Sossenheimer Wochenblatt
Ausgabe KW 26/2015 vom 25. Juni 2015
Ausgabe KW 26/2015 vom 25. Juni 2015
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Nr. 26 · 25. 6. 2015<br />
54. Jahrgang<br />
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
<br />
<br />
Es geht weiter<br />
von Mathias Schlosser<br />
Man kann es ja<br />
bald nicht mehr<br />
hören: Griechenland<br />
hier, Griechenland<br />
da.<br />
Seit Wochen geht<br />
das so. Alle sind ganz aufgeregt,<br />
um am Ende zu verkünden,<br />
dass niemand weiß,<br />
was Ende des Monats passiert.<br />
Wahrscheinlich nichts.<br />
Denn faktisch ist Griechenland<br />
doch längst pleite. Jeder<br />
weiß, dass das Land seine astronomischen<br />
Schulden nie<br />
zurückbezahlen kann. Hätte<br />
Sossenheim allein eine ähnliche<br />
Pro-Kopf-Verschuldung<br />
wie die Hellenen, stünde der<br />
Stadtteil bei seinen Gläubigern<br />
mit sagenhaften 420<br />
Millionen Euro in der Kreide.<br />
Der Vergleich hinkt natürlich<br />
ein wenig, aber er zeigt<br />
eindrucksvoll, dass man das<br />
nicht abbezahlen kann. Neu<br />
ist dies alles nicht. Und daher<br />
wird jeder, der irgendwie<br />
Geld in dem südeuropäischen<br />
Land im Feuer hatte, es zwischenzeitlich<br />
zurückgeholt<br />
oder abgeschrieben haben.<br />
Den Schaden haben am<br />
Ende lediglich ein paar Investment-Zocker,<br />
die auf einen<br />
anderen Ausgang des Schuldendramas<br />
gesetzt haben<br />
und natürlich die Politiker,<br />
die jahrelang das Offensichtliche<br />
geleugnet haben. Für<br />
alle andere wird sich die Welt<br />
weiter drehen, ganz gleich,<br />
ob Griechenland nun im Euro<br />
bleibt oder Pleite geht.<br />
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Quietschboys spielen<br />
Vorbereitungen für die Kerb 2015 laufen bereits auf Hochtouren – Großes Festzelt<br />
In der vergangenen Woche<br />
trafen sich alle Vereine, die<br />
an der diesjährigen Kerb teilnehmen<br />
und besprachen erste<br />
Details für das große Fest im<br />
Oktober.<br />
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seit 1889<br />
Erstmals dabei war Silke<br />
Gietz vom Kinderzentrum 125<br />
in der Carl-Sonnenschein-Straße.<br />
Sie und der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Arbeitskreis möchten sich gern<br />
bei der Kerb einbringen und<br />
Kreatives für Kinder gestalten.<br />
Abstimmen muss sich der Arbeitskreis<br />
allerdings noch, ob er<br />
sich am 3. oder am 4. Oktober<br />
beteiligen wird.<br />
Jochen Lüdicke, der Vorsitzende<br />
des Vereinsrings, stimmte<br />
an diesem Abend noch weitere<br />
Einzelheiten ab. So wird der<br />
Kerbebaum der Kerbeburschen<br />
am Samstag gegen 14 Uhr aufgestellt.<br />
Eine neue Hülse muss<br />
dafür am Kerbeplatz noch installiert<br />
werden, sobald der<br />
Standort abgestimmt ist.<br />
Eine Biergondel wird vorhanden<br />
sein und der Zeltaufbau ist<br />
wegen des Feiertags bereits für<br />
den 2. Oktober ab 14 Uhr geplant.<br />
Für Strom und Wasser sorgen<br />
Peter Wagner und Walter<br />
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Am Samstagabend haben<br />
ab 20.30 Uhr „Die Quietschboys“<br />
mit ihrem Musik-Programm<br />
„Gehässisch uff Hessisch“<br />
und fetziger Rockmusik<br />
ihren Auftritt im Festzelt. Der<br />
Eintritt kostet im Vorverkauf<br />
7,50 Euro, an der Abendkasse<br />
9 Euro.<br />
Am Dienstag vergangener Woche legten Vertreter <strong>Sossenheimer</strong><br />
Vereine erste Details zur diesjährigen Kerb fest. Foto: Krüger<br />
Der Kerbe-Sonntag beginnt<br />
um 9.30 Uhr mit einem gemeinsamen<br />
Kirchweihgottesdienst in<br />
der katholischen Kirche. Nach<br />
dem Gottesdienst und der Weihung<br />
der Fahnen geht es in einem<br />
kleinen Festzug mit Blasmusik<br />
zum Kerbefrühschoppen ins Festzelt<br />
auf dem Kerbeplatz. Für den<br />
Festzug ist eine kleine Änderung<br />
der Laufstrecke durch den alten<br />
Ortskern angedacht, aber noch<br />
nicht endgültig entschieden.<br />
Den Festzeltbesuchern werden<br />
„Die Bibergauer“ aus Schwarzach<br />
mit ihrer zünftigen Musik einheizen.<br />
Der Eintritt ist frei. Der Sonntag<br />
wird ein abgerundetes Fest<br />
für die ganze Familie bei Versorgung<br />
mit Kaffee, Kuchen, Speis´<br />
und Trank, bewirtet von den teilnehmenden<br />
Vereinen. Die Schausteller<br />
sorgen darüber hinaus mit<br />
ihren Buden und Fahrgeschäften<br />
für die Abrundung der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Kerb.<br />
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Kaum Interesse. Schon<br />
sieben Minuten nach Schließung<br />
des Wahllokals im katholischen<br />
Gemeindezentrum<br />
waren am Sonntag die Stimmzettel<br />
zum Bürgerentscheid<br />
ausgezählt. Von den 1.470<br />
Stimmberechtigten des Stimmbezirks<br />
631-01 hatten nur 187<br />
ihr Votum abgegeben. 112<br />
Stimmberechtigte stimmten<br />
mit „Ja“ und 75 mit „Nein“. Die<br />
Beteiligung lag somit in diesem<br />
Stimmbezirk bei 12,7 Prozent.<br />
Für die Wahlhelfer war es ein<br />
eher langweiliger Tag. Um 16.15<br />
Uhr beglückwünschten sie Elisabeth<br />
und Gustav Waber, die<br />
mit ihrem Votum die „10-Prozent-Hürde“<br />
übersprangen.<br />
Um 18.07 Uhr konnte das Ergebnis<br />
des „Bürgerentscheids<br />
zum Erhalt der Galopprennbahn<br />
in Frankfurt am Main“<br />
per Schnellmeldung durchgegeben<br />
werden. In den übrigen<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Wahllokalen war<br />
die Beteiligung an dem Urnengang<br />
ähnlich gering. Foto: Krüger<br />
Letzte Chance<br />
Nur noch bis Dienstag, 30.<br />
Juni, können sich Vereine, Schulen,<br />
Kindergärten und Initiativen<br />
aus Nied und Sossenheim<br />
um Spenden aus dem Spendenkonzept<br />
von Infraserv bewerben.<br />
Insgesamt rund 37.500 Euro<br />
werden bei der zweiten Spendenrunde<br />
2015 vergeben, um<br />
vor allem Aktivitäten in den Bereichen<br />
Kultur, Bildung und soziale<br />
Integration zu fördern. Die<br />
Bewerbungen können per Online-Formular<br />
unter der Webadresse<br />
www.ihr-nachbar.de/<br />
spendenkonzept oder auch per<br />
Post eingereicht werden. red<br />
Sommerfest<br />
Ein Sommerfest veranstalten<br />
die <strong>Sossenheimer</strong> Kerbeburschen<br />
am Samstag, 27. Juni.<br />
Ab 18 Uhr gibt es im „Hainer<br />
Hof“ Spanferkel vom Grill und<br />
ein kleines Programm. In die Gläser<br />
kommen frisch gezapftes Bier<br />
und Hergert Apfelwein. red<br />
Babbelstubb‘<br />
Die nächste Babbelstubb´ findet<br />
am Dienstag, 30. Juni statt.<br />
Die Teilnehmer treffen sich<br />
um 15 Uhr im Vereinsraum<br />
des Volkshausvereins und können<br />
sich bei Erdbeertorte mit<br />
Sahne und Kaffee vergnügen.<br />
Anschließend wird dem Namen<br />
der Veranstaltung entsprechend<br />
wieder ein paar schöne<br />
Stunden lang in netter Runde<br />
„gebabbelt“.<br />
red<br />
Schwerer Unfall<br />
Nahe Sossenheim hat sich am<br />
Montagabend ein Unfall auf<br />
der A5 ereignet.<br />
Eine Toyota-Fahrerin musste<br />
auf der Abbiegespur zur A66<br />
abbremsen. Hinter ihr fahrende<br />
Autos konnten nicht mehr<br />
bremsen, so dass insgesamt<br />
fünf Fahrzeuge miteinander<br />
kollidierten. Die Insassin eines<br />
Opels wurde dabei schwer verletzt.<br />
Der Gesamtschaden liegt<br />
bei rund 60.000 Euro. red
ZWEI 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />
Kirchennachrichten für die Zeit vom 26. Juni bis 02. Juli 2015<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Michael<br />
Freitag<br />
09.30 Uhr Miniclub;<br />
Christiane Hampel<br />
(Gemeindehaus)<br />
17.00 Uhr Messdiener/innen-<br />
Anfängergruppe (Sakristei)<br />
18.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Krypta)<br />
Samstag<br />
14.00 Uhr Öffentliche Sitzung<br />
des Pastoralausschusses<br />
(Gemeindehaus)<br />
18.00 Uhr Abendlob (Krypta)<br />
Sonntag<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
der Gemeinde mit Taufe<br />
(Kirche) – Der „Eine-Welt“-<br />
Laden ist geöffnet<br />
Montag<br />
09.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
(Nothelferkapelle)<br />
19.00 Uhr Feierliche Vesper<br />
(Kirche)<br />
Dienstag<br />
15.00 Uhr Kfd-Helferinnen<br />
(Gemeindehaus)<br />
16.00 Uhr Miniclub;<br />
U. Nicolaisen (Gemeindehaus)<br />
Der Tod kann auch Erlösung sein.<br />
Anneliese Seibert<br />
geb. Kranz<br />
* 4. Januar 1929 † 17. Juni 2015<br />
Peter & Heidelore Taciak, geb. Kranz<br />
Silke Taciak & Jörg Demuth<br />
Es war der ausdrückliche Wunsch der Verstorbenen,<br />
dass die Beisetzung nur im Beisein der Familie erfolgt.<br />
Wir trauern um unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel<br />
Paul Klingenmeyer<br />
der heute im Alter von 81 Jahren sanft entschlafen ist.<br />
In stiller Trauer:<br />
Adi und Karin Kohlmann, geb. Klingenmeyer<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Kondolenzanschrift:<br />
65843 Sulzbach (Taunus), den 20. Juni 2015<br />
Im Kirschengarten 14<br />
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.<br />
Ganz still und ohne ein Wort<br />
gingst du von deinen Lieben fort.<br />
Du hast ein gutes Herz besessen,<br />
nun ruhst du still und unvergessen.<br />
Du wolltest noch so vieles tun,<br />
nun müssen deine Hände ruhn.<br />
Es ist so schwer das zu verstehn,<br />
dass wir uns nie mehr wiedersehn.<br />
Johanna Knirsch<br />
geb. Will<br />
* 28.06.1928 † 19.06.2015<br />
In stiller Trauer:<br />
Walter Knirsch<br />
Gerd und Marion Knirsch<br />
und Familie<br />
65936 Frankfurt am Main-Sossenheim<br />
Kondolenzanschrift:<br />
Gerd Knirsch, Hauptstraße 128c, 63322 Rödermark<br />
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 26. Juni 2015,<br />
um 9.30 Uhr auf dem <strong>Sossenheimer</strong> Friedhof,<br />
Siegener Straße, statt.<br />
PIETÄT BOLLIN<br />
Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />
und Erledigung der Formalitäten<br />
Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />
20.00 Uhr Sitzung des<br />
PGR-Vorstandes (Pfarrhaus)<br />
Mittwoch<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
(Krypta)<br />
11.00 Uhr Hilfenetz;<br />
A. Seichter (Gemeindehaus)<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis<br />
„Spätlese ‘74“: „Bingo“<br />
(Gemeindehaus)<br />
16.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
(Victor-Gollancz-Haus)<br />
19.30 Uhr Sitzung des Katecheseausschusses<br />
des Pastoralen<br />
Raumes (Pfarrhaus)<br />
Donnerstag<br />
09.30 Uhr Miniclub;<br />
U. Nicolaisen (Gemeindehaus)<br />
10.30 Uhr Gymnastik;<br />
G. Harig (Gemeindehaus)<br />
Evangelische<br />
Regenbogengemeinde<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Konfirmation<br />
(Kirche Siegener Straße)<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Westerwaldstraße 20<br />
Freitag<br />
15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />
3 bis 6 Jahre<br />
15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />
7 bis 11 Jahre<br />
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />
17.30 Uhr Jugendgruppe,<br />
ab 12 Jahre<br />
18.00 Uhr Feldenkrais-<br />
Gruppe<br />
Montag<br />
20.15 Uhr Chorprobe<br />
Regenbogenchor<br />
Dienstag<br />
20.15 Uhr Feldenkrais-<br />
Gruppe<br />
Mittwoch<br />
10.00 Uhr Regenbogenminis,<br />
0 bis 3 Jahre<br />
18.00 Uhr Frauengymnastik<br />
19.30 Uhr Fotofreunde<br />
Donnerstag<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis<br />
15.00 Uhr Frauentreff<br />
19.30 Uhr Guttempler-<br />
Gemeinschaft<br />
20.00 Uhr Bibelkreis<br />
Religionsgemeinschaft<br />
der Zeugen Jehovas<br />
Königreichssaal, Ahornstr. 78,<br />
Frankfurt-Griesheim<br />
Versammlung<br />
Frankfurt-West<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Öffentlicher<br />
Vortrag: Was für einen Namen<br />
machst du dir bei Gott<br />
10.35 Uhr „Wachtturm“-<br />
Studium:<br />
Vertraue immer auf Jehova!<br />
Dienstag<br />
19.15 Uhr Versammlungsbibelstudium<br />
19.50 Uhr Theokratische<br />
Predigtdienstschule<br />
20.20 Uhr Dienstzusammenkunft<br />
Congregazione<br />
dei Testimoni di Geova di<br />
Frankfurt-Italienisch-Süd<br />
Samstag<br />
19.00 Uhr Discorsi pubblici:<br />
Cio che ha in serbo il prossimo<br />
futuro<br />
19.35 Uhr Studio „Torre di<br />
Guardia“:<br />
Confidiamo sempre in Geova!<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr Studio di libro<br />
di Congregazione<br />
19.35 Uhr Scuola di Ministero<br />
Teocratico<br />
20.05 Uhr Adunanza<br />
di Servizio<br />
Einige Kinder kamen in Landestracht zum Kindergartenfest der katholischen Kita.<br />
Sossenheim innen und außen<br />
Neues Fotografie-Projekt des Quartiersmanagements<br />
Persönliche Einblicke in die<br />
Lebenswelten der <strong>Sossenheimer</strong><br />
bietet eine für Oktober geplante<br />
Foto-Ausstellung, die<br />
unter dem Titel „In Frankfurter<br />
Gesellschaft – Sossenheim<br />
innen und außen“ zu sehen<br />
sein wird. Alle Bewohner Sossenheims<br />
sind dazu aufgerufen,<br />
sich an dem Fotografie-<br />
Projekt zu beteiligen.<br />
Die Fotos entstehen im Rahmen<br />
eines Projekts des Quartiersmanagements<br />
„Frankfurter<br />
Programm – Aktive Nachbarschaft“<br />
in Kooperation mit<br />
den Fotografen Anna Pekala<br />
und Florian Albrecht-Schoeck.<br />
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Das Projekt fand bereits in Zeilsheim,<br />
Seckbach, Rödelheim,<br />
Ginnheim, am Riederwald und<br />
in Praunheim statt und nun ist<br />
der Stadtteil Sossenheim an der<br />
Reihe. Die beteiligten Personen,<br />
Familien oder Paare erhalten als<br />
Dankeschön eine CD mit einer<br />
Auswahl der bearbeiteten Aufnahmen.<br />
Die Portraitierten präsentieren<br />
sich so, wie sie sich zeigen<br />
wollen, etwa in traditioneller<br />
Kleidung ihres jeweiligen Herkunftslandes<br />
oder mit Lieblingsstücken<br />
aus der Wohnung.<br />
Die Motive werden gemeinsam<br />
mit der Fotografin gestaltet, die<br />
auf die Mitsprache der Bürger<br />
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seit 1889<br />
Brum’s Mittagstisch<br />
vom 29. Juni bis 04. Juli 2015<br />
Foto: Krüger<br />
Die Großen feiern Abschied<br />
Buntes Kindergartenfest an der Schwesternstraße<br />
Die „Kindertagesstätte<br />
Schwesternstraße“ der katholischen<br />
Gemeinde St. Michael<br />
feierte am vergangenen Freitag<br />
ihr Kindergartenfest.<br />
In der Einladung stand geschrieben,<br />
„Wir wollen euch<br />
zeigen, welche Lieder und Spiele<br />
wir jeden Tag im Morgenkreis<br />
singen und spielen“. Zudem<br />
hatte Organisatorin Verena<br />
Birkholz, „zusammen mit allen<br />
Betreuern“, wie sie betonte,<br />
ein kleines Programm vorbereitet<br />
und Kinder, Geschwister, Eltern<br />
und Großeltern konnten<br />
sich am Büffet mit verschiedenen<br />
Leckereien bedienen.<br />
Da einige der Kinder in ihrer<br />
Landestracht gekleidet waren,<br />
war es auch ein sehr buntes<br />
Fest. Für die älteren Kinder war<br />
es zudem ein Abschiedsfest,<br />
weil sie demnächst vom Kindergarten<br />
in die Schule überwechseln.<br />
„Für die ganz Kleinen war<br />
es ein ganz neues Erlebnis“, so<br />
Einrichtungs-Leiterin Martina<br />
Burger.<br />
mk<br />
besonderen Wert legt. Dadurch<br />
soll ein Einblick der verschiedenen<br />
Lebensweisen, Kulturen<br />
und Generationen in Sossenheim<br />
entstehen.<br />
Wer mit seiner Familie, als<br />
Paar oder auch als Einzelperson<br />
an dem Fotoprojekt teilnehmen<br />
möchte, kann sich direkt per<br />
E-Mail an annapekala@web.de<br />
an die Fotografin Anna Pekala<br />
wenden. Die Fotografien werden<br />
nur im Zusammenhang<br />
mit dem Fotoprojekt und anonym<br />
gezeigt. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos. Weitere Informationen<br />
über das Projekt gibt es unter<br />
www.in-frankfurter-gesellschaft.de<br />
im Internet. red<br />
Montag: Gebratene Fleischwurst<br />
mit Tomaten, Zwiebeln, Paprika<br />
und Kartoffeln ...............Port.5,60 €<br />
Dienstag: Hähnchenroulade, gefüllt mit Broccoli,<br />
dazu Gemüsereis .............Port.5,60 €<br />
Mittwoch: Schwenksteak vom Grill<br />
mit Bratkartoffeln und Salat ...Port.5,60 €<br />
Donnerstag: Rindertafelspitz mit Salzkartoffeln<br />
und Grüne Soße ..............Port.7,00 €<br />
Freitag: Schollenfilet mit Kartoffelgratin<br />
und Spinat ..................Port.5,60 €<br />
Samstag: Jägerschnitzel mit Spätzle,<br />
Erbsen und Karotten .........Port.5,60 €<br />
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18. 6. 2015<br />
TERMINE IN SOSSENHEIM<br />
Wann Was Wo<br />
25. Juni Hausgottesdienst mit im Begegnungszentrum in<br />
15 Uhr Pfarrer Horst Klärner der Toni-Sender-Straße 29<br />
27. Juni Siedlungsfest der im Garten des AWO-<br />
14 Uhr Henri-Dunant-Siedlung Stadtteilzentrums<br />
27. Juni Sommerfest der in der Gaststätte<br />
18 Uhr Kerbeburschen „Hainer Hof“<br />
30. Juni Babbelstubb´ im Vereinsraum im<br />
15 Uhr Volkshaus<br />
30. Juni öffentliche Sitzung des im Kapellensaal im<br />
17 Uhr Ortsbeirats 6 Bolongaropalast<br />
11. Juli Straßenfest der ISG in der Michaelstraße<br />
ab 16 Uhr<br />
Gemeinsam feiern<br />
Mieterverein lädt in den AWO-Garten ein<br />
Das alljährliche gemeinsame<br />
Siedlungsfest des Mietervereins<br />
Henri-Dunant-Siedlung und<br />
des Stadtteilzentrums der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) unter<br />
dem Motto „Wir halten zusammen<br />
– Wir feiern zusammen“<br />
findet am kommenden Samstag,<br />
27. Juni statt.<br />
Beginn ist um 14 Uhr auf dem<br />
Wiesengelände der AWO am<br />
Dunantring 8 statt.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Angeboten werden traditionelle<br />
Brat- und Rindswürste<br />
und weiteren Leckereien vom<br />
Grill, Kaffee und Kuchen sowie<br />
alkoholische und nichtalkoholische<br />
Getränke. Auch die Kinder<br />
kommen nicht zu kurz.<br />
Neben dem Kinderschminken<br />
wird das Spielmobil des Abenteuer-Spielplatzes<br />
Riederwald<br />
mit vielfältigen Spielgeräten<br />
und der Hüpfburg dafür sorgen,<br />
dass das Siedlungsfest auch ein<br />
Fest für die Kinder und deren<br />
Familien wird.<br />
Auf dem Flohmarkt kommen<br />
Schnäppchenjäger für kleines<br />
Geld auf ihre Kosten. Auch einen<br />
Schmuck-Stand mit handgefertigten<br />
Halsketten, Armreifen,<br />
Ringen und anderen Kostbarkeiten<br />
wird es geben. Jetzt hoffen<br />
die Veranstalter nur noch darauf,<br />
dass das Wetter mitspielt,<br />
so dass alle einen schönen Tag<br />
erleben werden.<br />
red<br />
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Theoretischer Unterricht: Montag und Mittwoch von 19.00 bis 20.30 Uhr.<br />
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Im Regionalpark gingen die <strong>Sossenheimer</strong> Spritzer mit ihren Familien auf Punktejagd.<br />
Ein fester Bestandteil der Vereinstätigkeit<br />
des <strong>Sossenheimer</strong><br />
Karnevalsverein „Die Spritzer“<br />
ist die alljährliche Spritzer-Familien-Sommerrallye.<br />
Geplant, organisiert und<br />
durchgeführt wurde sie in diesem<br />
Jahr von den Spritzer-Familien<br />
Sandra und Michael<br />
Schneider sowie Bianca und<br />
Andreas Will. Die Verantwortlichen<br />
freute es sehr, dass sich<br />
bereits im Vorfeld viele Familien<br />
angemeldet hatten und alle<br />
am Sonntag mit 39 Erwachsenen<br />
und 23 Kinder an den Start<br />
gehen konnten.<br />
Nachdem 19 Teams am Treffpunkt<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Kerbeplatz<br />
ihren Fragebogen erhalten<br />
hatten und bereits die ersten<br />
Punkte sammeln konnten, ging<br />
es pünktlich um 14 Uhr mit den<br />
Autos Richtung Regionalpark<br />
Weilbach los. Die Fahrt führte<br />
über die A66 zum Haupteingang<br />
des Regionalparks.<br />
Natürlich mussten auch auf<br />
der Fahrt bereits weitere Punkte<br />
per Fragebogen gesammelt werden.<br />
Hier waren die Mitfahrer<br />
im Auto gefordert, die Augen<br />
auf dem Weg bis nach Weilbach<br />
aufmerksam offen zu halten. Im<br />
Regionalpark angekommen, gab<br />
es erstmal Kaffee, Kuchen sowie<br />
Kaltgetränke. Auf dem Spielplatz<br />
konnten auch die Kinder eine<br />
schöne Pause einlegen, bevor<br />
es weiterging. Drei weitere, umfangreiche<br />
Fragebögen warteten<br />
auf die Teams. Quer durch den<br />
Regionalpark waren verschiedene<br />
Aufgaben und kniffelige<br />
Fragen zu Pflanzen, Tiere und<br />
DREI<br />
Foto: privat<br />
Spritzer-Familien unterwegs<br />
Kniffelige Fragen und Nervenkitzel auf dem Regionalparkturm<br />
Gewürzen zu beantworten. Höhepunkt<br />
war die Ersteigung des<br />
Regionalparkturms mit seinen<br />
170 Stufen. Die Glasplatte mit<br />
freier Sicht nach unten war für<br />
viele ein wirklicher Nervenkitzel.<br />
Die Spritzer-Familien Astrid<br />
Will, Sabine Fay und Frank<br />
Würth freuten sich über den<br />
diesjährigen Rallye-Sieg und<br />
eine gut gekühlte Flasche<br />
Spritzer-Sekt als Prämie. Für<br />
die Sieger-Kinder gab es Gutscheine<br />
vom Geschenkehaus<br />
Marina Kopp. Mit einem tollen<br />
Abschlussessen im Restaurant<br />
„Opatia“ in Sindlingen klang<br />
ein schöner und hervorragend<br />
organisierter Tag aus und alle<br />
freuen sich schon aufs nächste<br />
Jahr, wenn die Familien Schuster<br />
und Jüptner die Spritzer-<br />
Rallye planen.<br />
red
VIER 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Die Volleyballgruppe besteht seit 35 Jahren.Angeleitet wird sie von Heinz Kunkel (2. v. l.). Foto: Krüger<br />
Feierstunde im Juli<br />
35 Jahre Ballsportgruppe bei der SGS<br />
Im Jahr 1980 begannen<br />
Klaus Haase, Wolfgang Krebs<br />
und Heinz Kunkel auf Anregung<br />
der damaligen Abteilungsleiterin<br />
Elis Lewandowski<br />
mit dem Ballsport-Angebot<br />
bei der SG Sossenheim.<br />
Bevorzugt wurde Volleyball<br />
gespielt und das ist bis heute so.<br />
Die Gruppe im Alter von 32 bis<br />
78 Jahren ist inzwischen auf 20<br />
Sportler angewachsen. Sie<br />
spielen immer freitags von 20<br />
bis 22 Uhr in der neuen Turnhalle<br />
der Albrecht-Dürer-<br />
Schule. Im Juli werden sie den<br />
35. „Geburtstag“ des Sportangebots<br />
mit einer kleinen Feierstunde<br />
begehen.<br />
Weitere Spielerinnen und<br />
Spieler sind jederzeit willkommen.<br />
Informationen gibt es bei<br />
der SG Sossenheim oder direkt<br />
bei Heinz Kunkel per E-Mail an<br />
heinz.kunkel@web.de. mk<br />
<strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />
schon am Mittwoch lesen!<br />
Jetzt kostenlos die<br />
E-Paper-Ausgabe bestellen!<br />
info@sossenheimerwochenblatt.de<br />
Neuer Trainer<br />
Das Trainer-Duo der SG<br />
Sossenheim Senioren Fußballmannschaft,<br />
Marcel Cicekci<br />
und Özkan Kalyoncu verlässt<br />
den Verein nach zwei Jahren<br />
in der Kreisklasse B.<br />
Die SG Sossenheim bedankt<br />
sich für das Engagement der<br />
beiden. Ein Nachfolger ist mit<br />
Franco Palmieri (bisher BSC<br />
Altenhain) bereits gefunden.<br />
„Franco ist ein Eigengewächs<br />
aus Sossenheim. Er hat hier gespielt<br />
und er hat hier trainiert“,<br />
sagt Ufuk Kalin, der SGS-Abteilungsleiter<br />
Fußball. Ufuk Kalin:<br />
„Wir sind sehr glücklich, dass<br />
wir Franco verpflichten konnten<br />
und wünschen ihm eine<br />
gemeinsame erfolgreiche und<br />
schöne Zeit bei der SGS.“ red<br />
Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />
Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der Rubrik besteht nicht.<br />
Kaltes Eis und heißes Gold war das Motto für die Tischtennisabteilung am zweiten Juniwochenende, denn man begab sich in die Tiefen der Eder, um nach Gold zuschürfen!<br />
SG Sossenheim<br />
– Abteilung Tischtennis –<br />
Das Fun-Wochenende<br />
der Tischtennisabteilung<br />
Nach dem Eisessen ist vor<br />
dem Goldschürfen – Spaß für<br />
Jung und Alt begeistert bei<br />
strahlendem Sonnenschein<br />
die Kids und Erwachsenen der<br />
Tischtennisabteilung an der<br />
goldenen Eder!<br />
Zum allmählichen Saisonausklang<br />
wurde den Kids und<br />
Eltern der Tischtennisabteilung<br />
ein Wochenende voller Fun,<br />
Süßigkeit, Sonne und Gold geboten.<br />
Am Samstag wurde ein<br />
Eisessen spendiert, indem Markus<br />
Reiter im Vorgriff auf das<br />
Goldschürfen am nächsten Tag<br />
einen kleinen Vortrag hielt, woher<br />
dieses wundersame Gold<br />
überhaupt herkommt und wie<br />
man es schafft dieses aus der<br />
Eder zu fischen. Hier das feine<br />
Händchen zu haben muss gelernt<br />
sein und fällt nicht einfach<br />
vom Himmel, außer wenn<br />
massereiche Sterne am Ende<br />
ihres Lebens als Supernova explodieren.<br />
Dieser Sternenstaub<br />
regnete einst auf die Erde und<br />
beschert uns das Glück, zumindest<br />
kleinste Rückstände selber<br />
finden zu können. Das Eis wurde<br />
wild verschlungen und so<br />
war man besonders gut vorbereitet<br />
auf den sonnigen Tag an<br />
der Eder, der die eine oder andere<br />
Überraschung zu Tage förderte.<br />
Am Sonntag ging es nun<br />
schließlich früh los, um sich der<br />
Mission Gold und einem Grillfest<br />
zu widmen. Ca. 20 Abteilungsmitglieder<br />
machten sich<br />
auf die Reise an die Eder. Nach<br />
etwas weniger als zwei Stunden<br />
war man nun endlich in Mehlen<br />
angekommen, um sich gleich<br />
zu Beginn zunächst einem<br />
Theorieteil zu widmen. Dies<br />
übernahm wiederum Markus<br />
Reiter, der vormachte, wie man<br />
aus gesiebtem Sand in hochpräziser<br />
Handarbeit goldene Rückstände<br />
emporkommen lassen<br />
kann, was viele ob des Ergebnisses<br />
sehr erstaunte. Die<br />
Youngster und die mitgereisten<br />
Erwachsenen probierten sich<br />
ebenso aus, was dem einen<br />
mehr oder weniger gelang.<br />
Dann ging es direkt an die Eder.<br />
Unter nun professioneller<br />
Anleitung wurden die Gummistiefel<br />
angezogen, das Sieb und<br />
die Schüssel zur Hand genommen<br />
und mit dem Einsatz seiner<br />
Konzentration, Geschicklichkeit<br />
und dem guten Auge<br />
die Spreu vom Weizen, bzw.<br />
das Gold vom Sand und/oder<br />
Steinen getrennt. Recht schnell<br />
stellten sich die ersten Erfolge<br />
ein, so dass man die Pipette zur<br />
Hand nehmen durfte und die<br />
Goldpartikel in ein kleines<br />
Röhrchen füllen konnte. Es war<br />
zum Teil schon eine Energieleistung,<br />
die bei über 25°C alle<br />
Beteiligten leicht ins Schwitzen<br />
brachte. Man machte aber unverdrossen<br />
weiter, auch wenn<br />
man nicht gerade einen Goldklumpen<br />
erwischte, was angesichts<br />
der Tatsache, dass dies<br />
einem 6er + Zusatzzahl im<br />
Lotto gleichkommt, schon im<br />
Vorhinein ausgeschlossen werden<br />
konnte. Doch der Spaß am<br />
Schürfen weckte bei allen die<br />
Neugier immer mehr Goldpartikel<br />
zu finden und sich schließlich<br />
mit einem Schürfdiplom zu<br />
belohnen.<br />
Neben dem gefundenen Gold<br />
belohnte man sich zum Tagesausklang<br />
mit einem umfassenden<br />
Grillspektakel, denn Marcel<br />
Kurz tischte hier viele<br />
Leckereien auf, die allen Beteiligten<br />
sehr mundeten, während<br />
manche den Spaß im Wasser<br />
suchten oder weiter dem Gold<br />
hinterher waren. Besonders unser<br />
Cheftrainer Markus schürfte<br />
und schürfte und ließ keine<br />
Sekunde ungenützt, um neben<br />
dem Gold durchaus den ein<br />
oder anderen recht wertvollen<br />
Edelstein zu finden.<br />
Reichlich gespeist, gesonnt<br />
und gekrönt mit glänzendem<br />
Gold ging es zum Abend hin<br />
wieder zurück nach Frankfurt,<br />
um die Errungenschaften sicher<br />
an Land zu bringen und<br />
für die Ewigkeit zu sichern. Damit<br />
endete ein tolles Wochenende,<br />
das sicherlich bei allen<br />
für lange Zeit in Erinnerung<br />
verbleibt und sicherlich nicht<br />
das letzte seiner Art gewesen<br />
sein wird. Wenn etwas sicher<br />
ist, dann jedenfalls das! Und<br />
am Ende bleibt das Fazit: Es ist<br />
nicht alles Gold, was glänzt…,<br />
doch solange die Gesichter der<br />
Anwesenden strahlen, ist dies<br />
schlussendlich am meisten<br />
wert!<br />
Wichtige Termine:<br />
Samstag und Sonntag, den 27.<br />
und 28. 06. 2015: Bezirksendranglisten<br />
der Schüler und Jugend<br />
in Georgenhausen<br />
Achtung, geändert: Samstag,<br />
den 11. 07. 2015, 10 Uhr: Vereinsmeisterschaften<br />
der Erwachsenen<br />
in der kleinen Turnhalle<br />
der Eduard-Spranger-<br />
Schule, Hallenöffnung ab ca.<br />
9 Uhr<br />
Montag, den 21. 09. 2015: Training<br />
mit Jörg Rosskopf in der<br />
kleinen Turnhalle der Eduard-<br />
Spranger-Schule<br />
Stefan Richter<br />
RV Sossenheim<br />
„Hessentage“<br />
des Radsports<br />
Am kommenden Wochenende<br />
versammeln sich Radsportler<br />
aus ganz Deutschland<br />
in Hessen zu ihren nationalen<br />
Titelkämpfen auf der Straße.<br />
Vom 26. bis 28. Juni in Einhausen<br />
und Bensheim, wo zum einen<br />
die DM im Einzelzeitfahren<br />
und zum anderen im 1er-Straßenfahren<br />
(Männer/Frauen)<br />
ausgetragen wird.<br />
In Nidda (Wetteraukreis) finden<br />
am 28. Juni die Deutschen<br />
Meisterschaften der Nachwuchsklassen<br />
(U15 bis U19<br />
w+m) statt. Allein bei dieser<br />
Veranstaltung werden 600 Teilnehmer<br />
an den Start gehen. Für<br />
die Nachwuchs-Wettbewerbe<br />
in Nidda hat der Hessische Radfahrerverband<br />
(HRV) vom RV<br />
Fotos: privat<br />
Sossenheim vier Fahrer nominiert:<br />
Malte Göttlinger und<br />
Marvin Kranz (U15) sowie<br />
Leon Echtermann und Jeremias<br />
van der Wardt (U19). Sie<br />
zählen zwar nicht zum Favoritenkreis,<br />
aber im Rennen der<br />
Junioren (U19) könnten die<br />
beiden <strong>Sossenheimer</strong> durchaus<br />
für einen vorderen Platz in Frage<br />
kommen. So wie vor einem<br />
Jahr, als J. v. der Wardt die DM<br />
in Queidersbach auf Rang 10<br />
beendete. Der 22,8 km lange<br />
Rundkurs, auf dem 2011 schon<br />
eine Landesverbands-Meisterschaft<br />
ausgetragen wurde, bietet<br />
zwei Steigungen, deren<br />
Schwierigkeiten nicht unbedingt<br />
in der Höhendifferenz liegen.<br />
Zum eigentlichen Härtetest<br />
wird die Rundenzahl (6)<br />
und die Mammutdistanz von<br />
136,8 km.<br />
Beim Zeitfahren in Einhausen<br />
geht es für das <strong>Sossenheimer</strong><br />
U 23-Team gleichzeitig um<br />
Wertungspunkte in der Rad-<br />
Bundesliga. Es wird schwer<br />
werden, den 10. Platz in der<br />
Gesamtwertung nach bisher<br />
vier Wettkämpfen zu verteidigen,<br />
denn ausgesprochene Spezialisten<br />
in dieser Disziplin<br />
kann die Mannschaft nicht aufbieten.<br />
H.R.
Nr. 25<br />
LESERBRIEF<br />
18. 6. 2015<br />
Zum Artikel „Wohin mit den Autos“ in der Ausgabe vom 18.<br />
Juni erreichte die Redaktion nachfolgender Leserbrief. Leserbriefe<br />
geben ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder.<br />
Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />
„Ja, wo sind wir denn hier?“<br />
Ich finde es ja schön, dass<br />
sich endlich die in politische<br />
Ämter Gewählten von SPD und<br />
CDU um das Problem des ruhenden<br />
Verkehrs zu kümmern<br />
scheinen. Hoffentlich kommt<br />
dabei auch etwas heraus, was<br />
nach einer Lösung aussieht. Bei<br />
dem Passus Ihres Artikels, in<br />
dem sie einen Anwohner mit<br />
der Bemerkung zitieren „die<br />
Stadtpolizei rufen, wenn ein<br />
Gehweg durch parkende Fahrzeuge<br />
nicht mehr passiert werden<br />
könne“. Weiß dieser Anwohner<br />
auch, was passiert,<br />
nachdem er angerufen hat?<br />
Aus eigener Erfahrung kenne<br />
ich die nächsten Schritte:<br />
Die Stadtpolizei fragt höflich<br />
nach dem Kennzeichen des<br />
falsch parkenden Fahrzeugs<br />
und sichert zu, den Halter anzurufen,<br />
damit dieser das<br />
Fahrzeug entfernen kann. Ja,<br />
wo sind wir denn hier? In einer<br />
Bananen-republik, in der jeder<br />
tun und lassen kann, was er<br />
will?<br />
Im Bereich Overbergstraße<br />
inklusive aller Nebenstraßen ist<br />
diese „Hilfe“ der Stadtpolizei<br />
Sossenheim gängige Praxis.<br />
Einfahrten werden zugeparkt,<br />
Müllwagen können nicht arbeiten<br />
und bestellte Sondermülltermine<br />
finden dann halt erst<br />
eine Woche später statt. Herzlichen<br />
Glückwunsch zu einer<br />
solchen Handhabung.<br />
Ich fordere hiermit eine<br />
Gleichbehandlung bei allen<br />
Parkdelikten im absoluten Halteverbot<br />
im gesamten Stadtgebiet<br />
Frankfurt am Main, damit<br />
ich meine kleinen Parksünden<br />
in der Innenstadt ebenso „heilen“<br />
kann wie andere hier in<br />
meinem Stadtteil. Ob das Ganze<br />
eigentlich gesetzeskonform<br />
ist, sollten Sie auch einmal<br />
beim 17. Revier nachfragen.<br />
Hans-Georg Binder,<br />
Sossenheim<br />
Impressum<br />
Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />
erscheint im:<br />
Schwalbacher Zeitung<br />
Verlag Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5<br />
65824 Schwalbach<br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt: Mathias Schlosser<br />
Telefon: 06196/848080<br />
Fax: 06196 / 848082<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
Anzeigenannahme:<br />
Tel. 06196 /84 80 80<br />
anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
Druck:<br />
Coldsetinnovation Fulda<br />
Am Eichenzeller Weg 8<br />
36124 Eichenzell<br />
Verteilung:<br />
Prospektverteilerdienst Malik,<br />
Gartenstraße 24,<br />
65812 Bad Soden;<br />
Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />
Redaktionschluss:<br />
Montag, 18 Uhr<br />
Anzeigenschluss:<br />
Dienstag, 12 Uhr<br />
Druckunterlagenschluss:<br />
Mittwoch, 10 Uhr<br />
Radfahrer verreißt den Lenker<br />
Kleintransporter konnte nicht mehr ausweichen<br />
Völlig verbeult blieb das Fahrrad am Unfallort in der Westerbachstraße liegen. Der Fahrer wurde<br />
auf das Auto geschleudert und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Foto: Krüger<br />
Ein Radfahrer ist am Samstag<br />
bei einem Unfall in der<br />
Westerbachstraße verletzt<br />
worden.<br />
Gegen Mittag befuhr er den<br />
Bürgersteig aus Richtung Rödelheim<br />
kommend, als ein Audi<br />
von rechts aus einer Grundstücksausfahrt<br />
fuhr. Wohl vor<br />
Schreck, so Zeugen am Unfallort,<br />
verriss der Radfahrer den<br />
Lenker und geriet auf die Fahrbahn.<br />
Ein von hinten kommender<br />
VW Caddy konnte nicht mehr<br />
ausweichen, erfasste den Radler<br />
und kam mit ihm auf der Windschutzscheibe<br />
nach etwa zehn<br />
Metern vor dem Haus Nummer<br />
280 zum Stehen. Der Radfahrer<br />
landete unsanft auf der Straße<br />
und musste mit einem herbeigerufenen<br />
Rettungswagen ins<br />
Krankenhaus gebracht werden.<br />
Die Polizei nahm den Unfall auf<br />
und leitete den Verkehr an der<br />
Unfallstelle wechselseitig vorbei.<br />
Für die Straße besteht ein<br />
Tempolimit von 30 Stundenkilometer<br />
und Radfahrer dürfen<br />
auch dort nicht auf dem Gehweg<br />
fahren.<br />
mk<br />
Voll besetzt war die Stadtteilbibliothek bei der Lesung von Frederik Jötten.<br />
FÜNF<br />
Foto: privat<br />
Sprechstunde mit viel Humor<br />
Eine amüsante Lesung über die Wehwehchen der Männer<br />
Man kann einen Leseabend<br />
in einer Bücherei kaum kurzweiliger<br />
gestalten, als es vergangenen<br />
Freitag Frederik<br />
Jötten in der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Stadtteilbibliothek gelungen<br />
ist.<br />
Der Abend war Lesung, Konzert<br />
und medizinisches Expertengespräch<br />
in einem – und<br />
all das auf höchst unterhaltsame<br />
Art, die allen Zuhörern<br />
großes Vergnügen bereitete.<br />
Frederik Jötten, Wissenschaftsautor<br />
und Kolumnist unter anderem<br />
bei Spiegel online, las<br />
aus seinen Texten, die um diverse<br />
Wehwehchen eines eigentlich<br />
gesunden Mannes<br />
kreisen. Trotz des leichten und<br />
humorvollen Tons war das aber<br />
durchaus ernst gemeint: Jötten<br />
hatte sich eine Psychotherapeutin<br />
und den <strong>Sossenheimer</strong><br />
Arzt Dr. Florian Düvel als Gäste<br />
geladen.<br />
Er interviewte die beiden mit<br />
großem Sachverstand zu den<br />
Themen, die er aus Patientensicht<br />
angerissen hatte. Beide<br />
Experten wussten auf diese<br />
Fragen schlagfertige und oft<br />
nicht minder witzige, aber<br />
doch medizinisch fundierte<br />
Antworten. Zwischendurch<br />
nahm Frerderik Jötten die Gitarre<br />
in die Hand und sang einige<br />
seiner Lieder, die er unter<br />
dem Pseudonym Fred Erikson<br />
auf einigen CDs veröffentlicht<br />
hat.<br />
Die Zuhörer in der voll besetzten<br />
Bücherei hatten viel<br />
Spaß an dieser bunten Mischung<br />
aus Unterhaltung und<br />
Belehrung. In der Pause und<br />
auch nach der Veranstaltung<br />
tauschten sich die Gäste am<br />
üppigen Büffet des <strong>Sossenheimer</strong><br />
„Bücherwurms“ aus.<br />
Viele freuen bereits sich auf<br />
die nächste Lesung in der<br />
Bücherei: die achte Kriminacht<br />
mit der renommierten<br />
Autorin Rosa Ribas im September.<br />
red<br />
Wer hat die schnellste Ente?<br />
ISG-Straßenfest wieder mit Entenrennen am Sulzbach<br />
Am Samstag, 11. Juli, wird<br />
der untere Teil der Michaelstraße<br />
gesperrt sein. Grund ist<br />
das alljährliche Straßenfest –<br />
früher Mühlgassenfest – das<br />
jetzt aber in der benachbarten<br />
Michaelstraße neben dem<br />
Kirchberg stattfindet.<br />
Zu diesem Straßenfest sind<br />
alle <strong>Sossenheimer</strong> Bürger sowie<br />
Freunde eingeladen. Jochen<br />
Wiechula und seine Mitstreiter<br />
in der Interessengemeinschaft<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Gewerbetreibender<br />
(ISG), Walter<br />
Opelt, Peter Wagner und Uwe<br />
Ciemer haben wieder ein interessantes<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Sie konnten aber<br />
auch viele Unterstützer aus den<br />
Reihen der Mitglieder gewinnen,<br />
die das Fest tatkräftig unterstützen<br />
und mit Geld- und<br />
Sachspenden zum Gelingen<br />
beitragen. Jochen Wiechula<br />
sagte erfreut, „dafür meinen<br />
herzlichen Dank an die Mitglieder“.<br />
Das Straßenfest wird um 16<br />
Uhr in der Michaelstraße eröffnet,<br />
während vorher schon der<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Bücherwurm ab<br />
14 Uhr sein Sommerfest auf<br />
dem Kirchberg feiert. Etwa um<br />
18 Uhr wird wieder das Entenrennen<br />
auf dem Sulzbach mit<br />
Start an der Holzbrücke durchgeführt.<br />
Ziel ist zwischen der<br />
Brücke Alt-Sossenheim und<br />
dem Faulbrunnen. Dabei werden<br />
die <strong>Sossenheimer</strong> Kerbeburschen<br />
und die Freiwillige<br />
Feuerwehr Sossenheim tatkräftig<br />
mitmachen.<br />
Das Entenrennen soll ein großer<br />
Spaß für die Kinder, aber<br />
auch für die Erwachsenen werden.<br />
Der Preis pro Ente wird<br />
zwei Euro betragen. Es können<br />
200 bis 300 Enten an den Start<br />
gehen. Die Preise für die siegreichen<br />
Enten in Höhe von zusammen<br />
rund 500 Euro kommen<br />
aus den Reihen der ISG-<br />
Mitglieder.<br />
Wie gewohnt werden die<br />
Festbesucher von den Mitgliedern<br />
der ISG mit Speisen und<br />
Getränken bewirtet. Ab 19 Uhr<br />
wird außerdem die Band „The<br />
Bubbles“ in der Michaelstraße<br />
rocken.<br />
mk<br />
Jochen Wiechula (Mitte) und die ISG bereiten zurzeit das Michaelstraßenfest am 11. Juli vor. Foto: Krüger
SECHS 25. 6. 2015 Nr. 26<br />
Fröhliche Stimmung herrschte bei der Einkaufsführung durch marokkanischen Läden. Foto Cheema<br />
„Viele nette, neue Besucher“<br />
Marokkanischer Einkaufsbummel durch Höchst<br />
Eine besondere Einkaufsführung<br />
fand am 13. Juni in<br />
Höchst statt. Ziel waren marokkanische<br />
Einzelhandelsgeschäfte.<br />
Nachdem der „Bunte Tisch“<br />
im vergangenen Jahr eine Führung<br />
durch die türkischen Läden<br />
mit großem Erfolg veranstaltet<br />
hatte, wurden diesmal interessierte<br />
Personen zu einer Führung<br />
durch die marokkanischen<br />
Geschäfte in Höchst eingeladen.<br />
„Zum einen, kann man hier in<br />
Mehr als 100 Veranstaltungen<br />
SoVD-Ortsverband Höchst auf deutschen Seniorentag in Frankfurt<br />
Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel eröffnet den 11. deutschen<br />
Seniorentag, der vom 2.<br />
Juli bis zum 4. Juli, im Kongress<br />
Center Messe Frankfurt<br />
stattfindet. Auch der Vorstand<br />
des SoVD-Vorstands Höchst ist<br />
mit dabei.<br />
Am 27. und 28. Juni ist es wieder<br />
soweit: Der Tag der Architektur<br />
setzt wie in jedem Jahr<br />
mehr als 100.000 Menschen<br />
deutschlandweit in Bewegung.<br />
Höchst, Geschäfte aus vielen<br />
Ländern entdecken und zum<br />
anderen, wird ein offener Dialog<br />
zwischen den verschiedenen<br />
Kulturen im Stadtteil gefördert“,<br />
erklärte Edgar Weick vom „Bunten<br />
Tisch“ in Höchst.<br />
Das ist bei der jüngsten Führung<br />
auch mit Bravour gelungen.<br />
Sowie die Teilnehmer des<br />
marokkanischen Einkaufsbummels,<br />
als auch die Ladenbesitzer,<br />
waren über die Aktion sehr<br />
erfreut. Khalid Zerouali, Geschäftsführer<br />
des Ladens an der<br />
Tag der Architektur<br />
Seltene Blicke hinter die Kulissen<br />
Auch im Vordertaunus öffnen am Samstag und Sonntag zahlreiche Objekte ihre Türen<br />
Sie machen sich auf den Weg, um<br />
Architekturprojekte zu besichtigen,<br />
die in der Regel nur an diesem<br />
Wochenende geöffnet sind.<br />
Adolf-Häuser-Straße 5, erklärte<br />
zufrieden: „Ich bin positiv überrascht,<br />
wie viele nette, neue Besucher<br />
heute in mein Geschäft<br />
kamen. Diese Idee finde ich<br />
sehr gut, denn so entdecken die<br />
Menschen die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten<br />
in unserem<br />
Stadtteil.“<br />
Der „Bunte Tisch“ in Höchst<br />
engagiert sich für ein reges Miteinander<br />
in Höchst. Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.<br />
buntertisch-hoechst.de im Internet.<br />
mc<br />
Mitglieder des Vorstands<br />
werden am Samstag, 4. Juli,<br />
am Stand des Sozialverbands<br />
Deutschland auf dem Messestand<br />
310 in Halle 5.1. anwesend<br />
sein. Sie laden daher alle<br />
Mitglieder aus Höchst und Sossenheim<br />
zu einem Besuch des<br />
Seniorentags ein.<br />
Nahezu 100 Einzelveranstaltungen<br />
bieten eine breite Themenpalette<br />
für die Besucher<br />
und Besucherinnen des Seniorentages.<br />
Der Tageskarte für<br />
den 2. und 3. Juli kostet jeweils<br />
12 Euro, am 4. Juli beträgt der<br />
Eintritt 6 Euro. Samstag ab 13<br />
Uhr ist der Eintritt kostenlos.<br />
Der SoVD vertritt seit vielen<br />
Jahrzehnten die sozialpolitischen<br />
Interessen der gesetzlich<br />
Rentenversicherten, der<br />
gesetzlich Krankenversicherten<br />
sowie der pflegebedürftigen<br />
und behinderten Menschen.<br />
Der rund 560.000 Mitglieder<br />
starke Verband berät seine<br />
Mitglieder in allen sozialrechtlichen<br />
Angelegenheiten und<br />
stärkt ihnen somit den Rücken<br />
bei Auseinandersetzungen vor<br />
Sozial-Gerichten und mit Behörden.<br />
red<br />
Auch in Hessen stellen Architekten,<br />
Landschaftsarchitekten,<br />
Innenarchitekten und Stadtplaner<br />
persönlich ihre neuen<br />
Projekte vor. In 141 Projekten<br />
öffnen Sie gemeinsam mit den<br />
Bauherren ihre Türen, stehen<br />
Rede und Antwort und geben<br />
interessante Einblicke in die<br />
Arbeit des gesamten Berufsstandes.<br />
„Schlechte Nachricht für alle“<br />
CDU: Ärztlicher Bereitschaftsdienst soll an das Klinikum Höchst<br />
Mit Enttäuschung hat der CDU-<br />
Stadtbezirksverband Höchst/<br />
Unterliederbach auf die Entscheidung<br />
der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung (KV) reagiert, den<br />
ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
vom Gallus an die Uniklinik zu<br />
verlegen und das Höchster Klinikum<br />
nicht zu berücksichtigen.<br />
Die gezeigten Projekte reichen<br />
von Wohnhäusern über<br />
Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten<br />
bis hin zu Kulturbauten<br />
und Türmen. Zudem<br />
öffnen zahlreiche Architekturbüros<br />
ihre Türen und gewähren<br />
Einblicke in ihr Schaffen, zeigen<br />
„Dies ist eine schlechte<br />
Nachricht für alle Bürgerinnen<br />
und Bürger in Höchst, Unterliederbach<br />
und Umgebung,<br />
denn für sie wird der Weg<br />
zum ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
jetzt noch weiter. Dies<br />
ist umso unverständlicher, da<br />
es in Frankfurt bereits einen<br />
zentralen ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
am Bürgerhospital<br />
in der Nibelungenallee<br />
gibt“, sagt Vorsitzender<br />
Hans-Peter Burggraf. Die Einrichtung<br />
des ärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
in Höchst<br />
würde hingegen nicht nur den<br />
rund 130.000 Einwohnern<br />
des Frankfurter Westens zu<br />
Gute kommen, sondern auch<br />
weiteren zehntausenden Einwohnern<br />
der umliegenden<br />
Gemeinden des Main-Taunus-Kreises,<br />
die derzeit ebenfalls<br />
die Notfallambulanz der<br />
Höchster Kliniken nutzen.<br />
Dabei hätten am Klinikum<br />
Höchst nach Auffassung der CDU<br />
geeignete Räumlichkeiten zur<br />
Verfügung gestanden. Ein weiterer<br />
Vorteil des zentral im Frankfurter<br />
Westen liegenden Klinikums<br />
sei die gute Erreichbarkeit<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
aber auch mit dem Pkw.<br />
„Die Kommunalpolitiker im<br />
Ortsbeirat 6 haben sich parteiübergreifend<br />
für den ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienst am Klinikum<br />
Höchst ausgesprochen<br />
und auch CDU-Landtagsabgeordneter<br />
Uwe Serke setzte sich<br />
unter anderem in einem Schreiben<br />
an die KV dafür ein. Es ist<br />
schade, dass dieser einhelligen<br />
Meinung nicht gefolgt wurde“,<br />
so der CDU-Vorstand. Die städtischen<br />
Kliniken Höchst seien<br />
für die Bürger im Westen Frankfurts<br />
aber auch in der angrenzenden<br />
Main-Taunus-Region<br />
eine „unverzichtbare medizinische<br />
Einrichtung“. red<br />
Für Höchster Mädels und Buben<br />
Neues Willkommensgeschenk des Klinikums für Neugeborene<br />
Wer im Klinikum Frankfurt<br />
Höchst geboren wird, verlässt<br />
die Klinik gut gebettet. Alle<br />
Mütter, die hier ihr Kind zur<br />
Welt bringen, erhalten zusätzlich<br />
zum Willkommenspaket<br />
der Stadt einen besonderen Babyschlafsack<br />
oder alternativ<br />
ein spezielles Babyhandtuch als<br />
Begrüßungsgeschenk der Klinik<br />
mit nach Hause.<br />
Die neuen Babyhandtücher<br />
gibt es in zwei Varianten<br />
mit Aufdruck auf der Kapuze<br />
„Höchster Mädel“ oder „Höchster<br />
Bub“ – als Erinnerung an den<br />
Geburts- oder Heimatstadtteil.<br />
Das Klinikum Frankfurt Höchst<br />
will so seine Verbundenheit<br />
zum Stadtteil zeigen und gibt<br />
das an die kleinsten Höchster<br />
und deren Eltern weiter.<br />
Als einzige Klinik im Rhein-<br />
Main-Gebiet bietet das Klinikum<br />
in Höchst ein Elternzentrum<br />
an. Das Zentrum<br />
ermöglicht werdenden und<br />
frischgebackenen Eltern medizinische<br />
Spitzenversorgung<br />
sowie Komfort und eine professionelle<br />
Beratung unter einem<br />
Dach. Damit reagiert das Klinikum<br />
noch mehr auf die besonderen<br />
Bedürfnisse von<br />
Schwangeren. Bei insgesamt<br />
2.093 Geburten, darunter 59<br />
Mehrlingsgeburten, kamen im<br />
Klinikum Frankfurt-Höchst im<br />
vergangenen Jahr 2.154 Kinder<br />
zur Welt.<br />
Das Elternzentrum bietet<br />
damit ein erweitertes Angebot<br />
vor, während und nach der Geburt.<br />
Neben Still-, Akupunkturund<br />
Hebammensprechstunden<br />
gibt es auch<br />
eine Nachsorgesprechstun-<br />
de. Mütter,<br />
die im Klinikum<br />
entbunden<br />
haben,<br />
bekommen in<br />
dieser Sprechstunde<br />
bei Bedarf<br />
die Möglichkeit<br />
einer<br />
Nachbetreuung.<br />
Ob Pränataldiagnostik,<br />
Kreißsaal<br />
oder die<br />
Schwangerenambulanz<br />
– für alle Bereiche<br />
gibt es einen eigenen<br />
Ansprechpartner. Koordiniert<br />
werden sie von Antje Wiesner.<br />
Außerdem haben junge Mütter<br />
immer freitags die Möglichkeit,<br />
die psychosoziale Beratung zu<br />
besuchen oder sich an die Babylotsinnen<br />
zu wenden. So soll<br />
nicht nur die einwandfreie medizinische<br />
Versorgung gewährleistet<br />
sein, sondern auch die<br />
menschliche Versorgung perfekt<br />
gemacht werden. red<br />
So sehen die Handtücher aus, die jeder Neugeborene<br />
bekommt. Foto: Klinikum Frankfurt-Höchst<br />
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Auch die neue Otfried-Preußler-Schule in Bad Soden kann im<br />
Rahmen des Tags der Architektur besichtigt werden. Foto: Mey<br />
Ausstellungen oder laden zu<br />
Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende<br />
Veranstaltungen wie<br />
beispielsweise Rad- und Bustouren,<br />
Filmvorführungen oder<br />
auch Workshops für Kinder ergänzen<br />
den Tag derArchitektur.<br />
Auch 2015 gibt es wieder den<br />
beliebten kleinen Katalog, der<br />
alle Häuser vorstellt, sowie das<br />
Faltprogramm mit allen Führungs-<br />
und Öffnungszeiten. Es<br />
kann unter www.akh-tda.de<br />
aus dem Internet heruntergeladen<br />
werden. Dort wird auch das<br />
vollständige Programm 2015<br />
präsentiert und es kann gezielt<br />
nach teilnehmenden Bauten in<br />
bestimmten Regionen gesucht<br />
werden.<br />
Auch in diesem Jahr können<br />
Besucher ihr Besichtigungsprogramm<br />
vorab per App zusammenstellen.<br />
Für Smartphones<br />
und Tablets steht eine komfortable<br />
Routen- und Terminplanung<br />
über die mobile Website<br />
www.mobil.tag-der-architektur.de<br />
zur Verfügung. Anhand<br />
von verschiedenen Suchkriterien<br />
oder einer Umkreissuche<br />
lässt sich der „Tag der Architektur“<br />
bequem online planen.<br />
Die Objekte werden mit Bildern,<br />
Adresse, Angaben zu den<br />
Architekten und einer Kurzbeschreibung<br />
vorgestellt. Anhand<br />
der Besichtigungstermine lässt<br />
sich zudem die individuelle Tour<br />
zeitlich besser abstimmen. red
Nr. 26<br />
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25. 6. 2015<br />
Malen am Schloss<br />
Künstlerinnen malen unter freiem Himmel<br />
Unter dem Motto „Malen am<br />
Schloss“ brachten Mitte Juni<br />
Künstlerinnen von Westkunst<br />
Nied Motive aus Höchst direkt<br />
auf dem Schlossplatz zu Papier.<br />
So wurden das Höchster<br />
Schloss, die Wörthspitze und<br />
die Umgebung um das Schloss<br />
zu malerischen Kunstobjekten.<br />
Längst gilt Höchst als ein<br />
Stadtteil, der Künstler aus allen<br />
Teilen Frankfurts und sogar<br />
aus anderen Städten anlockt.<br />
Höchst hat sich nicht nur als<br />
malerischer Stadtteil mit zahlreichen<br />
historischen Gebäuden<br />
einen Namen gemacht. Durch<br />
das seit Jahren wiederkehrende<br />
Designparcours ist es nun<br />
ein Ort, an welchem Künstler<br />
gern verweilen.<br />
Die Aktion „Malen am Fluss“<br />
ist bei Künstlern und Mitgliedern<br />
von „Westkunst Nied“ seit<br />
2012 bekannt und beliebt. Es<br />
war sehr interessant in dieser<br />
Aktion die Landschaft an der<br />
Nidda-Mündung und am Main<br />
zu beobachten, die Geräusche<br />
und verschiedene Klänge wahrzunehmen,<br />
Vögel zu hören und<br />
zu malen. Bei beiden Aktionen<br />
sind viele Zeichnungen, Aquarelle<br />
und Ölbilder entstanden.<br />
„Wir treffen uns zweimal im<br />
Jahr zum gemeinsamen Malen<br />
im Freien“, erklärte Spomenka<br />
Aleckovic, die Vorsitzende von<br />
Westkunst Nied. „Hier gibt es<br />
unzählige schöne Stellen, die<br />
zum Malen animieren. Außerdem<br />
stellen wir nach unseren<br />
Maltreffen die fertigen Werke<br />
aus.<br />
Mitmachen bei den Malaktionen<br />
im Freien kann jeder, so<br />
auch bei der Aktion am vorvergangenen<br />
Sonntag. Die Vernissage,<br />
die am Samstag folgte,<br />
ließ jeden Kunstliebhaber und<br />
Höchstliebhaber staunen. Die<br />
Werke sind noch bis zum Ende<br />
dieses Monats bei Westkunst<br />
Nied in der Bolongarostraße<br />
122 zu bestaunen. mc<br />
Viel Dreck im Park<br />
Antrag soll Magistrat zum Handeln bringen<br />
Mit der Sanierung des Spielplatzes<br />
wurde bereits ein großer<br />
Schritt getan, den Höchster<br />
Stadtpark zu einem attraktiven<br />
Naherholungsgebiet zu<br />
machen. Doch jetzt gibt es Konflikte.<br />
Den neuen Stadtpark wollen<br />
auch Hundebesitzer genießen.<br />
Außerdem geht unerlaubtes<br />
Grillen Hand in Hand mit überquellenden<br />
Abfallbehältern und<br />
Glasscherben auf dem Rasen<br />
einher. Die CDU wendet sich<br />
daher über einen Antrag im<br />
Ortsbeirat 6 an Magistrat. Der<br />
soll Maßnahmen ergreifen, wie<br />
zusätzliche Abfallbehälter oder<br />
den Einsatz von Parkwächtern.<br />
Auch soll laut CDU mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />
für einen sauberen<br />
Park gemacht werden.<br />
Doch nicht nur frei laufende<br />
Hunde verunreinigen den<br />
Höchster Stadtpark. Während<br />
die CDU-Fraktion im Ortsbeirat<br />
6 sich über die Müllproblematik<br />
sorgt, verunzieren die Hinterlassenschaften<br />
von Gänsen<br />
und Enten des nahen Weihers<br />
Rasenflächen und Sitzmäuerchen<br />
rund um die Spielflächen.<br />
Da kann das Fußballspielen auf<br />
dem Rasen schnell zur Rutschpartie<br />
werden.<br />
mi<br />
Gänse und Enten und ihre Hinterlassenschaften auf den Wiesen<br />
werden im Stadtpark langsam zum Problem. Foto: Mingram<br />
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SPD-Frühstück<br />
Die Höchster SPD lädt für den<br />
kommenden Samstag, 27. Juni,<br />
wieder zu einem „Politischen<br />
Frühstück“ in den SPD-Laden<br />
in der Albanusstraße 2 ein.<br />
Von 11 bis 13 Uhr wird die<br />
stellvertretende Vorsitzende der<br />
Höchster SPD, Petra Scharf, für<br />
gefüllte Kaffeetassen sorgen. Als<br />
Ortsbeirätin macht sie sich insbesondere<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien stark. red<br />
Wanderung<br />
Die nächste Wanderung der<br />
Senioreninitiative Höchst findet<br />
am Mittwoch, 1. Juli statt.<br />
Dieses Mal geht es über rund<br />
fünf Kilometer zur Schwanheimer<br />
Düne und nach Schwanheim.<br />
Treffpunkt ist um 14 Uhr<br />
an der Anlegestelle der Höchster<br />
Fähre.<br />
red<br />
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Themen für die jungen Leute<br />
Gute Stimmung beim Grill-Stammtisch der JU-West<br />
Die Junge Union Frankfurt-West<br />
veranstaltete am<br />
vergangenen Samstag ihren<br />
Grill-Stammtisch. In den Hof<br />
der Firma Westenberger, in der<br />
Ludwigshafener Straße, waren<br />
mehr als 40 Gäste gekommen.<br />
„Gesunde Mischung für Höchst“<br />
CDU nominiert ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2016<br />
Unter den Gästen waren der<br />
Landtagsabgeordnete Uwe<br />
Serke, die Stadtverordne-<br />
Der CDU-Stadtbezirksverband<br />
Höchst/Unterliederbach<br />
hat bei einer Mitgliederversammlung<br />
seine Kandidaten<br />
für die Kommunalwahl 2016<br />
nominiert.<br />
Für die Stadtverordnetenversammlung<br />
wurden auf Prof. Dr.<br />
Johannes Harsche, Gerrit Ulmke,<br />
Andreas Mengelkamp und Thomas<br />
Meder gewählt. Für den<br />
Ortsbeirat 6 wurden Hans-Christoph<br />
Weibler, Markus Wolle,<br />
Mona Morgenstern, Dr. Rainer<br />
Kowalkowski und Hans Georg<br />
von Freyberg nominiert.<br />
Der in Höchst wohnende<br />
Prof. Dr. Johannes Harsche ist<br />
bereits seit 2013 Frankfurter<br />
Stadtverordneter und dort Mitglied<br />
des Verkehrsausschusses<br />
und des Dom-Römer-Ausschusses.<br />
Durch sein Stadtverordnetenmandat<br />
sowie durch seine<br />
Tätigkeit als Sozialbezirksvorsteher<br />
in Höchst von 2007 bis<br />
2012 ist er zahlreichen Menschen<br />
bekannt und hat bereits<br />
viele Jahre politische Erfahrung<br />
gesammelt, die er weiterhin für<br />
Frankfurt verwenden will. Gerrit<br />
Ulmke tritt erstmals als Kandidat<br />
an, wobei auch er schon<br />
über eine langjährige politische<br />
Erfahrung verfügt.<br />
ten Prof. Dr. Harsche und Ulf<br />
Homeyer, aus dem Ortsbeirat 6<br />
Susanne Ronneburg und Hans<br />
Christoph Weibler, sowie der<br />
Kreisvorsitzende der Jungen<br />
Union, Martin Benedikt Schäfer.<br />
Bei guter Stimmung wurde<br />
diskutiert und viele interessante<br />
Gespräche geführt.<br />
Auch die Junge Union Frankfurt<br />
West bereitet sich intensiv<br />
Im Ortsbeirat 6 ist Hans-Christoph<br />
Weibler bereits seit zwei<br />
Legislaturperioden Mitglied. Er<br />
kennt die Gegebenheiten und politischen<br />
Probleme vor Ort daher<br />
genau. Mit Markus Wolle tritt ein<br />
neuer zweiter Kandidat für den<br />
Ortsbeirat an. Der junge Familienvater<br />
ist seit mehreren Jahren<br />
Vorstandsmitglieder im CDU-<br />
Stadtbezirksverband und ist darüber<br />
hinaus im Unterliederbacher<br />
Vereinsleben engagiert.<br />
Der Vorsitzende des CDU-<br />
Stadtbezirksverbandes Höchst/<br />
Unterliederbach, Hans-Peter<br />
auf die Kommunalwahl vor und<br />
möchte als Jugendorganisation<br />
der CDU einen starken Wahlkampf<br />
ablegen. Man möchte<br />
besonders die Themen ansprechen,<br />
die junge Menschen interessieren<br />
und damit punkten,<br />
zum Beispiel mit den Themen<br />
Parkplätze, Nahverkehr, Ausbildungsplätze<br />
und Wohnungen<br />
für Studenten und Azubis. mk<br />
Burggraf, äußerte sich sehr zufrieden<br />
darüber, dass die Kandidaten<br />
einmütige Zustimmung<br />
von den Mitgliedern erhielten.<br />
„Unsere Kandidaten bilden ein<br />
tolles Team für die Kommunalwahl<br />
2016“, so Burggraf. „Mit<br />
der gesunden Mischung aus<br />
erfahrenen und jüngeren Kräften<br />
können wir auch in Zukunft<br />
garantieren, dass die Stadtteile<br />
Höchst und Unterliederbach<br />
mit einer starken Stimme im<br />
Ortsbeirat 6 und in der Stadtverordnetenversammlung<br />
vertreten<br />
sind.“<br />
red<br />
Thomas Meder, Hans Georg von Freyberg, Gerrit Ulmke, Hans-<br />
Christoph Weibler, Rainer Kowalkowski, Andreas Mengelkamp<br />
und Johannes Harsche (von links) sind einige der Kandidaten, die<br />
für die CDU nach der Kommunalwahl 2016 in die Stadtverordnetenversammlung<br />
und den Ortsbeirat 6 wollen. Foto: CDU<br />
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• 16 GB interner Speicher durch Micro-<br />
SD-Karte um bis zu 128 GB erweiterbar<br />
• WLAN 802.11 a/ac/b/g/n, Bluetooth® 4.0<br />
und Micro-USB 2.0<br />
Art.Nr.: 1865095 +1878531<br />
MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Sulzbach<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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Alles Abholpreise.<br />
Keine Mitnahmegarantie.