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Wege entstehen, indem wir sie gehen ... - Harry Neumann

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<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> ...


Wer aufbricht <strong>wir</strong>d geführt.<br />

Wer sich auf den Weg begibt, <strong>wir</strong>d selbst bewegt.<br />

1<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Aufstieg zum Mount Gordon, 3203 m, Wapta und Waputik Eisfelder, Rocky Mountains, Canada


Schneeflocken sind zart und zerbrechlich.<br />

Doch <strong>sie</strong> erreichen Großartiges, wenn <strong>sie</strong> zusammen halten.<br />

2 2010<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />

Eisberg in der Mitternachtssonne, Kangia Eisfjord, Nordgrönland


In der Einfachheit<br />

liegt die höchste Vollendung.<br />

3 2010<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Von den Elementen geformte Schneeskulpturen auf dem Weg zum Mont Blanc, 4810 m


Das Schwierige ist nicht, Dinge zu machen,<br />

sondern die Bedingungen zu schaffen,<br />

unter denen man auf Dinge verzichten kann.<br />

4 2010<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Auf dem Weg zum Pumo Ri, 7165 m, Sagarmatha Nationalpark, Mt. Everestgebiet, Nepal


Kinder sind die Brücke<br />

zum Himmel.<br />

5<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Sherpamutter mit ihrem Kind, Phortse, 3840 m, Solo Khumbu, Nepal


Unsere größten Erlebnisse sind nicht<br />

unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.<br />

6 2010<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Peyto Lake, 2012 m, Banff Nationalpark, Rocky Mountains, Canada


<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> -<br />

<strong>Wege</strong> zu uns selbst.<br />

7<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Taboche Peak, 6542 m, Cholatse Peak, 6440 m, Solo Khumbu, Nepal


Wer nicht auf das Kleine schaut,<br />

scheitert am Großen.<br />

8<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Unberührte Wildnis im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Alaska


Hasten ist das sinnlose Bemühen<br />

schneller als die Zeit zu sein.<br />

9 2010<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Yaks auf der Tsuro Og Alm, 4135 m, Kang Tega, 6685 m, Thamserku, 6608 m


Das höchste Gut ist die Harmonie<br />

der Seele mit sich selbst.<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Indian Summer im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Mount Wrangell, 4317 m, Alaska


Du hast in dir<br />

den Himmel und die Erde.<br />

11<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Sonnenaufgang am Piz Morteratsch, 3751 m, Graubünden, Engadin, Schweiz


Wer die anderen neben sich<br />

klein macht, ist nie groß.<br />

12<br />

1<br />

2010<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Archaische Eislandschaft am Denali, Mount McKinley, 6194 m, Alaska


<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

„<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> - <strong>Wege</strong> zu uns selbst.“<br />

Für Dich, Gabriele - Vertrauen in das, was <strong>wir</strong>klich trägt.<br />

Titelblatt 2010<br />

Taboche Peak, 6542 m, Cholatse Peak, 6440 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Der Mensch ist von Natur aus Geher, Pilger seit Jahrtausenden. Fast alle Religionen kennen das<br />

Pilgern als Weg zur „sophia“, zur Weisheit durch ein tieferes Sehen, ein Erkennen des Eigentlichen,<br />

ein Weg, auf dem Gottes Nähe einzigartig erfahren werden kann. So lange <strong>wir</strong> leben,<br />

befinden <strong>wir</strong> uns auf der Suche nach dem Mysterium unseres Seins. Sokrates bezeichnete<br />

diese archetypische Suche als „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Gehen in diesem Sinne ist ein<br />

staunendes Unterwegssein zu sich selbst. In unserem Leben sind <strong>wir</strong> immer auf dem Weg,<br />

letztendlich unterwegs in unserer Endlichkeit zu Gott. Wir machen uns auf aus dem Vertrauten<br />

in die bewusstseinserweiternde Kraft des Unbekannten, der Einsamkeit und Stille. Durch dieses<br />

Umherwandeln werden auch <strong>wir</strong> verwandelt.<br />

Januar<br />

Aufstieg zum Mount Gordon, 3203 m, Wapta und Waputik Eisfelder, Rocky Mountains, Canada<br />

Spruch: Franz-Peter Tebartz van Elst, Bischof von Limburg<br />

Wenn <strong>wir</strong> uns unserer eigenen geistigen, religiösen und spirituellen Fundamente vergewissern,<br />

werden <strong>wir</strong> getragen und für andere tragfähig. Auf einem Gipfel versteht man das Psalmwort<br />

„Du hast mich herausgeführt ins Weite …“ ganz neu: Uns tut die Weite gut, weil <strong>sie</strong> uns aus den<br />

Belanglosigkeiten des Alltags herausführt, weil <strong>sie</strong> unsere Gedanken und Blicke ins Unendliche<br />

führt, weil <strong>sie</strong> uns versichert, dass gerade das nicht Messbare unser Leben trägt.<br />

Februar<br />

Eisberg in der Mitternachtssonne, Kangia Eisfjord, Nordgrönland<br />

Spruch: unbekannt<br />

Eisberge verkörpern die gewaltige Kraft der Natur, Kraft, die aus der Kälte kommt. Eisberge führen<br />

uns vor Augen, dass nur Vertrauen eine sichere Grundlage im Leben darstellt. Was uns nicht<br />

in unserer eigenen Tiefe spirituell berührt, erreicht uns nicht. Wir können Vertrauen wagen, weil<br />

Gott uns vertraut. Er vertraut sich uns an.


März<br />

Von den Elementen geformte Schneeskulpturen auf dem Weg zum Mont Blanc, 4810 m<br />

Spruch: Leonardo da Vinci<br />

Einfachheit befreit uns aus den Fesseln des Seins, aus einer kranken, oftmals sinnentleerten,<br />

lärmenden Gesellschaft. Einfachheit führt zu einer größeren Vollendung. In der Reduktion auf<br />

das Notwendige entsteht Inspiration, die den Blick auf das Wesentliche öffnet, auf das, was uns<br />

<strong>wir</strong>klich trägt.<br />

April<br />

Auf dem Weg zum Pumo Ri, 7165 m, Sagarmatha Nationalpark, Mt. Everestgebiet, Nepal<br />

Spruch: Constantin Brancusi<br />

„Wo wohnst du im Moment?“ „Im Gehen“, so Peter Handke in seinen Ausführungen „Gestern<br />

unterwegs“. Diese Antwort kann auch die Quintessenz der großen Frage des Pilgerns oder der<br />

Emmausjünger am Abend des ersten Ostertages sein. Eine größere österliche Verheißung als<br />

„Im Gehen“ gibt es kaum, alle Ostererzählungen sind voller Bewegung hinaus ins Weite. Gehen<br />

<strong>wir</strong>d zur Offenbarung, <strong>wir</strong> <strong>gehen</strong> in unsere eigene Tiefe hinein und lernen die Weite neu zu<br />

schauen. So kann es uns gelingen, bei Gott in uns selbst anzukommen.<br />

Mai<br />

Sherpamutter mit ihrem Kind, Phortse, 3840 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Spruch: Persisches Sprichwort<br />

Kinder offenbaren uns in ihrer Unschuld die unendliche Liebe Gottes, <strong>sie</strong> sind eine Brücke zum<br />

Himmel, die Mutterliebe ist gleichsam die Urform der Nächstenliebe. Wir sind eine arme reiche<br />

Gesellschaft, der es nicht gelingt, Wohlstand und Nächstenliebe gleichermaßen zum Wachsen<br />

zu bringen.<br />

Juni<br />

Peyto Lake, 2012 m, Banff Nationalpark, Rocky Mountains, Canada<br />

Spruch: Jean Paul<br />

Dieser See voller Anmut und Ästhetik fordert uns dazu auf, mit der Erde behutsam umzu<strong>gehen</strong>.<br />

Der Mensch tut das Gegenteil: er will immer mehr und verliert sich selbst. Wachstum hat<br />

Grenzen. Die tiefe Verbundenheit der Ureinwohner dieses Kontinentes mit der Erde und den<br />

Menschen sollte uns Vorbild sein, mit der Einzigartigkeit der Schöpfung respektvoll umzu<strong>gehen</strong>,<br />

<strong>wir</strong> sollten lernen, von den Zinsen und nicht vom Kapital zu leben.


Juli<br />

Taboche Peak, 6542 m, Cholatse Peak, 6440 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Spruch: <strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

Berge versenden Botschaften tief in unser Innerstes, grenzenlos, heilig. Die inneren Bilder, die<br />

<strong>wir</strong> in unserer Seele bergen, zu denen <strong>wir</strong> immer wieder zurückkehren können, sind das Entscheidende<br />

für uns Menschen. Durch diese inneren Bilder <strong>wir</strong>d unser Leben geprägt und getragen.<br />

In der spirituellen Berührung mit diesen Bildern findet unsere Seele Frieden und Erfüllung.<br />

August<br />

Unberührte Wildnis im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Alaska<br />

Spruch: Laotse<br />

Die Großartigkeit der Natur lädt uns ein, das selbst Erlebte als archetypische Urbilder der eigenen<br />

Seele sehen zu können. Wir können die Achtsamkeit beim Gehen neu lernen, um die innere<br />

Sehnsucht nach Halt und Frieden zu erfüllen. Bilder können erzählen, uns neu im Innersten<br />

berühren und zur Umkehr bewegen. Hier dürfen <strong>wir</strong> die Seele als „anima“, als unseren Lebensspender,<br />

erfahren.<br />

September<br />

Yaks auf der Tsuro Og Alm, 4135 m, Kang Tega, 6685 m, Thamserku, 6608 m<br />

Spruch: Elfriede Hablé<br />

Yaks sind seit jeher kraftvolle und gutmütige Tiere. Sie sind die sinnbildliche Verkörperung von<br />

Ruhe, Gleichmäßigkeit und Zeit. Auch unser Leben braucht Zeit, um zu gelingen, Zeit zum Wachsen<br />

und Werden, Zeit zum Unterwegssein, Warten und Ankommen. <strong>Wege</strong> wandeln sich unter<br />

unseren Füßen. Sehnsucht nach Erfüllung begleitet unseren Weg. Achtsamkeit und Aufmerksamkeit<br />

für den Augenblick machen unser Leben zu einer erfüllten Zeit.<br />

Oktober<br />

Indian Summer im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Mount Wrangell, 4317 m, Alaska<br />

Spruch: Lucius Annaeus Seneca<br />

Berge und Felsen sind Sinnbilder überzeugender Fundamente, die uns in den Stürmen des<br />

Umbruchs bewusst machen, was bleibt und was auf Sand gebaut ist. Der Berg holt uns in die<br />

Ruhe, Aufstiege sind Gleichnisse für unsere innersten Läuterungswege, die uns befreien und<br />

Kraft schenken. Berge verkörpern in ihrer Größe und Heiligkeit „fascinosum“ und „tremendum“<br />

zugleich. In diesem „locus otii et tranquillitatis“ können <strong>wir</strong> die Harmonie unserer Seele mit uns<br />

selbst erfahren.


November<br />

Sonnenaufgang am Piz Morteratsch, 3751 m, Graubünden, Engadin, Schweiz<br />

Spruch: Hildegard von Bingen<br />

Berge sind eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. Sie sind Zeichen der Standfestigkeit<br />

und Verlässlichkeit. Unsere Gesellschaft und Politik ist nicht gerade eine, die auf einer festen<br />

Grundlage steht, eher eine, in der die Meinungen mit dem Zeitgeist umherwandern wie Sanddünen.<br />

Wer nach schweißtreibender Anstrengung auf einem Gipfel steht, ist standfest, schaut in die<br />

Tiefe, in die Weite und in die Höhe, erahnt und spürt die mystische Kraft des “mysterium fidei“. In<br />

uns Himmel und Erde spüren zu können ist ein Geschenk, weil <strong>wir</strong> den Himmel als bergendes,<br />

schützendes Dach erfahren können.<br />

Dezember<br />

Archaische Eislandschaft am Denali, Mount McKinley, 6194 m, Alaska<br />

Spruch: Johann Seume<br />

Die Berge lehren uns Demut, die benediktinische „humilitas“, Bescheidenheit. In Eisbrüchen,<br />

auf Gletschern, bei Wetterumschwüngen, in schwierigen Wänden, in ausweglosen Situationen<br />

und in existenziellen Grenzsituationen <strong>wir</strong>d der konstruktivistische Zeitgeist, die Ideologie der<br />

„Machbarkeit“ und Erlösung durch sich selbst ad absurdum geführt. Berge zeigen uns unmissverständlich<br />

unsere Kleinheit. Der Denali, „der Große“, offenbart uns „die Wahrheit über mein<br />

Kleinsein, meine Winzigkeit, meine Zeitlichkeit, meine Grenzen, mein Angewiesensein gegenüber<br />

dem Gewaltigen, der hinter dieser Schöpfung steht und lebt“. (Reinhold Stecher, em. Bischof<br />

von Innsbruck)<br />

Unsere Seminare und Vorträge<br />

Führen mit Werten – Spirituell führen<br />

Führen heißt für <strong>Harry</strong> und Gabriele <strong>Neumann</strong>, die Fähigkeiten, die in uns stecken, zu entfalten,<br />

mit Leben zu füllen.<br />

Grundlage unserer Auffassung von Führung ist Vertrauen. Vertrauen zu sich selbst, Vertrauen<br />

zu anderen. Wir halten Führung für eine spirituelle Aufgabe auf der Grundlage unserer abend-


ländischen und christlichen Werte. Wir beziehen die Regeln des Heiligen Benedikt in unsere<br />

Arbeit mit ein und bieten folgende Themen an:<br />

• Führen mit Werten<br />

• Führen als spirituelle Aufgabe<br />

• Abenteuer und Management<br />

• Die Natur als Führungskraft<br />

• Motivation Natur – <strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong><br />

• Wir können Berge versetzen<br />

Alle Seminare können auf Wunsch mit einem Outdoortraining verbunden werden (z.B. Trekking,<br />

Wandern, Klettern, Kanu, Kajak, Ski, Schneeschuhwandern, Hochseilgarten, Teamübungen).<br />

Leica Akademie und Management in Bewegung<br />

Fotoworkshop mit Persönlichkeits- und Motivationstraining<br />

• Fotografische Betreuung: Udo Zell, Leiter der Leica Akademie (www.leica-akademie.com)<br />

• Persönlichkeits- und Motivationstraining: <strong>Harry</strong> & Gabriele <strong>Neumann</strong>, Motivationstrainer<br />

und Referenten der Leica Akademie<br />

• Eine Leica Kamera Ausrüstung nach Wunsch (leihweise und versichert für die Dauer des<br />

Seminars) <strong>wir</strong>d gestellt<br />

Termine und Programme bitte anfordern.<br />

Weitere Informationen, Vorträge, Seminare und Kontakt:<br />

info@harry-neumann.de - www.harry-neumann.de<br />

Impressum<br />

© Management in Bewegung<br />

Am Hammelberg 25<br />

D-56242 Quirnbach/Westerwald<br />

2010<br />

Idee, Konzept, Texte, Fotografie<br />

<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

Referent der Leica Akademie<br />

Leica R 6.2. Leica Digilux 3,<br />

Leica V-Lux<br />

10% des Kalenderverkaufes <strong>gehen</strong> an die Nepalhilfe Beilngries.<br />

www.nepalhilfe-beilngries.de<br />

Grafik und Layout<br />

Fritsch Satzstudio, Friedhelm Tscherny<br />

42477 Radevormwald, www.tscherny-net.de<br />

Druck<br />

Richter Druck- u. Mediencenter GmbH & Co. KG<br />

D-57578 Elkenroth, www.richter-druck.de

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