Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen
Ausgabe KW 26/2015 vom 25.6.2015
Ausgabe KW 26/2015 vom 25.6.2015
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Nr. 26<br />
25. 6. 2015<br />
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />
Telefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.de<br />
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Jahre sicher anzulegen.<br />
Malen am Schloss. Mitte Juni hatte der Verein „Westkunst Nied“ dazu aufgerufen, gemeinsam öffentlich im Freien zu zeichnen.<br />
Die Künstlerinnen Fritzi Konzsck, Brundhilde Fleischer, Edita Tur und Spomenka Aleckovic machten davon Gebrauch und brachten<br />
ihre Bilder bei bestem Wetter direkt vor dem Höchster Schloss auf die Skizzenblöcke. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 7. Foto: Cheema<br />
HÖCHSTER<br />
SPITZEN<br />
Schwein gehabt<br />
im Stadtpark<br />
von Eva Mingram<br />
Sollte man<br />
nicht an heißen<br />
Tagen Kühlung<br />
suchen? Merkwürdig:<br />
Sobald<br />
die Temperaturen<br />
steigen, gelüstet es uns<br />
jedoch nach Fleisch – zubereitet<br />
natürlich am offenen<br />
Feuer. So taten es schon unsere<br />
Urahnen, die allerdings<br />
weder über Mikrowelle und<br />
Backofen noch über Alufolie<br />
und Tupper Ware verfügten.<br />
Der Appell, dass das Grillen<br />
– aus gutem Grund – nicht<br />
an jedem schönen Plätzchen<br />
erlaubt ist, erreicht uns<br />
daher häufig erst gar nicht.<br />
Den Fortschritt der modernen<br />
Zeit machen wir obendrein<br />
wieder wett, indem<br />
wir nach unerlaubtem Tun<br />
unseren niederen Instinkten<br />
freien Lauf und alles liegen<br />
lassen, was wir nicht wieder<br />
mitnehmen möchten. So ist<br />
im Höchster Stadtpark – vor<br />
allem nach einem Sonnentag<br />
– der Spruch „Schwein gehabt“<br />
leider durchaus wörtlich<br />
zu nehmen.<br />
Punktlandung<br />
Uferstabilisierung rechtzeitig zum Schlossfest abgeschlossen<br />
Rechtzeitig und planmäßig<br />
vor Beginn des Höchster Schlossfests<br />
ist die Sofortmaßnahme<br />
zur Stabilisierung der Kaimauer<br />
am Mainufer in Höchst beendet<br />
wor<strong>den</strong>. Stadtrat Markus Frank<br />
(CDU) begleitete <strong>den</strong> Rückbau<br />
des Zauns am Montagvormittag.<br />
Der Stadtrat war nach der<br />
Feststellung des Scha<strong>den</strong>s im<br />
Februar <strong>für</strong> eine umgehende Instandsetzung<br />
des Uferbereichs<br />
eingetreten und sagte: „Dass<br />
eine annähernd 100 Jahre alte<br />
Kaimauer kaputt geht und saniert<br />
wer<strong>den</strong> muss, ist nicht<br />
ungewöhnlich. Doch an dieser<br />
Stelle ist das Mainufer <strong>für</strong> die<br />
Höchster Bürgerinnen und Bürger<br />
von zentraler Bedeutung.“<br />
Zu Beginn musste ein 450<br />
Meter langer Uferstreifen wegen<br />
fehlender Standsicherheit gesperrt<br />
wer<strong>den</strong>. Die Spundwand<br />
war in mehreren Abschnitten<br />
unterspült und in einem Teilbereich<br />
zudem deformiert. Dies<br />
erforderte zunächst eine Stabilisierungsmaßnahme<br />
mittels<br />
Wasserbausteinen und Kies.<br />
Um die Arbeiten vor dem<br />
Höchster Schlossfest abschließen<br />
zu können, setzte die Spezial-Baufirma<br />
zwei Schiffe<br />
gleichzeitig ein. Von <strong>den</strong> Schiffen<br />
wur<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e Materialien<br />
auf die Mainsohle und<br />
vor die Spundwand geschüttet.<br />
Das neue Material kam mit<br />
mehreren Schiffsladungen aus<br />
der Eifel und wurde in Griesheim<br />
auf die Schiffe der Baufirma<br />
umgela<strong>den</strong>. Insgesamt lagerte<br />
die Wasserbaufirma rund<br />
1.400 Kubikmeter Bo<strong>den</strong> um<br />
und brachte 6.000 Tonnen Kornmaterial<br />
sowie 10.000 Tonnen<br />
Steinschüttung in Ufernähe ein.<br />
Markus Frank dankte am Montag<br />
<strong>den</strong> Verantwortlichen <strong>für</strong> die<br />
rasche Umsetzung der Stabilisierungsmaßnahme:<br />
„Es wurde<br />
alles da<strong>für</strong> getan, dass die Sofortmaßnahme<br />
so schnell wie möglich<br />
abgeschlossen wer<strong>den</strong> konnte.“<br />
Der größte Bereich des Ufers<br />
steht <strong>den</strong> Höchstern jetzt wieder<br />
uneingeschränkt zur Verfügung<br />
und kann <strong>für</strong> das anstehende<br />
Schlossfest genutzt wer<strong>den</strong>.<br />
An die Stabilisierungsmaßnahme<br />
wird sich die Erneuerung<br />
des beschädigten Teils der<br />
Spundwand anschließen. Ein<br />
Abschnitt von etwa 150 Metern<br />
Uferlänge muss daher bis zum<br />
Abschluss der Kaimauersanierung<br />
durch Bauzäune gesichert<br />
bleiben.<br />
red<br />
Markus Frank erläuterte als zuständiger Dezernent am Montag,<br />
wie das Mainufer <strong>für</strong> das Schlossfest stabilisiert wurde. Foto: pia<br />
*Das Angebot ist gültig <strong>für</strong> Kinder bis 21 Jahre. Eröffnung eines VR-MeinKontos bzw. Gehaltskontos bei der<br />
Volksbank Höchst a.M. eG (wenn noch nicht vorhan<strong>den</strong>). Die max. Anlagesumme beträgt 10.000,-- Euro pro<br />
Kind bei einem Zinssatz von 0,75 % p. a. Der Zinssatz erhöht sich auf 1,75 % p. a. bei zeitgleichem Abschluss<br />
eines Sparplans über mind. 50,-- Euro pro Monat bei einem unserer bei<strong>den</strong> Verbundpartner, der R+V<br />
(KinderVorsorge IndexInvest ) oder der Union Investment (UniNachWuchs). Die Laufzeit des Festgeldes beträgt<br />
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ZWEI 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Aynur Benkada sorgte beim „Bunten Tisch“ in Höchst <strong>für</strong> einen humorvollen Abend. Foto: Cheema<br />
Der Wahnsinn im Supermarkt<br />
Comedy-Abend mit Aynur Benkada beim „Bunten Tisch“<br />
Am 16. Juni war viel los in<br />
der Bolongarostraße 122, beim<br />
„Bunten Tisch“ in Höchst. Aynur<br />
Benkada sorgte mit Geschichten<br />
aus ihrem Berufsalltag als<br />
Kassiererin im Supermarkt <strong>für</strong><br />
einen humorvollen Abend.<br />
Komödiantisch stellte Aynur<br />
Benkada Alltagssituationen<br />
nach. Sie sprach über verschie<strong>den</strong>e<br />
Supermarktbesucher, die<br />
lustigsten Erlebnisse und die<br />
Verständigung in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />
Kulturen. Dabei blieb<br />
kein Auge trocken, <strong>den</strong>n Aynur<br />
Benkada, deren Eltern ursprünglich<br />
aus der Türkei kommen,<br />
war sich <strong>für</strong> keinen Witz<br />
zu schade. Humorvoll beschrieb<br />
Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />
Mein Auftrag <strong>für</strong> eine Privatanzeige:<br />
Mein Text :<br />
sie nicht nur ihren Arbeitsalltag,<br />
sie nahm auch altbekannte<br />
Situationen einer Mutter mit<br />
zwei heranwachsen<strong>den</strong> Jungen,<br />
aber auch die kulturellen<br />
Unterschiede zwischen der<br />
Türkei und Deutschland aufs<br />
Korn und durchleuchtete diese<br />
mit viel Humor.<br />
So berichtete sie über Frauen,<br />
die immer nur eine Sache kaufen<br />
wollen, <strong>den</strong>en dann aber der<br />
Korb zu voll wird und über nicht<br />
ausgezeichnete Artikel und<br />
Sprachbarrieren, die peinlichkomische<br />
Situationen ergeben.<br />
So wur<strong>den</strong> aus Hausschlappen<br />
schnell mal Hausschlampen,<br />
oder aus dem türkischen Vornamen<br />
Aynur „ein Uhr“.<br />
Aynur Benkada ist nicht nur<br />
ein Comedy-Talent. Ihre sechs<br />
nachgemachten Akzente und<br />
die drei Dialekte, in <strong>den</strong>en<br />
sie ihre amüsanten Geschichten<br />
darstellte, sorgten <strong>für</strong><br />
viele Lacher. „Ich war schon<br />
immer ein positiv <strong>den</strong>kender<br />
Mensch. Situationen über die<br />
sich manch anderer aufregen<br />
würde, nehme ich als Stoff<br />
<strong>für</strong> meine Scripts, die mir als<br />
Grundlage <strong>für</strong> die Sketche dienen“,<br />
erklärte Aynur Benkada.<br />
So freue sie sich über ihren<br />
Alltag, <strong>den</strong>n das Leben könne<br />
manchmal sehr komisch sein<br />
und dann sollte man darüber<br />
lachen können und sich nicht<br />
aufregen.<br />
mc<br />
Vorsicht Sufe! Einige<br />
der Stufen, die zu<br />
<strong>den</strong> Toiletten neben der<br />
Höchster Markthalle führen,<br />
sind beschädigt und<br />
stellen ein Sicherheitsrisiko<br />
dar. Den Marktbeschickern<br />
ist dieser Zustand<br />
ebenso ein Dorn im<br />
Auge wie <strong>den</strong> Besuchern,<br />
zumal bereits mehrfach<br />
Beschwer<strong>den</strong> an die<br />
Stadt gerichtet wur<strong>den</strong>.<br />
Nun wollen die Grünen<br />
mit einem Antrag an <strong>den</strong><br />
Ortsbeirat 6 <strong>für</strong> Abhilfe<br />
sorgen. Foto: Mingram<br />
Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />
Schutz gegen<br />
Diebstahl<br />
Am Samstag, 27. Juni, codiert<br />
der Allgemeine Deutsche<br />
Fahrradclub auf dem Schlossplatz<br />
Fahrräder.<br />
Die Aktion läuft von 12 bis 15<br />
Uhr. Wer sein Fahrrad codieren<br />
lassen möchte, muss einen Personalausweis<br />
sowie <strong>den</strong> Kaufbeleg<br />
<strong>für</strong> das Fahrrad mitbringen.<br />
Die Codierung kostet 13<br />
Euro pro Fahrrad. red<br />
Trödelmarkt<br />
Vor der katholischen Kirche<br />
in Unterliederbach findet am<br />
Samstag, 27. Juni, ein Flohmarkt<br />
statt.<br />
Von 9 bis 13 Uhr können in<br />
der Königsteiner Straße 96 gebrauchte<br />
Sachen ge- und verkauft<br />
wer<strong>den</strong>. Organisiert wird<br />
der Trödelmarkt von der Gruppe<br />
„Ufus“ der Kirchengemeinde<br />
St. Johannes Apostel. red<br />
Familientag<br />
Rund um das Thema „Gesundheit“<br />
dreht sich der dritte<br />
Höchster Familientag am<br />
Samstag, 27. Juni.<br />
Dazu la<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e<br />
Kinderzentren aus Höchst und<br />
Unterliederbach ein. Der Familientag<br />
beginnt um 14 Uhr auf<br />
der Grünfläche zwischen dem<br />
Krankenhaus und der Walter-<br />
Kolb-Schule und dauert bis<br />
etwa 18 Uhr.<br />
red<br />
Sprechstunde<br />
CDU-Ortsbeirat Hans-Christoph<br />
Weibler lädt am heutigen<br />
Donnerstag zu einer Sprechstunde<br />
ein.<br />
Sie findet von 19.30 Uhr bis<br />
20.30 Uhr in der Gaststätte<br />
„Zum Seeacker“ in der Leunastraße<br />
14 statt. Dabei können<br />
die Bürger nicht nur Fragen<br />
zu allen kommunalpolitischen<br />
Themen, die Höchst und Unterliederbach<br />
bewegen, stellen,<br />
sondern sich auch über aktuelle<br />
Projekte informieren. red<br />
Blues am Morgen<br />
Gut besuchte Bluesmatinee bei der AWO<br />
Mit „Good Morning<br />
Everybody“ begrüßten die bekannten<br />
Bluesmusiker Klaus<br />
„Mojo“ Killian und Bernd<br />
„Snoopy“ Simon Mitte Juni im<br />
Stadtteilzentrum der Arbeiterwohlfahrt<br />
in Sossenheim die<br />
Bluesfreunde. Sie spielen traditionellen<br />
Blues der 20er- bis<br />
50er-Jahre, mit authentischem<br />
Sound, aber in oft eigenen Interpretationen.<br />
Das begeisterte das Publikum,<br />
insbesondere das variable<br />
Harp-Spiel von Klaus Kilian.<br />
Dieter Moser aus Karlsruhe war<br />
begeistert: „Wir haben unsere<br />
Rückreise von <strong>den</strong> Workshops<br />
bei <strong>den</strong> Wölfersheimer Mundharmonikatagen<br />
unterbrochen,<br />
um das hier in Sossenheim live<br />
mit „Mojo“ zu erleben und sind<br />
nicht enttäuscht.“ Zwei der<br />
Workshops wur<strong>den</strong> von Klaus<br />
Kilian gegeben.<br />
Der Eintritt war an diesem<br />
Tag - wie immer bei solchen<br />
Veranstaltungen der AWO - frei.<br />
Aus dem Blues-Duo um Klaus „Mojo“ Killian (links) und Bernd<br />
„Snoopy“ Simon (rechts) wurde bei der Bluesmatinee des Stadtteilzentrums<br />
der AWO mit Rainer Weisbecker ein Trio. Foto: Krüger<br />
<strong>Stadtanzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />
Für die Musik wurde um eine<br />
Spende gebeten. In der Mittagspause<br />
servierten die Helfer<br />
um Marianne und Yilmaz Karahasan<br />
leckere Tomatencremeund<br />
Gulaschsuppe sowie Rindswurst<br />
mit Brot.<br />
Auch im zweiten Teil der<br />
Bluesmatinee gaben „Mojo“ und<br />
„Snoopy“ interessantes Hintergrundwissen<br />
zu Komponisten<br />
und Interpreten der gespielten<br />
Bluesmusik zum Besten. Für<br />
diese heiteren Zwischeneinlagen<br />
sowie <strong>für</strong> die einzelnen Soli gab<br />
es reichlich Applaus. Zum Ende<br />
der Matinee gesellte sich Liedermacher<br />
Rainer Weisbecker mit<br />
seiner Mandoline dazu und aus<br />
dem Duo wurde ein Trio.<br />
Rainer Weisbecker bewies,<br />
dass er sich auch in der Bluesmusik<br />
bestens zu Recht findet.<br />
Bei dem Blues „Kaner daham<br />
am Tach“ kam auch <strong>Frankfurter</strong><br />
Mundart ins Spiel. Es gab<br />
stehen<strong>den</strong> Applaus und als Zugabe<br />
ein besonderes Highlight:<br />
„Harp-Train“.<br />
mk<br />
Impressum<br />
Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />
<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />
Schwalbacher Zeitung<br />
Verlag Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5<br />
65824 Schwalbach<br />
Herausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><br />
<strong>den</strong> Inhalt: Mathias Schlosser<br />
Telefon: 06196/848080<br />
Fax: 06196 / 848082<br />
info@stadtanzeiger-west.de<br />
Anzeigenannahme:<br />
Geschäftsstelle Höchst Hans Cavalier<br />
Tel. 069 / 30 66 38<br />
anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />
In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />
Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />
Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–) Im <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> (4 10,–)<br />
^ Name<br />
^ Anschrift<br />
^ Bank<br />
^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />
Wir ziehen <strong>den</strong> Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />
Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige <strong>den</strong> Verlag Schwalbacher Zeitung<br />
Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren <strong>für</strong> diesen Anzeigenauftrag von<br />
meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />
ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />
^ Datum und Unterschrift<br />
Druck:<br />
Coldsetinnovation Fulda<br />
Am Eichenzeller Weg 8<br />
36124 Eichenzell<br />
Verteilung:<br />
Prospektverteilerdienst Malik,<br />
Gartenstraße 24,<br />
65812 Bad So<strong>den</strong>;<br />
Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />
Redaktionschluss:<br />
Montag, 18 Uhr<br />
Anzeigenschluss:<br />
Montag, 18 Uhr<br />
Druckunterlagenschluss:<br />
Dienstag, 18 Uhr
Nr. 26<br />
25. 6. 2015<br />
TERMINE IM WESTEN<br />
Wann Was Wo<br />
27. Juni Trödelmarkt an der Pfarrkirche<br />
ab 9 Uhr<br />
St. Johannes Apostel<br />
27. Juni 3. Höchster auf der Grünfl äche an der<br />
ab 14 Uhr Familientag Walter-Kolb-Schule<br />
27. Juni Fischerfest des Angelsport- auf dem Vereinsgelände im<br />
ab 14 Uhr vereins Höchst Schwanheimer Unterfeld<br />
27. Juni Konzert mit der Flötistin in der Höchster<br />
18 Uhr Fu-Jung Chuan Stadtkirche<br />
30. Juni öffentliche Sitzung des im Kapellensaal im<br />
17 Uhr Ortsbeirats 6 Bolongaropalast<br />
Neue Hospizhelfer<br />
Am vergangenen Freitag erhielten<br />
zehn neu ausgebildete<br />
Hospizbegleiter der Hospizgruppe<br />
Frankfurt-West „Auf<br />
dem Weg“ in einer feierlichen<br />
Übergabe ihre Urkun<strong>den</strong>.<br />
In 13 Abendseminaren, vier<br />
themenorientierten Wochenen<strong>den</strong><br />
und einem Praktikum<br />
von 40 Stun<strong>den</strong> in Altenheimen,<br />
Hospizen, Kliniken oder<br />
der ambulanten Krankenpflege<br />
hatten sich die Hospizbegleiter<br />
zuvor intensiv mit Themen wie<br />
Palliativpflege am Lebensende,<br />
Sterben, Tod und Trauer, Ängste<br />
Schwerkranker und Sterbender<br />
sowie ethischen Fragen<br />
auseinandergesetzt.<br />
Zukünftig wer<strong>den</strong> sie im<br />
<strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> todkranke<br />
Menschen, deren Angehörige<br />
und Trauernde begleiten.<br />
„Leben bis zum Tod muss nicht<br />
ängstliches Warten sein. Auch<br />
die letzte Lebensphase kann erfüllt<br />
sein durch Begleitung und<br />
gemeinsame Trauer“, betont<br />
Theda Mirwald, die Leiterin<br />
der Hospizgruppe Frankfurt-<br />
West und langjährige Krankenschwester<br />
am Klinikum Frankfurt-Höchst.<br />
Interessenten, die sich ehrenamtlich<br />
als Hospizbegleiter engagieren<br />
möchten, seien immer<br />
gerne gesehen. Zur Hospizarbeit<br />
gehören auch ein regelmäßiger<br />
Erfahrungsaustausch und<br />
Supervision nach Abschluss der<br />
Qualifizierung sowie Fortbildungen<br />
mit ergänzen<strong>den</strong> Themen.<br />
Die Teilnahmegebühr zum<br />
Qualifizierungskurs Hospizbegleiter<br />
kostet 200 Euro, davon<br />
wer<strong>den</strong> 100 Euro nach einem<br />
Jahr ehrenamtlicher Mitarbeit<br />
von der Caritas zurückerstattet.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter der Telefonnummer<br />
06196/9075689 oder unter<br />
www.hospizgruppe-ffm-west.<br />
de im Internet.<br />
red<br />
Viel Spaß in Bürstadt<br />
Zeltlager der Unterliederbacher Pfadfinder<br />
Anfang Juni fand das diesjährige<br />
Stammeslager der<br />
Unterliederbacher St.-Georgs-Pfadfinder<br />
vom Stamm der<br />
Cherusker statt.<br />
Am 4. Juni trafen sich alle<br />
Pfadfinder am Unterliederbacher<br />
Bahnhof, von wo aus es mit Sack<br />
und Pack zum Zeltplatz nach Bürstadt<br />
losging. Dort angekommen<br />
wur<strong>den</strong> erst einmal alle Zelte aufgebaut.<br />
Danach stärkten sich die<br />
Pfadfinder mit einer Mittagspause<br />
<strong>für</strong> die erste Wasserschlacht.<br />
Immerhin waren es schon 25<br />
Grad im Schatten. Am Abend<br />
gab es noch eine gemütliche Lagerfeuerrunde,<br />
mit altbekannten<br />
Liedern und allem, was noch dazugehört.<br />
Am Freitag begannen die<br />
Workshops: Die einen bereiteten<br />
<strong>den</strong> Gottesdienst <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />
Abend vor und backten Fla<strong>den</strong>brot<br />
auf einem Feuerstein,<br />
die anderen machten weitere<br />
Wasserschlachten und wieder<br />
andere lernten hacken und<br />
sägen. Am Abend fan<strong>den</strong> dann<br />
die Versprechensfeier der sieben-<br />
bis zehnjährigen Wölflinge<br />
statt. Auch die über-16-jährigen<br />
Rover machten ihr Versprechen.<br />
Insgesamt wur<strong>den</strong> an diesem<br />
Abend zehn neue Mitglieder in<br />
ihren Altersstufen begrüßt.<br />
Am Samstag fand ein großes<br />
Geländespiel statt. Bei Wasserparcours,<br />
Feuermachen, Katapult<br />
bauen und vielen weiteren<br />
Aktionen wurde jeweils<br />
ein Sieger gekürt. Abends gab<br />
es dann ein regelrechtes Festmahl<br />
- Erdbraten mit Klößen<br />
und Spezialsoße. Nachdem sich<br />
alle <strong>den</strong> Magen vollgeschlagen<br />
hatten, ging es ans Lagerfeuer<br />
zum Abschlussabend, der von<br />
der Pfadfinderstufe – also <strong>den</strong><br />
14- bis 16-Jährigen – organisiert<br />
wurde. Am Sonntag baute der<br />
Cherusker-Stamm seine Zelte<br />
wieder ab und es ging zurück<br />
nach Unterliederbach.<br />
Weitere Informationen zu<br />
<strong>den</strong> Pfadfindern gibt es im Internet<br />
unter www.dpsg-cherusker.de<br />
oder per E-Mail an vorstand@dpsg-cherusker.de.<br />
red<br />
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Flöte und Orgel<br />
Als Beitrag zum diesjährigen<br />
Höchster Schlossfest bietet die<br />
evangelische Kirchengemeinde<br />
Höchst ein Konzert in der<br />
Stadtkirche an.<br />
Am Samstag, 27. Juni 2015,<br />
spielt um 18 Uhr die junge taiwanesische<br />
Blockflötistin Fu-Jung<br />
Chuang sowie Stadtkirchenorganist<br />
Dietrich von Knebel. In dem<br />
einstündigen Konzert sind Werke<br />
von Hasse, Bach, Winfried Michel<br />
und anderen zu hören. Die<br />
Werke <strong>für</strong> Blockflöte wer<strong>den</strong> mit<br />
<strong>den</strong> Tasteninstrumenten Cembalo<br />
und Orgel begleitet. Der<br />
Eintritt ist frei. Es wird um eine<br />
Spende zur Deckung der Unkosten<br />
gebeten.<br />
red<br />
Fischerfest<br />
Das Fischerfest des Angelsportvereins<br />
Höchst findet am<br />
Samstag, 27. Juni, auf dem Vereinsgelände<br />
im Schwanheimer<br />
Unterfeld statt.<br />
Zu essen gibt es Fischbrötchen,<br />
Backfisch und natürlich<br />
frisch geräucherte Forellen. Außerdem<br />
sind Steaks und Bratwürste<br />
im Angebot. Los geht<br />
es um 14 Uhr. Am Sonntag findet<br />
zudem ab 10 Uhr ein Frühschoppen<br />
statt.<br />
red<br />
Mehr als 100 Familien nahmen<br />
am jüngsten Schiffsausflug<br />
unter dem Motto „Familien<br />
am Fluss“ in Höchst teil.<br />
In der von Verkehrsminister<br />
Tarek Al-Wazir (B90/Die<br />
Grünen) vorgestellten Sanierungsoffensive<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> Landesstraßenbau<br />
ist auch die<br />
Grunderneuerung der Höchster<br />
Farbenstraße vom Leunakreisel<br />
bis zum Sindlinger Kreisel enthalten.<br />
Dazu äußerte sich der <strong>für</strong><br />
<strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> direkt<br />
gewählte Landtagsabgeordnete<br />
Uwe Serke (CDU): „Solide<br />
und gut ausgebaute Straßen<br />
sind nicht nur ein wichtiger<br />
Beitrag zur Verkehrssicherheit.<br />
Sie verbin<strong>den</strong> auch Stadtteile,<br />
Gemein<strong>den</strong> und ihre Einwohner<br />
sowie Firmen und Geschäfte.“<br />
Die Attraktivität Frankfurts<br />
lien fuhren zuerst mit drei Sonderstraßenbahnzügen<br />
der VGF<br />
von Höchst Richtung Eiserner<br />
Steg, um dort in ein Ausflugsschiff<br />
der Primus-Linie zu steigen.<br />
Außer der Schifffahrt gab es<br />
noch weitere Programmpunkte:<br />
die Wassershow auf dem Main,<br />
Familienführungen durch <strong>den</strong><br />
Bolongaropalast und ein Picknick-Nachmittag<br />
im Garten des<br />
Palastes mit Musik und Spiel.<br />
Bürgermeister Olaf Cunitz<br />
(B90/Die Grünen) begrüßte die<br />
Familien im Bolongaro-Garten.<br />
Danach begaben sich alle gemeinsam<br />
auf eine Main-Schifffahrt,<br />
die bei <strong>den</strong> Kindern <strong>für</strong><br />
große Freude sorgte. Die Famials<br />
Wirtschaftsstandort sei nicht<br />
zuletzt auf die zentrale europäische<br />
Lage und die gute Verkehrsinfrastruktur<br />
zurückzuführen.<br />
Nachdem der Sindlinger Kreisel<br />
bereits in diesem Jahr und<br />
die Silostraße bis 2016 erneuert<br />
wer<strong>den</strong>, ist die Grunderneuerung<br />
der Höchster Farbenstraße,<br />
<strong>für</strong> die 1,3 Mio. Euro<br />
bereitgestellt wer<strong>den</strong>, laut Serke<br />
eine weitere „gute Nachricht <strong>für</strong><br />
die zahlreichen Verkehrsteilnehmer“<br />
im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />
und in der angrenzen<strong>den</strong><br />
Main-Taunus-Region, die diese<br />
vielbefahrene Straße <strong>für</strong> die<br />
Zufahrt nach Zeilsheim, Höchst<br />
und weiter in die Innenstadt<br />
nutzen.“<br />
DREI<br />
Nach der Schifffahrt trafen sich mehr als 100 Familien aus dem <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> zu einem Picknick-Nachmittag<br />
mit Musik und Spiel im Garten des Bolongaropalastes.<br />
Foto: Cheema<br />
Picknick im Bolongaro-Garten<br />
Seit zehn Jahren gibt es das <strong>Frankfurter</strong> Bündnis <strong>für</strong> Familien<br />
So war es nicht nur ein unvergesslicher<br />
Nachmittag <strong>für</strong> Groß<br />
und Klein, sondern es wurde<br />
zugleich das zehnjährige Jubiläum<br />
des <strong>Frankfurter</strong> Bündnisses<br />
<strong>für</strong> Familien zelebriert.<br />
Das <strong>Frankfurter</strong> Bündnis <strong>für</strong> Familien<br />
richtet sich an alle, die<br />
vor Ort Verantwortung übernehmen<br />
und sich <strong>für</strong> ein familienfreundliches<br />
Umfeld engagieren.<br />
mc<br />
Farbenstraße wird bald saniert<br />
Land Hessen stellt 1,3 Millionen Euro <strong>für</strong> die Maßnahme bereit<br />
Seit 1999 wur<strong>den</strong> die Mittel<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> Landesstraßenbau hessenweit<br />
von 27 Millionen Euro<br />
auf rund 90 bis 100 Millionen<br />
Euro im Jahr gesteigert. Nun<br />
wer<strong>den</strong> in <strong>den</strong> Jahren 2016 bis<br />
2022 rund 415 Millionen Euro<br />
gezielt in die Sanierung und<br />
<strong>den</strong> Erhalt von Straßen, Tunneln<br />
und Brücken sowie weitere<br />
Maßnahmen investiert. Die<br />
rund 600 Projekte der Sanierungsoffensive<br />
teilten sich auf<br />
289 Fahrbahnsanierungen, 108<br />
Brückeninstandsetzungen und<br />
Brückenerneuerungen sowie<br />
123 Um- und Ausbaumaßnahmen<br />
auf. Neben 60 neuen Radwegen<br />
seien zudem 17 Maßnahmen<br />
<strong>für</strong> die Verkehrssicherheit<br />
vorgesehen.<br />
red<br />
Die Stammesfahrt der Unterliederbacher Pfadfinder vom Stamm<br />
der Cherusker führte in diesem Jahr nach Bürstadt. Foto: privat.
VIER 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Gewalt gegen Polizisten:<br />
Geldstrafen sind nicht genug<br />
Uwe Serke fordert härtere Strafen <strong>für</strong> Angriffe auf Polizisten<br />
Der CDU-Landtagsabgeordnete<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>,<br />
Uwe Serke, hat die Bundesratsinitiative<br />
zur Einführung eines<br />
Schutzparagraphen 112 begrüßt,<br />
die durch Innenminister<br />
Peter Beuth (CDU) im hessischen<br />
Landtag vorgestellt wurde.<br />
Ziel der neuen Regelung ist<br />
eine Änderung des Strafgesetzbuches,<br />
nach der Angriffe auf<br />
Polizisten, Feuerwehrleute oder<br />
andere Rettungskräfte unter<br />
besonders harte Bestrafung<br />
gestellt wer<strong>den</strong>. „Solche Übergriffe<br />
auf Polizisten gibt es nicht<br />
nur bei Großdemonstrationen,<br />
wie vor wenigen Monaten bei<br />
Blockupy. Der überwiegende<br />
Teil der Angriffe auf Polizisten<br />
Bauen, renovieren, einrichten<br />
Einfache Sanierung von innen<br />
Sossenheimer Malermeister verwendet innovative Technik<br />
Wenn sich in einem Haus<br />
nasse Stellen bil<strong>den</strong>, steckt<br />
häufig Feuchtigkeit dahinter,<br />
die langsam und unbemerkt ins<br />
Gebäude eingedrungen ist und<br />
dort langfristig die Bausubstanz<br />
schädigt.<br />
Die häufigsten Probleme wer<strong>den</strong><br />
durch von außen eindringendes<br />
Wasser oder von unten<br />
aufsteigende Feuchtigkeit in<br />
erdberührten Bauteilen und im<br />
Fundamentbereich ausgelöst.<br />
Die Hauptursachen hier<strong>für</strong> sind<br />
fehlende oder defekte Abdichtungen<br />
und Leckagen. So kann<br />
das Wasser nahezu ungehindert<br />
aus dem Erdreich in das Mauerwerk<br />
eindringen und durch<br />
dessen Kapillarwirkung aufsteigen.<br />
Das ist ein wenig so, als<br />
würde man einen Schwamm<br />
ins Wasser tauchen. Da das<br />
Wasser an der Wandoberfläche<br />
verdunstet, kann weitere Flüssigkeit<br />
nachfolgen und mit der<br />
Zeit immer höher steigen, so<br />
dass bald nicht nur ein feuchter<br />
Keller das Problem ist.<br />
Vor allem ältere Gebäude<br />
sind von davon betroffen.<br />
Muffiger Geruch, Salzausblühungen,<br />
blätternder Putz oder<br />
feuchte Flecken an <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong><br />
zeugen davon, dass aufsteigende<br />
Feuchtigkeit ihr zer-<br />
und Rettungskräfte ereignet<br />
sich im täglichen Dienst“, sagt<br />
Uwe Serke.<br />
„Auch die Polizisten im <strong>Frankfurter</strong><br />
<strong>Westen</strong> können über<br />
eine zunehmende Respektlosigkeiten<br />
und tätliche Angriffe<br />
berichten, wie mir bei meinen<br />
Besuchen im 16. Polizeirevier in<br />
Griesheim und im 17. Polizeirevier<br />
in Höchst bestätigt wurde.“<br />
Wer einen Polizisten oder<br />
andere Einsatzkräfte tätlich<br />
angreift, kommt nach dem<br />
neuen Schutzparagraphen 112<br />
nicht mehr mit einer Geldstrafe<br />
davon, sondern es wird eine<br />
Freiheitsstrafe von sechs Monaten<br />
bis fünf Jahren.<br />
störerisches Werk ungehindert<br />
verrichten kann. Feuchtigkeit<br />
in <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong> und im Mauerwerk<br />
ist Gift <strong>für</strong> die Bausubstanz<br />
und schadet schlimmstenfalls<br />
auch der Gesundheit der<br />
Bewohner, wenn sich krankmachende<br />
Schimmelpilze oder<br />
Haus-schwamm bil<strong>den</strong>. Deshalb<br />
ist es wichtig, die Feuchte<br />
so schnell wie möglich mit der<br />
richtigen Technik zu stoppen.<br />
Da eine Abdichtung von<br />
außen aufwändig, teuer und<br />
aufgrund baulicher Gegebenheiten<br />
häufig gar nicht möglich<br />
ist, bietet sich eine Sanierung<br />
von innen an. Das ist effizient<br />
und der Einsatz teurer Technik<br />
erübrigt sich. Das Ausgraben<br />
des Kellers mit allen unangenehmen<br />
Begleiterscheinungen<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> Hauseigentümer entfällt<br />
damit auch. Die Firma<br />
Smole aus Sossenheim zeigt,<br />
dass Abdichtungsmaßnahmen<br />
von innen nachhaltig, sicher<br />
und erfolgreich sind.<br />
Wenn aufsteigende Feuchtigkeit<br />
das Mauerwerk angreift,<br />
ist die von der Firma Smole<br />
verwendete Secco Horizontalsperre<br />
eine günstige und vor<br />
allem effiziente Sanierungsmaßnahme.<br />
Sie besteht aus<br />
einem Gel mit umweltverträglichen<br />
Mikrosilikonen, das mit<br />
„Einsatzkräfte wie Polizei,<br />
Feuerwehr, Katastrophenschutz<br />
und Rettungsdienste<br />
setzen sich Tag <strong>für</strong> Tag <strong>für</strong> die<br />
Sicherheit der Bürger ein und<br />
retten oftmals Menschenleben.<br />
Sie verdienen unseren Respekt<br />
und unsere Anerkennung“, betont<br />
Uwe Serke. Wer diese Kräfte<br />
bei ihrem Einsatz behindert<br />
oder gar angreift, müsse hart<br />
bestraft wer<strong>den</strong>.<br />
Zur weiteren Verbesserungen<br />
des Schutzes der Polizei wer<strong>den</strong><br />
zudem die hessenweit eingeführten<br />
Schulterkameras künftig<br />
auch Ton aufzeichnen dürfen,<br />
um etwa Beleidigungen<br />
zu dokumentieren. Außerdem<br />
investiert das Land laut Uwe<br />
Serke mehr als 1,4 Millionen<br />
Euro in eine verbesserte Körperschutzausstattung.<br />
red<br />
einer Schlauchbeutelpresse<br />
oder einer Injektionspumpe<br />
durch Bohrlöcher in die Wand<br />
eingebracht wird. Das Gel verteilt<br />
sich sowohl kapillarleitend<br />
als auch durch Verdunstung<br />
und wirkt selbst bei völliger<br />
Durchfeuchtung des Mauerwerks.<br />
Dank eines stark erhöhten<br />
Wirkstoffanteils genügt<br />
eine kleine Menge, um Poren<br />
und Hohlräume wasserabweisend<br />
auszuklei<strong>den</strong>. Dadurch<br />
bleiben Materialverbrauch und<br />
Kosten niedrig, die Sicherheit<br />
der Anwendung äußerst hoch.<br />
„Nur wenige Arbeitsgänge sind<br />
bei der Verarbeitung des Secco-<br />
Sperrputzes erforderlich“, sagt<br />
Malermeister Jochen Smole.<br />
„Wände wer<strong>den</strong> damit innerhalb<br />
kurzer Zeit nachhaltig von<br />
innen abgedichtet.“<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es bei einer kostenlosen Informationsveranstaltung<br />
am 16.<br />
Juli von 17 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
bei der Firma Smole in Sossenheim.<br />
pr<br />
Malermeister Jochen Smole<br />
Westerwaldstraße 8<br />
65936 Frankfurt-Sossenheim<br />
Telefon 069/37563820<br />
malermeister@smole.de<br />
www.smole.de<br />
Malermeister Jochen Smole (2. von rechts) und sein Team sorgen <strong>für</strong> trockene Wände.<br />
Foto: Smole<br />
Schadstoffmobil. Nur an diesem Fahrzeug können die Bürger Schadstoffe wie beispielsweise<br />
Spraydosen, Farben, Lacke und Batterien in haushaltsüblichen Mengen fachgerecht entsorgen.<br />
Im Bereich Höchst und Sossenheim fahren diese mobilen Sammelstellen in regelmäßigen Abstän<strong>den</strong><br />
insgesamt vier Haltepunkte an. Leider fin<strong>den</strong> diese Termine nur selten in <strong>den</strong> Feierabendstun<strong>den</strong><br />
statt. Berufstätige müssen dann genau aufpassen, wann sie zwischen 18 und 19 Uhr ihre<br />
schadstoffhaltigen Abfälle abgeben können. Die Termine wer<strong>den</strong> über die FES-Broschüre „Oskar“<br />
und im Internet auf der Homepage der FES bekanntgegeben.<br />
Foto: Mingram<br />
- Anzeigensonderveröffentlichungen -<br />
Mut zur Farbe an der Wand<br />
Warme Töne <strong>für</strong> die Wand sorgen <strong>für</strong> mehr Behaglichkeit<br />
Noch vor wenigen Jahren gehörten<br />
ausschließlich weiße<br />
Wände zum guten Ton. Weiß<br />
ist als universelle und vielseitig<br />
kombinierbare Farbe auch heute<br />
in der Inneneinrichtung unverzichtbar.<br />
Und <strong>den</strong>noch beweisen<br />
viele Mut zur Abwechslung und<br />
greifen zu kräftigen Farben aus<br />
der Natur.<br />
Inspiriert von farbenprächtigen<br />
Korallenriffen, etwa in<br />
der Karibik oder im Indischen<br />
Ozean, zählt der Ton „Coral“<br />
beispielsweise zu <strong>den</strong> aktuellen<br />
Favoriten. Wän<strong>den</strong> und damit<br />
ganzen Räumen verleiht er eine<br />
behagliche, warme Atmosphäre.<br />
Buntes ist ein Dauerbrenner<br />
bei der Inneneinrichtung. Das<br />
bestätigt auch Trendexpertin<br />
Kirstin Ollech von der Zeitschrift<br />
„Schöner Wohnen“. Sie verbindet<br />
mit dem Korallenrot zugleich<br />
einen reizvollen Retro-Look.<br />
„Coral ist die Wiederkehr von<br />
einem Rot, das es in <strong>den</strong> 1980er-<br />
Jahren gab, eine Abwandlung<br />
von Terrakotta-Rot“, so die Farbenexpertin.<br />
Inspiriert auch von<br />
der Mode, solle die Farbe <strong>den</strong><br />
Raum angenehm einhüllen.<br />
Die besondere Mischung aus<br />
Rot und Orange sorgt dabei <strong>für</strong><br />
eine warme und zugleich exotische<br />
Optik. Wie dies in der eigenen<br />
Wohnung am besten zur<br />
Geltung kommt, entschei<strong>den</strong> die<br />
Bewohner ganz alleine. Mit dem<br />
Trendton „Coral“ etwa lässt sich<br />
eine ganze Wand streichen. Sie<br />
eignet sich aber ebenso gut als Akzentfarbe,<br />
zum Beispiel in Kombination<br />
mit dem klassischen Weiß.<br />
Ein Anstrich genügt bereits, um<br />
dem Zuhause einen vollkommen<br />
neuen Look zu geben. Die Wandfarbe<br />
ist in vielen Bau- und Fachmärkten<br />
erhältlich, unter www.<br />
schoener-wohnen-farbe.com gibt<br />
es mehr Informationen dazu. Wer<br />
es bunt mag, findet dort übrigens<br />
viele weitere aktuelle Inspirationen:<br />
von „Pool“, das an klares und<br />
warmes Wasser erinnert, bis zum<br />
Ton „Sahara“. Wer sich nicht sicher<br />
ist, kann die Trendfarben einfach<br />
ausprobieren. Dazu eine kleine<br />
Testfläche in der neuen Lieblingsfarbe<br />
gestalten und im Zusammenspiel<br />
mit der übrigen Einrichtung<br />
auf sich wirken lassen. Die Trendfarben<br />
von „Schöner Wohnen-Farbe“<br />
etwa sind eigens in einer kleinen<br />
Testgröße von 50 Millilitern in<br />
vielen Baumärkten erhältlich. djd<br />
Beim Anstreichen geht der Trend in diesem Jahr zu kräftigen Fraben<br />
und warmen Tönen. Foto: Bundesverband Farben, Gestaltung, Bautenschutz
Nr. 26<br />
25. 6. 2015<br />
Mit viel Licht und Leuchtkraft<br />
Melly Englebert zeigt in der Höchster „Wunderbar“ Traumwelten<br />
Am vergangenen Freitag eröffnete<br />
die Künstlerin Melly<br />
Englebert ihre Kunstausstellung<br />
in der „Wunderbar“ in<br />
Höchst.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung<br />
war ein großer Erfolg. Mit<br />
ihren Bildern, die aus dem Alltag<br />
herausfallen und herausführen,<br />
stellt Melly Englebert mit<br />
Aquarellfarben ineinanderfließendes<br />
Licht und seine Leuchtkraft<br />
dar. Sie zeigt Bilder, die<br />
in eine Traumwelt entführen.<br />
Die aus Luxemburg stammende<br />
Melly Englebert, die heute<br />
in Höchst lebt, liebte es bereits<br />
als Kind zu malen. Doch wie<br />
bei vielen erwartete man von<br />
ihr einen „anständigen“ Beruf<br />
zu erlernen. So wurde anstatt<br />
der Kunsthochschule die Handelsschule<br />
besucht. Anstatt in<br />
einem Atelier arbeitete sie dann<br />
in einer Bank.<br />
Doch dann brach Melly Englebert<br />
aus Ihrem Alltag aus.<br />
Sie bekam die Gelegenheit<br />
als Flugbegleiterin zu arbeiten<br />
und die Welt zu bereisen.<br />
Dies ermöglichte ihr nicht nur<br />
eine gewisse Freiheit, sondern<br />
inspirierte sie in ihrer Kunst.<br />
Sie entdeckte die Farben und<br />
die Vielfalt Nordafrikas, die<br />
man in einigen ihrer Kunstwerke<br />
wiederfindet. Als sie<br />
dann später mit Tropenkrankheiten<br />
konfrontiert wurde und<br />
an einer schweren Malaria erkrankte,<br />
gab sie die Arbeit als<br />
Flugbegleiterin auf und verwirklichte<br />
ihren Traum als<br />
Künstlerin.<br />
Nach zehn Jahren ist sie<br />
heute eine Künstlerin, die es geschafft<br />
hat, ihr Umfeld in eine<br />
zauberhaft schöne Traumwelt<br />
zu begleiten. Sie spricht neben<br />
<strong>den</strong> vielen Fremdsprachen, eine<br />
vereinende Sprache - die Sprache<br />
der Farben. Zu ihren Kunstwerken<br />
hat Melly Englebert<br />
auch mehrere Kinderbücher<br />
geschrieben. Die tiefen und<br />
anspruchsvollen Geschichten,<br />
sind genauso außergewöhnlich,<br />
wie ihre Bilder.<br />
Die wunderschöne Ausstellung<br />
in der „Wunderbar“ kann<br />
man noch bis zum 25. Juli besichtigen.<br />
mc<br />
FÜNF<br />
Der erste „Food Truck Friday“ im Juni vor der Jahrhunderthalle war ein riesiger Erfolg. Am 10. Juli<br />
kommen die Trucks mit dem leckeren Essen wieder auf die große Wiese. Foto: Jahrhunderthalle<br />
Mehr als nur Essen auf Rädern<br />
„Food Truck Friday“ entwickelt sich zur Massenveranstaltung<br />
Die Premiere war ein großer<br />
Erfolg. Nach Angaben der Organisatoren<br />
der Jahrhunderthalle<br />
kamen am 12. Juni rund<br />
15.000 Besucher zum ersten<br />
„Food Truck Friday“. Daher sollen<br />
die rollen<strong>den</strong> Imbiss-Bu<strong>den</strong><br />
jetzt an jedem zweiten Freitag<br />
Station auf der Butterblümchenwiese<br />
vor der Halle machen.<br />
Aufgrund der großen Nachfragen<br />
öffnen sich am Freitag, 10.<br />
Juli, die Pforten schon um 15<br />
Uhr. Die Gäste erwartet wieder<br />
eine Vielfalt an Gaumenfreu<strong>den</strong><br />
aus <strong>den</strong> fahrbaren Gourmetküchen.<br />
Von Soulfood über Veggi,<br />
Local, International bis hin zu<br />
„SlowFastFood“ ist alles dabei.<br />
Dazu gibt es wieder selbstgemachte<br />
Limo, Smoothies, Cocktails,<br />
Craft Beer, ausgewählte<br />
Weine und coole Beats von der<br />
„Akustik Stage“ der Jahrhunderthalle.<br />
Bewerbungen von Musikern<br />
oder Walking Acts zum<br />
Publikums-Amüsement nimmt<br />
das Management der Halle unter<br />
info@jahrhunderthalle.com entgegen.<br />
Für as Entspannungsprogramm<br />
können sich auch Masseure<br />
mel<strong>den</strong>.<br />
red<br />
Bei der Vernissage von Melly Englebert war die „Wunderbar“ voll besetzt.<br />
Foto: Cheema<br />
Wo ist das Bürgeramt?<br />
Es ist schon ein halbes<br />
Jahr her, dass das Bürgeramt<br />
vom Bolongaropalast in die<br />
Dalbergstraße 14 gezogen ist.<br />
Dennoch irren offenbar noch<br />
immer viele Höchster durch<br />
das historische Gemäuer, um<br />
Anträge und anderes zu erledigen.<br />
Dem städtischen Mitarbeiter,<br />
der diesen Zettel aufgehängt<br />
hat, ist der Frust darüber<br />
je<strong>den</strong>falls deutlich anzumerken.<br />
Foto: privat<br />
Hofheimer Frühschoppen<br />
28. Juni<br />
11:00 bis 14:00 Uhr<br />
Kellereiplatz 1, 65719 Hofheim<br />
(gegenüber des Chinon-Centers)<br />
Alle Kun<strong>den</strong> der Taunus<br />
Sparkasse erhalten nach Vorlage<br />
ihrer Kun<strong>den</strong>karte einen<br />
Gutschein <strong>für</strong> einen Snack<br />
und ein Getränk.<br />
Als langjähriger Förderer und Partner der Stadt Hofheim la<strong>den</strong> wir<br />
alle Kun<strong>den</strong> der Taunus Sparkasse ein, uns am 28. Juni auf dem<br />
Hofheimer Frühschoppen zwischen 11:00 und 14:00 Uhr zu besuchen.<br />
Wir erwarten Sie in unserem Gästebereich und freuen uns auf einen<br />
tollen Sonntag bei Live-Musik, Snacks und Getränken aus der Region.<br />
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SECHS 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Fröhliche Stimmung herrschte bei der Einkaufsführung durch marokkanischen Lä<strong>den</strong>. Foto Cheema<br />
„Viele nette, neue Besucher“<br />
Marokkanischer Einkaufsbummel durch Höchst<br />
Eine besondere Einkaufsführung<br />
fand am 13. Juni in<br />
Höchst statt. Ziel waren marokkanische<br />
Einzelhandelsgeschäfte.<br />
Nachdem der „Bunte Tisch“<br />
im vergangenen Jahr eine Führung<br />
durch die türkischen Lä<strong>den</strong><br />
mit großem Erfolg veranstaltet<br />
hatte, wur<strong>den</strong> diesmal interessierte<br />
Personen zu einer Führung<br />
durch die marokkanischen<br />
Geschäfte in Höchst eingela<strong>den</strong>.<br />
„Zum einen, kann man hier in<br />
Mehr als 100 Veranstaltungen<br />
SoVD-Ortsverband Höchst auf deutschen Seniorentag in Frankfurt<br />
Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel eröffnet <strong>den</strong> 11. deutschen<br />
Seniorentag, der vom 2.<br />
Juli bis zum 4. Juli, im Kongress<br />
Center Messe Frankfurt<br />
stattfindet. Auch der Vorstand<br />
des SoVD-Vorstands Höchst ist<br />
mit dabei.<br />
Am 27. und 28. Juni ist es wieder<br />
soweit: Der Tag der Architektur<br />
setzt wie in jedem Jahr<br />
mehr als 100.000 Menschen<br />
deutschlandweit in Bewegung.<br />
Höchst, Geschäfte aus vielen<br />
Ländern entdecken und zum<br />
anderen, wird ein offener Dialog<br />
zwischen <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />
Kulturen im Stadtteil gefördert“,<br />
erklärte Edgar Weick vom „Bunten<br />
Tisch“ in Höchst.<br />
Das ist bei der jüngsten Führung<br />
auch mit Bravour gelungen.<br />
Sowie die Teilnehmer des<br />
marokkanischen Einkaufsbummels,<br />
als auch die La<strong>den</strong>besitzer,<br />
waren über die Aktion sehr<br />
erfreut. Khalid Zerouali, Geschäftsführer<br />
des La<strong>den</strong>s an der<br />
Tag der Architektur<br />
Seltene Blicke hinter die Kulissen<br />
Auch im Vordertaunus öffnen am Samstag und Sonntag zahlreiche Objekte ihre Türen<br />
Sie machen sich auf <strong>den</strong> Weg, um<br />
Architekturprojekte zu besichtigen,<br />
die in der Regel nur an diesem<br />
Wochenende geöffnet sind.<br />
Adolf-Häuser-Straße 5, erklärte<br />
zufrie<strong>den</strong>: „Ich bin positiv überrascht,<br />
wie viele nette, neue Besucher<br />
heute in mein Geschäft<br />
kamen. Diese Idee finde ich<br />
sehr gut, <strong>den</strong>n so entdecken die<br />
Menschen die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten<br />
in unserem<br />
Stadtteil.“<br />
Der „Bunte Tisch“ in Höchst<br />
engagiert sich <strong>für</strong> ein reges Miteinander<br />
in Höchst. Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.<br />
buntertisch-hoechst.de im Internet.<br />
mc<br />
Mitglieder des Vorstands<br />
wer<strong>den</strong> am Samstag, 4. Juli,<br />
am Stand des Sozialverbands<br />
Deutschland auf dem Messestand<br />
310 in Halle 5.1. anwesend<br />
sein. Sie la<strong>den</strong> daher alle<br />
Mitglieder aus Höchst und Sossenheim<br />
zu einem Besuch des<br />
Seniorentags ein.<br />
Nahezu 100 Einzelveranstaltungen<br />
bieten eine breite Themenpalette<br />
<strong>für</strong> die Besucher<br />
und Besucherinnen des Seniorentages.<br />
Der Tageskarte <strong>für</strong><br />
<strong>den</strong> 2. und 3. Juli kostet jeweils<br />
12 Euro, am 4. Juli beträgt der<br />
Eintritt 6 Euro. Samstag ab 13<br />
Uhr ist der Eintritt kostenlos.<br />
Der SoVD vertritt seit vielen<br />
Jahrzehnten die sozialpolitischen<br />
Interessen der gesetzlich<br />
Rentenversicherten, der<br />
gesetzlich Krankenversicherten<br />
sowie der pflegebedürftigen<br />
und behinderten Menschen.<br />
Der rund 560.000 Mitglieder<br />
starke Verband berät seine<br />
Mitglieder in allen sozialrechtlichen<br />
Angelegenheiten und<br />
stärkt ihnen somit <strong>den</strong> Rücken<br />
bei Auseinandersetzungen vor<br />
Sozial-Gerichten und mit Behör<strong>den</strong>.<br />
red<br />
Auch in Hessen stellen Architekten,<br />
Landschaftsarchitekten,<br />
Innenarchitekten und Stadtplaner<br />
persönlich ihre neuen<br />
Projekte vor. In 141 Projekten<br />
öffnen Sie gemeinsam mit <strong>den</strong><br />
Bauherren ihre Türen, stehen<br />
Rede und Antwort und geben<br />
interessante Einblicke in die<br />
Arbeit des gesamten Berufsstandes.<br />
„Schlechte Nachricht <strong>für</strong> alle“<br />
CDU: Ärztlicher Bereitschaftsdienst soll an das Klinikum Höchst<br />
Mit Enttäuschung hat der CDU-<br />
Stadtbezirksverband Höchst/<br />
Unterliederbach auf die Entscheidung<br />
der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung (KV) reagiert, <strong>den</strong><br />
ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
vom Gallus an die Uniklinik zu<br />
verlegen und das Höchster Klinikum<br />
nicht zu berücksichtigen.<br />
Die gezeigten Projekte reichen<br />
von Wohnhäusern über<br />
Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten<br />
bis hin zu Kulturbauten<br />
und Türmen. Zudem<br />
öffnen zahlreiche Architekturbüros<br />
ihre Türen und gewähren<br />
Einblicke in ihr Schaffen, zeigen<br />
„Dies ist eine schlechte<br />
Nachricht <strong>für</strong> alle Bürgerinnen<br />
und Bürger in Höchst, Unterliederbach<br />
und Umgebung,<br />
<strong>den</strong>n <strong>für</strong> sie wird der Weg<br />
zum ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
jetzt noch weiter. Dies<br />
ist umso unverständlicher, da<br />
es in Frankfurt bereits einen<br />
zentralen ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
am Bürgerhospital<br />
in der Nibelungenallee<br />
gibt“, sagt Vorsitzender<br />
Hans-Peter Burggraf. Die Einrichtung<br />
des ärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
in Höchst<br />
würde hingegen nicht nur <strong>den</strong><br />
rund 130.000 Einwohnern<br />
des <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>s zu<br />
Gute kommen, sondern auch<br />
weiteren zehntausen<strong>den</strong> Einwohnern<br />
der umliegen<strong>den</strong><br />
Gemein<strong>den</strong> des Main-Taunus-Kreises,<br />
die derzeit ebenfalls<br />
die Notfallambulanz der<br />
Höchster Kliniken nutzen.<br />
Dabei hätten am Klinikum<br />
Höchst nach Auffassung der CDU<br />
geeignete Räumlichkeiten zur<br />
Verfügung gestan<strong>den</strong>. Ein weiterer<br />
Vorteil des zentral im <strong>Frankfurter</strong><br />
<strong>Westen</strong> liegen<strong>den</strong> Klinikums<br />
sei die gute Erreichbarkeit<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
aber auch mit dem Pkw.<br />
„Die Kommunalpolitiker im<br />
Ortsbeirat 6 haben sich parteiübergreifend<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienst am Klinikum<br />
Höchst ausgesprochen<br />
und auch CDU-Landtagsabgeordneter<br />
Uwe Serke setzte sich<br />
unter anderem in einem Schreiben<br />
an die KV da<strong>für</strong> ein. Es ist<br />
schade, dass dieser einhelligen<br />
Meinung nicht gefolgt wurde“,<br />
so der CDU-Vorstand. Die städtischen<br />
Kliniken Höchst seien<br />
<strong>für</strong> die Bürger im <strong>Westen</strong> Frankfurts<br />
aber auch in der angrenzen<strong>den</strong><br />
Main-Taunus-Region<br />
eine „unverzichtbare medizinische<br />
Einrichtung“. red<br />
Für Höchster Mädels und Buben<br />
Neues Willkommensgeschenk des Klinikums <strong>für</strong> Neugeborene<br />
Wer im Klinikum Frankfurt<br />
Höchst geboren wird, verlässt<br />
die Klinik gut gebettet. Alle<br />
Mütter, die hier ihr Kind zur<br />
Welt bringen, erhalten zusätzlich<br />
zum Willkommenspaket<br />
der Stadt einen besonderen Babyschlafsack<br />
oder alternativ<br />
ein spezielles Babyhandtuch als<br />
Begrüßungsgeschenk der Klinik<br />
mit nach Hause.<br />
Die neuen Babyhandtücher<br />
gibt es in zwei Varianten<br />
mit Aufdruck auf der Kapuze<br />
„Höchster Mädel“ oder „Höchster<br />
Bub“ – als Erinnerung an <strong>den</strong><br />
Geburts- oder Heimatstadtteil.<br />
Das Klinikum Frankfurt Höchst<br />
will so seine Verbun<strong>den</strong>heit<br />
zum Stadtteil zeigen und gibt<br />
das an die kleinsten Höchster<br />
und deren Eltern weiter.<br />
Als einzige Klinik im Rhein-<br />
Main-Gebiet bietet das Klinikum<br />
in Höchst ein Elternzentrum<br />
an. Das Zentrum<br />
ermöglicht wer<strong>den</strong><strong>den</strong> und<br />
frischgebackenen Eltern medizinische<br />
Spitzenversorgung<br />
sowie Komfort und eine professionelle<br />
Beratung unter einem<br />
Dach. Damit reagiert das Klinikum<br />
noch mehr auf die besonderen<br />
Bedürfnisse von<br />
Schwangeren. Bei insgesamt<br />
2.093 Geburten, darunter 59<br />
Mehrlingsgeburten, kamen im<br />
Klinikum Frankfurt-Höchst im<br />
vergangenen Jahr 2.154 Kinder<br />
zur Welt.<br />
Das Elternzentrum bietet<br />
damit ein erweitertes Angebot<br />
vor, während und nach der Geburt.<br />
Neben Still-, Akupunkturund<br />
Hebammensprechstun<strong>den</strong><br />
gibt es auch<br />
eine Nachsorgesprechstun-<br />
de. Mütter,<br />
die im Klinikum<br />
entbun<strong>den</strong><br />
haben,<br />
bekommen in<br />
dieser Sprechstunde<br />
bei Bedarf<br />
die Möglichkeit<br />
einer<br />
Nachbetreuung.<br />
Ob Pränataldiagnostik,<br />
Kreißsaal<br />
oder die<br />
Schwangerenambulanz<br />
– <strong>für</strong> alle Bereiche<br />
gibt es einen eigenen<br />
Ansprechpartner. Koordiniert<br />
wer<strong>den</strong> sie von Antje Wiesner.<br />
Außerdem haben junge Mütter<br />
immer freitags die Möglichkeit,<br />
die psychosoziale Beratung zu<br />
besuchen oder sich an die Babylotsinnen<br />
zu wen<strong>den</strong>. So soll<br />
nicht nur die einwandfreie medizinische<br />
Versorgung gewährleistet<br />
sein, sondern auch die<br />
menschliche Versorgung perfekt<br />
gemacht wer<strong>den</strong>. red<br />
So sehen die Handtücher aus, die jeder Neugeborene<br />
bekommt. Foto: Klinikum Frankfurt-Höchst<br />
Zentral im Grünen<br />
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Auch die neue Otfried-Preußler-Schule in Bad So<strong>den</strong> kann im<br />
Rahmen des Tags der Architektur besichtigt wer<strong>den</strong>. Foto: Mey<br />
Ausstellungen oder la<strong>den</strong> zu<br />
Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende<br />
Veranstaltungen wie<br />
beispielsweise Rad- und Bustouren,<br />
Filmvorführungen oder<br />
auch Workshops <strong>für</strong> Kinder ergänzen<br />
<strong>den</strong> Tag derArchitektur.<br />
Auch 2015 gibt es wieder <strong>den</strong><br />
beliebten kleinen Katalog, der<br />
alle Häuser vorstellt, sowie das<br />
Faltprogramm mit allen Führungs-<br />
und Öffnungszeiten. Es<br />
kann unter www.akh-tda.de<br />
aus dem Internet heruntergela<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong>. Dort wird auch das<br />
vollständige Programm 2015<br />
präsentiert und es kann gezielt<br />
nach teilnehmen<strong>den</strong> Bauten in<br />
bestimmten Regionen gesucht<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Auch in diesem Jahr können<br />
Besucher ihr Besichtigungsprogramm<br />
vorab per App zusammenstellen.<br />
Für Smartphones<br />
und Tablets steht eine komfortable<br />
Routen- und Terminplanung<br />
über die mobile Website<br />
www.mobil.tag-der-architektur.de<br />
zur Verfügung. Anhand<br />
von verschie<strong>den</strong>en Suchkriterien<br />
oder einer Umkreissuche<br />
lässt sich der „Tag der Architektur“<br />
bequem online planen.<br />
Die Objekte wer<strong>den</strong> mit Bildern,<br />
Adresse, Angaben zu <strong>den</strong><br />
Architekten und einer Kurzbeschreibung<br />
vorgestellt. Anhand<br />
der Besichtigungstermine lässt<br />
sich zudem die individuelle Tour<br />
zeitlich besser abstimmen. red
Nr. 26<br />
Baudekoration<br />
Karl Bork<br />
Wärmedämmung, Trockenbau,<br />
Keller- u. Dachbo<strong>den</strong>dämmung,<br />
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25. 6. 2015<br />
Malen am Schloss<br />
Künstlerinnen malen unter freiem Himmel<br />
Unter dem Motto „Malen am<br />
Schloss“ brachten Mitte Juni<br />
Künstlerinnen von Westkunst<br />
Nied Motive aus Höchst direkt<br />
auf dem Schlossplatz zu Papier.<br />
So wur<strong>den</strong> das Höchster<br />
Schloss, die Wörthspitze und<br />
die Umgebung um das Schloss<br />
zu malerischen Kunstobjekten.<br />
Längst gilt Höchst als ein<br />
Stadtteil, der Künstler aus allen<br />
Teilen Frankfurts und sogar<br />
aus anderen Städten anlockt.<br />
Höchst hat sich nicht nur als<br />
malerischer Stadtteil mit zahlreichen<br />
historischen Gebäu<strong>den</strong><br />
einen Namen gemacht. Durch<br />
das seit Jahren wiederkehrende<br />
Designparcours ist es nun<br />
ein Ort, an welchem Künstler<br />
gern verweilen.<br />
Die Aktion „Malen am Fluss“<br />
ist bei Künstlern und Mitgliedern<br />
von „Westkunst Nied“ seit<br />
2012 bekannt und beliebt. Es<br />
war sehr interessant in dieser<br />
Aktion die Landschaft an der<br />
Nidda-Mündung und am Main<br />
zu beobachten, die Geräusche<br />
und verschie<strong>den</strong>e Klänge wahrzunehmen,<br />
Vögel zu hören und<br />
zu malen. Bei bei<strong>den</strong> Aktionen<br />
sind viele Zeichnungen, Aquarelle<br />
und Ölbilder entstan<strong>den</strong>.<br />
„Wir treffen uns zweimal im<br />
Jahr zum gemeinsamen Malen<br />
im Freien“, erklärte Spomenka<br />
Aleckovic, die Vorsitzende von<br />
Westkunst Nied. „Hier gibt es<br />
unzählige schöne Stellen, die<br />
zum Malen animieren. Außerdem<br />
stellen wir nach unseren<br />
Maltreffen die fertigen Werke<br />
aus.<br />
Mitmachen bei <strong>den</strong> Malaktionen<br />
im Freien kann jeder, so<br />
auch bei der Aktion am vorvergangenen<br />
Sonntag. Die Vernissage,<br />
die am Samstag folgte,<br />
ließ je<strong>den</strong> Kunstliebhaber und<br />
Höchstliebhaber staunen. Die<br />
Werke sind noch bis zum Ende<br />
dieses Monats bei Westkunst<br />
Nied in der Bolongarostraße<br />
122 zu bestaunen. mc<br />
Viel Dreck im Park<br />
Antrag soll Magistrat zum Handeln bringen<br />
Mit der Sanierung des Spielplatzes<br />
wurde bereits ein großer<br />
Schritt getan, <strong>den</strong> Höchster<br />
Stadtpark zu einem attraktiven<br />
Naherholungsgebiet zu<br />
machen. Doch jetzt gibt es Konflikte.<br />
Den neuen Stadtpark wollen<br />
auch Hundebesitzer genießen.<br />
Außerdem geht unerlaubtes<br />
Grillen Hand in Hand mit überquellen<strong>den</strong><br />
Abfallbehältern und<br />
Glasscherben auf dem Rasen<br />
einher. Die CDU wendet sich<br />
daher über einen Antrag im<br />
Ortsbeirat 6 an Magistrat. Der<br />
soll Maßnahmen ergreifen, wie<br />
zusätzliche Abfallbehälter oder<br />
<strong>den</strong> Einsatz von Parkwächtern.<br />
Auch soll laut CDU mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>für</strong> einen sauberen<br />
Park gemacht wer<strong>den</strong>.<br />
Doch nicht nur frei laufende<br />
Hunde verunreinigen <strong>den</strong><br />
Höchster Stadtpark. Während<br />
die CDU-Fraktion im Ortsbeirat<br />
6 sich über die Müllproblematik<br />
sorgt, verunzieren die Hinterlassenschaften<br />
von Gänsen<br />
und Enten des nahen Weihers<br />
Rasenflächen und Sitzmäuerchen<br />
rund um die Spielflächen.<br />
Da kann das Fußballspielen auf<br />
dem Rasen schnell zur Rutschpartie<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
mi<br />
Gänse und Enten und ihre Hinterlassenschaften auf <strong>den</strong> Wiesen<br />
wer<strong>den</strong> im Stadtpark langsam zum Problem. Foto: Mingram<br />
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SPD-Frühstück<br />
Die Höchster SPD lädt <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />
kommen<strong>den</strong> Samstag, 27. Juni,<br />
wieder zu einem „Politischen<br />
Frühstück“ in <strong>den</strong> SPD-La<strong>den</strong><br />
in der Albanusstraße 2 ein.<br />
Von 11 bis 13 Uhr wird die<br />
stellvertretende Vorsitzende der<br />
Höchster SPD, Petra Scharf, <strong>für</strong><br />
gefüllte Kaffeetassen sorgen. Als<br />
Ortsbeirätin macht sie sich insbesondere<br />
<strong>für</strong> Kinder, Jugendliche<br />
und Familien stark. red<br />
Wanderung<br />
Die nächste Wanderung der<br />
Senioreninitiative Höchst findet<br />
am Mittwoch, 1. Juli statt.<br />
Dieses Mal geht es über rund<br />
fünf Kilometer zur Schwanheimer<br />
Düne und nach Schwanheim.<br />
Treffpunkt ist um 14 Uhr<br />
an der Anlegestelle der Höchster<br />
Fähre.<br />
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Im Hof der Firma <strong>Westen</strong>berger warf der CDU-Nachwuchs <strong>den</strong> Gasgrill an.<br />
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Foto: Krüger<br />
Themen <strong>für</strong> die jungen Leute<br />
Gute Stimmung beim Grill-Stammtisch der JU-West<br />
Die Junge Union Frankfurt-West<br />
veranstaltete am<br />
vergangenen Samstag ihren<br />
Grill-Stammtisch. In <strong>den</strong> Hof<br />
der Firma <strong>Westen</strong>berger, in der<br />
Ludwigshafener Straße, waren<br />
mehr als 40 Gäste gekommen.<br />
„Gesunde Mischung <strong>für</strong> Höchst“<br />
CDU nominiert ihre Kandidaten <strong>für</strong> die Kommunalwahl 2016<br />
Unter <strong>den</strong> Gästen waren der<br />
Landtagsabgeordnete Uwe<br />
Serke, die Stadtverordne-<br />
Der CDU-Stadtbezirksverband<br />
Höchst/Unterliederbach<br />
hat bei einer Mitgliederversammlung<br />
seine Kandidaten<br />
<strong>für</strong> die Kommunalwahl 2016<br />
nominiert.<br />
Für die Stadtverordnetenversammlung<br />
wur<strong>den</strong> auf Prof. Dr.<br />
Johannes Harsche, Gerrit Ulmke,<br />
Andreas Mengelkamp und Thomas<br />
Meder gewählt. Für <strong>den</strong><br />
Ortsbeirat 6 wur<strong>den</strong> Hans-Christoph<br />
Weibler, Markus Wolle,<br />
Mona Morgenstern, Dr. Rainer<br />
Kowalkowski und Hans Georg<br />
von Freyberg nominiert.<br />
Der in Höchst wohnende<br />
Prof. Dr. Johannes Harsche ist<br />
bereits seit 2013 <strong>Frankfurter</strong><br />
Stadtverordneter und dort Mitglied<br />
des Verkehrsausschusses<br />
und des Dom-Römer-Ausschusses.<br />
Durch sein Stadtverordnetenmandat<br />
sowie durch seine<br />
Tätigkeit als Sozialbezirksvorsteher<br />
in Höchst von 2007 bis<br />
2012 ist er zahlreichen Menschen<br />
bekannt und hat bereits<br />
viele Jahre politische Erfahrung<br />
gesammelt, die er weiterhin <strong>für</strong><br />
Frankfurt verwen<strong>den</strong> will. Gerrit<br />
Ulmke tritt erstmals als Kandidat<br />
an, wobei auch er schon<br />
über eine langjährige politische<br />
Erfahrung verfügt.<br />
ten Prof. Dr. Harsche und Ulf<br />
Homeyer, aus dem Ortsbeirat 6<br />
Susanne Ronneburg und Hans<br />
Christoph Weibler, sowie der<br />
Kreisvorsitzende der Jungen<br />
Union, Martin Benedikt Schäfer.<br />
Bei guter Stimmung wurde<br />
diskutiert und viele interessante<br />
Gespräche geführt.<br />
Auch die Junge Union Frankfurt<br />
West bereitet sich intensiv<br />
Im Ortsbeirat 6 ist Hans-Christoph<br />
Weibler bereits seit zwei<br />
Legislaturperio<strong>den</strong> Mitglied. Er<br />
kennt die Gegebenheiten und politischen<br />
Probleme vor Ort daher<br />
genau. Mit Markus Wolle tritt ein<br />
neuer zweiter Kandidat <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />
Ortsbeirat an. Der junge Familienvater<br />
ist seit mehreren Jahren<br />
Vorstandsmitglieder im CDU-<br />
Stadtbezirksverband und ist darüber<br />
hinaus im Unterliederbacher<br />
Vereinsleben engagiert.<br />
Der Vorsitzende des CDU-<br />
Stadtbezirksverbandes Höchst/<br />
Unterliederbach, Hans-Peter<br />
auf die Kommunalwahl vor und<br />
möchte als Jugendorganisation<br />
der CDU einen starken Wahlkampf<br />
ablegen. Man möchte<br />
besonders die Themen ansprechen,<br />
die junge Menschen interessieren<br />
und damit punkten,<br />
zum Beispiel mit <strong>den</strong> Themen<br />
Parkplätze, Nahverkehr, Ausbildungsplätze<br />
und Wohnungen<br />
<strong>für</strong> Stu<strong>den</strong>ten und Azubis. mk<br />
Burggraf, äußerte sich sehr zufrie<strong>den</strong><br />
darüber, dass die Kandidaten<br />
einmütige Zustimmung<br />
von <strong>den</strong> Mitgliedern erhielten.<br />
„Unsere Kandidaten bil<strong>den</strong> ein<br />
tolles Team <strong>für</strong> die Kommunalwahl<br />
2016“, so Burggraf. „Mit<br />
der gesun<strong>den</strong> Mischung aus<br />
erfahrenen und jüngeren Kräften<br />
können wir auch in Zukunft<br />
garantieren, dass die Stadtteile<br />
Höchst und Unterliederbach<br />
mit einer starken Stimme im<br />
Ortsbeirat 6 und in der Stadtverordnetenversammlung<br />
vertreten<br />
sind.“<br />
red<br />
Thomas Meder, Hans Georg von Freyberg, Gerrit Ulmke, Hans-<br />
Christoph Weibler, Rainer Kowalkowski, Andreas Mengelkamp<br />
und Johannes Harsche (von links) sind einige der Kandidaten, die<br />
<strong>für</strong> die CDU nach der Kommunalwahl 2016 in die Stadtverordnetenversammlung<br />
und <strong>den</strong> Ortsbeirat 6 wollen. Foto: CDU<br />
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ACHT 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Höchster<br />
Schlossfest<br />
2015<br />
Grußwort<br />
„Leipzig – wir sehen uns in Höchst!“<br />
Thomas Meder<br />
Johann Wolfgang von Goethe,<br />
der als Jurastu<strong>den</strong>t in<br />
Leipzig lebte, sagte einst: „Hab’<br />
nur <strong>den</strong> Mut, die Meinung frei<br />
zu sagen und ungestört! Du<br />
glaubst nicht, was ein Wort oft<br />
wirken kann.”<br />
Der Mut zur Veränderung<br />
hat mit Beteiligung und Initiativkraft<br />
großer Teile der Bevölkerung<br />
einen friedlichen<br />
Protest <strong>für</strong> Reformen und<br />
Reisefreiheit eingeleitet. Es<br />
waren Worte, die am Ende<br />
die Mauer einstürzen ließen.<br />
Diese „Friedliche Revolution“<br />
führte endlich zur Wiedervereinigung<br />
und seit 25 Jahren<br />
sind wir wieder eins.<br />
Das Motto des Höchster<br />
Schlossfests 2015 „Leipzig –<br />
wir sehen uns in Höchst!“ enthält<br />
eine Aufforderung, der<br />
seit nunmehr 25 Jahren wieder<br />
selbstverständlich und ungehindert<br />
gefolgt wer<strong>den</strong> kann.<br />
Dieses Selbstverständnis<br />
konnte sich nur durch <strong>den</strong> Mut,<br />
die Meinung frei zu sagen, entwickeln.<br />
Sicher ist es mehr als<br />
Goethe, der unsere bei<strong>den</strong><br />
Städte miteinander verbindet,<br />
und wir wollen unseren Teil<br />
dazu beitragen.<br />
Dem Jubiläum der „friedlichen<br />
Revolution“ und der<br />
Wiedervereinigung wer<strong>den</strong> wir<br />
daher gerne unsere Aktivitäten<br />
beim Höchs ter Schlossfest 2015<br />
mit Gästen aus Leipzig widmen.<br />
Wir sehen uns.<br />
Thomas Meder<br />
Vorsitzender Vereinsring Höchst<br />
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Freitag, 10. Juli 2015<br />
Frankfurt-Höchst, Brüningpark<br />
Beginn: 19 Uhr, Eintritt: frei<br />
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Nr. 26<br />
25. 6. 2015<br />
NEUN<br />
Samstag, 27. Juni<br />
Offizielle Eröffnungsparty zum Höchster Schlossfest im Bolongarogarten,<br />
Bolongarostraße 109<br />
• 17.30 bis 19 Uhr Das Blasorchester Höchst / Musikverein Unterliederbach<br />
begrüßt unter Leitung seines Dirigenten Simon<br />
Kunst mit „beschwingten“ Melodien zum Auftakt<br />
• 19 Uhr Grußworte und Ansprachen<br />
• 19.30 bis 20 Uhr Drumcorps der Hoechster Schlossgarde<br />
1956 e.V<br />
• 21 bis 1 Uhr Partymusik mit der Band „Black Coffee“ aus<br />
Leipzig. „Der Espresso unter <strong>den</strong> Live-Bands, Aufputschmittel<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> heißen Tanzfuß“<br />
Samstag, 27. Juni und Sonntag, 28.Juni<br />
• 10 bis 17 Uhr Schiffsmodell-Regatta des 1. <strong>Frankfurter</strong><br />
Schiffsmodellbauclub e.V. auf dem Weiher im Stadtpark<br />
Höchst<br />
Samstag, 27. Juni<br />
• 9.30 bis 16 Uhr Tag der offenen Tür der Höchster Porzellan-Manufaktur<br />
im „Neuen Porzellanhof“, Palleskestraße 32<br />
Porzellanmalen ganztägig, kostenlose Führung 11 Uhr und 14<br />
Uhr großer Sonderverkauf. info@hoechster-porzellan.de<br />
Programm vom 27. Juni bis 3. Juli<br />
• 18 Uhr Schlossfest-Konzert mit Fu-Jung Chuang Blockflöte,<br />
Di Jing Cembalo und Stadtkirchenorganist Dietrich von Knebel<br />
an der Ahrend-Orgel. Stadtkirche Höchst, Leverkuser Str./Ecke<br />
Melchiorstr. Eintritt frei; im Anschluss lädt die evangelische<br />
Kirchengemeinde zu einem kleinen Umtrunk ein<br />
Sonntag, 28. Juni<br />
Familien-Kreativtag im Bolongarogarten,<br />
Bolongarostraße 109<br />
• 11 bis 16 Uhr Programm auf dem Tanzbo<strong>den</strong> (vor der Bühne)<br />
mit dem Tanzsportverein Schwarz-Silber, der Turngemeinde<br />
Höchst, Peña Flamenca Los Cabales e. V. und weiteren<br />
Teilnehmern<br />
• 11 bis 16 Uhr Basteln, Malen, Lesen, Spielen, Seifenblasen,<br />
• 12 bis 16 Uhr Märchenerzähler-Zelt auf der unteren Terrasse<br />
des Bolongarogartens<br />
• 16.30 Uhr Das Märchentheater Aschaffenburg e.V. spielt<br />
„Lucie Lauthals und Frau Gogik“<br />
• 15 Uhr Öffentliche Führung mit Laura Grossbach im porzellan<br />
museum frankfurt im Kronberger Haus, Bolongaro- straße<br />
152, „Das weiße Gold aus Höchst – Die wechselvolle Geschichte<br />
der Höchster Porzellanmanufaktur“. Eintritt 3 Euro<br />
• 17 Uhr Höchster Orgelsommer. „Violoncello & Orgel“ mit<br />
Bernhard Zapp, Bonn und Rolf Henry Kunz, Frankfurt. Vvk 13<br />
Euro, Ak 15 Euro<br />
Höchster<br />
Schlossfest<br />
2015<br />
Mittwoch, 1. Juli<br />
• 19 Uhr Lesung im porzellan museum frankfurt im Kronberger<br />
Haus, Bolongarostraße 152: „Mein Leipzig lob’ ich mir“ -<br />
der junge Goethe in Frankfurt, Höchst und Leipzig. Dr. Andreas<br />
Thiel liest aus Goethes „Dichtung und Wahrheit“, Eintritt frei<br />
Freitag, 3. Juli<br />
Öffentliche Kombi-Führung des porzellan museum frankfurt<br />
in Kooperation mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz:<br />
• 15 Uhr Führung durch die Ausstellung „Zollburg, Resi<strong>den</strong>z,<br />
Rathaus - 850 Jahre Höchster Schloss“ im porzellan museum<br />
frankfurt im Kronberger Haus, Bolongarostraße 152, mit Patricia<br />
Stahl und Dr. Wolfgang Metternich<br />
• 16 Uhr Führung durch das Höchster Schloss, Höchster<br />
Schlossplatz 16, mit Daniela Pittrich-Mirus Separate<br />
Schlossführungen können gebucht wer<strong>den</strong> unter Telefon 069-<br />
340078610 oder museum-hoechst@<strong>den</strong>kmalschutz.de<br />
• 19 Uhr Ausstellungseröffnung „public views“ der Künstler<br />
Vanja Vukovic und Levent Kunt, Einführung Frau Dr. Isa Bickmann.<br />
in der McNair-Galerie Souterrain, Windthorststraße 60.<br />
Konversionsgrundstücks-Entwicklungsgesellschaft (KEG),<br />
www.keg-frankfurt.de/aktuelles. Weitere Besichtigungstermine:<br />
Samstag, 4. Juli und Sonntag, 5. Juli von 15 bis 18<br />
Uhr, Eintritt frei
ZEHN 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Höchster<br />
Schlossfest<br />
2015<br />
Programm vom 4. Juli bis 10. Juli<br />
MUSIK-EFFERTZ e.K.<br />
Musikinstrumente - Noten - Tonträger<br />
Geschenkartikel rund um die Musik<br />
Sie suchen Musik, ein Instrument, Noten,<br />
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Kommen Sie zu uns - wir haben vieles da -<br />
oder nutzen Sie unseren Bestellservice!<br />
65929 Frankfurt/Main-Höchst - Hostatostr. 8<br />
Tel.: 069-313395 - Fax: 069-315311 - E-mail musik-effertz@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen - Samstag: 10:00 - 13:00 Uhr<br />
Ihr Albanus Apotheken Team<br />
Samstag, 4. Juli<br />
13 bis 24 Uhr Altstadtfest der Vereine<br />
• Neu! 14 bis 24 Uhr Tanzen <strong>für</strong> Jedermann an der Justinuskirche,<br />
veranstaltet vom Verein zur Förderung und Pflege der<br />
Tanzkultur e.V. und der Tanzschule Weber<br />
• 11 Uhr Englischsprachige Führung durch die Justinuskirche<br />
• 14 bis 18 Uhr Live-Programm der Mitgliedsvereine<br />
• 14 bis 22 Uhr Ritterlager im Burggraben mit Rittergruppen,<br />
Schmie<strong>den</strong>, einem Bogenbauer und Verkaufsstän<strong>den</strong> von<br />
Schmuck bis Met. Traditionelle Bäckerei mit handgemachten<br />
Leckereien<br />
• 14 bis 22 Uhr Kunstmarkt am Mainufer<br />
• 15 Uhr Orgelkurzkonzert in der Justinuskirche, Justinusplatz,<br />
mit Martin Hertel, Frankfurt. Spen<strong>den</strong> erbeten<br />
• 17 Uhr Orgelkurzkonzert in der Justinuskirche, Justinusplatz,<br />
mit Hans Uwe Hielscher, Wiesba<strong>den</strong>. Spen<strong>den</strong> erbeten<br />
• 18 bis 20.30 Uhr „The Powe“ auf der Bühne am Höchster<br />
Schlossplatz. Musik von Folk bis Alternativ. Info www.thepowe.de<br />
• 21 bis 24 Uhr „Flashback“ auf der Bühne am Höchster<br />
Schlossplatz. Acoustic Rock<br />
• 18 bis 24 Uhr „Backtrip“ im Hof des Höchster Schlosses<br />
Weingut Nehb<br />
Am Markt 6 · Frakfurt-Höchst<br />
Telefon 0 63 59 / 64 37<br />
Seit fast 30 Jahren in Höchst<br />
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Geöffnet: Je<strong>den</strong> Samstag von 7 bis 14 Uhr<br />
Wir unterstützen <strong>den</strong> Vereinsring<br />
mit einem Stand zum Altstadtfest<br />
am Eingang zum Burggraben.<br />
Sonntag, 5. Juli<br />
13 bis 22 Uhr Altstadtfest der Vereine<br />
• Neu! 14 bis 22 Uhr Tanzen <strong>für</strong> Jedermann an der Justinuskirche,<br />
veranstaltet vom Verein zur Förderung und Pflege der<br />
Tanzkultur e.V. und der Tanzschule Weber<br />
• 11 bis 13 Uhr „Höchster Stadtrundgänge“ des porzellan<br />
museum frankfurt: „Höchst mittelalterlich“ – ein interaktiver<br />
Stadtrundgang <strong>für</strong> Familien mit Bettina Tenge-Lyazami, Treffpunkt<br />
am Kronberger Haus, Bolongarostraße 152. Teilnahme:<br />
3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei<br />
• 11 bis 21 Uhr Kunstmarkt am Mainufer<br />
• 11 Uhr Kirchweih Justinus. Gottesdienst auf dem Justinusplatz<br />
mit der Kolpingfamilie Höchst, musikalisch begleitet vom<br />
Blasorchester Kelkheim-Münster<br />
• 11 Uhr Musikfrühschoppen im Hof des Höchster Schlosses<br />
• 14 bis 18 Uhr Live-Programm der Mitgliedsvereine<br />
• 14 bis 21 Uhr Ritterlager im Burggraben mit Rittergruppen,<br />
Schmie<strong>den</strong>, Bogenbauer, Verkaufsstände von Schmuck bis<br />
Met. Traditionelle Bäckerei mit handgemachten Leckereien<br />
• 15 Uhr „Tidemore“, zwei Brüder aus Berlin im Hof des Höchster<br />
Schlosses<br />
• 15 Uhr Öffentliche Führung im Bolongaropalast mit Silke<br />
Wustmann, Treffpunkt am Eingang des Bolongaropalasts, Bolongarostraße<br />
109. Teilnahme kostenlos<br />
• 15 Uhr Öffentliche Führung mit Laura Grossbach im porzellan<br />
museum frankfurt im Kronberger Haus, Bolongarostraße<br />
152: „Sollen sie doch Kuchen essen – Kaffeegesellschaften zur<br />
Zeit des Rokoko“. Eintritt: 3 Euro<br />
• 17 Uhr Chorkonzert in der Justinuskirche, Justinusplatz, mit<br />
dem „ensemble vocale lin<strong>den</strong>holzhausen“, Spen<strong>den</strong> erbeten<br />
• 18 bis 20 Uhr „Viva“ and Friends auf der Bühne am Höchster<br />
Schlossplatz / Pop, Rock, Folk, Info www.vivaandfriends.de<br />
• 19 Uhr „Time Bandits“ im Hof des Höchster Schlosses<br />
• 20 bis 21.30 Uhr Wence Rupert & Band, Bühne am Höchster<br />
Schlossplatz / Singer-Songwriter, Info www.wencerupertband.com<br />
Mittwoch, 8. Juli<br />
• 19 Uhr Klassikabend in der Kirche St. Josef, Hostatostraße,<br />
mit der A-Cappella-Gruppe „Ensemble Nobiles“ aus Leipzig,<br />
hervorgegangen aus Sängern des Thomanerchors<br />
Donnerstag, 9. Juli<br />
• 18 bis 23 Uhr Ü-30-Afterwork-Party im Brüningpark, veranstaltet<br />
von Antenne Frankfurt. Eintritt frei.<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />
Wir wünschen allen<br />
Lesern schöne Tage<br />
auf dem Höchster<br />
Schlossfest.<br />
Freitag, 10. Juli, bis Montag, 13. Juli<br />
• Großer Vergnügungspark am Mainufer<br />
• Französischer Gourmet-Markt der Händlergruppe „Marché<br />
Bleu Rouge Blanc“ auf dem Höchster Schlossplatz<br />
Freitag, 10. Juli<br />
• 15 bis 16.30 Uhr „Höchster Stadtrundgänge“ des porzellan<br />
museum frankfurt: Die Höchster Altstadt entdecken mit Silke<br />
Wustmann. Treffpunkt Kronberger Haus, Bolongarostraße<br />
152, Teilnahme 3 Euro<br />
Rockabend der <strong>Frankfurter</strong> Sparkasse 1822<br />
im Brüningpark. Eintritt frei. Es spielen<br />
• 19 bis 21.30 Uhr „Backtrip“, Oldies aus <strong>den</strong> 80ern,<br />
www.backtrip.de<br />
• 22 bis 24 Uhr „The Queen Kings“, Queen-Cover Band,<br />
www.queenkings.de
Nr. 26<br />
25. 6. 2015<br />
ELF<br />
Höchster<br />
Schlossfest<br />
2015<br />
Programm vom 11. Juli bis 13. Juli<br />
Samstag, 11. Juli<br />
Oldie-Nacht im Brüningpark.<br />
Eintritt frei. Es spielen<br />
• 18 bis 20 Uhr „Mission Possible“ ,Rockcover zum Anheizen<br />
www.mission-possible-band.de<br />
• 20.30 bis 24 Uhr „Helter Skelter“, Classic Rock - das Beste<br />
vom Besten, www.helter-skelter-live.de<br />
Sonntag, 12. Juli<br />
• 10 Uhr Nostalgie-Flohmarkt auf dem Justinusplatz (Aufbau<br />
ab 8 Uhr)<br />
• 10.30 bis 12 Uhr Orchestermusik mit dem Blasorchester<br />
Höchst im Victor-Gollancz-Haus, Kurmainzer Str. 97, in Sossenheim.<br />
Traditionell spielt das Blasorchester Höchst /Musikverein<br />
Unter- liederbach e.V. am Sonntag vor dem Schlossfest-<br />
Ende <strong>für</strong> Ältere, die das Schlossfest nicht mehr unmittelbar<br />
erleben können.<br />
Den Gruß vom Schlossfest musikalisch zu übermitteln ist <strong>den</strong><br />
gut 20 Musikerinnen und Musikern eine echte Herzensangelegenheit.<br />
Eintritt frei, Besucher willkommen<br />
• 15 Uhr Öffentliche Führung mit Laura Grossbach im porzellan<br />
museum frankfurt im Kronberger Haus, Bolongaro- straße<br />
152: „Europäische und indianische Blumenmalerei auf<br />
Höchster Porzellan“, Eintritt 3 Euro<br />
2. Höchster Bluesfestival im Brüningpark<br />
Eintritt frei<br />
• 11 bis 11.45 Uhr „Diego’s Bluesband“, www.diegos-bluesband.de<br />
• 12 bis 12.45 Uhr „Electric Juju“, www.electricjuju.com<br />
• 13 bis 14 Uhr „Mainhatten Bluesband“, www.mainhatten–<br />
bluesband.de<br />
• 14.15 bis 15.15 Uhr „Yasi Hofer & Band“, www.yasihofer.com<br />
• 15.30 bis16.30 Uhr „Matchbox Bluesband“, ww.matchboxbluesband.de<br />
• 16.45 bis 17.45 Uhr „Franky Dickens Band“, www.franky-dickens-band.de<br />
• 18 bis 18.45 Uhr „Marius Tilly Band“, www.mariustillyband.<br />
com<br />
• 19 bis 19.45 Uhr „Nuwanda“, www.nuwanda-rockandroll.com<br />
• ab 20 Uhr April King / Mathias Baumgartfeat. „Schlosskeller<br />
Allstars“<br />
Die geplanten Spielzeiten können sich etwas verschieben<br />
Montag, 13. Juli<br />
• 22.30 Uhr Großes Feuerwerk mit Musik am Mainufer<br />
• ca. 23 Uhr Musik nach dem Feuerwerk, Justinuskirche Orgel<br />
Rolf Henry Kunz. Werke von Händel, Vivaldi, Young u.a. Spen<strong>den</strong>körbchen<br />
Programmänderungen vorbehalten
Wer will,<br />
der kriegt.<br />
Gültig ab 24.06.15 Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.<br />
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• Drucken: 5.760 x 1.440 dpi/<br />
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Prozessoren (1,9GHz & 1,3GHz)<br />
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und Micro-USB 2.0<br />
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