine Tochter<br />
Werdegang<br />
1979 Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in Unna/ Westf.<br />
1980 - 1982 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr als Sanitätsoffizieranwärter, Offizierausbildung<br />
an der Sanitätsakademie der B<strong>und</strong>eswehr, München<br />
1980 - 1986 Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität,<br />
Münster<br />
1986 Approbation<br />
1986 - 1987 Klinische Ausbildung in der Abteilung I, Innere Medizin, des B<strong>und</strong>eswehrkrankenhauses<br />
Hamm<br />
1987 Promotion<br />
1987 - 1989 Truppenarzt Panzerbataillon 194, Münster<br />
1990 - 1991 S 3 Stabsoffizier <strong>und</strong> Sanitätsstabsoffizier Arzt des Korpsarztes, I. Korps,<br />
Münster<br />
1991 - 1993 Nationaler Lehrgang Generalstabs-/ Admiralstabsdienst an der Führungsakademie<br />
der B<strong>und</strong>eswehr, Hamburg<br />
1993 - 1994 KpChef der 2./Sanitätslehrbataillon 851, München<br />
1994 - 1999 Leiter des Dezernates sanitätsdienstliche Einsatzplanung <strong>und</strong> –führung im<br />
Heeresunterstützungskommando, Mönchengladbach;<br />
Von 11/1995 bis 04/1996 Einsatz als G 3 Sanitätsdienstliche Führung im<br />
deutschen Anteil der multinationalen Friedenstruppe IFOR (Implementation<br />
Forces) im ehemaligen Jugoslawien<br />
14<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who<br />
1999 - 2001 Referent für sanitätsdienstliche Aufgaben bei Auslandseinsätzen im Führungszentrum<br />
B<strong>und</strong>eswehr <strong>und</strong> im Führungsstab der Streitkräfte (Fü S V – Einsatz<br />
B<strong>und</strong>eswehr) im B<strong>und</strong>esministerium der Verteidigung, Bonn<br />
2001 - 2002 Leiter der Gruppe G 3.1 Einsatz <strong>und</strong> Übungen im Sanitätsführungskommando,<br />
Bonn<br />
2002 - 2005 Dozent Konzeptionelle Gr<strong>und</strong>lagen Sanitätsdienst <strong>und</strong> Beauftragter des Inspekteurs<br />
des Sanitätsdienstes der B<strong>und</strong>eswehr an der Führungsakademie<br />
der B<strong>und</strong>eswehr, Hamburg<br />
2004 - 2005 Kontaktstudium Ges<strong>und</strong>heitsökonomie an der Ges<strong>und</strong>heitsakademie der<br />
European Business School (ebs), Oestrich-Winkel<br />
2005 - 2006 Leiter des Fachbereichs Sanitätsdienst <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen <strong>und</strong> Beauftragter<br />
des Inspekteurs des Sanitätsdienstes der B<strong>und</strong>eswehr an der Führungsakademie<br />
der B<strong>und</strong>eswehr, Hamburg<br />
2006 - 2012 Referatsleiter im Führungsstab des Sanitätsdienstes II 4<br />
Ausbildung <strong>und</strong> Dienstvorschriften<br />
Seit 01.04.2012 Kommandeur der Sanitätsakademie der B<strong>und</strong>eswehr<br />
Beförderungen<br />
1986 Stabsarzt<br />
1993 Oberstabsarzt<br />
1995 Oberfeldarzt<br />
2001 Oberstarzt<br />
2012 Generalarzt<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
15
Who is Who<br />
Dr. Norbert Hanhart<br />
Oberstarzt<br />
Referatsleiter IX 3 <strong>und</strong> Leitender Betreuungsoffizier<br />
SanOA -Betreuung Kdo<br />
SanDstBw<br />
geb. 25. Oktober 1964 in Koblenz; wieder verheiratet,<br />
2 eigene Kinder, 2 Kinder meiner Frau<br />
Werdegang<br />
1984 Abitur am Staatlich Neusprachlichen<br />
Gymnasium in Mayen / Eifel<br />
1984 - 1986 Wehrdienst als SaZ 2 ROA bei Heeresfliegerregiment 35 in Mendig, dabei<br />
Ausbildung zum Zugführer im Sicherungszug<br />
1986 - 1992 Studium der Humanmedizin an der Justus-Liebig Universität in Gießen <strong>und</strong><br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn<br />
dabei: mehrere Wehrübungen, Ausbildung zum Zugführer im Jägerzug, Be<br />
förderung zum Leutnant <strong>und</strong> Oberleutnant der Reserve<br />
1992 - 1994 Arzt im Praktikum im Kreiskrankenhaus St. Elisabeth in Mayen in den Fach<br />
gebieten Urologie <strong>und</strong> Anästhesie<br />
1994 - 1997 Wiedereintritt in die B<strong>und</strong>eswehr: Truppenarzt bei Standortsanitätszentrum<br />
Schwanewede<br />
1997 - 1998 S3 Sanitätsstabsoffizier Abt Sanitäts- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen bei WBK V/10.<br />
Panzerdivision, Sigmaringen<br />
1998 - 1999 BMVg InSan II 1 (Unterstützungsreferent), Bonn<br />
1999 - 2000 B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abschluss der Weiterbildung zum<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
2000 - 2005 BMVg InSan II 2 / InSan II 1 / Fü San II 1 (Unterstützer II 2, anschl. 2 Referentenverwendungen<br />
II 1), Bonn<br />
16<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who<br />
2005 - 2008 Kommandeur Sanitätsregiment 22, Hamm / Ahlen<br />
2008 - 2011 Referent BMVg Fü San II 3 (Reservistengr<strong>und</strong>satz ZSanDstBw)<br />
2011 - 2012 Abteilungsleiter G1 Sanitätsführungskommando, Koblenz<br />
seit 10/2012 Referatsleiter IX 3 <strong>und</strong> Leitender Betreuungsoffizier SanOA-Betreuung<br />
Kdo SanDstBw, Koblenz<br />
Auslandseinsätze<br />
08/2006 - 01/2007 HQ ISAF IX Kabul<br />
als sanitätsdienstlicher Einsatzplaner <strong>und</strong> ISAF Deputy Medical<br />
Advisor<br />
03/2012 – 07/2012 ISAF HQ RC (N)<br />
als Chief CJMed <strong>und</strong> RC (N) Medical Advisor<br />
Prof. Dr. Horst Peter Becker, MBA<br />
Oberstarzt<br />
Abteilungsleiter C Krankenhausmanagement<br />
Kommando Sanitätsdienst<br />
Facharzt für Allgemeine Chirurgie, Viszeralchirurgie<br />
<strong>und</strong> spezielle Viszeralchirurgie<br />
Ges<strong>und</strong>heitsökonom<br />
MBA in Health Care Management<br />
geb. 07. November 1956<br />
Werdegang<br />
1975 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr<br />
1975 - 1977 Transportbataillon 370 Hermeskeil, zunächst als Wehrdienstleistender,<br />
dann als Reserveoffizieranwärter<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
17
Who is Who<br />
1977 - 1984 Studium der Humanmedizin als Lt (SanOA) an der Universität Köln<br />
1984 - 1988 B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus Ulm, Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie<br />
1988 - 1989 Panzerbrigade 28 Dornstadt, Truppenarzt<br />
1989 - 1992 B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus Ulm, Assistenzarzt, Weiterbildung zum Facharzt für<br />
Chirurgie<br />
1992 - 1996 B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus Ulm, Oberarzt, Weiterbildung zum Facharzt für Viszeralchirurgie<br />
1996 - 1999 B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus Ulm, Ltd. Oberarzt Abt. II – Abteilung Chirurgie<br />
1999 - 2011 B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilungsleiter II – Klinik für Allgemein-,<br />
Viszeral- <strong>und</strong> Thoraxchirurgie<br />
2011 - 2012 Sanitätsführungskommando Koblenz, Abteilungsleiter B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus<br />
seit 01.10.2012 Kommando Sanitätsdienst, Abteilungsleiter C<br />
Beförderungen<br />
Auslandseinsätze<br />
07/1975 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr<br />
01/1976 Gefreiter<br />
07/1976 Fahnenjunker<br />
10/1976 Fähnrich<br />
10/1977 Leutnant (SanOA)<br />
05/1984 Stabsarzt<br />
05/1986 Oberstabsarzt<br />
07/1995 Oberfeldarzt<br />
04/1999 Oberstarzt<br />
10/2012 Oberstarzt B 3<br />
1995 UNPROFOR Trogir, Kroatien<br />
1998 EUFOR Sarajevo, Bosnien<br />
2002 Tetovo, Mazedonien<br />
2006 EUFOR, Sarajevo, Bosnien<br />
2007 ISAF K<strong>und</strong>uz, Afghanistan<br />
2010 ISAF Massa-é-Sharif, Afghanistan<br />
18<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who<br />
Dr. med Groß<br />
Oberstarzt<br />
Unterabteilungsleiter III 4<br />
Personalführung Sanitätsdienst/Militärmusikdienst<br />
Werdegang<br />
1984 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr als Sanitaẗsoffizieranwärter an der Sanitaẗsakademie der<br />
B<strong>und</strong>eswehr in München.<br />
1985  Studium an der Universitaẗ des Saarlandes in Homburg.<br />
1991   3. Staatsexamen, Arzt im Praktikum am B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhaus Koblenz<br />
1993   Ernennung zum Stabsarzt. III./LwAusbRgt 2, Ulmen, Truppenarzt<br />
1994  Jagdbombergeschwader 33, Cochem, Truppenarzt<br />
1995  Beförderung zum Oberstabsarzt, Fachk<strong>und</strong>e Rettungsdienst<br />
1996  LwSanStff RadarFuÄbt 23, Lauda-Königshofen, Staffelchef<br />
1997   Promotion zum Dr. med.<br />
1998 Ernennung zum Berufssoldaten, Zusatzbezeichnung Chirotherapie, Truppenarzt/Fliegerarzt,<br />
Einsatzgeschwader 1, Piacenza<br />
1999  Personalamt der B<strong>und</strong>eswehr, Köln, Dezernent IV 3.1 (Personalfuḧrung SanOA)<br />
2001  B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Weiterbildungsassistent Allgemeinmedizin<br />
2002 Facharztanerkennung Allgemeinmedizin, Beförderung zum Oberfeldarzt,<br />
Personalamt der B<strong>und</strong>eswehr, Köln, Personaldezernent IV 2 (E) (SanOffz Arzt Lw <strong>und</strong><br />
GWDL Ärzte)<br />
2003 B<strong>und</strong>esministerium der Verteidigung, Bonn, Referent PSZ I 3 (Personalfuḧrung San-<br />
StOffz A16+)<br />
2005 B<strong>und</strong>esministerium der Verteidigung, Bonn, Stabsoffizier beim Stellvertreter des<br />
Inspekteurs des Sanitaẗsdienstes <strong>und</strong> Chef des Stabes FüSan, Anerkennung als<br />
Fliegerarzt der B<strong>und</strong>eswehr.<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
19
Who is Who<br />
2006 B<strong>und</strong>esministerium der Verteidigung, Bonn. Adjutant des Inspekteurs des<br />
Sanitaẗsdienstes der B<strong>und</strong>eswehr<br />
2008 Personalamt der B<strong>und</strong>eswehr, Köln, Dezernatsleiter IV 2 (Personalfuḧrung aktive<br />
SanOffz, Offz MilMus <strong>und</strong> Offz MilFD San)<br />
2009   Beförderung zum Oberstarzt<br />
2011  Sanitaẗskommando IV, Bogen, AbtLtr G 3<br />
2012 31. KFOR, Pristina, MEDAD COMKFOR / Chief JMed<br />
2012 Personalamt der B<strong>und</strong>eswehr, Köln, Abteilungsleiter IV (Personalfuḧrung aktive SanOffz,<br />
Offz MilMus <strong>und</strong> Offz MilFD San)<br />
2013 B<strong>und</strong>esamt für das Personalmanagement der B<strong>und</strong>eswehr, Unterabteilungsleiter III 4<br />
Personalfuḧrung Sanitaẗsdienst / Militärmusikdienst<br />
Auszeichnungen<br />
Ehrenkreuz der B<strong>und</strong>eswehr Gold<br />
Einsatzmedaille KFOR<br />
20<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who<br />
Dr. Hartwig von Schubert<br />
Evangelischer Militärdekan an der<br />
Führungsakademie der B<strong>und</strong>eswehr Hamburg<br />
Schul-, Hochschul- <strong>und</strong> Berufsausbildung<br />
1960 - 1972 Gr<strong>und</strong>-, Realschule, Gymnasium<br />
1972 - 1974 Wehrdienst bei der B<strong>und</strong>esmarine<br />
1974 - 1982 Studium der Evangelischen Theologie <strong>und</strong> Vikariat<br />
1990 Promotion an der Universität Heidelberg<br />
Berufstätigkeit<br />
1982 - 1987 Pastor in Hamburg - St. Georg, Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche<br />
1987 - 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Fragen Medizinischer Ethik an der Forschungsstätte<br />
der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg<br />
1992 - 1998 Abteilungsleiter Beratung <strong>und</strong> Seelsorge im Diakonischen Werk Hamburg<br />
1998 - 2002 Vorstand Evangelisches Hilfswerk im Diakonischen Werk Hamburg<br />
2002 - 2004 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Nordelbien in Hamburg <strong>und</strong><br />
Bad Segeberg<br />
seit 2004 Evangelischer Militärdekan an der Führungsakademie der B<strong>und</strong>eswehr<br />
Hamburg<br />
Publikationen in Auswahl<br />
Evangelische Ethik <strong>und</strong> Biotechnologie, Frankfurt/New York 1991.<br />
•<br />
Von der Seele reden. Eine empirisch-qualitative Studie über psychotherapeutische Bera-<br />
•<br />
tung in kirchlichem Auftrag (Monographie in Zusammenarbeit mit W. Kinzinger, H. Lücke-<br />
Janssen, B. Schneider, W. Schrödter, W. Vogelmann), Neukirchen-Vluyn 1998.<br />
Friedensethik im Einsatz, hg. vom Evangelischen Kirchenamt für die B<strong>und</strong>eswehr, Güters-<br />
•<br />
loh 2009 (Redaktionelle Leitung)<br />
Cyber Age. Mensch <strong>und</strong> Cybertechnologie in den Herausforderungen <strong>und</strong> Konflikten des<br />
•<br />
21. Jahrh<strong>und</strong>erts (Monographie in Zu-sammenarbeit mit N. Hering), Köln 2012<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
21
Who is Who<br />
Dr. Michael Froneberg<br />
Oberfeldarzt<br />
Brigadearzt Luftlandebrigade 26<br />
geb. 24. März 1978 in Affula/Israel<br />
ledig<br />
Werdegang<br />
1997 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr, 2./Führungsunterstützungsregiment 50,<br />
Todtnau/Fahl<br />
1997 - 1998 Stabsdienstsoldat, Wehrbereichskommando V/10. Panzerdivision,<br />
Sigmaringen<br />
1999 Übernahme als Sanitätsoffizieranwärter, 8./Sanitätsregiment 10,<br />
Horb a. Neckar<br />
1999 - 2005 Medizinstudium Universität Ulm<br />
2005 - 2007 Assistenzarzt (Innere Medizin, Psychiatrie), B<strong>und</strong>eswehrkrankenhaus Ulm<br />
2008 - 2010 Arzt auf luftbeweglichen Arzttrupp (LBAT), 4./Luftlandeunterstützungsbataillon<br />
272, Seedorf<br />
2011 – 2012 Kompaniechef 4./Luftlandeunterstützungsbataillon 272, Seedorf<br />
Seit 2013 Brigadearzt Luftlandebrigade 26, Saarlouis<br />
Einsatzerfahrung<br />
03/09 - 05/09 ISAF - Arzt auf beweglichem Arzttrupp (BAT), Sanitätskompanie PRT<br />
K<strong>und</strong>uz/Afghanistan,<br />
07/10 - 02/11 ISAF - Kompaniechef, Sanitätskompanie bewegliche Einsätze, K<strong>und</strong>uz/<br />
Afghanistan<br />
02/11 - 03/11 Militärische Evakuierungsoperation Pegasus - Arzt auf luftbeweglichem<br />
Arzttrupp (LBAT), Kreta / Griechenland<br />
22<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Who is Who<br />
Auszeichnungen<br />
Gefechtsmedaille<br />
Einsatzmedaille der B<strong>und</strong>eswehr<br />
NATO Medal (ISAF)<br />
Fallschirmspringerabzeichen Silber<br />
Ronnie Michel<br />
Oberstabsapotheker<br />
Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst<br />
Werdegang<br />
1999 Eintritt in die B<strong>und</strong>eswehr<br />
2000 - 2005 Studium Pharmazie, Halle a.d. Saale<br />
2005 - 2009 Studium Lebensmittelchemie, Hohenheim<br />
2009 - 2011 VersInstZ SanMat Blankenburg<br />
seit 2011 Kdo SES<br />
Auslandseinsätze<br />
2010 ISAF<br />
2011 ISAF<br />
2012/13 ISAF<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
23
Who is Who<br />
Dr. Constantin Burckhardt Rütters<br />
Oberstabsarzt<br />
geb. 01. Februar 1980<br />
ledig, keine Kinder<br />
Ausbildung<br />
2000 - 2005 Studium der Zahnheilk<strong>und</strong>e Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt<br />
am Main, Examen 2005<br />
Postuniversitäre Ausbildung<br />
seit 2005 Teilnahme an diversen Fortbildungsveranstaltungen der B<strong>und</strong>eswehr<br />
2009 - 2013 Teilnahme an allen Blöcken Curriculum Implantologie DGMK (Prüfung erst<br />
nach Fachzahnarztprüfung)<br />
2012 Erfolgreiche Teilnahme am Curriculum Umweltzahnmedizin<br />
Berufliche Tätigkeit<br />
2005 - 2006 Assistentenzeit Zahnarztgruppe Idar-Oberstein<br />
2007 Assistentenzeit Zahnarztgruppe Wilhelmshaven<br />
2007 - 2008 Leiter Zahnarzttrupp Erndtebrück<br />
2008 - 2010 Leiter Zahnarztgruppe Lebach<br />
seit 2010 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhaus<br />
Koblenz<br />
Auslandsverwendungen<br />
2007 Zahnarzt Field Camp Hospital B<strong>und</strong>eswehr Prizren<br />
Kosovo<br />
2008/09 Sektionsleiter Zahnmedizin Field Camp Hospital B<strong>und</strong>eswehr Prizren Kosovo<br />
24<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Workshops<br />
Das Unternehmen<br />
GlaxoSmithKline ist ein weltweit führendes,<br />
forschungsorientiertes Ges<strong>und</strong>heitsunternehmen,<br />
das sich der Entwicklung innovativer Arzneimittel<br />
verschrieben hat. Unser Anspruch ist<br />
es, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern,<br />
indem wir ihnen ein aktiveres, längeres<br />
<strong>und</strong> gesünderes Leben ermöglichen.<br />
Das Portfolio von GlaxoSmithKline ist breit gefächert,<br />
von der Prävention über die Behandlung<br />
von akuten <strong>und</strong> chronischen<br />
Erkrankungen bis zur Therapie von lebensbedrohlichen<br />
Krankheiten. Wir sind stolz darauf,<br />
dass einige unserer Präparate bereits heute als<br />
Meilensteine in der Geschichte der Medizin<br />
gelten. Wir erforschen, entwickeln <strong>und</strong> produzieren<br />
Medikamente gegen Asthma, Depression,<br />
Krebs, Malaria, Osteoporose, Parkinson<br />
<strong>und</strong> vieles mehr. Wir stellen mehr als 30 Impfstoffe<br />
her, um gegen Krankheiten wie Hepatitis<br />
A <strong>und</strong> B, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Typhus,<br />
Gebärmutterhalskrebs <strong>und</strong> Grippe zu<br />
schützen.<br />
Impfworkshop<br />
Dieses Seminar beschäftigt sich nach einer kurzen<br />
Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen des Impfwesens<br />
besonders mit der Impfpraxis. So wird<br />
die richtige Impftechnik vorgestellt <strong>und</strong> für<br />
jeden Teilnehmer besteht die Möglichkeit, die<br />
Durchführung von Impfungen an Testmaterialien<br />
selbst auszuprobieren. Des Weiteren wird<br />
in diesem Workshop auf den richtigen Umgang<br />
mit Impfstoffen, insbesondere Kühlung, Transport<br />
<strong>und</strong> Lagerung eingegangen.<br />
Referent<br />
PD Dr. Starke<br />
Leiter der GSK Impfakademie<br />
Über 1.600 unserer Wissenschaftler erforschen<br />
<strong>und</strong> entwickeln neue Impfstoffe.<br />
GSK konzentriert sich derzeit auf zehn verschiedene<br />
Indikationsgebiete <strong>und</strong> stellt eine breite<br />
Palette verschreibungspflichtiger Arzneimittel<br />
<strong>und</strong> Impfstoffe zur Verfügung.<br />
www.glaxosmithkline.de<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
25
Workshops<br />
Das Unternehmen<br />
In der Erforschung, Entwicklung <strong>und</strong> Herstellung<br />
von Hygiene-, Desinfektions- <strong>und</strong> Pflegeprodukten<br />
für das gesamte medizinische<br />
Gebiet ist die Dr. Schumacher GmbH international<br />
renommierter Spezialist, der bereits<br />
mehrfach hoch innovative, bahnbrechende<br />
Produkte entwickelt <strong>und</strong> auf den Markt gebracht<br />
hat. So brachte es schon in den 80er<br />
Jahren das erste aldehydfreie Desinfektionsmittel<br />
für Instrumente auf den Markt. Im Jahre<br />
2010 übernahm die Dr. Schumacher GmbH erneut<br />
eine Vorreiterrolle mit einem speziellen<br />
Reiniger, der pathogene Prionen, die wahrscheinlich<br />
für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit<br />
verantwortlich sind, inaktiviert.<br />
Ob für Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheime oder<br />
für den Veterinär-Bereich: Die Produkte aus<br />
dem Hause Dr. Schumacher sind nicht nur hoch<br />
wirksam, sondern zugleich auch sicher, anwenderfre<strong>und</strong>lich<br />
<strong>und</strong> nicht zuletzt wirtschaftlich.<br />
Das gesamte Sortiment entspricht höchsten<br />
Qualitätsstandards; das garantiert ein Top-Qualitätsmanagement,<br />
mehrfach auditiert nach<br />
ISO 9001, GMP <strong>und</strong> EMAS sowie eine Ökozertifizierung<br />
nach ISO 14000 <strong>und</strong> QAKE.<br />
Die Reinigungs- <strong>und</strong> Desinfektionsmittel unterliegen<br />
ebenso wie die für Tücher bestimmten<br />
Tränk-Lösungen besonders strengen, internationalen<br />
Qualitätsanforderungen. Sie werden<br />
nur dann behördlich zugelassen, wenn die<br />
Wirksamkeit <strong>und</strong> Verträglichkeit nachgewiesen<br />
ist.<br />
26<br />
Besonderen Wert legt das Team der<br />
Dr. Schumacher GmbH zudem auf<br />
einen umfassenden Service sowie<br />
eine exzellente, Ihren individuellen<br />
Bedürfnissen des K<strong>und</strong>en entsprechende<br />
Beratung <strong>und</strong> Unterstützung<br />
durch einen kompetenten,<br />
flächendeckenden Außendienst.<br />
Unser Mitarbeiter-Team steht<br />
Ihnen jederzeit mit Rat <strong>und</strong> Tat also<br />
auch vor Ort zur Verfügung.<br />
Das Angebot wird abger<strong>und</strong>et durch die Unternehmenstochter<br />
EQmed GmbH, die vielfältige<br />
Dienstleistungen wie Schulungen <strong>und</strong> Seminare<br />
– etwa in den Bereichen Hygiene- <strong>und</strong><br />
Qualitätsmanagement sowie Anwendungstechnik<br />
– anbietet.<br />
Eine weitere Tochter ist die Desomed, der Experte<br />
speziell für Desinfektions- <strong>und</strong> Pflegemittel<br />
im Bereich der Altenpflege.<br />
www.schumacher-online.com<br />
Workshop „Hygiene: do‘s &<br />
don‘ts“<br />
Dieser Workshop beschäftigt sich mit der sicheren<br />
Anwendung gängiger Desinfektionssysteme.<br />
In einem theoretischen Teil wird die<br />
sichere Anwendung der Vliestuchspendersysteme<br />
bei der Flächendesinfektion vermittelt.<br />
Anschließend werden in einem praktischen Teil<br />
Kenntnisse zu unseren Händen, dem Umgang<br />
mit Schutzhandschuhen <strong>und</strong> Dingen, die dabei<br />
beachtet werden müssen, der Umgang mit Isolierungen<br />
(„Vorbereitung, Ein- <strong>und</strong> Ausschleusen,<br />
machen wir dies richtig?“) <strong>und</strong> die<br />
Händedesinfektion bzw. die Anwendung der<br />
richtigen Technik vermittelt.<br />
Referenten<br />
Petra Laschinsky, Andreas Kulla<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Workshops<br />
Das Unternehmen<br />
MAQUET ist eine Tochtergesellschaft des börsennotierten<br />
schwedischen Konzerns GETINGE<br />
AB, wobei die Marke MAQUET die Business Division<br />
Medical Systems repräsentiert. Zusammen<br />
mit den beiden Business Areas<br />
ArjoHuntleigh Extended Care <strong>und</strong> GETINGE Infection<br />
Control konzentriert sich die GETINGE<br />
Unternehmensgruppe auf die Entwicklung <strong>und</strong><br />
Vermarktung innovativer Lösungen in der Medizintechnik.<br />
MAQUET umfasst drei Spezialbereiche:<br />
•Surgical Workplaces – Ausstattung von Operationssälen<br />
•Critical Care – Anästhesiesysteme <strong>und</strong> Arbeitsplätze<br />
in der Intensivpflege<br />
•Cardiovascular – Medizinprodukte, Geräte<br />
<strong>und</strong> Instrumente für die Gefäß- <strong>und</strong> Kardiochirurgie<br />
Unsere Wurzeln in der chirurgischen Infrastruktur<br />
stets vor Augen, arbeitet das MAQUET Management<br />
auf die systematische Ausrichtung<br />
der MAQUET Gruppe als therapeutisches Medizinunternehmen<br />
hin, das Produkte <strong>und</strong> Serviceleistungen<br />
für den Operationssaal, die<br />
Notaufnahme, die Intensivstation <strong>und</strong> die Neonatal-Intensivstation<br />
bietet – überall dort, wo<br />
eine akute Versorgung notwendig ist, <strong>und</strong> dies<br />
auf globaler Ebene.<br />
Wir rechnen damit, in Zukunft von K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
Patienten als THE GOLD STANDARD für therapeutische<br />
Medizinausrüstung anerkannt zu<br />
werden. MAQUET – THE GOLD STANDARD<br />
steht für die gängigsten Praktiken mit den bestmöglichen<br />
Ergebnissen.<br />
www.maquet.de<br />
Workshop: „Patientenlagerungen<br />
auf dem Operationstisch“<br />
Dieser Workshop vermittelt theoretische <strong>und</strong><br />
praktische Kenntnisse zu verschiedenen Lagerungstechniken<br />
auf einem Original MAQUET-<br />
Operationstisch <strong>und</strong> entsprechendem Zubehör.<br />
Das Seminar ist besonders geeignet für Sanitätsoffiziere<br />
<strong>und</strong> SanOA, die an einer anästhesiologischen<br />
oder chirurgischen Tätigkeit<br />
interessiert sind <strong>und</strong> in praktischen Übungen<br />
mit Probanden Tipps <strong>und</strong> Tricks für eine sachgerechte<br />
Lagerung bei verschiedenen Operationen<br />
erlernen wollen.<br />
Als Referent steht uns ein erfahrener OP-Manager<br />
<strong>und</strong> ausgebildeter OP-Pfleger zur Verfügung.<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
27
Workshops<br />
Das Unternehmen<br />
Seit 1835 steht das Unternehmen für kompromisslos<br />
qualitätsorientierte Arzneimittel <strong>und</strong><br />
Medizinprodukte. Innovationen zum Wohle<br />
des Patienten sind das Ziel des Unternehmens:<br />
So konzentriert sich Pohl-Boskamp bei seinen<br />
Aktivitäten im Bereich Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />
(F&E) darauf, die Darreichungsformen<br />
neuer <strong>und</strong> bereits erprobter Substanzen zu verbessern,<br />
damit Medikamente einfacher, angenehmer<br />
<strong>und</strong> sicherer werden.<br />
Unser Ziel ist es, uns an den tatsächlichen Bedürfnissen<br />
der Patienten zu orientieren. Wir<br />
wollen ihre Erwartungen <strong>und</strong> Ansprüche kennen,<br />
um deutlich mehr bieten zu können als<br />
nur pharmazeutische Wirkstoffe. Ob ein Präparat<br />
von Pohl-Boskamp hält, was es verspricht,<br />
merkt der Patient sehr schnell. Starke Wirkung<br />
bei ausgezeichneter Verträglichkeit – damit hat<br />
sich das Unternehmen weltweit einen Namen<br />
gemacht.<br />
So ist Nitrolingual®, wenn es um die schnelle<br />
<strong>und</strong> effektive Behandlung des Angina pectoris-<br />
Anfalls geht, nicht nur in Deutschland, sondern<br />
in r<strong>und</strong> 40 Ländern der Welt das Mittel der ersten<br />
Wahl. Auch GeloMyrtol® forte entwickelte<br />
sich zu einer Weltmarke: mehr als 260 Millionen<br />
Kapseln mit Myrtol standardisiert verkauft<br />
Pohl-Boskamp international.<br />
Workshop:<br />
Der Kindernotfall - Seminar<br />
<strong>und</strong> praktische Übungen<br />
Dieser Workshop ermöglicht das Training verschiedener<br />
Notfallsituationen bei Kindern<br />
unter der fachk<strong>und</strong>igen Anleitung von PD Dr.<br />
Klaus-Gerrit Gerdts, einem der wenigen Instruktoren<br />
der American Heart Association in<br />
Deutschland, <strong>und</strong> seinem Team. Er stellt eine<br />
gute Ergänzung zu den notfallmedizinischen<br />
Angeboten während des Studiums dar <strong>und</strong> vermittelt<br />
in Kleingruppen praktische Fähigkeiten<br />
an Kinderübungsphantomen <strong>und</strong> Defibrillatoren.<br />
Referenten<br />
Dr. Klaus Gerrit Gerdts<br />
Susanne Anders<br />
Gunnar Hümme<br />
www.pohl-boskamp.de<br />
28<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Workshops<br />
Das Unternehmen<br />
B. Braun versorgt den Ges<strong>und</strong>heitsmarkt weltweit<br />
mit Produkten für Anästhesie, Intensivmedizin,<br />
Kardiologie, extrakorporale<br />
Blutbehandlung oder Chirurgie sowie mit<br />
Dienstleistungen für Kliniken, niedergelassene<br />
Ärzte <strong>und</strong> den Homecare-Bereich.<br />
Der Dialog mit denen, die B. Braun-Produkte<br />
täglich anwenden, bringt ständig neue Erkenntnisse,<br />
die in die Produktentwicklung eingehen.<br />
So trägt das Unternehmen mit innovativen Produkten<br />
<strong>und</strong> Dienstleistungen weltweit dazu<br />
bei, die Arbeitsabläufe in Kliniken <strong>und</strong> Praxen<br />
zu optimieren <strong>und</strong> die Sicherheit zu verbessern,<br />
sowohl für Patienten als auch für Ärzte<br />
oder Pflegepersonal.<br />
B. Braun ist in über 50 Ländern mit r<strong>und</strong> 47.000<br />
Mitarbeitern vertreten. B. Braun ist in vier<br />
Sparten gegliedert, die jeweils verschiedene<br />
Geschäftsbereiche abbilden:<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
Die Sparte Hospital Care versorgt Krankenhäuser<br />
mit Infusions- <strong>und</strong> Injektionslösungen<br />
sowie allen Produkten der medizinischen Einmalversorgung.<br />
Kernbereiche sind Infusionsgeräte,<br />
Infusionszubehör, Venenverweilkanülen,<br />
großvolumige Infusionslösungen, kleinvolumige<br />
Injektionslösungen, klinische Ernährung,<br />
Volumenersatz <strong>und</strong> Pumpen. Zu den spezifischen<br />
Produktbereichen gehören Einmalspritzen<br />
<strong>und</strong> Kanülen, Krankenhausservice,<br />
parenterale Ernährung, spezielle Arzneimittel<br />
<strong>und</strong> Generika, Produkte zur Arzneimittelzubereitung,<br />
Regionalanästhesie, zentralvenöse Katheter,<br />
Spüllösungen, Urinableitung <strong>und</strong> -messung,<br />
W<strong>und</strong>drainage.<br />
Im Fokus der Sparte Aesculap sind Produkte<br />
<strong>und</strong> Dienstleistungen für alle chirurgischen<br />
Kernprozesse. Die Kernbereiche sind chirurgische<br />
Instrumente <strong>und</strong> chirurgisches Nahtmaterial.<br />
Spezifische Produktbereiche sind die<br />
Orthopädie/Traumatologie, die Wirbelsäulenchirurgie,<br />
Motoren-Systeme, die Neurochirurgie<br />
<strong>und</strong> Gefäßtherapie.<br />
Die Sparte OPM ist Versorger für medizinischen<br />
Sachbedarf außerhalb des Krankenhauses <strong>und</strong><br />
für chronisch Kranke bzw. Langzeitpatienten.<br />
Kernbereiche sind die ambulante Infusionstherapie,<br />
klinische Ernährung, HomeCare, Stoma-<br />
Care sowie Haut- <strong>und</strong> W<strong>und</strong>management.<br />
Spezifische Produktbereiche sind die patientenindividuelle<br />
parenterale Ernährung, Patient<br />
e n ü b e r l e i t u n g s k o n z e p t e ,<br />
Inkontinenzversorgung, enterale Ernährung,<br />
Desinfektion <strong>und</strong> Hygiene sowie die Diabetikerversorgung.<br />
In der Sparte B.Braun Avitum sind Produktlieferung<br />
<strong>und</strong> medizinische Dienstleistung für die<br />
extrakorporale Blutbehandlung zusammengefasst.<br />
Kernbereiche sind Maschinen, Dialysatoren<br />
<strong>und</strong> andere Verbrauchsprodukte zur<br />
Hämodialyse. Spezifische Produktbereiche sind<br />
die Akut-Dialyse, H.E.L.P.-Systeme <strong>und</strong> medizinische<br />
Dienstleistungen.<br />
www.aesculap.de<br />
29
Workshops<br />
Workshop: W<strong>und</strong>nahtkurs<br />
In diesem Workshop werden unterschiedliche Nahtmaterialien vorgestellt <strong>und</strong> an Schweinefüßen<br />
in praktischen Übungen verschiedene Nahttechniken vermittelt, dazu werden insbesondere die<br />
Einzelknopfnaht in unterschiedlichen Varianten, die Intrakutannaht <strong>und</strong> die fortlaufende Naht<br />
demonstriert <strong>und</strong> trainiert. Das Seminar ist besonders nützlich für chirurgisch interessierte SanOA<br />
<strong>und</strong> angehende Assistenten.<br />
Referent<br />
Uwe Oldenburg<br />
Workshop:<br />
„Was motiviert junge Militärmediziner?“<br />
Dieser Workshop wird das Leitthema der Tagung<br />
vertiefen <strong>und</strong> aus unterschiedlichen Blickwinkeln<br />
beleuchten, um Motivationselemente für junge<br />
Militärmediziner <strong>und</strong> eine höhere Berufszufriedenheit<br />
zu identifizieren. Der Workshop bietet die Möglichkeit, an der Gr<strong>und</strong>lagenarbeit unseres<br />
Vereins mitzuwirken <strong>und</strong> neue Impulse für die Arbeit der Vereinsgremien zu geben.<br />
Leitung<br />
SA Schmidt<br />
SA Schimmel<br />
30<br />
JHV 2012<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. -<strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
31
Impressum<br />
<strong>Programm</strong>heft Jahreshauptversammlung 2013<br />
Tagungsort:<br />
Sanitätsakademie der B<strong>und</strong>eswehr<br />
Ernst-vonBergmann-Kaserne<br />
Neuherbergstraße 11<br />
80937 München<br />
Veranstalter:<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. in Kooperation mit der deutschen <strong>Gesellschaft</strong> für<br />
<strong>Wehrmedizin</strong> <strong>und</strong> Wehrpharmazie<br />
Geschäftsstelle:<br />
Ute Sauerzapf, Sprechzeiten Mo, Mi <strong>und</strong> Do von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Neckarstraße 2a<br />
53175 Bonn<br />
Telefon: 0228-6920-96 Fax: 0228-28 62 800 99<br />
E-Mail: utesauerzapf@sanoaev.de<br />
Homepage: www.sanoaev.de<br />
Vorstand: Vorsitzender: Christian Geis<br />
Stellv. Vorsitzender: Jan Kortland<br />
Vorstandsmitglieder: Michael Oebel (Finanzreferent)<br />
Christian Birner, Paula Grevenrath,<br />
Tamara Lugenbiel, Daniel Pohle<br />
Aufsichtsrat:<br />
Dr. Milena Braun, Christopher Bösebeck, Johannes Härke, Rudolf Schimmel,<br />
Karin Schmidt (Vorstizende des Aufsichtsrates)<br />
<strong>Programm</strong>heft: Redaktion: Maria Kiel<br />
Layout & Satz: Maria Kiel<br />
Namentlich veröffentlichte Beiträge müssen nicht der Meinung des <strong>Deutsche</strong>n SanOA e.V.<br />
sowie der Redaktion entsprechen.<br />
Für die Inhalte der Artikel sind die Autoren <strong>und</strong> Firmen verantwortlich<br />
Wir bitten, mögliche Fehler zu entschuldigen.<br />
Artikel, die bis zum Redaktionsschluss nicht vollständig vorlagen, konnten leider nicht berücksichtigt werden.<br />
32<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013
Mitgliederwerbung<br />
Mitgliederwerbung<br />
Wie Ihr alle wisst, können wir Euch umso besser<br />
vertreten <strong>und</strong> unsere gemeinsamen Ziele<br />
erreichen, je mehr Mitglieder wir im Verein<br />
sind.<br />
Deswegen wollen wir Euch aufrufen, bei euren<br />
Kameraden Werbung für eine Mitgliedschaft in<br />
unserem Verein zu machen <strong>und</strong> sie für mehr<br />
Engagement zu ihren eigenen Gunsten zu motivieren.<br />
Solltet Ihr einen Kameraden finden, der noch<br />
nicht Mitglied im Verein ist, habt Ihr die Möglichkeit,<br />
die Postkarte auszuschneiden <strong>und</strong> von<br />
Eurem Kameraden ausgefüllt bei Eurem Standortvertreter<br />
abzugeben oder an uns zu senden.<br />
Natürlich könnt Ihr auch direkt auf unserer<br />
Homepage (www.SanOAev.de) Mitglied werden.<br />
Sofern sich Eure Kameraden noch unsicher<br />
sind, ob sie Mitglied in unserem Verein werden<br />
sollen, dann bringt sie doch einfach zu unserer<br />
Jahreshauptversammlung im Mai mit oder<br />
schließt sie bei gemeinsamen Aktivitäten am<br />
Standort mit ein!<br />
Mitglieder werben Mitglieder in der DGWMP<br />
Jeder, der ein neues Mitglied wirbt, das auch<br />
Mitglied der DGWMP wird, kann an der Aktion<br />
der DGWMP teilnehmen. Unter allen „Werbern“<br />
werden auf dem Jahreskongress der<br />
DGWMP attraktive Preise verlost (Pro Teilnehmer<br />
werden maximal 3 Neumitglieder gewertet).<br />
Der Vorstand<br />
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den <strong>Deutsche</strong>n SanOA e.V.<br />
Bis zur Vollendung des 32. Lebensjahrs sind Sie als Mitglied des <strong>Deutsche</strong>n SanOA e.V. zusätzlich Doppelmitglied in der<br />
DGWMP (<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für <strong>Wehrmedizin</strong> <strong>und</strong> Wehrpharmazie) – diese Doppelmitgliedschaft bedeutet keinerlei<br />
zusätzliche Kosten, Sie zahlen nur den Mitgliedsbeitrag des <strong>Deutsche</strong>n SanOA e.V. von z.Zt. 42€ p.a. Nach der Vollendung<br />
des 32. Lebensjahrs zahlen Sie dann den Mitgliedsbeitrag der DGWMP von z.Zt. 54€ p.a., während die zusätzliche Mitgliedschaft<br />
im <strong>Deutsche</strong>n SanOA e.V. für Sie kostenlos ist.<br />
Dieses Verfahren beruht auf der Kooperation, die unser Verein mit der DGWMP eingegangen ist, um für die Mitglieder<br />
beider Vereine ein Optimum an Interessenvertretung <strong>und</strong> Zusammenarbeit zu erreichen.<br />
Bitte unbedingt die Rückseite dieser Postkarte beachten!<br />
Vorname Name Dienstgrad PK/ Geburtsdatum<br />
Straße <strong>und</strong> Hausnummer<br />
Wohnort <strong>und</strong> PLZ<br />
Einheit Dienst-/ Studienort Fachrichtung/ Approbation<br />
Telefonnummer<br />
E-Mail- Adresse<br />
Einzugsermächtigung:<br />
Der <strong>Deutsche</strong> SanOA e.V. ist bis zum Widerruf berechtigt, den jeweils gültigen Vereinsbeitrag von z.Zt. 42€ (fördernde<br />
Mitglieder: 15€) bei Fälligkeit von meinem Girokonto einzuziehen.<br />
Bank BLZ Kto.-Nummer<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
33
Mitgliederwerbung<br />
Nur für Reservisten, Zivilisten, SanOffz über 32 Jahre etc.:<br />
Ich beantrage nur die fördernde Mitgliedschaft im <strong>Deutsche</strong>n<br />
SanOA e.V., werde kein Doppelmitglied in der<br />
DGWMP, <strong>und</strong> zahle einen ermäßigten Mitgliedsbeitrag von<br />
15€ p.a.<br />
Bitte<br />
ausreichend<br />
frankieren<br />
Falls zutreffend, bitte ankreuzen:<br />
O<br />
Geschäftsstelle <strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V.<br />
Neckarstraße 2a<br />
53175 Bonn
Ankündigung<br />
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e.V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013<br />
35
<strong>Deutsche</strong>r SanOA e. V. - <strong>Programm</strong>heft JHV 2013