Berichtsheft - TG Rangenberg

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Neues Logo war bis zum Redaktionsschluss noch nicht fertig…. Aber: wieder Park-Volley-Open 2011 am 18./19.Juni 2011 Sportlerparty Turnier: 12. Lübecker ParkVolley Open Termin: 18./19. Juni 2011 Kategorie: Rasenturnier 4:4 für Damen / Herren (Freizeit und Liga) / Mixed (Freizeit und Liga) Sonderpreis: Das „schönste“ Teamoutfit Spielplan: Alle Teams spielen an beiden Tagen -überwiegend in Gruppenspielen! Catering: an beiden Tagen vorhanden Party: Samstag Sportlerparty Übernachtung: kostenlos in der Sporthalle oder im mitgebrachten Zelt (Isomatte und Schlafsack nicht vergessen). Unser Service: Zeltplatz mit Ruhegarantie ab 23.00 Uhr, Bewachung durch Sicherheitsdienst, extra Partyzone mit Catering. Meldung: Meldung online: www.tgrangenberg.de Startgeld: € 40,- pro Team. Überweisung TG Rangenberg e.V. an: Konto-Nr.: 22 18 18 22 Meldung mit Nachlass: Volksbank Lübeck, BLZ: 230 901 42 Wer bis zum 31. Mai meldet, erhält einen Nachlass von € 8,- pro Team. Voraussetzung ist der Startgeld-EIngang bis zum 31.Mai. Keine Kaution: Wir bauen auf eure Zusage. Meldeschluss: Wer nach dem 11. Juni meldet, kommt auf eine Warteliste, damit wir das Turnier mit einem festen Spielplan starten können. Frühstück: ParkVolley- Regeln: Kontakt: Am Sonntag gibt es ein reichhaltiges Frühstück (Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Kaffee, Müsli...) Für nur € 4,- pro Person – bitte bei Überweisung mit angeben • ParkVolley wird mit 4 Spielern gespielt (Mixed mind. 2 Frauen) • Das Feld ist 8 x 16 m groß • Netzhöhen: D: 2,24 m, H: 2,43 m, Mixed: 2,30 m • nach dem Aufschlag freie Aufstellung • Netzberührungen werden nur geahndet, sofern sie das Spielgeschehen beeinflussen. eMail: PVO2011@TGRangenberg.de oder Info@TGRangenberg.de
Vorstandsbericht über das TGR Vereinshaus 2011 Nachdem es einige Jahre keine Berichte über das TGR Vereinshaus gegeben hat, meine ich, dass es an der Zeit wäre einiges an Informationen (oder aufgestautem Frust) im Jahresbericht zu veröffentlichen. Die früheren Aufrufe an die Vereinsmitglieder und an die Nutzer des Vereinshauses waren erfolgreich, es gab anfangs eine spürbare Besserung in der Umsetzung der Vermietungssatzung, leider ist der alte Schlendrian beim Umgang mit dem Haus wieder zu erkennen. Hier noch einmal der Aufruf von unserem Ehrenvorsitzenden Jochen Kagel aus früheren Jahren: Das Vereinshaus gehört den Mitgliedern der TGR und wird von deren Mitgliedsbeiträgen unterhalten, darum sollte es für jeden Benutzer selbstverständlich sein, die Immobilie und deren Umfeld pfleglich zu behandeln. Das Vereinshaus und die Gartenanlage sind leider in einem nicht so guten Zustand. Ich erspare mir eine Mängelliste aufzuschreiben, denn eine solche To Do Liste ist von Michael schon einige Male veröffentlicht worden. Es fehlt an Ehrenämtlern. Auch der eklatante Platzmangel für Sportgeräte ist dramatisch. Hätte wir nicht kurzfristig eine große Garage aufgetan, wüssten wir nicht wohin mit den gesamten Beachgeräten. Der Hinweis sei gestattet, dass die wenigen „Hiwis“ auch nicht jünger werden und aktive nachrückende Helfer nicht in Sicht sind. Es ist dringend ein Anbau nötig. Dazu gehört viel Arbeit, Spendengelder müssen eingeworben werden, Baugenehmigungen eingeholt und Baumaterial gekauft werden, auch Bausachspenden könnten helfen. Letztendlich wird ein dynamischer ehrenamtlicher Baufachmann (Polier) gebraucht, der das ganze Bauvorhaben aktiv beaufsichtigt, und das alles ehrenamtlich. Wie mit der Immobilie und dem Freigelände umgegangen wird, kann jeder durch Augenscheinnahme selbst erkennen. Der Reinigungszustand und das „Freigelände“ sprechen Bände. Das Mobiliar hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Die Vermietungssatzung mit den Reinigungshinweisen ist m. M. deutlich formuliert. Wichtig erscheint noch die Aufklärung über die unangemeldeten Feiern im und am Vereinshaus. Sogar an einem Samstag ist im Haus unangemeldet gefeiert worden, die nassen 9 Geschirrtücher blieben natürlich liegen und keiner war es. Erstaunlich sind nach einer Feier die großen Lücken in den Gläserschränken. Da die TGR jede Glas,- Geschirrund Besteckspende aus Haushaltsauflösungen dankbar annimmt, brauchten wir glücklicherweise in den letzten 15 Jahren nichts hinzukaufen. Sehr lecker sind die Beseitigung von Unrat (auch Erbrochenem) und die vielen Hundehaufen am Zaun, neuerdings auch auf unserem Rasen. Ganz begabte „Künstler“ haben die Giebelseite mit einem tollen Graffitibild versehen. Ein Wunschbild von nachrückenden jüngeren Vereinsmitgliedern, die die Altersriege im Vereinsvorstand ablöst, bleibt wohl im Bereich Utopia, denn auch in einem Sportverein, der von Ehrenämtlern getragen wird, ist Kontinuität und Verläßlichkeit in Wort und Tat unerläßlich. Da gibt es leider in unserem modernen Elektronikzeitalter erhebliche Dissonanzen. Abbildung 2: Nachher...! Könnte man praktische handwerkliche Arbeit vom Computer erledigen lassen, wären alle Mißstände längs erledigt. Gerhard Gülck, März 2011 Abbildung 1: Vorher
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