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weitere Informationen - Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und ...

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Sympal ® 25 mg Filmtabletten, Sympal ® injekt 50 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Dexketoprofen-Trometamol. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Sympal ® 25 mg Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält: Dexketoprofen-Trometamol 36,9 mg entspr. Dexketoprofen 25 mg; sonstige Bestandteile: Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose, Poly(O-carboxymethyl)stärke<br />

Natriumsalz, Glycerol(mono,di)-(palmitat,stearat), Hypromellose, Titandioxid (E 171), Propylenglykol, Macrogol 6000. Sympal ® injekt: 1 Ampulle mit 2 ml enthält: Dexketoprofen 50 mg (als Dexketoprofen-Trometamol); sonstige Bestandteile: Ethanol (96 %), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Sympal ® 25 mg<br />

Filmtabletten: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Regelschmerzen, Zahnschmerzen. Sympal ® injekt: Symptomatische Behandlung mäßiger bis starker akuter Schmerzen, wie z. B. postoperative Schmerzen, Nierenkoliken <strong>und</strong> Rückenschmerzen, wenn eine orale Gabe nicht geeignet ist.<br />

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dexketoprofen, andere nichtsteroidale Analgetika/Antirheumatika oder einen der sonstigen Bestandteile; anamnestisch bekannte Asthmaanfälle, Bronchospasmen, Urtikaria, angioneurotische Ödeme oder akute Rhinitis nach Gabe von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR, insbes. bei Nasenpolypen; aktive peptische Ulzera<br />

oder Ulkusverdacht; Ulzera oder chronische Dyspepsie in der Anamnese; Magen-Darm-Blutungen oder -Perforation durch die Einnahme von NSAR in der Anamnese, gastrointestinale Blutungen; andere aktive Blutungen oder Blutungsstörungen; Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa; Bronchialasthma in der Anamnese; schwere Herzinsuffizienz; mäßige bis schwere<br />

Nierenfunktionsstörung; schwere Leberfunktionsstörung; hämorrhagische Diathese oder andere Koagulopathien; Schwangerschaft, Stillzeit. Sympal ® injekt zusätzlich: Neuraxiale (intrathekale oder epidurale) Anwendung. Vorsicht bei Allergien, Morbus Crohn oder Colitits ulcerosa in der Anamnese, Ösophagitis, Gastritis, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren (auch<br />

in der Anamnese), Blutbildungsstörungen oder Behandlung mit Antikoagulantien, niedrig dosierter ASS, Thrombozytenaggregationshemmern, oralen Kortikosteroiden, SSRI, systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, Störungen der Leber-, Nieren- oder Herzfunktion oder anderen, eine Wasserretention begünstigenden Umständen, Diuretikatherapie,<br />

Hypovolämieneigung, Infektionskrankheiten, älteren Patienten, Frauen, die schwanger werden möchten. Besondere Vorsicht bei Herzinsuffizienz in der Anamnese bzw. blutgerinnungshemmender Therapie (sorgfältige Überwachung notwendig!). Keine Kenntnisse über die Sicherheit der Anwendung bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Nebenwirkungen: Häufig: Übelkeit,<br />

Erbrechen, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie; gelegentl.: Schlaflosigkeit., Angst, Kopfschmerzen, Schwindel/Benommenh., Schläfrigkeit, verschwomm. Sehen, Vertigo, Palpitationen, Hypotonie, Flush, Gastritis, Obstipation, M<strong>und</strong>trockenheit, Pruritus, Blähungen, Ausschlag, vermehrtes Schwitzen, Ermüdung, Schmerzen, Asthenie, Schüttelfrost, Unwohlsein; selt.:<br />

Appetitlosigkeit, Parästhesien, Synkope, Tinnitus, Tachykardie, Hypertonie, Bradypnoe, Magen- oder Duodenalulkus, Blutung od. Perforation eines Magen- oder Duodenalulkus, Urtikaria, Akne, Rückenschmerzen, Polyurie, Menstruationsstör., Stör. d. Prostatafunktion, periphere Ödeme, anormale Werte b. Leberfunktionstest; sehr selt./Einzelfälle; Neutropenie,<br />

Thrombozytopenie, anaphylakt. Reakt. einschließlich Schock, Bronchospasmus, Dyspnoe, Pankreatitis, Leberzellschädigung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, angioneurot. Ödem, Gesichtsödem, Photosensibilität, Nephritis od. nephrot. Syndrom. Weiterhin Verdauungsstörungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, M<strong>und</strong>fäule, Verschlimmerung von Morbus<br />

Crohn/Colitits ulcerosa, Herzinsuffizienz, asept. Meningitis (insb. b. system. Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen) hämatolog. Rkt. (Pupura, aplastische hämolytische Anämie, selten: Agranulozytose, Knochenmarkshypoplasie) , exfoliative Dermatitis. Sympal ® injekt zusätzlich: Häufig: Schmerzen an der Inj.-Stelle; gelegentl.: Anämie, Hämatemesis, Dermatitis,<br />

Fieber, Kältegefühl, Rkt. an der Inj.-Stelle einschl. Entzündung, Bluterguss od. Blutung; selten: Hyperglykämie, Hypoglykämie, Hypertriglyzeridämie, Extrasystole, Thrombophlebitis superfacialis, Muskelsteifh./Gelenksteifh., Muskelkrampf, Nierenschmerzen, Ketonurie, Proteinurie, Ikterus. Das Reaktionsvermögen kann leicht bis mäßig beeinträchtigt sein. Warnhinweis:<br />

1 Ampulle Sympal ® injekt enthält 11,9 Vol.-% Alkohol (entspr. 200 mg Ethanol). BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 02.07)<br />

Schnell & stark<br />

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