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Borgfelder<br />
GEMEINDE<br />
BRIEF<br />
Juni <strong>2012</strong> – August <strong>2012</strong><br />
Einweihung der Krippe
FUSSPFLEGEPRAXIS<br />
Kirsten Müller-Duschner<br />
dipl. med. Fusspflege Upper Borg 68<br />
28357 Bremen-Borgfeld<br />
Komme auch<br />
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2
Editorial<br />
Liebe BorgfelderInnen!<br />
„Fußball ist das Heraustreten<br />
aus dem versklavten<br />
Ernst des Alltags<br />
in den freien Ernst<br />
dessen, was nicht sein<br />
muss und deshalb so<br />
schön ist.“ (Papst<br />
Benedikt XVI.)<br />
Fußball ist in den kommenden<br />
Wochen ja<br />
wieder ein großes<br />
Thema, wie immer, wenn eines der<br />
großen Turniere ansteht, so wie die Europameisterschaft<br />
in diesem Sommer. Manchen<br />
mag es jetzt schon stören, mancher<br />
mag sich drauf freuen, für manchen ist es<br />
Religion. Immer wieder fallen Zitate, die<br />
Fußball und Religion ganz dicht aneinander<br />
rücken. Immer wieder gibt es Menschen,<br />
die das ketzerisch finden; immer<br />
wieder gibt es Menschen, die sich mit<br />
einem Augenzwinkern einer solchen<br />
These anschließen. Ich persönlich kann<br />
die Begeisterung für das Thema gut nachvollziehen<br />
und ich denke, dass ein Vergleich<br />
mit dem ureigensten Thema eines<br />
Pastors, <strong>als</strong>o der Religion, nicht nur eine<br />
scherzhafte Ebene hat. Wer einmal ein<br />
Fußballspiel mit religionswissenschaftlichem<br />
Blick verfolgt, der wird feststellen,<br />
dass es sich hier um einen lebendigen<br />
Kult handelt. Das beginnt mit den liturgischen<br />
Gewändern, die man sich überstreift:<br />
das Trikot, den Fanschal – und<br />
geht weiter mit der fest gefügten Liturgie<br />
im Stadion. Gemeinsam werden Lieder<br />
gesungen: Lieder, die Hoffnung machen,<br />
Loblieder, Lieder zum Trost. Im Wechsel<br />
sprechen Stadionsprecher und Publikum,<br />
wenn es darum geht, die Mannschaftsaufstellung<br />
bekannt zu geben. Das „Böse“,<br />
der Gegner, wird verdammt, ausgepfiffen;<br />
das „Gute“, die eigene Mannschaft wird<br />
mit einem Lobpreis gefeiert. Das Spiel<br />
wird zur Predigt, in der Freud und Leid<br />
durchlebt werden. Das Spielen selbst ist<br />
übrigens schon lange ein religiöses Symbol.<br />
Im Alten Testament ist zu lesen: „Da<br />
war ich <strong>als</strong> sein Werkmeister bei ihm; ich<br />
war seine Lust täglich und spielte vor ihm<br />
allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis<br />
und hatte meine Lust an den Menschenkindern.“<br />
(Sprüche 8, 30f) Von dieser göttlichen<br />
Weisheit glauben die Christen, dass<br />
sie in Jesus Mensch geworden ist. Im<br />
frühen Christentum wurde das Spielen zu<br />
einem Bild himmlischer Seligkeit. Es gab<br />
den Glauben, dass vor allem Märtyrer im<br />
Himmel endlich spielen dürfen, nachdem<br />
sie in der Arena den Teufel besiegt hatten.<br />
Zugegeben hat man dam<strong>als</strong> nicht an Fußball<br />
gedacht, doch gibt es viele Kulturhistoriker,<br />
die den Ursprung von Spiel und<br />
Sport im religiösen Kult sehen – man<br />
denke nur an die Olympischen Spiele, die<br />
in diesem Jahr etwas später noch folgen.<br />
Mit oder ohne Fußball – ich wünsche<br />
Ihnen allen einen guten Sommeranfang.<br />
Es grüßt Sie,<br />
Ihr Clemens Hütte<br />
3
Gottesdienste<br />
Juni<br />
3. 6. 10.00 Uhr Gottesdienst in Timmersloh bei Familie Bellmann,<br />
Hinterm Moorlande 48<br />
Clemens Hütte<br />
10. 6. 10.00 Uhr mit Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />
17. 6. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
in der Andreasgemeinde<br />
Arne Hilke (Ältestenprediger)<br />
24. 6. 11.00 Uhr Taufgottesdienst an der Wümme auf dem Hof von<br />
Familie Schumacher, Katrepeler Landstrasse 56 A<br />
Clemens Hütte (mit Gospel-Chor P&G-Monday)<br />
Juli<br />
1. 7. 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />
8. 7. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der<br />
Andreasgemeinde in Borgfeld mit Kirchenkaffee<br />
Ortrud Böss (mit Instrumentalensemble)<br />
15. 7. 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Pfadfindern Clemens Hütte<br />
22. 7. 10.00 Uhr „Religion – eine irreführender Begriff“ Clemens Hütte<br />
29. 7. 10.00 Uhr „Glaube und glauben“ Clemens Hütte<br />
August<br />
5. 8. 10.00 Uhr mit Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />
12. 8. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
in der Andreasgemeinde<br />
19. 8. 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />
26. 8. 10.30 Uhr Schützengottesdienst im Festzelt Clemens Hütte<br />
September<br />
2. 9 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />
9. 9. 18.00 Uhr Gospel-Gottesdienst<br />
Clemens Hütte/Katharina Kissling/Pop&Gospel-Chor<br />
In den beiden Gottesdiensten am 22. und 29. Juli will ich mich dem Thema „Christlicher<br />
Glaube und Toleranz“ widmen, das uns auch schon im Juni im Rahmen von „kreuz und<br />
quer“ beschäftigen wird.<br />
Clemens Hütte<br />
4
Impressum + Inhalt<br />
Impressum:<br />
Das Redaktions-Team des Gemeindebriefs<br />
freut sich jederzeit über Anregungen, Kritik<br />
und Fotos aus unserem Gemeindeleben.<br />
Verantwortlicher Redakteur:<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes<br />
Pastor Clemens Hütte<br />
Katrepeler Landstraße 9<br />
28357 Bremen<br />
Das Gemeindebrief-Team:<br />
Rita Schöne, Sabine Düren,<br />
Nils Kroggel, Heinz Schweizer,<br />
Jan-Hendrik von Stemm<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Silke Asmus<br />
Gemeindebüro, Tel: 0421/27 01 28<br />
E-Mail: kirche-borgfeld@online.de<br />
Anzeigenpreise:<br />
1/8 Seite € 33,– 1/2 Seite € 110,–<br />
1/4 Seite € 65,– 1/1 Seite € 199,–<br />
Druck:<br />
Druckerpresse-Verlag UG (haftungsbeschränkt)<br />
Scheeren 12, 28865 Lilienthal<br />
Redaktionschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
ist am 16. Juli <strong>2012</strong>.<br />
Wir danken den aufgeführten Geschäften und<br />
Unternehmen für die freundliche Unterstützung<br />
zur Herausgabe dieses Gemeindebriefes.<br />
Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen<br />
HelferInnen kostenlos an alle Haushalte im<br />
Gemeindegebiet verteilt. Für diejenigen, die<br />
nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen<br />
wir ihn <strong>als</strong> nachbarschaftlichen Gruß.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Inhalt<br />
Seite<br />
Editorial 3<br />
Gottesdienste 4<br />
Impressum 5<br />
Kinder 6<br />
Aus dem Kindergarten 8<br />
Aus der Krippe 10<br />
Aus der Gemeinde 15<br />
Was Wann Wo 18<br />
Theater 20<br />
Themenkreise 22<br />
Gruß der Redaktion 24<br />
Sommermärchen 26<br />
Senioren 28<br />
Kirchenmusik 31<br />
Freud und Leid 34<br />
Nützliches 36<br />
5
Kinder<br />
Kindergruppe Spielen und Basteln<br />
ab 15.00 Uhr Kindertreff im „Alten<br />
Pfarrhaus“, Katrepeler Landstraße 9<br />
Spielen – Basteln – Teestunde – Schularbeiten<br />
Leitung: Rita Schöne<br />
Immer montags von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
(außer in den Ferien).<br />
Kirche mit Kindern<br />
in der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />
Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9.<br />
Treff: Samstag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
im alten Gemeindehaus (Kükengruppe)<br />
Alle Kinder von 5 bis 11 Jahren sind<br />
herzlich eingeladen, mit uns Kindergottesdienst<br />
zu feiern. Zwischendurch<br />
gibt es ein kleines Frühstück.<br />
Rita Schöne und Team<br />
Termine für die Kinderkirche:<br />
Samstag, 9. Juni <strong>2012</strong><br />
Vom Himmel zur Erde und zum Himmel<br />
Samstag, 14. Juli <strong>2012</strong><br />
Heller <strong>als</strong> die Sonne<br />
– Im August findet keine Kinderkirche<br />
statt –<br />
Samstag, 15. September <strong>2012</strong><br />
Die Macht der Worte<br />
Krabbelgruppe der Gemeinde<br />
Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich jeden<br />
Montag (außer in den Ferien) von 10.00<br />
bis 11.30 Uhr im KTH Krögersweg 14.<br />
Anfragen bei Rita Schöne 173 10 27.<br />
DR. MED. ULRIKE VAHL<br />
FRAUENÄRZTIN<br />
QUERLANDSTRASSE 4<br />
28357 BREMEN-BORGFELD<br />
TEL. 0421-2760666<br />
FAX. 0421-2760266<br />
6
Kinder<br />
2. Für den Ball formst du aus Klebeband<br />
eine kleine Kugel.<br />
Was du brauchst:<br />
– Filzstifte<br />
– ein Stückchen Papier oder Klebeband<br />
– eine gnügend große Tischplatte<br />
– Streichhölzer und Knetmasse<br />
3. Für die Torpfosten machst du Kugeln<br />
aus Knetmasse. In diese wird jeweils<br />
ein Streichholz gesteckt. Dann werden<br />
die Torpfosten an beiden Seiten<br />
des Tisches ausgerichtet.<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Zuerst werden Zeigefinger und Mittelfinger<br />
mit Faserstiften angemalt.<br />
Zeichne Strümpfe, Schuhe, Hose und<br />
eine Nummer auf die Hand.<br />
4. Nun kann das Spiel beginnen. Macht<br />
vorher die Regeln (Spielzeit, Anzahl<br />
der Spieler usw.) aus und dann kann<br />
das Spiel beginnen. Wer schießt das<br />
erste Tor?<br />
7
Aus dem Kindergarten<br />
Liebe BorgfelderInnen,<br />
in der indonesischen Provinz Aceh, uns<br />
bekannt <strong>als</strong> einer der vom Tsunami 2009<br />
verwüsteten Regionen, wurde es<br />
Frauen 2010 gesetzlich verboten Hosen<br />
zu tragen, da es sich um „unzüchtige<br />
Kleidung“ handeln würde. Zuwiderhandlungen<br />
können mit bis zu zwei<br />
Wochen Gefängnis bestraft werden.<br />
„Unglaublich“, möchte man sagen,<br />
„dass es so etwas noch gibt…!“ Wenngleich<br />
– seit wann dürfen „wir“(Frauen<br />
in der BRD) Hosen in der Öffentlichkeit<br />
tragen?<br />
Wissen Sie´s? So lange ist es nämlich<br />
noch gar nicht her. 1970 noch drohte der<br />
damalige Bundestagsvizepräsident, er<br />
werde Frauen, die es wagen sollten, in<br />
Hosen im Parlament zu erscheinen, aus<br />
dem Saal verweisen. Ich selbst gehörte<br />
auf meiner Erzieherinnenschule 1972<br />
zum ersten Jahrgang, der Hosen im<br />
Unterricht tragen durfte. Heute ist die<br />
Frau im Hosenanzug von der parlamentarischen<br />
Bühne nicht wegzudenken;<br />
die Ausnahme sind mittlerweile<br />
Frauen in Kleidern, denen dann wahlweise<br />
die Kompetenz abgesprochen<br />
bzw. nachgesagt wird, sie verbrächten<br />
zu viel Zeit mit Äußerlichkeiten. Wie<br />
auch immer – viel ist in diesen letzten<br />
Jahrzehnten passiert: wir Frauen dürfen<br />
Verträge abschließen (1977), bei der<br />
Erziehung der Kinder mitentscheiden<br />
(1979) und berufstätig sein: Am 01. Juli<br />
1958 trat in Deutschland das Gesetz der<br />
Gleichberechtigung der Frau in Kraft.<br />
Dort hieß es: Eine Ehefrau darf auch gegen<br />
den Willen ihres Mannes arbeiten gehen,<br />
aber nur, wenn Mann und Kinder nicht<br />
darunter leiden!<br />
Sechzig Jahre später würde ich diesen<br />
Satz mit Blick auf die heutige Realität<br />
umformulieren: Eine Ehefrau geht arbeiten,<br />
aber nur, wenn Mann und Kinder nicht<br />
darunter leiden! Sechzig Jahre später<br />
gibt es den Rechtsanspruch auf einen<br />
Kindergartenplatz, der Ausbau der<br />
Krippenplätze wird vorangetrieben, es<br />
gibt Kinder-, Eltern- und (sofern sich<br />
die Frauen in den eigenen Reihen nicht<br />
durchsetzen können) das Betreuungsgeld.<br />
All das läuft unter dem Stichwort<br />
„Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf“.<br />
Wer hat hier eigentlich was zu vereinbaren?<br />
Der Bereich der Männer –<br />
scheint mir – ist überschaubar: Wenn es<br />
sich vereinbaren lässt, bringen sie das<br />
Kind morgens zur Krippe oder zum<br />
Kindergarten. All das andere, was auch<br />
noch zum Erziehungsalltag gehört, lässt<br />
sich in der Regel 1 ) nicht von dem in der<br />
Regel voll berufstätigen Vater bewerkstelligen<br />
(Nahrungseinkauf- und Zubereitung,<br />
Arztbesuche, Beaufsichtigung<br />
bei Krankheiten, Organisieren von Verabredungen,<br />
Einkauf von Kleidung,<br />
Organisation von Sport-/Musikkursen,<br />
Vorlesen, Schulaufgabenhilfe, Körperpflege,<br />
zu-Bett-bringen…) Mütter sind<br />
in der Regel teilzeitberufstätig und<br />
„vereinbaren“ all das „nebenher“. Und<br />
8
Aus dem Kindergarten Thema<br />
irgendwie sind sie auch „teilzeitalleinerziehend“!<br />
Ja, und dann gibt es natürlich noch die<br />
Elternzeit. In der Regel wird sie von den<br />
Müttern genommen. Laut Statistischem<br />
Bundesamt waren drei Viertel der<br />
Väter, die im Jahr 2010 ihre Elternzeit<br />
beendeten, für lediglich zwei Monate<br />
zu Hause. Aber diejenigen, die es tun,<br />
zelebrieren dies gern. Sind sie prominent,<br />
schreiben sie mindestens ein Buch<br />
über diese tolle Erfahrung (und wie<br />
schade es ist, dass Mann wieder in den<br />
Berufsalltag zurückkehren müsse) oder<br />
lassen sich allseitig mit Kind beim<br />
Wickeln oder Füttern ablichten. Aber<br />
auch die nicht Prominenten joggen hinter<br />
dem geländetauglichen Buggy hinterher<br />
oder inszenieren den Möhrenkauf<br />
auf dem Wochenmarkt - mit Baby<br />
im Tragebeutel vor stolzgeschwellter<br />
Brust -, <strong>als</strong> handle es sich um die Zutaten<br />
eines Bocuse-Rezep-tes, das es<br />
zuzubereiten gilt: „Schaut her, ich<br />
nehme Elternzeit!“ Und auch ich<br />
ertappe mich bei dem Gedanken:„Toll,<br />
der kümmert sich um sein Kind!“ Als<br />
wäre das im Grunde etwas Besonderes!<br />
Was Tausende von Müttern tagtäglich<br />
machen und kaum Beachtung findet,<br />
wird bewundernd begleitet, sobald ein<br />
Vater zur Tat schreitet. Selbstverständlichkeiten<br />
werden zu Heldentaten –<br />
weil wir alle – und auch wir Frauen –<br />
immer noch so denken. Elternzeit <strong>als</strong><br />
zeitlich begrenzter Event!<br />
Viele Väter beklagen, dass sie gerne viel<br />
mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen<br />
würden, sozusagen lieber Mittagstisch<br />
mit den Kleinen statt Meeting mit Kollegen.<br />
Sollte diese Klage ernst gemeint<br />
sein, so wäre es nunmehr an ihnen,<br />
etwas dafür zu tun. Wir Mütter haben<br />
uns jetzt erst einmal genug emanzipiert.<br />
Jetzt sind die Väter dran: Kämpft für<br />
Teilzeitbeschäftigung – auch in der<br />
freien Wirtschaft und ohne Karriereknick.<br />
Dies wäre mein Idealbild: Mutter und<br />
Vater arbeiten Teilzeit, die Kinder sind<br />
während dieser Zeit gut versorgt in<br />
Krippe, Kindergarten oder Ganztagsschule,<br />
Mutter und Vater kommen am<br />
frühen Nachmittag nach Hause und<br />
kümmern sich um Kind/er, Haus und<br />
Garten. Und leben von eineinhalb<br />
Gehältern. Das sollte reichen!<br />
Man bräuchte dazu noch die Betriebe,<br />
die dieses Modell mittragen. Mit Sicherheit<br />
brauchen wir zur Umsetzung einen<br />
Anstoß des Gesetzgebers. In Zukunft<br />
sollten wir weniger über Frauenquoten<br />
in Vorständen <strong>als</strong> über „Männer-Teilzeitquoten“<br />
debattieren. Davon würden<br />
weitaus mehr Frauen – und Männer –<br />
profitieren!<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Elke Meiners<br />
1<br />
) In der Regel bedeutet: Es gibt Ausnahmen<br />
– sprich „andere Väter“ – ich<br />
kenne da einige, gerade hier in Borgfeld!<br />
9
Aus der Krippe<br />
Eine Bibliothek zum Mitnehmen<br />
In einigen europäischen Ländern gibt es<br />
sie bereits, nun auch bald in Borgfeld:<br />
sogenannte „Rucksackbibliotheken“.<br />
Möglich geworden ist dieses Projekt<br />
durch Einnahmen der zweimal jährlich<br />
stattfindenden Flohmärkte für Babyund<br />
Kindersachen im Borgfelder<br />
Gemeindezentrum. Durch die Standgebühren<br />
sowie den Verkauf von Kaffee<br />
und Kuchen war es nun möglich,<br />
1000 € an die Gesamtleiterin des Ev.<br />
Kindergartens Elke Meiners und die<br />
Leiterin der neu errichteten Krippe,<br />
Petra Scharf, zu überreichen.<br />
Bereits zum wiederholten Male stellte<br />
das Flohmarktteam die Frage an die<br />
Einrichtungen „Was braucht Ihr?“. Ziel<br />
des Organisationsteams um Claudia<br />
Ripberger und Sandra Baad ist es, die<br />
Einnahmen nicht auf der Bank zu „horten“,<br />
sondern einem sinnvollen Zweck<br />
zuzuführen. Klar war bereits im Vorfeld,<br />
dass in jedem Fall die neu errichtete<br />
und im März eröffnete Krippe<br />
bedacht werden sollte. Doch auch die<br />
anderen Einrichtungen wie Krögersweg,<br />
Fleet und die „Kükengruppe“ im<br />
alten Pfarrhaus sollten nicht leer ausgehen.<br />
Darum wurden die geplanten<br />
1000 € zur Übergabe aufgeteilt. In der<br />
neuen Krippe sind verständlicherweise<br />
noch viele Wünsche offen. Hier wird<br />
eine Digitalkamera angeschafft, um die<br />
Entwicklungsschritte der kleinen Menschen<br />
oder besondere Ereignisse im<br />
Bild festzuhalten, so die Leiterin Petra<br />
Scharf.<br />
Elke Meiners war begeistert von einer<br />
Idee, von der sie gelesen hatte. Die Einrichtung<br />
einer sogenannten „Rucksackbibliothek“,<br />
diese besteht aus 16 stabilen<br />
Rucksäcken, gefüllt mit jeweils 5<br />
Büchern, altersgerecht ausgesucht. Jede<br />
Kindergartengruppe erhält jeweils 2<br />
Rucksäcke. Es handelt sich hierbei um<br />
ein neues Konzept, um Kindern und<br />
Eltern Bücher nahezubringen, an die sie<br />
sonst evtl. nicht denken würden. Jedes<br />
der fünf Bücher behandelt einen besonderen<br />
Schwerpunkt, immer mit dabei<br />
sein wird ein Gedichtband. Die Bücher<br />
sollen zum Nachdenken und zum<br />
Gespräch anregen, so Elke Meiners.<br />
Eltern können den Rucksack von Freitag<br />
bis Montag mit nach Hause nehmen<br />
und haben so etwas Zeit am Wochenende,<br />
sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.<br />
Vielleicht die ein oder andere<br />
Anregung mitzunehmen, sich etwas<br />
näher mit einem Thema zu befassen.<br />
Durch den Lese- und Vorlesespaß der<br />
Rucksackbibliothek finden Eltern und<br />
Kinder eventuell auch während der<br />
Woche eher den Weg in die Stadtbibliothek<br />
z.B. oder der Lilienthaler Bibliothek<br />
in der Nachbarschaft.<br />
Etwa 30 Bücher hat Elke Meiners durch<br />
die Spende bereits anschaffen können,<br />
doch auch Bücher aus dem Bestand der<br />
10
Aus der Krippe<br />
Kindergärten werden in den Rucksäcken<br />
zu finden sein. In der Woche<br />
können die Bücher von allen Kindergartenkindern<br />
in Beschlag genommen werden,<br />
nur am Wochenende gehen sie auf<br />
Wanderschaft.<br />
Zudem wird es in absehbarer Zeit Themenrucksäcke<br />
für Eltern geben, die sich<br />
z.B. mit dem Thema „Tod“ oder<br />
„Demenz“ befassen werden. Die Suche<br />
nach weiteren interessanten Themen<br />
geht jedoch noch weiter.<br />
Etwa nach Pfingsten sollen 16 prall<br />
gefüllte Rucksäcke zur Verfügung stehen,<br />
zum Ausleihen bereit. Eine schöne<br />
Idee, in die Tat umgesetzt, was so<br />
schnell auf „normalem“ Wege sicher<br />
nicht möglich geworden wäre. Wir<br />
möchten uns auf diesem Wege sehr<br />
herzlich bei den Verkäuferinnen und<br />
den lieben Gästen unserer Flohmärkte<br />
bedanken, durch die diese Spende an<br />
die Kindertageseinrichtungen erst möglich<br />
gemacht werden konnte.<br />
Sandra Baad für das Organisationsteam der<br />
Flohmärkte Ev.KTH Borgfeld<br />
Auf dem Bild (von links): Frau Petra Scharf, Sandra Baad, Claudia Ripberger, Elke Meiners sowie<br />
drei kleine „Krippenmäuse“<br />
Foto: Osterholzer Anzeiger, Christiane Gothe<br />
11
Thema Aus der Krippe<br />
Feierliche Eröffnung des Krippenhauses<br />
Mit einer festlichen Andacht begannen<br />
am 18. März um 12.00h die Feierlichkeiten<br />
zum Eröffnungstag des Krippenhauses.<br />
Die Andacht war kindgerecht<br />
gestaltet, so dass auch den anwesenden<br />
Krippenkindern die Zeit nicht zu lang<br />
wurde. Fröhlich riefen sie die Namen<br />
ihrer Erzieherinnen durch die Kirche<br />
und belebten so den Gottesdienst auf<br />
ihre Weise. Pastor Hütte fand mit dem<br />
Thema seiner Ansprache „ Das Gras<br />
wächst nicht schneller, wenn man daran<br />
zieht“ nachdenkliche Worte. Und<br />
sprach damit auch eine wichtige<br />
Grundhaltung der Krippenmitarbeiterinnen<br />
an: Die Kinder annehmen, wie<br />
sie sind und ihnen ihre eigene, individuelle<br />
Entwicklung zugestehen und<br />
einfühlsam und in Ruhe zu beobachten,<br />
was das einzelne Kind gerade im<br />
Moment für sein Wohlbefinden und<br />
seine Weiterentwicklung benötigt, ist<br />
ein großer Anteil der pädagogischen<br />
Arbeit im Krippenhaus.<br />
Mit stimmungsvoller Orgelmusik<br />
zogen wir aus der Kirche aus und nachdem<br />
viele Glück- und Segenswünsche<br />
mit Luftballons in den Himmel gestiegen<br />
waren, wurde die Feier im Gemeindehaus<br />
fortgesetzt.<br />
12
Aus der Thema Krippe<br />
Es waren viele Menschen gekommen,<br />
um diesen Tag mit uns zu verbringen.<br />
Und wir danken noch einmal allen Rednern<br />
und Rednerinnen, die mutmachende<br />
und erbauliche Worte für uns<br />
gefunden haben!<br />
Namentlich möchten wir uns an dieser<br />
Stelle besonders bei Verena Hinz bedanken!<br />
Nicht nur für ihre freundlichen,<br />
stärkenden Worte, sondern dafür, dass<br />
sie neben eigener Familie und Beruf so<br />
manche Stunde mit uns geplant und<br />
überlegt hat, immmer ein offenes Ohr<br />
für unsere Anliegen hatte, uns auf vielen<br />
Ebenen den Rücken gestärkt hat<br />
und für unsere Belange eintritt!<br />
Anschließend wurde die Zeit genutzt,<br />
um die Räumlichkeiten der Krippe zu<br />
besuchen oder bei Suppe und Kaffee<br />
und Kuchen zu plaudern und sich die<br />
Kunstwerke der Kindergartenkinder<br />
anzuschauen.<br />
Wir haben uns sehr über die vielen<br />
positiven Gespräche gefreut, die bei<br />
den Führungen durch die Krippe<br />
zustande kamen. Es gab ein großes<br />
Interesse an unserer Arbeit und durch<br />
alle Altersgruppen hinweg durften wir<br />
hören: „Hier wäre ich selber gerne noch<br />
einmal Kind!“ Das ist für uns natürlich<br />
ein schönes Kompliment.<br />
Bedanken möchten wir uns an dieser<br />
Stelle noch einmal bei allen, die dazu<br />
beigetragen haben, dass wir ein rundum<br />
gelungenes Fest erleben durften:<br />
Ralf und Dietmar, die uns bei den Vor-<br />
13
Thema Aus der Krippe<br />
bereitungen tatkräftig unterstützt<br />
haben,<br />
Pastor Hütte für die feierliche und<br />
trotzdem sehr kindgerechte Andacht,<br />
die Katharina mit schöner Orgelmusik<br />
begleitet hat,<br />
unsere Küchen-Crew, die uns mit leckerer<br />
Suppe versorgt hat<br />
und bei allen Kolleginnen aus den Kindergärten,<br />
die Kuchen gebacken und<br />
verteilt haben, Kaffee gekocht, abgewaschen<br />
und aufgeräumt haben, so dass<br />
wir uns ganz auf die Führungen durch<br />
die Krippe konzentrieren konnten!<br />
Nun ist schon wieder einige Zeit vergangen<br />
und inzwischen sind alle 27<br />
Kinder, von denen der Jüngste 11<br />
Monate und der Älteste 2,5 Jahre alt ist,<br />
bei uns angekommen. Der Start ist gut<br />
geglückt und seit letzter Woche dürfen<br />
wir nun auch endlich unser Außengelände<br />
benutzen!<br />
Da sind wir nun: mittendrin in der<br />
Gemeinde und fühlen uns sehr wohl<br />
hier!<br />
Und es ist einmal mehr die Chance,<br />
junge Familien neugierig zu machen<br />
auf Gemeindeleben, auf Gottesdienste<br />
und auf Kinderfreizeiten!<br />
Und wenn sie neugierig auf uns und<br />
unser Haus geworden sind, wenn sie<br />
Interesse an unserer Arbeit oder Fragen<br />
haben, melden sie sich gerne bei uns!<br />
für das Krippenteam<br />
Petra Scharf<br />
14
Aus der Thema Krippe<br />
Aus der Gemeinde<br />
Ein Dank an Elke Schellenberg<br />
Das dienstälteste Mitglied des Besuchskreises,<br />
Frau Elke Schellenberg, wird im<br />
Juni diesen Jahres aus dem Kreis ausscheiden.<br />
Etwa neun Jahre lang war<br />
Frau Schellenberg für unsere Geburtstagskinder<br />
unterwegs, kennt diese<br />
Tätigkeit aber schon viel länger, denn<br />
bevor sie nach Borgfeld kam, hatte sie<br />
sich auch schon in ihrer vorherigen<br />
Gemeinde dieser Tätigkeit angenommen.<br />
Wir danken ihr ganz herzlich für ihr<br />
Engagement und freuen uns, dass sie<br />
<strong>als</strong> regelmäßige Besucherin des Seniorenkreises<br />
unserer Gemeinde erhalten<br />
bleibt.<br />
Clemens Hütte<br />
15
Aus der Gemeinde<br />
Wenn die Gemeinde nach Hause kommt –<br />
der Besuchsdienst zum Geburtstag<br />
So ziemlich an jedem Vormittag des Jahres<br />
feiern Mitglieder unserer Gemeinde<br />
ihren 70sten, 75sten oder noch einen<br />
höheren Geburtstag. Das ist Grund<br />
genug, dass die Gemeinde sich einmal<br />
auf den Weg macht und einen Geburtstagsgruß<br />
überbringt. Möglich ist das,<br />
weil es einen Kreis von Ehrenamtlichen<br />
in unserer Gemeinde gibt, die sich dieser<br />
Aufgabe angenommen haben, die<br />
Geburtstagskinder zu besuchen. In der<br />
Regel werden sie dann freundlich herein<br />
gebeten zu einen kleinen Gespräch.<br />
Manchmal trifft man auf alte Bekannte,<br />
die man häufig in der Gemeinde sieht,<br />
manchmal ist es für die Geburtstagskinder<br />
aber auch der erste Kontakt nach<br />
langer Zeit mit der Gemeinde oder vielleicht<br />
mit der Kirche überhaupt. Im<br />
Gepäck hat unser Besuchsdienst neben<br />
einer Geburtstagskarte und einem kleinen<br />
Heft auch immer eine Einladung<br />
zum Geburtstagskaffee, den wir regelmäßig<br />
im Rahmen des Seniorenkreises<br />
in der Gemeinde feiern. Dort werden<br />
sie dann von Pastorin Böss und dem<br />
Seniorenkreisteam herzlich empfangen<br />
und so mancher kommt seitdem regelmäßig.<br />
Ich möchte gern in diesem Gemeindebrief<br />
wieder einmal Werbung für diese<br />
Arbeit machen, weil sie ein ganz wichtiges<br />
Element der Gemeindearbeit ist.<br />
Normalerweise laden wir in die Kirche<br />
oder in das Gemeindehaus ein. Dann<br />
machen sich mal wenige, mal viele<br />
Borgfelderinnen und Borgfelder auf<br />
den Weg. Aber es gibt auch immer wieder<br />
welche, die sich vielleicht nicht<br />
trauen, vielleicht auch nicht mehr können.<br />
Das kommt vor allen Dingen<br />
gerade bei älteren Menschen häufiger<br />
vor. So kommt zumindest am Geburtstag<br />
die Gemeinde einmal nach Hause.<br />
Dafür danke ich all denen, die für die<br />
Gemeinde unterwegs sind und hoffe,<br />
dass der eine oder die andere auch<br />
Interesse an dieser Art der ehrenamtlichen<br />
Gemeindearbeit findet. Wir würden<br />
uns sehr freuen, ein paar neue Helfer<br />
für unseren Kreis zu gewinnen,<br />
denn Borgfeld wächst bekanntlich, so<br />
dass jedes Jahr mehr Geburtstagskinder<br />
hinzukommen. Der Besuchskreis heißt<br />
Sie herzlich willkommen.<br />
Clemens Hütte<br />
(Kontakt zum Besuchskreis: über das<br />
Gemeindebüro oder direkt über die<br />
Pastoren)<br />
16
„Ladenhüter“ bereiten Freude<br />
Aus der Gemeinde<br />
Zum wiederholten Mal hatte das<br />
Flohmarktteam der Ev. Kirchengemeinde<br />
Borgfeld im Anschluss an den<br />
letzten Flohmarkt gesammelt. Wer<br />
wollte, durfte seine nicht verkauften<br />
Artikel für einen guten Zweck spenden.<br />
Wie dem Team im Vorfeld zu Ohren<br />
kam, wurde im SOS Kinderdorf Worpswede<br />
einiges für die dort wohnhaften<br />
Kinder und Jugendlichen gebraucht.<br />
So wurden die Verkäufer und Verkäuferinnen<br />
bereits bei der Tischanmeldung<br />
von Frau Claudia Ripberger auf die<br />
bevorstehende Sammlung angesprochen.<br />
Aber auch Spender, die durch<br />
Zufall von der Sammlung erfuhren,<br />
nutzten die Gelegenheit, am Flohmarkttag<br />
Sachen vorbeizubringen, die im<br />
Kinderdorf benötigt wurden. Darunter<br />
gut erhaltene Kinderkleidung, vor<br />
allem für ältere Kinder und Jugendliche,<br />
größere Fahrräder, Bobbycars oder<br />
Roller.<br />
Mit Hilfe zweier Mütter wurden die<br />
Spenden von Kinderdorfvater Herrn<br />
Jan Tietz am Gemeindezentrum verladen<br />
und anschließend im Worpsweder<br />
Kinderdorf verteilt.<br />
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei<br />
all denen, die dieses möglich gemacht<br />
haben im Namen des Kinderdorfteams.<br />
Sandra Baad<br />
Auf dem Foto sieht man Herrn Jan Tietz vom SOS Kinderdorf Worpswede.<br />
17
Was, wann, wo?<br />
Montag<br />
Eltern–Kind-Gruppe<br />
mit Turnprogramm<br />
10:00 – 11:30<br />
im KTH Krögersweg<br />
mit Rita Schöne<br />
Spielen und Basteln<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
15:00 – 17:00<br />
mit Rita Schöne und Team<br />
Kinderchor<br />
14:45 – 15:30<br />
unter Leitung von<br />
Katharina Kissling<br />
Töpfergruppe<br />
15:00 – 17:00<br />
im Töpferkeller<br />
Kantorei/P&G-Monday<br />
20:00 – 21:45<br />
im Gemeindesaal<br />
mit Katharina Kissling<br />
Dienstag<br />
Bastelgruppe<br />
9:30 – 11:30 (14-tägig)<br />
im alten Pfarrhaus<br />
mit Rita Schöne<br />
Jugendkeller<br />
ab 18:00 – 20:00<br />
mit dem Jugendleiterteam,<br />
Rita Schöne, Mareike Hinze und<br />
Pastor Clemens Hütte<br />
kreuz & quer – Themenabend für<br />
Konfirmandeneltern und andere Interessierte<br />
lt. Terminplan 1 x monatlich.<br />
Anfragen zu Pfadfindergruppen bitte<br />
bei Karoline Reher – 04298 / 46 66 70.<br />
Herbstflohmarkt<br />
Samstag, 15. September <strong>2012</strong>,<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Verkauft wird alles fürs Kind!<br />
Kontakt:<br />
Claudia Ripberger, Tel. 27 60 680<br />
Gemeindefest<br />
Sonntag, 23. September <strong>2012</strong>,<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
ab 12.00 Uhr<br />
Fest im Gemeindehaus<br />
und -garten<br />
18
Mittwoch<br />
Pétanque für Männer<br />
9:30 – 11:30<br />
Treffpunkt am Kaisen-Denkmal<br />
mit Hans Hütte<br />
Gymnastik für Senioren<br />
10:00 – 11:00<br />
(erster Mittwoch im Monat)<br />
im Gemeindesaal<br />
mit Magdalena<br />
Pfadfinder „Meute“<br />
7 – 9 Jahre<br />
16:30 – 18:00<br />
mit Sonja Hinz und Karoline Reher<br />
Teenie-Chor<br />
17:30 – 18:30<br />
Seminarraum II<br />
Theatergruppe<br />
18:30 – 20:30<br />
mit Pastor Clemens Hütte<br />
im Gemeindesaal<br />
Literaturkreis<br />
19:30 – 22:00 (letzter Mittwoch im Monat)<br />
im Giebelzimmer des alten Pfarrhauses<br />
Anmeldung bei Rita Schöne erbeten<br />
Donnerstag<br />
Seniorennachmittag<br />
15:00 – 17:00 (14-tägig)<br />
Pfadfinder „Sippe Luchs“<br />
10 – 12 Jahre<br />
15:30 – 17:00<br />
mit Christian Reher und Kira Wirth<br />
Töpfergruppe Meyer<br />
19:00 – 22:00<br />
im Töpferkeller mit<br />
Margarete Meyer und Helga Seifert<br />
(14-tägig)<br />
Instrumentalensemble<br />
19:30 – 21:00<br />
lt.Terminplan in der Kirche<br />
mit Katharina Kissling<br />
Pfadfinder „Sippe Schneeleopard“<br />
11 – 13 Jahre<br />
17:00 – 18:30<br />
mit Anne Polaschke<br />
Pfadfinder<br />
„Älterenrunde rosa Faultiere“<br />
ab 16 Jahre<br />
nach Absprache mit Karoline Reher<br />
Samstag<br />
Kinderkirche<br />
10:00 – 12:00<br />
mit Rita Schöne und Team<br />
lt. Terminplan<br />
19
Thema Theater<br />
„Barfuss nur im Sommer“<br />
Die Theatergruppe der Borgfelder Gemeinde zeigt:<br />
Arsen und Spitzenhäubchen<br />
von Joseph Kesselring<br />
30. Juni, 19.30 Uhr<br />
11. Juli, 19.30 Uhr<br />
14. Juli, 15.00 Uhr<br />
15. Juli, 19.30 Uhr<br />
im Gemeindesaal Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9<br />
Inszenierung von Alexander Heere und Clemens Hütte<br />
mit: Lina Asmus, Timo Düren, Alexander Heere, Merlijn Hoppema,<br />
Clemens Hütte, Nils Kroggel, Marie Schwenzer, Denise Teise, Svenja Tiews,<br />
Paul Vortmann, Janina West, Anne-Katrin Wübbena<br />
Eintritt: 6,- €/ 4,- € (ermäßigt)<br />
Kartenvorverkauf im Gemeindebüro ab dem 18. Juni<br />
Mit vielen neuen, jungen Mitspielern hat sich die Theatergruppe der Gemeinde<br />
diesmal eines amerikanischen Komödienklassikers angenommen.<br />
Als Vorgeschmack haben wir ein paar Probenfotos<br />
in diesem Gemeindebrief abgedruckt.<br />
20
Theater Thema<br />
21
Thema Themenkreise<br />
kreuz und quer<br />
Alle unter Ihnen, die sich gerne einmal<br />
kreuz und quer mit Christentum, Religion<br />
und Philosophie beschäftigen<br />
möchten, sind herzlich zu unseren<br />
nächsten Treffen eingeladen.<br />
Literaturkreis<br />
Jeden letzten Mittwoch im Monat<br />
(außer Ferien) von 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Anfragen an Rita Schöne, Tel. 173 10 27<br />
Der nächste Termin ist:<br />
26. Juni <strong>2012</strong> um 19.30 Uhr im Seminarraum<br />
1 mit dem Thema: „Christlicher<br />
Glaube und Toleranz“<br />
Multireligiosität ist ein neuzeitliches<br />
Phänomen globalen Ausmaßes, was<br />
allerdings nicht bedeutet, dass das<br />
Fremde Andere auch verstanden wird.<br />
Unverstandenes Fremdes ist aber eine<br />
Gefahr für eine offene moderne Gesellschaft.<br />
Religiöser Analphabetismus<br />
schürt diese Gefahr am stärksten. So<br />
lautet eine These des Theologen Christoffer<br />
Grundmann von der Valparaiso<br />
University in den USA.<br />
Wir wollen uns an diesem Abend den<br />
Fragen stellen, wie Religion, Toleranz<br />
und Glaube in unserer Gesellschaft<br />
zusammen hängen.<br />
Clemens Hütte<br />
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25
Thema Sommermärchen<br />
Sommermärchen<br />
„Es war einmal“ – so erzählt eine alte<br />
Geschichte – „ein Tag voll Sonne und<br />
Licht.“ 1<br />
Ein junger Mann sitzt auf der Türschwelle<br />
vor dem Haus und ist mit sich<br />
und der Welt zufrieden. Nicht so aber<br />
sein Vater: Der rumort schon seit Tagesanbruch<br />
in der Mühle herum – die vermeintliche<br />
Faulheit seines Sohnes ist<br />
ihm ein Dorn im Auge. Schließlich<br />
arbeitet er selbst schon seit Sonnenaufgang.<br />
„Taugenichts“, so nennt er seinen<br />
Sprössling. Er schickt ihn fort, in die<br />
Welt, da soll er doch erstmal lernen,<br />
selbst für sich zu sorgen.<br />
Der junge Mann nimmt sich seine<br />
Geige, dann geht er durchs Dorf hinaus<br />
auf die Landstraße und singt:<br />
„Den lieben Gott laß ich nur walten; der<br />
Bächlein, Lerchen, Wald und Feld<br />
und Erd' und Himmel will erhalten, hat<br />
auch mein Sach' auf's best' bestellt.“ 2<br />
Er bemerkt zunächst gar nicht, dass sich<br />
ein vornehmer Reisewagen nähert, aber<br />
<strong>als</strong> er direkt neben ihm anhält, bietet<br />
ihm eine der beiden Frauen darin an,<br />
mitzufahren. Der junge Mann springt<br />
auf, macht es sich bequem … und<br />
schläft ein.<br />
Im Jahr 1826 wurde Joseph von Eichendorffs<br />
Geschichte vom Taugenichts veröffentlicht.<br />
Der Taugenichts: faul, bequem, keinesfalls<br />
leistungsbewusst, Zumindest ein<br />
sträflich naives Verhalten, was dieser<br />
junge Mann an den Tag legt. ... oder<br />
nicht?<br />
Sicherlich ist das eine Frage der Hinsicht.<br />
Ein wohlmeinender Mensch wird<br />
den jungen Mann vielleicht eher <strong>als</strong><br />
Lebenskünstler bezeichnen. Aber wer<br />
wird schon sein Leben so einrichten, so<br />
ins Blaue hinein leben, ziel- und planlos?<br />
Selbst ein viel kleinerer Abschnitt<br />
des Lebens wie eine Reise im Sommer<br />
wird normalerweise durchdacht, organisiert<br />
und vorbereitet, möglichst<br />
wenig dem Zufall überlassen.<br />
Taugt er denn wirklich zu gar nichts,<br />
der Taugenichts?<br />
„Freuet euch in dem Herrn allewege,<br />
und aberm<strong>als</strong> sage ich: freuet euch!“, so<br />
sagt es der Apostel Paulus. (Phil.4,4)<br />
Der junge Mann führt neben seiner<br />
Geige noch ganz anderes Reisegepäck<br />
mit sich: unerschütterliches Gottvertrauen<br />
und Lebensfreude begleiten ihn.<br />
Beides sind kostbare Geschenke. Niemand<br />
kann leben ohne Freude. Nichts<br />
kann gelingen, wenn es nur erzwungen<br />
wird. Es muss auch nicht alles kalkulierbar<br />
sein. Unendliche Sicherheit und<br />
Geborgenheit kann sich kein Mensch<br />
selbst verschaffen. Gott schenkt es freiwillig:<br />
Lebensfreude, Freundlichkeit<br />
und Hoffnung, die sich auch gegen alle<br />
Wahrscheinlichkeit einstellen kann.<br />
26
Sommermärchen Thema<br />
Für den jungen Mann dam<strong>als</strong> – den<br />
Taugenichts – ist es eine lange Reise<br />
geworden.<br />
Zu Fuß und per Anhalter bis nach Italien<br />
zu kommen, war vor über fast 200<br />
Jahren sicherlich nicht so einfach.<br />
Natürlich hat er die besonders schöne<br />
und jüngere der beiden Frauen wiedergetroffen,<br />
die, die ihm fast noch besser<br />
gefiel <strong>als</strong> die andere. Klar, dass sie<br />
glücklich wurden. „Und es war alles<br />
gut“, heißt es ein wenig pathetisch am<br />
Ende.<br />
Und wenn es auch nicht wahr ist, sondern<br />
nur ein Sommermärchen, so ist es<br />
doch schön ausgedacht.<br />
So möge doch der Sommer sein: heiter,<br />
leicht und voller Lebensfreude.<br />
Ortrud Böss<br />
1<br />
Joseph v. Eichendorff: Aus dem Leben<br />
eines Taugenichts<br />
2<br />
A.a.O.<br />
Yoga auf dem Stuhl<br />
nicht nur für Senioren<br />
Atemübungen<br />
Aktivierung und Bewegung<br />
Entspannungsübungen<br />
Wer hat Lust, bei uns mitzumachen?<br />
Jeden Dienstag, 9.15–10.15 Uhr, in der Fleetstube<br />
der Bremer Heimstiftung, Daniel-Jacobs-Allee 1<br />
außer in den Ferien<br />
Nachfragen oder Anmeldung unter 01577/58815567<br />
Birgit Hoffmann, Yogalehrerin (BYV)<br />
27
Thema Senioren<br />
Programm des Borgfelder Seniorenkreises<br />
Juni bis September <strong>2012</strong><br />
in der Regel donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)<br />
Juni <strong>2012</strong><br />
7. Der Sternenhimmel (Vortrag von<br />
Herrn Stenschke) (mit Geburtstagskaffee)<br />
21. Die Schulen in Borgfeld und<br />
Timersloh (Vortrag von Herrn<br />
Dr. Cordes)<br />
Juli <strong>2012</strong><br />
12. Sommerfest (16.00–18.00<br />
Uhr!!!) (mit Grillen und<br />
Geburtstagskaffee)<br />
Sommerpause<br />
September <strong>2012</strong><br />
6. Den Engeln so nah … Religiöse<br />
Baugeschichte Bremens (Vortrag<br />
von Art Tours) (mit<br />
Geburtstagskaffee)<br />
jeden 1. Mittwoch im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gymnastik für Senioren<br />
im Gemeindesaal<br />
mit Magdalena<br />
(6. Juni, 4. Juli, August fällt aus, 5. September)<br />
28
Senioren Thema<br />
Suchrätsel<br />
Im unten stehenden Suchrätsel sind 10 Begriffe versteckt. Tragen Sie die<br />
umschriebenen Begriffe zunächst in die vorgesehenen Freiräume ein. Anschließend<br />
suchen Sie die gefundenen Begriffe im Suchquadrat.<br />
1. Dieses Salz bewirkt, dass der Geschirrspüler nicht verkalkt:<br />
2. Dieses Salz führt ab:<br />
3. Dieses Salz würzt die Speisen:<br />
4. Dieses Salz wird nicht im Bergwerk gebrochen:<br />
5. Dieses Salz macht Speisen haltbar:<br />
6. Dieses Salz liegt im Winter auf der Strasse:<br />
7. Dieses Salz aromatisiert große Mengen warmen Wassers:<br />
8. Dieses Salz dient zur Kropf-Prophylaxe:<br />
9. Dieses Salz hilft bei Racheninfekten:<br />
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30
Kirchenmusik Thema<br />
Einladung zum<br />
Chor-Orchester-Projekt <strong>2012</strong><br />
Zwei Werke der Romantik stehen im<br />
Mittelpunkt des Projektes, das mit<br />
einem Konzert am 22. November um<br />
20.00 Uhr seinen Abschluss findet: Die<br />
Hymne „Hör mein Bitten, Herr“ von<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy und das<br />
„Stabat mater“ von Franz Schubert.<br />
Sängerinnen und Sänger mit Notenkenntnissen<br />
und Chorerfahrung sind<br />
herzlich eingeladen, bei diesem Projekt<br />
mitzuwirken.<br />
Mendelssohn schrieb seine Hymne zunächst<br />
für Sopran, vierstimmigen Chor<br />
und Orgel, kurz vor seinem Tod im Jahr<br />
1847 folgte die Orchesterfassung.<br />
Mit den Worten „Stabat mater dolorosa“<br />
beginnt ein vielfach vertontes<br />
Gedicht auf die unter dem Kreuz ihres<br />
Sohnes stehende Maria, das Schubert<br />
<strong>als</strong> 18-jähriger ohne direkten Auftrag<br />
komponierte. Dem Text, der von Marias<br />
Trauer, ihrer Qual und ihrem Bangen<br />
handelt, verleiht Schubert musikalisch<br />
Ausdruck.<br />
Die Proben finden montags um<br />
20.00 Uhr im Gemeindesaal statt und<br />
beginnen am 3. September.<br />
Auch im Instrumentalensemble besteht<br />
die Möglichkeit, beim Projekt mitzuwirken.<br />
Neben den beiden Chorwerken<br />
stehen Auszüge der „Wassermusik“<br />
von Georg Friedrich Händel und<br />
das Konzertstück in f-moll für Klarinette,<br />
Fagott und Orchester von Mendelssohn<br />
auf dem Programm. Vor allem<br />
zusätzliche Streicher und ein zweites<br />
Fagott sind willkommen.<br />
31
Thema Kirchenmusik<br />
Noch ist es möglich, zu den Proben<br />
dazu zu kommen, Interessentinnen und<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Katharina Kissling.<br />
Termine Instrumentalensemble: 7.<br />
und 21. Juni, 5. und 19. Juli, 6. September.<br />
Anmeldungen und Informationen bei<br />
Katharina Kissling, Tel. 27 01 28 (AB<br />
Gemeindebüro) oder per E-Mail:<br />
kissling@kirche-bremen.de<br />
Einladung zur<br />
Gospelwerkstatt<br />
am 8. und 9. September <strong>2012</strong>. Zum<br />
Abschluss findet am Sonntag, 9. September<br />
um 18 Uhr ein Gospel-Gottesdienst<br />
statt.<br />
Leitung: Katharina Kissling<br />
Der Gospelchor Pop&Gospel-Monday<br />
lädt Sängerinnen und Sänger mit Chor<br />
erfahrung ein, gemeinsam<br />
32<br />
– ein zeitlich begrenztes Projekt mitzugestalten,<br />
– Gospels, Spiritu<strong>als</strong> und Pop zu singen<br />
– und ein musikalisches Angebot der<br />
Gemeinde kennen zu lernen.<br />
Auf dem Programm stehen bekannte<br />
Spiritu<strong>als</strong> und Gospels.<br />
Samstag 8. September,<br />
– 15.00 – 18.00 Uhr Probe im Gemeindesaal,<br />
zwischendurch Pause bei Kaffee<br />
und Kuchen.
Kirchenmusik Thema<br />
Sonntag, 9. September,<br />
– 15.00 Uhr Probe im Gemeindesaal<br />
und in der Kirche mit Kaffeepause,<br />
– 18.00 Uhr Gospel-Gottesdienst in der<br />
Borgfelder Kirche.<br />
Anmeldung bis zum 24. August mit<br />
Angabe der Stimmlage:<br />
Tel. 27 01 28 (AB Gemeindebüro) oder<br />
per E-Mail: kissling@kirche-bremen.de<br />
Kinderchor-Schöpfungs-<br />
Musical<br />
„Himmel und Erde“<br />
am 13. Juli, 18.00 Uhr – Gemeindesaal<br />
Ein Singspiel zur Schöpfungsgeschichte<br />
von Birgit Pape, in Szene gesetzt von<br />
Borgfelder Kinderchor und Teenie-<br />
Chor.<br />
Ausstattung: Borgfelder Kinder-Atelier<br />
Leitung: Katharina Kissling<br />
Musik im Gottesdienst<br />
24. Juni – Wümmetaufe mit Gospelchor<br />
P&G-Monday.<br />
8. Juli – Das Instrumentalensemble<br />
spielt aus der „Wassermusik“ von G.F.<br />
Händel.<br />
9. September – P&G-Monday und Gäste<br />
der Gospel-Werkstatt<br />
Herzliche Einladung:<br />
Vom 29. Juni – 1. Juli feiert das Ökumenische<br />
Wohnheim in der Vahrer<br />
Straße 249 sein 50-jähriges Bestehen.<br />
Studierende aus aller Welt finden hier<br />
Unterkunft, Kontakt und Unterstützung.<br />
Am Freitag, 29. Juni lädt die<br />
christliche Einrichtung zu einem<br />
„Abend junger Musikerinnen und<br />
Musiker“ ein. Zwischen 18 und 22 Uhr<br />
singen und spielen junge Chöre und<br />
Ensembles aus Bremer Gemeinden, u.a.<br />
auch unser Teenie-Chor. Der Eintritt ist<br />
frei und jederzeit möglich.<br />
Der Festgottesdienst am Sonntag, 1. Juli<br />
um 11 Uhr wird musikalisch von der<br />
Borgfelder Kantorei gestaltet<br />
Informationen zu allen musikalischen<br />
Angeboten bei Katharina Kissling.<br />
33
Fliewatüüüt<br />
das fröhliche Spielwarengeschäft<br />
Borgfelder Heerstraße 30A<br />
28357 Bremen<br />
Telefon 0421 / 27 36 59<br />
HUSS-<br />
Seilklettertechnik<br />
Baumarbeiten-Industrieklettern<br />
telefon 0421-33 87 213<br />
telefax 0421-33 87 214<br />
Gutachten<br />
Baumpflege<br />
Baumschnitt<br />
Fällung<br />
Entsorgung<br />
Stubbenfräsung<br />
RUDOLF<br />
Wir begleiten Sie<br />
im Trauerfall.<br />
Vertrauen Sie<br />
unserer Erfahrung.<br />
Bestattungsinstitut<br />
Familienbetrieb seit 1898<br />
Hauptstraße 62 · 28865 Lilienthal<br />
Tel.: 04298 / 2284<br />
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Ev. Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9, 28357 Bremen<br />
Nützliches<br />
Gemeindebüro:<br />
Katrepeler Landstr. 9<br />
28357 Bremen Tel: 27 01 28<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo 10:00 – 12:00<br />
Di und Fr 08:30 – 12:00<br />
Do 12:30 – 16:30<br />
Mittwochs bleibt das Büro geschlossen.<br />
Bankverbindung:<br />
Sparkasse Bremen (290 501 01), Kto.Nr. 111 94 60<br />
Homepage:<br />
www.kirche-borgfeld.de<br />
Gemeindesekretärin:<br />
Silke Asmus Tel: 27 01 28<br />
e-mail: kirche-borgfeld@online.de<br />
Küster:<br />
Dietmar Früchtenicht Tel: 27 01 28<br />
Diakonin:<br />
Rita Schöne Tel: 173 10 27<br />
e-mail: rita.schoene@kirche-bremen.de<br />
Diakonisch-pädagogische Mitarbeiterin:<br />
Mareike Hinze Tel: 27 01 28<br />
e-mail: mareike_hinze@web.de<br />
Kantorin:<br />
Katharina Kissling Tel: 173 10 27<br />
e-mail: kissling@kirche-bremen.de<br />
Pastoren:<br />
Clemens Hütte<br />
Katrepeler Landstr. 9,<br />
28357 Bremen Tel: 330 87 72<br />
e-mail: pastor.huette@kirche-bremen.de<br />
Ortrud Böss<br />
Aumunder Heide 2B,<br />
28755 Bremen Tel: 658 04 89<br />
e-mail: ortrudboess@web.de<br />
Kindertagesheime:<br />
KiTa Krögersweg, Krögersweg 14<br />
Elke Meiners, Gesamtleitung Tel: 27 16 18<br />
Außengruppe Altes Gemeindehaus Tel: 173 10 28<br />
Leitung KiTa Am Fleet, Bgm.-Kaisen-Allee 134<br />
Anne Steinmann, Leitung Tel: 278 18 10<br />
Krippe, Katrepeler Landstr. 9<br />
Petra Scharf, Leitung Tel: 33 65 32 55<br />
Babysitter-Service:<br />
Verena Hinz Tel: 207 03 55<br />
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