3,95 - LC Solbad Ravensberg

ück über die alte Ironman Strecke ging es
zum Abzw. Tankstelle und ab nach Hause.
150 km 1700 HM
Sonntag 18.03.
Vorgezogener Ruhetag, um Hinni noch zu
schonen. Auf zum Cap Formentor allerdings
ganz locker. Jeder würde sagen, ein
bisschen viel für ein Ruhetag, aber es war
ok. Am Nachmittag noch beim Hürzeler gewesen
um Radsportbekleidung zu shoppen.
96 KM 900 HM (ja es waren
neunhundert)
Montag 19.03.
So heute sollte der Puig Major und der Coll
d Soller dran sein. Hinni und ich hatten da
noch eine Rechnung offen. Wir also morgens
zeitig los, da wir ja evtl. noch mal Sa
Calobra fahren wollten. Über Muro, Santa
Maria ging es nach Bunyola, kurz vor dem
Erreichen des Ortsschildes fing es an zu
regnen. Wir also erst mal ins Cafe und abwarten,
da es in den Bergen bei Regen
sehr gefährlich und kalt ist. Nach 2 Runden
Cafe con leche und immer noch Regen
haben wir umgeplant. Im Nachhinein erwies
sich diese Entscheidung als richtig. Wir
wollten noch mal Randa fahren, also wieder
zurück über Santa Maria, Senchelles, Algaida
nach Randa. Das Tempo wurde unterwegs
schon richtig hochgehalten,da die
Beine anscheinend gut waren. Über Montuiri
, Sineu (sprich Sine U), und nach einem
kurzen Exkurs über wilde Wege(mountainbike
verdächtig) Llubi und Muro ging es zurück
nach Can Picafort. 150 KM 1700 HM
Dienstag 20.03.
Am Dienstag morgen wollten wir ja noch
Lebensmittel-Verpackungen,
die Appetit machen.
mal den Versuch unternehmen, den Puig
Major zu fahren. Sturm und starker Regen
zwangen uns zu einem ausgiebigen Frühstück.
Danach so gegen Mittag sind wir ca.
1,5 h gelaufen. Dann erst mal chillen und
den Wetterbericht von morgen schauen.
Leider hielt das Wetter den ganzen Tag an.
Am Nachmittag sind dann Tim und Hinni
noch mal gelaufen. Abends dann im Hotel
Concord Fußball geschaut und über Qualifikationen
für Hawaii geschnackt.
Mittwoch 21.03. Abreisetag
Eigentlich wollten wir ja noch unbedingt den
Puig fahren, aber die Wolken hingen tief
über den Bergen und der Ostwind drückte
sie Richtung Berge. Also sind wir Richtung
Arta gefahren zum Ermita de Bethlehem,
einer schöner gleichmäßiger Anstieg. Dann
zurück um in Arta den Cafe zu nehmen.
Für alle, die es frisch mögen.
Margarine und Joghurt zum Frühstück, knackfrischer Salat in der Mittagspause
oder ein saftiges Steak aus der MAP-Schale für einen gemütlichen Abend:
Original Bartling-Verpackungen sorgen für appetitliche Frische – jeden Tag.
Mit 50 Jahren Erfahrung, über 250 kompetenten Mitarbeitern und modernsten
Produktionsanlagen haben wir schon viele bedeutende Nahrungsmittelmarken
im In- und Ausland überzeugt.
Eine gute Verpackung schützt Ihr Lebensmittel und sichert den frischen Genuss.
TRIATHLON
Weiter ging es der Küste entlang nach
Porto Christo, hier wurde mal wieder
Grundlage geballert. Zurück über Manacor
und die Abkürzung über die IronmanStrecke
Richtung Can Picafort. 106KM 1300
HM.
Im Hotel rasch die Räder verpackt, dann
geduscht und noch schnell auf der Pasta
Party die Nudeln vertilgt. Schon kam der
Bus um uns zum Flughafen zu bringen. Da
wir Sondergepäck hatten, mussten wir nicht
in die lange Schlange, sondern wir konnten
innerhalb von 15 Minuten einchecken. Der
Rückflug war dann problemlos.
Alles in allem ein gelungenes Trainingslager,
ach nein das heißt ja jetzt Trainings
Camp, fanden Holger Steuer, Tim Esselmann,
Jörg Hinrichs und Hubert Kaiser.
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