21.06.2015 Aufrufe

Ausgabe 3/2013 als PDF-Datei herunterladen - Evangelische ...

Ausgabe 3/2013 als PDF-Datei herunterladen - Evangelische ...

Ausgabe 3/2013 als PDF-Datei herunterladen - Evangelische ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Borgfelder<br />

GEMEINDE<br />

BRIEF<br />

Juni <strong>2013</strong> – August <strong>2013</strong>


Physiotherapie<br />

& Medical Wellness<br />

Daniel-Jacobs-Allee 1<br />

28357 Bremen<br />

Gemeinschaftspraxis Maria-A. & Sebastian Gunschera<br />

Tel. 04 21 / 27 69 320<br />

Fax 04 21 / 27 60 137<br />

info@aktivita-borgfeld.de<br />

www.aktivita-borgfeld.de<br />

Krankengymnastik<br />

& Med. Fitness<br />

Moorkuhlenweg 7<br />

28357 Bremen<br />

Wir<br />

freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Gartengestaltung<br />

Grabgestaltung<br />

Gartenberatung<br />

Geschenkgutscheine<br />

Kontaktieren Sie mich für ein Beratungsgespräch:<br />

Gemeinsam entwerfen wir Ihren Traumgarten!<br />

www.ulli-moeller.de 0421. 68 52 42 73<br />

2


Editorial<br />

Liebe BorgfelderInnen!<br />

„Geh aus, mein Herz, und suche Freud<br />

in dieser lieben Sommerzeit<br />

an deines Gottes Gaben“<br />

so beginnt eines der schönsten und bekanntesten<br />

Sommerlieder in unserem Kirchengesangbuch.<br />

Vor mehr <strong>als</strong> 350 Jahren hat es Paul<br />

Gerhardt, der große protestantische Liederdichter,<br />

verfasst. Es ist bekannt wie ein Volkslied,<br />

und viele Menschen können noch<br />

Strophen des Liedes auswendig.<br />

Die Sommerzeit mit all ihren Farben und Blüten<br />

lässt oftm<strong>als</strong> das Herz leicht werden und<br />

etwas von der Größe der Schöpfung ahnen,<br />

deren Teil wir alle sind.<br />

Und es ist immer auch gut, sich dabei an Gott<br />

zu erinnern, der uns diese Welt geschenkt hat.<br />

Paul Gerhardt hat das in seinem Sommerlied<br />

so ausgedrückt:<br />

„Ich selber kann und mag nicht ruhn,<br />

des großen Gottes großes Tun<br />

erweckt mir alle Sinnen“…<br />

Vielleicht ist es auch gut, alles Blühen bewusst<br />

zu erleben. Auch die eigene Lebenszeit ist ein<br />

Geschenk – und es macht Sinn zu bedenken,<br />

dass sie nicht unendlich lang ist. Ein Gang über<br />

unseren schönen Borgfelder Friedhof, auf dem<br />

der Sommer seine Blüten zeigt, kann dabei helfen.<br />

Inzwischen hat sich für unseren Friedhof einiges<br />

verändert. Der Friedhof ist nicht nur für<br />

Glieder der Borgfelder Kirchengemeinde, sondern<br />

auch für Glieder anderer Gemeinden und<br />

anderer christlicher Religionsgemeinschaften,<br />

auch wenn sie nicht in Borgfeld gewohnt<br />

haben.<br />

Auch Menschen, die keiner Glaubensgemeinschaft<br />

angehört haben, können jetzt auf dem<br />

Borgfelder Friedhof ihre letze Ruhe finden.<br />

Außerdem sind Urnenbestattungen nicht mehr<br />

nur in Urnengräbern oder anonym möglich,<br />

sondern – verbunden mit einer Dauergrabpflege<br />

– auch in einer Urnengemeinschaftsanlage<br />

mit einem gemeinsamen Gedenkstein und<br />

ab August <strong>2013</strong> auch in Urnenpartnergräbern<br />

mit Namensangabe auf einem individuellen<br />

Gedenkstein.<br />

Wer sich über diese Änderungen (auch über<br />

die unterschiedlichen Kosten) genauer informieren<br />

möchte, kann sich auf der Homepage<br />

der Borgfelder Kirchengemeinde (www.kirche-borgfeld.de)<br />

informieren, oder im Gemeindebüro<br />

die Friedhofsordnung zu Rate ziehen.<br />

Das Lied „Geh aus, mein Herz und suche<br />

Freud“ hat 15 Strophen und sie loten Freude<br />

und Tiefe des Lebens aus. Dass es einmal<br />

zuende geht, gehört dazu und soll nicht<br />

bedrücken, sondern aufmerksam machen für<br />

die eigene Lebenszeit.<br />

„Erwähle mich zum Paradeis<br />

und lass mich bis zur letzten Reis‘<br />

an Leib und Seele grünen“<br />

so schließt das Lied.<br />

Eine aufmerksam gelebte, heitere und friedliche<br />

Sommerzeit wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Ortrud Böss<br />

3


Gottesdienste<br />

Juni<br />

2. 6. 10.00 Uhr mit Abendmahl und Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />

9. 6. 10.00 Uhr Gottesdienst in Timmersloh bei Familie Schnakenberg,<br />

Butendieker Landstr. 51<br />

Ortrud Böss/Clemens Hütte<br />

16. 6. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Andreasgemeinde Martin Warnecke<br />

23. 6. 11.00 Uhr Taufgottesdienst an der Wümme<br />

auf dem Hof von Familie Schumacher,<br />

Katrepeler Landstrasse 56 A (mit Teenie-Chor) Clemens Hütte<br />

30. 6. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Andreasgemeinde<br />

in Borgfeld „Jesu Taufe“<br />

Clemens Hütte<br />

Juli<br />

7. 7. 10.00 Uhr mit Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />

14. 7. 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />

21. 7. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Andreasgemeinde Martin Warnecke<br />

28. 7. 10.00 Uhr „Sabbat in Kapernaum“ Clemens Hütte<br />

August<br />

4. 8. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Andreasgemeinde<br />

in Borgfeld (mit Kirchenkaffee)<br />

Ortrud Böss<br />

11. 8. 10.00 Uhr „Zeichen und Wunder Jesu“ Clemens Hütte<br />

18. 8. 10.00 Uhr „Die ersten Gleichnisse“ Clemens Hütte<br />

25. 8. 10.30 Uhr Schützengottesdienst im Festzelt Ortrud Böss/Clemens Hütte<br />

September<br />

1. 9 10.00 Uhr mit Abendmahl und Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />

8. 9. 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />

Die Bibel ist ein Geschichtenbuch und kein Geschichtsbuch. Gleichwohl ist sie ein historisches Buch, das Geschichte deutet.<br />

Hierdurch ergeben sich für viele Menschen kritische Nachfragen. Im letzten Jahr habe ich eine Gottesdienstreihe<br />

begonnen, in der ich gezielt auf die historischen Begebenheiten hinter biblischen Geschehnissen blicken möchte. Die<br />

Reihe wird fortgesetzt im Gottesdienst am 30. 6./28. 7./11. und 18. 8.<br />

Clemens Hütte<br />

(s. dazu auch die Veranstaltungen in „kreuz und quer“)<br />

4


Impressum + Inhalt<br />

Impressum:<br />

Das Redaktions-Team des Gemeindebriefs<br />

freut sich jederzeit über Anregungen, Kritik<br />

und Fotos aus unserem Gemeindeleben.<br />

Verantwortlicher Redakteur:<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes<br />

Pastor Clemens Hütte<br />

Katrepeler Landstraße 9<br />

28357 Bremen<br />

Das Gemeindebrief-Team:<br />

Rita Schöne, Sabine Düren,<br />

Nils Kroggel, Heinz Schweizer,<br />

Jan-Hendrik von Stemm<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Silke Asmus<br />

Gemeindebüro, Tel: 0421/27 01 28<br />

E-Mail: kirche-borgfeld@online.de<br />

Anzeigenpreise:<br />

1/8 Seite € 33,– 1/2 Seite € 110,–<br />

1/4 Seite € 65,– 1/1 Seite € 199,–<br />

Druck:<br />

Druckerpresse-Verlag UG (haftungsbeschränkt)<br />

Scheeren 12, 28865 Lilienthal<br />

Redaktionschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

ist am 19. Juni <strong>2013</strong>.<br />

Wir danken den aufgeführten Geschäften und<br />

Unternehmen für die freundliche Unterstützung<br />

zur Herausgabe dieses Gemeindebriefes.<br />

Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen<br />

HelferInnen kostenlos an alle Haushalte im<br />

Gemeindegebiet verteilt. Für diejenigen, die<br />

nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen<br />

wir ihn <strong>als</strong> nachbarschaftlichen Gruß.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Inhalt<br />

Seite<br />

Editorial 3<br />

Gottesdienste 4<br />

Impressum 5<br />

Kinder 6<br />

Aus dem Kindergarten 9<br />

Gruß der Redaktion 11<br />

Aus der Gemeinde 12<br />

Was Wann Wo 16<br />

Themenkreise 25<br />

Senioren 26<br />

Kirchenmusik 28<br />

Freud und Leid 31<br />

Nützliches 32<br />

5


Kinder<br />

Kirche mit Kindern<br />

in der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />

Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9.<br />

Treff: Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

im alten Gemeindehaus (Kükengruppe)<br />

Alle Kinder von 5 bis 11 Jahren sind<br />

herzlich eingeladen, mit uns Kindergottesdienst<br />

zu feiern. Zwischendurch<br />

gibt es ein kleines Frühstück.<br />

Rita Schöne und Team<br />

Termine für die Kinderkirche:<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong><br />

Wir feiern Schöpfung – Lob des Schöpfers<br />

Im Juli findet keine Kinderkirche statt.<br />

Samstag, 24. August <strong>2013</strong><br />

Sommerkrimi im Palast – König David<br />

Samstag/Sonntag, 7./8. September<br />

<strong>2013</strong><br />

(Kinderkirchenwochenende mit<br />

Anmeldung)<br />

6<br />

Kindergruppe Spielen und Basteln<br />

ab 15.00 Uhr Kindertreff im „Alten<br />

Pfarrhaus“, Katrepeler Landstraße 9<br />

Spielen – Basteln – Teestunde – Schularbeiten<br />

Leitung: Rita Schöne<br />

Immer montags von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

(außer in den Ferien).<br />

Krabbelgruppe der Gemeinde<br />

Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich jeden<br />

Montag (außer in den Ferien) von 10.00<br />

bis 11.30 Uhr im KTH Krögersweg 14.<br />

Anfragen bei Rita Schöne 173 10 27.<br />

DR. MED. ULRIKE VAHL<br />

FRAUENÄRZTIN<br />

QUERLANDSTRASSE 4<br />

28357 BREMEN-BORGFELD<br />

TEL. 0421-2760666<br />

FAX. 0421-2760266<br />

HUBERTUS-APOTHEKE<br />

neben fachkundiger Arzneiberatung bieten wir an:<br />

• Verleih von el. Milchpumpen,<br />

Inhaliergeräten u. Babywaagen<br />

• Anpassung v. med. Stützstrümpfen<br />

• Große Buchauswahl z. Thema Gesundheit<br />

• Kosmetik von AVÈNE, DR. HAUSCHKA u.a.<br />

Adelheid Drünert · Borgfelder Heerstraße 28a · 28357 Bremen · 27 02 29


Kinder<br />

7


Kinder<br />

Was du brauchst:<br />

– Löwenzahnstängel<br />

– jede Menge leere Gefäße wie Jogurtbecher,<br />

Dosen, Tetrapacks<br />

– Schere oder eine Ahle<br />

So wird’s gemacht:<br />

1. Zuerst pflückst du ganz viele Löwenzahnblüten<br />

mit möglichst langem Stängel und knipst die Blütenköpfe<br />

mit den Fingernägeln ab.<br />

2. Nun werden die Stängel ineinander gesteckt.<br />

Stecke das dünne Ende des ersten Stängels in das<br />

dickere Ende des zweiten.<br />

3. Jetzt werden alle Gefäße mit einem oder<br />

zwei Löchern versehen. Benutze dazu vorsichtig<br />

die Ahle oder die Spitze der Schere.<br />

4. Baue die Gefäße <strong>als</strong> Auffangstationen<br />

oder Weichen ein. Eventuell müssen<br />

die Löcher in den Gefäßen<br />

noch etwas erweitert werden.<br />

Wasser marsch!<br />

8


Aus dem Kindergarten<br />

Liebe BorgfelderInnen,<br />

ab und an treffen wir uns im Kindergarten<br />

mit einigen Kindern zu sogenannten<br />

NACHDENKGESPRÄCHEN. Das<br />

Wort Philosophieren erschien uns zu<br />

abgehoben, wenngleich die Kinder<br />

wahre Meister eben darin sind. Sie bringen<br />

ihre eigenen Themen mit und tauschen<br />

sich eine Dreiviertelstunde lang<br />

voller Ernsthaftigkeit z.B. darüber aus,<br />

warum die Sterne leuchten, woran man<br />

erkennen kann, dass die Zeit vergeht<br />

oder in welche Zeit sie reisen würden,<br />

gäbe es eine Zeitmaschine. Oder aber<br />

darüber, was gerecht ist.<br />

Die Frage der Gerechtigkeit ist bei Kindern<br />

oft eng verbunden mit dem häuslichen<br />

Umfeld, insbesondere der<br />

Geschwistersituation und der ganz persönlichen<br />

Betroffenheit. Ist ein Kind ein<br />

älteres Geschwisterkind und darf am<br />

Abend länger aufbleiben <strong>als</strong> das jüngere<br />

Geschwisterkind, so findet es dies<br />

nicht ungerecht. Anders allerdings<br />

andersherum. Wenngleich es auch hier<br />

wieder Ausnahmen gibt. Ein Junge<br />

meinte, wenn das eine Kind schon kleiner<br />

sei, so sei es doch mehr <strong>als</strong> gerecht,<br />

wenn es dann (sozusagen zum Ausgleich)<br />

wenigstens ebenso lange aufbleiben<br />

dürfe wie der/die ältere/<br />

größere Bruder/Schwester. (Es sei nicht<br />

verschwiegen, dass dieser Junge ein Einzelkind<br />

ist!)<br />

Wir kamen bei unserem Nachdenkgespräche<br />

über Gerechtigkeit auch auf das<br />

GELD zu sprechen („Das gibt es bei der<br />

Sparkasse!“ „Meine Mama gibt im Supermarkt<br />

an der Kasse immer einen Schein hin<br />

und dann kriegt sie nur so ganz wenig wieder.<br />

Das finde ich ungerecht!“ „Geld kriegt<br />

man nur, wenn man arbeitet!“) und dass<br />

manche Menschen viel und andere<br />

wenig davon haben. Als die Theorie der<br />

Kinder („Die viel haben, arbeiten viel, und<br />

die, die wenig haben, die arbeiten nur ein<br />

ganz bisschen!“) von uns widerlegt<br />

wurde („Viele Menschen arbeiten acht<br />

Stunden am Tag, aber sie bekommen dafür<br />

nicht gleich viel Geld!“), brachte ein<br />

Junge die Frage der Wertigkeit von<br />

Arbeit ins Spiel: „Manche Arbeit ist wichtiger<br />

<strong>als</strong> die andere. Ein Arzt kann zum Beispiel<br />

Menschen gesund machen. Das ist<br />

wichtiger, <strong>als</strong> Sachen zu verkaufen!“<br />

Wie lässt sich der Wert einer Arbeit<br />

bemessen?<br />

Welchen Wert haben die Kleidungsstücke<br />

z.B. bei der Modekette Primark,<br />

wo man ein Sommerkleid für vier Euro<br />

kaufen kann und wo die zumeist jungen<br />

Menschen, die dort massenweise<br />

diese Billigstklamotten kaufen, selbige<br />

nach der Anprobe einfach auf dem Fußboden<br />

liegen lassen?<br />

Welchen Wert misst man der Arbeit der<br />

VerkäuferInnen in diesem Markt zu?<br />

Und welchen Wert denjenigen, die<br />

diese vermeintlich „wertlosen“ Kleidungsstücke<br />

in Asien fertigen? Und<br />

9


Aus dem Kindergarten<br />

anders herum gefragt: Ist ein Kleidungsstück<br />

„wertvoller“, weil es ein<br />

Designerlabel trägt?<br />

Welchen Wert misst unsere Gesellschaft<br />

der Arbeit mit/am Menschen in Krankenhäusern,<br />

Schulen oder auch Kindergärten<br />

zu? Fakt ist, dass diese Arbeit in<br />

der Regel <strong>als</strong> immens wichtig<br />

beschrieben, jedoch <strong>als</strong> weniger wertig<br />

dotiert wird.<br />

Was ist unsere Arbeit wert?<br />

Ein praktisches Beispiel: In unseren<br />

Kindertageseinrichtungen (Kitas,<br />

Krippe, Hort) arbeiten insgesamt 43<br />

Personen und leisten eine wöchentliche<br />

Arbeitszeit von 1.312,25 Stunden, was<br />

30,5 Vollzeitstellen entspricht. Im<br />

Monat April lag der Bruttoverdienst<br />

aller dieser MitarbeiterInnen bei €<br />

113.000,-.<br />

Beim VW-Konzern übt man sich derzeit<br />

in Bescheidenheit, indem der Vorstandsvorsitzende<br />

in diesem Jahr drei<br />

Millionen Euro weniger Bonus erhält<br />

(wohlgemerkt Bonus, nicht Gehalt!!!).<br />

Alle MitarbeiterInnen unserer Kindertageseinrichtungen<br />

müssten <strong>als</strong>o gut<br />

zwei Jahre und zwei Monate arbeiten,<br />

um das zu verdienen, was der Vorstandsvorsitzende<br />

des VW-Konzerns in<br />

diesem Jahr nicht bekommt!<br />

Das hat weder etwas mit Wertigkeit<br />

noch mit Neid-Debatte zu tun. Hier<br />

stimmt im Grundsatz etwas nicht mehr,<br />

und die so gern beschriebene Schere,<br />

die das Auseinanderklaffen unserer<br />

Gesellschaft in „Elite“ und „Bodensatz“<br />

beschreibt, taugt schon längst nicht<br />

mehr: So weit lässt sich keine Schere der<br />

Welt aufklappen!<br />

Angesichts der „Kleidungsberge“, die<br />

tagtäglich in (mittlerweile) Papiertüten<br />

aus dem Primark oder anderen Billigketten<br />

getragen werden, sowie angesichts<br />

mancher Gehälter und Boni tun<br />

wir alle gut daran, uns auf das Motto<br />

des Hamburger Kirchentags einzulassen:<br />

SOVIEL DU BRAUCHST<br />

Was und wie viel brauchen wir<br />

wirklich?<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Elke Meiners<br />

Mit der Frage von WERTEN beschäftigen<br />

wir uns aktuell auch im MitarbeiterInnenkreis.<br />

Mit dem gesamten Kita-Team, <strong>als</strong>o<br />

allen MitarbeiterInnen aus Kindergärten<br />

und Krippe, entwickeln wir im Laufe dieses<br />

Jahres – begleitet von einer Supervisorin -<br />

einen sogenannten Ethik-Kodex, in dem<br />

wir mit wenigen Sätzen formulieren, was<br />

uns innerhalb unserer Arbeit mit Kindern,<br />

Eltern und MitarbeiterInnen wichtig ist.<br />

Pädagogische Arbeit ist immer Beziehungsarbeit.<br />

Es geht nicht – wie z.B. bei der<br />

Mathematik – um ein einfaches RICHTIG<br />

oder FALSCH: Vielmehr geht es bei unserer<br />

Arbeit um die eigene Haltung – andern<br />

10


Aus dem Kindergarten<br />

Menschen und im Grunde auch sich selbst<br />

gegenüber. Durch unsere Haltung vermitteln<br />

wir Werte: Was ist mir wichtig? Was<br />

sollte ich tun? Was sollte ich unterlassen?<br />

Welche Verantwortung habe ich mir und<br />

den anderen Menschen gegenüber? Wie<br />

offen bin ich für andere Lebenseinstellungen?<br />

Wie begegne ich Menschen mit andern<br />

Lebensvorstellungen? …<br />

Mit einem Ethik-Kodex verpflichtet sich ein<br />

Team, bestimmte Werte (Haltungen) für die<br />

Einrichtung anzuerkennen und zu leben.<br />

Diese Werte müssen wir gemeinsam erst<br />

einmal suchen, hinterfragen, mit Inhalten<br />

füllen. Ein solches Vorhaben ist schon nicht<br />

einfach, wenn man es allein oder nur zu<br />

zweit umsetzen möchte; umso größer ist<br />

diese Herausforderung mit einem Team von<br />

43 Personen.<br />

Die ersten Treffen in der Gesamtgruppe<br />

bzw. in der Kleingruppe haben stattgefunden;<br />

wir hoffen, im Frühjahr 2014 den fertigen<br />

Ethik-Kodex unserer Einrichtung präsentieren<br />

zu können!<br />

Gruß der Redaktion<br />

Ich wünsche dir Mut<br />

für jeden neuen Weg<br />

deines Lebens<br />

Bevor du dich aufmachst,<br />

atme tief durch.<br />

Sei gewiss:<br />

Gott ist bei dir.<br />

Er geht mit dir,<br />

durch dick und dünn,<br />

über Stock und Stein,<br />

durch Sonne und Regen,<br />

über Berg und Tal.<br />

Mit ihm an der Seite<br />

kannst du<br />

den neuen Weg wagen.<br />

Tina Willms<br />

11


Aus der Gemeinde<br />

Johannes der Täufer<br />

Im Juni versammeln wir uns wieder<br />

zum Taufgottesdienst an der Wümme.<br />

Die Idee zu diesem Gottesdienst am<br />

Fluss kam mir dam<strong>als</strong>, <strong>als</strong> ich in der<br />

Gemeinde einmal über die Taufpraxis<br />

Johannes des Täufers erzählt hatte.<br />

Doch ist nicht nur die Praxis der Taufe<br />

dam<strong>als</strong> interessant, sondern es lohnt<br />

sich auch, einmal einen Blick auf die<br />

Person des Täufers zu werfen. Die<br />

geht nämlich in den meisten Betrachtungen<br />

unter. Da wird meistens nur die<br />

Tatsache erwähnt, dass er Jesus getauft<br />

hat.<br />

Für die Menschen in Palästina war das<br />

dritte Jahrzehnt nach unserer Zeitrechnung<br />

eine traurige und schwere Zeit.<br />

Kaiser Tiberius herrschte in Rom, in<br />

Galiläa mit sehr beschränktem Handlungsspielraum<br />

Herodes Antipas, und<br />

in Jerusalem residierte Pontius Pilatus.<br />

Das bedeutete Unterdrückung und<br />

Ausbeutung. So gab es viele, die in diesen<br />

Geschehnissen das nahe Ende der<br />

Welt, ihren Untergang sahen und sich<br />

nur noch fragten: Wann kommt das<br />

Ende und das Gericht, wie es die Propheten<br />

verkündigt hatten? – und wann<br />

beginnt das Reich Gottes?<br />

Aus dem öden Bergland, das von Jerusalem<br />

herab in Richtung Jordan abfällt,<br />

erhob sich eine Stimme: „Das Reich<br />

Gottes ist nahe!“ Es war ein kautziger<br />

Typ, dieser Mann, der da am Jordan<br />

predigte. Wie ein Einsiedler lebte er,<br />

den dünnen Körper in einen Kamelhaarmantel<br />

gehüllt, mit einem ledernen<br />

Gürtel um die Hüften. Heuschrecken<br />

und wilder Honig waren seine Nahrung.<br />

So mancher wird in ihm fast<br />

wahnsinnige Züge erkannt haben,<br />

wenn er mit feurigen Augen predigte.<br />

Zunächst klangen die Worte Johannes<br />

des Täufers sicherlich schön, aber recht<br />

schnell waren die Menschen auch von<br />

ihnen irritiert. Johannes verkündete<br />

zwar das nahe Himmelreich, jedoch<br />

nicht einfach: „Freut euch, es bricht eine<br />

neue Zeit der Herrlichkeit Israels an.<br />

Ihr, die ihr solange leiden musstet, jetzt<br />

kommt eure Stunde und eure Peiniger<br />

erwartet das Gericht!“ Seine Hörer<br />

bekamen nicht diesen Zuspruch, sondern<br />

wurden vor eine Frage gestellt:<br />

Seid ihr bereit? Habt ihr Buße getan für<br />

eure Sünden. Seid ihr denn auf dem<br />

richtigen Weg? Nur so werdet ihr gerettet.<br />

Johannes Worte mussten einigen<br />

weh tun, sie provozieren. Nicht Gott<br />

wird es richten, sondern jeder muss bei<br />

sich selbst beginnen.<br />

Der Waschritus der Taufe war in gewisser<br />

Weise bekannt, gab es doch die<br />

Gemeinde der Essener in der Nähe des<br />

Toten Meeres, die etwas ähnliches praktizierte.<br />

Die bekannten rituellen<br />

Waschungen wurden durch die Menschen<br />

selbst durchgeführt. Die Propheten<br />

allerdings hatten nicht getauft. Und<br />

nun tat es einer in der Vollmacht Gottes,<br />

die zwar für uns nicht objektiv zu<br />

erkennen ist, die die Menschen aber<br />

12


Aus der Gemeinde<br />

dam<strong>als</strong> gespürt haben müssen. Die<br />

Taufe von Johannes war mehr <strong>als</strong> nur<br />

ein Symbol für Herzensreinheit, in der<br />

man seinen Weg gehen sollten. Die<br />

Menschen spürten, dass von Johannes<br />

kraft seines Auftrages eine Macht ausging,<br />

die ihnen ihrer Umkehr wegen<br />

Vergebung versprach.<br />

Vielleicht war Johannes sogar zornig,<br />

dass er durch seine Taufe sogar Pharisäer<br />

und Sadduzäer in die Gemeinschaft<br />

der Gerechten aufnahm, denn<br />

gerade sie waren es ja, die dem Volk die<br />

wahre Umkehr vorenthalten haben, es<br />

in f<strong>als</strong>cher Sicherheit gewiegt haben,<br />

wenn sie von den Vorrechten der Nachkommen<br />

Abrahams sprachen, wenn sie<br />

pedantisch das Gesetz, die Thora <strong>als</strong><br />

Bauanleitung für das Heil predigten.<br />

Und so schleudert ihnen Johannes die<br />

Worte entgegen: „Ihr Schlangenbrut,<br />

wer hat denn euch gewiss gemacht,<br />

dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen<br />

werdet?“<br />

Über sich selbst, für wen er sich hielt,<br />

sprach Johannes kein Wort, zumindest<br />

keines, was uns überliefert ist. Er wies<br />

darauf hin, dass da einer kommen<br />

sollte, der größer <strong>als</strong> er wäre. Aber wen<br />

meint er damit? – den Messias, den<br />

viele Propheten vorausgesagt hatten?<br />

Oder sprach er von einem Vorläufer,<br />

einem Elia, der mit Wundermacht ausgestattet<br />

vor dem Gericht erscheinen<br />

sollte, wie es bei den Propheten Maleachi<br />

und Joel verheißen wird? Wollte<br />

Johannes sagen: Ich taufe euch mit Wasser,<br />

aber wenn jener kommt, dann werden<br />

die, die von mir getauft sind, von<br />

ihm den heiligen Geist empfangen? So<br />

sind zumindest seine Worte überliefert<br />

und regen bis heute zu Spekulationen<br />

an.<br />

So mancher hat ja schon die Deutung in<br />

Anlehnung an die Prophetenworte aufgemacht:<br />

Johannes ist der Elia, Jesus der<br />

Messias. Das Volk dam<strong>als</strong> hat das so<br />

nicht gesehen. Es hielt Johannes mit<br />

Sicherheit für einen wahrhaftigen Propheten,<br />

aber die geweissagten Zeichen<br />

blieben aus. Auch hat er für sich selbst<br />

diese Funktion nie deklariert. Das wird<br />

recht deutlich <strong>als</strong> die Jünger Jesu Jesus<br />

einmal fragen: Wie kann das denn alles<br />

geschehen? Haben die Schriftgelehrten<br />

nicht gesagt, dass zuerst der Elia kommen<br />

muss? Daraufhin bringt Jesus sie<br />

auf die Spur, dass Elia schon gekommen<br />

ist. Das war dam<strong>als</strong> neu.<br />

Wie aber standen Jesus und Johannes<br />

denn zueinander? Einmal sind sie sich<br />

begegnet. Da war Jesus einer derer, die<br />

sich am Jordan taufen ließen. Dann ging<br />

Jesus einen eigenen Weg. Hatte Johannes<br />

in ihm den Messias erkannt?<br />

Den Evangelisten Lukas und Johannes<br />

war es zumindest wichtig, etwas über<br />

das Verhältnis des Täufers zu Jesus zu<br />

berichten, auch wenn offenbar wenig<br />

bekannt war. Lukas erzählt, dass die<br />

Mutter des Täufers eine Freundin der<br />

Mutter Jesu war. Der Evangelist Johannes<br />

legte dem Täufer die Worte in den<br />

Mund: „Siehe, das ist das Lamm<br />

Gottes!“, <strong>als</strong> er die Umstehenden auf<br />

Jesus hinwies. Auch berichtet der Evan-<br />

13


Aus der Gemeinde<br />

gelist, dass beide, Täufer und Jesus<br />

nebeneinander wirken, Jesus aber den<br />

größeren Zulauf hatte.<br />

Es bleiben aber Geschichten, die in der<br />

Zusammenschau der Evangelien wenig<br />

Anhaltspunkte für das Wirken des Täufers<br />

liefern. Man kann nicht sagen, wie<br />

lange Johannes gewirkt hat. Vielleicht<br />

waren es nur wenige Wochen. Warum<br />

wird nichts über eine Reaktion seiner<br />

Anhänger berichtet, <strong>als</strong> man ihn gefangen<br />

nimmt? Man weiß lediglich, dass<br />

Johannes von Herodes gefangen<br />

genommen wurde, weil er kritisierte,<br />

dass der König seine Frau verstoßen<br />

und die Frau seines Bruders geheiratet<br />

hatte. Der Geschichtsschreiber Josephus<br />

berichtet darüber hinaus, dass die Predigt<br />

des Täufers vom Reich Gottes im<br />

Volk Unruhe erregen konnte oder gar<br />

einen Aufstand provozieren. So war es<br />

ein Leichtes für die neue Frau des<br />

Königs sich für den Tadel des Täufers<br />

zu rächen und ihren Mann dazu zu<br />

bewegen, den Täufer enthaupten zu<br />

lassen.<br />

Es bleibt, dass man wenig über den<br />

Täufer weiß. Er muss aber ein ausstrahlungskräftiger<br />

Mensch gewesen sein,<br />

über den Jesus einmal gesagt hatte: „Er<br />

ist mehr <strong>als</strong> ein Prophet…Unter allen,<br />

die von einer Frau geboren sind, ist keiner<br />

aufgetreten, der größer ist <strong>als</strong> Johannes<br />

der Täufer.“<br />

Auch wenn sein Wirken schnell und<br />

brutal beendet wurde, so hat er etwas<br />

14<br />

Service-Wohnen<br />

für Senioren<br />

mit Anspruch<br />

Unsere neue, stilvolle Senioren-Wohnanlage liegt<br />

mitten im Herzen von Alt-Borgfeld. Gemütliche 2- oder 3-Zimmer-<br />

Wohnungen (barrierefrei) mit Parkett, Einbauküche, Terrasse<br />

oder Balkon etc. bieten höchsten Komfort. Ein Pflegedienst<br />

befindet sich vor Ort, jederzeit abrufbar. Schöne großzügige Gartenanlage<br />

mit altem Baumbestand.<br />

Vermietung auf Anfrage<br />

KLÜVER-HOF<br />

Familie Klüver<br />

Borgfelder Heerstraße 50a Telefon 0421 / 69 63 69 73<br />

Telefon 0421 / 27 37 35


Aus der Gemeinde<br />

ausgelöst, was bis heute nachwirkt,<br />

denn seine Botschaft ist moderner, <strong>als</strong><br />

sie beim ersten Hören erscheinen mag.<br />

Jesus hat von dem profitiert, was der<br />

Täufer ausgelöst hat. Er hat die Anhängerschaft<br />

des Täufers für sich gewonnen<br />

und seine Botschaft weiter gebildet.<br />

Die Anhänger des Täufers hielten an<br />

der Handlung der Taufe fest, die so in<br />

das entstehende, junge Christentum<br />

ihren Eingang fand. Johannes der Täufer<br />

ist der Anfang des Evangeliums.<br />

Was aber ist das Neue, das Moderne<br />

heute in unserer Zeit? Ich denke, dass<br />

die Predigt des Johannes noch lange<br />

nicht verklungen ist und so mancher sie<br />

vielleicht auch heute lieber gar nicht<br />

hören möchte. Johannes greift nämlich<br />

einen Punkt an, der sowohl die Kritiker<br />

an der Religion in Frage stellt, <strong>als</strong> auch<br />

die, die ohne jede kritische Frage die<br />

Bibel, bzw. noch allgemeiner, das verkündete<br />

Wort annehmen. Johannes<br />

Taufe stellt nicht die Weiche in ein<br />

neues Leben, sondern sie ist das Symbol<br />

dafür, dass die Menschen, die zur Taufe<br />

kommen, vorher ihre Weichen selbst<br />

und vor allem selbstverantwortlich<br />

gestellt haben.<br />

So wie Johannes Predigt das Verständnis<br />

von Sadduzäern und Pharisäern in<br />

Frage stellt, so stellt sie heute das Verständnis<br />

jener in Frage, die meinen, die<br />

Bibel sei ein einfach zur befolgender<br />

Leitfaden für Lebensfragen im Sinne:<br />

Lest und glaubt und Gott wird es richten.<br />

Gleichzeitig weiß Johannes aber<br />

auch, dass ein Leben ohne Glauben ins<br />

Nichts führt. Das Reich Gottes ist nicht<br />

ein jenseitiges oder zukünftiges Reich,<br />

sondern ein inneres. Erfüllung und<br />

Frieden finde ich nicht in den vermeintlich<br />

objektiven Fakten des Lebens, sondern<br />

erst in meinem Herzen.<br />

Am Anfang steht das, was Johannes<br />

Buße nennt, nicht im moralisierenden<br />

Sinne, wie man Buße heute häufig missversteht,<br />

sondern im eigentlichen<br />

Sinne: Ihr müsst in euch den Weg<br />

erkennen, den ihr gehen möchtet. Fragt<br />

euch selbst, ob ihr auf dem richtigen<br />

Weg seid oder kehrt um – dann in das<br />

Himmelreich nahe.<br />

Clemens Hütte<br />

Goldene Konfirmation<br />

Am 29. September <strong>2013</strong> werden alle<br />

„Goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden“<br />

der Jahrgänge 1962 und<br />

1963 zu uns in die Gemeinde eingeladen.<br />

Viele Borgfelder, die in unserer<br />

Kirche konfirmiert wurden, wohnen<br />

nicht mehr in Bremen oder haben einen<br />

anderen Nachnamen. Hier sind wir<br />

immer wieder auf Ihre Hilfe angewiesen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />

Sie uns Ihr Wissen mitteilen.<br />

Silke Asmus - Gemeindebüro -<br />

15


Was, wann, wo?<br />

Montag<br />

Eltern–Kind-Gruppe<br />

mit Turnprogramm<br />

10:00 – 11:30<br />

im KTH Krögersweg<br />

mit Rita Schöne<br />

Spielen und Basteln<br />

für Kinder ab 6 Jahren<br />

15:00 – 17:00<br />

mit Rita Schöne und Team<br />

Kinderchor<br />

15:15 – 16:00<br />

unter Leitung von<br />

Katharina Kissling<br />

Töpfergruppe<br />

15:00 – 17:00<br />

im Töpferkeller<br />

Kantorei/P&G-Monday<br />

20:00 – 21:45<br />

im Gemeindesaal<br />

mit Katharina Kissling<br />

Sonntag, 22. September <strong>2013</strong><br />

Gemeindefest<br />

11.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Fest im Gemeindehaus<br />

und -garten<br />

Dienstag<br />

Bastelgruppe<br />

9:30 – 11:30 (14-tägig)<br />

im alten Pfarrhaus<br />

mit Rita Schöne<br />

Jugendkeller<br />

ab 18:00 – 20:00<br />

mit dem Jugendleiterteam,<br />

Rita Schöne, Mareike Hinze und<br />

Pastor Clemens Hütte<br />

kreuz & quer – Themenabend für<br />

Konfirmandeneltern und andere Interessierte<br />

lt. Terminplan 1 x monatlich.<br />

Anfragen zu Pfadfindergruppen bitte<br />

bei Karoline Reher – 04298 / 46 66 70.<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong><br />

Arbeitsdienst<br />

9.00 – 13.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Gemeindehaus,<br />

Katrepeler Landstraße 9<br />

Leichte Arbeiten und<br />

gemeinsames Frühstück<br />

16


Mittwoch<br />

Pétanque für Männer<br />

9:30 – 11:30<br />

Treffpunkt am Kaisen-Denkmal<br />

mit Hans Hütte<br />

Gymnastik für Senioren<br />

10:00 – 11:00<br />

(erster Mittwoch im Monat)<br />

im Gemeindesaal<br />

mit Magdalena<br />

Pfadfinder „Pandabär“<br />

7 – 9 Jahre<br />

16:30 – 18:00<br />

mit Sonja Hinz und Karoline Reher<br />

Teenie-Chor<br />

17:30 – 18:30<br />

Seminarraum II<br />

Theatergruppe<br />

18:30 – 20:30<br />

mit Pastor Clemens Hütte<br />

im Gemeindesaal<br />

Literaturkreis<br />

19:30 – 22:00 (letzter Mittwoch im Monat)<br />

im Giebelzimmer des alten Pfarrhauses<br />

Anmeldung bei Rita Schöne erbeten<br />

Donnerstag<br />

Seniorennachmittag<br />

15:00 – 17:00 (14-tägig)<br />

Pfadfinder „Sippe Luchs“<br />

10 – 12 Jahre<br />

15:30 – 17:00<br />

mit Christian Reher und Kira Wirth<br />

Töpfergruppe Meyer<br />

19:00 – 22:00<br />

im Töpferkeller mit<br />

Margarete Meyer und Helga Seifert<br />

(14-tägig)<br />

Borgfelder Kirchenorchester<br />

19:30 – 21:00<br />

lt.Terminplan in der Kirche<br />

mit Katharina Kissling<br />

Pfadfinder<br />

„Älterenrunde rosa Faultiere“<br />

ab 16 Jahre<br />

nach Absprache mit Karoline Reher<br />

Samstag<br />

Kinderkirche<br />

10:00 – 12:00<br />

mit Rita Schöne und Team<br />

lt. Terminplan<br />

17


Aus der Gemeinde<br />

Borgfelder Begleit- und Hilfsdienst<br />

Seit dem 1. März <strong>2013</strong> gibt es in Borgfeld<br />

einen Begleit- und Hilfsdienst für<br />

Alt und Jung. An der Entstehung haben<br />

Vertreter mehrere Institutionen im Ort<br />

mitgewirkt. Die Idee dieses Dienstes ist<br />

es, einen Ansprechpartner zu haben,<br />

der unterschiedlichste Hilfsdienste vermittelt,<br />

die wiederum von Ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

geleistet werden können.<br />

Diese Dienste können z.B. sein: Begleitung<br />

bei Arztbesuchen oder Einkäufen,<br />

Hilfe bei Behördengängen, Unterstützung<br />

in Haus und Garten, vielleicht<br />

aber auch vorzulesen oder Gespräche<br />

zu führen. Dabei ist nicht nur an ältere<br />

Menschen gedacht, sondern genauso an<br />

jüngere, die Hilfe brauchen.<br />

So könnte z.B. jemand, der nach einer<br />

Operation eingeschränkt ist, für eine<br />

Zeit Hilfe beim Einkaufen bekommen.<br />

Denkbar ist auch eine Begleitung auf<br />

dem Weg zum Arzt, weil man sich<br />

allein noch nicht wieder sicher fühlt.<br />

Damit dies funktionieren kann, werden<br />

noch ehrenamtliche Helferinnen und<br />

Helfer gesucht, die sich vorstellen können,<br />

Borgfelder Bürger auf diesem Weg<br />

zu unterstützen. Alle Ehrenamtlichen<br />

verpflichten sich zur Verschwiegenheit<br />

und sind bei den Tätigkeiten versicherungsrechtlich<br />

abgesichert.<br />

Für Ihre Anliegen gibt es drei Anlaufstellen:<br />

1. Das Ortsamt (Mo., Mi., Fr., 9–<br />

12 Uhr, Tel.: 361 30 90)<br />

2. Johannes Huesmann (Do., 9–<br />

10.30 Uhr, Tel.: 27 13 77)<br />

3. Dr. Rena Noltenius (Di., 9–10.30<br />

Uhr, Tel.: 56 51 85 35)<br />

Darüber hinaus sind folgende Personen<br />

für Notfälle ansprechbar:<br />

1. Dr. Hermann Cordes (Seniorenvertreter,<br />

Tel.: 27 35 85)<br />

2. Karin Neumann-Mahlkau (Seniorenvertreterin,<br />

Tel: 276 88 44)<br />

3. Ute Büge (Stiftungsdorf Borgfeld,<br />

Tel.: 69 62 46 94)<br />

4. Dr. Jürgen Linke (Ortsamtsleiter, Tel.:<br />

361 30 87)<br />

5. Pastor Clemens Hütte (Tel.: 33 08 772)<br />

Melden sollten sich nicht nur Betroffene,<br />

sondern auch Bekannte oder<br />

Freunde, die von der Hilfsbedürftigkeit<br />

wissen. Außerdem gibt es im Ortsamt<br />

ein „Schwarzes Brett“, an dem man<br />

sowohl Wünsche für kleinere Hilfen, <strong>als</strong><br />

auch Angebote äußern kann. Informationsblätter<br />

liegen an mehreren Stellen in<br />

Borgfeld aus.<br />

Clemens Hütte<br />

18


Aus der Gemeinde<br />

Wir suchen Sargträger und Kuhlengräber<br />

für den Friedhof<br />

Für die Durchführung von Beerdigungen<br />

auf unserem Borgfelder Friedhof<br />

suchen wir Unterstützung für unser<br />

Team. Wir brauchen sowohl Kräfte für<br />

das Ausheben der Gräber <strong>als</strong> auch zum<br />

Tragen der Särge bei der Bestattung.<br />

Diese Tätigkeiten werden mit einer<br />

Aufwandsentschädigung vergütet.<br />

Bei Interesse rufen Sie uns gern im<br />

Gemeindebüro an oder wenden Sie sich<br />

direkt an Herrn Pastor Hütte.<br />

Flohmarkt zum Frühjahr <strong>2013</strong><br />

im Gemeindezentrum<br />

Ob eine Veranstaltung ein Erfolg wird<br />

oder nicht, hängt leider oft vom Wetter<br />

ab. Ist es zu kalt, mag niemand vor die<br />

Tür, ist es, nach langen Wintertagen<br />

endlich warm, geht alles lieber in den<br />

Garten! Doch Petrus war uns hold, für<br />

unseren diesjährigen Frühlingsflohmarkt<br />

in der Gemeinde waren die Temperaturen<br />

genau richtig. Und so war<br />

bereits um die Mittagszeit drinnen wie<br />

draußen vor dem Gemeindezentrum<br />

lebhafter Betrieb. Angelockt durch die<br />

farbenfrohen Verkaufstische blieben<br />

viele Fußgänger und Radfahrer schon<br />

weit vor offizieller Öffnung stehen, um<br />

in Büchern, Spielzeug oder Kinderkleidung<br />

zu stöbern. Auch das reichhaltige<br />

Kuchenbüfett ließ keine Wünsche offen,<br />

sogar speziellen Kunden konnte geholfen<br />

werden, wie z.B. die Frage nach glutenfreiem<br />

Kuchen. Kurz vor Ende des<br />

Flohmarktes waren fast 40 Kuchen verkauft<br />

und etliche Kannen Kaffee ausgeschenkt,<br />

das ist ja wünschenswert. Der<br />

Erlös von Standgebühr und Kuchenverkauf<br />

fließt zurück in die Kindergärten<br />

unserer evangelischen Gemeinde.<br />

Da der Zulauf sehr groß war, waren<br />

auch die zumeist weiblichen Verkäufer<br />

sehr zufrieden mit ihrem Umsatz.<br />

Bereits im Vorfeld bei der Anmeldung<br />

wurde die Möglichkeit angezeigt, die<br />

dennoch nicht verkauften, noch gut<br />

erhalten Artikel wie Spielzeug und<br />

Kleidung zu spenden. Darum stapelten<br />

sich nach Ende der Veranstaltung im<br />

Flur des Gemeindezentrums so einige<br />

Kartons und Plastikboxen. Diese wurden<br />

am darauffolgenden Montagmorgen<br />

von drei Müttern in die Vahr<br />

gebracht zur Kleiderkammer des Projektes<br />

„Mahlzeit Bremen e.V.“. Hier<br />

freute man sich außerordentlich über<br />

die Spenden, die nun die nach dem<br />

19


Aus der Gemeinde<br />

Winter recht dürftig gefüllten Regale<br />

wieder aufstockten.<br />

Für das Organisationsteam heißt es nun<br />

nach vielen Jahren Flohmarkt Abschied<br />

nehmen. Wir hoffen, dass sich aus der<br />

Elternschaft des Ev. Kindertagesheim<br />

Krippe, Krögersweg oder Fleet neue<br />

Freiwillige melden, um diese Veranstaltung<br />

weiterzuführen. Das Interesse<br />

daran ist ja nach wie vor ungebrochen.<br />

Sandra Baad<br />

für das Organisationsteam Flohmarkt<br />

Katja Schlichter, Nicole Lammers, Claudia<br />

Ripberger in den Räumen der Kleiderkammer<br />

von „Mahlzeit Bremen e.V“<br />

Nicole von Hallen, Claudia Ripberger, Sandra Baad, Martina Schöllhammer (von links)<br />

20


Aus der Gemeinde<br />

Neues Glück für das gute Stück<br />

Brauchen Sie Platz in Ihrem Kleiderschrank?<br />

Fehlen Ihnen Geschwister<br />

zum Auftragen?<br />

Ihre gut erhaltene und modische Kleidung<br />

findet in unserem Anziehungspunkt<br />

ganz schnell einen neuen, glücklichen<br />

Besitzer.<br />

Gesammelt werden:<br />

- gut erhaltene und modische Kleidung<br />

- paarweise gebündelte Schuhe<br />

- gut erhaltene Heimtextilien<br />

Nicht in die Kleidersammlung<br />

gehören:<br />

- stark verschmutzte, zerrissene oder<br />

beschädigte Kleidung<br />

- einzelne oder stark abgetragene<br />

Schuhe<br />

- Lumpen, Stoffreste, Taschen, Koffer,<br />

Stofftiere (!)<br />

Was passiert mit der gesammelten<br />

Kleidung?<br />

Die gesammelte Kleidung wird von<br />

uns sortiert und an unsere festen und<br />

mobilen Anziehungspunkte des Vereins<br />

für Innere Mission in Bremen und<br />

die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde in<br />

der Neuen Vahr weiter gegeben, dort<br />

können sich Menschen mit geringem<br />

Einkommen einkleiden. Die Überschüsse<br />

werden an einen Textilverwerter<br />

verkauft. Der aus dem Verkauf<br />

erwirtschaftete Erlös kommt wieder<br />

den Menschen zugute, die im Mittelpunkt<br />

der Arbeit der Inneren Mission<br />

stehen.<br />

Wir haben uns auf die vom Dachverband<br />

FairWertung entwickelten Standards<br />

für eine faireSammlung und Vermarktung<br />

von Kleidung verpflichtet.<br />

Abgabestelle<br />

Gemeindehaus der Kirchengemeinde<br />

Bremen-Borgfeld,<br />

Katrepeler Landstr. 9, 28357 Bremen<br />

Donnerstag 29. August bis<br />

Samstag 31. August <strong>2013</strong><br />

von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Verein für Innere Mission in Bremen,<br />

Petra Wulf-Lengner, Blumenth<strong>als</strong>tr. 11,<br />

28209 Bremen, Tel.: 0421-3496718,<br />

wulf-lengner@inneremission-bremen.de<br />

www.inneremission-bremen.de<br />

21


Stephan Schreiber<br />

R e c h t s a n w a l t<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Mediator (DAA)<br />

Am Wall 146 Telefon 0421. 39 79 857<br />

28195 Bremen Telefax 0421. 39 79 858<br />

www.schreiber-rechtsanwalt.de<br />

mail@schreiber-rechtsanwalt.de<br />

– Insa Sammet –<br />

Individuelle Floristik und Grabgestaltung<br />

Jeden Mittwoch „Happy Hour”,<br />

von 11.00 – 13.00 Uhr gibt es<br />

20 % Rabatt auf alles.<br />

Borgfelder Heerstraße 57 · 28357 Bremen<br />

Telefon/Fax: 0421 / 2 76 96 76<br />

22


Aus der Gemeinde<br />

Liebe Frauen,<br />

endlich in Rente und nun? Sie haben<br />

Familie, vielleicht Kinder und Enkelkinder,<br />

Haus und Hof und Kränzchen,<br />

Reisen und anderes.<br />

Vielleicht haben Sie aber mal Lust auf<br />

Seitenwechsel, Blick über den Tellerrand,<br />

einfach mal raus aus dem Haus<br />

und vieles mehr …<br />

Wir wollen Sie einladen zu einem Treff<br />

ins Gemeindehaus.<br />

Wir laden alle Frauen zwischen 60 und<br />

70 Jahren ein, die Lust haben, sich mit<br />

uns auf die Suche nach Fragen und Themen<br />

zu machen, die das Leben so für<br />

uns bereithält.<br />

Unser erstes Informations-Treffen findet<br />

am<br />

Freitag, den 21. Juni <strong>2013</strong><br />

von 9.30 bis 11.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus statt. Es gibt ein kleines<br />

Frühstück.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ortrud Böss, Pastorin;<br />

Rita Schöne, Diakonin<br />

Wir bitten um Anmeldung bis zum 17. Juni über das Gemeindebüro,<br />

Telefon: 0421 / 27 01 28 oder E-Mail: rita.schoene@kirche-bremen.de<br />

Ich melde mich zum Frauentreff an:<br />

Name und Telefon<br />

Unterschrift<br />

23


Jürgen Wirth<br />

AUDIO - TV - VIDEO - SAT<br />

Reparatur - Service - Verkauf<br />

Konventshof 2 · 28865 Lilienthal<br />

Tel. 04298/57 96 · Fax 04298/69 95 50<br />

Tel. 0421/27 03 22 · Mobiltel. 0171/4 35 85 31<br />

Malermeister<br />

Frank Götte<br />

Exclusive Raumgestaltung<br />

Moderne Fassadengestaltung<br />

Fußbodenbeläge<br />

innovativ<br />

und<br />

engagiert<br />

Albert-Bischof-Straße 93 - 28357 Bremen<br />

Tel. 04 21/41 42 28 - Fax 04 21/41 42 75<br />

Mobil 0172/4 22 13 59<br />

In der Natur liegt die Kraft<br />

Heilpraktikerin - Mediale Heilerin<br />

Upper Borg 36 · 28357 Bremen<br />

Telefon 04 21 / 20 07 896<br />

www.heilpraktiker-bremen-borgfeld.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

24


Themenkreise<br />

kreuz und quer<br />

Alle unter Ihnen, die sich gerne einmal<br />

kreuz und quer mit Christentum, Religion<br />

und Philosophie beschäftigen<br />

möchten, sind herzlich zu unseren<br />

nächsten Treffen eingeladen.<br />

Literaturkreis<br />

Jeden letzten Mittwoch im Monat<br />

(außer Ferien) von 19.30 bis 22.00 Uhr<br />

Anfragen an Rita Schöne, Tel. 173 10 27<br />

Parallel zur Gottesdienstreihe „Gottes<br />

Wort vom Menschen geschrieben?“<br />

wollen wir an den nächsten Terminen<br />

ein wenig auf die Geschichte hinter den<br />

biblischen Geschichten schauen.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

11. Juni: „Zeichen und Wunder Jesu“<br />

20 August: „Jesus und die Tora“<br />

Beginn ist immer um 19.30 Uhr im<br />

Seminarraum 1.<br />

Clemens Hütte<br />

25


Senioren<br />

Programm des Borgfelder Seniorenkreises<br />

Juni <strong>2013</strong> bis Anfang September <strong>2013</strong><br />

in der Regel donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

13. Sommerfest (Achtung: 16.00 –<br />

18.00 Uhr) (mit Geburtstagskaffee<br />

und Grillen)<br />

– SOMMERPAUSE –<br />

August <strong>2013</strong><br />

8. Sommerzeit in der Gemeinde<br />

Seniorenkreisteam (mit<br />

Geburtstagskaffee)<br />

September <strong>2013</strong><br />

5. Teller statt Tonne – wohin mit<br />

unseren Lebensmitteln?<br />

Angela Hesse, Diakonisches<br />

Werk Bremen / Beauftragte der<br />

BEK für „Brot für die Welt“ (mit<br />

Geburtstagskaffee)<br />

22. Ein Reisebericht aus Palästina<br />

von Norman Stenschke<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

5. Juni und 4. September <strong>2013</strong><br />

Gymnastik für Senioren<br />

im Gemeindesaal<br />

mit Magdalena<br />

26


Suchrätsel<br />

Finden Sie die 13 versteckten Wörter!<br />

Senioren<br />

Die Begriffe – es handelt sich um italienische Sädte – sind waagerecht,<br />

senkrecht und diagonal zu finden!<br />

27


Kirchenmusik<br />

Chor-Orchester-Projekt 2012<br />

Chor-Orchester-Projekt <strong>2013</strong><br />

mit dem „Gloria“ von Antonio Vivaldi<br />

Das „Gloria“ von Antonio Vivalidi steht<br />

auf dem Programm für das diesjährige<br />

Projekt. Sängerinnen und Sänger<br />

mit Chorerfahrung sind herzlich<br />

zur Mitwirkung eingeladen. Den<br />

Abschluss bildet ein Konzert am<br />

28. November um 20.00 Uhr in der<br />

Borgfelder Kirche.<br />

Der wegen seiner roten Haare „il prete<br />

rosso“ genannte Antonio Vivaldi war<br />

Priester, Dirigent, Hauslehrer und Violinist<br />

in Venedig. Er schrieb eine Vielzahl<br />

von Konzerten für Soloinstrumente und<br />

Orchester, darunter die „Vier Jahreszeiten“,<br />

aber auch geistliche Werke. Seinen<br />

Zeitgenossen und Nachfahren, wie z.B.<br />

Johann Sebastian Bach, war er ein Vorbild<br />

für ihr kompositorisches Schaffen.<br />

Die Werke Vivaldis gerieten bald nach<br />

seinem Tod in Vergessenheit und wurden<br />

erst ab 1925 nach und nach wiederentdeckt.<br />

Das“ Gloria“ wurde 1941 <strong>als</strong><br />

erste Vokalkomposition Vivaldis veröffentlicht.<br />

Das „Gloria“ stellt die umfangreiche<br />

Vertonung eines einzelnen Messeteils in<br />

Form einer Kantate dar. Es besteht aus<br />

insgesamt 12 Abschnitten für vierstim-<br />

28


Kirchenmusik<br />

migen Chor und zwei Solistinnen. Zum<br />

Streichorchester treten in einzelnen Sätzen<br />

Oboe und Trompete.<br />

Die Chorproben finden montags um<br />

20.00 Uhr im Gemeindesaal statt<br />

und beginnen am 19. August.<br />

Auch im Borgfelder Kirchenorchester<br />

sind Gäste des Projektes<br />

willkommen.<br />

Vor allem zusätzliche Geigen und Celli,<br />

gerne auch einen Kontrabass, könnte<br />

das Orchester gut gebrauchen.<br />

Querflöten können leider bis auf weiteres<br />

nicht aufgenommen werden.<br />

Das Orchester probt donnerstags vierzehntägig<br />

um 19.30 Uhr in der Kirche.<br />

Neben dem „Gloria“ stehen das Konzert<br />

für Oboe und Orchester in a-moll<br />

von Antonio Vivaldi und eine Ouverture<br />

im italienischen Stil von Franz<br />

Schubert auf dem Programm. Zum<br />

Ende des Projektes finden gemeinsame<br />

Proben von Chor und Orchester sowohl<br />

an Donnerstagen, <strong>als</strong> auch an Montagen<br />

statt.<br />

Die nächsten Proben des Orchesters:<br />

6. und 20. Juni, 15. und 29. August.<br />

Konzert für Kinder und Eltern:<br />

Kinder-Musical „Ritter Georg“<br />

von Ralph Grössler<br />

am Sonntag, 9. Juni um 18 Uhr im<br />

Gemeindesaal<br />

Verkleidet <strong>als</strong> Drachen und Menschen<br />

erzählen die Mädchen und Jungen des<br />

Borgfelder Kinderchores singend und<br />

spielend die Geschichte von Georg,<br />

dem „Drachentöter“, und den Drachen.<br />

Leitung: Katharina Kissling.<br />

Musik im Gottesdienst<br />

23. Juni: Wümmetaufe mit dem Teenie-<br />

Chor<br />

Neues Programm<br />

Nach den Sommerferien, ab 8. August,<br />

starten Kinderchor, Teenie-Chor und<br />

Gospelchor P&G-Monday mit neuem<br />

Programm und freuen sich über weitere<br />

Sängerinnen und Sänger:<br />

Kinderchor (Alter 5-10 Jahre) - montags<br />

15.15-16.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

Teenie-Chor (Mädchen 5 -12. Klasse) -<br />

mittwochs im Gemeindesaal<br />

P&G-Monday - Einmal im Monat montags<br />

im Gemeindesaal: 12. August, 2.<br />

September<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

zu allen musikalischen Angeboten<br />

bei Katharina Kissling, Tel.<br />

27 01 28 (AB Gemeindebüro)<br />

oder per E-Mail:<br />

kissling@kirche-bremen.de<br />

29


Praxis für<br />

Sprach-, Sprech-, Stimmtherapien<br />

Therapie aller logopädischen Sprachstörungen<br />

Renate Christine Traupe<br />

Am Lehester Deich 77 D<br />

28357 Bremen<br />

Tel. 0421 - 32 28 57 86<br />

www.logopaedie-traupe.de<br />

HUSS-<br />

Seilklettertechnik<br />

Baumarbeiten-Industrieklettern<br />

telefon 0421-33 87 213<br />

telefax 0421-33 87 214<br />

Gutachten<br />

Baumpflege<br />

Baumschnitt<br />

Fällung<br />

Entsorgung<br />

Stubbenfräsung<br />

OBST+GENÜSSE<br />

HANNIG<br />

Borgfelder Heerstr. 37<br />

0421-273478<br />

Partyservice:<br />

0421- 27 600 33<br />

mittags durchgehend geöffnet<br />

Täglich<br />

wechselnder<br />

Mittagstisch!<br />

RUDOLF<br />

Wir begleiten Sie<br />

im Trauerfall.<br />

Vertrauen Sie<br />

unserer Erfahrung.<br />

Bestattungsinstitut<br />

Familienbetrieb seit 1898<br />

Hauptstraße 62 · 28865 Lilienthal<br />

Tel.: 04298 / 2284<br />

30


Ev. Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9, 28357 Bremen<br />

Nützliches<br />

Gemeindebüro:<br />

Katrepeler Landstr. 9<br />

28357 Bremen Tel: 27 01 28<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 10:00 – 12:00<br />

Di und Fr 08:30 – 12:00<br />

Do 12:30 – 16:30<br />

Mittwochs bleibt das Büro geschlossen.<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Bremen (290 501 01), Kto.Nr. 111 94 60<br />

Homepage:<br />

www.kirche-borgfeld.de<br />

Gemeindesekretärin:<br />

Silke Asmus Tel: 27 01 28<br />

e-mail: kirche-borgfeld@online.de<br />

Küster:<br />

Dietmar Früchtenicht Tel: 27 01 28<br />

Diakonin:<br />

Rita Schöne Tel: 173 10 27<br />

e-mail: rita.schoene@kirche-bremen.de<br />

Diakonisch-pädagogische Mitarbeiterin:<br />

Mareike Hinze Tel: 27 01 28<br />

e-mail: mareike_hinze@web.de<br />

Kantorin:<br />

Katharina Kissling Tel: 27 01 28<br />

e-mail: kissling@kirche-bremen.de<br />

Pastoren:<br />

Clemens Hütte<br />

Katrepeler Landstr. 9,<br />

28357 Bremen Tel: 330 87 72<br />

e-mail: pastor.huette@kirche-bremen.de<br />

Ortrud Böss<br />

Aumunder Heide 2B,<br />

28755 Bremen Tel: 658 04 89<br />

e-mail: ortrudboess@web.de<br />

Kindertagesheime:<br />

KiTa Krögersweg, Krögersweg 14<br />

Elke Meiners, Gesamtleitung Tel: 27 16 18<br />

Außengruppe Altes Gemeindehaus Tel: 173 10 28<br />

Leitung KiTa Am Fleet, Bgm.-Kaisen-Allee 134<br />

Anne Steinmann, Leitung Tel: 278 18 10<br />

Krippe, Katrepeler Landstr. 9<br />

Petra Scharf, Leitung Tel: 33 65 32 55<br />

Babysitter-Service:<br />

Verena Hinz Tel: 207 03 55<br />

32

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!