gemeinschaft christlicher künstler erzdiözese freiburg
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GEMEINSCHAFT<br />
CHRISTLICHER<br />
KÜNSTLER<br />
ERZDIÖZESE<br />
FREIBURG<br />
AUSSTELLUNG<br />
IM KREUZGANG, DER MAURITIUSROTUNDE, DER KRYPTA UND<br />
WEITEREN KAPELLEN<br />
DES KONSTANZER MÜNSTERS<br />
25. JUNI 2005 – 25. SEPTEMBER 2005
Kreuzgang, Mauritiusrotunde, Krypta und weitere Kapellen<br />
des Konstanzer Münsters<br />
M = 1:300<br />
XXX+XXXI<br />
XXIX XXVI<br />
XXXII XXVIII XXVII<br />
I Lesegruppe, Tobias Eder<br />
(im Thomaschor)<br />
II o.T. (E.B.), Matthias Dämpfle<br />
III o.T. (M.D.), Matthias Dämpfle<br />
IV Schädel, Marco Schuler<br />
V Totenschiff 1, Franz Gutmann<br />
VI o.T. / this is the right time,<br />
Barbara Heim<br />
VII Brot und Wein, Ruth Loibl<br />
VIII Spuren, Jochen Kitzbihler<br />
IX Alpha-Omega-Projekt,<br />
Stefan Brunner<br />
X Zelt 2, Michael Münzer +<br />
XI KreuzTischSchale, Michael<br />
Steigerwald<br />
XII o.T., CW Loth<br />
XIII o.T., CW Loth<br />
XIV Zehn Worte für die Lebenszeit,<br />
Rosemarie Vollmer<br />
XV alles hat seine Zeit, Monika<br />
Simon-Götz<br />
XVI sechs auf je zwei Halbe gelegt,<br />
Alois Landmann<br />
XVII sich sammeln, Monika Simon-<br />
Götz<br />
XXV<br />
XIX<br />
XXI<br />
XX<br />
XVII XVIII<br />
XVI XV<br />
V<br />
II + III<br />
XXIII<br />
XXIV<br />
XXII<br />
X VI<br />
XII<br />
XI IV<br />
Thomaschor<br />
Eingang zur<br />
XIII Ausstellung<br />
XIV<br />
I<br />
XVIII Hier und da und da und dort,<br />
Ruth Loibl<br />
XIX Spiegelfries, Tobias Eder<br />
XX 3 Sekunden in meinem Leben,<br />
Christiane Grimm<br />
XXI Mobiles liturgisches Altarbild,<br />
Markus Ege<br />
XXII Librum, Karl Vollmer<br />
XXIII Wasser und Wein, Karl Vollmer<br />
XXIV 2 Orte, Karl Vollmer<br />
XXV Bild am Weg, Julia Elsässer-<br />
Eckert<br />
XXVI Tor, Tobias Kammerer<br />
XXVII Gestern und heute, Barbara<br />
Jäger<br />
XXVIII Kreuzstruktur, OMI Riesterer<br />
XXIX AQUELLAS TERRAS, Bernard<br />
Jensch<br />
XXX Spuren, Gabriele King<br />
XXXI Fundstücke, Gabriele King<br />
XXXII Herbst IV+V, Gabi Weiss<br />
VII VII<br />
VIII<br />
IX
Stefan Brunner<br />
1963 geboren in Aschaffenburg<br />
1987-1993 Architekturstudium<br />
an der FH Darmstadt<br />
1993-1995 Architekturstudium<br />
an der Ball State University in<br />
Muncie, Indiana USA<br />
ab 1995 Mitarbeiter im Erzb. Bauamt Heidel-<br />
berg<br />
Alpha-Omega-Projekt 2005<br />
WIR WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Stefan Brunner<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1990-1991 CDG Stipendiat<br />
1992 Schinkelpreisträger<br />
1993-1994 Fulbright-Stipendiat<br />
1994 Creative Thesis Award<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 16/ 2004<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN
Matthias Dämpfle<br />
1961 geb. in Müllheim/Baden<br />
1977-80 Steinmetz- und Bildhauerlehre in<br />
Freiburg<br />
1980-82 Mitarbeiter bei freischaffendem<br />
Bildhauer (H. Lutz, Breisach)<br />
1982-88 Akademie der bildenden Künste<br />
Karlsruhe bei Prof. W. Loth, Prof.<br />
Hl. Klingenhöller, Prof. K. Fritsch<br />
seit 1986 freischaffend in Freiburg<br />
o. T. (E.B.) 2003<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN FOTO: NIETHAMMER
Matthias Dämpfle<br />
o. T. (M.D.) (rechts) 2003<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Matthias Dämpfle<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1995 Stipendium der Kunststiftung<br />
Rheinland-Pfalz in Edenkoben<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Forschungszentrum Karlsruhe<br />
Regierungspräsidium Freiburg<br />
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Bundesforschungsanstalt für Ernährung Karlsruhe<br />
Kultusministerium Rheinland-Pfalz<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1985 Nashorn, Faust Gymnasium Staufen<br />
1986 Tatortbeschreibung, Post Hinterzarten<br />
1989 3 x Bogart, Post Titisee<br />
1988-90 Einstein unterhielt sich mit Leonardo,<br />
Forschungszentrum Karlsruhe<br />
1990-91 Bonsai Denkmal, Victor von Scheffel<br />
Villa Radolfzell<br />
1992-93 Teutonic Traffic Tower (TTT), Bad<br />
Säckingen<br />
1994-95 Bildwerk für den Humanisten Johannes<br />
Reuchlin, Pforzheim<br />
1996 Novemberwerk, Freiburg<br />
1997 Teil einer geometrischen Welt,<br />
Durbach<br />
1998 Geometrischer Apfelbaum, Niederrimsingen<br />
Ewa, Universitätsklinikum Freiburg<br />
Chorraumneugestaltungen<br />
1994 Kath. Kirche Ödsbach<br />
1995 Kath. Kirche St. Georg Berghaupten<br />
WIR WIR SIND SIND NUR NUR GAST GAST AUF AUF ERDEN<br />
ERDEN<br />
1997 Kath. Kirche Hl. Kreuz Münchweier<br />
1998 Kath. Kirche Hl. Dreifaltigkeit Ofenburg<br />
Klinikkapelle Offenburg<br />
1999 Kath. Kirche St. Nepomuk Kehl<br />
2002 Kapelle Aenne-Burda-Stift Offenburg<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1985 Rohe Eier, Radbrunnen Breisach/Kunstverein<br />
Rastatt<br />
1986 Neun Schüler von Loth – Hommage<br />
an einen Akademielehrer,<br />
Darmstadt<br />
1987 Skulpturenausstellung<br />
Städt. Galerie Schwarzes Kloster,<br />
Freiburg<br />
1990 Trans 4 matio, E-Werk Freiburg<br />
1991 Gemeinschaftsausstellung E-Werk<br />
Freiburg<br />
Beispiele bildender Kunst der<br />
Gegenwart, Prinz Max Palais<br />
Karlsruhe<br />
1992 Mit zwei spiel drei, Städt. Galerie<br />
Schwarzes Kloster, Freiburg<br />
Künstlerbund Baden-Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
1993 Gemeinschaftsausstellung E-Werk<br />
Freiburg<br />
Künstlerbund Baden-Württemberg,<br />
Heidelberg<br />
1994 Künstlerbund Baden-Württemberg,<br />
Karlsruhe<br />
1995 Werkausstellung Künstlerhaus<br />
Edenkoben<br />
1996 Galerie Lauper, Allschwill/CH<br />
Künstlerbund Baden-Württemberg<br />
1997 Kunstverein March<br />
1998 Galerie Lauper, Allschwill/CH<br />
1999 Markgräfler Museum Müllheim<br />
1999 Künstlerbund Baden-Württemberg<br />
2000 99 Standpunkte, Langenhagen<br />
Hannover<br />
2001 Skulpturen im Park, Denzlingen<br />
Nachschlag, Denzlingen<br />
Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg, Karlsruhe<br />
2002 Regionale, Stapfelhus Weil am<br />
Rhein<br />
2003 Kunst in der Klinik, Bad Krozingen<br />
Regionale, Kunstverein Freiburg<br />
2004 Dreidimensional (Plastiken,<br />
Skulpturen, Objekte aus Sammlungen<br />
der Landkreise Baden-<br />
Württemberg, Wanderausstellung<br />
2005 Von A bis Z Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg, Karlsruhe<br />
Mitgliedschaften<br />
Künstlerbund Baden-Württemberg<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 16/ 2004
Tobias Eder<br />
1966 geboren in Rheinfelden/Baden<br />
1983-1986 Bildhauerlehre bei Leonhard Eder<br />
1989-1990 Studium der Bildhauerei Kunstakademie<br />
Karlsruhe<br />
bei Prof. Michael Sandle<br />
1990-1995 Studium der Bildhauerei Kunstakademie<br />
München<br />
bei Prof. Hans Ladner<br />
1995 Ernennung zum Meisterschüler<br />
2002 Förderpreis der Darmstädter Sezession<br />
für Bildhauerei<br />
lebt in Freiburg<br />
Lesegruppe 2003<br />
Die Lesegruppe , aufgestellt im Thomaschor des<br />
Konstanzer Münsters, lädt die Besucher ein Platz<br />
zu nehmen, mit Blick auf gegenüber Sitzende,<br />
auf die umgebende Architektur, sowie auf den<br />
mächtigen Seitenaltar mit der dominanten Kreuzigungsgruppe.<br />
Die Lesegruppe stellt eine ungewohnte Versammlungsform<br />
im Kirchenraum da und regt<br />
darüber hinaus an, über den Umgang mit dem<br />
Kirchenraum nachzudenken.<br />
10 Sitzplätze mit 11 Bücherregalen verschraubt,<br />
Stahl, Holz, Aluminium, Acrylglas, Elektroninstallation,<br />
Durchmesser 4,5 m, Höhe 1,85 m<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Tobias Eder<br />
Spiegelfries 2005<br />
Der 50 Zentimeter breite Spiegelfries unterstreicht<br />
auf einer Länge von 22 Metern die kreisrunde<br />
Form der Mauritiusrotunde. Der Besucher<br />
stößt in diesem Raum auf die kunsthistorischen<br />
Gegebenheiten einerseits, andrerseits auf sein<br />
Ebenbild im verspiegelten Fries.<br />
Metallband poliert, 0,5 x 22 m,<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTOS: RIESTERER/JÄGER
Tobias Eder<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
2002 Förderpreis der Darmstädter Sezession<br />
für Bildhauerei<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1994 Fenstergestaltung im Altenheim von<br />
Mainz/Drais<br />
1997 Kunst am Bau, Wandobjekt am<br />
neuen Kath. Pfarreizentrum in<br />
Rheinfelden<br />
Brunnen für neues Gemeindezentrum<br />
in Schwörstadt<br />
1998 Kirchenraumgestaltung Hl. Kreuz<br />
Ebersweier/Offenburg<br />
1999 Kirchenraumgestaltung St. Josef<br />
Darmstadt<br />
2000 Kunst am Bau, Objekt für die neue<br />
Geroldseckerschule in Lahr<br />
2001 Kunst am Bau, Sparkasse Rheinfelden<br />
2003 Chorraumgestaltung St. Leo, St.<br />
Leon-Rot<br />
2004 Kunst am Bau, Wandgestaltung zu<br />
St. Martin, Pfarrscheune Luttingen/Laufenburg<br />
Fenstergestaltung, Verrechnungsstelle<br />
Schopfheim<br />
2005 Chorraumgestaltung, St. Peter und<br />
Paul, Lahr<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1994 Face to space, Galerie Weinand,<br />
Berlin (E)<br />
1996 Götterdämmerung, Galerie Blau,<br />
Freiburg (E)<br />
1997 Drei Länder-Drei Künstler, Sarasinpark<br />
Riehen/Basel<br />
1999 Skulptura, Glarus/CH<br />
2000 Fließende Zeit, Kunst und<br />
WIR WIR SIND SIND NUR NUR GAST GAST AUF AUF ERDEN<br />
ERDEN<br />
Diakonie, Wehr/Baden<br />
2002 E-Werk Studio, Freiburg<br />
2002 Raumkonstruktionen, Darmstädter<br />
Sezession, Darmstadt<br />
2003 Kunst beginnt dort, wo Geschmack<br />
aufhört! Margarete-Ruckmich-<br />
Haus Freiburg<br />
2004 1000 Zeichnungen, Zehntscheuer<br />
Merdingen (E)<br />
2004 Lebensspuren, Diözesanmuseum<br />
Rottenburg-Stuttgart<br />
2004 Skulptur im Freiraum, Darmstädter<br />
Sezession, Darmstadt<br />
2004 Friede, Landesgewerbeamt Karlsruhe<br />
2004 NordArt Rendsburg/Kiel<br />
2004 galerieXprssns, Hamburg (E)<br />
2005 Sei gegrüßt, Maria! Galerie Bodenseekreis,<br />
Meersburg<br />
2005 Pflege Kunst, Stadthaus Ulm<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
Kunstmeile Mainburg/Bayern 1993<br />
Symposium St. Teotonio/Portugal 1995<br />
Drei Länder-drei KünstlerInnen, Riehen/Basel<br />
1997<br />
Aufmerksam, Symposium St. Josefshaus Rheinfelden<br />
1999<br />
Fließende Zeit, Wehr-Öflingen 2000<br />
Raumkonstruktionen, Darmstädter Sezession<br />
2002<br />
Dialoge, Wehr-Öflingen 2003<br />
Lebensspuren, Diözesanmuseum Rottenburg-<br />
Stuttgart 2004<br />
Skulptur im Freiraum, Darmstädter Sezession<br />
2004<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 16/ 2004<br />
Pflege Kunst, Sozialministerium Baden-<br />
Württemberg 2005<br />
Sei gegrüßt, Maria! Kulturamt Bodenseekreis<br />
2005<br />
Veröffentlichungen<br />
AIT 5/93 Stuttgart<br />
Wind No.27/94 Tokyo<br />
Atrium 3/96 Zürich<br />
AIT 3/98 Stuttgart<br />
AIT 10/03 Stuttgart<br />
Subtext 2-4.2004, autor: bildhauer<br />
(www.subtext.ch) Kunsthalle Basel
Markus Ege<br />
1960 geb. in Munderkingen/Donau<br />
lebt und arbeitet in Stuttgart<br />
Studium Grafik-Design Staatl. Akademie<br />
der Bildenden Künste Stuttgart<br />
Gestaltungsbüro für Ausstellungen<br />
in Museen und öffentlichen Räumen<br />
Historische und zeitgeschichtliche<br />
Projekte im deutschsprachigen<br />
Raum<br />
Aufgabe des Büros, Studium der<br />
Malerei an der Freien Kunstschule<br />
Stuttgart<br />
Mobiles liturgisches Altarbild 2004<br />
Im Zuge wachsenden Liturgiebewusstseins auch<br />
in der evangelischen Kirche habe ich in meinem<br />
Bild die wechselnden Farben des Kirchenjahres<br />
aufgenommen.<br />
Analog der Farbabfolge innerhalb der großen<br />
Festzyklen, Advent – Weihnachten und Passion<br />
– Ostern, möchte ich den Bezug zu persönlich<br />
meditativem Erleben der den Zyklen eigenen,<br />
elementaren Gefühlslagen herstellen.<br />
Form und einfache Mechanik nehmen diejenige<br />
der mittelalterlichen Reisealtäre, klappbarer,<br />
transportabler Laden, auf, so kann das Bild, in<br />
eine handliche Größe gebracht, bei einem<br />
Ortswechsel mitgeführt werden.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Markus Ege<br />
Projekte in Kirchen<br />
2002 Altarraumgestaltung der ökumenisch<br />
genutzten Kapelle in Asemwald<br />
bei Stuttgart<br />
2003 Altarraumgestaltung der Kapelle im<br />
Katharinenhospital in Stuttgart<br />
2003 Entwurf für die Glasgestaltung<br />
dreier Chorfenster in Gruorn bei<br />
Münsingen<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN
Julia Elsässer-Eckert<br />
1965 geboren München<br />
1988 Gesellenbrief als Fassmalerin /<br />
Vergolderin<br />
1989 Aufnahme an der Kunstakademie<br />
München in der Klasse für Malerei<br />
bei Prof. F.B. Weißhaar<br />
1995 Meisterschülerin, Beendigung des<br />
Kunststudiums mit Diplom<br />
Bild am Weg 2005<br />
„Ein auf eine Holztafel gemaltes Bild ist unter<br />
einem Plexiglaskubus aufgestellt, und ist in museal<br />
sachlicher Form präsentiert.<br />
Geschichtlichkeit und Tradition werden beim<br />
Betrachter assoziiert.<br />
Durch die konventionelle Erscheinungsform ist<br />
das Bild phänomenologisch betrachtet der Volksfrömmigkeit<br />
zuzuordnen, wie sie z. B. aus der<br />
Ikonenverehrung hervorgeht. Im malerischen<br />
Duktus erschließt sich dann bei genauer Betrachtung<br />
die Reflexion alter Bildhauer über die zeitgenössische<br />
Malerei.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: ECKERT<br />
FOTO: MECHAU
Julia Elsässer-Eckert<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1995 Kunstförderpreis des Landkreises<br />
Fürstenfeldbruck<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Augustiner-Museum Freiburg<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1991 Abersfeld /Unterfranken, Kath.<br />
Pfarrkirche, Gestaltung der Statonsbilder<br />
1992 Gaildorf/Württemb., Kath. Pfarrkirche<br />
St.Josef, Altarwandfresko<br />
1993 Putzbrunn/München, Evang. Kirche,<br />
Altarwandfresko<br />
1997 Freiburg, Kapelle des Collegium<br />
Sapientiae Apsisausmalung<br />
1998 Puchheim, Kreuzkirche, Gestaltung<br />
der Betonglasfenster<br />
Kloster Reute, Exerzitienkapelle,<br />
Glasfenstergestaltung<br />
1999 Wilhelmsdorf, Kath. Kirche St.<br />
Antonius, malerische<br />
Gesamtgestaltung in Fresco —<br />
Secco<br />
2000 Furtwangen/Neukirch, Grundschule<br />
Malerische Gestaltung der<br />
Schulmauer<br />
2001 Ravensburg, Kath. Kirche<br />
Christkönig, Malerische Gestaltung<br />
Chorrück- und Seitenwand<br />
2004 Kloster Marienstatt, Ausgestaltung<br />
Gnadenkapelle, Fresco secco Malerei,<br />
Bleifensterverglasung<br />
2005 Rittersbach, Kath. Pfarrkirche St.<br />
Georg, malerische Ausgestaltung<br />
des Taufortes und Einbindung der<br />
Marienfigur in Fresco-Secco<br />
WIR WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN ERDEN<br />
Ausstellungen bzw. Beteiligungen (Auswahl)<br />
1993 Ausstellung in der "Galerie im<br />
Bürgerhaus", Gröbenzell<br />
1994 Ausstellung im Altenheim<br />
St.Cyriak, Furtwangen<br />
1995 Ausstellungsbeteiligung im "Toni<br />
Merz Museum", Sasbach/Rhein<br />
1996 Ausstellung in der "Galerie im<br />
Bürgerhaus", Gröbenzell<br />
Ausstellung im "Hans Thoma<br />
Museum", Bernau/Schwarzw.<br />
Ausstellungsbeteiligung Haus 10,<br />
Fürstenfeldbruck<br />
1997 Ausstellung im Kunstkontor Kehl<br />
Ausstellungsbeteiligung im Hanhart<br />
Kunstprojekt,<br />
Gütenbach /Schwarzw.<br />
Ausstellungsbeteiligung Schloss<br />
Schramberg<br />
1998 Ausstellungsbeteiligungen an<br />
folgenden Orten:<br />
Diözesanmuseum, Rottenburg<br />
Stadthalle Blumberg<br />
Landratsamt Schwarzwald-Baar<br />
Kreis, Villingen-Schwenningen<br />
1999 Ausstellung im Stadtmuseum,<br />
Hüfingen<br />
2000 Ausstellungsbeteiligung Kirche St.<br />
Martin Müllheim<br />
Ausstellungsbeteiligung in der<br />
„Galerie im Bürgerhaus“, Gröbenzell<br />
2002 Ausstellungsbeteiligung Kirche St.<br />
Martin, Brigachtal/Kirchdorf<br />
2003 Ausstellungsbeteiligung im Margarethe<br />
Ruckmichhaus, Freiburg<br />
2004 Ausstellungsbeteiligung im Augustinermuseum<br />
Freiburg<br />
2005 Ausstellungsbeteiligung in der<br />
Galerie am Schlossplatz, Meersburg<br />
„Sei gegrüßt Maria“<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst,<br />
München<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 14/1997, 15/2000<br />
und 16/ 2004<br />
„Gemälde 19. und 20. Jahrhundert“, Augustiner-Museum<br />
Freiburg
Christiane Grimm<br />
1957 geb. in Stuttgart<br />
1982 Diplom Universität Stuttgart<br />
Dipl. Ing. Architektin<br />
Berufliche Tätigkeit als Architektin<br />
in Stuttgart, Berlin und Heidelberg<br />
seit 1984 freischaffende Malerin<br />
3 Sekunden in meinem Leben 2003<br />
Farbe - Licht – Raum und die damit verbundenen<br />
Emotionen sind die Hauptthemen meiner Arbeit.<br />
In dem vorliegenden Objekt versuche ich die Zeit<br />
diesen Themen hinzuzufügen.<br />
Die in wenigen Sekunden aufgezeichnete EKG-<br />
Linie wird von ineinanderfließenden, sich überlagernden<br />
Farbklängen begleitet, die die in dieser<br />
kurzen Zeitspanne erlebten Empfindungen sichtbar<br />
machen möchten.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Christiane Grimm<br />
Werke in öffentliche Sammlungen (Auswahl)<br />
Regierungspräsidium, Karlsruhe<br />
Landratsamt, Böblingen und Heidelberg<br />
Stadt Heidelberg<br />
Kunstkommission, Dossenheim<br />
Sammlung der Deutschen Bank,<br />
Frankfurt<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
Mitgliedschaften<br />
Glasobjekte, Universitätskinderklinik,<br />
Heidelberg<br />
Fenster in der Kapelle der Thoraxklinik,<br />
Heidelberg<br />
Landtag, Stuttgart<br />
Kunstverein, Leimen<br />
Chasa Jaura, Valchava, Schweiz<br />
Maison de Heidelberg, Montpellier<br />
Kunsthaus Klüber, Weinheim<br />
Kulturraum Speyer<br />
Kunstverein Mannheim (BGN)<br />
Galerie Peerlings, Krefeld<br />
Galerie Cathay, Paris<br />
Britta, Taunusstein<br />
Forum art, Konstanz<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 14/1997 und 16/<br />
2004<br />
Ausstellungskatalog Mannheimer Kunstverein<br />
(BGN)<br />
WIR WIR SIND SIND NUR NUR GAST GAST AUF AUF ERDEN<br />
ERDEN<br />
Ausstellungskatalog Kunst im Hause Brita, Taunusstein
Franz Gutmann<br />
1928 geb. in Münstertal/Schwarzwald<br />
1950-51 Theologiestudium an der Universität<br />
Freiburg<br />
1951-53 Studium an der Kunstakademie<br />
Freiburg bei Wilhelm Gerstel<br />
1953-56 Studium an der Kunstakademie<br />
Düsseldorf, Meisterschüler von<br />
Ewald Mataré<br />
Totenschiff 1<br />
Brett in Bootsform.<br />
Darauf ein Kasten mit dem Skelett eines Wieselchens,<br />
ein Zweig als Siegeszeichen und Verbandsmullfahne.<br />
Eine Keramikfigur – die Trauernde.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN FOTO: MECHAU
Franz Gutmann<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1956-1957 Reisestipendium des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
durch Zentralafrika<br />
1980 Kunstpreis der Wirtschaft für Bildende<br />
Kunst am Oberrhein<br />
2002 Verleihung des Ehrentitels „Professor“<br />
vom Ministerpräsident des<br />
Landes Baden-Württemberg<br />
Lebt und arbeitet im Münstertal/Schwarzwald<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1954/55 Kath. Kirche St. Anna, Düren<br />
Reliefs: Mönche, Mutter mit Kind,<br />
Kotzer, Kinder, Wollust<br />
1960/62 Kath. Kirche Eppelheim bei Heidelberg,<br />
Portale, Altar, Taufe<br />
1963 Kath. Kirche auf dem Feldberg/Schwarzwald<br />
Portal, Zwölf-Apostel-Leuchter,<br />
Altar, Altarleuchter, Tabernakel,<br />
Taufstein, Osterleuchter, Ambo<br />
1965/67 Kath. Kirche St. Elisabeth, Freiburg<br />
Portale, Kreuzweg, Schweißtuch<br />
der Veronika, Die weinenden Frauen<br />
von Jerusalem, Großer gekreuzigter<br />
Jesus, Toter Jesus im Grab<br />
1967-1969 Kath. Kirche Todtnauberg<br />
Altarleuchter, Taufstein, Weihwasserbecken,<br />
Altar<br />
1968/70 Kath. Kirche Furtwangen<br />
Taufstein, Altar, Ambo, Tabernakel<br />
1968/72 Kath. Kirche St. Andreas, Freiburg<br />
Vortragekreuz, Leuchter vor dem<br />
Kreuz, Altar, Ambo, Taufstein<br />
1970/71 Kath. Kirche Langhurst,<br />
Ambo, Altar, Portal<br />
1974-1995 St. Trudpert, Münstertal/Schw.<br />
Taufstein, Hand „in memoriam“,<br />
WIR WIR SIND SIND NUR NUR GAST GAST AUF AUF ERDEN<br />
ERDEN<br />
Weinender Jesus am Ölberg,<br />
Plakette „Pfarrer Strohmeyer“<br />
1976 Abteikirche Mönchengladbach<br />
Portal, Figur Ecclesia<br />
1976/77 St. Brigida-Krankenhaus, Simmerath<br />
Reliefs: Gekreuzigter Jesus, Hungrige<br />
speisen, Durstige tränken,<br />
Nackte bekleiden, Gefangene besuchen<br />
1986 Krypta im Aloisiuskolleg Bad Godesberg<br />
Portal, Tabernakel, Altar, Leuchter,<br />
Großer gekreuzigter Jesus<br />
1988-1999 Universitätskirche Freiburg<br />
Großer Jesus, Altar, Ambo,<br />
Osterleuchter, Taufe<br />
1994-1999 St. Stephans-Münster zu Breisach<br />
Altar, Vortragekreuz, Ambo, Osterleuchter,<br />
Kredenz, Altarpodest<br />
1995-1996 St. Johannis, Glandorf<br />
Altaranlage<br />
1996-1997 Ev. Kilianskirche , Heilbronn<br />
Nordportal, Südportal<br />
2001 Bruder Jesus, Private Hauskapelle<br />
Franz Gutmann<br />
2001/02 St. Leonhard-Kapelle, Laupheim<br />
Einrichtung<br />
Mitgliedschaften<br />
Künstlerbund Baden-Württemberg<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
Franz Joseph van der Grinten, Franz Gutmann<br />
– Bildhauer, Freiburg 1998<br />
Franz Joseph van der Grinten, Franz Gutmann<br />
– Bildhauer II, Freiburg 2001<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 4/1960, 5/1963,<br />
6/1966, 7/1970, 9/1976, 10/1979, 11/1986,<br />
12/1990, 13/1994, 14/1997, 15/2000 und<br />
16/2004
Barbara Heim<br />
1972 geboren in München<br />
1994 - 2001 Studium an der Akademie der Bildenden<br />
Künste München bei Ben<br />
Wilikens, Gerd Winner und Günther<br />
Förg Meisterschülerin<br />
1998 Accademia di Belle Arte Brera,<br />
Mailand<br />
2002 einjähriger Aufenthalt in Florenz<br />
(Villa Romana - Preis)<br />
2003 Diplom Akademie der Bildenden<br />
Künste München<br />
lebt und arbeitet in Berlin<br />
o. T. / this is the right time 2001/2005<br />
Ständiges Zoomen des Projektors ist<br />
zum eigentlichen visuellen Erlebnis gemacht.<br />
Oszillieren / der Momente / das Dazwischen.<br />
Diaprojektion<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Barbara Heim<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1997 Stipendium des Bayerischen Kultusministerium,<br />
Sommerakademie<br />
Salzburg bei Katharina Fritsch<br />
1998 Erasmusstipendium Kunstakademie<br />
Brera, Mailand<br />
Fanny Carlita Stipendium<br />
2001 Jubiläumsstipendium der Stadt<br />
München<br />
2002 Villa Romana Preis<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
2001 Look Now- Videoarbeiten auf Infoscreens<br />
in der U- Bahn, München<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1995 Künstlerhaus Schongau<br />
1997 coming soon - Seidlvilla München<br />
1998 sweet home sound, München<br />
Wissenschaftszentrum Bonn - Bad<br />
Godesberg<br />
1999 Studenten der Klasse Gerd Winner,<br />
Kunstverein Gelsenkirchen<br />
2000 außerhalb des weißen würfel, Reichenbachstraße,<br />
München<br />
heimat München, mit Gastprofessor<br />
Tobias Rehberger<br />
INS - Haus der Kunst, München<br />
Gestrandet - Odeonsplatz München<br />
2001 harras, München<br />
Mentalscape, FOE München<br />
How to get to, Kunstverein<br />
Deggendorf<br />
Saarlandmuseum Saarbrücken:<br />
Preisträger Villa Romana<br />
Acht mal anders, Centro del Arte<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Joven, Madrid<br />
2002 Salone, Florenz<br />
2003 40 heures/ 40 stunden, Couvent<br />
de la Tourette, Frankreich<br />
2004 das böse fliehe - Malerei, Berlin<br />
2005 daneben im bach stehen die forellen<br />
an den schattigen Stufen,<br />
Kornhausmuseum Weiler im Allgäu<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
40 Heures / 40 Stunden, 2003<br />
Une expositon au Convent de la Tonrette/Lyon<br />
Villa Romana 2002, Florenz<br />
acht mal anders, 2001<br />
Centro del Arte Joven, Madrid<br />
how to get to, 2001 Kunstverein Deggendorf
Barbara Jäger<br />
1946 geboren und aufgewachsen in<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
1966-70 Studium der Malerei an der Staatl.<br />
Akademie der Bildenden Künste<br />
in Karlsruhe<br />
bei den Professoren Herzger,<br />
Klemm, Küchenmeister, Kögler<br />
Antes und van Dülmen<br />
1969-71 Studium der Kunstgeschichte an<br />
der Universität Karlsruhe<br />
1972 Staatsexamen, bis 1994 Kunsterzieherin<br />
, dann freiberuflich tätig<br />
seit 1970 mit dem Bildhauer OMI Riesterer<br />
verheiratet, drei Kinder<br />
gemeinsames Arbeiten im Bereich<br />
Kunst am Bau und in der Gestaltung<br />
von Sakralen Räumen<br />
Gestern und heute 2005<br />
Die Natur war lange vor uns da – Grün ist Leben<br />
- Wir sind nur Gast.<br />
Die drei Bildobjekte stehen im Kreuzgang mit<br />
Bezug zu den alten Bildtafeln mit Schriftblock und<br />
Familienwappen, diese stehen für Vergangenes,<br />
zeitlich begrenzt. Sie sind in Rottönen, Erdfarben<br />
und Schwarz gehalten.<br />
Meine Bildobjekte bilden dazu einen starken<br />
Kontrast;<br />
sie zeigen die Natur, das Leben.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: ECKERT
Barbara Jäger<br />
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
Gemeinsame Projekte (mit Ehemann OMI<br />
Riesterer)<br />
1977 Bildhauer-Symposion Freiburg<br />
1980 Prinz-Max-Palais Karlsruhe<br />
1990 Daxlander Ärschle<br />
1992 Technisches Rathaus Freiburg<br />
1996 Karlsruher Wasserweg<br />
1997 Rintheimer Hirtenbrunnen<br />
2000 Strähleturm<br />
2001 Künstlerische Leitung KIRCHEN-<br />
TRÄUME Karlsruhe<br />
2004 Künstlerische Leitung KARLSRU-<br />
HER BRUNNENBUCH<br />
Malerei<br />
1976 Universität Konstanz Wandbild<br />
1980 Bildungszentrum Königsbach,<br />
Wandmalerei u. Objekte<br />
Landespolizeischule Freiburg,<br />
Wandbild<br />
1993 St. Bartholomäus in Büchenau,<br />
Ausmalung der Kuppel, Kreuzbild<br />
1995 Evang. Gemeindezentrum Karlsruhe<br />
- Knielingen, Meditationsbild /<br />
Flügelaltar 1995-97<br />
1996 Altarbild für St. Vinzenz in Sinzheim<br />
1998-1999 Deckenmalerei u. Chorbild für St.<br />
Jakobus in Fahrenbach<br />
2001 Universität Ulm, Zoologische Bilder<br />
St.Cyriak in Unzhurst, 14 Okuli<br />
Wandmalerei<br />
2004 Friedenskirche in Wertheim-<br />
Sonderriet, Chorbild<br />
Keramische Arbeiten<br />
1992 Liederhalle Stuttgart<br />
1995 Chorbild kath. Kirche in Bartholomä<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
1996+1998 keramische Objekte mit der<br />
Staatl. Majolika Manufaktur Karlsruhe<br />
2001 Sommeraktion<br />
Emailemalerei<br />
1988 Karlsruhe-Oberreut, Bürgersäule<br />
1989 Bulicher Wäsch<br />
1990 Karlsruher Tor<br />
1993 Stadt Engen, Schilder<br />
Glasfenster<br />
1986 Binding-Areal Karlsruhe<br />
1988 Aussegnungshalle in Karlsruhe -<br />
Hagsfeld<br />
1992 Aussegnungshalle in Durlach -<br />
Aue<br />
St. Peter Ilvesheim bei Mannheim<br />
2001 St. Cyriak Unzhurst<br />
2003 Evang. Kirche Karlsruhe-<br />
Knielingen<br />
2005 Glasbild „Maria Frieden“ Limbach<br />
Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen<br />
im In- und Ausland seit 1972<br />
Mitgliedschaften<br />
Berufsverband Bildender Künstlerinnen und<br />
Künstler<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Gedok Karlsruhe<br />
Deutscher Werkbund Baden-Württemberg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 12/1990, 13/1994,<br />
14/1997, 15/2000 und 16/ 2004
Bernard Jensch<br />
1949 geboren in Karlsruhe<br />
1981-1983 Ausbildung an der freien Werkkunstschule<br />
Biberach/Riß bei Robert<br />
Gerster<br />
1984-1985 Glasurtechnik im Atelier Hanna<br />
Schmidt in Obersdorf/Bayern<br />
1985-1989 autodidaktische Studien zur keramischen<br />
Plastik<br />
seit 1984 freischaffend tätig<br />
seit 1992 Arbeiten im Sakralraum<br />
lebt und arbeitet in Freiburg<br />
AQUELLAS TERRAS 2002<br />
Mit Ton zu arbeiten, heißt für mich „die Materie<br />
zu befragen“, von außen nach innen. Seit 1990<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema „Materie<br />
und Raum“.<br />
Für Raum kann auch Zeit oder Luft stehen. Spuren,<br />
die außen beginnen und nach innen laufen.<br />
Trotz Titel der Arbeit ist die Arbeit keine Aussage,<br />
also nicht als Feststellung zu verstehen, sondern<br />
als Frage an Materie und Raum.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Bernard Jensch<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1988+89 jeweils Stipendium für Arbeitsaufenthalt<br />
im Internationalen Keramikzentrum<br />
in Siklos/Ungarn<br />
1996 Auszeichnung für Holzskulptur beim<br />
Internationalen Bildhauersymposium<br />
in Ryn/Polen<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1997 Parkgestaltung in Beer Sheva/<br />
Israel<br />
2000-02 St. Laurentius, Bötzingen/Kaiserstuhl<br />
Gesamtgestaltung: Altar, Ambo,<br />
Taufstein, Leuchter, Sedilien, Altarinsel,<br />
Fußbodenintarsien<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
in Polen und Deutschland<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
u. a. in Polen, Ungarn, Israel, USA, Schweiz,<br />
Italien, Japan und Deutschland<br />
Mitgliedschaften<br />
Berufsverband Bildender Künstler<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Kunstverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst und<br />
Architektur in München<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 13/1994, 14/1997,<br />
15/2000 und 16/2004<br />
WIR WIR SIND SIND NUR NUR GAST GAST AUF AUF ERDEN<br />
ERDEN
Tobias Kammerer<br />
1968 geb. in Rottweil<br />
1986-1992 Studium an der Akademie der<br />
Bildenden Künste in Wien,<br />
freie Malerei<br />
bei Prof. Arik Brauer und<br />
Prof. Josef Mikl<br />
1992 Magister artium, Akademie der<br />
Bildenden Künste in Wien<br />
Studium an der Akademie der<br />
Bildenden Künste in Wien,<br />
Bildhauerei<br />
bei Prof. Bruno Gironcoli<br />
Tor 2005<br />
Die beiden Glasstelen im Kreuzgang bilden ein<br />
Tor. Sie sind mit Glasschmelzfarbe in teils amorphen<br />
und geometrischen Formen bemalt. Die<br />
Farbgebung beruht in der Hauptsache auf den<br />
Komplementärfarben Blau und Rot. Die Dualität<br />
des geistig kühlen Blaus und des warmen Rots<br />
zeichnet in der überlieferten christlichen Farbsymbolik<br />
das Bild des ersten Morgens des Paradieses:<br />
Der blaue Himmel und die von der Sonne<br />
geröteten Wolken. In der rot-blau Polarität manifestiert<br />
sich die Gottheit im Kosmos. Zusammengenommen<br />
spiegeln diese Farben die Einheit von<br />
Liebe und Weisheit in Gott. So erweckt diese<br />
Installation auch Assoziationen zur Paradiespforte.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: ECKERT
Tobias Kammerer<br />
Preise / Auszeichnungen<br />
1987 Arik- Brauer- Preis, Wien<br />
1989 Theodor- Körner- Preis, Wien<br />
1997 Karl- Miescher Preis, Duisburg<br />
2000 Pontifikatsmedaille, Päpstliche<br />
Akademie, Vatikan<br />
2004 1. Preis für die Glockenzier der<br />
Europäischen Friedensglocke,<br />
Karlsruhe<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Kunstsammlung / Museum des Landkreises<br />
Rottweil<br />
Bundeskanzleramt Wien / Kunstsektion<br />
Kunstsammlung des Regierungspräsidiums,<br />
Freiburg<br />
Kunstsammlung des Zweckverbandes Oberschwäbische<br />
Elektrizitätswerke, Ravensburg<br />
Kunstsammlung des Landkreises Tuttlingen<br />
Kunstsammlung der Päpstlichen Akademie, Vatikan<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1990 Musik- Service- Center, Wien, Österreich<br />
1993 Landratsamt, Rottweil<br />
Michael- Balint- Klinik, Königsfeld<br />
1994 Handwerkskammer, Reutlingen<br />
1995 Kath. Pfarrkirche St. Peter und<br />
Paul, Neukirch<br />
Kolpinghaus, Wien, Österreich<br />
Verwaltungsgebäude der Selbsthilfe,<br />
Stuttgart<br />
1996 Kreissparkasse, Marktschwaben<br />
Gästehaus der Seagram Cooperation<br />
Europa, Eltville<br />
1997 Kath. Kirche zu den heiligen<br />
Schutzengeln, Nordseeinsel Juist<br />
Studentenzentrum, Rosenheim<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Nethersole Hospital Chapel, Hong<br />
Kong, China<br />
Kath. Kirche St. Nikolaus, Erfurt<br />
Kath. Kirche St. Josef, Oberhof<br />
1998 Christuskirche, Neuenhasslau<br />
Stadtwerke, Menden<br />
Evang. Kirche Mainz- Ebersheim<br />
Hagener Feinstahl, Hagen<br />
1999 Zahnärztehaus, Freiburg<br />
Institut für Niedertemperatur Plasmaphysik,<br />
Greifswald<br />
Kath. Kirche St. Eberhard, Stuttgart<br />
Kath. Kirche, Börger<br />
2000 Justizvollzugsanstalt Kassel<br />
Evang. Kirche Recklinghausen<br />
Kath. Kirche Emmeln<br />
Katharinenkirche in Kiew, Ukraine<br />
Kath. Kirche Gramatneusiedl, Österreich<br />
2001 Friedenskirche, Viernheim<br />
Heilig Kreuz, Dachau<br />
Volksbank, Nagold<br />
St. Vincenz- Krankenhaus, Heilbad<br />
Heiligenstadt<br />
St. Bonifaz, Breitenfurt bei Wien,<br />
Österreich<br />
VW- Volkswagen, Wolfsburg<br />
2002 Krankenhaus Quakenbrück<br />
Haus der Kirche in Odessa, Ukraine<br />
Hospiz am Wannsee, Berlin<br />
2003 L`Eglise de Brumath, Frankreich<br />
Altana Pharma, Konstanz<br />
Evang. Freizeit- und Erholungszentrum,<br />
Brotterode<br />
St. Andreas, Schönau a. d.<br />
Triesting, Österreich<br />
2004 St. Josef, Wilhelmsthal bei Kronach<br />
St. Heedwig, Bielefeld- Heepen<br />
Studienhaus St. Lambert, Seminar<br />
für Spätberufene, Burg Lantershofen<br />
2005 St. Martin, Ursulakapelle, Landshut<br />
St. Albertus Magnus, Hovestadt<br />
Ausstellungen (Auswahl):<br />
1988 Wien (Österreich), Ausstellung<br />
Kunstfreunde der Akademie<br />
(Ausstellungsbeteiligung)<br />
1989 Wien (Österreich), Institut für<br />
Gegenwartskunst (Einzelausstellung)<br />
1990 Wien (Österreich), Oberes Belvedere<br />
(Ab)<br />
Baden (Österreich), Badener<br />
Kunstakademie (Ea)<br />
1992 Rottweil (D), Forum Kunst (Ea)<br />
Galerie Reiffenstein, Wien (Ea)<br />
1994 Ludwigshafen (D), Galerie Hartmannstr.<br />
45 (Ea)<br />
Dippoldiswalde (D), Galerie des<br />
Erzgebirgischen Kunstvereins<br />
(Ab)<br />
1995 Nairobi (Kenia), Viehweber Artgalerie<br />
(Ea)<br />
1996 Osnabrück (D), Kunsthalle Dominikanerkirche<br />
(Ab)<br />
1997 Osnabrück (D), Kloster Ohrbeck<br />
(Ea)<br />
Linz (Österreich), Landeskulturzentrum<br />
Ursulinenhof (Ab)<br />
1998 London (England), Cochrane<br />
Gallery (Ea)<br />
1999 Linnich, (D) Deutsches Glasmalereimuseum<br />
(Ab)<br />
Mannheim, Kunsthalle (Ab)<br />
2000 Immenhausen, (D) Glasmalereimuseum<br />
(Ab)<br />
Paderborn, Diözesanmuseum<br />
(Ab)<br />
2001 Sevilla, (Spanien) Kloster zu<br />
unserer lieben Frau Loreto Espartinas<br />
(Ab)<br />
2002 Split, (Kroatien) Palais Milesi (Ab)
2003 Palermo, (Italien) Ex Monastero<br />
dell` Immacolata Concezione al<br />
Capo (Ab)<br />
Valldigna, Spanien, Kloster Santa<br />
Maria de la Valldigna (Ab)<br />
Monte Carlo, (Monaco) Quai<br />
Antoine Premier Monaco (Ab)<br />
Rottweil, Galerie B. Merz (Ea)<br />
2005 Regensburg , Diözesanmuseum<br />
Obermünster (Ab)<br />
2006 Sulz a. N., Kloster Bernstein, (Ea)<br />
Lauterbach, Galerie Wilhelm Kimmich<br />
(Ea)<br />
Mitgliedschaften<br />
BBK Bundesverband bildender Künstlerinnen<br />
und Künstler<br />
VBKW e.V. Verband bildender Künstler und<br />
Künstlerinnen Württemberg<br />
Forum Kunst, Rottweil<br />
Kunstverein der Diözese Rottenburg- Stuttgart<br />
Kunstverein Tossingen<br />
Kunstverein Schramberg<br />
Kunstverein Kunstdünger, Hausen O.R.<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
Helmut A. Niederle, Tobias Kammerer, Das Leben<br />
ein Kampf. In: Vernissage, Magazin für aktuelles<br />
Ausstellungsgeschehen, 10/1990, Nr.3, S.8-<br />
11<br />
Armin Scharf, Witz, Geist und Provokation. In:<br />
Das Deutsche Malerblatt, 64/1993, Nr. 10, S.66-<br />
70<br />
Jörg Wrobel, Das reizvolle Spiel mit dem Licht.<br />
In: Tangente, Kulturmagazin, 11/1996, Nr.7, S.53<br />
Keil, Tobias Kammerer, Kunst am Bau. In: das<br />
Bauzentrum, 6/1997, S. 162-168<br />
Andrew Moor, Architectural Glass Art, Forum and<br />
technique in comtemporary glass, London 1997,<br />
S.10, 112/113, 118<br />
Matthias Heilig, Kunst im sakralen Raum. In: die<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Mappe,4/1999, S.95-97<br />
Suzanne Beeh-Lustenberger / Wolfgang Lukassek,<br />
Neue Kunst. In: Das Münster, 3/1999, 52<br />
Jahrgang, S. 265-269<br />
Sahrah Hall / Jeffrey Kraegel, Glass Art, The<br />
Magazine for stained Glass, London 6,7/ 1999,<br />
S.6<br />
Ackermann und Partner, Bauten und Projekte,<br />
München / New York 1999, S.258-261, 318<br />
Werner DÌnka, Dem Heiligen Geist die Tür aufgemacht,<br />
in: Frankfurter Allgemeinde Zeitung,<br />
30.10.2000, S. 13<br />
Prof. Lothar Kallmeyer / Tobias Kammerer,<br />
Glaskunst Baukunst, in: Kunst und Kirche<br />
4/2000, S.224/225, S.238<br />
Gregor M. Lechner OSB, Kiew / Ukraine: Einweihung<br />
der wiederhergestellten deutschen<br />
lutherischen St. Katharinenkirche, in: Das Münster,<br />
3/2001, S.277,278<br />
Armin Scharf, Weit im Osten, in: Malerblatt, 2/<br />
Februar 2002, S. 20, 21<br />
Pater Dr. Werinhard J. Einhorn OFM, Wandmalerei<br />
wieder aktuell, in: Das Münster, 1/2004, S.<br />
10-16<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 15/2000 und 16/<br />
2004
Gabriele King<br />
1958 geb. in Sulzbach/Murr<br />
lebt und arbeitet in Tennenbronn<br />
Illustratorin der Kinderzeitung für<br />
den Sonntag, Hrsg. Erzb. Seelsorgeamt<br />
Freiburg<br />
Religionslehrerin<br />
Spuren 2005<br />
Der Spiegel führt mir mein „Gast sein auf Erden“,<br />
meine Vergänglichkeit vor Augen. Bin ich einmal<br />
nicht mehr, so bleiben „Spuren“ von mir zurück.<br />
Kleidungsstücke, Schriftstücke, Bilder, Schmuck.<br />
Im Wachs erstarrt zeigen sie Fassetten meiner<br />
Persönlichkeit, wecken Erinnerungen.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Gabriele King<br />
Fundstücke 2005<br />
Abfall weggeworfen in die Natur und Abfall der<br />
Schöpfung. Gefunden bei Spaziergängen. In<br />
Wachs eingegossen bekommen sie noch einmal<br />
die Aufmerksamkeit des Betrachters. Sie erinnern<br />
an die Geschöpfe von denen sie stammen.<br />
Irgendwann wird das Wachs sie freigeben und<br />
sie werden in die Schöpfung zurückkehren.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTOS: KING
Jochen Kitzbihler<br />
1966 geboren in Ludwigshafen/Rhein<br />
1985 Ausbildung zum Steinbildhauer<br />
1989 bis 1995 Studium bei Prof. Hiromi<br />
Akiyma an der Staatl. Akademie<br />
der Bildenden Kunst in Karlsruhe<br />
1995 Abschluss mit Diplom, Meisterschüler<br />
lebt und arbeitet in Freiburg im<br />
Breisgau sowie in Landau in der<br />
Pfalz<br />
Spuren 1991<br />
(...) dementsprechend endet die Bewegung in der<br />
Zeit nicht dort, wo die Gestalt des Steins endet.<br />
Die Unterbrechungen und die momentane Lage<br />
an einem Ort markieren zwar die Grenzen der<br />
Materie, sind aber spürbar als Durchgangsstadien<br />
von Zeit und Bewegung.<br />
Bezeichnenderweise nennt der Künstler seine<br />
Arbeiten<br />
Unterbrechung, Spuren oder Zeit-Schwelle.<br />
Jochen Kitzbihler redet nicht von Fläche und<br />
Raum als von statischen Einheiten, sondern sieht<br />
Raum und Fläche als spezifische Situationen von<br />
Zeit. Es gelingt ihm, das flüchtigste aller weltlichen<br />
Erscheinungsweisen, die Zeit mit der unbeweglichsten<br />
und schwersten Materie abzubilden.<br />
Dr. Wilfried Dörstel – Ausschnitt aus der Einführungsrede<br />
zur Ausstellung Situationen in der<br />
Lutherkirche Köln<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: RIESTERER/JÄGER
Jochen Kitzbihler<br />
Preise / Stipendien<br />
1990-95 Stipendium des Evangelischen<br />
Studienwerks<br />
1994 Dijon-Stipendium Rheinland-Pfalz<br />
1995 Pfalzpreisträger, Rheinland-Pfalz<br />
1996 Kunstpreis der Feldbausch-Stiftung,<br />
Stadt Landau<br />
1998 Arbeitsstipendium des Henry Roos-<br />
Dr.W.Ludwig-Fond<br />
2000 Stipendium der Stiftung Kulturfonds,<br />
Künstlerhaus Lukas / Ahrenshoop<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Pfalzgalerie Kaiserslautern<br />
Stadt Landau<br />
Stadt Kobe, Japan<br />
Stadt Icheon, Korea<br />
Projekte im öffentlichen Raum und<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1990 Bildhauersymposium Karlstal, Kaiserslautern<br />
1991 Spuren Bergkirche St. Peter,<br />
Worms<br />
1992 Übergriff Kunstfestival, Leipzig<br />
1994 Diffusion Hatzfeld’sches Palais,<br />
Breslau<br />
Raumsetzung Schloss Waldhausen,<br />
Mainz<br />
1995 Pfalzgalerie Kaiserslautern, Pfalzpreisträger<br />
1996 Raumebenen-Bildebenen Städische<br />
Galerie Villa Streccius, Landau<br />
1997 Schnittstellen Pfalzgalerie Kaiserslautern<br />
1998 Natura Mentale Orsay Bildhauersymposium<br />
Kobe, Japan<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
1999 Berger-Tisch Deutsch-Französisches<br />
Bildhauersymposium in<br />
Lauterbourg, Elsass<br />
2000 Differences Hiroshima City<br />
Museum of Contemporary Art<br />
Natura Mentale Spijkenisse,<br />
Holland<br />
Rückführung St. Guido, Speyer<br />
Bau/Körper/Bau Friedrichsbau,<br />
Bühl<br />
2000 157 m ü.N.N. Herxheim/Pfalz<br />
2001 lending shape (form geben) Saab-<br />
Zentrum Südpfalz<br />
2002 Wasser-Fluss-Skulptur Realisierung<br />
Rathausplatz Buggingen/Südbaden<br />
Der Berg Granitskulptur<br />
Lichtenberg Ausstellungsbeteiligung<br />
im Heidelberger Kunstverein<br />
ausgeglichen Skulpturen bei Nagel,<br />
Neustad/Weinstraße<br />
2003 International Sculpture Symposium<br />
in Icheon/Korea<br />
transversal Stadt Kehl<br />
Gedenkskulptur für die jüdischen<br />
Opfer des Nationalsozialismus in<br />
Mannheim<br />
2004 tremolo 79 HZ Monolithische<br />
Skulptur für die Jugendstilfesthalle<br />
Landau/Pfalz<br />
Wettbewerb Friedrich-List-Schule<br />
Karlsruhe<br />
2005 Ausstellung Kunstraum LG mit<br />
R. Wiedemer<br />
2006 Ausstellung Kunstverein Mannheim<br />
Mitgliedschaften<br />
artforum 3 e.V.<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
LICHTEINFALL zeitgenössische Kunst in der<br />
Kirche<br />
Neuerwerbungen 1994-98, Pfalzgalerie<br />
Kaiserslautern<br />
Schnittstellen, Pfalzgalerie Kaiserslautern<br />
Katalog 1997<br />
CD-Rom Skulpturenprojekte
Alois Landmann<br />
Bildhauer<br />
1951 geb. in Freiburg<br />
1966-78 Ausbildung zum Großhandelskaufmann<br />
Zweiter Bildungsweg, Abitur<br />
1978-80 Handwerksausbildung zum Steinmetz-Steinbildhauer<br />
180-81 Aufenthalte in New York und Salzburg<br />
(Sommerakademie)<br />
1981-83 Studium der Kunstgeschichte und<br />
Philosophie an der Universität Freiburg<br />
1983-85 Studium der Bildhauerei an der<br />
Freien Kunsthochschule Nürtingen<br />
bei Christa Roesner-Drenhaus.<br />
Seit 1985 Freischaffender Bildhauer in Merdingen/Breisgau<br />
Dozent für Steinbildhauerkurse<br />
sechs auf je zwei Halbe gelegt 2002<br />
Die einzelnen Stapel des Steinrings bestehen<br />
aus zwei Dreiecken, die sich genau zu dem oben<br />
aufgelegten Rhombus addieren lassen. Das<br />
Schwere oben, es hält zusammen und bietet<br />
Fläche, Raum und Risiko höher zu stapeln, z. B.<br />
selbst Platz zu nehmen.<br />
Die einfachen Grundelemente, die schroffe<br />
Bearbeitung lassen im Ausdruck dem Material<br />
den Vorzug. Der Stein tritt in Dialog zum<br />
Menschen.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Alois Landmann<br />
Preise<br />
1999 1. Preis Kunst am Bau<br />
Gymnasium Bad Krozingen<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
2000 Kath. Akademie, Kapelle, <strong>künstler</strong>ische<br />
Neugestaltung<br />
2001 Merdingen, im Kreisverkehr, „Balance“<br />
2002 Brigachtal, am Rathaus, „Gruß an<br />
die Sonne“<br />
2003 Vogtsburg-Achkarren, St. Georg,<br />
Chorraumgestaltung<br />
2005 Karl-Rahner-Haus Freiburg<br />
Brunnen im Foyer, Basalt<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1999 Skulptur im Park<br />
Denzlinger Kulturkreis<br />
2000 Kunstlandschaft 2000<br />
Landratsamt Freiburg<br />
2001 Kunst auf öffentlichen Plätzen<br />
Merdinger SkulpTour<br />
2002 Kunstverein Löffingen<br />
2003 Landratsamt Freiburg<br />
2004 Kunstverein Kirchzarten<br />
Mitgliedschaften<br />
Berufsverband Bildender Künstler (BBK)<br />
Bund freischaffender Bildhauer BW (BfB)<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler · Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 16/2004<br />
Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler
Ruth Loibl<br />
1959 geb. in Nürnberg, aufgewachsen in<br />
Bamberg<br />
1980 - 84 Studium an der Akademie der bildenden<br />
Künste Nürnberg bei Stephan<br />
Eusemann (Textilkunst)<br />
1984 - 89 Studium an der Hochschule der<br />
Künste Berlin bei Lothar Fischer<br />
(Bildhauerei)<br />
1987 - 88 Englandaufenthalt<br />
1989 Meisterschülerin der HdK Berlin<br />
(Bildhauerei)<br />
1987, 90, 96 Geburt von Antonia, Iris, Lukas<br />
1994 Heirat mit Gerhard Beck<br />
seit 1989 Arbeitsplatz Rheinfelden<br />
seit 1993 Buchreihe: “Spielen und Aufräumen<br />
gleichzeitig”<br />
Brot und Wein 2005<br />
Zwei Papierstapel füllen auf je eigenen Weise<br />
zwei Wandnischen.<br />
Sie thematisieren die Opfergaben Brot und Wein:<br />
Der eine Stapel ragt etwas aus der Nische, sein<br />
Oberflächenrelief ist greifbar, die geschichteten<br />
Papiere als Material deutlich. Die in den einen<br />
Stapel hineingeschnittenen Buchstaben L a/e i B<br />
erinnern an die Hostien und deren Wandlung im<br />
Gottesdienst.<br />
Der andere Stapel ist ganz in der Nische geborgen<br />
und dreiseitig mit Goldschnitt versehen. Ein<br />
präziser Körper, dessen Materialität aber wenig<br />
fassbar wirkt.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTOS: ECKERT
Ruth Loibl<br />
Hier und da und da und dort 2005<br />
Die GAST – Westen im Münster Konstanz erinnern<br />
an Jacken, Sakkos oder Westen, die im<br />
Alltag über die Rückenlehne eines Stuhles gehängt<br />
werden, z.B. in Sitzungen, im Café, am<br />
Esstisch. Sie signalisieren ein kurzfristiges Sich-<br />
Niederlassen und Sich-Einrichten in der Situation<br />
hier jetzt.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Ruth Loibl<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
2004 3. Preis im Wettbewerb für eine<br />
Europäische Friedensglocke<br />
Europäischer Glockentag Karlsruhe<br />
Arbeiten im öffentlichen Besitz<br />
Museum der Stadt Hof<br />
Guardini-Stiftung Berlin<br />
Burghof Lörrach<br />
VHS Rheinfelden<br />
Badische Landesbibliothek Karlsruhe<br />
Landesbibliothek Stuttgart<br />
Musée des Beaux-Arts Mouscron, Belgien<br />
Verein zur Förderung von Grafik und Buchkunst,<br />
Leipzig<br />
Museum Lothar Fischer, Neumarkt / Oberpfalz<br />
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />
seit 1984, zuletzt:<br />
2003 Einzelausstellung „A la maison<br />
et à la piscine“,<br />
2003 Musée des Beaux-Arts de<br />
Mouscron, Belgien<br />
Ausstellung „Zum 70. Geburtstag<br />
von Lothar Fischer“ Galerie Lea,<br />
München<br />
Ausstellung „Künstler und Christuskirche“,<br />
Rheinfelden<br />
2004 Subduktive Maßnahmen<br />
1500 Jahre Unesco-Sonderschutz<br />
für 50 Kunstwerke, Bundeskunsthalle<br />
Bonn,<br />
Barbarastollen Oberried<br />
Raum für... Ausstellung in der<br />
Shedhalle Tübingen<br />
WIR WIR SIND SIND NUR NUR GAST GAST AUF AUF ERDEN<br />
ERDEN<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„Künstlerinnen“ Kunst+Unterricht Heft 252<br />
Mai 2001<br />
Bartkowiaks forum book art. 19. Ausgabe<br />
2001/2002<br />
Kompendium zeitgenössischer Handpressendrucke,<br />
Malerbücher, Künstlerbücher, Einblattdrucke,<br />
Mappenwerke und Buchobjekte. Hamburg<br />
2001<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 16/ 2004
CW Loth<br />
1954 geboren in Feudingen / Westfalen<br />
1979-83 Bildhauerstudium FH Ottersberg<br />
seit 1989 Atelier im E-Werk Hallen für Kunst<br />
Freiburg<br />
o. T. 2001<br />
o. T. 2001<br />
Meine Werke entwickle ich aus Stämmen und<br />
Vierkanthölzern. Die kompakte Form des Holzes<br />
löse ich auf und verwandele sie in raumgreifende<br />
Skulpturen.<br />
Das Innere der Holzstämme bewegt sich nach<br />
außen, neue Raumformen, Perspektiven und<br />
Durchblicke entstehen.<br />
Diese besondere Formensprache meiner Skulpturen<br />
wird ermöglicht durch das Konzept, den<br />
Stamm als Ganzes zu bearbeiten, Teile beweglich<br />
zu machen, ohne sie jedoch vom Gesamten<br />
zu lösen. Erreicht wird dies durch die Technik<br />
einer speziellen Schnittfolge und mit der Kettensäge.<br />
Die Gestaltung des Raumes in meinen Skulpturen<br />
greife ich im Holzschnitt auf und übersetze<br />
sie in die Zweidimensionalität. Dabei verwende<br />
ich zeitweise Teile der Skulpturen als Druckstock.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN FOTO: ECKERT
CW Loth<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1994 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg<br />
1996 Freiburg Stipendium/ Götz+Moriz<br />
1998 Preisträger des Kunstwettbewerbes<br />
der Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
Ausstellungen<br />
seit 1985 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
im In- und Ausland<br />
Mitgliedschaften (Auswahl)<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Heft 16/ 2004<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN
Michael Münzer<br />
1955 geb. in Konstanz<br />
Studium an der Staatlichen Akademie<br />
der Bildenden Künste Stuttgart,<br />
u. a. bei Prof. Ludwig Schaffrath.<br />
Malerei, Glasgestaltung und skulpturale<br />
Arbeiten, architekturbezogene<br />
Arbeiten im öffentlichen Raum<br />
Lehraufträge<br />
2001 gest. auf der Insel Reichenau<br />
Winterweide 1996<br />
Das ausgestellte „Zelt“ ist Teil einer Installation,<br />
die aus Platzgründen nicht vollständig in dieser<br />
Ausstellung gezeigt werden kann.<br />
Gedanken zur Installation „Winterweide“ von<br />
Michael Münzer:<br />
Zwei mathematische Behausungen stehen im<br />
Raum, baugleiche Zeltverwandte – eins mit gespritzt-gemalter<br />
Rostoberfläche, das Gegenüber<br />
mit verdoppelnder Schale aus Glas. Sie haben<br />
unzählige historische Vorfahren, gebaut von<br />
Beduinen und Mongolen, und sind ein Symbol für<br />
die Wanderungen des Michael Münzer. Der<br />
Künstler aus Konstanz lockt mit Geschichte,<br />
Nomadenkultur, Erinnerungen und einem Zitat<br />
des Wohnens. Die Interpretation gibt er frei.<br />
Michael Münzers mongolische Zeltzeichen und<br />
eine Serie Bilder voller Wege, Richtungen und<br />
Spuren sind die „Winterweide“: Ein Titel für die<br />
Wechselbeziehungen zwischen Orten und Jahreszeiten<br />
– auf der einen Seite vergänglich im<br />
Rostzitat, auf der anderen Seite für die Ewigkeit<br />
unter Glas gelegt.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN FOTO: MECHAU
Michael Münzer<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1989 Zollamt Stuttgart-Zuffenhausen<br />
1990 Therapiebad Suttgart-<br />
Steinhaldenfeld<br />
1992 Liebfrauenkirche Mengen<br />
Ökumenisches Zentrum Sindelfingen<br />
1993 Kath. Kirche Dotternhausen<br />
KPMG Verwaltungszentrum Stuttgart<br />
1994 Kath. Kirche Leimen St. Ilgen<br />
Auszeichnung bda<br />
1994 ABB Forschungszentrum Heidelberg<br />
1995 Volksbank Singen<br />
1996 Kath. Kirche Plüderhausen<br />
1997 Ortsverwaltung Allensbach<br />
1998 Kath. Kirche Nesselried<br />
Kath. Kirche St. Marien, Kirchheim/N.<br />
1999 Sparkasse Rottweil<br />
Kath. Kirche St. Peter und Paul,<br />
Singen<br />
GENO-Akademie Stuttgart<br />
2000 Kath. Kirche, Mörsch<br />
Ev. Kirche, Siegen-Weidenau<br />
2001 Kath. Kirche, Blochingen<br />
Kath. Kirche, Schienen<br />
Kath. Kirche St. Joseph, Mannheim<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1988 Kunstverein Alsdorf<br />
1989 Galerie Punkt, Aachen<br />
1990 Galerie Derix, Taunusstein<br />
1992 Musée Suisse du Vitrail, Romont<br />
1993 Rathaus Gerlingen<br />
Diakonieverein Wehr-Öflingen<br />
1994 Galerie 103, Stuttgart<br />
Zehntscheuer Möglingen<br />
1995 Galerie der Stadt Sindelfingen<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Rathaus Maichingen<br />
1996 Kunstverein Konstanz<br />
Galerie Wera Mündorfer, Eppingen<br />
1997 Flagge zeigen Stadt Eppingen<br />
Diakonieverein Wehr-Öflingen<br />
1998 Galerie Altes Schloss Wehr<br />
Galerie Grusenmeyer, Gent<br />
1999 LINEART, Gent 0<br />
2000 Diakonie zur Expo 2000, Hannover<br />
Galerie Grusenmeyer, Gent<br />
2001 Galerie neue kunst, Konstanz<br />
Städtische Galerie Ditzingen<br />
2002 Alte Universität, Eppingen<br />
2005 Domdekaneihof Konstanz<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
Meisterschülerprojekt bei Prof. Schaffrath<br />
Auszeichnung bda<br />
Werke in öffentlichen Sammlungen<br />
Stadt Ditzingen<br />
Diözesanmuseum Rottenburg<br />
Mitgliedschaften<br />
VBKW<br />
Kunstverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
Klasse Schaffrath, Staatliche Akademie der<br />
Bildenden Künste Stuttgart, 1990, S.33<br />
„Kunst aus Glas in der Architektur“, Derix Glasstudios,<br />
1991, S. 164-165<br />
„Neues Glas“, 3.92, S. 43<br />
„das münster“ 4.92, S. 284-286<br />
„Klasse Schaffrath, Staatliche Akademie der<br />
Bildenden Künste Stuttgart, Berufsakademie<br />
Mosbach“, 1992, 4 Abbildungen<br />
„Heilige Kunst“, 1992-93, S. 195 ff<br />
„Glasforum“, 2.94, S. 34<br />
„Glaswelt“, 3.94, S. 46-47<br />
„wettbewerbe aktuell“, 4.94, S. 101-102<br />
„Kunst und Kirche“, 1.95, S. 84 ff, S. 95 ff<br />
„Fazit ‚95. Die Sammlung des Museums für<br />
Zeitgen. Glasmalerei Langen“, S. 58<br />
„Kunst an staatlichen Bauten in Baden-<br />
Württemberg 980-1995“, S. 221<br />
„Kunst und Kirche“, 1.96, s. 48-49<br />
„das münster“, 1.96, S. 53<br />
„das münster“, 2.96, S. 140<br />
„das bauzentrum“, 9.96, S. 78 f<br />
Jahrbuch der Diözese Rottenburg-Stuttgart:<br />
„Von Licht, Glas und Raum“, S. 70-74<br />
„aus unserem schaffen“<br />
Heft 14/ 1997, S. 64-65<br />
Heft 15/ 2000, S. 69-70 und 88<br />
Heft 16/ 2004, S. 308-309 sowie S. 316
OMI Riesterer<br />
1947 geboren und aufgewachsen in<br />
Freiburg<br />
1962-65 Zimmererlehre in Freiburg<br />
1968-77 Studium der Architektur an der<br />
Universität Karlsruhe, Diplom<br />
1978-84 Assistent an der Universität Karlsruhe,<br />
Lehrauftrag<br />
als Architekt tätig<br />
seit 1984 freischaffender Bildhauer<br />
seit 1970 mit der Malerin Barbara Jäger<br />
verheiratet, drei Kinder<br />
Gemeinsames Arbeiten im Bereich<br />
Kunst am Bau und in der<br />
Gestaltung von Sakralen Räumen<br />
Kreuzstruktur 2005<br />
Gleichlange quadratische Profile werden kreuzförmig<br />
mit gleichmäßig stetigem Rhythmus von<br />
gefüllten und ungefüllten Volumen übereinander<br />
gelegt. Sie bilden einen Würfel.<br />
Das schräge Anschneiden der Raumstruktur<br />
dieses Würfels erzeugt in neuer Konsequenz<br />
sechs neue Außenflächen eines neuen kleineren<br />
Würfels.<br />
Diese sind auf den Glasbildern in der Überlagerung<br />
von sandgestrahltem Quadrat, Schnittflächen<br />
und aufgemalten Schnittkanten dargestellt.<br />
Sie hängen als Abbild des realen Würfels an den<br />
Glasscheiben des Kreuzgangs.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
OMI Riesterer<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1989 „Flieger“ Skulpturenpark am Ettlinger<br />
Tor Karlsruhe<br />
1990 Stadtzeichen “Pyramide“ Place<br />
Stanislas Nancy<br />
1995 Altar, Ambo und Kreuz in der Kirche<br />
St. Nikolaus in Boll-Hechingen<br />
1998 Bildhauer-Symposion in Braunau/<br />
Österreich, Rathaushof, „Drei Bärte“<br />
Odilienbrunnen<br />
1999 Skulpturenweg Durbach, „Kraft-<br />
Struktur“<br />
2000 „Die Welle“ Skulpturenweg, Freiberg<br />
am Neckar<br />
„König und Königin“ Behindertenwohnheim<br />
Markgröningen<br />
2002 “ Aidlinger Würfel“ Gewebeschule<br />
Sindelfingen, Bronzewürfel<br />
2005 Schillerbank Ludwigsburg<br />
Gemeinsame Projekte (mit Ehefrau Barbara<br />
Jäger)<br />
1975 Universität Konstanz<br />
1980 Prinz-Max-Palais, Städt. Kinder-<br />
und Jugendbücherei Karlsruhe,<br />
Deckengestaltung<br />
1988 Bürgersäule Oberreut<br />
1989 Bulicher Wäsch<br />
1990 Daxlander Ärschle<br />
1990-1991 Karlsruher Tor, Emailmalerei auf<br />
Stahlplatten<br />
1992 Liederhalle Stuttgart, Keramische<br />
Arbeit an einer denkmalgeschützten<br />
Wand<br />
Techn. Rathaus Freiburg<br />
1993 Liederhalle Stuttgart<br />
1996 Altarbild, Kapelle St. Vinzenz in<br />
Sinzheim bei Baden-Baden<br />
KARLSRUHER WASSERWEG<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
1997 Rintheimer Hirtenbrunnen<br />
1998 Lippenstift - Objekt zus. mit der<br />
Majolika Karlsruhe<br />
1999 St. Jakobus Fahrenbach, Innenraumgestaltung<br />
( Malerei und<br />
Skulptur)<br />
2001 Künstlerische Leitung KIRCHEN-<br />
TRÄUME Karlsruhe<br />
2004 Künstlerische Leitung KARLS-<br />
RUHER BRUNNENBUCH<br />
gemeinsame Wettbewerbe (mit Ehefrau Barbara<br />
Jäger / Auswahl)<br />
1973 Staudinger Gesamtschule Freiburg,<br />
1.Preis und Ausführung<br />
1974 Universität Konstanz, 1.Preis und<br />
Ausführung<br />
1975 Badisches Staatstheater Karlsruhe<br />
1978 Bundesinnenministerium Bonn<br />
1980 Ministerium für Raumordnung,<br />
Bauwesen und Städtebau Bonn<br />
2000 Bundesaußenministerium Berlin<br />
Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen<br />
im In - und Ausland, gemeinsame Ausstellungen<br />
mit Barbara Jäger<br />
Teilnahme an Bildhauer – Symposien<br />
1977 Freiburg<br />
1989 Marbach<br />
1988+1989 Kulturmarkt Karlsruhe<br />
1990 Neuenburg<br />
1996 Untergriessbach<br />
1998 Braunau a. Inn (Österreich)<br />
1999 Durbach<br />
2001 Marbach<br />
2002 Aidlingen Venusberg<br />
2005 Marbach<br />
Mitgliedschaften<br />
Berufsverband Bildender Künstlerinnen und<br />
Künstler<br />
Bund freischaffender Bildhauer Baden-<br />
Württemberg<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Deutscher Werkbund Baden-Württemberg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 12/1990,<br />
13/1994, 14/1997, 15/2000 und 16/ 2004
Marco Schuler<br />
1972 geb. in Bühl / Baden<br />
1993 Studium der Philosophie, Albert-<br />
Ludwigs-Universität, Freiburg<br />
1994 Studium der Bildhauerei, Akademie<br />
der Bildenden Künste, München<br />
1998 Meisterschüler bei Prof. Olaf Metzel<br />
1999 Studienaufenthalt an der Villa Arson,<br />
Nizza<br />
2001 Diplom<br />
2002 DAAD-Projektstipendium in<br />
Los Angeles USA<br />
2003 Atelierstipendium der Merianstiftung<br />
Basel und Stiching Kaus Australis,<br />
Rotterdam<br />
Assistent bei Prof. Olaf Metzel<br />
Kanzel 2005<br />
Wer immer schon einmal wissen wollte, was in<br />
Marco Schulers Kopf vor sich geht, der sollte<br />
seine Arbeit „Kanzel“ betreten. Sie weist, wie<br />
viele von Schulers Arbeiten einen direkten Bezug<br />
zu seinem Körper auf, indem die Größe eine<br />
Entsprechung in seinen Körpermaßen findet. Die<br />
Arbeit besteht aus zwei ineinander gefügten<br />
geometrischen Formen, die aus ungehobeltem<br />
Birkenholz mittels Schrauben zu kistenartigen<br />
Kuben zusammen gefügt wurden.<br />
Der Erste Eindruck lässt an einen Strandkorb<br />
oder einen Hochsitz denken. Der Titel der Arbeit<br />
verrät jedoch einen Bezug zur Kirche, wo die<br />
Kanzel der Ort ist, von dem der Prediger zu seiner<br />
Gemeinde spricht. Im übertragenen Sinn wird<br />
„Kanzel“ auch für die Pilotenkabine in Flugzeugen<br />
gebraucht, und wer einmal im unteren der<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
zwei Teile Platz genommen hat, der fühlt die<br />
Enge die in einem Cockpit herrscht. Daher stellt<br />
sich die Frage, was wird von dieser Kanzel gepredigt<br />
oder auf welchen Flug nimmt uns diese<br />
Arbeit mit.<br />
Beide Teile weisen keine mechanische Verbindung<br />
auf und stehen in einem Verhältnis zu-einander.<br />
Dieses Prinzip findet man auch in den<br />
früheren Arbeiten „Kampfkirchen“, wenn gleich<br />
hier zwei selbstständige Formen ineinander gesteckt<br />
werden, deren Wirken sich erst durch die<br />
Zweisamkeit entfaltet. Wenn wir jedoch die Tatsache<br />
berücksichtigen, dass Schuler genau seine<br />
Körpermaße für diese Skulptur verwendet hat,<br />
dann ist diese „Kanzel“ gleichsam „seine“ Kanzel.<br />
In anderen Worten, die Kanzel entspricht seinem<br />
Kopf. Und tatsächlich gleichen die zwei Kuben<br />
einem menschlichen Schädel mit geöffnetem<br />
Unterkiefer. Die „Kanzel“ ist ein erweitertes Organ,<br />
und dies in zweifacher Hinsicht. Zum einen<br />
ist die Erweiterung wörtlich zu fassen da der<br />
Schädel in einem bestimmten Maßstab vergrößert<br />
wurde, zum anderen ist es eine ideelle Expansion<br />
indem der Schädel abgetrennt vom<br />
Künstler existiert.<br />
Die „Kanzel“ ist somit ein Selbstportrait, eine<br />
Büste die im Inneren Platz für eine Person bietet.<br />
Es existiert eine Photographie in der Marco<br />
Schuler im unteren Teil der Arbeit sitzt. Der<br />
Künstler nimmt hier Platz im Inneren seines eigenen<br />
Kopfes. Es gleicht einer Reise zu und in<br />
sich Selbst und dies sind die Eigenheiten vieler<br />
Selbstportraits. Sie sind Auseinandersetzungen<br />
mit den Individuellen Wesenszügen und dem<br />
eigenen Wesen. Auch wenn wir in der Kanzel<br />
keine individuellen Wesenszüge von Marco<br />
Schuler wieder erkennen, so ist es durch den<br />
Sachverhalt der proportionalen Entsprechung zu<br />
seinen Körpermaßen ein Abbild seines Kopfes.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Wenn wir nun zurück zu der eigentlichen Bedeutung<br />
einer Kanzel kommen, von der herab eine<br />
Predigt gehalten wird, dann wird klar, dass von<br />
dieser Kanzel nicht zu einer Gemeinde gesprochen<br />
wird, sondern zu sich selbst. In dieser<br />
Kanzel wir nicht anderen Menschen das Wort<br />
Gottes verkündigt als vielmehr dieses Wort in<br />
sich vernommen.. Es bleibt jedoch offen, ob sich<br />
aus diesem Vernehmen ein Gespräch mit sich<br />
selbst entwickelt in dem man mit sich als seinem<br />
Anderen spricht.<br />
©Florian Walch, Dr. phil.
Marco Schuler<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
2004 Bayrischer Staatsförderpreis für<br />
Bildende Kunst<br />
2003 Atelierstipendium der Merianstiftung<br />
Basel in Rotterdam<br />
Förderpreis der Stadt München<br />
2002 DAAD-Projektstipendium, Los Angeles,<br />
USA<br />
2001 Projektstipendium, Steiner Stiftung,<br />
München<br />
1996 ZDF-Kleinplastikpreis<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
2004 Kunsthaus L6, Freiburg<br />
Rote Zelle, München<br />
Galerie Foth, Freiburg<br />
2003 März, April, Mai 2003, Stichting<br />
Australis, Rotterdam<br />
4x4 Galerie Charles Schumann,<br />
München<br />
2002 Longham Gallery, South<br />
Normandie, Los Angeles<br />
Marco Schuler, Galerie im Tor,<br />
Emmendingen<br />
Suchmaschine, Zeppelinmuseum,<br />
Friedrichshafen<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2005 Ehemalige Stipendiaten der Merianstiftung<br />
Basel, Kunstraum L6,<br />
Freiburg<br />
2005 Bayerischer Kunstförderpreis 2004,<br />
Galerie der Künstler, München<br />
2004 Speed Up, Grenzerfahrungen des<br />
Körpers im Sport und in der zeitge-<br />
nössischen Kunst, Sportmuseum<br />
Schweiz, Basel<br />
mind the gap – Beachten Sie die<br />
Lücke, Kunsthaus L 6, Freiburg<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
20 minutes of attention, Gerberbau/Insel<br />
3, Freiburg<br />
Dreiklang. Video Skulptur Fotografie,<br />
Galerie Wilma Tolksdorf,<br />
Frankfurt/M.<br />
2003 multiple choice, Galerie Foth,<br />
Freiburg<br />
TENT, Videos Marco Schuler,<br />
Richard Serra, Whitte de Witt,<br />
Rotterdam<br />
Einblicke, Haus der Kunst, München<br />
Paperworks, Galerie Mirta Demare,<br />
Rotterdam<br />
2002 everything ist beautiful, Villa Merkel,<br />
Esslingen<br />
Geschwindigkeit Terrain der zeit,<br />
Videokunstpreis, Wiesbaden<br />
Transmediale, Berlin<br />
Artkino, Art Frankfurt<br />
still to go, Schwarzes Kloster,<br />
Freiburg<br />
Look now, Alexanderplatz Berlin<br />
ins, Haus der Kunst München<br />
1999 Schöpfung, Diözesanmuseum<br />
Freiburg<br />
1998 Küssen und Fahrradfahren, Akademie<br />
München<br />
Nichts mehr von mir berührt einander,<br />
Galerie Thor Zimmermann,<br />
Köln<br />
1997 Fliegenpilz, Botanischer Garten,<br />
München, Kurator Dr. Bernhard<br />
Schwenk<br />
Badewannenpreis, Odeonsplatz,<br />
München<br />
1996 Nahverkehr, Nürnberg, kuratiert<br />
von Leni Hofmann<br />
1995 München liegt am Meer, Müllerstraße,<br />
München<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg
Monika Simon-Götz<br />
1968 geb. in Freiburg<br />
1988-94 Studium der Kunst und Pädagogik<br />
an der PH Freiburg und HDK/TU<br />
Berlin<br />
1990-91 Stipendium an der Stetson<br />
University USA<br />
1997-2001 Studium der Freien Kunst an der<br />
Muthesiushochschule Kiel bei Prof.<br />
K. Abraham<br />
Lebt und arbeitet in Müllheim/Baden<br />
alles hat seine Zeit 1999<br />
Einblick in eine Grabstätte. Zweige aus Porzellan<br />
ruhen auf Schälchen.<br />
Leben und Sterben sind in die Ewigkeit eingebettet.<br />
In Erwartung auf das Kommende hält der Kirschknospenzweig<br />
inne.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Monika Simon-Götz<br />
sich sammeln 2001<br />
„Das Aufscheinen von Schönheit begegnet uns<br />
als ein Glanz oder ein Glänzen, das uns an der<br />
Seele rührt.“<br />
Edith Stein<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Monika Simon-Götz<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1999 Installation „Goldraum“, Nordskulptur2<br />
Neumünster<br />
2000 Porzellanschalen, Schloss Schleswig<br />
und Güstrow<br />
2001 Installation „Im Refektorium“, Kieler<br />
Kloster<br />
2002 Keramikskulpturen „Gestalten“,<br />
Keramik Offenburg<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN
Michael Steigerwald<br />
1955 geb. in Rottenberg<br />
1970 Ausbildung zum Techn. Zeichner<br />
1978 BFS für Holzbildhauer und Schnitzer<br />
in Oberammergau<br />
1982 Restaurator Hummel, Heiligenberg<br />
1983 Bildhauer Helmut Lutz, Breisach<br />
1987 Meisterprüfung in Freiburg<br />
1988 Eigene Werkstatt in Bischoffingen<br />
1990 Eigene Werkstatt in Haslach i.K.<br />
1999 Eigene Werkstatt in Steinach /<br />
Baden<br />
KreuzTischSchale 2005<br />
Zu Gast sein auf Erden heißt sowohl<br />
Selbstfindung als auch Teil der Gemeinschaft zu<br />
sein.<br />
Aus einem Stammabschnitt entsteht ein Kubus.<br />
Nehme ich das Kreuz heraus,<br />
bleibt ein Tisch.<br />
Aus dem Seitenabschnitt<br />
entsteht eine Schale<br />
Tisch – Erdenleben<br />
Kreuz – Selbstfindung<br />
Schale – Gemeinschaft<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: ECKERT
Michael Steigerwald<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
Altar- und Chorraumgestaltungen<br />
u. a. in<br />
Zell i.W.<br />
Rastatt-Wintersdorf<br />
Görwihl-Oberwihl<br />
Gehörlosenschule Stegen<br />
Krankenhauskapelle im Kreiskrankenhaus<br />
Villingen<br />
Himmelspforte, Grenzach-Whylen<br />
Kapelle in Birndorf-Buch<br />
Auferstehungswandbild in der<br />
Friedhofskapelle St. Blasien<br />
Rübezahl-Skulptur Buchhandlung<br />
Rübezahl, Dillenburg<br />
Historische und neu gestaltete<br />
Orgelprospekte für<br />
Fa. Winterhalter, Oberharmersbach<br />
Fa. Lutz, Feuchtwangen<br />
Fa. Vier, Friesenheim<br />
Fa. Ahrend, Leer-loga<br />
Fa. Becker, Tremsbüttel<br />
Ausstellungen/Beteiligungen (Auswahl)<br />
2001 + 2003 VSHB Schweiz<br />
2003 Skulpturenweg Simonswald<br />
2003 Margarete Ruckmich-Haus<br />
2004 World of Living<br />
2004 Holzskulpturenmuseum von Miao-Li<br />
Sani Taiwan<br />
Beteiligungen an Symposien in Deutschland und<br />
in der Schweiz<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 15/2000 und<br />
16/ 2004
Karl Vollmer<br />
1952 geboren in Dürnau<br />
Studium an der Universität und<br />
Kunstakademie Stuttgart<br />
bei den Prof. Peters, Bachmaier,<br />
Böhmer, Schoofs<br />
Librum 1988<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Karl Vollmer<br />
Wasser und Wein 1988<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Karl Vollmer<br />
2 Orte 1990/2005<br />
Die 3 Arbeiten sind Zeichen für das Ankommen<br />
im seelischen Hier-Sein,<br />
im Geist und in den wahrnehmenden Sinnen.<br />
Ankommen in Stille und Konzentration.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN FOTO: MECHAU
Karl Vollmer<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1978 2.Preis Künstlergilde Ulm, für<br />
Zeichnung<br />
2. Preis „Grafik unserer Zeit“,<br />
Frankfurt / Main<br />
1978-79 Arbeitsstipendium der Kunststiftung<br />
Baden-Württemberg<br />
1995 Glasatelier „Xylon“-Werkstätten,<br />
Schwetzingen<br />
2005 Berlin-Stipendium der Kunststiftung<br />
Baden-Württemberg<br />
1. Preis „Kunstpreis der Sparkasse<br />
Karlsruhe 2005“<br />
Werke in öffentliche Sammlungen /<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
Staatsgalerie Stuttgart, Sammlung Deschler<br />
Ministerium für Kunst Baden-Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Museum Ulm<br />
Regierungspräsidium Karlsruhe<br />
Regierungspräsidium Stuttgart<br />
Galerie der Stadt Karlsruhe<br />
Städtische Galerie Fellbach<br />
Galerie der Stadt Vöcklabruck<br />
Forschungszentrum Karlsruhe<br />
Badische Stahlwerke Kehl, Sammlung Weizmann<br />
Haus der Gemeinden, Karlsruhe<br />
Gemeinde Dürnau<br />
Sammlung der Sparkasse Göppingen<br />
Sammlung der Sparkasse Esslingen – Nürtingen<br />
Sammlung der Sparkasse Karlsruhe<br />
Landkreis Göppingen<br />
Landkreis Karlsruhe<br />
Sammlung Westermann, Städtische Galerie<br />
Rastatt<br />
Deutsche Leasing AG Frankfurt / Main, Grafikeditionen<br />
Trinitatisgemeinde Niederdielfen-Wilnsdorf, Chorraumgestaltung<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Stadt Bretten, Mahnmal „Das gebrochene Rad –<br />
Gurs“<br />
Evang. Kirchengemeinde Wiesbaden – Auringen,<br />
Altarkreuz, Altar-, Osterkerzenhalter<br />
Neckarzimmern, Bodenarbeit „ Davidstern“,<br />
Mahnmal Ökumenisches Jugendprojekt Gurs<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
1980 Galerie im Atelier, Geradstetten<br />
1981 Haus der Kunststiftung , Stuttgart<br />
„Künstlerateliers“, Badischer<br />
Kunstverein Karlsruhe<br />
1982 Galerie von Kolczynski, Stuttgart<br />
Galerie Brötzinger Art, Pforzheim<br />
Badischer Kunstverein, Karlsruhe<br />
1985 Städtische Galerie Vöcklabruck<br />
(Österreich)<br />
1986 Galerie Ventzki, Göppingen<br />
1987 Künstlerhaus Karlsruhe<br />
1989 Kunst im Taubengarten, Grünstadt<br />
Pagodenburg, Rastatt<br />
Kunstverein, Bretten (Kat.)<br />
1991 Zehnthaus, Jockgrim<br />
1993 Temporäre Galerie Schloss Neersen,<br />
Willich<br />
1994 Kultur- und Festhalle, Waldmohr<br />
1995 Bürgerhaus Sulzfeld (Kat.)<br />
Kunstraum Neureut, Karlsruhe<br />
1996 Kreissparkasse Göppingen (Kat.)<br />
1998/99 „Kunst im Landgericht“, Karlsruhe<br />
2000 „...Linie zu Fläche...“, Galerie im<br />
Rathaus Bruchsal<br />
„Geben und Nehmen“, Präsenz<br />
Galerie, Gnadenthal<br />
2002 „Deportation – Gurs – Zyklus“,<br />
Badisches Staatstheater Karlsruhe<br />
„Concerti di Colori“, Bruchsaler<br />
Barocktage, Schloss Bruchsal<br />
(Kat.)<br />
„Bilder zum „gebrochenen Rad“,<br />
Präsenz Galerie, Gnadenthal<br />
2003 „...werden die Zeiten besser...“,<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
2005 „Stuttgarter Schule“, Artforum<br />
Künstlerkreis Ortenau, Offenburg<br />
(mit Andreas Grunert und Konrad<br />
Hummel)<br />
„Deportation“, ehemalige Synagoge<br />
Kippenheim<br />
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)<br />
1980 „Spektrum“, Galerie Harter u.<br />
Ventzki, Göppingen<br />
Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg Mannheim, Kunstverein<br />
(Kat.)<br />
1981 „Hommage à Baden-Baden“,<br />
Baden-Baden (Kat.)<br />
Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg, Galerie der Stadt<br />
Esslingen (Kat.)<br />
1981/82 „Stipendiaten der Kunststiftung“<br />
u.a. Kunstverein Heilbronn;<br />
Spendhaus Reutlingen; Kunstverein<br />
Freiburg; Galerie Valentien<br />
Stuttgart (Kat.)<br />
1982 „Druckgraphik 82“, Künstlerbund<br />
Baden Württemberg u.a.;<br />
Galerie der Stadt Kornwestheim;<br />
Galerie Waldenburg;<br />
Städtische Galerie Saulgau;<br />
Hans-Thoma Museum, Bernau<br />
(Kat.)<br />
„Espace Rhenan“, Schloss<br />
Saverne/Frankreich (Kat.)<br />
1983 Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg, Württembergischer<br />
Kunstverein Stuttgart<br />
(Kat.)<br />
1983/84 „Forum junger Kunst“, Württembergischer<br />
Kunstverein, Stuttgart;<br />
Kunsthalle Mannheim;<br />
Kunsthalle Baden-Baden (Kat.)<br />
1984 „6 Künstler in der Fabrik“, Karlsruhe
„Weltbild und Bilderwelt“, Württembergischer<br />
Kunstverein Stuttgart<br />
(Kat.)<br />
1985 „Forum junger Kunst“, Museum<br />
Bochum ;<br />
Städtische Galerie Schloss Wolfsburg<br />
(Kat.)<br />
1986 „Hugo Peters und 30“, Galerie<br />
„Kultur unterm Turm“, Stuttgart<br />
(Kat.)<br />
1987 Künstlerbund Baden-Württemberg,<br />
Kunsthalle und Kunstverein Mannheim<br />
(Kat.)<br />
„Bilder im Raum“, Oberrheinisches<br />
Dichtermuseum Karlsruhe (Portfolio)<br />
1989 „Arcadia“, Schloss Rastatt, Marstall<br />
1990 „Bildhauer“, Künstlerkreis Ortenau,<br />
Museum und Stadt Offenburg,<br />
Galerie „Alte Wäscherei“ (Kat.)<br />
„Kunstraum Bretten“, Stadt Bretten<br />
(Kat.)<br />
„Alexy, Gläser, Kerler, Urtz, Vollmer“,<br />
Städtische Galerie Göppingen<br />
(Kat.)<br />
4. Künstlermesse Karlsruhe, Stefansaal,<br />
Karlsruhe (Kat.)<br />
1992 Künstlerbund Baden-Württemberg,<br />
Württembergischer Kunstverein<br />
Stuttgart (Kat.)<br />
„Passion“, Heilig-Geist-Kirche,<br />
Mannheim<br />
1992/93 „Inspirationen“, u.a. Galerie Landesgirokasse<br />
Stuttgart<br />
Städtische Galerie Sarnen<br />
(Schweiz)<br />
Kilianskirche Heilbronn (Kat.)<br />
1994/95 „Kunst gegenwärtig“, Städtische<br />
Galerie Sindelfingen (Kat.)<br />
„Radial Art“, Akademie Franz-<br />
Hitze-Haus, Münster<br />
1995/99 „Kunst an der Plakatwand“, Karlsruhe,<br />
Prag, Bad Boll,<br />
Hildesheim, Schwäbisch Hall,<br />
Strasbourg, Paris (Kat.)<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
1996 Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg, Ulmer Museum<br />
(Kat.)<br />
„Schwetzinger Gastateliers“,<br />
Schwetzingen, Xylon-Museum<br />
(Kat.)<br />
10.Künstlermesse Karlsruhe Stefansaal,<br />
Karlsruhe (Kat.)<br />
Künstlerbund Baden-<br />
Württemberg, Städtisches Kunstmuseum<br />
Spendhaus,<br />
Kunstverein, Hans-Thoma-<br />
Gesellschaft, Reutlingen (Kat.)<br />
„Orpheus“, Johannitersaal,<br />
Schwäbisch Hall<br />
Galerie Faisant, Strasbourg<br />
„Kunst südlich der Mainlinie“,<br />
Kunstförderverein Weinheim<br />
„Revolution in der Box“, Sammlg.<br />
Westermann, Städt. Kunsthalle<br />
Rastatt (Kat.)<br />
„Unterwegs“, Landesvertretung<br />
Baden-Württemberg, Bonn<br />
1999 „Internationaler Senefelder Preis“,<br />
Offenbach / Main<br />
„Präludium“, Schlosspark Karlsruhe,<br />
Stadt Überlingen<br />
Stadt Nancy<br />
„20 Jahre Künstlerkreis Ortenau“,<br />
Galerie „Alte Wäscherei“,<br />
Offenburg<br />
„Halle und das Salz der Erde“,<br />
Kunstverein Halle/Saale (Kat.)<br />
„10 Jahre Kunst im Landgericht“,<br />
Karlsruhe<br />
2002 “Art on the Billboard”, Oxford,<br />
South Park<br />
Woodstock, Oxfordshire Museum<br />
Nottingham, Castle Gardens<br />
“Wahrscheinlich”, Forschungszentrum<br />
Karlsruhe<br />
2003 “Hommage a Baden – Baden“,<br />
Gesellschaft der Freunde junger<br />
Kunst<br />
Altes Dampfbad und Stadtraum<br />
Baden – Baden<br />
2004 „Lebensspuren“, Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
(Kat.)<br />
Ulm/Donau, Stadthaus, Schuhhaus<br />
Rottenburg, Diözesanmuseum<br />
2005 „Go West“, Hildapromenade<br />
Karlsruhe<br />
Mitgliedschaften u. a.<br />
Künstlerbundes Baden-Württemberg<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„Forum junger Kunst, Würrtbg. Kunstverein<br />
Stuttgart, Kunsthalle Mannheim, Kunsthalle<br />
Baden-Baden, Museum Bochung, Städt. Galerie<br />
Wolfsburg,<br />
1983, 1985, 1987<br />
Karl-Vollmer – Räume und Zeichen, Kunstverein<br />
Bretten, 1989<br />
Alexy, Gläser, Kerler, Urtz, Vollmer, Kunstverein<br />
Göppingen, 1990<br />
Radial Art, Praesenz Galerie Gnadenthal –<br />
Das Rad, 1992<br />
Karl Vollmer – Metamorphosen, Bürgerhaus<br />
Sulzfeld, 1995<br />
La Linea Ultramarinara, Sparkasse Göppingen,<br />
1996<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 15/2000 und 16/<br />
2004<br />
Concerti di Colori, Karl Vollmer – Malerei,<br />
Bruchsaler Barocktage, Schloss Bruchsal,<br />
2002<br />
Kunst aus Baden, Südweststahl GmbH Kehl,<br />
2002<br />
Lebensspuren, Kunstpreis der Diözese Rottenburg-Stuttgart,<br />
2004<br />
Freiraum, Kunst an der Plakatwand, Karlsruhe,<br />
2005
Rosemarie Vollmer<br />
1956 geb. in Eislingen/Fils<br />
1975-81 Studium<br />
an der Staatlichen Akademie<br />
der Bildenden Künste<br />
bei Prof. Albrecht von Hancke,<br />
Prof. Herbert Kitzel, Johannes<br />
Gachnang<br />
1983-1986 Lehrauftrag, Pädagogische<br />
Hochschule Karlsruhe<br />
1995,1998 Sommerakademie Sifnos,<br />
Kursleitung Malerei<br />
2001-2003 Lehrauftrag, Pädagogische<br />
Hochschule Karlsruhe<br />
2003-2006 Lehrauftrag, Burg Giebichenstein<br />
– Hochschule für<br />
Kunst und Design Halle/Saale<br />
Zehn Worte für die Lebenszeit 2004<br />
In der Reihenfolge 1 - 10 tragen die Holztäfelchen<br />
folgende Titel und Begriffe:<br />
Wozu - Lebe - Ganzheit - Bewusstsein –<br />
Achtsamkeit - Gegenwärtigkeit - Wendezeit -<br />
Aufgabe - Geheimnis - Ewigkeit.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Rosemarie Vollmer<br />
Stipendien / Preise / Auszeichnungen<br />
1986 Albert-Haueisen-Förderpreis,<br />
Südliche Weinstraße<br />
2000 2. Förderpreis „Zeitenwende“,<br />
Eggenstein-Leopoldshafen<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Landkreis Göppingen<br />
Sammlung Kreissparkasse Göppingen<br />
Werner-Heisenberg-Gymnasium Göppingen<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-<br />
Württemberg<br />
Regierungspräsidium Stuttgart<br />
Sammlung Sparkasse Karlsruhe<br />
Oberpostdirektion Stuttgart<br />
Stadt Eislingen/Fils<br />
Regierungspräsidium Karlsruhe<br />
Städtische Galerie Karlsruhe<br />
Sammlung Deschler, Ulm<br />
Haus der Gemeinde, Karlsruhe<br />
Badische Stahlwerke Kehl, Sammlung Weizmann<br />
Landratsamt Göppingen<br />
Forschungszentrum Karlsruhe<br />
Landratsamt Karlsruhe<br />
Sammlung Westermann, Städt. Galerie Rastatt<br />
Robert Bosch GmbH, Leonberg.<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
1990 Künstler. Glasgestaltung, Gemeindezentrum<br />
Haiger<br />
1992 Foyergestaltung, Oberpostdirektion<br />
Stuttgart<br />
1995 Künstler. Glasgestaltung, Trinitatisgemeinde,<br />
Wilnsdorf-<br />
Niederdielfen<br />
1996 Glockenzier, evang. Stiftskirche,<br />
Bielefeld-Schildesche<br />
1997 Künstler. Glasgestaltung, Kath.<br />
Kirche „Mariä Himmelfahrt“,<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Schriesheim<br />
1997/98 Altarbild und Kreuzweg,<br />
kath.Kirche „St. Johannes-<br />
Nepomuk“, Altlußheim<br />
1998 Glockenzier, evang. Kirche, Bochum-Stiepel<br />
1998 Tabernakel, kath. Kirche St.<br />
Johannes-Nepomuk, Altlußheim<br />
1999/2000 Glockenzier, evang. Kirche,<br />
Steinhagen<br />
2001 Glockenzier, kath. Kirche,<br />
Haßmersheim<br />
Glockenzier, kath. Kirche, Donaueschingen-Pfohren<br />
Künstler. Glasgestaltung, evang.<br />
Petrusgemeinde, Karlsruhe<br />
Künstler. Glasgestaltung, evang.<br />
Kirche Groß-Biberau<br />
Künstler. Glasgestaltung, Eingangsbereich,<br />
Rathaus Gondelsheim<br />
2003 Glasmalerei, Katholische Kirche<br />
Gondelsheim<br />
Künstler. Gestaltung, Klinikum<br />
Bruchsal, „Raum der Stille“, Tafelbilder<br />
und Glasmalerei<br />
Künstler. Glasgestaltung, Trinitatisgemeinde,<br />
Niederdielfen<br />
2005 Glockenzier, kath. Kirche , Bad<br />
Rappenau<br />
Altartriptychon, Evang. Kirche<br />
Menzingen<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
1983 Galerie Kröger, Kirchheim/Teck<br />
1985 Städt. Galerie, Vöcklabruck (Österreich)<br />
1986 Galerie Ventzki, Göppingen,<br />
Kreissparkasse, Göppingen (Katalog)<br />
1987 Galerie Behr, Stuttgart<br />
1988 Präsenz-Galerie, Bad Camberg<br />
1990 Galerie an der Bergstrasse,<br />
Weinheim<br />
1991 Galerie Werner Bommer, Zug<br />
(Schweiz)<br />
Zehnthaus, Jockgrim<br />
1992 Kunstverein Bretten (Katalog)<br />
Kulturkreis Sulzfeld, Bürgerhaus<br />
1993 Temporäre Galerie Schloß<br />
Neersen, Willich<br />
Galerie Wohlleben, Calw<br />
Galerie Kröger, Kirchheim/Teck<br />
1994 Carl-Gustav-Carus-Akademie,<br />
Dresden<br />
Wartbergkirche, Heilbronn<br />
Kunstraum Neureut, Karlsruhe-<br />
Neureut<br />
1995 „Radialart", Franz-Hitze-Haus,<br />
Münster<br />
1996 Kunstverein ,,Alte Post", Eislingen<br />
WohnKunstgalerie, Karlsruhe<br />
1998 „Kunst im Landgericht“, Karlsruhe<br />
Kreissparkasse Göppingen (Katalog)<br />
2000 Präsenz-Galerie, Gnadenthal<br />
(mit K. Vollmer)<br />
Galerie im Amtshaus, Kraichtal<br />
2001 „St. Katharina“, Willich, Kreuzweg<br />
era-contact, Bretten (mit S. Leschert,<br />
W. Gilli)<br />
„concerti di colori“, Schloss<br />
Bruchsal,(Katalog)<br />
“Klangfiguren”,GEDOK, Karlsruhe<br />
2004 Galerie im Volksbankhaus,<br />
Pforzheim<br />
Städt. Galerie Geislingen/Steige<br />
(Katalog)<br />
Ausstellungsbeteiligungen<br />
1982/84/86 Künstlergilde Ulm<br />
1984 „6 Künstler in der Fabrik", Karlsruhe<br />
1985 „Sommerausstellung“, Badischer
Kunstverein, Karlsruhe<br />
1985 „Sommerausstellung“, Badischer<br />
Kunstverein, Karlsruhe<br />
„Femmage", Oberrheinisches Dichtermuseum,<br />
Karlsruhe<br />
„Gesellschaft der Freunde junger<br />
Kunst" Baden-Baden (Katalog)<br />
„Junger Westen", Kunsthalle Recklinghausen<br />
(Katalog)<br />
1986 „11 Künstlerinnen", Rathaus Gaggenau<br />
1987 „Concetti“, Kunstverein Rastatt<br />
(Katalog)<br />
„Bilder im Raum", Oberrheinisches<br />
Dichtermuseum, Karlsruhe<br />
1989 „Anstösse, Kunst in Karlsruhe“.<br />
Bad. Kunstverein Karlsruhe (Katalog)<br />
1990 „Kunstraum Bretten", Heimattage<br />
Baden-Württemberg (Katalog)<br />
„Momentaufnahme", Bad. Kunstverein<br />
Karlsruhe (Katalog)<br />
„4. Künstlermesse", Karlsruhe<br />
1992 „Inspirationen", LG-Galerie Stuttgart<br />
(Katalog)<br />
„Das hohe Lied", St. Judas-<br />
Thaddäus, Karlsruhe<br />
„Passion", HI. Geist Kirche, Mannheim<br />
1993 „Radialart", Sarnen (Schweiz)<br />
„Große Kunstausstellung Düsseldorf“<br />
(Katalog)<br />
1994 „9.Künstlermesse“, Karlsruhe<br />
1995-2002 Kunst an der Plakatwand: Karlsruhe,<br />
Prag, Bad Boll, Hildesheim,<br />
Germersheim, Karlsruhe, Schwäbisch<br />
Hall, Schopfheim, Strasbourg,<br />
Überlingen, Nancy, Oxford,<br />
Woodstock, Nottingham<br />
1997/98 „Sich ein Bild machen – Bildfindung“,<br />
Wanderausstellung, Landkreis<br />
Karlsruhe (Katalog)<br />
1998 Galerie Faisant ( Kunst an der<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
Plakatwand – Gruppe), Strasbourg<br />
„Kunst südlich der Mainlinie",<br />
Weinheim<br />
„Kunst im Landgericht“. Karlsruhe<br />
1999 „Das Weibliche“, La Pastourelle,<br />
Kuhhardt<br />
2000 „Tanne und Baum“, Podium<br />
Kunst, Schramberg<br />
„Geschlossene Gesellschaft“,<br />
BBK, Heidelberger Schloss<br />
„Halle und das Salz der Erde“,<br />
Halle(Katalog)<br />
„Schwarz – Weiss“, Künstlerbund<br />
Baden-Württemberg (Katalog)<br />
2000-2004 „Dialoge eröffnen – Religionen<br />
begegnen sich“:<br />
Walldorf, Konstanz, Pforzheim,<br />
Bruchsal, Ravensburg, Frankfurt,<br />
Wiesbaden, Offenbach, Speyer,<br />
Ludwigshafen, Schwerin, Leipzig,<br />
Wittenberg.<br />
2001 „10 Jahre Kunst im Landgericht“,<br />
Karlsruhe<br />
„Der Mensch – frei und gebunden“,<br />
Hennersdorf<br />
„Tendenzen“, GEDOK Karlsruhe<br />
„Ausschnitte“, Rathausgalerie,<br />
Rathaus Bruchsal<br />
2003/04 “De brevitate vitae”: VHS<br />
Karlsruhe,<br />
Kloster Sitft zum Heiligengrabe,<br />
Brandenburg<br />
2004 „1+1=3“, Kreissparkasse Göppingen<br />
2005 „De brevitate vitae“, Katholische<br />
Akademie Trier<br />
„Go West“, Initiative Kunst an der<br />
Plakatwand, Karlsruhe, Hildapromenade<br />
Mitgliedschaften<br />
Gedok Karlsruhe<br />
Kunstverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
DG München<br />
Kunstverein Bruchsal<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
„aus unserem schaffen“ Hefte 15/2000 und 16/<br />
2004<br />
„de brevitate...vitae“, Josefsverlag 2003<br />
„1 + 1 = 3“ Katalog Ausstellung SPK, Göppingen,<br />
2004<br />
„Go West“, Katalog, Initiative Kunst an der<br />
Plakatwand, 2005<br />
„Gewand Granat“, Rosemarie Vollmer, Malerin,<br />
Kunstverein Bretten, Kulturkreis Sulzfeld, 1992<br />
„Reisebilder“, Rosemarie Vollmer, Malerin,<br />
1998<br />
„concerti di colori“, Rosemarie Vollmer, Malerin,<br />
2002, Schloss Bruchsal Schlosspark und<br />
Gartensaal<br />
“Notes on my ways”, Rosemarie Vollmer,<br />
Malerin, Städt. Galerie Geislngen/Steige, 2004<br />
Radial Art, Präsenz-Verlag, 1992
Gabi Weiss<br />
1960 geb. in Wehingen<br />
1981-89 Staatliche Akademie der Bildenden<br />
Künste in Stuttgart (Grafik-Design,<br />
Diplomabschluss)<br />
seit 1989 freiberuflich tätig<br />
1990-93 Staatliche Akademie der Bildenden<br />
Künste in Stuttgart (Malerei und<br />
Glasgestaltung) Prof. Ludwig<br />
Schaffrath<br />
1994-96 Staatliche Akademie der Bildenden<br />
Künste in Stuttgart (Aufbaustudium<br />
Glasgestaltung) Prof. Johannes<br />
Hewel<br />
seit 1996 freischaffende Künstlerin<br />
Herbst IV 2004<br />
Herbst V 2004<br />
Farben und Formen der beiden Arbeiten erinnern<br />
an die 3. Jahreszeit, jedoch appelieren sie auch<br />
an den Schutz unserer Natur. „Wir sind nur Gast<br />
auf Erden“ – zerstören wir nicht alles, was uns<br />
geschenkt wurde.<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
FOTO: MECHAU
Gabi Weiss<br />
Werke in öffentliche Sammlungen<br />
Immenhausen – Glasmuseum<br />
Stuttgart – Hypobank<br />
Böblingen – Finanzamt<br />
Projekte im öffentlichen Raum (Auswahl)<br />
2003 Wehingen, Altenheim - Glasgestaltung<br />
Deilingen, katholische Kirche Christi<br />
Himmelfahrt – Altarrückwand<br />
Paderborn-Wewer, Wandgestaltung<br />
in einer Zahnarztpraxis<br />
Nörde, Gestaltung des Windfangs<br />
2004 Pennigsehl, Friedhofskapelle –<br />
Fenster<br />
Oslo (Norwegen), Bischofshaus –<br />
Kapellen- und Treppenhausfenster<br />
Esslingen-Berkheim, katholische<br />
Kirche St. Marien – Fenster<br />
Kabul (Afghanistan), Kinderkrankenhaus<br />
– Fenster<br />
Paderborn, Privathaus – Treppenhausfenster<br />
Askim (Norwegen), katholische<br />
Kirche Sta Maria Menighet – Fenster<br />
und Türen<br />
2005 Kirchhundem, katholische Kirche<br />
St. Peter und Paul – gläserne Kryptaabtrennung<br />
Schloß Holte-Stukenbrock Liemke,<br />
Friedhofskapelle - Ganztüranlagen<br />
Burghaun-Langenschwarz, evangelische<br />
Kirche - Fenstergestaltung<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1988 Pforzheim – Rathaussaal<br />
1989 Münsingen – Galerie Lobe<br />
WIR SIND NUR GAST AUF ERDEN<br />
1992 Augsburg – Galerie im Kolping-<br />
Bildungszentrum<br />
Romont (CH), Mussée Suisse du<br />
Vitrail<br />
Mosbach, Berufsakademie<br />
1993 Dresden, Deutsches Hygienemuseum<br />
1994 Stuttgart, Galerie des Verbands<br />
Bildender Künstler – „Reihe 22“<br />
Stuttgart, Galerie im Burgenlandzentrum<br />
Ellmendingen, Museum Alte Kelter<br />
Fürstenfeldbruck, Klostermuseum)<br />
1996 Möglingen, Galerie in der Zentscheuer<br />
Uhingen, Museum Berchtoldshof<br />
1998 Immenhausen, Glasmuseum<br />
1999 Osaka (J), Intes building Takenaka<br />
2000 Tübingen, Kunstdorf 2000<br />
2002 Tokyo (J), IPEC21-2002<br />
Steinheim/Murr, Museum zur Kloster-<br />
und Stadtgeschichte<br />
2003 Freudenstadt, Kunsthaus<br />
Mitgliedschaften<br />
Gemeinschaft Christlicher Künstler ⋅ Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Literatur (Auswahl)<br />
Katalog zur Ausstellung in der Berufsakademie<br />
Mosbach 1992 „Klasse Schaffrath“<br />
Katalog zur Ausstellung im Museum Bercholdshof<br />
Uhingen 1996 – „Klasse für Glasgestaltung<br />
und Malerei“<br />
Auf der Suche nach dem Licht der Welt 1997,<br />
S. 128f<br />
Friedrich-Karl Baas, Dagmar Ruhlig 1998<br />
Gabi Weiss Glasbilder 1998<br />
Diözesanmuseum Paderborn 2000 Farb-<br />
Räume - Malerische Konzeptionen für den<br />
Kirchenraum im 21 Jhdt, S. 82f<br />
Glas 24 Glas 2000 – Glaskunst in Deutsch-<br />
land zur Jahrtausendwende, 2000<br />
Sonderheft der Fachzeitschrift das münster,<br />
aus unserem schaffen heft 15/2000, S. 95<br />
Gabi Weiss – Glaswerke, 2002, Edition Leipzig<br />
Verein für christliche Kunst Paderborn e.V.<br />
alte und neue Kunst, Band 41/2002, S. 76-79<br />
Auf der Suche nach dem Licht der Welt, 2002,<br />
S. 146<br />
Glas 28 Glas 2003 – 2. Immenhäuser Glaspreis,<br />
2003, S. 164f<br />
Das Bauzentrum Baukultur Heft 2/2004,<br />
S. 38f<br />
Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler,<br />
Band 2, 2005, K.G. Saur, S. 859<br />
„aus unserem schaffen“ Heft2 15/2000 und 16/<br />
2004
Die Jury der Gemeinschaft, der folgende Künstler<br />
und Architekten angehören, hat die Arbeiten ausgewählt:<br />
Wolfgang Eckert, Bildhauer<br />
Franz Gutmann, Bildhauer<br />
Wilfried Kornmüller, Erzb. Baudirektor i. R.<br />
Christa Kress, Kunstmalerin, Grafikerin<br />
Alois Landmann, Bildhauer Fotografen:<br />
Egmont Reis, Erzb. Oberbaudirektor Tilo Mechau, Karlsruhe<br />
Hubert Rieber, Bildhauer Stefan Niethammer, Rheinfelden<br />
Franz Scherer, Pfarrer i. R. und Grafiker Barbara Jäger / OMI Riesterer, Karlsruhe Konzeption, Schriftleitung und Layout:<br />
Karl Vollmer, Künstler Wolfgang Eckert, Furtwangen Tobias Eder und Bernhard Nicola<br />
© GEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KÜNSTLER· ERZDIÖZESE FREIBURG<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
C/O ERZBISCHÖFLICHES BAUAMT HEIDELBERG – AUSSENSTELLE KARLSRUHE<br />
STÄNDEHAUSSTRASSE 4 · 76133 KARLSRUHE<br />
FON 0721/91238-0· FAX 0721/91238-88<br />
kontakt@gck-<strong>freiburg</strong>.de
I Tobias Eder Lesegruppe Stahl-Holz-Konstruktion, 185 x ∅ 450 2003 12.100,- EUR<br />
II Matthias Dämpfle o.T. (E.B.) Beton / Gravur, 40 x 65 x 32 2003 2.400,- EUR<br />
III Matthias Dämpfle o.T. (M.D.) Beton / Gravur, 40 x 65 x 32 2003 2.400,- EUR<br />
IV Marco Schuler Kanzel Birkenholz, 190 x 180 x 120 2005 auf Anfrage<br />
V Franz Gutmann Totenschiff 1 Holz, Draht, Stoff, Keramik, Länge 183 3.000,- EUR<br />
VI Barbara Heim o.T. / this is the right time Diaprojektion, variabel 2001/2005 800,- EUR<br />
VII Ruth Loibl Brot und Wein Rauminstallation Papier, Gold-/Papierschnitt 2005 2.000,- EUR<br />
VIII Jochen Kitzbihler Spuren Bodenskulptur Gabbro gesägt, Sand, 30 x 50 x 45 1991 6.800,- EUR<br />
IX Stefan Brunner Alpha-Omega-Projekt Mischtechnik, 22 m 2005 12.000,- EUR<br />
X Michael Münzer + Zelt 2 Modell: Holz, Rost, Glas, 200 x ∅ 200 1996 Leihgabe aus Privatbesitz<br />
XI Michael Steigerwald KreuzTischSchale Pappel gesägt, gehauen, 70 x 90 x 75 2005 6.000,- EUR<br />
XII CW Loth o.T. Pappel , 68 x 140 x 40 2001 4.000,- EUR<br />
XIII CW Loth o.T. Pappel, 72 x 70 x 30 2001 3.000,- EUR<br />
XIV Rosemarie Vollmer Zehn Worte für die Lebenszeit Öl/Holz, 10 Täfelchen 2004 2.000,- EUR<br />
XV Monika Simon-Götz alles hat seine Zeit Keramikschälchen, 30-40 Stck à ∅ 7 1999 unverkäuflich<br />
XVI Alois Landmann sechs auf je zwei Halbe gelegt Granit, 36 x 250 x 250 2003 7.500,- EUR<br />
XVII Monika Simon-Götz sich sammeln Keramik, 35 x 45 x 30 2001 unverkäuflich<br />
XVIII Ruth Loibl Hier und da und da und dort Textil, Filz geschnitten, Fotos 2005 1.500,- EUR<br />
XIX Tobias Eder Spiegelfries Metallband poliert, ca. 50 x 2200 2005 900,- EUR<br />
XX Christiane Grimm 3 Sekunden in meinem Leben Transparentpapier/Plexiglas/EKG, 19 x 100 2003 650,- EUR<br />
XXI Markus Ege Mobiles liturgisches Altarbild Eitempera auf Holz, 30 x 30 x 5 / geöffnet 60 x 60 x 5 2004 1.200,- EUR<br />
XXII Karl Vollmer Librum Installation, 4 Tafeln à 59 x 50 1988 1.800,- EUR<br />
XXIII Karl Vollmer Wasser und Wein Installation, 50 x 50 x 10 1988 1.000,- EUR<br />
XXIV Karl Vollmer 2 Orte Installation, je 250 x 50 x 50 1990/2005 3.000,- EUR<br />
XXV Julia Elsässer-Eckert Bild am Weg Tempera auf Holz, 26 x 20 2005 1.200,- EUR<br />
XXVI Tobias Kammerer Tor 2 Stelen, Glasschmelzfarbe auf ESG-Glas, je 250 x 60 2005 je 8.750,- EUR<br />
XXVII Barbara Jäger Gestern und heute Acryl/Holz, 3 Stck à 220 x 40 x 15 2005 5.000,- EUR<br />
XXVIII OMI Riesterer Kreuzstruktur Glas, 2 Stck à 150 x 34 2005 4.000,- EUR<br />
XXIX Bernard Jensch AQUELLAS TERRAS Ton gebrannt, 95 x 95 x 40 2002 5.350,- EUR<br />
XXX Gabriele King Spuren Wachsobjekte 2005 800,- EUR<br />
XXXI Gabriele King Fundstücke Wachsobjekte, 20 Stk à 18 x 25 2005 je 50-100,- EUR<br />
XXXII Gabi Weiss Herbst IV+V je 62 x 39 2004 je 1.000,- EUR