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www.punktum-magazin.de<br />
Branchenbuch für Münster und das Münsterland<br />
Unternehmerinnen<br />
im Porträt<br />
Dienstleistungen<br />
gesucht und gefunden<br />
Netzwerke, Tipps<br />
und Termine
Inhalt<br />
Editorial, Impressum . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />
Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />
Carola Firgau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Kunst von Münsteranern<br />
Gesundheit ist Reichtum . . . . . . . . . . . 4<br />
Ein Denkanstoß<br />
Winterliches Münster . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
pro filia e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Unsichtbarer Schmuck . . . . . . . . . . . . 7<br />
(nicht nur) für <strong>Frauen</strong><br />
Bettina Schoene . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Sabbatical<br />
Greta Bünichmann . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Historischer Rückblick<br />
Café Grotemeyer * . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
160 Jahre<br />
Gerlinde Niedick * . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Chansons<br />
Plauderstündchen . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
Doris Witt * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
LilleSko mobil<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Kirsten Schäpers * . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
StimmConcept<br />
Anne-Marie Grage * . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Musikerin, Musikcoach und<br />
Musikclownin<br />
Heike Schapmann * . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Einmal Deko und zurück<br />
Mathilde M. Große Maestrup * . . . . . . 18<br />
Feng Shui<br />
Isa Geng * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Gesundheitspraxis<br />
Heike Schulze-Werner * . . . . . . . . . . 19<br />
Fragen und Lösungen<br />
Monika Overkamp * . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Den Füßen auf der Spur<br />
Janny Hebel * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Weniger Hektik in der Küche –<br />
mehr Zeit für Ihre Gäste<br />
Martina Briest * . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
Quiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Kirsten Becker * . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
„Rhythmen der Gemeinschaft © “<br />
Christa Busch * . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Coach für persönliche Weiterenwicklung<br />
Iris-Maria Haarig * . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
Atelier SchmucKunst<br />
Gaby Montag * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
Physiotherapie und Osteopathie<br />
Kreativraum Münster * . . . . . . . . . . . 27<br />
Baumstarke Partnerschaften<br />
im Hochzeitswald. . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28–33<br />
BPW Münster e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
Branchen-Netzwerk<br />
Bücher<strong>Frauen</strong> e.V. . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Vernetzte VISIONEN e.V. . . . . . . . . . . 36<br />
Unternehmerinnennetz . . . . . . . . . . . 37<br />
Vielfalt, die Vorteile schafft<br />
* = Advertorial
Impressum<br />
Verlag <strong>Frauen</strong>branchenbuch<br />
Coerdestraße 53a · 48147 Münster<br />
Telefon 02 51-28 49 89 88<br />
redaktion@punktum-magazin.de<br />
anzeigen@punktum-magazin.de<br />
Monika Schiwy (Hrsg.) ViSdP<br />
Mitarbeit an dieser Ausgabe<br />
Nina Benjamins<br />
(Layout, Satz, Konzeption)<br />
Marita Böggemann<br />
(Lektorat, Text)<br />
Martina Briest<br />
(Kaufmännische Begleitung)<br />
Christopher Görlich<br />
(Historische Textarbeit)<br />
Jutta Morrien<br />
(Text Seite 20)<br />
Druckauflage: 10.000 Exemplare<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe 31. 3. 2011<br />
Onlineausgabe<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Auslagestellen:<br />
Bürgerberatungen, Rathäuser, Stadtbüchereien,<br />
<strong>Frauen</strong> & Beruf, <strong>Frauen</strong>büros, Kommunale<br />
Wirtschaftsförderungen, IHK Nord Westfalen,<br />
Handwerkskammer, HBZ Münster, Arbeitsämter,<br />
Weiterbildungseinrichtungen, Geldinstitute,<br />
bei öffentlichen Veranstaltungen der Netzwerke<br />
und weitere, unter anderem in den Regionen<br />
Ahlen, Beckum, Dortmund, Emsdetten,<br />
Freckenhorst, Greven, Hamm, Ibbenbüren,<br />
Münster, Lüding hausen, Lünen, Osnabrück,<br />
Telgte, Warendorf<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
seit zehn Jahren ist das <strong>Frauen</strong>bran-<br />
chenbuch ein erfolgreiches Medium. Mit<br />
der elften Ausgabe, die Ihnen nun vor-<br />
liegt, haben sich nicht nur der Titel und<br />
das Layout verändert. Vor allem haben<br />
wir den redaktionellen Teil erheblich<br />
ausgeweitet, um lebendige Profile von<br />
Unternehmerinnen zu zeigen und Ge-<br />
schichten zu erzählen und Netzwerken<br />
sowie Organisationen Raum zu geben.<br />
präsentiert ein<br />
breites Themenspektrum: Ob Kunst,<br />
Musik, Handwerk oder Historisches, ob<br />
„Bücher<strong>Frauen</strong>“, Rezepte von der Exper-<br />
tin oder Tipps für die Buchführung – mit<br />
halten Sie ein Magazin in den<br />
Händen, das Einblicke verschafft und<br />
Eindruck macht, weil es erfolgreiche,<br />
einzigartige, kreative, spezialisierte und<br />
selbstbewusste Unternehmerinnen mit<br />
ihren vielfältigen Ideen porträtiert. Wir<br />
hoffen, dass diese Vielfalt unseren Lese-<br />
rinnen (und möglichst vielen Lesern!)<br />
gefallen wird.<br />
Editorial<br />
Persönlich möchte ich allen Danke sa-<br />
gen, die zum Gelingen des ersten Heftes<br />
von beigetragen<br />
haben. Mein Dank gilt besonders jenen,<br />
die redaktionell und gestalterisch so en-<br />
gagiert mitgewirkt haben.<br />
Last but not least: Unser Spendenaufruf<br />
gilt dem Verein pro filia e.V., der sich für<br />
verschleppte Mädchen aus Nepal ein-<br />
setzt.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
1
2 Im Glückwünsche<br />
Profil | Neues wagen |<br />
Überschrift<br />
Name Grußworte<br />
Sehr geehrte liebe Damen,<br />
seit über zehn Jahren tragen Sie dazu bei,<br />
dass sich das <strong>Frauen</strong>-Branchenbuch für<br />
Münster und Umgebung zu einer Visiten-<br />
karte weiblichen Unternehmertums in<br />
und um Münster entwickeln konnte. Ganz<br />
herzlichen Dank für das Vertrauen, dass<br />
Sie in dieses Projekt setzen. Mit der kom-<br />
menden Auflage übergeben wir das Pro-<br />
jekt in neue Hände. Wir finden, in gute<br />
Hände, denn mit Monika Schiwy haben<br />
wir eine Expertin gewinnen können, die<br />
das <strong>Frauen</strong>-Branchenbuch auch künftig<br />
mit Professionalität und Herzblut her-<br />
ausgeben wird. Wir sagen „Danke“ für die<br />
gute Zusammenarbeit und wünschen<br />
Monika Schiwy und ihrem Team einen<br />
guten Start und viel Erfolg.<br />
Renate Bratz<br />
Claudia Moseler<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Foto: Nicole Rademacher<br />
Martina Arndts-Haupt<br />
100 Jahre<br />
Internationaler<br />
<strong>Frauen</strong>tag<br />
Talk & Unterhaltung<br />
10. März 2010, 18:00 Uhr<br />
Infos: Tel. 02 51 4 92-17 01<br />
Veranstalterinnen:<br />
ver.di und das städtische<br />
<strong>Frauen</strong>büro<br />
www.muenster.de/frauenbuero.de<br />
Sehr geehrte, liebe Frau Schiwy,<br />
für Ihren Start mit dem neuen Magazin-<br />
<strong>Frauen</strong>branchenbuch wünscht das Frau-<br />
enbüro Ihnen gutes Gelingen, nützliche<br />
Drähte in alle münsterschen <strong>Frauen</strong>-<br />
netzwerke, haltbare Kontakte in die Un-<br />
ternehmerinnenwelt und natürlich im-<br />
mer wieder neue kreative Ideen. Das<br />
Branchenbuch ist nicht nur für das<br />
<strong>Frauen</strong>büro, sondern auch für die vielen<br />
müns terschen <strong>Frauen</strong>organisationen und<br />
-pro jekte stets eine hilfreiche Quelle, um<br />
fachliche Informationen zu schöpfen<br />
oder auch praktische Helfer für den<br />
„<strong>Frauen</strong>alltag“ zu finden. Wir wün-<br />
schen Ihnen viel Glück dabei, mit<br />
dem Magazin in neuem Erschei-<br />
nungsbild <strong>Frauen</strong> ein Gesicht zu<br />
geben und das <strong>Frauen</strong>branchen-<br />
buch für uns alle zu erhalten!<br />
Martina Arndts-Haupt,<br />
<strong>Frauen</strong>büro Stadt Münster<br />
Advertorial
Wie sehen oder<br />
skizzieren Sie Münster?<br />
Carola Firgau<br />
Unter dem Motto „Münster zeichnet“ bit-<br />
tet die Berlinerin Carola Firgau Münste-<br />
ranerInnen jeden Alters um eine Skizze<br />
oder Zeichnung zum Thema „Münster“:<br />
„Vielleicht lassen Sie sich durch ein typi-<br />
sches Gebäude, die vielen Fahrräder, das<br />
Treiben auf dem Markt oder Send, den<br />
Spielplatz um die Ecke oder etwas aus<br />
Ihrem Viertel anregen. „Dafür sind keine<br />
künstlerischen Vorkenntnisse erforder-<br />
lich. Die einfache Skizze oder Zeichnung<br />
und nicht das perfekte Bild ist das Ziel.<br />
„Vom Kind bis zu den Großeltern sind alle<br />
gefragt“, freut sich Carola Firgau.<br />
punktum unterstützt die Künstlerin und<br />
fordert auf: Lassen Sie sich einfach auf<br />
dieses Experiment ein und tragen Sie zu<br />
einer großen Vielfalt der Sichtweisen bei.<br />
Seit Oktober ist Carola Firgau in ver-<br />
schiedenen Stadtteilen Münsters unter-<br />
wegs. Erste Stationen waren die Evan-<br />
gelische Studentengemeinde, das „Haus<br />
der offenen Tür“ und die Bücherei in<br />
Coerde sowie die Stadtbücherei. Im<br />
Frühjahr wird in einer Ausstellung eine<br />
Collage gezeigt, in der alle Bilder verbun-<br />
den werden.<br />
Die 45-jährige Carola Firgau, Mutter<br />
zweier Kinder, arbeitete bis 2007 als Er-<br />
gotherapeutin. Seit drei Jahren studiert<br />
sie Malerei und Grafik am Institut für Bil-<br />
dende Kunst in Bochum. Bis Ende Januar<br />
2011 ist in der Evangelischen Studenten-<br />
gemeinde (ESG) am Breul 43 in Münster<br />
eine Ausstellung von ihr zu sehen.<br />
Wenn Sie weitere interessante Orte für<br />
dieses Projekt vorschlagen oder mit einer<br />
Kunst von Münsteranern<br />
Skizze dabeisein möchten, melden Sie<br />
sich gerne beim punktum-Verlag. Senden<br />
Sie Ihre Bilder und eine schriftliche Er-<br />
klärung darüber, dass Sie mit einer Ver-<br />
öffentlichung einverstanden sind, an:<br />
Verlag punktum: <strong>Frauen</strong> mit Profil,<br />
Coerdestr. 53a, 48147 Münster.<br />
Bitte geben Sie Adresse und Telefonum-<br />
mer an (Kinder bitte auch Alter), damit<br />
die Künstlerin mit Ihnen in Kontakt treten<br />
kann. Alle bis zum Redaktionsschluss<br />
eingereichten Objekte und Bilder werden<br />
berücksichtigt. Telefon 02 51-28 49 89 88<br />
www.punktum-magazin.de<br />
www.punktum-magazin.de<br />
3
4<br />
Harmonie und Gesundheit<br />
Ein Denkanstoß<br />
Gesundheit ist Reichtum<br />
„Gesundheit ist Reichtum“, lautet ein ur-<br />
altes Sprichwort. Um diesen Reichtum zu<br />
erhalten und erst recht in der heutigen<br />
Zeit, ist eine harmonische Lebensweise<br />
von großer Bedeutung, da sie Einfluss auf<br />
unsere Gesundheit hat. Gedanken, Emo-<br />
tionen, körperliche Verhaltensweisen<br />
und Gewohnheiten sind ausschlaggebend<br />
dafür, wie gesund bzw. krank der Mensch<br />
ist. Innere Harmonie und Ausgeglichen-<br />
heit sind ein Schlüssel zur Gesundheit.<br />
„In der heutigen Welt richten Habsucht,<br />
Konkurrenzdenken und die sich daraus<br />
ergebende Eifersucht verheerenden<br />
Schaden an. Die Begleiterscheinungen<br />
sind Misstrauen, Ärger, Neid, Hass, Ab-<br />
lehnung, Zweifel, Furcht, Ängstlichkeit<br />
und Depressionen.“<br />
Heute legen die Menschen sehr viel Wert<br />
auf Bio-Kost und reine Nahrung, aber sie<br />
bringt sehr wenig, wenn wir Menschen<br />
nicht lernen, wie man wünschen und den-<br />
ken soll. Die Menschen sollten lernen,<br />
wie man zusammenleben, zusammenar-<br />
beiten und zum allgemeinen Wohl beitra-<br />
gen kann, anstatt nur an den eigenen<br />
Nutzen zu denken. Unsere Gedanken lö-<br />
sen Emotionen aus und diese erzeugen<br />
www.punktum-magazin.de<br />
im Körper eine chemische Reaktion. Är-<br />
ger, Wut, Agressionen machen sauer.<br />
Der Körper reagiert tatsächlich mit sei-<br />
nem Säure-Basenhaushalt darauf. Es ist<br />
nicht nur eine bloße Redewendung. „Die<br />
Neigung zu kritisieren, zu heftiger Ableh-<br />
nung und Hass, zu Überlegenheits- oder<br />
Unterlegenheitsgefühlen führt bei den<br />
meisten Menschen zu Übersäuerung.<br />
Säurebindende Mittel sind keine Antwort<br />
auf immer wieder auftretende Übersäue-<br />
rung.“<br />
Gesunde Nahrung allein nützt nichts,<br />
wenn wir keine gesunde emotionale Ver-<br />
fassung und mentale Ausrichtung haben.<br />
Medikamente einzunehmen um gesund<br />
zu werden reicht nicht aus. „In alten Zei-<br />
ten beobachteten die Seher, dass die<br />
Krankheit eines Menschen in seinem<br />
Verhalten liegt.“<br />
Der Ursprung der Krankheit liegt im<br />
Menschen selbst, genauso wie die Quelle<br />
seiner Heilung. Im Allgemeinen entsteht<br />
Krankheit durch die Blockade der Le-<br />
bensenergien. Die Lebenskraft eines<br />
Menschen sollte man als Fluss verste-<br />
hen, der in den Menschen hinein und<br />
Marlies Leicht, Heilpraktikerin<br />
wieder hinausfließt. Kann diese Energie<br />
frei fließen, hat das Gesundheit zur Folge.<br />
Harmonie, Ausgeglichenheit, Humor und<br />
der Versuch, keine Wertung in Ereignisse<br />
zu geben, unterstützen den Energiefluss<br />
und tragen wesentlich zur Gesundheit<br />
bei.<br />
Quellennachweis: Kumar, K. Parvathi:<br />
Harmonie und Gesundheit.<br />
Edition Kulapati im World Teacher Trust
Winterliches Münster<br />
Es weihnachtet in Münster …<br />
Eine 18 Meter hohe, mit etwa 300 7-Watt-<br />
Lampen bestückte Nord manntanne sorgt<br />
an der Lambertikirche für vorweihnacht-<br />
liche Stimmung. Das Grünflächenamt<br />
stellt den Baum mit tatkräftiger Unter-<br />
stützung des Feuerwehr-Kranwagens<br />
auf. Bis zum Dreikönigstag leuchten im<br />
Stadtgebiet auch 45 große Lichterbäume<br />
auf. Hinzu kommen die Lichter an den<br />
Prinzipalmarkt-Giebeln, Lichterketten in<br />
den Fenstern des Stadthauses 1 und der<br />
Lichterhimmel über dem Platz des West-<br />
fälischen Friedens. Insgesamt strahlt<br />
Münster mit 23 000 Lichtern ins Land.<br />
In diesem Jahr soll der Weihnachtsmarkt<br />
bis zum 23. Dezember rund eine Million<br />
Besucher aus dem In- und Ausland in die<br />
geschmückte Altstadt locken.<br />
Auf dem Hochbeet des Gingkobaumes<br />
steht wieder die große Krippe, gefertigt<br />
von Martin Jungfermann, Schreinermeis-<br />
ter des Messe- und Congress-Centrums<br />
Halle Münsterland. An der Dominikaner-<br />
Kirche locken die Schausteller mit einem<br />
kleinen Weihnachtswald, den Rentiere<br />
mit Schlitten und ein Weihnachtsmann<br />
bevölkern. Im Rathausinnenhof haben<br />
mehr als 130 Anbieter ihre Stände aufge-<br />
baut. Auf die Einzigartigkeit der Bewer-<br />
berInnen wird jeweils großer Wert gelegt.<br />
Das garnaiert ein breites Angebot „Regi-<br />
onalen Produkten geben wir klar den<br />
Vorzug“, erklärt Organisatorin Anja Wies-<br />
ner.<br />
Und auch das bewährte Verhältnis von<br />
Kunsthandwerk und Gastronomie bleibt<br />
gewahrt – das Speisen- und Getränkean-<br />
gebot macht maximal 30 Prozent der<br />
Stände aus.<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Mehr Zahlen und Fakten: 50 000 Advents-<br />
stadtpläne, 67 000 Faltblätter und 200<br />
Plakate wurden aufgelegt. Das Faltblatt<br />
„Willkommen im Advent“, glänzt in die-<br />
sem Jahr in goldenem Layout. In deut-<br />
scher, niederländischer und englischer<br />
Sprache informiert es über die fünf Märk-<br />
te und gibt Hinweise auf Stadtführungen,<br />
Ausstellungen und kirchliche Veranstal-<br />
tungen. Zu bekommen im Stadthaus I.<br />
Die fünf Weihnachtsmärkte haben bis<br />
22. bzw. 23. Dezember; So-Do 11-20 Uhr,<br />
Fr/Sa 11-21 Uhr geöffnet.<br />
www.weihnachtsmarkt-muenster.com<br />
www.punktum-magazin.de<br />
„Foto: Presseamt Münster / Angelika Klauser<br />
5
6<br />
Besonderes Engagement<br />
pro filia – helfen hilft!<br />
Bei einem Besuch in Nepal erlebte<br />
Johanne Feldkamp die Situation der<br />
Mädchen als besonders verheerend. Hier<br />
werden jedes Jahr etwa 15 000 Mädchen<br />
im Alter von 12-14 Jahren in indische<br />
Bordelle verkauft – das jüngste aus dem<br />
Bordell gerettete Mädchen war 7 Jahre<br />
alt. Sie werden zum Teil von ihren Eltern,<br />
zum Teil von angeblichen Arbeitsvermitt-<br />
lern verkauft. Mädchen sind in der nepa-<br />
lesischen Gesellschaft fast nichts wert.<br />
Bei knapper Nahrung sollen die Söhne<br />
überleben, um die Eltern im Alter zu ver-<br />
sorgen.<br />
„Grenzbeobachterinnen“ mit der<br />
Leiterin des Schutzhauses (links).<br />
In indischen Bordellen werden die Mäd-<br />
chen gebrochen durch Massenvergewal-<br />
tigungen, Schläge und Drogen. Sie wer-<br />
www.punktum-magazin.de<br />
den zum Sex gezwungen – mit bis zu 30<br />
Männern am Tag – meist ohne Kondome.<br />
80 % leiden daher häufig an Aids und an-<br />
deren lebensbedrohlichen Krankheiten<br />
und haben keine Chance, jemals wieder<br />
nach Hause zu kommen. Die meisten<br />
sterben bald.<br />
Johanne Feldkamp gründete nach ihrer<br />
Rückkehr zusammen mit FreundInnen<br />
den gemeinnützigen Verein pro filia, um<br />
diese Mädchen zu unterstützen. Der Ver-<br />
ein schloss mit der anerkannten ne-<br />
palesischen Nichtregierungsorganisation<br />
MAITI (= Haus der Mutter) einen Koopera-<br />
tionsvertrag. Inzwischen fördert pro filia<br />
mehrere MAITI-Projekte: Schutzhäuser<br />
an der indischen Grenze werden unter-<br />
stützt, in denen Mädchen Zuflucht finden,<br />
die aus Bordellen befreit wurden oder<br />
von MAITI-Grenzbeobachterinnen noch<br />
direkt an der Grenze vor der Verschlep-<br />
pung bewahrt werden können. Fast alle<br />
Mädchen werden von ihren Familien nicht<br />
wieder aufgenommen. Zusätzlich bezahlt<br />
pro filia die Ausbildung und Gehälter von<br />
inzwischen 14 dieser Grenzbeobachterin-<br />
nen, unterstützt finanziell Befreiungsak-<br />
tionen in indischen Bordellen, die Rück-<br />
kehr der Mädchen in die beschriebenen<br />
Das von pro filia e.V. mitfinanzierte<br />
Schutzhaus für verkaufte Mädchen in<br />
Bhairahawa an der indischen Grenze<br />
Schutzhäuser und übernimmt die Kosten<br />
für Flug und Unterbringung, falls ein aus<br />
dem Bordell gerettetes Mädchen in Indi-<br />
en in einem Prozess gegen Mädchen-<br />
händler aussagen will. Der Verein gibt<br />
hundert Prozent der Mitgliedsbeiträge<br />
und Spenden an die Projekte vor Ort<br />
weiter. Alle Arbeit wird ehrenamtlich<br />
geleistet, Verwaltungskosten werden ge-<br />
sponsert oder durch einzelne Vor stands-<br />
mitglieder extra finanziert.<br />
pro filia e.V., Dr. Johanne Feldkamp,<br />
Marientalstraße 78, 48149 Münster<br />
Tel. 02 51-1 62 08 56, www.profilia.eu<br />
Konto Nr. 808 256 500,<br />
Volksbank Münster, BLZ 401 600 50
Unsichtbarer Schmuck …<br />
(nicht nur) für <strong>Frauen</strong><br />
Neulich im Unternehmerinnennetz<br />
Die Kunst der Parfumkomposition gilt als<br />
gut gehütetes Geheimnis. Die Chefparfü-<br />
meure, sog. „Nasen“, sind unbekannte,<br />
unsichtbare Eminenzen. Ihre Werke ver-<br />
sehen Popsternchen, Modedesigner oder<br />
Konzerne mit ihrem Label.<br />
Manasse, einer der wenigen freischaffen-<br />
den Parfümeure, lebt weder in Paris noch<br />
in Grasse, sondern in NRW. Er war einge-<br />
laden, um über „Duft im Business“ zu<br />
sprechen. Wer ihn trifft, merkt schnell,<br />
dass er der Idee folgt, seinen Mitmen-<br />
schen das Thema Duft erlebbar näher zu<br />
bringen. Damit ist er das Enfant terrible<br />
seiner Zunft, weil er einem Milliarden-<br />
markt in die Karten blicken<br />
lässt. Seine Sprache vermit-<br />
telt deutlich, dass er Inspira-<br />
tion findet, wo andere nicht<br />
einmal auf die Idee kommen<br />
würden, danach zu suchen.<br />
„Meine Parfums entstehen<br />
aus Geschichten, die das Le-<br />
ben schreibt. Jedes der iFu-<br />
mes (seine Parfummarke) ist<br />
ein Stück Biografie, ist ein<br />
ausgewählter Moment.“ Dabei steht der<br />
humorvolle Urberliner mit beiden Beinen<br />
fest im Leben und arbeitet auch in Busi-<br />
nesstrainings mit seinem Thema. Er<br />
meint: „Es ist die ehrlichste Art der Kom-<br />
munikation. Man kann riechen, wenn der<br />
Chef unsicher ist oder ein Kollege Hilfe<br />
braucht und sich nicht traut, es zu sa-<br />
gen.“ Seine Raumparfums folgen dem<br />
Leitsatz „Form folgt Funktion“, denn<br />
wenn KundInnen oder MitarbeiterInnen<br />
einen Raumduft einatmen, soll dieser<br />
Wohlbefinden und Stimmungsaufhellung<br />
auslösen.<br />
In seinen Seminaren lässt Manasse Interessierte<br />
selbst experimentieren. „Parfums<br />
komponieren ist ebenso eine Kunst<br />
wie Liedkomposition. Ich bin mir sicher,<br />
Duftendes<br />
dass jeder Mensch mindestens eine eige-<br />
ne Melodie hat. Wenn wir Instrumente<br />
zur Hand haben, können wir diese hörbar<br />
machen. Warum sollte das mit Parfum<br />
nicht gehen? Im Workshop werden einfache,<br />
aber schöne Melodien zusammengefügt.“<br />
Als Teambuilding-Event ist der<br />
Parfumworkshop nicht<br />
hoch genug zu bewerten.<br />
„Oft sind es die stillen<br />
Teammitglieder, die im<br />
Parfumworkshop duftende<br />
Wunder vollbringen.<br />
Jene, die erst denken, bevor<br />
sie sprechen und die<br />
oft von denen übertönt<br />
werden, die dies umgekehrt<br />
handhaben. Hier<br />
bleibt mehr Gefühltes zurück<br />
als bei anderen Events. Es gibt beim<br />
Parfumworkshop keine Verlierer.“ Parfumworkshops<br />
u.a. im Kreativraum www.<br />
raum-muenster.de<br />
Liebe LeserInnen, Sie können einen Work-<br />
shopgutschein gewinnen – z. B. für den<br />
9. Januar 2011 in Münster oder für einen<br />
Termin in Berlin, Köln, Limburg …<br />
Schreiben Sie einfach an:<br />
parfum@punktum-magazin.de<br />
oder an die Redaktionsanschrift.<br />
Was gefällt Ihnen an „punktum: <strong>Frauen</strong><br />
mit Profil“? Welches Thema wünschen<br />
Sie sich für die nächste Ausgabe?<br />
Nähere Informationen zum<br />
Unternehmerinnennetz Seite 37.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
7
8 Neues wagen<br />
Sabbatical: Kreative Auszeit nach 20 Jahren im Beruf<br />
Bettina Schoene<br />
Raus aus dem Trott, wer träumt nicht da-<br />
von? Bettina Schoene hat ihren Job für<br />
sechs Monate an den Nagel gehängt und<br />
sich in London weitergebildet.<br />
Bettina Schoene hat in London eine<br />
Pause vom Job eingelegt<br />
Die 45-Jährige arbeitete nach ihrem Stu-<br />
dium in Münster zwanzig Jahre lang als<br />
PR-Redakteurin und Pressesprecherin,<br />
u. a. bei einem münsterischen Versiche-<br />
rungsunternehmen.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Portobello Market, einer von vielen<br />
Straßenmärkten Londons<br />
Zeit für eine Auszeit. Sie schloss mit ih-<br />
rem Arbeitgeber einen Vertrag über ein<br />
Sabbatical. Ihr Gehalt wurde für andert-<br />
halb Jahre auf 70 Prozent reduziert, dafür<br />
konnte sie eine sechsmonatige Job-Pau-<br />
se einlegen.<br />
„Ich wollte mein Englisch verbessern und<br />
meine journalistischen Fähigkeiten aus-<br />
bauen“, sagt Bettina Schoene. „Und das<br />
geht am besten im Ausland, unter Mut-<br />
tersprachlern.“ Deshalb belegte sie, als<br />
einzige Deutsche, einen Kurs an der Lon-<br />
don School of Journalism (LSJ).<br />
Was das Sabbatical gebracht hat? „Eng-<br />
lische Texte gehen mir jetzt viel leichter<br />
von der Hand. Ich bin mit frischem<br />
Schwung an meinen Arbeitsplatz zurück-<br />
gekehrt. Und ich habe viel über mich<br />
selbst gelernt.“<br />
In London geht nichts über einen<br />
Spaziergang entlang der Themse
Historischer Rückblick<br />
Greta Bünichmann<br />
In den neunziger Jahren des 20. Jahrhun-<br />
derts entbrannte in Münster ein bitterer<br />
Streit um die Frage, ob es gerechtfertigt<br />
sei, Greta Bünichmann eine Straße zu<br />
widmen. Die Gegner waren der Ansicht,<br />
man dürfe eine Straße nicht nach einer<br />
einer »mutmaßlichen Kriminellen des<br />
Mittelalters« benennen. Im Ergebnis<br />
aber setzten sich die Befürworter der<br />
Benennung durch, um der Opfer der<br />
grau samen Hexenprozesse zu gedenken.<br />
Greta Bünichmann war eine von 32 Frau-<br />
en und 8 Männern, die im 16. und 17. Jahr-<br />
hundert in Münster der Hexerei an geklagt<br />
wurden. Heute erinnert die Greta-Bü-<br />
nichmann-Straße in Münster-Mauritz an<br />
die Hexenverfolgung und ihre Opfer.<br />
Bünichmann, Magd der Familie Grote-<br />
hoff, wurde 1635 angeklagt, weil ein Kind<br />
in ihrer Obhut am Morgen Kratzspuren an<br />
der Stirn aufwies. In der Anklage hieß es,<br />
sie habe sich in eine teuflische Katze ver-<br />
wandelt. Weiter wurde behauptet, 29<br />
Pferde seien durch ihre Zauberei gestor-<br />
ben.<br />
„Sie könne nichts, wisse nichts …“<br />
Die „peinliche Befragung“ von Greta<br />
Bünichmann wurde genau protokolliert.<br />
Heute befinden sich diese Dokumente<br />
im Stadtarchiv Münster.<br />
Zunächst widerstand Bünichmann der<br />
peinlichen Befragung im Hexenprozess.<br />
In der Hoffnung, weiterer Folter zu entge-<br />
hen, gestand sie schließlich. Zu ihrem<br />
Verhängnis bezichtigte sie sich sogar<br />
weiterer Vergehen. Sie habe ein Kind ver-<br />
giftet, das vor einigen Jahren unter unge-<br />
klärten Umständen gestorben war.<br />
Zu spät erkannte Bünichmann, dass das<br />
falsche Geständnis keine Gnade bringen<br />
würde. Sie widerrief. Noch einmal wurde<br />
sie gefoltert. Wieder gestand sie, dann<br />
Vor langer Zeit …<br />
beteuerte sie erneut ihre Unschuld: »Sie<br />
könne nichts, wisse nichts, … Was sie vor-<br />
hin gsagt, hab sie aus angst und bangig-<br />
keit gtan, schreiet und clagt«, heißt es<br />
im Verhörprotokoll, das im Stadtarchiv<br />
Münster überliefert ist.<br />
Dennoch fand Bünichmann keinen Glau-<br />
ben. Am 23. Juni 1635 wurde sie hin-<br />
gerichtet. Man erwies ihr lediglich die<br />
Gnade, sie vor dem Verbrennen auf dem<br />
Scheiterhaufen zu enthaupten.<br />
Straßenschild „Greta-Bünichmann-<br />
Straße“ in Münsters Mauritzviertel<br />
www.punktum-magazin.de<br />
9
10<br />
Im Profil | Kult! |<br />
160 Jahre<br />
Café Grotemeyer<br />
1850 gründeten Albert und Bertha Grote-<br />
meyer die gleichnamige Zuckerbäckerei.<br />
In der Aegidiistraße 10 schuf und ver-<br />
kaufte das Ehepaar feinste Kuchen,<br />
Torten und Pralinen. Der große Erfolg<br />
machte schon bald Erweiterungen der<br />
Geschäftsräume notwendig. In der Bahn-<br />
hofstraße und am Drubbel entstanden<br />
Filialen. 1912 fand die Konditorei ihren<br />
Sitz in der Salzstraße 24, wo sich noch<br />
heute das berühmte Café befindet.<br />
Hausgemachte feinste Pralinen<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Schwere Zeiten und Neuanfang<br />
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus in<br />
der Salzstraße 24 vollständig zerstört. In<br />
den nächsten Jahren konnte das Café<br />
und die Konditorei nur als Notbetrieb<br />
fortgeführt werden, bevor am 10. Sep-<br />
tember 1949 das neue Kaffeehaus an his-<br />
torischer Stelle eingeweiht wurde – ein<br />
Jahr vor dem 100. Geburtstag der Zu-<br />
ckerbäckerei. Bis heute hat sich das Café<br />
den Charme aus jener Zeit bewahrt. Zeit-<br />
genossen lobten es damals als „schöns-<br />
tes Café“ in Münster und dem Münster-<br />
land – und auch sechzig Jahre später<br />
wird es diesem Ruf noch immer gerecht.<br />
Kaffee trifft Kunst<br />
Untrennbar verbunden mit dem Café sind<br />
die Bilder des Malers Fritz Grotemeyer<br />
(1864-1947), dem neunten von elf Kindern<br />
des Konditorei-Gründerehepaars Albert<br />
und Bertha. In Berlin besuchte Fritz Gro-<br />
temeyer die Kunstakademie und wurde<br />
Meisterschüler Anton von Werners und<br />
Adolf von Menzels. Grotemeyer schuf<br />
zahlreiche Bilder, von denen einige im<br />
Café zu sehen sind. Die einzelnen Räume<br />
Canapées für Ihre Feier<br />
des Cafés sind den Schaffensphasen und<br />
künstlerischen Aspekten des Malers ge-<br />
widmet. Im „Orientraum“ sind Werke zu<br />
sehen, die Fritz Grotemeyer während des<br />
Ersten Weltkrieges als Kriegsberichter-<br />
statter in Palästina gemalt hat. Es folgt<br />
der „Alt-Münster-Raum“ mit Architek-<br />
turbildern und historischen Darstellun-<br />
gen aus seiner Heimatstadt. Der „Thea-<br />
terraum“ ist dem Theater und der Oper<br />
im 19. Jahrhundert gewidmet.
Münsters erstes Straßencafé<br />
Seit 1912 wurde das Café von Hugo Gro-<br />
temeyer, einem Großneffen des Grün-<br />
ders, und seiner Frau Antonia geführt.<br />
Der heutige Stil wurde von Antonia und<br />
ihrer Tochter Annelie geprägt. Annelie<br />
Kahlert, geborene Grotemeyer, setzte<br />
viele ihrer Ideen spontan um. So an ei-<br />
nem heißen Sommertag im Sommer<br />
1970, als sie kurzerhand Tische und<br />
Stühle auf die Straße stellen ließ. Annelie<br />
Kahlert hatte in Münster eine kleine Re-<br />
volution ausgelöst, als sie an jenem Som-<br />
mertag vor 40 Jahren das erste Straßen-<br />
Marzipanfrüchte aus eigener<br />
Herstellung<br />
Bestellungen<br />
auch online!<br />
www.grotemeyer.de<br />
café in Münster eröffnete. Heute wird<br />
das Café von den Geschwistern Reinolf<br />
Kahlert und Gabriele Kahlert-Dunkel ge-<br />
führt und mit der Diplom-Kauffrau Alice<br />
Kahlert steht auch schon die nächste Ge-<br />
neration zur Fortführung des Traditions-<br />
unternehmens bereit.<br />
30.01.2011<br />
20 Uhr<br />
„Tischgespräche –<br />
die Veranstaltung“<br />
Schauspiel mit Andreas<br />
Breiing und Carsten<br />
Kristofiak.<br />
Dank geht an dieser Stelle<br />
auch vom Hause Grotemeyer an<br />
Historiker Christopher Görlich<br />
(www.make-history.de)<br />
der die Festschrift<br />
„160 Jahre Grotemeyer“ erstellte.<br />
Fotos: R. A. Berg<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr<br />
Samstag 9 bis 19 Uhr<br />
Sonntag 10 bis 18:30 Uhr<br />
regelmäßig Pianomusik freitags<br />
und sonntags 15–17 Uhr<br />
Das Café kann abends für<br />
Veranstaltungen gebucht werden<br />
Frau Möllenbaums Plauder-<br />
stündchen, jeden 2. Mittwoch im<br />
Monat, Gäste und Termine:<br />
www.moellenbaum.de<br />
Grotemeyer GmbH & Co KG<br />
Salzstraße 24<br />
48143 Münster<br />
Telefon 02 51-4 24 77<br />
konditorei@grotemeyer.de<br />
www.grotemeyer.de<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Advertorial<br />
11
12<br />
Im Profil | Aus Leidenschaft |<br />
Chansons<br />
Gerlinde Niedick<br />
Gerlinde Niedick stammt aus Rheine-<br />
Mesum und zog im Alter von 22 Jahren<br />
nach Münster, wo sie, nach zwischenzeit-<br />
lich berufsbedingten Aufenthalten in Bad<br />
Honnef und Aachen, nun seit längerer Zeit<br />
wieder lebt. Sie arbeitet teilselbstständig<br />
als „Dr. Hauschka“-Kosmetikerin und in<br />
Teilzeit als Verwaltungsfachangestellte.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Ihre besondere Liebe gehört dem Chan-<br />
son und dem literarischen Text. Gerlinde<br />
Niedick entdeckte ihr Talent während ei-<br />
nes Seminars. Seitdem beschäftigt sie<br />
sich intensiv mit der Suche nach und dem<br />
Einstudieren von anspruchsvollen, teils<br />
hintergründigen deutschsprachigen Lie-<br />
dern und Texten. Rezitationen zum Thema<br />
Wein gehören ebenfalls zu ihrem Reper-<br />
toire.<br />
Ihrer Herzensneigung folgt die Interpretin<br />
seit zwölf Jahren. Durch erfolgreiche Auf-<br />
tritte hat sie sich mittlerweile einen Na-<br />
men gemacht. Sie singt und rezitiert bei<br />
öffentlichen und privaten Veranstaltungen<br />
wie Eröffnungs- und Jubiläumsfeiern, Fa-<br />
milienfesten, Vernissagen, Literaturaben-<br />
den, Weihnachtsfeiern, Frühstückstreffen<br />
u.v.a.<br />
Das Besondere an Gerlinde Niedick ist die<br />
Authentizität, mit der sie Lieder und Texte<br />
interpretiert und darbietet. „Egal, ob ich<br />
singe oder rezitiere – in diesen Momenten<br />
fühle ich mich besonders lebendig“.<br />
Gerlinde Niedick<br />
Eine Auswahl der Chansontitel:<br />
„Benjamin, ich hab nichts<br />
anzuziehn“<br />
„Aber schön war es doch“<br />
„Die Wahrheit vertragen sie nicht“<br />
„Ich wollte dich vergessen“<br />
„Kann denn Liebe Sünde sein“<br />
„Die Dame von der alten Schule“<br />
„Der alte Freund“<br />
„Nur nicht aus Liebe weinen“<br />
und viele weitere!<br />
Telefon 02 51-79 10 98<br />
gn@chansons-muenster.de<br />
www.chansons-muenster.de<br />
Advertorial
Frau Möllenbaums Plauderstündchen<br />
mit prominenten Gästen<br />
In der etwas anderen „Talkschau mit<br />
Pelzkäppchen und rheinischem Frohje-<br />
müt“ freut sich die als Stadtführerin be-<br />
liebte und bekannte Plaudertasche auf<br />
die münsterische Prominenz: Ihre Gäste<br />
waren bisher: Zoodirektor Jörg Adler,<br />
Steffi Stephan, Musiker, Komponist und<br />
Stadtfestorganisator sowie Adam Riese,<br />
Titus Dittmann, Jürgen Kehrer, Sandra<br />
Lüpkes, Wolfgang Hölker, Siggi Spiegel-<br />
burg, Winni Nachtwei, Beate Vilhjalmsson,<br />
Carsten Krystofiak, Polizeipräsident Die „Talkschau“ findet jeden<br />
Hubert Wimber, Dr. Gabriele Kahlert- 2. Mittwoch im Café Grotemeyer,<br />
Dunkel, Regierungspräsident a. D. Dr. dem Café mit Tradition – seit<br />
Jörg Twenhöven und Diabetologe Win-<br />
1850 Salzstr. 24 in Münster –<br />
fried Keuthage als Nikolaus!<br />
gegenüber dem Erbdrostenhof<br />
Für die Musik sorgt Peter Korrekturabzug<br />
Thiemann –<br />
statt. Das ist Kult! Beginn 20 Uhr.<br />
liebevoll Peterle genannt – am Klavier.<br />
Prominenter Gast am 8. Dezember<br />
2010 Wera Röttgering, Vor-<br />
Bitte lesen Sie Ihre Anzeigenvorlage<br />
sitzende Herzenswünsche e.V.<br />
Elfriede Möllenbaum ist Jahrgang 1934,<br />
nocheinmal aufmerksam durch. Danke!<br />
dabei noch sehr, sehr rüstig und kein<br />
Wir bitten um Korrektur oder Freigabe bis<br />
bisschen leise. Geboren in Morsebroich<br />
bei Kevelaer, einem 1200-Seelen-Ort spätestens zur Kartenreservierung:<br />
Zeit von Elfriedes Geburt – Sollten mit heute wir noch bis dahin nichts Café von Grote Ihnen meyer<br />
500 Standorthaften, zog sie gehört der haben, Liebe zu gehen wir Telefon davon 02 aus, 51-4 24 77<br />
ihrem Oskar wegen vor 50 Jahren nach www.grotemeyer.de<br />
daß die Vorlage druckfertig ist.<br />
Münster.<br />
wwww.moellenbaum.de<br />
Freundliche Grüße<br />
Tips-Verlag GmbH<br />
| Plaudereien | Im Profil<br />
Ist Kult !<br />
Münsters erstes Café<br />
Abends exklusiv<br />
für Ihren Empfang,<br />
Ihre private und<br />
geschäftliche Feier<br />
für 30 bis 150 Personen.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Kabarett- und<br />
Musikprogramm,<br />
Lesungen oder einfach<br />
Genuss pur zum<br />
Wohlfühlen.<br />
Salzstr. 24 Münster<br />
gegenüber dem<br />
Erbdrostenhof<br />
Telefon 02 51 4 24 77<br />
täglich geöffnet<br />
www.punktum-magazin.de<br />
13
14 Im Profil | Kinderschuhe |<br />
LilleSko mobil<br />
Doris Witt<br />
Vielleicht kannten Sie ihr Kinderschuh-<br />
Fachgeschäft „LilleSko Kinderschuhe“ in<br />
Greven und konnten sich bereits von ihrer<br />
fachlichen Kompetenz überzeugen. Doris<br />
Witt hat ihr Geschäftsmodell wie auch die<br />
Kinderschuhe der Entwicklung ange-<br />
passt. Seit fast zwei Jahren ist sie zu den<br />
kleinen Kunden mobil unterwegs. Dabei<br />
ist die Anpassung in Länge und Weite im<br />
wahrsten Sinne des Wortes maßgebend.<br />
Doris Witts Beschäftigung mit dem The-<br />
ma begann, als sie ihrer Tochter, die mit<br />
einer Fehlstellung der Füße zur Welt ge-<br />
kommen war, eine Operation ersparen<br />
wollte und nach Alternativen suchte. Dies<br />
war ein langer und mühsamer Weg. Doch<br />
am Ende stand der Erfolg, dank der<br />
Unterstüzung kompetenter und einfühl-<br />
samer Ärzte und PhysiotherapeutInnen.<br />
Aus einem „Muss“ wurde ihr Interessen-<br />
schwerpunkt und später ihr beruflicher<br />
Schritt in die Selbstständigkeit. Die ehe-<br />
malige Hörgeräteakustikerin bildete sich<br />
stetig in den Bereichen Kinderschuhe,<br />
Herstellung und Material weiter, besuch-<br />
te Herstellerfirmen und Fachmessen –<br />
letztere mindestens zwei mal pro Jahr.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
So hat sich die inzwischen diplomierte<br />
Kinderschuhberaterin für dieses Metier<br />
immer weiter qualifiziert. Vor mehr als<br />
fünf Jahren kam der langgereifte Ent-<br />
schluss zur Selbständigkeit. Denn Doris<br />
Witt weiß: Gerade bei den ersten Lauf-<br />
schuhen im Alter von ca 12 Monaten bis<br />
zum dritten Lebensjahr oder innerhalb<br />
der Schuhgrößen 17 bis 24 ist das regel-<br />
mäßige Messen besonders wichtig. Die<br />
Anpassung und Auswahl der Schuhe<br />
nimmt Doris Witt bei den Familien zu<br />
Hause vor. In ihrer vertrauten Umgebung<br />
können Kinder und Eltern ganz entspannt<br />
das Thema Schuhanpassung angehen.<br />
Auf Wunsch begleitet Doris Witt ihre Kun-<br />
dInnen auch in Schuhgeschäfte eigener<br />
Wahl und berät sie dort beim Kinder-<br />
schuhkauf. Diese Möglichkeit ist beson-<br />
ders für Kinderfüße mit den Größen 25<br />
bis 35 geeignet, wenn spezielle Einlagen<br />
bei der Schuhanpassung zu berücksichti-<br />
gen sind. Die Fachberaterin hat den Blick<br />
für die richtige Auswahl aus dem Schuh-<br />
angebot, bevor die Kinder „die Lust“ ver-<br />
lieren. So kann der Kauf von Kinderschu-<br />
hen stressfrei und für die Kinder zügig<br />
gemeistert werden.<br />
Auf das regelmäßige fachkundige<br />
Vermessen der Kinderfüße in<br />
Länge und Weite legt Doris Witt<br />
großen Wert:<br />
• Im Alter von 1–3 Jahren alle<br />
6–8 Wochen<br />
• Im Alter von 4–6 Jahren alle<br />
4–6 Monate<br />
Sie erreichen Doris Witt auch<br />
außerhalb üblicher Ladenöffnungszeiten.<br />
„Nichts ist schlechter für das<br />
Wachstum der Kinderfüße als die<br />
Fehlinvestition in unpassendes<br />
Kinderschuhwerk.“<br />
Doris Witt<br />
mobil 01 77 2 57 80 75<br />
Telefon 0 25 71-57 99-35<br />
Fax 0 25 71-57 99-34<br />
www.lille-sko.com<br />
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Ihre Stimme – Ihr Potenzial<br />
Kirsten Schäpers StimmConcept<br />
Seit nunmehr einem Jahr praktiziert<br />
Kirsten Schäpers in eigenen Räumen in<br />
der Hermannstraße in Münster.<br />
Kirsten Schäpers träumte schon lange<br />
davon, ihre zwei Professionen miteinan-<br />
der zu verbinden. Sie ist ausgebildete<br />
Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und<br />
Individualpsychologische Beraterin und<br />
Coach. Beide Themen sind in der Praxis<br />
nicht voneinander zu trennen und doch<br />
gibt es wenige Anbieter, die beide Berei-<br />
che miteinander verknüpfen.<br />
Die eigene Stimme nutzen<br />
StimmConcept bietet sowohl Einzelcoa-<br />
ching als auch Seminare für Menschen<br />
an, die sich darüber im Klaren sind, dass<br />
ihre Stimme ihr Potenzial ist. Mit ihrer<br />
Stimme treten sie in Kontakt, mit ihrer<br />
Stimme verkaufen sie, mit ihrer Stimme<br />
berühren sie. Und jeder Mensch kennt die<br />
Situation, dass die Stimme genau dann<br />
wegbricht, hysterisch klingt oder dass die<br />
Luft ausbleibt, wenn sie es gar nicht ge-<br />
brauchen können. Der Grund dafür ist,<br />
dass wir Menschen unsere Gefühle oder<br />
Anspannungen nicht wie eine Maschine<br />
abschalten können.<br />
Kirsten Schäpers nutzt genau dies als<br />
Weg: Man kann über die Person an der<br />
Stimme arbeiten oder die Stimme nutzen,<br />
um neue Seiten der Persönlichkeit zu<br />
entdecken und zu entfalten. Für die Kli-<br />
entinnen und Klienten entsteht durch<br />
diesen Ansatz ein interessanter Prozess,<br />
dessen Ziel sie sich selbst stecken und<br />
bei dessen Entwicklung die Trainerin ih-<br />
nen unterstützend zur Seite steht.<br />
Angebot<br />
In einer angenehmen Praxisatmosphäre<br />
im Herzen Münsters empfängt Kirsten<br />
Schäpers ihre Kunden. Dort stehen ihr<br />
alle Möglichkeiten für eine kreative und<br />
therapeutische Arbeit zur Verfügung.<br />
Daneben führt sie bundesweit diverse<br />
Gruppenangebote durch. Hierzu gehö ren<br />
StimmConcept-Seminare für Firmen,<br />
Coachings von Kompetenz- und Modera-<br />
torenteams, Trainings der Dozenten von<br />
Bildungseinrichtungen und Selbstsicher-<br />
heitstrainings.<br />
| Existenzgründerin | Im Profil<br />
Portfolio:<br />
• Sprechcoaching<br />
• Stimmtherapie<br />
• Gesangsunterricht<br />
• Stimmbildung<br />
• Präsentations- und<br />
Kommunikationstraining<br />
• Selbstsicherheitstraining<br />
• Individualpsychologische<br />
Beratung<br />
in Einzel- oder Gruppenarbeit.<br />
Kirsten Schäpers<br />
Hermannstraße 73<br />
48151 Münster<br />
Telefon 02 51-4 19 91 22<br />
info@stimmconcept.de<br />
www.stimmconcept.de<br />
www.punktum-magazin.de<br />
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15
16<br />
Im Profil | Lebensfreude LifeCoaching |<br />
Musikerin, Musikcoach und Musikclownin<br />
Anne-Marie Grage<br />
Anne-Marie Grage spielt wunderbar Ak-<br />
kordeon. Beschwingte Leichtigkeit und<br />
sprühende Lebensfreude, berührende<br />
und feierliche Momente – Anne-Marie<br />
Grage bewegt Menschen dazu, besondere<br />
Augenblicke miteinander zu teilen.<br />
Seit ihrer Kindheit mit dem Akkordeon<br />
verbunden, spielt sich die Künstlerin in<br />
die Herzen ihrer ZuhörerInnen, ganz<br />
gleich ob es sich dabei um Eigenkompo-<br />
sitionen, französische Musettemusik,<br />
Swing, Fox, Walzer, Paso doble, Tango<br />
oder Kinderlieder handelt.<br />
Sensible Musikerin,<br />
erfahrene Künstlerin<br />
Wer Anne-Marie Grage als Künstlerin en-<br />
gagiert, kann sich sicher sein, ein beson-<br />
deres Event zu bieten. Ob Tagung, priva-<br />
tes Fest oder Firmen-Event - Anne-Marie<br />
Grage stellt sich mit ihrem Programm<br />
auf das Thema und die Menschen ein.<br />
Ihre Musik löst Emotionen aus. Es ent-<br />
steht eine Atmosphäre, die Raum für Be-<br />
gegnung ermöglicht.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Musikclownin LILLY<br />
Als Clownfigur LILLY<br />
gelingt Anne-Marie<br />
Grage ein anderer<br />
Zugang zu Men-<br />
schen. Lilly fördert<br />
menschliche Seiten,<br />
Sehnsüchte und Wünsche<br />
zutage. Sie stellt Vertrauen und Kontakt<br />
her, indem sie auf die Menschen zugeht<br />
und sie einlädt, ihr eigenes Lachen zu<br />
entdecken.<br />
Musikcoaching –<br />
jeder, der will, hat das Potential<br />
Sich selbst über eigene musikalische<br />
Wege kennenzulernen und auszudrücken<br />
- das ist das Potential, das jede(r) mit-<br />
bringt. Anne-Marie Grage ermutigt Men-<br />
schen, selbst das Akkordeonspielen zu<br />
lernen und dabei Ängste wie „Ich bin nicht<br />
gut genug.“ oder „Ich bin zu alt. Das<br />
schaff’ ich nie.“ aufzulösen. Ihre Schüle-<br />
rInnen erarbeiten sich Stücke, die ihnen<br />
am Herzen liegen, lernen zu improvisie-<br />
ren und sich mit ihrer Musik eine eigene<br />
„Note“ zu kreieren.<br />
Schenken Sie Lebensfreude.<br />
JOY OF LIFE – Anne-Marie Grage<br />
• geschäftliche Anlässe<br />
• kulturelle Events<br />
• private Feiern<br />
• Klinik-Clownbesuche<br />
• Musik- und Bühnencoaching<br />
Musikerin, Musikcoach und<br />
Musikclownin<br />
Telefon 02 51-7 12 51 48<br />
mobil 01 63-9 72 08 69<br />
www.akkordeonspielerin.de<br />
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Einmal Deko<br />
und zurück<br />
Heike Schapmann<br />
Heike Schapmann ist seit über 30 Jahren<br />
Floristin. Als vor fünf Jahren ihre Kinder<br />
groß waren, hat sie sich selbstständig ge-<br />
macht. Ihre etwas andere Geschäftsidee<br />
beschreibt sie so: „Ich biete ausgefallene<br />
und individuelle Floristik für jeden Anlass<br />
und jeden Geldbeutel. Der Vorteil: Zu<br />
meinen Blumenarrangements verkaufe<br />
ich nicht nur passende Dekorationen,<br />
sondern verleihe sie auch.“ Für viele<br />
Kunden bereits ein Grund, sich an DEKO-<br />
flair zu wenden.<br />
Ob es um die Einladung zu einem Abend-<br />
essen geht, einen repräsentativen Strauß<br />
anlässlich eines Jubiläums oder um ein<br />
originell verpacktes Geldgeschenk, Heike<br />
Schapmann ist die richtige Ansprech-<br />
partnerin. So erzählt eine Kundin: „Wir<br />
wollten Bargeld für eine Schottlandreise<br />
verschenken und ich suchte einige Dinge<br />
bei uns zuhause zusammen, die ich mit<br />
Schottland assoziierte. Aus diesem Sam-<br />
melsurium und einigen Zutaten, auf die<br />
ich nie gekommen wäre, machte Frau<br />
Schapmann eine sehr passende und fan-<br />
tastische Präsentation. Die Beschenkte<br />
und ihre Gäste waren total begeistert“.<br />
| Deko und mehr | Im Profil<br />
Heike Schapmann<br />
DEKOflair finden Sie nicht nur in<br />
Wolbeck, sondern auch in Angelmodde:<br />
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Haus Angelmodde 2, gibt es<br />
jahreszeitliche Geschenke und<br />
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Tischdekorationen für festliche<br />
Anlässe<br />
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nach Ihren Vorstellungen<br />
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Telefon 0174 997 64 41<br />
Fax 02506 303 587<br />
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17
18 Im Profil<br />
Mathilde M.<br />
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Große Maestrup<br />
Isa Geng<br />
„In einer entspannten Atmosphäre su-<br />
chen wir gemeinsam nach Ihrem Weg<br />
zur Gesundheit.“<br />
Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht immer<br />
der Mensch mit seinen individuellen Be-<br />
dürfnissen. Isa Geng besitzt mittlerweile<br />
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mit guter Energie versorgt wer-<br />
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über zehn Jahre Berufserfahrung und hat<br />
zahlreiche Zusatzqualifikationen erwor-<br />
ben. In ihren erfahrenen Händen fühlen<br />
sich die Patienten gut aufgehoben. Für<br />
jeden von ihnen wird auf der Grundlage<br />
der ärztlichen Diagnose zielgerichtet<br />
ein individueller Behandlungsplan ent-<br />
wickelt. Das Angebot der Physiothera-<br />
peutin beinhaltet Maßnahmen zur Er-<br />
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Know-how einer Physiotherapeutin. Auch ohne<br />
ärztliche Verordnung können Sie etwas für sich<br />
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den. Es besteht eine Wechselwirkung<br />
zwischen Ihnen und Ihrer Umgebung.<br />
Hat der Raum, der Sie umgibt, ein niedriges<br />
Niveau, so zieht er Ihnen Energie ab.<br />
Vitale Energie in Ihrem Raum wiederum<br />
wirkt auf Sie belebend und unterstützend.<br />
Oftmals sind Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Situation sehr leicht und schnell<br />
umzusetzen, man muss nur wissen wie.<br />
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das Energieniveau in Räumen zu lesen<br />
und positiv zu verändern versteht.<br />
haltung, Wiederherstellung und Ver -<br />
be sserung von Körperfunktionen.<br />
In ihrem ganzheitlichen Therapieansatz<br />
definiert sich für Isa Geng Gesundheit aus<br />
dem Zusammenspiel von Körper, Geist<br />
und Seele.<br />
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„Am Anfang stehen Fragen,<br />
am Ende Lösungen.“<br />
Heike Schulze-Werner<br />
… ist Personal- und Kommunikations-<br />
beraterin. Seit elf Jahren begleitet sie<br />
Menschen, die sich innerhalb eines Un-<br />
ternehmens oder in der Selbstständigkeit<br />
beruflich entwickeln oder in neue Rollen<br />
hineinwachsen wollen.<br />
Auf den Punkt gebracht: Was ist Ihr Pro-<br />
fil? „Im Prinzip begleite ich berufliche<br />
Veränderungsprozesse. Wer Mitarbeiter<br />
führen will, sich selbstständig macht<br />
oder in Unternehmen Strukturen verän-<br />
dern will, muss seine Rolle klären und<br />
akzeptieren. Dabei unterstütze ich meine<br />
Kunden. Am Ende wissen sie, wo sie ste-<br />
hen, haben ihre Ziele formuliert und kön-<br />
nen sie umsetzen.“<br />
Wie arbeiten Sie konkret? „Zunächst mit<br />
einem großen Methodenrepertoire. So<br />
biete ich meinen Kunden das professio-<br />
nelle Gegenüber, das sie brauchen, um<br />
ihre Potenziale und Ressourcen realis-<br />
tisch einschätzen zu können. Ist dieser<br />
Prozess angestoßen, planen wir gemein-<br />
sam Schritt für Schritt gezielte Maßnah-<br />
men. Konkret coache ich Führungskräfte,<br />
führe Einzel- und Teamsupervisionen<br />
durch, moderiere Konfliktsituationen in<br />
Unternehmen oder schule Menschen zu<br />
verschiedenen Kommunikationsthemen.<br />
Erfahrung ist natürlich auch wichtig. Ich<br />
bin seit elf Jahren selbstständig und war<br />
vorher über zehn Jahre in der Beratungs-<br />
und Bildungsarbeit tätig.“<br />
Für wen arbeiten Sie? „Meine Klientel ist<br />
differenziert. Ich berate ausschließlich<br />
berufsbezogen. Wenn ich einen Schwer-<br />
punkt nennen soll, dann das Gesund-<br />
heits- und Sozialwesen.“<br />
Was reizt Sie an Ihrem Beruf? „Vor allem<br />
die Arbeit mit Menschen. Zu erleben, wie<br />
meine Kunden aus einer unklaren Positi-<br />
on heraus den Transfer zum souveränen<br />
Handeln vollziehen, begeistert mich. Au-<br />
ßerdem bilde ich mich selbst gerne<br />
weiter. Neuerdings arbeite ich auch mit<br />
Hypnosetechniken zur Zielfindung, zur<br />
Entspannung und zur Vorbereitung auf<br />
schwierige Situationen.“<br />
Und: Wie schätzen Sie die Kraft der Hyp-<br />
nose ein? „Anfangs war ich selbst skep-<br />
tisch, denn ich bin ein eher bodenstän-<br />
diger Typ. Die Effekte überzeugen mich<br />
aber. Hypnose bietet eine echte Chance,<br />
wenn man eingeübte Verhaltensmuster<br />
ändern will.“<br />
| Coaching | Im Profil<br />
Heike Schulze-Werner<br />
Dipl.- Sozialpädagogin<br />
Sozialtherapeutin<br />
Hypno-Therapeutin<br />
Heike Schulze-Werner<br />
Nordring 124 a<br />
48346 Ostbevern<br />
Telefon 0 25 32 -96 44 11<br />
mobil 01 73-8 03 11 28<br />
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19
20 Im Profil | Gesundheitsfachberuf |<br />
Den Füßen auf der Spur<br />
Monika Overkamp<br />
An ihren Anblick haben wir uns gewöhnt,<br />
das ja. Aber mal ehrlich: Oft mögen wir<br />
sie nicht wirklich, unsere Füße. Und un-<br />
geteilte Aufmerksamkeit schenken wir<br />
ihnen meistens erst dann, wenn wir im<br />
Sommer offene Schuhe tragen wollen<br />
oder wenn sie unangenehme Schmerzen<br />
bereiten.<br />
Mit der Physiognomie von Füßen jeg-<br />
licher Gestalt und Form hat Monika Over-<br />
kamp keine Probleme. Ganz im Gegen-<br />
teil. Sie hat „die da unten“ zu ihrer<br />
Pro fession gemacht, ist Podologin (gr.<br />
podos: Fuß) bzw. Medizinische Fußpfle-<br />
gerin aus Leidenschaft. Täglich ist die<br />
45-Jährige den Füßen auf der Spur und<br />
dem, was wir oft hinter schönem Schuh-<br />
werk verstecken: z.B. trockene und rissi-<br />
ge Haut, Nagel- und Hautpilze, Hühner-<br />
augen, eingerissene, verformte oder ein -<br />
gewachsene Fußnägel.<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Fußgesundheit steht an erster Stelle<br />
In ihrer kassenärztlich zugelassenen<br />
Praxis in Münster-Roxel behandelt sie<br />
behutsam kleine und große Fußproble-<br />
me, sorgt für eine gute Fußpflege, die Er-<br />
krankungen vorbeugt, und berät in allen<br />
Fragen rund um die richtige Pflege von<br />
Füßen und die Wahl geeigneter Schuhe.<br />
Bei allem, was sie tut, steht immer die<br />
Fußgesundheit an erster Stelle. Darum<br />
legt die Podologin besonderen Wert auf<br />
die Einhaltung hygienischer Vorschriften<br />
und die enge Zusammenarbeit mit Ärz-<br />
ten, Orthopädie-Schuhmachern und Phy-<br />
siotherapeuten.<br />
Wer regelmäßig zur Fußbehandlung in<br />
ihre Praxis kommt, entwickelt nebenbei<br />
auch ein besseres Verhältnis zu den eige-<br />
nen Füßen. Denn gesunde und gepflegte<br />
Füße fühlen sich einfach gut an und ma-<br />
chen, das weiß Monika Overkamp aus Er-<br />
fahrung, stets eine gute Figur. Ganz<br />
gleich, ob sie breit oder schmal sind, dick<br />
oder dünn, knubbelig oder feingliedrig …<br />
Leistungen:<br />
• Professionelle Fußpflege<br />
• Medizinische Fußbehandlung<br />
für Diabetiker<br />
• Behandlung von Nagel-<br />
und Hautpilz<br />
• Spangenbehandlung bei<br />
eingewachsenen Nägeln<br />
• Entfernen von Hühneraugen<br />
und Hornhaut<br />
• Fuß- und Schuhberatung<br />
• Nagelprothetik etc.<br />
Zulassung für alle Kassen bei<br />
ärztlicher Verordnung<br />
Praxis für Podologie<br />
Monika Overkamp<br />
Annette-von-Droste-<br />
Hülshoff-Str. 3<br />
48161 Münster<br />
Tel. 0 25 34-9 72 96 65<br />
Fax 0 25 34-9 72 96 67<br />
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www.praxis-overkamp.de<br />
Roland A. Berg<br />
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Weniger Hektik in<br />
der Küche – mehr<br />
Zeit für Ihre Gäste<br />
Janny Hebel<br />
Die gebürtige Saarländerin Janny Hebel<br />
machte sich 2008 mit ihrem professionel-<br />
len Kochstudio „artcuisine“ in Münster<br />
selbstständig. Seit 2009 bietet sie dort<br />
auch Kochkurse an. Das Programm<br />
reicht von der klassischen deutschen,<br />
mediterranen oder schwedischen Küche<br />
über saisonale Menüs und den Sushi-<br />
Einsteigerkurs bis zum „Sünden-Menü“.<br />
Der Name „artcuisine“ wurde durch die<br />
Nähe ihrer Heimat zu Frankreich und das<br />
damit verbundene „savoir-vivre“ der<br />
Franzosen inspiriert. Für Janny Hebel be-<br />
deutet „cuisine“ nicht nur Arbeitsplatz,<br />
sondern auch Kreativität und Wohlfühlen.<br />
Sie ist Autorin dreier im Landwirtschafts-<br />
verlag Münster-Hiltrup erschienener<br />
Kochbücher: „Leckere Kartoffel-Rezep-<br />
te“, „Leckere Spargel-Rezepte“ und „Le-<br />
ckere Wild-Rezepte“. Hier wird die Zube-<br />
reitung von Klassikern wie Hirschgulasch<br />
oder Rehkeule verständlich erklärt und<br />
es gibt neue Rezeptideen für echte Wild-<br />
kenner.<br />
Das Team von artcuisine kann für Koch-<br />
kurse und Vor-Ort-Kochen zu allen An-<br />
lässen gebucht werden.<br />
artcuisine kocht und Sie feiern!<br />
Rezept-Tipp!<br />
Lasagne offen mit Kürbis und Rehrücken<br />
100 g Rosenkohlblätter, 250 g Hokkaido-Kürbis,<br />
Öl, 1 Tl Honig, 500 g Rehrückenfilet, Salz, Pfeffer,<br />
1 Rosmarinzweig, 1 Thymianzweig, 3-4 Wacholder-<br />
beeren, angedrückt, 1 El Butterschmalz,<br />
50 ml Madeira, 200 ml Wildfond, 150 ml Sahne,<br />
2-3 Tl weißer Pfeffer, 6 Lasagneblätter, 50 g Butter<br />
Rosenkohlblätter in kochendem Salzwasser 1 Min.<br />
garen. Anschließend in kaltem Wasser abschrecken.<br />
Kürbis schälen, in etwa 5 mm dünne Scheiben<br />
schneiden und in einer großen Pfanne mit etwas Öl<br />
auf jeder Seite etwa 2 Min. bei mittlerer Hitze anbra-<br />
ten. Dann die Rosenkohlblätter und den Honig hinzu-<br />
fügen, alles mit Salz würzen und zugedeckt warm<br />
halten.<br />
Ofen auf 150°C Umluft vorheizen. Filet salzen, pfef-<br />
fern und rundum zusammen mit Rosmarin, Thymian<br />
und Wacholderbeeren in heißem Butterschmalz<br />
scharf anbraten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und<br />
für 10 Min. in den Ofen schieben.<br />
Bratensatz mit Madeira ablöschen, Wildfond, Sahne<br />
und zerstoßenen Pfeffer hinzufügen und alles um 1/3<br />
einkochen lassen. Anschließend die Soße durch ein<br />
feines Sieb in einen kleinen Topf gießen.<br />
Lasagneblätter in kochendem Salzwasser bissfest<br />
garen. Wasser abschütten, gekochte Nudelblätter<br />
halbieren und mit gebratenem Kürbis, Rosenkohl<br />
und in schräge Scheiben geschnittenem Rehrücken<br />
abwechselnd in der Tellermitte aufeinander schich-<br />
ten. Butter in die Pfeffer-Sahne-Soße geben, mit ei-<br />
nem Pürierstab schaumig mixen und über Fleisch,<br />
Nudeln und Gemüse verteilen.<br />
Tipps:<br />
• Hokkaido-Kürbis braucht nicht geschält zu werden.<br />
• Wer das Gericht vegetarisch zubereiten möchte,<br />
lässt das Filet weg und nimmt stattdessen 300 g<br />
Rosenkohlblätter und 400 g Kürbis. Die Kräuter-<br />
zweige und die Wacholderbeeren in Butter an-<br />
schwitzen und weiterarbeiten wie mit Fleisch.<br />
• Schmeckt auch mit anderem Fleisch!<br />
| Kochen | Im Profil<br />
Janny Hebel<br />
Telefon 02 51-86 91 95<br />
mobil 01 79-7 92 69 87<br />
info@artcuisine.eu<br />
www.artcuisine.eu<br />
www.punktum-magazin.de<br />
Foto: Merle Cramer<br />
Advertorial 21
22<br />
Im Profil | Finanzen |<br />
Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
Martina Briest<br />
<strong>Punktum</strong>: Frau Briest, Sie sind<br />
Controllerin. Was machen Controller?<br />
Jeder macht eigentlich Controlling. Pri-<br />
vate Haushalte stellen sich ja auch Fra-<br />
gen wie z. B.: „Was muss diesen Monat<br />
bezahlt werden?“ oder „Können wir uns<br />
das leisten?“ Controller stellen Informa-<br />
tionen im Unternehmen bereit, damit<br />
Entscheidungen gefällt werden können.<br />
Controlling bedeutet nicht Kontrolle,<br />
sondern Steuerung.<br />
<strong>Punktum</strong>: Warum ist es denn für<br />
Unternehmen wichtig, Controlling<br />
einzusetzen?<br />
Die Haushaltskasse im Blick zu haben ist<br />
sicherlich möglich, obwohl auch hier<br />
schon mal etwas vergessen werden kann,<br />
z.B. unregelmäßige Zahlungen. Bei ei-<br />
nem Unternehmen mit z.B. 10-20 Mitar-<br />
beiterInnen gibt es vieles zu bedenken.<br />
Hier wird Material eingekauft, Ware ver-<br />
kauft, Zahlungen erfolgen, MitarbeiterIn-<br />
nen werden eingestellt oder es muss eine<br />
neue Maschine angeschafft werden. Es<br />
passiert also eine ganze Menge. Wenn<br />
Controlling einsetzt wird, ist es viel leich-<br />
ter, den Überblick zu behalten. Die Un-<br />
www.punktum-magazin.de<br />
ternehmer wissen immer, wo die Firma<br />
steht. Das ist sehr wichtig, u.a. bei<br />
Ver handlungen mit Lieferanten, Kunden<br />
oder auch der Bank.<br />
<strong>Punktum</strong>: Das ist sicher kompliziert?<br />
Nein, das Ergebnis ist nicht kompliziert.<br />
Das Ergebnis passt meistens auf eine<br />
DIN A4-Seite. Fünf Kennzahlen reichen<br />
im Großen und Ganzen aus, um die wich-<br />
tigsten Größen zu steuern.<br />
<strong>Punktum</strong>: Wie kann das erreicht<br />
werden?<br />
Jeder Betrieb ist anders. Deshalb schaue<br />
ich erst einmal, wie die Situation ist. Da-<br />
nach wird die Zielsetzung besprochen,<br />
das heißt, es wird festgelegt, wohin die<br />
unternehmerische Reise gehen soll und<br />
mit welcher Strategie dieses Ziel erreicht<br />
werden soll. Dann werden noch etwas<br />
Mathematik und Organisation benötigt,<br />
um die gewünschten Erkenntnisse zu er-<br />
langen.<br />
Martina Briest<br />
Freiberufliche Controllerin<br />
Termin-Tipp:<br />
16.12.2010, 19.30 Uhr<br />
Svenja und Tim Bertram, unabhängige<br />
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53a, www.raum-muenster.de<br />
Anmeldung bitte bis 14.12.2010<br />
bei Martina Briest oder<br />
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Martina Briest empfiehlt...<br />
Buchführungs-Workshop<br />
Vom Schuhkarton zum System<br />
Entwickelt wurde dieser Workshop von<br />
Marion Orthmann, Businesstrainerin und<br />
Bilanzbuchhalterin<br />
mit langjähriger Er-<br />
fahrung. „Das Buchen<br />
übernehmen in den<br />
meisten Fällen Steu-<br />
erberater“ weiß sie<br />
aus vielen Gesprä-<br />
chen mit Existenz-<br />
gründern. Doch was<br />
gehört alles dazu? Welche Organisation<br />
ist sinnvoll? Dieser neue Workshop ver-<br />
mittelt Ihnen in kurzweiliger Form das<br />
nötige Wissen.<br />
Nach diesem Workshop können Sie …<br />
• Ihre Verwaltung und Ablage sinnvoll<br />
strukturieren<br />
• alle anfallenden Belege nach Wichtig-<br />
keit und Notwendigkeit einordnen und<br />
bearbeiten<br />
• beurteilen, was in Ihre Buchführung<br />
gehört<br />
… kennen Sie:<br />
• die Risiken einer unerledigten<br />
Buchführung<br />
• die Chancen einer gut organisierten<br />
und erledigten Buchführung<br />
• Ihre Buchführungspflichten und<br />
wichtige Begriffe<br />
Ort: Kreativraum in Münsters Kreuzvier-<br />
tel, Coerdestr. 53a, 48147 Münster<br />
Teilnahme 169 Euro.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
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Wir verlosen die Teilnahme an diesem<br />
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die es werden wollen …<br />
Was ist kein Grundsatz ordnungsgemä-<br />
ßer Buchführung?<br />
a. Keine Buchung ohne Gegenbuchung.<br />
b. Keine Buchung ohne Beleg.<br />
c. Kein Kontakt zum Finanzamt ohne<br />
Steuerberater<br />
Senden Sie die richtige Antwort bitte bis<br />
zum 28. Januar an redaktion@punktum-<br />
magazin.de oder per Post.<br />
| Empfehlung und Quiz |<br />
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23<br />
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24 Im Profil | Rhythmustrainerin |<br />
„Rhythmen der Gemeinschaft © “<br />
Kirsten Becker<br />
„There are many ways leading to God,<br />
I have chosen that of music and dance.“<br />
Rumi<br />
Kirsten Becker ist begeisterte Rhythmus-<br />
dozentin, Spieleerfinderin, Buchautorin<br />
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und WDR-Journa-<br />
listin. Sie begleitet<br />
ster bende und trau-<br />
ernde Menschen mit<br />
nicht-konfessionel-<br />
len Trauerritualen.<br />
Mit Musik, Humor<br />
und Lebensfreude<br />
möchte sie Gemeinschaften bilden. „Mei-<br />
ne Basis bilden eine bodenständige Spiri-<br />
tualität und Musikalität, journalistische<br />
Neugier, kindlicher Spieltrieb, Kreativität<br />
und ordentlich Lebenserfahrung. Musik-<br />
studien und jahrzehntelange Lehrtätig-<br />
keit im In- und Ausland geben mir die<br />
fachliche Sicherheit. Vor allem aber<br />
prägte mich die hervorragende Schulung<br />
durch verschiedene spirituelle und musi-<br />
kalische Meister wie Marshall Rosen-<br />
berg, Glen Velez, Stephen Walters, Arthur<br />
Hull, Premananda oder Reinhard Fla-<br />
tischler.“<br />
„Ich bin unmusikalisch“, „Ich kann nicht<br />
singen“. Kirsten Becker macht Mut und<br />
schaut mit den Menschen hinter diese<br />
Überzeugungen, in denen sie eine uner-<br />
füllte Sehnsucht spürt. „Bewusst oder<br />
unbewusst fühlen sie sich abgeschnitten<br />
von ‚irgendetwas‘ und erleben diesen Zu-<br />
stand als Bruch.“ Diesen Bruch möchte<br />
die Musikerin kitten, indem sie die jedem<br />
Menschen eigene ursprüngliche Musika-<br />
lität erfahrbar macht. Vor allem Rhyth-<br />
mus, die stärkste Lernquelle, die uns<br />
überhaupt zur Verfügung steht – Zentrum<br />
und Urkraft des Lebens – steht im Fokus<br />
von Kirsten Becker. Rhythmus als wort-<br />
lose Sprache der Verbundenheit. Auf Ba-<br />
sis dieser Erkenntnis hat sie „RHYTHMEN<br />
DER GEMEINSCHAFT © “ entwickelt.<br />
Trauerrituale<br />
Nachdem sie im Hospiz einen Freund mit<br />
Musik bis in den Tod begleitet und Trau-<br />
erfeiern für Freunde ausgerichtet hatte,<br />
erkannte sie die Kraft gemeinschaftlicher<br />
Trauerrituale. Es entstand der Wunsch,<br />
Menschen zu begleiten, die sich individu-<br />
elle und spirituelle Trauerrituale jenseits<br />
konfessioneller Traditionen wünschen,<br />
die mit oder ohne Worte im Sterbe- und<br />
Trauerprozess Gemeinschaft suchen.<br />
Kirsten Becker<br />
Konzerte<br />
Drumcircle<br />
Rhythmusevents<br />
TaKeTiNa-Workshops<br />
Musikmeditationen<br />
Rhythmustraining für Musiker,<br />
Chöre und Ensembles<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
Zentrum für Rhythmus und<br />
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48147 Münster<br />
Telefon 02 51-9 22 51 14<br />
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Coach für persönliche<br />
Weiterentwicklung<br />
Christa Busch<br />
Seit etwa 20 Jahren bietet Christa Busch<br />
Gespräche an, um Menschen in ihrer per-<br />
sönlichen Weiterentwicklung zu beglei-<br />
ten.<br />
Da sie selbst in einer Lebenskrise durch<br />
Coachinggespräche entscheidende Er-<br />
kenntnisse und stärkende Unterstützung<br />
erhielt, bietet sie heute anderen Men-<br />
schen diese Möglichkeit. Ihre fachliche<br />
Qualifikation dafür erwarb sie nach ei-<br />
nem Pädagogikstudium durch mehrjäh-<br />
rige Ausbildungen in Supervision und<br />
Coaching.<br />
„Ich bin meinen Klienten eine inspirierte,<br />
liebevolle Gesprächspartnerin, so dass<br />
sie durch meine Art der Fragestellung zu<br />
Erkenntnissen über ihre Persönlichkeit,<br />
ihre starken und weniger starken Seiten,<br />
ihre Wünsche, Ziele und Lebensaufgaben<br />
oder Hintergründe von Konflikten kom-<br />
men und erfolgreiche Lösungswege fin-<br />
den und gehen können.“ Eine zusätzliche<br />
Möglichkeit wirksamer Arbeit, die Christa<br />
Busch anbietet, bildet der Weg der Ent-<br />
strickungsaufstellung nach Craemer © .<br />
Außerdem unterstützt sie ihre Klienten<br />
dabei, die geistig-seelischen Hintergrün-<br />
de von Krankheitsbildern aufzudecken<br />
und zu heilen. Dies verstärkt sie auf<br />
Wunsch durch energetische Arbeit. Dazu<br />
gehört ihre Fähigkeit, als Mittlerin zwi-<br />
schen Menschen und Engeln tätig zu sein<br />
und damit kraftvolle Heilenergie zu er-<br />
bitten.<br />
Ab Februar 2011 wird Christa Busch mit<br />
dem xsund-Programm der Firma Pro-<br />
energetic (www.proenergetic.com) ar -<br />
bei ten. Dieses bietet ihren Klienten die<br />
Mög lichkeit, unter Zuhilfenahme mo-<br />
dernster energiemedizinischer Methoden,<br />
Geräte und Präparate durch Regulation<br />
mit dem eigenen Bewusstsein zu arbei-<br />
ten und dadurch für sich selbst Harmo-<br />
nisierung, Wohlbefinden und Stärkung<br />
der Selbstheilungskräfte zu erreichen.<br />
| Coaching | Im Profil<br />
Christa Busch<br />
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25
26 Im Profil | SchmucKunst |<br />
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fahrensweisen in meiner „SchmucKunst“<br />
einzusetzen.“<br />
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reise: Wie klingen welche Materialien zusammen<br />
und welche Bewegung tanzt in<br />
einem Stein oder einer Muschel?<br />
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Tipp für Paare!<br />
Baumstarke Partnerschaften<br />
im Hochzeitswald<br />
38 Hochzeitspaare und Hochzeitsjubilare<br />
haben sich in den vergangenen Monaten<br />
entschieden, im Hochzeitswald am historischen<br />
Rüschhaus als lebendiges Zeichen<br />
ihrer Verbundenheit einen Baum zu<br />
pflanzen. Beim gemeinsamen Pflanztermin<br />
Ende November gratulierte Münsters<br />
Bürgermeisterin Beate Vilhjalmsson<br />
den Paaren und überreichte die Urkunden.<br />
Die ersten Hochzeitsbäume wurden<br />
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im Frühjahr 2007 auf der<br />
rund drei Hektar großen<br />
Fläche am Rüschhaus gepflanzt.<br />
Interessierte Paare<br />
können ihren Baum<br />
beim Amt für Grünflächen<br />
und Umweltschutz unter<br />
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aus wählen. Ein Hochzeitsbaum<br />
kostet 150 Euro,<br />
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Lisa Schüßler-Meisen<br />
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Trauerbegleiterin<br />
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andrea<br />
blome<br />
Text<br />
Redaktion<br />
Moderation<br />
Tel. 02597 207375<br />
mobil 0178-1520146<br />
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Birgit Kühne<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Heilpraktikerin / Psychotherapie<br />
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Rosa Geppert<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Scheidungsrecht<br />
– Opfervertretung<br />
in Strafverfahren<br />
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– Arbeitsrecht<br />
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Telefon: 0251/524186<br />
Mail: rosa.geppert@web.de<br />
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Anwaltskanzlei<br />
Anja Roer<br />
Rechtsanwältin<br />
Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />
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für Selbstständige im Frühjahr 2011!<br />
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Netzwerke<br />
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Professional<br />
Women (BPW)<br />
Wir sind ein internationales Netzwerk<br />
für alle berufstätigen <strong>Frauen</strong><br />
• branchen- und berufsübergreifend<br />
• überparteilich und überkonfessionell<br />
Wir wollen<br />
• berufstätige <strong>Frauen</strong> regional, über-<br />
regional und weltweit vernetzen<br />
• den Einfluss von <strong>Frauen</strong> in Wirtschaft,<br />
Politik und Öffentlichkeit verstärken<br />
• politische Entscheidungen im Interesse<br />
berufstätiger <strong>Frauen</strong> beeinflussen<br />
Ihr Nutzen<br />
• Sie wirken aktiv an der Umsetzung<br />
unserer Ziele mit<br />
• Sie knüpfen auf regionaler, überregio-<br />
naler oder internationaler Ebene Kon-<br />
takte für berufliche und private Zwecke<br />
• Sie bilden sich durch Vorträge,<br />
Symposien und persönlichem Aus-<br />
tausch beruflich weiter<br />
Interessiert?<br />
Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf:<br />
BPW Club Münster e.V.<br />
Vorsitzende: Lisa Sommer<br />
vorstand@bpw-muenster.de<br />
www.bpw-muenster.de<br />
www.punktum-magazin.de<br />
20.01.2011<br />
Deutsche Mütter sind anders?!<br />
Warum denn? Kulturgeschichtliche und<br />
literarische Beispiele zum Rollenverständnis<br />
der Epochen.<br />
Referentin: Rita Fust M.A., Literaturwissenschaftlerin<br />
17.02.2011<br />
Gönnen Sie sich etwas Besonderes …<br />
Image – Outfit – Farben<br />
Referentin: Ulla Winkelmann, Imagetrainer-<br />
und Beraterin<br />
17.03.2011<br />
Das Ende der Bescheidenheit<br />
Gehalts- und Honorarverhandlungen<br />
Referentin: Astrid Hochbahn, Berufsweg-<br />
und Unternehmensberaterin<br />
19.05.2011<br />
Natürliche Körpersprache:<br />
Führen Sie gezielt durch Ihren persönlichen<br />
Körperausdruck!<br />
Referentin: Verena Arnhold, M.A,<br />
Sprach- und Sprechwissenschaftlerin,<br />
Kommunikationstrainerin, Stimmbildnerin<br />
16.06.2011<br />
Auf Erfolg programmiert!<br />
NLP–Methoden im Einsatz<br />
Referentin: Susanne Bintz, NLP Coach,<br />
Dipl. Pädagogin<br />
Beginn jeweils 19:30 Uhr,<br />
Grotemeyers Café CoLibri<br />
Weitere BPW-Angebote<br />
Stammtisch Young BPW: monatlich<br />
jeweils 4. Donnerstag<br />
Unternehmerinnentreff<br />
BPW-Kerzenfeier 02.02.2011,<br />
Café Grotemeyer, Münster,<br />
www.grotemeyer.de<br />
Equal Pay Day<br />
25.03.2011<br />
Vortrag Dr. Anke Schwarze,<br />
Historikerin: Der Kampf gegen<br />
Vorurteile ist der härteste.<br />
Ein Plädoyer gegen typisch weibliche,<br />
typisch männliche Rollenklischees.<br />
www.equalpayday.de<br />
Einzelheiten:<br />
www.bpw-muenster.de<br />
www.bpw-germany.de<br />
www.bpw-europe.org<br />
www.bpw-international.org
Branchen-Netzwerk<br />
Bücher<strong>Frauen</strong> e.V.<br />
Organisation – Wer wie mit wem?<br />
Die deutschen Bücher<strong>Frauen</strong> sind bun-<br />
desweit in Regionalgruppen organisiert.<br />
Die Gruppen bestimmen die Schwer-<br />
punkte ihrer regelmäßigen Treffen eigen-<br />
ständig. Das Spektrum reicht von Fach-<br />
vorträgen zu Berufsbildern und -themen<br />
über allgemeine berufsbezogene Fragen<br />
wie Altersversorgung, Arbeitsorgani sa-<br />
tion, Gehaltsverhandlungen bis hin zu<br />
literarischen Veranstaltungen und in-<br />
ternen Stammtischen. Die Themen der<br />
Regio nalgruppen und verschiedener<br />
Arbeitsgruppen führen deren Spreche-<br />
rinnen und die Vorstandsfrauen über-<br />
regional zusammen.<br />
Inhalte – Um was es geht<br />
Kontakte schaffen, Arbeitsangebote und<br />
Aufträge vermitteln, Informationen und<br />
Erfahrungen austauschen, frauenspezi-<br />
fische Interessen in der Buchbranche<br />
vertreten … und immer wieder »Seil-<br />
schaften« bilden – das »Klüngeln« gehört<br />
bei den Bücher<strong>Frauen</strong> zum guten Ton.<br />
Außerdem bieten die Bücher<strong>Frauen</strong> z. B.<br />
Mentoringprogramme, überregionale Se-<br />
minare und Workshops (Bücher<strong>Frauen</strong>-<br />
Akademie) an.<br />
Die Regionalgruppe Münsterland exis-<br />
tiert seit 1996, ihr gehören <strong>Frauen</strong> aus<br />
einem breiten Branchensprektrum an.<br />
Fachveranstaltungen wie Vorträge, Work-<br />
shops oder Lesungen stehen im Wechsel<br />
mit dem Stammtisch zum Kennenlernen<br />
und Vernetzen.<br />
Das Netzwerk für <strong>Frauen</strong> aus Buchhandel,<br />
Verlagen, Agenturen und angrenzenden<br />
Arbeitsbereichen rund ums Buch<br />
Regionalgruppe Münsterland<br />
Kontakt: Friederike Munde<br />
Heerdestraße 3<br />
48149 Münster<br />
Tel. 0251-27 25 30<br />
munde.reuters@t-online.de<br />
www.buecherfrauen.de<br />
Netzwerke<br />
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Wir unternehmen VISIONEN.<br />
Unsere Ziele sind eine stärkere Vernet-<br />
zung, wirtschaftlicher Erfolg und eine<br />
größere Öffentlichkeit für selbstständi -<br />
ge <strong>Frauen</strong>. Dafür engagieren wir uns auf<br />
vielfältige Weise.<br />
Visionen – Netzwerk von Unternehme-<br />
rinnen e.V. Münster/Münsterland<br />
Visionen e.V. ist ein Verband von und für<br />
Geschäftsfrauen in der Region Münster<br />
und Münsterland. Unser Verband vertritt<br />
eine breite Branchenpalette, die von der<br />
Rechtsanwältin bis zur Einzelhändlerin,<br />
von der Unternehmensberaterin bis zur<br />
Übersetzerin reicht.<br />
Die <strong>Frauen</strong> sind größtenteils Einzelunter-<br />
nehmerinnen oder haben kleine Betriebe<br />
mit bis zu 20 Beschäftigten. Unser Netz-<br />
werk setzt auf Kooperation, ohne Kon-<br />
kurrenzsituationen zu ignorieren. Das<br />
funktioniert, wenn die persönliche Ebene<br />
stimmt. Dafür sorgen wir mit unseren<br />
Angeboten, die vom lockeren Business-<br />
Lunch bis zur Tagung mit berufsbezoge-<br />
nen Schwerpunktthemen reichen.<br />
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Unsere Erfahrung zeigt: Selbstbewusste<br />
Unternehmerinnen nutzen Kopf und<br />
Bauch, um wirtschaftlich erfolgreich zu<br />
sein. Viele Mitgliedsfrauen bringen ihre<br />
Kompetenz in den Verein ein, beraten und<br />
fördern sich gegenseitig in fachlichen<br />
und auch persönlichen Fragestellungen.<br />
Gemeinsam zeigen sie mehr – auch poli-<br />
tische – Präsenz als Unternehmerinnen<br />
in der Öffentlichkeit. Visionen e.V. unter-<br />
stützt sie dabei mit der Vermittlung von<br />
Know-how, selbst organisierten Arbeits-<br />
gruppen sowie Öffentlichkeits- und Lob-<br />
byarbeit. Wir freuen uns auf neue <strong>Frauen</strong>,<br />
Ihre Ideen und Anregungen.<br />
Werfen Sie einen Blick auf unsere Home-<br />
page: Hier finden Sie auch Termine, zu<br />
denen wir Interessentinnen einladen.<br />
Kontakt:<br />
1. Vorsitzende Monika Schiwy<br />
Tel. 02 51-28 49 89 88<br />
vorstand@visionen-ev.de<br />
www.visionen-ev.de<br />
Medienproduktion Nicole Dick eK<br />
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Vielfalt, die Vorteile schafft<br />
Unterschiedliche Gesichter, inspirieren-<br />
de Gedanken und individuelle Geschäfts-<br />
ideen – genau das macht die Stärke des<br />
Unternehmerinnennetzes für Münster<br />
und das Münsterland aus. Seit 2003 ver-<br />
bindet es Persönlichkeiten, die in den<br />
verschiedensten Bereichen tätig sind.<br />
Ziel des Netzes ist es, Unternehmerinnen<br />
in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen<br />
und ihnen ein Forum zu bieten, wo sie<br />
Kontakte knüpfen und ihr unternehmeri-<br />
sches Know-how erweitern können. Im<br />
Rahmen regelmäßiger Treffen tauschen<br />
wir Informationen und Erfahrungen aus,<br />
geben uns Tipps und Rückmeldungen,<br />
entwickeln gemeinsame Auftritte und<br />
Projekte. Darüber hinaus unterstützen<br />
wir uns beim Auf- und Ausbau von Ge-<br />
schäftsbeziehungen, indem wir uns ge-<br />
genseitig weiterempfehlen.<br />
Und noch ein anderer wichtiger Grund<br />
führt uns zusammen: der Erfolg! Denn<br />
die Freude über gelungene Schritte moti-<br />
viert jede von uns aufs Neue, mutig vor-<br />
wärts zu gehen.<br />
Netzwerke<br />
Offenes Treffen<br />
Am 19. Januar 2011 ist wieder offenes<br />
Treffen des Unternehmerinnennetzes mit<br />
einem Vortrag von Dr. Elke Tappesser:<br />
IN BALANCE- Atmen und entspannen.<br />
Beginn dieser Veranstaltung: 19:30 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Ort: Kreativraum, Coerdestr. 53a,<br />
Münster<br />
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Termine: monatlich, jeden dritten<br />
Mittwoch im Monat.<br />
Offene Abende für Interessierte:<br />
In der Regel jeden dritten Monat.<br />
Um Anmeldung wird gebeten:<br />
Telefon 02 51-28 49 89 88 oder<br />
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