18.11.2012 Aufrufe

Umschlagseite 1 (Titelseite) - Impulsiv - TUM

Umschlagseite 1 (Titelseite) - Impulsiv - TUM

Umschlagseite 1 (Titelseite) - Impulsiv - TUM

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Umschlagseite</strong> 1<br />

(<strong>Titelseite</strong>)


EDITORIAL<br />

Editorial<br />

2<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

am 26. Mai sind in München tausende<br />

Studierende auf die Straße gegangen, um<br />

für die Abschaffung der Studiengebühren<br />

zu demonstrieren. Den Protesten, zu<br />

denen das Bündnis SOS - Studieren ohne<br />

Studiengebühren aufgerufen hatte, das<br />

von der LandesAstenKonferenz Bayern,<br />

sowie den Studierendenvertretungen<br />

von FH, TU, HS und LMU München unterstützt<br />

wird, schlossen sich hunderte<br />

Kommilitonen in Nürnberg, Erlangen und<br />

Würzburg an. Nach dem Regierungswechsel<br />

in Baden-Württemberg halten momentan<br />

nur noch Bayern und Niedersachsen<br />

nach wie vor an Studiengebühren fest.<br />

In dieser Ausgabe könnt ihr euch wieder<br />

über die Arbeit der Referate unserer<br />

Fachschaft im vergangenen Wintersemester<br />

informieren. Desweiteren gibt es<br />

einen Rückblick auf die erste UNITY, der<br />

Nachfolgerin der bisherigen Sommerparty<br />

DSP. Und als besonderes Highlight dürfen<br />

wir euch einen Cartoon präsentieren,<br />

den Joscha Sauer (NICHTLUSTIG) exklusiv<br />

für die Fachschaft MPI gezeichnet hat!<br />

Eure impulsiv-Redaktion<br />

Der „Kern“ der impulsiv-Redaktion (v.l.n.r.): Karsten Tell, Markus Teich, Lisa Zollner, Konstantin Weddige


Inhalt<br />

Editorial 2<br />

Fachschaft<br />

Entlastungsberichte der Referate 4<br />

Fachschafts-Spieleabend 9<br />

UNITY 2011 10<br />

Woche der offenen Fachschaft 12<br />

Fachschaftsvollversammlung SoSe 2011 13<br />

Hochschule<br />

iGEM 16<br />

Magazin<br />

Sauer macht NICHTLUSTIG 17<br />

25 Jahre Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer 19<br />

ABC-Zug München-Land 21<br />

Zweitwohnsitzsteuer in München 23<br />

Leben<br />

Der Querdenker erzählt 24<br />

studentisches Kochen 25<br />

Impressum 26<br />

3


FACHSCHAFT<br />

Entlastungsberichte<br />

Wintersemester 2010/11<br />

4<br />

Liebe Studierende,<br />

Referat: Druck<br />

In diesem Semester war ich, Nobert Rümelin,<br />

Referent im Druckreferat. Damit<br />

war ich verantwortlich für die Erzeugung<br />

unserer Druckerzeugnisse also insbesondere<br />

für die Wartung der Maschinen, Absprache<br />

von Terminen mit den Technikern<br />

und die nötigen Materialbestellungen.<br />

Der Zähler der OCÉ Varioprint-Digitaldruckmaschine<br />

ist im vergangenen Semester<br />

auf ca. 2,7 Millionen geklettert,<br />

was heißt, dass im Sommersemester ca.<br />

200.000 Seiten gedruckt wurden. Diese<br />

teilen sich hauptsächlich auf die Skripten,<br />

das impulsiv und die Umfrage, jedoch<br />

auch auf kleinere interne und externe<br />

Druckaufträge auf.<br />

Liebe Grüße<br />

Norbert<br />

Norbert Rümelin<br />

* druck@fs.tum.de<br />

Referat: Finanz<br />

Nachdem Herr Benjamin Kant lange Zeit<br />

alle Aufgaben des Referats alleine erledigt<br />

hat, hat er mit dem Wintersemester<br />

2010/2011 begonnen, mich einzuarbeiten.<br />

Seit er Anfang März nicht mehr in Garching<br />

studiert leite ich nun das Referat federführend.<br />

Zu meinen Aufgaben gehören im Wesentlichen<br />

die Schlüsselverwaltung und die Abwicklungen<br />

aller die Fachschaft betreffenden<br />

Geldflüße, die über den Verein laufen.<br />

Diese Aufgaben des Tagesgeschäft konnten<br />

alle zufriedenstellend Abgewickelt werden.<br />

Allerdings gibt es noch einige in den letzten<br />

Jahren liegengebliebene Vorgänge, die<br />

ich jetzt peu à peu abzuarbeiten versuche.<br />

Zusätzlich kam besonders in den letzten Wochen<br />

durch die Abwicklung der Vorbereitungen<br />

für die Unity weitere Aufgaben auf mich<br />

zu, die alle erfolgreich gelöst wurden.<br />

Das nächste Semester werde ich im Ausland<br />

verbringen. Aus diesem Grunde und<br />

auch weil ein zweiter Finanzer einige Vorteile<br />

mit sich brächte, suche ich Unterstützung.<br />

Wer sich also vorstellen könnte uns unter die<br />

Arme zu greifen, möge sich bitte melden: finanz@fs.tum.de<br />

Korbinian Schmidt-Sommerfeld<br />

Korbinian Schmidt-Sommerfeld<br />

* finanz@fs.tum.de


Referat: Garching<br />

Nachdem das Garching-Referat der<br />

Fachschaft Mathematik Physik Informatik<br />

einige Zeit lang nicht besetzt war, wird es<br />

seit Beginn des Wintersemesters von Sebastian<br />

Biermann allein vertreten.<br />

Nachdem ich mich zunächst eingearbeitet<br />

habe und mich mit den entsprechenden<br />

Referaten der anderen am Campus<br />

vertretenen Fachschaften abgestimmt<br />

habe, begann die Arbeit mit einem Jour<br />

Fix mit Vertretern der Hochschulleitung.<br />

Leider ist bis heute der Kontakt zu den<br />

anderen Fachschaften nicht besonders intensiv<br />

und es kommt wenig Rückmeldung.<br />

Hier besteht für die Zukunft noch Verbesserungsbedarf<br />

in der Zusammenarbeit.<br />

Im Laufe des Semesters hat das Garching-Referat<br />

im wesentlichen an den folgenden<br />

Planungen und Baumaßnahmen<br />

mitgewirkt und die studentischen Interessen<br />

vertreten:<br />

i) Errichtung der Interimshörsäle vor<br />

dem MI-Gebäude.<br />

ii) Ausbau des Parkrings 35-38 OG in<br />

Garching-Hochbrück. Dabei wurde insbesondere<br />

darauf geachtet, dass genügend<br />

Arbeits- und Aufenthaltsräume für Studenten<br />

und Räume für die Fachschaften<br />

vorgesehen werden<br />

iii) Ausbau der Parkrings 35-38 EG in<br />

Garching-Hochbrück. Hier wurde erreicht,<br />

dass ausreichend Arbeitsräume<br />

und eine Küche für die Studenten eingeplant<br />

werden.<br />

Daneben hat das Garching-Referat an<br />

einer Diskussionsrunde den zukünftigen<br />

Ausbau des Campus betreffend teilgenommen.<br />

Für die Zukunft wird sich das Garching-<br />

Referat auch weiterhin für die studenti-<br />

FACHSCHAFT<br />

schen Interessen bei der Campusgestaltung<br />

stark machen. Hier ist insbesondere<br />

durch die logistischen Probleme, die TwoInOne<br />

mit sich bringt und angesichts des<br />

Wachstums des Garchinger Campus, auch<br />

weiterhin ein starke studentischen Stimme<br />

erforderlich.<br />

Wer beim Lesen dieses Berichts Interesse<br />

an der Arbeit des Garching-Referat gefunden<br />

hat oder auch sonst gern mitmachen<br />

will, ist natürlich jederzeit herzlich<br />

willkommen.<br />

Meldet Euch unter garching@fs.tum.de!<br />

Sebastian Biermann<br />

* garching@fs.tum.de<br />

5


FACHSCHAFT<br />

6<br />

Hallo miteinander,<br />

Referat: HoPo<br />

hiermit möchte ich euch bitten das Ho-<br />

Po-Referat für das vergangene Wintersemester<br />

2010/11 zu entlasten. Hierfür<br />

gebe ich euch einen kurzen Überblick<br />

über unsere Aktivitäten:<br />

Dominik hat sich im Rahmen der der Zukunftswerkstatt<br />

an der Diskussion über<br />

eine Weiterentwicklung Garchings und<br />

des Uni-Campus beteiligt.<br />

Auf dem Fachschaftssemniar haben wir<br />

außerdem dann noch weiter diskutiert<br />

über eine Agenda, in der wir unsere Forderungen<br />

und Ideen für die nächsten Jahre<br />

festhalten wollten. Deren Ausarbeitung<br />

steht in den kommenden Wochen noch an.<br />

Zu guter Letzt habe ich noch im Rahmen<br />

der Vorbereitung der FVV, mich mit den<br />

Protokollen des Fachschaftsausschusses<br />

und des Fachschaftenrates beschäftigt<br />

und die wichtigsten Ergebnisse für die<br />

FVV aufbereitet.<br />

Wenn möglich habe ich auch zusätzlich<br />

stets versucht, eure Meinung als Vertreter<br />

im FSR einzubringen und diese Ergebnisse<br />

in die Diskussionen des Ausschusses<br />

mit einfließen zu lassen. Für die niedrige<br />

Aktivität zum Ende des Semesters hin<br />

möchte ich mich bei euch entschuldigen,<br />

aber mehr war mir leider aus diversen<br />

Gründen nicht mehr möglich, jedoch werde<br />

ich euch dafür dieses Semester wieder<br />

voll zur Verfügung stehen.<br />

Grüße,<br />

Fabian<br />

Fabian Schneider<br />

* hopo@fs.tum.de<br />

Referat: <strong>Impulsiv</strong><br />

Hallo Fachschaft, liebe LeserInnen,<br />

wir, Lisa und Karsten, waren im vergangenen<br />

Wintersemester die impulsiv-Referenten.<br />

Im letzten halben Jahr haben wir zwei Ausgaben<br />

herausgebracht, und zwar endlich wieder<br />

mit farbigem Cover!<br />

Auf regelmäßig stattfindenden Uni-weiten<br />

Zeitungstreffen haben wir uns für die Kooperation<br />

der verschiedenen Fachschaftszeitungen<br />

stark gemacht. Ein erstes Ergebnis ist<br />

die Einführung des neuen Campus-weiten<br />

„Klopapiers“, hervorgegangen aus der bekannten<br />

Wandzeitung der Fachschaft des<br />

Maschinenwesens. Diese gibt es nun durch<br />

Zusammenarbeit der Zeitungen Reisswolf<br />

(Maschinenwesen), impulsiv (Mathe, Physik,<br />

Informatik) und Chemist (Chemie) an den<br />

Wänden der Waschräume aller Garchinger<br />

Fakultäten zu bewundern.<br />

Lasst euch nicht davon abhalten, euch<br />

selbst ein Bild von unserer Arbeit zu machen<br />

indem ihr euch die aktuelle Ausgabe zu Gemüte<br />

führt. Wenn euch das gelesene Anlass<br />

für Anregungen oder Kritik bietet, oder ihr<br />

nun den Drang verspürt, selbst mit anzupacken,<br />

wenn es um kreatives Schaffen, Layout,<br />

Korrekturlesen oder die Beschaffung<br />

von Artikeln geht, würden wir uns freuen,<br />

von euch zu hören! Schreibt uns doch einfach<br />

eine E-Mail an impulsiv@fs.tum.de oder<br />

fühlt euch herzlich eingeladen zu unserem<br />

wöchentlichen Redaktionstreffen jeden<br />

Dienstag um 11 bis 12 Uhr in der Fachschaft<br />

MPI!<br />

Eure impulsiv-Referenten<br />

Lisa Zollner und Karsten Tell<br />

Lisa Zollner<br />

und Karsten Tell<br />

*impulsiv@fs.tum.de


Hallo,<br />

Referat: iref<br />

wir sind Lisa und Dominik und stellen zusammen<br />

das PR-Referat der Fachschaft. In<br />

unseren Aufgabenbereich fällt alles, was mit<br />

der Informationsaufbereitung und Kommunikation<br />

zu tun hat. Darunter fallen unter anderem<br />

Sachen wie die Fachschaftshomepage<br />

oder der Aushang von Plakaten und Stellenangeboten.<br />

Im vergangenen Semester haben wir uns<br />

vor allem zusammen mit unserem Mitarbeiter<br />

Dominik um eine Umstrukturierung der<br />

Homepage bemüht. Kernziel dieser Maßnahme<br />

ist es, die Seite für euch serviceorientierter<br />

zu gestalten. Zu sehen ist von unseren<br />

Bemühungen leider noch nichts, da wir unsere<br />

Ideen zuerst auf einem Testsystem erprobt<br />

haben und erst im Laufe dieses Semesters<br />

das Produktivsystem wechseln wollen.<br />

Desweiteren wurde die Organisation<br />

der Fachschaftsvollversammlung im WS<br />

2010/2011 sowie der aktuellen von Lisa<br />

übernommen. Unser Mitarbeiter Thomas<br />

kümmerte sich weiterhin um den sehr zeitaufwändigen<br />

Aushang. Wir danken unseren<br />

fleisigen Mitarbeitern Sebastian Müller, Thomas<br />

Parsch und Dominik Schubert für die<br />

tatkräftige Unterstützung!<br />

Schließlich bitten wir darum für das vergangene<br />

Semester entlastet zu werden. Für<br />

Fragen stehen wir gerne unter iref@fs.tum.de<br />

zur Verfügung.<br />

Lisa Janker und Dominik Mautz<br />

Lisa Janker und<br />

Dominik Mautz<br />

* iref@fs.tum.de<br />

Hallo zusammen,<br />

Referat: SET<br />

FACHSCHAFT<br />

Das SET-Referat hat zu Beginn dieses<br />

Semesters zwei Studieneinführungstage<br />

durchgeführt.<br />

Am 28. April vor dem Beginn der Vorlesungszeit<br />

wurden die Master-Studenten<br />

eingeführt. Diese Veranstaltung war<br />

komplett auf englisch. Es waren weniger<br />

Studenten da als erwartet, insbesondere<br />

keine Physiker und in der Mathematik<br />

nur Freshman aus dem OR-Studiengang.<br />

Am Abend fand noch eine abschließende<br />

Kneipentour statt, die gut geklappt hat.<br />

Am 3. Mai fand die Einführung für die<br />

TwoInOne-Studenten statt. Herausforderung<br />

war hier vor allem die Anpassung<br />

an die besonderen Gegebenheiten dieses<br />

Programms. So finden beispielsweise die<br />

Vorlesungen für Mathematiker und Physiker<br />

im ersten Semester quasi komplett in<br />

der Innenstadt statt.<br />

Auch hier hat alles gut funktioniert. Es<br />

macht sich allerdings bemerkbar, dass die<br />

Informatiker und Mathematiker im Gegensatz<br />

zu den Physikern Credits für den<br />

SET-Tutor bekommen - die Physik-Tutoren<br />

waren eher knapp.<br />

Die Kommunikation mit den 2in1-Koordinatoren<br />

der Fachbereiche hat auch einwandfrei<br />

geklappt.<br />

Am 4. Mai fand Abends noch eine Kneipentour<br />

in der Münchner Innenstadt statt,<br />

die gut verlaufen ist.<br />

Für beide SET konnten wir erstmals den<br />

Reiseführer an alle Studenten verteilen<br />

(bei den Mastern auf englisch). Danke an<br />

dieser Stelle an Ahmed für die gute Vorlage<br />

aus dem letzten Jahr.<br />

7


FACHSCHAFT<br />

Wir bedanken uns für die Mithilfe aus<br />

der Fachschaft und den Fakultäten und<br />

bei allen Tutoren.<br />

Viele Grüße,<br />

Die SET-Referenten Sabine und Kilian<br />

sowie die Mitarbeiter Eva, Roger, Sean<br />

und Sepp.<br />

8<br />

Sabine Küng<br />

und<br />

Kilian Röhner<br />

* set@fs.tum.de<br />

Referat: Skripten<br />

Ich, Philipp Krenz, war im vergangenen<br />

Semester Skriptenreferent. Ich war also verantwortlich<br />

für die Akquirierung von Skripten<br />

und Protokollen, deren Organisation und<br />

deren Verkauf.<br />

Während des letzten Semesters haben wir<br />

mit Peter und Lisa zwei neue Skriptenverkäufer<br />

hinzugewonnen und die Aufgabe des<br />

Druckes und der Beschaffung von Informatik<br />

Skripten wurde von Benjamin an Norbert<br />

weitergegeben.<br />

Zudem wurde erneut eine Inventur durchgeführt.<br />

Schließlich bitte ich hiermit um Entlastung<br />

für das vergangene Wintersemester.<br />

Philipp Krenz<br />

Philipp Krenz<br />

* skripten@fs.tum.de<br />

Hallo,<br />

Referat: Umfrage<br />

wir sind Rebecca, Jost, Anna-Maria und<br />

Maria Theresia und waren letztes Semester<br />

für die Vorlesungsumfrage in den Fakultäten<br />

Informatik, Physik und Mathematik<br />

zuständig.<br />

Dazu haben wir Umfragebögen erstellt<br />

und, nachdem viele Dozenten sie in ihren<br />

Vorlesungen verteilt haben und ihr sie<br />

fleißig ausgefüllt habt, ausgewertet. Am<br />

letzten Wochenende der vorlesungsfreien<br />

Zeit haben wir die Freitextkommentare<br />

eingetippt. Da wir letztes Semester<br />

einige Probleme mit der Software hatten<br />

und das <strong>Impulsiv</strong> einige Zeit hat auf sich<br />

warten lassen (sorry!), hoffen wir, dass es<br />

dieses Semester wieder besser klappt und<br />

wir in den nächsten Wochen die Ergebnisse<br />

der Evaluation im Umfrage-<strong>Impulsiv</strong><br />

veröffentlichen können. Auf lange Sicht<br />

hin wollen wir aber versuchen, die Ergebnisse<br />

nicht mehr in gedruckter Form, sondern<br />

online zugänglich zu machen, doch<br />

bei diesen Plänen stecken wir noch in der<br />

Anfangsphase, werden uns das kommende<br />

Semester aber sicher weiter damit beschäftigen.<br />

Da das alles recht viel Arbeit ist, suchen<br />

wir gerade in den Fachbereichen Informatik<br />

und Physik dringend nach Unterstützung.<br />

Auch Mathematiker sind herzlich<br />

willkommen, vor allem nachdem schon<br />

wieder ein Auslandssemester ansteht !<br />

Bei Interesse oder auch wenn Ihr Euch<br />

einfach nur über die Umfrage-Arbeit informieren<br />

wollt, schreibt einfach eine<br />

Mail (umfrage@fs.tum.de) oder sprecht uns<br />

direkt an, sehr gerne auch jüngere Semester!<br />

Abschließend möchten wir uns natürlich<br />

bei den vielen Helfern bedanken, ohne die<br />

die Umfrage nicht möglich wäre — insbesondere<br />

bei Flo, der immer wieder bei


diversen Problemen geholfen hat. Ganz<br />

lieben Dank!!<br />

Euer Umfrageteam<br />

Rebecca (IN), Jost (PH), Anna-Maria<br />

(MA) und Maria Theresia (MA)<br />

Rebecca Kaßner, Jost Migenda,<br />

Anna-Maria Haas, und Maria Theresia<br />

von Soden<br />

* umfrage@fs.tum.de<br />

FACHSCHAFT<br />

Fachschafts-<br />

Spieleabend<br />

Heute (am Mittwoch, den 15. Juni) fand<br />

zum ersten Mal in den Fachschafts-Räumen<br />

ein kleiner Spieleabend statt. Mit ca.<br />

einem Dutzend Mathematik-, Physik- und<br />

Informatik-Studenten haben wir von 18<br />

Uhr bis 22 Uhr verschiedene Karten- und<br />

Gesellschaftsspiele gespielt.<br />

Wir treffen uns ab sofort regelmäßig jeden<br />

Mittwoch um diese Zeit in der Fachschaft<br />

(vor dem Skriptenverkauf) und<br />

freuen uns über viele weitere Mitspieler!<br />

Jeder darf gerne seine eigenen Lieblingsspiele<br />

mitbringen -wir entscheiden immer<br />

spontan, was dann gezockt wird, allerdings<br />

nur offline Spiele :-)<br />

Also, nächster Termin ist der 29. Juni -<br />

Wir sehen uns!<br />

Kilian Röhner freut sich<br />

auf das nächste Mal<br />

* roehner@fs.tum.de<br />

9


FACHSCHAFT<br />

UNITY 2011<br />

Was für eine Party! 2000 Gäste haben<br />

zur Musik stadtbekannter DJs die MI Magistrale<br />

gerockt. Auf den drei Areas waren<br />

DJ Domske (Main), for_mad (Elektro)<br />

und DJridoo (Reggae) am Start. Letzterer<br />

sorgte sogar dafür, dass bei strömendem<br />

Regen und Sturm, die auf keiner Sommerparty<br />

im MI Gebäude fehlen dürfen,<br />

draußen ausgelassen getanzt wurde. Mit<br />

Shisha und Sommermusik lässt sich so ein<br />

Wetter eben gut ertragen.<br />

Drinnen war die Stimmung ebenfalls<br />

richtig ausgelassen, was man auch am<br />

Cocktail- und Pizzastand sehen konnte.<br />

Die beiden waren am Schluss restlos aus-<br />

10<br />

verkauft. Der Cocktailstand musste sogar<br />

noch nachbestellen und kam auf über 800<br />

verkaufte Cocktails.<br />

Auch der Bierstand machte ein gutes<br />

Geschäft und ließ 3000 Halbe über die<br />

Theke wandern. Am Longdrinkstand gab<br />

es zu den 1200 Longdrinks auch das berühmt<br />

berüchtigte grüne Chemikergift<br />

aus Reagenzgläsern.


Neben unseren gut gelaunten Partygästen<br />

sorgten 180 Helfer aus den Fachschaften<br />

Chemie und MPI für einen super<br />

Ablauf. Ein Dank gebührt auch unserem<br />

Werbeteam, das im Vorfeld durch unzählige<br />

Promoaktionen auf die neue Party aufmerksam<br />

gemacht hat.<br />

Unsere neue Partyverbindung zwischen<br />

der Fachschaft Chemie und der Fachschaft<br />

MPI scheint ein voller Erfolg zu<br />

sein.<br />

FACHSCHAFT<br />

Möglich gemacht wurde sie durch unsere<br />

Hauptorgas – Ben und Hannah (Chemie),<br />

sowie Patrick und Sebastian (MPI).<br />

Besonderer Dank geht noch an Dimitri für<br />

das klasse Unity-Logo und Flyer-Design.<br />

Wer die nächste UNITY mitgestalten<br />

möchte ist herzlich eingeladen, einfach<br />

mal in den Fachschaften vorbeizuschauen.<br />

Wir freuen uns schon auf die<br />

UNITY 2012!<br />

Sepp Rieger half mit, dieses<br />

Event des Jahres zu ermöglichen<br />

* riegerj@fs.tum.de<br />

11


FACHSCHAFT<br />

Woche der<br />

offenen Fachschaft<br />

Bereits die Ankündigung machte neugierig<br />

– „Woche der offenen Fachschaft“.<br />

Was ist eine Fachschaft? Welches Fach<br />

schafft? Diese Frage stellte sich so mancher<br />

Mitstudent. Die Antwort bekam er<br />

aus erster Hand vom 23. bis 26. Mai im<br />

MI-Gebäude in den Räumlichkeiten unserer<br />

Fachschaft MPI.<br />

Schon das Rahmenprogramm war einen<br />

Besuch wert. Leckerer Kuchen, aromatischer<br />

Kaffee, kühler Edelstoff und spritzige<br />

Apfelschorle – natürlich gratis - trugen<br />

zur guten Laune bei. Ein Platz auf den bequemen<br />

Couches bot Gelegenheit für lockere<br />

Gespräche und Informationen über<br />

die Fachschaftsaufgaben. Deren technische<br />

Abläufe wurden erläutert und auf<br />

Wunsch an den Computern präsentiert.<br />

12<br />

Alle Besucher waren sich einig: Diese<br />

Veranstaltung sollte bald wiederholt werden.<br />

Unser Tipp:<br />

Solltest du die Veranstaltung versäumt<br />

haben und willst mehr über unsere Fachschaft<br />

erfahren, dann komm doch vorbei!<br />

Vielleicht willst du sogar bei uns mitmachen.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit<br />

dir in lockerer Runde.<br />

Ihr erreicht uns jederzeit unter:<br />

mpi.fs.tum.de<br />

fsmpi@fs.tum.de<br />

Lisa Zollner konnte den<br />

ein oder anderen in die<br />

Fachschaft locken<br />

* zollner@fs.tum.de


FACHSCHAFT<br />

Fachschaftsvollversammlung<br />

im Sommersemester 2011<br />

Manchmal ist es an der Zeit, althergebrachte<br />

Routine in Frage zu stellen und etwas Neues zu<br />

wagen.<br />

Die Fachschaftsvollversammlungen, ursprünglich<br />

die vielleicht wichtigste Plattform<br />

für Diskussionen und Feedback rund<br />

um studentische Belange, wurden in den<br />

letzten Jahren gefühlt immer kleiner und<br />

kleiner, so dass klar war: ein neues Format<br />

muss her.<br />

Die vielleicht radikalste Neuerung dabei<br />

war es, die FVV in drei Veranstaltungen<br />

aufzuspalten, um die Themen besser auf<br />

Mathematiker, Physiker und Informatiker<br />

zuschneiden zu können. Auch die traditionell<br />

recht ausführliche Vorstellung der<br />

Fachschaft musste weichen, denn spätestens<br />

nach dem zweiten Mal hielt sich der<br />

Gehalt an neuen Informationen wohl doch<br />

in Grenzen.<br />

Dafür haben wir für euch die wichtigsten<br />

Punkte aufbereitet, zu denen wir uns in<br />

den diversen Gremien der <strong>TUM</strong> für eure<br />

Interessen eingesetzt haben, um euch einen<br />

guten Überblick zu geben, was an der<br />

Uni im letzten Semester los war. Es war<br />

keineswegs selbstverständlich, dass sich<br />

der Aufwand auszahlen würde.<br />

Schließlich hätte man damit am Ende<br />

vielleicht nur aus einer kleinen Gruppe<br />

drei noch kleinere gemacht. Doch auch<br />

wenn die Beteiligung sicher noch ausbaufähig<br />

ist, kann man vor allem in der Physik<br />

und Informatik fürs Erste durchaus<br />

zufrieden mit dem Ergebnis sein.<br />

Durch eure aktive Beteiligung kamen<br />

kontroverse und sehr aufschlussreiche<br />

Diskussionen zu Themen wie Notenver-<br />

besserung und englischsprachigen E-<br />

Books zustande, deren Ergebnisse wir<br />

gegenüber der Hochschule vertreten<br />

werden. Besonders gefreut haben wir<br />

uns über die vielen konstruktiven Anregungen,<br />

die wir am Ende noch von euch<br />

bekommen haben. Unter anderem ging<br />

es darum, Termine besser bekannt zu machen<br />

und den Informationsfluss zu verbessern.<br />

Also: Wir sehen uns auf der nächsten<br />

FVV!<br />

Lisa Janker und<br />

Dominik Schubert<br />

* janker@fs.tum.de<br />

* schubert@fs.tum.de<br />

13


HOCHSCHULE<br />

iGEM<br />

Das Projekt des <strong>TUM</strong>-Teams<br />

Auch dieses Jahr haben sich wieder einige<br />

Studenten und Studentinnen der<br />

TU aus den Bereichen Molekulare Biotechnologie,<br />

Biochemie und Mathematik<br />

zusammengefunden, um am der International<br />

Genetically Engineered Machine<br />

Competition (iGEM), teilzunehmen. Dieser<br />

Wettbewerb im Forschungsfeld der<br />

synthetischen Biologie wird seit 8 Jahren<br />

vom Massachusetts Institute of Technology<br />

(MIT) in Boston organisiert und erfreut<br />

sich immer größerem Zulauf.<br />

Das diesjährige Projekt des <strong>TUM</strong>-Teams<br />

ist ein 3D-Drucker auf bakterieller Basis.<br />

Dabei sollen Bakterien der Gattung E.<br />

coli in einer durchsichtigen Matrix fixiert<br />

werden und auf ein optisches Signal hin,<br />

wie etwa ein Laserpuls, Biomineralisation<br />

oder Proteinexkretion betreiben. So soll<br />

es möglich sein, 3D Strukturen aus Biomaterialen<br />

zu erstellen.<br />

Die technische Anwendung liegt einerseits<br />

in der bloßen Möglichkeit, dreidimensionale<br />

Objekte zu drucken, andererseits<br />

besticht sie durch die Idee,<br />

biokompatible Substanzen (wie z. B. Knorpel<br />

oder Knochen) zu erzeugen, die für<br />

medizinische Zwecke geeignet sind.<br />

Tobias Neudegger (Biochemie,<br />

M.Sc., Zweites Semester) und<br />

Susan Kläger (Molekulare Biotechnologie,<br />

M.Sc., Zweites Semester)<br />

16


Sauer macht NICHTLUSTIG<br />

NICHTLUSTIG – eine Cartoonserie, die<br />

bei uns Studenten beliebt ist und jeder<br />

kennen sollte. So ist es kein Wunder, dass<br />

auch ich zusammen mit vielen weiteren<br />

Fans zur Autogrammstunde in der Comic-Company<br />

in der Münchner Fraunhoferstraße<br />

eile. Joscha Sauer, gut gelaunt<br />

vor mir den Autogrammstift schwingend,<br />

willigt spontan ein, für mich und für die<br />

Fachschaft MPI – und somit auch für euch<br />

– einen exklusiven Cartoon zu zeichnen.<br />

Im Mittelpunkt steht dabei die zwinkernde<br />

Fachschafts-Eule als Symbol der<br />

Weisheit. Der Cartoon zeigt unsere Eule,<br />

wie sie zusammen mit dem für Sauer charakteristischen<br />

Lemming auf einem Baum<br />

sitzt und mit ihm angeregt diskutiert.<br />

MAGAZIN<br />

Lieber Joscha Sauer, danke für diese außergewöhnliche<br />

Geste für die Fachschaft<br />

Mathematik, Physik und Informatik!<br />

Joscha Sauer<br />

Der deutsche Cartoonist ist am 9. Mai<br />

1978 geboren. Er wohnt und arbeitet in<br />

Frankfurt am Main.<br />

1999 – 2004 Mitglied der Zeichnergruppe<br />

„Die Stricher“, die sich um das Satiremagazin<br />

ZYN! gebildet hatte. 2000 Beginn<br />

seiner zeichnerischen Tätigkeit<br />

Veröffentlichung seiner Cartoons frei<br />

zugänglich auf seiner Website nichtlustig.de<br />

2003 Veröffentlichung des ersten<br />

NICHTLUSTIG-Buches beim Carlsen Verlag<br />

2004 Sondermann-Preis der Frankfurter<br />

Buchmesse für NICHTLUSTIG 2<br />

– Bester Newcomer und Comic-Eigenpublikation<br />

(national)<br />

17


MAGAZIN<br />

2008 Sauer betreibt unter der URL<br />

notfunnycartoons.com auch eine Seite mit<br />

ins Englische übersetzten NICHTLUSTIG-<br />

Cartoons<br />

2009 Sondermann-Preis der Frankfurter<br />

Buchmesse für NICHTLUSTIG 4 – Bester<br />

Cartoon<br />

Seit der Gründung von NICHTLUSTIG<br />

hat Sauer bereits über 1000 Cartoons gezeichnet<br />

und geschrieben.<br />

18<br />

Charakteristisch für seine Arbeiten ist,<br />

dass sie trotz der Veröffentlichung im Internet<br />

nicht mit Grafik- und Zeichenprogrammen<br />

am Computer entworfen, sondern<br />

von Hand mittels einer aufwändigen<br />

Aquarell-Kolorierung bearbeitet werden.<br />

Erst in einem weiteren Schritt werden<br />

die Arbeiten eingescannt und nachbearbeitet.<br />

Lisa Zollner nahm den<br />

Cartoon für euch entgegen<br />

* zollner@fs.tum.de


MAGAZIN<br />

25 Jahre Nationalpark<br />

Niedersächsisches Wattenmeer<br />

1986 wurde im Niedersächsischen Wattenmeer<br />

ein neuer Nationalpark gegründet.<br />

345.800 Hektar wurden damals unter<br />

Schutz gestellt und in drei verschiedene<br />

Schutzstufen unterteilt. Während<br />

die Ruhezone für Besucher gesperrt<br />

ist, lässt sich in der Zwischenzone<br />

die Natur auch für<br />

Besucher von ausgeschilderten<br />

Wegen beobachten. Die Erholungszone<br />

schließlich ist für den Tourismus<br />

freigegeben.<br />

Sechs Jahre später erklärte die<br />

UNESCO das Küstengebiet auch<br />

noch zum Biosphärenreservat und<br />

belohnte die Schutzbemühungen<br />

2009 mit der Aufnahme das Wattenmeers<br />

als Weltnaturerbe.<br />

Am 7.5.2011 wurde das 25-jährige Bestehen<br />

des Nationalparks mit einem Empfang<br />

in Cuxhaven gefeiert. Nach einer<br />

peinlichen Eröffnungsrede des Oberbürgermeisters<br />

von Cuxhaven – 55 Mövenarten<br />

gebe es im Wattenmeer, habe er<br />

sich sagen lassen – hielten der Leiter der<br />

Nationalparkverwaltung Peter Südbeck<br />

und der Niedersächsische Umweltminister<br />

Hans-Heinrich Sander (FDP) ihre Ansprachen.<br />

Ein mutiger Schritt sei es von<br />

der Landesregierung unter Ministerpräsident<br />

Ernst Albrecht<br />

(CDU) gewesen, meinte Sander.<br />

Seine These, der staatliche Naturschutz<br />

werde auch nicht alles<br />

leisten können, untermauerte er<br />

sogleich, indem er die Einstellung<br />

weiterer Nationalparkwarte rigoros<br />

ablehnte und die Forderung<br />

nach mehr Personal mysteriösen<br />

„anderen Kräften“ unterstellte, da<br />

Peter Südbeck ihn noch nie persönlich<br />

auf Missstände angesprochen<br />

habe.<br />

Dass bisher die gesamte Küste vom Dollart<br />

im Westen bis Cuxhaven im Osten und<br />

die Inseln Baltrum, Borkum, Langeoog,<br />

Juist, Mellum, Memmert, Minsener Oog,<br />

Norderney, Spiekeroog und Wangerooge<br />

19


MAGAZIN<br />

von weniger als fünf Nationalparkwarten<br />

betreut werden und die Zivildienstleistenden,<br />

die sie bei der Arbeit unterstüzen,<br />

in Zukunft durch den neuen Freiwilligendienst<br />

ersetzt werden müssen, ließ<br />

der „größte Freund des Wattenmeers“<br />

– wie der OB von Cuxhaven den Umweltminister<br />

bezeichnete – dabei außer Acht<br />

und erfreute sich lieber an der positiven<br />

Tourismusentwicklung, die 114 Millionen<br />

Euro in die Region bringt.<br />

20<br />

Als ehemaliger Zivildienstleistender in<br />

Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer<br />

kann ich mich ihm daher nur anschließen<br />

und allen freiwilligen Helfern<br />

danken, ohne die der Schutz dieses wunderbaren<br />

Naturraums nicht funktionieren<br />

würde.<br />

Konstantin Weddige<br />

* weddige@fs.tum.de


ABC-Zug München-Land<br />

Was soll nur aus mir werden?<br />

So geht das jeden Tag:<br />

Der Wecker klingelt wie immer zu einer<br />

völlig unchristlichen Zeit, ich versuch<br />

schlaftrunken den Kaffee nicht umzuschütten<br />

und meine Füße in die jeweils<br />

passenden Hosenbeine zu stecken. All das<br />

für das nun kommende, immer gleiche<br />

Ritual: Theoretische Physik hier, Algebra<br />

dort, Diskrete Strukturen und Datenbanken,<br />

Experimentalphysik,<br />

Kernphysik und Analysis und so<br />

weiter und so fort. Mein Gehirn hat<br />

mittlerweile die Größe einer Kleinstadtbibliothek<br />

erreicht. Kann das<br />

gut gehen? Meine Freundin sagt,<br />

ich sei etwas blass geworden...<br />

Mal den Hörsaal verlassen und<br />

raus gehen. Die Theorie Theorie<br />

sein lassen und was Praktisches<br />

anstellen. Das wär’s. Ich hab von<br />

den Jungs und Mädels gehört,<br />

die ehrenamtlich in ihrer Freizeit<br />

beim Katastrophenschutz im<br />

Landkreis München sind. Dort ist<br />

alles vertreten, vom Praktiker bis<br />

zum Theoretiker, vom Handwerker zum<br />

Büromenschen, vom Kfz-Mechaniker zum<br />

Naturwissenschaftler, vom Single bis zum<br />

Familienmenschen. Coole Mischung...<br />

Beim ABC-Zug München-Land also gibt<br />

es einen ganzen Fuhrpark voller Einsatzfahrzeuge.<br />

Einen kleineren Bereitschafts-<br />

Pkw für den Einsatzleiter vom Dienst,<br />

verschieden große Fahrzeuge mit entsprechender<br />

Ausrüstung für die A-, B- und<br />

C-Einsätze und große Lkw mit bis zu 10,5<br />

t Gesamtgewicht, für die man einen richtigen<br />

Lkw-Führerschein braucht.<br />

MAGAZIN<br />

Außerdem gibt’s dort: Generatoren zum<br />

Auseinander- und wieder Zusammenbauen.<br />

Tritiumsonden. Szintillatoren. Ionenmobilitätsspektrometer<br />

und Photoionisationsdetektoren.<br />

Funkgeräte. Mobile<br />

Wetterbeobachtungsstationen. Atemschutzgeräte.<br />

Chemikalienschutzanzüge.<br />

Kontaminationsnachweisgeräte. Und eine<br />

Menge anderer spannender Sachen.<br />

Foto 1: Zwei Helfer im Chemikalienschutzanzug bei<br />

einer Übung (Quelle: ABC-Zug München-Land)<br />

Stellt sich nur die Frage: Was machen<br />

die beim ABC-Zug damit? Ganz klar: Im<br />

Landkreis München gibt es eine ganze<br />

Reihe von Chemiestandorten und Biolaboren,<br />

die Kernforschungszentren und den<br />

Autobahnring München als eine der in Europa<br />

am höchsten frequentierten Transitstrecken.<br />

Ein enormes Gefahrenpotenzial<br />

für Unfälle im atomaren, biologischen und<br />

chemischen Bereich. Die Kombination aus<br />

modernem Gerät sowie auf hohem Niveau<br />

ausgebildeten Einsatzkräften macht<br />

den ABC-Zug zu einem unverzichtbaren<br />

21


MAGAZIN<br />

Bestandteil der Gefahrenabwehr im Landkreises<br />

München.<br />

Foto 2: Einsatzkräfte des ABC-Zugs München-Land<br />

bei der Dekontamination nach einer Strahlenschutzübung<br />

(Quelle: Oliver Meisenberg)<br />

Und wenn es notwendig ist, fahren die<br />

Einsatzkräfte auch im Rahmen überörtlicher<br />

Hilfe zu Einsätzen mit gefährlichen<br />

Stoffen und zu Großbränden außerhalb<br />

des Landkreises. Das reicht von der reinen<br />

Fachberatung bis hin zur Schadensbekämpfung<br />

vor Ort, Dekontamination<br />

von Personal und Gerät sowie Ausbreitungsberechnungen<br />

und Detektion von<br />

Schadstoff- oder Brandrauchwolken.<br />

Aber woher wissen die das alles? Viele<br />

von ihnen kommen doch genauso wie ich<br />

von der Uni. Müssen wohl die regelmäßigen<br />

Ausbildungen sein. Die finden jeden<br />

zweiten Dienstag ab 19 Uhr statt. Mal<br />

theoretisch im Unterrichtsraum, oft auch<br />

22<br />

praktisch vor dem Gerätehaus oder im<br />

Gelände. Häufig von Ausbildungsleitern<br />

aus den eigenen Reihen, manchmal kommen<br />

auch externe Referenten. Und<br />

einmal im Monat gibt es eine große<br />

Samstagsübung. Manchmal gibt es<br />

sogar eine 24-Stunden-Übung mit<br />

Übernachtung im Feldbett, gemeinsamem<br />

Grillabend und natürlich<br />

verschiedenen Einsatzszenarien.<br />

Und wofür machen die das? Ganz<br />

logisch: Ein Gefahrgut-Lkw kippt<br />

um, im Biolabor brennt es oder<br />

ein Großbrand wütet. Die Helfer<br />

werden über ihren Funkmelder<br />

alarmiert, verlassen ihre Arbeit<br />

oder die Vorlesung, fahren das Gerätehaus<br />

in Haar an und rücken in<br />

voller Schutzkleidung zum Einsatz<br />

aus. Das, was in der Ausbildung immer<br />

wieder geübt wurde, kann nun<br />

abgerufen und Schlimmeres verhindert<br />

werden. Das find ich cool. Ich<br />

geh hin und schau mir das Ganze<br />

mal an. Nächsten Dienstag, ab 19<br />

Uhr im Gerätehaus in der Vockestraße<br />

38 in Haar. Komm doch mit!<br />

Mehr Infos unter www.abc-zug.info<br />

Interessiert? Sei dabei!<br />

Sabine Sickinger<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

ABC-Zug München-Land<br />

* kommunikation@abc-zug.info


Zweitwohnsitzsteuer<br />

in München<br />

Wer in Garching wohnt ist von ihr garnicht<br />

betroffen, aber sobald man nach<br />

München zieht, stellt sich die Frage: Erst-<br />

oder Zweitwohnsitz? In den meisten Fällen<br />

ist der Erstwohnsitz der bessere Fall,<br />

aber wer zum Beispiel bei seinen Eltern<br />

wählen will, kommt um den Zweitwohnsitz<br />

nicht herum.<br />

Und damit muss man sich – wie in mittlerweile<br />

über 90 anderen bayrischen<br />

Gemeinden – der Zweitwohnsitzsteuer<br />

stellen. 9% der Kaltmiete will die Stadt<br />

München, doch ist kaum ein Student verpflichet<br />

zu zahlen. Denn seit dem 1.1.2009<br />

sind in Bayern Ledige bis zu einem Jahreseinkommen<br />

von 25 000 € von der Zweitwohnsitzsteuer<br />

befreit.<br />

Nur schade, dass darauf nur in einer<br />

Fußnote hingewiesen wird. Und dass der<br />

Antrag bis zum 31.1. des Folgejahres eingereicht<br />

werden muss. Und dass das Finanzamt<br />

mir die Steuererklärung erst am<br />

7.2. geschickt hat.<br />

Zitat:<br />

Art. 3 Abs 3 Satz 7 KAG bedeutet,<br />

dass ein Antrag auf Befreiung für<br />

2009 bis zum 31.01.2010 und für<br />

2010 bis 31.01.2011 gestellt sein<br />

muss. Da die Zweitwohnsitzsteuererklärung<br />

jedoch erst mit Schreiben<br />

vom 7.02.2011 an Sie versendet wurde,<br />

wurden außerdem die Vorraussetzungen<br />

für eine Wiedereinsetzung in<br />

den vorigen Stand von Amts wegen<br />

nach Art. 32 BayVwVfG geprüft. Diese<br />

liegen jedoch nicht vor.<br />

Also nicht vergessen:<br />

Zweitwohnsistzsteuerbefreiung!<br />

http://zweitwohnsitzsteuer.de/<br />

MAGAZIN<br />

Konstantin Weddige kam<br />

in den Genuss dieses steuerrechtlichen<br />

Exkurses<br />

* weddige@fs.tum.de<br />

23


LEBEN<br />

Der Querdenker erzählt...<br />

...von geheimnisvollem Tabak<br />

Kürzlich saß ich vor einer Bar und genoss<br />

die Sonne. Da der Wirt gerade<br />

Shishas in sein Sortiment aufgenommen<br />

hatte und mir vom Nachbartisch die eigene<br />

Tabakmischung der Bar empfohlen<br />

wurde, bestellte ich ebendiese.<br />

Nach der genauen Zusammensetzung<br />

gefragt, antwortete der Wirt nur, es seien<br />

Doppelapfel und Minze enthalten. Das<br />

Mischverhältnis werde er mir nicht verraten.<br />

Nachdem ich noch drei Köpfe geraucht<br />

und auch darüber hinaus noch weiteren<br />

Umsatz generiert hatte, konnte ich ihn<br />

jedoch überzeugen mir sein Geheimnis<br />

zu verraten. „Ich habe den Tabak in zwei<br />

würfelförmigen Kisten gekauft, die ich<br />

vermischt habe“ offenbarte er mir. „Anschließend<br />

konnte ich den Tabak genau<br />

in 22 gleich große würfelförmige Kisten<br />

umfüllen. Für alle drei Größen war die exakte<br />

Kantenlänge gegeben, aber ich habe<br />

die beiden ursprünglichen Kisten nicht<br />

mehr.“<br />

Enttäuscht, das Geheimnis nun doch<br />

nicht erfahren zu haben, rauchte ich einen<br />

weiteren Kopf und grübelte, ob sich<br />

das Verhältnis nicht doch rekonstruieren<br />

ließe. Da ich jedoch schon etwas angetrunken<br />

war, kam ich auf kein Ergebniss.<br />

Könnt ihr mir helfen und das Geheimnis<br />

des Tabaks lüften?<br />

Wenn ihr die Lösung des Rätsels kennt,<br />

schickt sie einfach an:<br />

* impulsiv@fs.tum.de.<br />

24<br />

Die Auflösung<br />

In der letzten Ausgabe ging es darum,<br />

welche Farbe der Stein auf dem Pfahl des<br />

ersten Zwergs hatte.<br />

Der letzte Zwerg kann nur wissen, welche<br />

Farbe sein Stein hat, wenn er beide<br />

weißen Steine vor sich sieht. Da der letzte<br />

Zwerg nichts sagt, könnte der zweite<br />

Zwerg aus einem weißen Stein auf dem<br />

Kopf des ersten Zwergs schließen, dass<br />

sein Stein schwarz ist. Da aber auch er<br />

nichts sagt, weiß der erste Zwerg, dass<br />

sein Stein schwarz sein muss.<br />

Konstantin Weddige solte<br />

nicht soviel rauchen...<br />

* weddige@fs.tum.de


studentisches Kochen<br />

Ta‘amia<br />

Während man in unseren Breiten zur<br />

Stillung des Heißhungers spontan zu<br />

Bratwurst / Leberkäs greift, ist im Nahen<br />

Osten die Fallafel das gängige Mittel der<br />

Wahl. Beim Internationalen Tag am 09.06.<br />

im FMI bekam ich am ägyptischen Stand<br />

die Ta‘amia, die ägyptische Version der<br />

Fallafel, dargeboten, wo Saubohnen anstelle<br />

von Kichererbsen zur Verwendung<br />

kommen. Das Rezept will ich euch nicht<br />

vorenthalten:<br />

Zutaten:<br />

1 Tasse Saubohnen (alias Puffbohnen)<br />

1 Knoblauchzehe, 1 Stange Lauch<br />

je 1 Teelöffel Natron, Mehl, Kreuzkümmel<br />

und Cayenne Pfeffer<br />

3 Esslöffel Sesamsamen<br />

je 5 Zweige frischer Koriander, Dill und<br />

Petersilie<br />

1/2 Liter Speiseöl<br />

1 Teelöffel Salz zum abschmecken<br />

Equipment:<br />

1 Mixer mit geeignetem Gefäß, 1 Topf<br />

Die Bohnen lasse man über Nacht im<br />

Wasser einweichen. Am folgenden Tag<br />

zerkleinere man die Zwiebel, den Knoblauch<br />

und das weitere Grünzeug und fülle<br />

es in den Mixerbehälter. Dem sind dann<br />

die Gewürze hinzuzufügen. Zum Schluss<br />

nicht die Bohnen vergessen und all das<br />

ganze Zeug mixen, bis so ein einigermaßen<br />

gleichmäßiger grüner Papp dabei<br />

rauskommt. Diesen knete man, als wäre<br />

er ein Teig. Wenn er zu feucht ist kann<br />

man etwas Mehl beimischen, wenn er zu<br />

trocken ist, ein paar Teelöffel Wasser.<br />

LEBEN<br />

Dann erhitze man das Öl im Topf, bis es<br />

blubbert. Aus dem Teig forme man - ggf.<br />

unter Zuhilfenahme eines Löffels - exakt<br />

kugelrunde / abgeflachte Batzen und<br />

gebe sie ins Öl. Bei Bedarf kann man sie<br />

vorher noch mit etwas Sesam bestreuen.<br />

Wenn nun beim Kontakt mit dem Öl solch<br />

ein Batzen auseinanderfallen sollte, dann<br />

wäre der Teig wahrscheinlich zu feucht.<br />

Abhilfe schafft hier etwas Mehl, was man<br />

hinzufügen kann, und worin man den Batzen<br />

wälzen kann, bevor man ihn ins Öl<br />

gibt.<br />

Beim Braten kann ein bisschen Drehen<br />

und Wenden nicht schaden, bis das die<br />

Fallafel bzw. Ta‘amia fertig ist - was an einer<br />

braunen äußeren Kruste erkennbar ist<br />

- und sie herausgenommen werden kann.<br />

Zu dem heiß oder aber auch kalt servierbaren<br />

Gericht wird traditionell Hommus<br />

und Fladenbrot gereicht. Mahlzeit!<br />

Karsten Tell, bekam das<br />

Rezept dankenswerter Weise<br />

von Hoda zugeschickt<br />

* tellk@fs.tum.de<br />

25


LEBEN<br />

Redaktion und Layout (InDesign)<br />

Josef Rieger, Norbert Rümelin, Markus Teich, Karsten<br />

Tell,Konstantin Weddige, Lisa Zollner<br />

Website: Jörg Heilman<br />

Adresse: siehe Herausgeber<br />

* impulsiv@fs.tum.de<br />

V.i.S.d.P.: Karsten Tell<br />

(Adresse siehe Herausgeber)<br />

Umschlag-Druck: www.flyeralarm.de<br />

Titelbild: Konstantin Weddige<br />

Bilder und Illustrationen:<br />

ABC-Zug München-Land: 21, 22(Oliver Meisenberg)<br />

Jörg Bilgram: 11<br />

Fabian Hauner: 10<br />

Joscha Sauer: 18<br />

Karsten Tell: 12, 25<br />

Konstantin Weddige: 19, 20, Fotodoppelseite<br />

Lisa Zollner: 15<br />

Porträts: jeweils privat<br />

Quellenangaben zu „Sauer macht NICHTLUSTIG:<br />

http://www.nichtlustig.de/<br />

http://www.notfunnycartoons.com<br />

http://ww2.buchmesse.de/<br />

Das impulsiv ist die Zeitschrift der Fachschaft<br />

der Mathematik, Physik und Informatik.<br />

Seit über 100 Ausgaben ist die Fachschaft<br />

bemüht unsere Kommilitonen mit<br />

diversen Artikeln zu informieren und zu unterhalten.<br />

Unsere Zeitschrift lebt vom Engagement<br />

ihrer Mitstreiter, völlig unabhängig<br />

davon, ob es sich um Referenten oder freie<br />

Mitarbeiter handelt. Wenn du Interesse hast<br />

beim impulsiv in irgendeiner Form mitzuarbeiten,<br />

möchten wir dich an dieser Stelle<br />

darüber informieren: Ziel ist es, zwei Mal im<br />

Semester zu erscheinen. Die Auflage beträgt<br />

rund 1000 Stück. Alle zwei Wochen findet<br />

ein Redaktionstreffen statt, in dem Organisatorisches<br />

geklärt wird, Artikel besprochen<br />

bzw. Ideen für diese gesammelt werden.<br />

Nach dem Redaktionsschluss werden die Dokumente<br />

auf eine Onlineplattform gestellt,<br />

26<br />

impulsiv Nr. 103<br />

Juni 2011<br />

Zeitschrift der Fachschaft Mathematik/Physik/Informatik<br />

Herausgeber:<br />

Fachschaft Mathematik/Physik/Informatik, Studentische<br />

Vertretung der TU München<br />

http://mpi.fs.tum.de/<br />

Boltzmannstr.3<br />

85748 Garching b. München<br />

Tel.: (089) 289-18545<br />

Fax: (089) 289-18546<br />

* fsmpi@fs.tum.de<br />

Auflage: 1000<br />

©2011 Fachschaft Mathematik/Physik/Informatik<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung<br />

aller Teile nur bei schriftlicher Genehmigung,<br />

ausdrücklicher Quellenangabe und Zusendung eines<br />

Belegexemplars, soweit keine anderslautenden Hinweise<br />

im Artikel enthalten sind. Namentlich oder<br />

entsprechend gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

ihrer Verfasser wieder, welche nicht unbedingt<br />

mit der Meinung der Redaktion, Herausgeber oder<br />

des V. i. S. P. übereinstimmt. Ausgewiesene Marken<br />

gehören ihren jeweiligen Eigentümern.<br />

wo sie im Team korrigiert werden. Darauf<br />

setzt sich eine Gruppe mit dem Layout auseinander<br />

und bereitet eine Vorabversion für<br />

das zweite Korrekturlesen vor. Schließlich<br />

Drucken wir in der Druckerei der Fachschaft<br />

und die Exemplare werden überall im MI<br />

und im Physik Department verteilt. Mögliche<br />

Tätigkeiten sind Redaktionelles (Artikel<br />

verfassen, besorgen, korrigieren), Layout,<br />

Finanzen (Werbepartner organisieren und<br />

betreuen) und Fotographie. Dabei sind wir<br />

in der Organisation sehr flexibel, sodass die<br />

meisten Mitarbeiter in mehreren Bereichen<br />

aktiv sind. Eine hierarchische Ordnung besitzen<br />

wir auch nicht. Unabhängig davon,<br />

hat jeder die Möglichkeit Artikel aller Art bei<br />

uns einzureichen.<br />

Erreichen könnt ihr uns immer unter:<br />

* impulsiv@fs.tum.de


<strong>Umschlagseite</strong> 3<br />

Werbung Alpha Club<br />

alpha club Sportanlagen GmbH<br />

Auweg 100, 85375 Neufahrn–<br />

Tel. 08165 – 61010, www.alphaclub-nf.de<br />

Sauna Ernährung<br />

Indoor-<br />

Cycling<br />

Squash<br />

Freuen Sie sich auf den alpha club sport & health<br />

in Neufahrn.<br />

Wir bieten Ihnen Sport, Gesundheit und Wohlgefühl der besonderen Art,<br />

Kraft- und Ausdauergeräte, Sauna, Squash, Badminton, Tennis, eine<br />

vielfältige Kursauswahl, Speisen und Getränke im fittoria café und vieles<br />

mehr.<br />

Im alpha club finden Sie die Balance zwischen Spannung und<br />

Entspannung auf höchstem Niveau, Sport ohne Stress und Sport mit<br />

professioneller Betreuung – immer persönlich auf Sie abgestimmt<br />

und immer individuell beraten.<br />

Kraft Cardio<br />

Voller Energie ins Jahr 2011!<br />

Tennis +<br />

Badminton<br />

Fitness * Tennis * Squash * Badminton<br />

Kurse<br />

alphaclub-nf.de


<strong>Umschlagseite</strong> 4 (hinten)<br />

Werbung TWT

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!