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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe KW 26/2015 vom 25.6.2015

Ausgabe KW 26/2015 vom 25.6.2015

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Nr. 26<br />

25. 6. 2015<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Telefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.de<br />

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Mit Schlossfest-Programm auf <strong>den</strong> Seiten 8 bis 11<br />

Geschäftsstelle Höchst:<br />

Hans Cavalier • Alt-Höchst 8 • Tel. 069 / 30 66 38<br />

Fax 069 / 30 13 54 • anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

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noch keine 21 Jahre alt?<br />

Dann nutzen Sie die Chance, die Mäuse<br />

Ihrer „kleinen Mäuse“ <strong>für</strong> die nächsten drei<br />

Jahre sicher anzulegen.<br />

Malen am Schloss. Mitte Juni hatte der Verein „Westkunst Nied“ dazu aufgerufen, gemeinsam öffentlich im Freien zu zeichnen.<br />

Die Künstlerinnen Fritzi Konzsck, Brundhilde Fleischer, Edita Tur und Spomenka Aleckovic machten davon Gebrauch und brachten<br />

ihre Bilder bei bestem Wetter direkt vor dem Höchster Schloss auf die Skizzenblöcke. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 7. Foto: Cheema<br />

HÖCHSTER<br />

SPITZEN<br />

Schwein gehabt<br />

im Stadtpark<br />

von Eva Mingram<br />

Sollte man<br />

nicht an heißen<br />

Tagen Kühlung<br />

suchen? Merkwürdig:<br />

Sobald<br />

die Temperaturen<br />

steigen, gelüstet es uns<br />

jedoch nach Fleisch – zubereitet<br />

natürlich am offenen<br />

Feuer. So taten es schon unsere<br />

Urahnen, die allerdings<br />

weder über Mikrowelle und<br />

Backofen noch über Alufolie<br />

und Tupper Ware verfügten.<br />

Der Appell, dass das Grillen<br />

– aus gutem Grund – nicht<br />

an jedem schönen Plätzchen<br />

erlaubt ist, erreicht uns<br />

daher häufig erst gar nicht.<br />

Den Fortschritt der modernen<br />

Zeit machen wir obendrein<br />

wieder wett, indem<br />

wir nach unerlaubtem Tun<br />

unseren niederen Instinkten<br />

freien Lauf und alles liegen<br />

lassen, was wir nicht wieder<br />

mitnehmen möchten. So ist<br />

im Höchster Stadtpark – vor<br />

allem nach einem Sonnentag<br />

– der Spruch „Schwein gehabt“<br />

leider durchaus wörtlich<br />

zu nehmen.<br />

Punktlandung<br />

Uferstabilisierung rechtzeitig zum Schlossfest abgeschlossen<br />

Rechtzeitig und planmäßig<br />

vor Beginn des Höchster Schlossfests<br />

ist die Sofortmaßnahme<br />

zur Stabilisierung der Kaimauer<br />

am Mainufer in Höchst beendet<br />

wor<strong>den</strong>. Stadtrat Markus Frank<br />

(CDU) begleitete <strong>den</strong> Rückbau<br />

des Zauns am Montagvormittag.<br />

Der Stadtrat war nach der<br />

Feststellung des Scha<strong>den</strong>s im<br />

Februar <strong>für</strong> eine umgehende Instandsetzung<br />

des Uferbereichs<br />

eingetreten und sagte: „Dass<br />

eine annähernd 100 Jahre alte<br />

Kaimauer kaputt geht und saniert<br />

wer<strong>den</strong> muss, ist nicht<br />

ungewöhnlich. Doch an dieser<br />

Stelle ist das Mainufer <strong>für</strong> die<br />

Höchster Bürgerinnen und Bürger<br />

von zentraler Bedeutung.“<br />

Zu Beginn musste ein 450<br />

Meter langer Uferstreifen wegen<br />

fehlender Standsicherheit gesperrt<br />

wer<strong>den</strong>. Die Spundwand<br />

war in mehreren Abschnitten<br />

unterspült und in einem Teilbereich<br />

zudem deformiert. Dies<br />

erforderte zunächst eine Stabilisierungsmaßnahme<br />

mittels<br />

Wasserbausteinen und Kies.<br />

Um die Arbeiten vor dem<br />

Höchster Schlossfest abschließen<br />

zu können, setzte die Spezial-Baufirma<br />

zwei Schiffe<br />

gleichzeitig ein. Von <strong>den</strong> Schiffen<br />

wur<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e Materialien<br />

auf die Mainsohle und<br />

vor die Spundwand geschüttet.<br />

Das neue Material kam mit<br />

mehreren Schiffsladungen aus<br />

der Eifel und wurde in Griesheim<br />

auf die Schiffe der Baufirma<br />

umgela<strong>den</strong>. Insgesamt lagerte<br />

die Wasserbaufirma rund<br />

1.400 Kubikmeter Bo<strong>den</strong> um<br />

und brachte 6.000 Tonnen Kornmaterial<br />

sowie 10.000 Tonnen<br />

Steinschüttung in Ufernähe ein.<br />

Markus Frank dankte am Montag<br />

<strong>den</strong> Verantwortlichen <strong>für</strong> die<br />

rasche Umsetzung der Stabilisierungsmaßnahme:<br />

„Es wurde<br />

alles da<strong>für</strong> getan, dass die Sofortmaßnahme<br />

so schnell wie möglich<br />

abgeschlossen wer<strong>den</strong> konnte.“<br />

Der größte Bereich des Ufers<br />

steht <strong>den</strong> Höchstern jetzt wieder<br />

uneingeschränkt zur Verfügung<br />

und kann <strong>für</strong> das anstehende<br />

Schlossfest genutzt wer<strong>den</strong>.<br />

An die Stabilisierungsmaßnahme<br />

wird sich die Erneuerung<br />

des beschädigten Teils der<br />

Spundwand anschließen. Ein<br />

Abschnitt von etwa 150 Metern<br />

Uferlänge muss daher bis zum<br />

Abschluss der Kaimauersanierung<br />

durch Bauzäune gesichert<br />

bleiben.<br />

red<br />

Markus Frank erläuterte als zuständiger Dezernent am Montag,<br />

wie das Mainufer <strong>für</strong> das Schlossfest stabilisiert wurde. Foto: pia<br />

*Das Angebot ist gültig <strong>für</strong> Kinder bis 21 Jahre. Eröffnung eines VR-MeinKontos bzw. Gehaltskontos bei der<br />

Volksbank Höchst a.M. eG (wenn noch nicht vorhan<strong>den</strong>). Die max. Anlagesumme beträgt 10.000,-- Euro pro<br />

Kind bei einem Zinssatz von 0,75 % p. a. Der Zinssatz erhöht sich auf 1,75 % p. a. bei zeitgleichem Abschluss<br />

eines Sparplans über mind. 50,-- Euro pro Monat bei einem unserer bei<strong>den</strong> Verbundpartner, der R+V<br />

(KinderVorsorge IndexInvest ) oder der Union Investment (UniNachWuchs). Die Laufzeit des Festgeldes beträgt<br />

drei Jahre.<br />

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ZWEI 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Aynur Benkada sorgte beim „Bunten Tisch“ in Höchst <strong>für</strong> einen humorvollen Abend. Foto: Cheema<br />

Der Wahnsinn im Supermarkt<br />

Comedy-Abend mit Aynur Benkada beim „Bunten Tisch“<br />

Am 16. Juni war viel los in<br />

der Bolongarostraße 122, beim<br />

„Bunten Tisch“ in Höchst. Aynur<br />

Benkada sorgte mit Geschichten<br />

aus ihrem Berufsalltag als<br />

Kassiererin im Supermarkt <strong>für</strong><br />

einen humorvollen Abend.<br />

Komödiantisch stellte Aynur<br />

Benkada Alltagssituationen<br />

nach. Sie sprach über verschie<strong>den</strong>e<br />

Supermarktbesucher, die<br />

lustigsten Erlebnisse und die<br />

Verständigung in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Kulturen. Dabei blieb<br />

kein Auge trocken, <strong>den</strong>n Aynur<br />

Benkada, deren Eltern ursprünglich<br />

aus der Türkei kommen,<br />

war sich <strong>für</strong> keinen Witz<br />

zu schade. Humorvoll beschrieb<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />

Mein Auftrag <strong>für</strong> eine Privatanzeige:<br />

Mein Text :<br />

sie nicht nur ihren Arbeitsalltag,<br />

sie nahm auch altbekannte<br />

Situationen einer Mutter mit<br />

zwei heranwachsen<strong>den</strong> Jungen,<br />

aber auch die kulturellen<br />

Unterschiede zwischen der<br />

Türkei und Deutschland aufs<br />

Korn und durchleuchtete diese<br />

mit viel Humor.<br />

So berichtete sie über Frauen,<br />

die immer nur eine Sache kaufen<br />

wollen, <strong>den</strong>en dann aber der<br />

Korb zu voll wird und über nicht<br />

ausgezeichnete Artikel und<br />

Sprachbarrieren, die peinlichkomische<br />

Situationen ergeben.<br />

So wur<strong>den</strong> aus Hausschlappen<br />

schnell mal Hausschlampen,<br />

oder aus dem türkischen Vornamen<br />

Aynur „ein Uhr“.<br />

Aynur Benkada ist nicht nur<br />

ein Comedy-Talent. Ihre sechs<br />

nachgemachten Akzente und<br />

die drei Dialekte, in <strong>den</strong>en<br />

sie ihre amüsanten Geschichten<br />

darstellte, sorgten <strong>für</strong><br />

viele Lacher. „Ich war schon<br />

immer ein positiv <strong>den</strong>kender<br />

Mensch. Situationen über die<br />

sich manch anderer aufregen<br />

würde, nehme ich als Stoff<br />

<strong>für</strong> meine Scripts, die mir als<br />

Grundlage <strong>für</strong> die Sketche dienen“,<br />

erklärte Aynur Benkada.<br />

So freue sie sich über ihren<br />

Alltag, <strong>den</strong>n das Leben könne<br />

manchmal sehr komisch sein<br />

und dann sollte man darüber<br />

lachen können und sich nicht<br />

aufregen.<br />

mc<br />

Vorsicht Sufe! Einige<br />

der Stufen, die zu<br />

<strong>den</strong> Toiletten neben der<br />

Höchster Markthalle führen,<br />

sind beschädigt und<br />

stellen ein Sicherheitsrisiko<br />

dar. Den Marktbeschickern<br />

ist dieser Zustand<br />

ebenso ein Dorn im<br />

Auge wie <strong>den</strong> Besuchern,<br />

zumal bereits mehrfach<br />

Beschwer<strong>den</strong> an die<br />

Stadt gerichtet wur<strong>den</strong>.<br />

Nun wollen die Grünen<br />

mit einem Antrag an <strong>den</strong><br />

Ortsbeirat 6 <strong>für</strong> Abhilfe<br />

sorgen. Foto: Mingram<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />

Schutz gegen<br />

Diebstahl<br />

Am Samstag, 27. Juni, codiert<br />

der Allgemeine Deutsche<br />

Fahrradclub auf dem Schlossplatz<br />

Fahrräder.<br />

Die Aktion läuft von 12 bis 15<br />

Uhr. Wer sein Fahrrad codieren<br />

lassen möchte, muss einen Personalausweis<br />

sowie <strong>den</strong> Kaufbeleg<br />

<strong>für</strong> das Fahrrad mitbringen.<br />

Die Codierung kostet 13<br />

Euro pro Fahrrad. red<br />

Trödelmarkt<br />

Vor der katholischen Kirche<br />

in Unterliederbach findet am<br />

Samstag, 27. Juni, ein Flohmarkt<br />

statt.<br />

Von 9 bis 13 Uhr können in<br />

der Königsteiner Straße 96 gebrauchte<br />

Sachen ge- und verkauft<br />

wer<strong>den</strong>. Organisiert wird<br />

der Trödelmarkt von der Gruppe<br />

„Ufus“ der Kirchengemeinde<br />

St. Johannes Apostel. red<br />

Familientag<br />

Rund um das Thema „Gesundheit“<br />

dreht sich der dritte<br />

Höchster Familientag am<br />

Samstag, 27. Juni.<br />

Dazu la<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e<br />

Kinderzentren aus Höchst und<br />

Unterliederbach ein. Der Familientag<br />

beginnt um 14 Uhr auf<br />

der Grünfläche zwischen dem<br />

Krankenhaus und der Walter-<br />

Kolb-Schule und dauert bis<br />

etwa 18 Uhr.<br />

red<br />

Sprechstunde<br />

CDU-Ortsbeirat Hans-Christoph<br />

Weibler lädt am heutigen<br />

Donnerstag zu einer Sprechstunde<br />

ein.<br />

Sie findet von 19.30 Uhr bis<br />

20.30 Uhr in der Gaststätte<br />

„Zum Seeacker“ in der Leunastraße<br />

14 statt. Dabei können<br />

die Bürger nicht nur Fragen<br />

zu allen kommunalpolitischen<br />

Themen, die Höchst und Unterliederbach<br />

bewegen, stellen,<br />

sondern sich auch über aktuelle<br />

Projekte informieren. red<br />

Blues am Morgen<br />

Gut besuchte Bluesmatinee bei der AWO<br />

Mit „Good Morning<br />

Everybody“ begrüßten die bekannten<br />

Bluesmusiker Klaus<br />

„Mojo“ Killian und Bernd<br />

„Snoopy“ Simon Mitte Juni im<br />

Stadtteilzentrum der Arbeiterwohlfahrt<br />

in Sossenheim die<br />

Bluesfreunde. Sie spielen traditionellen<br />

Blues der 20er- bis<br />

50er-Jahre, mit authentischem<br />

Sound, aber in oft eigenen Interpretationen.<br />

Das begeisterte das Publikum,<br />

insbesondere das variable<br />

Harp-Spiel von Klaus Kilian.<br />

Dieter Moser aus Karlsruhe war<br />

begeistert: „Wir haben unsere<br />

Rückreise von <strong>den</strong> Workshops<br />

bei <strong>den</strong> Wölfersheimer Mundharmonikatagen<br />

unterbrochen,<br />

um das hier in Sossenheim live<br />

mit „Mojo“ zu erleben und sind<br />

nicht enttäuscht.“ Zwei der<br />

Workshops wur<strong>den</strong> von Klaus<br />

Kilian gegeben.<br />

Der Eintritt war an diesem<br />

Tag - wie immer bei solchen<br />

Veranstaltungen der AWO - frei.<br />

Aus dem Blues-Duo um Klaus „Mojo“ Killian (links) und Bernd<br />

„Snoopy“ Simon (rechts) wurde bei der Bluesmatinee des Stadtteilzentrums<br />

der AWO mit Rainer Weisbecker ein Trio. Foto: Krüger<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

Für die Musik wurde um eine<br />

Spende gebeten. In der Mittagspause<br />

servierten die Helfer<br />

um Marianne und Yilmaz Karahasan<br />

leckere Tomatencremeund<br />

Gulaschsuppe sowie Rindswurst<br />

mit Brot.<br />

Auch im zweiten Teil der<br />

Bluesmatinee gaben „Mojo“ und<br />

„Snoopy“ interessantes Hintergrundwissen<br />

zu Komponisten<br />

und Interpreten der gespielten<br />

Bluesmusik zum Besten. Für<br />

diese heiteren Zwischeneinlagen<br />

sowie <strong>für</strong> die einzelnen Soli gab<br />

es reichlich Applaus. Zum Ende<br />

der Matinee gesellte sich Liedermacher<br />

Rainer Weisbecker mit<br />

seiner Mandoline dazu und aus<br />

dem Duo wurde ein Trio.<br />

Rainer Weisbecker bewies,<br />

dass er sich auch in der Bluesmusik<br />

bestens zu Recht findet.<br />

Bei dem Blues „Kaner daham<br />

am Tach“ kam auch <strong>Frankfurter</strong><br />

Mundart ins Spiel. Es gab<br />

stehen<strong>den</strong> Applaus und als Zugabe<br />

ein besonderes Highlight:<br />

„Harp-Train“.<br />

mk<br />

Impressum<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@stadtanzeiger-west.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Geschäftsstelle Höchst Hans Cavalier<br />

Tel. 069 / 30 66 38<br />

anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–) Im <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> (4 10,–)<br />

^ Name<br />

^ Anschrift<br />

^ Bank<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen <strong>den</strong> Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige <strong>den</strong> Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren <strong>für</strong> diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad So<strong>den</strong>;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Dienstag, 18 Uhr


Nr. 26<br />

25. 6. 2015<br />

TERMINE IM WESTEN<br />

Wann Was Wo<br />

27. Juni Trödelmarkt an der Pfarrkirche<br />

ab 9 Uhr<br />

St. Johannes Apostel<br />

27. Juni 3. Höchster auf der Grünfl äche an der<br />

ab 14 Uhr Familientag Walter-Kolb-Schule<br />

27. Juni Fischerfest des Angelsport- auf dem Vereinsgelände im<br />

ab 14 Uhr vereins Höchst Schwanheimer Unterfeld<br />

27. Juni Konzert mit der Flötistin in der Höchster<br />

18 Uhr Fu-Jung Chuan Stadtkirche<br />

30. Juni öffentliche Sitzung des im Kapellensaal im<br />

17 Uhr Ortsbeirats 6 Bolongaropalast<br />

Neue Hospizhelfer<br />

Am vergangenen Freitag erhielten<br />

zehn neu ausgebildete<br />

Hospizbegleiter der Hospizgruppe<br />

Frankfurt-West „Auf<br />

dem Weg“ in einer feierlichen<br />

Übergabe ihre Urkun<strong>den</strong>.<br />

In 13 Abendseminaren, vier<br />

themenorientierten Wochenen<strong>den</strong><br />

und einem Praktikum<br />

von 40 Stun<strong>den</strong> in Altenheimen,<br />

Hospizen, Kliniken oder<br />

der ambulanten Krankenpflege<br />

hatten sich die Hospizbegleiter<br />

zuvor intensiv mit Themen wie<br />

Palliativpflege am Lebensende,<br />

Sterben, Tod und Trauer, Ängste<br />

Schwerkranker und Sterbender<br />

sowie ethischen Fragen<br />

auseinandergesetzt.<br />

Zukünftig wer<strong>den</strong> sie im<br />

<strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> todkranke<br />

Menschen, deren Angehörige<br />

und Trauernde begleiten.<br />

„Leben bis zum Tod muss nicht<br />

ängstliches Warten sein. Auch<br />

die letzte Lebensphase kann erfüllt<br />

sein durch Begleitung und<br />

gemeinsame Trauer“, betont<br />

Theda Mirwald, die Leiterin<br />

der Hospizgruppe Frankfurt-<br />

West und langjährige Krankenschwester<br />

am Klinikum Frankfurt-Höchst.<br />

Interessenten, die sich ehrenamtlich<br />

als Hospizbegleiter engagieren<br />

möchten, seien immer<br />

gerne gesehen. Zur Hospizarbeit<br />

gehören auch ein regelmäßiger<br />

Erfahrungsaustausch und<br />

Supervision nach Abschluss der<br />

Qualifizierung sowie Fortbildungen<br />

mit ergänzen<strong>den</strong> Themen.<br />

Die Teilnahmegebühr zum<br />

Qualifizierungskurs Hospizbegleiter<br />

kostet 200 Euro, davon<br />

wer<strong>den</strong> 100 Euro nach einem<br />

Jahr ehrenamtlicher Mitarbeit<br />

von der Caritas zurückerstattet.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter der Telefonnummer<br />

06196/9075689 oder unter<br />

www.hospizgruppe-ffm-west.<br />

de im Internet.<br />

red<br />

Viel Spaß in Bürstadt<br />

Zeltlager der Unterliederbacher Pfadfinder<br />

Anfang Juni fand das diesjährige<br />

Stammeslager der<br />

Unterliederbacher St.-Georgs-Pfadfinder<br />

vom Stamm der<br />

Cherusker statt.<br />

Am 4. Juni trafen sich alle<br />

Pfadfinder am Unterliederbacher<br />

Bahnhof, von wo aus es mit Sack<br />

und Pack zum Zeltplatz nach Bürstadt<br />

losging. Dort angekommen<br />

wur<strong>den</strong> erst einmal alle Zelte aufgebaut.<br />

Danach stärkten sich die<br />

Pfadfinder mit einer Mittagspause<br />

<strong>für</strong> die erste Wasserschlacht.<br />

Immerhin waren es schon 25<br />

Grad im Schatten. Am Abend<br />

gab es noch eine gemütliche Lagerfeuerrunde,<br />

mit altbekannten<br />

Liedern und allem, was noch dazugehört.<br />

Am Freitag begannen die<br />

Workshops: Die einen bereiteten<br />

<strong>den</strong> Gottesdienst <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

Abend vor und backten Fla<strong>den</strong>brot<br />

auf einem Feuerstein,<br />

die anderen machten weitere<br />

Wasserschlachten und wieder<br />

andere lernten hacken und<br />

sägen. Am Abend fan<strong>den</strong> dann<br />

die Versprechensfeier der sieben-<br />

bis zehnjährigen Wölflinge<br />

statt. Auch die über-16-jährigen<br />

Rover machten ihr Versprechen.<br />

Insgesamt wur<strong>den</strong> an diesem<br />

Abend zehn neue Mitglieder in<br />

ihren Altersstufen begrüßt.<br />

Am Samstag fand ein großes<br />

Geländespiel statt. Bei Wasserparcours,<br />

Feuermachen, Katapult<br />

bauen und vielen weiteren<br />

Aktionen wurde jeweils<br />

ein Sieger gekürt. Abends gab<br />

es dann ein regelrechtes Festmahl<br />

- Erdbraten mit Klößen<br />

und Spezialsoße. Nachdem sich<br />

alle <strong>den</strong> Magen vollgeschlagen<br />

hatten, ging es ans Lagerfeuer<br />

zum Abschlussabend, der von<br />

der Pfadfinderstufe – also <strong>den</strong><br />

14- bis 16-Jährigen – organisiert<br />

wurde. Am Sonntag baute der<br />

Cherusker-Stamm seine Zelte<br />

wieder ab und es ging zurück<br />

nach Unterliederbach.<br />

Weitere Informationen zu<br />

<strong>den</strong> Pfadfindern gibt es im Internet<br />

unter www.dpsg-cherusker.de<br />

oder per E-Mail an vorstand@dpsg-cherusker.de.<br />

red<br />

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Flöte und Orgel<br />

Als Beitrag zum diesjährigen<br />

Höchster Schlossfest bietet die<br />

evangelische Kirchengemeinde<br />

Höchst ein Konzert in der<br />

Stadtkirche an.<br />

Am Samstag, 27. Juni 2015,<br />

spielt um 18 Uhr die junge taiwanesische<br />

Blockflötistin Fu-Jung<br />

Chuang sowie Stadtkirchenorganist<br />

Dietrich von Knebel. In dem<br />

einstündigen Konzert sind Werke<br />

von Hasse, Bach, Winfried Michel<br />

und anderen zu hören. Die<br />

Werke <strong>für</strong> Blockflöte wer<strong>den</strong> mit<br />

<strong>den</strong> Tasteninstrumenten Cembalo<br />

und Orgel begleitet. Der<br />

Eintritt ist frei. Es wird um eine<br />

Spende zur Deckung der Unkosten<br />

gebeten.<br />

red<br />

Fischerfest<br />

Das Fischerfest des Angelsportvereins<br />

Höchst findet am<br />

Samstag, 27. Juni, auf dem Vereinsgelände<br />

im Schwanheimer<br />

Unterfeld statt.<br />

Zu essen gibt es Fischbrötchen,<br />

Backfisch und natürlich<br />

frisch geräucherte Forellen. Außerdem<br />

sind Steaks und Bratwürste<br />

im Angebot. Los geht<br />

es um 14 Uhr. Am Sonntag findet<br />

zudem ab 10 Uhr ein Frühschoppen<br />

statt.<br />

red<br />

Mehr als 100 Familien nahmen<br />

am jüngsten Schiffsausflug<br />

unter dem Motto „Familien<br />

am Fluss“ in Höchst teil.<br />

In der von Verkehrsminister<br />

Tarek Al-Wazir (B90/Die<br />

Grünen) vorgestellten Sanierungsoffensive<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Landesstraßenbau<br />

ist auch die<br />

Grunderneuerung der Höchster<br />

Farbenstraße vom Leunakreisel<br />

bis zum Sindlinger Kreisel enthalten.<br />

Dazu äußerte sich der <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> direkt<br />

gewählte Landtagsabgeordnete<br />

Uwe Serke (CDU): „Solide<br />

und gut ausgebaute Straßen<br />

sind nicht nur ein wichtiger<br />

Beitrag zur Verkehrssicherheit.<br />

Sie verbin<strong>den</strong> auch Stadtteile,<br />

Gemein<strong>den</strong> und ihre Einwohner<br />

sowie Firmen und Geschäfte.“<br />

Die Attraktivität Frankfurts<br />

lien fuhren zuerst mit drei Sonderstraßenbahnzügen<br />

der VGF<br />

von Höchst Richtung Eiserner<br />

Steg, um dort in ein Ausflugsschiff<br />

der Primus-Linie zu steigen.<br />

Außer der Schifffahrt gab es<br />

noch weitere Programmpunkte:<br />

die Wassershow auf dem Main,<br />

Familienführungen durch <strong>den</strong><br />

Bolongaropalast und ein Picknick-Nachmittag<br />

im Garten des<br />

Palastes mit Musik und Spiel.<br />

Bürgermeister Olaf Cunitz<br />

(B90/Die Grünen) begrüßte die<br />

Familien im Bolongaro-Garten.<br />

Danach begaben sich alle gemeinsam<br />

auf eine Main-Schifffahrt,<br />

die bei <strong>den</strong> Kindern <strong>für</strong><br />

große Freude sorgte. Die Famials<br />

Wirtschaftsstandort sei nicht<br />

zuletzt auf die zentrale europäische<br />

Lage und die gute Verkehrsinfrastruktur<br />

zurückzuführen.<br />

Nachdem der Sindlinger Kreisel<br />

bereits in diesem Jahr und<br />

die Silostraße bis 2016 erneuert<br />

wer<strong>den</strong>, ist die Grunderneuerung<br />

der Höchster Farbenstraße,<br />

<strong>für</strong> die 1,3 Mio. Euro<br />

bereitgestellt wer<strong>den</strong>, laut Serke<br />

eine weitere „gute Nachricht <strong>für</strong><br />

die zahlreichen Verkehrsteilnehmer“<br />

im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

und in der angrenzen<strong>den</strong><br />

Main-Taunus-Region, die diese<br />

vielbefahrene Straße <strong>für</strong> die<br />

Zufahrt nach Zeilsheim, Höchst<br />

und weiter in die Innenstadt<br />

nutzen.“<br />

DREI<br />

Nach der Schifffahrt trafen sich mehr als 100 Familien aus dem <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> zu einem Picknick-Nachmittag<br />

mit Musik und Spiel im Garten des Bolongaropalastes.<br />

Foto: Cheema<br />

Picknick im Bolongaro-Garten<br />

Seit zehn Jahren gibt es das <strong>Frankfurter</strong> Bündnis <strong>für</strong> Familien<br />

So war es nicht nur ein unvergesslicher<br />

Nachmittag <strong>für</strong> Groß<br />

und Klein, sondern es wurde<br />

zugleich das zehnjährige Jubiläum<br />

des <strong>Frankfurter</strong> Bündnisses<br />

<strong>für</strong> Familien zelebriert.<br />

Das <strong>Frankfurter</strong> Bündnis <strong>für</strong> Familien<br />

richtet sich an alle, die<br />

vor Ort Verantwortung übernehmen<br />

und sich <strong>für</strong> ein familienfreundliches<br />

Umfeld engagieren.<br />

mc<br />

Farbenstraße wird bald saniert<br />

Land Hessen stellt 1,3 Millionen Euro <strong>für</strong> die Maßnahme bereit<br />

Seit 1999 wur<strong>den</strong> die Mittel<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Landesstraßenbau hessenweit<br />

von 27 Millionen Euro<br />

auf rund 90 bis 100 Millionen<br />

Euro im Jahr gesteigert. Nun<br />

wer<strong>den</strong> in <strong>den</strong> Jahren 2016 bis<br />

2022 rund 415 Millionen Euro<br />

gezielt in die Sanierung und<br />

<strong>den</strong> Erhalt von Straßen, Tunneln<br />

und Brücken sowie weitere<br />

Maßnahmen investiert. Die<br />

rund 600 Projekte der Sanierungsoffensive<br />

teilten sich auf<br />

289 Fahrbahnsanierungen, 108<br />

Brückeninstandsetzungen und<br />

Brückenerneuerungen sowie<br />

123 Um- und Ausbaumaßnahmen<br />

auf. Neben 60 neuen Radwegen<br />

seien zudem 17 Maßnahmen<br />

<strong>für</strong> die Verkehrssicherheit<br />

vorgesehen.<br />

red<br />

Die Stammesfahrt der Unterliederbacher Pfadfinder vom Stamm<br />

der Cherusker führte in diesem Jahr nach Bürstadt. Foto: privat.


VIER 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Gewalt gegen Polizisten:<br />

Geldstrafen sind nicht genug<br />

Uwe Serke fordert härtere Strafen <strong>für</strong> Angriffe auf Polizisten<br />

Der CDU-Landtagsabgeordnete<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>,<br />

Uwe Serke, hat die Bundesratsinitiative<br />

zur Einführung eines<br />

Schutzparagraphen 112 begrüßt,<br />

die durch Innenminister<br />

Peter Beuth (CDU) im hessischen<br />

Landtag vorgestellt wurde.<br />

Ziel der neuen Regelung ist<br />

eine Änderung des Strafgesetzbuches,<br />

nach der Angriffe auf<br />

Polizisten, Feuerwehrleute oder<br />

andere Rettungskräfte unter<br />

besonders harte Bestrafung<br />

gestellt wer<strong>den</strong>. „Solche Übergriffe<br />

auf Polizisten gibt es nicht<br />

nur bei Großdemonstrationen,<br />

wie vor wenigen Monaten bei<br />

Blockupy. Der überwiegende<br />

Teil der Angriffe auf Polizisten<br />

Bauen, renovieren, einrichten<br />

Einfache Sanierung von innen<br />

Sossenheimer Malermeister verwendet innovative Technik<br />

Wenn sich in einem Haus<br />

nasse Stellen bil<strong>den</strong>, steckt<br />

häufig Feuchtigkeit dahinter,<br />

die langsam und unbemerkt ins<br />

Gebäude eingedrungen ist und<br />

dort langfristig die Bausubstanz<br />

schädigt.<br />

Die häufigsten Probleme wer<strong>den</strong><br />

durch von außen eindringendes<br />

Wasser oder von unten<br />

aufsteigende Feuchtigkeit in<br />

erdberührten Bauteilen und im<br />

Fundamentbereich ausgelöst.<br />

Die Hauptursachen hier<strong>für</strong> sind<br />

fehlende oder defekte Abdichtungen<br />

und Leckagen. So kann<br />

das Wasser nahezu ungehindert<br />

aus dem Erdreich in das Mauerwerk<br />

eindringen und durch<br />

dessen Kapillarwirkung aufsteigen.<br />

Das ist ein wenig so, als<br />

würde man einen Schwamm<br />

ins Wasser tauchen. Da das<br />

Wasser an der Wandoberfläche<br />

verdunstet, kann weitere Flüssigkeit<br />

nachfolgen und mit der<br />

Zeit immer höher steigen, so<br />

dass bald nicht nur ein feuchter<br />

Keller das Problem ist.<br />

Vor allem ältere Gebäude<br />

sind von davon betroffen.<br />

Muffiger Geruch, Salzausblühungen,<br />

blätternder Putz oder<br />

feuchte Flecken an <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong><br />

zeugen davon, dass aufsteigende<br />

Feuchtigkeit ihr zer-<br />

und Rettungskräfte ereignet<br />

sich im täglichen Dienst“, sagt<br />

Uwe Serke.<br />

„Auch die Polizisten im <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> können über<br />

eine zunehmende Respektlosigkeiten<br />

und tätliche Angriffe<br />

berichten, wie mir bei meinen<br />

Besuchen im 16. Polizeirevier in<br />

Griesheim und im 17. Polizeirevier<br />

in Höchst bestätigt wurde.“<br />

Wer einen Polizisten oder<br />

andere Einsatzkräfte tätlich<br />

angreift, kommt nach dem<br />

neuen Schutzparagraphen 112<br />

nicht mehr mit einer Geldstrafe<br />

davon, sondern es wird eine<br />

Freiheitsstrafe von sechs Monaten<br />

bis fünf Jahren.<br />

störerisches Werk ungehindert<br />

verrichten kann. Feuchtigkeit<br />

in <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong> und im Mauerwerk<br />

ist Gift <strong>für</strong> die Bausubstanz<br />

und schadet schlimmstenfalls<br />

auch der Gesundheit der<br />

Bewohner, wenn sich krankmachende<br />

Schimmelpilze oder<br />

Haus-schwamm bil<strong>den</strong>. Deshalb<br />

ist es wichtig, die Feuchte<br />

so schnell wie möglich mit der<br />

richtigen Technik zu stoppen.<br />

Da eine Abdichtung von<br />

außen aufwändig, teuer und<br />

aufgrund baulicher Gegebenheiten<br />

häufig gar nicht möglich<br />

ist, bietet sich eine Sanierung<br />

von innen an. Das ist effizient<br />

und der Einsatz teurer Technik<br />

erübrigt sich. Das Ausgraben<br />

des Kellers mit allen unangenehmen<br />

Begleiterscheinungen<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Hauseigentümer entfällt<br />

damit auch. Die Firma<br />

Smole aus Sossenheim zeigt,<br />

dass Abdichtungsmaßnahmen<br />

von innen nachhaltig, sicher<br />

und erfolgreich sind.<br />

Wenn aufsteigende Feuchtigkeit<br />

das Mauerwerk angreift,<br />

ist die von der Firma Smole<br />

verwendete Secco Horizontalsperre<br />

eine günstige und vor<br />

allem effiziente Sanierungsmaßnahme.<br />

Sie besteht aus<br />

einem Gel mit umweltverträglichen<br />

Mikrosilikonen, das mit<br />

„Einsatzkräfte wie Polizei,<br />

Feuerwehr, Katastrophenschutz<br />

und Rettungsdienste<br />

setzen sich Tag <strong>für</strong> Tag <strong>für</strong> die<br />

Sicherheit der Bürger ein und<br />

retten oftmals Menschenleben.<br />

Sie verdienen unseren Respekt<br />

und unsere Anerkennung“, betont<br />

Uwe Serke. Wer diese Kräfte<br />

bei ihrem Einsatz behindert<br />

oder gar angreift, müsse hart<br />

bestraft wer<strong>den</strong>.<br />

Zur weiteren Verbesserungen<br />

des Schutzes der Polizei wer<strong>den</strong><br />

zudem die hessenweit eingeführten<br />

Schulterkameras künftig<br />

auch Ton aufzeichnen dürfen,<br />

um etwa Beleidigungen<br />

zu dokumentieren. Außerdem<br />

investiert das Land laut Uwe<br />

Serke mehr als 1,4 Millionen<br />

Euro in eine verbesserte Körperschutzausstattung.<br />

red<br />

einer Schlauchbeutelpresse<br />

oder einer Injektionspumpe<br />

durch Bohrlöcher in die Wand<br />

eingebracht wird. Das Gel verteilt<br />

sich sowohl kapillarleitend<br />

als auch durch Verdunstung<br />

und wirkt selbst bei völliger<br />

Durchfeuchtung des Mauerwerks.<br />

Dank eines stark erhöhten<br />

Wirkstoffanteils genügt<br />

eine kleine Menge, um Poren<br />

und Hohlräume wasserabweisend<br />

auszuklei<strong>den</strong>. Dadurch<br />

bleiben Materialverbrauch und<br />

Kosten niedrig, die Sicherheit<br />

der Anwendung äußerst hoch.<br />

„Nur wenige Arbeitsgänge sind<br />

bei der Verarbeitung des Secco-<br />

Sperrputzes erforderlich“, sagt<br />

Malermeister Jochen Smole.<br />

„Wände wer<strong>den</strong> damit innerhalb<br />

kurzer Zeit nachhaltig von<br />

innen abgedichtet.“<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es bei einer kostenlosen Informationsveranstaltung<br />

am 16.<br />

Juli von 17 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

bei der Firma Smole in Sossenheim.<br />

pr<br />

Malermeister Jochen Smole<br />

Westerwaldstraße 8<br />

65936 Frankfurt-Sossenheim<br />

Telefon 069/37563820<br />

malermeister@smole.de<br />

www.smole.de<br />

Malermeister Jochen Smole (2. von rechts) und sein Team sorgen <strong>für</strong> trockene Wände.<br />

Foto: Smole<br />

Schadstoffmobil. Nur an diesem Fahrzeug können die Bürger Schadstoffe wie beispielsweise<br />

Spraydosen, Farben, Lacke und Batterien in haushaltsüblichen Mengen fachgerecht entsorgen.<br />

Im Bereich Höchst und Sossenheim fahren diese mobilen Sammelstellen in regelmäßigen Abstän<strong>den</strong><br />

insgesamt vier Haltepunkte an. Leider fin<strong>den</strong> diese Termine nur selten in <strong>den</strong> Feierabendstun<strong>den</strong><br />

statt. Berufstätige müssen dann genau aufpassen, wann sie zwischen 18 und 19 Uhr ihre<br />

schadstoffhaltigen Abfälle abgeben können. Die Termine wer<strong>den</strong> über die FES-Broschüre „Oskar“<br />

und im Internet auf der Homepage der FES bekanntgegeben.<br />

Foto: Mingram<br />

- Anzeigensonderveröffentlichungen -<br />

Mut zur Farbe an der Wand<br />

Warme Töne <strong>für</strong> die Wand sorgen <strong>für</strong> mehr Behaglichkeit<br />

Noch vor wenigen Jahren gehörten<br />

ausschließlich weiße<br />

Wände zum guten Ton. Weiß<br />

ist als universelle und vielseitig<br />

kombinierbare Farbe auch heute<br />

in der Inneneinrichtung unverzichtbar.<br />

Und <strong>den</strong>noch beweisen<br />

viele Mut zur Abwechslung und<br />

greifen zu kräftigen Farben aus<br />

der Natur.<br />

Inspiriert von farbenprächtigen<br />

Korallenriffen, etwa in<br />

der Karibik oder im Indischen<br />

Ozean, zählt der Ton „Coral“<br />

beispielsweise zu <strong>den</strong> aktuellen<br />

Favoriten. Wän<strong>den</strong> und damit<br />

ganzen Räumen verleiht er eine<br />

behagliche, warme Atmosphäre.<br />

Buntes ist ein Dauerbrenner<br />

bei der Inneneinrichtung. Das<br />

bestätigt auch Trendexpertin<br />

Kirstin Ollech von der Zeitschrift<br />

„Schöner Wohnen“. Sie verbindet<br />

mit dem Korallenrot zugleich<br />

einen reizvollen Retro-Look.<br />

„Coral ist die Wiederkehr von<br />

einem Rot, das es in <strong>den</strong> 1980er-<br />

Jahren gab, eine Abwandlung<br />

von Terrakotta-Rot“, so die Farbenexpertin.<br />

Inspiriert auch von<br />

der Mode, solle die Farbe <strong>den</strong><br />

Raum angenehm einhüllen.<br />

Die besondere Mischung aus<br />

Rot und Orange sorgt dabei <strong>für</strong><br />

eine warme und zugleich exotische<br />

Optik. Wie dies in der eigenen<br />

Wohnung am besten zur<br />

Geltung kommt, entschei<strong>den</strong> die<br />

Bewohner ganz alleine. Mit dem<br />

Trendton „Coral“ etwa lässt sich<br />

eine ganze Wand streichen. Sie<br />

eignet sich aber ebenso gut als Akzentfarbe,<br />

zum Beispiel in Kombination<br />

mit dem klassischen Weiß.<br />

Ein Anstrich genügt bereits, um<br />

dem Zuhause einen vollkommen<br />

neuen Look zu geben. Die Wandfarbe<br />

ist in vielen Bau- und Fachmärkten<br />

erhältlich, unter www.<br />

schoener-wohnen-farbe.com gibt<br />

es mehr Informationen dazu. Wer<br />

es bunt mag, findet dort übrigens<br />

viele weitere aktuelle Inspirationen:<br />

von „Pool“, das an klares und<br />

warmes Wasser erinnert, bis zum<br />

Ton „Sahara“. Wer sich nicht sicher<br />

ist, kann die Trendfarben einfach<br />

ausprobieren. Dazu eine kleine<br />

Testfläche in der neuen Lieblingsfarbe<br />

gestalten und im Zusammenspiel<br />

mit der übrigen Einrichtung<br />

auf sich wirken lassen. Die Trendfarben<br />

von „Schöner Wohnen-Farbe“<br />

etwa sind eigens in einer kleinen<br />

Testgröße von 50 Millilitern in<br />

vielen Baumärkten erhältlich. djd<br />

Beim Anstreichen geht der Trend in diesem Jahr zu kräftigen Fraben<br />

und warmen Tönen. Foto: Bundesverband Farben, Gestaltung, Bautenschutz


Nr. 26<br />

25. 6. 2015<br />

Mit viel Licht und Leuchtkraft<br />

Melly Englebert zeigt in der Höchster „Wunderbar“ Traumwelten<br />

Am vergangenen Freitag eröffnete<br />

die Künstlerin Melly<br />

Englebert ihre Kunstausstellung<br />

in der „Wunderbar“ in<br />

Höchst.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung<br />

war ein großer Erfolg. Mit<br />

ihren Bildern, die aus dem Alltag<br />

herausfallen und herausführen,<br />

stellt Melly Englebert mit<br />

Aquarellfarben ineinanderfließendes<br />

Licht und seine Leuchtkraft<br />

dar. Sie zeigt Bilder, die<br />

in eine Traumwelt entführen.<br />

Die aus Luxemburg stammende<br />

Melly Englebert, die heute<br />

in Höchst lebt, liebte es bereits<br />

als Kind zu malen. Doch wie<br />

bei vielen erwartete man von<br />

ihr einen „anständigen“ Beruf<br />

zu erlernen. So wurde anstatt<br />

der Kunsthochschule die Handelsschule<br />

besucht. Anstatt in<br />

einem Atelier arbeitete sie dann<br />

in einer Bank.<br />

Doch dann brach Melly Englebert<br />

aus Ihrem Alltag aus.<br />

Sie bekam die Gelegenheit<br />

als Flugbegleiterin zu arbeiten<br />

und die Welt zu bereisen.<br />

Dies ermöglichte ihr nicht nur<br />

eine gewisse Freiheit, sondern<br />

inspirierte sie in ihrer Kunst.<br />

Sie entdeckte die Farben und<br />

die Vielfalt Nordafrikas, die<br />

man in einigen ihrer Kunstwerke<br />

wiederfindet. Als sie<br />

dann später mit Tropenkrankheiten<br />

konfrontiert wurde und<br />

an einer schweren Malaria erkrankte,<br />

gab sie die Arbeit als<br />

Flugbegleiterin auf und verwirklichte<br />

ihren Traum als<br />

Künstlerin.<br />

Nach zehn Jahren ist sie<br />

heute eine Künstlerin, die es geschafft<br />

hat, ihr Umfeld in eine<br />

zauberhaft schöne Traumwelt<br />

zu begleiten. Sie spricht neben<br />

<strong>den</strong> vielen Fremdsprachen, eine<br />

vereinende Sprache - die Sprache<br />

der Farben. Zu ihren Kunstwerken<br />

hat Melly Englebert<br />

auch mehrere Kinderbücher<br />

geschrieben. Die tiefen und<br />

anspruchsvollen Geschichten,<br />

sind genauso außergewöhnlich,<br />

wie ihre Bilder.<br />

Die wunderschöne Ausstellung<br />

in der „Wunderbar“ kann<br />

man noch bis zum 25. Juli besichtigen.<br />

mc<br />

FÜNF<br />

Der erste „Food Truck Friday“ im Juni vor der Jahrhunderthalle war ein riesiger Erfolg. Am 10. Juli<br />

kommen die Trucks mit dem leckeren Essen wieder auf die große Wiese. Foto: Jahrhunderthalle<br />

Mehr als nur Essen auf Rädern<br />

„Food Truck Friday“ entwickelt sich zur Massenveranstaltung<br />

Die Premiere war ein großer<br />

Erfolg. Nach Angaben der Organisatoren<br />

der Jahrhunderthalle<br />

kamen am 12. Juni rund<br />

15.000 Besucher zum ersten<br />

„Food Truck Friday“. Daher sollen<br />

die rollen<strong>den</strong> Imbiss-Bu<strong>den</strong><br />

jetzt an jedem zweiten Freitag<br />

Station auf der Butterblümchenwiese<br />

vor der Halle machen.<br />

Aufgrund der großen Nachfragen<br />

öffnen sich am Freitag, 10.<br />

Juli, die Pforten schon um 15<br />

Uhr. Die Gäste erwartet wieder<br />

eine Vielfalt an Gaumenfreu<strong>den</strong><br />

aus <strong>den</strong> fahrbaren Gourmetküchen.<br />

Von Soulfood über Veggi,<br />

Local, International bis hin zu<br />

„SlowFastFood“ ist alles dabei.<br />

Dazu gibt es wieder selbstgemachte<br />

Limo, Smoothies, Cocktails,<br />

Craft Beer, ausgewählte<br />

Weine und coole Beats von der<br />

„Akustik Stage“ der Jahrhunderthalle.<br />

Bewerbungen von Musikern<br />

oder Walking Acts zum<br />

Publikums-Amüsement nimmt<br />

das Management der Halle unter<br />

info@jahrhunderthalle.com entgegen.<br />

Für as Entspannungsprogramm<br />

können sich auch Masseure<br />

mel<strong>den</strong>.<br />

red<br />

Bei der Vernissage von Melly Englebert war die „Wunderbar“ voll besetzt.<br />

Foto: Cheema<br />

Wo ist das Bürgeramt?<br />

Es ist schon ein halbes<br />

Jahr her, dass das Bürgeramt<br />

vom Bolongaropalast in die<br />

Dalbergstraße 14 gezogen ist.<br />

Dennoch irren offenbar noch<br />

immer viele Höchster durch<br />

das historische Gemäuer, um<br />

Anträge und anderes zu erledigen.<br />

Dem städtischen Mitarbeiter,<br />

der diesen Zettel aufgehängt<br />

hat, ist der Frust darüber<br />

je<strong>den</strong>falls deutlich anzumerken.<br />

Foto: privat<br />

Hofheimer Frühschoppen<br />

28. Juni<br />

11:00 bis 14:00 Uhr<br />

Kellereiplatz 1, 65719 Hofheim<br />

(gegenüber des Chinon-Centers)<br />

Alle Kun<strong>den</strong> der Taunus<br />

Sparkasse erhalten nach Vorlage<br />

ihrer Kun<strong>den</strong>karte einen<br />

Gutschein <strong>für</strong> einen Snack<br />

und ein Getränk.<br />

Als langjähriger Förderer und Partner der Stadt Hofheim la<strong>den</strong> wir<br />

alle Kun<strong>den</strong> der Taunus Sparkasse ein, uns am 28. Juni auf dem<br />

Hofheimer Frühschoppen zwischen 11:00 und 14:00 Uhr zu besuchen.<br />

Wir erwarten Sie in unserem Gästebereich und freuen uns auf einen<br />

tollen Sonntag bei Live-Musik, Snacks und Getränken aus der Region.<br />

Ihr seid am Ball!<br />

Jetzt Vereinsförderung gewinnen.<br />

Alle Infos unter taunussparkasse.de<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihre<br />

www.taunussparkasse.de<br />

social-media@taunus-sparkasse.de<br />

Like uns auf Facebook:<br />

www.facebook.com/taunussparkasse<br />

www.taunussparkasse.de · serviceteam@taunus-sparkasse.de · Kostenloses Servicetelefon 0800 51250000


SECHS 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Fröhliche Stimmung herrschte bei der Einkaufsführung durch marokkanischen Lä<strong>den</strong>. Foto Cheema<br />

„Viele nette, neue Besucher“<br />

Marokkanischer Einkaufsbummel durch Höchst<br />

Eine besondere Einkaufsführung<br />

fand am 13. Juni in<br />

Höchst statt. Ziel waren marokkanische<br />

Einzelhandelsgeschäfte.<br />

Nachdem der „Bunte Tisch“<br />

im vergangenen Jahr eine Führung<br />

durch die türkischen Lä<strong>den</strong><br />

mit großem Erfolg veranstaltet<br />

hatte, wur<strong>den</strong> diesmal interessierte<br />

Personen zu einer Führung<br />

durch die marokkanischen<br />

Geschäfte in Höchst eingela<strong>den</strong>.<br />

„Zum einen, kann man hier in<br />

Mehr als 100 Veranstaltungen<br />

SoVD-Ortsverband Höchst auf deutschen Seniorentag in Frankfurt<br />

Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel eröffnet <strong>den</strong> 11. deutschen<br />

Seniorentag, der vom 2.<br />

Juli bis zum 4. Juli, im Kongress<br />

Center Messe Frankfurt<br />

stattfindet. Auch der Vorstand<br />

des SoVD-Vorstands Höchst ist<br />

mit dabei.<br />

Am 27. und 28. Juni ist es wieder<br />

soweit: Der Tag der Architektur<br />

setzt wie in jedem Jahr<br />

mehr als 100.000 Menschen<br />

deutschlandweit in Bewegung.<br />

Höchst, Geschäfte aus vielen<br />

Ländern entdecken und zum<br />

anderen, wird ein offener Dialog<br />

zwischen <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Kulturen im Stadtteil gefördert“,<br />

erklärte Edgar Weick vom „Bunten<br />

Tisch“ in Höchst.<br />

Das ist bei der jüngsten Führung<br />

auch mit Bravour gelungen.<br />

Sowie die Teilnehmer des<br />

marokkanischen Einkaufsbummels,<br />

als auch die La<strong>den</strong>besitzer,<br />

waren über die Aktion sehr<br />

erfreut. Khalid Zerouali, Geschäftsführer<br />

des La<strong>den</strong>s an der<br />

Tag der Architektur<br />

Seltene Blicke hinter die Kulissen<br />

Auch im Vordertaunus öffnen am Samstag und Sonntag zahlreiche Objekte ihre Türen<br />

Sie machen sich auf <strong>den</strong> Weg, um<br />

Architekturprojekte zu besichtigen,<br />

die in der Regel nur an diesem<br />

Wochenende geöffnet sind.<br />

Adolf-Häuser-Straße 5, erklärte<br />

zufrie<strong>den</strong>: „Ich bin positiv überrascht,<br />

wie viele nette, neue Besucher<br />

heute in mein Geschäft<br />

kamen. Diese Idee finde ich<br />

sehr gut, <strong>den</strong>n so entdecken die<br />

Menschen die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten<br />

in unserem<br />

Stadtteil.“<br />

Der „Bunte Tisch“ in Höchst<br />

engagiert sich <strong>für</strong> ein reges Miteinander<br />

in Höchst. Mehr Informationen<br />

gibt es unter www.<br />

buntertisch-hoechst.de im Internet.<br />

mc<br />

Mitglieder des Vorstands<br />

wer<strong>den</strong> am Samstag, 4. Juli,<br />

am Stand des Sozialverbands<br />

Deutschland auf dem Messestand<br />

310 in Halle 5.1. anwesend<br />

sein. Sie la<strong>den</strong> daher alle<br />

Mitglieder aus Höchst und Sossenheim<br />

zu einem Besuch des<br />

Seniorentags ein.<br />

Nahezu 100 Einzelveranstaltungen<br />

bieten eine breite Themenpalette<br />

<strong>für</strong> die Besucher<br />

und Besucherinnen des Seniorentages.<br />

Der Tageskarte <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> 2. und 3. Juli kostet jeweils<br />

12 Euro, am 4. Juli beträgt der<br />

Eintritt 6 Euro. Samstag ab 13<br />

Uhr ist der Eintritt kostenlos.<br />

Der SoVD vertritt seit vielen<br />

Jahrzehnten die sozialpolitischen<br />

Interessen der gesetzlich<br />

Rentenversicherten, der<br />

gesetzlich Krankenversicherten<br />

sowie der pflegebedürftigen<br />

und behinderten Menschen.<br />

Der rund 560.000 Mitglieder<br />

starke Verband berät seine<br />

Mitglieder in allen sozialrechtlichen<br />

Angelegenheiten und<br />

stärkt ihnen somit <strong>den</strong> Rücken<br />

bei Auseinandersetzungen vor<br />

Sozial-Gerichten und mit Behör<strong>den</strong>.<br />

red<br />

Auch in Hessen stellen Architekten,<br />

Landschaftsarchitekten,<br />

Innenarchitekten und Stadtplaner<br />

persönlich ihre neuen<br />

Projekte vor. In 141 Projekten<br />

öffnen Sie gemeinsam mit <strong>den</strong><br />

Bauherren ihre Türen, stehen<br />

Rede und Antwort und geben<br />

interessante Einblicke in die<br />

Arbeit des gesamten Berufsstandes.<br />

„Schlechte Nachricht <strong>für</strong> alle“<br />

CDU: Ärztlicher Bereitschaftsdienst soll an das Klinikum Höchst<br />

Mit Enttäuschung hat der CDU-<br />

Stadtbezirksverband Höchst/<br />

Unterliederbach auf die Entscheidung<br />

der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung (KV) reagiert, <strong>den</strong><br />

ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

vom Gallus an die Uniklinik zu<br />

verlegen und das Höchster Klinikum<br />

nicht zu berücksichtigen.<br />

Die gezeigten Projekte reichen<br />

von Wohnhäusern über<br />

Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten<br />

bis hin zu Kulturbauten<br />

und Türmen. Zudem<br />

öffnen zahlreiche Architekturbüros<br />

ihre Türen und gewähren<br />

Einblicke in ihr Schaffen, zeigen<br />

„Dies ist eine schlechte<br />

Nachricht <strong>für</strong> alle Bürgerinnen<br />

und Bürger in Höchst, Unterliederbach<br />

und Umgebung,<br />

<strong>den</strong>n <strong>für</strong> sie wird der Weg<br />

zum ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

jetzt noch weiter. Dies<br />

ist umso unverständlicher, da<br />

es in Frankfurt bereits einen<br />

zentralen ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

am Bürgerhospital<br />

in der Nibelungenallee<br />

gibt“, sagt Vorsitzender<br />

Hans-Peter Burggraf. Die Einrichtung<br />

des ärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

in Höchst<br />

würde hingegen nicht nur <strong>den</strong><br />

rund 130.000 Einwohnern<br />

des <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>s zu<br />

Gute kommen, sondern auch<br />

weiteren zehntausen<strong>den</strong> Einwohnern<br />

der umliegen<strong>den</strong><br />

Gemein<strong>den</strong> des Main-Taunus-Kreises,<br />

die derzeit ebenfalls<br />

die Notfallambulanz der<br />

Höchster Kliniken nutzen.<br />

Dabei hätten am Klinikum<br />

Höchst nach Auffassung der CDU<br />

geeignete Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung gestan<strong>den</strong>. Ein weiterer<br />

Vorteil des zentral im <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> liegen<strong>den</strong> Klinikums<br />

sei die gute Erreichbarkeit<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

aber auch mit dem Pkw.<br />

„Die Kommunalpolitiker im<br />

Ortsbeirat 6 haben sich parteiübergreifend<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst am Klinikum<br />

Höchst ausgesprochen<br />

und auch CDU-Landtagsabgeordneter<br />

Uwe Serke setzte sich<br />

unter anderem in einem Schreiben<br />

an die KV da<strong>für</strong> ein. Es ist<br />

schade, dass dieser einhelligen<br />

Meinung nicht gefolgt wurde“,<br />

so der CDU-Vorstand. Die städtischen<br />

Kliniken Höchst seien<br />

<strong>für</strong> die Bürger im <strong>Westen</strong> Frankfurts<br />

aber auch in der angrenzen<strong>den</strong><br />

Main-Taunus-Region<br />

eine „unverzichtbare medizinische<br />

Einrichtung“. red<br />

Für Höchster Mädels und Buben<br />

Neues Willkommensgeschenk des Klinikums <strong>für</strong> Neugeborene<br />

Wer im Klinikum Frankfurt<br />

Höchst geboren wird, verlässt<br />

die Klinik gut gebettet. Alle<br />

Mütter, die hier ihr Kind zur<br />

Welt bringen, erhalten zusätzlich<br />

zum Willkommenspaket<br />

der Stadt einen besonderen Babyschlafsack<br />

oder alternativ<br />

ein spezielles Babyhandtuch als<br />

Begrüßungsgeschenk der Klinik<br />

mit nach Hause.<br />

Die neuen Babyhandtücher<br />

gibt es in zwei Varianten<br />

mit Aufdruck auf der Kapuze<br />

„Höchster Mädel“ oder „Höchster<br />

Bub“ – als Erinnerung an <strong>den</strong><br />

Geburts- oder Heimatstadtteil.<br />

Das Klinikum Frankfurt Höchst<br />

will so seine Verbun<strong>den</strong>heit<br />

zum Stadtteil zeigen und gibt<br />

das an die kleinsten Höchster<br />

und deren Eltern weiter.<br />

Als einzige Klinik im Rhein-<br />

Main-Gebiet bietet das Klinikum<br />

in Höchst ein Elternzentrum<br />

an. Das Zentrum<br />

ermöglicht wer<strong>den</strong><strong>den</strong> und<br />

frischgebackenen Eltern medizinische<br />

Spitzenversorgung<br />

sowie Komfort und eine professionelle<br />

Beratung unter einem<br />

Dach. Damit reagiert das Klinikum<br />

noch mehr auf die besonderen<br />

Bedürfnisse von<br />

Schwangeren. Bei insgesamt<br />

2.093 Geburten, darunter 59<br />

Mehrlingsgeburten, kamen im<br />

Klinikum Frankfurt-Höchst im<br />

vergangenen Jahr 2.154 Kinder<br />

zur Welt.<br />

Das Elternzentrum bietet<br />

damit ein erweitertes Angebot<br />

vor, während und nach der Geburt.<br />

Neben Still-, Akupunkturund<br />

Hebammensprechstun<strong>den</strong><br />

gibt es auch<br />

eine Nachsorgesprechstun-<br />

de. Mütter,<br />

die im Klinikum<br />

entbun<strong>den</strong><br />

haben,<br />

bekommen in<br />

dieser Sprechstunde<br />

bei Bedarf<br />

die Möglichkeit<br />

einer<br />

Nachbetreuung.<br />

Ob Pränataldiagnostik,<br />

Kreißsaal<br />

oder die<br />

Schwangerenambulanz<br />

– <strong>für</strong> alle Bereiche<br />

gibt es einen eigenen<br />

Ansprechpartner. Koordiniert<br />

wer<strong>den</strong> sie von Antje Wiesner.<br />

Außerdem haben junge Mütter<br />

immer freitags die Möglichkeit,<br />

die psychosoziale Beratung zu<br />

besuchen oder sich an die Babylotsinnen<br />

zu wen<strong>den</strong>. So soll<br />

nicht nur die einwandfreie medizinische<br />

Versorgung gewährleistet<br />

sein, sondern auch die<br />

menschliche Versorgung perfekt<br />

gemacht wer<strong>den</strong>. red<br />

So sehen die Handtücher aus, die jeder Neugeborene<br />

bekommt. Foto: Klinikum Frankfurt-Höchst<br />

Zentral im Grünen<br />

Elegante Penthouse-Wohnungen<br />

Bestlage Frankfurt-Riedberg Mitte<br />

Weitere Informationen:<br />

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Auch die neue Otfried-Preußler-Schule in Bad So<strong>den</strong> kann im<br />

Rahmen des Tags der Architektur besichtigt wer<strong>den</strong>. Foto: Mey<br />

Ausstellungen oder la<strong>den</strong> zu<br />

Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende<br />

Veranstaltungen wie<br />

beispielsweise Rad- und Bustouren,<br />

Filmvorführungen oder<br />

auch Workshops <strong>für</strong> Kinder ergänzen<br />

<strong>den</strong> Tag derArchitektur.<br />

Auch 2015 gibt es wieder <strong>den</strong><br />

beliebten kleinen Katalog, der<br />

alle Häuser vorstellt, sowie das<br />

Faltprogramm mit allen Führungs-<br />

und Öffnungszeiten. Es<br />

kann unter www.akh-tda.de<br />

aus dem Internet heruntergela<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>. Dort wird auch das<br />

vollständige Programm 2015<br />

präsentiert und es kann gezielt<br />

nach teilnehmen<strong>den</strong> Bauten in<br />

bestimmten Regionen gesucht<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Auch in diesem Jahr können<br />

Besucher ihr Besichtigungsprogramm<br />

vorab per App zusammenstellen.<br />

Für Smartphones<br />

und Tablets steht eine komfortable<br />

Routen- und Terminplanung<br />

über die mobile Website<br />

www.mobil.tag-der-architektur.de<br />

zur Verfügung. Anhand<br />

von verschie<strong>den</strong>en Suchkriterien<br />

oder einer Umkreissuche<br />

lässt sich der „Tag der Architektur“<br />

bequem online planen.<br />

Die Objekte wer<strong>den</strong> mit Bildern,<br />

Adresse, Angaben zu <strong>den</strong><br />

Architekten und einer Kurzbeschreibung<br />

vorgestellt. Anhand<br />

der Besichtigungstermine lässt<br />

sich zudem die individuelle Tour<br />

zeitlich besser abstimmen. red


Nr. 26<br />

Baudekoration<br />

Karl Bork<br />

Wärmedämmung, Trockenbau,<br />

Keller- u. Dachbo<strong>den</strong>dämmung,<br />

Rigips-Decken u. Trennwände,<br />

Putzarbeiten (innen u.außen).<br />

Kleine Entkernungen u.<br />

kleine Reparaturen,<br />

Wohnungsrenovierungen.<br />

Mitarb. v. Malermeister H. Wufka.<br />

Toni-Sender-Straße 25<br />

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25. 6. 2015<br />

Malen am Schloss<br />

Künstlerinnen malen unter freiem Himmel<br />

Unter dem Motto „Malen am<br />

Schloss“ brachten Mitte Juni<br />

Künstlerinnen von Westkunst<br />

Nied Motive aus Höchst direkt<br />

auf dem Schlossplatz zu Papier.<br />

So wur<strong>den</strong> das Höchster<br />

Schloss, die Wörthspitze und<br />

die Umgebung um das Schloss<br />

zu malerischen Kunstobjekten.<br />

Längst gilt Höchst als ein<br />

Stadtteil, der Künstler aus allen<br />

Teilen Frankfurts und sogar<br />

aus anderen Städten anlockt.<br />

Höchst hat sich nicht nur als<br />

malerischer Stadtteil mit zahlreichen<br />

historischen Gebäu<strong>den</strong><br />

einen Namen gemacht. Durch<br />

das seit Jahren wiederkehrende<br />

Designparcours ist es nun<br />

ein Ort, an welchem Künstler<br />

gern verweilen.<br />

Die Aktion „Malen am Fluss“<br />

ist bei Künstlern und Mitgliedern<br />

von „Westkunst Nied“ seit<br />

2012 bekannt und beliebt. Es<br />

war sehr interessant in dieser<br />

Aktion die Landschaft an der<br />

Nidda-Mündung und am Main<br />

zu beobachten, die Geräusche<br />

und verschie<strong>den</strong>e Klänge wahrzunehmen,<br />

Vögel zu hören und<br />

zu malen. Bei bei<strong>den</strong> Aktionen<br />

sind viele Zeichnungen, Aquarelle<br />

und Ölbilder entstan<strong>den</strong>.<br />

„Wir treffen uns zweimal im<br />

Jahr zum gemeinsamen Malen<br />

im Freien“, erklärte Spomenka<br />

Aleckovic, die Vorsitzende von<br />

Westkunst Nied. „Hier gibt es<br />

unzählige schöne Stellen, die<br />

zum Malen animieren. Außerdem<br />

stellen wir nach unseren<br />

Maltreffen die fertigen Werke<br />

aus.<br />

Mitmachen bei <strong>den</strong> Malaktionen<br />

im Freien kann jeder, so<br />

auch bei der Aktion am vorvergangenen<br />

Sonntag. Die Vernissage,<br />

die am Samstag folgte,<br />

ließ je<strong>den</strong> Kunstliebhaber und<br />

Höchstliebhaber staunen. Die<br />

Werke sind noch bis zum Ende<br />

dieses Monats bei Westkunst<br />

Nied in der Bolongarostraße<br />

122 zu bestaunen. mc<br />

Viel Dreck im Park<br />

Antrag soll Magistrat zum Handeln bringen<br />

Mit der Sanierung des Spielplatzes<br />

wurde bereits ein großer<br />

Schritt getan, <strong>den</strong> Höchster<br />

Stadtpark zu einem attraktiven<br />

Naherholungsgebiet zu<br />

machen. Doch jetzt gibt es Konflikte.<br />

Den neuen Stadtpark wollen<br />

auch Hundebesitzer genießen.<br />

Außerdem geht unerlaubtes<br />

Grillen Hand in Hand mit überquellen<strong>den</strong><br />

Abfallbehältern und<br />

Glasscherben auf dem Rasen<br />

einher. Die CDU wendet sich<br />

daher über einen Antrag im<br />

Ortsbeirat 6 an Magistrat. Der<br />

soll Maßnahmen ergreifen, wie<br />

zusätzliche Abfallbehälter oder<br />

<strong>den</strong> Einsatz von Parkwächtern.<br />

Auch soll laut CDU mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>für</strong> einen sauberen<br />

Park gemacht wer<strong>den</strong>.<br />

Doch nicht nur frei laufende<br />

Hunde verunreinigen <strong>den</strong><br />

Höchster Stadtpark. Während<br />

die CDU-Fraktion im Ortsbeirat<br />

6 sich über die Müllproblematik<br />

sorgt, verunzieren die Hinterlassenschaften<br />

von Gänsen<br />

und Enten des nahen Weihers<br />

Rasenflächen und Sitzmäuerchen<br />

rund um die Spielflächen.<br />

Da kann das Fußballspielen auf<br />

dem Rasen schnell zur Rutschpartie<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

mi<br />

Gänse und Enten und ihre Hinterlassenschaften auf <strong>den</strong> Wiesen<br />

wer<strong>den</strong> im Stadtpark langsam zum Problem. Foto: Mingram<br />

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SPD-Frühstück<br />

Die Höchster SPD lädt <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

kommen<strong>den</strong> Samstag, 27. Juni,<br />

wieder zu einem „Politischen<br />

Frühstück“ in <strong>den</strong> SPD-La<strong>den</strong><br />

in der Albanusstraße 2 ein.<br />

Von 11 bis 13 Uhr wird die<br />

stellvertretende Vorsitzende der<br />

Höchster SPD, Petra Scharf, <strong>für</strong><br />

gefüllte Kaffeetassen sorgen. Als<br />

Ortsbeirätin macht sie sich insbesondere<br />

<strong>für</strong> Kinder, Jugendliche<br />

und Familien stark. red<br />

Wanderung<br />

Die nächste Wanderung der<br />

Senioreninitiative Höchst findet<br />

am Mittwoch, 1. Juli statt.<br />

Dieses Mal geht es über rund<br />

fünf Kilometer zur Schwanheimer<br />

Düne und nach Schwanheim.<br />

Treffpunkt ist um 14 Uhr<br />

an der Anlegestelle der Höchster<br />

Fähre.<br />

red<br />

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Notdienst<br />

25. 6.<br />

Albanaus-Apotheke<br />

Albanusstr. 22,<br />

F-Höchst · Tel. 31 33 80<br />

26. 6.<br />

Bären-Apotheke<br />

Königsteiner Str. 12,<br />

F-Höchst · Tel. 31 34 19<br />

27.6.<br />

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Radilostr. 17-19<br />

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29.6.<br />

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Im Hof der Firma <strong>Westen</strong>berger warf der CDU-Nachwuchs <strong>den</strong> Gasgrill an.<br />

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Foto: Krüger<br />

Themen <strong>für</strong> die jungen Leute<br />

Gute Stimmung beim Grill-Stammtisch der JU-West<br />

Die Junge Union Frankfurt-West<br />

veranstaltete am<br />

vergangenen Samstag ihren<br />

Grill-Stammtisch. In <strong>den</strong> Hof<br />

der Firma <strong>Westen</strong>berger, in der<br />

Ludwigshafener Straße, waren<br />

mehr als 40 Gäste gekommen.<br />

„Gesunde Mischung <strong>für</strong> Höchst“<br />

CDU nominiert ihre Kandidaten <strong>für</strong> die Kommunalwahl 2016<br />

Unter <strong>den</strong> Gästen waren der<br />

Landtagsabgeordnete Uwe<br />

Serke, die Stadtverordne-<br />

Der CDU-Stadtbezirksverband<br />

Höchst/Unterliederbach<br />

hat bei einer Mitgliederversammlung<br />

seine Kandidaten<br />

<strong>für</strong> die Kommunalwahl 2016<br />

nominiert.<br />

Für die Stadtverordnetenversammlung<br />

wur<strong>den</strong> auf Prof. Dr.<br />

Johannes Harsche, Gerrit Ulmke,<br />

Andreas Mengelkamp und Thomas<br />

Meder gewählt. Für <strong>den</strong><br />

Ortsbeirat 6 wur<strong>den</strong> Hans-Christoph<br />

Weibler, Markus Wolle,<br />

Mona Morgenstern, Dr. Rainer<br />

Kowalkowski und Hans Georg<br />

von Freyberg nominiert.<br />

Der in Höchst wohnende<br />

Prof. Dr. Johannes Harsche ist<br />

bereits seit 2013 <strong>Frankfurter</strong><br />

Stadtverordneter und dort Mitglied<br />

des Verkehrsausschusses<br />

und des Dom-Römer-Ausschusses.<br />

Durch sein Stadtverordnetenmandat<br />

sowie durch seine<br />

Tätigkeit als Sozialbezirksvorsteher<br />

in Höchst von 2007 bis<br />

2012 ist er zahlreichen Menschen<br />

bekannt und hat bereits<br />

viele Jahre politische Erfahrung<br />

gesammelt, die er weiterhin <strong>für</strong><br />

Frankfurt verwen<strong>den</strong> will. Gerrit<br />

Ulmke tritt erstmals als Kandidat<br />

an, wobei auch er schon<br />

über eine langjährige politische<br />

Erfahrung verfügt.<br />

ten Prof. Dr. Harsche und Ulf<br />

Homeyer, aus dem Ortsbeirat 6<br />

Susanne Ronneburg und Hans<br />

Christoph Weibler, sowie der<br />

Kreisvorsitzende der Jungen<br />

Union, Martin Benedikt Schäfer.<br />

Bei guter Stimmung wurde<br />

diskutiert und viele interessante<br />

Gespräche geführt.<br />

Auch die Junge Union Frankfurt<br />

West bereitet sich intensiv<br />

Im Ortsbeirat 6 ist Hans-Christoph<br />

Weibler bereits seit zwei<br />

Legislaturperio<strong>den</strong> Mitglied. Er<br />

kennt die Gegebenheiten und politischen<br />

Probleme vor Ort daher<br />

genau. Mit Markus Wolle tritt ein<br />

neuer zweiter Kandidat <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

Ortsbeirat an. Der junge Familienvater<br />

ist seit mehreren Jahren<br />

Vorstandsmitglieder im CDU-<br />

Stadtbezirksverband und ist darüber<br />

hinaus im Unterliederbacher<br />

Vereinsleben engagiert.<br />

Der Vorsitzende des CDU-<br />

Stadtbezirksverbandes Höchst/<br />

Unterliederbach, Hans-Peter<br />

auf die Kommunalwahl vor und<br />

möchte als Jugendorganisation<br />

der CDU einen starken Wahlkampf<br />

ablegen. Man möchte<br />

besonders die Themen ansprechen,<br />

die junge Menschen interessieren<br />

und damit punkten,<br />

zum Beispiel mit <strong>den</strong> Themen<br />

Parkplätze, Nahverkehr, Ausbildungsplätze<br />

und Wohnungen<br />

<strong>für</strong> Stu<strong>den</strong>ten und Azubis. mk<br />

Burggraf, äußerte sich sehr zufrie<strong>den</strong><br />

darüber, dass die Kandidaten<br />

einmütige Zustimmung<br />

von <strong>den</strong> Mitgliedern erhielten.<br />

„Unsere Kandidaten bil<strong>den</strong> ein<br />

tolles Team <strong>für</strong> die Kommunalwahl<br />

2016“, so Burggraf. „Mit<br />

der gesun<strong>den</strong> Mischung aus<br />

erfahrenen und jüngeren Kräften<br />

können wir auch in Zukunft<br />

garantieren, dass die Stadtteile<br />

Höchst und Unterliederbach<br />

mit einer starken Stimme im<br />

Ortsbeirat 6 und in der Stadtverordnetenversammlung<br />

vertreten<br />

sind.“<br />

red<br />

Thomas Meder, Hans Georg von Freyberg, Gerrit Ulmke, Hans-<br />

Christoph Weibler, Rainer Kowalkowski, Andreas Mengelkamp<br />

und Johannes Harsche (von links) sind einige der Kandidaten, die<br />

<strong>für</strong> die CDU nach der Kommunalwahl 2016 in die Stadtverordnetenversammlung<br />

und <strong>den</strong> Ortsbeirat 6 wollen. Foto: CDU<br />

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ACHT 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Höchster<br />

Schlossfest<br />

2015<br />

Grußwort<br />

„Leipzig – wir sehen uns in Höchst!“<br />

Thomas Meder<br />

Johann Wolfgang von Goethe,<br />

der als Jurastu<strong>den</strong>t in<br />

Leipzig lebte, sagte einst: „Hab’<br />

nur <strong>den</strong> Mut, die Meinung frei<br />

zu sagen und ungestört! Du<br />

glaubst nicht, was ein Wort oft<br />

wirken kann.”<br />

Der Mut zur Veränderung<br />

hat mit Beteiligung und Initiativkraft<br />

großer Teile der Bevölkerung<br />

einen friedlichen<br />

Protest <strong>für</strong> Reformen und<br />

Reisefreiheit eingeleitet. Es<br />

waren Worte, die am Ende<br />

die Mauer einstürzen ließen.<br />

Diese „Friedliche Revolution“<br />

führte endlich zur Wiedervereinigung<br />

und seit 25 Jahren<br />

sind wir wieder eins.<br />

Das Motto des Höchster<br />

Schlossfests 2015 „Leipzig –<br />

wir sehen uns in Höchst!“ enthält<br />

eine Aufforderung, der<br />

seit nunmehr 25 Jahren wieder<br />

selbstverständlich und ungehindert<br />

gefolgt wer<strong>den</strong> kann.<br />

Dieses Selbstverständnis<br />

konnte sich nur durch <strong>den</strong> Mut,<br />

die Meinung frei zu sagen, entwickeln.<br />

Sicher ist es mehr als<br />

Goethe, der unsere bei<strong>den</strong><br />

Städte miteinander verbindet,<br />

und wir wollen unseren Teil<br />

dazu beitragen.<br />

Dem Jubiläum der „friedlichen<br />

Revolution“ und der<br />

Wiedervereinigung wer<strong>den</strong> wir<br />

daher gerne unsere Aktivitäten<br />

beim Höchs ter Schlossfest 2015<br />

mit Gästen aus Leipzig widmen.<br />

Wir sehen uns.<br />

Thomas Meder<br />

Vorsitzender Vereinsring Höchst<br />

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kann die Welt verändern.<br />

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Freitag, 10. Juli 2015<br />

Frankfurt-Höchst, Brüningpark<br />

Beginn: 19 Uhr, Eintritt: frei<br />

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Das Arnoldo-Team wünscht ein<br />

schönes Schloss- und Altstadtfest.


Nr. 26<br />

25. 6. 2015<br />

NEUN<br />

Samstag, 27. Juni<br />

Offizielle Eröffnungsparty zum Höchster Schlossfest im Bolongarogarten,<br />

Bolongarostraße 109<br />

• 17.30 bis 19 Uhr Das Blasorchester Höchst / Musikverein Unterliederbach<br />

begrüßt unter Leitung seines Dirigenten Simon<br />

Kunst mit „beschwingten“ Melodien zum Auftakt<br />

• 19 Uhr Grußworte und Ansprachen<br />

• 19.30 bis 20 Uhr Drumcorps der Hoechster Schlossgarde<br />

1956 e.V<br />

• 21 bis 1 Uhr Partymusik mit der Band „Black Coffee“ aus<br />

Leipzig. „Der Espresso unter <strong>den</strong> Live-Bands, Aufputschmittel<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> heißen Tanzfuß“<br />

Samstag, 27. Juni und Sonntag, 28.Juni<br />

• 10 bis 17 Uhr Schiffsmodell-Regatta des 1. <strong>Frankfurter</strong><br />

Schiffsmodellbauclub e.V. auf dem Weiher im Stadtpark<br />

Höchst<br />

Samstag, 27. Juni<br />

• 9.30 bis 16 Uhr Tag der offenen Tür der Höchster Porzellan-Manufaktur<br />

im „Neuen Porzellanhof“, Palleskestraße 32<br />

Porzellanmalen ganztägig, kostenlose Führung 11 Uhr und 14<br />

Uhr großer Sonderverkauf. info@hoechster-porzellan.de<br />

Programm vom 27. Juni bis 3. Juli<br />

• 18 Uhr Schlossfest-Konzert mit Fu-Jung Chuang Blockflöte,<br />

Di Jing Cembalo und Stadtkirchenorganist Dietrich von Knebel<br />

an der Ahrend-Orgel. Stadtkirche Höchst, Leverkuser Str./Ecke<br />

Melchiorstr. Eintritt frei; im Anschluss lädt die evangelische<br />

Kirchengemeinde zu einem kleinen Umtrunk ein<br />

Sonntag, 28. Juni<br />

Familien-Kreativtag im Bolongarogarten,<br />

Bolongarostraße 109<br />

• 11 bis 16 Uhr Programm auf dem Tanzbo<strong>den</strong> (vor der Bühne)<br />

mit dem Tanzsportverein Schwarz-Silber, der Turngemeinde<br />

Höchst, Peña Flamenca Los Cabales e. V. und weiteren<br />

Teilnehmern<br />

• 11 bis 16 Uhr Basteln, Malen, Lesen, Spielen, Seifenblasen,<br />

• 12 bis 16 Uhr Märchenerzähler-Zelt auf der unteren Terrasse<br />

des Bolongarogartens<br />

• 16.30 Uhr Das Märchentheater Aschaffenburg e.V. spielt<br />

„Lucie Lauthals und Frau Gogik“<br />

• 15 Uhr Öffentliche Führung mit Laura Grossbach im porzellan<br />

museum frankfurt im Kronberger Haus, Bolongaro- straße<br />

152, „Das weiße Gold aus Höchst – Die wechselvolle Geschichte<br />

der Höchster Porzellanmanufaktur“. Eintritt 3 Euro<br />

• 17 Uhr Höchster Orgelsommer. „Violoncello & Orgel“ mit<br />

Bernhard Zapp, Bonn und Rolf Henry Kunz, Frankfurt. Vvk 13<br />

Euro, Ak 15 Euro<br />

Höchster<br />

Schlossfest<br />

2015<br />

Mittwoch, 1. Juli<br />

• 19 Uhr Lesung im porzellan museum frankfurt im Kronberger<br />

Haus, Bolongarostraße 152: „Mein Leipzig lob’ ich mir“ -<br />

der junge Goethe in Frankfurt, Höchst und Leipzig. Dr. Andreas<br />

Thiel liest aus Goethes „Dichtung und Wahrheit“, Eintritt frei<br />

Freitag, 3. Juli<br />

Öffentliche Kombi-Führung des porzellan museum frankfurt<br />

in Kooperation mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz:<br />

• 15 Uhr Führung durch die Ausstellung „Zollburg, Resi<strong>den</strong>z,<br />

Rathaus - 850 Jahre Höchster Schloss“ im porzellan museum<br />

frankfurt im Kronberger Haus, Bolongarostraße 152, mit Patricia<br />

Stahl und Dr. Wolfgang Metternich<br />

• 16 Uhr Führung durch das Höchster Schloss, Höchster<br />

Schlossplatz 16, mit Daniela Pittrich-Mirus Separate<br />

Schlossführungen können gebucht wer<strong>den</strong> unter Telefon 069-<br />

340078610 oder museum-hoechst@<strong>den</strong>kmalschutz.de<br />

• 19 Uhr Ausstellungseröffnung „public views“ der Künstler<br />

Vanja Vukovic und Levent Kunt, Einführung Frau Dr. Isa Bickmann.<br />

in der McNair-Galerie Souterrain, Windthorststraße 60.<br />

Konversionsgrundstücks-Entwicklungsgesellschaft (KEG),<br />

www.keg-frankfurt.de/aktuelles. Weitere Besichtigungstermine:<br />

Samstag, 4. Juli und Sonntag, 5. Juli von 15 bis 18<br />

Uhr, Eintritt frei


ZEHN 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Höchster<br />

Schlossfest<br />

2015<br />

Programm vom 4. Juli bis 10. Juli<br />

MUSIK-EFFERTZ e.K.<br />

Musikinstrumente - Noten - Tonträger<br />

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65929 Frankfurt/Main-Höchst - Hostatostr. 8<br />

Tel.: 069-313395 - Fax: 069-315311 - E-mail musik-effertz@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen - Samstag: 10:00 - 13:00 Uhr<br />

Ihr Albanus Apotheken Team<br />

Samstag, 4. Juli<br />

13 bis 24 Uhr Altstadtfest der Vereine<br />

• Neu! 14 bis 24 Uhr Tanzen <strong>für</strong> Jedermann an der Justinuskirche,<br />

veranstaltet vom Verein zur Förderung und Pflege der<br />

Tanzkultur e.V. und der Tanzschule Weber<br />

• 11 Uhr Englischsprachige Führung durch die Justinuskirche<br />

• 14 bis 18 Uhr Live-Programm der Mitgliedsvereine<br />

• 14 bis 22 Uhr Ritterlager im Burggraben mit Rittergruppen,<br />

Schmie<strong>den</strong>, einem Bogenbauer und Verkaufsstän<strong>den</strong> von<br />

Schmuck bis Met. Traditionelle Bäckerei mit handgemachten<br />

Leckereien<br />

• 14 bis 22 Uhr Kunstmarkt am Mainufer<br />

• 15 Uhr Orgelkurzkonzert in der Justinuskirche, Justinusplatz,<br />

mit Martin Hertel, Frankfurt. Spen<strong>den</strong> erbeten<br />

• 17 Uhr Orgelkurzkonzert in der Justinuskirche, Justinusplatz,<br />

mit Hans Uwe Hielscher, Wiesba<strong>den</strong>. Spen<strong>den</strong> erbeten<br />

• 18 bis 20.30 Uhr „The Powe“ auf der Bühne am Höchster<br />

Schlossplatz. Musik von Folk bis Alternativ. Info www.thepowe.de<br />

• 21 bis 24 Uhr „Flashback“ auf der Bühne am Höchster<br />

Schlossplatz. Acoustic Rock<br />

• 18 bis 24 Uhr „Backtrip“ im Hof des Höchster Schlosses<br />

Weingut Nehb<br />

Am Markt 6 · Frakfurt-Höchst<br />

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Geöffnet: Je<strong>den</strong> Samstag von 7 bis 14 Uhr<br />

Wir unterstützen <strong>den</strong> Vereinsring<br />

mit einem Stand zum Altstadtfest<br />

am Eingang zum Burggraben.<br />

Sonntag, 5. Juli<br />

13 bis 22 Uhr Altstadtfest der Vereine<br />

• Neu! 14 bis 22 Uhr Tanzen <strong>für</strong> Jedermann an der Justinuskirche,<br />

veranstaltet vom Verein zur Förderung und Pflege der<br />

Tanzkultur e.V. und der Tanzschule Weber<br />

• 11 bis 13 Uhr „Höchster Stadtrundgänge“ des porzellan<br />

museum frankfurt: „Höchst mittelalterlich“ – ein interaktiver<br />

Stadtrundgang <strong>für</strong> Familien mit Bettina Tenge-Lyazami, Treffpunkt<br />

am Kronberger Haus, Bolongarostraße 152. Teilnahme:<br />

3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei<br />

• 11 bis 21 Uhr Kunstmarkt am Mainufer<br />

• 11 Uhr Kirchweih Justinus. Gottesdienst auf dem Justinusplatz<br />

mit der Kolpingfamilie Höchst, musikalisch begleitet vom<br />

Blasorchester Kelkheim-Münster<br />

• 11 Uhr Musikfrühschoppen im Hof des Höchster Schlosses<br />

• 14 bis 18 Uhr Live-Programm der Mitgliedsvereine<br />

• 14 bis 21 Uhr Ritterlager im Burggraben mit Rittergruppen,<br />

Schmie<strong>den</strong>, Bogenbauer, Verkaufsstände von Schmuck bis<br />

Met. Traditionelle Bäckerei mit handgemachten Leckereien<br />

• 15 Uhr „Tidemore“, zwei Brüder aus Berlin im Hof des Höchster<br />

Schlosses<br />

• 15 Uhr Öffentliche Führung im Bolongaropalast mit Silke<br />

Wustmann, Treffpunkt am Eingang des Bolongaropalasts, Bolongarostraße<br />

109. Teilnahme kostenlos<br />

• 15 Uhr Öffentliche Führung mit Laura Grossbach im porzellan<br />

museum frankfurt im Kronberger Haus, Bolongarostraße<br />

152: „Sollen sie doch Kuchen essen – Kaffeegesellschaften zur<br />

Zeit des Rokoko“. Eintritt: 3 Euro<br />

• 17 Uhr Chorkonzert in der Justinuskirche, Justinusplatz, mit<br />

dem „ensemble vocale lin<strong>den</strong>holzhausen“, Spen<strong>den</strong> erbeten<br />

• 18 bis 20 Uhr „Viva“ and Friends auf der Bühne am Höchster<br />

Schlossplatz / Pop, Rock, Folk, Info www.vivaandfriends.de<br />

• 19 Uhr „Time Bandits“ im Hof des Höchster Schlosses<br />

• 20 bis 21.30 Uhr Wence Rupert & Band, Bühne am Höchster<br />

Schlossplatz / Singer-Songwriter, Info www.wencerupertband.com<br />

Mittwoch, 8. Juli<br />

• 19 Uhr Klassikabend in der Kirche St. Josef, Hostatostraße,<br />

mit der A-Cappella-Gruppe „Ensemble Nobiles“ aus Leipzig,<br />

hervorgegangen aus Sängern des Thomanerchors<br />

Donnerstag, 9. Juli<br />

• 18 bis 23 Uhr Ü-30-Afterwork-Party im Brüningpark, veranstaltet<br />

von Antenne Frankfurt. Eintritt frei.<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

Wir wünschen allen<br />

Lesern schöne Tage<br />

auf dem Höchster<br />

Schlossfest.<br />

Freitag, 10. Juli, bis Montag, 13. Juli<br />

• Großer Vergnügungspark am Mainufer<br />

• Französischer Gourmet-Markt der Händlergruppe „Marché<br />

Bleu Rouge Blanc“ auf dem Höchster Schlossplatz<br />

Freitag, 10. Juli<br />

• 15 bis 16.30 Uhr „Höchster Stadtrundgänge“ des porzellan<br />

museum frankfurt: Die Höchster Altstadt entdecken mit Silke<br />

Wustmann. Treffpunkt Kronberger Haus, Bolongarostraße<br />

152, Teilnahme 3 Euro<br />

Rockabend der <strong>Frankfurter</strong> Sparkasse 1822<br />

im Brüningpark. Eintritt frei. Es spielen<br />

• 19 bis 21.30 Uhr „Backtrip“, Oldies aus <strong>den</strong> 80ern,<br />

www.backtrip.de<br />

• 22 bis 24 Uhr „The Queen Kings“, Queen-Cover Band,<br />

www.queenkings.de


Nr. 26<br />

25. 6. 2015<br />

ELF<br />

Höchster<br />

Schlossfest<br />

2015<br />

Programm vom 11. Juli bis 13. Juli<br />

Samstag, 11. Juli<br />

Oldie-Nacht im Brüningpark.<br />

Eintritt frei. Es spielen<br />

• 18 bis 20 Uhr „Mission Possible“ ,Rockcover zum Anheizen<br />

www.mission-possible-band.de<br />

• 20.30 bis 24 Uhr „Helter Skelter“, Classic Rock - das Beste<br />

vom Besten, www.helter-skelter-live.de<br />

Sonntag, 12. Juli<br />

• 10 Uhr Nostalgie-Flohmarkt auf dem Justinusplatz (Aufbau<br />

ab 8 Uhr)<br />

• 10.30 bis 12 Uhr Orchestermusik mit dem Blasorchester<br />

Höchst im Victor-Gollancz-Haus, Kurmainzer Str. 97, in Sossenheim.<br />

Traditionell spielt das Blasorchester Höchst /Musikverein<br />

Unter- liederbach e.V. am Sonntag vor dem Schlossfest-<br />

Ende <strong>für</strong> Ältere, die das Schlossfest nicht mehr unmittelbar<br />

erleben können.<br />

Den Gruß vom Schlossfest musikalisch zu übermitteln ist <strong>den</strong><br />

gut 20 Musikerinnen und Musikern eine echte Herzensangelegenheit.<br />

Eintritt frei, Besucher willkommen<br />

• 15 Uhr Öffentliche Führung mit Laura Grossbach im porzellan<br />

museum frankfurt im Kronberger Haus, Bolongaro- straße<br />

152: „Europäische und indianische Blumenmalerei auf<br />

Höchster Porzellan“, Eintritt 3 Euro<br />

2. Höchster Bluesfestival im Brüningpark<br />

Eintritt frei<br />

• 11 bis 11.45 Uhr „Diego’s Bluesband“, www.diegos-bluesband.de<br />

• 12 bis 12.45 Uhr „Electric Juju“, www.electricjuju.com<br />

• 13 bis 14 Uhr „Mainhatten Bluesband“, www.mainhatten–<br />

bluesband.de<br />

• 14.15 bis 15.15 Uhr „Yasi Hofer & Band“, www.yasihofer.com<br />

• 15.30 bis16.30 Uhr „Matchbox Bluesband“, ww.matchboxbluesband.de<br />

• 16.45 bis 17.45 Uhr „Franky Dickens Band“, www.franky-dickens-band.de<br />

• 18 bis 18.45 Uhr „Marius Tilly Band“, www.mariustillyband.<br />

com<br />

• 19 bis 19.45 Uhr „Nuwanda“, www.nuwanda-rockandroll.com<br />

• ab 20 Uhr April King / Mathias Baumgartfeat. „Schlosskeller<br />

Allstars“<br />

Die geplanten Spielzeiten können sich etwas verschieben<br />

Montag, 13. Juli<br />

• 22.30 Uhr Großes Feuerwerk mit Musik am Mainufer<br />

• ca. 23 Uhr Musik nach dem Feuerwerk, Justinuskirche Orgel<br />

Rolf Henry Kunz. Werke von Händel, Vivaldi, Young u.a. Spen<strong>den</strong>körbchen<br />

Programmänderungen vorbehalten


Wer will,<br />

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