finales ADLAF Info 1 2011
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Vorstellung neuer <strong>ADLAF</strong>-Mitglieder<br />
Gómez, Liliana und Müller, Gesine. (eds.), Relaciones<br />
caribeñas. Entrecruzamientos de dos siglos/Relations<br />
caribéennes. Entrecroisements de deux siècles (<strong>2011</strong>);<br />
Gómez, L. y W. van Herck (eds.), The Sacred in the City. (en<br />
prensa)<br />
Johannes Kniffki<br />
Geb. 1956. Studium der Sozialarbeit. Seit 1986 Berater<br />
(selbständig) für Agenturen der Entwicklungszusammenarbeit<br />
im Bereich Bildung und Forschung im Kontext von<br />
gemeinwesen- bzw. sozialraumorientierter sozialer Arbeit<br />
tätig. Von 1986 - 2000 Aufenthalt in Oaxaca, Mexiko und<br />
Kuba in Programmen der Entwicklungszusammenarbeit.<br />
Derzeitige Aufgaben: in Chiapas, Mexiko zur<br />
Wirkungsbeobachtung indigener Selbst-organisationen im<br />
Bereich Migration und Umweltschutz. In Zentralamerika<br />
(Guatemala, El Salvador, Honduras): Forschung zu Wirkung<br />
von Selbstorganisation im Kontext schwerer sozialer<br />
Exklusion in von Gewalt geprägten Gemeinwesen. In Bolivien:<br />
Aufbau und Begleitung gemeinwesenorientierter<br />
sozialpolitischer Vorhaben der bolivianischen Regierung in<br />
den Bereichen Kinder und Jugend, SeniorInnen, Behinderte<br />
und dysfunktionaler Gebrauch von Drogen einschl.<br />
Prävention.<br />
Seit 2004 (Gastdozent) bzw. 2009 Prof. für Internationale<br />
Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin.<br />
Akademischer Leiter des Masterstudiengangs: Intercultural<br />
Conflict Management. Direktor des im Aufbau befindenden<br />
Institut für Transnationale und Transkulturelle Soziale Arbeit<br />
(ITTS Berlin). Aufbau des Lateinamerikanisch-Europäischen<br />
Netzwerks (11 Universitäten und 11 Nichtregierungsorganisationen)<br />
Red Europea - Latinoamericano de Trabajo<br />
Social Transnacional (RELETRAN) im Zusammenhang eines<br />
ALFA III Antrages.<br />
Der Forschungsansatz liegt in den Bereichen der<br />
diskursanalytischen Wirkungsbeobachtung sozialer<br />
Repräsentationen. Das Forschungsinteresse beruht in erster<br />
Linie auf der Annahme, dass es neuer Monitoringverfahren<br />
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