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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe KW 26/2015 vom 25.6.2015

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ZWEI 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Aynur Benkada sorgte beim „Bunten Tisch“ in Höchst <strong>für</strong> einen humorvollen Abend. Foto: Cheema<br />

Der Wahnsinn im Supermarkt<br />

Comedy-Abend mit Aynur Benkada beim „Bunten Tisch“<br />

Am 16. Juni war viel los in<br />

der Bolongarostraße 122, beim<br />

„Bunten Tisch“ in Höchst. Aynur<br />

Benkada sorgte mit Geschichten<br />

aus ihrem Berufsalltag als<br />

Kassiererin im Supermarkt <strong>für</strong><br />

einen humorvollen Abend.<br />

Komödiantisch stellte Aynur<br />

Benkada Alltagssituationen<br />

nach. Sie sprach über verschie<strong>den</strong>e<br />

Supermarktbesucher, die<br />

lustigsten Erlebnisse und die<br />

Verständigung in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Kulturen. Dabei blieb<br />

kein Auge trocken, <strong>den</strong>n Aynur<br />

Benkada, deren Eltern ursprünglich<br />

aus der Türkei kommen,<br />

war sich <strong>für</strong> keinen Witz<br />

zu schade. Humorvoll beschrieb<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />

Mein Auftrag <strong>für</strong> eine Privatanzeige:<br />

Mein Text :<br />

sie nicht nur ihren Arbeitsalltag,<br />

sie nahm auch altbekannte<br />

Situationen einer Mutter mit<br />

zwei heranwachsen<strong>den</strong> Jungen,<br />

aber auch die kulturellen<br />

Unterschiede zwischen der<br />

Türkei und Deutschland aufs<br />

Korn und durchleuchtete diese<br />

mit viel Humor.<br />

So berichtete sie über Frauen,<br />

die immer nur eine Sache kaufen<br />

wollen, <strong>den</strong>en dann aber der<br />

Korb zu voll wird und über nicht<br />

ausgezeichnete Artikel und<br />

Sprachbarrieren, die peinlichkomische<br />

Situationen ergeben.<br />

So wur<strong>den</strong> aus Hausschlappen<br />

schnell mal Hausschlampen,<br />

oder aus dem türkischen Vornamen<br />

Aynur „ein Uhr“.<br />

Aynur Benkada ist nicht nur<br />

ein Comedy-Talent. Ihre sechs<br />

nachgemachten Akzente und<br />

die drei Dialekte, in <strong>den</strong>en<br />

sie ihre amüsanten Geschichten<br />

darstellte, sorgten <strong>für</strong><br />

viele Lacher. „Ich war schon<br />

immer ein positiv <strong>den</strong>kender<br />

Mensch. Situationen über die<br />

sich manch anderer aufregen<br />

würde, nehme ich als Stoff<br />

<strong>für</strong> meine Scripts, die mir als<br />

Grundlage <strong>für</strong> die Sketche dienen“,<br />

erklärte Aynur Benkada.<br />

So freue sie sich über ihren<br />

Alltag, <strong>den</strong>n das Leben könne<br />

manchmal sehr komisch sein<br />

und dann sollte man darüber<br />

lachen können und sich nicht<br />

aufregen.<br />

mc<br />

Vorsicht Sufe! Einige<br />

der Stufen, die zu<br />

<strong>den</strong> Toiletten neben der<br />

Höchster Markthalle führen,<br />

sind beschädigt und<br />

stellen ein Sicherheitsrisiko<br />

dar. Den Marktbeschickern<br />

ist dieser Zustand<br />

ebenso ein Dorn im<br />

Auge wie <strong>den</strong> Besuchern,<br />

zumal bereits mehrfach<br />

Beschwer<strong>den</strong> an die<br />

Stadt gerichtet wur<strong>den</strong>.<br />

Nun wollen die Grünen<br />

mit einem Antrag an <strong>den</strong><br />

Ortsbeirat 6 <strong>für</strong> Abhilfe<br />

sorgen. Foto: Mingram<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />

Schutz gegen<br />

Diebstahl<br />

Am Samstag, 27. Juni, codiert<br />

der Allgemeine Deutsche<br />

Fahrradclub auf dem Schlossplatz<br />

Fahrräder.<br />

Die Aktion läuft von 12 bis 15<br />

Uhr. Wer sein Fahrrad codieren<br />

lassen möchte, muss einen Personalausweis<br />

sowie <strong>den</strong> Kaufbeleg<br />

<strong>für</strong> das Fahrrad mitbringen.<br />

Die Codierung kostet 13<br />

Euro pro Fahrrad. red<br />

Trödelmarkt<br />

Vor der katholischen Kirche<br />

in Unterliederbach findet am<br />

Samstag, 27. Juni, ein Flohmarkt<br />

statt.<br />

Von 9 bis 13 Uhr können in<br />

der Königsteiner Straße 96 gebrauchte<br />

Sachen ge- und verkauft<br />

wer<strong>den</strong>. Organisiert wird<br />

der Trödelmarkt von der Gruppe<br />

„Ufus“ der Kirchengemeinde<br />

St. Johannes Apostel. red<br />

Familientag<br />

Rund um das Thema „Gesundheit“<br />

dreht sich der dritte<br />

Höchster Familientag am<br />

Samstag, 27. Juni.<br />

Dazu la<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e<br />

Kinderzentren aus Höchst und<br />

Unterliederbach ein. Der Familientag<br />

beginnt um 14 Uhr auf<br />

der Grünfläche zwischen dem<br />

Krankenhaus und der Walter-<br />

Kolb-Schule und dauert bis<br />

etwa 18 Uhr.<br />

red<br />

Sprechstunde<br />

CDU-Ortsbeirat Hans-Christoph<br />

Weibler lädt am heutigen<br />

Donnerstag zu einer Sprechstunde<br />

ein.<br />

Sie findet von 19.30 Uhr bis<br />

20.30 Uhr in der Gaststätte<br />

„Zum Seeacker“ in der Leunastraße<br />

14 statt. Dabei können<br />

die Bürger nicht nur Fragen<br />

zu allen kommunalpolitischen<br />

Themen, die Höchst und Unterliederbach<br />

bewegen, stellen,<br />

sondern sich auch über aktuelle<br />

Projekte informieren. red<br />

Blues am Morgen<br />

Gut besuchte Bluesmatinee bei der AWO<br />

Mit „Good Morning<br />

Everybody“ begrüßten die bekannten<br />

Bluesmusiker Klaus<br />

„Mojo“ Killian und Bernd<br />

„Snoopy“ Simon Mitte Juni im<br />

Stadtteilzentrum der Arbeiterwohlfahrt<br />

in Sossenheim die<br />

Bluesfreunde. Sie spielen traditionellen<br />

Blues der 20er- bis<br />

50er-Jahre, mit authentischem<br />

Sound, aber in oft eigenen Interpretationen.<br />

Das begeisterte das Publikum,<br />

insbesondere das variable<br />

Harp-Spiel von Klaus Kilian.<br />

Dieter Moser aus Karlsruhe war<br />

begeistert: „Wir haben unsere<br />

Rückreise von <strong>den</strong> Workshops<br />

bei <strong>den</strong> Wölfersheimer Mundharmonikatagen<br />

unterbrochen,<br />

um das hier in Sossenheim live<br />

mit „Mojo“ zu erleben und sind<br />

nicht enttäuscht.“ Zwei der<br />

Workshops wur<strong>den</strong> von Klaus<br />

Kilian gegeben.<br />

Der Eintritt war an diesem<br />

Tag - wie immer bei solchen<br />

Veranstaltungen der AWO - frei.<br />

Aus dem Blues-Duo um Klaus „Mojo“ Killian (links) und Bernd<br />

„Snoopy“ Simon (rechts) wurde bei der Bluesmatinee des Stadtteilzentrums<br />

der AWO mit Rainer Weisbecker ein Trio. Foto: Krüger<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

Für die Musik wurde um eine<br />

Spende gebeten. In der Mittagspause<br />

servierten die Helfer<br />

um Marianne und Yilmaz Karahasan<br />

leckere Tomatencremeund<br />

Gulaschsuppe sowie Rindswurst<br />

mit Brot.<br />

Auch im zweiten Teil der<br />

Bluesmatinee gaben „Mojo“ und<br />

„Snoopy“ interessantes Hintergrundwissen<br />

zu Komponisten<br />

und Interpreten der gespielten<br />

Bluesmusik zum Besten. Für<br />

diese heiteren Zwischeneinlagen<br />

sowie <strong>für</strong> die einzelnen Soli gab<br />

es reichlich Applaus. Zum Ende<br />

der Matinee gesellte sich Liedermacher<br />

Rainer Weisbecker mit<br />

seiner Mandoline dazu und aus<br />

dem Duo wurde ein Trio.<br />

Rainer Weisbecker bewies,<br />

dass er sich auch in der Bluesmusik<br />

bestens zu Recht findet.<br />

Bei dem Blues „Kaner daham<br />

am Tach“ kam auch <strong>Frankfurter</strong><br />

Mundart ins Spiel. Es gab<br />

stehen<strong>den</strong> Applaus und als Zugabe<br />

ein besonderes Highlight:<br />

„Harp-Train“.<br />

mk<br />

Impressum<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@stadtanzeiger-west.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Geschäftsstelle Höchst Hans Cavalier<br />

Tel. 069 / 30 66 38<br />

anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–) Im <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> (4 10,–)<br />

^ Name<br />

^ Anschrift<br />

^ Bank<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen <strong>den</strong> Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige <strong>den</strong> Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren <strong>für</strong> diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad So<strong>den</strong>;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Dienstag, 18 Uhr

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