Tipp - Tomas
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Aktionstage Chiemgauer Bergbahnen bei einer Bergbahn 50 % Ermäßigung auf den Normalfahrpreis. Kulinarischer Wanderherbst<br />
Montag: Aktionstag<br />
Hochfellnbahn<br />
Bergen<br />
Hochfelln-Seilbahn<br />
Maria-Eck-Str. 8<br />
83346 Bergen<br />
Tel. 08662-8511<br />
www.hochfellnseilbahn.de<br />
Beschreibung des Berges:<br />
Wälder, Latschengebüsche, alpine Rasen, Fels- und Schuttfluren<br />
sind die wichtigsten Lebensräume in diesem Gebiet. Ein<br />
Bergmischwald auf dem Schnappenberg ist sogar als Naturwaldreservat<br />
ausgewiesen. Als floristische Besonderheiten<br />
gelten Schöner Schwingel, Schwarze Krähenbeere und Berg-<br />
Fahnenwicke.<br />
Sehr selten und besonders schutzwürdig sind die thermophilen<br />
(= wärmeliebenden) Wälder an Steilhängen und am Fuß<br />
von Felswänden. Diese ungenutzten Wälder sind strukturreich<br />
und zeichnen sich durch einen hohen Totholzanteil aus. Weißrückenspecht<br />
und Zwergschnäpper, zwei stark gefährdete Vogelarten,<br />
wurden mehrfach beobachtet.<br />
An unverbauten Bächen finden sich strukturreiche Bergmischund<br />
Schluchtwälder. Eine Besonderheit der Chiemgauer Alpen<br />
sind die Bachschluchten. Diese Schluchtsysteme, z. B. der<br />
Weißgraben südlich des Hochfelln sind mit wertvollen Lebensräumen<br />
verzahnt; hier kommen Latschengebüsche auch in<br />
tieferen Lagen vor.<br />
Feuchtgebiete und Stillgewässer gehören im Gebiet zu den<br />
seltenen Lebensräumen. So sind die Tümpel auf der Thorau-<br />
Alm wichtige Amphibienlaichgewässer und Larvalhabitate für<br />
Libellen. Hohe naturschutzfachliche Bedeutung haben die<br />
Almen. Seltene Pflanzenarten sind Heilwurz oder Alpen-Flokkenblume.<br />
� Bergsteigeressen für 5 €<br />
Das Hochfellnhaus bietet jeden Montag von September<br />
bis Oktober ein wechselndes Bergsteigeressen für nur 5 €.<br />
Info: Hochfellnhaus Bergen, Familie Maier,<br />
Tel. 08662-8233, www.hochfelln.de<br />
� Bründling – Alm – Schinkennudeln<br />
im Pfandl serviert für nur 5 €<br />
Angebot gilt nur während des Seilbahnbetriebes.<br />
Info: Bründling-Alm, Uwe Schramm, Tel. 08662-8231<br />
Tourenvorschlag<br />
Hochfellnwanderung<br />
Start: Parkplatz Einfang<br />
Ziel: Hochfellngipfel<br />
Dauer: ca. 3 Stunden<br />
Schwierigkeit: anspruchsvoll<br />
Der Weg beginnt am Parkplatz und folgt der Schwarzache.<br />
Nach ca. 40 Min. kommt man an eine kl. Kreuzung. Man hat<br />
die Möglichkeit zwischen der rechten kürzeren, dafür etwas<br />
steileren Abzweigung oder der linken Abzweigung, die eine<br />
gut ausgebaute Forststrasse ist. Nach ca. 1,5 Std. ist man<br />
an der Mittelstation. Von dort führt ein schöner Almweg zur<br />
Bründling-Alm. Danach folgt der Weg den Hang hinauf Richtung<br />
Hauptabfahrt. Von hier hat man einen herrlichen Ausblick<br />
auf den Chiemsee. Von nun an ist der Weg ein gut<br />
gesicherter Bergweg. Es folgt der große und kleine Treffer,<br />
danach die Adlersruh. Über die Mulde kommt man in die<br />
Scharte. Kaum hat man das kleine Felstor durchquert, sieht<br />
man die großartige Alpenlandschaft. Nun nur noch über den<br />
Südhang ca. 10 Min. zum Hochfellngipfel.<br />
Weitere Infos:<br />
Tourist-Information<br />
Raiffeisenplatz 4, 83346 Bergen<br />
Tel. 08662-8321<br />
www.bergen-chiemgau.de<br />
§ <strong>Tipp</strong>:<br />
Dienstag: Aktionstag<br />
Winklmoosbahn<br />
Reit im Winkl<br />
Winklmoos-Sesselbahn<br />
Dürrnbachhornweg 16<br />
83242 Reit im Winkl<br />
Telefon 08640-8148<br />
www.winklmoos-sesselbahn.de<br />
Beschreibung des Berges:<br />
Am Dürrnbachhorn ermöglicht die Vielfalt der Lebensräume<br />
das Vorkommen zahlreicher seltener Tier- und Pflanzenarten.<br />
Im Bergmischwald leben Auerhuhn, Birk- und Haselhuhn. Der<br />
hohe Totholzanteil in den kaum erschlossenen Wäldern ermöglicht<br />
das Vorkommen gefährdeter Käferarten, wie z. B.<br />
des Blassgelben Düsterkäfers. Naturschutzfachlich wertvoll<br />
sind außerdem die Felszonen, Schuttfluren und alpinen Matten.<br />
Auf der Dürrnbachalm kommen Borstgrasrasen und<br />
Alpenrosen-Latschengebüsche vor. An Pflanzen wachsen hier<br />
viele gefährdete Orchideen- und Enzianarten. Aufgrund des<br />
extrem feuchten Klimas weicht die Insektenfauna deutlich<br />
von der der umliegenden Almen an der Baumgrenze ab. Hier<br />
konnten z. B. der Alpengelbling und eine Stechimmenart<br />
nachgewiesen werden. Eine gefährdete Pflanzenart, die vor<br />
allem an den Fließgewässern vorkommt, ist die Hirschzunge.<br />
Außerdem konnten zahlreiche Kriechtiere registriert werden.<br />
Fichten-, Tannen- und Bergmischwälder prägen das Landschaftsbild<br />
um die Winklmoosalm. Ökologisch besonders wertvoll<br />
ist die benachbarte Obere Hemmersuppenalm. Hier findet<br />
man Hochmoore, artenreiche Krokuswiesen und Tümpel, die<br />
wichtige Laichgewässer für Grasfrosch, Bergmolch und Erdkröte<br />
sind.<br />
Mittwoch, 9. September<br />
“Ein Tag auf der Winklmoos-Alm”<br />
mit verschiedenen Programmpunkten im Rahmen<br />
der Reit im Winkler Almwochen<br />
8.45 Uhr Wanderung zur Finsterbachalm „Almfrühstück<br />
mit Käseherstellung“ (Anmeldung erforderlich)<br />
9.00 Uhr Wanderung zum Dürrnbachhorn:<br />
Besuch beim Pötschkasa<br />
11.00 Uhr Berggottesdienst an der Kapelle. Gegen<br />
Mittag Ankunft Knapp´n Kasa: „Almleben früher und<br />
heute auf der Winklmoosalm“. Anschließend gemütlicher<br />
musikalischer Ausklang<br />
Jeden Dienstag Kräuterschnaps<br />
Jeden Dienstag im Aktions-Zeitraum erhalten<br />
Gäste in der Gaststätte Dürrnbachhorn<br />
(Gipfelstation) einen Kräuterschnaps für 0,50 €.<br />
Tourenvorschlag<br />
Dürrnbachhorn–Gratüberschreitung, 1776 m<br />
Start- und Zielpunkt: Winklmoosalm<br />
(Auffahrt mit Bus oder PKW möglich)<br />
Gehzeiten: gesamt ca. 3 ½ Stunden<br />
Schwierigkeit: Anspruchsvolle Bergtour, Trittsicherheit<br />
und Schwindelfreiheit erforderlich (600 Höhenmeter)<br />
Der schmale Weg direkt auf dem Grat ist zwar nicht schwierig<br />
zu gehen, aber er ist auch nicht ungefährlich: nordseitig<br />
sehr steile Geländeabbrüche. Ab dem Parkplatz Winklmoosalm<br />
ca. 10 Minuten Gehzeit zur Talstation der Winkelmoos-<br />
Sesselbahn. Auffahrt mit der Sesselbahn. Von der Bergstation<br />
ca. 10 Min. zum Gipfel des Dürrnbachhorns. Vom<br />
Gipfelkreuz aus geht es nun ostwärts höhengleich, dann<br />
leicht abfallend den Grat entlang bis zu einer Eintiefung,<br />
wo der Steig rechts hinabbiegt. Mäßig steil in Serpentinen<br />
abwärts. Vorsicht an felsigen und lehmigen Stellen! An der<br />
Bergstation des Wildalmlifts wird der breite Rücken nach<br />
rechts verlassen, das Steiglein führt steil hinunter zur Weidefläche<br />
der Finsterbachalm (Einkehr möglich). Auf breitem<br />
Alm- und Forstweg wandern wir gemächlich leicht abwärts<br />
zurück zur Winklmoosalm.<br />
Weitere Infos:<br />
Tourist-Information<br />
Dorfstr. 38, 83242 Reit im Winkl<br />
Tel. 08640-80020<br />
www.reitimwinkl.de<br />
§ <strong>Tipp</strong>:<br />
Mittwoch: Aktionstag<br />
Hochplattenbahn<br />
Marquartstein<br />
Hochplatten-Sesselbahn<br />
83250 Marquartstein<br />
(Ortsteil Niedernfels)<br />
Tel. 08641-7216 oder 699558<br />
www.hochplattenbahn.de<br />
Beschreibung des Berges:<br />
Die Südosthänge der Hochplatte sind felsig und flachgründig.<br />
Hier gedeiht eine überwiegend thermophile (= wärmeliebende)<br />
Vegetation. Rasen, Felsspaltenpflanzen und naturnahe Wälder<br />
über Hang bzw. Blockschutt prägen das Landschaftsbild.<br />
Die Rasengesellschaften lassen sich aufgrund des Höhenunterschiedes<br />
aufgliedern. In den oberen Abschnitten, unterhalb<br />
des Latschengürtels wachsen Blaugras-Horstseggenrasen,<br />
während in den unteren Rasenhängen Rohr-Pfeifengras und<br />
Buntes Reitgras bestandsbildend sind. Eine Besonderheit ist<br />
ein Rasenhang nördlich des Teufelsteins. Hier wachsen Bergdistel,<br />
Schabenkraut-Pippau und Büschel-Glockenblume.<br />
Naturnahe Waldbestände, wie z. B. die subalpinen Buchenmischwälder<br />
sind am Fuß der Steilhänge bestandsbildend.<br />
Der Hochplatten-Gipfel ist von ausgedehnten und unberührten<br />
Latschenbeständen bewachsen. Diese gehen u. a. fließend<br />
über in subalpinen Fichtenwald. Kennzeichnend für die<br />
Plattenalm im Nordosten sind Alpenmagerweiden mit Gold-<br />
Pippau und Rotschwingel. Eingestreut sind immer wieder<br />
Borstgras und Grauer Alpendost. In der Nordhälfte der Alm<br />
werden auch Hochstaudenfluren, Grünerlengebüsche und<br />
Fichtenbestände beweidet.<br />
Sonntag, 20. September ab 11 Uhr<br />
Almkirta auf der Piesenhauser Hochalm<br />
mit Musik und almtypischen Schmankerln.<br />
Infos: 08641-699558<br />
Sonntag, 25. Oktober ab 9.30 Uhr<br />
Hochplattenberglauf<br />
Start in Piesenhausen um 10 Uhr.<br />
Info: www.hochplatten-berglauf.de<br />
Tourenvorschlag<br />
Höhen-Rundwanderweg um den Staffen<br />
Start: Bergstation der Hochplattenbahn<br />
Ziel: Berggasthof Staffn-Alm oder Bergstation<br />
der Hochplattenbahn<br />
Gehzeit: 1 ½ Stunden<br />
Schwierigkeit: leicht<br />
Die leichte, aussichtsreiche Wanderung verläuft zunächst<br />
Richtung Hochplatte. Nach 700 m zweigt der markierte Weg<br />
rechts ab und führt im Wald höher bis zum oberen Rand des<br />
Almgebietes. Dort mündet der Pfad in eine Forststraße, die<br />
die Verbindung zum Rottauer Tal herstellt. Wir gehen die<br />
Straße etwa 200 m in nördlicher Richtung weiter und schlagen<br />
bei der Weggabelung den linken Weg ein. Hier beginnt<br />
die eigentliche Umrundung des Klein- und Großstaffen.<br />
Immer wieder fesselt uns der Anblick der nahen gezackten<br />
Kampenwand und der Gedererwand. Relativ eben geht es<br />
weiter bis die Nordseite des Berges erreicht ist. Auf dem<br />
schmaleren Pfad geht es dann nach Osten abwärts,<br />
die Forststraße wird überquert und nach Überwindung des<br />
Zaunes folgen wir der Markierung durch das Almgebiet zum<br />
Berggasthof „Staffn-Alm“ mit Einkehrmöglichkeit bzw. zur<br />
Bergstation Hochplattenbahn<br />
Weitere Infos:<br />
Tourist-Information<br />
Rathausplatz 1, 83250 Marquartstein<br />
Tel. 08641-699558<br />
www.marquartstein.de<br />
§ 50%<br />
Im Zeitraum 01.09.-01.11.2009 erhalten Sie am jeweiligen Aktionstag<br />
Donnerstag: Aktionstag<br />
Rauschbergbahn<br />
Ruhpolding<br />
Rauschbergbahn Ruhpolding<br />
Knogl 12<br />
83324 Ruhpolding<br />
Tel. 08663-5945 oder 1381<br />
www.ruhpolding.de/rauschbergbahn<br />
Beschreibung des Berges:<br />
Bergmischwälder, subalpine Fichtenwälder und Bergahorn-<br />
Schluchtwälder prägen das Landschaftsbild des Rauschbergs.<br />
Eine Besonderheit ist der Blockschuttfichtenwald oberhalb<br />
des Taubensees. Vom Grat ziehen sich Alpenrosen-Latschengebüsche,<br />
Schuttfluren und Rasenfragmente weit in die Bergwaldstufe<br />
herab. Die große Schuttreiße bei “Fritz am Sand”<br />
mit einem Gesamthöhenunterschied von 850 m bietet eine<br />
Artenvielfalt an Schildampferfluren, die auf die standörtlichen<br />
Unterschiede und den großen Höhenunterschied zurückzuführen<br />
ist. Die Quellaustritte in den Hangschuttmassen werden<br />
von Hochstaudenfluren und Flachmoorfragmenten begleitet<br />
und bieten einen wertvollen Lebensraum z. B. für Feuersalamander.<br />
Bekannt für ihren Reichtum an Tier- und Pflanzenarten<br />
sind die Magerrasen und totholzreichen Weidewälder der<br />
Kaitelalm. Man findet vielfältige Insekten mit 28 Tagfalter-,<br />
12 Heuschrecken- und 39 Stechimmenarten. Bemerkenswert<br />
sind auch die Pilzbestände. Eine floristische Rarität ist die<br />
Fliegen-Ragwurz.<br />
Die Rauschbergalm ist gekennzeichnet durch unterschiedlichste<br />
Rasengesellschaften, wie Rostseggenrasen und Kalkmagerrasen.<br />
Bemerkenswerte Pflanzenarten sind das Eberrautenblättrige<br />
Kreuzkraut und verschiedene Enzian- und Orchideenarten.<br />
An Tierarten sind die besonders störempfindlichen<br />
Birkhühner zu erwähnen.<br />
§ <strong>Tipp</strong>: § <strong>Tipp</strong>:<br />
Pfannkuchentag – süß oder deftig<br />
Jeweils Donnerstags im September und Oktober<br />
Extra zum Wanderherbst bietet das Rauschberghaus<br />
vielfältige Variationen mit Pfannkuchen. Ob süß oder<br />
deftig, hier ist für jeden das richtige dabei.<br />
Infos: Rauschberghaus, Tel. 08663-418103,<br />
www.rauschberghaus.de<br />
Tourenvorschlag<br />
Alpenlehrpfad Rauschberg<br />
Start- und Ziel: Rauschberghaus<br />
Dauer: ca. 45 Min.<br />
Schwierigkeit: leicht<br />
Auf dem breiten Rücken der Rauschbergs wurde ein herrlicher<br />
Alpenlehrpfad angelegt. Ein Netz von bequemen Wegen<br />
öffnet damit die Bergwelt auch für den Spaziergänger. Auf<br />
über 60 Bildern und Schautafeln sowie in fünf Hütten wird<br />
der Besucher über Pflanzen, Botanik und Zoologie des<br />
Alpenraumes informiert. Gleichzeitig genießt der Wanderer<br />
herrliche Ausblicke auf die umgebende Bergwelt. Für Kunstinteressierte<br />
bietet sich ein Gang durch die sogenannte<br />
Kunstmeile des Chiemgauer Künstlers Walter Angerer der<br />
Jüngere zwischen Rauschberghaus und Bergstation an.<br />
Weitere Infos:<br />
Tourist-Information<br />
Hauptstr. 60, 83324 Ruhpolding<br />
Tel. 08663-88060<br />
www.ruhpolding.de<br />
Freitag: Aktionstag<br />
Geigelsteinbahn<br />
Schleching<br />
Geigelstein-Sesselbahn<br />
Geigelsteinstraße 55<br />
83259 Schleching-Ettenhausen<br />
Tel. 08649-986582<br />
www.geigelsteinbahn.de<br />
Beschreibung des Berges:<br />
Der Geigelstein ist seit 1991 Naturschutzgebiet mit einer Fläche<br />
von 3132 ha. Unterschiedlichste Lebensräume prägen<br />
das Landschaftsbild: Bergmischwald mit Leberblümchen und<br />
Waldbingelkraut, Latschengebüsche mit Rostroter Alpenrose<br />
und Schneeheide, Fels- und Schuttvegetation mit Alpen-Aurikel<br />
und Zwerg-Glockenblume. Die Almen sind vom Menschen<br />
geschaffene Weideflächen im Gebirge. Dünger und Pestizide<br />
werden auf Almen nicht ausgebracht und so findet das Vieh<br />
im Sommer abwechslungsreiches und nahrhaftes Futter.<br />
Die Almwiesen sind reich an verschiedenen Enzianarten, wie<br />
z. B. Stengelloser Enzian und Gefranster Enzian. Ein bunter<br />
Blütenteppich an Orchideen mit Brand-Knabenkraut, Schwarzem<br />
Kohlröschen und Mückenhändelwurz beeindruckt den<br />
Wanderer. In den Bergmischwäldern kommen die größten<br />
Säugetiere Rothirsch und Reh vor. Oberhalb der Waldgrenze<br />
sind die Gämsen beheimatet, die mit ihren Jungen in<br />
Rudeln zusammenleben. Im Bereich der Almen lebt das Murmeltier,<br />
auch als "Mankei" bezeichnet. Es ernährt sich u. a.<br />
von Wurzeln und hält in Erdhöhlen einen 5-6 monatigen Winterschlaf.<br />
Seltene Vogelarten sind Schwarzspecht und Sperlingskauz.<br />
Eine Besonderheit im Geigelsteingebiet sind die<br />
Rauhfußhühner, die durch ihre befiederten ("rauhen") Beine<br />
an das kalte und schneereiche Klima angepasst sind. Auerhuhn,<br />
Hasel-, Birk- und Schneehuhn sind besonders durch intensive<br />
Freizeitaktivitäten abseits der Wanderwege und der<br />
klassischen Skitourenrouten in ihren Beständen gefährdet.<br />
Erleben Sie das Naturschutzgebiet<br />
Geigelstein<br />
Die große Vielfalt an geologischen Formationen, an<br />
kleinräumig wechselnden Boden- uns Gesteinsarten<br />
sowie die seit Jahrhunderten währende angepasste Almwirtschaft,<br />
haben die Voraussetzungen geschaffen für<br />
die einzigartige Flora und Fauna des Geigelsteingebietes.<br />
Besonders beeindruckend ist der Reichtum an seltenen<br />
Pflanzen auf dem „Blumenberg des Chiemgaus“,<br />
darunter 40 Orchideen- und 16 Enzianarten sowie zahlreiche<br />
botanische Kostbarkeiten.<br />
Tourenvorschlag<br />
Wanderung zum Breitenstein<br />
Start: Bergstation Geigelstein-Sesselbahn<br />
Ziel: Bergstation oder Talstation Geigelstein-Sesselbahn<br />
Dauer:: ca. 4-5 Stunden<br />
Schwierigkeit: mittel<br />
Folgen Sie dem Weg Nr. 8 bis zur Wirtsalm, hier zweigt dann<br />
ein Steig ab, der Sie in Serpentinen auf den Kamm zwischen<br />
Breitenstein und Geigelstein führt. Nun gelangen Sie durch<br />
Latschen bewachsenes Gebiet noch zum Gipfel des Breitensteins.<br />
Der Weg Nr. 84 führt Sie wieder durch hohe Latschen<br />
hinunter bis zum Almgebiet der Karlalm (Alm ist verfallen).<br />
Hier können Sie Murmeltiere beobachten. Den Weg Nr. 84<br />
weiter folgend, erreichen Sie wieder die Wuhrstein- Alm und<br />
über Abstiegshilfen „Geigelstein-Bahn“ oder Weg Nr. 8<br />
schließlich Ihren Ausgangspunkt.<br />
Weitere Infos:<br />
Tourist-Information<br />
Schulstr. 4, 83250 Schleching<br />
Tel. 08649-220<br />
www.schleching.de<br />
§ <strong>Tipp</strong>:<br />
Bergen<br />
Bründling-Alm, Tel. 08662-8231<br />
Menü: Bründlingsuppentopf | Gamsgulasch mit Preiselbeeren und Knödel |<br />
Margots Almkuchen<br />
Wandertipp: Wanderung zum Hochfellngipfel in ca. 60 Min.<br />
Hochfellnhaus, Tel. 08662-8233, www.hochfelln.de<br />
Menü: Selbstgebackenes Bauernbrot | Frischer Kaiserschmarrn |<br />
Hausgemachte Kuchen<br />
Wandertipp: Gipfelrundweg mit herrlichem Panoramablick, 1674 m.<br />
Chieming<br />
Gasthof zum Bräu, Tel. 08669-819528, www.braeu-hart.de<br />
Menü: Süsslich-pikante Radisupp´n | Gebackene Rehkitzschnitzel mit Erdäpfel-<br />
Vogerlsalat und Preiselbeeren | Kletzennudeln in Honigbutter mit Zimtzucker<br />
und Vanilleeis<br />
Wandertipp: Von Hart über Fehling-Ising (Gut und Wallfahrtskirche) nach<br />
Arlaching bei Seebruck. Entlang des Chiemsee-Uferwegs bis Chieming.<br />
Restaurant Goldener Pflug – Hotel Gut Ising,Tel. 08667-790, www.gut-ising.de<br />
Menü: Apfel-Frischkäse-Kokosflockensuppe, roher Schinkenchip | Isinger Rehfiletspitzen<br />
mit Broccoli und Pfifferlingsknödel | gebackenes Kastanieneis, Holunderbeerensosse<br />
Wandertipp: Papst-Benedikt-Weg über Ising, Seeon, zurück n. Chieming.<br />
Engelsberg<br />
Wirt z´Engelsberg, Tel. 08634-625384, www.wirt-engelsberg.de<br />
Menü: Kürbiscremesuppe | Gesottener Rindstafelspitz auf Rahmwirsing und<br />
Bouillonkartoffeln | Zwetschgenkrapferl auf Vanilleschaum<br />
Wandertipp: Wanderung nach Wiesmühl zum Umweltgarten ca. 2 km,<br />
oder zum Schulmuseum Schwoshuber ca. 6 km.<br />
Inzell<br />
Landhotel Binderhäusl, Tel. 08665-461, www.familie-keller.de<br />
Menü: Kürbisschaumsüppchen mit Kokos | Hirschrücken mit Kürbisstrudel und<br />
Waldpilzen | Marillenknödel mit Chili-Zimt-Zucker und Aprikosensorbet<br />
Wandertipp: „Rund um den Falkenstein“ – schöne, leichte Wanderung<br />
(auch für Kinderwagen) vorbei am Falkensteinsee, ca. 1,5 Std.<br />
Best Western Hotel „Chiemgauer Hof“, 08665-670, www.chiemgauerhof.de<br />
Menü: Makkaroni-Polenta-Terrine, Pfifferling-Gulasch | Gefüllte Wachteln mit<br />
Austernpilzen, Porree, Kartoffelscheiben | Maronenmousse auf Sauerkirschenspiegel<br />
Wandertipp: „Kalorienpromenade“: Los geht’s am Kurpark. Ca. 6 km.<br />
Hotel Falkenstein, 08665-98890, www.hotel-falkenstein-inzell.de<br />
Menü: Knoblauchcremesuppe mit Weißbrotcroutons und Sahnehäubchen |<br />
Hirschmedaillons an Williams-Christ-Birnen mit Preiselbeeren, altbayerischer<br />
Kirschsauce, Kartoffelkroketten und Blattsalat | Palatschinken mit feiner Schokosauce<br />
und Vanilleeis.<br />
Wandertipp: Rund um den Falkenstein; ca. 2 Std. (Naturschutzgebiet)<br />
Gasthof zum Gaßl, Tel. 08665-7834, www.gasthof-gassl-inzell.de<br />
Menü: Kürbiscremesuppe | Hirschkalbsgulasch, Spätzle, Blaukraut |<br />
Zwetschgenbavesen<br />
Wandertipp: Rund um den Falkenstein<br />
Metzgerei-Gasthof Hirschbichler, Tel. 08665-555, www.gasthof-hirschbichler.de<br />
Menü: Wildkraftbrühe mit Einlage | Wildentenpfandl auf Spätzle mit Waldmischpilzen<br />
| Apfelkücherl mit Eis<br />
Wandertipp: Rundweg entlang der Roten Traun durchs Inzeller Moor, ca. 1 Std.<br />
Gasthof „Inzeller Hof“, Tel. 08665-282, www.inzellerhof.de<br />
Menü: Herbstsalate mit Garnelen und Pilzen | Geschnetzeltes von Reh mit<br />
Waldpilzen, Bandnudeln, Gemüse | Marillenknödel mit Mohneis<br />
Wandertipp: Entlang den Großwalderbach in die Inzeller Filzen „Kalorienpromenade“.<br />
Gasthof „Kreuzfeld“, Tel. 08665-280, www.gasthof-kreuzfeld.de<br />
Menü: Speckknödelsuppe | Hirschgulasch mit Spätzle und Salat | Fruchtquark<br />
Wandertipp: Rund um den Falkenstein, ca. 2 Std.<br />
Gasthof-Café Rauschbergblick, Tel. 08665-452, www.rauschbergblick.de<br />
Menü: Hochzeitssuppe | “Almsteak“ mit Rösti und Salat vom Buffet | Topfenstrudel<br />
Wandertipp: Wanderung über Hutterer (Aussichtspunkt auf halber Strecke)<br />
nach Inzell zur Bäckeralm, ca. 1 Std.<br />
Gasthaus „Zum Schäfer“, Tel. 08665-927522, www.zum-schaefer.de<br />
Menü: Knoblauchcremesuppe | Omelett mit Pfifferlingen und Röstkartoffel |<br />
Mini-Germknödel mit Heidelbeerfüllung auf Vanillesoße<br />
Wandertipp: Rundweg um den Falkenstein. Flacher Wanderweg, ca. 2 Std.<br />
Hotel-Gasthof Schwarzberg, Tel. 08665-7565, www.schwarzberg.de<br />
Menü: Kürbisrahmruppe mit Kernöl und gerösteten Schwarzbrotwürfel | Hirschroulade<br />
mit Steinpilz-Semmelfüllung, Wacholdersoße, Preiselbeeren und Apfelblaukraut<br />
| Topfennockerl mit Preiselbeersahne<br />
Wandertipp: Schwarzberg über Unterau zur Farnbichl-Alm. Ca. 1,5 Std. Von der<br />
Farnbichl-Alm bietet sich ein umfassender Blick auf die Gebirgskette, die das Inzeller<br />
Tal nach Süden abschließen.<br />
Gasthof-Pension Vroni, Tel. 08665-268, www.gasthof-pension-vroni.de<br />
Menü: Klare Schwammerlsuppe | Wildschweinbraten mit Preiselbeeren, Speckrosenkohl<br />
und Serviettenknödel | Miniwindbeutel mit Vanilleeise u. Waldbeeren<br />
Wandertipp: Direkt vom Gasthaus können Sie am Fuß des Falkensteins entlang<br />
an zwei malerischen Seen wandern.<br />
Marquartstein<br />
Gasthof Prinzregent, Tel. 08641-97470, www.gasthof-prinzregent.de<br />
Menü: Leberspätzlesuppe | Hirsch-Edel-Gulasch mit Rahmpilzen und 2 Semmelknödel,<br />
Salatbuffet | Apfelkücherl mit Zimtzucker und Vanilleeiscreme<br />
Wandertipp: Vom Gasthof zum wundervollen Biotop, weiter zur Hofkapelle<br />
und über die Minaru zurück zum Gasthof. Alternativ von der Hofkapelle weiter<br />
zum Kaiserblick. Außerdem: viele Insider-Wandertipps vom Wirt.<br />
Reit im Winkl<br />
Restaurant zum Fiaker, Tel. 08640-796590, www.zumfiaker.de<br />
Menü: Kürbiscremesuppe | Rahmpfifferlinge mit Semmelknödel | Kaiserschmarrn<br />
Wandertipp: Wanderung zur Bergkapelle über die Fußrelax – Anlage und Seerosenteich<br />
bis zur Glapfalm und Wetterkreuz. Dauer: ca. 3-4 Std.<br />
Berggasthof „Jederer“, Tel. 08640-8567, www.gasthof-jederer.de<br />
Menü: Leberknödelsuppe | Rumpsteak m. Pfifferlingen | Apfelstrudel m. Eis & Sahne<br />
Wandertipp: Schöner Höhenwanderweg (Nr. 61) zur Eckkapelle bzw. dem<br />
Wetterkreuz oder nach Reit im Winkl<br />
Restaurant Omnia, Tel. 08640-796605<br />
Menü: Kaspressknödelsuppe | Hirschgulasch mit Breznknödel und Preiselbeersahne<br />
| Mini-Germknödel mit Vanillesauce<br />
Wandertipp: Rundweg: Sportplatz, Märchenwald, Grenzsteig über Krautloidersteg<br />
und Bienenhaus.<br />
Porto Bello, Tel. 08640-798685<br />
Menü: Geräuchertes Forellenfilet mit Toast und Butter | Gänsekeule mit Bayerischkraut<br />
und Quetschkartoffeln | Topfenknödel mit Nougat gefüllt<br />
Wandertipp: Rundweg: Evangelische Kirche, Aussichtskanzel, Kriegerdenkmal,<br />
Kneippanlage mit Barfussweg und Seerosenteich.<br />
Gasthof Stoaner, Tel. 08640-8414, www.stoaner.de<br />
Menü: Aufgeschmolzene Brotsuppe | 1/2 Bayer. Bauernente frisch aus dem<br />
Ofen mit Kartoffelknödel u. Omas Blaukraut | Kürbiskernparfait an Orangenragout<br />
Wandertipp: Wanderung zur bewirteten Hutzenalm (ca. 1 ½ Std. ).<br />
Möglichkeit weiter zum Taubensee zu wandern (+ ca. 1 Std.).<br />
Zirbelstube, Tel. 08640-797960, www.zirbelstube.net<br />
Menü: Tiroler Schinkenknödelsuppe | Hirschbraten mit Preiselbeeren und hausgemachten<br />
Spätzle | Palatschinken mit Zwetschgenröster, Vanilleeis und Sahne<br />
Wandertipp: Gleich hinterm Haus geht es rauf über das Wetterkreuz hinunter<br />
zur Hutzenalm und weiter bis zum Taubensee<br />
Ruhpolding<br />
Blickner – Alm, Tel. 08663-9337, www.blickner-alm.de<br />
Menü: Kürbis-Kartoffelsüppchen mit Garnelen | Hirschsteak auf frischen Rahmpilzen,<br />
Spätzle, Salat | Schoko-Nuss-Palatschinken<br />
Wandertipp: Kurzwanderung zur Michaelsgrotte oder weiter zum Hochfelln<br />
Gasthof-Pension „Fischerwirt“, Tel. 08663-1705, www.fischerwirt-ruhpolding.de<br />
Menü: Marinierte Serviettenknödel mit sautierten Pfifferlingen | Fasanbrust auf<br />
Sauerkraut an Traubensauce mit Kartoffel-Kräuterröllchen | Rotwein-Zwetschgen<br />
mit Vanilleeis<br />
Wandertipp: Infangtal (Jubiläumsweg): Wittelsbacher Höhe – Brandler Alm.<br />
Höhenwanderweg mit zahlreichen Bänken und tollen Ausblicken. Ca. 2,5 Std.<br />
Landhotel Maiergschwendt, Tel.08663-88150,www.landhotel-maiergschwendt.de<br />
Menü: Bunter Herbstsalatteller an Himbeer-Walnuss-Dressing mit sautierten<br />
Weintrauben, dazu Weißbrot | Lammhüftsteaks „natur“ gebraten mit Kräuterbutter<br />
auf Kürbis-Paprikagemüse, dazu gebackene Kartoffelspalten | Hausgemachtes<br />
Honig-Zimt-Eisparfait mit warmen Rumzwetschgen umlegt<br />
Wandertipp: Vom Hotel weg an der Urschlauer Ache entlang durch das Brander<br />
Tal nach Röthelmoos. Herrliches Hochmoor mit gemütlichen Almhütten.<br />
Gehzeit ca. 2 Std.<br />
Hotel Ruhpoldinger Hof, Tel. 08663-1212, www.ruhpoldinger-hof.de<br />
Menü: Kürbissupperl mit Kernöl | Scheiberl von der Schweinelende mit Waldschwammerl<br />
und Spätzle | Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster<br />
Wandertipp: Wanderung zur Chiemgau-Arena! Schöne Flachwanderung durch<br />
das Ruhpoldinger Naturschutzgebiet vorbei am Holzknechtmuseum.<br />
Berggasthaus Steinberg-Alm, Tel. 08663-1720, www.steinberg-alm.de<br />
Menü: Aufgeschmolzene Brotsuppe | Deftiges Kartoffelgröstel mit Ei und Salat |<br />
Kaiserschmarrn<br />
Wandertipp: Zum Gipfel des Hochfellns über die Bründlingalm (1 ½ Std. ) oder<br />
über die Strohnschneid in 2 Std.<br />
Gasthof „Zur Alten Säge“,Tel. 08663-5993, www.altesaege.de<br />
Menü: Kürbiscremesuppe mit Kernöl verfeinert | Hirschgulasch mit Preiselbeerbirne<br />
und hausgem. Spätzle | Kürbiskernhalbgefrorenes an roten Waldfrüchten<br />
Wandertipp: Traun-Alz-Radwanderweg, Abschnitt Dr. Degenerpromenade am<br />
Bojernsteg. Vom Bahnhof über Schwabenbauernweg zum Bojernsteg.<br />
Schleching<br />
Gasthof-Restaurant Geigelstein, Tel. 08649-281, www.gasthof-geigelstein.de<br />
Menü: Knoblauchrahmsuppe v. frischem Knoblauch, Sahnehäubchen, Croutons<br />
| Frische Schlechinger Gebirgswasserforelle „Müllerinart“, Salzkartoffel, bunter<br />
Salat | Dessertteller „Allerlei hausgemachte süße Naschereien“<br />
Wandertipp: Kneipp-Weg: Schöne abwechslungsreiche Wanderung.<br />
Länge 4,8 km, Dauer ca. 2 Std.<br />
Hotel-Gasthof Hubertus, Tel. 08649-224, www.hubertus-schleching.de<br />
Menü: Cremiges Krautsüppchen | Rehmedaillon „Hubertus“ auf Walnußspätzle<br />
mit Kürbisstrudel | Joghurt-Topfen-Creme auf Hollersoße<br />
Wandertipp: Schmugglerweg, Geigelstein und Breitenstein<br />
Gasthaus Klobenstein, (Kössen, Tirol) , Tel. 0043-664-5138178<br />
www.gasthaus-klobenstein.com<br />
Menü: Kartoffelsuppe | Bayerische Freilandente | Klobensteiner 7-Früchte-Dessert<br />
Wandertipp: Von Schleching-Ettenhausen in ca. 50 Min. über den Schmugglerweg<br />
zur Hängebrücke über die Tiroler Ache zum Gasthaus.<br />
Schnaitsee<br />
Bistrorant Vicino, Tel. 08074-9236, www.vicino.schnaitsee-online.de<br />
Menü: Mariniertes Zanderfilet auf buntem Salat | Wildschweinbraten mit<br />
Pflaumen und Semmelnockerl | Apfelstrudel mit Vanilleeis<br />
Wandertipp: Direkt vor dem Haus beginnt der Schnaitseer Radrundweg. Am<br />
Dorfplatz (ca. 200 m) ist der Start der vier verschiedenen Wanderwege.<br />
Seebruck<br />
Gasthof Gruber – Alm, Tel. 08667-696, www.Gruber-Alm.de<br />
Menü: Kaaspreßknödelsuppe | Großmutters Kürbisstrudel mit Rote-Beete-<br />
Meerrettich-Salat | Holunderbeer-Parfait mit Zwetschgenröster<br />
Wandertipp: Idealer Ausgangspunkt des Mozartradweges über Roitham, Pavolding<br />
nach Seeon zum Klostersee weiter nach Truchtlaching zur Alz (Mozarteiche).<br />
Hafenwirt, Tel. 08667-611, www.hafenwirt.de<br />
Menü: Meerrettichrahmsuppe mit Croutons | Tafelspitz mit frischem Wirsinggemüse<br />
und Salzkartoffeln, Sahnemeerretichsoße | Apfelkücherl mit Preiselbeersahne<br />
und Vanilleeis<br />
Wandertipp: Nach Seeon um den Seeoner See z. Kloster u. zurück zum Hafenwirt.<br />
S´kleine Wirtshaus, Tel. 08056-454, www.s-kleine-wirtshaus.de<br />
Menü: Tafelspitzsuppe mit immer etwas anderen drin | Sauerbraten von der<br />
Entenkeule mit Kartoffelauflauf und Blaukraut | Quarkkrapferl mit Blaubeersahne<br />
Wandertipp: Wandern am Benediktweg v. Seeon ü. Roitham,<br />
Fembach nach Stetten. Ca. 1,5 Std.<br />
SeeHotel Wassermann, Tel. 08667-8710, www.seehotel-wassermann.de<br />
Menü: Kürbiscremesuppe | Fischer-Pfandl mit gebr. Seefischen auf Blattspinat<br />
angerichtet und mit Käsesoße überbacken, dazu Petersilienkartoffeln | Hausgemachte<br />
Bayrisch Creme<br />
Wandertipp: Archäologischer Rundweg durch die Gemeinde Seeon-Seebruck.<br />
4000 Jahre Kulturgeschichte am Chiemsee, u. a. der Römerort Bedaium<br />
Seeon<br />
Klostergaststätte im Kloster Seeon, Tel. 08624-897432, www.kloster-seeon.de<br />
Menü: Lauwarmer Ziegenkäse auf Salatbouquet | Seeforellenfilet auf sautierten<br />
Zuckerschoten, Linsenstrudel und Limonensoße | Hausgemachte Bauernkrapfen<br />
mit Sauerkirschkompott und Lavendeleis<br />
Wandertipp: Wanderung an der Mozarteiche vorbei rund um den Klostersee.<br />
Siegsdorf<br />
Hotel Alte Post, Tel. 08662-66460900, www.altepostsiegsdorf.de<br />
Menü: Kürbissuppe | Wildgeschnetzeltes mit Mandelbroccoli und Kräuterspätzle<br />
| Kaiserschmarrn mit Zwetschgenragout<br />
Wandertipp: Wanderung zur Wallfahrtskirche Maria Eck, wunderbarer Blick auf<br />
den Chiemsee. Ca. 1 1/2 Std. für einfache Strecke.<br />
Hotel-Gasthof Hörterer „Der Hammerwirt“, Tel. 08662-6670<br />
www.DER-HAMMERWIRT.de<br />
Menü: Sauerkrautrahmsuppe mit Speck-Brotcroutons | Hirschschnitzel in der<br />
Mandelkruste mit buntem Gemüse und Kartoffelrösti | Cremiges Walnuß-Eis<br />
mit hausgemachtem Apfel-Chutney<br />
Wandertipp: Almweg zum Ortsteil „Mauer“ und zurück, ca. 4 km,<br />
Gehzeit: 1,5 Std. schönes Chiemsee-Panorama<br />
Staudach-Egerndach<br />
Gasthof Mühlwinkl, Tel. 08641-2414, www.gasthof-muehlwinkl.de<br />
Menü: Waldschwammerlsuppe | Damhirschschnitzel (eigene Zucht) auf Preiselbeerspiegel,<br />
Spätzle, Prinzeßbohnen im Speckmantel | Bayrisch Creme mit<br />
Beerenragout<br />
Wandertipp: Durch den Wald nach Marquartstein zur Burgkirche und auf dem<br />
Achendamm zurück.<br />
Taching-Tengling<br />
Strandbadgaststätte Tengling, Tel. 08687-203, www.strandbad-tengling.de<br />
Menü: Bayer. Krensuppe mit Schwarzbrotcroutons | Dreierlei gebratene Knödel<br />
(Bärlauch-Spinat-, Käspress) überbacken | Heidelbeerquarkstrudel mit Eis u. Sahne<br />
Wandertipp: Ausgangspunkt zum Seeuferweg entlang dem unverbauten Ostufer<br />
des Tachinger Sees.<br />
Gasthof Turmwirt, Tel. 08687-202387, www.turmwirt-tengling.de<br />
Menü: Grießnockerlsuppe | Kässpatzen und Feldsalat | Apfelkücheln mit Sahne<br />
Wandertipp: Von unserem Haus aus sind es ca. 100 m bis zum Benediktweg,<br />
zum Seerundweg oder zur Bajuwarentour mit herrlichen Ausblicken auf die östlichen<br />
Chiemgauer Alpen<br />
Tittmoning<br />
Hotel-Restaurant Florianistube, Tel. 08683-1032, www.florianistube.de<br />
Menü: Pfannkuchensuppe | Ochsenbrust, Salzkartoffeln und Salat | Eis<br />
Wandertipp: Nach Burghausen zur längsten Burg Europas, ca. 15 km.<br />
Braugasthof Stadtsaal, Tel. 08683-890959, www.braugasthoftittmoning.de<br />
Menü: Kürbisrahmsüppchen | Zanderfilet auf Wurzelgemüse mit Petersilienkartoffeln<br />
| Vanilleeis mit heißen Beerenfrüchten<br />
Wandertipp: Vom Braugasthof zur Burg und über den Ponlachgraben zurück.<br />
Unterwössen<br />
Biolandhotel Gabriele, Tel. 08641-97570, www.hotel-gabriele.de<br />
Menü: Kürbiscremesuppe mit Kracherl und Mandelsahne | Hirschsteak<br />
„St. Hubertus“ an selbst geschabten Spätzle mit Apfelrotkohl und Preiselbeerbirne<br />
| Kaiserschmarrn mit hausgemachtem Haselnußparfait<br />
Wandertipp: Gleich hinter dem Hotel beginnt der Wanderweg zum Aussichtsberg<br />
„Hochgern“, 1744 m.<br />
Zum Schnitzelwirt, Tel. 0170-9403366<br />
Menü: Salat | Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln | Obstler<br />
Wandertipp: Vom Schnitzelwirt über Kruchenhausen zum Eglsee, weiter<br />
über Litzelau zum Wössner See.<br />
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- 4<br />
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Weitere Bergbahnen im Chiemgau<br />
(ohne Beteiligung an den Aktionstagen):<br />
Unternbergbahn Ruhpolding<br />
Tel. 08663-9878, www.unternbergbahn.de<br />
Kampenwandbahn Aschau<br />
Tel. 08052-4411, www.kampenwand.de<br />
Prospektbestellung<br />
Preise zzgl. Versandkosten<br />
- 1<br />
- 4<br />
- 2 - 3<br />
- 5<br />
Wandern im<br />
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10 Jahre<br />
Ökomodell Achental e.V.<br />
Um die Vielfalt und Schönheit der einmaligen<br />
Natur- und Kulturlandschaft zwischen dem Chiemsee<br />
und den Chiemgauer Bergen zu erhalten und<br />
die Region für die Zukunft stark zu machen, engagieren<br />
sich die Bürger und Gemeinden des Achentals<br />
seit 1999 erfolgreich im „Ökomodell Achental“.<br />
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Almsommer und Almherbst in die einmalige<br />
Chiemgauer Bergwelt mit ihren enzianübersäten<br />
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Sommer über bis Mitte Oktober finden in den Ortschaften<br />
des Achentals viele Almfeste, Wanderungen,<br />
Radtouren und Märkte statt. Eine Übersicht<br />
finden Sie im Kalender auf der Rückseite oder<br />
unter www.oekomodell.de , Tel. 08649-986655.<br />
Chiemsee-Schifffahrt<br />
Tel. 08051-6090, www.chiemsee-schifffahrt.de<br />
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