Wege entstehen, indem wir sie gehen ... - Harry Neumann
Wege entstehen, indem wir sie gehen ... - Harry Neumann
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<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />
<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> ...
Wer aufbricht <strong>wir</strong>d geführt.<br />
Wer sich auf den Weg begibt, <strong>wir</strong>d selbst bewegt.<br />
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Aufstieg zum Mount Gordon, 3203 m, Wapta und Waputik Eisfelder, Rocky Mountains, Canada
Schneeflocken sind zart und zerbrechlich.<br />
Doch <strong>sie</strong> erreichen Großartiges, wenn <strong>sie</strong> zusammen halten.<br />
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Eisberg in der Mitternachtssonne, Kangia Eisfjord, Nordgrönland
In der Einfachheit<br />
liegt die höchste Vollendung.<br />
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Von den Elementen geformte Schneeskulpturen auf dem Weg zum Mont Blanc, 4810 m
Das Schwierige ist nicht, Dinge zu machen,<br />
sondern die Bedingungen zu schaffen,<br />
unter denen man auf Dinge verzichten kann.<br />
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Auf dem Weg zum Pumo Ri, 7165 m, Sagarmatha Nationalpark, Mt. Everestgebiet, Nepal
Kinder sind die Brücke<br />
zum Himmel.<br />
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Sherpamutter mit ihrem Kind, Phortse, 3840 m, Solo Khumbu, Nepal
Unsere größten Erlebnisse sind nicht<br />
unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.<br />
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Peyto Lake, 2012 m, Banff Nationalpark, Rocky Mountains, Canada
<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> -<br />
<strong>Wege</strong> zu uns selbst.<br />
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Taboche Peak, 6542 m, Cholatse Peak, 6440 m, Solo Khumbu, Nepal
Wer nicht auf das Kleine schaut,<br />
scheitert am Großen.<br />
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Unberührte Wildnis im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Alaska
Hasten ist das sinnlose Bemühen<br />
schneller als die Zeit zu sein.<br />
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Yaks auf der Tsuro Og Alm, 4135 m, Kang Tega, 6685 m, Thamserku, 6608 m
Das höchste Gut ist die Harmonie<br />
der Seele mit sich selbst.<br />
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Indian Summer im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Mount Wrangell, 4317 m, Alaska
Du hast in dir<br />
den Himmel und die Erde.<br />
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Sonnenaufgang am Piz Morteratsch, 3751 m, Graubünden, Engadin, Schweiz
Wer die anderen neben sich<br />
klein macht, ist nie groß.<br />
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Archaische Eislandschaft am Denali, Mount McKinley, 6194 m, Alaska
<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />
„<strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong> - <strong>Wege</strong> zu uns selbst.“<br />
Für Dich, Gabriele - Vertrauen in das, was <strong>wir</strong>klich trägt.<br />
Titelblatt 2010<br />
Taboche Peak, 6542 m, Cholatse Peak, 6440 m, Solo Khumbu, Nepal<br />
Der Mensch ist von Natur aus Geher, Pilger seit Jahrtausenden. Fast alle Religionen kennen das<br />
Pilgern als Weg zur „sophia“, zur Weisheit durch ein tieferes Sehen, ein Erkennen des Eigentlichen,<br />
ein Weg, auf dem Gottes Nähe einzigartig erfahren werden kann. So lange <strong>wir</strong> leben,<br />
befinden <strong>wir</strong> uns auf der Suche nach dem Mysterium unseres Seins. Sokrates bezeichnete<br />
diese archetypische Suche als „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Gehen in diesem Sinne ist ein<br />
staunendes Unterwegssein zu sich selbst. In unserem Leben sind <strong>wir</strong> immer auf dem Weg,<br />
letztendlich unterwegs in unserer Endlichkeit zu Gott. Wir machen uns auf aus dem Vertrauten<br />
in die bewusstseinserweiternde Kraft des Unbekannten, der Einsamkeit und Stille. Durch dieses<br />
Umherwandeln werden auch <strong>wir</strong> verwandelt.<br />
Januar<br />
Aufstieg zum Mount Gordon, 3203 m, Wapta und Waputik Eisfelder, Rocky Mountains, Canada<br />
Spruch: Franz-Peter Tebartz van Elst, Bischof von Limburg<br />
Wenn <strong>wir</strong> uns unserer eigenen geistigen, religiösen und spirituellen Fundamente vergewissern,<br />
werden <strong>wir</strong> getragen und für andere tragfähig. Auf einem Gipfel versteht man das Psalmwort<br />
„Du hast mich herausgeführt ins Weite …“ ganz neu: Uns tut die Weite gut, weil <strong>sie</strong> uns aus den<br />
Belanglosigkeiten des Alltags herausführt, weil <strong>sie</strong> unsere Gedanken und Blicke ins Unendliche<br />
führt, weil <strong>sie</strong> uns versichert, dass gerade das nicht Messbare unser Leben trägt.<br />
Februar<br />
Eisberg in der Mitternachtssonne, Kangia Eisfjord, Nordgrönland<br />
Spruch: unbekannt<br />
Eisberge verkörpern die gewaltige Kraft der Natur, Kraft, die aus der Kälte kommt. Eisberge führen<br />
uns vor Augen, dass nur Vertrauen eine sichere Grundlage im Leben darstellt. Was uns nicht<br />
in unserer eigenen Tiefe spirituell berührt, erreicht uns nicht. Wir können Vertrauen wagen, weil<br />
Gott uns vertraut. Er vertraut sich uns an.
März<br />
Von den Elementen geformte Schneeskulpturen auf dem Weg zum Mont Blanc, 4810 m<br />
Spruch: Leonardo da Vinci<br />
Einfachheit befreit uns aus den Fesseln des Seins, aus einer kranken, oftmals sinnentleerten,<br />
lärmenden Gesellschaft. Einfachheit führt zu einer größeren Vollendung. In der Reduktion auf<br />
das Notwendige entsteht Inspiration, die den Blick auf das Wesentliche öffnet, auf das, was uns<br />
<strong>wir</strong>klich trägt.<br />
April<br />
Auf dem Weg zum Pumo Ri, 7165 m, Sagarmatha Nationalpark, Mt. Everestgebiet, Nepal<br />
Spruch: Constantin Brancusi<br />
„Wo wohnst du im Moment?“ „Im Gehen“, so Peter Handke in seinen Ausführungen „Gestern<br />
unterwegs“. Diese Antwort kann auch die Quintessenz der großen Frage des Pilgerns oder der<br />
Emmausjünger am Abend des ersten Ostertages sein. Eine größere österliche Verheißung als<br />
„Im Gehen“ gibt es kaum, alle Ostererzählungen sind voller Bewegung hinaus ins Weite. Gehen<br />
<strong>wir</strong>d zur Offenbarung, <strong>wir</strong> <strong>gehen</strong> in unsere eigene Tiefe hinein und lernen die Weite neu zu<br />
schauen. So kann es uns gelingen, bei Gott in uns selbst anzukommen.<br />
Mai<br />
Sherpamutter mit ihrem Kind, Phortse, 3840 m, Solo Khumbu, Nepal<br />
Spruch: Persisches Sprichwort<br />
Kinder offenbaren uns in ihrer Unschuld die unendliche Liebe Gottes, <strong>sie</strong> sind eine Brücke zum<br />
Himmel, die Mutterliebe ist gleichsam die Urform der Nächstenliebe. Wir sind eine arme reiche<br />
Gesellschaft, der es nicht gelingt, Wohlstand und Nächstenliebe gleichermaßen zum Wachsen<br />
zu bringen.<br />
Juni<br />
Peyto Lake, 2012 m, Banff Nationalpark, Rocky Mountains, Canada<br />
Spruch: Jean Paul<br />
Dieser See voller Anmut und Ästhetik fordert uns dazu auf, mit der Erde behutsam umzu<strong>gehen</strong>.<br />
Der Mensch tut das Gegenteil: er will immer mehr und verliert sich selbst. Wachstum hat<br />
Grenzen. Die tiefe Verbundenheit der Ureinwohner dieses Kontinentes mit der Erde und den<br />
Menschen sollte uns Vorbild sein, mit der Einzigartigkeit der Schöpfung respektvoll umzu<strong>gehen</strong>,<br />
<strong>wir</strong> sollten lernen, von den Zinsen und nicht vom Kapital zu leben.
Juli<br />
Taboche Peak, 6542 m, Cholatse Peak, 6440 m, Solo Khumbu, Nepal<br />
Spruch: <strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />
Berge versenden Botschaften tief in unser Innerstes, grenzenlos, heilig. Die inneren Bilder, die<br />
<strong>wir</strong> in unserer Seele bergen, zu denen <strong>wir</strong> immer wieder zurückkehren können, sind das Entscheidende<br />
für uns Menschen. Durch diese inneren Bilder <strong>wir</strong>d unser Leben geprägt und getragen.<br />
In der spirituellen Berührung mit diesen Bildern findet unsere Seele Frieden und Erfüllung.<br />
August<br />
Unberührte Wildnis im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Alaska<br />
Spruch: Laotse<br />
Die Großartigkeit der Natur lädt uns ein, das selbst Erlebte als archetypische Urbilder der eigenen<br />
Seele sehen zu können. Wir können die Achtsamkeit beim Gehen neu lernen, um die innere<br />
Sehnsucht nach Halt und Frieden zu erfüllen. Bilder können erzählen, uns neu im Innersten<br />
berühren und zur Umkehr bewegen. Hier dürfen <strong>wir</strong> die Seele als „anima“, als unseren Lebensspender,<br />
erfahren.<br />
September<br />
Yaks auf der Tsuro Og Alm, 4135 m, Kang Tega, 6685 m, Thamserku, 6608 m<br />
Spruch: Elfriede Hablé<br />
Yaks sind seit jeher kraftvolle und gutmütige Tiere. Sie sind die sinnbildliche Verkörperung von<br />
Ruhe, Gleichmäßigkeit und Zeit. Auch unser Leben braucht Zeit, um zu gelingen, Zeit zum Wachsen<br />
und Werden, Zeit zum Unterwegssein, Warten und Ankommen. <strong>Wege</strong> wandeln sich unter<br />
unseren Füßen. Sehnsucht nach Erfüllung begleitet unseren Weg. Achtsamkeit und Aufmerksamkeit<br />
für den Augenblick machen unser Leben zu einer erfüllten Zeit.<br />
Oktober<br />
Indian Summer im Wrangell/St. Elias Nationalpark, Mount Wrangell, 4317 m, Alaska<br />
Spruch: Lucius Annaeus Seneca<br />
Berge und Felsen sind Sinnbilder überzeugender Fundamente, die uns in den Stürmen des<br />
Umbruchs bewusst machen, was bleibt und was auf Sand gebaut ist. Der Berg holt uns in die<br />
Ruhe, Aufstiege sind Gleichnisse für unsere innersten Läuterungswege, die uns befreien und<br />
Kraft schenken. Berge verkörpern in ihrer Größe und Heiligkeit „fascinosum“ und „tremendum“<br />
zugleich. In diesem „locus otii et tranquillitatis“ können <strong>wir</strong> die Harmonie unserer Seele mit uns<br />
selbst erfahren.
November<br />
Sonnenaufgang am Piz Morteratsch, 3751 m, Graubünden, Engadin, Schweiz<br />
Spruch: Hildegard von Bingen<br />
Berge sind eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. Sie sind Zeichen der Standfestigkeit<br />
und Verlässlichkeit. Unsere Gesellschaft und Politik ist nicht gerade eine, die auf einer festen<br />
Grundlage steht, eher eine, in der die Meinungen mit dem Zeitgeist umherwandern wie Sanddünen.<br />
Wer nach schweißtreibender Anstrengung auf einem Gipfel steht, ist standfest, schaut in die<br />
Tiefe, in die Weite und in die Höhe, erahnt und spürt die mystische Kraft des “mysterium fidei“. In<br />
uns Himmel und Erde spüren zu können ist ein Geschenk, weil <strong>wir</strong> den Himmel als bergendes,<br />
schützendes Dach erfahren können.<br />
Dezember<br />
Archaische Eislandschaft am Denali, Mount McKinley, 6194 m, Alaska<br />
Spruch: Johann Seume<br />
Die Berge lehren uns Demut, die benediktinische „humilitas“, Bescheidenheit. In Eisbrüchen,<br />
auf Gletschern, bei Wetterumschwüngen, in schwierigen Wänden, in ausweglosen Situationen<br />
und in existenziellen Grenzsituationen <strong>wir</strong>d der konstruktivistische Zeitgeist, die Ideologie der<br />
„Machbarkeit“ und Erlösung durch sich selbst ad absurdum geführt. Berge zeigen uns unmissverständlich<br />
unsere Kleinheit. Der Denali, „der Große“, offenbart uns „die Wahrheit über mein<br />
Kleinsein, meine Winzigkeit, meine Zeitlichkeit, meine Grenzen, mein Angewiesensein gegenüber<br />
dem Gewaltigen, der hinter dieser Schöpfung steht und lebt“. (Reinhold Stecher, em. Bischof<br />
von Innsbruck)<br />
Unsere Seminare und Vorträge<br />
Führen mit Werten – Spirituell führen<br />
Führen heißt für <strong>Harry</strong> und Gabriele <strong>Neumann</strong>, die Fähigkeiten, die in uns stecken, zu entfalten,<br />
mit Leben zu füllen.<br />
Grundlage unserer Auffassung von Führung ist Vertrauen. Vertrauen zu sich selbst, Vertrauen<br />
zu anderen. Wir halten Führung für eine spirituelle Aufgabe auf der Grundlage unserer abend-
ländischen und christlichen Werte. Wir beziehen die Regeln des Heiligen Benedikt in unsere<br />
Arbeit mit ein und bieten folgende Themen an:<br />
• Führen mit Werten<br />
• Führen als spirituelle Aufgabe<br />
• Abenteuer und Management<br />
• Die Natur als Führungskraft<br />
• Motivation Natur – <strong>Wege</strong> <strong>entstehen</strong>, <strong>indem</strong> <strong>wir</strong> <strong>sie</strong> <strong>gehen</strong><br />
• Wir können Berge versetzen<br />
Alle Seminare können auf Wunsch mit einem Outdoortraining verbunden werden (z.B. Trekking,<br />
Wandern, Klettern, Kanu, Kajak, Ski, Schneeschuhwandern, Hochseilgarten, Teamübungen).<br />
Leica Akademie und Management in Bewegung<br />
Fotoworkshop mit Persönlichkeits- und Motivationstraining<br />
• Fotografische Betreuung: Udo Zell, Leiter der Leica Akademie (www.leica-akademie.com)<br />
• Persönlichkeits- und Motivationstraining: <strong>Harry</strong> & Gabriele <strong>Neumann</strong>, Motivationstrainer<br />
und Referenten der Leica Akademie<br />
• Eine Leica Kamera Ausrüstung nach Wunsch (leihweise und versichert für die Dauer des<br />
Seminars) <strong>wir</strong>d gestellt<br />
Termine und Programme bitte anfordern.<br />
Weitere Informationen, Vorträge, Seminare und Kontakt:<br />
info@harry-neumann.de - www.harry-neumann.de<br />
Impressum<br />
© Management in Bewegung<br />
Am Hammelberg 25<br />
D-56242 Quirnbach/Westerwald<br />
2010<br />
Idee, Konzept, Texte, Fotografie<br />
<strong>Harry</strong> <strong>Neumann</strong><br />
Referent der Leica Akademie<br />
Leica R 6.2. Leica Digilux 3,<br />
Leica V-Lux<br />
10% des Kalenderverkaufes <strong>gehen</strong> an die Nepalhilfe Beilngries.<br />
www.nepalhilfe-beilngries.de<br />
Grafik und Layout<br />
Fritsch Satzstudio, Friedhelm Tscherny<br />
42477 Radevormwald, www.tscherny-net.de<br />
Druck<br />
Richter Druck- u. Mediencenter GmbH & Co. KG<br />
D-57578 Elkenroth, www.richter-druck.de