Saison 96/97: Eine Spielzeit voller Höhepunkte - FC Solothurn

Nr. 2/97
August 1997
Der FC Solothurn informiert
Saison 96/97:
Eine Spielzeit
voller
Höhepunkte
Foto: Bruno Oberlin
Offizieller Ausrüster
der 1. Mannschaft

Impressum
«FCS direkt»
Der FC Solothurn informiert
Herausgeber:
Fussballclub Solothurn
Postfach 407, 4502 Solothurn
Redaktionsteam:
Theo Fluri, Jürg Naegeli,
Pius Rüegger, Heini Schwarz
Gestaltung:
Theo Fluri Team, Hubersdorf
Fotos:
Jürg Naegeli
(wenn nicht anders vermerkt)
Desktop-Belichtung:
Gut zum Druck, H. Walter, Solothurn
Druck:
Rüegger Satz + Druck AG,
Solothurn
Papier:
Offsetpapier chlorfrei 80 gm 2
Erscheinungsweise:
4x jährlich
Redaktionsadresse:
FCS direkt
Postfach 844
4502 Solothurn
Inserat
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des FC Solothurn:
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Weissensteinstrasse 11
4502 Solothurn
Telefon 065 623 55 23
Telefax 065 623 17 24
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Editorial
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Höhepunkte
Der FC Solothurn in der
Nationalliga A!? – Nein,
(noch?) nicht ganz. Und
doch war das Unwahrscheinliche
bis zwei
Runden vor Abschluss
der Meisterschaft eine
reale Möglichkeit. Zweifellos:
11 Punkte in
8 Spielen gegen NLA-
Clubs und der 6. Platz in
der Auf-/Abstiegsrunde
96/97 waren der bisherige
sportliche Höhepunkt
unseres Clubs!
Dazu die Statistik der Zuschauerzahlen:
Mit 4’800 BesucherInnen am
12. April gegen Luzern ist ein neuer
Stadion-Rekord erzielt worden. (Wir
betrachten dabei bewusst die «Neuzeit»
ab 1973. Die Verhältnisse vorher
kann man in dieser schnellebigen Zeit
einfach nicht mehr zum Vergleich heranziehen.)
Der Heim-Durchschnitt
von knapp 2’700 lässt sich ebenfalls
gut sehen, und mit 4’053 durchschnittlichen
Eintritten waren wir die
Mannschaft, welche am drittmeisten
Fans auswärts in die Stadien gelockt
hat – das beste NLB-Team!
Ganz so einfach sind solche Höhepunkte
allerdings nicht zu erreichen.
Es braucht einige Faktoren, die dabei
zusammen mitspielen müssen.
Der weitaus wichtigste ist natürlich
die sportliche Leistung der 1. Mannschaft.
Herzliche Gratulation an das
Team mit Martin Weber! Aus einem
Minimum an Ressourcen haben diese
Mannen ein Maximum geholt. Sie
sind als grossmehrheitliche Amateure
an ihre Leistungsgrenzen gegangen –
vor allem mit zunehmender Dauer der
Saison und der dabei fehlenden Erholungszeit.
Damit aus der Chance der Auf-/Abstiegsrunde
möglichst viel gemacht
werden konnte, hatte sich unter der
Leitung von Beat Schürch im Januar
eine Arbeitsgruppe gebildet, die in
mancherlei Hinsicht tätig wurde:
Von der Aktivierung der Matchballspender
über die erfolgreiche Suche
nach neuen Sponsoren und die
Zusammenarbeit mit ihnen in der
Organisation der Matches als
eigentliche «Fussballfeste», bis zur
Intensivierung der Kontakte mit den
Medien, inklusive die Errichtung einer
eigenen Homepage im Internet
(http://www.solothurn.ch/fcs) wurden
Ideen entwickelt und viele Stunden
und Tage zusätzliche Arbeit verrichtet.
Die erreichten Erfolgszahlen
von diesem Frühling sind der Lohn
dafür, auch für die Extraleistungen
des Bärenbach-Teams als Stadionwirte
und die nicht erlahmende
Arbeit der «alten» Geschäftsleitung
und deren Helfer.
Gibt es denn eine neue Geschäftsleitung?
Ja! Seit Beginn der Saison 97/98 ist
ein fast völlig neues Team in voller
Aktion. Wer unser (ebenfalls neues)
Matchprogramm aufmerksam liest,
ersieht darin die Namen und deren
Funktionen. Die Generalversammlung
vom 26. August 1997, 19.00
Uhr, im Stadion wird formell dazu
das letzte Wort haben. In der nächsten
Nummer des «FCS-direkt» werden
wir die neuen Leute vorstellen.
Der FCS hat seine Lizenz für die NLB
aus finanziellen Gründen erst in zweiter
Instanz erhalten. Das war wohl für
viele eine (unangenehme) Überraschung.
Es verweist aber u.a. auf die
allgemein schwierige Situation der
zweithöchsten Schweizer Liga. Dass
das Budget für die nun laufende neue
Saison beim FCS nochmals gekürzt
werden musste, macht die Arbeit in
Zukunft natürlich nicht einfacher…
Das neue Team wird jedoch zusammen
mit allen aktiven Mitgliedern des
Vereins, mit seinen Freunden, Sponsoren
und Gönnern, und mit all seinen
Fans im weitesten Sinn die anstehenden
Aufgaben in neuer Zuversicht
und mit vollem Elan angehen.
Machen auch Sie mit!
Hopp Soledurn!
Jürg Naegeli

Daniel Dysli
Stürmer
Zur Person
Geburtsdatum: 26. August 1974,
also 23 Jahre alt
Sternzeichen:
Geburtsort:
Wohnort:
Zivilstand:
Beruf gelernt:
Beruf heute:
Jungfrau
Biel
Zu wieviel %: 100
Orpund
verliebt in Caroline
Elektro-Mechaniker
und KV
Technischer
Kaufmann bei der
Omega in Biel
Fussballer-Laufbahn:
Als 8- bis 12-jähriger Jun E bis D beim
FC Safnern; Jun C beim FC Orpund,
1990 als 16-jähriger in der 1. Mannschaft,
3. Liga; 91 - 92 SC Lyss, 1. Liga;
93 FC Grenchen, NLB; seit 1994
beim FCS.
Fussballerisches Vorbild:
Pelé und der englische Fussball im
allgemeinen.
Lieblingsessen:
Asiatische Küche, speziell Mongolische.
Lieblingsgetränk:
Bier oder ein gutes Glas Wein.
(1*) Wir stellen in Zukunft verschiedenen
Leuten, Fussballern
und Zuschauern, die Frage:
«Welche Regeländerung
schlagen Sie vor, um den Fussball
attraktiver zu machen?»,
und versuchen, interessante
und auch verblüffende
Antworten zu erhalten.
Bevorzugte Musik:
Hat ein breites Spektrum, von Rock
über Hip Hop und Reggae zu Jazz,
kurz alles, was noch «von Hand» und
live gespielt wird.
Drei Lieblingsbands:
Bruce Springsteen, Counting Crows,
Peter Gabriel.
Drei Lieblingssongs:
«The River», Bruce Springsteen;
«Mister Jones», Counting Crows;
«Fortunate Song», Creedence Clearwater
Revival.
Freizeitaktivitäten neben Fussball:
Schlagzeug spielen (in letzter Zeit
wenig wegen Prüfungsstress), Lesen,
Kino (einige Lieblingsfilme: «Dance
With The Wolves», «The Fugitive»,
«The Untouchables»).
Regeländerung(*1):
Keine, dafür mehr rund um das Spiel
organisieren (wie z.B. die «Ran»-Aufzeichnungen
während der letzten
Aufstiegsrunde), oder Bands dazu
engagieren (wie «Span» beim YB-
Match).
Das Interview
Was ist Deine Aufgabe
bei der Omega in Biel?
Ich habe hier ein Praktikum gemacht
bis August 97 und war dabei neben
der KV-Ausbildung fast in allen Abteilungen
einige Wochen lang beschäftigt.
Eine Hauptaufgabe bestand
darin, für die Basler Messe alle Besuchs-Reservationen
unserer Vertriebsorganisationen
auf der ganzen
Welt zu koordinieren.
Du hast gesagt, Du wärst Elektro-
Ingenieur geworden, wenn Du nicht
den Fussball so geliebt hättest.
Nun gibst Du Dich mit etwas nicht
ganz so Anspruchsvollem zufrieden.
Hast Du nicht Bedenken, dass es
Dich später reuen könnte?
Nein. Ich möchte nie in einer so gestressten
Position oder Situation
sein, dass es keinen Platz mehr hat
für meine Hobbys. Ich habe lieber einen
klar abgegrenzten Job und dazu
den Fussball. Nach meiner aktiven
Zeit möchte ich gerne dabei bleiben
und z.B. als Trainer arbeiten. Ich habe
früher auch schon Junioren trainiert.
Ich liebe die Zusammenarbeit mit
Menschen. Ich bin froh, nach dem
vielen Lernen und den KV-Prüfungen
jetzt etwas mehr Zeit und Ruhe zu
haben. Nun möchte ich gerne viel
Praxiserfahrung sammeln (im Beruf
wie im Fussball).
Ist die Belastung Beruf, zusammen
mit Fussballspielen auf diesem
Niveau, nicht etwas zu hoch?
Sie war wirklich zu hoch während der
Zeit der KV-Ausbildung und den Prüfungen,
neben einem vollen Job hier
als Praktikant. Ich möchte gerne später
nur teilzeitlich arbeiten.
Viermal in der Woche nach einem
ganzen Arbeitstag mit vollem Kopf
um 16.30 im Hauptverkehr nach Solothurn
zum Training fahren und dann

so um 21.00 erst zu Hause sein, dann
am Wochenende, oder gar unter der
Woche, die Spiele mit zum Teil langen
Reisen – das ist eine grosse Belastung.
Zum Glück kommt mir die Omega
immer wieder entgegen mit ihren Aufgabenstellungen.
Umgekehrt auch
mal der FCS, falls im Beruf wichtige
Prioritäten zu setzen sind.
Gibt es Spannungen in der privaten
Beziehung?
Wenig. Probleme gibt’s aber manchmal,
weil ich nicht abschalten kann
vom Tagesstress. Die Erholungsphasen
sind sehr kurz. Da geht einem
dann schon mal der Schnauf aus.
Wie sieht Deine wenige Freizeit aus?
Ich verbringe sie so oft wie möglich
mit meiner Freundin Caroline. Zum
Glück ist sie sehr flexibel und interessiert
sich auch für Fussball. Ohne das
ginge es wohl nicht mit uns. Die Spielerfrauen
untereinander haben ebenfalls
ein gutes Verhältnis. Das ist
natürlich wertvoll für alle.
Die Stürmer kommen beim FCS
nicht gerade gut weg mit insgesamt
nur neun Toren in 14 Spielen der
Aufstiegsrunde. Woran liegt das?
Wir haben bis jetzt leider keinen eigentlichen
Goalgetter. Die sind äusserst
schwierig zu finden, und die
wenigen mit dem untrüglichen Torriecher
zieht es sofort weg zu den Clubs
mit dem grossen Geld. Beispiele
Chapuisat oder Burri von Kriens.
Auch Enttäuschungen gehören dazu:
Nach der 2:0-Niederlage gegen Kriens vom
15. Mai 1997.
Auch in der Qualifikationsrunde
(27 Tore in 22 Spielen), und vor
Deiner Zeit war der Angriff nie die
besondere Stärke vom FCS. Hat es
etwa einen Einfluss, dass die Trainer
in den letzten 14 Jahren ursprünglich
entweder Torhüter (Latour) oder Verteidiger
(Weber) «gelernt» haben?
Das kann einen Einfluss haben. Trainer,
die offensiv gespielt haben, können
die Stürmer vielleicht etwas mehr
direkt anweisen. Verteidiger dagegen
können einem Stürmer dafür sagen,
wie und wann er für sie gefährlich ist.
Kann man Angriff und Tore
schiessen überhaupt lernen oder
üben? Wie?
Man kann schon einiges machen,
z.B. Standardsituationen üben, oder
taktische Schulung.
Wird das hier genügend gemacht?
Bei den – im Vergleich zu Clubs mit
professionellen Spielern – wenigen
Trainingseinheiten kommt natürlich
einiges zu kurz. Ich persönlich würde
z.B. gerne mehr korrigiert werden.
Tinu (Weber) lässt uns aber eher in
Ruhe und setzt auf ein Training mit
Freude und Lockerheit. Das ist auch
zu begrüssen. Ich denke, das gibt
Selbstvertrauen, und dadurch wagt
man im Spiel mehr. Er lässt die Mannschaft
gut auf ihre Möglichkeiten ausgerichtet
spielen, und nicht nach
Theorien aus dem Lehrbuch.
Was motiviert Dich, hier in Solothurn
zu bleiben, obwohl – trotz
sensationellen unerwarteten Erfolgen
in dieser Saison – die Spesenzahlungen
von wenig auf noch weniger
reduziert werden mussten?
Die Mannschaft. Es ist ein tolles
Team. Ich war bis jetzt selten in so
einer Mannschaft, wo man wirklich
sagen konnte, das sind Kollegen.
Dann der Club im allgemeinen. Die
Beiz. Das Umfeld mit all seinen gut,
viel und gratis arbeitenden Leuten.
Und mein eigenes Bestreben, den
Club weiter zu bringen, nicht nur
sportlich, sondern ganz allgemein in
der Popularität (sprich auch Zuschauerzahlen).
Jürg Naegeli

Sandro Vifian
Mittelfeldspieler
Zur Person
Geburtsdatum: 13. Oktober 1974,
also 23 Jahre alt
Sternzeichen:
Geburtsort:
Wohnort:
Zivilstand:
Kinder:
Beruf heute:
Waage
Bülach
Aarwangen
ledig
Keine
Zu wieviel %: 100
Jus.-Student,
Ziel: lic. jur.
Fussballer-Laufbahn:
Seit 8-jährig Junior beim FC Langenthal,
in allen Stufen jeweils eine
Alterskategorie höher, mit 16 ein Jahr
in der 1. Mannschaft, 2. Liga; 1992
1 1/2 Saisons FC Grenchen, NLB;
93/94 zurück zu Langenthal, 2. Liga.
War in allen kantonalen Juniorenauswahlen
und in der U-16-Nationalmannschaft;
beim FCS seit 1994/95.
Fussballerisches Vorbild:
Mats Gren (GC).
Lieblingsessen:
Italienisch: Pizza, Lasagne, Teigwaren
allgemein..
Lieblingsgetränk:
Bier (von «Back & Brau»), Eistee.
Bevorzugte Musik:
Pop & Rock.
Drei Lieblingsbands:
U2, Oasis, Shed Seven.
Drei Lieblingssongs:
«With Or Without You», U2;
«Don’t You», Simple Minds;
«Celebration», U2.
Freizeitaktivitäten neben Fussball:
Faulenzen, Musik hören, ein bisschen
Tennis.
Regeländerung(*1):
Nur mit 9 spielen, das gibt mehr Platz;
mit effektiver Spielzeit spielen (wie im
Eishockey), z.B. 2x 35 Min.
Das Interview
Was interessiert Dich an der
Juristerei?
Das Studium gibt viele Möglichkeiten
für später. Mit einer guten, breiten
Ausbildung kann ich selber bestimmen,
was ich einmal beruflich machen
werde. So finde ich dann bestimmt
etwas, das mich befriedigt.
Das Recht fasziniert mich. Es ist eine
andere Sprache. Knifflige Fälle behandeln,
ist wie Rätsel lösen. Deshalb
wäre Anwalt oder Notar etwas für
mich. Sicher aber nicht Lehrer.
Hast Du nicht das Gefühl, wir hätten
schon zu viele Gesetze?
Ohne sie könnte man nicht leben. Nur
natürliche Gesetze zu haben, wäre
heute unmöglich. Kleinlichkeiten
schätze ich nicht; aber man muss
heute vieles gesetzlich regeln in unserem
Zusammenleben. Von rechtlichen
Gesetzen fühle ich mich nicht
eingeengt. Eher von den Zwängen
der Gesellschaft, z.B. arbeiten zu
müssen, bzw. keine Arbeit zu finden.
Wie lange dauert das Studium?
8 bis 10 Semester bis zum Lizensiat.
Später folgt noch das Praktikum bei
einem Anwalt oder Notar oder auf
dem Gericht. Dazu eine eventuelle
Doktorarbeit.
Ist ein Studium mit seinen individuell
gestaltbaren Lehrplänen die ideale
«Ergänzung» zum Spitzensport?
Der Sport ist eine gute körperliche
Ergänzung dazu. Das Studium gibt
mir fast zu wenig zu tun. Ich suche
noch einen Nebenjob nach den Prüfungen
am 1./2. Juli. Nach der Matur
und der RS hatte ich schon mal für
neun Monate einen Bankjob.
Sollte man nicht vermehrt (auch)
spezielle Fussball-Lehrstellen
oder Fussball-Schulen einführen?
Mir wurde von den Grasshoppers mal
die Möglichkeit geboten, eine KV-
Lehre neben dem Fussball zu machen,
anstelle des Gymnasiums. Es
wäre auch mit einer Gym.-Stufe, aber
im Selbststudium, gegangen. Ich habe
beides abgelehnt. Das eine wäre
mir zu wenig, das andere zu anstrengend
gewesen. Die Schweiz ist wohl
zu klein für mehrere solcher Schulen.
Eine zentrale Ausbildungsstätte mit
Gymnasium, KV- und andern Lehrstellen
wäre eine Möglichkeit. Die

Inserat
Gut zum Satz
T R E U H A N D & P A R T N E R A G
Langfeldstrasse 24 4528 Zuchwil
Telefon 032 686 81 71 Fax 032 686 81 72
ich noch nicht sagen. Es wird sich
ergeben.
Was motiviert Dich, hier in Solothurn
zu bleiben, trotz grossem Aufwand
und kleiner Bezahlung?
Die Kollegen. Der Fussball in der
NLB. Der nahe Weg. Wir haben einen
guten Mannschaftsstamm und kommen
bestens miteinander aus. Das ist
auf diesem Niveau nicht selbstverständlich.
Hast Du andere Angebote gehabt?
Geprüft?
Ja, schon. Ich könnte in 1. Ligaclubs
oder andern NLB-Vereinen spielen
und mehr verdienen. Aber wie
gesagt, ich möchte hierbleiben, und
habe mich deshalb ja auch nicht auf
die Transferliste setzen lassen.
Inserat
Affolter Haushaltapparate
entstehenden Spitzensportmannschaften
würden dann in den Meisterschaften
ihrer Altersstufen mitspielen.
Wovon lebst Du jetzt? Was ist Dein
Berufsziel nach dem Studium?
Ich habe das Glück, zu Hause bei den
Eltern wohnen zu können. So bin ich
momentan nicht direkt auf eine
Nebenarbeit angewiesen. Für den
Ausgang reicht das Spesengeld vom
FCS. Über Berufsziele haben wir ja
schon gesprochen. Genaueres kann
Wie siehst Du die Chancen zum
Wiedererreichen der Aufstiegsrunde?
Mit dem jetzt bekannten
neuen Kader?
Die ist sicher intakt. Ich persönlich
hoffe, nun im Mittelfeld spielen zu
können, statt wie bisher als Verteidiger.
Damit auch diese ihre wichtigen
offensiven Aufgaben wahrnehmen
können, müsste die Rochade aus
dem Mittelfeld aber besser klappen.
Die taktische Schulung muss dazu
bei uns verstärkt werden. Ich hätte
allgemein ganz gerne ein etwas härteres
Training, auch mit mehr Korrekturen
vom Trainer.
Jürg Naegeli

Sponsorenlauf 1997
• Wem kommt das Geld zugute?
• Was wird damit finanziert?
• Wie viele Runden wirst Du
zurücklegen?
• Ich möchte nicht zu viel
bezahlen müssen!
Kritische, aber berechtigte Fragen
und Aussagen bekamen die Sponsoren/innen
sammelnden 141 Läufer
und 1 Läuferin (D-Juniorin Nadine
Schär) zu hören. Es ist nicht leicht,
in der heutigen Zeit Geld auszugeben
und man erhält keine direkte Gegenleistung.
Dafür hat der FCS Verständnis.
Auch er muss mit den Finanzen
sehr haushälterisch umgehen. Dennoch
konnten 1400 Einzahlungsscheine
an FCS-Freunde und FCS-
Freundinnen versandt werden. Gewaltigen
Dank denjenigen, die die
geforderten Einzahlungen tätigen
werden.
Das Geld wird zu zwei Dritteln zur
Förderung der äusserst erfolgreichen
Junioren-Bewegung verwendet. Ein
Drittel gelangt direkt in die jeweiligen
Mannschaftskassen.
Alle Fussballspielenden des FCS
wurden aufgefordert, während den
Monaten April und Mai Sponsoren
und Sponsorinnen zu suchen und
Runden zu laufen. Tatsächlich, jede
Mannschaft (Junioren F, E, D, C, B,
U 16, U 21, Senioren, NLB) kam der
Aufforderung nach und bewies damit,
dass sie die Zugehörigkeit zum FCS
zu schätzen weiss. Wie auch schon in

Inserat Felix Hediger AG
Urs Siegenthaler, Organisator Sponsorenlauf
den vorangegangenen Jahren musste
ich dennoch feststellen, dass, je älter
die Spieler werden, desto weniger
Sponsor/innen finden sie! Woran das
wohl liegen mag? Sie sind es doch,
die den Klub am meisten Geld kosten!
Eine löbliche Ausnahme bildeten
die Senioren. Mein Kompliment
an diese Herren, sie haben toll mitgemacht.
Eine nähere Auswertung des
Sponsorenlaufes wird im Herbst 97
veröffentlicht. Eines scheint sich aber
jetzt schon heraus zu kristallisieren:
Der nächste Sponsorenlauf wird im
Herbstquartal durchgeführt werden.
Diverse administrative Gründe sprechen
dafür. Ich hoffe sehr, dass das
Interesse am FCS von allen Seiten
her ebenso gross sein wird wie dieses
Mal.
Nochmals herzlichen Dank an alle,
die bereit waren, sind und sein werden,
den FCS so grosszügig zu unterstützen.
Zum Schluss noch zwei herausragende
Ergebnisse:
• Senioren-Trainer Thomas Furrer
sammelte 49 Sponsor/innen
• B-Junior Jürg Unterlechner
lief in 30 Minuten 27 Runden
zu 300 Meter
Jungs, darauf könnt Ihr stolz sein!
Euch gebührt ein riesiges Bravo!
Urs Siegenthaler
Chef Kinderfussball
Inserat Repro von Ballmoos

Die 1. Mannschaft Saison 97/98
Qualifikationsrunde NLB
Hinterste Reihe von links nach rechts:
Martin Weber, Trainer; Daniel Lanz; Markus Röthlisberger;
Robert Du Buisson; Christian Rohr; Rouven
Feuz; Frédéric Hotz; Ruedi Walter, Mannschaftsarzt.
Mittlere Reihe:
Fred Brändli, Sportchef; Walter Aeschlimann, Pfleger; Michel Maiano;
Andy Wenger; Felix Mordeku; Sandro Vifian; David Loosli;
Heiko Blaschy; Hans Koch & Ferry Pingitzer, Physiotherapeuten.
Vordere Reihe:
Fabio Zaccardo; Adrian Aebi; René Fluri;
Stefan Knutti; Adrian Lüdi; Alain Sonnleitner;
Daniel Dysli; Andreas Bürgisser.
Copyright Foto: pu-color, 4501 Solothurn

Spielplan Qualifikationsrunde 97/98 NLB
Samstag, 12. Juli 1997 16.00 Uhr a BSC Young Boys – FC Solothurn 1. Runde
Samstag, 19. Juli 1997 17.30 Uhr FC Solothurn – FC Yverdon-Sports 2. Runde
Samstag, 26. Juli 1997 a FC Baden – FC Solothurn 3. Runde
Samstag, 2. August 1997 17.30 Uhr FC Solothurn – FC Lugano 4. Runde
19.30 Uhr FCS U-19 – YB U-19
Samstag, 9. August 1997 19.30 Uhr a SV Schaffhausen – FC Solothurn 5. Runde
Samstag, 16. August 1997 17.30 Uhr a FC Winterthur – FC Solothurn 6. Runde
Sonntag 17. August 1997 16.00 Uhr FCS U-16 – Grand-Lancy U-16
Dienstag, 19. August 1997 19.30 Uhr FC Solothurn – FC Thun 7. Runde
Samstag, 23. August 1997 a FC Locarno – FC Solothurn 8. Runde
Samstag, 30. August 1997 17.30 Uhr FC Solothurn – FC Wil 9. Runde
19.30 Uhr FCS U-19 – FC Schaffhausen U-19
Sonntag, 31. August 1997 16.00 Uhr FCS U-16 – Monthey U-16
Sonntag, 7. September 1997 14.30 Uhr FC Solothurn – FC Schaffhausen 10. Runde
Samstag, 13. September 1997 a SR Delémont – FC Solothurn 11. Runde
Sonntag, 14. September 1997 14.00 Uhr FCS U-16 – Biel U-16
16.00 Uhr FCS U-19 – Thun U-19
Samstag, 20. September 1997 Cup 1/32
Cup U-19 1/8
Cup U-16 1/8
Mittwoch, 24. September 1997 20.00 Uhr FC Solothurn – BSC Young Boys 12. Runde
Samstag, 27. September 1997 a FC Yverdon-Sports – FC Solothurn 13. Runde
Samstag, 4. Oktober 1997 17.30 Uhr FC Solothurn – FC Baden 14. Runde
Sonntag, 5. Oktober 1997 16.00 Uhr FCS U-16 – Bümpliz U-16
Sonntag, 12. Oktober 1997 a FC Lugano – FC Solothurn 15. Runde
16.00 Uhr FCS U-19 – Delémont U-19
Sonntag, 19. Oktober 1997 14.30 Uhr FC Solothurn – SV Schaffhausen 16. Runde
16.30 Uhr FCS U-16 - Renens U-16
Sonntag, 26. Oktober 1997 Cup 1/16
14.30 Uhr FCS U-16 – Etoile Carouge U-16
Sonntag, 2. November 1997 14.30 Uhr FC Solothurn – FC Winterthur 17. Runde
Sonntag, 9. November 1997 a FC Thun – FC Solothurn 18. Runde
14.00 Uhr FCS U-16 – Servette U-16
16.00 Uhr FCS U-19 – Locarno U-19
Samstag, 15. November 1997 17.30 Uhr FC Solothurn – FC Locarno 19. Runde
Sonntag, 23. November 1997 a FC Wil – FC Solothurn 20. Runde
16.00 Uhr FCS U-19 – Baden U-19
Cup U-16 1/4
Sonntag, 30. November 1997 a FC Schaffhausen – FC Solothurn 21. Runde
Cup U-19 1/4
Sonntag, 7. Dezember 1997 14.30 Uhr FC Solothurn – SR Delémont 22. Runde

Alain Grossen
Trainer Junioren C, Meistergruppe
Zur Person
Geburtsdatum: 19. Mai 1963,
also 34 Jahre alt
Sternzeichen:
Geburtsort:
Wohnort:
Zivilstand:
Beruf gelernt:
Beruf heute:
Stier
Fribourg
Kandersteg
(Heimatort)
Zu wieviel %: 100%
ledig, seit 10 Jahren
mit Regina in fester
Beziehung
kfm. Angestellter
Eidg. Versicherungsfachmann
Fussballer-Laufbahn:
Junioren FC Solothurn von 1974 bis
1980
1. Mannschaft 1980 bis 1993
(Captain 87/88 und 88/89)
2. Liga Spielertrainer FC Deitingen
1993 bis 1995 (1 1/2 Saisons)
FCS Meistergruppe C Trainer
1995/96 und 1996/97
Fussballerisches Vorbild:
Kein spezielles Vorbild.
Lieblingsessen:
Alles vom Grill, Teigwaren, alles, was
die Freundin kocht.
Lieblingsgetränk:
Wein, Bier, Mineral, alles zur richtigen
Zeit.
Das Interview
Bevorzugte Musik:
Reggae, Pop, Country.
Zwei Lieblingsbands:
Supertramp, Peter Räber.
Freizeitaktivitäten neben
Fussball:
Ferien, Grillieren, Arbeit,
Haus.
Regeländerung(*1):
Keine Änderungen, als
Traditionssportart so belassen
wie es ist.
Welches ist Dein Aufgabengebiet bei
den Genfer Versicherungen?
Ich bin Leiter Innendienst und habe
mich zum Spezialisten für ISO-Normen
(Qualitätsmanagement für Arbeitsabläufe)
entwickelt. Obwohl ich
für die Agentur verantwortlich bin,
werde ich aufgrund meines Wissens
von Leuten aus der ganzen Schweiz
kontaktiert.
Wie kamst Du zur Versicherungsbranche?
Durch den Fussball. Nach Abschluss
meiner kaufmännischen Lehre hatte
ich Probleme, eine Stelle zu finden.
Durch ein Vortandsmitglied erhielt ich
eine Stelle im Aussendienst und arbeitete
in der Schadenabteilung.
Wie sieht ein Tagesablauf aus?
Ich starte um 7 Uhr im Büro, arbeite
zu 90 % durch bis 17 Uhr, teilweise im
Aussendienst. Nachher ist Training
ab 17.30 Uhr im hinteren Brühl. Zu
Hause bin ich gegen 20 Uhr.
Wie sieht die zeitliche Belastung
durch den Fussball aus?
Wir trainieren Dienstag, Mittwoch und
Freitag. Bei den Spielen am Wochenende
verbringe ich etwa den halben
Sonntag, bei Auswärtsspielen entsprechend
mehr. Die Spiele organisiere
ich auch selber.
Was veranlasste Dich, Juniorentrainer
zu werden?
Nach meiner Zeit in Deitingen hatte
ich Motivationsprobleme und nahm
Abstand. Mehr zufällig war ich im
Stadion und schaute mir die Junioren
an. Dabei habe ich auch Altbekannte
wiedergesehen. Dann bin ich gefragt
worden, ob ich mich als Trainer sehen
würde und mehr zum Plausch habe
ich ja gesagt. Aus diesem Spass wurde
dann plötzlich ernst. Ich bin mir
überhaupt nicht reuig, denn ich habe
sehr gute Erfahrungen gemacht. Es
ist hier alles viel professioneller als in
der 2. Liga. Dort war der Fussball
eben nicht an 1. Stelle. Die Junioren
hingegen sind voll enthusiastisch,
interessiert und begeisterungsfähig.
Sie machen alles mit und kämen,
wenn nötig auch jeden Tag. Dies ist
natürlich für einen Trainer eine schöne
Erfahrung!

Inserat Pub Gerlafingen
W erner Huber
Patriotenweg 8
4500 Solothurn
Telefon
032 622 04 38
Normalbedachungen, Fassadenverkleidungen,
Eternitarbeiten,
sämtliche Dachdeckerarbeiten,
Gerüstvermietung.
Machst Du weiter?
Nein! Der berufliche Arbeitsanfall ist
zu gross. Ich werde eine Saison aussetzen.
Warum hast Du damals den FCS
verlassen?
Ich muss vorausschicken, dass ich
ziemlich ehrgeizig bin. In diesem Sinne
habe ich mich in meinen Saisons
als Captain der 1. Mannschaft auch
voll engagiert und entsprechend wohl
gefühlt. Nach Beziehungsproblemen
mit dem Trainer kam ich plötzlich in
eine Krise. So war ich nachher nicht
mehr Captain und mit der Zeit auch
nicht mehr Stammspieler. Mir fiel
auch das Ersatzbankdasein immer
schwerer, so dass der Entschluss
naheliegend war, eine neue Herausforderung
zu suchen. Die Wahl des
FC Deitingen war dabei eher zufällig,
nachdem sie mich kontaktiert hatten.
Trotz der damaligen Probleme muss
ich rückblickend sagen, dass mich
die Zeit als Mannschaftsvertreter reifer
gemacht hat und ich heute zugestehen
kann, dass ich trotz allem korrekt
und fair behandelt worden bin.
Worin siehst Du Unterschiede
zwischen Hanspeter Latour und
Martin Weber?
Bei Latour gingen wir in jedem Training
voll ans Limit. Er ist fachlich sehr
kompetent und rhetorisch stark. Alles
war streng geregelt.
Bei Weber liegt – neben seiner Kompetenz
– die Stärke in der Vermittlung
von Spielfreude, dem spielerischen
Bereich, dem Pflegen von Kameradschaft.
Lachen und ein Bierchen sind
erlaubt.
Welches Ziel sollte sich der FCS für
die neue Saison setzen?
Idealerweise in der NLB vorne mitzumischen,
vielleicht die Aufstiegsrunde
wieder zu erreichen. Ich glaube,
dass die NLA kein Thema sein
darf. Sicher wäre es für die Spieler
und den Trainer und speziell auch für
die Stadt und Region Solothurn ein
Supererlebnis. Doch wären die finanziellen
Aussichten zu knapp, ebenso
das Spielermaterial. Schliesslich sind
auch die Rahmenbedingungen der
NLA hoch gesteckt.
Hast Du einen sportverbundenen
Traumjob?
Oh ja! Ich möchte in einem Modell
ganztägiger Ausbildung von Junioren
tätig sein. Ich stelle mir das so vor,
dass schulische und fussballerische
Ausbildung miteinander kombiniert
werden. Dies würde mich sehr reizen,
könnte ich doch den ganzen Tag mit
jungen Leuten zusammenarbeiten,
die etwas erreichen wollen, was mir
sehr am Herzen liegt!
Vielen Dank, Alain! Im Namen des
FCS danke ich Dir für Deine hervorragende
Arbeit als Trainer und spreche
die Hoffnung aus, dass wir Dich nach
Deinem Zwischenjahr wieder für unsere
Farben gewinnen können!
Roberto Conti

Alain Grossen – aus meiner Sicht
Fotos: Regina Weck
Mit einem weinenden Auge werde ich
mich nach Abschluss dieser Saison
von meinen Schützlingen distanzieren,
mit der klaren Vorstellung, mich
beruflich zu etablieren, aber auch, um
mich parallel dazu auf dem regionalen
«Fussballmarkt» umzusehen.
Nach meinem Entschluss, 1993 von
der ersten Mannschaft zurückzutreten,
durfte ich mit mehr oder weniger
rechtem Erfolg erste Erfahrungen im
Trainermetier sammeln. Erfahrungen
– wohlverstanden – sowohl positiver
als auch negativer Art. Erfahrungen
aber auch mit aktiven Spielern und
Spielern aus dem Nachwuchsbereich.
Dass dabei enorme Unterschiede
vorhanden sind, dürfte wohl
jedem klar sein, aber auch, dass die
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
grundverschieden sind, beachten
viele Fussballinteressierte zu
wenig.
Die Schwierigkeit, einem Junior im
Alter von 13 bis 14 Jahren zu Höchstleistungen
zu motivieren, verbirgt viel
weniger Probleme als die Arbeit mit
Fussballern ab Stufe 2. Liga, die im
Berufsalltag stehen und den Fussball
mit mehreren Freizeitaktivitäten verbinden
wollen. Dass dabei der materielle
Wert eine bedeutende Rolle
spielt, dürfte heute kein Geheimnis
mehr sein. Diese Feststellung, verbunden
mit meinem Ehrgeiz, führte
zu meinem Entschluss, mich in Zukunft
nur noch im Bereich Spitzenfussball
zu engagieren, wobei die Funktion
meiner Tätigkeit nicht unbedingt
als Trainer verstanden sein soll. Nach
den «neuen» Strukturen des SFV
bedeutet Spitzenfussball nicht mehr
abschliessend Nationalliga, sondern
schliesst mit den U-21, U-18, U-16
auch den Nachwuchsbereich mit ein.
Mit dieser kurzen Abschweifung
möchte ich den Kreis wieder schliessen
und zu meiner Mannschaft
zurückkehren.
So lange her ist es nämlich gar nicht,
als ich noch selbst das Dress mit der
Nummer 5, damals mit der Marke
«Adidas» und mit der Werbung
«Sport Marbach» trug und stolz im
Inter C gegen namhafte Gegner wie
Xamax, Basel, oder GC um Punkte
spielen durfte. Doch was hat sich in
der Zwischenzeit geändert?
Bedeutend viel, ist meine Aussage!
Und zwar soviel, dass mir diese Seite
allein nicht genügt, um meine
Erkenntnisse zu Papier zu bringen.
Ohne meinen damaligen Trainer zu
kritisieren, muss ich doch feststellen,
dass der Ausbildungsstand der heutigen
C-Trainer um ein Mehrfaches
grösser ist. Heute wird bereits mit
einer grossen Intensität an der Taktik
von 13- bis 14-jährigen gefeilt. Erklärungen
und Präsentationen der
verschiedenen Spielsysteme wie z.B.
4-4-2 oder 4-3-3 stehen heute im fast
täglichen Trainingsprogramm. Trainingslektionen
vorwiegend mit dem
Ball stehen heute im Vordergrund und
klar strukturierte Abläufe von Trainingslektionen
sind auf dieser Stufe
(in der Regel!) unübersehbar. Ich ha-

e bewusst in den vergangenen beiden
Saisons den Leistungsstandard
hoch angesetzt, sowohl im Führungsbereich
(Disziplin, allgemeine Ausbildung
nebst dem Fussball) als auch in
fussballerischer Hinsicht. Dass ich
dabei wesentlich von der Trainingsmethodik
eines Latour-Jahrzehnts
geschöpft habe, verschweige ich
nicht. Dass aber meine Arbeit auch zu
einem grossen Teil aus Eigenkreativität
bestanden hat, zeigt auch die
Bereitschaft der Junioren, die mit
Enthusiasmus und Begeisterung
meine Arbeit unterstützt haben.
Das Ergebnis ist heute bekannt:
Zweimal haben sich meine Schützlinge
den 3. Schlussrang gesichert und
durften sich als Cupsieger und somit
beste Mannschaft im Kanton wähnen.
Und worauf ich noch mehr stolz
bin, ist die Attraktivität des Fussballs,
die meine Junioren und ich in dieser
Zeit erarbeitet haben als Bestätigung,
dass harte und korrekte Arbeit selbst
in diesem Alter Früchte trägt.
Alain Grossen
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• versiegeln)
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Schlussranglisten Saison 96/97
1. Mannschaft, Auf-/Abstieg NLA/NLB
1. Servette FC 14 7 4 3 18:10 25
2. Etoile Carouge FC 14 7 3 4 15:13 24
3. FC Luzern 14 6 5 3 16:12 23
4. SC Kriens 14 6 4 4 22:16 22
5. BSC Young Boys 14 5 5 4 19:17 20
6. FC Solothurn 14 3 5 6 9:17 14
7. FC Lugano 14 2 5 7 11:17 11
8. FC Schaffhausen 14 2 5 7 13:21 11
NL-Nachwuchs U-21, Gruppe B
1. BSC Young Boys 14 10 2 2 38:13 32
2. FC Baden 14 7 5 2 35:16 26
3. Lausanne-Sports 14 7 3 4 36:14 24
4. FC Solothurn 14 6 4 4 21:15 22
5. FC Yverdon-Sports 14 7 1 6 28:23 22
6. SR Delémont 14 5 4 5 30:30 19
7. Etoile Carouge FC 14 4 0 10 15:40 12
8. FC Meyrin 14 0 1 13 7:59 1
Meistergruppe Junioren C
1. Döttingen 20 19 0 1 84:22 57
2. Concordia 20 17 1 2 84:15 52
3. Solothurn 20 13 1 6 64:34 40
4. Aarau 20 12 2 6 81:43 38
5. Derendingen 20 11 1 8 83:48 34
6. Old Boys Basel 20 9 1 10 38:42 28
7. Wohlen 20 8 3 9 49:32 27
8. Aesch 20 6 2 12 30:44 20
9. Bremgarten 20 6 2 12 34:84 20
10. Black Stars 20 2 1 17 14:72 7
11. Biberist 20 0 0 20 19:144 0
Junioren U-16, Gruppe 1
1. Servette FC 30 22 3 5 100: 23 69
2. FC Sion 30 22 3 5 95: 45 69
3. Lausanne-Sports 30 20 6 4 104: 42 66
4. Neuchâtel Xamax FC 30 18 5 7 79: 38 59
5. FC Fribourg 30 15 5 10 53: 43 50
6. FC Solothurn 30 14 7 9 68: 42 49
7. FC Biel-Bienne 30 13 6 11 60: 58 45
8. FC Yverdon-Sports 30 12 8 10 66: 76 44
9. BSC Young Boys 30 13 3 14 71: 61 42
10. SC Bümpliz 78 30 9 8 13 53: 62 35
11. FC Renens 30 8 6 16 46: 75 30
12. FC Grand-Lancy 30 6 9 15 50: 82 27
13. FC Monthey 30 9 0 21 52: 96 27
14. Etoile Carouge FC 30 7 5 18 61: 97 26
15. SR Delémont 30 7 4 19 30: 86 25
16. FC Dürrenast 30 5 2 23 39:101 17
Senioren, Gruppe 3
1. Zuchwil 7 5 0 2 18: 7 15
2. Wiedlisbach 7 4 1 2 24:10 13
3. Selzach 7 4 1 2 24:15 13
4. Wolfwil 7 4 1 2 14:11 13
5. Derendingen 7 4 1 2 18:16 13
6. Klus/Balsthal 7 2 1 4 12:18 7
7. Solothurn 7 1 2 4 9:17 5
8. Luterbach 7 0 1 6 4:31 1
Junioren B, 1. Stärkeklasse
1. Dulliken 9 8 1 0 46: 9 25
2. Solothurn 9 8 0 1 33: 6 24
3. Halten a 9 5 1 3 26:19 16
4. Bellach 9 5 1 3 33:29 16
5. Niederbipp 9 5 0 4 20:17 15
6. Derendingen 9 4 0 5 26:20 12
7. Egerkingen 9 3 0 6 20:29 9
8. Welschenrohr 9 3 0 6 17:32 8
9. Gerlafingen 9 2 1 6 15:30 7
10. Fulgor Grenchen 9 0 0 9 11:56 0
Junioren D, 1.Stärkeklasse, Gruppe 2
1. Biberist a 8 8 0 0 52:14 24
2. Derendingen a 8 6 1 1 46:16 19
3. Gerlafingen a 8 5 0 3 29:14 15
4. Riedholz a 8 5 0 3 35:37 15
5. Solothurn a 8 3 0 5 19:23 9
6. Luterbach a 8 2 1 5 22:39 7
7. Wangen a/A 8 2 0 6 28:38 6
8. Zuchwil 8 2 0 6 16:37 6
9. Subingen c 8 2 0 6 23:52 6
Junioren D, Gruppe 2
1. Riedholz b 9 8 1 0 56:24 25
2. Subingen b 9 7 1 1 35:13 22
3. Solothurn b 9 6 0 3 42:24 18
4. Luterbach b 9 6 0 3 36:30 18
5. Flumenthal b 9 4 0 5 36:39 12
6. Utzenstorf b 9 3 1 5 26:34 10
7. Derendingen b 9 3 0 6 30:42 9
8. Niederbipp b 9 2 1 6 25:33 7
9. Rüttenen b 9 2 0 7 26:45 6
10. Biberist d 9 2 0 7 22:50 5
Junioren E, 2. Stärkeklasse, Gruppe 1
1. Solothurn a 9 8 1 0 52: 9 25
2. Zuchwil b 9 7 0 2 54:26 21
3. Bettlach a 9 5 1 3 24:17 16
4. Derendingen b 9 5 0 4 37:30 15
5. Fulgor Grenchen 9 4 2 3 29:20 14
6. Selzach 9 3 3 3 35:21 12
7. Wacker Grenchen 9 3 2 4 17:27 11
8. Grenchen b 9 3 1 5 31:44 10
9. Rüttenen a 9 2 0 7 27:67 6
10. Lommiswil a 9 0 0 9 11:56 0
Junioren E, 2. Stärkeklasse, Gruppe 2
1. Deitingen 9 8 0 1 59:22 24
2. Wangen b/O 9 7 0 2 51:18 21
3. Olten b 9 5 2 2 47:35 17
4. Dulliken 9 5 1 3 38:33 16
5. Schönenwerd b 9 5 0 4 28:22 15
6. Mümliswil 9 4 1 4 45:37 13
7. Solothurn b 9 3 2 4 26:31 11
8. Hägendorf 9 3 1 5 33:50 10
9. Klus/Balsthal b 9 1 0 8 21:58 3
10. Egerkingen a 9 0 1 8 13:55 1

Wir gratulieren
Bei der
Hochzeit
von
Daniela
Baumgartner
und
Stefan Knutti
am 28. Juni
Inserat
Rüegsegger Confiserie
• Mountain-Bike
• Renner
• Tourenräder
• Kinderräder
1997 waren
auch viele Gäste
vom FCS
anwesend.
Oben das Paar
mit der Fan-
Club-Delegation.
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Service
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Fotos: zvg
Nochmals
herzliche
Gratulation und
viel Glück!
Andreina und Martin Fischer konnten am 19. Juni 1997 die Geburt ihrer Tochter
Melissa Alexandra feiern. Wir gratulieren herzlich! Den Eltern und den beiden
Kindern Sven Victor und Melissa Alexandra wünschen wir viel Freude und
alles Gute.
Wir trauern
Am 6. August 1997 verschied überraschend unser Präsident in den Jahren
1963 bis 1969, Franz Jenny-Bill. Der Trauerfamilie kondolieren wir aufrichtig.
Eine Würdigung unseres Ehrenmitgliedes folgt in der nächsten Ausgabe von
«FCS direkt»
Der Fan-Club
Gewinner des
Wettbewerbs aus
Nummer 1/97
Die richtigen Antworten
im Wettbewerb
um das Mannschaftsfoto
lauten:
1. Es gähnt:
Andy Wenger
2. Nur seine Haare zeigt:
Markus Röthlisberger
3. Nach hinten schaut:
Sandro Vifian.
Unter den vielen richtigen Antworten
(Ihr kennt Eure Lieblinge
gut!…) haben wir drei Gewinner
gezogen. Je ein
FCS-Camping-Set mit Tellern,
Tassen und Besteck im
trendigen durchscheinenden
Köfferli geht an:
- Claudia Zutter, Langendorf
- Fritz Zürcher, Selzach, und
- Romano Berni, Bülach
Herzliche Gratulation und eine plauschige
Picknick-Zeit wünschen das
«direkt»-Team und der Fan-Club.
Restaurant
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Familie P. Boutellier-Rindlisbacher
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Wirteruhetag Mittwoch ab 14.00 Uhr
und Donnerstag ganzer Tag.
Spezielle Anlässe auf Anfrage.
…weil Augen kostbar sind
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Adam Schreinerei, Oberdorf
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Solothurn
Aeschlimann Laser AG,
Solothurn
Agathon AG, Bellach
AGI, AG für Isolierungen,
Zuchwil
Almeta AG, Bellach
Altstadt-Versicherungen,
Solothurn
Ambassador-Reisen,
Solothurn
Arge Solothurner Stein,
Rüttenen
Arnet AG, Mercedes-
Vertretung, Bellach
Arnold Beton-Trenn AG,
Solothurn
Artisana,
Krankenversicherung,
Solothurn
Athena-Fitnesspark,
Solothurn
Gaetano Ballacchino, Etziken
Kurhaus Balmberg, Balmberg
Balmfluh-Garage, Riedholz
Bargetzi + Biberstein AG,
Natursteinwerke, Solothurn
Bargetzi Treuhand, Solothurn
Barock Café Capitol,
Solothurn
Basler Versicherung,
Solothurn
Baukeramik Renato
Bernasconi, Biberist
Werner Baumgartner-Emch,
Rüttenen
Baunorm AG, Zuchwil
Bekon-Koralle AG,
Dagmersellen
Bell AG, Verwaltung, Basel
Benebetto Schlafcenter,
Kirchberg
Bergbahn Weissenstein AG,
Solothurn
Bichsel Peter, Bellach
Peter Bögli AG, Mazda- und
Chryslervertretung, Zuchwil
BonImpex AG, Biberist
Bolliger Bruno + Co.,
Kanalreinigungen, Grenchen
Beat Brand, Gipsergeschäft,
Obergerlafingen
Brändli AG, Alfa Romeo- und
Citroen-Vertretung,
Grenchen
Branger-Frigerio & Co.
Gipser- und Maler, Solothurn
Branschi, Sattler, Steiger,
Architekten und Planer,
Solothurn
Brosi Urs, Balsthal
BSB & Partner, Ingenieure +
Planer, Biberist
Bucher AG, Motorex-
Schmiertechnik, Langenthal
Bürgi Beschriftungen AG,
Solothurn
F. Carnelli & Co. AG,
Elektrowicklerei, Biberist
Carosserie Hans-Rudolf
Grädel, Solothurn
Carosserie Loosli, Zuchwil
Chäsi Langendorf,
Langendorf
Christ & Co., Bedachungen,
Selzach
CIS-Restaurant, Solothurn
CIS-Tennis + Squash,
Solothurn
Coiffure Fritz Brunner,
Solothurn
Coiffure Somaini, Solothurn
COOP-Versicherungen,
Grenchen
Copy Quick Peter Müller,
Hasle-Rüegsau
Credit Suisse, Solothurn
Fernand Devaud, Schreinerei
Defesonorm, Bellach
Devo Immobilien/Verwaltungs
AG, Olten
Marc Dizerens,
Physioterapie, Solothurn
Hans Dudle, Treuhandbüro,
Solothurn
Egger AG, Sportplatzbau,
Bellach
Egger + Egger AG, Solothurn
Einwohnergemeinde
Solothurn, Präsidium
Elvia-Versicherungen,
Solothurn
Emch + Berger Solothurn
AG, Ingenieurbüro
Familia Leben, Solothurn
Brauerei Feldschlösschen,
Solothurn
Fluri Kurt + Denise, Solothurn
Theo Fluri Team,
Werbeagentur, Hubersdorf
Heinz Flury AG, Gerüstbau,
Lohn-Ammannsegg
Pius Flury, Architekturbüro
Solothurn
Flury Toni, Rüttenen
Forster Willi, Praxis für Allg.
Medizin, Solothurn
Foto Shop Fluri, Solothurn
Friedli Edgar, Schreinerei,
Rüttenen
Fundgrube Solothurn
Galli, Zimmerei + Schreinerei,
Deitingen
Gasthof Restaurant Bären,
Attiswil
Gasthof Eisenhammer,
Gerlafingen
Gasthof National, Langendorf
Gasthaus zum Kreuz,
Aetingen
Gasthof Kreuz, Lüterkofen
Gasthof Kreuz, Mühledorf
Gasthof Lindenmann zum
Kreuz, Oensingen
Gasthof Rössli, Nennigkofen
Gehrig AG, Grossmetzgerei,
Balsthal
Genfer Versicherung,
Solothurn
Gigandet Druck AG,
Solothurn
Go West AG, Mode und
Textilien, Solothurn
Gramar AG, Natursteine,
Rüttenen
Gressly AG, Bellach
Gribi Walter, Architekt,
Rüttenen
Griesser Storen und
Rolladen, Riedholz
Gurtner AG, Spenglerei
Sanitär, Solothurn
Gut zum Druck,
Hanspeter Walter, Solothurn
Gysin AG, Citroen-
Vertretung, Solothurn
Hafner + Co., Toyota-
Vertretung, Solothurn
Häner Fredy,
Solothurn
Heinz Hänggi AG,
Stanztechnik, Bettlach
Felix Hediger AG, Ford-
Garage, Zuchwil
Atelier Heer, Messestände,
Grenchen
Henz Spenglerei, Oberdorf
Hofer Treuhand AG,
Solothurn
Urs Hofer, Burgdorf
Hofstetter AG,
Tankrevisionen, Flumenthal
Holzbau Solothurn AG,
Solothurn
Hostettler Storen, Solothurn
Hotel Astoria, Solothurn
Hotel Krone, Solothurn
Hotel Martinshof, Zuchwil
Hotel Nelson, Solothurn
Hotel Rondo, Oensingen
Hotel Saaserhof, Saas Fee
Romantik Hotel Gasthof
Sternen, Kriegstetten
Hotel Touring, Solothurn
Werner Huber, Bedachungen
und Gerüstbau, Solothurn
Imholz Reisen AG, Solothurn
Immowengi AG, Solothurn
Interdiscount, Solothurn
Isotech AG, Biel
Jenni Guido, Kiosk beim
Bieltor, Solothurn
Kalant Spitzenlos-Schleiferei,
Solothurn
Kera Line, Solothurn
Knuchel Farben AG,
Wiedlisbach
Thomas Koch, Biberist
Kräuchi Intercoiffure ,
Solothurn
Kurth Glas + Spiegel AG,
Zuchwil
Landi, Solothurn
Lange Reklamen,
Obergerlafingen
La Suisse Versicherungen,
Grenchen
La Suisse Versicherungen,
Solothurn
Ledermann AG, Schreinerei,
Küchen, Langendorf
Legafax Leysinger AG,
Solothurn
Licht-Technik, Solothurn
Linder Werkzeug-Schleiferei,
Rüttenen
Lisser + Partner Treuhand
AG, Solothurn
Loevenich AG, Heizung-
Sanitär, Zuchwil
Loreto Immobilien AG,
Solothurn
Fritz Lüdi, Autotransporte,
Rüttenen
Magic Print, Solothurn
Alfred Maurer, Langendorf
Mepha Pharma, Aesch
Heinz Meyer, Metzerlen
Michael’s Hairbox, Solothurn
Möbel Scala, Solothurn
Möbelzentrum des
Handwerks, Egerkingen
Moby Campers, Feldbrunnen
Neuenburger Versicherung,
Bern
Neumatt-Drogerie AG,
Biberist
Georges Nussbaumer,
Aeschi
Offsetdruckerei Kocher,
Selzach
OK-Personalservice,
Solothurn
Old Timer Rüttenen, R.
Walter, Rüttenen
Olo Marzipan Lohner AG,
Lyssach
Otto’s Warenposten AG,
Langendorf
Marcel Pauli, Bellach
Karel Pernot, Langendorf
Pfister, Maler und Gipser AG,
Solothurn
Phoenix Transports SA, Biel
Physiotherapie Brühl,
Solothurn
Café-Confiserie Pralino,
Biberist
Rebmann Sport, Attiswil
Regiobank Solothurn,
Solothurn
Reno-Schuh AG, Zuchwil
Reso Rechenzentrum,
Solothurn
Restaurant Bad Attisholz,
Riedholz
Restaurant Bad Klus,
Oensingen
Restaurant Bären, Utzenstorf
Restaurant Baseltor,
Solothurn
Restaurant Benediktushof,
Derendingen
Restaurant Berntor,
Solothurn
Restaurant Biber, Bibern
Restaurant Bleichenberg,
Biberist
Restaurant Blume, Biberist
Restaurant Cantuccio,
Solothurn
Restaurant Casablanca,
Solothurn
Restaurant zum Chutz,
Langendorf
Restaurant du Nord,
Solothurn
Restaurat Erlacherhof,
Solothurn
Restaurant Grederhof,
Bellach
Restaurant Kreuz, Solothurn
Restaurant Nussbaum,
Brügglen
Restaurant Pintli,
Feldbrunnen/St. Niklaus
Restaurant zur Post,
Rüttenen
Restaurant Café Rust,
Solothurn
Restaurant Schützenstube,
Günsberg
Restaurant Steak House,
Solothurn
Restaurant-Pizzeria Sternen,
Solothurn
Restaurant Tiger, Solothurn
Restaurant Ueli der Pächter,
Kriegstetten
Restaurant Weberhüsli,
Oberdorf
Restaurant Zuchwilerstube,
Zuchwil
Restaurant Burristurm,
Solothurn
Restaurant Wilhelm Tell,
Bellach
Rodolfo Gastro, Solothurn
Chris von Rohr, Solothurn
Rüegger Satz und Druck AG,
Solothurn
Rüegsegger, Ofen- +
Cheminéebau, Balm b.
Günsberg
Ryf Inneneinrichtungen,
Solothurn
Riggenbach AG, Lüftungsund
Klimatechnik, Solothurn
Rust & Co. AG, Gartenbau,
Solothurn
Ryf AG, Grenchen
Roger Saudan, Spenglerei-
Santiär, Solothurn
Sassotext AG,
Computerhaus, Zuchwil
S + S Pneuhaus, Bellach
Schneider und Aebi,
Ingenieurbüro, Solothurn
Schneider Reisen,
Langendorf
Fritz Schneider, Solothurn
Thomas Schneider,
Günsberg
P. Schneitter, Sanitär-Inst.,
Langendorf
Edy Schenk, Malergeschäft,
Rüttenen
Beat Schürch, Rüttenen
Schwab Ernst, Winterthur
Versicherungen, Langendorf
Robert Schweingruber,
Sanitär, Spenglerei,
Heizungen, Derendingen
Schweiz. Mobiliar
Versicherung, Balsthal
Schweiz. Union
Versicherung, Solothurn
Urs Sieber, Fahrschule,
Hubersdorf
Siky Ranch, Zoo, Crémines
Sportzentrum Zuchwil,
Zuchwil
Stadttheater «ensemble»
Solothurn
Stadtvereinigung Solothurn,
Solothurn
O. Stampfli AG, Rüttenen
Stampfli Schriften, Solothurn
Stauffer AG, Fiat- und BMW-
Vertretung, Zuchwil
Sterki Bau AG, Günsberg
Stöckli Ski, Zuchwil
Studer-Goetz, Malerei und
Gipserei, Rüttenen
Sulzer Infra Nordwestschweiz
AG, Solothurn
Supra Krankenkasse,
Solothurn
Swatec, Solothurn
Swissgreen AG,
Lohn-Ammannsegg
Tanzstudio Nyffeler,
Solothurn
Tanzschule Tschui, Solothurn
Taxi Hammer, Solothurn
TCS Reisebüro, Solothurn
Telecom PTT, Direktion Biel
Top Tennis- und Schiess-
Center, Bellach
Toyota-Garage, Bellach
Travellino-Reisen, Solothurn
Triloga AG,
Versicherungsmakler, Olten
Bäckerei-Conditorei Tearoom
Trüssel, Solothurn
Uebelhart Druck AG,
Langendorf
Uebelhart Urs, Druckerei,
Solothurn
Uebelhart Manfred AG,
Uhrenatelier, Welschenrohr
Walter Ulrich, Peugeot-
Vertretung, Lohn-
Ammannsegg
Velos + Motos Paul von
Büren, Rüttenen
Visana Krankenversicherung,
Solothurn
Vobis, Microcomputer,
Solothurn
Volvo Nutzfahrzeuge AG,
Lyss
Martin Waibel, Gärtnerei,
Solothurn
Wälchli AG, Metzgerei,
Solothurn
Bruno Walter,
Architekturbüro, Solothurn
Weber Angehrn Meier, Planer
& Ingenieure, Solothurn
Wenk AG, Biel
Susanne Weyeneth,
Nennigkofen
Weru Fenster + Türen,
Solothurn
Widmer, Wehrle + Blaser,
Architektur + Planung,
Solothurn
Winistörfer + Co. Transporte,
Solothurn
Winterthur Versicherung,
Regionaldirektion Solothurn
Winterthur Leben, Solothurn
Winterthur Versicherungen,
Solothurn
Winterthur Versicherung,
Bern
Max Wullimann AG,
Maschinenfabrik, Selzach
Firma Wyeth, Rothrist
Alfred Wyss AG,
Bürofachgeschäft, Solothurn
Gebrüder Wyss AG,
Transporte, Solothurn
Wyss, Samen und Pflanzen,
Zuchwil
Zaugg Elektrowicklerei,
Rüttenen
Zberg Motorgeräte AG,
Subingen
Ziegler Roland, Solothurn
Ziegler Teppichhaus,
Solothurn
Josef Zuber AG, Schreinerei,
Bestattungen, Günsberg
Zürich-Versicherung,
Solothurn
Der
FC Solothurn
dankt den mehr
als 250 Spendern
für die
Unterstützung!

Zuschauerzahlen Auf-/Abstiegsrunde NLA/B
Saison 1996/97
Heim- Ø Total Lugano Luzern Servette Young Etoile Kriens Schaff- Solo-
Spiele heim Heim Boys Carouge hausen thurn
Lugano 7 1671 11700 - 2800 2500 1600 1400 1400 500 1500
Luzern 7 6871 48095 8550 - 6850 5100 5560 11485 4610 5940
Servette 7 4400 30800 4000 4000 - 3800 8000 4000 3500 3500
Young Boys 7 5550 38850 4250 6600 5400 - 3900 3600 3650 11450
Et. Carouge 7 2826 19780 1950 3200 8500 1850 - 1950 1020 1310
Kriens 7 2814 19698 2100 5710 2700 2800 1888 - 1500 3000
Schaffhausen 7 1393 9753 1418 1860 1900 1200 615 990 - 1670
Solothurn 7 2693 18850 1850 4800 2550 4000 1450 2350 1850 -
Total auswärts 24118 28970 30400 20350 22913 25775 16630 28370
Total Spiele,
Ausw. Spiele 56 7 7 7 7 7 7 7 7
Ø auswärts 3445 4139 4343 2907 3273 3682 2376 4053
Ø pro Runde,
TOTAL 14109 197526
Ø pro Spiel 3527
Spielerstatistik Auf-/Abstiegsrunde NLA/B
Spieler Anzahl Ø Dauer Total gespielter Tore Gelb Rot Sperren
Einsätze der Einsätze Minuten
1 Stefan Knutti 14 90 1260 0 - - -
1 ET Diego De Angelis 0 0 0 0 - - -
2 Reto Portmann 0 0 0 0 - - -
3 Christian Rohr 14 90 1260 1 - - -
4 David Loosli 12 90 1080 0 4 - 1
5 Giuseppe Schembri 3 61 182 0 - - -
6 Thomas Binggeli 6 46 279 0 - - -
7 Sandro Vivian 14 89 1251 0 3 - -
8 Felix Mordeku 13 85 1110 3 4 - 1
9 Eben Dugbatey 14 90 1260 0 2 - -
10 Robert Du Buisson 14 90 1260 0 - - -
11 Daniel Lanz 14 80 1127 1 2 - -
12 Jürg Stettler 3 35 106 0 - - -
13 Denis Ochsenbein 0 0 0 0 - - -
14 Andreas Bürgisser 13 66 864 0 1 - -
15 Mitat Sejfedinov 1 15 15 0 - - -
17 Daniel Dysli 14 61 848 1 2 - -
18 Andy Wenger 4 11 44 0 1 - -
19 Markus Röthlisberger 14 75 1047 3 - - -
20 Jan Przybylo 14 41 576 0 - - -
21 Gabor Pusztai 8 36 291 0 - - -
Durchschnittl. eingesetzte Spieler 13.5
Totals 13860 9 19 0 2

Für die Jugend – für den Sport:
Die «Freunde des FC Solothurn».
Der Verein dankt ihnen
und allen übrigen
Gönnern, Inserenten
und Sympathisanten
für die Unterstützung.
P. P.
4500 Solothurn 1
Adressberichtigung bitte nach
A 1 Nr. 552 melden an:
FCS direkt
Postfach 844, 4502 Solothurn
Bader Partner, Architektur, Planung, Beratung, 4500 Solothurn Bernasconi
Tapeten, 4500 Solothurn Brechter Möbel, Wohcenter, 4563 Gerlafingen
Campomori + Co., Farben und Lacke, 4657 Dulliken Carbagas, Produktionswerk,
3428 Wiler b/Utzenstorf Christ + Cie, Dach + Fassade, 2545 Selzach
Conti AG, Hoch- und Tiefbau, 4500 Solothurn Crédit Suisse, Niederlassung
Solothurn, 4502 Solothurn Fernand Devaud, Schreinerei – Defesonorm,
4512 Bellach Egli AG, Gipsergeschäft, 2564 Bellmund Emch + Berger
Solothurn AG, Ingenieurunternehmung, 4500 Solothurn Dr. iur. Hermann Etter,
Fürsprech und Notar, 4500 Solothurn
Fröhlicher, Ferrari & Stöckli AG,
Bauunternehmung, 4502 Solothurn Felix Hediger AG, Ford-Center Solothurn,
4528 Zuchwil Hirsch AG, Metallbau, 2504 Biel John Sales AG,
3380 Wangen an der Aare JWG Faltboxen AG, Verpackungen aus Wellpappe
und Karton, 3422 Kirchberg BE Kneubühler AG, Damen- und Herrenmode,
4500 Solothurn Kölliker Reinigungen, Rolf Steinhauser, 4562 Biberist
Lange Reklamen, Beschriftungen – Siebdruck, 4564 Obergerlafingen
MAB Max Amsler AG, Metallprofile – Fassaden, 4512 Bellach Marex AG,
Küchen – Keramik – Sanitär, 2501 Biel Marti AG, Bauunternehmung, 4503 Solothurn
André Miserez, Architekt SIA, 4500 Solothurn Mobilia
Solothurn AG, Raumdesign, 4502 Solothurn ofa, Orell Füssli Werbe AG, 4500 Solothurn
OK Personalservice AG, Dauer- und Temporärstellen, 4500 Solothurn
Robert Pfister AG, Immobilien – Verwaltungen, 3001 Bern Pralino, Café
Confiserie, 4562 Biberist Regiobank, Direktion, 4500 Solothurn Rennhard
Gartenbau AG, Planung und Ausführung, 4581 Küttigkofen Repro von
Ballmoos, Reprographiebetrieb, 4500 Solothurn Riggenbach AG, Lüftungsund
Klimatechnik, 4500 Solothurn Romann & Cie., Spenglerei, San.-Anlagen,
4500 Solothurn Roth Gerüste AG, 4563 Gerlafingen Roth Malerei AG,
Malergeschäft, 4563 Gerlafingen Sanitas Trösch Bern, Bahnhöheweg 82,
3018 Bern Felix Schaffner, Spenglerei-Sanitärinstallationen, 4500 Solothurn
Schenker Storen AG, Sonnen-, Wetterschutzsysteme, 4552 Derendingen
Dr. Kurt Schleuniger Holding AG, 4500 Solothurn Schoch & Co. AG,
Farben- und Lackfabrik, 3400 Burgdorf
UBS , Schweiz. Bankgesellschaft,
4500 Solothurn SoBa, Solothurner Bank, 4500 Solothurn Sofista, Treuhand
& Partner AG, 4528 Zuchwil Späti AG, Zimmerei – Schreinerei, 4512 Bellach
Taddei AG, Wand- und Bodenplatten, 4500 Solothurn Martin
Thoma, Metzgerei, 4552 Derendingen Ueli Trüssel, Bäckerei – Konditorei,
4500 Solothurn Umacon AG, Brüstungskonzeptionen, 4624 Härkingen
Visura, Treuhand-Gesellschaft, 4501 Solothurn Winterthur Versicherungen,
E. Schwab, dipl. Versicherungs-Fachmann, 4513 Langendorf A. Wyss + Co.,
Zaunfabrik, 4573 Lohn-Ammannsegg
Hans Zaugg Elektro AG, Elektr.
Unternehmungen, 4500 Solothurn Privatmitglied: Paul Bünter, 4513 Langendorf