Saison 96/97: Eine Spielzeit voller Höhepunkte - FC Solothurn
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Daniel Dysli<br />
Stürmer<br />
Zur Person<br />
Geburtsdatum: 26. August 1<strong>97</strong>4,<br />
also 23 Jahre alt<br />
Sternzeichen:<br />
Geburtsort:<br />
Wohnort:<br />
Zivilstand:<br />
Beruf gelernt:<br />
Beruf heute:<br />
Jungfrau<br />
Biel<br />
Zu wieviel %: 100<br />
Orpund<br />
verliebt in Caroline<br />
Elektro-Mechaniker<br />
und KV<br />
Technischer<br />
Kaufmann bei der<br />
Omega in Biel<br />
Fussballer-Laufbahn:<br />
Als 8- bis 12-jähriger Jun E bis D beim<br />
<strong>FC</strong> Safnern; Jun C beim <strong>FC</strong> Orpund,<br />
1990 als 16-jähriger in der 1. Mannschaft,<br />
3. Liga; 91 - 92 SC Lyss, 1. Liga;<br />
93 <strong>FC</strong> Grenchen, NLB; seit 1994<br />
beim <strong>FC</strong>S.<br />
Fussballerisches Vorbild:<br />
Pelé und der englische Fussball im<br />
allgemeinen.<br />
Lieblingsessen:<br />
Asiatische Küche, speziell Mongolische.<br />
Lieblingsgetränk:<br />
Bier oder ein gutes Glas Wein.<br />
(1*) Wir stellen in Zukunft verschiedenen<br />
Leuten, Fussballern<br />
und Zuschauern, die Frage:<br />
«Welche Regeländerung<br />
schlagen Sie vor, um den Fussball<br />
attraktiver zu machen?»,<br />
und versuchen, interessante<br />
und auch verblüffende<br />
Antworten zu erhalten.<br />
Bevorzugte Musik:<br />
Hat ein breites Spektrum, von Rock<br />
über Hip Hop und Reggae zu Jazz,<br />
kurz alles, was noch «von Hand» und<br />
live gespielt wird.<br />
Drei Lieblingsbands:<br />
Bruce Springsteen, Counting Crows,<br />
Peter Gabriel.<br />
Drei Lieblingssongs:<br />
«The River», Bruce Springsteen;<br />
«Mister Jones», Counting Crows;<br />
«Fortunate Song», Creedence Clearwater<br />
Revival.<br />
Freizeitaktivitäten neben Fussball:<br />
Schlagzeug spielen (in letzter Zeit<br />
wenig wegen Prüfungsstress), Lesen,<br />
Kino (einige Lieblingsfilme: «Dance<br />
With The Wolves», «The Fugitive»,<br />
«The Untouchables»).<br />
Regeländerung(*1):<br />
Keine, dafür mehr rund um das Spiel<br />
organisieren (wie z.B. die «Ran»-Aufzeichnungen<br />
während der letzten<br />
Aufstiegsrunde), oder Bands dazu<br />
engagieren (wie «Span» beim YB-<br />
Match).<br />
Das Interview<br />
Was ist Deine Aufgabe<br />
bei der Omega in Biel?<br />
Ich habe hier ein Praktikum gemacht<br />
bis August <strong>97</strong> und war dabei neben<br />
der KV-Ausbildung fast in allen Abteilungen<br />
einige Wochen lang beschäftigt.<br />
<strong>Eine</strong> Hauptaufgabe bestand<br />
darin, für die Basler Messe alle Besuchs-Reservationen<br />
unserer Vertriebsorganisationen<br />
auf der ganzen<br />
Welt zu koordinieren.<br />
Du hast gesagt, Du wärst Elektro-<br />
Ingenieur geworden, wenn Du nicht<br />
den Fussball so geliebt hättest.<br />
Nun gibst Du Dich mit etwas nicht<br />
ganz so Anspruchsvollem zufrieden.<br />
Hast Du nicht Bedenken, dass es<br />
Dich später reuen könnte?<br />
Nein. Ich möchte nie in einer so gestressten<br />
Position oder Situation<br />
sein, dass es keinen Platz mehr hat<br />
für meine Hobbys. Ich habe lieber einen<br />
klar abgegrenzten Job und dazu<br />
den Fussball. Nach meiner aktiven<br />
Zeit möchte ich gerne dabei bleiben<br />
und z.B. als Trainer arbeiten. Ich habe<br />
früher auch schon Junioren trainiert.<br />
Ich liebe die Zusammenarbeit mit<br />
Menschen. Ich bin froh, nach dem<br />
vielen Lernen und den KV-Prüfungen<br />
jetzt etwas mehr Zeit und Ruhe zu<br />
haben. Nun möchte ich gerne viel<br />
Praxiserfahrung sammeln (im Beruf<br />
wie im Fussball).<br />
Ist die Belastung Beruf, zusammen<br />
mit Fussballspielen auf diesem<br />
Niveau, nicht etwas zu hoch?<br />
Sie war wirklich zu hoch während der<br />
Zeit der KV-Ausbildung und den Prüfungen,<br />
neben einem vollen Job hier<br />
als Praktikant. Ich möchte gerne später<br />
nur teilzeitlich arbeiten.<br />
Viermal in der Woche nach einem<br />
ganzen Arbeitstag mit vollem Kopf<br />
um 16.30 im Hauptverkehr nach <strong>Solothurn</strong><br />
zum Training fahren und dann