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Borgfelder<br />
GEMEINDE<br />
BRIEF<br />
Juni <strong>2013</strong> – August <strong>2013</strong>
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2
Editorial<br />
Liebe BorgfelderInnen!<br />
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud<br />
in dieser lieben Sommerzeit<br />
an deines Gottes Gaben“<br />
so beginnt eines der schönsten und bekanntesten<br />
Sommerlieder in unserem Kirchengesangbuch.<br />
Vor mehr <strong>als</strong> 350 Jahren hat es Paul<br />
Gerhardt, der große protestantische Liederdichter,<br />
verfasst. Es ist bekannt wie ein Volkslied,<br />
und viele Menschen können noch<br />
Strophen des Liedes auswendig.<br />
Die Sommerzeit mit all ihren Farben und Blüten<br />
lässt oftm<strong>als</strong> das Herz leicht werden und<br />
etwas von der Größe der Schöpfung ahnen,<br />
deren Teil wir alle sind.<br />
Und es ist immer auch gut, sich dabei an Gott<br />
zu erinnern, der uns diese Welt geschenkt hat.<br />
Paul Gerhardt hat das in seinem Sommerlied<br />
so ausgedrückt:<br />
„Ich selber kann und mag nicht ruhn,<br />
des großen Gottes großes Tun<br />
erweckt mir alle Sinnen“…<br />
Vielleicht ist es auch gut, alles Blühen bewusst<br />
zu erleben. Auch die eigene Lebenszeit ist ein<br />
Geschenk – und es macht Sinn zu bedenken,<br />
dass sie nicht unendlich lang ist. Ein Gang über<br />
unseren schönen Borgfelder Friedhof, auf dem<br />
der Sommer seine Blüten zeigt, kann dabei helfen.<br />
Inzwischen hat sich für unseren Friedhof einiges<br />
verändert. Der Friedhof ist nicht nur für<br />
Glieder der Borgfelder Kirchengemeinde, sondern<br />
auch für Glieder anderer Gemeinden und<br />
anderer christlicher Religionsgemeinschaften,<br />
auch wenn sie nicht in Borgfeld gewohnt<br />
haben.<br />
Auch Menschen, die keiner Glaubensgemeinschaft<br />
angehört haben, können jetzt auf dem<br />
Borgfelder Friedhof ihre letze Ruhe finden.<br />
Außerdem sind Urnenbestattungen nicht mehr<br />
nur in Urnengräbern oder anonym möglich,<br />
sondern – verbunden mit einer Dauergrabpflege<br />
– auch in einer Urnengemeinschaftsanlage<br />
mit einem gemeinsamen Gedenkstein und<br />
ab August <strong>2013</strong> auch in Urnenpartnergräbern<br />
mit Namensangabe auf einem individuellen<br />
Gedenkstein.<br />
Wer sich über diese Änderungen (auch über<br />
die unterschiedlichen Kosten) genauer informieren<br />
möchte, kann sich auf der Homepage<br />
der Borgfelder Kirchengemeinde (www.kirche-borgfeld.de)<br />
informieren, oder im Gemeindebüro<br />
die Friedhofsordnung zu Rate ziehen.<br />
Das Lied „Geh aus, mein Herz und suche<br />
Freud“ hat 15 Strophen und sie loten Freude<br />
und Tiefe des Lebens aus. Dass es einmal<br />
zuende geht, gehört dazu und soll nicht<br />
bedrücken, sondern aufmerksam machen für<br />
die eigene Lebenszeit.<br />
„Erwähle mich zum Paradeis<br />
und lass mich bis zur letzten Reis‘<br />
an Leib und Seele grünen“<br />
so schließt das Lied.<br />
Eine aufmerksam gelebte, heitere und friedliche<br />
Sommerzeit wünscht Ihnen<br />
Ihre<br />
Ortrud Böss<br />
3
Gottesdienste<br />
Juni<br />
2. 6. 10.00 Uhr mit Abendmahl und Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />
9. 6. 10.00 Uhr Gottesdienst in Timmersloh bei Familie Schnakenberg,<br />
Butendieker Landstr. 51<br />
Ortrud Böss/Clemens Hütte<br />
16. 6. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Andreasgemeinde Martin Warnecke<br />
23. 6. 11.00 Uhr Taufgottesdienst an der Wümme<br />
auf dem Hof von Familie Schumacher,<br />
Katrepeler Landstrasse 56 A (mit Teenie-Chor) Clemens Hütte<br />
30. 6. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Andreasgemeinde<br />
in Borgfeld „Jesu Taufe“<br />
Clemens Hütte<br />
Juli<br />
7. 7. 10.00 Uhr mit Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />
14. 7. 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />
21. 7. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Andreasgemeinde Martin Warnecke<br />
28. 7. 10.00 Uhr „Sabbat in Kapernaum“ Clemens Hütte<br />
August<br />
4. 8. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Andreasgemeinde<br />
in Borgfeld (mit Kirchenkaffee)<br />
Ortrud Böss<br />
11. 8. 10.00 Uhr „Zeichen und Wunder Jesu“ Clemens Hütte<br />
18. 8. 10.00 Uhr „Die ersten Gleichnisse“ Clemens Hütte<br />
25. 8. 10.30 Uhr Schützengottesdienst im Festzelt Ortrud Böss/Clemens Hütte<br />
September<br />
1. 9 10.00 Uhr mit Abendmahl und Kirchenkaffee Ortrud Böss<br />
8. 9. 10.00 Uhr Ortrud Böss<br />
Die Bibel ist ein Geschichtenbuch und kein Geschichtsbuch. Gleichwohl ist sie ein historisches Buch, das Geschichte deutet.<br />
Hierdurch ergeben sich für viele Menschen kritische Nachfragen. Im letzten Jahr habe ich eine Gottesdienstreihe<br />
begonnen, in der ich gezielt auf die historischen Begebenheiten hinter biblischen Geschehnissen blicken möchte. Die<br />
Reihe wird fortgesetzt im Gottesdienst am 30. 6./28. 7./11. und 18. 8.<br />
Clemens Hütte<br />
(s. dazu auch die Veranstaltungen in „kreuz und quer“)<br />
4
Impressum + Inhalt<br />
Impressum:<br />
Das Redaktions-Team des Gemeindebriefs<br />
freut sich jederzeit über Anregungen, Kritik<br />
und Fotos aus unserem Gemeindeleben.<br />
Verantwortlicher Redakteur:<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes<br />
Pastor Clemens Hütte<br />
Katrepeler Landstraße 9<br />
28357 Bremen<br />
Das Gemeindebrief-Team:<br />
Rita Schöne, Sabine Düren,<br />
Nils Kroggel, Heinz Schweizer,<br />
Jan-Hendrik von Stemm<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Silke Asmus<br />
Gemeindebüro, Tel: 0421/27 01 28<br />
E-Mail: kirche-borgfeld@online.de<br />
Anzeigenpreise:<br />
1/8 Seite € 33,– 1/2 Seite € 110,–<br />
1/4 Seite € 65,– 1/1 Seite € 199,–<br />
Druck:<br />
Druckerpresse-Verlag UG (haftungsbeschränkt)<br />
Scheeren 12, 28865 Lilienthal<br />
Redaktionschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
ist am 19. Juni <strong>2013</strong>.<br />
Wir danken den aufgeführten Geschäften und<br />
Unternehmen für die freundliche Unterstützung<br />
zur Herausgabe dieses Gemeindebriefes.<br />
Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen<br />
HelferInnen kostenlos an alle Haushalte im<br />
Gemeindegebiet verteilt. Für diejenigen, die<br />
nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen<br />
wir ihn <strong>als</strong> nachbarschaftlichen Gruß.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Inhalt<br />
Seite<br />
Editorial 3<br />
Gottesdienste 4<br />
Impressum 5<br />
Kinder 6<br />
Aus dem Kindergarten 9<br />
Gruß der Redaktion 11<br />
Aus der Gemeinde 12<br />
Was Wann Wo 16<br />
Themenkreise 25<br />
Senioren 26<br />
Kirchenmusik 28<br />
Freud und Leid 31<br />
Nützliches 32<br />
5
Kinder<br />
Kirche mit Kindern<br />
in der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />
Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9.<br />
Treff: Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
im alten Gemeindehaus (Kükengruppe)<br />
Alle Kinder von 5 bis 11 Jahren sind<br />
herzlich eingeladen, mit uns Kindergottesdienst<br />
zu feiern. Zwischendurch<br />
gibt es ein kleines Frühstück.<br />
Rita Schöne und Team<br />
Termine für die Kinderkirche:<br />
Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong><br />
Wir feiern Schöpfung – Lob des Schöpfers<br />
Im Juli findet keine Kinderkirche statt.<br />
Samstag, 24. August <strong>2013</strong><br />
Sommerkrimi im Palast – König David<br />
Samstag/Sonntag, 7./8. September<br />
<strong>2013</strong><br />
(Kinderkirchenwochenende mit<br />
Anmeldung)<br />
6<br />
Kindergruppe Spielen und Basteln<br />
ab 15.00 Uhr Kindertreff im „Alten<br />
Pfarrhaus“, Katrepeler Landstraße 9<br />
Spielen – Basteln – Teestunde – Schularbeiten<br />
Leitung: Rita Schöne<br />
Immer montags von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
(außer in den Ferien).<br />
Krabbelgruppe der Gemeinde<br />
Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich jeden<br />
Montag (außer in den Ferien) von 10.00<br />
bis 11.30 Uhr im KTH Krögersweg 14.<br />
Anfragen bei Rita Schöne 173 10 27.<br />
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Kinder<br />
7
Kinder<br />
Was du brauchst:<br />
– Löwenzahnstängel<br />
– jede Menge leere Gefäße wie Jogurtbecher,<br />
Dosen, Tetrapacks<br />
– Schere oder eine Ahle<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Zuerst pflückst du ganz viele Löwenzahnblüten<br />
mit möglichst langem Stängel und knipst die Blütenköpfe<br />
mit den Fingernägeln ab.<br />
2. Nun werden die Stängel ineinander gesteckt.<br />
Stecke das dünne Ende des ersten Stängels in das<br />
dickere Ende des zweiten.<br />
3. Jetzt werden alle Gefäße mit einem oder<br />
zwei Löchern versehen. Benutze dazu vorsichtig<br />
die Ahle oder die Spitze der Schere.<br />
4. Baue die Gefäße <strong>als</strong> Auffangstationen<br />
oder Weichen ein. Eventuell müssen<br />
die Löcher in den Gefäßen<br />
noch etwas erweitert werden.<br />
Wasser marsch!<br />
8
Aus dem Kindergarten<br />
Liebe BorgfelderInnen,<br />
ab und an treffen wir uns im Kindergarten<br />
mit einigen Kindern zu sogenannten<br />
NACHDENKGESPRÄCHEN. Das<br />
Wort Philosophieren erschien uns zu<br />
abgehoben, wenngleich die Kinder<br />
wahre Meister eben darin sind. Sie bringen<br />
ihre eigenen Themen mit und tauschen<br />
sich eine Dreiviertelstunde lang<br />
voller Ernsthaftigkeit z.B. darüber aus,<br />
warum die Sterne leuchten, woran man<br />
erkennen kann, dass die Zeit vergeht<br />
oder in welche Zeit sie reisen würden,<br />
gäbe es eine Zeitmaschine. Oder aber<br />
darüber, was gerecht ist.<br />
Die Frage der Gerechtigkeit ist bei Kindern<br />
oft eng verbunden mit dem häuslichen<br />
Umfeld, insbesondere der<br />
Geschwistersituation und der ganz persönlichen<br />
Betroffenheit. Ist ein Kind ein<br />
älteres Geschwisterkind und darf am<br />
Abend länger aufbleiben <strong>als</strong> das jüngere<br />
Geschwisterkind, so findet es dies<br />
nicht ungerecht. Anders allerdings<br />
andersherum. Wenngleich es auch hier<br />
wieder Ausnahmen gibt. Ein Junge<br />
meinte, wenn das eine Kind schon kleiner<br />
sei, so sei es doch mehr <strong>als</strong> gerecht,<br />
wenn es dann (sozusagen zum Ausgleich)<br />
wenigstens ebenso lange aufbleiben<br />
dürfe wie der/die ältere/<br />
größere Bruder/Schwester. (Es sei nicht<br />
verschwiegen, dass dieser Junge ein Einzelkind<br />
ist!)<br />
Wir kamen bei unserem Nachdenkgespräche<br />
über Gerechtigkeit auch auf das<br />
GELD zu sprechen („Das gibt es bei der<br />
Sparkasse!“ „Meine Mama gibt im Supermarkt<br />
an der Kasse immer einen Schein hin<br />
und dann kriegt sie nur so ganz wenig wieder.<br />
Das finde ich ungerecht!“ „Geld kriegt<br />
man nur, wenn man arbeitet!“) und dass<br />
manche Menschen viel und andere<br />
wenig davon haben. Als die Theorie der<br />
Kinder („Die viel haben, arbeiten viel, und<br />
die, die wenig haben, die arbeiten nur ein<br />
ganz bisschen!“) von uns widerlegt<br />
wurde („Viele Menschen arbeiten acht<br />
Stunden am Tag, aber sie bekommen dafür<br />
nicht gleich viel Geld!“), brachte ein<br />
Junge die Frage der Wertigkeit von<br />
Arbeit ins Spiel: „Manche Arbeit ist wichtiger<br />
<strong>als</strong> die andere. Ein Arzt kann zum Beispiel<br />
Menschen gesund machen. Das ist<br />
wichtiger, <strong>als</strong> Sachen zu verkaufen!“<br />
Wie lässt sich der Wert einer Arbeit<br />
bemessen?<br />
Welchen Wert haben die Kleidungsstücke<br />
z.B. bei der Modekette Primark,<br />
wo man ein Sommerkleid für vier Euro<br />
kaufen kann und wo die zumeist jungen<br />
Menschen, die dort massenweise<br />
diese Billigstklamotten kaufen, selbige<br />
nach der Anprobe einfach auf dem Fußboden<br />
liegen lassen?<br />
Welchen Wert misst man der Arbeit der<br />
VerkäuferInnen in diesem Markt zu?<br />
Und welchen Wert denjenigen, die<br />
diese vermeintlich „wertlosen“ Kleidungsstücke<br />
in Asien fertigen? Und<br />
9
Aus dem Kindergarten<br />
anders herum gefragt: Ist ein Kleidungsstück<br />
„wertvoller“, weil es ein<br />
Designerlabel trägt?<br />
Welchen Wert misst unsere Gesellschaft<br />
der Arbeit mit/am Menschen in Krankenhäusern,<br />
Schulen oder auch Kindergärten<br />
zu? Fakt ist, dass diese Arbeit in<br />
der Regel <strong>als</strong> immens wichtig<br />
beschrieben, jedoch <strong>als</strong> weniger wertig<br />
dotiert wird.<br />
Was ist unsere Arbeit wert?<br />
Ein praktisches Beispiel: In unseren<br />
Kindertageseinrichtungen (Kitas,<br />
Krippe, Hort) arbeiten insgesamt 43<br />
Personen und leisten eine wöchentliche<br />
Arbeitszeit von 1.312,25 Stunden, was<br />
30,5 Vollzeitstellen entspricht. Im<br />
Monat April lag der Bruttoverdienst<br />
aller dieser MitarbeiterInnen bei €<br />
113.000,-.<br />
Beim VW-Konzern übt man sich derzeit<br />
in Bescheidenheit, indem der Vorstandsvorsitzende<br />
in diesem Jahr drei<br />
Millionen Euro weniger Bonus erhält<br />
(wohlgemerkt Bonus, nicht Gehalt!!!).<br />
Alle MitarbeiterInnen unserer Kindertageseinrichtungen<br />
müssten <strong>als</strong>o gut<br />
zwei Jahre und zwei Monate arbeiten,<br />
um das zu verdienen, was der Vorstandsvorsitzende<br />
des VW-Konzerns in<br />
diesem Jahr nicht bekommt!<br />
Das hat weder etwas mit Wertigkeit<br />
noch mit Neid-Debatte zu tun. Hier<br />
stimmt im Grundsatz etwas nicht mehr,<br />
und die so gern beschriebene Schere,<br />
die das Auseinanderklaffen unserer<br />
Gesellschaft in „Elite“ und „Bodensatz“<br />
beschreibt, taugt schon längst nicht<br />
mehr: So weit lässt sich keine Schere der<br />
Welt aufklappen!<br />
Angesichts der „Kleidungsberge“, die<br />
tagtäglich in (mittlerweile) Papiertüten<br />
aus dem Primark oder anderen Billigketten<br />
getragen werden, sowie angesichts<br />
mancher Gehälter und Boni tun<br />
wir alle gut daran, uns auf das Motto<br />
des Hamburger Kirchentags einzulassen:<br />
SOVIEL DU BRAUCHST<br />
Was und wie viel brauchen wir<br />
wirklich?<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Elke Meiners<br />
Mit der Frage von WERTEN beschäftigen<br />
wir uns aktuell auch im MitarbeiterInnenkreis.<br />
Mit dem gesamten Kita-Team, <strong>als</strong>o<br />
allen MitarbeiterInnen aus Kindergärten<br />
und Krippe, entwickeln wir im Laufe dieses<br />
Jahres – begleitet von einer Supervisorin -<br />
einen sogenannten Ethik-Kodex, in dem<br />
wir mit wenigen Sätzen formulieren, was<br />
uns innerhalb unserer Arbeit mit Kindern,<br />
Eltern und MitarbeiterInnen wichtig ist.<br />
Pädagogische Arbeit ist immer Beziehungsarbeit.<br />
Es geht nicht – wie z.B. bei der<br />
Mathematik – um ein einfaches RICHTIG<br />
oder FALSCH: Vielmehr geht es bei unserer<br />
Arbeit um die eigene Haltung – andern<br />
10
Aus dem Kindergarten<br />
Menschen und im Grunde auch sich selbst<br />
gegenüber. Durch unsere Haltung vermitteln<br />
wir Werte: Was ist mir wichtig? Was<br />
sollte ich tun? Was sollte ich unterlassen?<br />
Welche Verantwortung habe ich mir und<br />
den anderen Menschen gegenüber? Wie<br />
offen bin ich für andere Lebenseinstellungen?<br />
Wie begegne ich Menschen mit andern<br />
Lebensvorstellungen? …<br />
Mit einem Ethik-Kodex verpflichtet sich ein<br />
Team, bestimmte Werte (Haltungen) für die<br />
Einrichtung anzuerkennen und zu leben.<br />
Diese Werte müssen wir gemeinsam erst<br />
einmal suchen, hinterfragen, mit Inhalten<br />
füllen. Ein solches Vorhaben ist schon nicht<br />
einfach, wenn man es allein oder nur zu<br />
zweit umsetzen möchte; umso größer ist<br />
diese Herausforderung mit einem Team von<br />
43 Personen.<br />
Die ersten Treffen in der Gesamtgruppe<br />
bzw. in der Kleingruppe haben stattgefunden;<br />
wir hoffen, im Frühjahr 2014 den fertigen<br />
Ethik-Kodex unserer Einrichtung präsentieren<br />
zu können!<br />
Gruß der Redaktion<br />
Ich wünsche dir Mut<br />
für jeden neuen Weg<br />
deines Lebens<br />
Bevor du dich aufmachst,<br />
atme tief durch.<br />
Sei gewiss:<br />
Gott ist bei dir.<br />
Er geht mit dir,<br />
durch dick und dünn,<br />
über Stock und Stein,<br />
durch Sonne und Regen,<br />
über Berg und Tal.<br />
Mit ihm an der Seite<br />
kannst du<br />
den neuen Weg wagen.<br />
Tina Willms<br />
11
Aus der Gemeinde<br />
Johannes der Täufer<br />
Im Juni versammeln wir uns wieder<br />
zum Taufgottesdienst an der Wümme.<br />
Die Idee zu diesem Gottesdienst am<br />
Fluss kam mir dam<strong>als</strong>, <strong>als</strong> ich in der<br />
Gemeinde einmal über die Taufpraxis<br />
Johannes des Täufers erzählt hatte.<br />
Doch ist nicht nur die Praxis der Taufe<br />
dam<strong>als</strong> interessant, sondern es lohnt<br />
sich auch, einmal einen Blick auf die<br />
Person des Täufers zu werfen. Die<br />
geht nämlich in den meisten Betrachtungen<br />
unter. Da wird meistens nur die<br />
Tatsache erwähnt, dass er Jesus getauft<br />
hat.<br />
Für die Menschen in Palästina war das<br />
dritte Jahrzehnt nach unserer Zeitrechnung<br />
eine traurige und schwere Zeit.<br />
Kaiser Tiberius herrschte in Rom, in<br />
Galiläa mit sehr beschränktem Handlungsspielraum<br />
Herodes Antipas, und<br />
in Jerusalem residierte Pontius Pilatus.<br />
Das bedeutete Unterdrückung und<br />
Ausbeutung. So gab es viele, die in diesen<br />
Geschehnissen das nahe Ende der<br />
Welt, ihren Untergang sahen und sich<br />
nur noch fragten: Wann kommt das<br />
Ende und das Gericht, wie es die Propheten<br />
verkündigt hatten? – und wann<br />
beginnt das Reich Gottes?<br />
Aus dem öden Bergland, das von Jerusalem<br />
herab in Richtung Jordan abfällt,<br />
erhob sich eine Stimme: „Das Reich<br />
Gottes ist nahe!“ Es war ein kautziger<br />
Typ, dieser Mann, der da am Jordan<br />
predigte. Wie ein Einsiedler lebte er,<br />
den dünnen Körper in einen Kamelhaarmantel<br />
gehüllt, mit einem ledernen<br />
Gürtel um die Hüften. Heuschrecken<br />
und wilder Honig waren seine Nahrung.<br />
So mancher wird in ihm fast<br />
wahnsinnige Züge erkannt haben,<br />
wenn er mit feurigen Augen predigte.<br />
Zunächst klangen die Worte Johannes<br />
des Täufers sicherlich schön, aber recht<br />
schnell waren die Menschen auch von<br />
ihnen irritiert. Johannes verkündete<br />
zwar das nahe Himmelreich, jedoch<br />
nicht einfach: „Freut euch, es bricht eine<br />
neue Zeit der Herrlichkeit Israels an.<br />
Ihr, die ihr solange leiden musstet, jetzt<br />
kommt eure Stunde und eure Peiniger<br />
erwartet das Gericht!“ Seine Hörer<br />
bekamen nicht diesen Zuspruch, sondern<br />
wurden vor eine Frage gestellt:<br />
Seid ihr bereit? Habt ihr Buße getan für<br />
eure Sünden. Seid ihr denn auf dem<br />
richtigen Weg? Nur so werdet ihr gerettet.<br />
Johannes Worte mussten einigen<br />
weh tun, sie provozieren. Nicht Gott<br />
wird es richten, sondern jeder muss bei<br />
sich selbst beginnen.<br />
Der Waschritus der Taufe war in gewisser<br />
Weise bekannt, gab es doch die<br />
Gemeinde der Essener in der Nähe des<br />
Toten Meeres, die etwas ähnliches praktizierte.<br />
Die bekannten rituellen<br />
Waschungen wurden durch die Menschen<br />
selbst durchgeführt. Die Propheten<br />
allerdings hatten nicht getauft. Und<br />
nun tat es einer in der Vollmacht Gottes,<br />
die zwar für uns nicht objektiv zu<br />
erkennen ist, die die Menschen aber<br />
12
Aus der Gemeinde<br />
dam<strong>als</strong> gespürt haben müssen. Die<br />
Taufe von Johannes war mehr <strong>als</strong> nur<br />
ein Symbol für Herzensreinheit, in der<br />
man seinen Weg gehen sollten. Die<br />
Menschen spürten, dass von Johannes<br />
kraft seines Auftrages eine Macht ausging,<br />
die ihnen ihrer Umkehr wegen<br />
Vergebung versprach.<br />
Vielleicht war Johannes sogar zornig,<br />
dass er durch seine Taufe sogar Pharisäer<br />
und Sadduzäer in die Gemeinschaft<br />
der Gerechten aufnahm, denn<br />
gerade sie waren es ja, die dem Volk die<br />
wahre Umkehr vorenthalten haben, es<br />
in f<strong>als</strong>cher Sicherheit gewiegt haben,<br />
wenn sie von den Vorrechten der Nachkommen<br />
Abrahams sprachen, wenn sie<br />
pedantisch das Gesetz, die Thora <strong>als</strong><br />
Bauanleitung für das Heil predigten.<br />
Und so schleudert ihnen Johannes die<br />
Worte entgegen: „Ihr Schlangenbrut,<br />
wer hat denn euch gewiss gemacht,<br />
dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen<br />
werdet?“<br />
Über sich selbst, für wen er sich hielt,<br />
sprach Johannes kein Wort, zumindest<br />
keines, was uns überliefert ist. Er wies<br />
darauf hin, dass da einer kommen<br />
sollte, der größer <strong>als</strong> er wäre. Aber wen<br />
meint er damit? – den Messias, den<br />
viele Propheten vorausgesagt hatten?<br />
Oder sprach er von einem Vorläufer,<br />
einem Elia, der mit Wundermacht ausgestattet<br />
vor dem Gericht erscheinen<br />
sollte, wie es bei den Propheten Maleachi<br />
und Joel verheißen wird? Wollte<br />
Johannes sagen: Ich taufe euch mit Wasser,<br />
aber wenn jener kommt, dann werden<br />
die, die von mir getauft sind, von<br />
ihm den heiligen Geist empfangen? So<br />
sind zumindest seine Worte überliefert<br />
und regen bis heute zu Spekulationen<br />
an.<br />
So mancher hat ja schon die Deutung in<br />
Anlehnung an die Prophetenworte aufgemacht:<br />
Johannes ist der Elia, Jesus der<br />
Messias. Das Volk dam<strong>als</strong> hat das so<br />
nicht gesehen. Es hielt Johannes mit<br />
Sicherheit für einen wahrhaftigen Propheten,<br />
aber die geweissagten Zeichen<br />
blieben aus. Auch hat er für sich selbst<br />
diese Funktion nie deklariert. Das wird<br />
recht deutlich <strong>als</strong> die Jünger Jesu Jesus<br />
einmal fragen: Wie kann das denn alles<br />
geschehen? Haben die Schriftgelehrten<br />
nicht gesagt, dass zuerst der Elia kommen<br />
muss? Daraufhin bringt Jesus sie<br />
auf die Spur, dass Elia schon gekommen<br />
ist. Das war dam<strong>als</strong> neu.<br />
Wie aber standen Jesus und Johannes<br />
denn zueinander? Einmal sind sie sich<br />
begegnet. Da war Jesus einer derer, die<br />
sich am Jordan taufen ließen. Dann ging<br />
Jesus einen eigenen Weg. Hatte Johannes<br />
in ihm den Messias erkannt?<br />
Den Evangelisten Lukas und Johannes<br />
war es zumindest wichtig, etwas über<br />
das Verhältnis des Täufers zu Jesus zu<br />
berichten, auch wenn offenbar wenig<br />
bekannt war. Lukas erzählt, dass die<br />
Mutter des Täufers eine Freundin der<br />
Mutter Jesu war. Der Evangelist Johannes<br />
legte dem Täufer die Worte in den<br />
Mund: „Siehe, das ist das Lamm<br />
Gottes!“, <strong>als</strong> er die Umstehenden auf<br />
Jesus hinwies. Auch berichtet der Evan-<br />
13
Aus der Gemeinde<br />
gelist, dass beide, Täufer und Jesus<br />
nebeneinander wirken, Jesus aber den<br />
größeren Zulauf hatte.<br />
Es bleiben aber Geschichten, die in der<br />
Zusammenschau der Evangelien wenig<br />
Anhaltspunkte für das Wirken des Täufers<br />
liefern. Man kann nicht sagen, wie<br />
lange Johannes gewirkt hat. Vielleicht<br />
waren es nur wenige Wochen. Warum<br />
wird nichts über eine Reaktion seiner<br />
Anhänger berichtet, <strong>als</strong> man ihn gefangen<br />
nimmt? Man weiß lediglich, dass<br />
Johannes von Herodes gefangen<br />
genommen wurde, weil er kritisierte,<br />
dass der König seine Frau verstoßen<br />
und die Frau seines Bruders geheiratet<br />
hatte. Der Geschichtsschreiber Josephus<br />
berichtet darüber hinaus, dass die Predigt<br />
des Täufers vom Reich Gottes im<br />
Volk Unruhe erregen konnte oder gar<br />
einen Aufstand provozieren. So war es<br />
ein Leichtes für die neue Frau des<br />
Königs sich für den Tadel des Täufers<br />
zu rächen und ihren Mann dazu zu<br />
bewegen, den Täufer enthaupten zu<br />
lassen.<br />
Es bleibt, dass man wenig über den<br />
Täufer weiß. Er muss aber ein ausstrahlungskräftiger<br />
Mensch gewesen sein,<br />
über den Jesus einmal gesagt hatte: „Er<br />
ist mehr <strong>als</strong> ein Prophet…Unter allen,<br />
die von einer Frau geboren sind, ist keiner<br />
aufgetreten, der größer ist <strong>als</strong> Johannes<br />
der Täufer.“<br />
Auch wenn sein Wirken schnell und<br />
brutal beendet wurde, so hat er etwas<br />
14<br />
Service-Wohnen<br />
für Senioren<br />
mit Anspruch<br />
Unsere neue, stilvolle Senioren-Wohnanlage liegt<br />
mitten im Herzen von Alt-Borgfeld. Gemütliche 2- oder 3-Zimmer-<br />
Wohnungen (barrierefrei) mit Parkett, Einbauküche, Terrasse<br />
oder Balkon etc. bieten höchsten Komfort. Ein Pflegedienst<br />
befindet sich vor Ort, jederzeit abrufbar. Schöne großzügige Gartenanlage<br />
mit altem Baumbestand.<br />
Vermietung auf Anfrage<br />
KLÜVER-HOF<br />
Familie Klüver<br />
Borgfelder Heerstraße 50a Telefon 0421 / 69 63 69 73<br />
Telefon 0421 / 27 37 35
Aus der Gemeinde<br />
ausgelöst, was bis heute nachwirkt,<br />
denn seine Botschaft ist moderner, <strong>als</strong><br />
sie beim ersten Hören erscheinen mag.<br />
Jesus hat von dem profitiert, was der<br />
Täufer ausgelöst hat. Er hat die Anhängerschaft<br />
des Täufers für sich gewonnen<br />
und seine Botschaft weiter gebildet.<br />
Die Anhänger des Täufers hielten an<br />
der Handlung der Taufe fest, die so in<br />
das entstehende, junge Christentum<br />
ihren Eingang fand. Johannes der Täufer<br />
ist der Anfang des Evangeliums.<br />
Was aber ist das Neue, das Moderne<br />
heute in unserer Zeit? Ich denke, dass<br />
die Predigt des Johannes noch lange<br />
nicht verklungen ist und so mancher sie<br />
vielleicht auch heute lieber gar nicht<br />
hören möchte. Johannes greift nämlich<br />
einen Punkt an, der sowohl die Kritiker<br />
an der Religion in Frage stellt, <strong>als</strong> auch<br />
die, die ohne jede kritische Frage die<br />
Bibel, bzw. noch allgemeiner, das verkündete<br />
Wort annehmen. Johannes<br />
Taufe stellt nicht die Weiche in ein<br />
neues Leben, sondern sie ist das Symbol<br />
dafür, dass die Menschen, die zur Taufe<br />
kommen, vorher ihre Weichen selbst<br />
und vor allem selbstverantwortlich<br />
gestellt haben.<br />
So wie Johannes Predigt das Verständnis<br />
von Sadduzäern und Pharisäern in<br />
Frage stellt, so stellt sie heute das Verständnis<br />
jener in Frage, die meinen, die<br />
Bibel sei ein einfach zur befolgender<br />
Leitfaden für Lebensfragen im Sinne:<br />
Lest und glaubt und Gott wird es richten.<br />
Gleichzeitig weiß Johannes aber<br />
auch, dass ein Leben ohne Glauben ins<br />
Nichts führt. Das Reich Gottes ist nicht<br />
ein jenseitiges oder zukünftiges Reich,<br />
sondern ein inneres. Erfüllung und<br />
Frieden finde ich nicht in den vermeintlich<br />
objektiven Fakten des Lebens, sondern<br />
erst in meinem Herzen.<br />
Am Anfang steht das, was Johannes<br />
Buße nennt, nicht im moralisierenden<br />
Sinne, wie man Buße heute häufig missversteht,<br />
sondern im eigentlichen<br />
Sinne: Ihr müsst in euch den Weg<br />
erkennen, den ihr gehen möchtet. Fragt<br />
euch selbst, ob ihr auf dem richtigen<br />
Weg seid oder kehrt um – dann in das<br />
Himmelreich nahe.<br />
Clemens Hütte<br />
Goldene Konfirmation<br />
Am 29. September <strong>2013</strong> werden alle<br />
„Goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden“<br />
der Jahrgänge 1962 und<br />
1963 zu uns in die Gemeinde eingeladen.<br />
Viele Borgfelder, die in unserer<br />
Kirche konfirmiert wurden, wohnen<br />
nicht mehr in Bremen oder haben einen<br />
anderen Nachnamen. Hier sind wir<br />
immer wieder auf Ihre Hilfe angewiesen.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />
Sie uns Ihr Wissen mitteilen.<br />
Silke Asmus - Gemeindebüro -<br />
15
Was, wann, wo?<br />
Montag<br />
Eltern–Kind-Gruppe<br />
mit Turnprogramm<br />
10:00 – 11:30<br />
im KTH Krögersweg<br />
mit Rita Schöne<br />
Spielen und Basteln<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
15:00 – 17:00<br />
mit Rita Schöne und Team<br />
Kinderchor<br />
15:15 – 16:00<br />
unter Leitung von<br />
Katharina Kissling<br />
Töpfergruppe<br />
15:00 – 17:00<br />
im Töpferkeller<br />
Kantorei/P&G-Monday<br />
20:00 – 21:45<br />
im Gemeindesaal<br />
mit Katharina Kissling<br />
Sonntag, 22. September <strong>2013</strong><br />
Gemeindefest<br />
11.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
ab 12.00 Uhr<br />
Fest im Gemeindehaus<br />
und -garten<br />
Dienstag<br />
Bastelgruppe<br />
9:30 – 11:30 (14-tägig)<br />
im alten Pfarrhaus<br />
mit Rita Schöne<br />
Jugendkeller<br />
ab 18:00 – 20:00<br />
mit dem Jugendleiterteam,<br />
Rita Schöne, Mareike Hinze und<br />
Pastor Clemens Hütte<br />
kreuz & quer – Themenabend für<br />
Konfirmandeneltern und andere Interessierte<br />
lt. Terminplan 1 x monatlich.<br />
Anfragen zu Pfadfindergruppen bitte<br />
bei Karoline Reher – 04298 / 46 66 70.<br />
Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong><br />
Arbeitsdienst<br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Gemeindehaus,<br />
Katrepeler Landstraße 9<br />
Leichte Arbeiten und<br />
gemeinsames Frühstück<br />
16
Mittwoch<br />
Pétanque für Männer<br />
9:30 – 11:30<br />
Treffpunkt am Kaisen-Denkmal<br />
mit Hans Hütte<br />
Gymnastik für Senioren<br />
10:00 – 11:00<br />
(erster Mittwoch im Monat)<br />
im Gemeindesaal<br />
mit Magdalena<br />
Pfadfinder „Pandabär“<br />
7 – 9 Jahre<br />
16:30 – 18:00<br />
mit Sonja Hinz und Karoline Reher<br />
Teenie-Chor<br />
17:30 – 18:30<br />
Seminarraum II<br />
Theatergruppe<br />
18:30 – 20:30<br />
mit Pastor Clemens Hütte<br />
im Gemeindesaal<br />
Literaturkreis<br />
19:30 – 22:00 (letzter Mittwoch im Monat)<br />
im Giebelzimmer des alten Pfarrhauses<br />
Anmeldung bei Rita Schöne erbeten<br />
Donnerstag<br />
Seniorennachmittag<br />
15:00 – 17:00 (14-tägig)<br />
Pfadfinder „Sippe Luchs“<br />
10 – 12 Jahre<br />
15:30 – 17:00<br />
mit Christian Reher und Kira Wirth<br />
Töpfergruppe Meyer<br />
19:00 – 22:00<br />
im Töpferkeller mit<br />
Margarete Meyer und Helga Seifert<br />
(14-tägig)<br />
Borgfelder Kirchenorchester<br />
19:30 – 21:00<br />
lt.Terminplan in der Kirche<br />
mit Katharina Kissling<br />
Pfadfinder<br />
„Älterenrunde rosa Faultiere“<br />
ab 16 Jahre<br />
nach Absprache mit Karoline Reher<br />
Samstag<br />
Kinderkirche<br />
10:00 – 12:00<br />
mit Rita Schöne und Team<br />
lt. Terminplan<br />
17
Aus der Gemeinde<br />
Borgfelder Begleit- und Hilfsdienst<br />
Seit dem 1. März <strong>2013</strong> gibt es in Borgfeld<br />
einen Begleit- und Hilfsdienst für<br />
Alt und Jung. An der Entstehung haben<br />
Vertreter mehrere Institutionen im Ort<br />
mitgewirkt. Die Idee dieses Dienstes ist<br />
es, einen Ansprechpartner zu haben,<br />
der unterschiedlichste Hilfsdienste vermittelt,<br />
die wiederum von Ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
geleistet werden können.<br />
Diese Dienste können z.B. sein: Begleitung<br />
bei Arztbesuchen oder Einkäufen,<br />
Hilfe bei Behördengängen, Unterstützung<br />
in Haus und Garten, vielleicht<br />
aber auch vorzulesen oder Gespräche<br />
zu führen. Dabei ist nicht nur an ältere<br />
Menschen gedacht, sondern genauso an<br />
jüngere, die Hilfe brauchen.<br />
So könnte z.B. jemand, der nach einer<br />
Operation eingeschränkt ist, für eine<br />
Zeit Hilfe beim Einkaufen bekommen.<br />
Denkbar ist auch eine Begleitung auf<br />
dem Weg zum Arzt, weil man sich<br />
allein noch nicht wieder sicher fühlt.<br />
Damit dies funktionieren kann, werden<br />
noch ehrenamtliche Helferinnen und<br />
Helfer gesucht, die sich vorstellen können,<br />
Borgfelder Bürger auf diesem Weg<br />
zu unterstützen. Alle Ehrenamtlichen<br />
verpflichten sich zur Verschwiegenheit<br />
und sind bei den Tätigkeiten versicherungsrechtlich<br />
abgesichert.<br />
Für Ihre Anliegen gibt es drei Anlaufstellen:<br />
1. Das Ortsamt (Mo., Mi., Fr., 9–<br />
12 Uhr, Tel.: 361 30 90)<br />
2. Johannes Huesmann (Do., 9–<br />
10.30 Uhr, Tel.: 27 13 77)<br />
3. Dr. Rena Noltenius (Di., 9–10.30<br />
Uhr, Tel.: 56 51 85 35)<br />
Darüber hinaus sind folgende Personen<br />
für Notfälle ansprechbar:<br />
1. Dr. Hermann Cordes (Seniorenvertreter,<br />
Tel.: 27 35 85)<br />
2. Karin Neumann-Mahlkau (Seniorenvertreterin,<br />
Tel: 276 88 44)<br />
3. Ute Büge (Stiftungsdorf Borgfeld,<br />
Tel.: 69 62 46 94)<br />
4. Dr. Jürgen Linke (Ortsamtsleiter, Tel.:<br />
361 30 87)<br />
5. Pastor Clemens Hütte (Tel.: 33 08 772)<br />
Melden sollten sich nicht nur Betroffene,<br />
sondern auch Bekannte oder<br />
Freunde, die von der Hilfsbedürftigkeit<br />
wissen. Außerdem gibt es im Ortsamt<br />
ein „Schwarzes Brett“, an dem man<br />
sowohl Wünsche für kleinere Hilfen, <strong>als</strong><br />
auch Angebote äußern kann. Informationsblätter<br />
liegen an mehreren Stellen in<br />
Borgfeld aus.<br />
Clemens Hütte<br />
18
Aus der Gemeinde<br />
Wir suchen Sargträger und Kuhlengräber<br />
für den Friedhof<br />
Für die Durchführung von Beerdigungen<br />
auf unserem Borgfelder Friedhof<br />
suchen wir Unterstützung für unser<br />
Team. Wir brauchen sowohl Kräfte für<br />
das Ausheben der Gräber <strong>als</strong> auch zum<br />
Tragen der Särge bei der Bestattung.<br />
Diese Tätigkeiten werden mit einer<br />
Aufwandsentschädigung vergütet.<br />
Bei Interesse rufen Sie uns gern im<br />
Gemeindebüro an oder wenden Sie sich<br />
direkt an Herrn Pastor Hütte.<br />
Flohmarkt zum Frühjahr <strong>2013</strong><br />
im Gemeindezentrum<br />
Ob eine Veranstaltung ein Erfolg wird<br />
oder nicht, hängt leider oft vom Wetter<br />
ab. Ist es zu kalt, mag niemand vor die<br />
Tür, ist es, nach langen Wintertagen<br />
endlich warm, geht alles lieber in den<br />
Garten! Doch Petrus war uns hold, für<br />
unseren diesjährigen Frühlingsflohmarkt<br />
in der Gemeinde waren die Temperaturen<br />
genau richtig. Und so war<br />
bereits um die Mittagszeit drinnen wie<br />
draußen vor dem Gemeindezentrum<br />
lebhafter Betrieb. Angelockt durch die<br />
farbenfrohen Verkaufstische blieben<br />
viele Fußgänger und Radfahrer schon<br />
weit vor offizieller Öffnung stehen, um<br />
in Büchern, Spielzeug oder Kinderkleidung<br />
zu stöbern. Auch das reichhaltige<br />
Kuchenbüfett ließ keine Wünsche offen,<br />
sogar speziellen Kunden konnte geholfen<br />
werden, wie z.B. die Frage nach glutenfreiem<br />
Kuchen. Kurz vor Ende des<br />
Flohmarktes waren fast 40 Kuchen verkauft<br />
und etliche Kannen Kaffee ausgeschenkt,<br />
das ist ja wünschenswert. Der<br />
Erlös von Standgebühr und Kuchenverkauf<br />
fließt zurück in die Kindergärten<br />
unserer evangelischen Gemeinde.<br />
Da der Zulauf sehr groß war, waren<br />
auch die zumeist weiblichen Verkäufer<br />
sehr zufrieden mit ihrem Umsatz.<br />
Bereits im Vorfeld bei der Anmeldung<br />
wurde die Möglichkeit angezeigt, die<br />
dennoch nicht verkauften, noch gut<br />
erhalten Artikel wie Spielzeug und<br />
Kleidung zu spenden. Darum stapelten<br />
sich nach Ende der Veranstaltung im<br />
Flur des Gemeindezentrums so einige<br />
Kartons und Plastikboxen. Diese wurden<br />
am darauffolgenden Montagmorgen<br />
von drei Müttern in die Vahr<br />
gebracht zur Kleiderkammer des Projektes<br />
„Mahlzeit Bremen e.V.“. Hier<br />
freute man sich außerordentlich über<br />
die Spenden, die nun die nach dem<br />
19
Aus der Gemeinde<br />
Winter recht dürftig gefüllten Regale<br />
wieder aufstockten.<br />
Für das Organisationsteam heißt es nun<br />
nach vielen Jahren Flohmarkt Abschied<br />
nehmen. Wir hoffen, dass sich aus der<br />
Elternschaft des Ev. Kindertagesheim<br />
Krippe, Krögersweg oder Fleet neue<br />
Freiwillige melden, um diese Veranstaltung<br />
weiterzuführen. Das Interesse<br />
daran ist ja nach wie vor ungebrochen.<br />
Sandra Baad<br />
für das Organisationsteam Flohmarkt<br />
Katja Schlichter, Nicole Lammers, Claudia<br />
Ripberger in den Räumen der Kleiderkammer<br />
von „Mahlzeit Bremen e.V“<br />
Nicole von Hallen, Claudia Ripberger, Sandra Baad, Martina Schöllhammer (von links)<br />
20
Aus der Gemeinde<br />
Neues Glück für das gute Stück<br />
Brauchen Sie Platz in Ihrem Kleiderschrank?<br />
Fehlen Ihnen Geschwister<br />
zum Auftragen?<br />
Ihre gut erhaltene und modische Kleidung<br />
findet in unserem Anziehungspunkt<br />
ganz schnell einen neuen, glücklichen<br />
Besitzer.<br />
Gesammelt werden:<br />
- gut erhaltene und modische Kleidung<br />
- paarweise gebündelte Schuhe<br />
- gut erhaltene Heimtextilien<br />
Nicht in die Kleidersammlung<br />
gehören:<br />
- stark verschmutzte, zerrissene oder<br />
beschädigte Kleidung<br />
- einzelne oder stark abgetragene<br />
Schuhe<br />
- Lumpen, Stoffreste, Taschen, Koffer,<br />
Stofftiere (!)<br />
Was passiert mit der gesammelten<br />
Kleidung?<br />
Die gesammelte Kleidung wird von<br />
uns sortiert und an unsere festen und<br />
mobilen Anziehungspunkte des Vereins<br />
für Innere Mission in Bremen und<br />
die <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde in<br />
der Neuen Vahr weiter gegeben, dort<br />
können sich Menschen mit geringem<br />
Einkommen einkleiden. Die Überschüsse<br />
werden an einen Textilverwerter<br />
verkauft. Der aus dem Verkauf<br />
erwirtschaftete Erlös kommt wieder<br />
den Menschen zugute, die im Mittelpunkt<br />
der Arbeit der Inneren Mission<br />
stehen.<br />
Wir haben uns auf die vom Dachverband<br />
FairWertung entwickelten Standards<br />
für eine faireSammlung und Vermarktung<br />
von Kleidung verpflichtet.<br />
Abgabestelle<br />
Gemeindehaus der Kirchengemeinde<br />
Bremen-Borgfeld,<br />
Katrepeler Landstr. 9, 28357 Bremen<br />
Donnerstag 29. August bis<br />
Samstag 31. August <strong>2013</strong><br />
von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Verein für Innere Mission in Bremen,<br />
Petra Wulf-Lengner, Blumenth<strong>als</strong>tr. 11,<br />
28209 Bremen, Tel.: 0421-3496718,<br />
wulf-lengner@inneremission-bremen.de<br />
www.inneremission-bremen.de<br />
21
Stephan Schreiber<br />
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22
Aus der Gemeinde<br />
Liebe Frauen,<br />
endlich in Rente und nun? Sie haben<br />
Familie, vielleicht Kinder und Enkelkinder,<br />
Haus und Hof und Kränzchen,<br />
Reisen und anderes.<br />
Vielleicht haben Sie aber mal Lust auf<br />
Seitenwechsel, Blick über den Tellerrand,<br />
einfach mal raus aus dem Haus<br />
und vieles mehr …<br />
Wir wollen Sie einladen zu einem Treff<br />
ins Gemeindehaus.<br />
Wir laden alle Frauen zwischen 60 und<br />
70 Jahren ein, die Lust haben, sich mit<br />
uns auf die Suche nach Fragen und Themen<br />
zu machen, die das Leben so für<br />
uns bereithält.<br />
Unser erstes Informations-Treffen findet<br />
am<br />
Freitag, den 21. Juni <strong>2013</strong><br />
von 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus statt. Es gibt ein kleines<br />
Frühstück.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ortrud Böss, Pastorin;<br />
Rita Schöne, Diakonin<br />
Wir bitten um Anmeldung bis zum 17. Juni über das Gemeindebüro,<br />
Telefon: 0421 / 27 01 28 oder E-Mail: rita.schoene@kirche-bremen.de<br />
Ich melde mich zum Frauentreff an:<br />
Name und Telefon<br />
Unterschrift<br />
23
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Termine nach Vereinbarung<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />
24
Themenkreise<br />
kreuz und quer<br />
Alle unter Ihnen, die sich gerne einmal<br />
kreuz und quer mit Christentum, Religion<br />
und Philosophie beschäftigen<br />
möchten, sind herzlich zu unseren<br />
nächsten Treffen eingeladen.<br />
Literaturkreis<br />
Jeden letzten Mittwoch im Monat<br />
(außer Ferien) von 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Anfragen an Rita Schöne, Tel. 173 10 27<br />
Parallel zur Gottesdienstreihe „Gottes<br />
Wort vom Menschen geschrieben?“<br />
wollen wir an den nächsten Terminen<br />
ein wenig auf die Geschichte hinter den<br />
biblischen Geschichten schauen.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
11. Juni: „Zeichen und Wunder Jesu“<br />
20 August: „Jesus und die Tora“<br />
Beginn ist immer um 19.30 Uhr im<br />
Seminarraum 1.<br />
Clemens Hütte<br />
25
Senioren<br />
Programm des Borgfelder Seniorenkreises<br />
Juni <strong>2013</strong> bis Anfang September <strong>2013</strong><br />
in der Regel donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)<br />
Juni <strong>2013</strong><br />
13. Sommerfest (Achtung: 16.00 –<br />
18.00 Uhr) (mit Geburtstagskaffee<br />
und Grillen)<br />
– SOMMERPAUSE –<br />
August <strong>2013</strong><br />
8. Sommerzeit in der Gemeinde<br />
Seniorenkreisteam (mit<br />
Geburtstagskaffee)<br />
September <strong>2013</strong><br />
5. Teller statt Tonne – wohin mit<br />
unseren Lebensmitteln?<br />
Angela Hesse, Diakonisches<br />
Werk Bremen / Beauftragte der<br />
BEK für „Brot für die Welt“ (mit<br />
Geburtstagskaffee)<br />
22. Ein Reisebericht aus Palästina<br />
von Norman Stenschke<br />
jeden 1. Mittwoch im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />
5. Juni und 4. September <strong>2013</strong><br />
Gymnastik für Senioren<br />
im Gemeindesaal<br />
mit Magdalena<br />
26
Suchrätsel<br />
Finden Sie die 13 versteckten Wörter!<br />
Senioren<br />
Die Begriffe – es handelt sich um italienische Sädte – sind waagerecht,<br />
senkrecht und diagonal zu finden!<br />
27
Kirchenmusik<br />
Chor-Orchester-Projekt 2012<br />
Chor-Orchester-Projekt <strong>2013</strong><br />
mit dem „Gloria“ von Antonio Vivaldi<br />
Das „Gloria“ von Antonio Vivalidi steht<br />
auf dem Programm für das diesjährige<br />
Projekt. Sängerinnen und Sänger<br />
mit Chorerfahrung sind herzlich<br />
zur Mitwirkung eingeladen. Den<br />
Abschluss bildet ein Konzert am<br />
28. November um 20.00 Uhr in der<br />
Borgfelder Kirche.<br />
Der wegen seiner roten Haare „il prete<br />
rosso“ genannte Antonio Vivaldi war<br />
Priester, Dirigent, Hauslehrer und Violinist<br />
in Venedig. Er schrieb eine Vielzahl<br />
von Konzerten für Soloinstrumente und<br />
Orchester, darunter die „Vier Jahreszeiten“,<br />
aber auch geistliche Werke. Seinen<br />
Zeitgenossen und Nachfahren, wie z.B.<br />
Johann Sebastian Bach, war er ein Vorbild<br />
für ihr kompositorisches Schaffen.<br />
Die Werke Vivaldis gerieten bald nach<br />
seinem Tod in Vergessenheit und wurden<br />
erst ab 1925 nach und nach wiederentdeckt.<br />
Das“ Gloria“ wurde 1941 <strong>als</strong><br />
erste Vokalkomposition Vivaldis veröffentlicht.<br />
Das „Gloria“ stellt die umfangreiche<br />
Vertonung eines einzelnen Messeteils in<br />
Form einer Kantate dar. Es besteht aus<br />
insgesamt 12 Abschnitten für vierstim-<br />
28
Kirchenmusik<br />
migen Chor und zwei Solistinnen. Zum<br />
Streichorchester treten in einzelnen Sätzen<br />
Oboe und Trompete.<br />
Die Chorproben finden montags um<br />
20.00 Uhr im Gemeindesaal statt<br />
und beginnen am 19. August.<br />
Auch im Borgfelder Kirchenorchester<br />
sind Gäste des Projektes<br />
willkommen.<br />
Vor allem zusätzliche Geigen und Celli,<br />
gerne auch einen Kontrabass, könnte<br />
das Orchester gut gebrauchen.<br />
Querflöten können leider bis auf weiteres<br />
nicht aufgenommen werden.<br />
Das Orchester probt donnerstags vierzehntägig<br />
um 19.30 Uhr in der Kirche.<br />
Neben dem „Gloria“ stehen das Konzert<br />
für Oboe und Orchester in a-moll<br />
von Antonio Vivaldi und eine Ouverture<br />
im italienischen Stil von Franz<br />
Schubert auf dem Programm. Zum<br />
Ende des Projektes finden gemeinsame<br />
Proben von Chor und Orchester sowohl<br />
an Donnerstagen, <strong>als</strong> auch an Montagen<br />
statt.<br />
Die nächsten Proben des Orchesters:<br />
6. und 20. Juni, 15. und 29. August.<br />
Konzert für Kinder und Eltern:<br />
Kinder-Musical „Ritter Georg“<br />
von Ralph Grössler<br />
am Sonntag, 9. Juni um 18 Uhr im<br />
Gemeindesaal<br />
Verkleidet <strong>als</strong> Drachen und Menschen<br />
erzählen die Mädchen und Jungen des<br />
Borgfelder Kinderchores singend und<br />
spielend die Geschichte von Georg,<br />
dem „Drachentöter“, und den Drachen.<br />
Leitung: Katharina Kissling.<br />
Musik im Gottesdienst<br />
23. Juni: Wümmetaufe mit dem Teenie-<br />
Chor<br />
Neues Programm<br />
Nach den Sommerferien, ab 8. August,<br />
starten Kinderchor, Teenie-Chor und<br />
Gospelchor P&G-Monday mit neuem<br />
Programm und freuen sich über weitere<br />
Sängerinnen und Sänger:<br />
Kinderchor (Alter 5-10 Jahre) - montags<br />
15.15-16.00 Uhr im Gemeindesaal<br />
Teenie-Chor (Mädchen 5 -12. Klasse) -<br />
mittwochs im Gemeindesaal<br />
P&G-Monday - Einmal im Monat montags<br />
im Gemeindesaal: 12. August, 2.<br />
September<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
zu allen musikalischen Angeboten<br />
bei Katharina Kissling, Tel.<br />
27 01 28 (AB Gemeindebüro)<br />
oder per E-Mail:<br />
kissling@kirche-bremen.de<br />
29
Praxis für<br />
Sprach-, Sprech-, Stimmtherapien<br />
Therapie aller logopädischen Sprachstörungen<br />
Renate Christine Traupe<br />
Am Lehester Deich 77 D<br />
28357 Bremen<br />
Tel. 0421 - 32 28 57 86<br />
www.logopaedie-traupe.de<br />
HUSS-<br />
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Baumarbeiten-Industrieklettern<br />
telefon 0421-33 87 213<br />
telefax 0421-33 87 214<br />
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Baumpflege<br />
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Fällung<br />
Entsorgung<br />
Stubbenfräsung<br />
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Borgfelder Heerstr. 37<br />
0421-273478<br />
Partyservice:<br />
0421- 27 600 33<br />
mittags durchgehend geöffnet<br />
Täglich<br />
wechselnder<br />
Mittagstisch!<br />
RUDOLF<br />
Wir begleiten Sie<br />
im Trauerfall.<br />
Vertrauen Sie<br />
unserer Erfahrung.<br />
Bestattungsinstitut<br />
Familienbetrieb seit 1898<br />
Hauptstraße 62 · 28865 Lilienthal<br />
Tel.: 04298 / 2284<br />
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Ev. Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Katrepeler Landstraße 9, 28357 Bremen<br />
Nützliches<br />
Gemeindebüro:<br />
Katrepeler Landstr. 9<br />
28357 Bremen Tel: 27 01 28<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo 10:00 – 12:00<br />
Di und Fr 08:30 – 12:00<br />
Do 12:30 – 16:30<br />
Mittwochs bleibt das Büro geschlossen.<br />
Bankverbindung:<br />
Sparkasse Bremen (290 501 01), Kto.Nr. 111 94 60<br />
Homepage:<br />
www.kirche-borgfeld.de<br />
Gemeindesekretärin:<br />
Silke Asmus Tel: 27 01 28<br />
e-mail: kirche-borgfeld@online.de<br />
Küster:<br />
Dietmar Früchtenicht Tel: 27 01 28<br />
Diakonin:<br />
Rita Schöne Tel: 173 10 27<br />
e-mail: rita.schoene@kirche-bremen.de<br />
Diakonisch-pädagogische Mitarbeiterin:<br />
Mareike Hinze Tel: 27 01 28<br />
e-mail: mareike_hinze@web.de<br />
Kantorin:<br />
Katharina Kissling Tel: 27 01 28<br />
e-mail: kissling@kirche-bremen.de<br />
Pastoren:<br />
Clemens Hütte<br />
Katrepeler Landstr. 9,<br />
28357 Bremen Tel: 330 87 72<br />
e-mail: pastor.huette@kirche-bremen.de<br />
Ortrud Böss<br />
Aumunder Heide 2B,<br />
28755 Bremen Tel: 658 04 89<br />
e-mail: ortrudboess@web.de<br />
Kindertagesheime:<br />
KiTa Krögersweg, Krögersweg 14<br />
Elke Meiners, Gesamtleitung Tel: 27 16 18<br />
Außengruppe Altes Gemeindehaus Tel: 173 10 28<br />
Leitung KiTa Am Fleet, Bgm.-Kaisen-Allee 134<br />
Anne Steinmann, Leitung Tel: 278 18 10<br />
Krippe, Katrepeler Landstr. 9<br />
Petra Scharf, Leitung Tel: 33 65 32 55<br />
Babysitter-Service:<br />
Verena Hinz Tel: 207 03 55<br />
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