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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe KW 26/2015 vom 25. Juni 2015

Ausgabe KW 26/2015 vom 25. Juni 2015

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Nr. 26 · 25. 6. 2015<br />

54. Jahrgang<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

<br />

<br />

Es geht weiter<br />

von Mathias Schlosser<br />

Man kann es ja<br />

bald nicht mehr<br />

hören: Griechenland<br />

hier, Griechenland<br />

da.<br />

Seit Wochen geht<br />

das so. Alle sind ganz aufgeregt,<br />

um am Ende zu verkünden,<br />

dass niemand weiß,<br />

was Ende des Monats passiert.<br />

Wahrscheinlich nichts.<br />

Denn faktisch ist Griechenland<br />

doch längst pleite. Jeder<br />

weiß, dass das Land seine astronomischen<br />

Schulden nie<br />

zurückbezahlen kann. Hätte<br />

Sossenheim allein eine ähnliche<br />

Pro-Kopf-Verschuldung<br />

wie die Hellenen, stünde der<br />

Stadtteil bei seinen Gläubigern<br />

mit sagenhaften 420<br />

Millionen Euro in der Kreide.<br />

Der Vergleich hinkt natürlich<br />

ein wenig, aber er zeigt<br />

eindrucksvoll, dass man das<br />

nicht abbezahlen kann. Neu<br />

ist dies alles nicht. Und daher<br />

wird jeder, der irgendwie<br />

Geld in dem südeuropäischen<br />

Land im Feuer hatte, es zwischenzeitlich<br />

zurückgeholt<br />

oder abgeschrieben haben.<br />

Den Schaden haben am<br />

Ende lediglich ein paar Investment-Zocker,<br />

die auf einen<br />

anderen Ausgang des Schuldendramas<br />

gesetzt haben<br />

und natürlich die Politiker,<br />

die jahrelang das Offensichtliche<br />

geleugnet haben. Für<br />

alle andere wird sich die Welt<br />

weiter drehen, ganz gleich,<br />

ob Griechenland nun im Euro<br />

bleibt oder Pleite geht.<br />

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Quietschboys spielen<br />

Vorbereitungen für die Kerb 2015 laufen bereits auf Hochtouren – Großes Festzelt<br />

In der vergangenen Woche<br />

trafen sich alle Vereine, die<br />

an der diesjährigen Kerb teilnehmen<br />

und besprachen erste<br />

Details für das große Fest im<br />

Oktober.<br />

Metzgerei · Party-Service<br />

Spezialitäten<br />

seit 1889<br />

Erstmals dabei war Silke<br />

Gietz vom Kinderzentrum 125<br />

in der Carl-Sonnenschein-Straße.<br />

Sie und der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Arbeitskreis möchten sich gern<br />

bei der Kerb einbringen und<br />

Kreatives für Kinder gestalten.<br />

Abstimmen muss sich der Arbeitskreis<br />

allerdings noch, ob er<br />

sich am 3. oder am 4. Oktober<br />

beteiligen wird.<br />

Jochen Lüdicke, der Vorsitzende<br />

des Vereinsrings, stimmte<br />

an diesem Abend noch weitere<br />

Einzelheiten ab. So wird der<br />

Kerbebaum der Kerbeburschen<br />

am Samstag gegen 14 Uhr aufgestellt.<br />

Eine neue Hülse muss<br />

dafür am Kerbeplatz noch installiert<br />

werden, sobald der<br />

Standort abgestimmt ist.<br />

Eine Biergondel wird vorhanden<br />

sein und der Zeltaufbau ist<br />

wegen des Feiertags bereits für<br />

den 2. Oktober ab 14 Uhr geplant.<br />

Für Strom und Wasser sorgen<br />

Peter Wagner und Walter<br />

Opelt.<br />

Angebote der Woche vom 25. Juni bis 02. Juli 2015<br />

T-Bone Steaks,<br />

eingelegt in Rosmarin und Meersalz ........100g2,60 €<br />

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Am Samstagabend haben<br />

ab 20.30 Uhr „Die Quietschboys“<br />

mit ihrem Musik-Programm<br />

„Gehässisch uff Hessisch“<br />

und fetziger Rockmusik<br />

ihren Auftritt im Festzelt. Der<br />

Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

7,50 Euro, an der Abendkasse<br />

9 Euro.<br />

Am Dienstag vergangener Woche legten Vertreter <strong>Sossenheimer</strong><br />

Vereine erste Details zur diesjährigen Kerb fest. Foto: Krüger<br />

Der Kerbe-Sonntag beginnt<br />

um 9.30 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Kirchweihgottesdienst in<br />

der katholischen Kirche. Nach<br />

dem Gottesdienst und der Weihung<br />

der Fahnen geht es in einem<br />

kleinen Festzug mit Blasmusik<br />

zum Kerbefrühschoppen ins Festzelt<br />

auf dem Kerbeplatz. Für den<br />

Festzug ist eine kleine Änderung<br />

der Laufstrecke durch den alten<br />

Ortskern angedacht, aber noch<br />

nicht endgültig entschieden.<br />

Den Festzeltbesuchern werden<br />

„Die Bibergauer“ aus Schwarzach<br />

mit ihrer zünftigen Musik einheizen.<br />

Der Eintritt ist frei. Der Sonntag<br />

wird ein abgerundetes Fest<br />

für die ganze Familie bei Versorgung<br />

mit Kaffee, Kuchen, Speis´<br />

und Trank, bewirtet von den teilnehmenden<br />

Vereinen. Die Schausteller<br />

sorgen darüber hinaus mit<br />

ihren Buden und Fahrgeschäften<br />

für die Abrundung der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Kerb.<br />

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Zahnmedizinischen Fachangestellten.<br />

Kaum Interesse. Schon<br />

sieben Minuten nach Schließung<br />

des Wahllokals im katholischen<br />

Gemeindezentrum<br />

waren am Sonntag die Stimmzettel<br />

zum Bürgerentscheid<br />

ausgezählt. Von den 1.470<br />

Stimmberechtigten des Stimmbezirks<br />

631-01 hatten nur 187<br />

ihr Votum abgegeben. 112<br />

Stimmberechtigte stimmten<br />

mit „Ja“ und 75 mit „Nein“. Die<br />

Beteiligung lag somit in diesem<br />

Stimmbezirk bei 12,7 Prozent.<br />

Für die Wahlhelfer war es ein<br />

eher langweiliger Tag. Um 16.15<br />

Uhr beglückwünschten sie Elisabeth<br />

und Gustav Waber, die<br />

mit ihrem Votum die „10-Prozent-Hürde“<br />

übersprangen.<br />

Um 18.07 Uhr konnte das Ergebnis<br />

des „Bürgerentscheids<br />

zum Erhalt der Galopprennbahn<br />

in Frankfurt am Main“<br />

per Schnellmeldung durchgegeben<br />

werden. In den übrigen<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Wahllokalen war<br />

die Beteiligung an dem Urnengang<br />

ähnlich gering. Foto: Krüger<br />

Letzte Chance<br />

Nur noch bis Dienstag, 30.<br />

Juni, können sich Vereine, Schulen,<br />

Kindergärten und Initiativen<br />

aus Nied und Sossenheim<br />

um Spenden aus dem Spendenkonzept<br />

von Infraserv bewerben.<br />

Insgesamt rund 37.500 Euro<br />

werden bei der zweiten Spendenrunde<br />

2015 vergeben, um<br />

vor allem Aktivitäten in den Bereichen<br />

Kultur, Bildung und soziale<br />

Integration zu fördern. Die<br />

Bewerbungen können per Online-Formular<br />

unter der Webadresse<br />

www.ihr-nachbar.de/<br />

spendenkonzept oder auch per<br />

Post eingereicht werden. red<br />

Sommerfest<br />

Ein Sommerfest veranstalten<br />

die <strong>Sossenheimer</strong> Kerbeburschen<br />

am Samstag, 27. Juni.<br />

Ab 18 Uhr gibt es im „Hainer<br />

Hof“ Spanferkel vom Grill und<br />

ein kleines Programm. In die Gläser<br />

kommen frisch gezapftes Bier<br />

und Hergert Apfelwein. red<br />

Babbelstubb‘<br />

Die nächste Babbelstubb´ findet<br />

am Dienstag, 30. Juni statt.<br />

Die Teilnehmer treffen sich<br />

um 15 Uhr im Vereinsraum<br />

des Volkshausvereins und können<br />

sich bei Erdbeertorte mit<br />

Sahne und Kaffee vergnügen.<br />

Anschließend wird dem Namen<br />

der Veranstaltung entsprechend<br />

wieder ein paar schöne<br />

Stunden lang in netter Runde<br />

„gebabbelt“.<br />

red<br />

Schwerer Unfall<br />

Nahe Sossenheim hat sich am<br />

Montagabend ein Unfall auf<br />

der A5 ereignet.<br />

Eine Toyota-Fahrerin musste<br />

auf der Abbiegespur zur A66<br />

abbremsen. Hinter ihr fahrende<br />

Autos konnten nicht mehr<br />

bremsen, so dass insgesamt<br />

fünf Fahrzeuge miteinander<br />

kollidierten. Die Insassin eines<br />

Opels wurde dabei schwer verletzt.<br />

Der Gesamtschaden liegt<br />

bei rund 60.000 Euro. red


ZWEI 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

Kirchennachrichten für die Zeit vom 26. Juni bis 02. Juli 2015<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Michael<br />

Freitag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Christiane Hampel<br />

(Gemeindehaus)<br />

17.00 Uhr Messdiener/innen-<br />

Anfängergruppe (Sakristei)<br />

18.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Krypta)<br />

Samstag<br />

14.00 Uhr Öffentliche Sitzung<br />

des Pastoralausschusses<br />

(Gemeindehaus)<br />

18.00 Uhr Abendlob (Krypta)<br />

Sonntag<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

der Gemeinde mit Taufe<br />

(Kirche) – Der „Eine-Welt“-<br />

Laden ist geöffnet<br />

Montag<br />

09.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

(Nothelferkapelle)<br />

19.00 Uhr Feierliche Vesper<br />

(Kirche)<br />

Dienstag<br />

15.00 Uhr Kfd-Helferinnen<br />

(Gemeindehaus)<br />

16.00 Uhr Miniclub;<br />

U. Nicolaisen (Gemeindehaus)<br />

Der Tod kann auch Erlösung sein.<br />

Anneliese Seibert<br />

geb. Kranz<br />

* 4. Januar 1929 † 17. Juni 2015<br />

Peter & Heidelore Taciak, geb. Kranz<br />

Silke Taciak & Jörg Demuth<br />

Es war der ausdrückliche Wunsch der Verstorbenen,<br />

dass die Beisetzung nur im Beisein der Familie erfolgt.<br />

Wir trauern um unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel<br />

Paul Klingenmeyer<br />

der heute im Alter von 81 Jahren sanft entschlafen ist.<br />

In stiller Trauer:<br />

Adi und Karin Kohlmann, geb. Klingenmeyer<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Kondolenzanschrift:<br />

65843 Sulzbach (Taunus), den 20. Juni 2015<br />

Im Kirschengarten 14<br />

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.<br />

Ganz still und ohne ein Wort<br />

gingst du von deinen Lieben fort.<br />

Du hast ein gutes Herz besessen,<br />

nun ruhst du still und unvergessen.<br />

Du wolltest noch so vieles tun,<br />

nun müssen deine Hände ruhn.<br />

Es ist so schwer das zu verstehn,<br />

dass wir uns nie mehr wiedersehn.<br />

Johanna Knirsch<br />

geb. Will<br />

* 28.06.1928 † 19.06.2015<br />

In stiller Trauer:<br />

Walter Knirsch<br />

Gerd und Marion Knirsch<br />

und Familie<br />

65936 Frankfurt am Main-Sossenheim<br />

Kondolenzanschrift:<br />

Gerd Knirsch, Hauptstraße 128c, 63322 Rödermark<br />

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 26. Juni 2015,<br />

um 9.30 Uhr auf dem <strong>Sossenheimer</strong> Friedhof,<br />

Siegener Straße, statt.<br />

PIETÄT BOLLIN<br />

Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />

und Erledigung der Formalitäten<br />

Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />

20.00 Uhr Sitzung des<br />

PGR-Vorstandes (Pfarrhaus)<br />

Mittwoch<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Krypta)<br />

11.00 Uhr Hilfenetz;<br />

A. Seichter (Gemeindehaus)<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

„Spätlese ‘74“: „Bingo“<br />

(Gemeindehaus)<br />

16.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Victor-Gollancz-Haus)<br />

19.30 Uhr Sitzung des Katecheseausschusses<br />

des Pastoralen<br />

Raumes (Pfarrhaus)<br />

Donnerstag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

U. Nicolaisen (Gemeindehaus)<br />

10.30 Uhr Gymnastik;<br />

G. Harig (Gemeindehaus)<br />

Evangelische<br />

Regenbogengemeinde<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

mit Konfirmation<br />

(Kirche Siegener Straße)<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Westerwaldstraße 20<br />

Freitag<br />

15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />

3 bis 6 Jahre<br />

15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />

7 bis 11 Jahre<br />

15.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />

17.30 Uhr Jugendgruppe,<br />

ab 12 Jahre<br />

18.00 Uhr Feldenkrais-<br />

Gruppe<br />

Montag<br />

20.15 Uhr Chorprobe<br />

Regenbogenchor<br />

Dienstag<br />

20.15 Uhr Feldenkrais-<br />

Gruppe<br />

Mittwoch<br />

10.00 Uhr Regenbogenminis,<br />

0 bis 3 Jahre<br />

18.00 Uhr Frauengymnastik<br />

19.30 Uhr Fotofreunde<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

15.00 Uhr Frauentreff<br />

19.30 Uhr Guttempler-<br />

Gemeinschaft<br />

20.00 Uhr Bibelkreis<br />

Religionsgemeinschaft<br />

der Zeugen Jehovas<br />

Königreichssaal, Ahornstr. 78,<br />

Frankfurt-Griesheim<br />

Versammlung<br />

Frankfurt-West<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Öffentlicher<br />

Vortrag: Was für einen Namen<br />

machst du dir bei Gott<br />

10.35 Uhr „Wachtturm“-<br />

Studium:<br />

Vertraue immer auf Jehova!<br />

Dienstag<br />

19.15 Uhr Versammlungsbibelstudium<br />

19.50 Uhr Theokratische<br />

Predigtdienstschule<br />

20.20 Uhr Dienstzusammenkunft<br />

Congregazione<br />

dei Testimoni di Geova di<br />

Frankfurt-Italienisch-Süd<br />

Samstag<br />

19.00 Uhr Discorsi pubblici:<br />

Cio che ha in serbo il prossimo<br />

futuro<br />

19.35 Uhr Studio „Torre di<br />

Guardia“:<br />

Confidiamo sempre in Geova!<br />

Donnerstag<br />

19.00 Uhr Studio di libro<br />

di Congregazione<br />

19.35 Uhr Scuola di Ministero<br />

Teocratico<br />

20.05 Uhr Adunanza<br />

di Servizio<br />

Einige Kinder kamen in Landestracht zum Kindergartenfest der katholischen Kita.<br />

Sossenheim innen und außen<br />

Neues Fotografie-Projekt des Quartiersmanagements<br />

Persönliche Einblicke in die<br />

Lebenswelten der <strong>Sossenheimer</strong><br />

bietet eine für Oktober geplante<br />

Foto-Ausstellung, die<br />

unter dem Titel „In Frankfurter<br />

Gesellschaft – Sossenheim<br />

innen und außen“ zu sehen<br />

sein wird. Alle Bewohner Sossenheims<br />

sind dazu aufgerufen,<br />

sich an dem Fotografie-<br />

Projekt zu beteiligen.<br />

Die Fotos entstehen im Rahmen<br />

eines Projekts des Quartiersmanagements<br />

„Frankfurter<br />

Programm – Aktive Nachbarschaft“<br />

in Kooperation mit<br />

den Fotografen Anna Pekala<br />

und Florian Albrecht-Schoeck.<br />

Ackerland<br />

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Das Projekt fand bereits in Zeilsheim,<br />

Seckbach, Rödelheim,<br />

Ginnheim, am Riederwald und<br />

in Praunheim statt und nun ist<br />

der Stadtteil Sossenheim an der<br />

Reihe. Die beteiligten Personen,<br />

Familien oder Paare erhalten als<br />

Dankeschön eine CD mit einer<br />

Auswahl der bearbeiteten Aufnahmen.<br />

Die Portraitierten präsentieren<br />

sich so, wie sie sich zeigen<br />

wollen, etwa in traditioneller<br />

Kleidung ihres jeweiligen Herkunftslandes<br />

oder mit Lieblingsstücken<br />

aus der Wohnung.<br />

Die Motive werden gemeinsam<br />

mit der Fotografin gestaltet, die<br />

auf die Mitsprache der Bürger<br />

Metzgerei · Party-Service<br />

Spezialitäten<br />

seit 1889<br />

Brum’s Mittagstisch<br />

vom 29. Juni bis 04. Juli 2015<br />

Foto: Krüger<br />

Die Großen feiern Abschied<br />

Buntes Kindergartenfest an der Schwesternstraße<br />

Die „Kindertagesstätte<br />

Schwesternstraße“ der katholischen<br />

Gemeinde St. Michael<br />

feierte am vergangenen Freitag<br />

ihr Kindergartenfest.<br />

In der Einladung stand geschrieben,<br />

„Wir wollen euch<br />

zeigen, welche Lieder und Spiele<br />

wir jeden Tag im Morgenkreis<br />

singen und spielen“. Zudem<br />

hatte Organisatorin Verena<br />

Birkholz, „zusammen mit allen<br />

Betreuern“, wie sie betonte,<br />

ein kleines Programm vorbereitet<br />

und Kinder, Geschwister, Eltern<br />

und Großeltern konnten<br />

sich am Büffet mit verschiedenen<br />

Leckereien bedienen.<br />

Da einige der Kinder in ihrer<br />

Landestracht gekleidet waren,<br />

war es auch ein sehr buntes<br />

Fest. Für die älteren Kinder war<br />

es zudem ein Abschiedsfest,<br />

weil sie demnächst vom Kindergarten<br />

in die Schule überwechseln.<br />

„Für die ganz Kleinen war<br />

es ein ganz neues Erlebnis“, so<br />

Einrichtungs-Leiterin Martina<br />

Burger.<br />

mk<br />

besonderen Wert legt. Dadurch<br />

soll ein Einblick der verschiedenen<br />

Lebensweisen, Kulturen<br />

und Generationen in Sossenheim<br />

entstehen.<br />

Wer mit seiner Familie, als<br />

Paar oder auch als Einzelperson<br />

an dem Fotoprojekt teilnehmen<br />

möchte, kann sich direkt per<br />

E-Mail an annapekala@web.de<br />

an die Fotografin Anna Pekala<br />

wenden. Die Fotografien werden<br />

nur im Zusammenhang<br />

mit dem Fotoprojekt und anonym<br />

gezeigt. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Weitere Informationen<br />

über das Projekt gibt es unter<br />

www.in-frankfurter-gesellschaft.de<br />

im Internet. red<br />

Montag: Gebratene Fleischwurst<br />

mit Tomaten, Zwiebeln, Paprika<br />

und Kartoffeln ...............Port.5,60 €<br />

Dienstag: Hähnchenroulade, gefüllt mit Broccoli,<br />

dazu Gemüsereis .............Port.5,60 €<br />

Mittwoch: Schwenksteak vom Grill<br />

mit Bratkartoffeln und Salat ...Port.5,60 €<br />

Donnerstag: Rindertafelspitz mit Salzkartoffeln<br />

und Grüne Soße ..............Port.7,00 €<br />

Freitag: Schollenfilet mit Kartoffelgratin<br />

und Spinat ..................Port.5,60 €<br />

Samstag: Jägerschnitzel mit Spätzle,<br />

Erbsen und Karotten .........Port.5,60 €<br />

Peter & Irene Brum<br />

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Nr. 25<br />

18. 6. 2015<br />

TERMINE IN SOSSENHEIM<br />

Wann Was Wo<br />

25. Juni Hausgottesdienst mit im Begegnungszentrum in<br />

15 Uhr Pfarrer Horst Klärner der Toni-Sender-Straße 29<br />

27. Juni Siedlungsfest der im Garten des AWO-<br />

14 Uhr Henri-Dunant-Siedlung Stadtteilzentrums<br />

27. Juni Sommerfest der in der Gaststätte<br />

18 Uhr Kerbeburschen „Hainer Hof“<br />

30. Juni Babbelstubb´ im Vereinsraum im<br />

15 Uhr Volkshaus<br />

30. Juni öffentliche Sitzung des im Kapellensaal im<br />

17 Uhr Ortsbeirats 6 Bolongaropalast<br />

11. Juli Straßenfest der ISG in der Michaelstraße<br />

ab 16 Uhr<br />

Gemeinsam feiern<br />

Mieterverein lädt in den AWO-Garten ein<br />

Das alljährliche gemeinsame<br />

Siedlungsfest des Mietervereins<br />

Henri-Dunant-Siedlung und<br />

des Stadtteilzentrums der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) unter<br />

dem Motto „Wir halten zusammen<br />

– Wir feiern zusammen“<br />

findet am kommenden Samstag,<br />

27. Juni statt.<br />

Beginn ist um 14 Uhr auf dem<br />

Wiesengelände der AWO am<br />

Dunantring 8 statt.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Angeboten werden traditionelle<br />

Brat- und Rindswürste<br />

und weiteren Leckereien vom<br />

Grill, Kaffee und Kuchen sowie<br />

alkoholische und nichtalkoholische<br />

Getränke. Auch die Kinder<br />

kommen nicht zu kurz.<br />

Neben dem Kinderschminken<br />

wird das Spielmobil des Abenteuer-Spielplatzes<br />

Riederwald<br />

mit vielfältigen Spielgeräten<br />

und der Hüpfburg dafür sorgen,<br />

dass das Siedlungsfest auch ein<br />

Fest für die Kinder und deren<br />

Familien wird.<br />

Auf dem Flohmarkt kommen<br />

Schnäppchenjäger für kleines<br />

Geld auf ihre Kosten. Auch einen<br />

Schmuck-Stand mit handgefertigten<br />

Halsketten, Armreifen,<br />

Ringen und anderen Kostbarkeiten<br />

wird es geben. Jetzt hoffen<br />

die Veranstalter nur noch darauf,<br />

dass das Wetter mitspielt,<br />

so dass alle einen schönen Tag<br />

erleben werden.<br />

red<br />

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Im Regionalpark gingen die <strong>Sossenheimer</strong> Spritzer mit ihren Familien auf Punktejagd.<br />

Ein fester Bestandteil der Vereinstätigkeit<br />

des <strong>Sossenheimer</strong><br />

Karnevalsverein „Die Spritzer“<br />

ist die alljährliche Spritzer-Familien-Sommerrallye.<br />

Geplant, organisiert und<br />

durchgeführt wurde sie in diesem<br />

Jahr von den Spritzer-Familien<br />

Sandra und Michael<br />

Schneider sowie Bianca und<br />

Andreas Will. Die Verantwortlichen<br />

freute es sehr, dass sich<br />

bereits im Vorfeld viele Familien<br />

angemeldet hatten und alle<br />

am Sonntag mit 39 Erwachsenen<br />

und 23 Kinder an den Start<br />

gehen konnten.<br />

Nachdem 19 Teams am Treffpunkt<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Kerbeplatz<br />

ihren Fragebogen erhalten<br />

hatten und bereits die ersten<br />

Punkte sammeln konnten, ging<br />

es pünktlich um 14 Uhr mit den<br />

Autos Richtung Regionalpark<br />

Weilbach los. Die Fahrt führte<br />

über die A66 zum Haupteingang<br />

des Regionalparks.<br />

Natürlich mussten auch auf<br />

der Fahrt bereits weitere Punkte<br />

per Fragebogen gesammelt werden.<br />

Hier waren die Mitfahrer<br />

im Auto gefordert, die Augen<br />

auf dem Weg bis nach Weilbach<br />

aufmerksam offen zu halten. Im<br />

Regionalpark angekommen, gab<br />

es erstmal Kaffee, Kuchen sowie<br />

Kaltgetränke. Auf dem Spielplatz<br />

konnten auch die Kinder eine<br />

schöne Pause einlegen, bevor<br />

es weiterging. Drei weitere, umfangreiche<br />

Fragebögen warteten<br />

auf die Teams. Quer durch den<br />

Regionalpark waren verschiedene<br />

Aufgaben und kniffelige<br />

Fragen zu Pflanzen, Tiere und<br />

DREI<br />

Foto: privat<br />

Spritzer-Familien unterwegs<br />

Kniffelige Fragen und Nervenkitzel auf dem Regionalparkturm<br />

Gewürzen zu beantworten. Höhepunkt<br />

war die Ersteigung des<br />

Regionalparkturms mit seinen<br />

170 Stufen. Die Glasplatte mit<br />

freier Sicht nach unten war für<br />

viele ein wirklicher Nervenkitzel.<br />

Die Spritzer-Familien Astrid<br />

Will, Sabine Fay und Frank<br />

Würth freuten sich über den<br />

diesjährigen Rallye-Sieg und<br />

eine gut gekühlte Flasche<br />

Spritzer-Sekt als Prämie. Für<br />

die Sieger-Kinder gab es Gutscheine<br />

vom Geschenkehaus<br />

Marina Kopp. Mit einem tollen<br />

Abschlussessen im Restaurant<br />

„Opatia“ in Sindlingen klang<br />

ein schöner und hervorragend<br />

organisierter Tag aus und alle<br />

freuen sich schon aufs nächste<br />

Jahr, wenn die Familien Schuster<br />

und Jüptner die Spritzer-<br />

Rallye planen.<br />

red


VIER 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Die Volleyballgruppe besteht seit 35 Jahren.Angeleitet wird sie von Heinz Kunkel (2. v. l.). Foto: Krüger<br />

Feierstunde im Juli<br />

35 Jahre Ballsportgruppe bei der SGS<br />

Im Jahr 1980 begannen<br />

Klaus Haase, Wolfgang Krebs<br />

und Heinz Kunkel auf Anregung<br />

der damaligen Abteilungsleiterin<br />

Elis Lewandowski<br />

mit dem Ballsport-Angebot<br />

bei der SG Sossenheim.<br />

Bevorzugt wurde Volleyball<br />

gespielt und das ist bis heute so.<br />

Die Gruppe im Alter von 32 bis<br />

78 Jahren ist inzwischen auf 20<br />

Sportler angewachsen. Sie<br />

spielen immer freitags von 20<br />

bis 22 Uhr in der neuen Turnhalle<br />

der Albrecht-Dürer-<br />

Schule. Im Juli werden sie den<br />

35. „Geburtstag“ des Sportangebots<br />

mit einer kleinen Feierstunde<br />

begehen.<br />

Weitere Spielerinnen und<br />

Spieler sind jederzeit willkommen.<br />

Informationen gibt es bei<br />

der SG Sossenheim oder direkt<br />

bei Heinz Kunkel per E-Mail an<br />

heinz.kunkel@web.de. mk<br />

<strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />

schon am Mittwoch lesen!<br />

Jetzt kostenlos die<br />

E-Paper-Ausgabe bestellen!<br />

info@sossenheimerwochenblatt.de<br />

Neuer Trainer<br />

Das Trainer-Duo der SG<br />

Sossenheim Senioren Fußballmannschaft,<br />

Marcel Cicekci<br />

und Özkan Kalyoncu verlässt<br />

den Verein nach zwei Jahren<br />

in der Kreisklasse B.<br />

Die SG Sossenheim bedankt<br />

sich für das Engagement der<br />

beiden. Ein Nachfolger ist mit<br />

Franco Palmieri (bisher BSC<br />

Altenhain) bereits gefunden.<br />

„Franco ist ein Eigengewächs<br />

aus Sossenheim. Er hat hier gespielt<br />

und er hat hier trainiert“,<br />

sagt Ufuk Kalin, der SGS-Abteilungsleiter<br />

Fußball. Ufuk Kalin:<br />

„Wir sind sehr glücklich, dass<br />

wir Franco verpflichten konnten<br />

und wünschen ihm eine<br />

gemeinsame erfolgreiche und<br />

schöne Zeit bei der SGS.“ red<br />

Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />

Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der Rubrik besteht nicht.<br />

Kaltes Eis und heißes Gold war das Motto für die Tischtennisabteilung am zweiten Juniwochenende, denn man begab sich in die Tiefen der Eder, um nach Gold zuschürfen!<br />

SG Sossenheim<br />

– Abteilung Tischtennis –<br />

Das Fun-Wochenende<br />

der Tischtennisabteilung<br />

Nach dem Eisessen ist vor<br />

dem Goldschürfen – Spaß für<br />

Jung und Alt begeistert bei<br />

strahlendem Sonnenschein<br />

die Kids und Erwachsenen der<br />

Tischtennisabteilung an der<br />

goldenen Eder!<br />

Zum allmählichen Saisonausklang<br />

wurde den Kids und<br />

Eltern der Tischtennisabteilung<br />

ein Wochenende voller Fun,<br />

Süßigkeit, Sonne und Gold geboten.<br />

Am Samstag wurde ein<br />

Eisessen spendiert, indem Markus<br />

Reiter im Vorgriff auf das<br />

Goldschürfen am nächsten Tag<br />

einen kleinen Vortrag hielt, woher<br />

dieses wundersame Gold<br />

überhaupt herkommt und wie<br />

man es schafft dieses aus der<br />

Eder zu fischen. Hier das feine<br />

Händchen zu haben muss gelernt<br />

sein und fällt nicht einfach<br />

vom Himmel, außer wenn<br />

massereiche Sterne am Ende<br />

ihres Lebens als Supernova explodieren.<br />

Dieser Sternenstaub<br />

regnete einst auf die Erde und<br />

beschert uns das Glück, zumindest<br />

kleinste Rückstände selber<br />

finden zu können. Das Eis wurde<br />

wild verschlungen und so<br />

war man besonders gut vorbereitet<br />

auf den sonnigen Tag an<br />

der Eder, der die eine oder andere<br />

Überraschung zu Tage förderte.<br />

Am Sonntag ging es nun<br />

schließlich früh los, um sich der<br />

Mission Gold und einem Grillfest<br />

zu widmen. Ca. 20 Abteilungsmitglieder<br />

machten sich<br />

auf die Reise an die Eder. Nach<br />

etwas weniger als zwei Stunden<br />

war man nun endlich in Mehlen<br />

angekommen, um sich gleich<br />

zu Beginn zunächst einem<br />

Theorieteil zu widmen. Dies<br />

übernahm wiederum Markus<br />

Reiter, der vormachte, wie man<br />

aus gesiebtem Sand in hochpräziser<br />

Handarbeit goldene Rückstände<br />

emporkommen lassen<br />

kann, was viele ob des Ergebnisses<br />

sehr erstaunte. Die<br />

Youngster und die mitgereisten<br />

Erwachsenen probierten sich<br />

ebenso aus, was dem einen<br />

mehr oder weniger gelang.<br />

Dann ging es direkt an die Eder.<br />

Unter nun professioneller<br />

Anleitung wurden die Gummistiefel<br />

angezogen, das Sieb und<br />

die Schüssel zur Hand genommen<br />

und mit dem Einsatz seiner<br />

Konzentration, Geschicklichkeit<br />

und dem guten Auge<br />

die Spreu vom Weizen, bzw.<br />

das Gold vom Sand und/oder<br />

Steinen getrennt. Recht schnell<br />

stellten sich die ersten Erfolge<br />

ein, so dass man die Pipette zur<br />

Hand nehmen durfte und die<br />

Goldpartikel in ein kleines<br />

Röhrchen füllen konnte. Es war<br />

zum Teil schon eine Energieleistung,<br />

die bei über 25°C alle<br />

Beteiligten leicht ins Schwitzen<br />

brachte. Man machte aber unverdrossen<br />

weiter, auch wenn<br />

man nicht gerade einen Goldklumpen<br />

erwischte, was angesichts<br />

der Tatsache, dass dies<br />

einem 6er + Zusatzzahl im<br />

Lotto gleichkommt, schon im<br />

Vorhinein ausgeschlossen werden<br />

konnte. Doch der Spaß am<br />

Schürfen weckte bei allen die<br />

Neugier immer mehr Goldpartikel<br />

zu finden und sich schließlich<br />

mit einem Schürfdiplom zu<br />

belohnen.<br />

Neben dem gefundenen Gold<br />

belohnte man sich zum Tagesausklang<br />

mit einem umfassenden<br />

Grillspektakel, denn Marcel<br />

Kurz tischte hier viele<br />

Leckereien auf, die allen Beteiligten<br />

sehr mundeten, während<br />

manche den Spaß im Wasser<br />

suchten oder weiter dem Gold<br />

hinterher waren. Besonders unser<br />

Cheftrainer Markus schürfte<br />

und schürfte und ließ keine<br />

Sekunde ungenützt, um neben<br />

dem Gold durchaus den ein<br />

oder anderen recht wertvollen<br />

Edelstein zu finden.<br />

Reichlich gespeist, gesonnt<br />

und gekrönt mit glänzendem<br />

Gold ging es zum Abend hin<br />

wieder zurück nach Frankfurt,<br />

um die Errungenschaften sicher<br />

an Land zu bringen und<br />

für die Ewigkeit zu sichern. Damit<br />

endete ein tolles Wochenende,<br />

das sicherlich bei allen<br />

für lange Zeit in Erinnerung<br />

verbleibt und sicherlich nicht<br />

das letzte seiner Art gewesen<br />

sein wird. Wenn etwas sicher<br />

ist, dann jedenfalls das! Und<br />

am Ende bleibt das Fazit: Es ist<br />

nicht alles Gold, was glänzt…,<br />

doch solange die Gesichter der<br />

Anwesenden strahlen, ist dies<br />

schlussendlich am meisten<br />

wert!<br />

Wichtige Termine:<br />

Samstag und Sonntag, den 27.<br />

und 28. 06. 2015: Bezirksendranglisten<br />

der Schüler und Jugend<br />

in Georgenhausen<br />

Achtung, geändert: Samstag,<br />

den 11. 07. 2015, 10 Uhr: Vereinsmeisterschaften<br />

der Erwachsenen<br />

in der kleinen Turnhalle<br />

der Eduard-Spranger-<br />

Schule, Hallenöffnung ab ca.<br />

9 Uhr<br />

Montag, den 21. 09. 2015: Training<br />

mit Jörg Rosskopf in der<br />

kleinen Turnhalle der Eduard-<br />

Spranger-Schule<br />

Stefan Richter<br />

RV Sossenheim<br />

„Hessentage“<br />

des Radsports<br />

Am kommenden Wochenende<br />

versammeln sich Radsportler<br />

aus ganz Deutschland<br />

in Hessen zu ihren nationalen<br />

Titelkämpfen auf der Straße.<br />

Vom 26. bis 28. Juni in Einhausen<br />

und Bensheim, wo zum einen<br />

die DM im Einzelzeitfahren<br />

und zum anderen im 1er-Straßenfahren<br />

(Männer/Frauen)<br />

ausgetragen wird.<br />

In Nidda (Wetteraukreis) finden<br />

am 28. Juni die Deutschen<br />

Meisterschaften der Nachwuchsklassen<br />

(U15 bis U19<br />

w+m) statt. Allein bei dieser<br />

Veranstaltung werden 600 Teilnehmer<br />

an den Start gehen. Für<br />

die Nachwuchs-Wettbewerbe<br />

in Nidda hat der Hessische Radfahrerverband<br />

(HRV) vom RV<br />

Fotos: privat<br />

Sossenheim vier Fahrer nominiert:<br />

Malte Göttlinger und<br />

Marvin Kranz (U15) sowie<br />

Leon Echtermann und Jeremias<br />

van der Wardt (U19). Sie<br />

zählen zwar nicht zum Favoritenkreis,<br />

aber im Rennen der<br />

Junioren (U19) könnten die<br />

beiden <strong>Sossenheimer</strong> durchaus<br />

für einen vorderen Platz in Frage<br />

kommen. So wie vor einem<br />

Jahr, als J. v. der Wardt die DM<br />

in Queidersbach auf Rang 10<br />

beendete. Der 22,8 km lange<br />

Rundkurs, auf dem 2011 schon<br />

eine Landesverbands-Meisterschaft<br />

ausgetragen wurde, bietet<br />

zwei Steigungen, deren<br />

Schwierigkeiten nicht unbedingt<br />

in der Höhendifferenz liegen.<br />

Zum eigentlichen Härtetest<br />

wird die Rundenzahl (6)<br />

und die Mammutdistanz von<br />

136,8 km.<br />

Beim Zeitfahren in Einhausen<br />

geht es für das <strong>Sossenheimer</strong><br />

U 23-Team gleichzeitig um<br />

Wertungspunkte in der Rad-<br />

Bundesliga. Es wird schwer<br />

werden, den 10. Platz in der<br />

Gesamtwertung nach bisher<br />

vier Wettkämpfen zu verteidigen,<br />

denn ausgesprochene Spezialisten<br />

in dieser Disziplin<br />

kann die Mannschaft nicht aufbieten.<br />

H.R.


Nr. 25<br />

LESERBRIEF<br />

18. 6. 2015<br />

Zum Artikel „Wohin mit den Autos“ in der Ausgabe vom 18.<br />

Juni erreichte die Redaktion nachfolgender Leserbrief. Leserbriefe<br />

geben ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder.<br />

Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />

„Ja, wo sind wir denn hier?“<br />

Ich finde es ja schön, dass<br />

sich endlich die in politische<br />

Ämter Gewählten von SPD und<br />

CDU um das Problem des ruhenden<br />

Verkehrs zu kümmern<br />

scheinen. Hoffentlich kommt<br />

dabei auch etwas heraus, was<br />

nach einer Lösung aussieht. Bei<br />

dem Passus Ihres Artikels, in<br />

dem sie einen Anwohner mit<br />

der Bemerkung zitieren „die<br />

Stadtpolizei rufen, wenn ein<br />

Gehweg durch parkende Fahrzeuge<br />

nicht mehr passiert werden<br />

könne“. Weiß dieser Anwohner<br />

auch, was passiert,<br />

nachdem er angerufen hat?<br />

Aus eigener Erfahrung kenne<br />

ich die nächsten Schritte:<br />

Die Stadtpolizei fragt höflich<br />

nach dem Kennzeichen des<br />

falsch parkenden Fahrzeugs<br />

und sichert zu, den Halter anzurufen,<br />

damit dieser das<br />

Fahrzeug entfernen kann. Ja,<br />

wo sind wir denn hier? In einer<br />

Bananen-republik, in der jeder<br />

tun und lassen kann, was er<br />

will?<br />

Im Bereich Overbergstraße<br />

inklusive aller Nebenstraßen ist<br />

diese „Hilfe“ der Stadtpolizei<br />

Sossenheim gängige Praxis.<br />

Einfahrten werden zugeparkt,<br />

Müllwagen können nicht arbeiten<br />

und bestellte Sondermülltermine<br />

finden dann halt erst<br />

eine Woche später statt. Herzlichen<br />

Glückwunsch zu einer<br />

solchen Handhabung.<br />

Ich fordere hiermit eine<br />

Gleichbehandlung bei allen<br />

Parkdelikten im absoluten Halteverbot<br />

im gesamten Stadtgebiet<br />

Frankfurt am Main, damit<br />

ich meine kleinen Parksünden<br />

in der Innenstadt ebenso „heilen“<br />

kann wie andere hier in<br />

meinem Stadtteil. Ob das Ganze<br />

eigentlich gesetzeskonform<br />

ist, sollten Sie auch einmal<br />

beim 17. Revier nachfragen.<br />

Hans-Georg Binder,<br />

Sossenheim<br />

Impressum<br />

Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />

erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Tel. 06196 /84 80 80<br />

anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad Soden;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Dienstag, 12 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Mittwoch, 10 Uhr<br />

Radfahrer verreißt den Lenker<br />

Kleintransporter konnte nicht mehr ausweichen<br />

Völlig verbeult blieb das Fahrrad am Unfallort in der Westerbachstraße liegen. Der Fahrer wurde<br />

auf das Auto geschleudert und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Foto: Krüger<br />

Ein Radfahrer ist am Samstag<br />

bei einem Unfall in der<br />

Westerbachstraße verletzt<br />

worden.<br />

Gegen Mittag befuhr er den<br />

Bürgersteig aus Richtung Rödelheim<br />

kommend, als ein Audi<br />

von rechts aus einer Grundstücksausfahrt<br />

fuhr. Wohl vor<br />

Schreck, so Zeugen am Unfallort,<br />

verriss der Radfahrer den<br />

Lenker und geriet auf die Fahrbahn.<br />

Ein von hinten kommender<br />

VW Caddy konnte nicht mehr<br />

ausweichen, erfasste den Radler<br />

und kam mit ihm auf der Windschutzscheibe<br />

nach etwa zehn<br />

Metern vor dem Haus Nummer<br />

280 zum Stehen. Der Radfahrer<br />

landete unsanft auf der Straße<br />

und musste mit einem herbeigerufenen<br />

Rettungswagen ins<br />

Krankenhaus gebracht werden.<br />

Die Polizei nahm den Unfall auf<br />

und leitete den Verkehr an der<br />

Unfallstelle wechselseitig vorbei.<br />

Für die Straße besteht ein<br />

Tempolimit von 30 Stundenkilometer<br />

und Radfahrer dürfen<br />

auch dort nicht auf dem Gehweg<br />

fahren.<br />

mk<br />

Voll besetzt war die Stadtteilbibliothek bei der Lesung von Frederik Jötten.<br />

FÜNF<br />

Foto: privat<br />

Sprechstunde mit viel Humor<br />

Eine amüsante Lesung über die Wehwehchen der Männer<br />

Man kann einen Leseabend<br />

in einer Bücherei kaum kurzweiliger<br />

gestalten, als es vergangenen<br />

Freitag Frederik<br />

Jötten in der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Stadtteilbibliothek gelungen<br />

ist.<br />

Der Abend war Lesung, Konzert<br />

und medizinisches Expertengespräch<br />

in einem – und<br />

all das auf höchst unterhaltsame<br />

Art, die allen Zuhörern<br />

großes Vergnügen bereitete.<br />

Frederik Jötten, Wissenschaftsautor<br />

und Kolumnist unter anderem<br />

bei Spiegel online, las<br />

aus seinen Texten, die um diverse<br />

Wehwehchen eines eigentlich<br />

gesunden Mannes<br />

kreisen. Trotz des leichten und<br />

humorvollen Tons war das aber<br />

durchaus ernst gemeint: Jötten<br />

hatte sich eine Psychotherapeutin<br />

und den <strong>Sossenheimer</strong><br />

Arzt Dr. Florian Düvel als Gäste<br />

geladen.<br />

Er interviewte die beiden mit<br />

großem Sachverstand zu den<br />

Themen, die er aus Patientensicht<br />

angerissen hatte. Beide<br />

Experten wussten auf diese<br />

Fragen schlagfertige und oft<br />

nicht minder witzige, aber<br />

doch medizinisch fundierte<br />

Antworten. Zwischendurch<br />

nahm Frerderik Jötten die Gitarre<br />

in die Hand und sang einige<br />

seiner Lieder, die er unter<br />

dem Pseudonym Fred Erikson<br />

auf einigen CDs veröffentlicht<br />

hat.<br />

Die Zuhörer in der voll besetzten<br />

Bücherei hatten viel<br />

Spaß an dieser bunten Mischung<br />

aus Unterhaltung und<br />

Belehrung. In der Pause und<br />

auch nach der Veranstaltung<br />

tauschten sich die Gäste am<br />

üppigen Büffet des <strong>Sossenheimer</strong><br />

„Bücherwurms“ aus.<br />

Viele freuen bereits sich auf<br />

die nächste Lesung in der<br />

Bücherei: die achte Kriminacht<br />

mit der renommierten<br />

Autorin Rosa Ribas im September.<br />

red<br />

Wer hat die schnellste Ente?<br />

ISG-Straßenfest wieder mit Entenrennen am Sulzbach<br />

Am Samstag, 11. Juli, wird<br />

der untere Teil der Michaelstraße<br />

gesperrt sein. Grund ist<br />

das alljährliche Straßenfest –<br />

früher Mühlgassenfest – das<br />

jetzt aber in der benachbarten<br />

Michaelstraße neben dem<br />

Kirchberg stattfindet.<br />

Zu diesem Straßenfest sind<br />

alle <strong>Sossenheimer</strong> Bürger sowie<br />

Freunde eingeladen. Jochen<br />

Wiechula und seine Mitstreiter<br />

in der Interessengemeinschaft<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Gewerbetreibender<br />

(ISG), Walter<br />

Opelt, Peter Wagner und Uwe<br />

Ciemer haben wieder ein interessantes<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Sie konnten aber<br />

auch viele Unterstützer aus den<br />

Reihen der Mitglieder gewinnen,<br />

die das Fest tatkräftig unterstützen<br />

und mit Geld- und<br />

Sachspenden zum Gelingen<br />

beitragen. Jochen Wiechula<br />

sagte erfreut, „dafür meinen<br />

herzlichen Dank an die Mitglieder“.<br />

Das Straßenfest wird um 16<br />

Uhr in der Michaelstraße eröffnet,<br />

während vorher schon der<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Bücherwurm ab<br />

14 Uhr sein Sommerfest auf<br />

dem Kirchberg feiert. Etwa um<br />

18 Uhr wird wieder das Entenrennen<br />

auf dem Sulzbach mit<br />

Start an der Holzbrücke durchgeführt.<br />

Ziel ist zwischen der<br />

Brücke Alt-Sossenheim und<br />

dem Faulbrunnen. Dabei werden<br />

die <strong>Sossenheimer</strong> Kerbeburschen<br />

und die Freiwillige<br />

Feuerwehr Sossenheim tatkräftig<br />

mitmachen.<br />

Das Entenrennen soll ein großer<br />

Spaß für die Kinder, aber<br />

auch für die Erwachsenen werden.<br />

Der Preis pro Ente wird<br />

zwei Euro betragen. Es können<br />

200 bis 300 Enten an den Start<br />

gehen. Die Preise für die siegreichen<br />

Enten in Höhe von zusammen<br />

rund 500 Euro kommen<br />

aus den Reihen der ISG-<br />

Mitglieder.<br />

Wie gewohnt werden die<br />

Festbesucher von den Mitgliedern<br />

der ISG mit Speisen und<br />

Getränken bewirtet. Ab 19 Uhr<br />

wird außerdem die Band „The<br />

Bubbles“ in der Michaelstraße<br />

rocken.<br />

mk<br />

Jochen Wiechula (Mitte) und die ISG bereiten zurzeit das Michaelstraßenfest am 11. Juli vor. Foto: Krüger


SECHS 25. 6. 2015 Nr. 26<br />

Fröhliche Stimmung herrschte bei der Einkaufsführung durch marokkanischen Läden. Foto Cheema<br />

„Viele nette, neue Besucher“<br />

Marokkanischer Einkaufsbummel durch Höchst<br />

Eine besondere Einkaufsführung<br />

fand am 13. Juni in<br />

Höchst statt. Ziel waren marokkanische<br />

Einzelhandelsgeschäfte.<br />

Nachdem der „Bunte Tisch“<br />

im vergangenen Jahr eine Führung<br />

durch die türkischen Läden<br />

mit großem Erfolg veranstaltet<br />

hatte, wurden diesmal interessierte<br />

Personen zu einer Führung<br />

durch die marokkanischen<br />

Geschäfte in Höchst eingeladen.<br />

„Zum einen, kann man hier in<br />

Mehr als 100 Veranstaltungen<br />

SoVD-Ortsverband Höchst auf deutschen Seniorentag in Frankfurt<br />

Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel eröffnet den 11. deutschen<br />

Seniorentag, der vom 2.<br />

Juli bis zum 4. Juli, im Kongress<br />

Center Messe Frankfurt<br />

stattfindet. Auch der Vorstand<br />

des SoVD-Vorstands Höchst ist<br />

mit dabei.<br />

Am 27. und 28. Juni ist es wieder<br />

soweit: Der Tag der Architektur<br />

setzt wie in jedem Jahr<br />

mehr als 100.000 Menschen<br />

deutschlandweit in Bewegung.<br />

Höchst, Geschäfte aus vielen<br />

Ländern entdecken und zum<br />

anderen, wird ein offener Dialog<br />

zwischen den verschiedenen<br />

Kulturen im Stadtteil gefördert“,<br />

erklärte Edgar Weick vom „Bunten<br />

Tisch“ in Höchst.<br />

Das ist bei der jüngsten Führung<br />

auch mit Bravour gelungen.<br />

Sowie die Teilnehmer des<br />

marokkanischen Einkaufsbummels,<br />

als auch die Ladenbesitzer,<br />

waren über die Aktion sehr<br />

erfreut. Khalid Zerouali, Geschäftsführer<br />

des Ladens an der<br />

Tag der Architektur<br />

Seltene Blicke hinter die Kulissen<br />

Auch im Vordertaunus öffnen am Samstag und Sonntag zahlreiche Objekte ihre Türen<br />

Sie machen sich auf den Weg, um<br />

Architekturprojekte zu besichtigen,<br />

die in der Regel nur an diesem<br />

Wochenende geöffnet sind.<br />

Adolf-Häuser-Straße 5, erklärte<br />

zufrieden: „Ich bin positiv überrascht,<br />

wie viele nette, neue Besucher<br />

heute in mein Geschäft<br />

kamen. Diese Idee finde ich<br />

sehr gut, denn so entdecken die<br />

Menschen die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten<br />

in unserem<br />

Stadtteil.“<br />

Der „Bunte Tisch“ in Höchst<br />

engagiert sich für ein reges Miteinander<br />

in Höchst. Mehr Informationen<br />

gibt es unter www.<br />

buntertisch-hoechst.de im Internet.<br />

mc<br />

Mitglieder des Vorstands<br />

werden am Samstag, 4. Juli,<br />

am Stand des Sozialverbands<br />

Deutschland auf dem Messestand<br />

310 in Halle 5.1. anwesend<br />

sein. Sie laden daher alle<br />

Mitglieder aus Höchst und Sossenheim<br />

zu einem Besuch des<br />

Seniorentags ein.<br />

Nahezu 100 Einzelveranstaltungen<br />

bieten eine breite Themenpalette<br />

für die Besucher<br />

und Besucherinnen des Seniorentages.<br />

Der Tageskarte für<br />

den 2. und 3. Juli kostet jeweils<br />

12 Euro, am 4. Juli beträgt der<br />

Eintritt 6 Euro. Samstag ab 13<br />

Uhr ist der Eintritt kostenlos.<br />

Der SoVD vertritt seit vielen<br />

Jahrzehnten die sozialpolitischen<br />

Interessen der gesetzlich<br />

Rentenversicherten, der<br />

gesetzlich Krankenversicherten<br />

sowie der pflegebedürftigen<br />

und behinderten Menschen.<br />

Der rund 560.000 Mitglieder<br />

starke Verband berät seine<br />

Mitglieder in allen sozialrechtlichen<br />

Angelegenheiten und<br />

stärkt ihnen somit den Rücken<br />

bei Auseinandersetzungen vor<br />

Sozial-Gerichten und mit Behörden.<br />

red<br />

Auch in Hessen stellen Architekten,<br />

Landschaftsarchitekten,<br />

Innenarchitekten und Stadtplaner<br />

persönlich ihre neuen<br />

Projekte vor. In 141 Projekten<br />

öffnen Sie gemeinsam mit den<br />

Bauherren ihre Türen, stehen<br />

Rede und Antwort und geben<br />

interessante Einblicke in die<br />

Arbeit des gesamten Berufsstandes.<br />

„Schlechte Nachricht für alle“<br />

CDU: Ärztlicher Bereitschaftsdienst soll an das Klinikum Höchst<br />

Mit Enttäuschung hat der CDU-<br />

Stadtbezirksverband Höchst/<br />

Unterliederbach auf die Entscheidung<br />

der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung (KV) reagiert, den<br />

ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

vom Gallus an die Uniklinik zu<br />

verlegen und das Höchster Klinikum<br />

nicht zu berücksichtigen.<br />

Die gezeigten Projekte reichen<br />

von Wohnhäusern über<br />

Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten<br />

bis hin zu Kulturbauten<br />

und Türmen. Zudem<br />

öffnen zahlreiche Architekturbüros<br />

ihre Türen und gewähren<br />

Einblicke in ihr Schaffen, zeigen<br />

„Dies ist eine schlechte<br />

Nachricht für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger in Höchst, Unterliederbach<br />

und Umgebung,<br />

denn für sie wird der Weg<br />

zum ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

jetzt noch weiter. Dies<br />

ist umso unverständlicher, da<br />

es in Frankfurt bereits einen<br />

zentralen ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

am Bürgerhospital<br />

in der Nibelungenallee<br />

gibt“, sagt Vorsitzender<br />

Hans-Peter Burggraf. Die Einrichtung<br />

des ärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

in Höchst<br />

würde hingegen nicht nur den<br />

rund 130.000 Einwohnern<br />

des Frankfurter Westens zu<br />

Gute kommen, sondern auch<br />

weiteren zehntausenden Einwohnern<br />

der umliegenden<br />

Gemeinden des Main-Taunus-Kreises,<br />

die derzeit ebenfalls<br />

die Notfallambulanz der<br />

Höchster Kliniken nutzen.<br />

Dabei hätten am Klinikum<br />

Höchst nach Auffassung der CDU<br />

geeignete Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung gestanden. Ein weiterer<br />

Vorteil des zentral im Frankfurter<br />

Westen liegenden Klinikums<br />

sei die gute Erreichbarkeit<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

aber auch mit dem Pkw.<br />

„Die Kommunalpolitiker im<br />

Ortsbeirat 6 haben sich parteiübergreifend<br />

für den ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst am Klinikum<br />

Höchst ausgesprochen<br />

und auch CDU-Landtagsabgeordneter<br />

Uwe Serke setzte sich<br />

unter anderem in einem Schreiben<br />

an die KV dafür ein. Es ist<br />

schade, dass dieser einhelligen<br />

Meinung nicht gefolgt wurde“,<br />

so der CDU-Vorstand. Die städtischen<br />

Kliniken Höchst seien<br />

für die Bürger im Westen Frankfurts<br />

aber auch in der angrenzenden<br />

Main-Taunus-Region<br />

eine „unverzichtbare medizinische<br />

Einrichtung“. red<br />

Für Höchster Mädels und Buben<br />

Neues Willkommensgeschenk des Klinikums für Neugeborene<br />

Wer im Klinikum Frankfurt<br />

Höchst geboren wird, verlässt<br />

die Klinik gut gebettet. Alle<br />

Mütter, die hier ihr Kind zur<br />

Welt bringen, erhalten zusätzlich<br />

zum Willkommenspaket<br />

der Stadt einen besonderen Babyschlafsack<br />

oder alternativ<br />

ein spezielles Babyhandtuch als<br />

Begrüßungsgeschenk der Klinik<br />

mit nach Hause.<br />

Die neuen Babyhandtücher<br />

gibt es in zwei Varianten<br />

mit Aufdruck auf der Kapuze<br />

„Höchster Mädel“ oder „Höchster<br />

Bub“ – als Erinnerung an den<br />

Geburts- oder Heimatstadtteil.<br />

Das Klinikum Frankfurt Höchst<br />

will so seine Verbundenheit<br />

zum Stadtteil zeigen und gibt<br />

das an die kleinsten Höchster<br />

und deren Eltern weiter.<br />

Als einzige Klinik im Rhein-<br />

Main-Gebiet bietet das Klinikum<br />

in Höchst ein Elternzentrum<br />

an. Das Zentrum<br />

ermöglicht werdenden und<br />

frischgebackenen Eltern medizinische<br />

Spitzenversorgung<br />

sowie Komfort und eine professionelle<br />

Beratung unter einem<br />

Dach. Damit reagiert das Klinikum<br />

noch mehr auf die besonderen<br />

Bedürfnisse von<br />

Schwangeren. Bei insgesamt<br />

2.093 Geburten, darunter 59<br />

Mehrlingsgeburten, kamen im<br />

Klinikum Frankfurt-Höchst im<br />

vergangenen Jahr 2.154 Kinder<br />

zur Welt.<br />

Das Elternzentrum bietet<br />

damit ein erweitertes Angebot<br />

vor, während und nach der Geburt.<br />

Neben Still-, Akupunkturund<br />

Hebammensprechstunden<br />

gibt es auch<br />

eine Nachsorgesprechstun-<br />

de. Mütter,<br />

die im Klinikum<br />

entbunden<br />

haben,<br />

bekommen in<br />

dieser Sprechstunde<br />

bei Bedarf<br />

die Möglichkeit<br />

einer<br />

Nachbetreuung.<br />

Ob Pränataldiagnostik,<br />

Kreißsaal<br />

oder die<br />

Schwangerenambulanz<br />

– für alle Bereiche<br />

gibt es einen eigenen<br />

Ansprechpartner. Koordiniert<br />

werden sie von Antje Wiesner.<br />

Außerdem haben junge Mütter<br />

immer freitags die Möglichkeit,<br />

die psychosoziale Beratung zu<br />

besuchen oder sich an die Babylotsinnen<br />

zu wenden. So soll<br />

nicht nur die einwandfreie medizinische<br />

Versorgung gewährleistet<br />

sein, sondern auch die<br />

menschliche Versorgung perfekt<br />

gemacht werden. red<br />

So sehen die Handtücher aus, die jeder Neugeborene<br />

bekommt. Foto: Klinikum Frankfurt-Höchst<br />

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Auch die neue Otfried-Preußler-Schule in Bad Soden kann im<br />

Rahmen des Tags der Architektur besichtigt werden. Foto: Mey<br />

Ausstellungen oder laden zu<br />

Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende<br />

Veranstaltungen wie<br />

beispielsweise Rad- und Bustouren,<br />

Filmvorführungen oder<br />

auch Workshops für Kinder ergänzen<br />

den Tag derArchitektur.<br />

Auch 2015 gibt es wieder den<br />

beliebten kleinen Katalog, der<br />

alle Häuser vorstellt, sowie das<br />

Faltprogramm mit allen Führungs-<br />

und Öffnungszeiten. Es<br />

kann unter www.akh-tda.de<br />

aus dem Internet heruntergeladen<br />

werden. Dort wird auch das<br />

vollständige Programm 2015<br />

präsentiert und es kann gezielt<br />

nach teilnehmenden Bauten in<br />

bestimmten Regionen gesucht<br />

werden.<br />

Auch in diesem Jahr können<br />

Besucher ihr Besichtigungsprogramm<br />

vorab per App zusammenstellen.<br />

Für Smartphones<br />

und Tablets steht eine komfortable<br />

Routen- und Terminplanung<br />

über die mobile Website<br />

www.mobil.tag-der-architektur.de<br />

zur Verfügung. Anhand<br />

von verschiedenen Suchkriterien<br />

oder einer Umkreissuche<br />

lässt sich der „Tag der Architektur“<br />

bequem online planen.<br />

Die Objekte werden mit Bildern,<br />

Adresse, Angaben zu den<br />

Architekten und einer Kurzbeschreibung<br />

vorgestellt. Anhand<br />

der Besichtigungstermine lässt<br />

sich zudem die individuelle Tour<br />

zeitlich besser abstimmen. red


Nr. 26<br />

Baudekoration<br />

Karl Bork<br />

Wärmedämmung, Trockenbau,<br />

Keller- u. Dachbodendämmung,<br />

Rigips-Decken u. Trennwände,<br />

Putzarbeiten (innen u.außen).<br />

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kleine Reparaturen,<br />

Wohnungsrenovierungen.<br />

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25. 6. 2015<br />

Malen am Schloss<br />

Künstlerinnen malen unter freiem Himmel<br />

Unter dem Motto „Malen am<br />

Schloss“ brachten Mitte Juni<br />

Künstlerinnen von Westkunst<br />

Nied Motive aus Höchst direkt<br />

auf dem Schlossplatz zu Papier.<br />

So wurden das Höchster<br />

Schloss, die Wörthspitze und<br />

die Umgebung um das Schloss<br />

zu malerischen Kunstobjekten.<br />

Längst gilt Höchst als ein<br />

Stadtteil, der Künstler aus allen<br />

Teilen Frankfurts und sogar<br />

aus anderen Städten anlockt.<br />

Höchst hat sich nicht nur als<br />

malerischer Stadtteil mit zahlreichen<br />

historischen Gebäuden<br />

einen Namen gemacht. Durch<br />

das seit Jahren wiederkehrende<br />

Designparcours ist es nun<br />

ein Ort, an welchem Künstler<br />

gern verweilen.<br />

Die Aktion „Malen am Fluss“<br />

ist bei Künstlern und Mitgliedern<br />

von „Westkunst Nied“ seit<br />

2012 bekannt und beliebt. Es<br />

war sehr interessant in dieser<br />

Aktion die Landschaft an der<br />

Nidda-Mündung und am Main<br />

zu beobachten, die Geräusche<br />

und verschiedene Klänge wahrzunehmen,<br />

Vögel zu hören und<br />

zu malen. Bei beiden Aktionen<br />

sind viele Zeichnungen, Aquarelle<br />

und Ölbilder entstanden.<br />

„Wir treffen uns zweimal im<br />

Jahr zum gemeinsamen Malen<br />

im Freien“, erklärte Spomenka<br />

Aleckovic, die Vorsitzende von<br />

Westkunst Nied. „Hier gibt es<br />

unzählige schöne Stellen, die<br />

zum Malen animieren. Außerdem<br />

stellen wir nach unseren<br />

Maltreffen die fertigen Werke<br />

aus.<br />

Mitmachen bei den Malaktionen<br />

im Freien kann jeder, so<br />

auch bei der Aktion am vorvergangenen<br />

Sonntag. Die Vernissage,<br />

die am Samstag folgte,<br />

ließ jeden Kunstliebhaber und<br />

Höchstliebhaber staunen. Die<br />

Werke sind noch bis zum Ende<br />

dieses Monats bei Westkunst<br />

Nied in der Bolongarostraße<br />

122 zu bestaunen. mc<br />

Viel Dreck im Park<br />

Antrag soll Magistrat zum Handeln bringen<br />

Mit der Sanierung des Spielplatzes<br />

wurde bereits ein großer<br />

Schritt getan, den Höchster<br />

Stadtpark zu einem attraktiven<br />

Naherholungsgebiet zu<br />

machen. Doch jetzt gibt es Konflikte.<br />

Den neuen Stadtpark wollen<br />

auch Hundebesitzer genießen.<br />

Außerdem geht unerlaubtes<br />

Grillen Hand in Hand mit überquellenden<br />

Abfallbehältern und<br />

Glasscherben auf dem Rasen<br />

einher. Die CDU wendet sich<br />

daher über einen Antrag im<br />

Ortsbeirat 6 an Magistrat. Der<br />

soll Maßnahmen ergreifen, wie<br />

zusätzliche Abfallbehälter oder<br />

den Einsatz von Parkwächtern.<br />

Auch soll laut CDU mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />

für einen sauberen<br />

Park gemacht werden.<br />

Doch nicht nur frei laufende<br />

Hunde verunreinigen den<br />

Höchster Stadtpark. Während<br />

die CDU-Fraktion im Ortsbeirat<br />

6 sich über die Müllproblematik<br />

sorgt, verunzieren die Hinterlassenschaften<br />

von Gänsen<br />

und Enten des nahen Weihers<br />

Rasenflächen und Sitzmäuerchen<br />

rund um die Spielflächen.<br />

Da kann das Fußballspielen auf<br />

dem Rasen schnell zur Rutschpartie<br />

werden.<br />

mi<br />

Gänse und Enten und ihre Hinterlassenschaften auf den Wiesen<br />

werden im Stadtpark langsam zum Problem. Foto: Mingram<br />

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SPD-Frühstück<br />

Die Höchster SPD lädt für den<br />

kommenden Samstag, 27. Juni,<br />

wieder zu einem „Politischen<br />

Frühstück“ in den SPD-Laden<br />

in der Albanusstraße 2 ein.<br />

Von 11 bis 13 Uhr wird die<br />

stellvertretende Vorsitzende der<br />

Höchster SPD, Petra Scharf, für<br />

gefüllte Kaffeetassen sorgen. Als<br />

Ortsbeirätin macht sie sich insbesondere<br />

für Kinder, Jugendliche<br />

und Familien stark. red<br />

Wanderung<br />

Die nächste Wanderung der<br />

Senioreninitiative Höchst findet<br />

am Mittwoch, 1. Juli statt.<br />

Dieses Mal geht es über rund<br />

fünf Kilometer zur Schwanheimer<br />

Düne und nach Schwanheim.<br />

Treffpunkt ist um 14 Uhr<br />

an der Anlegestelle der Höchster<br />

Fähre.<br />

red<br />

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Notdienst<br />

25. 6.<br />

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Albanusstr. 22,<br />

F-Höchst · Tel. 31 33 80<br />

26. 6.<br />

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Königsteiner Str. 12,<br />

F-Höchst · Tel. 31 34 19<br />

27.6.<br />

Radilo-Apotheke<br />

Radilostr. 17-19<br />

F-rödelheim · Tel. 78 34 16<br />

28.6.<br />

Stephanische Apotheke<br />

Bahnstr. 113,<br />

F-Sindlingen · Tel. 37 41 10<br />

29.6.<br />

Kosmos-Apotheke<br />

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F-Höchst · Tel. 30 40 88<br />

30.6.<br />

Hellerhof-Apotheke<br />

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Frankfurt · Tel. 73 59 17<br />

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Im Hof der Firma Westenberger warf der CDU-Nachwuchs den Gasgrill an.<br />

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Themen für die jungen Leute<br />

Gute Stimmung beim Grill-Stammtisch der JU-West<br />

Die Junge Union Frankfurt-West<br />

veranstaltete am<br />

vergangenen Samstag ihren<br />

Grill-Stammtisch. In den Hof<br />

der Firma Westenberger, in der<br />

Ludwigshafener Straße, waren<br />

mehr als 40 Gäste gekommen.<br />

„Gesunde Mischung für Höchst“<br />

CDU nominiert ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2016<br />

Unter den Gästen waren der<br />

Landtagsabgeordnete Uwe<br />

Serke, die Stadtverordne-<br />

Der CDU-Stadtbezirksverband<br />

Höchst/Unterliederbach<br />

hat bei einer Mitgliederversammlung<br />

seine Kandidaten<br />

für die Kommunalwahl 2016<br />

nominiert.<br />

Für die Stadtverordnetenversammlung<br />

wurden auf Prof. Dr.<br />

Johannes Harsche, Gerrit Ulmke,<br />

Andreas Mengelkamp und Thomas<br />

Meder gewählt. Für den<br />

Ortsbeirat 6 wurden Hans-Christoph<br />

Weibler, Markus Wolle,<br />

Mona Morgenstern, Dr. Rainer<br />

Kowalkowski und Hans Georg<br />

von Freyberg nominiert.<br />

Der in Höchst wohnende<br />

Prof. Dr. Johannes Harsche ist<br />

bereits seit 2013 Frankfurter<br />

Stadtverordneter und dort Mitglied<br />

des Verkehrsausschusses<br />

und des Dom-Römer-Ausschusses.<br />

Durch sein Stadtverordnetenmandat<br />

sowie durch seine<br />

Tätigkeit als Sozialbezirksvorsteher<br />

in Höchst von 2007 bis<br />

2012 ist er zahlreichen Menschen<br />

bekannt und hat bereits<br />

viele Jahre politische Erfahrung<br />

gesammelt, die er weiterhin für<br />

Frankfurt verwenden will. Gerrit<br />

Ulmke tritt erstmals als Kandidat<br />

an, wobei auch er schon<br />

über eine langjährige politische<br />

Erfahrung verfügt.<br />

ten Prof. Dr. Harsche und Ulf<br />

Homeyer, aus dem Ortsbeirat 6<br />

Susanne Ronneburg und Hans<br />

Christoph Weibler, sowie der<br />

Kreisvorsitzende der Jungen<br />

Union, Martin Benedikt Schäfer.<br />

Bei guter Stimmung wurde<br />

diskutiert und viele interessante<br />

Gespräche geführt.<br />

Auch die Junge Union Frankfurt<br />

West bereitet sich intensiv<br />

Im Ortsbeirat 6 ist Hans-Christoph<br />

Weibler bereits seit zwei<br />

Legislaturperioden Mitglied. Er<br />

kennt die Gegebenheiten und politischen<br />

Probleme vor Ort daher<br />

genau. Mit Markus Wolle tritt ein<br />

neuer zweiter Kandidat für den<br />

Ortsbeirat an. Der junge Familienvater<br />

ist seit mehreren Jahren<br />

Vorstandsmitglieder im CDU-<br />

Stadtbezirksverband und ist darüber<br />

hinaus im Unterliederbacher<br />

Vereinsleben engagiert.<br />

Der Vorsitzende des CDU-<br />

Stadtbezirksverbandes Höchst/<br />

Unterliederbach, Hans-Peter<br />

auf die Kommunalwahl vor und<br />

möchte als Jugendorganisation<br />

der CDU einen starken Wahlkampf<br />

ablegen. Man möchte<br />

besonders die Themen ansprechen,<br />

die junge Menschen interessieren<br />

und damit punkten,<br />

zum Beispiel mit den Themen<br />

Parkplätze, Nahverkehr, Ausbildungsplätze<br />

und Wohnungen<br />

für Studenten und Azubis. mk<br />

Burggraf, äußerte sich sehr zufrieden<br />

darüber, dass die Kandidaten<br />

einmütige Zustimmung<br />

von den Mitgliedern erhielten.<br />

„Unsere Kandidaten bilden ein<br />

tolles Team für die Kommunalwahl<br />

2016“, so Burggraf. „Mit<br />

der gesunden Mischung aus<br />

erfahrenen und jüngeren Kräften<br />

können wir auch in Zukunft<br />

garantieren, dass die Stadtteile<br />

Höchst und Unterliederbach<br />

mit einer starken Stimme im<br />

Ortsbeirat 6 und in der Stadtverordnetenversammlung<br />

vertreten<br />

sind.“<br />

red<br />

Thomas Meder, Hans Georg von Freyberg, Gerrit Ulmke, Hans-<br />

Christoph Weibler, Rainer Kowalkowski, Andreas Mengelkamp<br />

und Johannes Harsche (von links) sind einige der Kandidaten, die<br />

für die CDU nach der Kommunalwahl 2016 in die Stadtverordnetenversammlung<br />

und den Ortsbeirat 6 wollen. Foto: CDU<br />

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• WQXGAAuflösung (2.560 x 1.600 Pixel)<br />

• 16 GB interner Speicher durch Micro-<br />

SD-Karte um bis zu 128 GB erweiterbar<br />

• WLAN 802.11 a/ac/b/g/n, Bluetooth® 4.0<br />

und Micro-USB 2.0<br />

Art.Nr.: 1865095 +1878531<br />

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Sulzbach<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Alles Abholpreise.<br />

Keine Mitnahmegarantie.

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