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Wege entstehen, indem wir sie gehen ... - Harry Neumann

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<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> ...


Gehen ist ein staunendes<br />

Unterwegssein zu sich selbst.<br />

1<br />

1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Aufstieg auf die Wapta und Waputik Eisfelder, Rocky Mountains, Canada


Alles beginnt mit der Sehnsucht. Wo <strong>sie</strong> sich erfüllt,<br />

da bricht <strong>sie</strong> noch stärker auf.<br />

2 2011<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />

Eisberge im Kangia Eisfjord, 69. Breitengrad, Nordgrönland


Sieh die Dinge so tief,<br />

dass <strong>sie</strong> einfach werden.<br />

3 2011<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Pumo Ri, 7165 m, Blick vom Kala Pattar, 5675 m, Solo Khumbu, Nepal‚


Leben heißt für mich, mehr Träume in meiner Seele zu haben,<br />

als die Realität zerstören kann.<br />

4 2011<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Trekking entlang der Disco Bucht, Nordgrönland


Nati desiderium Dei.<br />

Kinder sind die Sehnsucht Gottes.<br />

5<br />

1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Kinder beim Getreidestoßen in Phunki Tenga, 3250 m, Solo Khumbu, Nepal


Den Garten des Paradieses betritt man nicht<br />

mit den Füßen, sondern mit dem Herzen.<br />

6 2011<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Frühlingswiese am Schrofenpass, Blick zum Geishornjoch, Allgäuer Alpen, Österreich


<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> -<br />

<strong>Wege</strong> zu uns selbst.<br />

7<br />

1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Sciora Gruppe mit Piz Badile, 3308 m, Piz Cengalo, 3370 m, Aufstieg zum Cacciabella Pass Sud, 2896 m, Graubünden, Bergell, Schweiz


Die einfachsten Fragen sind die bedeutsamsten:<br />

Wo bist du geboren? Wo bist du zu Hause?<br />

Wohin gehst du? Was tust du?<br />

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1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Nepalin vor ihrem Haus in Phortse, 3840 m, Blick zum Cho Oyu, 8201 m, Solo Khumbu, Nepal


Beim Fließen zuschauen<br />

ist wie selber strömen in großer Ruhe.<br />

9 2011<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Gletscherabbruch des Russell Gletscher am Skolai Pass, Wrangell/St. Elias Nationalpark, Alaska


Leben heißt,<br />

auf etwas zuwandern.<br />

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1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Chilkoot Trail, Auf den Spuren der Goldgräber, Alaska und Canada


Alles Große auf Erden<br />

beginnt stets als Kleines.<br />

1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />

Nordostwand und Nordkante des Piz Badile, 3308 m, Graubünden, Bergell, Schweiz


Wer in Gott eintaucht,<br />

taucht beim Menschen auf.<br />

12<br />

1<br />

2011<br />

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

Blick von Phortse, 3840 m, auf Thamserku, 6618 m und Kang Tega, 6685 m, Solo Khumbu, Nepal


<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

„<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> - <strong>Wege</strong> zu uns selbst.“<br />

Für Dich, Gabriele - <strong>Wege</strong> in die erfüllende Weite.<br />

Titelblatt 2011<br />

Sciora Gruppe mit Piz Badile, 3308 m, Piz Cengalo, 3370 m, Aufstieg zum Cacciabella Pass Sud,<br />

2896 m, Graubünden, Bergell, Schweiz<br />

Berge haben, lange vor den Bergsteigern, ganze Völker, Religionen und Kulturen als Mythos<br />

bewegt. Das Bergsteigen als Ausdruck eines archetypischen Unterwegssein kann in dieser Symbolik<br />

ein kraftvolles Beispiel geben, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren: mit wie<br />

wenig komme ich aus, um glücklich zu sein. Elementare Dinge sind nicht zu kaufen. Sie werden<br />

uns geschenkt. Wachstum hat Grenzen. Wir wollen immer mehr und bekommen immer weniger,<br />

dabei verlieren <strong>wir</strong> uns selbst. Wo die von Menschen verursachte Klimaveränderung die Erde<br />

erwärmt, <strong>wir</strong>d es innerlich immer kälter: Der Mensch unterwegs vom homo sapiens zum homo<br />

absurdus.<br />

Januar<br />

Aufstieg auf die Wapta und Waputik Eisfelder, Rocky Mountains, Canada<br />

Spruch: <strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

Wir Bergsteiger wissen, dass das Unterwegssein in der Wildnis, das sich Einlassen auf unbekannte<br />

Naturlandschaften eine große körperliche, vor allem aber eine spirituelle Herausforderung<br />

darstellt. Sie kann zu einer Bereicherung für unser Menschsein und unser ganzes Sein werden.<br />

Dieses „kontemplative Aufbrechen“ <strong>wir</strong>d somit zu einem Weg zu uns selbst.<br />

Februar<br />

Eisberge im Kangia Eisfjord, 69. Breitengrad, Nordgrönland<br />

Spruch: Nelly Sachs<br />

„Alles beginnt mit der Sehnsucht, immer ist im Herzen Raum für mehr, für Schöneres, für<br />

Größeres. Und wo Sehnsucht sich erfüllt, dort bricht <strong>sie</strong> noch stärker auf. Fing nicht auch deine<br />

Menschwerdung Gott, mit dieser Sehnsucht nach dem Menschen an? So lass nun unsere<br />

Sehnsucht damit anfangen, dich zu suchen, und lass <strong>sie</strong> damit enden, dich gefunden zu haben“.<br />

(Nelly Sachs)


März<br />

Pumo Ri, 7165 m, Blick vom Kala Pattar, 5675 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Spruch: Konrad Adenauer<br />

Abschied nehmen von den lauten Stimmen des Alltags, von den Sorgen der Woche und den<br />

großen Problemen unserer Erde. „Gehen heißt, den Weg der Sehnsucht zu <strong>gehen</strong>. Die Sehnsucht<br />

führt mich über die Welt hinaus. Sie zeigt mir, dass in mir etwas ist, das diese Welt übersteigt“<br />

(Anselm Grün) .<br />

Wenn <strong>wir</strong> die Stille erfahren, erinnern <strong>wir</strong> uns daran, wer <strong>wir</strong> eigentlich sind. Wenn <strong>wir</strong> diese Stille<br />

als Kraftquelle erkennen, sind <strong>wir</strong> auf dem Weg das zu werden, was <strong>wir</strong> sind.<br />

April<br />

Trekking entlang der Disco Bucht, Nordgrönland<br />

Spruch: Hans Kruppa<br />

Unterwegs sein bedeutet loslassen, weiter sehen, tiefer fühlen, anders wahrnehmen, Grenzen<br />

erkennen und andere Sichtweisen zulassen. Es ist Zeit aufzubrechen aus den Träumen und aus<br />

den Gewöhnlichkeiten zu unserer Sehnsucht, trotz aller widrigen Umstände der uns umgebenden<br />

Realität. Es ist Zeit, der Sehnsucht Gottes ihren Raum zu gewähren, einem Raum, der<br />

zum Leben drängt.<br />

Mai<br />

Kinder beim Getreidestoßen in Phunki Tenga, 3250 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Spruch: Abwandlung nach Augustinus „homo desiderium dei“<br />

„Spiritualität ist die Erkenntnis der Augen Christi in den Augen des hungernden Kindes, der<br />

gequälten Frauen, der Menschen, die aus allen Sicherungen herausgefallen sind. Das Christentum<br />

ist nicht die religiöse Wattierung eines bürgerlichen Lebens, Gerechtigkeit, Erbarmen und<br />

Gotteserkenntnis sind untrennbar miteinander verbunden.“ (Olaf Ballnus)<br />

Eine tiefe Wahrheit, die uns hier erschlossen <strong>wir</strong>d: Gott sehnt sich nach dem Menschen, den<br />

Kindern, dem Werk seiner Hände. Die Bibel ist erfüllt von dieser Sehnsucht Gottes nach dem<br />

Menschen. Gott sehnt sich nach uns Menschen – Und: Der Mensch ist Sehnsucht nach Gott.


Juni<br />

Frühlingswiese am Schrofenpass, Blick zum Gaishornjoch, Allgäuer Alpen, Österreich<br />

Spruch: Bernhard von Clairvaux<br />

Die ganze Schöpfung ist die Schönschrift Gottes. Er steht im Innersten allen Seins. Die tägliche<br />

Begegnung mit diesem wunderbaren Geschenk sollte von Respekt und Andacht geprägt sein.<br />

Vielleicht gelingt es uns, in einem neuen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur als Teil der<br />

Schöpfung unsere eigene Begrenztheit zu erfahren und eine Bereitschaft zur Umkehr und zum<br />

Verzicht zu entwickeln, eine Art Askese in der Konzentration auf das Wesentliche.<br />

Juli<br />

Sciora Gruppe mit Piz Badile, 3308 m, Piz Cengalo, 3370 m, Aufstieg zum Cacciabella Pass Sud,<br />

2896 m, Bergell, Graubünden, Schweiz<br />

Spruch: <strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

„Dein Fuß <strong>wir</strong>d an Steine stoßen, die Sonne <strong>wir</strong>d brennen und dich durstig machen, deine Beine<br />

werden schwer werden. Die Last der Jahre <strong>wir</strong>d dich niederdrücken. Aber irgendwann <strong>wir</strong>st du<br />

beginnen, diesen Weg zu lieben. Weil du erkennst, dass es dein Weg ist“. (Wolfgang Poeplau/<br />

Conrad Contzen)<br />

August<br />

Nepalin vor ihrem Haus in Phortse, 3840 m, Blick zum Cho Oyu, 8201 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Spruch: Richard Bach<br />

„Wer hinterfragt, wer in die Tiefe vordringt und sich nicht mit vorschnellen Antworten begnügt,<br />

kommt letztlich zu den Fragen nach seinem Woher, seinem Wohin, seinem Warum. So findet der<br />

fragende Mensch über seine Endlichkeit hinaus den Weg ins Unendliche: denn er fragt nach<br />

dem tiefsten Grund und dem letzten Ziel alles dessen, was ist: warum ist überhaupt etwas und<br />

nicht vielmehr nichts?“ (Heiner Koch)<br />

September<br />

Gletscherabbruch des Russell Gletscher am Skolai Pass, Wrangell/St. Elias Nationalpark, Alaska<br />

Spruch: Dietlinde Heider<br />

In der Stille und mit geschlossenen Augen gelingt es uns, besser zu hören und klarer zu sehen.<br />

Hier können <strong>wir</strong> in unsere Visionen und Sehnsüchte hineinfließen, weil <strong>wir</strong> tiefer sehen. Wo Hoffnung<br />

ist, können <strong>wir</strong> Felsen verrücken, wo Vertrauen ist, werden <strong>wir</strong> gehalten und getragen.


Oktober<br />

Chilkoot Trail, Auf den Spuren der Goldgräber, Alaska und Canada<br />

Spruch: Michelangelo<br />

Aufbrüche verunsichern, neue <strong>Wege</strong> irritieren, denn der Aufbruch <strong>wir</strong>d mich in das Unbekannte<br />

führen. Ich weiß nicht, was mich erwartet. Ich kann mich ausrichten und orientieren am Himmel,<br />

meinen Horizont vergrößern, mich geborgen fühlen auf meinem Weg, damit ich eine neue Weite<br />

sehen kann. Ich kann sicher sein, dass ich behütet und beschützt bin. Ich glaube, dass ich geführt<br />

werde, wenn ich aufbreche.<br />

November<br />

Nordostwand und Nordkante des Piz Badile, 3308 m, Graubünden, Bergell, Schweiz<br />

Spruch: Laotse<br />

„Plane das Schwierige da, wo es noch leicht ist. Tue das Große da, wo es noch klein ist. Alles<br />

Schwere auf Erden beginnt stets als Leichtes. Alles Große auf Erden beginnt stets als Kleines.”<br />

(Laotse)<br />

Dezember<br />

Blick von Phortse, 3840 m, auf Thamserku, 6618 m und Kang Tega, 6685 m, Solo Khumbu, Nepal<br />

Spruch: Aus der Urkirche<br />

Ein Gefäß kann nur gefüllt werden, wenn es <strong>wir</strong>klich leer ist. Nur wenn <strong>wir</strong> uns vom Alltag für einen<br />

Moment lösen können, schöpfen <strong>wir</strong> ein wenig von Gottes Kraft. Eintauchen und Auftauchen,<br />

die Stille suchen und dann wieder handeln.<br />

„Menschen, die sich von Gott in der Stille erfüllen lassen, können nicht still bleiben. Irgendwann<br />

stehen <strong>sie</strong> wieder auf und <strong>gehen</strong> ihren Weg in die Welt, zu den Menschen und ihren Sorgen. Sie<br />

haben etwas zu sagen und etwas zu tun. Jesus konnte beides verbinden. Er war für die Menschen<br />

da, heilte, redete, hörte zu - aber dann wandte er sich ab, floh vor den Menschen, zog sich<br />

zurück zu Stille und Gebet. Auf einen Berg, in einen Garten, in den Tempel. Um sich bald darauf<br />

wieder unter die Menge zu mischen“. (Jan von Lingen)


Unsere Seminare und Vorträge<br />

Führen mit Werten – Spirituell führen<br />

Führen heißt für <strong>Harry</strong> und Gabriele <strong>Neumann</strong>, die Fähigkeiten, die in uns stecken, zu entfalten,<br />

mit Leben zu füllen.<br />

Grundlage unserer Auffassung von Führung ist Vertrauen. Vertrauen zu sich selbst, Vertrauen<br />

zu anderen. Wir halten Führung für eine spirituelle Aufgabe auf der Grundlage unserer abendländischen<br />

und christlichen Werte. Wir bieten folgende Themen an:<br />

• Mit Werten in Führung <strong>gehen</strong> – Die Natur als Inspirationsquelle<br />

• Führen als spirituelle Aufgabe – Was leitet mich, wenn ich leite?<br />

• Abenteuer und Management - Die Natur als Führungskraft und Inspirationsquelle<br />

• Alaska - <strong>Wege</strong> durch die Schöpfung, <strong>Wege</strong> zu Gott, <strong>Wege</strong> zu uns selbst<br />

• Engadin - Die Botschaft der Berge<br />

• Nepal - Weite Räume der Stille und Spiritualität<br />

• Wir können Berge versetzen<br />

Alle Veranstaltungen können auf Wunsch mit einem Outdoortraining verbunden werden.<br />

und<br />

Fotoworkshop mit Persönlichkeits- und Motivationstraining<br />

• Fotografische Betreuung: Udo Zell, Leiter der Leica Akademie (www.leica-akademie.com)<br />

• Persönlichkeits- und Motivationstraining: <strong>Harry</strong> & Gabriele <strong>Neumann</strong>, Motivationstrainer<br />

und Referenten der Leica Akademie<br />

• Eine Leica Kamera Ausrüstung nach Wunsch (leihweise und versichert für die Dauer des<br />

Seminars) <strong>wir</strong>d gestellt<br />

Weitere Informationen, Vorträge, Seminare und Kontakt:<br />

info@harry-neumann.de - www.harry-neumann.de<br />

Impressum<br />

© Management in Bewegung<br />

Am Hammelberg 25<br />

D-56242 Quirnbach/Westerwald<br />

2011<br />

Idee, Konzept, Texte, Fotografie<br />

<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />

Referent der Leica Akademie<br />

Leica R 6.2. Leica Digilux 3,<br />

Leica V-Lux<br />

10% des Kalenderverkaufes <strong>gehen</strong> an die Nepalhilfe Beilngries.<br />

www.nepalhilfe-beilngries.de<br />

Grafik und Layout<br />

Friedhelm Tscherny, Sinsheim<br />

Druck<br />

Richter Druck- u. Mediencenter GmbH & Co. KG<br />

D-57578 Elkenroth, www.richter-druck.de

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